Hi hat Jemand von euch , schon mal die non magntic Resistor bei Röhrenverstärker verbaut, oder pimpen lassen ? ich glabe das Sie nur noch Vishay im Programm hatt Sind die Klangunterschiede wirklich so enorm, wenn man eine gute Kette hatt? gäbe es alternativ Hersteller , von solchen Resistors? Hätte jemand einen Bezug, oder Idee lg ölop
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Ja leider wird immer mehr Müll verkauft. Dass Schallwellen magnetisch empfindlich sind, weiß doch jedes Kind. Umso dümmer sind Kohleschichtwiderstände, denn die Kohle wird ja schon beim Verladen im Hafen durch die großen Magnetkräne vorbelastet. Ich würde aber erst mal die Lautsprecher Pimpen, das bringt viel mehr. Wenn du auf die Membranen der Bässe jeweils eine Pringels-Dose klebst, werden die für den Hörgenuss wichtigsten Frequenzen optimal gebündelt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ja leider wird immer mehr Müll verkauft. Dass Schallwellen > magnetisch > empfindlich sind, weiß doch jedes Kind. Umso dümmer sind > Kohleschichtwiderstände, denn die Kohle wird ja schon beim Verladen im > Hafen durch die großen Magnetkräne vorbelastet. > > Ich würde aber erst mal die Lautsprecher Pimpen, das bringt viel mehr. > Wenn du auf die Membranen der Bässe jeweils eine Pringels-Dose klebst, > werden die für den Hörgenuss wichtigsten Frequenzen optimal gebündelt. sehr schön, klingt einleuchtend.... hasst du dann einen Anbieter den du empfehlen kannst?
ölop schrieb: > hasst du dann einen Anbieter den du empfehlen kannst? Für die Pringles Dosen? Versuche es mal bei Edeka. Statt vorbelasteter Kohleschichtwiderstände bieten sich Metallschichtwiderstände an - oh wait ... lieber doch nicht. Bei https://www.darisusgmbh.de/ kannst du non-magnetic Audiogold Widerstände für ca 1,50€ kaufen. Da wird der Juwelier blass, wie dumm ist das denn?
Stefan ⛄ F. schrieb: > ölop schrieb: >> hasst du dann einen Anbieter den du empfehlen kannst? > > Für die Pringles Dosen? Versuche es mal bei Edeka. > > Statt vorbelasteter Kohleschichtwiderstände bieten sich > Metallschichtwiderstände an - oh wait ... lieber doch nicht. > > Bei https://www.darisusgmbh.de/ kannst du non-magnetic Audiogold > Widerstände für ca 1,50€ kaufen. Da wird der Juwelier blass, wie dumm > ist das denn? nee, schade , das sind keine non magnetig die müssen cmf55.....143 heissen , für 40cent/st , verkauft visay nichtmal 10.000 stück pro wert
Leute nicht das ölop der grossi ist. Ob's delay schon funktioniert? Oder hat es damit nicht funktioniert, weshalb jetzt "nonmagnetic Resistor" ran müssen.
Die einzigen "magnetischen Widerstände" sind Drahtwiderstände, nimm einfach irgendwas moderneres als das, wenn du glaubst davon was zu hören.
Helge schrieb: > Die einzigen "magnetischen Widerstände" sind Drahtwiderstände, nimm > einfach irgendwas moderneres als das, wenn du glaubst davon was zu > hören. Es gab auch gewendelte Kohleschichtwiderstände. M.W. sind diese aber inzwischen obsolet.
ölop schrieb: > wenn man eine gute Kette > hatt? Also ich habe hier eine gute Kette, mit der ich gerne durchs MRT rutsche. Klingt jedes Mal gut. Diese Widerstände scheinen eine Massen-Erscheinung zu sein: z.B. https://www.bing.com/images/search?q=non+magnetic+resistor&qpvt=non+magnetic+resistor&tsc=ImageHoverTitle&form=IGRE&first=1 oder https://www.google.com/search?q=non+magnetic+resistors&source mfg
Da wo die induktionsfreien Widerstände ihre Vorteile entwickeln (>15kHz) regelt das Röhrensystem bereits ab. Um das System gänzlich induktionsfrei zu machen, must du den Ausgangsübertrager, die LS Leitungen und den Lautsprecher selber mit seinen Spulen in der Weiche auch noch bearbeiten oder besser gesagt entfernen!
Hi, Hab die mal ausprobiert in der Vorstufe im Signalweg zwischen einzelnen Triodenstufen. Hörbar kein Unterschied. Messbar? Eig. Auch nicht - die Unterschiede würd ich eher der Toleranzenstreuung zuordnen. Wie oben erwähnt würde ich mit dem "Pimpen" eher beim Ausgangsübertrager und Lautsprecher anfangen. Danach etwas bei dem Kondensatoren/Elkos und Widerstanden (Metallschicht) in den ersten 2 Stufen "Pimpen". Danach die Abschirmung des Gehäuses und der Kleinsignalkabel (Eingangssignal) anschauen. Dann darauf achten dass der Trafo und der AÜ mindestens 90° zueinander liegen und im Gehäuse (oder darauf) maximal entfernt. Damit die 50Hz nicht so stark in den AÜ einstreuen. Am besten verschiedene Verbaulagen ausprobieren.
> > Diese Widerstände scheinen eine Massen-Erscheinung zu sein: > > z.B. > https://www.bing.com/images/search?q=non+magnetic+resistor&qpvt=non+magnetic+resistor&tsc=ImageHoverTitle&form=IGRE&first=1 > > oder > https://www.google.com/search?q=non+magnetic+resistors&source > > mfg Leider gibt es nicht vieleverschiedene gängige Widerstandswerte
Roman B. schrieb: > Hi, > > Hab die mal ausprobiert in der Vorstufe im Signalweg zwischen einzelnen > Triodenstufen. Hörbar kein Unterschied. Messbar? Eig. Auch nicht - die > Unterschiede würd ich eher der Toleranzenstreuung zuordnen. > > Wie oben erwähnt würde ich mit dem "Pimpen" eher beim Ausgangsübertrager > und Lautsprecher anfangen. Danach etwas bei dem Kondensatoren/Elkos und > Widerstanden (Metallschicht) in den ersten 2 Stufen "Pimpen". Danach die > Abschirmung des Gehäuses und der Kleinsignalkabel (Eingangssignal) > anschauen. Dann darauf achten dass der Trafo und der AÜ mindestens 90° > zueinander liegen und im Gehäuse (oder darauf) maximal entfernt. Damit > die 50Hz nicht so stark in den AÜ einstreuen. Am besten verschiedene > Verbaulagen ausprobieren. hab ich schon danke
Zeno schrieb: > Oder hat es damit nicht funktioniert, > weshalb jetzt "nonmagnetic Resistor" ran müssen. Der Widerstand muss aber farblich zu den Kondensatoren passen, sonst klingt es einfach nicht gut! ;-)
Roman B. schrieb: > Hi, > > Hab die mal ausprobiert in der Vorstufe im Signalweg zwischen einzelnen > Triodenstufen. Hörbar kein Unterschied. Messbar? Eig. Auch nicht - die > Unterschiede würd ich eher der Toleranzenstreuung zuordnen. > > Wie oben erwähnt würde ich mit dem "Pimpen" eher beim Ausgangsübertrager > und Lautsprecher anfangen. Danach etwas bei dem Kondensatoren/Elkos und > Widerstanden (Metallschicht) in den ersten 2 Stufen "Pimpen". Danach die > Abschirmung des Gehäuses und der Kleinsignalkabel (Eingangssignal) > anschauen. Dann darauf achten dass der Trafo und der AÜ mindestens 90° > zueinander liegen und im Gehäuse (oder darauf) maximal entfernt. Damit > die 50Hz nicht so stark in den AÜ einstreuen. Am besten verschiedene > Verbaulagen ausprobieren. asso, sorry , hab nicht aufgepasst : ich hab transformer , Cs gewechselt und Schirmung , am meisten hatte der C und die Verdrahtung einfluss auf den verstärker , nun wollte ich die Resistors wechseln. allso du sagst das es bei dir nichts brachte ; welchen typ, von C hasst du verwendet? mfg und Welche Schaltung? mfg ölop
Ja, bitte auch den Non-Magnetic Ausgangsübertrager nicht vergessen. Und dann erst noch die Mon-Magnetic Nickelbleche in den Röhren selbst!
Murmeltier schrieb: > Ja, bitte auch den Non-Magnetic Ausgangsübertrager nicht vergessen. Nun, es gibt immerhin piezoelektrische Übertrager. :-)
Christian M. schrieb: > Da wo die induktionsfreien Widerstände ihre Vorteile entwickeln > (>15kHz) > regelt das Röhrensystem bereits ab. Um das System gänzlich > induktionsfrei zu machen, must du den Ausgangsübertrager, die LS > Leitungen und den Lautsprecher selber mit seinen Spulen in der Weiche > auch noch bearbeiten oder besser gesagt entfernen! stimmt , nicht meine Röhren sind bis 34KHZ +-0.1db stabilohne gegenkopplung , der übertrager auch,15khz hatt vieleicht ein weltempfänger, meine ls box hatt nur im Bassbereich bis 500Hz eine spule im signalweg ... gefällt mir gar nicht richtig deine Antwort, und würde sie als "Falsch" deklarieren
Nimm die teuersten Widerstände, die du bekommen kannst. Dann funktioniert der Placeboeffekt am besten :)
- Die Caps waren MKP von VEB bzw. RFT. Wobei die von WIMA genauso gut sind. - Schaltung JCM900 dort den Eingangs-R 10k durch Vishay 9.53k getauscht. und dann den Gitter-R vor der 2. Triodenstufe 100k gegen 100k Vishay. Den größten unterschied hat aber der Tausch des AÜ gebracht gegen einen Mercury Magnetics. Bei HiFi-Amps, falls es keine China-Gurke ist, ist der AÜ bereits top. Sollte man trotzdem tauschen, hab ich sehr gute Ergebnisse mit Weber-AÜs gemacht. Sehr interessant war auch der Tausch der ersten ECC83/12AX7 durch die russische 6N2P-EV - wobei hier die Heizungsbeschaltung angepasst werden muss. Am besten umschaltbar machen.
Sebastian R. schrieb: > Nimm die teuersten Widerstände, die du bekommen kannst. Dann > funktioniert der Placeboeffekt am besten :) das teuerste mus nicht unbedigt das beste sein gruss ölop
Nachtrag zur Messung: Gemessen mit nem Funktionsgenerator jeweils Sinus/Dreieck/Rechteck von 20hz bis 30kHz hochgesweept und das Ergebnis im Spektrumanalyzer angeschaut. Danach natürlich mit einer Gitarre. Die Messung für den Spekki hab ich einmal an der Anode des 2. Triodensystems, einmal zwischen Vorstufe und Endstufe und einmal nach dem AÜ gemessen.
Roman B. schrieb: > JCM900 Asso, du redest von nem Gitarrenverstärker , das ist ein Komplett andere systhematik wie ein Hifi Verstärker , klar das du den unterschied beim Wechseln des Übertragers so stark hörst , guitar amps transformer , sind bewusst unterdimmensoniert , das sie bei hohen lautstärken stark zerren , wenn du einen mit viel grösserem Eisenkern nimmst ist die sache viel sauberer beim Klang. , silberfolie kann ich dir als koppelkondensator ans herz legen kostennur ein par euro bei guitaramps wird viel anders gemacht wie beim hifiverstärker , auch bei den elkos und deren anzahl.. 6N2P , millitary standart OTK ,nur diese und keine Anderen grus ölop
Die Debatte um unmagnetische Widerstände ist spielt inderselben Liga wie die um monokristalline Lautsprecherkabel: Unendlich oft ist dieser durch nichts belegte Nonsense verbreitet worden - und trotzdem immer noch NONSENS.
Mark S. schrieb: > Die Debatte um unmagnetische Widerstände ist spielt inderselben > Liga wie > die um monokristalline Lautsprecherkabel: Unendlich oft ist dieser durch > nichts belegte Nonsense verbreitet worden - und trotzdem immer noch > NONSENS. stimmt nicht
ölop schrieb: > das teuerste mus nicht unbedigt das beste sein > > gruss > ölop Darum geht es auch nicht. Bei solchen Dingen geht es ausschließlich um den Placeboeffekt. Messbare/Nachweisbare Effekte gibt es sicherlich nicht, aber da unser Gehör sehr subjektiv ist, muss ja was Teures auch gut klingen.
Sebastian R. schrieb: > ölop schrieb: >> das teuerste mus nicht unbedigt das beste sein >> >> gruss >> ölop > > Darum geht es auch nicht. Bei solchen Dingen geht es ausschließlich um > den Placeboeffekt. Messbare/Nachweisbare Effekte gibt es sicherlich > nicht, aber da unser Gehör sehr subjektiv ist, muss ja was Teures auch > gut klingen. reine behauptung , das problem unserer Technik, und forschung , geht dahin, alles bis ins letzte detail zu zerlegen und zu untersuchen Archmimedes stellte bereits den satz auf ::"", das ganze ist mehr wie die summe seiner teilchen"" nun, zb ich habe eine sauberklingende fulrangebox mit fs 80hz ,, einige verwendete testlieder mit guten Stimmen, bilden eindeutliche räumlichkeiten der sänger ab , zb wie nah oder wie weit weg sie vom micro sind, bzw wie sie athmen,,und das im monotest wohlgemerkt schaltet man einen sauber abgestimmten, zum systhem passenden subwofer, dazu , verändern sich diese räumlichkeiten der sänger enorm das gleiche passiert durch hf verseuchte schaltnetzteile und hf einstreuung, sowie rauschen und minimales 100hz brummen so , das ganze zeigt keine nachweise von einzelen bauteilen.auch bei einzeltest und messungen ist eine ganze kette an geräten beteiligt... nimmst du verschiedene übertrager elko folienkondensatoren unterschiedlicher hersteller, messwerte hiefür sind aber nicht unbedingt ausschlaggebend für den 1. subjetiven hörtest, ein 10%er kondensator , muss nicht schlechter klingen wie ein 1%er eher geht der klang durch den Aufbau hervor und es geht es mehr darum, das die elektronen ungehindert fliesen dh, keine knicke, keine verunreinigungen.. etc mfg ölop
Wenn ich Räumlichkeiten hätte, würde ich zu den Weight Watchers gehen.
ölop schrieb: > reine behauptung , das problem unserer Technik, und forschung , geht > dahin, alles bis ins letzte detail zu zerlegen und zu untersuchen Glücklicherweise. Sonst würden wir vermutlich immer noch in Höhlen kacken und Bärenfutter sein. Unsere heutige Messtechnik hat eine millionen- oder milliardenfach feinere Auflösung als der menschliche Körper. Wenn wir also die Auswirkungen eines Bauteiles vielleicht messen können, kann dieser Effekt immer noch weeeiiit unter der Wahrnehmungsschwelle liegen. Dazu kommt noch, dass das, was wir als angenehm empfinden, vielleicht stark von dem Idealfall abweichen kann. Optimal wäre doch ein Verstärker, der von 1 bis 100kHz absolut linear ist, kein Übersprechen, keinen Klirrfaktor und sonst etwas hat, oder? Also ein Verstärker, der das Signal zwischen Quelle und Lautsprecher nicht beeinflusst. Aber dementgegen steht "Röhren klingen voll geil" - Ja, weil sie einen Frequenzgang wie die Black Mamba im Phantasialand haben. Und natürlich können Schaltnetzteile, Class-D-Verstärker und andere Störquellen ein Signal messbar negativ beeinflussen. Aber niemand wird in einem Blindtest den Unterschied zwischen Wald-und-Wiesen-Widerständen und magnetfreien Hyperkristall-Plasmaton-Widerständen aus Jungfrauenschamhaar erhören können.
ölop schrieb: > es geht es mehr darum, das die elektronen ungehindert fliesen > dh, keine knicke, keine verunreinigungen.. etc Ja wenn schon die Elektronen Umwege, wie Knicke und Schmodder erleben, dann wollen die Audiotronen Gleichberechtigung.
ölop schrieb: > es geht es mehr darum, das die elektronen ungehindert fliesen > dh, keine knicke, keine verunreinigungen.. etc Oh je ...
ölop schrieb: > es geht es mehr darum, das die elektronen ungehindert fliesen > dh, keine knicke, keine verunreinigungen.. etc Ja, das Problem ist aber auch, dass die Elektronen nicht zu schnell werden dürfen, weil sie sonst durch die Fliehkräfte aus der Kurve fliegen. Da hilft es z.B. das Kupfer anzurauen, damit die Elektronen den Grip in der Steilkurve nicht verlieren. Auch kleine Imbissbuden können dafür sorgen, dass die Elektronen eine Pause machen und etwas langsamer unterwegs sind (https://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=60663 - Ich hoffe, an diesen Klassiker erinnert sich noch jemand :D)
Christian M. schrieb: > Da wo die induktionsfreien Widerstände ihre Vorteile entwickeln (>15kHz) > regelt das Röhrensystem bereits ab. Non magnetic != Induktionsfrei https://www.mouser.de/datasheet/2/427/cmfnonma-1762275.pdf Z.B. keine magnetischen Endkappen oder Anschlussbeine. Musste selber erst recherchieren wozu man die benutzt. 'Riedon’s non-magnetic resistors like our CBR series and CHR seriesare appropriate for medical applications such in the field of magnetic-resonance (MRI) and computer tomography (CT), where electronic circuits are located in high magnetic fields.' https://riedon.com/blog/non-magnetic-resistors-high-temperature-applications/ Was verspricht sich die versammelte Audiotenschaft davon diese Widerstände einzusetzen, wenn ihnen Impedanz, Abweichung und TK Wert doch so wenig bedeutet?
Sebastian R. schrieb: > ölop schrieb: >> reine behauptung , das problem unserer Technik, und forschung , geht >> dahin, alles bis ins letzte detail zu zerlegen und zu untersuchen > > > Dazu kommt noch, dass das, was wir als angenehm empfinden, vielleicht > stark von dem Idealfall abweichen kann. Ja richtig > > Optimal wäre doch ein Verstärker, der von 1 bis 100kHz absolut linear > ist, kein Übersprechen, keinen Klirrfaktor und sonst etwas hat, oder? > Also ein Verstärker, der das Signal zwischen Quelle und Lautsprecher > nicht beeinflusst. und klingt der verstärker dann auch richtig? ohne etwas klirr klingt ein verstärker nicht > > Aber dementgegen steht "Röhren klingen voll geil" - Ja, weil sie einen > Frequenzgang wie die Black Mamba im Phantasialand haben. stimmt auchh nicht , > > Und natürlich können Schaltnetzteile, Class-D-Verstärker und andere > Störquellen ein Signal messbar negativ beeinflussen. EIN D-Class klingt Tot wie ein Granitgrabstein > Aber niemand wird in einem Blindtest den Unterschied zwischen > Wald-und-Wiesen-Widerständen und magnetfreien möglich deswegen stellte ich hier die frage nach einem erfahrungswert > Hyperkristall-Plasmaton-Widerständen aus Jungfrauenschamhaar erhören > können. dreh einfach mal ne gute musikanlage auf, das kann ich dir empfehlen.. lg ölop
Max M. schrieb: > Was verspricht sich die versammelte Audiotenschaft davon diese > Widerstände einzusetzen, wenn ihnen Impedanz, Abweichung und TK Wert > doch so wenig bedeutet? Darum geht es nicht, es geht um ein Lebensgefühl. Freude am Fahren, nicht an Fakten.
Max M. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Da wo die induktionsfreien Widerstände ihre Vorteile entwickeln (>15kHz) >> regelt das Röhrensystem bereits ab. > > Non magnetic != Induktionsfrei > https://www.mouser.de/datasheet/2/427/cmfnonma-1762275.pdf > > Z.B. keine magnetischen Endkappen oder Anschlussbeine. > Musste selber erst recherchieren wozu man die benutzt. > > 'Riedon’s non-magnetic resistors like our CBR series and CHR seriesare > appropriate for medical applications such in the field of > magnetic-resonance (MRI) and computer tomography (CT), where electronic > circuits are located in high magnetic fields.' > https://riedon.com/blog/non-magnetic-resistors-high-temperature-applications/ > > Was verspricht sich die versammelte Audiotenschaft davon diese > Widerstände einzusetzen, wenn ihnen Impedanz, Abweichung und TK Wert > doch so wenig bedeutet? naja , scheinbar klingt dan ein Amp besser ,, und 1x röhre , immer Röhre...ich habs aus dem energiesektor zuvor auch nicht geglaubt, aber so Ist Danke für die Links ölop
ölop schrieb: > EIN D-Class klingt Tot wie ein Granitgrabstein "tot" ist ein subjektiver Begriff, der nicht als Messwert wiedergegeben kann. > sauberklingend Subjektiv, nicht messbar. > gute Stimmen Subjektiv, nicht messerr > räumlichkeiten der sänger Subjektiv, ebenfalls nicht messbar. > nicht schlechter klingen Subjektiv, es gibt keinen Messwert dafür. Das ist das Problem (oder das Geniale) der Audiophilen. Niemand verspricht etwas Messbares, nennt nachweisbare Verbesserungen oder macht falsifizierbare Behauptungen. "Die Bühne klingt dann breiter, der Raum wird tiefer, der Gesang wird direkter, wenn du unsere voll supi Granitplatte unter deine CDs legst" - Keine dieser Beschreibungen kann gemessen werden. Es sind subjektive Beschreibungen, wie etwas wahrgenommen wird. Und Wahrnehmung kann man bekannterweise nicht nur durch Fakten sondern auch durch Suggestion verändern. Wenn ich dir einrede, dass mein 2000€-Hummelfellkabel den Klang verbessert, dann wirst du das glauben und vielleicht auch denken, einen Unterschied zu hören. Die Messwerte sind im fürs Gehör relevanten Bereich aber absolut nicht unterschiedlich zu einem Klingeldraht. Das Ohr ist sowas von ungenau und lässt sich sehr leicht täuschen und beeinflussen. Wenn du deinen Widerstand tauscht, dann hörst du einen Unterschied, weil du einen Unterschied hören willst. Placebo. ölop schrieb: > so , das ganze zeigt keine nachweise von einzelen bauteilen.auch bei > einzeltest und messungen ist eine ganze kette an geräten beteiligt... Und trotzdem muss der Effekt eines einzelnen Bauteiles mess- und bestimmbar sein. Fehler und Probleme können sich natürlich addieren und das Ergebnis in Sachen THD, Rauschen, Frequenzgang,... verändern. Aber das heißt nicht, dass ich den Effekt eines einzelnen Bauteiles hören kann.
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ölop schrieb: > EIN D-Class klingt Tot wie ein Granitgrabstein Komisch, habe gerade einen 6x250W Class-D mit ausschliesslich digitalen Schnittstellen gebaut und das klingt genau so, wie die die Signalquelle will. Das ist es doch was ein Verstärker tun sollte. Das Signal verstärken ohne Signalanteile hinzuzufügen oder zu entfernen. Ihr Audiofritzen habt das nicht ganz verstanden. Bei euch ist der Klang 'warm' oder 'fett', 'satt' oder 'lebendig'. Welche Einheit hat denn 'fett'? Kcal? Und wie messe ich 'satt'? Wie sieht der Frequenzgang von 'warm' aus? Das ist alles dummes Zeug aus dem Pleistozän der Audiotechnik, als man mit einfachsten Mitteln etwas bauen musste das irgendwie passabel klingt, mit Meßtechnik die nicht weniger rudimentär war. Heute sag ich dem DSP wie das klingen soll und baue Verstärker die das 1 zu 1 auch so verstärken ohne allzu 'lebendig' zu sein. Die Wirkung einer magnetischen Endkappe oder der nH Induktivität eines Widerstandes ist so Lichtjahre von dem entfernt was ein Mensch noch hören kann. Billige Plunderschaltungen mit massivsten Exemplarstreuungen, Temperaturdrift und rudimentär entstörten Netzteilen aber die Widerstände müssen non magnetic sein. Ist klar 😂
ja Sebastian R. schrieb: > ölop schrieb: >> EIN D-Class klingt Tot wie ein Granitgrabstein > > "tot" ist ein subjektiver Begriff, der nicht als Messwert wiedergegeben > kann. > >> sauberklingend > Subjektiv, nicht messbar. weil du kein gutes messequipmet dafür hasst ganz einfach, das ohr hört es > >> gute Stimmen > Subjektiv, nicht messerr schmeiss dein nichtvorhandenes messgerät weg und nim das ohr > >> räumlichkeiten der sänger > Subjektiv, ebenfalls nicht messbar. hören und schweigen > >> nicht schlechter klingen > Subjektiv, es gibt keinen Messwert dafür. da hasst du recht dennoch ist es da > > Das ist das Problem (oder das Geniale) der Audiophilen. Niemand > verspricht etwas Messbares, nennt nachweisbare Verbesserungen oder macht > falsifizierbare Behauptungen. da geb ich dir ausnahmsweise recht > > "Die Bühne klingt dann breiter, der Raum wird tiefer, der Gesang wird > direkter, wenn du unsere voll supi Granitplatte unter deine CDs legst" - > Keine dieser Beschreibungen kann gemessen werden. Es sind subjektive > Beschreibungen, wie etwas wahrgenommen wird. nicht am cd player aber am plattenspieler hörst du toten stein, neutral klingendes alu, oder warmes weiches kupfer > Und Wahrnehmung kann man bekannterweise nicht nur durch Fakten sondern > auch durch Suggestion verändern. Wenn ich dir einrede, dass mein > 2000€-Hummelfellkabel den Klang verbessert, dann wirst du das glauben hören tut man in unterschiedlichen gemühtslagen, im hochstress hörst du anders wie beim einschlafen, oder konzentrieren oder ausgeglichenheit nach dem sport in stressituationen hört kein mensch eine gute anlage , er ist fixirt auf dumpfe töne und kindergeschrei Die Messwerte > sind im fürs Gehör relevanten Bereich aber absolut nicht unterschiedlich > zu einem Klingeldraht. Das Ohr ist sowas von ungenau und lässt sich sehr > leicht täuschen und beeinflussen. palabere.... siehe oben meine antwort in diesem post > > Wenn du deinen Widerstand tauscht, dann hörst du einen Unterschied, weil > du einen Unterschied hören willst. Placebo. nicht unbedingt, wiedermals siehe oben > > ölop schrieb: >> so , das ganze zeigt keine nachweise von einzelen bauteilen.auch bei >> einzeltest und messungen ist eine ganze kette an geräten beteiligt... > > Und trotzdem muss der Effekt eines einzelnen Bauteiles mess- und > bestimmbar sein. muss es nicht , wenn es das ohr hört > Fehler und Probleme können sich natürlich addieren und das Ergebnis in > Sachen THD, Rauschen, Frequenzgang,... verändern. Aber das heißt nicht, > dass ich den Effekt eines einzelnen Bauteiles hören kann. bei vielen bauteilen mit sicherheit , vergleiche einen folien C mit einem Elko, in einer Lautsprecherbox ,, und du wirst sehen und hören vergessen sorry junge , du musst noch lernen,, nimms leicht, mir gings genauso , oder komm bei mir vorbei, das macht es leichter.. ölop
ölop schrieb im B >> >> Und trotzdem muss der Effekt eines einzelnen Bauteiles mess- und >> bestimmbar sein. > > muss es nicht , wenn es das ohr hört für dich wird es zeit das du ein messgerät baust besser wie das ohr messen messen, messen, und nichts messen, obwohl was da ist ist schon komisch deine Aussage > bei mir vorbei, das macht es leichter.. > > ölop
ölop schrieb: > weil du kein gutes messequipmet dafür hasst > ganz einfach, das ohr hört es Welche physikalisch messbare Größe beschreibt denn für dich, wie sauber etwas klingt? Wie ist "sauber" in der Physik definiert? ölop schrieb: > schmeiss dein nichtvorhandenes messgerät weg und nim das ohr Nein. Jedes Ohr ist unterschiedlich. Es liefert keine vergleichbaren Werte. Wie ich etwas höre ist stark von meiner Tagesform, meinen Einflüssen und meiner Psyche abhängig. ölop schrieb: > in stressituationen hört kein mensch eine gute anlage , er ist fixirt > auf dumpfe töne und kindergeschrei Danke! Damit widerlegst du dich selber und stimmst mir zu. Das menschliche Ohr ist als Messmittel für die Qualität schlichtweg nicht zu gebrauchen.
ölop schrieb: > non magntic Resistor Non magnetic gibt es nicht und ist eine hyperlative Werbeübertreibung. Es gibt nur low magnetic, was aber nichts anderes heißt, wie niedrige parasitäre Induktivität. Dazu müsstest Du ein vernünftiges Datenblatt von den Widerständen finden. Grundlegendes steht dort: https://www.analog-praxis.de/analogtechnik-fuer-digitalentwickler-a-665009/?p=2 In dem Thread ist ein gutes Datenblatt verlinkt: Beitrag "Parasitäre Induktivität eines ohmschen Widerstanden"
Max M. schrieb: > ölop schrieb: >> EIN D-Class klingt Tot wie ein Granitgrabstein > > Komisch, habe gerade einen 6x250W Class-D mit ausschliesslich digitalen > Schnittstellen gebaut und das klingt genau so, wie die die Signalquelle > will. > > Das ist es doch was ein Verstärker tun sollte. > Das Signal verstärken ohne Signalanteile hinzuzufügen oder zu entfernen. > > Ihr Audiofritzen habt das nicht ganz verstanden. > Bei euch ist der Klang 'warm' oder 'fett', 'satt' oder 'lebendig'. > Welche Einheit hat denn 'fett'? > Kcal? > Und wie messe ich 'satt'? > Wie sieht der Frequenzgang von 'warm' aus? > > Das ist alles dummes Zeug aus dem Pleistozän der Audiotechnik, als man > mit einfachsten Mitteln etwas bauen musste das irgendwie passabel > klingt, mit Meßtechnik die nicht weniger rudimentär war. > Heute sag ich dem DSP wie das klingen soll und baue Verstärker die das 1 > zu 1 auch so verstärken ohne allzu 'lebendig' zu sein. > > Die Wirkung einer magnetischen Endkappe oder der nH Induktivität eines > Widerstandes ist so Lichtjahre von dem entfernt was ein Mensch noch > hören kann. > Billige Plunderschaltungen mit massivsten Exemplarstreuungen, > Temperaturdrift und rudimentär entstörten Netzteilen aber die > Widerstände müssen non magnetic sein. > Ist klar 😂 gefällt mir sehr dein Beitrag nur wie willst du wissen wie das anfangssignal klingt? , welches messgerät sagt dir das, bzw das es 1:1 durchgeht?,, ich würde mit euch gerne mal einen versuch starten 1. einen lautsprecher , dann 1x hifiendstufe A-clas beliebig, eine PA endstufe Analog , eine PA endstufe c-clas , 1x endstufe hifi in C- clas , und meinen PP röhrenverstärker alle eingestellt auf 200mW und dan, per schütze und relais umschaltbar , gleiche nf verkabelung gleiches billiges Abspielgerät und eine obligatorische Wette um eine Brotzeit , das jedes gerät subjektiv anders klingt ,im blind test, mit benotung Mfg ölop
ölop schrieb: > nur wie willst du wissen wie das anfangssignal klingt? Wie will dein Ohr es denn wissen? Denn dazu musst du ja bei der Aufnahme dabei gewesen sein. Noch so ein Punkt: Deine Anlage kann gar nicht wie die Quelle klingen. Denn das Signal wurde ja nun einmal verbogen. Durch das Mikrofon, durch die Side-Chain, durch das Recording, durch die Digitalisierung, durch deinen vielleicht nicht perfekten Verstärker, durch deine Lautsprecher... Dadurch klingt es doch auf jeder Anlage anders. Aber was macht eine Anlage zu einer guten Anlage? Wie kann ich meine Anlage mit der eines Kollegen in Japan vergleichen? Ich kann ihm ja nicht mein Ohr schicken. ölop schrieb: > elches > messgerät sagt dir das, bzw das es 1:1 durchgeht? Netzwerkanalyser. Damit kann man die Übertragungsfunktion messen und Zehntel dB Abweichung feststellen. Klappt sehr genau und ist 1000x feiner aufgelöst als es das Gehör je könnte. ölop schrieb: > das jedes gerät subjektiv anders klingt ,im blind test, mit benotung Das ist ein Vergleich, den du sogar objektiv und quantitativ machen kannst. Es gibt eben so messbare Größen wie Frequenzgang, THD, Rauschen, Brummen,... die man messen kann. Und die Effekte der unterschiedlichen Gerätekonstellationen wird sicherlich auch so groß sein, dass man es in einem Vergleichstest hören kann. Der Trick ist, nicht zwei Geräte miteinander zu vergleichen, sondern diese an unterschiedlichen Tagen isoliert voneinander zu hören. Bei einem A/B_Test fällt dir vielleicht auf, dass bei Gerät A mehr Bässe als bei Gerät B vorhanden sind. Weil du einen direkten Vergleich und damit eine Referenz hast. Das Ohr kann relative Unterschiede sehr gut feststellen, das klappt tatsächlich. Aber ein absoluter Unterschied ist halt nicht feststellbar, wenn die Referenz (die Hörprobe unmittelbar davor) fehlt. Also an einem anderen Tag hast du schon wieder vergessen, wie Anlage A klingt und kannst keinen Unterschied mehr feststellen.
ölop schrieb: > das jedes gerät subjektiv > anders klingt ,im blind test, mit benotung Das Rauschen in den Signalpausen mit guten Ohren oder abgegriffen und verstärkt klingt von jedem der Verstärkerbeispiele unterschiedlich. Bei 20mW statt 200mW ist der Unterschied besser zu hören.
ölop schrieb: > und eine obligatorische Wette um eine Brotzeit , das jedes gerät > subjektiv > anders klingt ,im blind test, mit benotung Oha. Bist du wirklich nicht der grossi, der angeblich im Blindtest mit seinen Freunden und einem Physik-Professor festgestellt hat, dass sein Selbstbau-Röhrenverstärker am Besten klingt, wenn er möglichst schlechte Kondensatoren einbaut? Mit gefühltem Klangerlebnis-Maximum bei Kurzschluss? Pro-Tipp: Trink dir nen Eimer Sangria, danach klingen auch die "Malle-Hits 2022" super, egal mit welcher Anlage abgespielt. ölop schrieb: > durch hf verseuchte schaltnetzteile Oh. Die haben nur so 75kHz. Da hast du noch Optimierungspotential. Grossi konnte 20MHz hören.
Bei 200mW überwiegt oftmals noch ein anderer Effekt. Dieser hängt mit der gehörrichtigen Lautstärkeeinstellung zusammen. Gerade bei dieser klangbeeinflussenden sind die Hersteller sehr nachlässig. Genau dort müssen die Bauteile, hier die Kondensatoren, mit geringer Toleranz gewählt werden. Wie oft sind dort Bauteile mit Toleranzen von 10% bis 20% verbaut.
ölop schrieb: > eine PA endstufe c-clas , 1x endstufe hifi in C- clas Betriebsklasse C findet man nur bei Senderendstufen. Warum wohl?
Sebastian R. schrieb: > ölop schrieb: >> nur wie willst du wissen wie das anfangssignal klingt? > > Wie will dein Ohr es denn wissen? Denn dazu musst du ja bei der Aufnahme > dabei gewesen sein. > Noch so ein Punkt: Deine Anlage kann gar nicht wie die Quelle klingen. > Denn das Signal wurde ja nun einmal verbogen. Durch das Mikrofon, durch > die Side-Chain, durch das Recording, durch die Digitalisierung, durch > deinen vielleicht nicht perfekten Verstärker, durch deine > Lautsprecher... Dadurch klingt es doch auf jeder Anlage anders. Aber was > macht eine Anlage zu einer guten Anlage? Wie kann ich meine Anlage mit > der eines Kollegen in Japan vergleichen? Ich kann ihm ja nicht mein Ohr > schicken. > > ölop schrieb: >> elches >> messgerät sagt dir das, bzw das es 1:1 durchgeht? > > Netzwerkanalyser. Damit kann man die Übertragungsfunktion messen und > Zehntel dB Abweichung feststellen. Klappt sehr genau und ist 1000x > feiner aufgelöst als es das Gehör je könnte. > > ölop schrieb: >> das jedes gerät subjektiv anders klingt ,im blind test, mit benotung > > Das ist ein Vergleich, den du sogar objektiv und quantitativ machen > kannst. Es gibt eben so messbare Größen wie Frequenzgang, THD, Rauschen, > Brummen,... die man messen kann. Und die Effekte der unterschiedlichen > Gerätekonstellationen wird sicherlich auch so groß sein, dass man es in > einem Vergleichstest hören kann. > > Der Trick ist, nicht zwei Geräte miteinander zu vergleichen, sondern > diese an unterschiedlichen Tagen isoliert voneinander zu hören. das kannst du auch haben , nochmals zu dem: jedes ohr hört anders --... stressituation.. und so,, wie wärs wenn du dich beim hören entspannst? > > Bei einem A/B_Test fällt dir vielleicht auf, dass bei Gerät A mehr Bässe > als bei Gerät B vorhanden sind. Weil du einen direkten Vergleich und > damit eine Referenz hast. Das Ohr kann relative Unterschiede sehr gut > feststellen, das klappt tatsächlich. Aber ein absoluter Unterschied ist > halt nicht feststellbar, wenn die Referenz (die Hörprobe unmittelbar > davor) fehlt. ist es schon, du wirst immer den röhrenamp gegenüber dem digitalamp hören, glasig warm und klar einfach nach röhre und dein granitamp, klingt wie granit Also an einem anderen Tag hast du schon wieder vergessen, > wie Anlage A klingt und kannst keinen Unterschied mehr feststellen. lach, mit dir muss ich schmunzeln und deinen messgeräten, du kannst gerne deinen dsp mitbringen, um den gleichen sound zur anderen anlage zu modifizieren.. ehrlich gesagt glaube ich, bzw bin ich mir sicher das dein hören und deine musikanlage nur werksmässig im auto abspielen, hasst du überhaupt ne stereo anlage? mfg ölop
Dieter schrieb: > Bei 200mW überwiegt oftmals noch ein anderer Effekt. Dieser hängt > mit > der gehörrichtigen Lautstärkeeinstellung zusammen. Gerade bei dieser > klangbeeinflussenden sind die Hersteller sehr nachlässig. Genau dort > müssen die Bauteile, hier die Kondensatoren, mit geringer Toleranz > gewählt werden. Wie oft sind dort Bauteile mit Toleranzen von 10% bis > 20% verbaut. wir können auch 1W oder 10W nehmen, aber da wirds laut auf 60m2 , mit meinen Boxen lg ölop
legt eure referenzen einfach selber fest , aber bitte nicht über 60W , damit kann ich nicht dienen lg ölop
ölop schrieb: > es geht es mehr darum, das die elektronen ungehindert fliesen > dh, keine knicke, keine verunreinigungen.. etc Jaja, wenn Goldohren anfangen nach Erklärungen zu suchen für ihre "subjektiven Messungen" - als Ersatz für fehlende Fachkenntnis.
ölop schrieb: > es geht es mehr darum, das die elektronen ungehindert fliesen > dh, keine knicke, keine verunreinigungen.. etc Jaja, wenn Goldohren anfangen nach Erklärungen zu suchen für ihre "subjektiven Messungen" - kommen wir zwangläufig bei Hi-End-Geschwurbele an, als Ersatz für fehlende Fachkenntnis.
Max M. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Da wo die induktionsfreien Widerstände ihre Vorteile entwickeln (>15kHz) >> regelt das Röhrensystem bereits ab. > > Non magnetic != Induktionsfrei > https://www.mouser.de/datasheet/2/427/cmfnonma-1762275.pdf > > Z.B. keine magnetischen Endkappen oder Anschlussbeine. > Musste selber erst recherchieren wozu man die benutzt. > > 'Riedon’s non-magnetic resistors like our CBR series and CHR seriesare > appropriate for medical applications such in the field of > magnetic-resonance (MRI) and computer tomography (CT), where electronic > circuits are located in high magnetic fields.' > https://riedon.com/blog/non-magnetic-resistors-high-temperature-applications/ > > Was verspricht sich die versammelte Audiotenschaft davon diese > Widerstände einzusetzen, wenn ihnen Impedanz, Abweichung und TK Wert > doch so wenig bedeutet? naja , leider wereden diese typen, nur mit spährlichen widerstandswerten angeboten.. keiner führt ein gängiges E24 oder grösseres verfügbares sortiment , von den nonmagnetic resistors lg ölop
warum diskudiere ich überhaupt mit ungläubigen, Herr führe Sie ins Licht der erkenntniss
ölop schrieb: > warum diskudiere ich überhaupt mit ungläubigen, Herr führe Sie ins Licht > der erkenntniss Das ist dein Problem. Aber es ist schön, dass du einsiehst, dass deine Ansichten im Bereich des Glaubens stattfinden und nicht evidenzbasiert sind.
ölop schrieb: > warum diskudiere ich überhaupt mit ungläubigen, Herr führe Sie ins Licht > der erkenntniss Warum lassen wir uns hier überhaupt auf Diskussionen mit religiösen Fanatikern eine? Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!
Mark S. schrieb: > ölop schrieb: >> warum diskudiere ich überhaupt mit ungläubigen, Herr führe Sie ins Licht >> der erkenntniss > Warum lassen wir uns hier überhaupt auf Diskussionen mit religiösen > Fanatikern eine? Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel! Oder Steine ... (fette Audio-Trafos in dem Fall?) ;-)
Andre G. schrieb: > Der Widerstand muss aber farblich zu den Kondensatoren passen, sonst > klingt es einfach nicht gut! > ;-) Richtig erkannt!
Sebastian R. schrieb: > Ja, das Problem ist aber auch, dass die Elektronen nicht zu schnell > werden dürfen, weil sie sonst durch die Fliehkräfte aus der Kurve > fliegen. Da muß man nur die Biegung des Drahtes richtig machen, dann klappt das schon. Diese Fliehkräfte machen den Klang erst so richtig geil.
Zwei Wochen nicht hier und die komplette Audiofortbildung verpaßt! Ärgerlich.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich würde aber erst mal die Lautsprecher Pimpen Pimpern macht deutlich mehr Spaß :)
ölop schrieb: > keiner führt ein gängiges E24 oder grösseres verfügbares sortiment , > von den nonmagnetic resistors Diese unterliegen nicht grundlos Exportbeschraenkungen.
Dieter schrieb: > ölop schrieb: >> keiner führt ein gängiges E24 oder grösseres verfügbares sortiment , >> von den nonmagnetic resistors > > Diese unterliegen nicht grundlos Exportbeschraenkungen. Wieso bitte gibt es da Exportbeschränkungen? Verstehe ich nicht ... Bei guten Wärmebildkameras, Lasern, sehr schnellen FETs, mächtigen FPGAs und solchem Zeug verstehe ich die Beschränkungen, aber nichtmagnetische Widerstände?
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ölop schrieb: > schaltet man einen sauber abgestimmten, zum systhem passenden subwofer, > dazu , verändern sich diese räumlichkeiten der sänger enorm Die expandieren wegen deinem Woofer, das kann man sehen: Jabba the Hutt Sings https://www.youtube.com/watch?v=9bZUpoXdDqI *** Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn ich Räumlichkeiten hätte, würde ich zu den Weight Watchers gehen. Kastrieren ist in einem solchen Fall die bessere Lösung, zumindest um sowas akustisch sauber zu lösen. Jürgen kommt zum Arzt: "Herr Dockter, Herr Dockter, meine Freundin wartet unten, wir wollen ins Kino, und ich soll mich bei Ihnen vorher noch schnell Kastrieren lassen, können Sie mir helfen? Doc: "Klar doch! Machen Sie sich frei, setzen Sie sich auf den Stuhl mit dem Loch in der Sitzfläche, ich hole derweil zwei Backsteine. Die kloppe ich dann einfach zusammen, und schon sind wir fertig." Jürgen: "Tut das nicht höllisch weh?" Doc: "Ich muss halt auf meine Daumen aufpassen, nicht dass die zwischen die Steine geraten!" Details des nachfolgenden Szenarios sei der Phantasie des Lesers überlassen... Wenig später, Jürgen war tapfer, vor dem Kino: "Und, haste dich Impfen lassen?" Jürgen: "Impfen? Impfen??? Impfen??? Mist, ich kam nicht auf das Wort" *** Das kann man hören: JINJER - Pisces (Live Session) | Napalm Records https://www.youtube.com/watch?v=SQNtGoM3FVU Die geforderten unterschiedlichen Widerstände ändern an beiden Beispielen nix.
Dieter schrieb: > Es gibt nur low magnetic, was aber nichts anderes heißt, wie niedrige > parasitäre Induktivität. Nein, wie ich weiter oben dargelegt habe stimmt das nicht. Non Magnetic hat nichts mit Induktivität zu tun.
Max M. schrieb: > Nein, wie ich weiter oben dargelegt habe stimmt das nicht. > Non Magnetic hat nichts mit Induktivität zu tun. Nach den Anforderungen des TO hat das viel miteinander zu tun. Da das amagnetische Material natürlich nicht perfekt non-magnetisch ist, also nur extrem low-magnetisch, spielt die Induktivität eine gewichtige Rolle. D.h. die Wirkung von besseren amagnetischen Material wird durch eine schlechtere parasitäre Induktivität (3D-Geometrie der Streufelder) wieder zunichte gemacht.
Dieter schrieb: > D.h. die Wirkung von besseren amagnetischen Material wird durch > eine schlechtere parasitäre Induktivität (3D-Geometrie der Streufelder) > wieder zunichte gemacht. Ja, es gibt eben keine idealen Bauteile ... Wenn eine Eigenschaft "besser" wird, werden andere Eigenschaften "schlechter". Aufgabe des Entwicklers ist deshalb für die jeweilige Anwendung das passendste Bauteil zu wählen.
Dieter schrieb: > die Wirkung von besseren amagnetischen Material wird durch > eine schlechtere parasitäre Induktivität (3D-Geometrie der Streufelder) > wieder zunichte gemacht. Zum Glück gibts da eine Lösung, einfach einen feinstofflichen Magnetstrahlen-Harmonisierer in den Verstärker kleben. Durch modernste Quanteneffekte wird das chaotische Magnetfeld-Durcheinander zu einem grazilen Ballett an Magneto-Skalarwellen, alle Störungen werden durch den Orthogonen-Effekt Orthogonal zur Realität abgelenkt, es bleibt nur absolut reiner Wohlklang mit einer mindestens Fünfdimensionalen realtivistischen Räumlichkeit. Hab zufällig noch ein paar rumliegen, unbenutzt. Für nur 9.999,99 € gehören sie dir.
Εrnst B. schrieb: > Zum Glück gibts da eine Lösung, einfach einen feinstofflichen > Magnetstrahlen-Harmonisierer in den Verstärker kleben. > Durch modernste Quanteneffekte wird das chaotische > Magnetfeld-Durcheinander zu einem grazilen Ballett an > Magneto-Skalarwellen, alle Störungen werden durch den Orthogonen-Effekt > Orthogonal zur Realität abgelenkt, es bleibt nur absolut reiner > Wohlklang mit einer mindestens Fünfdimensionalen realtivistischen > Räumlichkeit. > > Hab zufällig noch ein paar rumliegen, unbenutzt. Für nur 9.999,99 € > gehören sie dir. Bestimmt die billigen chinesischen Kopien! Normal kostet sowas mindestens 100.000€!
Dirk J. schrieb: > Pimpern macht deutlich mehr Spaß Aber auf die Farbe der Überzieher achten, denn das macht den Unterschied.
Andre G. schrieb: > Verstehe ich nicht ... Das kann ich hier nur unbeantwortet lassen. H. H. schrieb: > Normal kostet sowas mindestens 100.000€! Das ist super. Noch superer natürlich mit Link auf eine Bezugsquelle. Der Aufwand kann beliebig hoch getrieben werden, aber ab einer bestimmten Grenze wird der sinnvolle Aufwand gänzlich verlassen. Gut gefallen hat mir zum Beispiel eine Endstufe mit jeweils hundert rauscharmen BC xxx in Parallelschaltung statt eines Leistungstransistors.
Dieter schrieb: > H. H. schrieb: >> Normal kostet sowas mindestens 100.000€! > > Das ist super. Noch superer natürlich mit Link auf eine Bezugsquelle. Die Ferengi haben keinen Webauftritt.
Dieter schrieb: > Gut gefallen hat mir zum Beispiel eine Endstufe mit jeweils hundert > rauscharmen BC xxx in Parallelschaltung statt eines > Leistungstransistors. Kannst Du darüberhinaus auch eine nachvollziehbare Begründung für Deine höchst private Präferenz anführen?
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Mark S. schrieb: > Warum lassen wir uns hier überhaupt auf Diskussionen mit religiösen > Fanatikern eine? Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel! Wir diskutieren doch gar nicht, wir albern nur herum.
