Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Elektroinstallateur als Ingenieur


von X. A. (wilhem)


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Hallo zusammen,

ich habe einen Abschluss als Elektroingenieur Fachrichtung Automation.
Und arbeite auch in der Branche.
Es kommt aber gelegentlich vor, dass ich gern "Eingriff" in die 
Elektroinstallation meines Hauses hätte und/oder einige 
Photovoltaikanlagen (als Insel) in Betrieb nehmen möchte.

Da, in diesem übergeregelten Land, ich - trotz Studium - keine 
qualifizierte Fachkraft für den Staat bin, möchte ich mich gern 
weiterbilden und mich als Elektroinstallateur qualifizieren.
Selbstverständlich werde ich am Ende der Ausbildung eine Prüfung 
bestehen müssen. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass es 
mittlerweile viele verschiedenen Fachrichtungen und Angeboten gibt. 
Daher bitte ich euch um Rat. Vielleicht hat ihr Erfahrungen und/oder 
habt selber so was gemacht.
Im Internet konnte ich folgenden Kurs finden: 
https://www.sgd.de/kursseite/elektrofachkraft-gebaeudetechnik-veranstaltungstechnik.html

was mir sehr zusagt.

Ah! Aufgrund meiner beruflichen Situation müsste - bis auf ein paar 
Seminare - alles online sein.

Danke!

von Ich A. (alopecosa)


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TREI und fertig.

von X. A. (wilhem)


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Ich A. schrieb:
> TREI und fertig.

Super Danke!
Nur eine kurze Frage: Mit "elektrischen Anlagen am Öffentlichen Netz" 
wie zum Beispiel hier: 
https://bbz.handwerk-owl.de/kurse/sachkundenachweis-fuer-den-anschluss-elektrischer-anlagen-an-das-niederspannungsnetz-trei-3351,0,coursedetail.html?id=111738&search-onr=3351

ist das öffentliche Netz oder auch den Sicherungskasten im Haus gemeint?

von MaWin (Gast)


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D. A. schrieb:
> ist das öffentliche Netz oder auch den Sicherungskasten im Haus gemeint?

Was ist bei  Anlagen AM öffentlichennNetz  so schwer zu verstehen ?

War das ein Waldorf-Studium ?

von Niemand (Gast)


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D. A. schrieb:
> Es kommt aber gelegentlich vor, dass ich gern "Eingriff" in die
> Elektroinstallation meines Hauses hätte und/oder einige
> Photovoltaikanlagen (als Insel) in Betrieb nehmen möchte.

Mach einfach und lern dabei, dazu brauchst du keine extra Ausbildung, 
ist ja dein eigener Risikobereich.
Anderenfalls wird deine Baustelle immens teuer, da lohnt es sich dann 
eher als Fremdvergabe an eine ELT-Fa.!

von Heinz R. (heijz)


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Ich A. schrieb:
> TREI und fertig.

und wie macht man das konkret?

Ich behaupte einfach mal das nötige Fachwissen zu haben

Geld spielt jetzt auch nicht so die Rolle, so ein Schein wäre oft 
nützlich

Kann man da einfach so spasseshalber mal eine Prüfung mitmachen?

von blah (Gast)


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D. A. schrieb:
> Im Internet konnte ich folgenden Kurs finden:
> 
https://www.sgd.de/kursseite/elektrofachkraft-gebaeudetechnik-veranstaltungstechnik.html
>
> was mir sehr zusagt.

vergiss es.
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten ist sehr speziell. Du 
darfst dann nur genau das machen wofür du eine Einweisung hast. Das sind 
(sorry) dumme Küchenbauer ohne jegliche Ausbildung. Die dürfen dann 
leider eine Küche mit Herd anschließen und machen oft lebensgefährlichen 
Mist.
Und DGUV Vorschrift 3 ist eigentlich nur die Prüfung von 
ortsveränderlichen Geräten.

Heinz R. schrieb:
> Ich behaupte einfach mal das nötige Fachwissen zu haben
>
> Geld spielt jetzt auch nicht so die Rolle, so ein Schein wäre oft
> nützlich
>
> Kann man da einfach so spasseshalber mal eine Prüfung mitmachen?

