Mal wieder ... https://polizei.news/2021/05/01/gossau-sg-stromunfall-in-badewanne/ Da ist wohl noch die Steckdosenleiste mit hinterher gerutscht.
...das ist wieder einer der typischen Meldungen, wo man leider nicht den ganzen Hintergrund erfahren wird. Ob es nun das China Steckernetzteil war oder die Steckdosenleiste tatsächlich mit reingefallen ist. Offenbar gabs ja dann auch keinen FI-Schutzschalter? Gab es eigentlich jemals eine Auflösung zu den explodierten Akkus die in Deutschland einen Menschen getötet hatten? https://www.morgenpost.de/vermischtes/article215157387/26-Jaehriger-stirbt-nach-Explosion-von-Akku-Ladegeraet.html Hier ist noch sowas: https://www.tag24.de/nachrichten/handy-explodiert-direkt-neben-gesicht-tragischer-tod-eines-teenagers-1232485 Ich werde wohl mein Telefon nicht mehr auf dem Nachttisch laden.
Es gab da mal eine Reihe an sehr interessanten Posts vom XKCD Autor. What if? Hieß diese Reihe. Und im vorletzten Post geht es um die Frage ob man Wale mit Strom fischen kann. Hier der Post: https://what-if.xkcd.com/156/ Anscheinend ist das von der Körpergröße abhängig und hat für größere Lebewesen größere Auswirkungen. Das ist also anders als die übliche Regel zu Strom wenn man direkt an die Leitung fassen würde.
Holger D. schrieb: > Da ist wohl noch die Steckdosenleiste mit hinterher gerutscht. oder, was ich genau ein einziges mal gesehen hatte, war ein billigstes und vor allen Dingen nicht galvanisch getrenntes Netzteil.
Das sind die Ergebnisse mangelnder Erziehung. Nicht grundlos wurde uns immer eingeschärft, keine Elektronik mit in das Bad, vor allem in die Badewanne mitzunehmen. So langes Dauerbaden, das man ohne solche Geräte nicht auskommen kann, kostet viel Wasser und viel Energie. Da hat Jemand im Himmel die Reißleine gezogen und den umweltschädlichen Wahnsinn beendet.
Verglichen mit Corona sind das doch Peanuts. Dass dafür überhaupt noch mediale Kapazitäten frei sind...
Dieter D. schrieb: > So langes Dauerbaden, das man ohne solche Geräte nicht auskommen kann, > kostet viel Wasser und viel Energie. Da hat Jemand im Himmel die > Reißleine gezogen und den umweltschädlichen Wahnsinn beendet. Ich find das in Anbetracht der Verstorbenen als pietätlos. Zudem gibt es gute Gründe, bei 5V von Schutzkleinspannung auszugehen. Dass ein USB-Ladekabel tödlich sein kann, ist weitgehend unbekannt.
Ralph S. schrieb: > oder, was ich genau ein einziges mal gesehen hatte, war ein billigstes > und vor allen Dingen nicht galvanisch getrenntes Netzteil. Jaja, die Märchenstunde mal wieder. Es gibt keine NICHT galvanisch getrennten Handynetzteile! Schlimmstenfalls welche mit miesen Komponenten und miesem Layout.
A. S. schrieb: > Dass ein USB-Ladekabel tödlich sein kann, ist weitgehend unbekannt. Auch damit kann man sich strangulieren . . .
A. S. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> So langes Dauerbaden, das man ohne solche Geräte nicht auskommen kann, >> kostet viel Wasser und viel Energie. Da hat Jemand im Himmel die >> Reißleine gezogen und den umweltschädlichen Wahnsinn beendet. > > Ich find das in Anbetracht der Verstorbenen als pietätlos. > > Zudem gibt es gute Gründe, bei 5V von Schutzkleinspannung auszugehen. > > Dass ein USB-Ladekabel tödlich sein kann, ist weitgehend unbekannt. Das liegt am sträflich falschen Gebrauch der Begriffe. Was als Kabel bezeichnet wird ist ein Spannungswandler und der hat nur auf einer seite Schutzkleinspannung. Und es ist weitgehend bekannt, daß, das, was an 230V steckt auch 230V führt bis zu einem gewissen Punkt. Und wenn es dumm läuft, darüber hinaus ... Das ein Fön mit der Dose verbunden in der badewanne tödlich sein kann ist doch Allgemeinwissen, und das das auch für das Phone gilt, sollte doch jedem Erwachsenen vermittelbar sein. Zumal 'Fön' fast wie 'Phone' klingt ;-). https://youtu.be/3Jgr9X6PLzo?t=13 -- "Die Kantonspolizei St.Gallen weist an dieser Stelle darauf hin, beim Baden keine am Stromnetz angeschlossenen Elektrogeräte im Bereich der gefüllten Badewanne zu benutzen" Das sollte man verschärfen: In der Badewanne keine Elektrogeräte benutzen, auch nicht Batterie betriebene.
Hm also um sich mit einem Handy, was nicht am Ladegerät hängt, in der Badewanne selbst zu töten nur weil es durch eine Batterie betrieben wird, da müsste man sich schon schwer anstrengen. Naja, irgendwann werden in Bädern nur noch IT-Netze mit Trenntrafo und Isolationsüberwachung erlaubt um die dumme Menschheit vor sich selbst zu schützen. Isolationswiderstand unter ein Megaohm - Netz aus. Oder Baden ist nur noch außerhalb des Wassers erlaubt, damit niemand mehr ertrinkt.
Ben B. schrieb: > Hm also um sich mit einem Handy, was nicht am Ladegerät hängt, in der > Badewanne selbst zu töten nur weil es durch eine Batterie betrieben > wird, da müsste man sich schon schwer anstrengen. Überleben ist nicht der einzige Grund keinerlei elektrogeräte mit ins wasser zu nehmen. Ein anderer Grund ist es, das Gerät nicht kaputtzumachen. Auch daher ist es eine strunz-dumme Idee ein Handy mit in die Wanne zu nehmen. Dann kann man auch gleich mit nem Hammer draufschlagen.
A. S. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> So langes Dauerbaden, das man ohne solche Geräte nicht auskommen kann, >> kostet viel Wasser und viel Energie. Da hat Jemand im Himmel die >> Reißleine gezogen und den umweltschädlichen Wahnsinn beendet. > > Ich find das in Anbetracht der Verstorbenen als pietätlos. > Pietätlos hin oder her, in der Badewanne durch ein Handyladekabel zu sterben ist darwinawardverdächtig. > Zudem gibt es gute Gründe, bei 5V von Schutzkleinspannung auszugehen. > Das würde in der Situation nur wenig Schutz bieten, denn: > Dass ein USB-Ladekabel tödlich sein kann, ist weitgehend unbekannt. Viele Menschen passten nicht auf, als dieses Randwissen in der Schule vermittelt wurde. Sofern es heute im Rahmen des Stromkreises in Füsik überhaupt noch vermittelt wird ..
> Ein anderer Grund ist es, das Gerät nicht kaputtzumachen. > Auch daher ist es eine strunz-dumme Idee ein Handy mit in die Wanne > zu nehmen. Dann kann man auch gleich mit nem Hammer draufschlagen. Das mag sein, aber wer schreibt mir vor ob ich mein Handy mittels Flutung oder mit einem Hammer zerstören möchte? Wenn Du mit solchen Argumenten kommst, dann sollte man auch Kaffee am Laptop verbieten.
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Ben B. schrieb: >> Ein anderer Grund ist es, das Gerät nicht kaputtzumachen. >> Auch daher ist es eine strunz-dumme Idee ein Handy mit in die Wanne >> zu nehmen. Dann kann man auch gleich mit nem Hammer draufschlagen. > Das mag sein, aber wer schreibt mir vor ob ich mein Handy mittels > Flutung oder mit einem Hammer zerstören möchte? Das schreibt dir der gesunde Menschenverstand vor. > Wenn Du mit solchen Argumenten kommst, dann > sollte man auch Kaffee am Laptop verbieten. Nö, mit Verboten erreicht man bei beratungsresistenen Holzköppen nichts. Da arbeitet man getreu der Motti: -"Selber Schuld" -"Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen" -"Dumm ist, wer dumme Sachen tut" >> Ich find das in Anbetracht der Verstorbenen als pietätlos. >Pietätlos hin oder her, in der Badewanne durch ein Handyladekabel zu >sterben ist darwinawardverdächtig. +1 https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/darwin-award--die-duemmsten-arten-zu-sterben-7247784.html
Fpgakuechle K. schrieb: > Das ein Fön mit der Dose verbunden in der badewanne tödlich sein kann > ist doch Allgemeinwissen, und das das auch für das Phone gilt, sollte > doch jedem Erwachsenen vermittelbar sein. Fön=Netzkabel=230V=gefährlich. USB=5V=ungefährlich. Ja, ich kenne die chinesische Taschenlampe zum Laden von Akkus, wo Netzspannung am Batterie-Kontakt liegt (hatte so eine). Aber beim Steckernetzteil erwarte ich das nicht.