Dieter schrieb: > Gut gefallen hat mir zum Beispiel eine Endstufe mit jeweils hundert > rauscharmen BC xxx in Parallelschaltung statt eines > Leistungstransistors. Kannst Du darüberhinaus auch einen nachvollziehbaren Grund für Deine höchst private Präferenz anführen? Stefan ⛄ F. schrieb: > Wir diskutieren doch gar nicht, wir albern nur herum Wo Du Recht hast, hast Du Recht.
H. H. schrieb: > Die Ferengi haben keinen Webauftritt. Als Gäste bei Raumschiff Enterprise sind diese im Web zu sehen. Mark S. schrieb: > Kannst Du darüberhinaus auch eine nachvollziehbare Begründung für Deine > höchst private Präferenz anführen? Weil das einfach eine ungewöhnliche Lösungsidee ist. Leistungstransistor statt mit beta um die dreißig, einen um zweihundert zu haben, ohne auf eine Darlingtonschaltung zurückzugreifen. Stefan ⛄ F. schrieb: > Wir diskutieren doch gar nicht, wir albern nur herum. Heute ist für viele der gefühlte Freitag. Der Groschen fällt manchmal erst nach oder beim Mittagessen.
In den 70er Jahren erhoffte nan sich Großartiges durch "Kunstkopfstereophonie". Ich kann mich noch an Sennheiser Publikationen erinnern wie bahnbrechend es sein sollte mit dem guten alten HD414. Es klang eigentlich recht plastisch und räumlich. Ich hörte damals spezielle Aufnahmen die tatsächlich das brachten was man angeblich heraushören konnte. Bei der Kunstkopfstereophonie wurden die Mikrophone in den nachgebildeten Gehörgang des Kunstkopfs integriert. Mit guten akustisch optimierten Aufnahmen ist Das Hören mit den offenen KH schon ein Genuß. Leider sind akustisch optimierte Aufnahmen heutzutage das Feld der Spezialisten. Praktisch alle Nicht-klassische Musik ist ein synthetisch zusammengemischtes Multikanal Gebilde was mit wirklichen Stereo und akustischen Laufzeiten überhaupt nichts mehr zu tun hat. Deshalb ist das Extremieren von Stereoanlagen sowieso ein recht fragwürdiges Unterfangen. Ohne "Frame of Reference" ist das Hören einfach subjektiv. Sogar bei klassischen Piano Aufnahmen wird das Mikrophon in den geschlossenen Resonatorraum gesteckt wo der Deckel bei der Aufnahme geschlossen bleibt. Das erzeugt nie und nimmer ein akustisch getreues Klangbild so wie es ein Zuhörer in einiger Entfernung mit den Ohren und richtig aufgestellten Bösendorfer hören würde. Aufnahmetechnik, zumindest im klassischen Bereich setzt es sich als Ziel im unvollkommenen Umfeld des typischen Zuhörers ein optimales künstliches Klangbild zu erzielen. Das ist nie und nimmer was ein Zuhörer im Aufnahmebereich hören würde. Jede Aufnahme repräsentiert das Summarum des professionellen Wissen und Erfahrung des Aufnahmeingenieurs der mit speziellen Studiolautsprechern arbeitet. Das Fazit ist, daß auch die ideale Stereoanlage immer nur das Gebilde reproduziert das dem Aufnahmeingenieur vorschwebte und von seinem Können abhängte. Die wenigsten potenziellen Zuhörer haben die Möglichkeit in akustisch einwandfreien Umfeld zu hören. Ab einen gewissen Minimum sind die Eigenschaften der Anlage zweitrangig und man hört was dem Aufnahmeingenieur vorschwebte. Wahre Klangtreue als Solches gibt es nicht wirklich. Die meisten populären Aufnahme sind akustisch gesehen, vollkommen synthetische Multikanal Nahaufnahmen, insofern akustische Instrumente im Einsatz sind. Mit künstlich erzeugenden Geräten wie Synthesizer ist die Akustik sowieso von der Art der Erzeugung abhängig. Wenn man also die Güte einer "Höranlage" diskutiert werden soll, dann muß man erst einmal definieren welche Art von "Soundkonserve" in diesen Zusammenhang Sinn hat. Wenn die Musik wirklich gut ist, kann sie sogar vom "Trichter und Walze" kommend, ein vollkommener Genuß sein. Abgesehen davon, muß man sich für vollkommenen Musikgenuß auch die Zeit nehmen sich dafür vorzubereiten. Es ist ein anderes Erlebnis wenn man z.B. zu einem klassischen Musikvortrag geht oder nebenbei unpräpariert zuhört. Dort kommt auch das ganze "Drum" herum zur Geltung. Psychologisch betrachtet, ist das "Musik Empfinden" ein komplexes Thema. Was mich betrifft, genügen Anlagen die gewisse Standards der HI-FI Technik einhalten. Alles darüber ist Subjektivität. Gab es da früher nicht mal eine HI-FI Norm? DIN43500 oder so Ähnlich...
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Dieter schrieb: > Weil das einfach eine ungewöhnliche Lösungsidee ist. Leistungstransistor > statt mit beta um die dreißig, einen um zweihundert zu haben, ohne auf > eine Darlingtonschaltung zurückzugreifen. Gibt noch einen Grund (und ich vermute, dies ist der Hauptgrund 100 Transistoren parallel zu schalten): das Rauschen nimmt um den Faktor √100=10 ab! Das ist schon eine Menge, 100 Transistoren sind allerdings auch eine Menge. Und an den TO. Du wirst das kaum glauben, aber weder die Farbe der Kondensatoren noch non-magnetic Widerstände machen den guten Klang aus. Es sind die Feinheiten der Dimensionierung. Ich habe mal wochenlang an einer Röhren-Vorstufe herumgetüftelt, bis sie gut war. Und das war nur eine Stufe. Stinknormale Widerstände und gute Folien (Wima) als Koppelkondensatoren. Wenn Du jetzt sagst, ich hätte keine Ahnung. Ich mache das schon ein paar Jahre/Jahrzehnte.
Mohandes H. schrieb: > Und an den TO. Du wirst das kaum glauben, aber weder die Farbe der > Kondensatoren noch non-magnetic Widerstände machen den guten Klang aus. > > Es sind die Feinheiten der Dimensionierung. Ich habe mal wochenlang an > einer Röhren-Vorstufe herumgetüftelt, bis sie gut war. Und das war nur > eine Stufe. Stinknormale Widerstände und gute Folien (Wima) als > Koppelkondensatoren. > > Wenn Du jetzt sagst, ich hätte keine Ahnung. Ich mache das schon ein > paar Jahre/Jahrzehnte. Effektgeräte eben, die sind wahrlich schwer abzustimmen.
Gerhard O > @@@ von Gerhard O. (gerhard_)25.05.2022 14:03 In den 70er Jahren erhoffte nan sich Großartiges durch "Kunstkopfstereophonie". Ich kann mich noch an Sennheiser Publikationen erinnern wie bahnbrechend es sein sollte mit dem guten alten HD414. Es klang eigentlich recht plastisch und räumlich. Ich hörte damals spezielle Aufnahmen die tatsächlich das brachten was man angeblich heraushören konnte. Bei der Kunstkopfstereophonie wurden die Mikrophone in den nachgebildeten Gehörgang des Kunstkopfs integriert. siehe oben ganzen post von Gerhard O. Nun ne Frage an die Anderen Poster:: kann mann das Messen, mit dem aktuellen Messramsch , was man hört? >
ölop schrieb: > Nun ne Frage an die Anderen Poster:: kann mann das Messen, mit dem > aktuellen Messramsch , was man hört? Glaube ist unermesslich...
ölop schrieb: > Nun ne Frage an die Anderen Poster:: kann mann das Messen, mit dem > aktuellen Messramsch , was man hört? IMMER. Jeden Unterschied, den Hörer hören, kann man auch messen. Wenn nicht, ist der Meßtechniker zu doof, oder... die Hörer bilden sich das ein. Und da liegt der Hase im Pfeffer: Bei gleichen Geräten, etwa mit verschiedenen Röhren/ Transistoren/ WIderständen/ Kondensatoren/ Kabeln, etc.: Gleiche Einstellungen, gleiche Lautstärke (wichtig) und das Verfahren "doppelter Blindtest" sollte erst mal die Grundlage für die Feststellung eines Unterschieds sein. Erst dann, wenn eine Anzahl Personen SICHER einen Unterschied hört, ist einer da.
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Edi M. schrieb: > ölop schrieb: >> Nun ne Frage an die Anderen Poster:: kann mann das Messen, mit dem >> aktuellen Messramsch , was man hört? > > IMMER. > Jeden Unterschied, den Hörer hören, kann man auch messen. > Wenn nicht, ist der Meßtechniker zu doof, oder... die Hörer bilden sich > das ein. > > Und da liegt der Hase im Pfeffer: Bei gleichen Geräten, etwa mit > verschiedenen Röhren/ Transistoren/ WIderständen/ Kondensatoren/ Kabeln, > etc.: > Gleiche Einstellungen, gleiche Lautstärke (wichtig) und das Verfahren > "doppelter Blindtest" sollte erst mal die Grundlage für die Feststellung > eines Unterschieds sein. Erst dann, wenn eine Anzahl Personen SICHER > einen Unterschied hört, ist einer da. lach, seht ihr nun kommt ihr mir nicht mehr aus, klang ist subjektiv, jeder hört scheinbar was anders , auch ihr , das ergibt einen "delta" wert , es sind ja unterschiede da , was da ist und erscheint, muss auch messbar sein, oder?, liebe freunde oder ihr seit nicht fähig es zu messen, oder habt kein equipment dafür so nun bitte um stellungsnahme ölop
ölop schrieb: > ist und erscheint, muss auch messbar sein, oder?, ist es. Ist nur unangenehm, und niemand will sich gerne einen Haufen Elektroden durch die Schädeldecke bohren lassen. Deswegen hat sich ein Großteil der Musikhörer geeinigt: Wenn die Musik so klingt, wie sie aufgenommen wurde, ist es GUT. Wenn sie anders klingt, ist der Verstärker 💩. Klar, die audiophilen Goldohren sehen das anders. Aber eine Definition wie: "Der Verstärker ist gut, wenn ich beim Musikhören ein feuchtes Höschen kriege" lässt sich nur schlecht auf andere Hörer übertragen. Oder möchtest du einen Verstärker, der immer Scooter abspielt, auch wenn du eine Mozart-Schallplatte auflegst? Warum nicht? Es gibt Leute, die mögen seine Musik, deshalb muss ein "Dauer-Scooter" Verstärker supertoll sein.
Εrnst B. schrieb: > ist es. Ist nur unangenehm, und niemand will sich gerne einen Haufen > Elektroden durch die Schädeldecke bohren lassen. > > Deswegen hat sich ein Großteil der Musikhörer geeinigt: > Wenn die Musik so klingt, wie sie aufgenommen wurde, ist es GUT. > Wenn sie anders klingt, ist der Verstärker 💩. > > Klar, die audiophilen Goldohren sehen das anders. Aber eine Definition > wie: "Der Verstärker ist gut, wenn ich beim Musikhören ein feuchtes > Höschen kriege" lässt sich nur schlecht auf andere Hörer übertragen. > und deswegen muss man unbedingt non magnetic resistors testen , um zu hören ob noch "ein wurm kroch" oder würmlein
ölop schrieb: > und deswegen muss man unbedingt non magnetic resistors testen und die Magnetwellenharmonisierer muss man auch mal Probehören. Übrigens: Privatverkauf, keine Rücknahme.
Andre G. schrieb: > Mark S. schrieb: >> ölop schrieb: >>> warum diskudiere ich überhaupt mit ungläubigen, Herr führe Sie ins Licht >>> der erkenntniss >> Warum lassen wir uns hier überhaupt auf Diskussionen mit religiösen >> Fanatikern eine? Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel! > > Oder Steine ... > (fette Audio-Trafos in dem Fall?) > ;-) Aber bitte genau zielen!
ölop schrieb: > und deswegen muss man unbedingt non magnetic resistors testen , um zu > hören ob noch "ein wurm kroch" oder würmlein Und ganz wichtig: Einen Analphabetenkurs bei der VHS belegen, um wenigstens die Grundlagen der deutschen Rechtschreibung zu erlernen. Die audiophilen Spinner haben da ganz offensichtlich massive Defizite.
Zeno schrieb: > ölop schrieb: > Und ganz wichtig: Einen Analphabetenkurs bei der VHS belegen, um > wenigstens die Grundlagen der deutschen Rechtschreibung zu erlernen. > Die audiophilen Spinner haben da ganz offensichtlich massive Defizite. aso, die hört man, oder wie?
kinnings ich sage danke ein paar neue Materiallinks hab ich bekommen die diskussion, ist überflüssig ich sah das ganze vor 20jahren , exakt so ,wie ihr , nun nichtmehr lg ölop
ölop schrieb: > ich sah das ganze vor 20jahren , exakt so ,wie ihr , > nun nichtmehr Gute Besserung!
ölop schrieb: > die diskussion, ist überflüssig Die ist lustig. Am Rauschen kannst Du feine Unterschiede hoeren. Wenn es laut wird nicht mehr. Fuer die Privatdisko ist solcher Aufwand daher absolut sinnlos.
Dieter schrieb: > ölop schrieb: >> die diskussion, ist überflüssig > > Die ist lustig. > > Am Rauschen kannst Du feine Unterschiede hoeren. Wenn es laut wird nicht > mehr. Fuer die Privatdisko ist solcher Aufwand daher absolut sinnlo stimmt nicht. das rauschen übertönt manche frequenzen, sprich es macht die klangfarbe kapput schau das rauschen ist ja da , wenn ich lauter drehe ist es immer noch da, wo soll es auch hinnsein? mfg ölop
ölop schrieb: > Dieter schrieb: >> >> Am Rauschen kannst Du feine Unterschiede hoeren. Wenn es laut wird nicht >> mehr. Fuer die Privatdisko ist solcher Aufwand daher absolut sinnlo Party und PA-technik, hat andere Prioritäten
ölop schrieb: > aso, die hört man, oder wie? Nö die sieht man in diesem und anderen Threads wo audiophile Spinner unterwegs sind. Hast Du auch noch eine Sehschwäche? Da hilft der Augenoptiker.
H. H. schrieb: > Effektgeräte eben, die sind wahrlich schwer abzustimmen. Ach, so schwer ist das nicht. Der Vorteil ist, daß ich da so lange tüfteln kann bis es mir gefällt. Aber Du liegst schon nicht falsch, ich bastele fast nur an Gitarrenverstärkern. Und die würden saumäßig klingen ganz ohne Verzerrungen oder mit linearem Frequenzgang. Aber eigentlich wollte ich darauf hinaus, daß die Geheimnisse guten Klangs in der Schaltung selber begründet sind. Nicht in non-magnetic Widerständen o.ä. Unfug.
Mohandes H. schrieb: > Aber Du liegst schon nicht falsch, ich bastele fast nur an > Gitarrenverstärkern. Und die würden saumäßig klingen ganz ohne > Verzerrungen oder mit linearem Frequenzgang. Das hast Du >grossi< alias ölop schon im anderen Thread erzählt. Blackbird
Lothar J. schrieb: > ölop Hmmmm ... Interessanter Username eigentlich. Öl-OP? Öl-Operationsverstärker? OPs die in Öl getaucht werden? Ist vielleicht die nächste coole Sache für den Audio-Bereich ... Muss ich mir gleich patentieren lassen! ;-)
Andre G. schrieb: > OPs die in Öl getaucht werden? > Ist vielleicht die nächste coole Sache für den Audio-Bereich ... Aus der Energieversogung kennen doch Trafos im Ölbad. Wäre vielleicht auch was für Audioübertrager, der Ton wird dann geschmeidiger.
Zeno schrieb: > Aus der Energieversogung kennen doch Trafos im Ölbad. Wäre vielleicht > auch was für Audioübertrager, der Ton wird dann geschmeidiger. Korrektur: Aus der Energieversogung kennen wir doch Trafos im Ölbad. Wäre vielleicht auch was für Audioübertrager, der Ton wird dann geschmeidiger.
ölop schrieb: > stimmt nicht. > das rauschen übertönt manche frequenzen, Natuerlich kein lautes Rauschen ist hier gemeint, sondern das leise Rauschen, das mit dem Signal feine harmonische Oversamplingartifakte ausbildet.
Krass: google: delay mit röhren grosi https://www.google.de/search?q=delay+mit+r%C3%B6hren+grosi&biw=1516&bih=963&ei=tYuOYsnfDqDh7_UP-Y-nyA8&ved=0ahUKEwiJjpmaufv3AhWg8LsIHfnHCfk4ChDh1QMIDQ&uact=5&oq=delay+mit+r%C3%B6hren+grosi&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAM6BwgAEEcQsANKBAhBGABKBAhGGABQxQhYxQhg3ApoAXABeACAAUaIAUaSAQExmAEAoAEByAECwAEB&sclient=gws-wiz
Spicecat schrieb: > Krass: > google: delay mit röhren grosi Die meisten Suchergebnisse da sind, na ja, sagen wir mal "fragwürdig" ...
Zeno schrieb: > Zeno schrieb: >> Aus der Energieversogung kennen doch Trafos im Ölbad. Wäre vielleicht >> auch was für Audioübertrager, der Ton wird dann geschmeidiger. > Korrektur: > Aus der Energieversogung kennen wir doch Trafos im Ölbad. Wäre > vielleicht > auch was für Audioübertrager, der Ton wird dann geschmeidiger. Aber man muss das richtige Öl dafür verwenden, sonst wird der Klang schmierig ...
Mohandes H. schrieb: > H. H. schrieb: >> Effektgeräte eben, die sind wahrlich schwer abzustimmen. > > Ach, so schwer ist das nicht. Der Vorteil ist, daß ich da so lange > tüfteln kann bis es mir gefällt. > > Aber Du liegst schon nicht falsch, ich bastele fast nur an > Gitarrenverstärkern. Und die würden saumäßig klingen ganz ohne > Verzerrungen oder mit linearem Frequenzgang. > > Aber eigentlich wollte ich darauf hinaus, daß die Geheimnisse guten > Klangs in der Schaltung selber begründet sind. Nicht in non-magnetic > Widerständen o.ä. Unfug. ich bedie die gitarre acoustig höchstens 1x im jahr und hab sie über meinen prototypen high endstufe laufen lassen, ich war baff , klann viel besser wie von meinen bekannten, mit marshall fender und co amps ,, ich spiele aber sehr selten hab mir aber trotzdem nen guitaramp gebaut, der ligt aber zu 80% unfertig herum , hab dabei wiedermal um die ecke gedacht und nen microwavetrafo sehr entfremdet , das ergebniss weiss ich aber noch nicht , die vorversterkärröhren sind die gleichen wie deine, die endstufe wird ne 3x6s19p ppp werden , muss mal sehen ob das geht , ich nehm es her weils rumligt bei mir hättest du nen schaltplan für mich? lg ölop
Andre G. schrieb: > Lothar J. schrieb: >> ölop > > Hmmmm ... > Interessanter Username eigentlich. > Öl-OP? > Öl-Operationsverstärker? > > OPs die in Öl getaucht werden? > Ist vielleicht die nächste coole Sache für den Audio-Bereich ... > > Muss ich mir gleich patentieren lassen! > > ;-) schau mal bei dem wort:" ölop" auf deine tastatur, mate , für dich investiere ich nichtmal 2cm umweg , oder brauchst ne öldusche?
Kann man mit solchen Widerständen auch einen alten Transistorverstärker pimpen. Bringt das da auch etwas?
michael_ schrieb: > Kann man mit solchen Widerständen auch einen alten > Transistorverstärker > pimpen. > Bringt das da auch etwas? keine ahnung, ich such ja nach erfahrungswerten.
ölop schrieb: > keine ahnung, ich such ja nach erfahrungswerten. Da bist Du hier im falschen Forum. Versuche es mal mit diyaudio.com. Dort findest Du zahlreiche Beiträge von technisch unbeleckten Audiophilen die ausschließlich die eigenen Ohren für ihre "Messungen" akzeptieren. Vom ölgefüllten russischen Kondensator bis zu Hi-end-Cinch-kabeln mit Richtungspfeilen gibt es sämtliche Spielarten von Audiofoolery.
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Mark S. schrieb: > ölop schrieb: >> keine ahnung, ich such ja nach erfahrungswerten. > > Da bist Du hier im falschen Forum. Versuche es mal mit diyaudio.com. > Dort findest Du zahlreiche Beiträge von technisch unbeleckten > Audiophilen die ausschließlich die eigenen Ohren für ihre "Messungen" > akzeptieren. Vom ölgefüllten russischen Kondensator bis zu > Hi-end-Cinch-kabeln mit Richtungspfeilen gibt es sämtliche Spielarten > von Audiofoolery. wird wohl das beste sein, danke ölop
Mark S. schrieb: > Da bist Du hier im falschen Forum. Versuche es mal mit diyaudio.com. > Dort findest Du zahlreiche Beiträge von technisch unbeleckten > Audiophilen die ausschließlich die eigenen Ohren für ihre "Messungen" > akzeptieren. Vom ölgefüllten russischen Kondensator bis zu > Hi-end-Cinch-kabeln mit Richtungspfeilen gibt es sämtliche Spielarten > von Audiofoolery. Stimmt schon. Es gibt dort zwar auch Menschen die ebfs. "nicht auf der Brennsuppe dahergeschwommen" sind, aber die Posts der genannten völlig ahnungslosen Spinner (die sich auch in ihrem Sch... bis zum Erbrechen gegenseitig zu überbieten suchen, einer behämmerter als der andere...) überwiegen stark. Genau_deswegen schweigen die paar Normalos in den allermeisten Threads, denn die Wahrheit würde kaum wen interessieren. Eigentlich also ein supi Tipp: Da wärst Du gut aufgehoben, @grossi. Nur: Wo gibt es den mehrjährigen Englisch-Leistungskurs für allgemein sprachlich (vom Rest reden wir mal lieber gar nicht) eben doch eher schwachbrüstige Zeitgenossen - nötig, um zumindest auf einunddasselbe Sprachlevel mit den dortigen Klangfetischisten zu gelangen? Denn sonst lacht dort nämlich am Ende glatt noch sogar die aus aller Welt versammelte pure Idiotie Dich als "gänzlich Unterlegenen" aus - nur weil Du nicht in der Lage bist, identische Froschtöne zu quaken - und so etwas kann und will ich einem Feingeist wie Dir nicht zumuten. Vielleicht doch besser ein deutsches Klangdeppenforum? Denn dort haben die anderen User wenigstens eine gewisse (wenn auch geringe) Chance, zu kapieren, was Du jeweils meinst mit Deinem Gestammel... Jedenfalls findest Du, was Du suchst, echt nur woanders als hier. Good luck, yours sincerely, Blanker Metallarsch
Εrnst B. schrieb: > Zum Glück gibts da eine Lösung, einfach einen feinstofflichen > Magnetstrahlen-Harmonisierer in den Verstärker kleben. > ... > Hab zufällig noch ein paar rumliegen, unbenutzt. Für nur 9.999,99 € > gehören sie dir. Jaja, Bauernfängerei, dieses Angebot "klingt" nach einem hinterhältigen Preistrick!!! Da ist der benötigte Kleber bestimmt noch nicht dabei, am Ende muss der Käufer für den passenden Spezialkleber 95.000 Euro zusätzlich bezahlen, oder was? Wer billig kauft, kauft öfters :D
ölop schrieb: > hat Jemand von euch , schon mal die non magntic Resistor bei > Röhrenverstärker verbaut, oder pimpen lassen ? Miau. Ich krieg Dich, bin schneller als der Pimp! pffff...
Lothar J. schrieb: > Das hast Du >grossi< alias ölop schon im anderen Thread erzählt. Ja, ich weiß. Das waren nur (vergebliche) Versuche, grossi alias ölop auf die richtige Spur zu bringen. Nicht Non-magnetic-coloured-capacitors entscheiden über den Klang sondern die Feinheiten der Schaltung. Beispiel: Eingangsstufe mit ECC83/12AX7, wie erreicht man einen möglichst großen 'Headroom' (also einen möglichst großen Bereich bei der die Röhre noch nicht in die Verzerrung geht). Das geht über 'Malen nach Zahlen', also letztlich rumprobieren. Oder man hält sich an die Empfehlungen im Datenblatt. Wenn man es aber genau wissen möchte, dann muß man sich verschiedene Arbeitspunkte im Kennlinienfeld anschauen und sich überlegen was da genau passiert. Oben mal ein Beispiel.
Andre G. schrieb: > Aber man muss das richtige Öl dafür verwenden, sonst wird der Klang > schmierig ... Ja natürlich! Ich habe mit tschitscheringrünem Öl der Sorte "Mittelton" sehr gute Erfahrungen gemacht. Am besten ist es natürlich, wenn man eine einfache Wechselmöglichkeit für das Öl vor sieht. Ist zwar etwas aufwändig, aber man kann das Öl der Musik anpassen und der Hörgenuss ist es allemal wert.
Zeno schrieb: > Am besten ist es natürlich, wenn man eine > einfache Wechselmöglichkeit für das Öl vor sieht. https://da.wikipedia.org/wiki/%C3%98l
H. H. schrieb: > https://da.wikipedia.org/wiki/%C3%98l Das ist Schmiermittel fuer den Traeger von Goldohren! Da hat sich glatt ein Goldohrenbesitzer enttarnt.
ölop schrieb: > nur wie willst du wissen wie das anfangssignal klingt? , welches > messgerät sagt dir das, bzw das es 1:1 durchgeht?,, Das mag jetzt die grundfesten Deines Glaubens erschüttern, aber für den reinen Verstärker kann man tatsächlich sogar mit so profanen Dingen wie einem Sinusgenerator, einem Lastwiderstand und einem Oszi per Hand, Zettel und Papier den Frequenzgang aufnehmen. Oder dem Netzwerkanalysator wie bereits erwähnt wurde. Das ganze Konglomerat aus Verstärker, Verkabelung und Lautsprecher, kann man tatsächlich an etwas anschliessen das sich 'Messmikrofon' nennt. Da füttert man den ganzen Klumpatsch mit einem Signal und schaut sich das Ergebniss an. Und Schwupps, schon weiß man ganz genau was man dem DSP sagen muss, damit trotz Panelspeaker mit Resonanzneigung bei xHz und Taubheit bei yHz noch am Ende das rauskommt was man Anfang hineingewurstet hat. Jaja, seit WW2 hat sich einiges getan bei der Schaltuns- und Messtechnik. In meiner ganzen Entwicklungsspezifikation kam auch nicht einmal 'Warm', 'Fett', 'Satt' oder 'Tot' vor und auch die Gemütslage des Testers war kein Thema. Also: - Messe den Frequenzgang Deines Amps - Baue die non magnetic Rs ein und messe erneut. - Vergleiche Auch wenn es die non magnetic nicht in E96 Abstufung gibt, baut man sich seit einigen Generationen eben einfach aus Reihen und Parallelschaltung von verfügbaren werten selbst seinen Wunschwiderstand. Merke: Verbessert sogar Induktivitätsbeiwert und TK wenn man es nicht total versaut.
benders ass schrieb: > Mark S. schrieb: >> Da bist Du hier im falschen Forum. Versuche es mal mit diyaudio.com. >> Dort findest Du zahlreiche Beiträge von technisch unbeleckten >> Audiophilen die ausschließlich die eigenen Ohren für ihre "Messungen" >> akzeptieren. Vom ölgefüllten russischen Kondensator bis zu >> Hi-end-Cinch-kabeln mit Richtungspfeilen gibt es sämtliche Spielarten >> von Audiofoolery. > > Stimmt schon. Es gibt dort zwar auch Menschen die ebfs. "nicht auf der > Brennsuppe dahergeschwommen" sind, aber die Posts der genannten völlig > ahnungslosen Spinner (die sich auch in ihrem Sch... bis zum Erbrechen > gegenseitig zu überbieten suchen, einer behämmerter als der andere...) > überwiegen stark. Genau_deswegen schweigen die paar Normalos in den > allermeisten Threads, denn die Wahrheit würde kaum wen interessieren. > > Eigentlich also ein supi Tipp: Da wärst Du gut aufgehoben, @grossi. > > Nur: Wo gibt es den mehrjährigen Englisch-Leistungskurs für allgemein > sprachlich (vom Rest reden wir mal lieber gar nicht) eben doch eher > schwachbrüstige Zeitgenossen - nötig, um zumindest auf einunddasselbe > Sprachlevel mit den dortigen Klangfetischisten zu gelangen? > > Denn sonst lacht dort nämlich am Ende glatt noch sogar die aus aller > Welt versammelte pure Idiotie Dich als "gänzlich Unterlegenen" aus - > nur weil Du nicht in der Lage bist, identische Froschtöne zu quaken - > und so etwas kann und will ich einem Feingeist wie Dir nicht zumuten. > > Vielleicht doch besser ein deutsches Klangdeppenforum? Denn dort > haben die anderen User wenigstens eine gewisse (wenn auch geringe) > Chance, zu kapieren, was Du jeweils meinst mit Deinem Gestammel... > > Jedenfalls findest Du, was Du suchst, echt nur woanders als hier. > > Good luck, yours sincerely, > > Blanker Metallarsch ohje , hört sich nach ner ganzen wissenschaft aus , und das für ganze 160 resistors , mein physiker sagt: ja non magnetic resistors sind definitiv besser wenn mann alle wechselt , nur in welchen MAß , man das am schluss hört, weis er nicht, beimm aufbau vom Folienkondensator hatte er recht , der klangliche unterschied war enorm. mich nervt das ganze thema , vor allem die arbeit alle resistors zu tauschen und zu testen , und am schluss wieder zu tauschen, ist nur überflüssige arbeit
H. H. schrieb: > ölop schrieb: >> überflüssige arbeit > > Überflüssig bist du ja selbst schon. sei ned so garstik
ölop schrieb: > und das für ganze > 160 resistors Tja, das ist die Folgeerscheinung vom anderen Rat deines "physikers", den du da scheinbar befolgt hast. Wenn du alle Kondensatoren im Verstärker durch Widerstände ersetzt (weil nur Verlustwinkel von 90° ist Geil!), dann hast du nachher halt eben mehr Widerstände die du entmagnetisieren musst. Hast du in deinen Röhren eigentlich noch ein 08/15 Industrievakuum drinnen, oder hast du das schon durch HaiEnd-Audio-Vakuum ersetzt? Wobei, dein Verstärker würde vermutlich noch besser klingen, wenn du das Vakuum durch Wasser ersetzt. Am besten durch Trübe-Tümpel-Tunke (TTT™), die bringt Leben in den Verstärker.
Εrnst B. schrieb: > Am besten durch Trübe-Tümpel-Tunke (TTT™), > die bringt Leben in den Verstärker. Wortwörtlich ...
Moin, Εrnst B. schrieb: > Wobei, dein Verstärker würde vermutlich noch besser klingen, wenn du das > Vakuum durch Wasser ersetzt. Das hab' ich tatsaechlich vor vielen, vielen Jahren oefter mal gemacht. Also Roehre unter Wasser halten und mittels Zange den Pumpstutzen maltraetieren. Vorteile der so behandelten Roehre: Die Heizspannung konnte bedeutend hoeher sein und lustiges Blubbern, Sauerei und Dampfen nach einer Weile... Gruss WK
Röhrenverstärker klingen mit Positronenröhren gleich viel besser! Der Netzstecker muss nach der Umrüstung natürlich um 180° gedreht werden!
H. H. schrieb: > Der Netzstecker muss nach der Umrüstung natürlich um 180° gedreht > werden! Nein, damit betreibst du die Stecker außerhalb ihrer Spezifikation. Richtig ist nur der Einsatz von Kabeln mit integrierter Kreuzung, aber ohne Unterbrechung aus einem Stück. Die sind leider recht teuer, weil bei der Produktion die ganze Maschine, die das Kupfer mit Isolation ummantelt, zwischendurch einmal um 180 Grad gedreht wird.
H. H. schrieb: > Röhrenverstärker klingen mit Positronenröhren gleich viel besser! > > Der Netzstecker muss nach der Umrüstung natürlich um 180° gedreht > werden! warum wird den der stecker gedreht? die antwort liegt im TN - TT, oderim TN-cs netz, nun bin ich mal gespannt ob jemand drafkommt , warum der stecker oft gedreht werden , muss , wenn einer tiefe erfahrung in der verstärkerentwicklung und Trafobau,und unserer Stromnetze hatt, weis das, bin gespannt ob hier nur luschen am schreiben sind
ölop schrieb: > H. H. schrieb: >> Röhrenverstärker klingen mit Positronenröhren gleich viel besser! >> >> Der Netzstecker muss nach der Umrüstung natürlich um 180° gedreht >> werden! > > warum wird den der stecker gedreht? die antwort liegt im > TN - TT, oderim TN-cs netz, > > nun bin ich mal gespannt ob jemand drafkommt , warum der stecker oft > gedreht werden , muss , > wenn einer tiefe erfahrung in der verstärkerentwicklung und > Trafobau,und unserer Stromnetze hatt, weis das, > bin gespannt ob hier nur luschen am schreiben sind Bei älteren Verstärkern (als es noch keinen Schutzleiter gab) hat man einen Anschluss der Zuleitung auf das Gehäuse gelegt. Im Idealfall N, aber eben ab und zu hat man L erwischt ...
Andre G. schrieb: > Im Idealfall N, aber eben ab und zu hat man L erwischt ... N = kostet nichts L = kostet ein Leben
H. H. schrieb: > Zeno schrieb: >> Am besten ist es natürlich, wenn man eine >> einfache Wechselmöglichkeit für das Öl vor sieht. > > https://da.wikipedia.org/wiki/%C3%98l Ist halt etwas wässrig aber zu Stimmungsmusik passt es recht gut.
ölop schrieb: > mein physiker sagt: Ohje jetzt muß der arme Physiker wieder her halten. Ob der schon von seinem Glück weis?
Zeno schrieb: > Ohje jetzt muß der arme Physiker wieder her halten. Zwei Physiker in der S-Bahn am See vorbeifahrend mit aufziehenden Gewitter waren der Ansicht, dass beim Schwimmen im See ein Blitzeinschlag ungefährlich sei, weil das Wasser rundherum den Blitzstrom am Körper vorbeileiten würde. Da würde nichts passieren, so lange der Blitz nicht gerade im Kopf einschlagen würde.
Habe jetzt extra nicht Phisiker*innen geschrieben, auch wenn das die Personen besser beschreiben würde.
Dieter schrieb: > dass beim Schwimmen im See ein > Blitzeinschlag ungefährlich sei, weil das Wasser rundherum den > Blitzstrom am Körper vorbeileiten würde. Ich möchte das nicht ausprobieren. Zum einen ist die Leitfähigkeit von Wasser eher mäßig. Zum anderen reden wir von Strömen von etlichen kA. Die resultierenden Momentanwerte der Spannungsgradienten könnten durchaus gefährlich werden.
Beitrag #7077880 wurde von einem Moderator gelöscht.
Du bist echt ne Witzfigur, weiter so, ich hole noch mal Popcorn.
Mark S. schrieb: > Du bist echt ne Witzfigur, weiter so, ich hole noch mal Popcorn. der satz von dir ist uralt , was ist nun mit drehstromtransformatoren, netze und verstärkerentwicklung?
ölop schrieb: > der satz von dir ist uralt , ja, eigentlich hättest Du genug Zeit gehabt, ihn zu verstehen.
Beitrag #7077928 wurde von einem Moderator gelöscht.
ölop schrieb im Beitrag #7077928: > ausser trollen und stänkern von Dir, MAvin, Zeno, und konsorten habe ich > im ganzen forum noch nixkonstruktives gesehen und gelesen Hat dir noch niemand geraten zum Arzt zu gehen?
ölop schrieb: > wenn einer tiefe erfahrung in der verstärkerentwicklung und > Trafobau,und unserer Stromnetze hatt, weis das, ein Verstärker, bei dem die Audio-Qualität von der "Polung des Netzsteckers" abhängt, ein furchtbar schlecht zusammengefrickelter Pfusch ist. Das ist übrigens anders als die Polung der Lautsprecher. Hast du deine inzwischen richtig verkabelt, oder versuchst du das ganze immer noch mit einer 180° Phasenverschiebungs-Schaltung geradezubiegen?
Beitrag #7077950 wurde von einem Moderator gelöscht.
ölop schrieb im Beitrag #7077928:
> ihr seit 0en
Du meintest sicherlich: "Ihr seid 0en!"
In (D)einer fiktiven Welt, in der Du selbst der berühmteste 00-Agent
auf lebensgefährlicher weltweiter Dauermission, die Geheimnisse von
"Verstärkerklang" aus diversen Quellen auszuspionieren, bist, dieser
öfters v. D. genannte Physiker/Physikprofessor zugleich Q und Dr. No
darstellt, und Du ganz bestimmt jede Nacht mit sphärischsten Klängen
eine jeweils andere (oder gar mehrere) Octopussy(ies) verführst,
ja sogar schon von seiner Majestät, dem Klanggott selbst -aufgrund
maximaler Klangloyalität- die absolute Lizenz zum Nervtöten bekamst,
etc. pp.,
liegst Du da ja auch vollkommen richtig: "Wir" können da eben ganz
einfach nicht mithalten (00-Agenten sind "wir" nicht mal im Traum).
Du hast "gewonnen", und jetzt zieh endlich von dannen zum nächsten
Missionsziel. Sonst verlierst Du noch tragischerweise Deine Lizenz.
Und Dein Leben hätte spontan keinen Sinn mehr.
Cheerio, dear James.
Beitrag #7077958 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7077962 wurde von einem Moderator gelöscht.
ölop schrieb im Beitrag #7077958: > ich wette ihr sucht jetzt im systhem, nach meinen ganzen nicks und > bobardiert mich mit rollgeschossen , wetten? Aber nein. "Wir" sind einfach nur froh, wenn "wir" NICHTS MEHR von Dir zu lesen versuchen (versuchen, weil unleserliches Gestammel) müssen. Niemand wird nach Uralt-Threads Deinerseits suchen, weil sich auch keiner ausr. stark für einen simplen HighEnd-gläubigen Spinner wie Dich interessiert. Warum auch? Du bist nicht interessant. Dein Unfug mag teils nicht eines gewissen Unterhaltungswerts entbehren (durch unbeabsichtigte Komik Deinerseits, versteht sich - nicht aus fachlichen Gründen), aber das wars, und zwar vollständig. Magst Du nicht bitte einfach weggehen...? Bitte...
ölop schrieb im Beitrag #7077950: > sehr schlau, wenn du den netzstecker falsch reinsteckst , hasst dueben > ne phasenverschiebeng du vollpfosten, übers versorgernetz das nicht > passt,wenn das gehäuse geerdet ist, Ach, du WILLST den Netzbrumm hören? Du hast deinen Verstärker extra so gebaut, damit du die Netzfrequenz in voller Lautstärke genießen kannst? Warum dann Röhren? Direkt Netzkabel->Lautsprecher!
ölop schrieb: > mein physiker sagt: ja non magnetic resistors sind definitiv besser > wenn mann alle wechselt , nur in welchen MAß , man das am schluss hört, > weis er nicht, Eine NICHTinformation auf hohem Niveau. Natürlich ist es besser Bauteile zu verwenden die ideal sind, ohne Induktivitätsbeiwert, Kapazitiven Belag, Temperaturdrift etc. pp. Und sicher kann ein beliebig teurer Meßaufbau da auch einen Unterschied sehen, wenn das Setting passend gewählt ist. Aber ob das Rubidium Zeitnormal jetzt wirklich notwendig ist für ein LED Blinkeherzchen, kann Dein Physiker nicht mit Bestimmtheit sagen. Aber schaden tut es nichts. Ich vermute Dein Physiker vertauscht 'non magnetic' mit 'induktivitätsarm', wie so einige hier. Das sind aber zwei grundverschiedene Sachen und keines von beiden brauchst Du.
ölop schrieb im Beitrag #7077950: > wenn das gehäuse geerdet ist, Also in dem Falle war das schon der richtige Ansatz: Andre G. schrieb: > hat man einen Anschluss der Zuleitung auf das Gehäuse gelegt. Bei Dir ölop geht es darum, wenn zwei solche Geräte zusammengesteckt werden sollten. Im Profibereich wird kein Pol mehr auf das Gehäuse gelegt. Es gab umschaltbare Ableitwiderstände auf die Netzpole oder Y-Kondensatoren, Netztrafo mit kapazitätsarmer Kopplung und geerdeten Trafoblech, um mal einige Lösungen aufzuzählen.
ölop schrieb: > wer eine tiefe Erfahrung in der Verstärkerentwicklung und > Trafobau,und unserer Stromnetze hat, weis das Wie viele Trafos hast du denn schon gebaut, einen oder zwei?
ölop schrieb im Beitrag #7077950: > sehr schlau, wenn du den netzstecker falsch reinsteckst , hasst dueben > ne phasenverschiebeng du vollpfosten Entschuldige mal, die Netzspannung wird hinter dem Transformator gleichgerichtet und geglättet. Gleichspannung hat keine Phasenverschiebung. Und wenn du das restliche Brummen in der Versorgungsspannung meinst: davon kommt am Ausgang der Endstufe nichts an - es sei denn, der Verstärker ist eine grobe Fehlkonstruktion. Dein "Physiker" ... wie heißt der TV Schauspieler?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Gleichspannung hat keine > Phasenverschiebung. In ölup's phantastischer Welt schon.
Εrnst B. schrieb: > Netzfrequenz in voller Lautstärke genießen kannst? > Warum dann Röhren? Direkt Netzkabel->Lautsprecher! Warum Lautsprecher, das hilft doch auch nix gegen seine phasenverschiebeng. Eine direkte Verbindung Netzkabel->Kopfelektroden wird hier die beste Behandlungsmethode sein!
2aggressive schrieb: > Εrnst B. schrieb: >> Netzfrequenz in voller Lautstärke genießen kannst? >> Warum dann Röhren? Direkt Netzkabel->Lautsprecher! > Warum Lautsprecher, das hilft doch auch nix gegen seine > phasenverschiebeng. > > Eine direkte Verbindung Netzkabel->Kopfelektroden wird hier die beste > Behandlungsmethode sein! Ich hoffe, der ölop-trollinger hat inzwischen genügend Aufmerksamkeit erhalten, um sein verkümmertes Selbstbewußtsein etwas aufzupeppen. Und das, nachdem er immer wieder gehört hat "Kleiner, mit dir spielt wohl keiner?"?
Beitrag #7078319 wurde vom Autor gelöscht.
>Sebastian R. schrieb: > Optimal wäre doch ein Verstärker, der von 1 bis 100kHz absolut linear ist, kein > Übersprechen, keinen Klirrfaktor und sonst etwas hat, oder? Also ein Verstärker, der > das Signal zwischen Quelle und Lautsprecher nicht beeinflusst. Ja, das wäre der 'ideale' Verstärker. Nur, das schwächste Glied in der Kette, der Lautsprecher, macht das wieder zunichte. Alleine schon aus physikalischen Gründen: entweder den Dopplereffekt bei einer Membran akzeptieren, oder mehrere Lautsprecher mit Weichen und den damit verbundenen Problemen. Aber da gibt es noch einen ganz anderen Faktor: subjektive Wahrnehmung und die Hörgewohnheiten. Abgesehen davon, daß sich viele mit MP3, bass-boost oder Kompression das Gehör versaut haben, jeder hat sich an seine Anlage gewöhnt. Nicht zuletzt macht es einen Unterschied, ob man z.B. Heavy Metall hört oder klassische Musik. Jemand der den 'idealen' Verstärker hört, könnte sagen 'das ist aber steril, gefällt mir nicht'. Lange Rede, kurzer Sinn. Den optimalen Verstärker gibt es in der Theorie, nicht aber in der Praxis. Dieser Thread ist ein Witz. Die ständigen Jokes über Klangöl oder Sprüche 'nimm deine Pillen' - geschenkt. ölop reagierte darauf mit Beleidigungen. Echte technische Betrachtungen gehen in dem ganzen Müll unter. ölop schrieb im Beitrag #7077950: > und ihr wisst nix Aber Du blickst voll durch? Und dein 'Physiker'. Dann zeig doch mal was Substanzielles. Fotos von Deinem Verstärker. Oder einen Schaltplan. Ohne das fällt es schwer zu glauben, daß da mehr kommt als viele Worte und heiße Luft. P.S. Hast Du keine Rechtschreibkorrektur? Ist sehr anstrengend zu lesen. Muß nicht sein.
Mohandes H. schrieb: > Nicht zuletzt macht es einen Unterschied, ob man z.B. Heavy Metall hört > oder klassische Musik. Weniger als die meisten denken... es gibt Musikstile mit bedeutend größeren Unterschieden in den Grundanforderungen an die Wiedergabe. Für div. Metal-Arten ("Heavy-" ist nur einer von vielen "-Metals") sind die Ansprüche -noch intakter Ohren- gar nicht wirklich extrem anders (schon gar nicht sehr viel geringer ... ;-) als für Klassik - finde zumindest ich, ein durchaus beides konsumierender Hörer. Imho macht vor allem der eigene Anspruch den Unterschied. Große Ausnahme wäre BUM-BUM. Kickbaß braucht i. A. weniger Leistung als wirklich tiefer Baß. Noch dazu sind bei vielen Hörern leider eh schon die Ohren geschädigt (viel zu laute Sessions, ob in Disko oder sonstwo, im schlimmsten Fall ein paar mal in ner Frankfurter Klub- Baßbox (_Akustischer_Stuhl_/Hirnmatsch miteingeschlossen) gesessen) - weswegen THD irgendwie weniger zählt, nur immer mo' POWer... Davon die Ausnahme sind freilich ebfs. Hörer mit intakten Öhrchen. 2aggressive schrieb: > Eine direkte Verbindung Netzkabel->Kopfelektroden wird hier die beste > Behandlungsmethode sein! Sicher therapeutisch sinnvoll, könnte dadurch nur besser werden.
Mohandes H. schrieb: > Den optimalen Verstärker gibt es in der > Theorie, nicht aber in der Praxis. Es gibt immerhin 2 (1/2) große Mainstreams, "High End" ausgenommen: - möglichst originalgetreue Wiedergabe (auch mein Favorit) oder aber - "Röhrenklang" im Allgemeinen - Gitarrenamps im Besonderen Erstere wird heutzutage längst auch in ausreichendem Maße durch gute (nicht PAMxxx) Klasse D Verstärker gewährleistet - obwohl ich noch nachvollziehen kann, wenn jemand Klasse D "nur" im Baßbereich nutzen möchte, weil Mittel- und Hochton etwas höhere Anforderungen hat. Sogar "ich mag lieber Klasse A als AB" sei von mir aus genehm, auch wenn ich persönlich diese Heizungen speziell für den doch niedrigen Audiofrequenzbereich und/oder höhere Leistungen unangebracht finde. Röhrenamps (speziell "Trioden- vs. Pentodenklang") sind imho davon abzugrenzen, weil eben auch andere Voraussetzungen, Eigenschaften, Vorgaben, Anwendungen. Und Gitarrenamps erst recht. Was grölop/ossi fabriziert, ohne jeden wirklichen Durchblick, ohne echte Ahnung von "der Materie" (weder Theorie noch Praxis), wobei er aber faszinierende_Arroganz an den Tag legt, hat mit nichts davon zu tun - ist (wenn auch leicht durch gewisse Sparsamkeit abgewandelter) "High-End-Goldohren-Quark". Mohandes H. schrieb: > Dieser Thread ist ein Witz. Ja, und auch leider nicht mehr als das. > Die ständigen Jokes über Klangöl oder Sprüche > 'nimm deine Pillen' - geschenkt. Schwer, auf so etwas zu verzichten/sehr angebracht erscheinend. > ölop reagierte darauf mit Beleidigungen. Imho eher mit "Ihr habt doch keine Ahnung" Gewäsch, Beleidigungen diverser Art sind dabei ebfs. enthalten, aber nicht der Hauptteil. > Echte technische Betrachtungen gehen in dem ganzen Müll unter. Solche waren durch grossis völlig vermüllte Betrachtungsweise der Gesamtthematik aber leider von anfang an so gut wie unmöglich. Oder verlangst Du hier etwa von "uns", im Interesse des einzelnen Fragers (grossi) zu tun, als seien "Klangunterschiede" ESSENTIELL, als sei "Verstärker mit non magnetic Rs zu pimpen" aus technischer Sicht ein völlig legitimes Vorhaben, und deswegen NICHT mit totaler Ablehnung auf so technisch unsinnig-wertlosen Quatsch reagieren...? Nö, sondern Du verlangst wohl genaugenommen eher einen Kompromiß: Zwar SCHON die anderen künftigen Leser vor grossis Falschaussagen zu schützen - aber in einer Form, die grossi nicht "verprellte"... Oder? Bloß: Stellst Du Dir das ehrlich besonders EINFACH vor? Ich sehe da vorm geistigen Auge eher sowas wie "the razor's edge", also ein verdammt schwieriges Unterfangen halt. Und bleibe daher bei meinem ganz ehrlich gutgemeinten Rat von oben (bzw. der Abwandlung des Rats von Mark S.): Daß grossi für solche Ratsuche woanders besser aufgehoben ist. Irgendwo, wo weit weniger Wert auf technisch korrekte Angaben etc. gelegt wird - und infolgedessen über Dummfug dieser Art "ungezwungen diskutiert werden kann" / sich daher auch_andere Klangfetischisten zu tummeln pflegen. Dieser Rat kommt von Herzen, ich meine das echt ehrlich und gut.