Du hast wohl das theoretische Hintergrundwissen, aber glaube nicht, dass 
du das einfach so bestehst. Hast du als Ingenieur kenntnisse über 
Verlegearten, Leitungstypen, Funktionsweise von RCDs und LSs? Kannst du 
eine Unterverteilung dimensionieren, weißt du wann man welchen 
Leitungsquerschnitt benutzt und wie man ein Gebäude erdet? Weißt du wie 
man eine Bilindstromkompensation macht? Also ich wusste das als 
Ingenieur nicht. Habe es mir auch angeeignet. Wenn du hier die 
Suchfunktion benutzt, findest du einiges über den TREI-Schein. Habe den 
TREI-Schein allerdings nicht, da ich nur im Eigenheim werkele und da ist 
alles mein Risiko.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Findest du es nicht langweilig schon wieder die gleiche dumme Frage zu 
stellen?

Beitrag "Elektroingenieur mit Nebenjob als Elektriker?"

von MaWin (Gast)


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Heinz R. schrieb:
> Kann man da einfach so spasseshalber mal eine Prüfung mitmachen?

Ja, da du die Voraussetzung, eine Ausbildung im Bereich der Elektrik, 
hast.
Aber ohne den Kurs wirst du auf Grund merkwürdiger Fragen durchfallen.

von Wühlhase (Gast)


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blah schrieb:
> Hast du als Ingenieur kenntnisse über
> Verlegearten, Leitungstypen, Funktionsweise von RCDs und LSs? Kannst du
> eine Unterverteilung dimensionieren, weißt du wann man welchen
> Leitungsquerschnitt benutzt und wie man ein Gebäude erdet? Weißt du wie
> man eine Bilindstromkompensation macht?

Also...als E-Ingenieur weiß man das alles, ja.
Die Tabellen hat man vielleicht nicht unbedingt im Kopf, und im 
Gegensatz zu den Gelernten sieht man einer Adernedhülse vielleicht nicht 
direkt an ob sie auf eine 0,75²mm oder 1,5²mm-Leitung kommt, aber von 
allem da oben sollte man mindestens gehört haben.

von MaWin (Gast)


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Wühlhase schrieb:
> aber von allem da oben sollte man mindestens gehört haben.

Reicht aber nicht. während der Prüfung hast du kaum die Möglichkeiten 
und auch keine Zeit im Internet zu recherchieren und Tabellenbücher zu 
wälzen. Ohne Vorbereitung wird das nichts. So einfach wie eine 
Führerscheinprüfung ist es nicht. Du musst schon wissen was der Prüfer 
hören will. Viele Fachbegriffe sind Ingenieuren auch
 nicht geläufig.

von Mark (Gast)


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Wühlhase schrieb:
> blah schrieb:
>> Hast du als Ingenieur kenntnisse über
>> Verlegearten, Leitungstypen, Funktionsweise von RCDs und LSs? Kannst du
>> eine Unterverteilung dimensionieren, weißt du wann man welchen
>> Leitungsquerschnitt benutzt und wie man ein Gebäude erdet? Weißt du wie
>> man eine Bilindstromkompensation macht?
>
> Also...als E-Ingenieur weiß man das alles, ja

Ist der Bachelor schon so weit gesunken? Bei uns war ein Studium noch 
was ganz anderes als eine Berufsausbildung. Auch wenn die zugunde 
liegende Theorie gleich ist, sind die Unterschiede gewaltig. Frage einen 
Ingenieur etwas über VDE-Vorschriften, Auslösecharakteristika von 
LS-Schaltern und RCDs, dann erhälst du nur seltsame Blicke. Schon bei 
den durch die Normung vorgegebenen und sich oft ändernden Begriffen und 
teilweise auch Symbolen, muss der Ingenieur passen, wenn er sich nicht 
zufällig damit befasst hat. Inhalt des Studiums war das bei mir 
jedenfalls nie.

von Dirk K. (knobikocher)


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Mark schrieb:
> Inhalt des Studiums war das bei mir
> jedenfalls nie.

Same.

Habe eine Ausbildung zum EBT sowie ein Studium der Elektrotechnik - 
Nachrichtentechnik (Bachelor) erfolgreich absolviert. In der Ausbildung 
war dies Thema, in Studium nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass 
dies bei der Fachrichtung Automatisierungstechnik durchaus Thema am 
Anfang des Studiums sein könnte.

von X. A. (wilhem)


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Heinz R. schrieb:
> Ich A. schrieb:
>> TREI und fertig.
>
> und wie macht man das konkret?
>
> Ich behaupte einfach mal das nötige Fachwissen zu haben
>
> Geld spielt jetzt auch nicht so die Rolle, so ein Schein wäre oft
> nützlich
>
> Kann man da einfach so spasseshalber mal eine Prüfung mitmachen?

Bin voll bei dir.
Ich habe auch immer noch nicht ganz verstanden, wie man die Prüfung 
und/oder den Kurs ablegen kann.

