Hallo Leute, mein Bachelorstudium der Elektrotechnik habe ich an einer Fachhochschule absolviert. Vorher habe ich In Rahmen meines Studiums und Bachelorarbeit bei einer Entwicklungsdienstleister für elektronische Schaltungen und Komponenten gearbeitet und die elektronischer Schaltungen simuliert (LTspice, PSpice) sowie Schaltpläne entwickelt und Layouts erstellt (Autodesk Eagle). Nun möchte ich wissen, welchen Titel ich für meinen Lebenslauf bezüglich meiner vorherigen Tätigkeiten wählen soll? Junior Hardware-Entwickler oder Joniur Entwicklungsingenieur?! Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden im Automotive Bereich?! Danke!
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Far F. schrieb: > Hallo Leute, > mein Bachelorstudium der Elektrotechnik habe ich an einer Fachhochschule > absolviert. Vorher habe ich In Rahmen meines Studiums und Bachelorarbeit > bei einer Entwicklungsdienstleister für elektronische Schaltungen und > Komponenten gearbeitet und die elektronischer Schaltungen simuliert > (LTspice, PSpice) sowie Schaltpläne entwickelt und Layouts erstellt > (Autodesk Eagle). > Nun möchte ich wissen, welchen Titel ich für meinen Lebenslauf bezüglich > meiner vorherigen Tätigkeiten wählen soll? > Junior Hardware-Entwickler oder Joniur Entwicklungsingenieur?! > Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden im Automotive > Bereich?! > Danke! Einfach das, was in der Stellenanzeige gesucht wird.
nenn dich einfach senior dann kriegst erzielst du ein höheres gehalt
Egal was du schreibst, sorry ... neben dem Studium ... was gefrickelt ... Da ist selbst "junior" noch zu groß. "Werkstudententätigkeit in der Entwicklung bei Fa. XYZ" Und gut ist. Als junior wirst eingestellt ...
Far F. schrieb: > welchen Titel ich für meinen Lebenslauf bezüglich meiner vorherigen > Tätigkeiten wählen soll? Ganz einfach: Den, der auch in Arbeitsvertrag und Arbeitszeugnis steht.
Far F. schrieb: > Hallo Leute, > > mein Bachelorstudium der Elektrotechnik habe ich an einer Fachhochschule > absolviert. Soso, vor zwei Jahren warste noch Maschinenbaustudent: Beitrag "Re: Wie kurze Stromspitze am Labornetzteil vermeiden?"
Früher hießen die, die sich heute Junioren schimpfen, noch "Stift".
Fpgakuechle K. schrieb: > Far F. schrieb: >> Hallo Leute, >> >> mein Bachelorstudium der Elektrotechnik habe ich an einer Fachhochschule >> absolviert. > > Soso, vor zwei Jahren warste noch Maschinenbaustudent: > Beitrag "Re: Wie kurze Stromspitze am Labornetzteil vermeiden?" Sehr gut enttarnt den Troll! 😅
Far F. schrieb: > Nun möchte ich wissen, welchen Titel ich für meinen Lebenslauf bezüglich > meiner vorherigen Tätigkeiten wählen soll? Jochghurt. Einfach Jochghurt.
Die Berufsberatung hier übertrifft alle Erwartungen an Qualität. Weiter so! mfG
Christian S. schrieb: > Die Berufsberatung hier übertrifft alle Erwartungen an Qualität. Der Fehler liegt halt darin, das der TO nicht bei ner professionell Berufsberatung Rat sucht und das er den Eindruck hinterläßt, er will nur verarschen, weil ihm langweilig ist. https://www.youtube.com/watch?v=uUn1Q8X0LV8 So wie ein Lausbub, der in einem Gartencenter nach Beratung zum Antennenbau sucht. Klar, kann der Gärtner sich Mühe geben ihm ein paar Tipps zu geben, weil man ja als Gärtner sich auch mit Draht und Aufstellen von auch im Wind standhaften 'Vogelscheuchen' hat. Vielleicht liegt ja auch das Problem darin, das die Netiquette die meines Erachtens passende und pädagogisch wertvolle Antwort 'verbietet': 'Lauthals loslachen' und den Frager, ob seiner 'peinlichen' Frage an die falschen Personen dem Gespött aussetzen.
Entwicklungsingenieur ist der Trottel ohne Ahnung mit zu hohen Anforderungen. Die Entwickler dürfen dann frickeln und ihn überzeugen, dass etwas unrealistisch ist.
