Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik "Langzeit" Messungen mit Picoscope möglich?


von Olli Z. (z80freak)


Lesenswert?

Ich habe bei meinem Rigol DSO regelmäßig das Problem das ich 
langlaufende Signale (damit meine ich alles so im Bereich von 30-120 
Sekunden) nicht ordentlich messen kann.

Da ich schon lange damit liebäugele mir ein Picoscope zuzulegen, wäre 
meine Frage ob dieses da Abhilfe schaffen könnte? Letztlich hätte es ja 
via USB 3.0 über den PC doch eine beliebige Speichertiefe zu Verfügung?

Die 3000er Serie mit 2 oder 4 Kanälen, aber auch jeden Fall mit MSO 
würde mir da preislich taugen. Die 8 Bit Auflösung stören mich 
persönlich weniger als der doch schmerzhaft hohe Preisunterschied zur 
12, 14, 16 Bit der 4000er oder 5000er Serie.

Auch die Bandbreite wäre für mich ab 20 MHz ausreichend, denke da an ein 
Modell mit 50 oder 70 MHz. Im Digitalbereich in dem ich unterwegs bin 
würde das reichen.

Gern Eure Meinungen/Erfahrungen dazu?!

: Verschoben durch Moderator
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Olli Z. schrieb:
> Letztlich hätte es ja
> via USB 3.0 über den PC doch eine beliebige Speichertiefe zu Verfügung?
Die zugehörige Software kann in der derzeitigen Version 6 insgesamt 100M 
Samples verwalten.
Wenn du die gesamten Gigabytes des Rechners verwenden willst, musst du 
mit dem SDK selber was basteln...

> Gern Eure Meinungen/Erfahrungen dazu?!
Ich habe das kleinste Picoscope immer mit dabei. Und war schon einige 
Male froh darum, denn irgendein Laptop findet sich immer.

: Bearbeitet durch Moderator
von Christian M. (likeme)


Lesenswert?

Ich habe mir wegen diesem Problem ein Siglent SDS21XXX geholt, das 
schafft 1000s/div. Wenns noch länger sein soll wirst du nen Datenlogger 
brauchen. Da fällt mir mein Agilent 34901 ein. Das Pico hatte ich auch 
mal im Auge, aber ein Hardware Scope ist schneller zur Hand als ein SW 
Scope das man bei jährlichem PC Wechsel immer wieder neu installieren 
muss.

von Olli Z. (z80freak)


Lesenswert?

Lothar M. schrieb:
>> via USB 3.0 über den PC doch eine beliebige Speichertiefe zu Verfügung?
> Die zugehörige Software kann in der derzeitigen Version 6 insgesamt 100M
> Samples verwalten.
Ok, gut zu wissen. Aber ist da nicht auch schon einer Version 7 am 
Start?
Aber vermutlich wird die es ähnlich handhaben. Wäre meine Anforderung 
dann eher in Richtung Datenlogger zu sehen? Mir fällt es schwer da die 
Abgrenzung zu finden, denn möglich wäre es ja sicherlich. Und ich rede 
hier davon eine Messung mit Gerät vor Ort zu machen, also nicht irgendwo 
einen Sammler zu platzieren der autark arbeiten soll.

> Wenn du die gesamten Gigabytes des Rechners verwenden willst, musst du
> mit dem SDK selber was basteln...
Hm, da hätte ich gehofft das der Hersteller gleich etwas zu mitliefert 
mit dem das aufzeichnen und sichten der Daten möglich wäre.

> Ich habe das kleinste Picoscope immer mit dabei. Und war schon einige
> Male froh darum, denn irgendein Laptop findet sich immer.
Den Vorteil den ich da sehe ist der mögliche große Bildschirm mit viel 
Platz und der wesentlich komfortableren Bedienung über die 
Maus/Tastatur. Das ist beim DSO oft sehr umständlich.

von Guten Morgen (Gast)


Lesenswert?

Hallo,
es gibt das Programm PicoLog auf der Webseite des Herstellers - der Name 
ist Programm!

von Olli Z. (z80freak)


Lesenswert?

Christian M. schrieb:
> Ich habe mir wegen diesem Problem ein Siglent SDS21XXX geholt, das
> schafft 1000s/div. Wenns noch länger sein soll wirst du nen Datenlogger
Wieso nur ist die SDS2000er Serie bei Batronix als "nicht mehr 
erhältlich" hinterlegt? Ist das ein Auslaufmodell?

von Olli Z. (z80freak)


Lesenswert?

Guten Morgen schrieb:
> es gibt das Programm PicoLog auf der Webseite des Herstellers - der Name
> ist Programm!