Mohandes H. schrieb: > Echte technische Betrachtungen gehen in dem ganzen Müll > unter. Ach eigentlich nicht. Die kamen nur schon alle, weil bis 15Khz Hörvermögen eines ziemlich lausig designten biologischen Ohres nun nichts ist was moderne Technik irgendwie ins Schwitzen bringen würde. Witze und Beleidigungen bleiben dan so als letze Zuflucht, wenn jemand sich weiterhin jeglicher solider meßtechnik verweigert. Aber ja, dieser thread ist ein Witz. Ein weiterer.
Mohandes H. schrieb: > Die ständigen Jokes über Klangöl oder > Sprüche 'nimm deine Pillen' - geschenkt. ölop reagierte darauf mit > Beleidigungen. Echte technische Betrachtungen gehen in dem ganzen Müll > unter. Seine Beratungsresistenz, seine Ansichten, seine Kommentare auf wirklich fachlich korrekte Posts etc. befeuern halt Posts mit einem obskuren Inhalt. Mohandes H. schrieb: > P.S. Hast Du keine Rechtschreibkorrektur? Der will das nicht. Er will nur provozieren.
benders ass schrieb: ... > > Davon die Ausnahme sind freilich ebfs. Hörer mit intakten Öhrchen. > > > 2aggressive schrieb: >> Eine direkte Verbindung Netzkabel->Kopfelektroden wird hier die beste >> Behandlungsmethode sein! > > Sicher therapeutisch sinnvoll, könnte dadurch nur besser werden. War letztens nicht ein Beitrag mit 15kV?
Thomas U. schrieb: >> Sicher therapeutisch sinnvoll, könnte dadurch nur besser werden. > > War letztens nicht ein Beitrag mit 15kV? Nicht gelesen. Muss ja auch nicht gelesen werden. 15kV würden es therapeutisch keinesfalls verschlechtern :D
benders ass schrieb: > Nö, sondern Du verlangst wohl genaugenommen eher einen Kompromiß: > > Zwar SCHON die anderen künftigen Leser vor grossis Falschaussagen > zu schützen - aber in einer Form, die grossi nicht "verprellte"... > > Oder? So ungefähr ;-) Noch mal an grossi alias ölop: Ich glaube nicht, daß Du da irgendwas stehen hast. Fachliche Fragen stellst Du ja auch nicht mal ansatzweise. Solange von Dir nicht ein Bildchen kommt oder ein Fitzelchen Schaltplan oder eine Frage mit Substanz, bin ich hier raus (was ich schon viel eher hätte tun sollen - was ein Drama).
Max M. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Echte technische Betrachtungen gehen in dem ganzen Müll >> unter. > > Ach eigentlich nicht. Die kamen nur schon alle, weil bis 15Khz > Hörvermögen eines ziemlich lausig designten biologischen Ohres nun > nichts ist was moderne Technik irgendwie ins Schwitzen bringen würde. > > Witze und Beleidigungen bleiben dan so als letze Zuflucht, wenn jemand > sich weiterhin jeglicher solider meßtechnik verweigert. > > Aber ja, dieser thread ist ein Witz. > Ein weiterer. geh, lassen wir es , es ist fackt das keine fachlichen antworten kommen, sondern gegeseitige behauptungen, ironie und beleidigungen ... deine messtechnik, ist grundvorraussetzungen, für grenzbetrachtungen. ...und grenzbetrachtungen habt ihr wie in der berufschule , und die sind idealiesiert bei jeden baugruppen und grundschaltungen was macht den ein eiserner körper eines widerstandes? er wirkt wie ein eisenkern bei einer spule und dämpft wechselspannung , oder nicht ,und das ist messbar das muss euch doch einleuchtend sein.. wenn nicht , solltet ihr eine Ausbildung machen , besser ein studium, und bei ersatzschaltbild von Spulen aufpassen lg ölop
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ölop, schreibe doch ein Buch! Das geht gleich vom Verlag zurueck wegen fehlender Grosbuchstaben. Mohandes H. schrieb: > entweder den Dopplereffekt bei einer Membran akzeptieren, Gibt Anlagen mit DSP, die sogar das kompensieren.
Hab mir heute 20st , non magnetc resistors vishay bestellt, und werde sehen
ölop schrieb: > Hab mir heute 20st , non magnetc resistors vishay bestellt, und > werde > sehen Meinst Du mit "non magnetic" eigentlich "Nicht-induktive Widerstände"? Nicht-induktive Widerstände sind bifilar gewickelte Drahtwiderstände wo der Windungssinn gegenläufig ist, so dass die Induktion weitgehend kompensiert wird.
Ich war jetzt mal selber neugierig und fand bei Mouser diese Erklärung: "Vishay / Thin Film PNM Non-Magnetic Chip Resistors Vishay / Thin Film PNM series Non-Magnetic Chip Resistors eliminate materials that would disturb magnetic fields applications, such as MRI magnetic resonance imaging machines. The PNM Series resistors contain non-magnetic materials that eliminate the effects of stray magnetic fields on circuit performance, resulting in simplified shielding requirements and improved sound quality in audio applications. Other features of the PNM series include moisture resistance, high purity alumina substrate availability, non-standard values availability, very low noise and voltage coefficient (<-30dB), non-inductiveness, 100% visual inspection per MIL-PRF-55342, laser-trimmed tolerances to ±0.1%, wraparound resistance less than 10mΩ, and more." Ob das bei NF wirklich was bringt... ...resulting in simplified shielding requirements and improved sound quality in audio applications... Ich vermute, dass man damit nur versucht den Effekt von magnetischen Streufeldern zu reduzieren um Brummen zu vermindern. Der verbesserte Sound ist nur in Bezug auf Brumm relevant. Das lasse ich natürlich gelten. Allerdings müssten dann jegliche andere Komponenten in empfindlichen Schaltungsbereiche in diesem Kontext für Streufelderempfindlichkeit untersucht werden. Wenn dem also so ist, empfiehlt es sich natürlich abgeschirmte Netztrafos zu verwenden oder fern vom (Vor) Verstärker unterzubringen. Diese Widerstände haben aber nur in den empfindlichen Vorverstärkerstufen etwas zu suchen und haben im Leistungsteil überhaupt keinen Vorteil.
Tatzelwurm schrieb: > ölop schrieb: >> Hab mir heute 20st , non magnetc resistors vishay bestellt, und >> werde >> sehen > > Meinst Du mit "non magnetic" eigentlich "Nicht-induktive Widerstände"? > > Nicht-induktive Widerstände sind bifilar gewickelte Drahtwiderstände wo > der Windungssinn gegenläufig ist, so dass die Induktion weitgehend > kompensiert wird. ...oder solche, bei denen der Abgleich nicht als Wendel sondern längs geschlitzt erfolgt, um die Induktivität zu minimieren, was sich aber meist erst im MHz-Bereich auswirkt.
Dieter schrieb: > Mohandes H. schrieb: > >> entweder den Dopplereffekt bei einer Membran akzeptieren, > > Gibt Anlagen mit DSP, die sogar das kompensieren. Mein erster Gedanke war, das geht nicht. Das ist ja ein generelles, mechanisches Phänomen. Anderseits kann der DSP ja jedes beliebige Signal an den Lautsprecher geben. Hast Du hierzu einen link?
ölop schrieb: > was macht den ein eiserner körper eines widerstandes? er wirkt wie ein > eisenkern bei einer spule und dämpft wechselspannung , Widerstände mit Eisenkern wären mir neu. Wo gibts die? HAst du da einen Link?
Moin, Sven D. schrieb: > Widerstände mit Eisenkern wären mir neu. Wo gibts die? HAst du da einen > Link? Krarupleitung auf Links gedreht? scnr, WK
Moin, Dann ist diese Ansammlung von Schwachsinn wenigstens nicht ganz umsonst :-) Gruss WK
Mohandes H. schrieb: > Hast Du hierzu einen link? Ob dieser einen Link hat, wer weiß. Aber ich habe einen Link dafür: https://www.klippel.de/fileadmin/klippel/Files/Know_How/Webinar/IEC%2A21/CN%20Handout/8th%20%20Klife%20harmonics_audio_CN.pdf Dort nur kurz auf Folie 26 erwähnt. "nonlinear sound radiation (Doppler effect)"
Dieter D. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Hast Du hierzu einen link? > > Ob dieser einen Link hat, wer weiß. Aber ich habe einen Link dafür: > https://www.klippel.de/fileadmin/klippel/Files/Know_How/Webinar/IEC%2A21/CN%20Handout/8th%20%20Klife%20harmonics_audio_CN.pdf > > Dort nur kurz auf Folie 26 erwähnt. > "nonlinear sound radiation (Doppler effect)" Moin wie gesagt , es wäre anfangs schon förderlich gewesen sich einmal mit den Aufbau von Cs und Rs auseinander zu setzen es gibt keinen Eisenmagnetkern im Widerstand , sonder das ganze gehäuse des Rs ist magnetisch,jeder 0818 Metalloxid , metallband ist Magnetisch er hatt ein "eiserner" Mantel, er wirkt nur elktrisch auch so halltet doch selber mal einen magneten an einen Widerstand. beim nonmagnetic resistor ist kein eisenmantel vorhanden, bei den film resistoren, ist die bauweise ähnlich eines folienkondensators die vertreibt eine tochterfirma von vishay, costummade auf anfrage von 4-100euro pro stück gibts nun fragen zur Messtechnig(magnet) , weil mim hören haben hier es doch nur wenige im beidem Sinne mfg teox
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Bearbeitet durch User
Schon bemerkt, dass sich der ölup seit Tagen zurückgezogen hat? Es genügt ihm, dass das Ganze zum Selbstläufer geworden ist und er als Trollinger nicht mehr anheizen muss! Oder hat im die Mami den Schlepptopp entzogen?
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Bearbeitet durch User
Thomas U. schrieb: > Schon bemerkt, dass sich der ölup seit Tagen zurückgezogen hat? Nø Beitrag "Re: non magntic Resistor bei Röhrenamp"
Sven D. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Schon bemerkt, dass sich der ölup seit Tagen zurückgezogen hat? > > Nø Beitrag "Re: non magntic Resistor bei Röhrenamp" ...heißt für mich Brille putzen... ;-))
Thomas U. schrieb: > Schon bemerkt, dass sich der ölup seit Tagen zurückgezogen hat? Das liegt daran, dass das Thema nach Offtopic verschoben wurde. Daher kann ölup nicht mehr posten, wie auch einige andere, die sich vorher beteiligten.
ölop schrieb: > deine messtechnik, ist grundvorraussetzungen, für grenzbetrachtungen. Nein, messen ist die einzige Methode verlässliche Aussagen zu bekommen die wiederholbar sind. Nur mit Messen kann ich Dir beweisen das der Verstärker mit normalen Metallschichtwiderständen für 0,1cent/stk den gleichen Frequenzgang oder einen besseren hat wie mit aus Kuhscheiße modelierten und von Budistischen Mönchen über Weihrauch getrockneten esotherischen reinklag widerstanden für 12,763€ das Stück. Und genau deswegen verwehrt ihr Audioten Euch so konsequent jeder nachvollziehbaren Messung weil dann nämlich rauskommen würde das Ihr mit beschissenen Grundschaltungen rummacht, die so gottserbärmich Bauteil und Temperaturabhängig sind das kein seriöser Entwickler das auch nur mit der Kneifzange anfassen würde wenn es um Stabilität und Genauigkeit geht. > ...und grenzbetrachtungen habt ihr wie in der berufschule , und die sind > idealiesiert bei jeden baugruppen und grundschaltungen Also messen ist teufelswerk, weil es idealisiert? Nein, messen ist das Gegenteil von idealisierung. Messen zeigt wie es wirklich ist wenn Theorie und Praxis aufeinanderprallen. > was macht den ein eiserner körper eines widerstandes? er wirkt wie ein > eisenkern bei einer spule und dämpft wechselspannung , Ohje, und uns eine Ausbildung empfehlen. Der eiserne Körper eines Widerstandes .... Was für ein Schwachsinn! Es geht um Anschlusskappen und Drähte die aus Eisen sind, weil das in der Produktion Vorteile hat und für 99,99999% aller Schaltungen überhaupt keine Rolle spielt. Die Körper sind nicht aus Eisen. Die sind aus Keramik. Und die Induktivität kommt auch nicht vom Körper oder den Eisenteilen, die kommt weil selbst ein Kupferdraht ein Magnetfeld aufbaut, wenn man nicht mit einem koaxialem Aufbau die Felder auslöscht, was aber konstruktiv eine ziemliche Kopfnuss ist und damit sehr teuer. > > oder nicht ,und das ist messbar Ach, aber messen ist doch Teufelswerk? Der wahre Gläubige hört bzw. fühlt. Aber ja, der Induktivitätsbeiwert eines Widerstandes, der, ich sage es gerne noch weitere 432 mal, NICHTS mit dem Begriff 'non magnetic' zu tun hat, ist messbar. Ich habe auch bereits Schaltungen gebaut wo der sehr lästig war. Impulsphysik mit wirklich brutal kurzen Spannungsanstieg, aber für Audio Frequenzen völlig unerheblich. Im Gegenteil, willst Du extrem kurze Spannungsanstiege in einem Audio Verstärker? Ich würde ja sagen die hört man als Rauschen oder Knacken, aber da wo induktivitätsfreie Widerstände wirken hört nicht mal Moby Dick noch irgendwas. Also WENN man den Unterschied zwischen 0815 metallschicht und induktionsfreiem Widerstand hören könnte, dann wäre der metallschicht das angenehmere Hörerlebniss. Und solange Du nicht im Cern beschleuniger Tunnel, einem Fusionsreaktor oder in einem MRT Deinen Verstärker betreiben willst, brauchst Du auch keine non magnetic Widerstände. > das muss euch doch einleuchtend sein.. Also was Dir einleuchtet vermag ich nicht zu sagen. Aber vielleicht solltest Du Dich jetzt langsam mal festlegen ob Du einen Widerstand haben willst, der quasi Induktionsfrei ist, weil er einen sehr speziellen Aufbau hat bei dem sich die Felder aufheben, oder ob Du einen Widerstand haben wills, bei dem auf alles Magnetische verzichtet wurde, damit er in empfindlichen Meßwertaufbereitungen sitzen kann die sich in extrem starken Magnetfeldern befinden, wie z.B. MRTs. Den die beiden haben nichts miteinander zu tun, werden von Dir aber bunt gemischt und nicht verstanden. Und beide Bauformen werden durchaus benötigt, aber eben nicht für so einen jämmerlichen Wurstkram wie einen Audio Verstärker.
Max M. schrieb: > ölop schrieb: >> deine messtechnik, ist grundvorraussetzungen, für grenzbetrachtungen. > Nein, messen ist die einzige Methode verlässliche Aussagen zu bekommen > die wiederholbar sind. > Es geht um Anschlusskappen und Drähte die aus Eisen sind, weil das in > der Produktion Vorteile hat und für 99,99999% aller Schaltungen > überhaupt keine Rolle spielt. > Die Körper sind nicht aus Eisen. > Die sind aus Keramik. nicht alle > Ach, aber messen ist doch Teufelswerk? > hab ich nie gesagt > Aber ja, der Induktivitätsbeiwert eines Widerstandes, der, ich sage es > gerne noch weitere 432 mal, NICHTS mit dem Begriff 'non magnetic' zu tun > hat, ist messbar. hab ich auch nie gesagt > > Im Gegenteil, willst Du extrem kurze Spannungsanstiege in einem Audio > Verstärker? > Ich würde ja sagen die hört man als Rauschen oder Knacken, aber da wo > induktivitätsfreie Widerstände wirken hört nicht mal Moby Dick noch > irgendwas. habe ich wiederum nie gesagt > > Aber vielleicht solltest Du Dich jetzt langsam mal festlegen ob Du einen > Widerstand haben willst, der quasi Induktionsfrei ist, weil er einen > sehr speziellen Aufbau hat bei dem sich die Felder aufheben, oder ob Du > einen Widerstand haben wills, bei dem auf alles Magnetische verzichtet > wurde, damit er in empfindlichen Meßwertaufbereitungen sitzen kann die > sich in extrem starken Magnetfeldern befinden, wie z.B. MRTs. > ich rede von anfang an von non magnetic resistors, und den induktionsfreien resistor für funktechnik, den haben deine kolegen zum thema gemacht ,ich nicht ich weis was ich brauche und was nicht non magnetic resistor ,, ich hab mir welche bestellt, das der zirkus hier ein ende nimmt ... Messtechnik-klang oder warheit , oder esotherisches öl , ist mir alles sowas von gleich, wenn die ergebnisse passen sorry grus teoax
Reinhard L. schrieb: > non magnetic resistor ,, ich hab mir welche bestellt, das der zirkus > hier ein ende nimmt ... Hoffentlich nicht für 40 € sondern für 1,50 € z.B. bei dem Händler, den ich dir Empfahl. Dem kannst du schon vertrauen, so ein Widerstand muss wirklich keine zig Euro kosten.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Reinhard L. schrieb: >> non magnetic resistor ,, ich hab mir welche bestellt, das der zirkus >> hier ein ende nimmt ... > > Hoffentlich nicht für 40 € sondern für 1,50 € z.B. bei dem Händler, den > ich dir Empfahl. Dem kannst du schon vertrauen, so ein Widerstand muss > wirklich keine zig Euro kosten. Bei DEM Preis fehlt aber der unbedingt notwendige Esoterik-Faktor! Ohne klingt das bekanntermaßen flach und weniger räumlich!!!
… vielleicht sollte man sich ein paar Widerstände hernehmen, die Anschlüsse galvanisch vergolden, und sie für den 150fachen Preis als Audio-Widerstände verkloppen? Bestimmt finden sich Abnehmer, wenn man ’nen passenden Angebotstext zusammenschwurbelt. Wenn ich nur nicht moralisch so unflexibel wäre …
Jack V. schrieb: > … vielleicht sollte man sich ein paar Widerstände hernehmen, die > Anschlüsse galvanisch vergolden, und sie für den 150fachen Preis als > Audio-Widerstände verkloppen? Bestimmt finden sich Abnehmer, wenn man > ’nen passenden Angebotstext zusammenschwurbelt. Wenn ich nur nicht > moralisch so unflexibel wäre … Anregungen dazu findest du genügend hier: http://www.bpes.de ! Die verklappen auch Kuhscheiße an die Esoteriker mit dem RICHTIGEN Angebotstext!
Jack V. schrieb: > Bestimmt finden sich Abnehmer, wenn man > ’nen passenden Angebotstext zusammenschwurbelt. Wenn ich nur nicht > moralisch so unflexibel wäre … Tja, so ist das bei fast allen hier im Forum. Oder wenn wir das das machen würden, dann würde ein audiophiler Amp gebaut werden, der echte messbare verbesserte Daten hätte, aber einfach nur mit dem Ehrgeiz das technisch Machbare auszureizen, auch wenn das nicht hörbar wäre. Der Kunde würde wirklich das bekommen, wofür dieser bezahlt.
Dieter D. schrieb: > Jack V. schrieb: >> Bestimmt finden sich Abnehmer, wenn man >> ’nen passenden Angebotstext zusammenschwurbelt. Wenn ich nur nicht >> moralisch so unflexibel wäre … > > Tja, so ist das bei fast allen hier im Forum. Oder wenn wir das das > machen würden, dann würde ein audiophiler Amp gebaut werden, der echte > messbare verbesserte Daten hätte, aber einfach nur mit dem Ehrgeiz das > technisch Machbare auszureizen, auch wenn das nicht hörbar wäre. Der > Kunde würde wirklich das bekommen, wofür dieser bezahlt. Und viel mehr als das, wofür er bereit wäre, zu zahlen!
Jack V. schrieb: > vielleicht sollte man sich ein paar Widerstände hernehmen, die > Anschlüsse galvanisch vergolden, und sie für den 150fachen Preis als > Audio-Widerstände verkloppen? Wenn schon, dann nimm dazu aber die billigst Widerstände aus China mit verzinkten Eisendrähten. Und überlege dir einen guten Text, der die Vorteile dieses Materials heraus stellt. Jack V. schrieb: > Wenn ich nur nicht moralisch so unflexibel wäre … Wir sind alle auf die eine oder andere Art unvollkommen :-)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn schon, dann nimm dazu aber die billigst Widerstände aus China mit > verzinkten Eisendrähten. Und überlege dir einen guten Text, der die > Vorteile dieses Materials heraus stellt. Die sind ja auch viel besser. Wie jeder aus dem Physik-Unterricht weiß: veränderliches Magnetfeld + Draht => Strom. Auch wenn der Leiter aus nichtmagnetischem Kupfer ist. Vorteil magnetischer Leiter: Die verbiegen dir die Feldlinien des Magnetfelds, so dass diese idealerweise parallel zum/im Draht laufen. => deutlich reduzierte Induktion. Fazit: Wer Elektrosmog hören will, nimmt Kupfer, wer HighEndAudio will, nimmt Eisen.
Komisch. Ich muß wohl mit meiner gewöhnlichen Hörgabe immer hinter dem Mond gelebt haben um die Früchte der esoterischen Heimakustik vermißt zu haben. Für mich war eigentlich DIN45500 immer gut genug und der Leitfaden für ausreichende Verwirklichung meiner Heimakustik und ich armer Hund war zufrieden mit meiner Unvollkommenheit des Hörens. Jetzt wird mir endlich klar welcher falschen Doktrine ich mein ganzes Leben verfallen war die mir das Mögliche vorenthalten hat. Man kann also nicht genug aufpassen, wenn sogar die autoritativen Mächte wie die DIN "Scharlatanen" den Markt manipulieren um der "wahren" HI-FI Bruderschaft das Leben zu versauen und mit "giftigen" und nüchternen Standards wie DIN45500 den Jüngern des wahren Hörens das Leben schwer zu machen. Es ist schlimm wenn man den wahren Jüngern der Heimakustik mit Physik und Mathematik beizukommen versucht. Dem Fass dort geradezu den Boden ausschlagend, ist hochwertige Messtechnik die Essig in den esotären Wein schütten will. Ja, die Jünger der Wahrheit haben es schwer die Wahrheit zu verkünden und die Welt zu lehren was sie alles falsch macht. P.S. nehmt es nicht zu sehr zu Herzen:-)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Reinhard L. schrieb: >> non magnetic resistor ,, ich hab mir welche bestellt, das der zirkus >> hier ein ende nimmt ... > > Hoffentlich nicht für 40 € sondern für 1,50 € z.B. bei dem Händler, den > ich dir Empfahl. Dem kannst du schon vertrauen, so ein Widerstand muss > wirklich keine zig Euro kosten. Moin, nee ich hab meine eigenen quellen für 1euro pro stück, leider nicht exakt die Werte die ich brauche, zzt liefert nur visay mit 3000st pro wert,, abnahme, die gewünschten werte für 31cent pro stück, zzl USt die custuommade film -resistors liefern alles , und werden nach der bestellung gefertigt, aber 4-40europro einheit ist heftig , bei 160st. im kohm bereich und hochlast bereich , wird esauch bei dehnen eng ich hab mal 4 zur ansicht bekommen auf der messe in muc , leider für mich unbrauchbare werte , da ich im laptop, meine schaltung auf die schnelle nicht fand , für den richtigen resistor ich bräuchte hald ein E24 set mit jeweils 10 st problematisch sind auch 2-5W wiederstände im hohen kiloohm bereich , 22k-100k mouser und dikey key , haben fasst nichts mehr lieferbar... danke dir trotzdem, die 5W sind schon mal "silber" wert mfg teox
Stefan ⛄ F. schrieb: > Reinhard L. schrieb: >> non magnetic resistor ,, ich hab mir welche bestellt, das der zirkus >> hier ein ende nimmt ... > > Hoffentlich nicht für 40 € sondern für 1,50 € z.B. bei dem Händler, den > ich dir Empfahl. Dem kannst du schon vertrauen, so ein Widerstand muss > wirklich keine zig Euro kosten. uh , ich hab nochmal nachgesehen, aber welchen link meinst du genau? die last resistors oder die standart mit m.25-0.7W
Sigrid P. schrieb: > uh , ich hab nochmal nachgesehen, aber welchen link meinst du genau? Stefan ⛄ F. schrieb: > Bei https://www.darisusgmbh.de/ kannst du non-magnetic Audiogold > Widerstände für ca 1,50€ kaufen. Zum Beispiel https://www.darisusgmbh.de/shop/advanced_search_result.php?keywords=non-magnetic+Audiogold
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> uh , ich hab nochmal nachgesehen, aber welchen link meinst du genau? > > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Bei https://www.darisusgmbh.de/ kannst du non-magnetic Audiogold >> Widerstände für ca 1,50€ kaufen. > > Zum Beispiel > https://www.darisusgmbh.de/shop/advanced_search_result.php?keywords=non-magnetic+Audiogold ja diese 5W Widerstände sind ein Lichtblick, der grösste ist leider nur 6,8K , ich brauche 27k , also muss ich für 4st , wo ich brauche , ca 4 in reihe schalten sind 16st , pro monokanal Danke dir lg teox
Wenn man sich so etwas hoch spezielles in den Kopf setzt, muss man es halt selber bauen oder entsprechend viel Geld ausgeben. Oder man sieht ein, dass es eine Schnapsidee war.
Ein Schelm wer denkt, daß man nur Gute Miene zum Bösen Spiel macht. Als Fachmann sollte man es nicht für möglich halten, daß Magie in der Elektronik irgendwas zu suche hätte. Diese nicht magnetischen Komponenten existieren nur deshalb, weil sie in Spezialanwendungen wie MRI durch die extremen magnetischen Feldstärken physikalisch nicht zerscheppert werden und das trifft auf alle dort verwendeten Komponenten und Halbzeug zu. Daß diese Komponenten für Audio extra gut sind, ist einfach substanzlos. Und wenn auch. 99.999999999% der Menschen würden den Unterschied doch nicht eindeutig feststellen können. Als Musikgenießer geht es in erster Linie um die Musik selber und nicht um esotere Feinheiten die nur im Kopf existieren. Ab einem bestimmten Punkt nähert sich die Verbesserungskurve einer Geraden. Abgesehen davon sind ab einen bestimmten Punkt die Lautsprecher noch wichtiger wie der Verstärker Früher machte man sich als Konstrukteur auch Gedanken wie man das Netzteil mit dem Verstärker integriert, so daß Trafostreufelder keinen Brumm induzierte. Da orientierte man den Trafo bis Man die beste Position ermittelt hatte oder arbeitete mit abgeschirmten Trafos und Ringtrafos. In ganz kritischen Anwendungen war eben das Netzteil vom Vorverstärker getrennt. Wenn jetzt jemand kommt und behauptet diese nicht-magnetischen Komponenten müssten nun auch in den Leistungsstufen ihren Einsatz finden ist das pure Scharlatanerie und fange zum Schreien an. Tut mir leid, wenn das mal gesagt wird und man Leute vor den Kopf stoßt. Aber wenn Resultate nicht durch Experiment und Messungen fundamentiert werden können ist das alles nur subjektive Selbsttäuschung und ein Geschäftsmodell für Bauernfängerei. Und jetzt könnt ihr mir die Minuspunkte draufknallen, daß nur die Funken fliegen.
Beitrag #7081000 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn man sich so etwas hoch spezielles in den Kopf setzt, muss man es > halt selber bauen oder entsprechend viel Geld ausgeben. > > Oder man sieht ein, dass es eine Schnapsidee war. ach neeeee, klar bau ich den selbst , ich hab 75 000euro an Matterial in meinen verstärker investiert ,und 160 euro machen das kraut nicht fett 1600 eher schon, aber die doppelten arbeiten nerven mich bis zum Anschlag deswegen war ursprünglich die frage ob jemand mit den nonmagnetcs erfahrung hatt tox
Der Audio Spinner hat mal wieder einen neuen Account, aber immer noch die alten Rechtschreibfehler...
Sigrid P. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Wenn man sich so etwas hoch spezielles in den Kopf setzt, muss man es >> halt selber bauen oder entsprechend viel Geld ausgeben. >> >> Oder man sieht ein, dass es eine Schnapsidee war. > > ach neeeee, klar bau ich den selbst , > > ich hab 75 000euro an Matterial in meinen verstärker investiert ,und > 160 euro machen das kraut nicht fett 1600 eher schon, aber die > doppelten arbeiten nerven mich bis zum Anschlag > > deswegen war ursprünglich die frage ob jemand mit den nonmagnetcs > erfahrung hatt > > tox sorry für den ton. lg teox
Wolfgang R. schrieb: > Der Audio Spinner hat mal wieder einen neuen Account, aber immer > noch > die alten Rechtschreibfehler... solang du lesen kanst , sei froh kleiner
Sigrid P. schrieb: > ich hab 75 000euro an Matterial in meinen verstärker investiert Und dafür hast du nur einen Schrotthaufen bekommen, der so absurd schlecht klingt, dass du jetzt versuchen musst mittels diverser Esoterik-Bastelleien den in den "immer noch Schlecht, aber halbwegs annehmbar"-Bereich zu bekommen? Du musst ja schon ziemlich verzweifelt sein, wenn du versuchst da durch Ändern der Widerstände was zu erreichen. Hättest du mal vorher jemanden gefragt, der sich damit auskennt und dir helfen will. Nicht jemanden, der dir nur maximal Geld aus der Tasche ziehen will. Dann hättest du für ein Zehntel des Preises eine super-tolle Anlage hinstellen können. Wenn du dir einen Porsche kaufst, und du danach feststellst, dass dir der Verkäufer statt einem Taycan nur ein olles Bobbycar hingestellt hat, dann wird das auch nicht autobahntauglich wenn du die Räder in Gold lackierst.
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Εrnst B. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ich hab 75 000euro an Matterial in meinen verstärker investiert > > Und dafür hast du nur einen Schrotthaufen bekommen, der so absurd > schlecht klingt, dass du jetzt versuchen musst mittels diverser > Esoterik-Bastelleien den in den "immer noch Schlecht, aber halbwegs > annehmbar"-Bereich zu bekommen? > > Du musst ja schon ziemlich verzweifelt sein, wenn du versuchst da durch > Ändern der Widerstände was zu erreichen. > > Hättest du mal vorher jemanden gefragt, der sich damit auskennt und dir > helfen will. Nicht jemanden, der dir nur maximal Geld aus der Tasche > ziehen will. > Dann hättest du für ein Zehntel des Preises eine super-tolle Anlage > hinstellen können. > > Wenn du dir einen Porsche kaufst, und du danach feststellst, dass dir > der Verkäufer statt einem Taycan nur ein olles Bobbycar hingestellt hat, > dann wird das auch nicht autobahntauglich wenn du die Räder in Gold > lackierst. alter , brrr ich entwickle meinen amp selber ich will nix von der stange und das zeug kostet mich zuviel er muss besser werden wie der von der stange , dh , viel umbauen und probehören am anfang war ich auch auf den trichter, billige bauteile und komponennten zu kaufen wer spaart zahlt 3fach , war schon immer so, gut das ich hauptsächlich hochwertige komponenten habe aber es geht vorran mfg teox
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Εrnst B. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ich hab 75 000euro an Matterial in meinen verstärker investiert > > Und dafür hast du nur einen Schrotthaufen bekommen, der so absurd > schlecht klingt, dass du jetzt versuchen musst mittels diverser > Esoterik-Bastelleien den in den "immer noch Schlecht, aber halbwegs > annehmbar"-Bereich zu bekommen? > > Du musst ja schon ziemlich verzweifelt sein, wenn du versuchst da durch > Ändern der Widerstände was zu erreichen. > > Hättest du mal vorher jemanden gefragt, der sich damit auskennt und dir > helfen will. Nicht jemanden, der dir nur maximal Geld aus der Tasche > ziehen will. > Dann hättest du für ein Zehntel des Preises eine super-tolle Anlage > hinstellen können. > > > Wenn du dir einen Porsche kaufst, und du danach feststellst, dass dir > der Verkäufer statt einem Taycan nur ein olles Bobbycar hingestellt hat, > dann wird das auch nicht autobahntauglich wenn du die Räder in Gold > lackierst. meinst du ich rede und frage Kabelpriester,??? ich hab Fachleute an der Hand und nen pysiker , wir unterscheiden zwischen warheit und dichtung ein Musikverstärker arbeit wie ein Messverstärker. hattes du schon mal einen Rohde und schwarz offen? ich war vor ort und hab mir die Fabrik angesehen, dort wird auch kein eisen verwendet, sondern AU , silberoxid cu , und nur wenig eisen wo man induktivität braucht auch die leiterbahnen werden sehr orginell auf den 1. blick geroutet gut ist es dann noch, wenn man vom messlabor von flucke jemand kennt zudem tauscht man sich ja auf der messe mit anderen entwicklungsingeneuren aus , ohne weihrauch zauber und kussklangworten ,, zufällig war beim brozeitmachen in der messe der ex cheff etwickler etechnik von maclarren formel1 und Audio neben mir bei der ziarettenpause ,, er sagte mir kabel abschneiten messen, nächstes kabel abschneiden und messen, wenn beide gleich , einbauen, nur so bekommt man schnelle parallelegleiche signalübertragung im amp, und auch in der formel1 ich erzählte ihm von meinem projekt, und er meinte ich sei auf einen guten weg jeden draht kann ich nartührlich nicht symetrisch ausmessen da die wege zu unterschiedlich sind das musste ich erstmal verdauen du bist welten entfernt, sorry mir gings ähnlich wie dir, nimsm nicht tragisch lg teox
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Sigrid P. schrieb: > du bist welten entfernt, sorry Für mich bist du ein Schwätzer, eine Luftpumpe erster Güte! Außer audio-esoterischem Geschwafel kam von dir noch nicht viel. Auch den hinweis, endlich mal ein Foto von deinem super duper Verstärker Aufbau zu liefern hast du ja geflissentlich ignoriert. Solange du nicht irgendwas vorlegst, kann dich hier niemand ernst nehmen. Hast du nicht irgendeinen Frisör, dem du deinen Kram erzählen kannst?
Sigrid P. schrieb: > ich hab Fachleute an der Hand > und nen pysiker , wir unterscheiden zwischen warheit und dichtung Und trotz der geballten Fachkompetenz und massivem Kapitaleinsatzes ist dein Verstärker immer noch schlechter als die 7,50 € Bluetooth-Boombox von Aliexpress? Bei dir läuft echt was schief. Sigrid P. schrieb: > Rohde und schwarz Sigrid P. schrieb: > flucke Tipp: Elektronische Bauelemente haben auch eine Funktion abseits von "Schaut gut aus". Die musst du verstehen! Vielleicht dir kann dein Physiker mit einer "E-Technik für Kleinkinder"-Vorlesung da Starthilfe geben. Aber Bauteile nach dem Aussehen oder nach "hat Nobelhersteller XY auch verbaut" einzukaufen und dann ohne Sinn und Verstand irgendwie mit dem Lötkolben zusammenzubraten führt halt zu dem Ergebnis, was du bei deinem sogenannten "Verstärker" beobachtest. Ernstgemeinter Ratschlag für dich: - Lerne ein paar Grundlagen. - Baue aus 08/15 billigen Standardbauelementen einen Verstärker. Orientier dich an bestehenden Schaltplänen. Variiere Bauteile und Werte um zu verstehen was was beeinflusst. Wenn dieser Billig-Amp erstmal 100 mal so gut ist, wie dein bisheriger 75k-HighEnd-Schrotthaufen: - Versuche, was man am Billig-Amp durch Einsetzen von Luxus-Bauelementen noch verbessern kann. Mess- oder Hörbar. Dann nimm dein High-End-Gerät auseinander, mach einen neuen Schaltplan, lass die gewonnene Erfahrung einfließen, und bau es wieder zusammen. Du wirst krass erstaunt sein, wie gut der plötzlich klingt.
Wolfgang R. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> du bist welten entfernt, sorry > > Für mich bist du ein Schwätzer, eine Luftpumpe erster Güte! Außer > audio-esoterischem Geschwafel kam von dir noch nicht viel. Auch den > hinweis, endlich mal ein Foto von deinem super duper Verstärker Aufbau > zu liefern hast du ja geflissentlich ignoriert. Solange du nicht > irgendwas vorlegst, kann dich hier niemand ernst nehmen. > > Hast du nicht irgendeinen Frisör, dem du deinen Kram erzählen kannst? ich kann dich berruhigen, ich habe keine cam und kein handy mfg teox
Εrnst B. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ich hab Fachleute an der Hand >> und nen pysiker , wir unterscheiden zwischen warheit und dichtung > > Und trotz der geballten Fachkompetenz und massivem Kapitaleinsatzes ist > dein Verstärker immer noch schlechter als die 7,50 € Bluetooth-Boombox > von Aliexpress? > Bei dir läuft echt was schief. > > Sigrid P. schrieb: >> Rohde und schwarz > > Sigrid P. schrieb: >> flucke > > Tipp: Elektronische Bauelemente haben auch eine Funktion abseits von > "Schaut gut aus". Die musst du verstehen! Vielleicht dir kann dein > Physiker mit einer "E-Technik für Kleinkinder"-Vorlesung da Starthilfe > geben. > > Wenn dieser Billig-Amp erstmal 100 mal so gut ist, wie dein bisheriger > 75k-HighEnd-Schrotthaufen: > > - Versuche, was man am Billig-Amp durch Einsetzen von Luxus-Bauelementen > noch verbessern kann. Mess- oder Hörbar. > > Dann nimm dein High-End-Gerät auseinander, mach einen neuen Schaltplan, > lass die gewonnene Erfahrung einfließen, und bau es wieder zusammen. > > Du wirst krass erstaunt sein, wie gut der plötzlich klingt. Also Amps klingen doch unterschiedlich gut? wuste ich gar nicht. liegt warscheinlich am voodoo na dann schiess mal los, was gehört den in einenen Amp und was nicht?, welche schaltungsvarianten gibt es? nehmen wir penthode oder triode? welche Netzteilarten gibt es den ? mfg teox
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Sigrid P. schrieb: ... >> >> Du wirst krass erstaunt sein, wie gut der plötzlich klingt. > > Also Amps klingen doch unterschiedlich gut? wuste ich gar nicht. > liegt warscheinlich am voodoo > > na dann schiess mal los, was gehört den in einenen Amp und was nicht?, > welche schaltungsvarianten gibt es? > nehmen wir penthode oder triode? > welche Netzteilarten gibt es den ? > > > mfg teox Mit herzlichstem Gruß aus Trollinghausen!
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb im Beitrag #7081769 >> Also Amps klingen doch unterschiedlich gut? wuste ich gar nicht. >> liegt warscheinlich am voodoo >> >> na dann schiess mal los, was gehört den in einenen Amp und was nicht?, >> welche schaltungsvarianten gibt es? >> nehmen wir penthode oder triode? >> welche Netzteilarten gibt es den ? >> mfg teox > Mit herzlichstem Gruß aus Trollinghausen! wer troll schreit , ist bekanntlich der gröste troll, meen jung
Sigrid P. schrieb: > Also Amps klingen doch unterschiedlich gut? wuste ich gar nicht. Deiner klingt, wie du im anderen Thread ja selbst deutlich beschrieben und ausgeführt hast, so unterirdisch scheiße, dass sich vermutlich selbst die Chinesen schämen würden so was grottiges für einen Dollar an die Langnasen zu verkaufen. Also ja, da ist (auch hörbar) wohl noch deutlich Luft nach oben. Sigrid P. schrieb: > was gehört den in einenen Amp und was nicht? Das musst du entscheiden, es geht ja um Deinen. Ich habe mich für meinen Geschmack da schon entschieden. Würde dir aber nicht gefallen, zu wenig Röhren, zu wenig Heizleistung, zu wenig Klirr, zu authentische Wiedergabe. Also, wenn du bei Röhren bleiben willst: Schau dir an, wie das früher gemacht wurde, und wie das andere machen. Nicht nur Schaltplan, auch der mechanische Aufbau ist wichtig. Wenn du z.B die Stromversorgung für die Röhrenheizung wild kreuz und quer durch das Gehäuse jagst, brauchst du dich nicht wundern, wenn nachher überall ein 50Hz-Magnetfeld ist. Mit "Non Magnetic" Widerständen kannst du da vielleicht die Auswirkungen ein kleines Wenig reduzieren, aber das ist nur blindes herumdoktorn an den Symptomen. Richtig wäre ein Beheben der Ursache. Also: Heizkreis schön verdrillt verlegen, weit weg von den signalführenden Leitungen. Schon ist das Magnetfeld weg, und schon gibt's nix mehr, was sich deine Widerstände einfangen können, und schon kommt aus deinem Verstärker vielleicht sogar Musik und nicht nur ein Dauer-Netzbrumm.
Εrnst B. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Also Amps klingen doch unterschiedlich gut? wuste ich gar nicht. > > Deiner klingt, wie du im anderen Thread ja selbst deutlich beschrieben > und ausgeführt hast, so unterirdisch scheiße, dass sich vermutlich > selbst die Chinesen schämen würden so was grottiges für einen Dollar an > die Langnasen zu verkaufen. > > Also ja, da ist (auch hörbar) wohl noch deutlich Luft nach oben. > > Sigrid P. schrieb: >> was gehört den in einenen Amp und was nicht? > > Das musst du entscheiden, es geht ja um Deinen. > Ich habe mich für meinen Geschmack da schon entschieden. Würde dir aber > nicht gefallen, zu wenig Röhren, zu wenig Heizleistung, zu wenig Klirr, > zu authentische Wiedergabe. > > Also, wenn du bei Röhren bleiben willst: Schau dir an, wie das früher > gemacht wurde, und wie das andere machen. > Nicht nur Schaltplan, auch der mechanische Aufbau ist wichtig. > > Wenn du z.B die Stromversorgung für die Röhrenheizung wild kreuz und > quer durch das Gehäuse jagst, brauchst du dich nicht wundern, wenn > nachher überall ein 50Hz-Magnetfeld ist. > Mit "Non Magnetic" Widerständen kannst du da vielleicht die > Auswirkungen ein kleines Wenig reduzieren, aber das ist nur blindes > herumdoktorn an den Symptomen. > > Richtig wäre ein Beheben der Ursache. Also: Heizkreis schön verdrillt > verlegen, weit weg von den signalführenden Leitungen. Schon ist das > Magnetfeld weg, und schon gibt's nix mehr, was sich deine Widerstände > einfangen können, und schon kommt aus deinem Verstärker vielleicht sogar > Musik und nicht nur ein Dauer-Netzbrumm. danke du erzählst mir nix neues , klar klingt mein verstärker und zwar 1. sahne ,, die subwoofer ankoplung läuft noch nicht zufriedenstellend samt 24db/ok, läuft er mir zu sehr in den mittelton mit dieser behringer weiche ich habe jahrelang pläne studiert und simuliert, keine angst es gehts ums finisch und ums harte oder hart weich kombinierte netzteil und um die feinheiten, schwinungsfreies lagerm, hochwertige Cs übertrager und Rs das Netztei ist nicht ohne.. zu hart ist nix , zu weich wenn es ist flattert es, geregelt ist es eine gegenkopplung im signalweg das ist alles nicht ohne , mate ein zerlegen eines marktüblichen verstärker, und ähnlich aufzubauen ist nicht die lösung, mann muss das gesammt konzept verstehen, sons hatt mann irgendwas,mate mfg teox
und es geht immer noch um erfahrungen, mit non magnetic resistors
Sigrid P. schrieb: > und es geht immer noch um erfahrungen, mit non magnetic resistors Warum wir die Gelegenheit nicht benutzt um mit den schon vorhanden NMRs um diese Kontroverse aus der Welt zu schaffen sowie praktische Hör- und Messerfahrungen zu sammeln und für die Öffentlichkeit mess- und hör-technisch zu dokumentieren, damit Interessenten einen praktischen Nutzen davon ziehen können und eine Möglichkeit haben ihr Geld so mit weniger Risiko ausgeben zu können?
Gerhard O. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> und es geht immer noch um erfahrungen, mit non magnetic resistors > > Warum wir die Gelegenheit nicht benutzt um mit den schon vorhanden NMRs > um diese Kontroverse aus der Welt zu schaffen sowie praktische Hör- und > Messerfahrungen zu sammeln und für die Öffentlichkeit mess- und > hör-technisch zu dokumentieren, damit Interessenten einen praktischen > Nutzen davon ziehen können und eine Möglichkeit haben ihr Geld so mit > weniger Risiko ausgeben zu können? ja wie den? wenn es angeblich nur subjektiv und einbildung ist?und keiner Erfahrungen damit hat? jedenfals die klanglichen verschiedenen Cs kann man messen grossi
Sigrid P. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> und es geht immer noch um erfahrungen, mit non magnetic resistors >> >> Warum wir die Gelegenheit nicht benutzt um mit den schon vorhanden NMRs >> um diese Kontroverse aus der Welt zu schaffen sowie praktische Hör- und >> Messerfahrungen zu sammeln und für die Öffentlichkeit mess- und >> hör-technisch zu dokumentieren, damit Interessenten einen praktischen >> Nutzen davon ziehen können und eine Möglichkeit haben ihr Geld so mit >> weniger Risiko ausgeben zu können? > > ja wie den? wenn es angeblich nur subjektiv und einbildung ist?und > keiner Erfahrungen damit hat? > jedenfals die klanglichen verschiedenen Cs kann man messen > > grossi Naja, Versuch macht kluch, heisst es. Du mußt halt mehr Zeit mit dem Notitzblock, Berechnungen, Computersimulationen, z.B. mit LTSpice o.ä. Gute Artikel im Internet suchen. Beziehungen mit erfahrenen Fachleuten pflegen... Wenn aussichtsreiche Schaltungen und Komponenten vorliegen sich Gedanken über den zweckmäßigen Aufbau machen. Bei Röhrenverstärker sind langjährige Erfahrungen und Wissen notwendig, gute Bücher über die Feinheiten der Materie von Experten die diesen Wissensschatz in Form von guten Büchern konserviert haben. Das Internet ist voll mit guten Ressourcen, wer den Spreu vom Weizen zu trennen vermag. Und dann muß man eben in die Werstatt wo die Luftschlösser in anfassbare Gerätschaften Konvertieren. Viele Stunden mit Testen, Fehlersuche, Ausprobieren verbringen. A/B Vergleich. Konsistente Test Bedingungen Saubere Klangkonserven Gute Lautsprecher und Raumakustik Dann höre Dir eben an wie sich ein System mit Komponentensatz A mit dem eines Komponentensatz B anhört. Wenn ein NF Meßplatz zugänglich ist, mach entsprechende Messungen um sicher zu stellen, daß grundsätzliche Anforderungen wie Klirrfaktor, Bandbreite, Dynamik erfüllt werden. Das sollte ein Anstoß sein wie man es machen könnte. Und endlich verbringe weniger Zeit im Forum wo viele Leute genervt werden...
Ein echter Audiophiler will doch gar nicht messen. Das einzige was zählt, sind seine Goldohren.
Gerhard O. schrieb: >> grossi > > Und dann muß man eben in die Werstatt wo die Luftschlösser in anfassbare > Gerätschaften Konvertieren. Viele Stunden mit Testen, Fehlersuche, > Ausprobieren verbringen. > > A/B Vergleich. > > Das sollte ein Anstoß sein wie man es machen könnte. > > Und endlich verbringe weniger Zeit im Forum wo viele Leute genervt > werden... ohmei.. wenn du wüstest ich hab ca 10gig spicesimulationen und 7 bücher auf der festplatte , eigene spicemodelle, durchgearbeitet versteht sich , zudem zig grezfälle mit meinem phisiker besprochen und das noch was zu lachen gibt: ich hab ne 32A einspeisung mit 80% auslastung meinst du du schreibst mit nem newbe der ne, led blinken lassen will langsam komm ich mir vor wie toni kross mit seinem interview hallo , es geht um non magnetic resistors lg ölop
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ein echter Audiophiler will doch gar nicht messen. Das einzige was > zählt, sind seine Goldohren. mit dir rede ich nicht , bzw keiner teox
Sigrid P. schrieb: > meinst du du schreibst mit nem newbe der ne, led blinken lassen will > langsam komm ich mir vor wie toni kross mit seinem interview Dann ist es ja gut und für die anfallenden Recherchen präpariert. > > hallo , es geht um non magnetic resistors Na, Dann guck mal hier. Ich habe mal ein paar Sachen auf die Schnelle recherchiert: https://www.tti.com/content/dam/ttiinc/manufacturers/tt-electronics/PDF/Medical_Application_Note_Resistors_TT_Electronics.pdf https://www.edn.com/state-of-the-art-inc-introduces-non-magnetic-resistors/ https://www.diyaudio.com/community/threads/non-magnetic-resistors.315402/ https://riedon.com/blog/non-magnetic-chip-resistors-and-chip-capacitors/ https://resources.venkel.com/chip-resistors-part-3-applications-and-considerations/ https://industrial.panasonic.com/cdbs/www-data/pdf/RDM0000/DMM0000COL11.pdf https://www.venkel.com/media/wysiwyg/technical/docs/technical-papers/the_definitive_guide_to_smt_resistor_selection.pdf https://www.ohmite.com/assets/docs/res_audiogold.pdf?r=false#view=FitH
Sigrid P. schrieb: > und das noch was zu lachen gibt: ich hab ne 32A einspeisung mit 80% > auslastung Wenn über diese Energieverschwendung die Klimaschützer bescheid wüßten, dann gäbe es richtig haue und es würde Dir nahe gelegt Deinen Wohnort aufzugeben (so wie beim Drachenlord). Energiesparsamer wäre das mit nur & vielen (MOS|J)FETS für Goldohren zu realisieren. So eine Schaltung gibt es im WWW bisher nicht zu finden.