Far F. schrieb: > Hallo Leute, > > mein Bachelorstudium der Elektrotechnik habe ich an einer Fachhochschule > absolviert. Vorher habe ich In Rahmen meines Studiums und Bachelorarbeit > bei einer Entwicklungsdienstleister für elektronische Schaltungen und > Komponenten gearbeitet und die elektronischer Schaltungen simuliert > (LTspice, PSpice) sowie Schaltpläne entwickelt und Layouts erstellt > (Autodesk Eagle). > Nun möchte ich wissen, welchen Titel ich für meinen Lebenslauf bezüglich > meiner vorherigen Tätigkeiten wählen soll? > > Junior Hardware-Entwickler oder Joniur Entwicklungsingenieur?! > Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden im Automotive > Bereich?! > > Danke! Fachhochschule....check! Dienstleister.....check! Dumme und überflüssige Frage..... nicht dumm genug.. Trollometer ist daher nur ne 6.5/10. Nächstes mal bitte mehr Qualität bei der Fragestellung.
Ultimate Qwertz schrieb im Beitrag #6823321:
> Junior Troll?
WARUM NUR WIRD SO EINEM GEANTWORTET
AtmelFanBoy schrieb: > Trollometer ist daher nur ne 6.5/10. > Nächstes mal bitte mehr Qualität bei der Fragestellung. Sagt jemand, der Atmels toll findet. Prahahaha.
Far F. schrieb: > Junior Hardware-Entwickler oder Joniur Entwicklungsingenieur?! > Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden Der eine will's, der andre kann's... Deine Berufsbezeichnung? Wie wärs mit Pfuschinör?
mutti schrieb: > Far F. schrieb: >> Junior Hardware-Entwickler oder Joniur Entwicklungsingenieur?! >> Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden > > Der eine will's, der andre kann's... > Deine Berufsbezeichnung? Wie wärs mit Pfuschinör? Oder Fachkraft für "besondere Dienstleistungen"?
wenn die spd kommt wird die igm eh abgeschafft
Dieter H. schrieb: > wenn die spd kommt wird die igm eh abgeschafft Das musst du uns jetzt mal genauer erklären. Bist du der kleine Bruder von Cyblord? Wenn ja wundert mich nichts.
Dennis H. schrieb: > Dieter H. schrieb: >> wenn die spd kommt wird die igm eh abgeschafft > > Das musst du uns jetzt mal genauer erklären. Vielleicht ist der Vorschlag des Vordenkers 'Kevin Kühnert' gemeint, der Autokonzerne verstaatlichen will. In Staatsbetrieben braucht es keine Xtra Gewerkschaft, da reguliert die besitzende Regierungspartei (hier SPD) ohnehin alles nach eigenem Gusto. https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/juso-chef-kuehnerts-forderungen-bringen-die-spd-in-bedraengnis/24305458.html?ticket=ST-109050-eymhlabRREzv0J6Vufeg-ap5 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/kevin-kuehnert-will-kollektivierung-von-grossunternehmen-wie-bmw-a-1265315.html
Also wenn man wirklich die Autokonzerne verstaatlichen will wird das nichts. Alle stattlichen deutschen Projekte sind durchweg gescheitert.
Ach, die 'rote Socken' Kampagne der CDU nun auch bei MC.net? Dann mal Denkanstöße: 1. Wohlstand für DE bedeutet es auch wenn 1% der Unternehmer 99% des Kapitals gehören. 'Machen was Arbeit schafft', ein so ein krasser Werbeslogan, das ich mich frage: Um jeden Preis? Also ich nehme gerne etwas weniger Wohlstand für DE in Kauf, wenn dafür die Schere zwische Arm und reich nicht so krass aufklafft. 2. Wie kann jemand die Lösung für die Probleme sein, die er in jahrelanger Regierungsarbeit erst geschaffen hat? 3. Wachstum. Arbeit. Sicherheit. Regierungsprogramm der CDU 2005 - 2009. Also eigentlich im Kern das , was sie jetzt als große Erneuerer machen wollen. 'Ich weiß nicht ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber ich weiß das es anders werden muß, wenn es je besser werden soll.' [unbekannter Autor] Aber Hauptsache ihr geht alle zur Wahl und habt eine Überzeugung die mehr ist als das nachplappern dummer Plattitüden, kreiert von PR Menschen im Auftrag von raffgierigen Egomanen.
