Ich habe von einem Kollegen aus seiner privaten CNC Maschine den Monitor der Heidenhain Steuerung auf dem Tisch stehen. Ist im Betrieb ausgegangen, Sicherung 2A auf dem Chassis hatte ausgelöst, die hat er gewechselt, danach ließ sich die Maschiene aber nicht mehr starten - bis er den Monitor abgestöpselt hatte. Laut Serviceanleitung TNC 351/355 braucht der Monitor 12V, angeschlossen über einen D-Sub 15 Stecker. Das habe ich gemacht und das Labornetzteil ist bei 2A sofort in die Strombegrenzung gegangen, die Spannung ist auf 6..7V eingebrochen. Ich habe dann einen kurzen Moment gewartet, damit ich evtl. thermisch das Problem finde (Kondensatoren alle angeschaut und gemessen, die sind soweit in Ornung, keine Tantal-Kondensatoren verbaut)... Erhöhte Temperatur konnte ich am Zeilentransformator wahrnehmen und auch daneben, der weiße Widerstand oder die Dioden sind deutlich "mehr als Handwarm" geworden ... Wo kann der Fehler liegen? Über Tipps zur Fehlersuche wäre ich mehr als Dankbar... Messgeräte etc. sind vorhanden, nur leider kein Wissen aus der "analogen TV-Geräte" Welt.
Erstmal den H-Transistor auf Kurzschluss messen, das wird der dicke TO3 2SC901 auf Kühlblech sein. Löst man den Kollektoranschluss, sollte der Monitor schon mal keinen Schluss mehr produzieren. Wenn man schon dabei ist - der H-Trafo erzeugt alle möglichen Hilfsspannungen mit Dioden, die kann man auch mal auf Schluss prüfen.
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Der dicke 2SC901B ist schon mal verdächtig. Je nach Ansteuerung könnte es aber schwer sein, den eingelötet auf Schluss zu prüfen.
Matthias S. schrieb: > Erstmal den H-Transistor auf Kurzschluss messen, Und die Flyback-Diode parallel dazu.
H. H. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Erstmal den H-Transistor auf Kurzschluss messen, > > Und die Flyback-Diode parallel dazu. Danke schon mal für alle Tipps, den Transistor hatte ich - im eingebauten Zustand - gemessen, zeigte keinen Kurzschluss... zum Glück sind auf der Rückseite zwei Kabel angelötet, messen ohne Verbindungen sollte also kein Problem sein. Die Flybackdiode werde ich mir mal anschauen, bzw. sie suchen... Ist der Zeilentrafo ein Dioden-Split-Transformator (DST)? Wenn ja, dann wären die Dioden für die Hochspannungserzeug im Transformator Gehäuse? Mit was für Spannungen muss ich auf der Leiterplatte vom Transformator rechnen? > 20V, > 200V oder bis 1kV? Würde dann mal prüfen, ob alle verschiedenen Spannungen vom Trafo kommen, bzw. mal schauen ob ich den Transformator identifziert bekomme... damit ich weiß, welche Spannungen ich zu erwarten habe. Mehr dann nächste Woche zu dem Thema...
Boris F. schrieb: > Ist der Zeilentrafo ein Dioden-Split-Transformator (DST)? Nein. > Wenn ja, dann > wären die Dioden für die Hochspannungserzeug im Transformator Gehäuse? Der HV-Gleichrichter ist dennoch drin. > Mit was für Spannungen muss ich auf der Leiterplatte vom Transformator > rechnen? > 20V, > 200V oder bis 1kV? Der HOT ist ein 300V Typ. Und an den Gittern musst du mit ähnlich hoher Spannung rechnen.
Boris F. schrieb: > Die Flybackdiode werde ich mir mal anschauen, bzw. sie suchen... Die hängt parallel zu C-E des HOT.
Ich würde mir die drei braunen kondensatoren anschauen, ob die warm werden oder dick werden. dann die Dioden in dem Bereich durchmessen. Für den 2SC901 könnte auch ein BU208 passen.