Besonders der Preis gefällt ;-)
Darf ich also annehmen das man mit dieser Software von allen Picoscopes 
(nicht nur den als Datenlogger ausgewiesenen Produkten) Aufzeichnungen 
herstellen kann?

von Der Zahn der Zeit (🦷⏳) (Gast)


Lesenswert?

Christian M. schrieb:
> Ich habe mir wegen diesem Problem ein Siglent SDS21XXX geholt, das
> schafft 1000s/div. Wenns noch länger sein soll wirst du nen Datenlogger
> brauchen.
Ein Owon SDS10xx kann das auch, bei 15 Divisions = 15000 Sekunden = 
etwas über 4 Stunden.

Eine wirkliche Langzeitaufzeichnung mit einem Stand Alone-Gerät(!) 
interessiert mich auch sehr.

Patrick L. schrieb in 
Beitrag "Re: Oszilloskop mit "Autostore" Funktion":
> https://de.aliexpress.com/item/32259059985.html
> Klein kann direkt Loggen und ist auch noch mit Akku und allem drum und
> dran.
Ich habe in dem Thread nachgefragt, ob ich das richtig verstehe, und ob 
das Gerät wirklich das (oder noch mehr) kann, was ich mir wünsche. 
Leider gab es keine Antwort.

von Anja (Gast)


Lesenswert?

Olli Z. schrieb:
> Darf ich also annehmen das man mit dieser Software von allen Picoscopes
> (nicht nur den als Datenlogger ausgewiesenen Produkten) Aufzeichnungen
> herstellen kann?

"Alle" würde ich jetzt nicht behaupten die PicoScope 4000A Serie wird 
erst seit PicoLog 6.1.18 unterstützt. Die PicoScope 9000 Serie gar 
nicht.
Also beim jeweils ins Auge gefaßten Modell die "Downloadliste" anschauen 
ob PicoLog gelistet ist.
https://www.picotech.com/downloads

Die Einschränkung beim PicoLog ist die maximale Abtastrate von 1kHz.

Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb:
> Ein Owon SDS10xx kann das auch, bei 15 Divisions = 15000 Sekunden =
> etwas über 4 Stunden.

Die PicoScope 6 Software schafft 5000 sek/div also 50000 Sek bei 100 MS.
Das reicht für 13.8 Stunden bei 2000 Samples/s.

Gruß Anja

von Gustl B. (-gb-)


Lesenswert?

Olli Z. schrieb:
> damit meine ich alles so im Bereich von 30-120
> Sekunden

Olli Z. schrieb:
> Auch die Bandbreite wäre für mich ab 20 MHz ausreichend, denke da an ein
> Modell mit 50 oder 70 MHz

Nehmen wir mal die 50 MSample/s, macht bei 2 Minuten 6 GSamples die 
gespeichert werden müssten.

Olli Z. schrieb:
> Letztlich hätte es ja
> via USB 3.0 über den PC doch eine beliebige Speichertiefe zu Verfügung?

Das ist eine Idee. Guck dir dazu mal die LAs von Saleae an. Die haben 
auch teilweise Analogeingänge und die streamen die Daten wirklich zum PC 
bis der Speicher voll ist. Allerdings ist der Logic Pro 8 schon recht 
teuer.

Eine andere Idee ist zu gucken was du wirklich brauchst. Was willst du 
in dem Signal über die 2 Minuten wirklich sehen? Seltene Ereignisse? 
Dazu gibt es Single Trigger. Oder es gibt auch segmented Memory.
Vielleicht wäre ein Oszi besser das gute Triggereigenschaften bietet.

von Guest (Gast)


Lesenswert?

ich würde nen billigen ADC nehmen und das auf einen LA geben da kann der 
PC aufnehmen bis die Platte voll ist.

von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

Olli Z. schrieb:
> Im Digitalbereich in dem ich unterwegs bin
> würde das reichen.

Käme da nicht ggf. ein LA in Frage?

von Olli Z. (z80freak)


Lesenswert?

Jörg R. schrieb:
> Käme da nicht ggf. ein LA in Frage?

Ja, hab ich auch dran rumüberlegt, daher ja auch die "MSO" Variante vom 
Pico. Ein guter LA, z.B. von Saleae mit 16 Kanälen kostet halt leider 
auch schon 1.500€
Selbst der einfache Logic 8 kostet ja schon rund 500,- € und ob der mehr 
kann als der im Pico eingebaute...?
Der Picoscope 5242D MSO wäre für mich eine gute Preisalternative. Hat 16 
Bit Auflösung und USB 3 und 16 Digital-Ports.

