Ich habe einen Verdacht, möchte aber Meinungen nicht vorgreifen. Das Tierchen hat sich noch bewegt, als ich es erstmalig sah. War in einer Lieferung eines Elektronikhändler. Vermutlich im Karton in den inneren Bereich vorgekrabbelt. Ich habe nun Bedenken wegen Eiern und weiteren "Genossen", daher wurde die Lieferung in der Garage geparkt und verschlossen. Werde es morgen draußen und einzeln auspacken und schauen ob es noch mehr gibt. Dieses hier ging stiften, bzw versuchte es, konnte es aber mit einem Kunststoffdeckel "sichern". Die Lieferung kam aus Deutschland, war eine Bestellung aus China, die aber offenbar nicht begast wurde (oder das Ding hat es überlebt). Oder es ist beim Verpacken an mich in die Verpackung bekommen. Der Händer ist schon über seine Beilieferung informiert. Will natürlich nichts davon wissen. Es war aber Karton in Karton verpackt und das Ding ist nicht bei der Post oder gar bei mir hineingelangt.
M. W. schrieb: > Besseres Foto gibt es leider nicht. Kann auch keins mehr machen. Auf den ersten Blick würde ich dahinter eine Seres giant in minima forma blatta vermuten.
Vermutlich hast Du die Chance vertan um das Insekt damit zu identifizieren: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.glority.pictureinsect
Chinesischer Mistkäfer. Ernährt sich vorzugsweise mit Drachenblut. Ne, im Ernst, was machst Du da für Aufhebens und setzt Dich sogar mit dem Verkäufer in China in Verbindung? Sowas passiert immer wieder mal. Wirklich gefährlich sind die Bananenspinnen, die es ab und zu sogar in die deutschen Supermärkte schaffen. Kannst ja mal danach gurgeln. Und? Lust auf Bananen vergangen?
Rainer Z. schrieb: > Sowas passiert immer wieder mal. Wirklich gefährlich sind die > Bananenspinnen, die es ab und zu sogar in die deutschen Supermärkte > schaffen. Kannst ja mal danach gurgeln. Das sind Urban Legends.
Naja, so wurde bei uns auch der Alb (Asiatische Laubholzbockkäfer) eingeschleppt.
Cyblord -. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Sowas passiert immer wieder mal. Wirklich gefährlich sind die >> Bananenspinnen, die es ab und zu sogar in die deutschen Supermärkte >> schaffen. Kannst ja mal danach gurgeln. > > Das sind Urban Legends. Meine sofortigen Funde bei "Bananenspinne + Supermarkt": https://www.hessenschau.de/panorama/riesen-spinne-in-bananenkiste-versetzt-supermarkt-in-aufruhr,spinne-supermarkt-100.html https://www.tz.de/muenchen/supermarkt-giftspinne-muenchen-feuerwehr-notruf-bananenkiste-zr-13286269.html Die Meldungen sind nicht vom 1. April. Relativierend das LAVES Niedersachsen: https://www.laves.niedersachsen.de/startseite/tiere/schadlingsbekampfung/weitere_themen_der_schadlingsbekampfung/bananenspinnen-und-was-dahinter-steckt-164292.html Trotzdem schreibt auch das LAVES am Ende: "Sollten Sie eine Spinne mit eingekauft haben, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie harmlos ist. Lassen Sie trotzdem Vorsicht walten. Ist man sich nicht sicher, ob es sich tatsächlich um eine tropische und gegebenenfalls giftige Spinne handelt, sollte man sachkundige Personen zu Hilfe rufen. In jedem Fall sollte das örtliche Ordnungsamt informiert werden." DAS ist doch der entscheidende Tipp für den TO und seinen Mistkäfer.
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Cyblord -. schrieb: > Das sind Urban Legends. Vielleicht. https://www.rnd.de/wissen/gefahr-in-der-bananenkiste-so-gelangen-regenwald-spinnen-in-deutsche-supermarkte-E2TPW7SVENFSFI5FVGKPJAFTPY.html enthält jedenfalls innere Widersprüche, zumindest nach meinem Textverständnis.
Rainer Z. schrieb: > In jedem Fall sollte das örtliche Ordnungsamt informiert werden." > DAS ist doch der entscheidende Tipp für den TO und seinen Mistkäfer. Zu beachten: Zuständig wäre vermutlich das Ordnungsamt am Sitz des Versenders!
Rainer Z. schrieb: > > https://www.hessenschau.de/panorama/riesen-spinne-in-bananenkiste-versetzt-supermarkt-in-aufruhr,spinne-supermarkt-100.html > [...] > Die Meldungen sind nicht vom 1. April. "Was wir nicht kennen, machen wir sicherheitshalber platt!" Oder so ähnlich ... Man darf raten, wen der gute Mann wählt.
Rainer Z. schrieb: > Meine sofortigen Funde bei "Bananenspinne + Supermarkt": Solche Artikel sind ja gerade die Substanz dieser Legenden. Die werden ja über Nachrichten transportiert. Ähnliche Legenden die immer mal wieder durch die Nachrichten gingen und gehen: - Sperma in Dönersoße gefunden - Pinguin aus Zoo geklaut (von Schulkind) - Drohnen bedrohen anfliegende Verkehrsflugzeuge - Die "Spinne aus dem Supermarkt" gibt es auch noch in der erweiterten Form dass diese sich zuhause bei einem Kunden dann spontan vermehrt hat und hunderte Babyspinnen in der Wohnung abgesetzt hat.
Das Buch zum thread: https://www.amazon.de/Die-Spinne-Yucca-Palme-Sagenhafte-Geschichten/dp/3406570372
Und hier der Film zum Thread: Tatort: Summ, Summ, Summ Am Anfang werden zwei gefährliche Spinnen in einer Bananenkiste gezeigt, Boerne erklärt auch ein paar Takte mit seinem Fachwissen dazu.
Im Wikipedia Artikel zu Urban Legends findet sich die Spinnengeschichte leicht abgewandelt als Beispiel: "Auch Sagen mit gefährlichen exotischen Tieren, gefährlichen Insektenstichen etc. sind häufig (z. B. „Die Spinne in der Yucca-Palme“)." PS: A.K. war schneller.
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Cyblord -. schrieb: > Drohnen bedrohen anfliegende Verkehrsflugzeuge Soviel zu: "urban legend" https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/drohne-sorgt-fuer-ausfaelle-am-frankfurter-flughafen-16624612.html https://www.munich-airport.de/sicher-durch-die-luft-2045961 https://www.tagesspiegel.de/politik/london-drohnen-sorgen-fuer-chaos-am-flughafen-gatwick/23788984.html
Viel häufiger ist Koks in Obstkisten. Also wer von eich vermisst eine halbe Tonne Koks? https://www.welt.de/vermischtes/article191364915/Aldi-Kokain-fuer-25-Millionen-Euro-in-Bananenkisten.html :-)
Udo S. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Drohnen bedrohen anfliegende Verkehrsflugzeuge > > Soviel zu: "urban legend" > > https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/drohne-sorgt-fuer-ausfaelle-am-frankfurter-flughafen-16624612.html > https://www.munich-airport.de/sicher-durch-die-luft-2045961 > https://www.tagesspiegel.de/politik/london-drohnen-sorgen-fuer-chaos-am-flughafen-gatwick/23788984.html Meldungen sagen da leider nichts aus. Das "Chaos am Flughafen Gatwick" entstand, wenn überhaupt, durch Drohnen über dem Flughafen selbst. Da gab es keine Interaktion mit Flugzeugen. Diese Drohnen sollen mehrmals aufgetaucht sein, auch nach dem Alarm ausgelöst wurde, trotzdem gibt es keine Bilder oder Videos davon. Bei diesen "Sichtungen" handelt es sich meistens um eine Art von Massenhysterie. Nie gibt es Beweise. Ähnlichkeiten zu UFOs. Und die Medien drehen da voll mit. Kannst du vergessen. Es ist verdammt schwer, einem anfliegenden Verkehrsflugzeug mit einer Drohne zu nahe zu kommen. Das ist schlicht unrealistisch. Mit den viel besungenen "Kaufhaus Drohnen" für 30 EUR schon gar nicht machbar. Selbst mit teuren DJIs ist es eine große Herausforderung. Das macht nur Sinn für ahnungslose Sofahocker die nie eine solche Drohne hatten. Ähnlich die "Laser ins Cockpit" Geschichten. Gibts nicht. Gabs nie. Geht auch nicht. Wenn es jemand schafft mit einem Stiftlaser von Hand in ein Cockpit zu leuchten und den Piloten zu blenden kann er zum Circus. Das wäre ein 1 zu 1 Mio. Ausnahmetalent. Falls es mit dem Winkel überhaupt möglich wäre.