Boris F. schrieb: > Mit was für Spannungen muss ich auf der Leiterplatte vom Transformator > rechnen? > 20V, > 200V oder bis 1kV? Das ist bei der kleinen Röhre relativ harmlos. Spannung so um die 400V-800V dürften auf der Bildrohrplatine zu finden sein (Schärfe und Grundhelligkeit aka Cut-Off), die Hochspannung wird so um die 10-12kV liegen. Die Zeilenendstufe selber wird über einen Lastwiderstand und Diode aus den 12V gespeist, hat am Kollektor des H-Transistor wg. des Flyback Prinzips dann so um die 100-200V Spitzenspannung. Worst-Case wäre ein defekter H-Trafo, aber soweit sind wir noch nicht.
So, wieder einen Schritt weiter gekommen... den Transistor habe ich gemessen, Diodentest zeigte für B/E und B/C jeweils 0,58V an... sollte also in Ordnung sein. Die Flyback Diode, bzw. es sind zwei Paralell geschaltet, sind auch in Ordnung, im einseitig angelötetetn Zustand ca. 0,48V gemessen.... in der anderen Richtung sperren sie. Bevor ich am Hochspannungstrafo messen wollte, habe ich mal geschaut, ob ich Infos dazu finde, Bezeichnung ist: TLF80838. Dazu habe ich zwei Unterlagen gefunden... die den Schaltplan zum Board "TNP81894 - Chassis No. Y08" enthalten...
Aktuell gibt es immer noch einen Kurzschluss, Stromaufnahme ist zu hoch, Betriebsspannung bricht auf 7V ein. Die Dioden rund um den Transformator hab ich alle geprüft uns die sind soweit in Ordnung... Ich habe vorsichtig und "schnell" mir die Spannung an VR64 angeschaut... sind nur knapp 160V und als Sinus ziemlich flach... Das Rechtecksignal an Pin 7 vom Transformator sind ungefähr 150V, aber mehr kurze Nadelspitze... die Frequenz / Zeitangabe passt mit den jeweils 65µs für beide Signal. Ich würde als nächstes mal schauen, ob die 40V an D47 anliegen... und die Doku genauer unter die Lupe nehmen.
Die Schaltung ist insofern ungewöhnlich, als das die H-Endstufe als Emitterfolger aufgebaut ist. Am Kollektor sind also keine hohen Spannungen, sondern lediglich die etwa 12V. Erzeugt die Endstufe Überlast, wird der Widerstand R423 vor sich hin braten. Wenn du den Kollektor auftrennst und die Stromaufnahme extrem fällt, hast du zumindest den Bereich mit dem Fehler gefunden.
Boris F. schrieb: > Aktuell gibt es immer noch einen Kurzschluss, Stromaufnahme ist zu hoch, > Betriebsspannung bricht auf 7V ein. Wird der Widerstand vor der V-Ablenkung warm?
@Matthias S. Gute Idee, werde morgen den Widerstand R423 mal einseitig auslöten und schauen... H. H. schrieb: > Wird der Widerstand vor der V-Ablenkung warm? Muss ich morgen schauen... ist das der Widerstand R303 an Pin 3 vom IC31? Hab den Schaltplan angehängt...
SkyperHH schrieb: > Muss ich morgen schauen... ist das der Widerstand R303 an Pin 3 vom > IC31? Ich meine den R306, vor Pin 12.
