Hallo Mein Nachbar hatte mir neulich einen raffstore Motor SOMFY J406 IO serie vorbeigebracht, der zweite der kaputt wurde. Dass der Motor was hat war eindeutig zu beweisen, baut man da einfach an neuen ran geht der sofort. Der zugehörige Funkempfänger "J4-IO plate" hingegen muss nicht ausgetauscht werden. Also neuer Motor auf bestand Funki geht. Den ersten Schadensfall hat ihm der Elektriker noch auf kulanz austauscht, mittlerweile geht das aber nimmer und den zweiten hat er schon nachkauft. Ich hatte angeboten das Ding anzuschauen, kann ja nicht so viel drin sein dacht ich mir. Normal nur Motor, Kondensator, Endschalter. Kenn ich von mir zu hause, hab aber das konventionell verkabelt ohne Funk. Tja falsch gedacht.... Ich mach das Teil auf und findet sich da drin eine MCU Steuerung mit seriellem interface zum funki. Was mich zunächst positiv gestimmt hat, steuert man die Lastrelais manuell an fährt der Motor problemlos in beide Richtungen. Also kein mechanischer defekt sondern irgendwas elektronisches und damit potentiell reparierbar für mich. Natürlich nichts offensichtlich abgefackeltes zu sehen auf der PCB. Das kleine Reparaturprojekt hat sich dann ausgewachsen und mittlerweile bin ich auch mit meinem Latein am Ende. Im Anhang befindet sich das reverse-engineering der PCB soweit es möglich war, nur um mal eine Idee davon zu kriegen worum es geht. Ich finde beim besten willen nichts das kaputt ist, was ich alles angeschaut habe: Das ACDC NT ist ok (unter Last) - und Elkos ok die MCU und OSC läuft die HAL Sensoren reagieren auf einen magnet der RS232 Transceiver lässt signal in beide Richtungen durch Der Motorkondensator hat seinen nominal Wert Die TransZorb am RS232 ist auch okay, kein leckstrom unterhalb der clamping voltage Die Relais hab ich schon ausgetauscht auf verdacht die nmos zum relais schalten sind ok Was komisch aussieht ist das Signal an MCU-Pin1, sollte das eventuell ein ADC-Signal sein oder wird das für zero-crossing detekt hergenommen, ich weiß es nicht? Auch kann ich mir den Sinn der 2 zusätzlichen HAL Sensoren #3 und #4 nicht erklären, falls es den HAL Sensoren sind. (Was sollte es sonst sein?) Sollen die eventuell auf den Strom reagieren aufgrund ihrer position? Einmal konnte ich der MCU auch ein Datentelegramm auf der UART entlocken indem ich ihn am RX-in einfach etwas angepulst habe, ca 42 Bits hat er mir geschickt mit 38.4kBaud aber ich hatte leider keinen logic analyzer dran und konnte das auch nicht nochmal reproduzierern. Mitn scope macht das auch nicht soviel spaß wenn man keine Ahnung hat wieviel stop bit und ob parity mit dabei is. Hatte dann auch den Funkempfänger und den Funkschalter geholt, in der Hoffnung dass der Motor erst was tut wenn der am funki dranhängt, und sich dann dort eine UART Komm zwischen den beiden zeigt wo man dann Steuerkommandos rausextrahieren kann um den Motor manuell zum bedienen. Da ist aber original gar nix zum sehen gewesen. Auch dieses Prozedere mit 2x Stromunterbrechung zum Werkseinstellungen rücksetzen, danach ist auch nix passiert auf der UART. Fakt bleibt aber der Motor rührt sich nicht, egal was ich versuche und es scheint aber alles OK zu sein. Es ist in höchsten Maße ärgerlich, zumal seither wieder 2 Motoren eingegangen sind und die Teile doch empfindlich teuer sind. Ich krieg von ihm dann auch noch die Anderern hinigen, vielleicht sieht man ja dort einen offensichtlichen defekt. Alles in allem.... ES STINKT IRGENDWIE NACH SOFTWARE KACKE!! Oder überseh ich was grundsätzliches? Hat hier jemand eine brilliante Idee dazu? LG und Danke Stefan
Läufst du systematisch rückwärts… Das Gate Q2 Q3 mal hochgenommen und manuell angesteuert? Dann die Endpositionserkennung angesteuert und gemessen, was am Gate der beiden FETs ankommt? Zuletzt bleibt der Controller ggf als defekt zurück.
