Ich weiß das es hier schon etliche Threads zu diesem Thema gibt trotzdem mal die Frage was Ihr machen würdet: Ich habe eine Europalette für Flüssigkeiten, also einen der üblichen rechteckigen Tanks in einem Rohrgitterrahmen auf Palette mit Ablaßhahn unten und einem zentralen Schraubdeckel oben. Das Ding soll, weil sich die Gelegenheit wegen Erdarbeiten zwecks Verlegung eines Glasfaseranschlusses gerade ergibt im Vorgarten neben der Dachrinne in den Erdboden versenkt werden. Ich verkleide das Teil rundherum noch mit Fermacell Platten wegen der äußeren Druckverteilung und auch Wärmeisolation. Der Wasserzulauf soll über einen relativ groben Filter aus der Dachrinne mit üblicher Anzapfmimik oben durch den zentralen Deckel erfolgen, der Ablauf unten durch den standardmäßigen Hahn über Adapter auf eine 25mm PE-Rohrleitung die nach innen ins Haus in den Keller geführt werden soll. Innen möchte ich eine Pumpe montieren die durch eine übliche Funksteckdose nach Bedarf aktiviert wird. Ein Zugang durch ein dickes Rohr zum Deckel mit dem Einlauf oben am Tank soll erhalten bleiben. So weit so gut. Logischerweise interessiert man sich aber für den Wasserstand im Tank. Neben verschiedenen hier schon diskutierten Lösungen wie kapazitiver Messung durch eine Elektrode im Tank oder die Möglichkeit einer Ultraschall-Laufzeitmessung im Tankdeckel viel mir heute ein, das ich auch noch einen Differenzdrucksensor MPX5010DP herumliegen habe der bis 10kPa messen kann(Weil mal Jemand den Winddruck einer Orgel messen und protokollieren wollte, der sich das aber wieder anders überlegt hat). 1 Meter Wassersäule entsprechen 9.806 kPa, der Behälter hat eine lichte Höhe innen vom 1m..das würde wie die Faust aufs Auge passen. Ich könnte den Drucksensor im Keller montieren und den Druck in der Saugleitung messen, analog zur Füllstandsmessung in üblichen Waschmaschinen. Bei eingeschalteter Pumpe wird das natürlich Unsinn anzeigen, aber bei abgeschalteter Pumpe müßte das klar gehen. Ich könnte mir jegliche elektrische Bauelemente um oder am Behälter sparen die mit Sicherheit nach einiger Zeit Probleme bereiten würden. Der Sensor liefert direkt eine ratiometrische Ausgangsspannung zwischen 0,2 und 4,7V, relativ einfach zu verarbeiten zumal man lange Zuleitungen durch einen einfachen PVC Schlauch ersetzen kann.. Was haltet Ihr davon, oder welche andere Methode würdet Ihr weshalb bevorzugen? Mich interessiert auch eher weniger wieviele Milliliter exakt im Tank sind Pille Datenblatt Sensor: https://www.mouser.de/datasheet/2/302/MPX5010-1127094.pdf
So nebenbei: Pille schrieb: > Ich verkleide das Teil > rundherum noch mit Fermacell Platten wegen der äußeren Druckverteilung > und auch Wärmeisolation. Mit Sicherheit keine Fermacellplatten. Die werden sich nach der ersten Aufnahme von Feuchte aus dem Erdreich in ihre Bestandteile zerlegen. ^^ Du meinst hoffentlich PU-Schaum o.ä.? > Innen möchte ich eine Pumpe montieren die durch eine übliche > Funksteckdose nach Bedarf aktiviert wird. Warum eine Funksteckdose, wenn du eh Leitungen in's Haus führen musst?