Ich habe R306 vom IC31 einseitig abgelötet, Stromaufnahme unverändert zu hoch, Spannung bricht zusammen. Hab die Schaltung einen Moment kurz laufen lassen und dabei festgestellt, dass das Gehäuse vom Hochspannungstransformator im oberen Bereich, unter der Ecke wo das HV-Kabel heraus kommt, sehr warm wird... Dazu erwärmt sich auch der Widerstand R422 sehr stark, der an Pin 5 vom Hochspannungstrafo hängt. Heißt für mich, das auf der Primärseite ein erhöhter Strom fließt, da R442 warm wird. Habe deshalb den Widerstand R432 einseitig ausgelötet und getestet, Stromaufnahme im grünen Bereich, Spannung bricht nicht ein... Auf Verdacht daraufhin den Hochspannungstransformator ausgelötet und anschließend getestet, mit R432 eingelötet. Die Stromaufnahme ist im grünen Bereich, Spannung bricht nicht ein und ich kann an Pin 7 vom ausgelöteten Transformator die Ansteuerung sehen, mit verminderter Amplitude (ca. 20V statt 200V). Wenn ich von Pin 2 des HV-Transformator zum Kabelende die HV-Diode prüfen will, kann ich mit dem Diodentester nichts messen. Einen Widerstand messe ich dafür in beide Richtung mit ca. 2,3M Ohm... Kann es sein, das die HV-Diode gestorben ist und deshalb die Stromaufnahme erhöht ist? Oder haben die Dioden eine höhere Flusspannung und mein Messgerät zeigt mir deshalb nichts an? Der im Anhang gepostete Schaltplan passt "besser" ... bei den anderen gibt es Abweichungen in der Boardnummerierun.
Boris F. schrieb: > Kann es sein, das die HV-Diode gestorben ist und deshalb die > Stromaufnahme erhöht ist? Dazu könntest du den Trafo wieder einlöten und den Saugnapf freilassen. Aber so eine Bildröhre zieht erst dann Strom auf der Hochspannung, wenn sie anfängt zu emittieren. Das passiert aber erst, wenn die Elektronenkanone warm wird. Boris F. schrieb: > Oder haben die Dioden eine höhere Flusspannung > und mein Messgerät zeigt mir deshalb nichts an? Ja, das ist so. Du könntest mal mit höherer Spannung messen.
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Matthias S. schrieb: > Boris F. schrieb: >> Kann es sein, das die HV-Diode gestorben ist und deshalb die >> Stromaufnahme erhöht ist? > > Dazu könntest du den Trafo wieder einlöten und den Saugnapf freilassen. > Aber so eine Bildröhre zieht erst dann Strom auf der Hochspannung, wenn > sie anfängt zu emittieren. Das passiert aber erst, wenn die > Elektronenkanone warm wird. > > Boris F. schrieb: >> Oder haben die Dioden eine höhere Flusspannung >> und mein Messgerät zeigt mir deshalb nichts an? > > Ja, das ist so. Du könntest mal mit höherer Spannung messen. Mit 20V aus dem Labornetzteil zeigt die HV-Diode das Verhalten wie es sein soll, zum einen sperrt sie und in Flussrichtung fließt etwas Strom... Also den Trafo wieder eingelötet und mal den Saugnapf abgenommen - gleiches Fehlerbild. Das abziehen des Verbindungsstecker P1-P4 zur Ablenkung führt auch zu keiner Änderung, Stromaufnahme bleibt unverändert. Das gleich Bild, wenn ich die Leiterplatte vom Bildröhrensockel abziehe, gleiches Fehlerbild. Löte ich die Basis vom Transistor Q44 der den HV-Trafo schaltet ab, dann ist die Stromaufnahme im grünen Bereich. Also muss irgendwo ein "Quasi-Kurzschluss" sein, in dem Zweig, der beim Einschalten von Q44 mit Strom versorgt wird, was zu einer erhöhten Stromaufnahme führt... nur, mir erschließt sich langsam echt nicht, wo dieser noch sein könnte. Alle Dioden und Kondensatoren die "Probleme" machen könnten, habe ich gemessen... ohne Auffälligkeiten. Bleibt eigentlich nur der HV-Trafo... Hat noch jemand einen Tipp für mich?
Prüfe die parallel geschalteten Dioden in der H-Ablenkung. So ein Murks taucht da zwei mal auf.
Und beim Zeilentrafo könnte man die Güte messen, natürlich im ausgebauten Zustand.