Jetzt wird hier viel geredet, aber eine Theorie wie man sterben kann, wenn nur das eingesteckte Handy ins Wasser fällt, lese ich nicht. Gibts da nun eine Möglichkeit oder MUSS das ganze Netzteil mit rein? > Wenn Du mit solchen Argumenten kommst, dann > sollte man auch Kaffee am Laptop verbieten. Es gibt Airlines die verbieten im Cockpit Kaffee aus offenen Bechern, weil da öfters was umkippt und auch schon öfters Defekte dadurch ausgelöst wurden. (Hält sich aber quasi niemand dran, nur so nebenbei).
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Fpgakuechle K. schrieb: > Auch daher ist es eine strunz-dumme Idee ein Handy mit in die Wanne zu > nehmen. Dann kann man auch gleich mit nem Hammer draufschlagen. Was soll das? Handies gibt's auch wasserdicht für Grobmotoriker.
Der Föhn im Wasser ist eine Erfindung aus Krimis, real wurde das schon nachgestellt, nix passiert. Da gab es sogar schon Fernsehsendungen zu. Ein Händy nebst Netzteil ist da auch nicht anders, ohne Netzteil eh egal. Old-Papa
Fpgakuechle K. schrieb: > https://youtu.be/3Jgr9X6PLzo?t=13 Dort sagt der Experte, dass ein FI den Föhn-stromtod verhindert. Stimmt das? Jeder 10/30mA oder nur spezielle?
Cyblord -. schrieb: > Jetzt wird hier viel geredet, aber eine Theorie wie man sterben kann, > wenn nur das eingesteckte Handy ins Wasser fällt, lese ich nicht. > Gibts da nun eine Möglichkeit oder MUSS das ganze Netzteil mit rein? Kluge Installateure montieren die nächste Steckdose so, dass sie von Spritzwasser aus der Wanne verschont bleibt. USB-Kabel fallen mitunter recht kurz aus, besonders bei USB-C Datenkabeln ist das technisch bedingt. Folglich ist es in solchen Fällen nicht unwahrscheinlich, dass eine lose aufliegende Verteilerleiste zur Verlängerung genutzt wurde.
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A. S. schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> https://youtu.be/3Jgr9X6PLzo?t=13 > > Dort sagt der Experte, dass ein FI den Föhn-stromtod verhindert. Nö, sagt er nicht. Er sagt nur das der FI das Todesszenario unwahrscheinlich macht. Einfach mal komplett anschauen.
Wenn ein Fi verbaut ist, dann wohl ja (ohne Garantie) Und wenn man den Föhn am Zeh und den Kopf direkt am Wassereinlauf hat, dann ist auch Schicht im Schacht. Aber sinst fließt der Strom relativ schnell über die (geerdete?) Metallwanne ab. Old-Papa
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Old P. schrieb: > Der Föhn im Wasser ist eine Erfindung aus Krimis, real wurde das schon > nachgestellt, nix passiert. Da gab es sogar schon Fernsehsendungen zu. Es gab auch dutzende Fernsehsendungen bei denen das Gegenteil gezeigt wurde, du solltest man den Sender wechseln, das ist seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr strafbar.
"Etwa elf Prozent aller tödlichen Stromunfälle in Deutschland spielen sich in der Badewanne ab, berichtet Helmut Zürneck, der für den VDE entsprechende Statistiken erstellt." - 1998 https://www.zeit.de/stimmts/1998/1998_49_stimmts1
Fpgakuechle K. schrieb: > Es gab auch dutzende Fernsehsendungen bei denen das Gegenteil gezeigt > wurde, du solltest man den Sender wechseln, das ist seit mehreren > Jahrzehnten nicht mehr strafbar. WENN es eine solche Sendung gegeben hätte, wäre dort ein Mensch beim Versuch gestorben. Oder wie sonst zeigt man "das Gegenteil" in diesem Fall? Und dann gleich dutzende? Da fragt man sich ob DU vielleicht mal umschalten solltest.
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A. S. schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Auch daher ist es eine strunz-dumme Idee ein Handy mit in die Wanne zu >> nehmen. Dann kann man auch gleich mit nem Hammer draufschlagen. > > Was soll das? Handies gibt's auch wasserdicht für Grobmotoriker. Ja ein wasserdichtes Handy für Badewanne kaufen, halt ich für ne dumme Idee, nicht für ne strunzdumme. Fürs baden ist ein Handy völlig unnötig wie wir aus den letzten Jahrtausenden Badeerfahrung wissen. Wozu gibt es Anrufbeantworter?! Wer Musik beim Blubbern braucht kann ja die basetür offenstehen lassen. Und wer sich bei der Abwägung zwischen TV glotzen und 500€ wg. Geräteverlust, extra wasserdicht Handy entscheidet ist m.E. dumm.
(prx) A. K. schrieb: > "Etwa elf Prozent aller tödlichen Stromunfälle in Deutschland spielen > sich in der Badewanne ab, berichtet Helmut Zürneck, der für den VDE > entsprechende Statistiken erstellt." - 1998 > https://www.zeit.de/stimmts/1998/1998_49_stimmts1 Der Artikel sagt aber auch: "Die einzig wirksame Sicherheitsmaßnahme: ein sogenannter FI-Schalter, der in Neubaubädern bereits Pflicht ist. Er bemerkt den Stromverlust über die Erde und schaltet blitzschnell ab." D.h. die Stromunfälle passieren nur in Haushalten ohne FI. Das ist ja nun nichts neues.
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In den USA müssen neu verkaufte Föhns soweit ich weiß mit einem Schutzgerät im Stecker ausgerüstet sein, was den Föhn vom Netz trennt sobald er in die Badewanne fällt. Ich würde mich auf einen FI bei sowas nicht verlassen. Ein FI kann Leben retten, muß es aber nicht. Bzw. wenn man sich ausreichend dumm anstellt und sich zwischen L und N klemmt, ist das dem FI reichlich egal. > Der Föhn im Wasser ist eine Erfindung aus Krimis, real wurde > das schon nachgestellt, nix passiert. Das hängt immer von den Umständen ab. Wenn man ein Test-Setup baut, wo eine Plastikwanne ohne Metallrohr oder so verwendet wird, ist klar, daß nicht viel passiert. Wenn man aber einen Metall-Abfluß hat, da vielleicht draufsteht oder sich nur zwischen Föhn und Abfluß im Wasser befindet, vielleicht noch mit einer großzügigen Prise Badesalz, sieht die Sache etwas anders aus. > Da gab es sogar schon Fernsehsendungen zu. Es gab auch schon Fernsehsendungen zu ALFs, fliegenden Spinnern in blau-roten Kostümen, Raumschiff Entenscheiß und wirklich miesen Tagen wenn man am 29. August 1997 keinen Sunblocker mit Lichtschutzfaktor zwei Millionen trägt. Hast Du natürlich auch alles sofort geglaubt.
Fpgakuechle K. schrieb: > In der Badewanne keine Elektrogeräte > benutzen, auch nicht Batterie betriebene. Ich hatte früher ein kleines U-Boot von Mabuchi mit 1,5V Batterie. Obwohl ich damit in der Wanne gespielt habe, lebe ich noch. Es geht also auch so.
Dummheit stirbt aus. Sorry für meinen Sarkasmus, aber man nimmt auch keinen Fön mit in die Wanne außer man hat wirklich Bock drauf sich umzubringen. Das klappt wegen dem FI in neuen Häusern eh nicht mehr. Also altes Haus und dummer Bewohner = tot. Ich bin für einen TÜV der alle paar Jahre mal die Installation prüft und im Zweifel zum Schutz der Bewohner die Panzersicherung entfernt. Ich kenne auch so einen Haushalt. Geld für Schnaps, Fressen und Zigaretten ohne Ende aber keinen Cent in die eigene Bude (1930) investieren. Hab da schon zwei Alukabelbrände reparieren müssen, aber nur das was kaputt war.... die fahren übrigens ihr komplettes Leben immer auf Risiko. Die tauschen auch nur den einen Reifen, der unter 1,6mm liegt und die anderen 3 gehen noch ;-) TÜV naja alle drei Jahre langt auch, ich komm eh nicht durch.... u.s.w.
Christian M. schrieb: > Dummheit stirbt aus. Sorry für meinen Sarkasmus, aber man nimmt auch > keinen Fön mit in die Wanne außer man hat wirklich Bock drauf sich > umzubringen. Das klappt wegen dem FI in neuen Häusern eh nicht mehr. > Also altes Haus und dummer Bewohner = tot. In Anbetracht der Tatsache dass es hier im Thread eigentlich um ein Handy + Ladekabel geht, wäre ich an deiner Stelle vorsichtig damit andere als dumm zu bezeichnen.
Fpgakuechle K. schrieb: > Fürs baden ist ein Handy völlig unnötig wie wir aus den letzten > Jahrtausenden Badeerfahrung wissen. Das ändert sich doch gerade.
Wo ist der Unterschied zwischen Föhn und Trafo außer das man im Netzteil einen trennenden Trafo vermuten möchte? Kabel in die Badewanne, das ist verboten! Dumm Daddeln ist auch nicht gesund... vielleicht war das auch der Grund fürs Unglück.