Michael M. schrieb: > So nebenbei: > > Pille schrieb: >> Ich verkleide das Teil >> rundherum noch mit Fermacell Platten wegen der äußeren Druckverteilung >> und auch Wärmeisolation. > Mit Sicherheit keine Fermacellplatten. Die werden sich nach der ersten > Aufnahme von Feuchte aus dem Erdreich in ihre Bestandteile zerlegen. ^^ > Du meinst hoffentlich PU-Schaum o.ä.? > Ja..nennt man hier (wohl fälschlicherweise) so, ich meine XPS "eXtruded PolyStyrene Foam" steht an dem Zeuch dran.. >> Innen möchte ich eine Pumpe montieren die durch eine übliche >> Funksteckdose nach Bedarf aktiviert wird. > Warum eine Funksteckdose, wenn du eh Leitungen in's Haus führen musst? Weil meine Frau mit dem Sender im Garten herummrennen kann und die Pumpe ein/ausschalten. Da erschien mir das als das praktikabelste. Pille
Pille schrieb: > Weil meine Frau mit dem Sender im Garten herummrennen kann und die Pumpe > ein/ausschalten. Da erschien mir das als das praktikabelste. Dieser Argumentation kann ich nicht wirklich folgen, egal. Sie hat ja dann auch nur eine vage Info über den Wasservorrat. Diese Information wäre parallel wichtig, sonst wird die Pumpe trotz Ebbe im Tank eingeschaltet. Hat der Garten soo große Ausdehnung, so dass ein Umherrennen nicht durch Zurückrennen zum Haus ersetzt werden kann (und dann ein Ventil oder einen Schalter zu betätigen?). Naja, mach mal... ;-)
Pille schrieb: > Weil meine Frau mit dem Sender im Garten herummrennen kann und die Pumpe > ein/ausschalten. Da erschien mir das als das praktikabelste. Am praktikabelsten wäre eher ein kleines Hauswasserwerk mit ein paar Liter Druckspeicher, das aber nur solange eingeschaltet ist wie man giesst. Wie sicherst du deine Konstruktion vor Leckage? Wenn da 1000l Wasser in den Keller fliessen könnte es sein dass die Versicherung wissen möchte wie es dazu kam. Pille schrieb: > Ich habe eine Europalette für Flüssigkeiten, also einen der üblichen > rechteckigen Tanks in einem Rohrgitterrahmen auf Palette mit Ablaßhahn > unten und einem zentralen Schraubdeckel oben. Das Rohrgitter schützt nur die Deformierung des Tanks durch den Druck von innen. Ein Erdtank ist normalerweise deutlich dicker und Formstabiler. Inwieweit der Tank auch mit deinen (was auch immer) Platten dem vom sich setzenden Erdreich ausgeübten Druck widersteht muss man sehen. Dafür gemacht ist der Tank auf jeden Fall nicht.
Udo S. schrieb: > Pille schrieb: >> Weil meine Frau mit dem Sender im Garten herummrennen kann und die Pumpe >> ein/ausschalten. Da erschien mir das als das praktikabelste. > > Am praktikabelsten wäre eher ein kleines Hauswasserwerk mit ein paar > Liter Druckspeicher, das aber nur solange eingeschaltet ist wie man > giesst. > > Wie sicherst du deine Konstruktion vor Leckage? Wenn da 1000l Wasser in > den Keller fliessen könnte es sein dass die Versicherung wissen möchte > wie es dazu kam. > Mit einem Kugelschieber. Abgesehen kommt 3m entfernt auch die Trinkwasser-PE Leitung auf die selbe Art und Weise durch die Wand. Das Lustige an Deinem Einwurf ist, das wir das Haus nach einem Wasserschaden gekauft haben, 22m³ sind von oben durch die Bude gelaufen weil eine alte Oma die Heizung ausgemacht hat und über Weihnachten/Neujahr zur Verwandschaft gefahren war. Die Erdgastherme ist unter dem Dach. > Pille schrieb: >> Ich habe eine Europalette für Flüssigkeiten, also einen der üblichen >> rechteckigen Tanks in einem Rohrgitterrahmen auf Palette mit Ablaßhahn >> unten und einem zentralen Schraubdeckel oben. > > Das Rohrgitter schützt nur die Deformierung des Tanks durch den Druck > von innen. ..und ermöglicht das Stapeln mehrerer solcher (gefüllter) Paletten, hält also von oben minimal eine Tonne an Druck aus. > Ein Erdtank ist normalerweise deutlich dicker und Formstabiler. > Inwieweit der Tank auch mit deinen (was auch immer) Platten dem vom sich > setzenden Erdreich ausgeübten Druck widersteht muss man sehen. > Dafür gemacht ist der Tank auf jeden Fall nicht. Ich weiß, das ist aber auch nicht kritisch. Das Haus ist rundherum abgedichtet und vom Haus weg gibts ein Gefälle. Kumpels sagen das der Tank auch ohne das Gitter drum herum stabil genug ist, wenn man beim einbuddeln Wasser einfüllt (logisch). Ich will das Ding ca. 1,80 tief eingraben (Boden unten) die untersten 20cm sind eine solide Plastikpalette, drüber kommt die Gitterkonstruktion und ich habe die "dichteste" von den Verfügbaren ausgewählt. Die XPS Platten drum herum sollen dn Druck des Erdreichs gleichmäßig auf das Gitter verteilen, das XPS bricht nicht, sondern verformt sich bei Druckbelastung, ich denk das reicht. Ich werde das verzinkte Gitter noch mit Teerepoxidharz anstreichen das aus DDR Zeiten noch bis heute überlebt hat (Lgerfähigkeit 2 Jahre steht dran)- Ich habe das Zeug voriges Jahr ausprobiert, ist fit wie am ersten Tag und alle werden muß es auch mal.. Im schlimmsten Fall zerdrückt es mir einen Brauchwasserbehälter unter einem Beet, dem ich aber jederzeit den Zufluß absperren kann. Das ist nicht viel Risiko... Hat evtl. mal Jemand was zu meiner Frage zu sagen? Pille