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Cyblord -. schrieb: > Ähnlich die "Laser ins Cockpit" Geschichten. Gibts nicht. Gabs nie. Geht > auch nicht. Wenn es jemand schafft mit einem Stiftlaser von Hand in ein > Cockpit zu leuchten und den Piloten zu blenden kann er zum Circus. Das > wäre ein 1 zu 1 Mio. Ausnahmetalent. Falls es mit dem Winkel überhaupt > möglich wäre. Nach den G20-Verwirrungen in Hamburg wurde unter anderem ein junger Mann angeklagt (und wimre verurteilt), der angeblich aus ein paar Meter Entfernung einen Helikopter-Piloten mit einem Laser angegriffen hatte. Der Pilot verstrickte sich als Zeuge in heftige Widersprüche, wurde aber meines Wissens nicht verfolgt: Polizisten begehen in Hamburg keine Straftaten. So sahen es zumindest damals Innensenator und Bürgermeister, und welcher Staatsanwalt oder Richter würde schon die Wiedererrichtung des VGH fördern wollen, indem er entgegen den überlegenen Tatsachenfeststellungen der Regierung selbst Beweise bewertet?
Percy N. schrieb: > Nach den G20-Verwirrungen in Hamburg wurde unter anderem ein junger Mann > angeklagt (und wimre verurteilt), der angeblich aus ein paar Meter > Entfernung einen Helikopter-Piloten mit einem Laser angegriffen hatte. Bei einem Helikopter der sehr langsam und tief fliegt, evt. dann noch von einem Dach aus, KÖNNTE das am ehesten noch passiert sein. > Der Pilot verstrickte sich als Zeuge in heftige Widersprüche, wurde aber > meines Wissens nicht verfolgt. Diese "Angriffe" passen einfach viel zu gut ins gesunde Volksempfinden. Drohnen und Laser als Angriffswerkzeuge das passt zusammen. Das muss stimmen.
Cyblord -. schrieb: > Es ist verdammt schwer, einem anfliegenden Verkehrsflugzeug mit einer > Drohne zu nahe zu kommen. Das ist schlicht unrealistisch. Für den Einzelfall stimmt das. Das stimmt auch zB für Brieftauben und andere kleinere Vögel. Trotzdem wird der Luftraum bei Flughäfen aus guten Gründen sauber gehalten, sei es durch Jäger, Falkner oder einfach nur extra engagierte Radaubrüder, die die Tiere vergrämen sollen. Wenn Vogrlschlag denn tatsächlich harmlis wäre, könnte man sich den Aufwand schenken. Die Idee ist ganz einfach: übertriebene Sicherheitsmaßnahmen lösen schwerlich Haftung aus; vernachlässigte durchaus.
Percy N. schrieb: > Trotzdem wird der Luftraum bei Flughäfen aus guten Gründen sauber > gehalten, sei es durch Jäger, Falkner oder einfach nur extra engagierte > Radaubrüder, die die Tiere vergrämen sollen. Wenn Vogrlschlag denn > tatsächlich harmlis wäre, könnte man sich den Aufwand schenken. Dass Vogelschlag nicht harmlos ist ist ja nicht die Frage. Nur sind Drohnen eben keine Vögel oder Vogelschwärme. Was man auch daran sieht, dass es hunderte dokumentierte Zusammenstöße mit Vögeln jedes Jahr gibt, mit belegbaren Schäden usw. Aber 0,0 mit Drohnen. Wer sich die Sache mit Laser etwas bildlicher vorstellen will, betrachte mal die Youtube Videos von den Anflügen auf St. Maarten. Da fliegen die Flugzeug zwar so tief, dass man die mit einer Drohne erreichen könnte (dazu reicht da auch schon ein Drachen), das ist dort sicher ein Spezialfall den es in D so nicht gibt. Aber man sieht, sogar bei so extrem tief anfliegenden Flugzeugen, wie schwer es wäre mit einem Laser das Fenster des Cockpits zu treffen, und wie ungeschickt der Winkel immer noch ist, um hier den Piloten zu blenden. Im besten Fall könnte man den Laserpunkt an die Decke des Cockpits bringen. Das man überhaupt reintreffen kann, liegt nur am extrem niedrigen Anflug an diesem speziellen Flugplatz.
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Cyblord -. schrieb: > Dass Vogelschlag nicht harmlos ist ist ja nicht die Frage. Nur sind > Drohnen eben keine Vögel oder Vogelschwärme. Wohl wahr, tut aber nichts zur Sache: Wenn die Sicherheitsvorschtiften verlangen, dass nur bei "sauberem" Luftraum Flugverkehr stattfinden kann, dann hält man sich daran. Ja, es ist blöd, wenn man morgens um drei an einer roten Ampel warten soll, obwohl meilenweit kein anderer Verkehrsteilnehmer in Sicht ist ... Gedankenexperiment: nimm Deine älteste Sporttasche, stopfe einen Haufen alte ungewaschene Klamotten hinen, kröne das Ganze mit einem halbkeeren 9-V-Block, einem Vorwiderstand und einer Blink-LED. Falls Du dieses nette Ensemble in der S-Bahn stehen lässt, ist das dann besonders gefährlich? Wird sich irgend jemand darauf verlassen, dass da bloß jemand seinen Müll entsorgt hat?
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Percy N. schrieb: > Wohl wahr, tut aber nichts zur Sache: Wenn die Sicherheitsvorschtiften > verlangen, dass nur bei "sauberem" Luftraum Flugverkehr stattfinden > kann, dann hält man sich daran. Ja gut, das kann ich aber auch so unterschreiben. Nur ich behaupte ja der Luftraum ist sauber. Die Drohnen sind gar nicht da.
Hannes J. schrieb: > Viel häufiger ist Koks in Obstkisten. Also wer von eich vermisst eine > halbe Tonne Koks? > https://www.welt.de/vermischtes/article191364915/Aldi-Kokain-fuer-25-Millionen-Euro-in-Bananenkisten.html > :-) Leider steht da nicht, in welchen Aldi-Filialen das Koks verkauft wurde.
Cyblord -. schrieb: > Die Drohnen sind gar nicht da. Und die Sporttasche macht nicht "bumm". Trotzdem bin ich sehr dafür, dass jemand sie entfernt.
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Cyblord -. schrieb: > Dass Vogelschlag nicht harmlos ist ist ja nicht die Frage. Nur sind > Drohnen eben keine Vögel oder Vogelschwärme. Moderne Drohnen sind bedeutend wendiger als z.B. Wildgänse und können daher beim Durchfliegen eines Triebswerkes locker den Turbinenschaufeln ausweichen. Ausserdem sind mit Knautschzonen ausgerüstet, die bei einem Zusammenstoss beim anderen Objekt keine Schäden hinterlassen.
Percy N. schrieb: > Gedankenexperiment: nimm Deine älteste Sporttasche, stopfe einen Haufen > alte ungewaschene Klamotten hinen, kröne das Ganze mit einem halbkeeren > 9-V-Block, einem Vorwiderstand und einer Blink-LED. Sowas in der Art wollte jemand mal probieren, aber nicht ne Tasche in der S-Bahn, sondern ein Arduino im Flieger: Beitrag "Mikrocontroller im Flugzeug verwenden?"