Christian M. schrieb: > Wo ist der Unterschied zwischen Föhn und Trafo außer das man im Netzteil > einen trennenden Trafo vermuten möchte? Dafür dass du offenkundig, im Gegensatz zu den Anderen, so schlau bist, muss man dir viel erklären. 1.) Die bisherigen Infos zu diesem Stromunfall sagen nicht dass das ganze Netzteil reingefallen ist. Bisher ist da explizit vom eingesteckten Handy die Rede. 2.) Ein Steckernetzteil und ein Fön sind fundamental anders aufgebaut. > Kabel in die Badewanne, das ist verboten! Dumm Daddeln ist auch nicht > gesund... vielleicht war das auch der Grund fürs Unglück. Dein ständiges Gebrabbel vom Dummen Handy Nutzer lässt dich jetzt auch nicht gerade sehr schlau erscheinen.
Vielleicht wird nun aber endlich die essentielle Funktion in Handys eingebaut, in der Nähe einer im Badezimmer zu montierenden Bluetooth- oder Ultraschall-Bake bei erkannter externer Stromversorgung Krawall zu blasen. Das Grundprinzip kennt man von der Corona-App. Wenn schon Intelligenzverstärker, dann konsequent. Es gibt ja den dummen Spruch, die Summe der Intelligenz auf unserem Planeten sei konstant, die Bevölkerung wachse aber. Vielleicht ist auch die Summe der Intelligenz von Handy und Besitzer konstant, die der Handys wachse aber.
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Fpgakuechle K. schrieb: > wie wir aus den letzten Jahrtausenden Badeerfahrung wissen. Wozu gibt es > Anrufbeantworter?! Ich hatte bisher gedacht, Du wärest bin 21ten Jahrhundert angekommen. Ich bin aus dem letzten, ich brauche kein Handy in der Wanne. So wie mein Opa ohne Kassetten oder Video auskam. Und sein Opa vermutlich ohne Badewanne. Du kannst sicher sein, dass täglich hunderte junger Menschen mit Handy baden.
Cyblord -. schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Es gab auch dutzende Fernsehsendungen bei denen das Gegenteil gezeigt >> wurde, du solltest man den Sender wechseln, das ist seit mehreren >> Jahrzehnten nicht mehr strafbar. > > WENN es eine solche Sendung gegeben hätte, wäre dort ein Mensch beim > Versuch gestorben. Das ist dein verständnis von 'Erziehung durch Lehrvideo' ... ich halte es für Saublöd und kontraproduktiv, wenn durch "Arbeitsschutzvorführungen" Todesfälle verursact werden ... Konkret wurde die Gefährlichkeit in den Sendungen gezeigt, indem eine LED-Lampe zusätzlich zu dem Fön (der interessanterweise auch im Wasser weiterlief) in die Wanne gehangen wurde und der Stromfluß gemessen. Dazu die Info, das auch geringe ströme zum Aussetzen des Herzschlages führen können und das es eben wichtig ist, welchen Weg der Strom durch den Körper nimmt. https://www.welt.de/regionales/hamburg/article183401558/Vierjaehriger-gestorben-Der-Tod-an-der-Supermarktkasse.html ...
A. S. schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> wie wir aus den letzten Jahrtausenden Badeerfahrung wissen. > > Ich hatte bisher gedacht, Du wärest bin 21ten Jahrhundert angekommen. > > Du kannst sicher sein, dass täglich hunderte junger Menschen mit Handy > baden. Ja, sollen sie doch. In dem Bereich wofür ich verantwortlich bin, Familie, gibt es das nicht. Und wenn doch, dann sind die Folgen vom Verursacher selbst zu tragen - er/sie ist schliesslich mehrmals deutlich darauf hingewiesen worden. Dann kommt eben der Spruch vom Lehrgeld das man zu zahlen hat. Und das der 'dumm' ist, der dumme Sachen tut.
Achtung mit den Äpfeln und den Birnen. > Die tauschen auch nur den einen Reifen, der unter 1,6mm liegt und > die anderen 3 gehen noch ;-) Nicht erlaubt, darf man nur achsweise tauschen -> Strafe. > TÜV naja alle drei Jahre > langt auch, ich komm eh nicht durch.... u.s.w. Auch nicht erlaubt, Fristüberschreitung -> Strafe. > Alukabel Installation 1930 Erlaubt, Bestandsschutz -> alles gut. (und nicht mein Problem wenn deren Bude abbrennt)
Cyblord -. schrieb: > WENN es eine solche Sendung gegeben hätte, wäre dort ein Mensch beim > Versuch gestorben. Oder wie sonst zeigt man "das Gegenteil" in diesem > Fall? Von Kaiser Friedrich II wurde verbreitet, er habe angeordnet, einen Mann lebend in ein Fass einzuschliessen, um zu prüfen, ob seine Seele dem Fass entweichen würde, wenn er starb; und zwei Männern den Bauch aufzuschneiden, um herauszufinden, welcher von beiden ein gemeinsames Mahl besser verdaut hatte: der, der danach hatte ruhen, oder der, der hatte rennen müssen. Sein wissenschaftliche Interesse war direkt modern, die Methode eigentlich auch, denn es noch im letzten Jahrhundert war sie nicht so selten.
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Cyblord -. schrieb: > Dafür dass du offenkundig, im Gegensatz zu den Anderen, so schlau bist, > muss man dir viel erklären. > 1.) Die bisherigen Infos zu diesem Stromunfall sagen nicht dass das > ganze Netzteil reingefallen ist. Bisher ist da explizit vom > eingesteckten Handy die Rede. Da steht explizit, wie zitiert, das die Polizei darauf hinweist, das kein an das Stromnetz angeschlossen handy in die Badewanne sollte. So formuliert man allgemeinverständlicher Vorsichtsregeln, die auch von denen verstanden werden die nicht den Unterschied zwischen guten und bösen strom kennen, also die beratungsresitenten Holzköppe. Glückliche Umstände, Schutzengel und Sonderfälle werden nicht in Betracht gezogen - Sicherheit geht vor!
(prx) A. K. schrieb: > Von Kaiser Friedrich II wurde verbreitet, er habe angeordnet, einen Mann > lebend in ein Fass einzuschliessen, um zu prüfen, ob seine Seele dem > Fass entweichen würde, wenn er starb; und zwei Männern den Bauch > aufzuschneiden, um herauszufinden, welcher von beiden ein gemeinsames > Mahl besser verdaut hatte: der, der danach hatte ruhen, oder der, der > hatte rennen müssen (Aus: Die Zeit). Hört sich nach Myth Busters HRR Edition an. Experimente sind der Grundpfeiler jeder Wissenschaft. Das wusste wohl schon Friedrich II. > Glücklicherweise geht man seit ein paar Jahrzehnten (meist) weniger > rustikal vor. Heute hat man genug freiwillige die im TV jeden Quatsch mitmachen.
Fpgakuechle K. schrieb: > Das sollte man verschärfen: In der Badewanne keine Elektrogeräte > benutzen, auch nicht Batterie betriebene. Das ist die Idiotenvariante. Kann man machen, muss man nicht. Das ist die gleiche Liga, wie wenn man sagt, man muss von Hochspannungsleitungen der Bahn 1,5m Abstand halten, weil sonst ein Überschlag passiert, so wie es sehr oft in Zeitungsartikeln zu lesen ist. Und nur deshalb, weil man die Leser als unmündige, unzurechnungsfähige Kreaturen betrachtet. Man meint, dem Durchschnittsmenschen sowie denen die deutlich darunter liegen, nur so vermitteln zu können, von Hochspannungsanlagen fernzubleiben. Das hat aber nix mit Aufklärung und mündigen Menschen zu tun, sondern mit Idiotenabschreckung. Bahnstrom mit 15kV AC durchschlagen gerade mal 5mm (MILLIMETER) Luft. Man könnte THEORETISCH locker 5cm (ZENTIMETER) an die Leitung rangehen, ohne daß was passiert. PRAKTISCH sollte man das nicht mal DENKEN! Denn das ist das Gleiche, wie seine Hand 5cm vor dem Maul eines hungrigen Krokodils zu halten. Theoretisch passiert nix . . . Darum gelten 1,5m SICHERHEITSABSTAND für Fachpersonal und 3m Sicherheitsabstand für Laien. Das hat aber nix mit der Schlagweite zu tun, sondern mit ungelenken Bewegungen.
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Fpgakuechle K. schrieb: > Ein anderer Grund ist es, das Gerät nicht > kaputtzumachen. > Auch daher ist es eine strunz-dumme Idee ein Handy mit in die Wanne zu > nehmen. Das ist bitte schön Jedermanns und -fraus eigene Entscheidung und damit Risiko. Dazu braucht es keine staatliche Bevormundung, am Besten noch per Gesetz geregelt! Davon haben wir eh schon zuviel! >Dann kann man auch gleich mit nem Hammer draufschlagen. Ja Papa, du hast recht . . .
Das einzige was dieser Thread bisher in der Lage war zu klären ist dass Mitmenschen grundsätzlich strunzdumm sind (insbesondere das Unfallopfer), jeder das bekommt was er verdient sowie dass das eigene Verhalten grundsätzlich das Maß aller Dinge ist. Die technisch garnicht so uninteressante Eingangsfrage wurde leider nur eher am Rande angeschnitten. Schade.
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(prx) A. K. schrieb: > Vielleicht ist auch die Summe der Intelligenz > von Handy und Besitzer konstant, die der Handys wachse aber. smart phone = dumb people
Le X. schrieb: > Die technisch garnicht so uninteressante Eingangsfrage wurde leider nur > eher am Rande angeschnitten. > Schade. Eine Eingangsfrage gibt es nicht. Nur eine spekulative Aussage. Das Ereignis ist sowieso zu frisch für nicht-spekulative Details. Die Meldung ist noch warm. Vielleicht liest man später darüber, vielleicht geht es im Rauschen unter. Merk dir, wo es stattfand, und verfolge die Lokalmedien.