Michael M. schrieb: > Pille schrieb: >> Weil meine Frau mit dem Sender im Garten herummrennen kann und die Pumpe >> ein/ausschalten. Da erschien mir das als das praktikabelste. > > Dieser Argumentation kann ich nicht wirklich folgen, egal. Sie hat ja > dann auch nur eine vage Info über den Wasservorrat. Diese Information > wäre parallel wichtig, sonst wird die Pumpe trotz Ebbe im Tank > eingeschaltet. > > Hat der Garten soo große Ausdehnung, so dass ein Umherrennen nicht durch > Zurückrennen zum Haus ersetzt werden kann (und dann ein Ventil oder > einen Schalter zu betätigen?). > > Naja, mach mal... ;-) ..ca 4x10m ist der Garten. Deine Bedenken sind zwar interessant, aber momentan das 5. Rad am Wagen. Es existiert derzeit weder die Füllstandsmessung, noch die Pumpe und auch die Funksteckdose nicht (aber solcher Kram liegt herum, müßte mal Relais tauschen). Ich kann den Prozessor der die Füllstandsmessung und -anzeige bewerkstelligen wird natürlich problemlos um einen Sperrausgang erweitern der das Laufen der Pumpe bei Flüssigkeitsstand 0 unterbindet wenn Du Dir sorgen um die Pumpe wegen Trockenlaufens machst. Was für Vorteile hätte einer Meinung nach ein fest installierter Schalter außen? Der Kram soll an einer Hausecke isntalliert werden. 90° um die Ecke habe ich vor außen einen 10KVA Notstromer in einem Schallschutzgehäuse zu installieren, der mit Erdgas und Propan/Butan betrieben werden kann. Zitat Kotting-Uhl zur AfD: "„Allein Ihre Unfähigkeit, sich unter Energieversorgung etwas anderes als Grundlast vorzustellen, das ist so von gestern wie Sie selbst. Die Zukunft wird flexibler sein, spannender, ja, auch anspruchsvoller: nicht mehr nachfrage-, sondern angebotsorientiert, …“. Ich halte die Idee der Dame weder für vernünftig noch für spannend, eher für bescheuert, also sorge ich vor. Ich kann mir vorstellen einen Hauptschalter für die Wasserpumpe im Gehäuse des Aggregats unterzubringen. Pille
> Hat evtl. mal Jemand was zu meiner Frage zu sagen?
Das wird gehen wenn der Sensor Wasserfest ist,Dauerdruck verträgt
(Datenblatt) und der Schauch auf Behälterbodenhöhe in den Keller
auskommt bzw die Position des Sensors (sammt Schlauch) Behälterbodenhöhe
hat. Ich kenn die nur in Verbindung einer Luftfalle und
Anschlußschlauch. Das wiederum funktioniert aber nur wenn es regelmäßig
leer gemacht wird. (Spül/Waschmaschine, Hebeanlage)
Natürlich muß er auch unterdruckfest sein (Pumpe)
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Danke A.H.! Das ist wirklich ein wichtiger Hinweis, Luftfalle hatte ich vor, aber an die Prämisse mit der regelmäßigen Leerung hatte ich nicht gedacht. Ich werde mir Gedanken machen müssen wie ich das umfahren kann. 1) Der Sensor ist mir einem zulässigen Maximaldruck von 40kPa zugelassen mit der Restriktion P1>P2. Von Unterdruck spricht da Niemand im DB. Ich denke aber auch nicht das die von mir avisierte Pumpe (vorläufig nur Laugenpumpe von einer Wama geplant) in der Lage ist in der Saugleitung Unterdruck zu erzeugen, dem steht ja immer noch die Wassersäule im Behälter entgegen die das Wasser ja mehr oder weniger in die Pumpe drückt. Ich werde das aber untersuchen, ich habe noch 4 Manometer daliegen mit einem Anzeigebereich bis -1 Bar (geplante Anwendung Vergasersynchronisation bei Moppeds mit mehreren Töpfen) Ich habe auch noch eine Pumpe von einem Hauswasserwerk, da wird das schon spannender.. Andererseits muß ich auch nicht unbedingt messen wenn die Pumpe läuft, längeren Trockenlauf würde ich aber schon gerne vermeiden. 1) ..eventuell mit 2 oder 3 kleinen Magnetventilen, mal sehen ob ich das geregelt bekomme den Differenzdruck auf 0 zu kalibrieren ohne das die Brühe in der Luftfalle ansteigt. (Druckleitung zum Mesßsystem sperren, Meßsystem entwässern/belüften .. 0 Kalibrierung, Entlüftung schließen, Druckleitung zuschalten) Der Keller hat einen Fußbodenabfluß. Pille
Bei Pollin gibts winzige 12V Magnetventile, bei Alieexpress die Selben, aber auch in der Ausführung normally open und normally closed. Ich hab mir bei Ali einige bestellt, damit dürfte das Problem gegessen sein. Ich sperre die Verbindung zwischen Saugleitung der Pumpe und Luftfalle, ent-/belüfte die Luftfalle und schieße sie wieder ab, danach wieder Saugleitung zuschalten..fertig. Pille
Wenn möglich den Sensor über den höchstmöglichen Wasserstand positionieren und dann Einperlmethode mit einer kleinen Membranpumpe. https://de.wikipedia.org/wiki/Pneumatische_F%C3%BCllstandmessung Zwischen den Messungen kann man dann auch mit einem Ventil entlasten wenn der Sensor nicht Dauerdruckfähig ist.