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(prx) A. K. schrieb: > Sowas in der Art wollte jemand mal probieren Vor einigen Jahren war mal für einige Stunden die eminent wichtige Haltestelle Dammtor gesperrt, weil ein Räumkommando eine Tüte Müll aus einem Nebeneingang entfernte. Möglicherweise war es dieser Vorfall, der den Kabarettisten Abdelkarim inspirierte, sich vorzustellen, er werfe seine Sporttasche durch die sich schließenden Türen in eine voll besetzte S-Bahn und rufe dazu "Allahu akbar!", um dann dem abfahrenden Zug nachzuwinken und sich die Panik im Waggon vorzustellen.
Percy N. schrieb: > und rufe dazu > "Allahu akbar!", um dann dem abfahrenden Zug nachzuwinken und sich die > Panik im Waggon vorzustellen. in der Öffentlichkeit einen Laptop aufklappen, breites rotes Geschenkband um den Kopf wickeln, einen Countdown mit grossen Ziffern auf dem Bildschirm durchzählen lassen. so wird man heute berühmt...
>Tatort: Summ, Summ, Summ Nadeshda Krusenstern Beitrag "Re: Fallrohr (Knie) Firma gesucht." >rotes Geschenkband um den Kopf https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Rebers der hat mal behauptet, die Inder hätten einen roten Reset-Knopf auf der Stirn Damit wird ein neues Betriebssystem gebootet, z.B. "heilige Kuh" oder so ähnlich.
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Rainer Z. schrieb: > Chinesischer Mistkäfer. Ernährt sich vorzugsweise mit Drachenblut. > > Ne, im Ernst, was machst Du da für Aufhebens und setzt Dich sogar mit > dem Verkäufer in China in Verbindung? > > Sowas passiert immer wieder mal. Das sehe ich auch so. Zumal der Käfer sehr gewöhnlich aussieht. Der muss ja nicht zwingend in China da rein gekrabbelt sein. Von alle Landlebewesen bilden Insekten die größte Lebendmasse...
M. W. schrieb: > Besseres Foto gibt es leider nicht. Kann auch keins mehr machen. Ich würde sagen, das ist eine gemeine Steinlaus: https://de.wikipedia.org/wiki/Steinlaus
> Drohnen bedrohen anfliegende Verkehrsflugzeuge
Naja das ist nun nicht gerade ein Mythos. Bei entsprechendem Gewicht der
Drohne kann das schon gefährlich werden wenn das Ding mit 270..350 km/h
auf die Cockpitscheibe klatscht.
Verkehrsflugzeuge sind da bestimmt noch recht sicher und die Scheibe
sollte das wegstecken ohne daß Teile eindringen, auch wenn eine Drohne
in ein Triebwerk gerät wird dieses wohl nicht explodieren, sondern
halbwegs normal weiterlaufen... aber in jedem Fall folgt eine sehr
kostspielige Reparatur, die der Drohnenpilot dann zu zahlen hat. Da wird
man auf längere Zeit nicht mehr selbst im Flieger sitzen, weil kein Geld
mehr für den Urlaub da ist.
Bei einer Cessna oder ähnlichen Kleinflugzeugen kann die Kollision mit
einer Spielzeugdrohne für's Durchschlagen der Cockpitscheibe (plus
Verletzung des Piloten) oder Triebwerksausfall reichen. Das ist nicht
lustig.
Ben B. schrieb: >> Drohnen bedrohen anfliegende Verkehrsflugzeuge > Naja das ist nun nicht gerade ein Mythos. Bei entsprechendem Gewicht der > Drohne kann das schon gefährlich werden wenn das Ding mit 270..350 km/h > auf die Cockpitscheibe klatscht. Es ist ein Mythos weil du da nicht hin kommst. Das Flugzeug ist zu hoch und zu schnell. Auch im Endanflug. Auch in der Einflugschneise wird das total schwierig. Es wäre ein Stunt der viel Übung und das richtige Equipment erfordert. Schon möglich dass es mal einer gemacht hat. Dass es ein ständiges Phänomen wäre, das andauernd passiert, das ist eben die Legende. > Bei einer Cessna oder ähnlichen Kleinflugzeugen kann die Kollision mit > einer Spielzeugdrohne für's Durchschlagen der Cockpitscheibe (plus > Verletzung des Piloten) oder Triebwerksausfall reichen. Das ist nicht > lustig. Eine "Spielzeugdrohne" kommt da gar nicht hin. Genau das meine ich mit uninformierten Vorurteilen. Kauf dir mal ne 30 Euro Drohne vom Grabbeltisch und lass sie auf 250m steigen.
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Cyblord -. schrieb: > Es ist ein Mythos weil du da nicht hin kommst. Das Flugzeug ist zu hoch > und zu schnell. Ja, genau das wird der Grund sein, dass die max zulässige Flughöhe gesetzlich begrenzt ist- weil es technisch unmöglich ist, höher zu fliegen. Mit spezieller Genehmigung darf die Drohne nicht nur höher fliegen, sondern kann es sogar - the strong arm of the law!
Percy N. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Es ist ein Mythos weil du da nicht hin kommst. Das Flugzeug ist zu hoch >> und zu schnell. > > Ja, genau das wird der Grund sein, dass die max zulässige Flughöhe > gesetzlich begrenzt ist- weil es technisch unmöglich ist, höher zu > fliegen. Es ist nicht technisch unmöglich höher zu fliegen, es ist nur sehr anspruchsvoll in großer Höhe zum genau richtigen Zeitpunkt am genau richtigen Punkt zu sein wenn das Flugzeug anrauscht. Aber die Beschränkungen, auch das Geofencing, sind ein weiterer Punkt warum das direkt aus dem Karton nicht so einfach geht. In der Nähe von Flughafen starten die Dinger nicht. Also muss man die erst mal hacken. Deshalb, wie gesagt: Nicht unmöglich. Vielleicht hats schon mal jemand gemacht, aber viel zu kompliziert als dass es andauernd passiert und irgendeine Art Phänomen sein könnte.
Cyblord -. schrieb: > Es ist nicht technisch unmöglich höher zu fliegen, es ist nur sehr > anspruchsvoll in großer Höhe zum genau richtigen Zeitpunkt am genau > richtigen Punkt zu sein wenn das Flugzeug anrauscht. Ja, es ist auch sehr schwierig, genau dann mit dem Poře vor dem Kanzleramt vobeizubrausen, wenn man garantiert die Kanzlerin unter die,Räder bekommt. Trotzdem wird ständig geblitzt, und seltsamerweise nicht nur in Berlin, sondern allerorten. Trotzdem ist die Unterscheidung von privaten ind politischen Amokfahrern von ganz wesentlicher Bedeutung. Als in Münster ein lebensmüder Psychopath mal eben auf seinem Suicide Ride noch ein paar Passanten letal übergebügelt hatte, machte sich alsbald Armin "dieLusche" Laschet auf den Weg nach Münster, vermutlich um Nutzen zu mehren und Schaden abzuwenden. Bevor er dort eintraf, stellte sich heraus, dass der Amokfahrer kein aus der Psychiatrie entsprungener Moslem, sondern nur ein leicht überdurchschnittlich durchgeknallter "Biodeutscher" war, so dass er seinen höchstpersönlichen Einsatz zur Rettung von was auch immer abbrechen zu können vermeinte, was er dann alsbald auch tat.