Prokrastinator schrieb: > 1. Wohlstand für DE bedeutet es auch wenn 1% der Unternehmer 99% des > Kapitals gehören. Naja Intelligenz und das Talent zur erfolgreichen Unternhemensführung ist nun mal eher selten zu finden. Zu welchen 'Schildbürgerstreichen es kommt, wenn man der belegschaft das Sagen überlässt hat die DDR eindrücklich bewiesen. Beispiel Schrott-Plan: Beitrag "Re: Nostalgie verbotenerweise" Das war dann nicht mehr weit von den Chinesischen Hinterhofdochöfen:
Lang lebe das Kombinat "Deutsche Auto" ;-) schrieb: > Naja Intelligenz und das Talent zur erfolgreichen Unternhemensführung > ist nun mal eher selten zu finden. Korrekt. Wer leistet soll auch mehr haben, aber es kann auch nicht angehen das wenige in einem unvorstellbarem Reichtum leben und ein immer größer werdender Teil des Volkes in prekären Beschäftigungs- und Lebensverhältnissen vor sich hinvegetiert. Das führt am Ende nur zu einem und das ist keine stabile Gesellschaft in der man gerne und frei leben kann. Nicht jeder bringt das Zeug dazu mit, selbst erfolgreich zu sein, aber wer würde denn auch die Arbeit machen wenn wir alle auf unserer Jacht durchs Mittelmeer fahren würden? Es sollte uns allen gutgehen, bei der zur Verfügung stehenden Produktivität und nicht nur wenigen, die ihre Kinder dann auf Schulen schicken die mehr sind als Verwahranstalten des Proletarischen Produktivmaterials. Wer bereits mit dem goldenen Löffel im Hintern geboren wurde hat so viel mehr Möglichkeiten, Kontakte, Bildung, das es für die, die nicht dieses Glück hatten immer schwerer wird sich noch aus der Perspektivlosigkeit zu befreien. Wer sich schon immer für gesellschaftlichen Abfall gehalten hat, weil er von gesellschaftlichem Abfall gezeugt und erzogen wurde, wird nur selten die innere Stärke finden daraus zu entfliehen. Aber statt unseren Wohlstand für die zu nutzen, die einen schlechten Start hatten, geben wir ihn immer freigiebiger denen die schon mehr haben als sie brauchen. Wer durch eine Gesellschaft in der er lebt reich geworden ist, soll auch mehr dazu beitragen das diese Gesellschaft funktioniert und sich nicht durch Steuersparmodelle aus jeder Verantwortung ziehen. Wer so viel Geld hat, sich in der politischen Günstlingswirtschaft Gefälligkeiten und Straffreiheit zu sicher, muss reguliert werden. Politiker die mehrere Posten haben, von denen jeder einzelne ein Vollzeitjob wäre, wenn man den ernsthaft betreiben würde, dann aber nicht mal offenlegen müssen von wem sie alles Geld erhalten und trotzdem an Entscheidungen beteiligt sind bei denen es einen klaren Interessenskonflikt gibt, halte ich für die gleiche Kleptokratie, die wir in anderen Ländern so wortreich bemängeln. Vielleicht gibt es nicht mehr genug Arbeit für alle, aber deswegen gibt es trotzdem genug für ein würdiges Leben für alle. Die einen arbeiten sich zu tode, die anderen starren die Wände an. Geld für Bildung und betreute Rückzugsräume für Kinder in unzähligen Notlagen haben wir nicht, aber für die Hochfinanz jederzeit. So bald jemand kommt und die Reichen mehr an den Kosten beteiligen will, gehen wir Wähler in Massen genau denen auf den leim, die dann von 'roten Socken' und den schlimmsten Phasen des Sozialismus / Kommunismus faseln. Dabei setzen wir Kapitalismus mit Wohlstand und Freiheit und Sozialismus mit Armut und Unterdrückung gleich. Dabei hat das eine mit dem anderen nichts zu tun. In einer Welt in der es nur noch das bischen Geld der unteren Schichten umzuverteilen gibt, weil die oberen sich aus allem rausgekauft haben, sollte man mal alte Konzeopte überdenken und sich fragen ob 'weiter so' und 'wir schaffen das' mehr sind als substanzloses Gewäsch das keine Lösungen für die Zukunft bietet.
Prokrastinator schrieb: > Lang lebe das Kombinat "Deutsche Auto" ;-) schrieb: >> Naja Intelligenz und das Talent zur erfolgreichen Unternhemensführung >> ist nun mal eher selten zu finden. Nein überhaupt nicht korrekt. Viele trauen sich erstens nicht uns haben nicht das nötige Durchhaltevermögen. Unternehmensführung hat wenig mit Intelligenz zu tun sondern eher mit Organisation und die kann man lernen. Die frage ist oft nur: Hat man gelernt bevor die Bude pleite ist.