Nützlich ist es bestimmt. Ich würde mich auch sicherer fühlen.
Also.. ich habe lange im Netz recherchiert aber diese TREI Kurse sind 
ziemlich schwer zu finden. Manche Links führen ins nichts.

Ist TREI das richtige Stichwort?

von MaWin (Gast)


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D. A. schrieb:
> ich habe lange im Netz recherchiert aber diese TREI Kurse sind ziemlich
> schwer zu finden.

https://www.ezm-bildung.de/kurs/sachkundenachweis-trei/

von X. A. (wilhem)


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Hallo,

wenn ich richtig verstanden habe, ist der TREI nur ein 
Sachkundenachweis. Über die Landesinnungsverbände kann man 
Vorbereitungskurse (nicht wirklich günstig) ablegen.

Und für die Prüfung sind nur die Bundesverbände: ZVEH und BDEW 
zuständig. Ist es richtig? Es ist nicht ganz klar, wie die Eintragung 
ins Installateurverzeichnis erfolgt.
Ich war ursprünglich davon ausgegangen, dass man Seminare und Kurse als 
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten beim zum Beispiel TÜV 
absolvieren muss, um als Ingenieur ins Installateurverzeichnis 
eingetragen zu werden.

Wisst ihr, wie der TREI funktioniert?
Hat einer von euch den Sachkundenachweis schon erlangt?

von Wühlhase (Gast)


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Mark schrieb:
> Wühlhase schrieb:
>> blah schrieb:
>>> Hast du als Ingenieur kenntnisse über
>>> Verlegearten, Leitungstypen, Funktionsweise von RCDs und LSs? Kannst du
>>> eine Unterverteilung dimensionieren, weißt du wann man welchen
>>> Leitungsquerschnitt benutzt und wie man ein Gebäude erdet? Weißt du wie
>>> man eine Bilindstromkompensation macht?
>>
>> Also...als E-Ingenieur weiß man das alles, ja
>
> Ist der Bachelor schon so weit gesunken? Bei uns war ein Studium noch
> was ganz anderes als eine Berufsausbildung. Auch wenn die zugunde
> liegende Theorie gleich ist, sind die Unterschiede gewaltig. Frage einen
> Ingenieur etwas über VDE-Vorschriften, Auslösecharakteristika von
> LS-Schaltern und RCDs, dann erhälst du nur seltsame Blicke. Schon bei
> den durch die Normung vorgegebenen und sich oft ändernden Begriffen und
> teilweise auch Symbolen, muss der Ingenieur passen, wenn er sich nicht
> zufällig damit befasst hat. Inhalt des Studiums war das bei mir
> jedenfalls nie.

Wieso tief gesunken? Es ist ja nicht so daß wir nur sowas hatten. 
Motorkompensation war eine beliebte Übungsfrage im ersten Semester.

Und ja, den Rest den du da zitierst...alles mal gehört. Aber wir waren 
fachlich auch dicht an Energietechnik und Automatisierung. Eine 
Vorlesung beinhaltete eine komplette Planung einer E-Anlage (und bevor 
du fragst: die praktische Ausführung am Ende war nicht Teil der 
Prüfung).

Aber in dem Bereich war ich nur als Werkstudent zwischendurch 
tätig...ich bin dann lieber im Hardwarebau gelandet. Ist doch toll daß 
man als E-Techniker einfach alles kann, hehe.

von Ralf (Gast)


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Ich habe in meinem Studium von all dem leider nie etwas gehört und finde 
das echt schade. Ich finde das gehört einfach dazu, auch für eine 
hauptsächlich theoretische Bildung. Klar kann und soll ein Studium kein 
Ersatz für eine Meisterschule sein, aber so die wichtigsten 
VDE-Vorschriften und die wichtigsten Betriebsmittel (Typen und Funktion 
verschiedener RCDs und LS,...) in der Hausinstallation sollten schon 
Thema sein. Finde das echt peinlich wenn ein Elektroingenieur davon noch 
nie gehört hat. Auch das  Elektrikervokabular wie Spannungsfall, 
Körperschluss u.s.w. sollte ein Ingenieur kennen. Genauso wie Kenntnis 
von Elektriker-Schaltplänen mit deren Symbolik. Da ich auch praktisch 
orientiert bin, auch schon Bücher aus dem VDE-Verlag gelesen habe und zu 
Hause sehr viel selber mache, ist mir das alles ein Begriff. Aber aus 
meinem Studium kenne ich das nicht. Im ersten Semester Elektrotechnik 
gabs ja auch technisches Zeichenen für Maschinenbauer. Warum also nicht 
auch Grundlagen der Elektroinstallation mit zugehöriger Messtechnik?