Cyblord -. schrieb: > Es ist nicht technisch unmöglich höher zu fliegen, es ist nur sehr > anspruchsvoll in großer Höhe zum genau richtigen Zeitpunkt am genau > richtigen Punkt zu sein wenn das Flugzeug anrauscht. Da hast Du natürlich recht. Woher soll auch jemand wissen, wann ein Flugzeug in Ffm ankommt und wo das dort landen könnte. Manche nehmen eine Wiese oder Acker, andere breite Strassen, an denen es in und um Ffm ja nun wirklich nicht mangelt, dann noch die ganzen Wasserflugzeuge, die auf dem Rhein oder Main runtergehen. Und wenn dann doch mal jemand den Flughafen benutzt, dann weiss man ja nie, aus welcher Richtung der kommt, manche in Steilkurven oder Sturzflug, andere seit vielen Kilometer 20m über Ground, die dann erst urplötzlich aus einem Hausschatten auftauchen.. Manche nutzen die eine Startbahn, andere die andere und das aus allen möglichen Richtungen.. Habe ich Dich richtig verstanden?
Zwar nun völlig OT, aber die Eingangsfrage ist ja geklärt (das Tier ist ein Käfer): Cyblord -. schrieb: > Es ist ein Mythos weil du da nicht hin kommst. Das Flugzeug ist zu hoch > und zu schnell. Auch im Endanflug. Auch in der Einflugschneise wird das > total schwierig. https://www.youtube.com/watch?v=GBUeaca2aiM ← kein Flugzeug, sondern Rennwagen, aber die Geschwindigkeit ist mit einem anfliegenden Kleinflugzeug problemlos vergleichbar – wobei sich Letzteres, im Gegensatz zu den Fahrzeugen im verlinkten Video, noch auf einer recht vorhersehbaren, nahezu geraden Linie bewegt, und nicht abrupt die Richtung wechselt.
Ralf X. schrieb: > Habe ich Dich richtig verstanden? Ich glaube mir gefällt dein Ton nicht und daher sehe ich an dieser Stelle von einer Diskussion mit dir ab.
Cyblord -. schrieb: > Es ist ein Mythos weil du da nicht hin kommst. Das Flugzeug ist zu hoch > und zu schnell. Auch im Endanflug. Kommen die beim Landen nicht auf "Null" runter? (Bin schon lange nicht mehr geflogen.) > Es wäre ein Stunt der viel Übung und das richtige > Equipment erfordert. Warum gehst du von einem Kamikazeflug aus? Man will eine spektakuläre Aufnahme aus der Nähe. Dann noch auszuweichen, "wäre ein Stunt der viel Übung und das richtige Equipment erfordert."
Thorsten M. schrieb: > Kommen die beim Landen nicht auf "Null" runter? (Bin schon lange nicht > mehr geflogen.) Glücklicherweise passiert das sehr sehr selten, dass ein Flieger bis auf "Null" Meter über dem Meer herunter zu kommen versucht und dann der Boden im Weg ist. Mit einigen billigen Drohnen vom Krabbeltischt kann mit getuntem Sender so hoch geflogen werden, wie die Akkus es schaffen. Aber zurück zum Thema. Du könntest es mit der Online-Insektensuche nach Kriterien versuchen: https://www.insectidentification.org/bugfinder-start.php (https://www.insectasylum.net/)
Cyblord -. schrieb: > Deshalb, wie gesagt: Nicht unmöglich Oder vielleicht doch unmöglich? Kann man mit einer Drohne einem fliegendem Flugzeug überhaupt gefährlich nahe kommen, oder verursacht ein fliegendes Flugzeug eventuell irgend welche Luft-Gemeinheiten (hinten Wirbelschleppe. Seitlich auch irgend was?), die die Drohne mit Abstürzung quittieren wird?
Achim B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Deshalb, wie gesagt: Nicht unmöglich > > Oder vielleicht doch unmöglich? Kann man mit einer Drohne einem > fliegendem Flugzeug überhaupt gefährlich nahe kommen, oder verursacht > ein fliegendes Flugzeug eventuell irgend welche Luft-Gemeinheiten > (hinten Wirbelschleppe. Seitlich auch irgend was?), die die Drohne mit > Abstürzung quittieren wird? Für die neuen Airbusse ist ein Energy shield geplant, das den Flieger umgibt. Das derzeitige Problem ist noch, dass man mit aktivem Energy shield nicht landen kann.
Thorsten M. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Es ist ein Mythos weil du da nicht hin kommst. Das Flugzeug ist zu hoch >> und zu schnell. Auch im Endanflug. > > Kommen die beim Landen nicht auf "Null" runter? (Bin schon lange nicht > mehr geflogen.) Ja das ist das erhoffte Ergebnis bei einer Landung. Wenn man noch mehr Glück hat, erreicht man 0 aber erst über der Landebahn. Das ist aber optional wie uns die Geschichte lehrt. Im Flugzeug selbst zu sein hilft hier nicht so viel weiter. Man sollte sich stattdessen zu den Spottern in die Einflugschneise stellen. Alternativ mal ein paar youtube Videos von denen Anschauen. Da sieht man dass die Entfernungen zum Flugzeug doch noch recht groß sind. > Warum gehst du von einem Kamikazeflug aus? Man will eine spektakuläre > Aufnahme aus der Nähe. Dann noch auszuweichen, "wäre ein Stunt der viel > Übung und das richtige Equipment erfordert." Das ist noch unrealistischer. Mal schnell neben dem Flugzeug herfliegen. ja es gibt sehr schnelle Racing-Drohnen aber so schnell werden die auch nicht. Die Marktführer DJIs usw. schaffen ca. 60 km/h. Da ist noch etwas Luft. Nein wenn dann steigt man hoch und wartet auf das Flugzeug. Wenn das ankommt muss man am richtigen 3D Punkt sein. Genau DAS ist der Stunt dabei. > Mit einigen billigen Drohnen vom Krabbeltischt kann mit getuntem Sender > so hoch geflogen werden, wie die Akkus es schaffen. In der grauen Theorie sicher. So eine Drohne schon mal auf 500m gebracht dann zu einem bestimmten Punkt geflogen?
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Cyblord -. schrieb: > In der grauen Theorie sicher. So eine Drohne schon mal auf 500m gebracht > dann zu einem bestimmten Punkt geflogen? Warum bereitet es Dir solche Schwuerigkeiten, Dich von der Vorstellung zu köden, dass Drihnen nur dann für den Luftverkehr gefährlich sein können, wenn sie gezielt und präzise gegen ein Flugzeug gelenkt werden? Wäre es so, dann hätte es nie Unfälle durch Vogelschlag geben können. Unklar ist allerdings, was ein "Krabbeltisch" sein soll.
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Percy N. schrieb: > Warum bereitet es Dir solche Schwuerigkeiten, Dich von der Vorstellung > zu köden, dass Drihnen nur dann für den Luftverkehr gefährlich sein > können, wenn sie gezielt und präzise gegen ein Flugzeug gelenkt werden? Weil es bei der Urban Legend ja genau darum geht. Unfälle gibt es immer mal. Auch Zusammenstöße in der Luft. Da sind aber Segelflieger, Gleitschirmflieger usw. viel häufiger betroffen. Darum ranken sich aber wenig Legenden. Warum fällt es dir so schwer beim Thema zu bleiben? Das Thema ist nicht allg. Luftfahrtsicherheit. Sondern die Geschichten um Drohnen welche (absichtlich) anfliegende Verkehrsflugzeuge belästigen. > Wäre es so, dann hätte es nie Unfälle durch Vogelschlag geben können. Das Thema hat mit Vogelschlag nicht das geringste zu tun.
Cyblord -. schrieb: > Ja das ist das erhoffte Ergebnis bei einer Landung. Wenn man noch mehr > Glück hat, erreicht man 0 aber erst über der Landebahn. Auf welchen Punkt des Flugzeugs ist die denn bezogen? Fahrwerk? Das Heck kann schon mal unterhalb vom Hauptfahrwerk liegen wollen, wenn der Pilot beim Kavalierstart hinten aufsetzt.