Das Einperlen würde den Aufwand zusätzlich erhöhen, ich brauche dann noch ne Luftpumpe und einen Strömungswächter. Im Anhang mal ein Bild wie ich mir das vorstelle. Im Ruhezustand ist mv1 geschlossen und MV2 und 3 geöffnet (stromlos). Damit wird die Luftfalle oben belüftet und unten entwässert, das ist also der Default. Wenn gemessen werden soll, werden MV2 und MV3 geschlossen und MV1 geöffnet, der Druck in der Luftfalle steigt auf die Höhe entsprechend dem Wasserstand im Behälter, dann erfolgt die Beruhigung und die Messung. Nach Abschluß der Messung werden die MV1-3 wieder stromlos und der Ausgangszustand wird erreicht, dam müßte alle Eventualitäten abfangen. Pille
Im Forum wurde vor einiger Zeit ein DIY Füllstandmesser beschrieben: Beitrag "Ein Füllstandmesser auf Einperlungsbasis" Tecson hat zur Inspiration auch ein interessantes Zwei-Leiter Einperl Konzept mit aktiver Einperlsonde die über 4-20mA gespeist wird: https://www.tecson.de/tankmonitoring_elitro-net_details.html https://www.tecson.de/files/tecson/pdf-docs/v6xx/litrosonde_prinzip%2Beinbau_v15x_web_de.pdf Das interessante am tecson Konzept ist, daß der 4-24mA Meßstrom eine kleine aufladbare Batterie zum Betrieb eines kleinen Pumpenmotors im Inneren des Meßkopf auflädt. Soll 3m Meßbereich haben
Wie kommst du an den Absperrhahn direkt am Fass? Ich Hatte verstanden dass das über 1m tief im Boden ausserhalb deines Kellers verbuddelt ist.
Da das System auch noch morgen in 5 Jahren funktionieren soll, würde ich mit empfindlicher Elektrik oder komplexer Mechanik vorsichtig sein. Warum nicht wiegen? Ein so großer Tank biegt sich in der Mitte ordentlich durch (ein paar Millimeter bestimmt). Druckmessdosen gibt es wie Sand am Meer und besonders genau braucht’s ja sowieso nicht werden. Du willst doch sicher nur wissen: Lohnt es sich die Pumpe anzuwerfen oder nicht? Und nicht: Sind da noch 1,0001 Liter drinnen. Auch würde ein geschickt angebrachter Endschalter (Durchbiegung) dieselbe Info liefern. Dauerndes Ausgraben wird den WAF ordentlich durcheinander bringen und Dir eventuell sogar den Haussegen schief hängen.
Hinweis: Eine Laugenpumpe schafft vielleicht 150 cm Wassersäule in der Höhe. Man kann aber eine Zweite dahinterschalten, dann verdoppelt sich das. Wenn die Strömung immer noch zu gering ist, braucht man eine Dritte.
Sogar eine kleine Blutdruckmesspumpe schafft 0.7Bar (~7m WS). In der Bucht werden kleine Membranpumpen mit über 1 Bar Druck angeboten.
Pille schrieb: > Das Einperlen würde den Aufwand zusätzlich erhöhen, ich brauche > dann > noch ne Luftpumpe und einen Strömungswächter. > > Im Anhang mal ein Bild wie ich mir das vorstelle. Im Ruhezustand ist mv1 > geschlossen und MV2 und 3 geöffnet (stromlos). Damit wird die Luftfalle > oben belüftet und unten entwässert, das ist also der Default. Wenn > gemessen werden soll, werden MV2 und MV3 geschlossen und MV1 geöffnet, > der Druck in der Luftfalle steigt auf die Höhe entsprechend dem > Wasserstand im Behälter, dann erfolgt die Beruhigung und die Messung. > Nach Abschluß der Messung werden die MV1-3 wieder stromlos und der > Ausgangszustand wird erreicht, dam müßte alle Eventualitäten abfangen. > > Pille Ich würde mir das Leben leicht machen und einfach an einer passenden Stelle (nach dem Wassersperrhahn so einen Sensor für unter $30 einfügen und fertig. Solche Druckgeber gibt es hier mit passenden Messbereich: https://www.aliexpress.com/item/1005002621650981.html?spm=a2g0o.productlist.0.0.7d8f5571Pejkil&algo_pvid=b5613ba5-3685-4291-b10a-f3f848539799&algo_exp_id=b5613ba5-3685-4291-b10a-f3f848539799-0 Anzeigemöglichkeiten sind vielfältig (DIY uC bis fertig). Einperlung hat hier wenig Sinn da man hier leicht den hydrostatischen Druck messen kann solange die Pumpe nicht läuft. Mit einem 250 Ohm 0.1% Meßwiderstand bekommt man 1-5V Eingangsspannung am ADC der Anzeige. Es gibt auch schöne 72-144mm Anzeigeinstrumente mit 0-100% Skalierung oder mach etwas DIY mit uC.