Dieter D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> und das noch was zu lachen gibt: ich hab ne 32A einspeisung mit 80% >> auslastung > > Wenn über diese Energieverschwendung die Klimaschützer bescheid wüßten, > dann gäbe es richtig haue und es würde Dir nahe gelegt Deinen Wohnort > aufzugeben (so wie beim Drachenlord). > > Energiesparsamer wäre das mit nur & vielen (MOS|J)FETS für Goldohren zu > realisieren. So eine Schaltung gibt es im WWW bisher nicht zu finden. unsere autobauer hauen für unsere wegwerfautos die gleiche energie am tag raus wie ganz regensburg pro tag ,mit 150 000 einwohner, und dann kommst du mir mit energie dahergeschissen? das macht ne guto photovoltaik, mit links
Gerhard O. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> meinst du du schreibst mit nem newbe der ne, led blinken lassen will >> langsam komm ich mir vor wie toni kross mit seinem interview > Dann ist es ja gut und für die anfallenden Recherchen präpariert. >> >> hallo , es geht um non magnetic resistors > > Na, Dann guck mal hier. Ich habe mal ein paar Sachen auf die Schnelle > recherchiert: > > https://www.tti.com/content/dam/ttiinc/manufacturers/tt-electronics/PDF/Medical_Application_Note_Resistors_TT_Electronics.pdf > https://www.edn.com/state-of-the-art-inc-introduces-non-magnetic-resistors/ > https://www.diyaudio.com/community/threads/non-magnetic-resistors.315402/ > https://riedon.com/blog/non-magnetic-chip-resistors-and-chip-capacitors/ > https://resources.venkel.com/chip-resistors-part-3-applications-and-considerations/ > https://industrial.panasonic.com/cdbs/www-data/pdf/RDM0000/DMM0000COL11.pdf > https://www.venkel.com/media/wysiwyg/technical/docs/technical-papers/the_definitive_guide_to_smt_resistor_selection.pdf > https://www.ohmite.com/assets/docs/res_audiogold.pdf?r=false#view=FitH danke dir , ich hab doch selber vor jahren geegoogelt , nach dem zeug und hab echt kein nerv mehr mich durch 10 links zu hacken, ich werde sehen, morgen kommen die resistoren non magnetic
Sigrid P. schrieb: > das Netztei ist nicht ohne.. zu hart ist nix , zu weich wenn es ist > flattert es, Entschuldige meine Frage, ich bin kein Gott der Analogtechnik: Was bedeutet "ein Netzteil ist hart" oder "weich"? Dass die Ausgangsspannung einbricht wenn viel Strom fließt? Das wäre nicht "weich" das wäre "schlecht".
Wenn das Netzteil zu weich ist, dann musst du die blauen Kondensatoren einsetzen... SCNR
Wolfgang R. schrieb: > Wenn das Netzteil zu weich ist, dann musst du die blauen Kondensatoren > einsetzen... > > SCNR Und das von sauerstofffreien Jungfrauen bei Mondschein im feldfreien und 'non magnetic' Labor per Hand gewickelt! Wichtig ist dabei auch die silberne Netzsicherung. Da klingt dann Alles richtig transparent und (über)kompensiert gleichzeitig die 100km Zuleitung vom Kraftwerk!
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Andre G. schrieb: > Was bedeutet "ein Netzteil ist hart" oder "weich"? > Dass die Ausgangsspannung einbricht wenn viel Strom fließt? > Das wäre nicht "weich" das wäre "schlecht". Ob gut oder schlecht, das ist es aber. Bei Gitarrenverstärkern werden ganz bewußt 'weiche' Versorgungen gebaut, bestehend aus Gleichrichterröhre und hochohmigen Widerständen in der Leitung. Stichwort 'volatge sag'. Das hat auch (gewollten!) Einfluß auf den Klang. Aber Gitarrenverstärker, wie gesagt! In einen HiFi-Verstärker würde ich das nicht einbauen. Bei Gitarrenverstärkern gelten andere Regeln als bei HiFi. Der Verstärker als klangbildendes Element!
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Und für Heavy Metal nimmt man am Besten bleihaltiges Lötzinn für den Verstärkerbau. ;-) (Sorry, das musste einfach sein ...)
Nicht zu vergessen, das Gehäuse muss auch mit Bleiplatten abgeschirmt werden, damit die Roadies auch merken, dass es um Heavy Metal geht! :)
Mohandes H. schrieb: > volatge sag voltage sag natürlich. Ich hab's mal simuliert und ausprobiert. Den Einfluß einer 'weichen' Spannungsversorgung auf den Klang. Ich vermute, dies ist auch der Grund für den Einsatz von Gleichrichterröhren statt einfach einen Brückengleichrichter aus Dioden. Nicht etwa nostalgische Gründe (bleiben ja noch genug Röhren). Und auch wenn die Gleichrichterröhre nicht direkt im Signalpfad sitzt, hat sie doch Einfluß auf den Klang. Sigrid P. schrieb: > hallo , es geht um non magnetic resistors Ja, aber solche scheinbaren off-topic-Diskussionen bereichern den Horizont. Ich halte non-magnetic resistors für Unfug, hatte ich schon geschrieben. Hast Du tatsächlich mal den direkten Klangvergleich mit/ohne gemacht?? Haben da Leute zugehört, die nicht wußten was sie gerade hören und trotzdem einen Unterschied gehört (Blindtest)? Solchen Fragen mußt Du Dich stellen um nicht als Spinner oder 'Goldohr' abgetan zu werden.
Andre G. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> das Netztei ist nicht ohne.. zu hart ist nix , zu weich wenn es ist >> flattert es, > > Entschuldige meine Frage, ich bin kein Gott der Analogtechnik: > Was bedeutet "ein Netzteil ist hart" oder "weich"? > Dass die Ausgangsspannung einbricht wenn viel Strom fließt? ja > Das wäre nicht "weich" das wäre "schlecht". nein ist es nicht da der Amp weicher klingt Mit CRC Siebung schwankt die Anodenspannung bei Bassimpulsen,da die Rs nicht so stark stabilieszierend wirken wenn der c zuschnell entlät, im gegensatz zur suple induktivität, strom spät, )dh auch in anderer Richtung spät die spule speichert ja den strom mit CLC siebung , bleibt das Netzteil, bei Bassimpulsen stabiler je nach spulen und C aufwand klar ,es ist immer Abhängig von der gröse von RCL aber mit Spule ist das hörerlebnis deutlich härter wie mit R das muss man simulieren um es klar zu sehen mfg teox
Mohandes H. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> volatge sag > > voltage sag natürlich. Ich hab's mal simuliert und ausprobiert. Den > Einfluß einer 'weichen' Spannungsversorgung auf den Klang. > > Ich vermute, dies ist auch der Grund für den Einsatz von > Gleichrichterröhren statt einfach einen Brückengleichrichter aus Dioden. > Nicht etwa nostalgische Gründe (bleiben ja noch genug Röhren). Und auch > wenn die Gleichrichterröhre nicht direkt im Signalpfad sitzt, hat sie > doch Einfluß auf den Klang. > > Sigrid P. schrieb: >> hallo , es geht um non magnetic resistors > > Ja, aber solche scheinbaren off-topic-Diskussionen bereichern den > Horizont. Ich halte non-magnetic resistors für Unfug, hatte ich schon > geschrieben. > > Hast Du tatsächlich mal den direkten Klangvergleich mit/ohne gemacht?? > Haben da Leute zugehört, die nicht wußten was sie gerade hören und > trotzdem einen Unterschied gehört (Blindtest)? Solchen Fragen mußt Du > Dich stellen um nicht als Spinner oder 'Goldohr' abgetan zu werden. klar habe ich es entlichen bekannten vorgespielt , welche die mit oder wenig ahnung von musik ,hatten.. jeder hörte den unterschied , neim übertrager C auch beim Netzteil zur info::: stromversorgung ist signalweg,, dh röhrengleichrichter(sowieso) , spule Rs und C und spannungsregelungen, die stark wie einene gegenkoplung wirken
nachtrag zur info::: stromversorgung ist signalweg, dh auch bei röhrengleichrichter) ,sowie spule Rs und C. spannungsregelungen, wirken stark wie einene gegenkoplung
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Mohandes H. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> volatge sag > > voltage sag natürlich. Ich hab's mal simuliert und ausprobiert. Den > Einfluß einer 'weichen' Spannungsversorgung auf den Klang. > > Ich vermute, dies ist auch der Grund für den Einsatz von > Gleichrichterröhren statt einfach einen Brückengleichrichter aus Dioden. > Nicht etwa nostalgische Gründe (bleiben ja noch genug Röhren). Und auch > wenn die Gleichrichterröhre nicht direkt im Signalpfad sitzt, hat sie > doch Einfluß auf den Klang. > eine gleichrichterröhre hat keine durchlassspannung, sie ist stetig analog mit einer geringeren steigung durch dioden können so genante spics auftreten, wenn die durchbruchsspannung der diode passiert wird , spics , können hörbares knistern verursachen, sieht man in der simulation und ist messbar teox
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Sigrid P. schrieb: > spics , können hörbares knistern verursachen, Keine Ahnung ob das stimmt, Dioden habe eh nichts in Audio Leitungen zu suchen. So einen Müll gibt es wohl nur im Audiophilen Umfeld, wahrscheinlich vergoldet und beleuchtet, damit es edel aussieht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> spics , können hörbares knistern verursachen, > > Keine Ahnung ob das stimmt, Dioden habe eh nichts in Audio Leitungen zu > suchen. So einen Müll gibt es wohl nur im Audiophilen Umfeld, > wahrscheinlich vergoldet und beleuchtet, damit es edel aussieht. hää, wo arbeitest du? als mauerer und wasserrrohrverleger , mit klappe gegen die flussrichtung? klar braucht man für eine gleichspannung einen gleichrichter(dioden) nach dem wechselstromtrafo ,und Glättung und siebung via rcl so einen nonsens hab ich selten gehört ,und du willst vom fach sein? das ist ja sehr esotherisch was du verzapfst ölop
Sigrid P. schrieb: > so einen nonsens hab ich selten gehört Glaube ich dir, du hast ja auch keine Ahnung davon.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> so einen nonsens hab ich selten gehört > > Glaube ich dir, du hast ja auch keine Ahnung davon. ich schon, ich weis wies geht , ob es geht, und wie mann es macht ...und kann die elektrik simulieren. das ist der unterschied zu dir fürs 1. vom subjektiven klang , hab ich wenig ahnung, nur was ich selber testen kann die erfahrungswerte dafür wollte ich mir hier holen. es nutzt nicht viel ,in shops probe zu hören, wenn mann das innere des verstärkers nicht sieht und analysieren kann auf den Messen haben manche distributoren ihre amps offen, mit pink lackierten knöpfen,und goltüpfchen, versteht sich, (-:, das bringt dann mehr um den amp zu analysieren, oder, wenn man sich mit den entwicklungsingeneuren unterhällt alle kochen nur mit wasser und zutaten aber bei dir hört sich scheinbar ne "jbl digital werfel" genauso an wie eine schowband und blaskapelle im bierzelt oder? lg teoxa
Wenn ich eine Blaskapelle möglichst originalgetreu hören will, dann bestelle ich mit eine. Ist sogar billiger, als so manche Audio Anlage.
Mal so nebenläufig gefragt: ist das eigentlich ein Alt vom Rudi? Metadiskussionen ohne Ende, Selbstbeweihräucherung bis zum Anschlag, aber was es eigentlich will, kann es auch nicht so genau erklären – das erinnert doch sehr an ’nen gewissen anderen Thread …
Jack V. schrieb: > Mal so nebenläufig gefragt: ist das eigentlich ein Alt vom Rudi? Glaube ich nicht, du meinst den 3D Drucker Thread? Schau mal in den Beitrag "delay mit Röhren"
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> spics , können hörbares knistern verursachen, > > Keine Ahnung ob das stimmt, Dioden habe eh nichts in Audio Leitungen zu > suchen. So einen Müll gibt es wohl nur im Audiophilen Umfeld, > wahrscheinlich vergoldet und beleuchtet, damit es edel aussieht. Stimmt schon. Hat aber mit audiophil nichts zu tun, auch nix vergoldet oder beleuchtet. Es geht um die Gleichrichterdioden des Netzteils. Die können sich tatsächlich Transienten über die Versorgung einfangen, die man auch hören kann. Deswegen überbrückt man die Dioden mit keram. Kondensatoren, typ. 1 nF.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Dioden habe eh nichts in Audio Leitungen zu suchen. In dem Falle ist mit Audio-Leitugnen der Audio-Signalweg gemeint, d.h. alles was nach dem Gleichrichter und den Siebelkos kommt. Die Beschreibung (Netzteil zu weich oder hart) läßt vermuten, dass beim Röhrenverstärker versucht wurde diesen ähnlich einer Black-Devil-Endstufe aufzubauen.
Mohandes H. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> spics , können r mit audiophil nichts zu tun, auch nix vergoldet > oder beleuchtet. > > Es geht um die Gleichrichterdioden des Netzteils. Die können sich > tatsächlich Transienten über die Versorgung einfangen, die man auch > hören kann. Deswegen überbrückt man die Dioden mit keram. Kondensatoren, > typ. 1 nF. kardinalsfehter , alles an keramikbauteilen ist anfällig für microphonie deshalb nur folie oder glimmer Cs verwenden nach menno van der veen sind es 10nF in folie aber das wusste ich vor manno van der veens buchveröffentlichung auch schon ich hoffe jeder weis was microphonie ist, oder müssen wier hier auch noch von vorne anfangen? lg toxig
Sigrid P. schrieb: > ich hoffe jeder weis was microphonie ist, oder müssen wier hier auch > noch von vorne anfangen? Sei mal nicht so großkotzig hier, nur weil Du ein Buch gelesen hast - gibt welche, die haben schon an Verstärkern gebaut da hast Du noch in Windeln gemacht ;-) Sigrid P. schrieb: > nach menno van der veen sind es 10nF in folie Bei mir sind es 1n5 und immer noch Keramik (weil Mikrofonie an der Stelle keine Rolle spielt - Folie nur im Signalweg).
Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ich hoffe jeder weis was microphonie ist, oder müssen wier hier auch >> noch von vorne anfangen? > > Sei mal nicht so großkotzig hier, nur weil Du ein Buch gelesen hast - > gibt welche, die haben schon an Verstärkern gebaut da hast Du noch in > Windeln gemacht ;-) > > Sigrid P. schrieb: >> nach menno van der veen sind es 10nF in folie > > Bei mir sind es 1n5 und immer noch Keramik (weil Mikrofonie an der > Stelle keine Rolle spielt - Folie nur im Signalweg). spannungsversorgung ist signalweg , bereits ab der sek. seite des trafos , im 1000000000 milionstel teil auch in der zuleitung zum trafo oder frag besser einen physiker und lass es dir erklären den hiervon kommt der ganze netzkabelgold, stecker umdrehen, und steckernetzteil hockus pokus , fürangebotene 35 000 euro pro kabel auf der messe der einfluss ist minimal, pysikalisch aber da ich sag nur : vor dir und nach dir , mein sohn toxic
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Sigrid P. schrieb: > spannungsversorgung ist signalweg Ich stell’ mir das grad bildlich vor, wie du vor’m Subwoofer sitzt und dir den 50Hz-Bassbrumm aus’m Netzspannungs-Signalweg reinziehst :D
Jack V. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> spannungsversorgung ist signalweg > > Ich stell’ mir das grad bildlich vor, wie du vor’m Subwoofer sitzt und > dir den 50Hz-Bassbrumm aus’m Netzspannungs-Signalweg reinziehst :D kann man auch , direckt vom netz an hochohmige Lautsprecher.. geht
Sigrid P. schrieb: > oder frag besser einen physiker und lass es dir erklären Ich halte mal fest: in mehreren Threads über hunderte von Beiträgen ist außer Gelaber, überzogener Selbstdarstellung und Beleidigungen absolut nichts an technisch verwertbaren Inhalten gekommen. Fotos des tollen Verstärkers: Null. Schaltpläne: Null. Technische Details: Null. Sinn des Ganzen: auch Null.
Mohandes H. schrieb: > Sei mal nicht so großkotzig hier Sorry, aber wer sich mit Audio auszukennen glaubt, muss den Begriff "microphonie" kennen. Ansonsten hat er nämlich doch nur ungenügend Ahnung vom Fach. Mit Großkotzigkeit hat das nichts zu tun.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sorry, aber wer sich mit Audio auszukennen glaubt, muss den Begriff > "microphonie" kennen. Ansonsten hat er nämlich doch nur ungenügend > Ahnung vom Fach. Mit Großkotzigkeit hat das nichts zu tun. Ja, sollte man kennen! Dich meinte ich übrigens nicht. Großkotzig ist die Art und Weise wie der TO hier auftritt. Alle keine Ahnung, nur er (und sein 'Physiker' als letzte Autorität).
Beitrag #7083820 wurde vom Autor gelöscht.
Mikrofonie im Netzteil ist mir noch nie begegnet. Mikrofonie kenne ich nur von Vorstufenröhren (EF86, EABC80), deren Fassungen wurden daher auf Gummipuffer gesetzt. Als Keramikkondensatoren haben nur Klasse-2 Mikrofonie, als NP0 aber nicht. Ansonsten hätte man keine hochempfindlichen Meßempfänger bauen können, die strotzen nur so vor NP0-Kondensatoren. Heute sind auch Werte von 100nF und größer als NP0 verfügbar und verdrängen Folienkondensatoren aus ihren Anwendungen, da gleich gut, nur kleiner und billiger.
Mohandes H. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Sorry, aber wer sich mit Audio auszukennen glaubt, muss den Begriff >> "microphonie" kennen. Ansonsten hat er nämlich doch nur ungenügend >> Ahnung vom Fach. Mit Großkotzigkeit hat das nichts zu tun. > > Ja, sollte man kennen! Dich meinte ich übrigens nicht. Großkotzig ist > die Art und Weise wie der TO hier auftritt. Alle keine Ahnung, nur er > (und sein 'Physiker' als letzte Autorität). das hatt damit zu tuen , das ich so grosskotzig auftrete , da mich anfangs viele mich als esotherik tante hinstellten und sich lustig machten. und 0 ahnung von der materie hatten....und ich lasse mich nicht so abkanzeln von unwissenden,deswegen hab ich zu hart zurück geschossen..auch gegen andere, das war dan mein fehler
Sigrid P. schrieb: > und sich > lustig machten. Dann bring doch mal Fakten und Beweise, dann könnte sich dein Ansehen hier deutlich verbessern! Wolfgang R. schrieb: > Fotos des tollen Verstärkers: Null. > > Schaltpläne: Null. > > Technische Details: Null. > > Sinn des Ganzen: auch Null.
Wolfgang R. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> und sich >> lustig machten. > > Dann bring doch mal Fakten und Beweise, dann könnte sich dein Ansehen > hier deutlich verbessern! > > Wolfgang R. schrieb: >> Fotos des tollen Verstärkers: Null. >> >> Schaltpläne: Null. >> >> Technische Details: Null. >> >> Sinn des Ganzen: auch Null. wenn ich auch mal 2positive punkte bekomme, dann sehr gerne (: mfg grossi
Sigrid P. schrieb: > wenn ich auch mal 2positive punkte bekomme, dann sehr gerne (: Gemäß Hitchens' Rasiermesser und Russell's Teekanne liegt die Beweislast bei dir. Wenn du willst, dass man dir glaubt, musst du abliefern :D
Sigrid P. schrieb: > 2positive punkte Das kann Dir vermutlich niemand garantieren. Mit einer Übersichtsprinzipskizze des Verstärkers würde ich anfangen. Zum Beispiel, ob eine aktiven Klangweiche (zwei, drei, vier ... Wegesystem) vorliegt, usw.
Dieter D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> 2positive punkte > > Das kann Dir vermutlich niemand garantieren. > > Mit einer Übersichtsprinzipskizze des Verstärkers würde ich anfangen. > Zum Beispiel, ob eine aktiven Klangweiche (zwei, drei, vier ... > Wegesystem) vorliegt, usw. die übersichtskittze hab ich selber immer noch nicht , alles zu groß. ich habs nur im kopf alles harte bandagen ohne digicam , ohne smartphone, und vorhandenen spiralblock ,, frag sich nur was non magnetic resistors subjektiver klang , mit ner schaltung zu tun hatt, die kann man auch im arduino mit blink led einbauen,und mit lautsprecher ,, tubeamp schaltungen gibts genügend im netz also, ich hab keine pläne digital, , ich hab keine fertig gebaute schaltung auf bild , ich hab kein wave format , wo man den amp hört... was noch? vieleicht find ich ein pic von meinem lager das ihr mal ruhe gebt sorry teox , und zufrieden?
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Sigrid P. schrieb: ... > > die übersichtskittze hab ich selber immer noch nicht , alles zu groß. > ich habs nur im kopf STIMMT!
Sigrid P. schrieb: > sorry teox , und zufrieden? Wow... immerhin ein Bild. Und du glaubst allen Ernstens, dass irgendwelche Spezialwiderstände einen Einfluss bei DER Verdrahtung haben sollen? Respekt!
Wolfgang R. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> sorry teox , und zufrieden? > > Wow... immerhin ein Bild. Und du glaubst allen Ernstens, dass > irgendwelche Spezialwiderstände einen Einfluss bei DER Verdrahtung haben > sollen? Respekt! nee.vieleicht möglich
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Mohandes H. schrieb: > Verdrillte Heizleitungen? ach bitte , wir wollen jetzt nicht wieder mit den grundlagen anfangen , ja das ist eine röhrengleichrichtung für 600v und direkter beheitztem ignation rectifier, die grauen zementwiderstände bringen die 6v hzg spannung runter auf 2,5v/8A in diesem testaufbau lclc siebung, die glühbirne diente(betohnung auf diente) mit einer 2. als last
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Endlich ein Bild - geht doch. Was sind diese grauen Rollen jeweils neben den Röhren? Und welche Röhren sind das? Teox, mit einem vernünftigen Aufbau tust Du Dir einen größeren Gefallen als mit irgendwelchen speziellen Widerständen. 'Wilder' Aufbau ist ansich nichts schlechtes, gerade bei Röhrenverstärkern. Aber nicht auf einem Holzbrett und mit Schraubklemmen. Schau Dir mal an wie Gitarrenverstärker aufgebaut sind. Alle Widerstände und Kondensatoren an Lötleisten, die Röhrenfassungen als zusätzliche Lötstützpunkte. Sternförmige Masse dicke Massekabel. Heizleitungen verdrillt gegen Störungen. Solider Aufbau auf Metallchassis. Man kann viel lernen wenn man schaut wie es Leute machen, die jahrzehntelange Erfahrung haben.
Sigrid P. schrieb: > ach bitte , wir wollen jetzt nicht wieder mit den grundlagen anfangen , Offensichtlich doch. Hast Du einen Lötkolben oder schraubst Du alles?
die schaltung ist recht triki die röhre hat nur 1,8Amax impulsstrom. die elkobatterien zogen weit über 10A(2x800uf) , bei Ilast 0.1A,U=600v, beim einschalten zogen sie nochmehr strom. dann kam mir die idee; und ein bekannter lieferte für mich, aus einem uralten buch der 50er ,die lösung man nehme eine lcl siebung , und davon die erste spule , und schalte ein in reihe geschaltenes rc glied, paralell zu spule(eine Art schwingkreis) das ganze hab ich in spiece eingegeben und modeliert , aufgebaut,, und siehe da ,die messwerte waren wie in der simulation der gleichrichter wurde mit 1,5A peak belastet ich hab das ganze dann über mehrere lade-hochlast wiederstände und schütze hochgefahren...lief 6h lang bis ich ausschaltete
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Sigrid P. schrieb: > man nehme eine lcl siebung , und davon die erste spule , und schalte ein > in reihe geschaltenes rc glied, paralell zu spule(eine Art schwingkreis) Die Sprache der Elektronik ist aus gutem Grund der Schaltplan. Deinen Text verstehe ich nicht.
Sigrid P. schrieb: > man nehme eine lcl siebung , und davon die erste spule , und schalte ein > in reihe geschaltenes rc glied, paralell zu spule(eine Art schwingkreis) ... und baue sich einen Oszillator.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> man nehme eine lcl siebung , und davon die erste spule , und schalte ein >> in reihe geschaltenes rc glied, paralell zu spule(eine Art schwingkreis) > > Die Sprache der Elektronik ist aus gutem Grund der Schaltplan. Deinen > Text verstehe ich nicht. war mir klar , ich musste auch noch lesen lernen, um eure sätze lesen zu können es gibt keinen schaltplan, den hab ich im kopf, wenn du von brücken und röhrengleichrichter und lcl siebung ahnung hättest , würdest du es verstehen.. hab keinen bock mehr mit euch , um dauernd im 2. lehrjahr anzufangen.und zu erklären mfg kein bocki.
Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> man nehme eine lcl siebung , und davon die erste spule , und schalte ein >> in reihe geschaltenes rc glied, paralell zu spule(eine Art schwingkreis) > > ... und baue sich einen Oszillator. so in etwa
Sigrid P. schrieb: > hab keinen bock mehr mit euch , um dauernd im 2. lehrjahr anzufangen.und > zu erklären > mfg > kein bocki. Dann ist ja alles super. Der Herr ist ja der absolute Meister und Experte. Erklär' der Kuh wie man Eier legt ... Im Ernst: hier gibt es Leute, die seit Jahrzehnten an Röhrenverstärkern bauen. Wäre ziemlich dumm hier arrogant aufzutreten und gute Ratschläge zu ignorieren.
Mohandes H. schrieb: > Endlich ein Bild - geht doch. > > Was sind diese grauen Rollen jeweils neben den Röhren? Und welche Röhren > sind das? > > Teox, mit einem vernünftigen Aufbau tust Du Dir einen größeren Gefallen > als mit irgendwelchen speziellen Widerständen. > > 'Wilder' Aufbau ist ansich nichts schlechtes, gerade bei > Röhrenverstärkern. Aber nicht auf einem Holzbrett und mit > Schraubklemmen. > > Schau Dir mal an wie Gitarrenverstärker aufgebaut sind. Alle Widerstände > und Kondensatoren an Lötleisten, die Röhrenfassungen als zusätzliche > Lötstützpunkte. Sternförmige Masse dicke Massekabel. Heizleitungen > verdrillt gegen Störungen. Solider Aufbau auf Metallchassis. > > Man kann viel lernen wenn man schaut wie es Leute machen, die > jahrzehntelange Erfahrung haben. was bist du für ein vogel,, meinst du das war meine fertige schaltung, ? das war ein versuchs und messaufbau,mit ignation rectifier die impulse bis 3kv bringen , in der gleichrichtung beim einschalten. alle messpunkte sind frei zugänglich gewesen, und es kam eine schutzhaube drüber , und eine notausschaltung.....beim testbetrib?# sagt mal haltet ihr mich alle für blöde , oder seid ihr es? und ich mach das so wie ich es brauche und will , nicht was man hald so macht.......
Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> hab keinen bock mehr mit euch , um dauernd im 2. lehrjahr anzufangen.und >> zu erklären >> mfg >> kein bocki. > > Dann ist ja alles super. Der Herr ist ja der absolute Meister und > Experte. Erklär' der Kuh wie man Eier legt ... > > Im Ernst: hier gibt es Leute, die seit Jahrzehnten an Röhrenverstärkern > bauen. Wäre ziemlich dumm hier arrogant aufzutreten und gute Ratschläge > zu ignorieren. ich hab die gleichrichtung bereits erklärt , und den trik , den impulsstrom zu deziemieren , wenn experten da wären , würden sie es verstehen , aber davon seh ich nischte sorry ,nachtrag:: die grauen polllen sind Rs um von 6v auf 2,5v/8>A heizspannung der röhren zu kommen zu kommen , für den testaufbau.
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Sigrid P. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >> >> Dann ist ja alles super. Der Herr ist ja der absolute Meister und >> Experte. Erklär' der Kuh wie man Eier legt ... >> >> Im Ernst: hier gibt es Leute, die seit Jahrzehnten an Röhrenverstärkern >> bauen. Wäre ziemlich dumm hier arrogant aufzutreten und gute Ratschläge >> zu ignorieren. > > Klar binich der Meister mit meiner Verstärkerentwicklung, wer sonst ?, ich habe jede Baugruppen jedes Bauteil, bis in den Grenzpunkt simuliert, nur ich kenne die koplexxen zusammenhänge und schwachstellen, meiner Schaltung,und wo die an anderer stelle kompensiert werden müssen. hasst schon mal ne Regelung entworfen , mit 250V/300V /0.2A Last ,stabil, und 300 üA Brumm , wohlgemerkt !!! nicht? dann macht mal kinnigs also was wollt ihr eigentlich? nur subjektiven klang kenn ich nicht simulieren, nur hören
Sigrid P. schrieb: > ich habe jede Baugruppen jedes Bauteil, bis in den Grenzpunkt simuliert Na dann kann ja nichts mehr schief gehen :-) Dass diese Simulationen gar nicht besonderes sind und gerade die Grenzen der Bauteile eher schlecht bis teilweise gar nicht abdecken, lassen wir mal außen vor. Versuche es mal mit Raketentechnik, das käme glaubhafter herüber.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ich habe jede Baugruppen jedes Bauteil, bis in den Grenzpunkt simuliert > > Na dann kann ja nichts mehr schief gehen :-) > > Dass diese Simulationen gar nicht besonderes sind und gerade die Grenzen > der Bauteile eher schlecht bis teilweise gar nicht abdecken, lassen wir > mal außen vor. > > Versuche es mal mit Raketentechnik, das käme glaubhafter herüber. ich habe anfangs 4 gleiche endstufen gebaut, nur mit etwas anderen kondensator marken, und übertragern. Alles, rein weg, von meinen simulationsplänen,, und dazu ein proffesorisches netzteil, eine endstufe nach der anderen hab ich ans netzteil gehängt. hab den ruhestrom eingestellt, den 8 kanal ozi ran, den treiber gemittelt, und alle 4 enstufen liefen sofort astrein, ohne mestechnischen fehler es gab durch die verschiedenen Cs klangunterschiede , das alles ist schon ein paar jahre her.... wohlgemerkt es war mein 1. verstärker selber entwickelt , auch der 1. prototyp an vorverstärker lief einwand frei.. ich habe mich auch jahre in die matterie eingelesen und brauche keine tips wie man verstärker baut.oder wie und wo man leitungen verdrillt ..masseführung etc... was ich suche sind subjektive material eindrücke , nun gehts ums finish mfg grosskotz
Sigrid P. schrieb: > und brauche keine tips wie man verstärker baut Wieso bist du dann hier? Wir haben jetzt deinen verranzten Röhren-Brückengleichrichter gesehen und dürfen seit Wochen deine Beleidigungen und großkotzigen Sprüche ertragen. Sigrid P. schrieb: > Klar binich der Meister mit meiner Verstärkerentwicklung, wer sonst ? Sigrid P. schrieb: > sagt mal haltet ihr mich alle für blöde , oder seid ihr es? Deine verhaltensauffällige Art, zu kommunizieren, ist ja eine Zeit lang ganz unterhaltsam, aber jetzt wird es echt langweilig. Hast du vielleicht noch ein Foto vom Verstärker selber? Vielleicht auch mit leerer Kippentüte und so... Das hat Stil!
Wolfgang R. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> und brauche keine tips wie man verstärker baut > > Wieso bist du dann hier? Wir haben jetzt deinen verranzten > Röhren-Brückengleichrichter gesehen und dürfen seit Wochen deine > Beleidigungen und großkotzigen Sprüche ertragen. > > Sigrid P. schrieb: >> Klar binich der Meister mit meiner Verstärkerentwicklung, wer sonst ? > > Sigrid P. schrieb: >> sagt mal haltet ihr mich alle für blöde , oder seid ihr es? > > Deine verhaltensauffällige Art, zu kommunizieren, ist ja eine Zeit lang > ganz unterhaltsam, aber jetzt wird es echt langweilig. Hast du > vielleicht noch ein Foto vom Verstärker selber? Vielleicht auch mit > leerer Kippentüte und so... Das hat Stil! ich habe keine cam, wie oft den noch? das ich als 2-3x schreiben muss g teoxa
Sigrid P. schrieb: > ich habe keine cam Dann bleibt eigentlich nur noch die Frage, was du hier außer Aufmerksamkeit eigentlich suchst.
ich bau mir jetzt ein paar schnitzel, will von euch auch jemad was? onkel breu salat gibts dazu..
Sigrid P. schrieb: > will von euch auch jemad was? Nee, danke, wenn es in der Küche auch so aussieht, wie auf deinem Arbeitsplatz...
Wolfgang R. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> will von euch auch jemad was? > > Nee, danke, wenn es in der Küche auch so aussieht, wie auf deinem > Arbeitsplatz... nope nur die werkstadt , sie braucht den "zurück in die zukunft "flär mfg teox
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so schaut des aus mein schneller dummy , neben den guten alten glühbirnen, die ich als lastdummy gebunkert habe
Sigrid P. schrieb: > die übersichtskittze hab ich selber immer noch nicht , alles zu groß. > ich habs nur im kopf Aber immerhin ein Bild von einem Aufbau. +1 Sigrid P. schrieb: > es gibt keinen schaltplan, den hab ich im kopf, Das steht aber im Widerspruch zu Sigrid P. schrieb: > 10gig spicesimulationen und 7 bücher auf der festplatte , > eigene spicemodelle, durchgearbeitet versteht sich ,
Dieter D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> die übersichtskittze hab ich selber immer noch nicht , alles zu groß. >> ich habs nur im kopf > > Aber immerhin ein Bild von einem Aufbau. +1 > > Sigrid P. schrieb: >> es gibt keinen schaltplan, den hab ich im kopf, > > Das steht aber im Widerspruch zu > > Sigrid P. schrieb: >> 10gig spicesimulationen und 7 bücher auf der festplatte , >> eigene spicemodelle, durchgearbeitet versteht sich , ich hab keinen schaltplan zum hochladen, sollte das heissen die meisten hab ich im kopf ps ich sääh nischt, von der eeens mfg mr groskotz
Sigrid P. schrieb: > so , nun bin ich gespannt , was das ist Tipp für Röhren-auf-MosFET Umsteiger: Zeichne dir die FET-Body-Diode mit in den Schaltplan.
Εrnst B. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> so , nun bin ich gespannt , was das ist > > Tipp für Röhren-auf-MosFET Umsteiger: Zeichne dir die FET-Body-Diode mit > in den Schaltplan. n e der mosfett warso in der bib bei spice, und dabei bleibt es im, plan, für den aufbau verwende ich andere typen
Sigrid P. schrieb: > so , nun bin ich gespannt , was das ist also, keine weiteren dummen kommentare?? ich kläre auf , das ist eine Regelung mit negativer gittervorspannung und sanft anlauf.. ich hätte jetzt schon mehr an grundlagen wissen ,im Amp bau, erwartet , von einigen dumpfbacken, die immer hetzen... danke für meine geschätzte "-4""benotung vorab, für diesen post mr grosskotz persönlich
Sigrid P. schrieb: > so , nun bin ich gespannt , was das ist also, keine weiteren dummen kommentare?? ich kläre auf , das ist eine Regelung mit negativer gittervorspannung und sanft anlauf.. ich hätte jetzt schon mehr an grundlagen wissen ,im Amp bau, erwartet , von einigen dumpfbacken, die immer hetzen... danke für meine geschätzte "-4""benotung vorab, für diesen post mr grosskotz persönlich im Anhang noch ein bild für die heizspannungsregelung und Glättugs Elko um die 34A zu bekommen aber nun reicht es mit sachen, die nicht zum thema non magnetic resistors gehören ok? kinnings?
Jack V. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> so schaut des aus > > Du hast magnetic screws im Signalweg – so wird das nichts. ok? welche schraube meinst du denn? physiker sagt das eisen, würde ausmachen als klemme im signalweg , nichtmal ein neodymmagnet,verändert irgendwas das tritt nur bei passiven teilen auf wie wiederstand oder elko, eine schraube hatt keinen wiederstand bei einer vaakumquetschverbindung bei der automobilindustrie ist die vaakumquetschverbindung standart im kabelbaum mit oxidationsfreiem kupfer also kein eso... und hokuspokus immer schön lächeln grossi mfg grossi
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Wichtiger ist, dass der Widerstand geringe Induktivität aufweist. Aus Schaltungen hatte ich Drahtwiderstände ausgelötet im Bereich des TO, die eine Induktivität von 0,6...1,2 µH aufwiesen. Bei Widerständen mit solchen parasitären Induktivitäten als non magnetic Ausführung, solltest Du Finger davon lassen. Früher musste das mühselig zu Fuß gerechnet werden, heute geht das online: https://wetec.vrok.de/rechner/cspule.htm Sigrid P. schrieb: > so , nun bin ich gespannt , Sehr ähmliche Schaltung habe ich in einer Black Devil für die positive und negative Versorgung gesehen. Die verhinderte auch den Plopp beim Einschalten.
Sigrid P. schrieb: > Jack V. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> so schaut des aus >> >> Du hast magnetic screws im Signalweg – so wird das nichts. > > ok? welche schraube meinst du denn? > > physiker sagt: das eisen, würde nichts ausmachen als klemme im signalweg , > nichtmal ein neodymmagnet,verändert irgendwas > > das tritt nur bei passiven teilen auf wie wiederstand oder elko, > eine > schraube hatt keinen wiederstand bei einer vaakumquetschverbindung > > bei der automobilindustrie ist die vaakumquetschverbindung standart im > kabelbaum mit oxidationsfreiem kupfer quetschung > > also kein eso... und hokuspokus > > immer schön lächeln > > grossi > > > > mfg > grossi grosse
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Dieter D. schrieb: > Wichtiger ist, dass der Widerstand geringe Induktivität aufweist. > Aus > Schaltungen hatte ich Drahtwiderstände ausgelötet im Bereich des TO, die > eine Induktivität von 0,6...1,2 µH aufwiesen. Bei Widerständen mit > solchen parasitären Induktivitäten als non magnetic Ausführung, solltest > Du Finger davon lassen. > > Früher musste das mühselig zu Fuß gerechnet werden, heute geht das > online: > https://wetec.vrok.de/rechner/cspule.htm > > Sigrid P. schrieb: >> so , nun bin ich gespannt , > > Sehr ähmliche Schaltung habe ich in einer Black Devil für die positive > und negative Versorgung gesehen. Die verhinderte auch den Plopp beim > Einschalten. freut mich das du weisst was das ist, das ist für die gitterspannung , vorausgesetzt ist das die anodenspannung auch stabiliesiert ist und nicht von netzschwankungen betroffen ist ich hatte das schaltbild in meinem Archiv und dann, modifiziert für eine negative spannung , und hab sämmtliche haveriefälle simuliert. mfg grossi
Hm , nun kommt nix mehr??? AAAAHHHHHhhhhhh , ir wollt also nur bildchen sehen, so wie kleine jungs.... wie süß...... grossi
Sigrid P. schrieb: > Hm , nun kommt nix mehr? Arroganz, gepaart mit Defiziten, hält halt viele davon ab, sich mit dir abzugeben. Dass du lustig Begriffe durcheinanderwürfelst und mit neuen Bedeutungen versiehst, macht’s auch nicht direkt besser.
Sigrid P. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> so , nun bin ich gespannt , was das ist > > also, keine weiteren dummen kommentare?? > Hast du das Bild gemalt? Du hast doch, wie mehrfach beteuert, keine cam?!
Sigrid P. schrieb: > Hm , nun kommt nix mehr??? Von mir nicht, weil ich keinen Bock habe auf diese permanenten Beleidigungen des Großkotzes, der sich nicht mal die Mühe macht sich einigermaßen auszudrücken. Dazu völlige Unwissenheit was Röhren betrifft. Also eine langweilige 'Diskussion'. Was denkst Du, warum die vielen Leute, die echt Ahnung haben, hier nicht schreiben? > im Anhang noch ein bild für die heizspannungsregelung und Glättugs Elko > um die 34A zu bekommen Das hast Du nicht selber gebaut! Niemals! > ich hätte jetzt schon mehr an grundlagen wissen ,im Amp bau, erwartet , Ja, ich auch. Sieht leider ganz, ganz düster aus. Solange also nicht was Konkretes kommt, mit (Teil-) Schaltplan und mit Substanz und Intelligenz statt irgendwelchen Allgemeinplätzen bin ich hier raus.
Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Hm , nun kommt nix mehr??? > > Von mir nicht, weil ich keinen Bock habe auf diese permanenten > Beleidigungen des Großkotzes, der sich nicht mal die Mühe macht sich > einigermaßen auszudrücken. Dazu völlige Unwissenheit was Röhren > betrifft. Also eine langweilige 'Diskussion'. genau, solange bist die verächter von subjektiven klang einflüssen von der erde verschluckt werden... > > Was denkst Du, warum die vielen Leute, die echt Ahnung haben, hier nicht > schreiben? weil sie von non magnetics resistors keine Ahnung haben,und auch nicht von Regelungen, nur von schönen bildchen.... > >> im Anhang noch ein bild für die heizspannungsregelung und Glättugs Elko >> um die 34A zu bekommen > > Das hast Du nicht selber gebaut! Niemals! danke für die blumen,War auch nur ein Bild > >> ich hätte jetzt schon mehr an grundlagen wissen ,im Amp bau, erwartet , > > Ja, ich auch. Sieht leider ganz, ganz düster aus. > > Solange also nicht was Konkretes kommt, mit (Teil-) Schaltplan und mit > Substanz und Intelligenz statt irgendwelchen Allgemeinplätzen bin ich > hier raus. sehr gut, es geht ja auch um non magnetics resistors, und nicht um daumenkino bildchen
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> so , nun bin ich gespannt , was das ist >> >> also, keine weiteren dummen kommentare?? >> > Hast du das Bild gemalt? Du hast doch, wie mehrfach beteuert, keine > cam?! hab ich auch nicht, die photos sind über 5 jahre alt , da hatte ich mal so ein unrobustes spielzeug
Jack V. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Hm , nun kommt nix mehr? > > Arroganz, gepaart mit Defiziten, hält halt viele davon ab, sich mit dir > abzugeben. Dass du lustig Begriffe durcheinanderwürfelst und mit neuen > Bedeutungen versiehst, macht’s auch nicht direkt besser. sehr gut , es war mir auch klar das keiner ne ahnung von ner negativen regelung hatt,, und warum? weil man es nicht so macht... ich schon, es hatt seine gründe. es kann nun alle abhalten, weil keiner da ist der ersthasfte erfahrung mit non magnetic resistors hat
Sigrid P. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> Sigrid P. schrieb: >>>> so , nun bin ich gespannt , was das ist >>> >>> also, keine weiteren dummen kommentare?? >>> >> Hast du das Bild gemalt? Du hast doch, wie mehrfach beteuert, keine >> cam?! > > hab ich auch nicht, die photos sind über 5 jahre alt , da hatte ich mal > so ein unrobustes spielzeug Verständlich - da war sicher zu viel magnetic 'Kram' drin...
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Thomas U. schrieb: >>> Sigrid P. schrieb: >>>> Sigrid P. schrieb: >>>>> so , nun bin ich gespannt , was das ist >>>> >>>> also, keine weiteren dummen kommentare?? >>>> >>> Hast du das Bild gemalt? Du hast doch, wie mehrfach beteuert, keine >>> cam?! >> >> hab ich auch nicht, die photos sind über 5 jahre alt , da hatte ich mal >> so ein unrobustes spielzeug > > Verständlich - da war sicher zu viel magnetic 'Kram' drin... na sehen wir , schon wieder , da wird gestichelt und sich lustiggemacht , und dann wird sich beschwert warum ich arrogant und grosskotzig werden ja soll ich mir das bieten lassen, von nichtwissenden? ich mein das ist ja langsam eindeutig, wer hier abrünstig und sticheld schiesst.und provoziert , und dann nicht das echo erträgt.. kinnings
Sigrid P. schrieb: ... >> Verständlich - da war sicher zu viel magnetic 'Kram' drin... > > na sehen wir , schon wieder , da wird gestichelt und sich lustiggemacht > , > > und dann wird sich beschwert warum ich arrogant und grosskotzig werden > > ja soll ich mir das bieten lassen, von nichtwissenden? > ich mein das ist ja langsam eindeutig, wer hier abrünstig und sticheld > schiesst.und provoziert , > > und dann nicht das echo erträgt.. > > kinnings Du kennst doch sicher das Dritte Newtonsche Gesetz? Bei DEINEM Auftreten?! Wenn nicht, frag einfach deinen fisicker!
Sigrid P. schrieb: > Hm , nun kommt nix mehr??? Das ist durchaus logisch. Bisher war es ungewiss, ob es wirklich Aufbauten im Realen gibt. Das ist einer der Gründe zur Nachfrage nach Bildern. Auf jeden Fall sind Deine Maßnahmen in der Kategorie mit sehr viel Aufwand wird nur verschwindend wenig erreicht. Die großen Klopper sind immer noch vorhanden.
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Thomas U. schrieb: >>> Sigrid P. schrieb: >>>> Sigrid P. schrieb: >>>>> so , nun bin ich gespannt , was das ist >>>> >>>> also, keine weiteren dummen kommentare?? >>>> >>> Hast du das Bild gemalt? Du hast doch, wie mehrfach beteuert, keine >>> cam?! >> >> hab ich auch nicht, die photos sind über 5 jahre alt , da hatte ich mal >> so ein unrobustes spielzeug > > Verständlich - da war sicher zu viel magnetic 'Kram' drin... na sehen wir , schon wieder , da wird gestichelt und sich lustiggemacht , und dann wird sich beschwert warum ich arrogant und grosskotzig werden ja soll ich mir das bieten lassen, von nichtwissenden? ich mein das ist ja langsam eindeutig, wer hier abrünstig und sticheld schiesst.und provoziert , und dann nicht das echo erträgt.. kinnings Dieter D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Hm , nun kommt nix mehr??? > > Das ist durchaus logisch. Bisher war es ungewiss, ob es wirklich > Aufbauten im Realen gibt. Das ist einer der Gründe zur Nachfrage nach > Bildern. aber bilder. und schematics hat nichts mit der erfahrung mit nonmagnetic resistors zu tun, ich empfinde es als totale tehma verfehlung > > Auf jeden Fall sind Deine Maßnahmen in der Kategorie mit sehr viel > Aufwand wird nur verschwindend wenig erreicht. Die großen Klopper sind > immer noch vorhanden. diesen satz verstehe ich inhaltlich nicht, sorry meinst dumit deinem satz, das mit den aufwand fast nichts erreicht wird? wenn ja, da kenn ich noch einen,der mit elefanten auf spazen schiest, aber mann hört es bei mir kommt nur das beste vom erschwinglichen in dem amp, auch wens 160 resistors für 1,50euro sein müssen und Archimedes sagt; das ganze ist mehhr wie die summe seiner teilchen, was nutzen da bildchen und pläne? mfg grossi
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Sigrid P. schrieb: > diesen satz verstehe ich inhaltlich nicht, sorry Vergleiche das mit einem großen Wasserleitungsnetz, das viele große und kleine undichte Stellen hat. Das Netz verliere 7698,78l pro Stunde. Das Messgerät misst auf 0,01l pro Stunde genau. Du verbesserst mit viel Aufwand ein kleine Undichtigkeit. Danach verliert das Netz 7698,52l. Der physikalische Effekt der Verbesserung ist unbestritten nachgewiesen. Jeder Physiker kann das nur eineindeutig bestätigen. Jeder der den positiven Effekt hier bestreitet liegt in dem Beispiel falsch. Der kleine Unterschied jedoch ist, dass hier fast jeder erst mal gar nichts an den kleinen Lecks machen würde, solange nicht wenigstens ein paar große Lecks beseitigt wären. Indem Falle steht das wirtschaftliche und ressourcensparende Handeln im Vordergrund. Auf einer bemannten Marsstation würde das eine ganz grosse Rolle spielen. Dort sähe es sogar so aus, wer nicht hören will, wird geknebelt in die Schleuse gebracht, danach als Nährlösung den Pilzkulturen zugesetzt und somit indirekt aufgegessen. Das nennt sich dann Vollkreislauf der Ressourcen.