Le X. schrieb: > Die technisch garnicht so uninteressante Eingangsfrage wurde leider nur > eher am Rande angeschnitten. Weil die technisch gar nicht so uninteressante Eingangsfrage leider mit unserem Kenntnisstand nicht zu beantworten ist. Bisher mutmaßen wir entweder - Verlängerungskabel/Steckdosenleiste an der Wanne wegen des kurzen Ladekabels - mangelhafte Netztrennung im Ladegerät Und jetzt Deine Antwort, bitte.
Fpgakuechle K. schrieb: > Old P. schrieb: >> Der Föhn im Wasser ist eine Erfindung aus Krimis, real wurde das schon >> nachgestellt, nix passiert. Da gab es sogar schon Fernsehsendungen zu. > > Es gab auch dutzende Fernsehsendungen bei denen das Gegenteil gezeigt > wurde, du solltest man den Sender wechseln, das ist seit mehreren > Jahrzehnten nicht mehr strafbar. Wie so oft, kommt es darauf an: - ob der Fön an ist - wierum er in der Steckdose steckt. - ob die Wanne aus Metall ist oder Acryl Ein eingeschalteter Fön ist ungefährlicher, als ein abgeschalteter. Das folgt zB direkt aus dem ohmschen Gesetz. Daraus erkennt der Ingenieur auch, warum ein abstützendes Handyladegerät gefährlicher ist als der eingeschaltete Fön. Wer verstanden hat, wie ein Fön intern aufgebaut ist, weiß auch warum die Polarität hier ausnahmsweise auch nicht ganz egal ist. Für den berühmten Ehegattentod eignet(e) sich ein Radio schon immer besser als ein Fön.
Roland E. schrieb: > Für den berühmten Ehegattentod eignet(e) sich ein Radio schon immer > besser als ein Fön. Ja, in den 30er Jahren, als die Dinger riesige, schwere Holzkisten waren ;-)
die Formulierung ist etwas falsch: Handy in Badewanne gefallen tödlicher Stromschlag. Besser: Handy in Badewanne gefallen, mit und an tödlichen Stromschlag gestorben. Das ist viel eindeutiger, da braucht man nicht mehr zu spekulieren, ob ein Ladegerät mit im Spiel war oder nicht :-)
Nicht zu vergessen der anderen Gefahren: Leute ertrinken im Wasser durch die Muskelkontraktion, Lähmungen oder schlichtweg der Verkrampfung, die der Elektrounfall hervorruft. Der Stromschlag selbst muß daher nicht tödlich gewesen sein. Gruß René
Robert K. schrieb: > Besser: Handy in Badewanne gefallen, mit und an tödlichen Stromschlag > gestorben. "mit oder an" Das ist Wissenschaft im Jahr 2021 . . .
(Doppel)fehler Bei mir in der Nachbarschaft gab es vor Jahrzehnten (70ger) mal einen ähnlichen Fall. Der Elektrikerlehrling hatte die klassische Nullungsbrücke in der Steckdose im Bad auf die Phase statt auf N gesetzt. Der Chef nicht geprüft. Die einzige Tochter der Familie benutzte einen klassischen Metallfön und kam mit dem Fuß an den geerdeten Heizkörper. Das wars dann. Ein Verwandter der betroffenen Familie sah letztens in meiner Techniksammlung solch einen AEG Foen und wurde direkt sehr traurig. Für mich ist das nun ein Mahnmal zum ordentlichen Arbeiten und prüfen (lassen). ---- Für Badezimmer gibt es ja Nachrüst-Steckdosen mit integriertem FI. Sinnvoll - wenn man dort etwas ändert neu streicht , aber die ggfs. sonstige Altelektrik in Frieden lässt. Als freiwillige Nachrüstung über den Bestandsschutz hinaus. ----- Im USA-Urlaub steckte mal in der Badezimmersteckdose im Hotel ein abgerissenes USB - Netzteil. Also nur die Bodenplatte mit den unisolierten Kabeltentakeln dran. Das war eine tolle potenziell tödliche Falle direkt neben dem Waschbecken.
In der Regel erfährt man nichts genaues. Hier z.B. lag es am "frayed extension cord", d.h. das Ladegerät war unschuldig. https://www.foxnews.com/tech/first-photo-of-extension-cord-that-killed-teen-who-died-taking-a-bath-while-using-cellphone
Ben B. schrieb: > Naja, irgendwann werden in Bädern nur noch IT-Netze mit Trenntrafo und > Isolationsüberwachung erlaubt um die dumme Menschheit vor sich selbst zu > schützen. In einigen Hotels einzelner Bundesstaaten über dem großen Deich ist das bereits Vorschrift. Stromunfälle mit dem Fön finden kein so großes mediales Echo mehr. Hier ist ein besseres Bild: https://www.dailymail.co.uk/news/article-4701008/Final-photo-sent-teen-just-electrocuted.html Sie hatte ein Verlängerungskabel für die 110-120V genommen, die Buchsenseite mit Ladegerät auf dem nass gewordenen Handtuch liegen gehabt.
A. S. schrieb: > Dort sagt der Experte, dass ein FI den Föhn-stromtod verhindert. > > Stimmt das? Jeder 10/30mA oder nur spezielle? Bei einer typischen Auslösezeit eines 30 mA FI von 20 - 30 ms bekommt man schon eine volle Welle ab... Auszug aus Wiki: Die Auslösezeit wird im Sicherheitsnachweis festgehalten, bei einem 30-mA-RCD sind das in der Praxis 20 bis 30 ms. Kurzzeitverzögerte Fehlerstrom-Schutzschalter benötigen 40 bis 100 ms.
Sorry, aber das kann ich so nicht stehenlassen: Falk B. schrieb: > Bahnstrom mit 15kV AC durchschlagen gerade mal 5mm (MILLIMETER) Luft. > Man könnte THEORETISCH locker 5cm (ZENTIMETER) an die Leitung rangehen, > ohne daß was passiert. Das gilt für eine homogene Feldverteilung, wie sie bei großen parallel gegenüberstehenden Kontaktflächen entsteht. An (metallischen) Spitzen entstehen Feldstärkeüberhöhungen, die partielle Luft-Durchbrüche erzeugen können. Parallel zu Mittelspannungsisolatoren in Umspannwerken (110 kV) findet man oft Funkenstrecken (die im Falle eines Isolatorüberschlags z.B. durch Verschmutzung und Nässe) den Lichtbogen vom Isolator weglenken und dessen thermische Zerstörung verhinden. An deren Spitzen britzelt es deutlich hörbar. Diese "Aufladung" der Luft bewirkt letztlich wiederum eine Feldverbesserung durch eine Art "Ladungswolke". Das hört man bei genügend Luftfeuchte auch an Bahnstrom. Jetzt pieks mal mit Deinem Finger in diese Ladungswolke und schau was passiert - aber sei nicht verwundert, wenn es schon bei 20 cm plötzlich sehr hell wird. Auch Blitzableiter auf Dächern haben solche Spitzen aus ähnlichem Grund. Dass man bei einem Sicherheitsabstand von 3 Metern noch gefahrlos mit den Armen wedeln kann, ist natürlich eine andere Geschichte.
Mani W. schrieb: > Auszug aus Wiki: > Die Auslösezeit wird im Sicherheitsnachweis festgehalten, bei einem > 30-mA-RCD sind das in der Praxis 20 bis 30 ms. Verlängert sich die Zeit (signifikant), wenn zwischen Badewanne und FI 10m Leitung sind?
Mani W. schrieb: > Bei einer typischen Auslösezeit eines 30 mA FI von 20 - 30 ms bekommt > man schon eine volle Welle ab... Tödlich ist hierbei nicht der Strom an sich, sondern seine Einwirkzeit in Abhängigkeit vom Stromfluss und mögliche Folgen auf die Herztätigkeit. Ein kurzer gezielter Stromschlag wird im Gegenteil ja sogar täglich irgendwo benutzt, um Herzen wieder in Betrieb zu bringen. Richtig gefährlich sind herznahe Ströme n.m.b.K. schon bei 50 mA weit unter einer Sekunde, wenn sie Herzkammerflimmern auslösen, was man selbst kaum feststellen kann, einen aber Minuten oder sogar Stunden später plötzlich tot umfallen lassen kann. Deswegen gehört jede verdächtige Stromeinwirkung medizinisch untersucht. Für das Vekrampfen wesentlicher Muskeln genügen bereits geringere Ströme über längere Zeit, besonders bei guter Überleitung in den Körper. Insofern besteht tatsächlich ein gewisses Restrisiko, dass ein FI einen tödlichen Strom nicht unterbindet, deswegen haben die 10mA-Typen durchaus ihre Daseinsberechtigung. In Hotelbadezimmern im Ausland kenne ich übrigens viele spiegelnahe Steckdosen "shaver only 20W max.". Dort ist dann ein Trenntrafo eingebaut, der das Versenken des Elektrorasiers im Waschbecken zu einer weitgehend ungefährlichen Aktion macht. Ein Föhn über Trenntrafo erfordert allerdings deutlich mehr Einsatz von Eisen und Kupfer und dürfte auch künftig nicht die Regel werden. Im übrigen habe ich schon so manche Schaltnetzteile offen auf der Werkbank gehabt, die man guten Gewissens nicht einmal in furztrockenem Zustand verwenden sollte, von einer feucht-dunstigen Umgebung ganz zu schweigen. Auch da sind gerade kleinere Ströme besonders gefährlich. Ceterum censio: Wer einmal einen wasserdichten E-Book-Reader in der Wanne hatte, denkt nie wieder über ein Papierbuch in gleicher Umgebung nach...