Udo S. schrieb: > Wie kommst du an den Absperrhahn direkt am Fass? Ich Hatte > verstanden > dass das über 1m tief im Boden ausserhalb deines Kellers verbuddelt > ist. Gar nicht. Deswegen gibts hinter der Mauer noch Einen. Pille
Ja Gerhard das Ding gefällt mir auch. Ich werde mal Eins ordern. Pille
Echt wieder Stammtisch...und da wäre die Frau auch richtig...aber mit Pumpenschalter (für Laugenpumpe...ist schon gelacht) im Garten herumlaufen?? Bin gespannt! Es kann noch heiterer werden... Gruß Rainer
Gerhard O. schrieb: > Solche Druckgeber gibt es hier mit passenden Messbereich: > > https://www.aliexpress.com/item/1005002621650981.html?spm=a2g0o.productlist.0.0.7d8f5571Pejkil&algo_pvid=b5613ba5-3685-4291-b10a-f3f848539799&algo_exp_id=b5613ba5-3685-4291-b10a-f3f848539799-0 Interessante "Familiengeschicht" ... Warum postest du nicht einfach den Link zu dem Drucksensor? https://www.aliexpress.com/item/1005002621650981.html
In diesen Rahmen hätte ich noch eine eigene Frage weil es mich auch betrifft. Welchen Filteraufwand sollte man bei Regenwassertanks eigentlich treiben um bei unerwünschten mikrobiologischen Tankbewohnern Hausverbot durchzusetzen? Was sollte man minimal vorsehen? Es ist bei Pille vorteilhaft den Tank zu vergraben um Algenbewuchs zu vermeiden, was ich aber nicht machen will. Mein Tank steht auf der Oberfläche und bekommt sein Wasser vom Garagendach. Wie bekommt man übrigens solche Behälter? Werden sie nicht auch für Enteisungsflüssigkeiten im Flugverkehr benutzt?
Ich hab sowas seit Jahren in Betrieb. Bau grade eine 16 kanälige Variante. PN für mehr Infos. Grüße Andreas
Forist schrieb: > Warum postest du nicht einfach den Link zu dem Drucksensor? Gute Frage. Wie machst Du das? Ich hatte nur den eigenen Link dazu oben kopiert. Stört mich natuerlich auch. Ich wußte nicht, daß man das anders machen kann. Sei doch so nett und gib mir einen Hinweis wie man es besser macht. Nachtrag: Hab's schon gesehen. Du kopiertest einfach nur den Anfangsteil der Gesamtlink. Was soll dann übrigens der restliche Rattenschwanz bei AliExpress? https://community.broadcom.com/communities/community-home/digestviewer/viewthread?MID=722990 Elementary;-)
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Ich kenn einen, der hat 7 Fliegen mit 15 Klappen erschlagen... Gruß Rainer
@Gerhard O.: https://de.wikipedia.org/wiki/Intermediate_Bulk_Container ...Gibts manchmal gebraucht sehr günstig bei ebay. Zum Abholen braucht man einen Lieferwagen/LKW.