Dieter D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> diesen satz verstehe ich inhaltlich nicht, sorry > > Vergleiche das mit einem großen Wasserleitungsnetz, das viele große und > kleine undichte Stellen hat. Das Netz verliere 7698,78l pro Stunde. Das > Messgerät misst auf 0,01l pro Stunde genau. Du verbesserst mit viel > Aufwand ein kleine Undichtigkeit. Danach verliert das Netz 7698,52l. > > Der physikalische Effekt der Verbesserung ist unbestritten nachgewiesen. > Jeder Physiker kann das nur eineindeutig bestätigen. Jeder der den > positiven Effekt hier bestreitet liegt in dem Beispiel falsch. > > Der kleine Unterschied jedoch ist, dass hier fast jeder erst mal gar > nichts an den kleinen Lecks machen würde, solange nicht wenigstens ein > paar große Lecks beseitigt wären. Indem Falle steht das wirtschaftliche > und ressourcensparende Handeln im Vordergrund. Auf einer bemannten > Marsstation würde das eine ganz grosse Rolle spielen. Dort sähe es sogar > so aus, wer nicht hören will, wird geknebelt in die Schleuse gebracht, > danach als Nährlösung den Pilzkulturen zugesetzt und somit indirekt > aufgegessen. Das nennt sich dann Vollkreislauf der Ressourcen. Ja da hasst du schon recht , ich meine ich hab Die schaltungen komplett durschsimuliert , und optimiert , die Netzteile ,sind komplett befreit vom brumm, wo nur noch das bauteilrauschen bleibt, 300üV bei 250v und dann ist mir die Kondensator sache aufgefallen, wo verschiedene Hersteller , an Cs unterschiedlich klingen und darauf bin ich auch auf non magnetig resistors gestossen , die gut klingenden Amps auf der Messe haben alle die Audiophilen Cs und Rs am start, viele Amps waren offen zu bewundern naja Zaubern können sie ja nicht das sie so gut klingen. irgendwo kocht jeder mit wasser... nachdem mein C auch mit brummigen netzteil, klar aus der testschaltung zu hören ist..gehe ich davon aus das non magnetic resistors auch noch was bringen, warum sollte einnamhafter hersteller für 4-80 euro spezielle Rs bauteile für den Audiobereich , herstellen, wenn sie keine verbesserungen im Audiobreich bringen würden, und keinen Absatz hätten die hersteller verdienen millionen mit anderen bauteilen beim übertrager konnte ich ,bei 2 ähnlichen keinen unterschied hören, obwohl sie nach dem durchmessen unterschiedliche qualität hatten, ich hörte aber nicht im grenzbereich ein hersteller wickelt mir noch einen AÜ mit doppelt so grossen Kern mfg teox
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Wolfgang R. schrieb: > Dann bleibt eigentlich nur noch die Frage, was du hier außer > Aufmerksamkeit eigentlich suchst.
Wolfgang R. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Dann bleibt eigentlich nur noch die Frage, was du hier außer >> Aufmerksamkeit eigentlich suchst. ehrfahrungswerte , für non manetic resistors , aber die hat hier scheinbar keiner zu haben, manche wussten nichtmal das es die gibt, aber sich lustigmachen und andere aufhetzen, konnten sie schon. teox
Um welche "Erfahrungswerte" geht es denn überhaupt? Was die Hersteller betrifft, wird die Notwendigkeit und Eigenschaften solcher Komponenten erschöpfend in den Firmenschriften und Datenblätter dokumentiert. Andrerseits wäre eine gewisse Skepsis gegenüber den Behauptungen der übrigen Informationsquellen höchstwahrscheinlich ratsam bzw. angebracht und man ist dann bei der Beurteilung auf sich gestellt.
Sigrid P. schrieb: > ehrfahrungswerte , für non manetic resistors , > aber die hat hier scheinbar keiner zu haben Weil’s solche Dinger auch gar nicht gibt. Genausowenig, wie: Sigrid P. schrieb: > non magnetig resistors und: Sigrid P. schrieb: > non magnetics resistors und „non magntic Resistor“ (Threadtitel), und diverse andere Variationen. Und dass du eigentlich ’nen nichtinduktiven Widerstand und keinen nichtmagnetischen Widerstand suchtest, stand hier im Thread auch schon an einigen Stellen. Wenn „nicht magnetisierbar“ tatsächlich ein Faktor in deinen Schaltungen wäre, dann wären die magnetisierbaren Schrauben im Versorgungsweg (in deinem Sprachgebrauch: „magnetic screws im Signalweg“) sehr wohl ebenfalls ein Faktor, wie dir dein Physiker sicher gerne bestätigen wird. Ein kleiner zwar, aber doch in etwa die Größenordnung deiner Widerstände. Aber so unterm Strich: 5/10 auf der Trollskala. Zwar eine beeindruckende Resonanz in der gegebenen Zeit, aber doch viel zu viel Eigenanteil und Nachstichelei damit der Thread nicht in der Versenkung verschwindet, als dass man das als nennenswerte oder gar überdurchschnittliche Trollerei bezeichnen könnte. Das können Andere besser.
Gerhard O. schrieb: > Um welche "Erfahrungswerte" geht es denn überhaupt? > > Was die Hersteller betrifft, wird die Notwendigkeit und Eigenschaften > solcher Komponenten erschöpfend in den Firmenschriften und Datenblätter > dokumentiert. Andrerseits wäre eine gewisse Skepsis gegenüber den > Behauptungen der übrigen Informationsquellen höchstwahrscheinlich ratsam > bzw. angebracht und man ist dann bei der Beurteilung auf sich gestellt. mir geht es darum, ob jemand diese non magnetic resistors , schon mal verbaut hat, und ob es kleine und grössere klangverbesserungen, zu hören sind,bzw subjektive klangveränderungen gibt, oder keine. ich suche hier nicht nach vermutuhgen, sondern um klare praktische erfahrungswerte einbauen , kann ich immer noch was ich will.. und im hifi forum brauch ich nicht gehen, da die mitglieder lauter plug and player ,sind , und e-technisch von amp-entwicklung -nicht fit sind. hier is wieder umgekehrt nach dem motto : wenn dir ein AB-Amp nicht taugt versuchs mit einem D-amp ,die Bauteile die du nimmst sind egal ," klingen von Amp und Bauteilen " existieren in ihrer Ansicht nicht ,das ist dann alles, ich mache nicht alles so wie, " mann es so macht," ich hinterfrage alles,nicht nur pläne und simulationen , sondern jedes bauteil, jede klemmstelle und mir ist egal:" wen mann es so macht", das muss nicht heissen das es in meinem fall, oder jeden fall die beste lösung ist, oft das gegenteil ist der fall zudem kommen in den Röhrenforen, die "alten hasen" zu wort die dann sagen: das haben wir früher so gemacht " und das macht mann so , ohne neues auszuprobieren , sie sagen: warum es geht doch..die Amps klingen zwar, aber nicht besser wier ein chinabausatz , mit standart teilen. und in high end messen, kommen entstufen zum zug mit 100 000 euro die einen klang haben , was mann noch nicht gehört hat.. ja zaubern tuen die auch nicht,ich habe shematics von ihnen gesehen, ausgeklügelte layout und wiering, und die teueren bauteile gegenüber den "alten röhrenhasen"ihren Amps. und kein musik narr und Berufsmusiker kauft einen verstärker der nicht klingt. von Verstärkerbau, und Bauteilen , haben die keine Ahnung , aber klingen muss es , mit oder ohne gold, oder optik toxi
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Dann bin ich an total falscher Stelle. Meine 60+ Jahre alten ("Tin ears") Ohren taugen nicht mehr zu solchen Dingen und ich war mein ganzes Leben lang mit mittelmässiger 08/15 HI-FI Norm Klangqualität durchaus zufrieden weil mir immer die Musik wichtiger war, als das letzte aus einer Anlage herausholen zu wollen und ich fürchte, viele Forenmitglieder befinden sich in derselben Kategorie. Ohne es böse meinen zu wollen, treibst Du Dich sozusagen im falschen Forum herum. Letzten Endes bist Du Dein eigener Experte. Vergleich A mit B und behalte was Dir besser gefällt. Mach strukturierte Experimente wie ein Ingenieur. Ob diese NMRs hier was bringen ist eine sehr subtile Sache an der nur Du Dich orientieren kannst. Da können Dir andere wenig raten, da jeder Mensch aus komplexen Gründen anders hört. Trau Deinem eigenen Instinkt und kommst damit viel weiter. Versuche auch auszudrücken und dokumentiere die Erfahrungen Du bei Deinen Arbeiten machst, so daß man später Eindrücke analysieren kann. Auch wenn Dir Dokumentation augenscheinlich nicht behagt, ist es der einzige Weg, zielstrebend zu arbeiten und die Früchte davon zu ernten. Ausführliche, klare und faktische Dokumentation, wenn möglich mit fundierten Meßwerten, sind das Arbeitswerkzeug für jeddn der sich mit ernsthaften Arbeiten befassen will. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich wünsche Dir Erfolg, aber ohne Disziplin und Fleiß, kein Preis. Edison is berühmt für seinen Spruch: "Genius is one percent inspiration and ninety-nine percent perspiration."
Gerhard O. schrieb: > Dann bin ich an total falscher Stelle. Meine 60+ Jahre alten ("Tin > ears") Ohren taugen nicht mehr zu solchen Dingen und ich war mein ganzes > Leben lang mit mittelmässiger 08/15 HI-FI Norm Klangqualität durchaus > zufrieden weil mir immer die Musik wichtiger war, als das letzte aus > einer Anlage herausholen zu wollen und ich fürchte, viele > Forenmitglieder befinden sich in derselben Kategorie. Ohne es böse > meinen zu wollen, treibst Du Dich sozusagen im falschen Forum herum. > > Letzten Endes bist Du Dein eigener Experte. Vergleich A mit B und > behalte was Dir besser gefällt. Mach strukturierte Experimente wie ein > Ingenieur. Ob diese NMRs hier was bringen ist eine sehr subtile Sache an > der nur Du Dich orientieren kannst. Da können Dir andere wenig raten, da > jeder Mensch aus komplexen Gründen anders hört. Trau Deinem eigenen > Instinkt und kommst damit viel weiter. > > Versuche auch auszudrücken und dokumentiere die Erfahrungen Du bei > Deinen Arbeiten machst, so daß man später Eindrücke analysieren kann. > Auch wenn Dir Dokumentation augenscheinlich nicht behagt, ist es der > einzige Weg, zielstrebend zu arbeiten und die Früchte davon zu ernten. > Ausführliche, klare und faktische Dokumentation, wenn möglich mit > fundierten Meßwerten, sind das Arbeitswerkzeug für jeddn der sich mit > ernsthaften Arbeiten befassen will. > > Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich wünsche Dir Erfolg, aber ohne > Disziplin und Fleiß, kein Preis. > > Edison is berühmt für seinen Spruch: > > "Genius is one percent inspiration and ninety-nine percent > perspiration." ja dokumentation, war anfangs nicht vorhanden, fast 100 schematic simulations muste ich nochmals 10x machen.. zzt , fehlt mir ein blockschaltbild wo ich alle komponenten und wechselwirkungen unter einem hut bringe, fast ein ding der unmöglichkeit , das ganze entpupt sich langsam zur sondermaschine... das es an der dokumentation und blockbildabdeckung soviel hängt , hätte ich nicht gedacht . nachdem ich etliche serienabschnitte habe kraft gibt mir immer ,wenn ich die 2 versuchsaufbau monoblöcke beim "schrauben " höre ,und weiss das es funktioniert..und klingt..... das netzteil kostet mich meinen letzten nerv , um die 8kw an 14 trafos, gleichrichter und ladeelkobatterien hochzufahren aber ich kann keine weiteren details liefern, sorry teox
Sigrid P. schrieb: ... > > ja dokumentation, war anfangs nicht vorhanden, fast 100 schematic > simulations muste ich nochmals 10x machen.. Siehste:-) kauf Dir ein (dickes Spiraleunband) Karo Schulheft und fange an Deine Versuche damit zu skizzieren und lege Deine Gedanken des Moments darin nieder. Alle Ergebnisse, Messwerte, Erfolge, mißerfolge usw. Halt wie ein Tagebuch. Auch die Handie Camera ist ein wichtiges Werkzeug Deine Unternehmungen zu fundieren. Natürlich auch Dein PC. > > zzt , fehlt mir ein blockschaltbild wo ich alle komponenten und > wechselwirkungen unter einem hut bringe, Ja. Da kommt auch ins obige Heft. > > fast ein ding der unmöglichkeit , das ganze entpupt sich langsam zur > sondermaschine... Kein Wunder wenn man die Übersicht verliert. > > das es an der dokumentation und blockbildabdeckung soviel hängt , hätte > ich nicht gedacht . > nachdem ich etliche serienabschnitte habe > > kraft gibt mir immer ,wenn ich die 2 versuchsaufbau monoblöcke beim > "schrauben " höre ,und weiss das es funktioniert..und klingt..... Auch das muß man niederlegen, so daß man später vergleichen kann. > > das netzteil kostet mich meinen letzten nerv , um die 8kw an 14 trafos, > gleichrichter und ladeelkobatterien hochzufahren Naja, da könnte man mit Microcontroller und Relais automatisieren. > > aber ich kann keine weiteren details liefern, sorry Naja, ich hoffe ich konnte Dich ein klein wenig in eine andere Richtung schupsen... > > teox
Sigrid P. schrieb: > um die 8kw an 14 trafos, > gleichrichter und ladeelkobatterien hochzufahren Das ist ja voellig laecherlich; wie soll das denn gut klingen koennen mit so einem knapp dimensionierten Netzteil. Wenn das mal nicht cargo cult in hoechster Vollendung ist. Ich wuerd's mal mit Holzwiderstaenden und -Kondensatoren probieren. Die kann man auch verschiedenfarbig anmalen und damit den Klang in unermessliche pimpen. scnr, WK
Ge > Naja, da könnte man mit Microcontroller und Relais automatisieren. >> das erledigt eine sps s7-300 , mit üc oder arduine wird es uferlos , mit karten und störanfälligkeit, zudem sind die Herrn IT immer feuer und flamme und zum programmen haben sie keine zeit , vor allem wenn ich zu ihnen sage , jedes relais und jeder schütz , muss einzeln angefahren werden beim testen , und ich habe keine ahnung von c >> aber ich kann keine weiteren details liefern, sorry > > Naja, ich hoffe ich konnte Dich ein klein wenig in eine andere Richtung > schupsen..., ja danke, das mit der doko , is mit vor ein paar wochen auch gekommen , nachdem das projekt 3 monate ruhte. in den simulationen schreib ich immer alles hin, oft zu wenig >> >> teox
Dergute W. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> um die 8kw an 14 trafos, >> gleichrichter und ladeelkobatterien hochzufahren > > Das ist ja voellig laecherlich; wie soll das denn gut klingen koennen > mit so einem knapp dimensionierten Netzteil. > Wenn das mal nicht cargo cult in hoechster Vollendung ist. > Ich wuerd's mal mit Holzwiderstaenden und -Kondensatoren probieren. Die > kann man auch verschiedenfarbig anmalen und damit den Klang in > unermessliche pimpen. > > scnr, > WK schnarcher , ich kann dich beruhigen , das testnetzteil für den monoblock ist noch viel unfangreicher , als das eigentliche ... hauptsache dumpfposaunen , und nicht vergessen immer schön lächeln
Sigrid P. schrieb: > Ge >> Naja, da könnte man mit Microcontroller und Relais automatisieren. >>> > das erledigt eine sps s7-300 , mit üc oder arduine wird es uferlos , mit > karten und störanfälligkeit, zudem sind die Herrn IT immer feuer und > flamme und zum programmen haben sie keine zeit , vor allem wenn ich zu > ihnen sage , jedes relais und jeder schütz , muss einzeln angefahren > werden beim testen , und ich habe keine ahnung von c Naja, sich in die Welt von Arduino mit seinen immenser Userbase ist nicht wirklich schwierig. Und wenn man etwas gewandter damit wird, macht das Programmieren den meisten Schülern und Interessenten sogar Spaß. > >>> aber ich kann keine weiteren details liefern, sorry >> >> Naja, ich hoffe ich konnte Dich ein klein wenig in eine andere Richtung >> > > schupsen..., > > ja danke, Gern geschehen > > das mit der doko , is mit vor ein paar wochen auch gekommen , nachdem > das projekt 3 monate ruhte. in den simulationen schreib ich immer alles > hin, oft zu wenig Ja, das kommt davon:-) Auch bei den Simulation tut man gut daran, Wesentliches durch genügend sinnreichen Kommentar zu belegen. Dokumentieren im Allgemeinen braucht auch Übung. Man muß lernen erkennen zu können ob alles Wesentliche in auch später noch verständlicher Form niedergelegt wurde. Da machen viele Leute übrigens Fehler, weil im Moment der Dokumentationstätigkeit die dazu nötige Objektivität fehlt und man glaubt, man weiß je eh alles genau im Kopf. Das geht nicht. Der Kontext geht nach einiger Zeit als Erstes verloren und dann sitzt man in der Tinte. Man muß immer so dokumentieren, daß auch ein Fremder sich damit einarbeiten kann. Gerhard >>> >>> teox
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Gerhard O. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Ge >>> Naja, da könnte man mit Microcontroller und Relais automatisieren. >>>> >> das erledigt eine sps s7-300 , mit üc oder arduine wird es uferlos , mit >> karten und störanfälligkeit, zudem sind die Herrn IT immer feuer und >> flamme und zum programmen haben sie keine zeit , vor allem wenn ich zu >> ihnen sage , jedes relais und jeder schütz , muss einzeln angefahren >> werden beim testen , und ich habe keine ahnung von c > Naja, sich in die Welt von Arduino mit seinen immenser Userbase ist > nicht wirklich schwierig. Und wenn man etwas gewandter damit wird, macht > das Programmieren den meisten Schülern und Interessenten sogar Spaß. >> >>>> aber ich kann keine weiteren details liefern, sorry >>> >>> Naja, ich hoffe ich konnte Dich ein klein wenig in eine andere Richtung >>> >> >> schupsen..., >> >> ja danke, > Gern geschehen >> >> das mit der doko , is mit vor ein paar wochen auch gekommen , nachdem >> das projekt 3 monate ruhte. in den simulationen schreib ich immer alles >> hin, oft zu wenig > Ja, das kommt davon:-) > > Auch bei den Simulation tut man gut daran, Wesentliches durch genügend > sinnreichen Kommentar zu belegen. > > Dokumentieren im Allgemeinen braucht auch Übung. Man muß lernen erkennen > zu können ob alles Wesentliche in auch später noch verständlicher Form > niedergelegt wurde. > > Da machen viele Leute übrigens Fehler, weil im Moment der > Dokumentationstätigkeit die dazu nötige Objektivität fehlt und man > glaubt, man weiß je eh alles genau im Kopf. Das geht nicht. Der Kontext > geht nach einiger Zeit als Erstes verloren und dann sitzt man in der > Tinte. Man muß immer so dokumentieren, daß auch ein Fremder sich damit > einarbeiten kann. > > Gerhard >>>> danke dir der üc scheidet aus , die sps ist sicherer und nicht störanfällig. zudem hab ich alles ergattert was ich brauche von der s7 , 2cdpus und 32karten es ist einfach zu groß , ich bräuchte ein 3x2m papier wo das blockschaltbild drauf ist , ich verwickle mich dauernd beim blockschaltbild zeichnen in details zu gehen , auf dinA4 hab ich keine chance , ins cad zu zeichnen, ist mir zu aufwendig mit eplan, ich hab mir nun nen zettel an die werkstatttür gebabt" geklebt oft war es sogar gut nicht zu dokumentieren, weil ich beim erneuten simulieren, fehler an anderer stelle im grenzbereich endeckte je nach baugruppe die ich aufbaue und verdrahte , simuliere ich nochmal alles durch. aber ohne blockschaltbild sehe ich in den nächsten jahren keine chance mehr mfg teox
Dergute W. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> um die 8kw an 14 trafos, >> gleichrichter und ladeelkobatterien hochzufahren > > Das ist ja voellig laecherlich; wie soll das denn gut klingen koennen > mit so einem knapp dimensionierten Netzteil. > Wenn das mal nicht cargo cult in hoechster Vollendung ist. > Ich wuerd's mal mit Holzwiderstaenden und -Kondensatoren probieren. Die > kann man auch verschiedenfarbig anmalen und damit den Klang in > unermessliche pimpen. > > scnr, > WK gag , gag , gag , gag ..... wier a hehna , (wie eine henne) , oder ein altes waschweib
Sigrid P. schrieb: > aber ohne blockschaltbild sehe ich in den nächsten jahren keine chance > mehr Wie machen das andere? Es gibt weit kompliziertere Schaltungen als ein Röhrenverstärker mit Netzteil. Aber auch davon gibt es Blockschaltbilder. Grundsätzlich: von außen nach innen. Erst das Grobe, dann immer feiner werdend. Ganz grob ist erstmal nur ein Kasten: 230V + Signal in, Sound out. Dann Netzteil, usw. Da Du das alles entwickelt und simuliert und nach eigenen Angaben im Kopf hast, sollte das nicht schwer fallen. Aber nun erkläre mal: 1. Wozu braucht man an einem Röhrenverstärker ein kompliziertes Blockschaltbild? Viel wichtiger sind die Detailpläne mit Dimensionierung, Arbeitspunkten, usw. 2. Deine Anlage hat 8 kW!? Glaube ich nicht. Mit welchem Wirkungsgrad rechnest Du denn? Class-A, Class-AB, Ein- oder Gegentakt? Sigrid P. schrieb: > 8kw an 14 trafos Es liegt an Dir, dies zu korrigieren wenn ich mich irre! Wenn schon keine Bildchen oder Schaltpläne, dann ein paar Eckdaten (welche Röhren, welches Konzept, Vor- & Endstufe, Leistung, usw.). Und nun bitte nicht 'das Thema ist non-magnetic resistors' - die es gar nicht gibt wie schon geklärt. Du möchtest doch ernst genommen werden.
Da haben wir phantastische Eigenschaften gepaart mit immenser Power. Wusstest du, dass der kleinste Knochen des Menschen im Ohr sitzt und nur 3 Milligramm wiegt? Mit 8 kW reißen andere Leute ganze Häuser ab!
Mohandes H. schrieb: > Und nun bitte nicht 'das Thema ist non-magnetic resistors' - die es gar > nicht gibt wie schon geklärt. Du möchtest doch ernst genommen werden. Du solltest den Thread aber auch aufmerksam lesen um vom TO ernst genommen zu werden. Das es keine Non Magnetic Resistors gibt ist falsch und eine Behauptung von anderen hier die sich einfach über den TO auslassen wollen. Siehe https://riedon.com/blog/non-magnetic-resistors-high-temperature-applications/ und https://www.vishay.com/resistors-fixed/list/product-31091/ und den Beitrag von Max Beitrag "Re: non magntic Resistor bei Röhrenamp"
Sven D. schrieb: > Du solltest den Thread aber auch aufmerksam lesen um vom TO ernst > genommen zu werden. Das es keine Non Magnetic Resistors gibt ist falsch ... Ok, wußte ich nicht. Wieder was gelernt. Ändert aber nix daran, daß meine weiteren Fragen im Raum stehen und darauf hätte ich gerne eine wenigstens rudimentäre Antwort.
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Mohandes H. schrieb: > Ändert aber nix daran, daß meine weiteren Fragen im Raum stehen und > darauf hätte ich gerne eine wenigstens rudimentäre Antwort. Vielleicht solltet ihr einfach auch mal in Erwaegung ziehen, dass nicht nur viel von dem was die vielen grossis, kleinis, etc. hier so absondern, an den Haaren herbeigezogen ist, sondern einfach alles... putputput & kikeriki WK
Beitrag #7088811 wurde vom Autor gelöscht.
Sigrid P. schrieb: ... > > das mit der doko , is mit vor ein paar wochen auch gekommen , nachdem > das projekt 3 monate ruhte. in den simulationen schreib ich immer alles > hin, oft zu wenig >>> >>> teox Was sind für dich Simulationen? Eigenartig! Wie 'simulierst' du Was und wie OHNE Schaltpläne? Das wäre ein Leichtes, die hier zu veröffentlichen, wenn vorhanden und technisch diskutabel.
Mohandes H. schrieb: > Sven D. schrieb: >> Du solltest den Thread aber auch aufmerksam lesen um vom TO ernst >> genommen zu werden. Das es keine Non Magnetic Resistors gibt ist falsch ... > > Ok, wußte ich nicht. Wieder was gelernt. > > Ändert aber nix daran, daß meine weiteren Fragen im Raum stehen und > darauf hätte ich gerne eine wenigstens rudimentäre Antwort. sorry das kann ich dir nicht erklären.zu komplex auserdem würde ich nicht fertig mit dem schreiben.., wie gesagt ich kann nichtmal seit monaten das blockschaltbild zeichnen, ich hüpfe , von einem baugruppeneinschub zum nächsten , hin und her..., da sich das netzteil bidirektional, auf 3 einschübe aufteilt..
Thomas U. schrieb: > Das wäre ein Leichtes, die hier zu veröffentlichen, Das ist doch hoch geheime Raketentechnik. Die Welt würde in Chaos versinken, wenn er seine Pläne veröffentlichen würde. Das kann er nicht verantworten. Auf seinen Simulationen reitet er doch bloß herum, weil er mitbekommen hat, dass sie hier beliebt geworden sind. So kommt das (bei dummen) alles noch ein bisschen professioneller herüber.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Das wäre ein Leichtes, die hier zu veröffentlichen, > > Das ist doch hoch geheime Raketentechnik. Die Welt würde in Chaos > versinken, wenn er seine Pläne veröffentlichen würde. Das kann er nicht > verantworten. genau, mit millitarry componets
Stefan ⛄ F. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Das wäre ein Leichtes, die hier zu veröffentlichen, > > Das ist doch hoch geheime Raketentechnik. Die Welt würde in Chaos > versinken, wenn er seine Pläne veröffentlichen würde. Das kann er nicht > verantworten. > > Auf seinen Simulationen reitet er doch bloß herum, weil er mitbekommen > hat, dass sie hier beliebt geworden sind. So kommt das (bei dummen) > alles noch ein bisschen professioneller herüber. Najaaa - wenn das Rechnen wie sein Schreiben geht...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Das wäre ein Leichtes, die hier zu veröffentlichen, > > Das ist doch hoch geheime Raketentechnik. Die Welt würde in Chaos > versinken, wenn er seine Pläne veröffentlichen würde. Das kann er nicht > verantworten. > > Auf seinen Simulationen reitet er doch bloß herum, weil er mitbekommen > hat, dass sie hier beliebt geworden sind. So kommt das (bei dummen) > alles noch ein bisschen professioneller herüber. weisst der unterschied zwischen vielen postern hier im forum zu mir ist, das ich ein geiles monsterprojekt seit jahren am start habe , und andere (du) nicht, und warum? weil du deine ideen im keim erstickst; mit aber , zu gross, braucht kein mensch, macht man nicht so..zuviel arbeit.. etc und dann gehst du auf leute wie mich los, und bist neugirig... erzähl mal was hasst du gebaut? 2 leds blinken lassen, oder doch nur eine? selig sei den geistig armen auf dieser welt...
Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: > 2. Deine Anlage hat 8 kW!? Glaube ich nicht. Mit welchem Wirkungsgrad > rechnest Du denn? Class-A, Class-AB, Ein- oder Gegentakt? stimmt aber > Sigrid P. schrieb: >> 8kw an 14 trafos > Es liegt an Dir, dies zu korrigieren wenn ich mich irre! Wenn schon > keine Bildchen oder Schaltpläne, dann ein paar Eckdaten (welche Röhren, > welches Konzept, Vor- & Endstufe, Leistung, usw.). > Und nun bitte nicht 'das Thema ist non-magnetic resistors' - die es gar > nicht gibt wie schon geklärt. Du möchtest doch ernst genommen werden. auf ca 8KW , kommen 200W Sinus musikleistung
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: > ... >> >> das mit der doko , is mit vor ein paar wochen auch gekommen , nachdem >> das projekt 3 monate ruhte. in den simulationen schreib ich immer alles >> hin, oft zu wenig >>>> >>>> teox > > Was sind für dich Simulationen? > Eigenartig! Wie 'simulierst' du Was und wie OHNE Schaltpläne? Das wäre > ein Leichtes, die hier zu veröffentlichen, wenn vorhanden und technisch > diskutabel. ich simuliere mit spice , und nein ich veröffetliche nichts davon, und ich wandle schon gar nicht 10gig spicepläne in pdf um, zudem kann man viele nicht aufmachen, da ihr die modelle nicht habt .
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Sigrid P. schrieb: > wie gesagt ich kann nichtmal seit monaten das blockschaltbild zeichnen, Kästchenkunde mit LibreOffice Draw sollte eine einfache Basis sein für erste Blockschaltbilder.
Sigrid P. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >> ... >>> >>> das mit der doko , is mit vor ein paar wochen auch gekommen , nachdem >>> das projekt 3 monate ruhte. in den simulationen schreib ich immer alles >>> hin, oft zu wenig >>>>> >>>>> teox >> >> Was sind für dich Simulationen? >> Eigenartig! Wie 'simulierst' du Was und wie OHNE Schaltpläne? Das wäre >> ein Leichtes, die hier zu veröffentlichen, wenn vorhanden und technisch >> diskutabel. > > ich simuliere mit spice , > und nein ich veröffetliche nichts davon, und ich wandle schon gar nicht > 10gig spicepläne in pdf um, > > zudem kann man viele nicht aufmachen, da ihr die modelle nicht habt . Vielleicht ist unser Röhren'keksperte' intelligenter als Alle denken. Das Ganze hier könnte die Aufgabe für eine Belegarbeit in Pschüschologie mit dem Thema "Wie verarsche ich hilfreiche Mitmenschen am besten, ohne dass die das lange nicht merken" sein. Oder als Therapie für oder gegen XXX gedacht? Als Aufbau des maßlos verkümmerten Selbstbewusstsein? Ähnliche Ursachen nicht ausgeschlossen.
Dieter D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> wie gesagt ich kann nichtmal seit monaten das blockschaltbild zeichnen, > > Kästchenkunde mit LibreOffice Draw sollte eine einfache Basis sein für > erste Blockschaltbilder. danke dir , wusste gar nicht das es das bei open office gibt nein aber danke die seite ist zu klein, ich brauch sie 10x grösser , ich habe zuviel komponenten. das ist das gleiche wie auf Karopapier ich bräuchte so nen block, dehn die banker bei vorträgen haben, wo gibts sowas? mfg teox
Sigrid P. schrieb: > weil du deine ideen im keim erstickst Eher nicht, ich habe mir Lautsprecher gebaut und so lange verändert, bis sie mir gefallen.
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Thomas U. schrieb: > > Das Ganze hier könnte die Aufgabe für eine Belegarbeit in Pschüschologie > mit dem Thema "Wie verarsche ich hilfreiche Mitmenschen am besten, ohne > dass die das lange nicht merken" sein. > Oder als Therapie für oder gegen XXX gedacht? > Als Aufbau des maßlos verkümmerten Selbstbewusstsein? > Ähnliche Ursachen nicht ausgeschlossen. meinemal weiter , meen jung , ich bin derzeit auf äbäy
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> weil du deine ideen im keim erstickst > > Eher nicht, ich habe mir Lautsprecher gebaut und so lange verändert, bis > sie mir gefallen. genau ohne software , alle midrange speaker horizobtal eingebaut, volumen und reflexkanal nicht berechnet ,, abstand mittelton hochton, von 1m eingehalten.frequenzweichen mit standartformeln berechnet..mittlerenkenschaldruck, der einzelen chassis nicht angepasst. wie mans hald so macht, wenn mans nicht versteht ,, sehr gut, ich bin entzückt.... mfg teox
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Sigrid P. schrieb: > alle midrange speaker horizobtal eingebaut, .... Was laberst du schon wieder für einen Unsinn? Du kennst die Lautsprecher gar nicht. Was du aber sehr deutlich zeigst ist, dass du hier überhaupt nicht ernst genommen werden willst. Ich habe es nicht nötig, mich gegen dein Geblubber zu rechtfertigen. Bleibe doch wo der Pfeffer wächst!
Sigrid P. schrieb: > die seite ist zu klein, ich brauch sie 10x grösser Kannst auch A0 als Größe wählen. Das ist dann 16x die Fläche oder alles zusätzlich kleiner zeichnen. Aber so viele Details sollen beim Blockschema gar nicht aufgenommen werden. Höchstens zeichnet man noch eines der Kästchen auf einem Extrablatt in einem Blockschema genauer.
Dieter D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> die seite ist zu klein, ich brauch sie 10x grösser > > Kannst auch A0 als Größe wählen. Das ist dann 16x die Fläche oder alles > zusätzlich kleiner zeichnen. Aber so viele Details sollen beim > Blockschema gar nicht aufgenommen werden. Höchstens zeichnet man noch > eines der Kästchen auf einem Extrablatt in einem Blockschema genauer. das problem ist das ich ca 56 komponenten habe , das sind 56 kästchen, die müssen vernetzt werden , und untervernetzt werden, und auf den realen montage platten ,wird die hin und her springerei, von den realenplatten blockiert. zum einen ist der montage platz, zum anderen die verbindungen untereinander , und alles ist im groben blockschema ein einziger block.. obwohl es über 3 einschübe geht ein fehler oder änderung zieht sich von den platten hin und her dh 3fache arbeit.... ja schwer zu erklären mfg toxic
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> alle midrange speaker horizobtal eingebaut, .... > > Was laberst du schon wieder für einen Unsinn? Du kennst die Lautsprecher > gar nicht. Was du aber sehr deutlich zeigst ist, dass du hier überhaupt > nicht ernst genommen werden willst. Ich habe es nicht nötig, mich gegen > dein Geblubber zu rechtfertigen. Bleibe doch wo der Pfeffer wächst! du hasst nen gravierenden gedankenfehler;mate ich nehme dich, und fasst alle hier, von anfang an nicht ernst , und nicht umgekehrt euch fehlt schlichtweg der durchblick wenn man nichtmal non magnetic resistors kennt , und über amp entwicklung mitreden will, dann braucht man sich nicht wundern, wie du... klar audiphile Rs und Cs sind voodooo gell miezi lg teox
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Sigrid P. schrieb: > weil du deine ideen im keim erstickst Sigrid P. schrieb: > ich nehme dich, und fasst alle hier, von anfang an nicht ernst , > und nicht umgekehrt euch fehlt schlichtweg der durchblick > wenn man nichtmal non magnetic resistors kennt Ich war der erste, der einen Händler für die gewünschten Widerstände empfohlen hat. Sogar einen mit vernünftigen Preisen, nicht der übliche audiophile Beschiss. Das ist nun der Dank dafür! Schlag doch deinem Spiegelbild eins in die Fratze!
Dieter D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> wie gesagt ich kann nichtmal seit monaten das blockschaltbild zeichnen, > > Kästchenkunde mit LibreOffice Draw sollte eine einfache Basis sein für > erste Blockschaltbilder. danke dir , das ist viel zu klein, habs gerade ausprobiert.. des müsste 10x so gross sein. auf das Blatt, da bekomm ich gerade mal 8 blöcke auf eine seite , wie mit nem dinA 4 block , ich brauch gut 50 blöcke , plus vernetzung und zusätzlich die vernetzung untereinander mit den eischub plätzen. hm? eine Ahnung wen ich da fragen könnte , für meinen physiker ist das nichts..
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Sigrid P. schrieb: > danke dir , das ist viel zu klein Zu blöd die Größe der Folie einzustellen, was? Ich verrate dir jetzt nicht mehr, wie man das macht. Finde das mal schön selbst heraus, du super-checker.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> weil du deine ideen im keim erstickst > > Sigrid P. schrieb: >> ich nehme dich, und fasst alle hier, von anfang an nicht ernst , >> und nicht umgekehrt euch fehlt schlichtweg der durchblick >> wenn man nichtmal non magnetic resistors kennt > > Ich war der erste, der einen Händler für die gewünschten Widerstände > empfohlen hat. Sogar einen mit vernünftigen Preisen, nicht der übliche > audiophile Beschiss. das hasst du auch gut gemacht.! eine variante die ich brauche kannte ich noch nicht > > Das ist nun der Dank dafür! Schlag doch deinem Spiegelbild eins in die > Fratze! da siehst du mal wie es ist, wenn man anderen ihr projekt und wissen madig macht...... das ist ein volkssport in diesem forum.. nicht unbedingt bei dir lg teox.
Sigrid P. schrieb: > das problem ist das ich ca 56 komponenten habe , das sind 56 kästchen, > die müssen vernetzt werden , und untervernetzt werden, Ein Blockschema beschränkt sich in dem Falle auf das Wesentliche. D.h. es darf was nicht so wichtig ist, weggelassen werden. Zum Beispiel wäre das bei Dir die Softstartmimik mit der SPS.
Dieter D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> das problem ist das ich ca 56 komponenten habe , das sind 56 kästchen, >> die müssen vernetzt werden , und untervernetzt werden, > > Ein Blockschema beschränkt sich in dem Falle auf das Wesentliche. D.h. > es darf was nicht so wichtig ist, weggelassen werden. Zum Beispiel wäre > das bei Dir die Softstartmimik mit der SPS. danke, das ist berits auf der 1. und 2. und 3.platte eingebaut ,, ohne sps , die ist ausgelagert im schaltschrank, von der rede ich noch gar nicht, jedes relay und schütz und motorschutzschalter bekommt eine rückfrage ich war gerade an der vils beim "vilsen" und mir ist eingefallen, wie ich ans blockschaltbild rangehe , ähnlich wie du sagst.. ichv werde mir trotzdem einge din A1 blätter besorgen und an die stahltühre pappen , mit magneten, und meine baugruppensymbole hin uund her schieben zusätzlich mach ich dann das gleiche mit den baugruppen, die auf einer einschubplatte liegen..... mfg grossi
Sigrid P. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> weil du deine ideen im keim erstickst >> >> Sigrid P. schrieb: >>> ich nehme dich, und fasst alle hier, von anfang an nicht ernst , >>> und nicht umgekehrt euch fehlt schlichtweg der durchblick >>> wenn man nichtmal non magnetic resistors kennt >> >> Ich war der erste, der einen Händler für die gewünschten Widerstände >> empfohlen hat. Sogar einen mit vernünftigen Preisen, nicht der übliche >> audiophile Beschiss. meinst du ich lass mich von dumm verkäuffern belabern und kaufe ihnen was ab, das über 5 euro kostet, wenn ich weis das der ramsch als Abfall aus der maschinenbau industrie stammt? > > das hasst du auch gut gemacht.! eine variante die ich brauche kannte ich > noch nicht >> >> Das ist nun der Dank dafür! Schlag doch deinem Spiegelbild eins in die >> Fratze! > > da siehst du mal wie es ist, wenn man anderen ihr projekt und wissen > madig macht...... > > das ist ein volkssport in diesem forum.. nicht unbedingt bei dir > > lg teox. also, ich gebe dir nun einen guten tip, tausche in deiner box alle kondensatoren im signalweg , gegen silver öl , kondensatoren von mundorf,oder jatzen, das kostet dich zwar nen fuffi, aber du wirst begeistert sein.... lg grossi
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so hier 2x3 gleichrichter und elkobatteries für vorverstärker, endstufe , und treiber mit lade Rs zum hochlaufen und schützen zum hochschalten na seid ihr zufrieden ein bildchen von mir zu bekommen?, und das habe ich mit 1x hockuspokus gemalen , das schnuckliche bildchen vorsicht hochesotherisch
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Jack V. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ehrfahrungswerte , für non manetic resistors , >> aber die hat hier scheinbar keiner zu haben > > Weil’s solche Dinger auch gar nicht gibt. Genausowenig, wie: > > Sigrid P. schrieb: >> non magnetig resistors > > und: > > Sigrid P. schrieb: >> non magnetics resistors > > und „non magntic Resistor“ (Threadtitel), und diverse andere > Variationen. > > Und dass du eigentlich ’nen nichtinduktiven Widerstand und keinen > nichtmagnetischen Widerstand suchtest, stand hier im Thread auch schon > an einigen Stellen. Wenn „nicht magnetisierbar“ tatsächlich ein Faktor > in deinen Schaltungen wäre, dann wären die magnetisierbaren Schrauben im > Versorgungsweg (in deinem Sprachgebrauch: „magnetic screws im > Signalweg“) sehr wohl ebenfalls ein Faktor, wie dir dein Physiker sicher > gerne bestätigen wird. Ein kleiner zwar, aber doch in etwa die > Größenordnung deiner Widerstände. ich habe das mit meinenphysiker bis aufs letzte durchgekaut, eine eiserne schraube, sogar ein magnt im singnalpfad macht nichts aus, aber ein magnetischer widerstand schon, laut seiner Ausage , sind aber dann alle wiederstände zu wechseln, das es pysikalisch bzw elektrotechnisch was bringt.. und immer schön lächeln, nicht vergessen > > Aber so unterm Strich: 5/10 auf der Trollskala. Zwar eine beeindruckende > Resonanz in der gegebenen Zeit, aber doch viel zu viel Eigenanteil und > Nachstichelei damit der Thread nicht in der Versenkung verschwindet, als > dass man das als nennenswerte oder gar überdurchschnittliche Trollerei > bezeichnen könnte. Das können Andere besser. grossi
Sigrid P. schrieb: > so hier 2x3 gleichrichter und elkobatteries für vorverstärker, > endstufe > , und treiber > > mit lade Rs zum hochlaufen und schützen zum hochschalten > > na seid ihr zufrieden ein bildchen von mir zu bekommen?, > > und das habe ich mit 1x hockuspokus gemalen , das schnuckliche bildchen > vorsicht hochesotherisch draufsicht
Ich verstehe nicht, warum sich hier so viele noch die Mühe machen, den Schwachsinn zu kommentieren. Das ist ein sinnloser Trollthread, niemand hat die Absicht, Wissen zu vermitteln oder Probleme zu lösen.
Wolfgang R. schrieb: > Ich verstehe nicht, warum sich hier so viele noch die Mühe machen, den > Schwachsinn zu kommentieren. ..das ist eben das herrliche! Trotzdem sollte man, wenn dies von "Sigrid" aufgebaut wurde die Bastelenergie und den Aufbaufleiß anerkennen. https://www.mikrocontroller.net/attachment/559259/DSCF3265.JPG Die Fotografierende scheint wirklich eine Dame zu sein. Um so was aufzubauen muss man auch davon überzeugt sein. Es ist nur schade um die persönlich eingesetzte Energie. Als Ex Musiker habe ich da meine eigene Vorstellungen dazu. Wahrscheinlich ist der User interessanter als sein Projekt! MfG alterknacker
Wolfgang R. schrieb: > Ich verstehe nicht, warum sich hier so viele noch die Mühe machen, Das ist wohl eine grundlegende Frage der allgemeinen Forums Kultur: warum sich immer wieder Menschen finden die einen Troll mit seinem Fisch füttern und ihn beheizen. Dabei scheinbar nicht merken das sie ihre Energie wirklich verschwenden. Und das ist bei diesem Exemplar hier schon mehr als auffällig. Gitarren AMP mit 14 Trafos und 8KW rein und 200Watt/Musik ->der Musiker muss also Hitzeschutz Kleidung tragen. Oder die nötige Klima ist lauter als seine Stromgitarre... Sigrid P. schrieb: > und kein musik narr und Berufsmusiker kauft einen verstärker der nicht > klingt. von Verstärkerbau, und Bauteilen , haben die keine Ahnung , > aber klingen muss es , mit oder ohne gold, oder optik Berufsmusiker: StudioMusiker (also die einkauften Gitarristen) sind im Grunde alle auf Modeling AMPS wie dem Kemper oder von VX für die Arbeit umgestiegen um für den Kunden Flexible zu sein und die Arbeit im Studio zu vereinfachen. (keine laute Box mehr da). Berufs Bühnen Musiker: Mit großen Bühnen kommen auch große Veränderungen. Die meisten Amps die zu sehen sind, sind nur für die show oder gleich Attrappen, der Musiker hört sich und andere über Monitoring (90% in ear). Da gehts gleich ins Mischpult und über ein der Trilliarden Waves Server Plugins wider ins Publikum oder zum Monitoring. Klassische Backline währe dann trotzdem 08/15 Amps mit Mikrofonen abgenommen und der Musiker das über Monitoring zugeführt. Der Hört von „seiner“ Box nur etwas wenn der Quasi auch davor steht und der Tonmann ein „hot“ setup fährt bei dem die backline auch Laut sein darf. Jupp der Kneipen Musiker muss mit seinem AMP die Menge beschallen und kauft sich was in seinem Ohr sich gut anhört. Der weiß aber auch das er seinem kram selber schleppen muss. Und kleinen selten ein eignes Kraftwerk besitzen oder 8Kw Da kleinen selten Starkstromdosen auf der „Bühnen ecke“ haben und seine Gitarrenbox nicht größer sein sollte als der Tresen..
Wolfgang R. schrieb: > Ich verstehe nicht, warum sich hier so viele noch die Mühe machen, den > Schwachsinn zu kommentieren. Das ist ein sinnloser Trollthread, niemand > hat die Absicht, Wissen zu vermitteln oder Probleme zu lösen. Das IST Teil der Therapie!
Sigrid P. schrieb: > ich habe das mit meinenphysiker bis aufs letzte durchgekaut, eine > eiserne schraube, sogar ein magnt im singnalpfad macht nichts aus, aber > ein magnetischer widerstand schon, > laut seiner Ausage , sind aber dann alle wiederstände zu wechseln, das > es pysikalisch bzw elektrotechnisch was bringt.. Und das ist ein echter Physiker, kein Metaphysiker? Überleg dir, welche physkalischen Kräfte/Felder da wirken, und wie die einen Dickschicht-Widerstand, einen gewendelten Draht-Widerstand und einen "NonMagnetic"-Widerstand beeinflussen. Und andersherum, wie der Widerstand die Felder beeinflusst. Dann überleg dir dasselbe für die magnetischen Schauben, und für das vmlt. magnetische Lochblech, was unter deiner Konstruktion ist. Und wenn dein "Physiker" dann mit einer Erklärung kommt wie "Die guten Musik-Gespenster sitzen halt gerne auf bunten Widerstandsringen, aber nur wenn die nicht magnetisch sind", dann tausch' den aus. Also nicht die Widerstände, den "Physiker".
Sigrid P. schrieb: > des müsste 10x so gross sein. > auf das Blatt, da bekomm ich gerade mal 8 blöcke auf eine seite , wie > mit nem dinA 4 block , > ich brauch gut 50 blöcke , plus vernetzung Niemand zeichnet ein komplexes Blockschaltbild auf eine Seite! Ich weiß wovon ich rede - ich habe Dokumentationen für ziemlich komplexe Systeme gemacht. Wie gesagt: von Groben zum Feinen. Das Blockschaltbild 'Null' entspricht ausgedruckt einer A4-Seite. Erste Übersicht. Dann kommt Ebene 1, weiter unten Ebene 2, usw. Genauso würde man es ja auch mit Schaltplänen machen. Wer sollte den Überblick behalten wenn der komplette Schaltplan eines sehr komplexen Gerätes auf einer A0-Seite ist? Wenn man es intelligent macht, dann sind auch Änderungen über die Ebenen problemlos möglich.
Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> des müsste 10x so gross sein. >> auf das Blatt, da bekomm ich gerade mal 8 blöcke auf eine seite , wie >> mit nem dinA 4 block , >> ich brauch gut 50 blöcke , plus vernetzung > > Niemand zeichnet ein komplexes Blockschaltbild auf eine Seite! Ich > weiß wovon ich rede - ich habe Dokumentationen für ziemlich komplexe > Systeme gemacht. > > Wie gesagt: von Groben zum Feinen. Das Blockschaltbild 'Null' entspricht > ausgedruckt einer A4-Seite. Erste Übersicht. Dann kommt Ebene 1, weiter > unten Ebene 2, usw. > > Genauso würde man es ja auch mit Schaltplänen machen. Wer sollte den > Überblick behalten wenn der komplette Schaltplan eines sehr komplexen > Gerätes auf einer A0-Seite ist? > > Wenn man es intelligent macht, dann sind auch Änderungen über die Ebenen > problemlos möglich. na dann , hab ich jetzt nen anhaltspunkt, danke, wie machst du das blockschaltbild , wenn es um den hardware aufbau geht, wo nur ein teil von einem block montiert wird , und auf einen anderen block wieder nur ein teil? mfg ölop
Marc D. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Ich verstehe nicht, warum sich hier so viele noch die Mühe machen, > > Das ist wohl eine grundlegende Frage der allgemeinen Forums Kultur: > warum sich immer wieder Menschen finden die einen Troll mit seinem Fisch > füttern und ihn beheizen. Dabei scheinbar nicht merken das sie ihre > Energie wirklich verschwenden. Und das ist bei diesem Exemplar hier > schon mehr als auffällig. > > Gitarren AMP mit 14 Trafos und 8KW rein und 200Watt/Musik > ->der Musiker muss also Hitzeschutz Kleidung tragen. Oder die > nötige Klima ist lauter als seine Stromgitarre... wer redet von einem guitarren Amp, und studiomusiker? > > Sigrid P. schrieb: >> und kein musik narr und Berufsmusiker kauft einen verstärker der nicht >> klingt. von Verstärkerbau, und Bauteilen , haben die keine Ahnung , >> aber klingen muss es , mit oder ohne gold, oder optik steht hier irgend was davon ,was dir gott nicht eingegeben hat? , wo steht von mir über gitarrenmusiker etwas? > > Berufsmusiker: > StudioMusiker (also die einkauften Gitarristen) sind im Grunde alle > auf Modeling AMPS wie dem Kemper oder von VX für die Arbeit umgestiegen > um für den Kunden Flexible zu sein und die Arbeit im Studio zu > vereinfachen. > (keine laute Box mehr da). > lg grossi
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Sigrid P. schrieb: > Jack V. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> ehrfahrungswerte , für non manetic resistors , >>> aber die hat hier scheinbar keiner zu haben >> >> Weil’s solche Dinger auch gar nicht gibt. Genausowenig, wie: >> >> Sigrid P. schrieb: >>> non magnetig resistors >> >> und: >> >> Sigrid P. schrieb: >>> non magnetics resistors >> >> und „non magntic Resistor“ (Threadtitel), und diverse andere >> Variationen. >> >> Und dass du eigentlich ’nen nichtinduktiven Widerstand und keinen >> nichtmagnetischen Widerstand suchtest, stand hier im Thread auch schon >> an einigen Stellen. Wenn „nicht magnetisierbar“ tatsächlich ein Faktor >> in deinen Schaltungen wäre, dann wären die magnetisierbaren Schrauben im >> Versorgungsweg (in deinem Sprachgebrauch: „magnetic screws im >> Signalweg“) sehr wohl ebenfalls ein Faktor, wie dir dein Physiker sicher >> gerne bestätigen wird. Ein kleiner zwar, aber doch in etwa die >> Größenordnung deiner Widerstände. > > ich habe das mit meinenphysiker bis aufs letzte durchgekaut, eine > eiserne schraube, sogar ein magnt im singnalpfad macht nichts aus, aber > ein magnetischer widerstand schon, > laut seiner Ausage , sind aber dann alle wiederstände zu wechseln, das > es pysikalisch bzw elektrotechnisch was bringt.. > > und immer schön lächeln, nicht vergessen >> >> Aber so unterm Strich: 5/10 auf der Trollskala. Zwar eine beeindruckende >> Resonanz in der gegebenen Zeit, aber doch viel zu viel Eigenanteil und >> Nachstichelei damit der Thread nicht in der Versenkung verschwindet, als >> dass man das als nennenswerte oder gar überdurchschnittliche Trollerei >> bezeichnen könnte. Das können Andere besser. > > grossi du , mit deim troll gehabe , das wort ist wohl das einzige in deim vokabular... , hasst nichts anderes zu tun als die sogenanten trolls zu jagen,, verwendest du da pfeil und bogen, oder ne kalaschnikov? des ist ja wie ein vierus bei manchen, gib doch mal nen fachlichen "senf "dazu , bevor du sellber hier rum trollst nochmals ; der wo am meisten : "Troll" schreit , ist der grösste Trollinger.. aber dafür bist du noch zu klein um das zu verstehen und immer schön lächeln, nicht vergessen! mfo teox
Sigrid P. schrieb: > und immer schön lächeln, nicht vergessen! Bei dem was Du da an sinnentleertem Gebrabbel von Dir gibst ist 'TROLL' noch die schmeichelhafteste Bezeichnung. Die unterstellt Dir nämlich das Du durchaus bei klarem Verstand bist, aber all dieses Unfug schreibst um wie ein Idiot zu wirken und uns auf die Palme zu bringen. Ich bin da nicht so optimistisch. Ich denke Dein Geschreibsel entspricht ziemlich exakt dem was da gerade in Deinen Neuronen rumfeuert. Ein wirrer haufen Information, der nicht sortiert werden kann, nicht gewichtet und nicht auf verscheidenen Einsatzfälle bezogen. Dazu eine menge Wut, Verwirrtheit, eklatante Konzentrationschwächen und recht offensichtlichen Defiziten in der zwischenmenschlichen Kommunikation. In meinen Augen: Leider Kein Troll. Leider nur ein Depp.
Max M. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> und immer schön lächeln, nicht vergessen! > > Bei dem was Du da an sinnentleertem Gebrabbel von Dir gibst ist 'TROLL' > noch die schmeichelhafteste Bezeichnung. > Die unterstellt Dir nämlich das Du durchaus bei klarem Verstand bist, > aber all dieses Unfug schreibst um wie ein Idiot zu wirken und uns auf > die Palme zu bringen. ich weise dich auf die 1. 5 antworten in diesem threath. vonden anderen ,hin, da bin ich nicht der trollinger , das ging von anfang an von euch ausdas trollen und lustig machen, , und da kann ich zurückballern bis zum anschlag , wenn mir einer blöd kommt > > Ich bin da nicht so optimistisch. > Ich denke Dein Geschreibsel entspricht ziemlich exakt dem was da gerade > in Deinen Neuronen rumfeuert. > Ein wirrer haufen Information, der nicht sortiert werden kann, nicht > gewichtet und nicht auf verscheidenen Einsatzfälle bezogen. > Dazu eine menge Wut, Verwirrtheit, eklatante Konzentrationschwächen und > recht offensichtlichen Defiziten in der zwischenmenschlichen > Kommunikation. Was du so ein Profil von mir abgibst ist ja innteressant, ich kläre dich auf: hochdeutsch ist nicht meine Muttersprache , und deswegen übersetze ich meine gesprochene sprache ins hochdeutsche, und deswegen hörrt sich das so wirr an bei euch, ganz einfach genau ... defizite in zwischenmenschlicher komunikation... oder wie war das, ich habe mit mehr verschiedenen menschen am tag zu tun, wie ein anderer im monat, aber nicht auf hochdeutsch, mate > > In meinen Augen: > Leider Kein Troll. > Leider nur ein Depp. das steht dir immer frei, wobei, welchen "depp" von den 5 bedeutungen die er hatt , verwendest du in deinen obigen satz...? wäre mal so ne frage in die ruznde warum der Ausdruck : "depp " 5 bedeutungen haben grossie
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Zur Auflockerung: https://www.laut.de/Haindling/Songs/Du-Depp-882498 Der Aufbau ist zwar nicht wirtschaftlich, aber es steckt viel Arbeit und Mühe darin. Als Hobby so etwas zu bauen oder mit Porsche oder Ferrari durch die Gegend rasen, wäre letzteres die schlechtere Freizeitbeschäftigung. Fast wäre es möglich mit dem 9 Euro Ticket zur Horprobe anzureisen.
Dieter D. schrieb: > Zur Auflockerung: > https://www.laut.de/Haindling/Songs/Du-Depp-882498 > > Der Aufbau ist zwar nicht wirtschaftlich, aber es steckt viel Arbeit und > Mühe darin. > > Als Hobby so etwas zu bauen oder mit Porsche oder Ferrari durch die > Gegend rasen, wäre letzteres die schlechtere Freizeitbeschäftigung. Fast > wäre es möglich mit dem 9 Euro Ticket zur Horprobe anzureisen. ich habe mehrmals angeboten, das jemand vorbei kommt, um die hokuspokus kondensatoren zu hören , getränke und essen ist immer da... komm vorbei lg gölop Weisst du was der haindling usprünglich mit dem song sagen wollte? das wir zuschnell , menschen aus der ferne mustern, und immer schön anhören diesen song, ihr alle anderen (-:
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Imposantes Bildchen. Kann alles mögliche sein, könnte auch ein Netzteil darstellen, aber ich frage jetzt nicht nach Details. Also, meine Fragen wurden nicht ansatzweise beantwortet. Würde mich jemand fragen, käme da etwa so eine Antwort zum Konzept: 'Ich habe einen Röhren-Verstärker gebaut. Vorstufe aus 3x 7025 (low-noise ECC83), Phase Splitter in Cathodyne mit 12AX7 (alias ECC83). Endstufe 4x EL84 in Triodenschaltung, Push-Pull, Ultralinearschaltung. Leistung etwa 15W (nicht gemessen). Spannungsversorgung über Trafo 230V-350V/6,3V'. Zu jedem dieser Punkte könnte ich nun ins Detail gehen, schließlich habe ich alles selber erdacht, entwickelt, gebaut und vermessen. Simuliert habe ich den Amp übrigens erst Jahre später, und dabei wieder viel gelernt. Du siehst den Unterschied? Bei Dir sind es Allgemeinplätze und Du denkst da kann Dich keiner festnageln. Weil gefehlt, wer sich auskennt, weiß wo der Hase lang läuft. Oder: 'Ich erkenne meine Schweine am Gang'. Hinzu kommen die maßlosen Übertreibungen: Sigrid P. schrieb: > um die 8kw an 14 trafos, gleichrichter und ladeelkobatterien > hochzufahren > auf ca 8KW , kommen 200W Sinus musikleistung Unterirdischer (Nicht-) Wirkungsgrad. Wozu die 14 Trafos gebraucht werden ist auch immer noch nicht klar. Sigrid P. schrieb: > ohmei.. wenn du wüstest > ich hab ca 10gig spicesimulationen Du weißt wie groß eine durchschnittliche Datei bei Spice/LTSpice ist? Du kannst rechnen? Dann kommst Du, ebenso wie ich, auf 100.000 (!) einzelne Simulationen. Vorsichtig geschätzt, eher mehr. Um diese Zahl einordnen zu können: wenn Du jeden Tag im Jahr eine Simulationen durchführen würdest, und dies 273 Jahre lang, dann hättest Du diese 100.000 Simulationen geschafft. Alles klar? Also lieber teox, ich glaube Dir nicht! Leider, würde mir mehr Freude machen mit einem echten Freak zu kommunizieren.
Mohandes H. schrieb: ... > > Sigrid P. schrieb: >> um die 8kw an 14 trafos, gleichrichter und ladeelkobatterien >> hochzufahren >> auf ca 8KW , kommen 200W Sinus musikleistung > > Unterirdischer (Nicht-) Wirkungsgrad. Wozu die 14 Trafos gebraucht > werden ist auch immer noch nicht klar. > > Sigrid P. schrieb: >> ohmei.. wenn du wüstest >> ich hab ca 10gig spicesimulationen > > Du weißt wie groß eine durchschnittliche Datei bei Spice/LTSpice ist? Du > kannst rechnen? > NEIN - leider. Und das wird auch allen Anderen unterstellt. > Dann kommst Du, ebenso wie ich, auf 100.000 (!) einzelne Simulationen. > Vorsichtig geschätzt, eher mehr. > > Um diese Zahl einordnen zu können: wenn Du jeden Tag im Jahr eine > Simulationen durchführen würdest, und dies 273 Jahre lang, dann hättest > Du diese 100.000 Simulationen geschafft. Dann wären die aber, bei DEM angeblichen Umfang, und der notwendigen Erstellung der erwähnten 'Spezialmodelle' jeweils vielleicht grob gezeichnet aber bei weitem nicht optimiert! Wozu sonst wird simuliert? > > Alles klar? > > Also lieber teox, ich glaube Dir nicht! Leider, würde mir mehr Freude > machen mit einem echten Freak zu kommunizieren. Was willst du mit diesen konkreten Rechnungen? Du zweifelst doch nicht, du Frefler!? Du musst GLAUBEN, GLAUBEN, GLAUBEN, und das in unterwürfigster Anerkennung!
Mohandes H. schrieb: > Vorstufe aus 3x 7025 (low-noise ECC83), Phase Splitter in Cathodyne mit > 12AX7 (alias ECC83). Endstufe 4x EL84 in Triodenschaltung, Push-Pull, > Ultralinearschaltung. Leistung etwa 15W (nicht gemessen). > Spannungsversorgung über Trafo 230V-350V/6,3V' Uff... da ist ein Fehlerchen drin. Wollte nur mal schauen, ob alle aufpassen ;-) (mehr verrate ich nicht, sollte aber offensichtlich sein).
Sigrid P. schrieb: > welchen "depp" von den 5 bedeutungen die er hatt , verwendest du > in deinen obigen satz...? https://www.duden.de/rechtschreibung/Depp
Mohandes H. schrieb: > Imposantes Bildchen. Kann alles mögliche sein, könnte auch ein > Netzteil > darstellen, aber ich frage jetzt nicht nach Details. > > Also, meine Fragen wurden nicht ansatzweise beantwortet. > > Würde mich jemand fragen, käme da etwa so eine Antwort zum Konzept: 'Ich > habe einen Röhren-Verstärker gebaut. Vorstufe aus 3x 7025 (low-noise > ECC83), Phase Splitter in Cathodyne mit 12AX7 (alias ECC83). Endstufe 4x > EL84 in Triodenschaltung, Push-Pull, Ultralinearschaltung. Leistung etwa > 15W (nicht gemessen). Spannungsversorgung über Trafo 230V-350V/6,3V'. Mit diesen röchen, wird auch nix verbraten,ich arbeite nicht mit solchen röhrchen. > > Zu jedem dieser Punkte könnte ich nun ins Detail gehen, schließlich habe > ich alles selber erdacht, entwickelt, gebaut und vermessen. Simuliert > habe ich den Amp übrigens erst Jahre später, und dabei wieder viel > gelernt. ich lerne immer noch > > Du siehst den Unterschied? Bei Dir sind es Allgemeinplätze und Du denkst > da kann Dich keiner festnageln. Weil gefehlt, wer sich auskennt, weiß wo > der Hase lang läuft. Oder: 'Ich erkenne meine Schweine am Gang'. Hinzu > kommen die maßlosen Übertreibungen: du erkennst nichts von meinem netzteil und der schaltung.und nochmals: " nicht weils man so macht" > > Sigrid P. schrieb: >> um die 8kw an 14 trafos, gleichrichter und ladeelkobatterien >> hochzufahren >> auf ca 8KW , kommen 200W Sinus musikleistung > > Unterirdischer (Nicht-) Wirkungsgrad. Wozu die 14 Trafos gebraucht > werden ist auch immer noch nicht klar. naja irgendwo werden ja die 8KW einspeisung verarbeitet und verbraten > > Sigrid P. schrieb: >> ohmei.. wenn du wüstest >> ich hab ca 10gig spicesimulationen eine raw. datei, sprich kurfe hat fast 10mb 30gig hab ich samt libery ich habe 5jahre 7-10 h simuliert täglich > > Du weißt wie groß eine durchschnittliche Datei bei Spice/LTSpice ist? Du > kannst rechnen? > > Dann kommst Du, ebenso wie ich, auf 100.000 (!) einzelne Simulationen. > Vorsichtig geschätzt, eher mehr. > eine raw. datei, sprich kurfe hat fast 10mb mein projektordner zeigt fast 30gig an , mit libary > Um diese Zahl einordnen zu können: wenn Du jeden Tag im Jahr eine > Simulationen durchführen würdest, und dies 273 Jahre lang, dann hättest > Du diese 100.000 Simulationen geschafft. falsch gerechnet nein, stimmt > > Alles klar? > > Also lieber teox, ich glaube Dir nicht! Leider, würde mir mehr Freude > machen mit einem echten Freak zu kommunizieren. weist du was die steigerung von freak ist? es ist ein nerd.. mfg teox
Max M. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> welchen "depp" von den 5 bedeutungen die er hatt , verwendest du >> in deinen obigen satz...? > > https://www.duden.de/rechtschreibung/Depp den duden kannst du knicken, weil die 5 unterschiedlichen bedeutungen,von depp, hörst du nur an der sprachmelodie und den verwendeten sätzen in alt bayern vor ort, der duden, weis fast nix über altbayerische redewendungen, di mehr und mehr aussterben. zudem, gibts laute und buchstaben die nicht mit dem hochdeutschen vokabular darstellbar sind zubeispiel ; nein, heisst na , wird aber anders gesprochen : eher ::: naaa , und sogar das ist falsch moin zu mittag , ich fahr nun zum ziegen bedah (peter)
Sigrid P. schrieb: ... >> >> Sigrid P. schrieb: >>> ohmei.. wenn du wüstest >>> ich hab ca 10gig spicesimulationen > > eine raw. datei, sprich kurfe hat fast 10mb > 30gig hab ich samt libery > ich habe 5jahre 7-10 h simuliert täglich > Mit welchem Ergebnis? Also ein gelernter Simulant?!
Sigrid P. schrieb: > der duden, weis fast nix über altbayerische redewendungen, di mehr und > mehr aussterben. Der Duden weiß auch fast nix über Khoisansprachen, die mehr und mehr aussterben. Das hier ist ein deutsches Forum in dem hochdeutsch gesprochen / geschrieben wird. Die Bedeutung eines altbayrischen Bergdialekts der nur in einem von der Außenwelt abgeschnittenen Inzuchtgebiet gesprochen wird, interessiert hier wenig.
Max M. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> der duden, weis fast nix über altbayerische redewendungen, di mehr und >> mehr aussterben. > > Der Duden weiß auch fast nix über Khoisansprachen, die mehr und mehr > aussterben. > Das hier ist ein deutsches Forum in dem hochdeutsch gesprochen / > geschrieben wird. > Die Bedeutung eines altbayrischen Bergdialekts der nur in einem von der > Außenwelt abgeschnittenen Inzuchtgebiet gesprochen wird, interessiert > hier wenig. na wenn du das sagst, herr missionar....
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: > ... >>> >>> Sigrid P. schrieb: >>>> ohmei.. wenn du wüstest >>>> ich hab ca 10gig spicesimulationen >> >> eine raw. datei, sprich kurfe hat fast 10mb >> 30gig hab ich samt libery >> ich habe 5jahre 7-10 h simuliert täglich >> > Mit welchem Ergebnis? 100derte schaltpläne und 1000 de kurven > Also ein gelernter Simulant?! ja, selfmade simulant.....
Thomas U. schrieb: > Mohandes H. schrieb: > ... >> >> Sigrid P. schrieb: >>> um die 8kw an 14 trafos, gleichrichter und ladeelkobatterien >>> hochzufahren >>> auf ca 8KW , kommen 200W Sinus musikleistung >> >> Unterirdischer (Nicht-) Wirkungsgrad. Wozu die 14 Trafos gebraucht >> werden ist auch immer noch nicht klar. >> >> Sigrid P. schrieb: >>> ohmei.. wenn du wüstest >>> ich hab ca 10gig spicesimulationen >> >> Du weißt wie groß eine durchschnittliche Datei bei Spice/LTSpice ist? Du >> kannst rechnen? >> > NEIN - leider. Und das wird auch allen Anderen unterstellt. > >> Dann kommst Du, ebenso wie ich, auf 100.000 (!) einzelne Simulationen. >> Vorsichtig geschätzt, eher mehr. >> >> Um diese Zahl einordnen zu können: wenn Du jeden Tag im Jahr eine >> Simulationen durchführen würdest, und dies 273 Jahre lang, dann hättest >> Du diese 100.000 Simulationen geschafft. > > Dann wären die aber, bei DEM angeblichen Umfang, und der notwendigen > Erstellung der erwähnten 'Spezialmodelle' jeweils vielleicht grob > gezeichnet aber bei weitem nicht optimiert! Wozu sonst wird simuliert? >> >> Alles klar? >> >> Also lieber teox, ich glaube Dir nicht! Leider, würde mir mehr Freude >> machen mit einem echten Freak zu kommunizieren. > > Was willst du mit diesen konkreten Rechnungen? Du zweifelst doch nicht, > du Frefler!? Du musst GLAUBEN, GLAUBEN, GLAUBEN, und das in > unterwürfigster Anerkennung! sorry aber du denkst richtig im mainstream , nach dem motto; weil man es so macht"bzw das du es so machen würdest ich kann dich trösten , du bist komplett am irweg mit ec83 .. etc und kopfhörverstärckerchenmit el84..., ich mach so gut wie alles anders wie gewohnt,,,zumidest im netzteil,, in der schaltung selbst bin ich kein freund vom gegenkoppeln, also eher schlicht wens nicht nötig ist kennst du das rörchen _Gu46? , sieht recht schnucklig aus , mein pysiker erarbeitet mir ein Model..ala spice..., mfg teox
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Sigrid P. schrieb: > sorry aber du denkst richtig im mainstream , nach dem motto; weil man > es so macht"bzw das du es so machen würdest > > ich kann dich trösten , du bist komplett am irweg mit ec83 .. etc und > kopfhörverstärckerchenmit el84..., > > ich mach so gut wie alles anders wie gewohnt,,,zumidest im netzteil,, > in der schaltung selbst bin ich kein freund vom gegenkoppeln, also eher > schlicht wens nicht nötig ist > > kennst du das rörchen _Gu46? , sieht recht schnucklig aus , mein pysiker > erarbeitet mir ein Model..ala spice..., sorry aber du denkst richtig im mainstream , nach dem motto; weil man es so macht"bzw das du es so machen würdest ich kann dich trösten , du bist komplett am irweg mit ec83 .. etc und kopfhörverstärckerchenmit el84..., ich mach so gut wie alles anders wie gewohnt,,,zumidest im netzteil,, in der schaltung selbst bin ich kein freund vom gegenkoppeln, also eher schlicht wens nicht nötig ist kennst du das rörchen _Gu46? , sieht recht schnucklig aus , mein pysiker erarbeitet mir ein Model..ala spice...,
Thomas U. schrieb: > Mohandes H. schrieb: > ... >> >> Sigrid P. schrieb: >>> um die 8kw an 14 trafos, gleichrichter und ladeelkobatterien >>> hochzufahren >>> auf ca 8KW , kommen 200W Sinus musikleistung >> >> Unterirdischer (Nicht-) Wirkungsgrad. Wozu die 14 Trafos gebraucht >> werden ist auch immer noch nicht klar. querdenken: aus 3 mach einen , ausserdem kommen da noch etliche dazu, für potentalunterschiede >> >> Sigrid P. schrieb: >>> ohmei.. wenn du wüstest >>> ich hab ca 10gig spicesimulationen >> >> Du weißt wie groß eine durchschnittliche Datei bei Spice/LTSpice ist? Du >> kannst rechnen? die ganze lib sammt plänen hatt 30gig >> > NEIN - leider. Und das wird auch allen Anderen unterstellt. > >> Dann kommst Du, ebenso wie ich, auf 100.000 (!) einzelne Simulationen. >> Vorsichtig geschätzt, eher mehr. möglich , nur mach ich 10raw a 10mb dateien in 30sek schalplan zeichnen und optimieren dauert ca 2 tage , dabei sind kurvenausdrücke raw datein , unzählige dabei , nehmen wir an ich drücke drücke 100x auf simulieren, wens lange dauert ,sind das alle 10sek eine, wo ich klicke, sind zusammen 1000sek,und 1000mb oder? damit bin ich weit über deiner rechnerei und annahme 1 simulation am tag, lächerlich..100rte wäre richtig , schau am schaltplan sind 10 widerstände zu messen, a strom und b spannung , sind 20klicks auf simulation, sind 20 raw dateien , a 10mb das geht so schnell wie das tv programm wechseln es wird ja sinus rechteck, spannungen, strom, übertragungskurve teilweise pro bauteilg emessen alleine das sind 5 stück... das geht auf 20sek , ausser der laptop, hatt nen toten akku >> >> Um diese Zahl einordnen zu können: wenn Du jeden Tag im Jahr eine >> Simulationen durchführen würdest, und dies 273 Jahre lang, dann hättest >> Du diese 100.000 Simulationen geschafft. eher auf 2 jahre mit viel schlaf ist auch möglich > > Dann wären die aber, bei DEM angeblichen Umfang, und der notwendigen > Erstellung der erwähnten 'Spezialmodelle' jeweils vielleicht grob > gezeichnet aber bei weitem nicht optimiert! Wozu sonst wird simuliert? wenn du ahnung vom simulieren hasst, da würdest du die frage gar nicht spellen, mach du deine pläne weiter am papierchen das was du per hand berechnest mach ich mit 10 mousklicks >> >> Alles klar? bei mir schon, und bei dir? >> >> Also lieber teox, ich glaube Dir nicht! Leider, würde mir mehr Freude >> machen mit einem echten Freak zu kommunizieren. macht nix , freak war vor 30 jahren, heute nennt man es nerd.. > > Was willst du mit diesen konkreten Rechnungen? Du zweifelst doch nicht, > du Frefler!? Du musst GLAUBEN, GLAUBEN, GLAUBEN, und das in > unterwürfigster Anerkennung! der glaube versetzt berge , die simulation stellt klare sicht.. lg grossibele
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Sigrid P. schrieb: > ich kann dich trösten , du bist komplett am irweg mit ec83 .. etc und > kopfhörverstärckerchenmit el84..., GU-46 ... Du meinst, je größer desto besser. Nix Kopfhörerverstärker, ich baue Gitarrenverstärker. Die EL84 ist aus verschiedenen Gründen eine richtig gute Röhre. Und die ECC83 alias 12AX7 alias 7025 ist ebenfalls eine der besten Konstruktionen. Gehst Du mit Deinem Eingangssignal direkt auf eine GU-46, tsts. Ich habe mal wochenlang an einer Vorstufe mit der 7025 (alias ECC83) gebastelt. Verhältnis von Ra zu Rk. Entweder man gerät in die Anodensättigung oder in den Bereich des Gitterstromeinsatzes, was beides Verzerrungen verursacht. Erst Jahre später konnte ich das simulieren und habe genau verstanden was da vor sich geht. Als König der Simulanten weißt Du ganz sicher wovon ich rede ;-) P.S. Bitte lerne mal richtig zu zitieren, da ist alles durcheinander und da stehen unter meinem Namen Dinge die ich nie geschrieben habe. Etwas Sorgfalt bitte. P.P.S. Da sind wir ja alle ganz gespannt auf ein Bildchen mit der GU-46! Und wie Du den Bias beherrscht wirst Du sicher gerne erklären.
Mohandes H. schrieb: > Mohandes H. schrieb: > >> Vorstufe aus 3x 7025 (low-noise ECC83), Phase Splitter in Cathodyne mit >> 12AX7 (alias ECC83). Endstufe 4x EL84 in Triodenschaltung, Push-Pull, >> Ultralinearschaltung. Leistung etwa 15W (nicht gemessen). >> Spannungsversorgung über Trafo 230V-350V/6,3V' > > Uff... da ist ein Fehlerchen drin. Bin enttäuscht. Keiner der Experten sieht den offensichtlichen und groben Fehler?? Da hatte ich was geschrieben, was absolut nicht geht.
Ich nix Experte in dem Gebiet, eher Interessiert,
...aber raten kann man ja, dann gibst noch Unterhaltung und
was lehrreiches obendrauf.
>Endstufe 4x EL84 in Triodenschaltung, Push-Pull, Ultralinearschaltung.
Triodenschaltung passt nicht zu Ultralinearschaltung oder ?
Das kommt dann gefühlt auch besser mit den 15 Watt hin
weil 4*EL84 PP in Triode sollten so 30Watt ergeben...
Aber ich habe keine Ahnung, bin aber gespannt auf die Auflösung.
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https://www.google.com/search?q=DDR+verst%C3%A4rker+mv3&client=firefox-b-d&channel=trow5&ei=c8ihYonrCo-ukwXCwre4DQ&ved=0ahUKEwjJ8P3mkaD4AhUP16QKHULhDdcQ4dUDCA0&oq=DDR+verst%C3%A4rker+mv3&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAwyBggAEB4QFjoKCAAQRxCABBCwAzoNCAAQRxCABBCwAxCLAzoKCAAQRxCwAxCLA0oECEEYAEoECEYYAFCoFlj8JGDhO2gBcAF4AIABXogBtAGSAQEymAEAoAEByAEIuAECwAEB&sclient=gws-wiz Die EL84 war im DDR Verstärker MV3 Ausgabeleistung 12,5 Watt (2*EL84) Mit der Originalbox konnte man schon mittelgroße Tanzsäle beschallen. ;-)) Leider habe ich meinen Selbstbau nicht mehr.
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Mohandes H. schrieb: > Keiner der Experten sieht den offensichtlichen und > groben Fehler? Ich bin eher so Class-D statt Röhre unterwegs ;-) Wer baut überhaupt noch neue Röhren? Das China Werk ist scheinbar tot (Shuguang), Russland darf nicht exportieren und JJ in der Slowakei kann die Nachfrage kaum bewältigen.
Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ich kann dich trösten , du bist komplett am irweg mit ec83 .. etc und >> kopfhörverstärckerchenmit el84..., hä , ja du verwendest doch das spielzeug, für mich sind diese röhren etwas fürn kopfhörverstärkert > > GU-46 ... Du meinst, je größer desto besser. Nix Kopfhörerverstärker, > ich baue Gitarrenverstärker. und ich baue keine guitaramp > > Die EL84 ist aus verschiedenen Gründen eine richtig gute Röhre. das teil wird sofort entsorgt und duchrch andere röhren ersetzt > > Und die ECC83 alias 12AX7 alias 7025 ist ebenfalls eine der besten > Konstruktionen. Gehst Du mit Deinem Eingangssignal direkt auf eine > GU-46, tsts. klar nicht aber mit el81 treibere ich nichtmal die vorstufe... > > Ich habe mal wochenlang an einer Vorstufe mit der 7025 (alias ECC83) > gebastelt. Verhältnis von Ra zu Rk. Entweder man gerät in die > Anodensättigung oder in den Bereich des Gitterstromeinsatzes, was beides > Verzerrungen verursacht. Erst Jahre später konnte ich das simulieren und > habe genau verstanden was da vor sich geht. Als König der Simulanten > weißt Du ganz sicher wovon ich rede ;-) das hätte ich dir nach 5min simulationsarbeit sagen können > > P.S. Bitte lerne mal richtig zu zitieren, da ist alles durcheinander und > da stehen unter meinem Namen Dinge die ich nie geschrieben habe. Etwas > Sorgfalt bitte. das frage ich mich schon das öfteren, warum er mir mit dieser oberfläche, das einmal macht und eimal nicht , keine ahnung wo diese funktion ist > > P.P.S. Da sind wir ja alle ganz gespannt auf ein Bildchen mit der GU-46! > Und wie Du den Bias beherrscht wirst Du sicher gerne erklären. ? hä , das bildchen findest im netz, und der rest ist bei meim physiker als modell ich erklär überhaupt nix, 1. is zu komplieziert, 2. versteht mich keiner, und 3. lade ich nicht zig dateien hoch... sorry du bist am holzweg.....
Max M. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Keiner der Experten sieht den offensichtlichen und >> groben Fehler? > > Ich bin eher so Class-D statt Röhre unterwegs ;-) > > Wer baut überhaupt noch neue Röhren? > Das China Werk ist scheinbar tot (Shuguang), Russland darf nicht > exportieren und JJ in der Slowakei kann die Nachfrage kaum bewältigen. hier :https://www.jogis-roehrenbude.de/ klickst du auf der linken seite auf : "NEUES"(Aktuliesierung) da findest du antwort)
Sigrid P. schrieb: ... >> P.P.S. Da sind wir ja alle ganz gespannt auf ein Bildchen mit der GU-46! >> Und wie Du den Bias beherrscht wirst Du sicher gerne erklären. > > ? hä , das bildchen findest im netz, und der rest ist bei meim physiker > als modell > ich erklär überhaupt nix, 1. is zu komplieziert, 2. versteht mich > keiner, und 3. lade ich nicht zig dateien hoch... > > sorry du bist am holzweg..... ...und du ein ausgemachter Arrogantnick mit massiv verkümmertem Selbstbewusstsein. Hol dir mal einen Termin. Das bezahlt sicher deine Kasse, bei dieser Schwere!
Sigrid P. schrieb: > da findest du antwort) Also da steht so ziemlich was ich gesagt habe. Abgabe von Klopapier, Mehl, Nudeln, Sonnenblumenöl und Verstärkerröhren wird begrenzt. Situation ist bescheiden, Besserung nur in homöopatischen Dosen zu erwarten. 'Aktuell kommen langsam wieder die ersten Sendungen an. Teils über Armenien, Türkei, aber auch Serbien und andere Länder. Man bemüht sich, den sinnvollsten Weg zu finden.' Ohja, da werden also bewusst Sanktionen unterlaufen! Ich sehe dick vermumte Sherpas vor meinem inneren Auge die sich mit einem Rucksack voller Röhren über die unwegsamen Gebiete Armeniens quälen, damit der deutsche Röhrenbastler damit den Krieg in der Ukraine finanzieren kann. Wieviel Schuss Munition so ein AMP wohl finanziert? 'inoffical sponsor of the russian 'special operation' Aufkleber druff 🤣 Gras schmuggeln aus Holland war gestern. Heute schmuggelt man Röhren. Das lasst mal nicht die Wertepolitiker mitbekommen, da werden dann auch ratz fatz Röhrenbastler auf die Sanktionslisten gesetzt. Frittenesser sind ja schon kurz vor 'Staatsfeind' mit ihren Sonnenblumenölverbrauch. Ich warte noch auf den kleinen Ratgeber von A.B.: 'Politisch korrektes Kochen' Also ohne Gas, ohne Strom, ohne Holz, ohne Kohle, ohne Fleisch, ohne Sonnenblumenöl, Mehl, Nudeln, Hefe .... Ein wenig Löwenzahn auf den heißen Asphalt legen sollte noch okay sein.
Max M. schrieb: ... > Wieviel Schuss Munition so ein AMP wohl finanziert? > 'inoffical sponsor of the russian 'special operation' Aufkleber druff 🤣 > > Gras schmuggeln aus Holland war gestern. > Heute schmuggelt man Röhren. > > Das lasst mal nicht die Wertepolitiker mitbekommen, da werden dann auch > ratz fatz Röhrenbastler auf die Sanktionslisten gesetzt. > Frittenesser sind ja schon kurz vor 'Staatsfeind' mit ihren > Sonnenblumenölverbrauch. > > Ich warte noch auf den kleinen Ratgeber von A.B.: 'Politisch korrektes > Kochen' > Also ohne Gas, ohne Strom, ohne Holz, ohne Kohle, ohne Fleisch, ohne > Sonnenblumenöl, Mehl, Nudeln, Hefe .... > Ein wenig Löwenzahn auf den heißen Asphalt legen sollte noch okay sein. Asphalt wird aus ERDÖL gwonnen!!! Ausserdem werden Strassen sicher durch Unterlassung der Renaturierung anheim fallen. Da haben die mit den ach so pöhsen SUVs zeitweise gewisse Vorteile.
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: > ... >>> P.P.S. Da sind wir ja alle ganz gespannt auf ein Bildchen mit der GU-46! >>> Und wie Du den Bias beherrscht wirst Du sicher gerne erklären. >> >> ? hä , das bildchen findest im netz, und der rest ist bei meim physiker >> als modell >> ich erklär überhaupt nix, 1. is zu komplieziert, 2. versteht mich >> keiner, und 3. lade ich nicht zig dateien hoch... >> >> sorry du bist am holzweg..... > > ...und du ein ausgemachter Arrogantnick mit massiv verkümmertem > Selbstbewusstsein. > Hol dir mal einen Termin. Das bezahlt sicher deine Kasse, bei dieser > Schwere! Du das ist mir sowas von wurscht , was du denkst, den arzt kannst du dir selber suchen.. warscheinlich hast du ne private zusatzversicherung , dann hasst du wohl aussicht auf heilung.. schreib dich nicht ab... lass dir helfen zum 1. ist es mein projekt , was nur ich überblicke zum 2. kommt die aroganz daher , weil am anfang unwissende , stumpfsinn gelabert haben, ohne durchblick, und technikkentnisse und Materialkenntnisse von röhren und amps und non magnetic resistor... deswegen schiese ich immer noch alle ab ,die müll reden überlege mal : du schreibst nen neuen treath , und ich komme mit der 1. antwort: uhh , hasst du ne voodom und magic ausbildung , esotherisch? oder du bist ein kabelprister oder ähnliches.. da möchte ich dich sehen die am meisten hier schreien, sind die die von gar nix ne ahnung haben über das thema,, mate lg ölop
Max M. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> da findest du antwort) > > Also da steht so ziemlich was ich gesagt habe. > Abgabe von Klopapier, Mehl, Nudeln, Sonnenblumenöl und Verstärkerröhren > wird begrenzt. Es wachsen immer noch keine sonnenblumen seit den frühjahr.2022 unsere öhle sind aus der ernte des letzten jahres , und da war noch kein krieg die sonnenblumen, die jetzt dann heuer wachsen, sind diese, für die öle des okt bis zum mitte des nächsten jahres 2023 dann müsste geologisch gesehen, der salatölmangel erst heuer im sept,okt beginnen damit ist ein mangel biologisch und kriegstechnisch unlogisch den sonnenblumen öl hype hat die bildzeitung mit einen dummen arktikel hervorgerufen, bis alle das hamstern begannen ihr seit echt alle komplett vom main gesteuert wenn ihr das glaubt > Situation ist bescheiden, Besserung nur in homöopatischen Dosen zu > erwarten. > > 'Aktuell kommen langsam wieder die ersten Sendungen an. Teils über > Armenien, Türkei, aber auch Serbien und andere Länder. Man bemüht sich, > den sinnvollsten Weg zu finden.' > > Ohja, da werden also bewusst Sanktionen unterlaufen! > Ich sehe dick vermumte Sherpas vor meinem inneren Auge die sich mit > einem Rucksack voller Röhren über die unwegsamen Gebiete Armeniens > quälen, damit der deutsche Röhrenbastler damit den Krieg in der Ukraine > finanzieren kann. > Wieviel Schuss Munition so ein AMP wohl finanziert? > 'inoffical sponsor of the russian 'special operation' Aufkleber druff 🤣 > > Gras schmuggeln aus Holland war gestern. > Heute schmuggelt man Röhren. > > Das lasst mal nicht die Wertepolitiker mitbekommen, da werden dann auch > ratz fatz Röhrenbastler auf die Sanktionslisten gesetzt. > Frittenesser sind ja schon kurz vor 'Staatsfeind' mit ihren > Sonnenblumenölverbrauch. > > Ich warte noch auf den kleinen Ratgeber von A.B.: 'Politisch korrektes > Kochen' > Also ohne Gas, ohne Strom, ohne Holz, ohne Kohle, ohne Fleisch, ohne > Sonnenblumenöl, Mehl, Nudeln, Hefe .... > Ein wenig Löwenzahn auf den heißen Asphalt legen sollte noch okay sein. der rest ist blabla von dir , ich bekomme meine röhren immer noch über die ukraine , aus ecken wo kein krieg herrscht warscheinlich finanziere ich 1 gewehrkugel für die ukraine , mit einer gekauften nos röhre lauter nachgelaberter bulschit, sorry aber das ist ernst gemein teox
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Sigrid P. schrieb: > ich bekomme meine röhren immer noch über > die ukraine , aus ecken wo kein krieg herrscht Kein Röhrenhersteller in der Ukraine. Gibt m.e. nur noch drei Weltweit. Zwei seid die in China dicht ist. Also noch eine in der Slovakei und eine in Russland. Die Slovakei (JJ) liegt VOR der Ukraine, wenn Deine Röhren also aus der Ukraine kommen dann kommen die aus Russland. Sigrid P. schrieb: > warscheinlich finanziere ich 1 gewehrkugel, mit einer gekauften röhre Na dann ... Die BRD liefert ja auch nur Friedenspanzer die Erste Hilfe Sets verschiessen. Sigrid P. schrieb: > lauter nachgelaberter bulschit, sorry aber das ist ernst gemein Ach weist Du, Du laberst hier seit 100 Seiten Text zu 90% nur Käse, Müll, Bullshitt, unverstandenes Zeug und hälst Dich als einzigen für Kompetent und alle anderen für Idioten, da nimmt Dich doch schon ganz lange niemand mehr ernst.
Mohandes H. schrieb: > Bin enttäuscht. Keiner der Experten sieht den offensichtlichen und > groben Fehler?? Leider kein Experte, nur etwas davon mitbekommen. Eine von den genannten Röhren findet sich häufig mit 12V Heizspannung als mit 6V. Cahtodyne mit einer Röhre ist nicht gerade gut in der Linearität und dahinter eine Ultralinearstufe wäre nicht gerade ausgewogen.
Max M. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ich bekomme meine röhren immer noch über >> die ukraine , aus ecken wo kein krieg herrscht > Kein Röhrenhersteller in der Ukraine. Gibt m.e. nur noch drei Weltweit. > Zwei seid die in China dicht ist. > Also noch eine in der Slovakei und eine in Russland. > Die Slovakei (JJ) liegt VOR der Ukraine, wenn Deine Röhren also aus der > Ukraine kommen dann kommen die aus Russland. ach nee.. und du meinst, das ich das nicht weis wenn man mainstream röhren kauft , ist es auch sehr ärgerlich.. ich weiss warum ich seid jahren nur NOS cccp kaufe, und die sind im ehemaligen ostblock verstreut. > > Sigrid P. schrieb: >> warscheinlich finanziere ich 1 gewehrkugel, mit einer gekauften röhre > Na dann ... > > Die BRD liefert ja auch nur Friedenspanzer die Erste Hilfe Sets > verschiessen. ja genau wenn ich in der ukraine besttelle , finanziere ich deutsche panzer.. sehr geistreich.. > > Sigrid P. schrieb: >> lauter nachgelaberter bulschit, sorry aber das ist ernst gemein > Ach weist Du, Du laberst hier seit 100 Seiten Text zu 90% nur Käse, > Müll, Bullshitt, unverstandenes Zeug und hälst Dich als einzigen für > Kompetent und alle anderen für Idioten, da nimmt Dich doch schon ganz > lange niemand mehr ernst. was soll ich auch anderes sinvolles mit euch schreiben? wennen es ja von den oberinntelligenten und ungläubigen postern kommt , das es diese voodoos nicht gibt, und die nichtmal non magnetic resistoren ...kennen mein physiker hat auch geschmuzellt als er einige posts hier las.. geox
Dieter D. schrieb: > Eine von den genannten > Röhren findet sich häufig mit 12V Heizspannung als mit 6V. Die ecc83 hat aber 6.3v oder 12.6v da Mittelanzapfung. Dacht aber erst auch in der Richtung da durchaus zwei Heizungen in Serie geschaltet werden auf 12.6V um den gleichen Heizstrom bei beiden zu erreichen. Das ist aber kein grober Fehler... Bin nach wie vorauf die Auflösung gespannt und bleib solange bei meiner Vermutung :-)
Dieter D. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Bin enttäuscht. Keiner der Experten sieht den offensichtlichen und >> groben Fehler?? > > Leider kein Experte, nur etwas davon mitbekommen. Eine von den genannten > Röhren findet sich häufig mit 12V Heizspannung als mit 6V. > Cahtodyne mit einer Röhre ist nicht gerade gut in der Linearität und > dahinter eine Ultralinearstufe wäre nicht gerade ausgewogen. Moin, welche röhren meinst du?
Sigrid P. schrieb: > ja genau wenn ich in der ukraine besttelle , finanziere ich deutsche > panzer.. sehr geistreich.. Nein, Du hast das nur nicht so mit dem sinnerfassenden lesen. Aber das ist okay, das macht es ja so lustig mit Dir. Sigrid P. schrieb: > und die nichtmal non magnetic > resistoren ...kennen Doch doch, die meisten hier haben die schon ganz gut verstanden. Nur Du irgendwie nicht.
Marc D. schrieb: > Bin nach wie vorauf die Auflösung gespannt und bleib solange > bei meiner Vermutung :-) Es kann sich auch nur um einen Zusammenfassungsfehler handeln. 1. Röhre Vorverstärker 2. Röhre Phase Splitter (bei kleinen Signalen ist die Verzerrung noch klein) 3+4. Röhre Treiber für 5.-8. Röhre, die die Leistung bringen.
Dieter D. schrieb: > Marc D. schrieb: >> Bin nach wie vorauf die Auflösung gespannt und bleib solange >> bei meiner Vermutung :-) > > Es kann sich auch nur um einen Zusammenfassungsfehler handeln. > 1. Röhre Vorverstärker > 2. Röhre Phase Splitter (bei kleinen Signalen ist die Verzerrung noch > klein) > 3+4. Röhre Treiber für > 5.-8. Röhre, die die Leistung bringen. so sieht das in der regel, bei allen AB amps im netz aus. und wenn ihr das wisst, dann is es ja gut. ich mach das ein wenig anders, (aweng) wie die franken sagen... ich schalte bauteile wie tubes Cs R, und Üs hinzu und weg mfg toxic
Marc D. schrieb: > Triodenschaltung passt nicht zu Ultralinearschaltung oder ? Bingo! Ich meinte natürlich Pentodenschaltung. Bei der Ultralinearschaltung wird ja ein Teil der Ausgangsspannung an einer Anzapfung des AÜ abgenommen und auf das Schirmgitter zurückgeführt. Deshalb wird sie auch Schirmgitterrückkopplung genannt. Dies minimiert die Verzerrungen, allerdings sinkt auch die Leistung. Der Innenwiderstand wird niedriger - triodenähnlicher. Allerdings muß der AÜ genau passen (Anzapfung) und es gibt Röhren bei denen das gut (KT-66/88) und andere bei denen das etwas schlechter (EL34/84) funktioniert. Marc D. schrieb: > und > was lehrreiches obendrauf. Ja, wenigstens etwas Substanz in diesem wässrigen Thread.
Sigrid P. schrieb: >> Ich habe mal wochenlang an einer Vorstufe mit der 7025 (alias ECC83) >> gebastelt. Verhältnis von Ra zu Rk. Entweder man gerät in die >> Anodensättigung oder in den Bereich des Gitterstromeinsatzes, was beides >> Verzerrungen verursacht. Erst Jahre später konnte ich das simulieren und >> habe genau verstanden was da vor sich geht. Als König der Simulanten >> weißt Du ganz sicher wovon ich rede ;-) > > das hätte ich dir nach 5min simulationsarbeit sagen können Schon klar Meister. Ich arbeite, messe und später simuliere Wochen und Monate an dieser einen Stufe. Und Du hättest mir das nach 5 min. gesagt? Alles klar. Daß man nicht alles simulieren kann, ist Dir klar? Und den Unterschied zwischen Anodensättigung und Gitterstromeinsatz kennst Du? Ich habe das herausgefunden, indem ich die verschiedenen Arbeitsgeraden und Kathodenlinien in die Kennlinien eingetragen habe. Wie man mit Kennlinienfeldern arbeit weißt Du? Oh, ich 6 Wochen, Du in 5 Minuten - Du mußt ja echt der Checker sein, Dein heller Stern blendet mich Mr. Dunning-Kruger.
Sigrid P. schrieb: > ? hä , das bildchen findest im netz, und der rest ist bei meim physiker > als modell > ich erklär überhaupt nix, 1. is zu komplieziert, 2. versteht mich > keiner, und 3. lade ich nicht zig dateien hoch... Lustig %-)
Moin, Radio-RIM entwickelte früher zahlreiche EL34/EL84 Verstärker im 3-100W Bereich für zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Hatten richtig reisserische Namen wie "Imperator", "Organist"... RIM hatte da auch einige Ultralinearschaltungen im Programm. Fritz Kühne (Funkschau) hatte ja auch geballtes Verstärker Wissen. Da gab es einige Büchlein über Verstärkerkonstruktion von ihm in der Franzis Verlag RPB Reihe. Hat da jemand von Euch praktische Erfahrungen gemacht? Als Teenager konnte ich von solcher Technik nur davon träumen weil die Spezialkomponenten einfach unerschwinglich waren. Die umfangreichen Radio-RIM Kataloge waren recht informativ, weil es da neben den Bildern auch Schaltbilder gab. War eine schöne Zeitspanne damals in D. Schade, daß so viel, mit dem unsere Generation aufwuchs, implodierte. Dank dem Internet können wir aber zumindest manche der damaligen Juwelen "anschauen", wie auf Jogis Seite. Gruß, Gerhard
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Max M. schrieb: ... > > Sigrid P. schrieb: >> lauter nachgelaberter bulschit, sorry aber das ist ernst gemein > Ach weist Du, Du laberst hier seit 100 Seiten Text zu 90% nur Käse, > Müll, Bullshitt, unverstandenes Zeug und hälst Dich als einzigen für > Kompetent und alle anderen für Idioten, da nimmt Dich doch schon ganz > lange niemand mehr ernst. Richtig! Ich frage mich allerdings, warum der/die/das Alleinwissende bei solchen Nieten/Ignoranten/Idioten um Rat fragt, wenn doch das alleinige Wissen oder die Goldohren bei ölup liegen? Eigenartig. Da wird offensichtlich das Problem nicht IN den Ohren, sondern DAZWISCHEN zu suchen sein. Hat die Unterschrift "mfg toxic" doch eine gewisse Bedeutung?