Stefan schrieb: > mittlerweile bin ich auch mit meinem Latein am Ende. Das ist eben das Problem bei Euch 'Elektronikern', ihr seht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Im Werkzeug-Forum kriegtest folgende Antwort: Wenn der (viele) Motor(en) abbrennt, dann ist die Belastung wohl zu stark. Da kann man an einer intakten Steuerung herumsuchen soviel man will. Wenn der Motor - also - im Leerlauf grundsätzlich über längere Zeit wie gewünscht funktioniert, alles paletti ist, und man baut ihn ein und er geht 'hops' dann kann wohl etwas am Raffstore nicht stimmen. Entweder: es liegt ein mechanisches Problem ?VIELLEICHT MAL DURCHSCHMIEREN ? und händisch überprüfen, Oder: ein Kontakt- oder auch ein 'Bedienungsproblem' vor > Oder überseh ich was grundsätzliches? Ein originaler Motor ist immer auf die (doppelte) zu erwartende Belastung ausgelegt und 'kann' daher im Normalfall gar nicht defekt werden. > Alles in allem.... ES STINKT IRGENDWIE NACH SOFTWARE KACKE!! Wenn man ganz Ratlos ist, dann ist es 'irgendwie' die Software Dann muß man programmieren auch noch lernen ... ja moderne Zeiten erfordern moderne Methoden
Ich hab noch was für dich, aus einem anderen Bereich, das KÖNNTE eine brauchbare Ursache sein: (Bedienungsfehler) Kaufte billigst eine 'Carina Professional' Nähmaschine, nagelneu, defekt?, da fährt beim Einschalten die Nadel von ganz rechts nach ganz nach links und zurück in die Mitte. Der Schrittmotor ist auf eine bestimmte Anzahl an Positionen programmiert, die die Mittenposition und daher max.Nahtbreite (6mm Stiplatte) bestimmen. Dummerweise stimmte meist 'die Mitte' nicht, WEIL: die Nadel zu weit nach links fuhr und damit 'die Mitte' zu weit links zu liegen kam. Ich habe das dann ausgemessen und einen passenden 'Anschlag' aus Pappendeckel gemacht, 1A , habe mir so 180,- erspart.
Rudi Ratlos schrieb: > Wenn der (viele) Motor(en) abbrennt, Ist er aber nicht. Das ist das Problem mit dem ratlosen Rudi: er hat keine Ahnung, aber massiven Schreibdurchfall.
Stefan schrieb: > Hat hier jemand eine brilliante Idee dazu? Hast du denn die Versorgungsspannungen (5+12V) mal mit dem Oszi angeschaut? Trenntrafo dabei nicht vergessen!
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H. H. schrieb im Beitrag #6749281: > Lesen kann der hirnlose Rudi halt auch nicht. Und du willst nicht lesen: >> steuert man die Lastrelais manuell an EIN-AUS >> fährt der Motor problemlos in beide Richtungen. Na net. >> kein mechanischer defekt sondern irgendwas elektronisches Also passen die Endpositionen nicht, der Vorhang fährt über das Ziel hinaus. Der Motor wird heiß - und dann brennt er ab. Nachdem schon fünf oder ? Motore abgebrannt sind.
Übrigens, bei der Nähmaschine ist LINKS überhaupt kein Endschalter verbaut. Wenn man mit dem Finger drauftippt, fährt die Nadel soort retour also 'genau auf Position', heißt: zu weit nach rechts. Dann knallt die Nadel auf die Stichplatte . Offensichtlich registriert die Elektronik, daß der Motor sich leider 'nicht mehr dreht', daher an der linken Endposition angelangt ist. Da hab ich mich damals lange herumgespielt . Typisches Beispiel für Schrittmotorsteuerungen: Eine Nähmaschine fährt auf 1/10mm genau.
Rudi Ratlos schrieb: > Nachdem schon fünf oder ? Motore abgebrannt sind. Mir scheint eher, dass der TO Stefan den Begriff "Motor" beliebig mal für den "nackten Motor" und auch für den "Motor samt Elektronik" verwendet. Und dass eben der "Motor samt Elektronik" kaputtgeht, obwohl der "nackte Motor" bei manueller Ansteuerung durchaus noch tadellos läuft. Damit liegt nahe, dass eigentlich nur die "Elektronik" kaputt ist. Du kannst deine Anekdoten zu Nähmaschinen dann gern mal in einem Nähmaschinenthread an den Mann bringen. Aber HIER sind die absolut Offtopic. EDIT: ich werde im Weiteren hier im Thread dieses gesamte Offtopic-Nähmaschinenzeugs und auch das persönliche Hickhack einfach LÖSCHEN. Du brauchst dazu nichts mehr tippen. Es ist vergeudete Zeit. Und ich werde auch das vorangegangene Hickhack löschen, wenn der TO meine Annahme bestätigt.