Gerhard O. schrieb: > In diesen Rahmen hätte ich noch eine eigene Frage weil es mich > auch > betrifft. Welchen Filteraufwand sollte man bei Regenwassertanks > eigentlich treiben um bei unerwünschten mikrobiologischen Tankbewohnern > Hausverbot durchzusetzen? Was sollte man minimal vorsehen? Es ist bei > Pille vorteilhaft den Tank zu vergraben um Algenbewuchs zu vermeiden, > was ich aber nicht machen will. Mein Tank steht auf der Oberfläche und > bekommt sein Wasser vom Garagendach. Mein Nachbar hat ein IMHO äußerst seltenes Exemplar aus schwarzem Plastik, der Hauptvorteil ist, das das UV fest ist. Weiße Tanks bekommen nach ein paar Jahren erst Risse und zerlegen sich dann von selbst, nur durch die Sonne. Die Reste habe ich dann im Plastikmüll in kleinen Stücken entsorgt (Kettensäge). Da ich gerade das sowieso verzinkte Gestell mit schwarzem Teerepoxidharz gestrichen habe, streiche ich den übrig gebliebenen Rest auf die Oberseite des Tanks (das bleibt etwas elastisch). Richtig nützlich ist das in meinem Falle wohl eher nicht, schadet aber auch nicht. Weiße Behälter mit Wasser drin werden im Sommer von innen grün und faulen auch gerne. > > Wie bekommt man übrigens solche Behälter? Werden sie nicht auch für > Enteisungsflüssigkeiten im Flugverkehr benutzt? ..für Alles mögliche, auch häßliche Chemikalien. Meiner stammt von einer Molkerei und ist auf seltsamen dunklen Wegen zu einem Kumpel gekommen. Drin war vorher "Sonnenblumenöl, Ölsäurereich". Meine Frau sieht kein Problem darin mit den evtl. da drin verbliebenen Resten ihre Blumen zu gießen... Pille
Andreas schrieb: > Ich hab sowas seit Jahren in Betrieb. Bau grade eine 16 kanälige > Variante. PN für mehr Infos. > > Grüße > Andreas PN ist zwar ne gute Idee...aber .... Pille
Rainer V. schrieb: > Ich kenn einen, der hat 7 Fliegen mit 15 Klappen erschlagen... > Gruß Rainer ..und, wieviele Klappen hat er noch? Pille
Gerhard O. schrieb: > Wie bekommt man übrigens solche Behälter? Gibts überall in ebay und ebay kleinanzeigen. Angeblich "gereinigt" es bleibt ein Restrisiko was da vorher mal drin war. Gerhard O. schrieb: > Welchen Filteraufwand sollte man bei Regenwassertanks > eigentlich treiben um bei unerwünschten mikrobiologischen Tankbewohnern > Hausverbot durchzusetzen? Was sollte man minimal vorsehen? Soviel kannst du nicht filtern um das mikrobiologisch steril zu bekommen. Ein normaler Filter gegen Grobschmutz reicht (Regendieb) und dann möglichst dunkel und kühl halten. ich habe sowas: https://www.bauhaus.info/zubehoer-fuer-regenwassernutzung/garantia-fallrohrfilter-regendieb-pro/p/23835634 Das ist das Problem der weissen Behälter, nicht UV stabil und nicht lichtdicht. Ich habe einen älteren grünen 1000l Behälter aus gut 2mm dickem HDPE. Da wächst nichts innen, weil er lichtdicht ist. Trotzdem fault im Sommer irgendwann das Wasser und fängt an zu "riechen" wenn es zu lange drin ist und/oder es im Hochsommer halt sehr warm ist. Abhilfe: regelmäßig mit dem Hochdruckreiniger so gut wie möglich innen reinigen und spülen.
Einen IBC gebraucht kaufen, nur wenn Du weißt, was vorher drin war... Ansonsten, die sind neu nicht sonderlich teuer.
Ist wie mit Vakuumpumpen, die kauft man auch nicht gebraucht, der eigenen Gesundheit zuliebe...
@Experte, den größten aller. Die Behälter sind aus PE, also leicht ganz sauber zu bekommen. Jedenfalls schaffen das alle außer Dir. Was ist an Vakuumpumpen giftig? Du darfst sie halt nicht essen. Gegen die UV-Zersetzung des Behälters helfen im ersten Ansatz dunkle Folien. Im zweiten kann man ein Blechgehäuse/Holzkiste darum bauen. Alu-Dampfsperrenfolie mit 0,3 mm ist gut zu verarbeiten und korrosionsfest.
Werner H. schrieb: > Was ist an Vakuumpumpen giftig? Siehst Du, Du hast keine Vorstellungen davon, wo man Vakuumpumpen so einsetzt. In Deiner Vorstellungswelt geht da überall nur Luft durch. So wie bei IBC-Containern. Einfach mit Wasser auswaschen, und schon sind die sauber, gell? Schöne, einfache Welt. Ist aber auch kein Wunder, bei der heutigen, mangelhaften, naturwissenschaftlichen Bildung: Wird Chemie überhaupt noch allgemein unterrichtet? Oder ist dieses Fach vollkommen dem "wir ertanzen uns einen Namen" gewichen? Kleiner Tipp: In den wenigsten Fällen wird mit IBC-Container Wasser durch die Gegend gefahren. Bestandteile von Flüssigkeiten können in Kunststoffe eindiffundieren und später an Dein schönes Gießwasser für den eigenen Garten wieder abgegeben werden. Guten Appetit bei den eigenen Tomaten!