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Percy N. schrieb: > Unklar ist allerdings, was ein "Krabbeltisch" sein soll. Sowas Ähnliches, wie „Schwuerigkeiten“, „köden“, „Drihnen“ – Rechtschreibfehler, halt. Glashaus, Steine, und so …
(prx) A. K. schrieb: > Auf welchen Punkt des Flugzeugs ist die denn bezogen? Fahrwerk? Das Heck > kann schon mal unterhalb vom Hauptfahrwerk liegen wollen, wenn der Pilot > beim Kavalierstart hinten aufsetzt. Wenn die Trümmer entlang der Landbahnachse liegen, zählt es als Landung. Punkt!
Jack V. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Unklar ist allerdings, was ein "Krabbeltisch" sein soll. > > Sowas Ähnliches, wie „Schwuerigkeiten“, „köden“, „Drihnen“ – > Rechtschreibfehler, halt. Glashaus, Steine, und so … Hier im Thread sowieso, von Percy ganz besonders (bei ihm aber als Tipp- statt Verständnisfehler), aber was soll man wohl hiervon halten? ;-) https://www.deutschlandfunk.de/krabbeltisch-der-einfaelle.691.de.html?dram:article_id=49987
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Ich bin da pragmatisch, und halte mich im Zweifelsfall daran: https://www.duden.de/suchen/dudenonline/Krabbeltisch vs. https://www.duden.de/suchen/dudenonline/Grabbeltisch Dass die Qualitätsmedien mit der Sprache nicht klarkommen, ist traurig, aber mittlerweile sehr häufig zu sehen. Kein Grund, ihnen nachzueifern.
Jack V. schrieb: > Ich bin da pragmatisch, und halte mich im Zweifelsfall daran: > https://www.duden.de/suchen/dudenonline/Krabbeltisch vs. > https://www.duden.de/suchen/dudenonline/Grabbeltisch Nur ist der Duden keine Referenz für eine korrekte Rechtschreibung. Laut Duden kannst du statt Creme auch Kreme sagen. Weil halt manche das so benutzen. Der Duden ist eine "IST" Beschreibung der Sprache und keine "SOLL" Referenz.
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Nehme ich so zur Kenntnis. Würdest du mir die heutige Referenz dann bitte nennen? Zu meiner Schulzeit war Duden noch die Referenz, so dass ich naiverweise angenommen hatte, das wäre heute auch noch so.
Jack V. schrieb: > Nehme ich so zur Kenntnis. Würdest du mir die heutige Referenz dann > bitte nennen? Zu meiner Schulzeit war Duden noch die Referenz, so dass > ich naiverweise angenommen hatte, das wäre heute auch noch so. Der Duden war noch nie die Referenz. Ich verrate dir ein Geheimnis: Es gibt keine allgemein verbindliche Rechtschreibung in Deutschland. Es gibt lediglich eine Festlegung welche Rechtschreibung in der Schule gelehrt wird. Für alles außerhalb gibt es KEINE Festschreibung. Da Sprache sehr sehr lebendig ist, haben sich Wörterbücher wie der Duden die löbliche Aufgabe gesetzt, diese Wörter ständig aktualisiert bereitzustellen. Sie sind Beobachter der Sprache. Schon aus diesem Grund kann es da nichts verbindliches geben. Sonst müsste der Gesetzgeber jedes Jahr eine Liste mit neuen zugelassenen Wörtern veröffentlichen. Das wäre ja dann eine hoheitliche Aufgabe. Was er aber verbindlich festlegt sind eben die Rechtschreibregeln für die Schule. Aber deren Geltungsbereich ist eben die Schule. Und würde man die Nutzung nicht zugelassener Wörter ahnden? Wenn nicht, warum dann überhaupt eine Liste? Gut in Frankreich geht das. Da gibt es eine Sprachpolizei gegen Unfranzösische Wörter. Aber es ist albern.
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Das Thema dieses Threads war ein unbekanntes Insekt ... Das Insekt mutierte zu einer Arachnouden im Supermatkt, und plötzlichcwaren wir bei Urban Legends. In diesem Zusamnenhang hast Du die real stattgehabten Einschränkungen des Luftverkehrs wg Drohnen als Urban Legend bezeichnet. Und nun versuchst Du verzweifelt, das Thema auf vorsätzliche, zielgerichtete und real gefährliche Eingriffe zu reduzieren. Cyblord -. schrieb: > Meldungen sagen da leider nichts aus. Natürlich nicht, schließlich weißt Du es ja besser: Cyblord -. schrieb: > Bei diesen "Sichtungen" handelt es sich meistens um eine Art von > Massenhysterie. "Nur wenige Wochen zuvor: Ein ähnliches Szenario. In 1.700 Metern Höhe hatte sich eine Drohne einer mit mehr als hundert Menschen besetzten Maschine genähert – bis auf zehn Meter." Klar, dass es sich um Massenhysterie handeln muss, schließlich können Drohnen ja bekanntlich überhaupt nicht so hoch fliegen ... Und schon bist Du bei einem gezielten physischen Angriff Cyblord -. schrieb: > Es ist verdammt schwer, einem anfliegenden Verkehrsflugzeug mit einer > Drohne zu nahe zu kommen. Das ist schlicht unrealistisch. dabei ging es in dem Bericht aus faz.net gerade nicht um einen direkten Angriff, sondern um eine " gezielte Störaktion". Cyblord -. schrieb: > Dass Vogelschlag nicht harmlos ist ist ja nicht die Frage. Nur sind > Drohnen eben keine Vögel oder Vogelschwärme. > Was man auch daran sieht, dass es hunderte dokumentierte Zusammenstöße > mit Vögeln jedes Jahr gibt, mit belegbaren Schäden usw. > Aber 0,0 mit Drohnen. Könnte das seine Urdache darin haben, dass es derzeit noch deutlich mehr Vögel sls Drohnen gibt und letztere in der Mehrzahl der Fälle vin versntwortungsbewussten Menschen gesteuert werden? Auch die seltsamen Leute, die, warum auch immer, Drohnen in der Flugverbotszone steigen lassen, legen vermutlich keinen Wert auf eine Kollision. Warum auch? Aufregung und Behinderung des Verkehrs entsteht auch so.
Tja da kann's einem Wundern. Wie aus einer Simplen Frage "Was ist das für ein Tier?" Eine Diskussion über Drohnen/Flugzeuge/Abstürze/Krabbeltisch/ bis hin zum in Fragestellung des DUDEN werden kann. Zum Glück ist das im [Forum:Offtopic] sonst wäre es ja Offtopic ;-)
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Cyblord -. schrieb: > Der Duden war noch nie die Referenz. Ich weiß ja nicht, ob du einen Schulabschluss hast. Wenn ja, sollte dir aufgefallen sein, dass auch die Rechtschreibung eine Rolle gespielt hat, und Fehler zu Punktabzug geführt haben. Ob eine Schreibweise falsch oder richtig ist, wurde zumindest zu meiner Zeit anhand des Dudens (damals noch auf totem Baum) entschieden. Wenn nun der Duden diesbezüglich nicht mehr maßgeblich ist, wie du schreibst, dann muss es ja eine neue Referenz geben, denn ein Lehrer kann ja nun nicht nach Gutdünken Schreibweisen als fehlerhaft anstreichen. Ansonsten, um zu dem Punkt zurückzukommen: wenn du schreibst, Duden wäre eine „Ist“-Beschreibung der Sprache, dann ist „Krabbeltisch“ kein Bestandteil der deutschen Sprache, weil’s in der „Ist“-Beschreibung nicht aufgeführt ist.
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Percy N. schrieb: > "Nur wenige Wochen zuvor: Ein ähnliches Szenario. In 1.700 Metern Höhe > hatte sich eine Drohne einer mit mehr als hundert Menschen besetzten > Maschine genähert – bis auf zehn Meter." Genau solche Berichte glaube ich NICHT. Gibts da denn sowas wie Beweise? Und ja, 1700m mit einer Drohne sind verdammt hoch. Weit außerhalb des normalen. Wie nähert man sich von dort absichtlich und gezielt einem Flugzeug das mit vielen hundert Sachen fliegt? Hatte die Drohne noch zufällig Düsentriebwerke und einen A/A Radar? Pictures or it did not happen.