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Lothar M. schrieb: > Damit liegt nahe, dass eigentlich nur die "Elektronik" kaputt ist. Nein. Es kann in der Tat sein, dass die Endschaltkontakte soweit verstellt sind, dass nix mehr stimmt. Ich kenne diese Motoren hier nicht unbedingt, aber bei mir in der Halle habenn wir auch Sonnenschutz mit Motoren, und Automatik. Und diese musste ich auch schon öfters 'justieren'. Also die Endpunkte mal soweit zurückdrehen, dass man erkennt, wo man justiert. Und dann wieder richtig justieren.
Thomas S. schrieb: > Es kann in der Tat sein, dass die Endschaltkontakte soweit verstellt > sind, dass nix mehr stimmt. Das ist aber ein völlig anderes Thema. Vorrangig geht es hier im Thread darum, was denn jetzt eigentlich tatsächlich kaputt ist. Denn die Aussage, dass wegen irgendeiner Überlast der Motor "abbrennt", die kommt NICHT vom TO. Das Sinnvollste wird wohl sein, einfach mal zu warten (auch wenn es schwer fällt), bis der TO diesbezüglich Klarheit schafft.
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Der Motor hat einen eingewickelten Thermoschalter als Überhitzungsschutz.
Nachdem hier nun wieder NEGATIV bewertet wird ICH BIN RAUS !!!
Wenn der Motor ohne die Elektronik funktioniert, schmeiß die weg. Und Steuer den Motor mit einer anderen Steuerung an, wie z. B. von Homematic. Ich habe bei mir Motor und Steuerung ganz bewusst getrennt aufgebaut.
Thomas S. schrieb: > Also die Endpunkte mal soweit zurückdrehen, dass man erkennt, wo man > justiert. Und dann wieder richtig justieren. Also hatte ich doch recht
Rudi Ratlos schrieb: > Also hatte ich doch recht Und woraus leitest du diese gewagte Annahme ab? Diese von dir so beifallheischend zitierte Zeile wurde NICHT vom TO Stefan geschrieben. Der Stefan hat in diesem ganzen Thread bisher überhaupt nur 1 einzigen Beitrag geschrieben. Stefan schrieb: > Was komisch aussieht ist das Signal an MCU-Pin1 Wie sieht das denn aus? Hat das irgendwas mit dem Bild zu tun, das im Schaltplan ist? Wo ist da die Nullinie und wie ist die Skalierung? > sollte das eventuell ein ADC-Signal sein oder wird das für zero-crossing > detekt hergenommen, ich weiß es nicht? Das könnte einfach nur zum Messen der Spannungsversorgung und/oder für ein Powerfail-Signal sein. > die HAL Sensoren reagieren auf einen magnet Weil ich optisch immer über solche eigenartigen Kürzel stolpere: der Bursche, der den Effekt gefunden hat, hieß "Edwin Herbert Hall", und deshalb heißen auch die nach ihm benannten Mangetsensoren ebenfalls so: https://de.wikipedia.org/wiki/Hall-Sensor
Lothar M. schrieb: > Rudi Ratlos schrieb: >> Also hatte ich doch recht > Und woraus leitest du diese gewagte Annahme ab? Weil angeblich (aufgrund der TO-Angaben) auf dem Controller kein elektrischer Fehler zu finden war. Also bliebe ein mechanischer Defekt (mal schmieren) oder eben ein Einstellungsproblem (Justierung). Ausgangspunkt: Vielleicht hat der Nachbar die Vorhangschiene gekürzt, aber die Einstellung unangetastet gelassen.- Meine Annahme: Schrittmotor+Steuerung : war mglw. 'unzulässig'. Ich versuche ja nur das Gesamt-Problem zu lösen. Denksportaufgabe .Viele konzentrieren sich aud 1 Punkt - und lassen alles andere außer acht. > Diese von dir so beifallheischend zitierte Zeile wurde NICHT vom TO > Stefan geschrieben. Der Stefan hat in diesem ganzen Thread bisher > überhaupt nur 1 einzigen Beitrag geschrieben. Aus dem langen Geschreibsel (auch ich hasse Herumwerfen mit Ausdrücken die niemand versteht) geht hervor, daß 'etwas zuviele' Motoren abgemurkst wurden. Wie auch immer abgemurkst wurden. Einen Motor kannst ja auch ohne "Steuerung" auf Funktionsfähigkeit testen. Leider, wie so oft. Alle wollen HILFE - aber keine Sau kümmert sich dann mehr drum. Da lobe ich mir Leute wie Pronz, Helge, ... die 'betreuen' wenigstens ihre Helferlein . Und solange die TO´s nicht reagieren, lassen wir unserer Phantasie freien Lauf .
Rudi Ratlos schrieb: > Ich versuche ja nur das Gesamt-Problem zu lösen. Dann nimm deine Neuroleptika!