Thorsten M. schrieb: > Verlängert sich die Zeit (signifikant), wenn zwischen Badewanne und FI > 10m Leitung sind? Wieso das denn? Induktive Komponente und geringerer Stromanstieg? Dann wäre ja kaum noch ein dickstromiges E-Gerät wie ein E-Herd über diese Leitungslängen sinnvoll zu betreiben.
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Dieter D. schrieb: > Sie hatte ein Verlängerungskabel für die 110-120V genommen, die > Buchsenseite mit Ladegerät auf dem nass gewordenen Handtuch liegen > gehabt. Das kurze (USB-)Kabel zwischen Smartphon und Ladegerät scheint die Ursache für das bedürfnis zu sein eine netzstrom verlängerung zu verwenden. Dieses Ladekabel ist recht kurz (<= 1m) und statt einem längeren USB-Kabel das zwischen [Smartphone] und [Ladewandler in der Steckdose] nehmen die Dadefans eine Stromverlängerungskabel zum Ladegerät und ziehen sich so die potentiell tödliche Netzspannung näher an die Wanne - sogar aus einem anderen Zimmer ist schon beobachtet worden, was dann natürlich auch noch einen Bad-FI 'aushebelt'. Wurde hier schon ausgiebig diskutiert: Beitrag "Unangemeldete Ergänzung zu "Tötlicher Stromschlag bei 5V?!"" Dann wäre ein langes USB-Kabel mit Magnetadapter eine doppelt halbherzige Gegenmassnahme: Der 'Todesstrom bleibt in der Wand bis zur Dose und bleibt fern vom unheiligen Wasser Es gibt eine Chance, das der Magnetadapter löst wenn das Phone fällt und so den stromkreis der Schutzkleinspannung unterbricht.
Volker A. schrieb: > Sorry, aber das kann ich so nicht stehenlassen: > > Falk B. schrieb: >> Bahnstrom mit 15kV AC durchschlagen gerade mal 5mm (MILLIMETER) Luft. >> Man könnte THEORETISCH locker 5cm (ZENTIMETER) an die Leitung rangehen, >> ohne daß was passiert. > > Das gilt für eine homogene Feldverteilung, wie sie bei großen parallel > gegenüberstehenden Kontaktflächen entsteht. Vollkommen richtig, die 5 mm Luft gelten nur für den Laborfall unter Idealbedingungen. Verschmutzungsgrad der Elektroden, Witterungsbedingungen (Nebel, Regen) und Form der Elektrodenoberflächen verändern diesen Minimalabstand deutlich. Deshalb gehen die Schutzabstände für Arbeiten in der Nähe von Bahnfreileitungen nicht von diesem eindimensionalen und statischen Fall aus, sondern schliessen Witterungsbedingungen, Bewegungen des Arbeiters und Bewegungen der Leitung an. So mancher hat schon unkonzentriert und leicht im Dussel die Hand richtung Fahrdraht ausgestreckt um sich daran wie im Bus an der Haltestange festzuhalten: https://www.youtube.com/watch?v=tnuxbKsVPrs
Fpgakuechle K. schrieb: > So mancher hat schon unkonzentriert und > leicht im Dussel die Hand richtung Fahrdraht ausgestreckt um sich daran > wie im Bus an der Haltestange festzuhalten: > https://www.youtube.com/watch?v=tnuxbKsVPrs Am bemerkenswertesten fand ich die Reaktionen der zahlreichen Menschen danach. Nix. Business as ususal. Oder wie es ironisch unter dem Video steht: "Nur ein Mann, verbrannt durch Hochspannung" (Just a man burned by high voltage).
Rainer Z. schrieb: > Am bemerkenswertesten fand ich die Reaktionen der zahlreichen Menschen > danach. Nix. Business as ususal. Indien.
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Gustl B. schrieb: > Es gab da mal eine Reihe an sehr interessanten Posts vom XKCD > Autor. What if? Hieß diese Reihe. Und im vorletzten Post geht es um die > Frage ob man Wale mit Strom fischen kann. Hier der Post: > https://what-if.xkcd.com/156/ > Anscheinend ist das von der Körpergröße abhängig und hat für größere > Lebewesen größere Auswirkungen. Das ist also anders als die übliche > Regel zu Strom wenn man direkt an die Leitung fassen würde. Das hat mit Spannungstrichter und Schrittspannung zu tun. Stell dir vor es sind beim Elektroangeln. 1000V und 2 m. Dann hast du 5V je cm und ein kleiner Fisch von 10 cm hat dann einen Strom der 50V/Körperwiderstand. Der Große 20cm Fisch 100V/Körperwiderstand.
(prx) A. K. schrieb: > Am bemerkenswertesten fand ich die Reaktionen der zahlreichen Menschen >> danach. Nix. Business as ususal. > > Indien. Was bei 1,4 Milliarden Menschen und diversen anderen sozio-ökonomischen Faktoren verständlich ist. Auch wenn uns die Propaganda da gerade im Moment mal wieder was anderes erzählen will . . . (siehe Indien und das C-Problem)
Rainer Z. schrieb: > Am bemerkenswertesten fand ich die Reaktionen der zahlreichen Menschen > danach. Nix. Business as ususal. Naja, in dieser auf Entertainment mit Hintergrund-Muzak aufbereiteten Fassung des Videos vielleicht. In der Originalfassung (de Fall liegt über 10 Jahre zurück) bekommt man schon mit wie sich alle über die unerwartetet Elektrocution, die auch mit einen akustischen Mordshieb zu dem hellen Doppelblitz begleitet ist, erschrecken. Es ist eher China, wo ein verlorenes Menschenleben wenig zählt: https://www.stern.de/wirtschaft/news/china--nach-dem-unfall-nochmal-ueberfahren-6439166.html Manchmal mag man glauben, das in manchen Ländern das Bevölkerungswachstum nicht über Geburtenkontrolle reguliert wird, sonderun durch Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und Elektrifizierung des ganzen Landes! }|-)
Fpgakuechle K. schrieb: > Es ist eher China, wo ein verlorenes Menschenleben wenig zählt: > https://www.stern.de/wirtschaft/news/china--nach-dem-unfall-nochmal-ueberfahren-6439166.html Schon heftig. Übrigens sind auch in Deutschland Behandlungskosten für (schwer) Verletzte oft - deutlich - höher als Beerdigungskosten. Hier trifft es allerdings die Haftpflichtversicherung. Und Schmerzensgelder sind vor nicht allzu langer Zeit nicht vererblich gewesen, d.h. sie entfielen mit dem Tod des Verletzten. Es sei denn, sie wurden noch ganz schnell rechtshängig gemacht. Was zu absurden Wettläufen führte, während der Verletzte um sein Leben kämpfte. Dies nur am Rande.
Rainer Z. schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Es ist eher China, wo ein verlorenes Menschenleben wenig zählt: >> > https://www.stern.de/wirtschaft/news/china--nach-dem-unfall-nochmal-ueberfahren-6439166.html > > Schon heftig. Übrigens sind auch in Deutschland Behandlungskosten für > (schwer) Verletzte oft - deutlich - höher als Beerdigungskosten. Hier > trifft es allerdings die Haftpflichtversicherung. Nicht nur, zuerst zahlt wohl die Krankenkasse das Pflege/rettungspersonal. Rehakosten und Umschulung trägt auch die Rentenkasse, weil die ja Interesse hat den Verunfallten wieder in eine Erwerbstätigkeit zu bringen. Mag sein, das beide HH und RK versuchen die Extraaufwendungen vom Unfallverursacher (und dessen Haftpflicht) wiederzubekommen.
Fpgakuechle K. schrieb: > Mag sein, das beide HH und RK versuchen die Extraaufwendungen vom > Unfallverursacher (und dessen Haftpflicht) wiederzubekommen. Ja, das ist die Regel. Aber stimmt schon, erst springen die Krankenkassen ein, was eine Behandlung der Verletzten sicherstellt, auch eine lange und teure.
(prx) A. K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Jetzt wird hier viel geredet, aber eine Theorie wie man sterben kann, >> wenn nur das eingesteckte Handy ins Wasser fällt, lese ich nicht. >> Gibts da nun eine Möglichkeit oder MUSS das ganze Netzteil mit rein? > > Kluge Installateure montieren die nächste Steckdose so, dass sie von > Spritzwasser aus der Wanne verschont bleibt. USB-Kabel fallen mitunter > recht kurz aus, besonders bei USB-C Datenkabeln ist das technisch > bedingt. Folglich ist es in solchen Fällen nicht unwahrscheinlich, dass > eine lose aufliegende Verteilerleiste zur Verlängerung genutzt wurde. Gibt es dazu nicht auch die Vorschrift, im Bereich Länge des Duschschlauches +1,4m (Radius) keine Steckdose zu installieren? Für die Badewanne ist das sicher ähnlich!?