Das hier findet man auf der Website was mich hoffen lies:

Now with PicoLog Cloud®
Built on the proven design of PicoLog 6, PicoLog Cloud is a free upgrade 
that uses your PicoScope as a data logger. This powerful and flexible 
data acquisition software allows you to collect, manipulate, analyze, 
display and export data.

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

Olli Z. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Käme da nicht ggf. ein LA in Frage?
>
> Ja, hab ich auch dran rumüberlegt, daher ja auch die "MSO" Variante vom
> Pico. Ein guter LA, z.B. von Saleae mit 16 Kanälen kostet halt leider
> auch schon 1.500€
> Selbst der einfache Logic 8 kostet ja schon rund 500,- € und ob der mehr
> kann als der im Pico eingebaute...?

Die original Salea benutzt hier wohl kaum jemand, die sind in der Tat 
auch sehr teuer. Es gibt aber einige Clone, wobei ich Dir jetzt nicht 
direkt einen empfehlen kann.

Dir geht es ja um die 16 digitale Kanäle. Deshalb muss es wohl nicht 
unbedingt ein 4-Kanal Oszi sein. Vielleicht kommt das hier für Dich in 
Frage..in Verbindung mit dem Bundle MSO/FG:

https://www.welectron.com/Siglent-SDS2102X-Plus-Oszilloskop

https://www.welectron.com/Siglent-SDS2000X-Plus-MSO-FG-Bundle

Kostet aktuell noch 236,- Euro, ist aber wohl befristet. Batronix bietet 
es so nicht mehr an.

4-Kanal Version:

https://www.welectron.com/Siglent-SDS2104X-Plus-Oszilloskop

Ob es in Frage kommt und die Specs reichen müsstest Du noch selbst in 
Erfahrung bringen. Wobei Du für das Geld auch ein Pico bekommst.

von Vorname N. (mcu32)


Lesenswert?


: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

@TO

Je nachdem für welches Gerät Du dich entscheidest siehe Dir mal diese 
Seite an, vor allem wenn es ein LA wird:

https://sigrok.org/

https://sigrok.org/wiki/Downloads

https://sigrok.org/wiki/Supported_hardware

https://sigrok.org/wiki/Supported_hardware#Logic_analyzers

: Bearbeitet durch User
von Rosti (Gast)


Lesenswert?

Vorname N. schrieb:
> Alle Jahre wieder meine Empfehlung

Unterschätzte Antwort! Beste Leistung für den Preis!

von Olli Z. (z80freak)


Lesenswert?

Also ein neues "Hardware"-DSO wollte ich mir eigentlich ja nicht 
zulegen... aber mal durchrechnen:

Um meinen Status-Quo zu halten (aufgebohrtes Rigol 1054Z, also 4x 
100MHz) wäre das Siglent SDS2104X Plus passend 
(https://www.welectron.com/Siglent-SDS2104X-Plus-Oszilloskop), mit 
MSO-Bundle dazu (Tastköpfe und Lizenz) => 1662,- €

Hierbei würde ich folgende Vorteile gegenüber meinem jetzigen Rigol 
sehen:
- Größerer Bildschirm (10" anstelle 7")
- Höhere Bildschirmauflösung (1024x600 anstelle meinen 800x480)
- Teilweise mit Touch-Bedienung
- 16 Kanal LA bei Bedarf direkt verwendbar, ohne Zusatz-PC
- Höhere Vertikalauflösung (10 Bit anstelle meinen 8 Bit)

Was mir da jetzt noch fehlend würde wäre eine PC-Software um längere 
Aufzeichnungen zu machen und ggf. komfortabler sichten zu können.

von Guten Morgen (Gast)


Lesenswert?

Olli Z. schrieb:
> Guten Morgen schrieb:
>> es gibt das Programm PicoLog auf der Webseite des Herstellers - der Name
>> ist Programm!
>
> Besonders der Preis gefällt ;-)
> Darf ich also annehmen das man mit dieser Software von allen Picoscopes
> (nicht nur den als Datenlogger ausgewiesenen Produkten) Aufzeichnungen
> herstellen kann?

Ich kann nur bestätigen, dass es bei mir mit einem 2204A funktioniert.

von Anja (Gast)


Lesenswert?

Guten Morgen schrieb:
> Ich kann nur bestätigen, dass es bei mir mit einem 2204A funktioniert.
Was mich interessieren würde:
bis zu welcher Abtastrate kann man mit dem 2204A (USB2.0) die 100MS 
Speichertiefe der PicoScope 6 Software nutzen? (müßte laut Spec ca 1MS/s 
sein).

Gruß Anja

von Olli Z. (z80freak)


Lesenswert?