Jack V. schrieb: > Wenn nun der Duden diesbezüglich nicht > mehr maßgeblich ist, wie du schreibst, dann muss es ja eine neue > Referenz geben, denn ein Lehrer kann ja nun nicht nach Gutdünken > Schreibweisen als fehlerhaft anstreichen. Die Rechtschreibung für die Schule (nur für dort) legt der Gesetzgeber fest. Siehe die letzten Rechtschreibreformen. Schrieb ich bereits. Bitte auch lesen. Der Duden kann dann hergehen und diese Regeln in seinen Büchern veröffentlichen. Festlegen tut er sie nicht. Für die aufgeführten Wörter und ihre Bedeutungen gibt es KEINE Festlegungen des Gesetzgebers. Das entscheiden die Verlage nach eigenem Gutdünken. Wenn der Duden "Krabbeltisch" nicht aufführt, dann sind die der Meinung das Wort würde in der Regel nicht so verwendet. Ein anderer Verlag kann und darf anderer Meinung sein.
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Cyblord -. schrieb: > Wie nähert man sich von dort absichtlich und gezielt einem Flugzeug das > mit vielen hundert Sachen fliegt? Du kannst Dich von der Vorstellung nicht lösen, hm? Fixe Idee oder richtig mente captus?
Percy N. schrieb: > Das Insekt mutierte zu einer Arachnouden im Supermatkt, und > plötzlichcwaren wir bei Urban Legends. > > In diesem Zusamnenhang hast Du die real stattgehabten Einschränkungen > des Luftverkehrs wg Drohnen als Urban Legend bezeichnet. Und nun > versuchst Du verzweifelt, das Thema auf vorsätzliche, zielgerichtete > und real gefährliche Eingriffe zu reduzieren. Wie hast du denn das hinbekommen? Stark anfangend um dann im zweiten Absatz schwer nachzulassen? Rechtschreibkorrektur verspätet eingeschaltet? ;-)
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Percy N. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Wie nähert man sich von dort absichtlich und gezielt einem Flugzeug das >> mit vielen hundert Sachen fliegt? > > Du kannst Dich von der Vorstellung nicht lösen, hm? Von welcher Vorstellung? Stört dich das "absichtlich"? Ein "aus versehen" ist bei dieser Ausgangslage auch nicht besser. Weiß gar nicht was lächerlicher wäre. Und wo sind die ganzen Handyvideos der 100 Passagiere welche doch sicher die Drohnen filmten, wie sie ganz locker in 1700m mit 500 km/h neben einem Flugzeug herfliegt? Selbst vom Ungeheuer von Loch Ness gibt es mehr Bilder und Videos.
Cyblord -. schrieb: > Wenn der Duden "Krabbeltisch" nicht aufführt, dann sind die der Meinung > das Wort würde in der Regel nicht so verwendet. Etymologisch ist es aber verständlich. Beim Tisch wärs ja ziemlich eindeutig, weil man auch als Kleinkind selten Gelegenheit bekommt, auf dem Tisch zu krabbeln. Aber als Verb ist es schon ein Unterschied, ob man grabbelt oder krabbelt.
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Cyblord, worauf willst du nun eigentlich hinaus? Dass „Krabbeltisch“ kein üblicherweise verwendetes Wort, sondern eine Fehlschreibung von „Grabbeltisch“ ist, sollte kein zu großes Geheimnis sein. Ist auch nicht mal dramatisch. Falls es sich dir nicht erschließt: versuche, dir „krabbeln“ und „grabbeln“ bildlich vorzustellen. Etwa einen Käfer, der über etwas krabbelt (On-Topic \o/), und jemanden, der etwas begrabbelt – und versuche, das mit besagtem Tisch im Kontext zu sehen. Krabbelt denn üblicherweise etwas auf so einem Tisch im Laden, auf dem ungeordnet Waren liegen? Oder kann man etwa daran grabbeln? Siehst du – ist gar nicht so schwer, oder? :) Im Grunde hatte Percy absolut Recht, in diesem Punkt. Nur wär’s schön gewesen, wenn er dabei seinerseits etwas sorgsamer geschrieben hätte – von jemandem, der einen semantischen Unterschied zwischen „Worte“ und „Wörter“ sieht (bislang weiterhin, ohne eine Quelle anzugeben, btw.), sollte man das schon erwarten können, denke ich – und darauf war mein Beitrag bezogen.
Cyblord -. schrieb: > Percy N. schrieb: >> "Nur wenige Wochen zuvor: Ein ähnliches Szenario. In 1.700 Metern Höhe >> hatte sich eine Drohne einer mit mehr als hundert Menschen besetzten >> Maschine genähert – bis auf zehn Meter." > > Genau solche Berichte glaube ich NICHT. Gibts da denn sowas wie Beweise? > Und ja, 1700m mit einer Drohne sind verdammt hoch. Weit außerhalb des > normalen. Glaubst Du, auf halber Alpenhöhe kommt keine Drohne mehr in die Luft? > Wie nähert man sich von dort absichtlich und gezielt einem Flugzeug das > mit vielen hundert Sachen fliegt? > Hatte die Drohne noch zufällig Düsentriebwerke und einen A/A Radar? > Pictures or it did not happen. Über Flightradar24.com und andere Flugtracker bekommt man die AIS-Daten in Echtzeit übermittelt, im Endanflug unterscheiden sich die Daten der verschiedenen Verkehrsflieger i.d.R. nur um wenige Meter. Wo siehst Du das Problem, seine Drohne dort zu positionieren, auch wenn sie selber ggf. nur 50km/h schafft, aber der grosse Flieger mit 250km/h anfliegt?
(prx) A. K. schrieb: > ist es schon ein Unterschied, ob man grabbelt oder krabbelt. PS: Ausser in Sachsen. Wo lebt der Hobbytheoretiker? ;-)
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Cyblord -. schrieb: > Die Rechtschreibung für die Schule (nur für dort) legt der Gesetzgeber > fest. Siehe die letzten Rechtschreibreformen. > Schrieb ich bereits. Bitte auch lesen. > Der Duden kann dann hergehen und diese Regeln in seinen Büchern > veröffentlichen. Festlegen tut er sie nicht. Nö. Der Gesetzgeber stellt keineswegs ein eigenes Wörterverzeichnis auf, sondern referenziert insoweit - na, was wohl? Richtig, das Wörterverzeichnis des Rates für deutsche Rechtschreibung, veröffentlicht vom Institut für deutsche Sprache, das seltsamerweise ausgerechnet in Mannheim snsässig ist, genau wie der Duden-Verlag. Das Wörterverzeichnis enthält gerade einmal 12.000 Einträge und kann daher keinesfalks ein Gesamtverzeichnis aller Wörter der Gegenwartssprache sein; herunterladen kann man es hier: https://www.rechtschreibrat.com/regeln-und-woerterverzeichnis/ Was den "Krabbeltisch" angeht, dürfte es sich um ein Fehlverständnis halten, ähnlichcwie die offenbar unausrottbaren "Besenreißer" oder die vor Kurzem aufgekommenen "aufgerufenen" Preise: man hört irgend etwas, versteht es nicht, verwendet es aber floskelhaft ohne Kenntnis der Bedeutung leicht verändert weiter.
Ralf X. schrieb: > Über Flightradar24.com und andere Flugtracker bekommt man die AIS-Daten > in Echtzeit übermittelt, im Endanflug unterscheiden sich die Daten der > verschiedenen Verkehrsflieger i.d.R. nur um wenige Meter. Mal tatsächlich draufgeschaut? Und jemanden gefragt, der fliegt? Mit den Daten von denen lässt sich allenfalls bestimmen, in welche Richtung man in welchem Winkel gucken muss, wenn man ein bestimmtes Flugzeug am Himmel ausmachen möchte. Um danach irgendwas präzise zu steuern, sind sie einerseits zu sehr zeitversetzt, und mit einer zu geringen Auflösung versehen (zeitlich und räumlich).