Hallo und vielen Dank für Eure Inputs Ja ich verwendete in meinem Original Beitrag das Wort "Motor" für den nackten Motor selbst sowie die komplette Motoreinheit mit der Steuerelektronik wo ich das schematic dazu gezeichnet habe. Sorry dass es Fragen aufgeworfen hat, ich bin dafür wohl schon etwas zu betriebsblind. Der Nackte Motor ohne die Steuerelektronik ist meines Erachtens nicht abgebrannt. Beide Wicklungen haben mit DMM gemessen (ohne die steurelektronik) einen etwa identischen Wert, so ca 260Ohm hatten die je. Ich hatte die Wicklung natürlich auch mal freigelegt und geschaut ob man daran irgendwas auffälliges sehen würde was auf Überhitzung schließen würde. Das mit dem Thermoschutz hab ich auch im manual vom somfy gelesen und dann auch angenommen das der thermoschutz auslöst bevor der lack vom kupferdraht abschmilzt. Gfunden hab ich den thermoschutz nicht aber ich hab auch nicht alles komplett rausgearbeitet aus dem gehäuse. Das Getriebe hab ich nicht zerlegt, nachdem sich der nackte Motor ja auch in beide Richtungen gedreht hat (ohne mechanische Last) habe ich angenommen die Mechanik ist zumindest soweit OK und blockiert nicht. Natürlich konnte ich nicht festellen ob der Motor noch seine Nennlast bringt, oder das Getriebe unter Last funktioniert. Ich war auch bei meinem Nachbarn um akkustisch zu bewerten ob eventuell eine mechanische Blockade vorliegt wenn er ihn aktiviert, aber da hört man kein Brummen wie es von einem blockierten Motor kommen würde. Das Reverse Engineering an der PCB hab ich dann erst gemacht als es für mich soweit sicher war dass es wohl kein mechanisches Grundproblem ist sondern eher ein elektrisches, ob das nun von der Software, Bediehung oder der Elektronik kommen mag. Zumeist sitzt der Fehler bekanntlich eh vor dem Bildschirm. Man zeichnet auch nicht so ohne weiters ein Schematic von einer 4-L Multilayer PCB nach, das hat mich schon einige Zeit gekostet die ich sonst nicht investiert hätte wenn ich die Mechanik in verdacht ghabt hätte. Für mich waren die logischsten Elektronik defekte die Relais oder das AC/DC NT. Gut Funkenlöschglieder waren keine drin und die relais waren auch nicht wirklich was bsonderes vom kontaktmaterial. Deshalb hab ich die halt mal auf verdacht tauscht. Weil wenns pickn bliebn wäre im montierten Zustand, und dann durch das ausbauen und zerlegen wieder losgeschlagen ist erkennst ja dann auch keinen Fehler. Die ausbauten relais hab ich dann auch aufgschnitten und die Kontakte angschaut und mit den neuen verglichen, natürlich kennt man verschleiß, aber dafür fehlt mir der skill um zu bewerten ob das festpickt war oder ob das normaler verschleiß ist. Wie auch immer das relais tauschen hat nix verändert. Und Funkenlöschglieder ist halt auch so eine sache... müssen ja auch abgstimmt sein auf die komplexe last usw. da hatte ich eher vermutet dass ein zero-crossing detection gemacht wird durch diese MCU oder das relais halt eh lang genug dass vorher was andres hinig wird. Badewannenkurve oder wie das heißt mit dem die Qualitäter da immer herumfuchteln bei sowas. Das NT hab ich gestützt extern mit LaborNT halt nur die 12V, hatte ich auch in verdacht dass es bei einer Lastspitze vielleicht zusammenbricht. die 5V macht der NT Chip ja intern über einen Linearregler, den hatte ich nicht als faulty in verdacht und nicht gestützt, eher dass irgendwas an den 12V nicht passt. Das hat aber auch nix gebracht. Ein hint vielleicht noch was mir komisch vorkam, ich hab das ja über trenntrafo versorgt um daran sinnvoll arbeiten zu können, und den Trenntrafo hat man ca im 1 sekunden takt kurz "zwitschern" ghört. Als gäbs da eine Lastspitze. Wenn ich die 12V dazugespeist habe war das zwitschern weg. Das hab ich dann nimmer genauer angeschaut wo das herkommt. Mein trenntrafo ist halt auch schon in die Jahre gekommen und ist schon mal mit dem kastenboden durchgebrochen und an halbn meter abgestürtzt auf das Stellradl draufgefallen. Also wenn der irgendwelche seltsamen geräusche macht.... dann darf er das hätt ich gemeint solang er kein rauchzeichen abgibt. ja der gut HAL, leider heißt bei mir beruflich viel "HAL" - STM32 HAL usw. hab ich mich einfach verschrieben. Ich werd auch nochmal ein par scope screens ziehen nach meinem Urlaub. die HALL Sensoren werden durch die MCU zyklisch eingeschaltet, also sind nicht ständig ON das man den