H. H. schrieb: > Prüfe die parallel geschalteten Dioden in der H-Ablenkung. So ein Murks > taucht da zwei mal auf. Ok, werde sie komplett auslöten... und messen. Laut Schaltplan kommen BB4A oben und BB2A unten zum Einsatz... ich finde nur leider kein Datenblatt. In der Partslist werden sie mit "TVSBB4A" bzw. "TVSBB2A" bezeichnet, erstere mit "Damper / Dumper", letztere mit "Rectifier / Boost"... als Ersatz steht für die "BB2A" noch "3DL2A" ... leider auch kein Ergebnis. Vermutung: 400V / 200V Typ, Gehäuse ist etwas größer als 1N4001, also v was bei 2...3A und da geschaltet wird, keine langsame Netzdiode, sondern etwas "schnelleres"...
BB 1...10: Si-Diode, 250...1200V, 0,3A, 800ns Die "A" Version dürfte etwas schneller sein.
Falls du kein Messgerät hast, um die Güte zu messen: http://www.dsp4swls.de/lcrmeas/lcrmeas.html Die nötige Hardware ist sehr einfach.
Boris F. schrieb: > Bleibt eigentlich nur der HV-Trafo... Hat noch jemand einen Tipp für > mich? Hmhm, ohne gross unken zu wollen, aber wenn der Trafo warm wird und das Gerät einen Kurzschluss produziert, der nach Ausbau verschwindet, klingt es wirklich nach defektem H-Trafo. Ich habe gestern schon mal bei HR Diemen geschnüffelt, ob die Ersatz haben, finde aber nichts, was den Trafo direkt ersetzen würde: https://www.hrdiemen.com/search/index Dein Glück ist, das das Heidenhain anscheinend Standard CCIR Timing hat, so das eine recht einfache Schaltung aus den Signalen ein BAS Signal herstellen kann, um damit beliebige PAL LCD Monitore anzutreiben.
H. H. schrieb: > Prüfe die parallel geschalteten Dioden in der H-Ablenkung. So ein Murks > taucht da zwei mal auf. Ausgelötet und die oberen und die unteren Dioden (D43A/B & D49A/B) einzeln gemessen, keine Auffälligkeiten... Flussspannung bei beiden im Bereich 0,5V.
H. H. schrieb: > Und beim Zeilentrafo könnte man die Güte messen, natürlich im > ausgebauten Zustand. Zeilentrafo ausgelötet und mit der LCR-Brücke vermessen:
1 | Sek. |
2 | Pins / Messfreq. |
3 | 1-4 |
4 | 15 kHz R 0,954 Ohm L 34,292 µH Q 3,3863 |
5 | DC R 0,474 Ohm |
6 | |
7 | 1-2 |
8 | 15 kHz R 34,25 Ohm L 3,3283 mH Q 9,153 |
9 | DC R 2,154 Ohm |
10 | |
11 | 4-2 |
12 | 15 kHz R 43,166 Ohm L 4,056 mH Q 8,861 |
13 | DC R 2,403 Ohm |
14 | |
15 | Prim. |
16 | Pins / Messfreq. |
17 | 5-6 |
18 | 15 kHz R 4,568 Ohm L 119,7 µH Q 2,469 |
19 | DC R 0,365 Ohm |
20 | |
21 | 5-7 |
22 | 15 kHz R 6,301 Ohm L 156,74 µH Q 2,341 |
23 | DC R 0,411 Ohm |
24 | |
25 | 7-8 |
26 | 15 kHz R -22,32 mOhm L 0,944 µH Q -3,99 |
27 | 1,5 kHz R - 7,42 mOhm L -1,044 µH Q 1,322 |
28 | 20 Hz R 10,76 mOhm L 0,802 µH Q 0,009 |
29 | DC R 232 mOhm |
30 | |
31 | 8-3 |
32 | 15 kHz R 1,352 Ohm L 41,66 µH Q 2,905 |
33 | DC R 0,637 Ohm |
Fast alle Messwerte scheinen mir "plausibel", aber zwischen 7 & 8 hat das Messegrät getilt und unsinnige Werte angezeigt (bei 15 kHz & 1,5 kHz Messfrequenz)... Sieht für mich nach "Teil-" Defekter Wicklung des Zeilentrafos aus...