Jack V. schrieb: > Dass „Krabbeltisch“ kein üblicherweise verwendetes Wort, sondern eine > Fehlschreibung von „Grabbeltisch“ ist, sollte kein zu großes Geheimnis > sein. Ist auch nicht mal dramatisch. Wer weiß? Irgendwann kommt einer daher und hält es für die Bezeichnung für einen Laufstall in einem Meter Höhe.
>Hmmm also war das auf dem Bild nun ein "Krappelkäfer" und kein "Grappelkäfer"
hmmm hee leudee ihr verwirrt mich da wird einem ja ganz dings.
Ja das ist es, jeder steigert sich rein und dann rums, km weit am Thema
vorbei und der TO wundert sich, warum er nur noch, Bahnhof versteht....
und seit doch nicht immer grad so "energisch" und Verbohrt.
Ich krieg in der Regel kein Satz hin ohne Weichselstaben zu verbuchseln,
na und? hat nicht jeder hier im Forum DE als Muttersprache, und nein das
Forum heißt weder DUDEN noch (neue)Rechtschreibung.
Wichtiger wäre doch TO stellt Frage, mann versucht sie zu beantworten,
gibt Ideen mit und fliegt halt auch mal mit einem Irrtum auf die Nase,
was dann ein Weiterer mit einer Freundlichen Beitrag drauf aufmerksam
macht und korrigiert.
Jack V. schrieb: > der einen semantischen Unterschied zwischen „Worte“ und „Wörter“ sieht > (bislang weiterhin, ohne eine Quelle anzugeben, Extra für Dich aufs Neue: https://m.korrekturen.de/kurz_erklaert/worte_oder_woerter.shtml https://www.google.com/amp/s/www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/zwiebelfisch-abc-worte-woerter-a-307445-amp.html https://www.wortladen.com/woerter-oder-worte/ Pars pro toto drei Beispiele für Hekatomben von Links, die google sofort ausspuckt. Vielleicht merkst Du Dir diesmal, dass ich Belegd angegeben habe. Wann man vin Wörtern und wann von Wirten sprechen solktes, brauchst Du Dir für mich nicht zu merken, aber möglicherweise wäre es zu Deinem Vorteil, wenn Du lerntest, mit google umzugehen.
Cyblord -. schrieb: > Die Rechtschreibung für die Schule (nur für dort) legt der Gesetzgeber > fest. Falsch. Auch die Schreibung im amtlichen Schriftverkehr ist vorgegeben.
Percy N. schrieb: > brauchst Du Dir für mich nicht zu merken Wäre ja auch Blödsinn, denn du weißt es ja schon.
Jack V. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Über Flightradar24.com und andere Flugtracker bekommt man die AIS-Daten >> in Echtzeit übermittelt, im Endanflug unterscheiden sich die Daten der >> verschiedenen Verkehrsflieger i.d.R. nur um wenige Meter. > > Mal tatsächlich draufgeschaut? Ja. > Und jemanden gefragt, der fliegt? Brauch ich nicht. > Mit den > Daten von denen lässt sich allenfalls bestimmen, in welche Richtung man > in welchem Winkel gucken muss, wenn man ein bestimmtes Flugzeug am > Himmel ausmachen möchte. Um danach irgendwas präzise zu steuern, sind > sie einerseits zu sehr zeitversetzt, und mit einer zu geringen Auflösung > versehen (zeitlich und räumlich). Ich glaube, Du hast mich einfach nicht richtig verstanden. Wenn man sich die AIS-Anflugdaten von FR o.ä. über Internet übertragen lässt, ist das selbstverständlich mit einem leichten Zeitversatz. Wie genau die Auflösung ist, hängt u.a. vom gebuchten Tarif ab. Aber auch aus wenigen Daten eines Billigaccounts lassen sich die weiteren Punkte ausreichend genau interpolieren. Und wer das für eine ganze Reihe von Anflügen macht, bekommt einen sehr genauen und sich zuziehenden Korridor selbst aus 20.000km Entfernung hin, um eine Drohne entweder an den Rand oder mitten in den Korridor in Wartestellung zu steuern. Wer das nun aber in Flughafennähe machen möchte, kann auf die Trafficportale eh völlig verzichten und hat seinen eigenen AIS-Empfanger dabei und damit absolute Realtime.
Percy N. schrieb: > Extra für Dich aufs Neue: Du magst mich echt nicht, oder? Spiegel über Googles AMP-„Service“ aufzurufen, ist Datenstriptease vom Feinsten – kannste gerne selbst machen, ich mag mich vor Fremden nicht ausziehen. Von den anderen beiden Links ist einer ’ne subjektive Einschätzung, und der Andere stellt’s klar heraus: „Es liegt auf der Hand, dass die Abgrenzung, welche Pluralform nun richtig ist, nicht immer ganz trennscharf verläuft.“ Aber es bleibt dabei: wer Andere bezüglich richtigen Schreibens belehren will, sollte zunächst erstmal selbst in der Lage sein, ebendieses zu tun. Deine Beiträge strotzen nur so vor Fehlern, und deswegen wirkt’s immer komisch, wenn du andere User diesbezüglich belehren willst ;)
Percy N. schrieb: > Wer weiß? Irgendwann kommt einer daher und hält es für die Bezeichnung > für einen Laufstall in einem Meter Höhe. Irgendwie müssen neue Wörter ja entstehen. Absolutes Leuchtturmprojekt hierfür ist der Postillion mit seinen Übersetzungen. GENIAL: https://www.der-postillon.com/2020/06/60-eingedeutschte-woerter.html
Jack V. schrieb: > Von den anderen beiden Links ist einer ’ne subjektive Einschätzung, und > der Andere stellt’s klar heraus: „Es liegt auf der Hand, dass die > Abgrenzung, welche Pluralform nun richtig ist, nicht immer ganz > trennscharf verläuft.“ Und daraus meinst ein Argument ziehen zu können für Deine Zweifel an jedwedem semantischem Unterschied zwischen "Wörtern" und "Worten"? Faszinierend ... Richtig ist allerdings, dass die,Trennung tatsächlich nicht immer exakt eingehalten wird, so müssten "Sprichwörter" eigentlich "Sprichworte" heißen. Und, sieh an, eine "Taschenlampe" ist keineswegs eine Lampe, sondern eine Leuchte. Für Nichtmuttersprachler können diese Ausnahmen verwirrend wirken, auch wenn die sich eher wundern, dass in Deutschland Rhabarberstangen als Obst bzw Früchte gelten, Tomaten hingegen als Gemüse. Jack V. schrieb: > wer Andere bezüglich richtigen Schreibens belehren will, sollte zunächst > erstmal selbst in der Lage sein, ebendieses zu tun. Deine Beiträge > strotzen nur so vor Fehlern Vielleicht wäre Dir anzuraten, Dir zunächst einmal über die Unterschied zwischen Schreibfehlern, falschen Schreibungen und semantischen Fehlleistungen klar zu werden. Jack V. schrieb: > und deswegen wirkt’s immer komisch, wenn du andere User diesbezüglich > belehren willst ;) Wenn es an dem sein sollte, hätte ich zumindest dem einen oder anderen Mario-Barth-Fan eine Freude gemacht; Deine tapfer verteidigte Ignoranz hingegen ist alles andere als erfreulich oder gar belustigend. Jack V. schrieb: > Du magst mich echt nicht, oder? Das ist Auslegungssache, jedenfalls bist Du für mich zu unbedeutend, um Dich aktiv abzulehnen. Wenn Du aber ohne jeden Anlass meinst, mir am Zeug flicken zu müssen, wirst Du auch die Antwort vertragen müssen.