Mohandes H. schrieb: > Marc D. schrieb: >> Triodenschaltung passt nicht zu Ultralinearschaltung oder ? > > Bingo! Ich meinte natürlich Pentodenschaltung. Bei der > Ultralinearschaltung wird ja ein Teil der Ausgangsspannung an einer geil und ich habe echt keine Ahnung... Danke für die Aufklärung
Max M. schrieb: > Ich bin eher so Class-D statt Röhre unterwegs ;-) Das wird die Zukunft sein. Ich hab noch nen klassischen komplementär AB mit schwerem 50Hz Trafo laufen (2*130W). Wird auch gut warm bei höherem Pegel. Solls unbedingt noch Röhre sein, würde ich mir keine riesen Heizung in die Bude stellen, sondern eher große Standboxen mit hohem Wirkungsgrad (>=97dB).
Thomas U. schrieb: > Eigenartig. Ach eigentlich braucht teox nur jemanden zum Reden und wir offensichtlich die Zerstreuung. Beiden Seiten wäre wesentlich besser damit gedient einfach ihr verdammten Job zu machen und sich danach in die Sonne zu legen. Mohandes H. schrieb: > Ich meinte natürlich Pentodenschaltung. Bei der > Ultralinearschaltung wird ja ein Teil der Ausgangsspannung an einer > Anzapfung des AÜ abgenommen und auf das Schirmgitter zurückgeführt. Klar, weiß doch jeder. Alter Hut. 🙄 Also ich bin ja schon ein relativ alter Zossen aber als ich in die Lehre kam, es zogen damals noch Raptoren durch die Vorgärten, waren Verstärkerröhren bereits seit vielen Jahren nahezu ausgestorben. In der kompletten Industrie Elektroniker Aubildung nicht ein Wort darüber. Kamen in keinem Lehrbuch vor, haben wir niemals irgendwas mit gemacht und auch niemals für irgendwas gebraucht. Die nichtlinearen Eigenschaften von Bauteilen zu nutzen um in der Kombination auch in simplifizierten Schaltungen so etwas wie einen akzeptablen Frequenzgang zusammenzudübeln, war schon damals nicht 'state of the art'. Worin besteht für Euch der Reiz Röhrenverstärker zu bauen? Mit DSP + Class-D bekommt man jeden Frequenzgang simuliert, kleiner leicher robuster, effizienter, universeller und billiger. Also ist das nur Lust am Retro oder was treibt Euch an?
Max M. schrieb: ... > Worin besteht für Euch der Reiz Röhrenverstärker zu bauen? > Mit DSP + Class-D bekommt man jeden Frequenzgang simuliert, kleiner > leicher robuster, effizienter, universeller und billiger. > Also ist das nur Lust am Retro oder was treibt Euch an? Das sichtbare Glühen ist Teil des Klangerlebnisses, was mit einem vorhandenen Publikum noch massiv verstärkt wird... 'bpes' u.ä. lässt grüßen...
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Thomas U. schrieb: > Das sichtbare Glühen ist Teil des Klangerlebnisses Ahhh verstehe. Der Vorläufer des RGB Led beleuchtete Gaming PCs also ;-) Okay, also einfach Spaß an der Freude. Damit kann ich leben.
Max M. schrieb: > Also ist das nur Lust am Retro oder was treibt Euch an? Gute Frage ... Ist es tatsächlich so, daß ein moderner (Class-D) Verstärker mit DSP klanglich keinen Unterschied macht zu einem Röhrenverstärker? Abseits von Voodo und Bullshit: Warum sind Röhrenverstärker in der Musikerszene immer noch so beliebt wenn man mittels DSP denselben (?) Klang simulieren könnte, für einen Bruchteil des Preises? Ich baue Gitarrenverstärker und Effektgeräte. Mit Röhren klingen sie für mich am besten, warum sollte ich diesen Klang digital simulieren? Die digitalen Verstärker, die ich so gehört habe, waren nach meinem Ohr klanglich unterlegen. Ich brauche auch keine 100 Sounds, auf Knopfdruck umstellbar. Ich bastele und verfeinerte so lange bis ich 'meinen' Sound habe. Ich habe schon als Jugendlicher Radios und Verstärker mit Röhren gebaut, hat natürlich auch einen nostalgischen Reiz. Die Heizung glüht, es dauert eine Weile bis das Gerät läuft. Dazu kommt, daß Röhrenverstärker meist sehr simpel aufgebaut sind, ich mag solche Schaltungen. Wer versteht einen Verstärker mit DSP im Detail? Beim Röhrengerät kann ich jedes Bauteil erklären und dimensionieren. Soweit meine Motivation. Gibt ja diesen Sennheiser Kopfhörerverstärker für >20.000€. Ist das nur Voodo und Marketing oder klingt der tatsächlich besser als alles andere?
Noch ein Wort zur Simulation: Früher hatten wir diese Möglichkeit nicht. Das war auch gut, denn so mußte man das alles von Grund auf lernen. Ich arbeite heute noch gerne mit Kennlinien. Anbei ein Beispiel, ist eines aus einem ganzen Aktenordner wo ich alle Stufen eines Verstärkers berechnet, vermessen und später simuliert habe. Prinzip: Arbeitsgerade aus Ubat und Ia=Ubat/Ra einzeichnen. Dann die Cathode Line aus 2 oder 3 Punkten. Der Schnittpunkt ergibt den Arbeitspunkt AP, der sich nicht mehr ändert (also nur durch Ra & Rk bestimmt ist). Nun die AC Load Line (hier mit 250k Last), zunächst als Hilfslinie. Diese dann parallel verschieben bis sie durch den AP verläuft = AC Load Line. Durch diese AC Load Line verläuft nun jede Aussteuerung. Mittels Kennlinien lassen sich nicht nur die Arbeitsgeraden ermitteln sondern auch Innenwiderstand Ri, Steilheit S, Durchgriff, Leerlaufverstärkung, Verstärkung der Stufe, usw. im AP bestimmen. Sogar die Verzerrungen (Anodensättigung nach oben und Gitterstromeinsatz nach unten) lassen sich abschätzen. Mit der Simulation kann man das alles überprüfen und verfeinern. Letztlich orientiert sich jede Simu ja auch indirekt an den Kennlinien. Simulation ohne zu wissen was man tut ist 'Malen nach Zahlen'. Wo legt man den AP hin? Das bestimmt man sinnvollerweise in der Kennlinienschar. Die Kombination aus Kennlinien und Simulation ist das beste Werkzeug um einen (Röhren-) Verstärker zu berechnen.
Mohandes H. schrieb: > Ich baue Gitarrenverstärker und Effektgeräte. Mit Röhren klingen sie für > mich am besten, warum sollte ich diesen Klang digital simulieren? Ein "Problem" bei den Gitarrenverstärkern ist die Lautstärke. Da (auch) die Verzerrung der Endstufen-Röhren mit in das Klangbild eingeht, hat der Gitarrist "seinen" Sound auch nur bei "seiner" Lautstärke. Das ist im kleinen Übungsraum oder Tonstudio evtl. zu laut, auf der Bühne aber zu leise und muss erst verlustreich in die PA-Anlage gebracht werden. Mit einer DSP-Simulation könnte man das Problem elegant umgehen.
Mohandes H. schrieb: > Warum sind Röhrenverstärker in der Musikerszene > immer noch so beliebt wenn man mittels DSP denselben (?) Klang Weil wir alte konservative Säcke sind ? Wir den Kram als Anfänger gebraucht besser bekommen. Oder einfach nicht so gut klar kommen mit der Modernen Technik ? So ein Marshall hat halt 10 Knöpfe, und um besoffen auf britisches Einstellung zu kommen reicht es mit der Handkante darüber zu fahren. Am Kemper muss ich das "Besoffen & Laut" Profil erst aus der Liste Laden... Aber Spaß bei Seite Berufs Studio Musiker schwenken um. Da gehst dann aber auch viel um die Einstellungen wieder abzurufen zu können. Bei Jüngere Band sehe durchaus mal einen Kemper die Trinken aber auch Tee und haben was mit "New" in ihrer Musik Richtung. Ansonsten bleibt es halt gerne bei den Kartoffeln die wir kennen. Markennamen sind auch da "Wichtig" und da hat VOX/Marshall/orange/Peavy halt ein höheren Stellen werde als so DSP Herstellern mit 1000 Knöpfen. > simulieren könnte, für einen Bruchteil des Preises? Da möchte ich widersprechen. Ne Marshall gibt es für 2K Euro (grober Daumen) in der 100Watt Klasse mit einer 4*12" Box Kemper gibt ab 1.7k Euro. Ohne Amp und ohne Box. Macht dann auch so 2K-2.3K zusammen im einfachen Fall...(plus ggf ein paar Euro für jemanden der das Besoffen und Laut Profil erstellt hat und verkauft)
Mohandes H. schrieb: > Ist es tatsächlich so, daß ein moderner (Class-D) Verstärker mit DSP > klanglich keinen Unterschied macht zu einem Röhrenverstärker? Also ich habe vor kurzem einen volldigitalen 6 x 250W Class-D mit 1KW Schaltnetzteil gebaut. Also nix analoges mehr im Signalpfad. Kein Rauschen, kein Brummen, super Frequenzgang. Bei voller Lautstärke und Null Signal vollkommen ruhig, als ob der Aus wäre. Und das mit einem ganz normalen 1KW Meanwell Netzteil. Bis die Hölle losbricht wenn man Signal drauf gibt. Bei analogen Kisten hört man immer was wenn die Lautstärke hochgedreht ist. Der Wirkungsgrad bis zu den Boxen liegt so bei 85% von Power in bis Audio out. Bei einer Baugröße von ca. der Hälfte eines 2HE 19" Gehäuses. Da kann der DSP draus machen was er will, weil das Signal bereits digital vorliegt und man damit völlig verlustfrei machen kann was immer man will, ohne Phasenlage oder Frequenzgang zu beinflussen. Der DSP macht Dir jeden Frequenzgang den du willst. Der kann das auch klingen lassen als ob man in einer Höhle steht oder einer Kathedrale oder im Wald. Du kannst auch mit dem ganzen Gelumpe ins Soundlabor und alles inkl. Boxen vermessen lassen. Wir treiben Flat Speaker damit, die Strukturbauteile als Schallfläche benutzen. Die brauchen viel Leistung und haben je nach Fläche ganz kreative Frequenzgänge, die man teilweise ausgleichen muss, weil z.B. bei 4Khz ein resonanzpunkz ist und ab 7Khz nicht mehr so viel passiert. Also bei 4Khz abschwächen und ab 7Khz richtig Gas geben und das Teil klingt recht passabel. Warum sollte ich mich dann mit einem analogen Verstärker rumärgern der so simpel aufgebaut ist das die unlinearität seiner Bauteile wesentliche Signalanteile verändert? Warum kann man heute aus Yoghurtbechern gute Boxen bauen oder aus dem Handy relativ fetten Sound bekommen? Boxenbautechnisch sind das Totalkatastrophen, die sich ohne DSP wie eine Hummel in der Blechdose anhören würden. Retro, den Spaß am ursprüglichen, dem vor sich hinglühenden Glaskolben, das kann ich nachvollziehen. Ist wie Oldtimer fahren obwohl die Kupplung hakelt, die Sitze unbequem sind, die Scheinwerfer untauglich sind und es ab 120Kmh so laut ist als ob man neben einem startenden Jet stehen würde. Ist eben Hobby. Aber jeder langweilige moderne Honda ist der Kiste haushoch überlegen. Nur das beim Oldtimer niemand behaupten würde das der olle Vergaser und die unten liegende Nockenwelle mit Stößeln einem modernen, hochverdichtetem Direkteinspritzer mit Ladeluftkühlung überlegen wäre, weil trotz halber PS zahl und dreifachem Verbrauch die Gasannahme 'irgendwie weicher' und der Sound 'irgendwie satter' wäre. Und das sich Gasdruck Dämpfer 'steril' fahren würden im Vergleich zu Blattfeder. Natürlich sorgt sowas für Spott und Häme, wenn man an Schaltungsprinzipien und Bauteilen festhält die 100J alt sind und steif und fest behauptet das sei alles viel geiler als das neue Zeug.
Max M. schrieb: > Also ich habe vor kurzem einen volldigitalen 6 x 250W Class-D mit 1KW > Schaltnetzteil gebaut. > Also nix analoges mehr im Signalpfad. > Kein Rauschen, kein Brummen, super Frequenzgang. > Bei voller Lautstärke und Null Signal vollkommen ruhig, als ob der Aus > wäre. Und das mit einem ganz normalen 1KW Meanwell Netzteil. "Hört" sich interessant an. Erzeugst du die Brückenansteuerung direkt im DSP? Selbst gecodet oder was von Analog mit SigmaStudio?
Max M. schrieb: ... > > Warum sollte ich mich dann mit einem analogen Verstärker rumärgern der > so simpel aufgebaut ist das die unlinearität seiner Bauteile wesentliche > Signalanteile verändert? > Warum kann man heute aus Yoghurtbechern gute Boxen bauen oder aus dem > Handy relativ fetten Sound bekommen? > Boxenbautechnisch sind das Totalkatastrophen, die sich ohne DSP wie eine > Hummel in der Blechdose anhören würden. > Stimmt - beeindruckend. Aber noch extremer: schau dir mal das Innenleben und die Größe der Schallwandler Mikro/'Laut'sprecher moderner Hörhilfen an! Ausserdem lösst sich mit DSP nahezu jeder Hörfehler optimal ausgleichen. Versuch das mal retro-analog mit Röhren!
3 x TAS5634 für die Stereo Stufe + TAS5558 Audio Prozessor Ich mach nur die HW. Soundprozessing + Schnittstellen = Blackfin Sigma Studio finde ich spannend, weil DSP Programmierung für Leute die keine Ahnung von DSP Programmierung haben. Aber keine Zeit und davor eher andere Spaßprojekte. Wenn Du da ernsthaft einsteigen willst solltest Du aber das TAS5634 EVM kaufen, das dann auch nur mit der TI Purepath SW auf den PC läuft. https://www.mouser.de/ProductDetail/Texas-Instruments/TAS5634EVM?qs=0lQeLiL1qyYkRRMxFf8EkQ%3D%3D Und so bald Du analoge Signalpfade hast, bereite dich auf Probleme vor. 4 x 380Khz Class-D Endstufe + PWM Lane funzt nur Störungsfrei weil es erst nach dem LC Filter am Ausgang wieder Analog wird. Und das sind 55V / 380Khz PWM.
Max M. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Eigenartig. > > > Worin besteht für Euch der Reiz Röhrenverstärker zu bauen? > Mit DSP + Class-D bekommt man jeden Frequenzgang simuliert, kleiner > leicher robuster, effizienter, universeller und billiger. > Also ist das nur Lust am Retro oder was treibt Euch an? ganz einfach, weil das zeug nicht klingt, es klingt tot wie stein , und es hatt zu wenig klirr hatt..samt dsp wenn dann musst du einen röhrenamp samt musik aufnehmen, und die daten in einen dsp integrieren, nur so bekommst du röhrensound mit frequenzbänder hin und herschupsen , bekommst du das nicht hin bau mal einen, oder hol dir einen zum probehören, und switsche ein wenig und du wirst sehen... einmal röhre immer röhre... teox
Εrnst B. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Ich baue Gitarrenverstärker und Effektgeräte. Mit Röhren klingen sie für >> mich am besten, warum sollte ich diesen Klang digital simulieren? > > Ein "Problem" bei den Gitarrenverstärkern ist die Lautstärke. > Da (auch) die Verzerrung der Endstufen-Röhren mit in das Klangbild > eingeht, hat der Gitarrist "seinen" Sound auch nur bei "seiner" > Lautstärke. > > Das ist im kleinen Übungsraum oder Tonstudio evtl. zu laut, auf der > Bühne aber zu leise und muss erst verlustreich in die PA-Anlage gebracht > werden. > > Mit einer DSP-Simulation könnte man das Problem elegant umgehen. nicht nur das, ein e-tube amp, hatt kleine übertrager die in die sättigung gehen, sprich er verzerrt ,dann gibt es den ultimativen verzerrte e-guitar sound, nicht nur durch verzerrte röhren, deswegen ist es wie er oben sagt , das mann für sich die gewünschte lautstärke und klangfarbe schaft , verzeren tuen übertrager, röhren, antiparallele dioden , div C , aber richtig geil wird es oft wenn der übertrager in der sättigung ist bei hifi tubeamps ist genau das gegenteil gefragt , wie bei guitar amps,,eine andere welt ,andere entwicklung, andere anforderung, gitterstrom in einer hifi röhrenschaltung ist mist, beim guitaramp teilweise erwünscht... toxi
Welche Spitzenmusiker, welche der weltbesten Dirigenten haben die hier im Thread diskutierte Elektrisch/Akustischen Geräte schon getestet. Diese Menschen haben bis auf einige Ausnahmen ein absolutes Hörempfinden. Ich glaube nicht an Gott, aber diejenige welche daran glauben den kann man auch nicht beweisen das es den Gott nicht gibt. Ich würde sagen das ein Psychologe hier im Thread viele Erkenntnisse gewinnen könnte MfG alterknacker
Mohandes H. schrieb: > warum sollte ich diesen Klang digital simulieren? Zum Beispiel, weil es viel billiger ist, mehr kann, weniger Energie verplempert, und zuverlässig stabilere Ergebnisse liefert. Wenn dir der Klang zu "tot" ist, versuche es mit einer Kiste Glühwürmchen oder so. Röhren sind nämlich auch leblos.
Al. K. schrieb: > Welche Spitzenmusiker, welche der weltbesten Dirigenten haben die > hier > im Thread diskutierte Elektrisch/Akustischen Geräte schon getestet. > Diese Menschen haben bis auf einige Ausnahmen ein absolutes > Hörempfinden. so einen hätte ich gesucht der seinen Amp , mit non magnetic resistors pimmen lies > Ich glaube nicht an Gott, aber diejenige welche daran glauben > den kann man auch nicht beweisen das es den Gott nicht gibt. > > Ich würde sagen das ein Psychologe hier im Thread viele Erkenntnisse > gewinnen könnte > > MfG > alterknacker Am anfang war das wort, und das wort war gott und gott sprach: "es werde licht" hätte ich als kind gottes , als teil gottes und des universums, nicht gesprochen, wwären nie so viele antworten gekommen, und hätten nie soviel licht, von über 400 antworten zu uns gebracht... und hätte ich es nicht getan dan tuen es andere kinder gottes.. got ist tot ""!!(nietsche) nietsche ist tot!!!(gott) kumpel, du bist selber ein teil gottes des universums. ihr labert echt alles nach was irgendwo geschrieben steht ohne selst tief zu hinterfragen.. unsere gesellschaft weis nix viel ist verloren gegangen es zählt nur oberflächliches, geld ruhm, Macht konsum jeder bürger wird davon süchtig gemacht , und will es jeden preis , bekommen es sind massig moderne wissenschaftliche erkenntnise , werbungen in zeitungen etc... die nur zu diesem zweck dienen Eigentlich braucht sowas kein Mensch um zum leben und glück zu haben, und glücklich zu sein danke für die d-class amp und dsp ausführungen , in den letzten antworten teoxi
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Sigrid P. schrieb: ... ... > hätte ich als kind gottes , als teil gottes und des universums, > nicht gesprochen, wwären nie so viele antworten gekommen, und hätten nie > soviel licht, von über 400 antworten > zu uns gebracht... > und hätte ich es nicht getan dan tuen es andere kinder gottes.. > > got ist tot ""!!(nietsche) nietsche ist tot!!!(gott) > kumpel, du bist selber ein teil gottes des universums. > > ihr labert echt alles nach was irgendwo geschrieben steht ohne selst > tief zu hinterfragen.. > > unsere gesellschaft weis nix > viel ist verloren gegangen > es zählt nur oberflächliches, geld ruhm, Macht konsum > jeder bürger wird davon süchtig gemacht , und will es > jeden preis , bekommen > > es sind massig moderne wissenschaftliche erkenntnise , werbungen in > zeitungen etc... > die nur zu diesem zweck dienen > Eigentlich braucht sowas kein Mensch um zum leben und glück zu haben, > und glücklich zu sein > > danke für die d-class amp und dsp ausführungen , > in den letzten antworten > > teoxi Danke für die tiefen Einblicke in deine Denkweise! Applausmaschine AN!!! Du hast deine Laberprüfung mit 105% BESTANDEN!
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: > ... > ... >> hätte ich als kind gottes , als teil gottes und des universums, >> nicht gesprochen, wwären nie so viele antworten gekommen, und hätten nie >> soviel licht, von über 400 antworten >> zu uns gebracht... >> und hätte ich es nicht getan dan tuen es andere kinder gottes.. >> >> got ist tot ""!!(nietsche) nietsche ist tot!!!(gott) >> kumpel, du bist selber ein teil gottes des universums. >> >> ihr labert echt alles nach was irgendwo geschrieben steht ohne selst >> tief zu hinterfragen.. >> >> unsere gesellschaft weis nix >> viel ist verloren gegangen >> es zählt nur oberflächliches, geld ruhm, Macht konsum >> jeder bürger wird davon süchtig gemacht , und will es >> jeden preis , bekommen >> >> es sind massig moderne wissenschaftliche erkenntnise , werbungen in >> zeitungen etc... >> die nur zu diesem zweck dienen >> Eigentlich braucht sowas kein Mensch um zum leben und glück zu haben, >> und glücklich zu sein >> >> danke für die d-class amp und dsp ausführungen , >> in den letzten antworten >> >> teoxi > > Danke für die tiefen Einblicke in deine Denkweise! > Applausmaschine AN!!! > Du hast deine Laberprüfung mit 105% BESTANDEN! danke hab ich von euch gelernt
Dieser Artikel erklärt die Unterschiede zum Trioden, Pentoden oder Ultralinearmodus. https://www.frihu.com/roehrentechnik/ultralinear-pentodenmodus/ Mohandes H. schrieb: > Marc D. schrieb: >> Triodenschaltung passt nicht zu Ultralinearschaltung oder ? > > Bingo! Ich meinte natürlich Pentodenschaltung. ... > Deshalb wird sie auch Schirmgitterrückkopplung genannt. Wobei jedoch nicht ganz unüblich ist in Ultralinear Triode und Ultralinear Pentode einzuteilen in Abhängigkeit von dem Wicklungsverhältnis der Anzapfung. Daher wird das häufig nicht als Fehler wahrgenommen.
Sigrid P. schrieb: > danke für die d-class amp und dsp ausführungen , Wobei im Leistungsteil des D-Class Amp die low-induktiv & non-magnetic resistors für bessere PWM-Signale mit weniger Jitter angewendet werden.
hatt hier irgend ein kritiger meiner behauptungen, irgendwann , mal einen röhrenamp gehört im gegesatz zu ner transistor oder c-class endstufe? lg teox
Sigrid P. schrieb: > im gegesatz zu ner transistor oder c-class > endstufe? Regent Serie und Mv3 und ähnliches in der DDR Zeit. ..alles sauber mit Röhren. Es hat gebrummt, gezischt und manchmal geklappert, Das Netz auf dem Dörfern war auch nicht gerade stabil und störfrei. Sogar mal einen Kathoden-R repariert , mit Spucke,abgebrannte Streichholzkuppen, Zigarettenasche. Silberpapier einer Zigarettenschachtel kam auch zum Einsatz, weis aber nicht mehr für was? ;-)))
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Fall aus der praxis in meiner hackspace ist ein ITler 28j, DJ,musisches gymnasium , einser IT abschluss ,und docktorannt der sich einen sequenzer gebaut und programiert hatte er mag keine musik mit gesang , sondern nur elektronische.ein volldigitaler durch und durch ich kam rein ins bastelzimmer und steckte einen telefunKen-radio ,mit el86 standart bestückt ,aus den 60ern an nach 4 sekunden kam ein ton von einem Rocksong aus dem radio. der docktorrant , dergerade rumprogramierte ,spitzte die ohren , drehte sich um ,und sagte : bahh ist das ein geiler klang, und fragte mich ob das aus dem alten kassten kommt und was das ist. nun, möchte ich mal von meinen ganzen hassern und gegnern wissen ob sie überhaupt mal einen röhrenverstärker gehört haben ausser den alten hasen hier, ihr seit doch alle noch viel zu klein, das ihr diese technik kennt lg teox
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Sigrid P. schrieb: > nun, möchte ich mal von meinen ganzen hassern und gegnern wissen > ob sie überhaupt mal einen röhrenverstärker gehört haben > ausser den alten hasen hier, Du solltest nicht vergessen das hier von den Diskutanten der Großteil "alte Hasen" sind, ich bin eben ein versteinerter alter Hase. ..und das ist eben die billigste Unterhaltung. ;-))
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Al. K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> nun, möchte ich mal von meinen ganzen hassern und gegnern wissen >> ob sie überhaupt mal einen röhrenverstärker gehört haben >> ausser den alten hasen hier, > > Du solltest nicht vergessen das hier von den Diskutanten der Großteil > "alte Hasen" sind, ich bin eben ein versteinerter alter Hase. > > ..und das ist eben die billigste Unterhaltung. > ;-)) das kann ich verstehen , warum, reden dann alle gegen röhrenamps und dessen verzerrungen und subjektiven klang welche durch bauteile verursacht werden? für mich ist sowas ein zeichen von unwissenheit der verstärker und röhrenverstärkertechnik , wenn nicht mal wissen da ist das elkos Rs unn folien Cs und folienöl kondensatoren unterschiedlichen klang erzeugen..., das ist ne grundsätzliche basis für diesen threat und der ursprünglichen frage... mfg teox
Sigrid P. schrieb: > ... , warum, reden dann alle gegen ... Wir leben seit ein paar Jahren im Zeitalter der Cancel Culture. Die Röhrenverstärker stehen auf dem Index weil: a) Der Wirkungsgrad und Ressourcenverbrauch von Röhrenverstärkern ist schlecht im Vergleich zu heutigen Technologien. b) Unsachliche Gründe: Wurde vom alten weißen Mann erfunden ...usw.
Dieter D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ... , warum, reden dann alle gegen ... > > Wir leben seit ein paar Jahren im Zeitalter der Cancel Culture. > > Die Röhrenverstärker stehen auf dem Index weil: > a) Der Wirkungsgrad und Ressourcenverbrauch von Röhrenverstärkern ist > schlecht im Vergleich zu heutigen Technologien. > b) Unsachliche Gründe: Wurde vom alten weißen Mann erfunden ...usw. und BMW , haut am Tag ,für ihre elektronischen überdosierten Mist-wegwerf Autos , mehr Strom raus , wie die ganze stadt regensburg mit 150 000 einwohner zusammen audi, vw und Merzedes wird in anderen Städten ,nicht ausgenommen... nach deiner Ausage gehören diese auf den Index darüber sollten wir nachdenken, nicht über einen glühenden Amp, einer Randgruppe besser wäre ab 20uhr die reklame , die geschäftsbeleuchtungen, und schaufensterbeleuchtung auszuschalten du bist schon ein voll "gesteuerter" oder?
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Sigrid P. schrieb: > glühenden Amp Oh, der Amp ist ein Verbrenner, wie Du selbst schriebst. ... ;o)) Jene Personenschublade, die Du hier meinst, sind einfach nur machende drin, aber können es nicht durchschauen, reflektieren, geschweige denn so nennen.
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Dieter D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> glühenden Amp > > Oh, der Amp ist ein Verbrenner, wie Du selbst schriebst. ... ;o)) > > Jene Personenschublade, die Du hier meinst, sind einfach nur machende > drin, aber können es nicht durchschauen, reflektieren, geschweige denn > so nennen. mir wurscht , ich bau wieder weiter , und zieh mir am prototypen, nebenbei, shakira mit ihrem wackeln hintern rein. die non magnetic resistors kann ich irgedwann später auch einbauen, wenn das netzteil fertig ist... salü mates
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non magntic Resistor Was ist das wirklich, wer kann das widerspruchsfrei erklären? Es sollte auch für Jeden verständlich sein.
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Mal in eigener Sache hatt jemand 10 000st 100mm Kabelbinder günstig abzugeben? grossi
Al. K. schrieb: > non magntic Resistor > > Was ist das wirklich, wer kann das widerspruchsfrei erklären? > Es sollte auch für Jeden verständlich sein. Moin, Ich suchte vor ein paar Tagen auf die Schnelle ein paar Links zusammen. Dort wird das aus Sicht der einschlägigen Industrie dokumentiert die z.B. NMRs und andere Komponenten in MRI wegen der extrem hohen magnetischen Feldstärken braucht. Vielleicht ist das auch in Sensorbaugruppen im LHC (CERN) und anderen Extrem-tech Anwendungen notwendig. Ohmmite stellt aber andrerseits augenscheinlich NMRs auch "offiziell" für NF Anwendungen her. Ob da wirklich etwas dran ist, kann ich aus meiner Praxis nicht wirklich beurteilen, weil meine "Tin-Ears" auch mit mittelmäßigen HI-FI Anlagen zufrieden sind und mir die Musik selber eigentlich wichtiger ist. Am Rande bemerkt: Ich habe übrigens im Wohnzimmer noch einen alten SABA "Wildbad 7 im Betrieb mit EL84 im großen Gehäuse und drei Lautsprecher. Auf UKW hört sich die Wiedergabe sehr angenehm und voll an und es ist angenehm zuzuhören. Auch AM und KW klingt noch gut. Aber, die moderne Stereoanlage mit Minimus 7 Boxen klingt sauberer und hat mehr Detail im Klang. Klingt irgendwie transparenter in meinen Ohren. Der Wildbad hat einen "warmen" vollen und angenehmen Klang, definitiv anders. Wenn ich aber z.B. hochqualitative Klassikmusik mit hochwertigen Tonträger anhöre, reproduziert die Stereoanlage die Darbietung einwandfrei sauberer und liefert mehr nuancierte Details. Im Wildbad gehen diese Subtilen Nuancen verloren. Trotzdem hört es sich auch dort noch gut an. Ist natürlich auch kein Stereo. Die Frage ist halt, was man wirklich will. Eine Anlage die den Sound zaubert den man sich vorstellt oder so nahe wie möglich dem vorgeschwebten Klangbild des Toningenieurs so sauber wie möglich entgegenkommt? Das zu beantworten bleibt jedem selber überlassen. In letzter Instanz hören wir ja doch nur das subjektive "Klangluftschloss" des Toningenieurs. Ich hatte Gelegenheit wirklich hochwertige Anlagen anhören zu können und jene übersteigen in Transparenz und Detail auf jeden Fall meine bescheidene Stereo-Anlage. Da kann man sicherlich noch viel herausholen. Aber ich bin nicht so sicher ob das nicht doch mehr an den wirklichen hochwertigen Lautsprechern liegt. Im Vergleich zu den Kosten sind auch bescheidenere Anlagen imstande ein zufriedenstellendes Hörerlebnis zu instillen. Wegen der Datenblätter und App Notes zu den NMRs Guck mal hier: Beitrag "Re: non magntic Resistor bei Röhrenamp" Gerhard
Gerhard O. schrieb: > Al. K. schrieb: >> non magntic Resistor >> >> Was ist das wirklich, wer kann das widerspruchsfrei erklären? >> Es sollte auch für Jeden verständlich sein. > > Moin, > > Ich suchte vor ein paar Tagen auf die Schnelle ein paar Links zusammen. > Dort wird das aus Sicht der einschlägigen Industrie dokumentiert die > z.B. NMRs und andere Komponenten in MRI wegen der extrem hohen > magnetischen Feldstärken braucht. Vielleicht ist das auch in > Sensorbaugruppen im LHC (CERN) und anderen Extrem-tech Anwendungen > notwendig. > > Ohmmite stellt aber andrerseits augenscheinlich NMRs auch "offiziell" > für NF Anwendungen her. Ob da wirklich etwas dran ist, kann ich aus > meiner Praxis nicht wirklich beurteilen, weil meine "Tin-Ears" auch mit > mittelmäßigen HI-FI Anlagen zufrieden sind und mir die Musik selber > eigentlich wichtiger ist. > > Am Rande bemerkt: Ich habe übrigens im Wohnzimmer noch einen alten SABA > "Wildbad 7 im Betrieb mit EL84 im großen Gehäuse und drei Lautsprecher. > Auf UKW hört sich die Wiedergabe sehr angenehm und voll an und es ist > angenehm zuzuhören. Auch AM und KW klingt noch gut. Aber, die moderne > Stereoanlage mit Minimus 7 Boxen klingt sauberer und hat mehr Detail im > Klang. Klingt irgendwie transparenter in meinen Ohren. Der Wildbad hat > einen "warmen" vollen und angenehmen Klang, definitiv anders. Wenn ich > aber z.B. hochqualitative Klassikmusik mit hochwertigen Tonträger > anhöre, reproduziert die Stereoanlage die Darbietung einwandfrei > sauberer und liefert mehr nuancierte Details. Im Wildbad gehen diese > Subtilen Nuancen verloren. Trotzdem hört es sich auch dort noch gut an. > Ist natürlich auch kein Stereo. > > Die Frage ist halt, was man wirklich will. Eine Anlage die den Sound > zaubert den man sich vorstellt oder so nahe wie möglich dem > vorgeschwebten Klangbild des Toningenieurs so sauber wie möglich > entgegenkommt? Das zu beantworten bleibt jedem selber überlassen. In > letzter Instanz hören wir ja doch nur das subjektive "Klangluftschloss" > des Toningenieurs. > > Ich hatte Gelegenheit wirklich hochwertige Anlagen anhören zu können und > jene übersteigen in Transparenz und Detail auf jeden Fall meine > bescheidene Stereo-Anlage. Da kann man sicherlich noch viel herausholen. > Aber ich bin nicht so sicher ob das nicht doch mehr an den wirklichen > hochwertigen Lautsprechern liegt. Im Vergleich zu den Kosten sind auch > bescheidenere Anlagen imstande ein zufriedenstellendes Hörerlebnis zu > instillen. > > Wegen der Datenblätter und App Notes zu den NMRs Guck mal hier: > Beitrag "Re: non magntic Resistor bei Röhrenamp" > > Gerhard danke dir Am gibt es nicht mehr in deutschland du kannst an der alten röhrenkrücke auch mpr , cd-player, laptop oder ähnliches anschliesen , aber vorsichtig sein beim einstecken des netzsteckers ,in richtiger richtung, sonst führ das chassis spannung am besten schaltest du einen übertrager dazwischen, gibts preiswert im autohifi bereich du sagtest du hasst teuere anlagen gehört... ich habe etliche gesehen und gehört, teilweise durft ich einen blick in die elektronik werfen.. viele waren mit cmf resistoren bestückt und ich will an diese klanggrenzen ran ich meine diese exklusiv labels kochen auch nur mit wasser und das ist im Eigenbau , mit weitaus weniger kapital zu schaffen, meiner meinung , nach leider habe ich nur jährlich einen vergleich in der messe.. dort ist es sehr hecktisch und man findet wenig ruhe zum hören, ich zumindestens mfg grossi
Gerhard O. schrieb: > Al. K. schrieb: >> non magntic Resistor >> >> Was ist das wirklich, wer kann das widerspruchsfrei erklären? >> Es sollte auch für Jeden verständlich sein. > > Moin, > > Ich suchte vor ein paar Tagen auf die Schnelle ein paar Links zusammen. > Dort wird das aus Sicht der einschlägigen Industrie dokumentiert die > z.B. NMRs und andere Komponenten in MRI wegen der extrem hohen > magnetischen Feldstärken braucht. Vielleicht ist das auch in > Sensorbaugruppen im LHC (CERN) und anderen Extrem-tech Anwendungen > notwendig. > > Ohmmite stellt aber andrerseits augenscheinlich NMRs auch "offiziell" > für NF Anwendungen her. Ob da wirklich etwas dran ist, kann ich aus > meiner Praxis nicht wirklich beurteilen, weil meine "Tin-Ears" auch mit > mittelmäßigen HI-FI Anlagen zufrieden sind und mir die Musik selber > eigentlich wichtiger ist. > > Am Rande bemerkt: Ich habe übrigens im Wohnzimmer noch einen alten SABA > "Wildbad 7 im Betrieb mit EL84 im großen Gehäuse und drei Lautsprecher. > Auf UKW hört sich die Wiedergabe sehr angenehm und voll an und es ist > angenehm zuzuhören. Auch AM und KW klingt noch gut. Aber, die moderne > Stereoanlage mit Minimus 7 Boxen klingt sauberer und hat mehr Detail im > Klang. Klingt irgendwie transparenter in meinen Ohren. Der Wildbad hat > einen "warmen" vollen und angenehmen Klang, definitiv anders. Wenn ich > aber z.B. hochqualitative Klassikmusik mit hochwertigen Tonträger > anhöre, reproduziert die Stereoanlage die Darbietung einwandfrei > sauberer und liefert mehr nuancierte Details. Im Wildbad gehen diese > Subtilen Nuancen verloren. Trotzdem hört es sich auch dort noch gut an. > Ist natürlich auch kein Stereo. > > Die Frage ist halt, was man wirklich will. Eine Anlage die den Sound > zaubert den man sich vorstellt oder so nahe wie möglich dem > vorgeschwebten Klangbild des Toningenieurs so sauber wie möglich > entgegenkommt? Das zu beantworten bleibt jedem selber überlassen. In > letzter Instanz hören wir ja doch nur das subjektive "Klangluftschloss" > des Toningenieurs. > > Ich hatte Gelegenheit wirklich hochwertige Anlagen anhören zu können und > jene übersteigen in Transparenz und Detail auf jeden Fall meine > bescheidene Stereo-Anlage. Da kann man sicherlich noch viel herausholen. > Aber ich bin nicht so sicher ob das nicht doch mehr an den wirklichen > hochwertigen Lautsprechern liegt. Im Vergleich zu den Kosten sind auch > bescheidenere Anlagen imstande ein zufriedenstellendes Hörerlebnis zu > instillen. > > Wegen der Datenblätter und App Notes zu den NMRs Guck mal hier: > Beitrag "Re: non magntic Resistor bei Röhrenamp" > > Gerhard danke dir Am gibt es nicht mehr in deutschland du kannst an der alten röhrenkrücke auch mpr , cd-player, laptop oder ähnliches anschliesen , aber vorsichtig sein beim einstecken des netzsteckers ,in richtiger richtung, sonst führ das chassis spannung am besten schaltest du einen übertrager dazwischen, gibts preiswert im autohifi bereich du sagtest du hasst teuere anlagen gehört... ich habe etliche gesehen und gehört, teilweise durft ich einen blick in die elektronik werfen.. viele waren mit cmf resistoren bestückt und ich will an diese klanggrenzen ran ich meine diese exklusiv labels kochen auch nur mit wasser und das ist im Eigenbau , mit weitaus weniger kapital zu schaffen, meiner meinung , nach leider habe ich nur jährlich einen vergleich in der messe.. dort ist es sehr hecktisch und man findet wenig ruhe zum hören, ich zumindestens mfg grossi Al. K. schrieb: > non magntic Resistor > > Was ist das wirklich, wer kann das widerspruchsfrei erklären? > Es sollte auch für Jeden verständlich sein. Es ist ein widerstand dessen gehäuse nicht magnetisch ist. nimmst du zb einen mettaloxid widerstand , und hälltst du einen magneten darauf , dann wird dieser angezogen.. ein kohleschicht widerstand hatt ein höheres eigenrauschen ist aber nicht magnetisch ein non magnetic resistor ist aber auch ein mettallwiderstand tolleranzen von 1-0.1% in der regel, und hat ein nichtmagnetisches gehäuse mein physiker sagt das dies im hochfrequenten bereich ein wichtiger faktor ist wie auch non induktive resistors... draht widerstände zb sind im verstärkerbau wenig ratsam, da sie induktiv sind lg grossi
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Sigrid P. schrieb: [...] > Am gibt es nicht mehr in deutschland Bei uns gibt es noch viele AM Sender, obwohl UKW und Satelit dominiert. In Edmonton haben wir 23 starke UKW Sender > du kannst an der alten röhrenkrücke auch mpr , cd-player, laptop oder > ähnliches anschließen , aber vorsichtig sein beim einstecken des > netzsteckers ,in richtiger richtung, sonst führ das chassis spannung Beim Wildbad7 ist das nicht notwendig weil der einen vollen Netztrafo hat und vom Netz isoliert ist. Bei einem "Allstromgeraet" stimmt das natürlich. > > am besten schaltest du einen übertrager dazwischen, gibts preiswert im > autohifi bereich > > du sagtest du hasst teuere anlagen gehört... JA. Ich habe zwei Bekannte mit hochwertigen Anlagen. Eine davon verwendet Dynaco Verstärker mit aktiver Bass-weiche und Dalquist Reflex Lautsprecher mit 6 Systemen wo auch gegen die Wand gestrahlt wird. Da gibt es einen ausgewogenen Fokuspunkt im Zimmer wo ein überaus plastisches Klangbild entsteht. Das habe ich sonst wo noch nie bemerkt. Die andere Anlage ist mit Röhren aufgebaut (Selbstbau) und speziellen Standlautsprechern. Die hört sich auch sehr gut an. Ein TDA1541 "Gold" DAC soll da viel ausmachen. Ehrlich gesagt finde ich die andere Anlage doch transparenter. Ich finde die Röhrenverstärker (RV) verändern die Klangnuancen irgendwie. Sie hören sich zwar gut an, aber sie reproduzieren anders. Abgesehen davon sind Röhrenverstärker und Transistorverstärker so eine Sache, was die Lautsprecher akustische Dynamik betrifft. Ein Transistor Verstärker (TV) ist ein EMK-Generator mit sehr niedriger Quellenimpedanz und der Lautsprecher sieht rueckfuehrend hier praktische einen Kurzschluss was LS EMF (elekromotorische Kraft) bezieht und die Membrane dämpft. Das verhält sich ähnlich wie die Motorbremse bei einem Motorsteuergerät. Die EMK vom Motor wird aktiv belastet und bremst so den Rotor (Lautsprechermembrane). Beim Lautsprecher ist es wenig anders. Die Bewegung der Lautsprechermembrane erzeugt im Magnetfeld eine EMK die der Verstärker mittel seiner negativen Rückkopplung vom Ausgang entgegen kämpfen muss. Andrerseits sind herkömmliche Röhrenverstärker eine Kombination von Leistungsquelle mit nomineller Quellenimpedanz die eine Last mit ähnlicher Impedanz (LS) sieht. Wenn man jetzt berücksichtigt, dass ein Lautsprecher, ähnlich wie ein Motor, eine EMK erzeugt, die der Verstärker absorbieren oder unterdrückt, erkennt, dass die Lastdynamik und Verstärkertopologie einen großen Einfluss auf das dynamische Verhalten des Servosystem - Verstärker, Lautsprecher EMK und negative Rückkopplung hat, die den Sound in komplexer Weise beeinflussen. Auch die akustische (luft) Last ist nicht vernachlässigbar da der Lautsprecher sozusagen wie ein Kolben agiert. Was EMK Dynamik betrifft, hört sich ein Transistorverstärker immer anders an als ein RV. Ein RV behandelt LS EMK immer anders als ein TV. Deshalb gibt es immer Unterschiede im dynamischen Klangverhalten im komplexen Signalgemisch von wirklicher Musik. Es besteht diesbezüglich ein Unterschied ob der Verstärker mit einem Sinuston oder Musik arbeitet. In letzter Konsequenz ist die Kombination von Verstärker, Lautsprecher ein zusammenhängende Einheit die zusammen ein bestimmtes dynamisches Klangbild produzieren das von vielen Faktoren abhängt. Ferner kommt dazu, dass die Lautsprecher Impedanz nicht ein reiner ohmscher Widerstand ist, sonder frequenzabhängig komplex. Dazu kommen die oft benutzten passiven Frequenzweichen, die dem Verstärker impedanzmässig eine sehr komplexe Last sehen lässt. Auch die Kapazität der Lautsprecherkabel bestimmt etwas das ganze Verhalten. Deshalb klingt jede Anlage naturbedingt anders. Labormessungen am Verstärker mit Sinuston und Widerstandslast erfassen nur einen Teilaspekt, aber nie das Musikverhalten. Dann kommt noch die Raumakustik, Mobiliar, Teppiche Wandreflexionen, Aufstellung, die Hörposition dazu. Das ist eine eigene Wissenschaft für sich. Ich bin froh, dass ich aus dem Alter heraus bin wo das alles noch wichtig ist. Jetzt ist man froh wenn man noch einigermaßen gut hören kann. Hier ist die ultimative Tragik: Wenn man jung ist und noch wie ein Luchs bis über 25kHz hört, hat man kein Geld und wenn man später mehr Geld hat, hört man meist nur noch schlecht;-) > ich habe etliche gesehen und gehört, teilweise durft ich einen blick in > die elektronik werfen.. Das ist immer interessant. Das sollte man nie versäumen. > > viele waren mit cmf resistoren bestückt Ja. Die sind aber eher nur in hochverstaerkenden Stufen wegen dem Rauschverhalten wichtig. Sonst sind gute Schichtwiderstände meist ausreichend. > > und ich will an diese klanggrenzen ran > > ich meine diese exklusiv labels kochen auch nur mit wasser > und das ist im Eigenbau , mit weitaus weniger kapital zu schaffen, > meiner meinung , nach Naja, es gibt schon Entwickler in den Firmen die wirklich ihre Sache verstehen. So einfach darf man es sich besser nicht machen. Hier ein paar unbekanntere NAmen: https://www.madeincanadadirectory.ca/amplifiers-made-in-canada/ Ein Bekannter von mir hat einen Bryston Verstärker - Die hören sich sehr gut an. Sehr klare, transparente Wiedergabe mit hochwertigen LS. https://audio-circuit.dk/downloads/bryston/Bryston-3B-4B-pwr-sm.pdf Naja. man muss sich hier mehr auf den eigenen Instinkt und Ohren verlassen. Man muss die Fähigkeit entwickeln die Details zu hören und dann hat man eine Ziel dem man Nahe kommen kann. Es sind Deine Ohren und Klangerwartung der Du nahekommen musst. Da geht halt nur studieren, ausprobieren, vergleichen. Nach Möglichkeit den Sound anderer Anlagen hören zu können. Man kann sich hier schön austoben. > > leider habe ich nur jährlich einen Vergleich in der messe.. Es ist besser Bekannte zu haben bei denen man sich etwas Zeit nehmen kann richtig zuzuhören können. > dort ist es sehr hektisch und man findet wenig ruhe zum hören, ich > zu mindestens Ich war noch nie bei solchen Messen. Ich kenne nur Industriemessen im Energie Sektor. > > mfg grossi Gerhard
Gerhard O. schrieb: > Sigrid P. schrieb: > [...] >> Am gibt es nicht mehr in deutschland > Bei uns gibt es noch viele AM Sender, obwohl UKW und Satelit dominiert. > In Edmonton haben wir 23 starke UKW Sender >> du kannst an der alten röhrenkrücke auch mpr , cd-player, laptop oder >> ähnliches anschließen , aber vorsichtig sein beim einstecken des >> netzsteckers ,in richtiger richtung, sonst führ das chassis spannung > Beim Wildbad7 ist das nicht notwendig weil der einen vollen Netztrafo > hat und vom Netz isoliert ist. Bei einem "Allstromgeraet" stimmt das > natürlich. >> >> am besten schaltest du einen übertrager dazwischen, gibts preiswert im >> autohifi bereich >> >> du sagtest du hasst teuere anlagen gehört... > JA. Ich habe zwei Bekannte mit hochwertigen Anlagen. Eine davon > verwendet Dynaco Verstärker mit aktiver Bass-weiche und Dalquist Reflex > Lautsprecher mit 6 Systemen wo auch gegen die Wand gestrahlt wird. Da > gibt es einen ausgewogenen Fokuspunkt im Zimmer wo ein überaus > plastisches Klangbild entsteht. Das habe ich sonst wo noch nie bemerkt. Das sind wohl gute alte PA dynacord enstufen gewesen,oder? und die lautsprecher die nach hintenstrahlen, sind infra bässe die um 180grad dverschoben, die rückreflexion absorben das ganze wird im PA sektor angewand > > Die andere Anlage ist mit Röhren aufgebaut (Selbstbau) und speziellen > Standlautsprechern. Die hört sich auch sehr gut an. Ein TDA1541 "Gold" > DAC soll da viel ausmachen. Ehrlich gesagt finde ich die andere Anlage > doch transparenter. Ich finde die Röhrenverstärker (RV) verändern die > Klangnuancen irgendwie. Sie hören sich zwar gut an, aber sie > reproduzieren anders. Abgesehen davon sind Röhrenverstärker und > Transistorverstärker so eine Sache, was die Lautsprecher akustische > Dynamik betrifft. > > Ein Transistor Verstärker (TV) ist ein EMK-Generator mit sehr niedriger > Quellenimpedanz und der Lautsprecher sieht rueckfuehrend hier praktische > einen Kurzschluss was LS EMF (elekromotorische Kraft) > bezieht und die Membrane dämpft. Das verhält sich ähnlich wie die > Motorbremse bei einem Motorsteuergerät. Die EMK vom Motor wird aktiv > belastet und bremst so den Rotor (Lautsprechermembrane). Beim > Lautsprecher ist es wenig anders. Die Bewegung der Lautsprechermembrane > erzeugt im Magnetfeld eine EMK die der Verstärker mittel seiner > negativen Rückkopplung vom Ausgang entgegen kämpfen muss. > Andrerseits sind herkömmliche Röhrenverstärker eine Kombination von > Leistungsquelle mit nomineller Quellenimpedanz die eine Last mit > ähnlicher Impedanz (LS) sieht. Wenn man jetzt berücksichtigt, dass ein > Lautsprecher, ähnlich wie ein Motor, eine EMK erzeugt, die der > Verstärker absorbieren oder unterdrückt, erkennt, dass die Lastdynamik > und Verstärkertopologie einen großen Einfluss auf das dynamische > Verhalten des Servosystem - Verstärker, Lautsprecher EMK und negative > Rückkopplung hat, die den Sound in komplexer Weise beeinflussen. Auch > die akustische (luft) Last ist nicht vernachlässigbar da der > Lautsprecher sozusagen wie ein Kolben agiert. Was EMK Dynamik betrifft, > hört sich ein Transistorverstärker immer anders an als ein RV. Ein RV > behandelt LS EMK immer anders als ein TV. Deshalb gibt es immer > Unterschiede im dynamischen Klangverhalten im komplexen Signalgemisch > von wirklicher Musik. Es besteht diesbezüglich ein Unterschied ob der > Verstärker mit einem Sinuston oder Musik arbeitet. In letzter Konsequenz > ist die Kombination von Verstärker, Lautsprecher ein zusammenhängende > Einheit die zusammen ein bestimmtes dynamisches Klangbild produzieren > das von vielen Faktoren abhängt. Ferner kommt dazu, dass die > Lautsprecher Impedanz nicht ein reiner ohmscher Widerstand ist, sonder > frequenzabhängig komplex. Dazu kommen die oft benutzten passiven > Frequenzweichen, die dem Verstärker impedanzmässig eine sehr komplexe > Last sehen lässt. Auch die Kapazität der Lautsprecherkabel bestimmt > etwas das ganze Verhalten. Deshalb klingt jede Anlage naturbedingt > anders. Labormessungen am Verstärker mit Sinuston und Widerstandslast > erfassen nur einen Teilaspekt, aber nie das Musikverhalten. Dann kommt > noch die Raumakustik, Mobiliar, Teppiche Wandreflexionen, Aufstellung, > die Hörposition dazu. Das ist eine eigene Wissenschaft für sich. sehr gut da kennt sich ja jemand zur Abwechslung mal aus Düncord entwickelte in den 80ern boxen, und danach die passende endstufe dazu um genau deine dargestellte problematik, zu kompensieren > > Ich bin froh, dass ich aus dem Alter heraus bin wo das alles noch > wichtig ist. Jetzt ist man froh wenn man noch einigermaßen gut hören > kann. Hier ist die ultimative Tragik: Wenn man jung ist und noch wie ein > Luchs bis über 25kHz hört, hat man kein Geld und wenn man später mehr > Geld hat, hört man meist nur noch schlecht;-) > >> ich habe etliche gesehen und gehört, teilweise durft ich einen blick in >> die elektronik werfen.. > Das ist immer interessant. Das sollte man nie versäumen. war es auch >> >> viele waren mit cmf resistoren bestückt > Ja. Die sind aber eher nur in hochverstaerkenden Stufen wegen dem > Rauschverhalten wichtig. Sonst sind gute Schichtwiderstände meist > ausreichend. >> >> und ich will an diese klanggrenzen ran >> >> ich meine diese exklusiv labels kochen auch nur mit wasser >> und das ist im Eigenbau , mit weitaus weniger kapital zu schaffen, >> meiner meinung , nach > > Naja, es gibt schon Entwickler in den Firmen die wirklich ihre Sache > verstehen. So einfach darf man es sich besser nicht machen. Hier ein Wie gesagt sie kochen nur mit Wasser , ich habe mit etlichen auf der messe geredet es war keiner dabei der mir grossartig neues erzählte die meisten schaltungskonzepte sind immer noch die gleichen, nur mit mehr aufwand die verzerrungen zu bekämpfen eigentlich genau das was den röhrenamp ausmacht > paar unbekanntere NAmen: > https://www.madeincanadadirectory.ca/amplifiers-made-in-canada/ > > Ein Bekannter von mir hat einen Bryston Verstärker - Die hören sich sehr > gut an. Sehr klare, transparente Wiedergabe mit hochwertigen LS. > https://audio-circuit.dk/downloads/bryston/Bryston-3B-4B-pwr-sm.pdf > > Naja. man muss sich hier mehr auf den eigenen Instinkt und Ohren > verlassen. Man muss die Fähigkeit entwickeln die Details zu hören und > dann hat man eine Ziel dem man Nahe kommen kann. Es sind Deine Ohren und > Klangerwartung der Du nahekommen musst. Da geht halt nur studieren, > ausprobieren, vergleichen. Nach Möglichkeit den Sound anderer Anlagen > hören zu können. Man kann sich hier schön austoben. da hasst du recht >> >> leider habe ich nur jährlich einen Vergleich in der messe.. > Es ist besser Bekannte zu haben bei denen man sich etwas Zeit nehmen > kann richtig zuzuhören können. >> dort ist es sehr hektisch und man findet wenig ruhe zum hören, ich >> zu mindestens > Ich war noch nie bei solchen Messen. Ich kenne nur Industriemessen im > Energie Sektor. ich besuche immer die electronika in münchen. ein sehr gutes pflaster um an spezielle bauteile zu kommen >> >> mfg grossi > > Gerhard Danke für deine Darstellung, du weisst zumidest um was es geht lg grossi
Sigrid P. schrieb: > hatt jemand 10 000st 100mm Kabelbinder günstig abzugeben? Klar, hat doch jeder Bastler in diesen Mengen übrig. Schließlich kauft man sowas Palettenweise ein.