Dennis H. schrieb: > Unternehmensführung hat wenig mit > Intelligenz zu tun sondern eher mit Organisation und die kann man > lernen. Jaja, die dümmste Bauern haben die dicksten Kartoffeln: https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/ernten-die-duemmsten-bauern-die-dicksten-kartoffeln/ Sagen wir mal so, für den Geschäftserfolg gibt es mglw einen optimalen IQ. Ist er zu niedrig hat man nicht mal den Überblick über Gewinn und Verlust, ist er zu hoch mangelt es oft an Entscheidungsfreude mal ein (kalkuliertes) kaufmännisches Risiko einzugehen. Oder man ist sonstwie überkandidelt und lässt sich durch obskure Theorien vom Unternehmertum abbringen. Und (angelernte) 'Organisation' garantiert keinen Erfolg, insbesonders wenn sich die Rahmenbedingungen ändern und Anpassung nötig wird. Man muß halt auch lernen, das das Gelernte veraltet, aber nicht alles was man neu lernt es wert ist, gleich das 'Altwissen aus dem Fenster zu werfen.
Wenn ich den persönlichen Background nicht habe, keine Vorbilder und keinen Zugang zu Kapital, wird das auch mit dem ersten Versuch nichts. Wissen und die Fähigkeit das Anzuwenden (erlernbare Intelligenz im weitesten Sinne) und Organisationstalent kann man lernen, ja. Aber das ist die Funktion einer Kultur, ihrem Nachwuchst diese Fähigkeiten zu vermitteln und ihm dann Unterstützung und Möglichkeiten zu bieten dieses Potential auch zu nutzen. Wäre Albert Einstein in Berlin Marzahn als Kind unterpreviligierter Alkoholiker mit Migrationshintergrund geboren wurden, hätten wir von dem wohl noch nie was gehört. Auch Menschen aus den unteren Gesellschaftsschichten schaffen es nach oben. Statistisch gesehen eben nur extrem selten, wärend es für eine verwöhnte Drecksbratze ohne jeden Antrieb reicht den richtigen Papa zu haben, damit sie nie in ihrem Leben hart arbeiten muss und auf Leute herunterschauen kann die jeden Tag mehr leisten als Papas Goldstück im ganzen Jahr. Also bei den obenen Einkommensschichten abzugreifen, um damit mehr Menschen zu ermöglichen sich auch bis dahin hocharbeiten zu können, finde ich ein sehr tragfähiges Konzept, das im Endeffekt mehr fleißige und fachlich gut ausgebildete Menschen hervorbringt die unser aller Wohlstand mehren können. Wen ich bereits in jungen Jahre aufgebe, der wird sich die nächsten 50J als Problem für alle anderen etablieren. Aber da Gewinne peronalisiert werden und Kosten sozialisiert, hat natürlich genau die Schicht die wir auch in der Riege der Politiker wiederfinden wenig Interresse daran etwas zu ändern. Die kaufen lieber eine Zeitung und einen Fernsehsender mit denen wir genau die Informationen bekommen die wir haben sollen, um uns die Meinung zu bilden die wir haben sollen. Wenn alternative medien ein anderes Bild zeichnen, sperre ich denen Konten, erlasse Gesetze zur Fake News verbreitung und finanziere Verleumdungskampagnen. Das ist es doch wozu Geld taugt. Wenn ich etwas tue das gut für mich ist aber nicht gut für die Gesellschaft, muss ich eben PR betreiben damit die Gesellschaft mir nicht den Vogel zeigt und sich nicht länger ausnehmen lässt. Ich habe doch ein valides Interesse daran das die Wahl zu meinen Gunsten ausgeht. Wozu sollte ich meine Kohle wohl nutzen wenn nicht als Vehikel um mir Macht und Einfluss zu kaufen um die Welt zu erschaffen in der ich lebe und gedeihe.
Prokrastinator schrieb: > ... Absolute Zustimmung! Prokrastinator schrieb: > Wozu sollte ich meine Kohle wohl nutzen wenn nicht als Vehikel um mir > Macht und Einfluss zu kaufen um die Welt zu erschaffen in der ich lebe > und gedeihe. Richtig. Die Frage ist, wie könnte man den Anreiz eines Einzelnen (etwa eines Politikers oder jemand mit ausreichend Kapital) wecken d.h. incentivieren, so dass er etwas für die Bevölkerung tut, in dem etwa wie Du sagst, ev. auch Kosten privatisiert (und nicht etwa nur sozialisiert) werden? Sehe das auch so, obwohl in den letzten Jahrzehnten hat sich in "sozialer Mobilität" auch etwas (ein bisschen) getan. Wahrscheinlich wird es aber "die gleiche Chance für alle" in naher Zukunft so schnell nicht geben. Aber ich denke auch die Gesellschaftsform des Kapitalismus hat immerhin einen relativ guten Wohlstand geschaffen, immerhin die, mit der wir es bis jetzt am längsten aushalten konnten. Aber ich bin immer offen für neue Ideen.
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