Ansgar K. schrieb: > Stell dir vor es sind beim Elektroangeln. > 1000V und 2 m. > Dann hast du 5V je cm und ein kleiner Fisch von 10 cm hat dann einen > Strom der 50V/Körperwiderstand. > Der Große 20cm Fisch > 100V/Körperwiderstand. Das ist unerheblich. Es reicht wie beim Menschen, dass der Widerstand bei großen Tieren kleiner wird. Das bekannte Beispiel ist der Elektrozaun: Ein Kleinkind von 1m hat halt den doppelten Widerstand gegenüber einem Erwachsenen von 2m. Und da sind die längeren Arme etc. schon berücksichtigt: Durch den Erwachsenen fließt der doppelte Strom.
Thomas U. schrieb: > Gibt es dazu nicht auch die Vorschrift, im Bereich Länge des > Duschschlauches +1,4m (Radius) keine Steckdose zu installieren? Für die > Badewanne ist das sicher ähnlich!? Wanne und Dusche werden identisch betrachtet, der Brauseschlauch hat damit aber nix zu tun: https://www.baunetzwissen.de/bad-und-sanitaer/fachwissen/e-installationen/elektrische-schutzbereiche-im-bad-172830
Also Bahnstromleitungen sind schon verdammt gefährlich, wenn man drunter steht kann man nämlich auch von einer damit betrieben Lok überfahren werden.
> Gibt es dazu nicht auch die Vorschrift, im Bereich Länge des > Duschschlauches +1,4m (Radius) keine Steckdose zu installieren? Für die > Badewanne ist das sicher ähnlich!? Im Anhang eine Skizze aus nen älteren Werk (ca. 1975) zu Schutzbereichen in Baderäumen nach VDE0100.
Holger D. schrieb: > Mal wieder ... > https://polizei.news/2021/05/01/gossau-sg-stromunfall-in-badewanne/ > > Da ist wohl noch die Steckdosenleiste mit hinterher gerutscht. T0: War es vielleicht Selbstmord?
...alte Bauernregel: beim föhnen in der Wanne zur Sicherheit immer vorher ein paar Kilo Kochsalz ins Wasser geben... leitet besser und erhöht den Auftrieb, wenn man ohnmächtig wird... ;-)
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Christian M. schrieb: > T0: > War es vielleicht Selbstmord? Das wäre im Zweifel egal. Wenn es das Handy war, wundert es mich. Ein Netzteil sollte galvanisch trennen. Gut, vielleicht reicht da ein Kondensator für die paar mA. Wenn ein Verlängerungskabel reingefallen ist, dann Frage ich mich, wieso das niemand gesehen hat. Und wieso dann erwähnt wird, dass das Handy reingefallen sei: Falls Netz: ist das dann Strom innerhalb der Badewanne, so dass der FI gar nicht auslöst?
A. S. schrieb: > Christian M. schrieb: >> T0: >> War es vielleicht Selbstmord? > > Das wäre im Zweifel egal. > > Wenn es das Handy war, wundert es mich. Ein Netzteil sollte galvanisch > trennen. Gut, vielleicht reicht da ein Kondensator für die paar mA. > > Wenn ein Verlängerungskabel reingefallen ist, dann Frage ich mich, wieso > das niemand gesehen hat. Und wieso dann erwähnt wird, dass das Handy > reingefallen sei: > > Falls Netz: ist das dann Strom innerhalb der Badewanne, so dass der FI > gar nicht auslöst? Egal - wenn es ÖKO-Strom war, war es ein natürliches Ableben...
A. S. schrieb: > Wenn ein Verlängerungskabel reingefallen ist, dann Frage ich mich, wieso > das niemand gesehen hat. Woher weisst du, dass es niemand gesehen hat? Nichterwähnung reicht dafür nicht aus.
Kann aus Erfahrung sprechen: Hab mein Kopfhörer aufgesetzt und mich in die volle Badewanne gesetzt. Sehr langes 3,5mm-Audiokabel zur Wohnung am PC angeschlossen. Uiuiui das war heftiger Stromschlag. Aus 16V werden gefühlte 100V Meine Erklärung: Die Haut ist komplett nass, der Strom hat die Möglichkeit großflächig zu überqueren. Vielleicht funktioniert das auf Molekularbasis wie ein Step-Up-Spannungswandler.
Wenn ein Fön in die Badewanne fällt, löst das dann überhaupt den FI aus? (Wenn er vorhanden ist). In den Fön gehen ja nur 2 Kabel rein also L und N. Dann müsste die Badewanne ja mit dem gelb grün gesprenkelten Kabel verbunden sein? Die ist doch aber immer ehr geerdet(oder/und mit N verbunden)? Oder hab ich hier nen Denkfehler drin? Danke :-)
Andre M. schrieb: > Oder hab ich hier nen Denkfehler drin? Hast Du. Der Fi reagiert auch bei zweiadrigen Anschlüssen, weil er auf unterschiedliche Ströme auf L und N reagiert. Das wäre der Fall, wenn ein Teil des Stromes über die geerdete Badewanne fließt. Wenn die Badewanne nicht geerdet ist, löst der Fi womöglich nicht aus. Dann würde aber auch der badenden Person nichts passieren.
Der FI löst aus wenn über N nicht die gleiche Menge Strom zurückkommt wie ihn über L verlassen hat. Sprich wenn Du einen nicht geerdeten Föhn und eine nicht geerdete Badewanne verwendest, kannst Du Dich damit in der Badewanne kochen, ohne daß es den FI interessiert.
Kybernetiker X. schrieb: > Kann aus Erfahrung sprechen: Hab mein Kopfhörer aufgesetzt und mich in > die volle Badewanne gesetzt. Sehr langes 3,5mm-Audiokabel zur Wohnung am > PC angeschlossen. Uiuiui das war heftiger Stromschlag. Da würde ich dringenst mal den Schukoanschluß des PCs überprüfen, der wird nämlich unterbrochen sein. Den Strom durch die Entstörkondensatoren kann man auch gut mit dem Handrücken fühlen.
Ben B. schrieb: > Sprich wenn Du einen nicht geerdeten Föhn > und eine nicht geerdete Badewanne verwendest, kannst Du Dich damit in > der Badewanne kochen, ohne daß es den FI interessiert. Jetzt ist die Frage... Wenn der Fön eingeschaltet ist, bevor der in die Wanne fällt, passiert dem Probanden evtl überhaupt nix
Ben B. schrieb: > Der FI löst aus wenn über N nicht die gleiche Menge Strom zurückkommt > wie ihn über L verlassen hat. Sprich wenn Du einen nicht geerdeten Föhn > und eine nicht geerdete Badewanne verwendest, kannst Du Dich damit in > der Badewanne kochen, ohne daß es den FI interessiert. Danke für die Info, wieder etwas schlauer geworden :-)
Hier die Erklärung der Polizei: 22-Jährige benutzte in Badewanne defektes Ladekabel von Drittanbieter https://www.20min.ch/story/22-jaehrige-benutzte-in-badewanne-defektes-ladekabel-von-drittanbieter-407503225924
Kurt A. schrieb: > Hier die Erklärung der Polizei: > 22-Jährige benutzte in Badewanne defektes Ladekabel von Drittanbieter > https://www.20min.ch/story/22-jaehrige-benutzte-in-badewanne-defektes-ladekabel-von-drittanbieter-407503225924 Das ist keine technische Erklärung, nur Gelaber für die Masse. Was soll denn in einem LADEKABEL defekt sein, damit man Netzkontakt bekommt? Sind LADEKABEL neuerdings gleich Netzteile? Und soll mit der Aussage "Zudem war es kein Originalzubehör, sondern von einem Drittanbieter." Angst gemacht werden, damit man ja immer brav das teure Original kauft? Drittanbieter == Todesengel? Alles nur FUD!
Falk B. schrieb: > Kurt A. schrieb: >> Hier die Erklärung der Polizei: >> 22-Jährige benutzte in Badewanne defektes Ladekabel von Drittanbieter >> > https://www.20min.ch/story/22-jaehrige-benutzte-in-badewanne-defektes-ladekabel-von-drittanbieter-407503225924 > > Das ist keine technische Erklärung, nur Gelaber für die Masse. Was soll > denn in einem LADEKABEL defekt sein, damit man Netzkontakt bekommt? Sind > LADEKABEL neuerdings gleich Netzteile? Und soll mit der Aussage "Zudem > war es kein Originalzubehör, sondern von einem Drittanbieter." Angst > gemacht werden, damit man ja immer brav das teure Original kauft? > Drittanbieter == Todesengel? Und dabei arbeitet die EU so an einheitlichen Ladestandards und Ladegeräten. Und dann gibt die Polizei und die Presse erst mal contra und proklamiert in diesem Falle den sicheren Tod.