Experte schrieb: > Ist aber auch kein Wunder, bei der heutigen, mangelhaften, > naturwissenschaftlichen Bildung: Wird Chemie überhaupt noch allgemein > unterrichtet? Oder ist dieses Fach vollkommen dem "wir ertanzen uns > einen Namen" gewichen? Dann gebe uns doch mal ein konkretes Beispiel. Vor allem auch für die Vakuumpumpe. Experte schrieb: > Bestandteile von Flüssigkeiten können in > Kunststoffe eindiffundieren und später an Dein schönes Gießwasser für > den eigenen Garten wieder abgegeben werden. Eigentlich dürfen Flüssigkeiten nicht gewerblich in Behältnissen gelagert werden mit denen sie physikalisch oder chemisch reagieren. Allerdings gibt es durchaus Stoffe die ziemlich hartnäckig sind. Als Beispiel ein Kunststoffass das man benutzt hat um damit Maische für z.B. einen Obstbrand anzusetzen oder für Wein. Das Fass richt auch Jahre danach noch nach der Maische/ dem Wein.
@Experte, den größten aller. In Chemie hast Du aber nur sehr wenig gelernt. Viel gefehlt? Informiere Dich mal über die Eigenschaften von PE und warum das überall verwendet wird. Und schreibe solchen Unsinn wie oben nicht mehr öffentlich.
Moin, Vielen Dank für die an mich gerichteten Antworten auf meine Fragen. Den erwähnten Filter bzw. Hersteller gibt es leider nicht bei uns in Kanada. Da müsste ich weiter recherchieren. Irgendwas in der Richtung, hoffe ich, finden zu können. Die IBC Tanks gibt es hier auch massenhaft obwohl mir im Augenblick keine Bezugsquelle bekannt ist. Ich weiß nur, daß die massenhaft am Flugplatz zur Aufbewahrung des Enteisungsmittel verwendet werden. Vielleicht lässt sich dort etwas finden. Mir gefallen die an sich sehr gut. Bis jetzt habe ich nur vier runde, dunkel angestrichene PE Fässer verwendet. Ich möchte das alles etwas sanieren und die Fässer mit kommunizierenden Leitungen miteinander verbinden. Mein angeborener Spieltrieb will, daß auch diese Fässer meßtechnisch erfasst werden sollen;-) Den verlinkten Sensor an Pille werde ich mir vielleicht auch bestellen um dann fernmeßtechnisch über eine Solar-gespeiste Radio Link den Füllstand überwachen zu können. Einperlung wäre auch eine Alternative. Notwendig ist es natürlich nicht, aber halt eine nette uC Spielerei. Naja, time will tell... Grüße aus dem heißen Edmonton, Gerhard
Werner H. schrieb: > In Chemie hast Du aber nur sehr wenig gelernt. Viel gefehlt? > Informiere Dich mal über die Eigenschaften von PE Gehört PE und seine Eigenschaften heute wirklich zum "normalen" Chemieunterricht?
OT Gerhard O. schrieb: > Ich weiß nur, daß die massenhaft am > Flugplatz zur Aufbewahrung des Enteisungsmittel verwendet werden. Enteisungsmittel... diese IBC werden nicht Wasser-frostsicher sein müssen, beim eventuellen Kauf also beachten: Bauart Kugelhahn oder (flache) Verschlussklappe am Auslauf. Hier im oberirdischen Einsatz als Regenwasserspeicher ein schwarz angemalter IBC mit Klappe, nachträglich selbsgebohrten Überlaufloch bei etwa 90% (in der passenden Höhe dort einen Gummisschlauch wasserdicht eingeklebt als "leisen" Überlauf in eine darunter befindliche Badewanne... ...aus deren Füllung eine Gieskanne schnell und einfach durch eintauchen befüllt werden kann) gab im Winter noch nie Ärger. Es sind keinerlei Filter im Einsatz, nur ein Grobsieb oben an der Dachrinne. Wie man es nicht machen sollte: Das Vorgängermodell mit Klappe, nicht schwarz angemalt, hatte Probleme mit Algen, von innen grün anzusehen, von aussen sah es am weissen IBC eher aus wie ein dunkles Grau . Probleme mit Geruch, die Algen (deren grosse Oberfläche) scheinen Fäulnisprozesse des Wassers im Sommer zu unterstützen :-( Das Vorvorgängermodell mit Kugelhahn war im ersten Winter im Bereich der Umpackung der Kugel aufgeplatzt. Auch dies könnte man vermeiden (nachher ist man immer schlauer) durch eine Halboffenstellung, also den Kugelhahn weder vollständig schliessen, noch vollständig öffnen. tl;dr Kugelhahn vermeiden, stattdessen eine Verschlussklappe bevorzugen. HTH
Pille schrieb: > einen der üblichen > rechteckigen Tanks in einem Rohrgitterrahmen auf Palette Kenn ich aus der Chemiegroßhandelsondermüllentsorgung. Die kommen dann zur 1000° in die Verbrennung. Pille schrieb: > Das Ding soll, weil sich die Gelegenheit wegen Erdarbeiten zwecks > Verlegung eines Glasfaseranschlusses gerade ergibt im Vorgarten neben > der Dachrinne in den Erdboden versenkt werden. Japp, da sparst Dir einiges. Pille schrieb: > Der Wasserzulauf Wers glaubt. Chemie war wohl nie drin oder willst Deine Famillie vergiften?