VOUT einfach mit DMM messen könnte, man sieht aber die Reaktion des HALL Sensors auf die Annäherung eines Magneten am scope, wenn man den Trigger auf die Rising Edge der Supply des HALL Sensors einstellt. Vielleicht ist das zyklische Aktiviern ja auch ein Hinweis auf Fehlfunktion (MCU Reset boot loop) - leider weiß ich nicht ob das gängige Praxis ist bei derartigen Steuerungen, also man das bewusst so macht um weniger idle-stromaufnahme am ACIN zu haben, aber ehrlich diese 4-5mA was der HALL Sensor zieht auf 5V (also via Linear-Reg von den 12V) und was das AC/DC NT idle current hat an 230V, naja grob gschätzt wären das wohl so um die +200µA RMS am ACIN wenn der HALL Sensor eingeschalten bleibt ohne irgendwelche wirkgrade des AC/DC NT zu berücksichtigen. (pro HALL Sensor) Mal schaun was noch so kommt an Input :) LG Stefan
OjeOje, kürzer gings wohl nicht... Ist das jetzt ein Schrittmotor, den du nicht nur gemessen, sondern auch getestet hast ? oder was ist das für ein AC/DC-Motor ? mit 2x 260Ω Das wissen wir immer noch nicht, jedenfalls und du willst es uns nicht sagen. Das interessiert zwar -nur mich- persönlich, aber immerhin. (Stichwort 'das zyklische Aktiviern' ) Auffällig ist jedenfalls, daß bei deinen elektronischen Kenntnissen kein einziger Fehler zu finden ist. Frohen Urlaub !
Rudi Ratlos schrieb: > Ist das jetzt ein Schrittmotor, den du nicht nur gemessen, sondern auch > getestet hast ? oder was ist das für ein AC/DC-Motor ? mit 2x 260Ω > Das wissen wir immer noch nicht, jedenfalls > und du willst es uns nicht sagen. Mit ein klein wenig Ahnung sieht man sofort, dass es sich um einen Kondensatormotor handelt...
Stefan schrieb: > Ein hint vielleicht noch was mir komisch vorkam, ich hab das ja über > trenntrafo versorgt um daran sinnvoll arbeiten zu können, und den > Trenntrafo hat man ca im 1 sekunden takt kurz "zwitschern" ghört. Als > gäbs da eine Lastspitze. Wenn ich die 12V dazugespeist habe war das > zwitschern weg. Der Schaltregler ist wohl ohne Last im intermittierenden Betrieb.
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habe aber wirklich Urlaub :) na wie auch immer ja es ist ein 'Kondensatormotor' der mit 230VAC läuft. (ich hoff das heißt jetzt wirklich auch so - wenn der Motor den Kondensator braucht damit er läuft) Ohne Kondensator läuft er jedenfalls nicht, da brummt er nur. Für mich es das ganze Projekt ein Bastelhobby - ich erwarte mir auch nicht dass da jetzt wer schreibt was genau das Problem ist. Dafür müsste ja schon jemand exakt so ein Ding mit demselben Problem zerlegt haben, den Fehler identifiziert gelöst und zufällig den Thread hier auch finden und antworten wollen. Das ist wirklich höchst unwahrscheinlich zumal das forum hier nur den DACH raum adressiert. Ich wollte eine Diskussion anstoßen um auf neue Ideen zu kommen - das hat auch funktioniert aus meiner Sicht. Komm ich drauf spart sich mein Nachbar Geld, wenn nicht ist mein Ego und die Ehre angekratzt und mein Nachbar wird wohl früher oder später die ganze Technik rauswerfen und auf ein andres System umbauen lassen das dann hoffentlich länger hält. Fürs erste sind mal € investiert 2 von den hinigen Motoren auszutauschen, damit er wieder direkt vom Wohnzimmer auf die Terasse kommt ohne den Umweg durch die Garage oder Kabelbinder was die raffstores oben halten. Wenn das kein Blödsinn ist was er mir gesagt hat diese Motoreinheit kostet angeblich so um die 240€ (ohne den Funki). Also das würd ihm schon echt was bringen wenn ich es reparieren kann - gehn wir mal davon aus die Ausfallsrate bleibt in etwa so wie sie ist. Den inductorless AC/DC SR087 mit IGBT fand ich auch sehr interessant, solche non-isolated AC/DC switcher kannte ich bisher nur mit speicherdrossel, die klassischen Linkswitch und dergleichen. So richtig ein schaltnetzteil ist der SR087 denk ich auch gar nicht, dass ist eher wie ein comparator der den pass transistor (IGBT) im richtigen Moment einschaltet / abschaltet, das sieht man auch am Power-On verhalten recht gut wie die 12V hochläuft LG Stefan
Stefan schrieb: > So richtig ein schaltnetzteil ist der SR087 denk ich auch gar nicht, > dass ist eher wie ein comparator der den pass transistor (IGBT) im > richtigen Moment einschaltet / abschaltet, das sieht man auch am > Power-On verhalten recht gut wie die 12V hochläuft Du hast dir das also mit dem Oszi angesehen?