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Ralf schrieb:
> Warum also nicht
> auch Grundlagen der Elektroinstallation mit zugehöriger Messtechnik?

Weil die Profs selber davon keine Ahnung haben, weil sie zu verkopft 
sind. Sie haben's selber nie gelernt und leben in ihrer 
Intellektuellen-Blase.

Diese Erfahrung mit Realität und davon stark divergierender 
theoretischer Ausbildung kenne ich aus einem gänzlich anderen 
Studienfach auch und habe mich über die dreimal schief gewickelten 
Professorenhirne immer wieder gewundert.

von X. A. (wilhem)


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Ich A. schrieb:
> TREI und fertig.

Hallo,

wisst ihr, ob die Eintragung in die Handwerksrolle 
(Elektrotechniker-Handwerk) erforderlich ist, um die Prüfung zu 
absolvieren?

Der Lehrgang kann von jedem besucht werden. Aber für die Prüfung ist mir 
nicht klar, ob ich ein Gewerbe zuerst anmelden muss.

Danke!!!!

von Oliver (Gast)


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blah schrieb:
> Und DGUV Vorschrift 3 ist eigentlich nur die Prüfung von
> ortsveränderlichen Geräten.

Das stimmt nicht! Aber das wolltest du bestimmt mit dem Wort 
"eigentlich" Aussagen (eigentlich = nein).

Prüfungen nach DGUV V3 umfassen:
1. Elektrische Anlagen und ortsfeste elektrische Betriebsmitte1
2. Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel

Wichtig sind dabei Umfang bei Erstprüfung und fristen sowie Umfang bei 
Wiederholungsprüfungen.

Hätte jetzt aber auch ein Küchenmonteur erklären können ;)

von Udo S. (urschmitt)


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Ralf schrieb:
> Klar kann und soll ein Studium kein
> Ersatz für eine Meisterschule sein, aber so die wichtigsten
> VDE-Vorschriften und die wichtigsten Betriebsmittel (Typen und Funktion
> verschiedener RCDs und LS,...) in der Hausinstallation sollten schon
> Thema sein.

In einem Studium lernt man in erster Linie sich Wissen selbst 
beizubringen.
Was bringen einem da das auswendiglernen irgendwelcher Regeln und 
Tabellenwerke wenn die veraltet sind bis du nach dem Studium in den Job 
gehst.
Als Ing solltest du eher Standards erarbeiten als sie auswendig zu 
lernen.

Ist kein Hexenwerk, da steht z.B. schon viel davon drin:
https://www.vde-verlag.de/buecher/484709/die-vorschriftsmaessige-elektroinstallation.html

von Alf (Gast)


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Udo S. schrieb:
> In einem Studium lernt man in erster Linie sich Wissen selbst
> beizubringen.
> Was bringen einem da das auswendiglernen irgendwelcher Regeln und
> Tabellenwerke wenn die veraltet sind bis du nach dem Studium in den Job
> gehst.
> Als Ing solltest du eher Standards erarbeiten als sie auswendig zu
> lernen.

Sorry das ist dummes Geschwätz. Bei einer Einstellung zählt was man weiß 
und was man kann, nicht was man sich theoretisch noch aneignen kann. 
Kein Arbeitgeber will eine Einarbeitungszeit bezahlen. Kein Arbeitgeber 
will darauf vertrauen, dass ein Bewerber lernfähig ist. Ich habe selber 
studiert und mitlerweile genug Lebenserfahrung um zu sagen, dass ein 
Studium quasi nichts wert ist. Mitlerweile bin ich in der Position, dass 
ich nur Ingenieure einstelle, die auch eine Berufsausbildung haben.

von Udo S. (urschmitt)


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Alf schrieb:
> Ich habe selber
> studiert und mitlerweile genug Lebenserfahrung um zu sagen, dass ein
> Studium quasi nichts wert ist.

Dann machst du wohl den Fehler von dir auf andere zu schliessen.

von Gerald (Gast)


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Udo S. schrieb:
> Alf schrieb:
>> Ich habe selber
>> studiert und mitlerweile genug Lebenserfahrung um zu sagen, dass ein
>> Studium quasi nichts wert ist.
>
> Dann machst du wohl den Fehler von dir auf andere zu schliessen.

Den Fehler machen sehr viele Leute in diesem Forum und stellen dann ihre 
persönliche Situation als die Wahrheit dar. Bei uns in der Firma zählt 
ein Studium auch nichts. Gerade in der Softwarebranche und bei 
Elektroingenieuren ist das ja nicht so ungewöhnlich. Eine Führungskraft 
braucht bei uns auch kein Studium. Wozu auch?

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