Boris F. schrieb: > Sieht für mich nach "Teil-" Defekter Wicklung des Zeilentrafos aus... ACK, viel zu niedrige Güte.
Matthias S. schrieb: > Boris F. schrieb: >> Bleibt eigentlich nur der HV-Trafo... Hat noch jemand einen Tipp für >> mich? > > Hmhm, ohne gross unken zu wollen, aber wenn der Trafo warm wird und das > Gerät einen Kurzschluss produziert, der nach Ausbau verschwindet, klingt > es wirklich nach defektem H-Trafo. Ich habe gestern schon mal bei HR > Diemen geschnüffelt, ob die Ersatz haben, finde aber nichts, was den > Trafo direkt ersetzen würde: > https://www.hrdiemen.com/search/index ASWO würde mir noch einfallen, aber ohne Kundennummer kommt man da nicht weiter... vielleicht rufe ich da mal an, Fragen kostet ja nichts. > Dein Glück ist, das das Heidenhain anscheinend Standard CCIR Timing hat, > so das eine recht einfache Schaltung aus den Signalen ein BAS Signal > herstellen kann, um damit beliebige PAL LCD Monitore anzutreiben. Das Plan B :-). Auflösung liegt bei 800x600 und die Frequenz und der Pegel passen zu CGA... hab da auch schon ein YT Video gefunden, wo jemand das für einen ähnlichen Heidenhain Monitor macht und durch einen VGA TFT ersetzt hat. Der Trick ist, das der Monitor mit der Frequenz umgehen können muss (Multisync)... oder man nimmt ein GBS8200 Board und ein XOR-Gatter um H-Sync mit V-Sync zu verknüpfen für den CGA Eingang...
Boris F. schrieb: > Der Trick ist, das der Monitor mit der Frequenz umgehen können muss > (Multisync) Wenn du einen Monitor auftreiben kannst, der mit normalen TV Signalen wie PAL umgehen kann, brauchst du kein GBS Board, sondern lediglich ein,zwei Gatter und ein paar Widerstände, um aus den Signalen des Heidenhain ein brauchbares BAS Signal zu erzeugen. https://www.amazon.de/Zoll-Monitor-800X600-HD-Farb-TFT-LCD-Bildschirm-Überwachungskamera/dp/B07DCB62C1/ https://www.amazon.de/TPEKKA-Zoll-HDMI-Eingang-Sicherheitssystem/dp/B06XRWZSNJ/ 4:3 wird halt immer seltener, die meisten haben heute 16:9.
Ich habe mich für die Lösung über das GBS-8200 Board entschieden. Dafür muss VSync mit HSync über ein XOR Gatter zusammengeführt werden. Das TTL-Video-Signal wird mit dem TTL-Intensität-Signal zu einem analogen Helligkeitssignal "gemischt" im Spannungsbereich 0 - 0,7V. Diese beiden Signalen könnte man direkt auf einen Multi-Sync VGA Monitor geben. Multi-Sync bedeutet hierbei, das dieser auch eine Zeilenfrequenz von 15,7 kHz vom CGA-Standart als VGA Monitor anzeigen kann, für VGA beträgt die Zeilenfrequenz 31,4 kHz. Alternativ kann man das GBS-8200 als Wandler für die Zeilenfrequenz verwenden. Entgegen den unterschiedlichen Bezeichnungen wie "CGA zu VGA Converter Board", benötigt das Board für die RGB-Farben aber Pegel nach VGA Standard, deshalb der Spannungsteiler zusammen mit den Dioden für die Helligkeit. Die Schaltung / Werte habe ich aus einer Schaltung für den 80-Zeilen Modus vom C128 übernommen, der erzeugt "zufällig" sein Bild ähnlich der Heidenhain Steuerung. https://sites.google.com/site/h2obsession/CBM/C128/rgbi-to-vga/ultimate#CGA2VGA Nachdem man sich ein wenig durch das chinesische Menu (kein Englisch) durchprobiert hat, erhält man am Ende ein gutes Bild. Die Idee mit dem BAS Signal fande ich auch Interessant, aber der VGA Monitor war vorhanden ... :-).
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