Ja klar hab ich mit dem oszi Reingschaut. Halt nicht überall aber an einigen Stellen der schaltung. Und halt Datenblätter gelesen wie das Zeug funktionieren sollte. Leider hab ich die scope screens dazu aber nicht gespeichert nach denen hier gefragt wurde.
Ich denke noch immer, dass die Motoren ihre End-Positionen nicht gelernt haben. Bitte ins Manual schaue, da stehts drin. Ich hab hier in meiner Halle ähnliche Motoren für Sonnenschutz. Die muss man auch anlernen.
Stefan schrieb: > habe aber wirklich Urlaub :) > na wie auch immer ja es ist ein 'Kondensatormotor' der mit 230VAC läuft. > Ohne Kondensator läuft er jedenfalls nicht, da brummt er nur. Also -mit Kondensator- laufen die guten und hinigen Motoren ? Und die Kondensatoren bei den hinigen Motoren sind in Ordnung? Ich liebe deinen Schreibstil . Ich kann mich darüber stundenlang abhauen . Man liest - lacht sich krumm - und im nächsten Moment ist man schon wieder hineingeflogen . Einfach genial.
Alles klar Rudi, dann hab ich in jedem Fall zumindest eine strahlende Karriere als Circusclown oder als Komiker vor mir, oder ich werd einfach youtube star und verheiz Kondensatoren und Motoren zum Spaß (nur blöd ist so einen gibt's schon der heißt electroBOOM) oder ich schnupf 0603er Widerstände und kercos um meinen IQ zu boosten damit dass doch noch was wird :)
DU: ein genialer Rhetoriker! > 'Kondensatormotor' > (ich hoff das heißt jetzt wirklich auch so - wenn der Motor den > Kondensator braucht damit er läuft) VERSUS > Den inductorless AC/DC SR087 mit IGBT fand ich auch sehr interessant, > solche non-isolated AC/DC switcher kannte ich bisher nur mit > speicherdrossel, die klassischen Linkswitch und dergleichen. Sag, erinnerst du dich noch den alten "Teilchen" -Thread wo jahrhundertexperimentell drei Trafos gegenwechselseitig ein-/ausgeschalten wurden und so einen -ECHTEN SINUS- erzeugt haben, der dann sogleich in einen Synthesizer eingespeist wurde und so viele Monate auf µC.net für unterhaltsame Late-Night-Space-Music gesorgt hatte? Alle 'hinig' geworden dabei .
Ich hab wirklich erst zum 2.ten mal hier reingepostet auch wenn du es wohl nicht glauben magst, und ich les hier auch nur wenige Artikel, eigentlich nur solche die mir meine Arbeitskollegen zuschicken. jetzt hab ich grad ein par Minuten nach diesem alten Teilchen Thread gesucht den du wohl meinen könntest, meinst diese Diskussion rund um den Kurt B aus 2017 die sich ewig hingezogen hat mit rund 16k Antworten? Beitrag "Welle/Teilchen zum II"
http://www.crankwatch.com/wiki/index.php?title=Kurt_Bindl Den thread sollte man als kulturelles Erbe von mcunet deklarieren :)
Damals ... als der Überwachungsstaat begann ... nahm man das Leben noch nicht soo ernst ... und der ansteckende Schwachsinn hatte endlich |einen Platz gefunden . Dann kam Polly.. und Zuckerberg...