Falk B. schrieb: > Kurt A. schrieb: >> Hier die Erklärung der Polizei: >> 22-Jährige benutzte in Badewanne defektes Ladekabel von Drittanbieter >> > https://www.20min.ch/story/22-jaehrige-benutzte-in-badewanne-defektes-ladekabel-von-drittanbieter-407503225924 > > Das ist keine technische Erklärung, nur Gelaber für die Masse. Was soll > denn in einem LADEKABEL defekt sein, damit man Netzkontakt bekommt? Sind > LADEKABEL neuerdings gleich Netzteile? Und soll mit der Aussage "Zudem > war es kein Originalzubehör, sondern von einem Drittanbieter." Angst > gemacht werden, damit man ja immer brav das teure Original kauft? > Drittanbieter == Todesengel? > > Alles nur FUD! Wahrscheinlich hat der Schreiberling die Naturwissenschaften abgewählt und mit Laberfächern sein Abi 'bestanden'. Dann wird natürlich jede Meldung kritiklos weiter verbreitet. Bezahlt wird nach Worten - ob sinnvoll oder nicht. Hauptsache ist dabei, Panik verbreitend. Vielleicht sollte doch der DarwinAward für die Entwicklung der Menschheit eine gewisse Rolle spielen, wie in den vergangenen Millionen von Jahren.
Cyblord -. schrieb: > Und dabei arbeitet die EU so an einheitlichen Ladestandards und > Ladegeräten. Schweiz gehört nicht zur EU.
Ach Falk, was regst du dich auf? Falk B. schrieb: > Jaja, die Märchenstunde mal wieder. Es gibt keine NICHT galvanisch > getrennten Handynetzteile! Schlimmstenfalls welche mit miesen > Komponenten und miesem Layout. Das ist dann der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. In der Theorie haben auch die miesen Netzgeräte eine galvanische Trennung. In der Praxis kann die so schlecht sein, dass sie durch bricht und dann faktisch keine galvanische Trennung mehr ist. Falk B. schrieb: > Sind > LADEKABEL neuerdings gleich Netzteile? Ja, das ist der Sprachbrauch von Laien. Das ist für die alles eine Sauce. Dass der Begriff in einem Qualitätsmedium (hüstel) wie der Boulevard-Zeitung "20 Minuten" auftaucht sollte dir eigentlich alles sage. > Alles nur FUD! Nö, nur ein Artikel von Dummen für Dumme.
Rainer Z. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Und dabei arbeitet die EU so an einheitlichen Ladestandards und >> Ladegeräten. > > Schweiz gehört nicht zur EU. Wo habe ich das behauptet?
Cyblord -. schrieb: > Wo habe ich das behauptet? Hast Du nicht. Aber der Fall spielt in der Schweiz, dort interessieren die von Dir erwähnten EU-Ladestandards keine Rolle. Deshalb kann die EU an dem mangelhaften Ladegerät auch nicht "schuld" sein.
Rainer Z. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Wo habe ich das behauptet? > > Hast Du nicht. Aber der Fall spielt in der Schweiz, dort interessieren > die von Dir erwähnten EU-Ladestandards keine Rolle. Deshalb kann die EU > an dem mangelhaften Ladegerät auch nicht "schuld" sein. Ich habe auch nicht behauptet dass die EU an irgendwas Schuld ist. Und die EU Ladenstandards gibt es so (noch) gar nicht. Ich wollte nur Herausstellen dass die EU sehr bemüht in diesem Thema ist, und es grade großen Hype darum gibt, nicht bei jedem Handy ein Ladegerät mitzuliefern, und hier in diesem Fall lokale Behörden und Presse dies mit solchen sachlich falschen Artikeln konterkarieren. Bist du Schweizer? Da wäre man es ja gewöhnt Witze zu erklären. Die Lachen dann auch schriftlich.
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Falk B. schrieb: > Sind LADEKABEL neuerdings gleich Netzteile? Ja, hat sich leider so im Sprachgebrauch etabliert. Wenn mich jemand fragt "Hast Du mal ein Ladekabel, mein Handyakku ist leer" und ich drücke ihm dann ein nacktes USB-Kabel in die Hand, werde ich blöd angeguckt.
Beitrag #6679412 wurde vom Autor gelöscht.
Frank M. schrieb: > Ja, hat sich leider so im Sprachgebrauch etabliert. Wenn mich jemand > fragt "Hast Du mal ein Ladekabel, mein Handyakku ist leer" und ich > drücke ihm dann ein nacktes USB-Kabel in die Hand, werde ich blöd > angeguckt. Ja diese Reaktion ist wirklich unverständlich. Natürlich wäre dir eine zu knallen für so eine Antwort.
Cyblord -. schrieb: > Natürlich wäre dir eine zu knallen für so eine Antwort. Dann bekommt er aber bestimmt kein passendes Netzteil mehr dazu ;-)
Cyblord -. schrieb: > Ja diese Reaktion ist wirklich unverständlich. Natürlich wäre dir eine > zu knallen für so eine Antwort. Geliefert wie bestellt!
Falk B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Ja diese Reaktion ist wirklich unverständlich. Natürlich wäre dir eine >> zu knallen für so eine Antwort. > > Geliefert wie bestellt! Das wäre dann die zweite Watschn.
Frank M. schrieb: > Ja, hat sich leider so im Sprachgebrauch etabliert. Wenn mich jemand > fragt "Hast Du mal ein Ladekabel, mein Handyakku ist leer" und ich > drücke ihm dann ein nacktes USB-Kabel in die Hand, werde ich blöd > angeguckt. Ich wäre damit zufrieden, wenn es USB-C nach USB-C ist. Das eine Ende stecke ich ins Handy, das andere ins Notebook und schon wird geladen. Allerdings gibt es gefühlt 1000 verschiedene USB-Steckerversionen und bei USB-C 1000 verschiedene Verkabelungen. Auch muß wohl USB3 nicht mehr unbedingt blau sein.
Peter D. schrieb: > Ich wäre damit zufrieden, wenn es USB-C nach USB-C ist. Das eine Ende > stecke ich ins Handy, das andere ins Notebook und schon wird geladen. Nur du weißt halt nicht in welche Richtung hier geladen wird.
Falk B. schrieb: > Man könnte THEORETISCH locker 5cm (ZENTIMETER) an die Leitung rangehen Versuch das bitte nicht wenn ich in der Nähe bin. Sonst musst Du damit rechnen, dass Du auf jeden Fall einen Schlag bekommst. 😉
Cyblord -. schrieb: > Nur du weißt halt nicht in welche Richtung hier geladen wird. Nun im Handydisplay steht Schnellladung und die voraussichtliche Ladezeit. Schließt man an das Handy einen BT-Kopfhörer an, sollte dieser geladen werden. Es sollte immer das schwächere Gerät geladen werden.
Peter D. schrieb: > Es sollte immer das schwächere Gerät geladen werden. Interessante Definition. Du solltest an den USB Normen Mitarbeiten. Ist eine Powerbank dann eigentlich stärker oder schwächer als ein Notebook?
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Peter D. schrieb: > Es sollte immer das schwächere Gerät geladen werden. Ist das schwächere immer das, welches gerade weniger Akkukapazität hat? Wenn man also zwei Notebooks über USB-C miteinander verbindet, schaukeln die sich beide abwechselnd hoch, bis beide voll sind. Genial! ;-)
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Cyblord -. schrieb: > Ist > eine Powerbank dann eigentlich stärker oder schwächer als ein Notebook? Ich würde sagen stärker, schließlich soll man damit sogar Kfz starten können.
Peter D. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Ist >> eine Powerbank dann eigentlich stärker oder schwächer als ein Notebook? > > Ich würde sagen stärker, schließlich soll man damit sogar Kfz starten > können. Aber wie lade ich die Powerbank dann wieder auf? Geht dann nur im LKW wahrscheinlich...?
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Cyblord -. schrieb: > Aber wie lade ich die Powerbank dann wieder auf? Geht dann nur im LKW > wahrscheinlich...? Steckdose reicht. Du musst nicht extra einen LKW kaufen.
Frank M. schrieb: > Steckdose reicht. Eine halbvolle Powerbank angesteckt und die Windräder in der Nähe fangen an zu rotieren.
Richard H. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Steckdose reicht. > > Eine halbvolle Powerbank angesteckt und die Windräder in der Nähe fangen > an zu rotieren. Halbvoll reicht nicht. Muss >=51% haben.
Volker A. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Bahnstrom mit 15kV AC durchschlagen gerade mal 5mm (MILLIMETER) Luft. >> Man könnte THEORETISCH locker 5cm (ZENTIMETER) an die Leitung rangehen, >> ohne daß was passiert. Das Problem ist ja auch dass man als geerdete Person durch das Feld an die Leitung ran gezogen wird, da wirkt also eine nicht unerhebliche Kraft. Wenn die Luft recht nass ist, dann springt der Funke auch eher über.
Cyblord -. schrieb: > Richard H. schrieb: > >> Frank M. schrieb: >> >>> Steckdose reicht. >> >> Eine halbvolle Powerbank angesteckt und die Windräder in der Nähe fangen >> an zu rotieren. > > Halbvoll reicht nicht. Muss >=51% haben. Stimmt nicht. Wenn der Wind von hinten kommt, wird die Powerbank gnadenlos leergesaugt.