Tja, ich habe mich nun für das Siglent SDS2104X-E Plus mit der MSO 
Option entschieden. Gesamtkosten liegen mit knapp 1.700€ zwar schon 
deutlich über meinem Budget (ist ja nur fürs Hobby) aber ich hoffe mal 
das alles was ich über das Gerät so in Erfahrung bringen konnte (EEVBlog 
Teardown, etc.) auch zutrifft und ich es nicht bereue mich gegen das 
Pico entschieden habe.

Das wird dann mein Rigol ablösen und hoffentlich auch meine Ansprüche 
bezüglich LA erfüllt.

Habe mich fürs 4-Kanal entschieden, wobei ich kaum mehr als zwei benutzt 
habe bislang.

: Bearbeitet durch User
von Manfred L. (egonotto)


Lesenswert?

Olli Z. schrieb:
> Habe mich fürs 4-Kanal entschieden, wobei ich kaum mehr als zwei benutzt
> habe bislang

Hallo,

macht trotzdem Sinn, weil dann zwei Kanäle jeweils 2GS/s und 200MS haben 
können.

MfG
egonotto
PS.: Viel Spass mit dem Gerät

von Christian M. (likeme)


Lesenswert?

Olli Z. schrieb:
> Gesamtkosten liegen mit knapp 1.700€ zwar schon

Wenn man schaut was Leute für Urlaub oder E-Bikes ausgeben ;-)

Hierbei würde ich folgende Vorteile gegenüber meinem jetzigen Rigol
sehen:
- Größerer Bildschirm (10" anstelle 7")

Wenn man in der Arbeit seine Augen an 12-15" Displays gewöhnt hat, ist 
man mit einem 7-8" schon sehr angegraust. Das war auch ein Grund warum 
ich meins gegen das Siglent getauscht haben.

Für alle Profis die Siglent verpönen: Selbes Gerät, anderer Aufkleber 
;-)


https://www.distrelec.de/de/oszilloskop-4x-100mhz-2gsps-teledyne-lecroy-t3dso2104a/p/30180260?ext_cid=shgooaqdede-P-Shopping-fallback&gclid=EAIaIQobChMI8KLfoN3T9QIVy-F3Ch0y_Qx8EAQYByABEgKNAPD_BwE

: Bearbeitet durch User
von Olli Z. (z80freak)


Lesenswert?

Christian M. schrieb:
> Für alle Profis die Siglent verpönen: Selbes Gerät, anderer Aufkleber
> ;-)
> 
https://www.distrelec.de/de/oszilloskop-4x-100mhz-2gsps-teledyne-lecroy-t3dso2104a/p/30180260?ext_cid=shgooaqdede-P-Shopping-fallback&gclid=EAIaIQobChMI8KLfoN3T9QIVy-F3Ch0y_Qx8EAQYByABEgKNAPD_BwE

Sowas finde ich ja schon echt frech, fast an der Grenze zum Betrug, wenn 
sich ein Markenhersteller mit fremden Federn schmückt. Oder sollte man 
es als "Ritterschlag" für Siglent verstehen?
Wenn man aber nur für den Namen fast 1.000€ mehr zahlen soll...
Im Netz fand ich u.a. dieses Video 
https://www.youtube.com/watch?v=JuGmU3QUX3s wo jemand das Siglent (das 
ganz große SDS23..) mit einem LeCroy Wavesurfer WS104MXs-B in der 
18.000€ Klasse verglichen. Das allein halte ich schon für Schwachsinn, 
aber ein wesentlicher Kritikpunkt von ihm war das man beim Siglent einen 
USB Stick einstecken muss um Snapshots für eine Dokumentation zu 
erstellen und beim LeCroy nicht. Na, wenn es sonst keine Probleme gibt 
(kopfschüttel).

Gerät habe ich bei Welectron bestellt (gestern spätnachmittag) und es 
soll heute bereits ankommen. Wow und das mit DHL :-)

von Christian M. (likeme)


Lesenswert?

Ich habe täglichen Vergleich beider "Hersteller" und bin von der 
günstigen Variante von Siglent zuhause total überzeugt, ich sehe es 
tatsächlich als Ritterschlag! Übrigens, die Geräte auf Arbeit sind neu 
und in der > 10000 Euro Klasse.

von Bernd (Gast)


Lesenswert?

Olli Z. schrieb:
> Sowas finde ich ja schon echt frech, fast an der Grenze zum Betrug, wenn
> sich ein Markenhersteller mit fremden Federn schmückt.
Teledyne LeCroy will halt auch im unteren Preissegment (für 
LeCroy-Verhältnisse) was anbieten. Alles, was bei LeCroy eine weiße 
Front hat, ist zu gekauft.

Das ist ja auch keine neue Erfindung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Badge-Engineering

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.