Stefan schrieb: > Und Funkenlöschglieder ist halt auch so eine sache... müssen ja auch > abgstimmt sein auf die komplexe last usw. da hatte ich eher vermutet > dass ein zero-crossing detection gemacht wird durch diese MCU Ich denke, dass die Schaltung für das Zero-Crossing dazu dient, die Relais im (oder in der Nähe vom) Nulldurchgang zu schalten und dadurch Kontaktabbrand zu reduzieren. Funktioniert denn die Schaltung für das Zero-Crossing überhaupt? Ich würde die Möglichkeit sehen, dass wenn diese Schaltung nicht mehr korrekt funktioniert (also kein Nulldurchgang mehr erkennt wird), die MCU dann nachfolgend ein Schalten der Relais verweigert. Auf dem Scope sollte die positive Sinushalbwelle zu sehen sein, mit einem positiven Scheitelwert von ca. 4 V. Während der negativen Halbwelle verbleibt die Spannung dann auf der Nulllinie (0 V). Stefan schrieb: > Vielleicht ist das zyklische Aktiviern ja auch ein Hinweis auf > Fehlfunktion (MCU Reset boot loop) - leider weiß ich nicht ob das > gängige Praxis ist bei derartigen Steuerungen, also man das bewusst so > macht um weniger idle-stromaufnahme am ACIN zu haben, Prüfe doch mal, ob die Hall-Sensoren gleichzeitig oder nacheinander eingeschaltet werden. Sollten alle gleichzeitig eingeschaltet werden und gleichzeitig wieder abschalten, könnte es eine Fehlfunktion der MCU sein, so wie du es beschreibst (was ich aber persönlich nicht glaube). Bei einem Aktivieren der Hall-Sensoren der Reihe nach würde ich dem Aspekt des Stromsparens den Vorzug geben. Dann würde ich auch sagen, dass die MCU nicht immer wieder neu startet... Gruß Thomas PS: Eine Sache noch: Bist Du Dir im Schaltplan beim Anschluss der +5.0 V an den MAX3221, Pin 3 sicher? Pin 3 ist der Ausgang der erzeugten positiven Spannung der internen Ladungspumpe, welche nur durch einen C gegen GND geglättet werden sollte. Daher glaube ich, dass die Verbindung gegen +5.0 V zu viel ist und gelöscht werden sollte. Kannst ja mal prüfen...
Hallo >Ich denke noch immer, dass die Motoren ihre End-Positionen nicht gelernt haben. Bitte ins Manual schaue, da stehts drin. Danke für den Tipp, dazu hab ich mit meinem Nachbarn gesprochen, ja dieses Problem hat er auch gelegentlich aber das ist ihm bekannt und kann er auch selber richten durch eine Rücksetzen der Motoreinheit auf Werkseinstellungen wie im Manual beschrieben (dopppelte Spannungsunterbrechung). Das Problem was wir hier haben ist das die Motor-Einheit überhaupt nicht mehr reagiert. Sie sollte ja nach dem Rücksetzen mit einer Kurzen Auf-Ab Bewegung reagieren wenn man in den Modus geht zum Einlernen der Endlage. >PS: Eine Sache noch: Bist Du Dir im Schaltplan beim Anschluss der +5.0 V an den MAX3221, Pin 3 sicher? Pin 3 ist der Ausgang der erzeugten positiven Spannung der internen Ladungspumpe... Du hast natürlich recht, Pin3 ist nicht mit +5.0V verbunden, das war mein Fehler beim Schaltplan zeichnen. >Ich denke, dass die Schaltung für das Zero-Crossing dazu dient, die Relais im (oder in der Nähe vom) Nulldurchgang zu schalten und dadurch Kontaktabbrand zu reduzieren. Funktioniert denn die Schaltung für das Zero-Crossing überhaupt? Ich schau mir das Thema mit dem Zero-Crossing circuit an, mir ist schon aufgefallen dass die Elektronik sich anders verhält wenn ich mit +12V extern versorge mit labsupply ohne das AC-IN. Wenn der R1 entfernt (also das AC/DC NT deaktiviert ist) und man schaltet AC-IN zu dann ändert sich auch die Stromaufnahme an +12V geringfügig, 2mA > 3mA ca was das labsupply anzeigt ist ja nicht so genau. Das muss ich mir aber erst im Detail anschauen auch in welcher Zeitlichen Beziehung die Hall-Sensor Abtastung zueinander steht. Danke für diesen Tipp! Was ich mir gar nicht erklären kann sind die HAL3 und HAL4 Sensoren. Durch das Chassis der Motoreinheit ist der Endlagenschalter nämlich nur an den Position von HAL1 oder HAL2 platzierbar, diese sind auf dem Gehäuse genau gegenüber. Hat jemand eine plausible Erklärung für HAL3 und HAL4 (IC5 und IC7 im schematic), wozu die gut sein könnten? Eventuell eine Strommessung in einem PCB-Trace auf einer Innenlage? Eine ZX Detektion für Strom? Leider kann ich die Typen für HAL3 und HAL4 nicht bestimmen anhand des Top-Side Markings, es ist dasselbe Marking wie bei HAL1 und HAL2 daher war meine Annahme es handelt sich um einen Hall-Sensor ähnlicher Art. Ich habe übrigens die nächsten 2 defekten Motoreinheiten von meinem Nachbar erhalten. Von außen betrachtet ist es wieder dasselbe Fehlerbild. Mal schauen ob sich bei diesen ein Fehler finden lässt. LG Stefan
Stefan L schrieb: > Leider > kann ich die Typen für HAL3 und HAL4 nicht bestimmen anhand des Top-Side > Markings, es ist dasselbe Marking wie bei HAL1 und HAL2 daher war meine > Annahme es handelt sich um einen Hall-Sensor ähnlicher Art. Zeig halt.