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Patrick L. schrieb: > Ja das ist es, jeder steigert sich rein und dann rums, km weit am Thema > vorbei und der TO wundert sich, warum er nur noch, Bahnhof versteht.... Du erwartest eine hochseriöse Diskussion bei diesem Thema?
Percy N. schrieb: > Und daraus meinst ein Argument ziehen zu können für Deine Zweifel an > jedwedem semantischem Unterschied zwischen "Wörtern" und "Worten"? Du erinnerst dich also nicht mal mehr um die konkrete Gegebenheit, argumentierst aber immer noch kräftig rum? Das ist nicht faszinierend, das ist eigentlich ziemlich traurig. Wie auch immer – wundere dich halt nicht, wenn ich immer mal wieder, wenn ich drüber stolpere, die Abweichung zwischen den Ansprüchen, die du an Andere stellst und dem, was du selbst bringst, herausstelle. Percy N. schrieb: > Vielleicht wäre Dir anzuraten, Dir zunächst einmal über die Unterschied > zwischen Schreibfehlern, falschen Schreibungen und semantischen > Fehlleistungen klar zu werden. Der Bezug war: „richtiges Schreiben“ – von dir selbst zitiert. Der Grund, warum es nicht gemacht worden ist, ob nun Schreibfehler, falsche Schreibung oder sematische Fehlleistung, spielt dabei keine Rolle. Falsch ist falsch. Frage mich, warum du da noch wild rumwieselst, wie ’n Politiker, statt einfach mal zuzusehen, selbst geradeaus zu schreiben. Ich frag mal ganz direkt: erkennst du das Problem wirklich nicht selbst? Percy N. schrieb: > Du [bist] für mich zu unbedeutend, um > Dich aktiv abzulehnen. Wenn Du aber ohne jeden Anlass meinst, mir am > Zeug flicken zu müssen, wirst Du auch die Antwort vertragen müssen. Erkennst du auch hier wirklich nicht die Abweichung zwischen dem, was du formulierst, und dem, was du mit dem ganzen vielen Geschreibe und Gewiesel tatsächlich ausdrückst?
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(prx) A. K. schrieb: > Du erwartest eine hochseriöse Diskussion bei diesem Thema? nein erwarte ich nicht, aber etwas Toleranz zueinander wäre schön da hat man sich vertippt und auch noch entschuldigt und dann geht's los. Hochroter Kopf vor der Tastatur, Adrenalinspiegel steigt, Röhrenblick oder auch Scheuklappen. und absolut nur noch Standpunkt vertreten. Wieso, warum? Fehler machen, eingestehen, Breites Grinsen und weiter. Ich verstehe auch das man bei einem etwas Trollhaft erscheinenden Fred mal ein Spaß macht, mache ich ja auch. Das leben ist zu Kurz um zum Lachen in den Keller zu gehen. Aber warum grad das Kriegsbeil ausgraben und Beschimpfen? Habe irgend wo hier im Forum mal von könnte ein Östreicher gewesen sein, den Satz gelesen "Habt ihr grad eure Tage dass ihr so rum zickt" oder so. Ich meinte man kann doch auch mal etwas Freundlich miteinander umgehen. "Ich weiß der Letzte der das Versuchte durchzusetzen, hat man ans Kreuz genagelt."(Zitat aus einem Film mit schwarzem Humor) Aber das ist ein anderes Thema. Auf jedem Fall war die Ursprungsfrage ja nur [Was ist das für ein Tier?] und das Thema jetzt ist weit davon entfernt. Und das so wie ich Vermute mit einem einfachen Tippfehler angefangen hat. Erwarten tue ich eigentlich gar nichts.. einfach Lesen und Grinsen.
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Jack V. schrieb: > Wie auch immer – wundere dich halt nicht, wenn ich immer mal wieder, > wenn ich drüber stolpere, die Abweichung zwischen den Ansprüchen, die du > an Andere stellst und dem, was du selbst bringst, herausstelle. Na dann, wenn ich Dir tatsächlich so wichtig sein sollte: Tu, was Dir den Tag verschönert! Ich habe nicht oft Gelegenheit, anderen Menschen auf so einfache Weise ein wenig Freude am Leben zu schenken.
Percy N. schrieb: > Ich habe nicht oft Gelegenheit, anderen Menschen > auf so einfache Weise ein wenig Freude am Leben zu schenken. Muss ja auch ’n trauriges Leben sein. Kritisierst du deswegen gerne an Anderen, was du selbst nicht besser hinbekommst? [scnr, binjaschonweg]
Jack V. schrieb: > Kritisierst du deswegen gerne an > Anderen, was du selbst nicht besser hinbekommst? Mancher, der gerne kritisiert, reagiert n'büschen empfindlich, wenn er selbst das Ziel ist.
Jack V. schrieb: > Kritisierst du deswegen gerne an Anderen, was du selbst nicht besser > hinbekommst? Nein, ich kritisiere, was die meiner Meinung nach falsch machen. Und umgekehrt. In dem einen Fall sind es verfestigte semantische Fehlvorstellungen, in dem anderen orthographische Flüchtigkeitsfehler bzw Tippfehler. So pflegt jeder sein eigenes Niveau.
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Percy N. schrieb: > so müssten "Sprichwörter" eigentlich "Sprichworte" heißen. Du, ich konnte feststellen, dass "Sprichwörter" nur welche sagen tun, wo "Wörter" und "Wort" nicht unterscheiden können.
Rainer Z. schrieb: > https://www.korrekturen.de/kurz_erklaert/worte_oder_woerter.shtml > Ohne Worte Stimmt, der link funktioniert auch ohne "m."-Präfix.
Rainer Z. schrieb: > Ohne Worte. In diesem Fall hättest du eigentlich auch "ohne Wörter" schreiben können, weil dein den Link begleitende Text vermutlich aus mehreren Wörtern zammagestückelt wäre...
Cyblord -. schrieb: > Es ist verdammt schwer, einem anfliegenden Verkehrsflugzeug mit einer > Drohne zu nahe zu kommen. Das ist schlicht unrealistisch. Beim standardisieren 3°-Landeanflug ist das Flugzeug in 1 km Entfernung zum Aufsetzpunkt nur noch in 50 m Höhe, bei 2 km Entfernung sind es 100 m Höhe (bei 3,2° nur minimal mehr). Und diese Höhen schafft auch eine Spielzeugdrohne, sonst wäre die gesetzliche Beschränkung von 100 m nicht notwendig. Geh z.B. mal nach HHN, dort hast du nach Nordosten in ca. 1 km Entfernung vom Aufsetzpunkt einen Spotter-point, durch die Geländeform sogar etwas höher gelegen als die Landebahn. Dort kann man die Flugzeuge gefühlt anfassen, Höhendifferenz ca 40..45 m. Wenn jetzt Klein-Ulli seine Fotodrohne dort steigen lässt, um ein "nices" Bild von einem Flugzeug zu machen, hast du genau den "unrealistischen" Zeischenfall, den man vermieden will.
Michael K. schrieb: > Wenn jetzt Klein-Ulli seine Fotodrohne dort steigen lässt, um ein > "nices" Bild von einem Flugzeug zu machen, hast du genau den > "unrealistischen" Zeischenfall, den man vermieden will. Wenn ich mir die Kabelschachtdeckel in öffentlich zugänglichen Strassen rund um Gebäude mit sich drehenden Antennen so ansehe, gibt es noch viel unrealistische Zwischenfälle, für die es wirklich nicht viel benötigt, um sie zu erreichen
Ist klar, ich wollte nur zeigen, das es eben nicht unmöglich ist, sondern (evtl. im wahrsten Sinne des Wortes) ein Kinderspiel - zumal die 69,99-€-Drohne vom Supermarkt auch kein Geofencing hat.
M. W. schrieb: > Da alles OT ist, kann der thread geschlossen werden! Gibt es morgens um halb fünf etwa keine Parksünder, die man aufschreiben kann, oder bist Du damit schon durch?
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