Mike J. schrieb: > Das Problem ist ja auch dass man als geerdete Person durch das Feld an > die Leitung ran gezogen wird, da wirkt also eine nicht unerhebliche > Kraft. Jaja, die lieben Galileozuschauer mal wieder. Schom mal die elektrostatische Kraft ausgerechnet? Wieviel Newton sind's denn? Und vor allem, schon mal über deren Richtung bei AC nachgedacht? >Wenn die Luft recht nass ist, dann springt der Funke auch eher über. Schon wieder falsch. Bei feuchter Luft STEIGT die Durchschlagsfestigkeit! Wenn auch nicht riesig. https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjKnd2fubDwAhUNshQKHY7xCXoQFjACegQIBRAD&url=https%3A%2F%2Fdiglib.tugraz.at%2Fdownload.php%3Fid%3D5aa24696edc93%26location%3Dbrowse&usg=AOvVaw3hB2I2L91s8Fr2tSUfl7oK Seiten 19, 20
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Falk B. schrieb: > Und vor allem, schon mal über deren Richtung bei AC nachgedacht? Ha ... also das ist wurscht, angezogen wirst du immer, außer genau im Nulldurchgang. Es ist ja auch so dass schon ein Strom durch den Körper fließt, auch wenn man nur etwas kapazitiv mit der Leitung gekoppelt wurde. Durch die hohe Feldstärke ist das nicht wenig.
Die Welt blickt auf dieses Forum. Die Welt blickt auf diesen Fred. Die Welt blickt auf die letzten Beiträge von Mike. Peinlich.
Falk B. schrieb: > Bei feuchter Luft STEIGT die Durchschlagsfestigkeit! Die Luft muss in dem Falle sehr sauber sein. Zum Beispiel mindestens durch den Dieselpartikelfilter gelaufen sein, wäre eine Variante. Auf jeden Fall hat die Frequenz die Mindestbedingungen nach einschlägigen IEEE Normen erfüllt. Es sind keine Frequenzen von unter 25Hz für das Töten von Tieren zulässig, weil man sich sonst an dem gut sichtbaren Muskelzucken von Tieren jediglicher Größe ergötzen könnte.
Dieter D. schrieb: > Auf jeden Fall hat die Frequenz die Mindestbedingungen nach > einschlägigen IEEE Normen erfüllt. Es sind keine Frequenzen von unter > 25Hz für das Töten von Tieren zulässig, Bahnstrom hat 16 2/3 Hz. Zumindest in D und einigen Ländern Europas. Dann bin ich ja auch froh, dass der Waschbär in unserem lokalen Umspannwerk gestern mit 50 Hz gegrillt wurde. Sch...e, hat das geknallt! 100 m und hinter einem Gebäude und ich dachte, da ist was explodiert...
(prx) A. K. schrieb: > A. S. schrieb: >> Wenn ein Verlängerungskabel reingefallen ist, dann Frage ich mich, wieso >> das niemand gesehen hat. > > Woher weisst du, dass es niemand gesehen hat? > Nichterwähnung reicht dafür nicht aus. Ach, Du meinst das bräuchte man nicht erwähnen? Er hat ein Messer im Herz, aber spekulieren wir vorerst nur, ob er sich verschluckt hat.
Rainer Z. schrieb: > Wenn die Badewanne nicht geerdet ist, löst der Fi womöglich nicht aus. > Dann würde aber auch der badenden Person nichts passieren. Warum sollte dann dem Badenden nichts passieren?
A. S. schrieb: >> Woher weisst du, dass es niemand gesehen hat? >> Nichterwähnung reicht dafür nicht aus. > > Ach, Du meinst das bräuchte man nicht erwähnen? Er hat ein Messer im > Herz, aber spekulieren wir vorerst nur, ob er sich verschluckt hat. Sowas steht dann im Abschlussbericht des kriminaltechnischen Dienstes der Kantonspolizei St.Gallen. Nicht notwendigerweise aber in den ersten Polizeinews.
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Kybernetiker X. schrieb: > Kann aus Erfahrung sprechen: Hab mein Kopfhörer aufgesetzt und mich in > die volle Badewanne gesetzt. Sehr langes 3,5mm-Audiokabel zur Wohnung am > PC angeschlossen. Uiuiui das war heftiger Stromschlag. > > Aus 16V werden gefühlte 100V Jaja! Kybernetiker hat ja immer seine Thesen - praktisch über die Ohrwaschln im Trockenen - untergetaucht wird er wohl nicht sein... Vielleicht hat er ja Blechohrmuscheln am KH...
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Eine warme Nacht schlafen auf beiden Strombalken für die Galvanisierung (4-6V DC) überlebte ein Arbeiter auch nicht.
Dieter D. schrieb: > Eine warme Nacht schlafen auf beiden Strombalken für die Galvanisierung > (4-6V DC) überlebte ein Arbeiter auch nicht. Begründung?
Mani W. schrieb: > Kybernetiker X. schrieb: >> Kann aus Erfahrung sprechen: Hab mein Kopfhörer aufgesetzt und mich in >> die volle Badewanne gesetzt. Sehr langes 3,5mm-Audiokabel zur Wohnung am >> PC angeschlossen. Uiuiui das war heftiger Stromschlag. >> >> Aus 16V werden gefühlte 100V > > Jaja! Kybernetiker hat ja immer seine Thesen - praktisch über die > Ohrwaschln im Trockenen - untergetaucht wird er wohl nicht sein... Mit einer kurzen Internetrecherche kann man diese gewagt anmutenden These "Stromschlag/Tod durch Kopfhörer" schon mit Meldungen aus der Presse unterfüttern: https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article3776146/Apple-warnt-vor-Stromschlaegen-durch-Kopfhoerer.html https://www.fazemag.de/junger-mann-stirbt-an-stromschlag-durch-kopfhoerer/ https://www.focus.de/digital/handy/panorama-5-tote-durch-handy-kopfhoerer-tuev-ingenieur-erklaert-wie-ihr-euch-schuetzen-koennt_id_10063975.html https://de.kino.yahoo.com/nachrichten/t%C3%B6dlicher-stromschlag-durch-usb-stecker-in-australien-101012787.html?guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly93d3cuZ29vZ2xlLmNvbS8&guce_referrer_sig=AQAAACjirHOF3hIX3pxh-bgCHDWDJ3fazRhwItqi2WPW-ThOiLab8Itcd3qDJ3nc3EYROBdKuit7K7em0FQ2tFXoqbCHxpTcixJZCElBaTIw0cz8og5FuDIgfxxjDze86sHC5CZpcTLPY7MMPT7SPKIFHLMfrkLWiKody4JR2Xamu9nO Beitrag "Re: 230 Stromschlag, Eure stories."
Mani W. schrieb: > Begründung? Nicht Herzstillstand durch elektrischen Schlag sondern multiples Organversagen durch Vergiftung mittels großflächiger elektrolytische Zersetzung.
Dieter D. schrieb: > Eine warme Nacht schlafen auf beiden Strombalken für die Galvanisierung > (4-6V DC) überlebte ein Arbeiter auch nicht. Muss ja tierisch unbequem sein. Aber das ist "nur" gefährlich, wenn man mit seiner Rolex am Handgelenk einen Kurzschluß mache.
Dieter D. schrieb: > Nicht Herzstillstand durch elektrischen Schlag sondern multiples > Organversagen durch Vergiftung mittels großflächiger elektrolytische > Zersetzung. Beleg? Oder ist das mal wieder eine Geschichte aus 1000 und einer Nacht?
Das war 1988. Einen Link kann ich deshalb nicht bieten. In dem Raum führten Kollegen mit mir (ich war damals der Stift) Elektroinstallationen durch. Gemäß meines damaligen Vorschlages wurden die Stromschienen zusätzlich lackiert.
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Falk B. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Eine warme Nacht schlafen auf beiden Strombalken für die Galvanisierung >> (4-6V DC) überlebte ein Arbeiter auch nicht. > > Muss ja tierisch unbequem sein. Aber das ist "nur" gefährlich, wenn man > mit seiner Rolex am Handgelenk einen Kurzschluß mache. Todesursachen in Galvanikbetrieben ist -Sturz ins heisse Bad https://www.imago-images.de/st/0104925107 -Atemstillstand durch Cyan-gase: https://www.cdc.gov/niosh/face/in-house/full8833.html Sekundäre Todesursachen sind Brände und Explosionen, die auch in Elektrolyse-Anlagen auftreten: http://www.impel.eu/wp-content/uploads/2016/06/Seminar-report-ENG-2011.pdf bspw. S. 53 Ibbenbüren .. damit wären wir aber vom Ursprungsthema weit weg, auch wenn es immer noch um 'Bäder' geht, allerdings galvanische ;-)
Falk B. schrieb: > Jaja, die Märchenstunde mal wieder. Es gibt keine NICHT galvanisch > getrennten Handynetzteile! Schlimmstenfalls welche mit miesen > Komponenten und miesem Layout. Fakt ist, dass wir nicht um die Gesamtumstände wissen und wie die USB-Stromversorgung beschaffen war. Diodegonewild stellte mal eine Insektenlampe mit USB-Anschluß vor. Bei dieser war tatsächlich, je nachdem wie herum man den Stecker in die Steckdose steckte, der USB-Anschluß unter Spannung. Die Lampe war dann auch entsprechend bei RAPEX gelistet, aber vielleicht hatte es ja ein Examplar an besagte Badewanne geschafft...
Mani W. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Eine warme Nacht schlafen auf beiden Strombalken für die Galvanisierung >> (4-6V DC) überlebte ein Arbeiter auch nicht. > > Begründung? wegen der Aerosole die in einem Galvanikbad aufsteigen.
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