Hallo Stefan Bei mir "sterben" auch nach einander die Somfy Antriebe J406 io (innerhalb weniger Wochen schon der 5te Antrieb)! Haben den gleichen Fehler wie du es beschrieben hast. Kannst Du mir mitteilen, was schlussendlich der Fehler bei dir bzw. bei deinem Nachbarn war???? Wäre dir sehr dankbar!!! Vielen Dank im Voraus MFG Karl
Von meinen 22 J4 io Motoren aus 2014 sind mittlerweile schon acht! kaputtgegangen = eine ziemlich teure Angelegenheit. Mein Händler verbaut mir im Austausch nach und nach nur noch Motoren eines anderen Herstellers mit einem io-Funkadapter und will für Somfy auch keine Empfehlung mehr aussprechen. Kulanz war für Somfy nach Ablauf der Garantie null Thema!
Seit meinem Beitrag vom 23.07.2022 macht nun auf der 6.te Antrieb (von insgesamt 10 baugleichen Antrieben) Probleme (d.h. einmal funktioniert er, dann wieder nicht! Alle vorigen Antriebe hatten zuvor auch die gleichen Symptome)! Ich denke da muss es sich um einen Serienfehler handeln! Ich hätte es brennend Interessiert, ob "Stefan L" damals die Ursache (Fehlerquelle) herausgefunden hat. Mittlerweile war ich schon mit einem "kompletten Raffstore inkl. des Antriebs und Funktaster"; beim Hersteller, nur das Ergebnis war sehr ernüchtern! Ach der Antrieb ist eh schon 9 Jahre alt (die Garantie beträgt nur 5 Jahre), da kann man nichts mehr machen, alten raus und einen neuen rein! Zusammengefasst: die hat es nicht interessiert was die Ursache sein kann, die wollen nur ein Geschäft machen! Nun stehe ich vor der Wahl: *ich finde einen "Elektroniker" der den"Fehler" findet. *ich beiße in den "sauren Apfel" und kaufe neue Antrieb (von Somfy, damit die vorhandenen Funktaster weiter verwendet werden können, das bedeutet bei 10 Antrieben an die 3000.-- EUR (ohne Arbeit) *ich baue das "Ganze"um auf einen anderen (Funk) Antrieb, nur welcher wäre da zu empfehlen (damit ich in ein paar Jahren wieder vor den gleichen Phänomen stehe, das wieder alle sterben) *oder die aufwändigste Art wäre, alles umbauen auf eine "herkömmliche Steuerung (ohne Funk)", das wäre sicherlich nicht so anfällig! Nur dann muss ich auch die ganzen Leitungen zu den Wandschaltern stemmen usw. Was würdet ihr empfehlen??? Darf man fragen was der Umbau von den 8 Antrieben von "Stef" gekostet hat. Vielen Dank an alle im Voraus MFG Karl
...bin nach langer Suche auf diesen Thread gestossen, ich habe das gleiche Problem wie Karl und Stefan, und vielleicht helfen meine Erfahrungen etwas: Wir haben 2012 das Haus gebaut, und Somfy J4 io Funkmotoren bei den Raffstores verbaut. Letzten Sommer (2021) hat der erste den Geist aufgegeben, keinerlei Reaktion mehr, auch nach reset lt. Somfy-Anleitung (doppelte Spannungsunterbrechung 3sec-15sec-3sec off-on-off der 220V Versorgung). Kein Handwerker hat Zeit momentan, daher selber den Motor bestellt (neueres Modell 1210725, ca. 300,-) und mühsam ausgetauscht. Lokalen Smoove Funktaster eingelernt, Endlagen eingestellt und passt. Einzig die zentrale Steuerung "Telis Composio io" erkennt den neuen Motor nicht... naja, damit kann ich leben. Schnelle Fehleranalyse: Austausch Funkmodul neu am alten Motor: siehe da, er geht... dh. das Funkmodul war defekt. Weiter habe ich das nicht analysiert. Aber jetzt (August 2022) ist der 2. Motor (vermutlich wieder das Funkmodul) eingegangen, ich bin stark beunruhigt, wenn ich oben lese, dass das so weitergehen wird... Und ich vermute, das ein Wechsel auf ein anderes Motorenmodell unter Beibehaltung des Somfy-Funkmoduls rein gar nichts bringt. Die Funkmodule bekommt man (ich zumindest) nicht separat, hab nichts gefunden. Ich kann nur hoffen, dass das neuere Modell robuster ist und länger als 10 Jahre Lebensdauer schafft. Möglicherweise hat Somfy bei der Elektronik gepfuscht und Consumer-Teile verbaut, keine Industrie-Qualität. Obwohl, teuer genug wär's ja. Cheers, Chris
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