Pille schrieb: > Glasfaseranschluss Pille gibt sich den Megaschuß als Laseranschluss... im Wassertank Träumt weiter ;)
"Nicht nachmachen:" Threads nicht oder äußerst unzureichend lesen, und sich unter der Vorgabe etwas besser zu wissen/helfen zu wollen, doch mit der wirklichen Absicht, zu trollen (dummes Gerede, Versuche, Streit(s) vom Zaun zu brechen, Provokation(en)) zu Wort melden.
Bastelrainer- nicht nachmachen! schrieb: > Pille schrieb: >> Das Ding soll, weil sich die Gelegenheit wegen Erdarbeiten zwecks >> Verlegung eines Glasfaseranschlusses gerade ergibt im Vorgarten neben >> der Dachrinne in den Erdboden versenkt werden. > > Japp, da sparst Dir einiges. > > Pille schrieb: >> Der Wasserzulauf > > Wers glaubt. Chemie war wohl nie drin oder willst Deine Famillie > vergiften? Nein, wir lassen uns doch nicht gegen Covid impfen. Ich kann hier Dein Problem nicht nachvollziehen. Die Kennzeichnung der ehemaligen Füllung war außen am Behälter aufgeklebt, das habe ich selbst abgerissen. Ich habe den Zulauf nicht wie ursprünglich geplant durch den Deckel geführt, sondern habe oben seitlich in den Behälter mit einem Forstnerbohrer ein zusätzliches Loch gebohrt, Herr Sohn hat innen die "Späne" aufgefangen. Danach wurde ein Flanschstutzen aus Messing eingeschraubt (Herr Sohn hat innen gegen gehalten) und daran die übliche Schneidklemm - Winkel Armatur das PE Rohr 25mm für den Zulauf befestigt. Die Ölablagerungen auf dem Arm von Herrn Sohn bestätigten das, was auf dem Etikett stand: Sonnenblumenöl. Des Weiteren ist mein Kumpel Inhaber einer Gaststätte und ich habe nicht den geringsten Grund seine Aussage "die Dinger kommen von der Molkerei" anzuzweifeln. Das ist auch kein Arsch, das ist ein guter Kumpel. >Pille gibt sich den Megaschuß als Laseranschluss... im Wassertank > >Träumt weiter ;) Kann es sein das Du irgendwie etwas verstrahlt bist? >von pssst... (Gast) 07.08.2021 13:55 > >"Nicht nachmachen:" > >Threads nicht oder äußerst unzureichend lesen, und sich unter >der Vorgabe etwas besser zu wissen/helfen zu wollen, doch mit >der wirklichen Absicht, zu trollen (dummes Gerede, Versuche, >Streit(s) vom Zaun zu brechen, Provokation(en)) zu Wort melden. Danke Dir! Pille
Sebastian S. schrieb: > Da das System auch noch morgen in 5 Jahren funktionieren soll, > würde ich > mit empfindlicher Elektrik oder komplexer Mechanik vorsichtig sein. > Warum nicht wiegen? Ein so großer Tank biegt sich in der Mitte > ordentlich durch (ein paar Millimeter bestimmt). Druckmessdosen gibt es > wie Sand am Meer und besonders genau braucht’s ja sowieso nicht werden. > Du willst doch sicher nur wissen: Lohnt es sich die Pumpe anzuwerfen > oder nicht? Und nicht: Sind da noch 1,0001 Liter drinnen. Auch würde ein > geschickt angebrachter Endschalter (Durchbiegung) dieselbe Info liefern. > Dauerndes Ausgraben wird den WAF ordentlich durcheinander bringen und > Dir eventuell sogar den Haussegen schief hängen. Sebastian eine Waage ist auch nur ein Drucksensor und wenn Du den gesamten Thread gelesen hättest wüßtest Du das ich das Gewicht des Behälters dann in 1,80m Tiefe im Erdreich wiegen müßte..ist Quatsch, oder? Deswegen messe ich das Gewicht der Wassersäule und das im Waschhaus im Keller das über einen Bodenabfluß verfügt. Es ist die tiefste Stelle des Hauses. Dauerndes ausgraben hatte ich nicht wirklich vor, nicht mal einen Draht im Erdreich, geschweige denn eine irgendwie geartete Meßeinrichtung. Seit Freitag Nachmittag ist der Behälter in der Erde, die PE Rohre angeschlossen, das untere ins Haus geführt und seit gestern Abend hängt ein für 25€ bei Kleinanzeigen geschossenes, neuwertiges Hauswasserwerk da dran. Preiswerter hätte ich da auch nichts basteln können. Pille
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