Sigrid P. schrieb: > Mal in eigener Sache > > hatt jemand 10 000st 100mm Kabelbinder günstig abzugeben? > > > grossi Wie sagt deine Simulation, welches Kabel du mit welchem 'vereinen' darfst, ohne den Sphärenklang zu ruinieren?
Sigrid P. schrieb: > jemand 10 000st 100mm Kabelbinder Ausführlich: 10 Stück zu 000 magnetic 100mm lange Kabelbinder. Vorbehaltlich einer Korrektur eines Bugs vom Tippen des TO.
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Wie wird der perfekte Klang getestet? Vergleicht man das Original (z.B eines Blaskapelle) Mit dem Ausgang des Super Röhren Amp. Was macht der Amp mit den Super hohen Tönen welche wir nicht hören, aber welche auch das Klangbild mit formen. (natürlich auch die Oberwellen) Das gleiche für die Ultra tiefen Geräusche.Töne kann man dazu ja nicht sagen. Die Aufnahmetechnik z.B. (Mikrofone sind auch begrenzt) Welche Spitzengehör Menschen werden dazu herangezogen? Wenn es Menschen beurteilen sollen wird es subjektiv? Also muss wieder Technik zum Vergleich ran,welcher Mensch mit welchen Gehör kann das aber testen. Meine Schlussfolgerung, man kann das Original auch nicht mit einen z.B Super Röhren Amp wiedergeben. Ein wenig verwegene Einbildung hilft natürlich. alterknacker
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Al. K. schrieb: > Meine Schlussfolgerung, man kann das Original auch nicht mit einen z.B > Super Röhren Amp wiedergeben. Sage ich ja. Wenn ich eine Blaskapelle hören will und das Geld für so teure Anlagen habe, kann ich mir gleich die Blaskapelle ins Haus bestellen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Meine Schlussfolgerung, man kann das Original auch nicht mit einen z.B >> Super Röhren Amp wiedergeben. > > Sage ich ja. Wenn ich eine Blaskapelle hören will und das Geld für so > teure Anlagen habe, kann ich mir gleich die Blaskapelle ins Haus > bestellen. Die spielt auch noch ne Weile beim Blackout (wenn die 8kW ans Netz gehen...), sofern genug Bier vorrätig ist...
Sigrid P. schrieb: > für mich ist sowas ein zeichen von unwissenheit der verstärker und > röhrenverstärkertechnik , wenn nicht mal wissen da ist das elkos Rs unn > folien Cs und folienöl kondensatoren unterschiedlichen klang > erzeugen..., Und für mich ist das ein Zeichen einer steinzeitlichen Technik, wenn die Bauteile eines Verstärkers überhaupt das Signal signifikant verändern. Von mir aus kann der Toning im Studio Röhrenamps nehmen oder alte Bananenschalen oder was immer er will um seinen ganz speziellen Sound zu machen. Wenn er dann damit zufrieden ist, wird es digital gespeichert. Und bei der Wiedergabe solte es dann nicht nach Röhre und Folien-C und 20 anderen Bauteilen meines Verstärkers klingen, sonder exakt so wie der Toning das mal beabsichtigt hat. Ansonsten ist das kein Verstärker, sondern ein Musikinstrument das vom Audiosignal bespielt wird. Und die Ursprungsfrage ging um 'non magnetic' Rs und die sind für einen Audio Verstärker eben Perlen vor die Säue, weil die in Bereichen wirken die so weit jenseit jeder Hörbarkeit sind, das es einfach sinnlos ist. Jeder der an Physik und grundlegende Mechanismen unseres Universums glaubt, kann dem folgen. Wer allerdings glaubt das Frauen aus der Rippe Adams geschnittz wurden und GOTT die Welt erschaffen hat damit er uns aus dem Paradies werfen kann weil wir sein Obst fressen, wozu uns eine Schlange annimiert hat.... Den Schwachsinn kann ich beliebig weiter aufsagen aber es bleibt eben Schwachsinn. Der Glaube an den sich vor 2000J eine archaische Gesellschaft aus Ziegenhirten, Nomaden und frühen Siedlern geklammert hat, die in einer kargen Landschaft des nahen Ostens gelebt haben. Jede einzelne Aussage der Bibel wurde demystifiziert, als Lüge enttarnt, als etwas das viele Hundert Jahre später erst dazugedichtet wurde oder als etwas für das die damals keine Erklärung hatten, wir heute aber schon. Zurück bleibt nur der stumpfe Glaube bei dem man nichts fragen darf weil der ganze schrott sich sonst als unglaublicher Hirnfurz in Luft auflöst. Welche Diskussionen sollen mit so jemand möglich sein? Ob da jetzt ein muslemischer Fundamentalist wegen versprochener 99 Jungfrauen ein Verbrechen begeht das auch nach dem Koran ein Sakrileg ist oder ein gläubiger Audiot an die Verheißungen von non magnetic Rs glauben WILL, macht für mich keinen großen Unterschied. Wieso willst Du denn überhaupt dei eingebildeten Verzerrungen der normalen Widerstände loswerden? Röhren setzt Du doch WEGEN ihrer Verzerrungen ein und Koppel Kondensatoren werden von Dir nach der RICHTIGEN Verzerrung ausgewählt. Beim Class-D sagst Du der klingt tot. Wer sagt Dir denn das der Amp mit non magnetic Rs nicht tot klingt? Also mal willst Du Verzerrungen, dann wieder sind die Teufelswerk. Ohne Verzerrungen klingt tot, aber ohne Verzerrungen bei Widerständen muss schon sein. Entscheide Dich mal und komm man in der modernen Welt an. Haute kann man ganz viel WISSEN wenn man will und muss viel weniger GLAUBEN. Also ich glaube, das wenn es wirklich einen Gott gibt der zulässt das die Welt so ist wie sie ist, dann ist es entweder ein sadistischer, psychopathischer Drecksack oder ihm geht einfach total am Arsch vorbei was hier unten ist, weil er uns mal aus Bock gebaut hat und dann die Lust an seinem Spielzeug verloren hat. In beiden Fällen sind wir auf uns selbst gestellt und wären erheblich besser dran wenn es diesen Gott nicht gäbe, der einfach in einem Wutanfall die Menschheit auslöscht ohne jedes Unrechtsbewustsein (Sinnflut?) Also pack dein Hosianna lieber wieder ein und richte Deinen Blick nach unten vor Deine Füsse und Hände statt nach oben in der Hoffnung ein Stück Göttlichkeit zu entdecken.
Mit Göttlichkeit hat das alles nichts zu tun, sondern eher mit Homöopathie. Oder besser noch Scharlatanerie.
Ihr habt alle das Problem von Grossi nicht verstanden: Sein Bauplan sah vor, dass als Bodenplatte unter dem Verstärker mehrere Cerankochplatten mit insg. 8kW Leistung verbaut sind, zum Röhrenvorwärmen. Er hat abweichend vom Bauplan halt BSH Induktionskochfelder verbaut. Deswegen muss jetzt alles Non-Magnetic werden.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> hatt jemand 10 000st 100mm Kabelbinder günstig abzugeben? > > Klar, hat doch jeder Bastler in diesen Mengen übrig. Schließlich kauft > man sowas Palettenweise ein. das wäre das beste 1000 kabelbinder sind nix mit 10 000 hatt man seine ruhe für 1 jahr
Max M. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> für mich ist sowas ein zeichen von unwissenheit der verstärker und >> röhrenverstärkertechnik , wenn nicht mal wissen da ist das elkos Rs unn >> folien Cs und folienöl kondensatoren unterschiedlichen klang >> erzeugen..., > > Und für mich ist das ein Zeichen einer steinzeitlichen Technik, wenn die > Bauteile eines Verstärkers überhaupt das Signal signifikant verändern. > > Von mir aus kann der Toning im Studio Röhrenamps nehmen oder alte > Bananenschalen oder was immer er will um seinen ganz speziellen Sound zu > machen. > Wenn er dann damit zufrieden ist, wird es digital gespeichert. > Und bei der Wiedergabe solte es dann nicht nach Röhre und Folien-C und > 20 anderen Bauteilen meines Verstärkers klingen, sonder exakt so wie der > Toning das mal beabsichtigt hat. > > Ansonsten ist das kein Verstärker, sondern ein Musikinstrument das vom > Audiosignal bespielt wird. > > Und die Ursprungsfrage ging um 'non magnetic' Rs und die sind für einen > Audio Verstärker eben Perlen vor die Säue, weil die in Bereichen wirken > die so weit jenseit jeder Hörbarkeit sind, das es einfach sinnlos ist. > Jeder der an Physik und grundlegende Mechanismen unseres Universums > glaubt, kann dem folgen. > > Wer allerdings glaubt das Frauen aus der Rippe Adams geschnittz wurden > und GOTT die Welt erschaffen hat damit er uns aus dem Paradies werfen > kann weil wir sein Obst fressen, wozu uns eine Schlange annimiert > hat.... > Den Schwachsinn kann ich beliebig weiter aufsagen aber es bleibt eben > Schwachsinn. Der Glaube an den sich vor 2000J eine archaische > Gesellschaft aus Ziegenhirten, Nomaden und frühen Siedlern geklammert > hat, die in einer kargen Landschaft des nahen Ostens gelebt haben. > Jede einzelne Aussage der Bibel wurde demystifiziert, als Lüge enttarnt, > als etwas das viele Hundert Jahre später erst dazugedichtet wurde oder > als etwas für das die damals keine Erklärung hatten, wir heute aber > schon. > Zurück bleibt nur der stumpfe Glaube bei dem man nichts fragen darf weil > der ganze schrott sich sonst als unglaublicher Hirnfurz in Luft auflöst. > > Welche Diskussionen sollen mit so jemand möglich sein? > Ob da jetzt ein muslemischer Fundamentalist wegen versprochener 99 > Jungfrauen ein Verbrechen begeht das auch nach dem Koran ein Sakrileg > ist oder ein gläubiger Audiot an die Verheißungen von non magnetic Rs > glauben WILL, macht für mich keinen großen Unterschied. > > Wieso willst Du denn überhaupt dei eingebildeten Verzerrungen der > normalen Widerstände loswerden? > Röhren setzt Du doch WEGEN ihrer Verzerrungen ein und Koppel > Kondensatoren werden von Dir nach der RICHTIGEN Verzerrung ausgewählt. > Beim Class-D sagst Du der klingt tot. > Wer sagt Dir denn das der Amp mit non magnetic Rs nicht tot klingt? > > Also mal willst Du Verzerrungen, dann wieder sind die Teufelswerk. > Ohne Verzerrungen klingt tot, aber ohne Verzerrungen bei Widerständen > muss schon sein. > Entscheide Dich mal und komm man in der modernen Welt an. > Haute kann man ganz viel WISSEN wenn man will und muss viel weniger > GLAUBEN. > > Also ich glaube, das wenn es wirklich einen Gott gibt der zulässt das > die Welt so ist wie sie ist, dann ist es entweder ein sadistischer, > psychopathischer Drecksack oder ihm geht einfach total am Arsch vorbei > was hier unten ist, weil er uns mal aus Bock gebaut hat und dann die > Lust an seinem Spielzeug verloren hat. > In beiden Fällen sind wir auf uns selbst gestellt und wären erheblich > besser dran wenn es diesen Gott nicht gäbe, der einfach in einem > Wutanfall die Menschheit auslöscht ohne jedes Unrechtsbewustsein > (Sinnflut?) > Also pack dein Hosianna lieber wieder ein und richte Deinen Blick nach > unten vor Deine Füsse und Hände statt nach oben in der Hoffnung ein > Stück Göttlichkeit zu entdecken. gegenfrage; hasst du schon mal einen röhrenamp gehört? lg grossi
Al. K. schrieb: > Wie wird der perfekte Klang getestet? > Vergleicht man das Original (z.B eines Blaskapelle) > Mit dem Ausgang des Super Röhren Amp. > > Was macht der Amp mit den Super hohen Tönen welche wir nicht hören, aber > welche auch das Klangbild mit formen. (natürlich auch die Oberwellen) > Das gleiche für die Ultra tiefen Geräusche.Töne kann man dazu ja nicht > sagen. > Die Aufnahmetechnik z.B. (Mikrofone sind auch begrenzt) > > Welche Spitzengehör Menschen werden dazu herangezogen? > Wenn es Menschen beurteilen sollen wird es subjektiv? > > Also muss wieder Technik zum Vergleich ran,welcher Mensch mit welchen > Gehör kann das aber testen. > > Meine Schlussfolgerung, man kann das Original auch nicht mit einen z.B > Super Röhren Amp wiedergeben. > Ein wenig verwegene Einbildung hilft natürlich. > > alterknacker es gibt schon so einen amp er wurde von einem klassik musiker optimiert , bis er den ton eines realen fallenden wassertropfen 1:1 aus dem verstärker kam. leider weis ich nimmer wie der amp heist, ein facebook, bekannter hatt einen
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Mal in eigener Sache >> >> hatt jemand 10 000st 100mm Kabelbinder günstig abzugeben? >> >> >> grossi > > Wie sagt deine Simulation, welches Kabel du mit welchem 'vereinen' > darfst, ohne den Sphärenklang zu ruinieren? ohmei , ich war zeitweise als schaltschrank, Kabelbaum und tabelau verdrahter tätig, ich weis , wieviel kabelbinder am tag verarbeitet werden.. 100st am tag is nichts. da fehlts in dieser richtung auchh schon wieder....
Sigrid P. schrieb: ... >> >> Wie sagt deine Simulation, welches Kabel du mit welchem 'vereinen' >> darfst, ohne den Sphärenklang zu ruinieren? > > ohmei > , ich war zeitweise als schaltschrank, Kabelbaum und tabelau verdrahter > tätig, ich weis , wieviel kabelbinder am tag verarbeitet werden.. > 100st am tag is nichts. > > da fehlts in dieser richtung auchh schon wieder.... Die Frage war eine völlig andere!
Sigrid P. schrieb: > gegenfrage; hasst du schon mal einen röhrenamp gehört? nun ja vor >60 Jahren gab es wenig Anderes.
Thomas U. schrieb: >> , ich war zeitweise als schaltschrank, Kabelbaum und tabelau verdrahter >> tätig, ich weis , wieviel kabelbinder am tag verarbeitet werden.. >> 100st am tag is nichts. >> >> da fehlts in dieser richtung auchh schon wieder.... Sigrid P. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> hatt jemand 10 000st 100mm Kabelbinder günstig abzugeben? >> >> Klar, hat doch jeder Bastler in diesen Mengen übrig. Schließlich kauft >> man sowas Palettenweise ein. > > das wäre das beste > > 1000 kabelbinder sind nix > mit 10 000 hatt man seine ruhe für 1 jahr > , ich war zeitweise als schaltschrank, Kabelbaum und tabelau verdrahter > tätig, ich weis , wieviel kabelbinder am tag verarbeitet werden.. > 100st am tag is nichts. > > da fehlts in dieser richtung auchh schon wieder....
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: > ... >>> >>> Wie sagt deine Simulation, welches Kabel du mit welchem 'vereinen' >>> darfst, ohne den Sphärenklang zu ruinieren? >> >> ohmei >> , ich war zeitweise als schaltschrank, Kabelbaum und tabelau verdrahter >> tätig, ich weis , wieviel kabelbinder am tag verarbeitet werden.. >> 100st am tag is nichts. >> >> da fehlts in dieser richtung auchh schon wieder.... > > Die Frage war eine völlig andere! stimmt
Sigrid P. schrieb: > Sphärenklang Sphärenklang Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: > ... >>> >>> Wie sagt deine Simulation, welches Kabel du mit welchem 'vereinen' >>> darfst, ohne den Sphärenklang zu ruinieren? >> das sagt der schaltplan , und , die signalführung
Al. K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> gegenfrage; hasst du schon mal einen röhrenamp gehört? > > nun ja vor >60 Jahren gab es wenig Anderes. merkst du was?
Moin, Sigrid P. schrieb: > bis er den ton eines realen fallenden wassertropfen 1:1 aus dem > verstärker kam. > leider weis ich nimmer wie der amp heist, > ein facebook, bekannter hatt einen Wenn das mal nicht Hartmut Kraus a.k.a. Wodim war, mit seinem Kilo Melonen Verstaerker und dem Grundstueck in der Zone... scnr, WK
Sigrid P. schrieb: ... >>> >>> ohmei >>> , ich war zeitweise als schaltschrank, Kabelbaum und tabelau verdrahter >>> tätig, ich weis , wieviel kabelbinder am tag verarbeitet werden.. >>> 100st am tag is nichts. >>> >>> da fehlts in dieser richtung auchh schon wieder.... >> >> Die Frage war eine völlig andere! > > stimmt Und die Antwort? Schaltplan ungleich Verlegeplan!
Sigrid P. schrieb: > merkst du was? Ich nehme mal an das dies nicht beleidigend sein soll? Aber meine Frage wer die Tonqualität Der/Deiner Super Röhren Amps prüft wurde noch nicht beantwortet. Das du ein Gehör hast wie einige der Weltbesten Dirigenten und Musiker wage ich zu bezweifeln. Mit einen techn. Gerät geht es doch nicht, da es nicht so perfekt ist wie das/dein Gehör! MfG alterknacker
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Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: > ... >>>> >>>> ohmei >>>> , ich war zeitweise als schaltschrank, Kabelbaum und tabelau verdrahter >>>> tätig, ich weis , wieviel kabelbinder am tag verarbeitet werden.. >>>> 100st am tag is nichts. >>>> >>>> da fehlts in dieser richtung auchh schon wieder.... >>> >>> Die Frage war eine völlig andere! >> >> stimmt > > Und die Antwort? Schaltplan ungleich Verlegeplan! bei der grössenordnung ohne blockschaltbild , nicht, bzw es gibt keinen verlegeplan. 1.es muss der signalweg eingehalten werden 2. verdrillte (wechselspannung)und unverdrillte leitungen auseinander verdrahten , Einspeisung geschirmt und verdrillt verlegen 3, alles zu den richtigen massepunkte führen 4. NF leitungen koplett geschirmt verlegen und den schirm einseitig auflegen am besten in einem microgehäuse aus kupfer und trafoblech. ganz normal wie man eben einen röhrenamp verdrahtet ich nuzte zudem den raum bei der verdrahtung , fals sich was kreuzt du hasst doch oben ein bildvon mir, mit einer teilverdrahtung , die ist zwar nicht sauber , weil ich viele Änderungen hatte , aber so in der richtung kannst du es dir vorstellen an dieser baue ich gerade rum da sich änderungen ergaben lg teox
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Al. K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> merkst du was? > > Ich nehme mal an das dies nicht beleidigend sein soll? > > Aber meine Frage wer die Tonqualität Der/Deiner Super Röhren Amps > prüft wurde noch nicht beantwortet. > Das du ein Gehör hast wie einige der Weltbesten Dirigenten und Musiker > wage ich zu bezweifeln. > Mit einen techn. Gerät geht es doch nicht, da es nicht so perfekt ist > wie das/dein Gehör! > MfG > alterknacker Bei mir waren und sind ab und an Musiker und TonMischer,und toningineur vor ort zum probehören bis jetzt waren sie recht erstaunt,, ich hoffe immer auf kritik,um anhaltspunkte zu bekommen, wo ich noch drehen muss, nur es kam keine eine profissionellen geiger im bekanntenkreis hab ich auch noch , der kommt auch mal und nen alten cello lehrer der wirklich ein ohr hatt.. mehr kann ich dazu nicht sagen.. mfg teox
Dergute W. schrieb: > Moin, > > Sigrid P. schrieb: >> bis er den ton eines realen fallenden wassertropfen 1:1 aus dem >> verstärker kam. >> leider weis ich nimmer wie der amp heist, >> ein facebook, bekannter hatt einen > > Wenn das mal nicht Hartmut Kraus a.k.a. Wodim war, mit seinem Kilo > Melonen Verstaerker und dem Grundstueck in der Zone... > > scnr, > WK ich kenn den Herrn , nicht
Sigrid P. schrieb: > Bei mir waren und sind ab und an Musiker und TonMischer,und toningineur > vor ort > zum probehören > bis jetzt waren sie recht erstaunt,, ich hoffe immer auf kritik,um > anhaltspunkte zu bekommen, wo ich noch drehen muss, nur es kam keine > > eine profissionellen geiger im bekanntenkreis hab ich auch noch , der > kommt auch mal > > und nen alten cello lehrer der wirklich ein ohr hatt.. > > mehr kann ich dazu nicht sagen Nun das reicht nicht, du brauchst Namhafte Professionelle! Du behauptest doch immer, das was du macht ist absolute Spitze . Hoffentlich wollten diese Normalis dir nicht weh tun, und haben höflich geschwiegen, da sie deine Überzeugung , Fleiß und Energie welche du in dein Projekt einbringst schätzen. alter Knacker
Al. K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Bei mir waren und sind ab und an Musiker und TonMischer,und toningineur >> vor ort >> zum probehören >> bis jetzt waren sie recht erstaunt,, ich hoffe immer auf kritik,um >> anhaltspunkte zu bekommen, wo ich noch drehen muss, nur es kam keine >> >> eine profissionellen geiger im bekanntenkreis hab ich auch noch , der >> kommt auch mal >> >> und nen alten cello lehrer der wirklich ein ohr hatt.. >> >> mehr kann ich dazu nicht sagen > > Nun das reicht nicht, du brauchst Namhafte Professionelle! hab ich nicht weil profi background spieler oft bessere ohren haben in der classig wie rock musiker etc. die spielen ja mit ohrstöpsel > Du behauptest doch immer, das was du macht ist absolute Spitze . in dieser form ja. > > Hoffentlich wollten diese Normalis dir nicht weh tun, und haben höflich > geschwiegen, möglich, aber nicht 5 verschiedene an verschieden tagen auserdem, ist der höhreindruck subjektiv einer hat sich beschwert das zu wenig bass ist, dann hab ich mir ein 750l Basshorn gebaut mit 15" treiber ,und bin mono im biamp betrieb gefahren dann war der fall erledigt > da sie deine Überzeugung , Fleiß und Energie welche du in dein Projekt > einbringst schätzen. das sowieso , aber ob ich es noch erlebe das das ding fertig wird ist ne andere frage > > alter Knacker so ist grossi
Dieter D. schrieb: > Wobei jedoch nicht ganz unüblich ist in Ultralinear Triode und > Ultralinear Pentode einzuteilen in Abhängigkeit von dem > Wicklungsverhältnis der Anzapfung. Ultralinear Triode? Da verwechselst Du was. Ultralinear und Triode schließt sich grundsätzlich aus! Kennzeichen für Ultralinear ist immer die Rückkopplung über das Schirmgitter (was eine Triode bekanntlich nicht hat). Was Du meinst, ist Trioden- und Pentoden im Umschaltmodus. Da schaltet man einfach zwischen Trioden- und Pentodenmodus um. Die Pentode wird zur Triode indem das Schirmgitter (bei manchen Röhren auch noch das Bremsgitter) auf Anodenpotential gelegt wird. Steht auch so in dem Artikel von friu drin.
Immer noch kein Bildchen was auch nur ansatzweise einen Röhrenamp zeigt. Kein Ausschnitt eines Schaltplans oder einer Simulation. Keine 5 Worte zu Konzept. Nix! Nur Ausreden: 'Ist zu kompliziert' - zu kompliziert, haha, ist das hier ein Häkelclub? Ich würde gerne, aber ich glaube nix.
Sigrid P. schrieb: > es zählt nur oberflächliches, geld ruhm, Macht konsum > jeder bürger wird davon süchtig gemacht , und will es > jeden preis , bekommen > > es sind massig moderne wissenschaftliche erkenntnise , werbungen in > zeitungen etc... > die nur zu diesem zweck dienen > Eigentlich braucht sowas kein Mensch um zum leben und glück zu haben, > und glücklich zu sein > > danke für die d-class amp und dsp ausführungen , > in den letzten antworten Ist das Kunst?
Sigrid P. schrieb: > 1.es muss der signalweg eingehalten werden > 2. verdrillte (wechselspannung)und unverdrillte leitungen auseinander > verdrahten , > Einspeisung geschirmt und verdrillt verlegen > 3, alles zu den richtigen massepunkte führen > 4. NF leitungen koplett geschirmt verlegen und den schirm einseitig > auflegen am besten in einem microgehäuse aus kupfer und trafoblech. Weil Analog eben saumäßig störempfindich ist. Class-D braucht das alles nicht. Sigrid P. schrieb: > es gibt schon so einen amp > er wurde von einem klassik musiker optimiert , > bis er den ton eines realen fallenden wassertropfen 1:1 aus dem > verstärker kam. Echt? Ich brauche dafür nur die Aufnahme eines fallenden Wassertropfens und einen Verstärker der das genau so wiedergibt ohne Anteile wegzuassen oder hinzuzufügen.
Max M. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> 1.es muss der signalweg eingehalten werden >> 2. verdrillte (wechselspannung)und unverdrillte leitungen auseinander >> verdrahten , >> Einspeisung geschirmt und verdrillt verlegen >> 3, alles zu den richtigen massepunkte führen >> 4. NF leitungen koplett geschirmt verlegen und den schirm einseitig >> auflegen am besten in einem microgehäuse aus kupfer und trafoblech. > > Weil Analog eben saumäßig störempfindich ist. > Class-D braucht das alles nicht. > > Sigrid P. schrieb: >> es gibt schon so einen amp >> er wurde von einem klassik musiker optimiert , >> bis er den ton eines realen fallenden wassertropfen 1:1 aus dem >> verstärker kam. > Echt? > Ich brauche dafür nur die Aufnahme eines fallenden Wassertropfens und > einen Verstärker der das genau so wiedergibt ohne Anteile wegzuassen > oder hinzuzufügen. genau ekg
Stefan ⛄ F. schrieb: > Offenbar gilt hier die Methode: Viel hilft viel ne :mehr ist noch lange nicht genug, ist das motto, und viel hilft noch mehr lg fak
Mohandes H. schrieb: > Immer noch kein Bildchen was auch nur ansatzweise einen Röhrenamp > zeigt. > Kein Ausschnitt eines Schaltplans oder einer Simulation. Keine 5 Worte > zu Konzept. Nix! > > Nur Ausreden: 'Ist zu kompliziert' - zu kompliziert, haha, ist das hier > ein Häkelclub? > > Ich würde gerne, aber ich glaube nix. du bist einfach zu neugierig ... das wird auch so bleiben und wenn es dich zerreist vor neugier, intressiert es hier bestimmt wenige. lg toxi
Sigrid P. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Immer noch kein Bildchen was auch nur ansatzweise einen Röhrenamp >> zeigt. >> Kein Ausschnitt eines Schaltplans oder einer Simulation. Keine 5 Worte >> zu Konzept. Nix! >> >> Nur Ausreden: 'Ist zu kompliziert' - zu kompliziert, haha, ist das hier >> ein Häkelclub? >> >> Ich würde gerne, aber ich glaube nix. > > du bist einfach zu neugierig ... > das wird auch so bleiben > und wenn es dich zerreist vor neugier, > intressiert es hier bestimmt wenige. > > > > lg toxi Wissen ist dazu da, geteilt zu werden. Ein Geben und Nehmen! Die Frage ist, was du als allwissender Röhren-Überflieger hier so treibst? Bei deiner Simulationserfahrung und den Terrabyte an Ergebnissen, eigenen entwickelten Modellen steht die Frage, weshalb du nicht schon längst in deine Widerstandsmodelle eine 'magnetic Komponente' integriert hast und deren Wirkung simulierst? "Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, bei toxi ist es andersrum..."?
Sigrid P. schrieb: > Max M. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> 1.es muss der signalweg eingehalten werden >>> 2. verdrillte (wechselspannung)und unverdrillte leitungen auseinander >>> verdrahten , >>> Einspeisung geschirmt und verdrillt verlegen >>> 3, alles zu den richtigen massepunkte führen >>> 4. NF leitungen koplett geschirmt verlegen und den schirm einseitig >>> auflegen am besten in einem microgehäuse aus kupfer und trafoblech. >> >> Weil Analog eben saumäßig störempfindich ist. >> Class-D braucht das alles nicht. >> >> Sigrid P. schrieb: >>> es gibt schon so einen amp >>> er wurde von einem klassik musiker optimiert , >>> bis er den ton eines realen fallenden wassertropfen 1:1 aus dem >>> verstärker kam. >> Echt? >> Ich brauche dafür nur die Aufnahme eines fallenden Wassertropfens und >> einen Verstärker der das genau so wiedergibt ohne Anteile wegzuassen >> oder hinzuzufügen. > > genau > > ekg ich glaube er hatt den tropfen 1x auf holz und einmal auf ein blech tropfen lassen ,,aber das hab ich nur von einem weiten bekannten in facebook gehört , der hat sich so einen amp ergattert teox
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Mohandes H. schrieb: >>> Immer noch kein Bildchen was auch nur ansatzweise einen Röhrenamp >>> zeigt. >>> Kein Ausschnitt eines Schaltplans oder einer Simulation. Keine 5 Worte >>> zu Konzept. Nix! >>> >>> Nur Ausreden: 'Ist zu kompliziert' - zu kompliziert, haha, ist das hier >>> ein Häkelclub? >>> >>> Ich würde gerne, aber ich glaube nix. >> >> du bist einfach zu neugierig ... >> das wird auch so bleiben >> und wenn es dich zerreist vor neugier, >> intressiert es hier bestimmt wenige. >> >> >> >> lg toxi > > Wissen ist dazu da, geteilt zu werden. Ein Geben und Nehmen! > Die Frage ist, was du als allwissender Röhren-Überflieger hier so > treibst? > Bei deiner Simulationserfahrung und den Terrabyte an Ergebnissen, > eigenen entwickelten Modellen steht die Frage, weshalb du nicht schon > längst in deine Widerstandsmodelle eine 'magnetic Komponente' integriert > hast und deren Wirkung simulierst? die symbole in der simulation sind non magnetic zudem bräuchte man daten von diesem wiederstand ihr habt nur über mich nur dumm angelabert über esotherik trottel und kabelprister etc... zum thema wie: non magnetic resistors im Amp klingen kam überhaupt nichts . und beim geben und nehmen, hab ichs mir herrausgenommen, das ich hier von dem thema keiner inklusive dir eine Ahnung davon hat,und hab dannzurückgeknüppelt ganz ganz einfach , das ist mehr wie genug gegeben von mir , weil ihr es immer noch nicht schnallt brauchst du nochwas? komm her und löte die resistors bei mir ein.. simmulieren kann ich das nicht da bräuchte man einen Messlabor ing zb den "rumgucker" der könte sowas vieleicht simulieren ich kenne die zusammenhänge zu wenig. lg tobinus
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Sigrid P. schrieb: > die symbole in der simulation sind non magnetic > zudem bräuchte man daten von diesem wiederstand Über diesen Satz, insbesondere in Bezug zur Simulation, würde ich noch mal sehr ernsthaft nachdenken. > ihr habt nur über michnur dum gelabert Wer hat hier wen dumm gelabert. Du stellst Dich hier vor als Super-Freak in Sachen Röhrenverstärker, Gigabytes an Simulationen, Kilowatt an Leistung und alle anderen haben keine Ahnung und machen nur Kinderkram mit ihren Spielzeugröhren ... Wer sich so weit aus dem Fenster lehnt, der muß den Gegenwind ertragen. Sprich: Fragen mit Substanz. Nein, von 'non-magnetic resistors' habe ich keine Ahnung. Ich glaube auch nicht an die klangfördernde Wirkung von solchen Bauteilen, für mich liegt das 'Geheimnis' des guten Klanges in der Schaltungstechnik, in den Feinheiten der Dimensionierung. Wenn ich wochenlang an nur einer Stufe arbeite (was Du in 5 min. machst), dann sicher nicht weil ich blöde bin. Warum ich hier überhaupt schreibe hat zwei Gründe. 1. Der Versuch etwas Substanz in diesen oberflächlichen Thread zu bringen (mißglückt), und 2. Wollte ich Dich etwas anpiksen um zu schauen was sich hinter so hochtrabenden, großmäuligen Wörtern verbirgt. > brauchst du nochwas? Nein, für mich ist alles klar.
Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> die symbole in der simulation sind non magnetic >> zudem bräuchte man daten von diesem wiederstand > > Über diesen Satz, insbesondere in Bezug zur Simulation, würde ich noch > mal sehr ernsthaft nachdenken. > >> ihr habt nur über michnur dum gelabert > > Wer hat hier wen dumm gelabert. Du stellst Dich hier vor als Super-Freak > in Sachen Röhrenverstärker, Gigabytes an Simulationen, Kilowatt an > Leistung und alle anderen haben keine Ahnung und machen nur Kinderkram > mit ihren Spielzeugröhren ... Wer sich so weit aus dem Fenster lehnt, > der muß den Gegenwind ertragen. Sprich: Fragen mit Substanz. > > Nein, von 'non-magnetic resistors' habe ich keine Ahnung. Ich glaube > auch nicht an die klangfördernde Wirkung von solchen Bauteilen, für mich > liegt das 'Geheimnis' des guten Klanges in der Schaltungstechnik, in den > Feinheiten der Dimensionierung. Wenn ich wochenlang an nur einer Stufe > arbeite (was Du in 5 min. machst), dann sicher nicht weil ich blöde bin. > > Warum ich hier überhaupt schreibe hat zwei Gründe. 1. Der Versuch etwas > Substanz in diesen oberflächlichen Thread zu bringen (mißglückt), und 2. > Wollte ich Dich etwas anpiksen um zu schauen was sich hinter so > hochtrabenden, großmäuligen Wörtern verbirgt. > >> brauchst du nochwas? > > Nein, für mich ist alles klar. ok, gut ich für mich so auf , weil wie gesagt sich anfangs alle lustiggemacht hatten und ich dan von unterschiedlich klingenden Cs und inputübertragern sprach dann ging das dumgelabere von den anderen weiter.. nun hab ich zurückgeschossen, und alle über den kamm gescheert als nichts wisser deine schaltungen, mach ich wirklich auf 5min in spice , wenn die aufgebaut sind , dauert es nartührlich zeit um ihnen den richtigen schliff zu geben ich habe meine simuliert aufgebaut , und sie lief ich hab sie 2 jahre probegehört und bauteile gewechselt Cs und übertrager klarr braucht das zeit aber die simulation nimmt immense arbeit ab , und bei mir war fasst kein unterschied beim messen zur simulation und der klang braucht einen gewissen klir. alle regelungen zb Anodenspannung , autobias ,ist gegenkoplung und nimmt den raum , meiner meinung, und klingt wie transistorverstärker , auch wenn er stabiler läuft... das kann man auch anders lösen , mit fetten spulen und elkobatterien grossi
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Sigrid P. schrieb: > und der klang braucht einen gewissen klir. > alle regelungen zb Anodenspannung , autobias ,ist gegenkoplung und nimmt > den raum , meiner meinung, und klingt wie transistorverstärker , auch > wenn er stabiler läuft... > > das kann man auch anders lösen , mit fetten elkobatterien Mit was wird überhaupt ser Superklang des Super Röhren Amps wiedergegeben. ..mit Super Lautsprecher/Boxen ?
Al. K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> und der klang braucht einen gewissen klir. >> alle regelungen zb Anodenspannung , autobias ,ist gegenkoplung und nimmt >> den raum , meiner meinung, und klingt wie transistorverstärker , auch >> wenn er stabiler läuft... >> >> das kann man auch anders lösen , mit fetten elkobatterien > > Mit was wird überhaupt ser Superklang des Super Röhren Amps > wiedergegeben. > > ..mit Super Lautsprecher/Boxen ? nur besste erschwingliche ware , was sonst
Al. K. schrieb: > mit Super Lautsprecher/Boxen ? Das hatten wir im anderen Grossi-Thread schon... Seine Lautsprecher haben zufällig eine 180° Phasenverschiebung bei niedrigen Frequenzen, aber der Tieftöner ist ganz sicher nicht verpolt angeschlossen, weil Rot ist Blau und Plus ist Minus. Außerdem kann man das ja per Röhren-Delayglied wieder halbwegs geradebiegen.
Sigrid P. schrieb: > nur besste erschwingliche ware , was sonst Diese kann aber deinen Anforderungen nicht genügen, da sie nicht das rüberbringen können was dein Super Röhren Amp nach deiner Meinung bringt. Wie kannst du diesen Widerspruch lösen, ohne nur zu glauben das du ihm lösen kannst.
Al. K. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> nur besste erschwingliche ware , was sonst > > Diese kann aber deinen Anforderungen nicht genügen, da sie nicht > das rüberbringen können was dein Super Röhren Amp nach deiner Meinung > bringt. > Wie kannst du diesen Widerspruch lösen, ohne nur zu glauben das du ihm > lösen kannst. querdenken, wie immer , sorry ich bin euch 10jahre vorraus
Εrnst B. schrieb: > Al. K. schrieb: >> mit Super Lautsprecher/Boxen ? > > Das hatten wir im anderen Grossi-Thread schon... Seine Lautsprecher > haben zufällig eine 180° Phasenverschiebung bei niedrigen Frequenzen, > aber der Tieftöner ist ganz sicher nicht verpolt angeschlossen, weil Rot > ist Blau und Plus ist Minus. > Außerdem kann man das ja per Röhren-Delayglied wieder halbwegs > geradebiegen. ne war er nicht, aber der übertrager..... aber gut das ich weis das delay nur mit eimerbechern funktionieren
Sigrid P. schrieb: > querdenken, wie immer , > sorry ich bin euch 10jahre vorraus ..schon das du dies glaubst, das macht alles glaubwürdiger.
Sigrid P. schrieb: > sorry ich bin euch 10jahre vorraus Im Altersstarrsinn oder in der christlich fundamentalistischen Entzückung? 'Nein, ich bin nicht Wahnsinnig. Die Realität ist nur noch nicht bis zu meinem Entwicklungsstand vorgedrungen.' 'Ein Geisterfahrer? Hunderte!'
wie hoch sollte der faktor zwischen ausgangs impendanz zur eingangs impedanz sein, wenn man eine röhrenstufe mit der nächsten koppelt, und warum? mal ne frage zum Aufwärmen
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Sigrid P. schrieb: > i bin der best > > ihr nur fast Du bist so ein Blender, null Info, maximale Überheblichkeit. Und noch nicht mal mehr interessant!
Sigrid P. schrieb: > wie hoch sollte der faktor zwischen ausgangs impendanz zur > eingangs > impedanz sein, wenn man eine röhrenstufe mit der nächsten koppelt, > und > warum? > > mal ne frage zum Aufwärmen war mir klar das das keiner weis
Hier sind ein paar interessante NF-Verstärker Bücher Links für Interessierte. Da findet sich allerhand Lesenswerte: RCA Designer Handbook https://worldradiohistory.com/BOOKSHELF-ARH/RCA-Books/RCA-Radiotron-Designer%27s-Handbook-3rd.pdf RCA HI-FI Amplifier Circuits http://www.tubebooks.org/file_downloads/RCA_HiFi.pdf Audio Power Amplifier Design Handbook https://d1.amobbs.com/bbs_upload782111/files_29/ourdev_554203.pdf
Sigrid P. schrieb: > war mir klar das das keiner weis Interessiert einfach keine Sau, weil das 2022 so relevant ist wie: 'Aus welchen Steinen macht man Pfeilspitzen und wie genau macht man das?'
Sigrid P. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> nur besste erschwingliche ware , was sonst >> >> Diese kann aber deinen Anforderungen nicht genügen, da sie nicht >> das rüberbringen können was dein Super Röhren Amp nach deiner Meinung >> bringt. >> Wie kannst du diesen Widerspruch lösen, ohne nur zu glauben das du ihm >> lösen kannst. > > querdenken, wie immer , > sorry ich bin euch 10jahre vorraus Mag sein. Jede abgelegte Mode kommt mal wieder!
Sigrid P. schrieb: > querdenken, wie immer , > sorry ich bin euch 10jahre vorraus Ich hoffe inständig, dass Du uns mindestens 30 oder mehr Jahre voraus bist. Ich habe Angst, so zu werden wie Du, bin gerade mal 67. =( Blackbird
Lothar J. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> querdenken, wie immer , >> sorry ich bin euch 10jahre vorraus > > Ich hoffe inständig, dass Du uns mindestens 30 oder mehr Jahre voraus > bist. Ich habe Angst, so zu werden wie Du, bin gerade mal 67. =( > > Blackbird wird schon, auch du , bist 10jaqhre von meinem projekt enrfernt , wie sollte es anders sein, ich entwickle es ja stück für stück, und das müssen wir hier nicht rumdiskutieren. es gig anfangs nur aleine um non magnetic resistors oder?
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Max M. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> war mir klar das das keiner weis > > Interessiert einfach keine Sau, weil das 2022 so relevant ist wie: > 'Aus welchen Steinen macht man Pfeilspitzen und wie genau macht man > das?' weit gefehlt , das gilt im kompleten verstärkerbau, hifi, und Pa
Sigrid P. schrieb: > Lothar J. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> querdenken, wie immer , >>> sorry ich bin euch 10jahre vorraus >> >> Ich hoffe inständig, dass Du uns mindestens 30 oder mehr Jahre voraus >> bist. Ich habe Angst, so zu werden wie Du, bin gerade mal 67. =( >> >> Blackbird > > wird schon, > > auch du , bist 10jaqhre von meinem projekt enrfernt , Woher weißt du, dass er sich deiner Bastelei überhaupt NÄHERN WILL? Hauptsache, du bist von DIR überzeugt und zeigst das effektiv... > wie sollte es > anders sein, ich entwickle es ja stück für stück, > und das müssen wir hier nicht rumdiskutieren. > > es gig anfangs nur aleine um non magnetic resistors > oder? Vermutlich nicht mal das. Das Ganze könnte eine Probediskussion einer autonomen Person sein, die ohne Argumente und nur mit der nötigen Portion Arroganz und Überheblichkeit Jeden vor den Kopf stößt, der ehrlich helfen will oder 'unbequeme' Fragen stellt! Gelle? Dir dürfte bekannt sein, dass diese 'Eigenschaft' deiner Wiiiehderstände für das Ergebnis deiner Bastelei unerheblich ist. Deshalb siehe oben...
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Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Lothar J. schrieb: >>> Sigrid P. schrieb: >>>> querdenken, wie immer , >>>> sorry ich bin euch 10jahre vorraus >>> >>> Ich hoffe inständig, dass Du uns mindestens 30 oder mehr Jahre voraus >>> bist. Ich habe Angst, so zu werden wie Du, bin gerade mal 67. =( >>> >>> Blackbird >> >> wird schon, >> >> auch du , bist 10jaqhre von meinem projekt enrfernt , > > Woher weißt du, dass er sich deiner Bastelei überhaupt NÄHERN WILL? > Hauptsache, du bist von DIR überzeugt und zeigst das effektiv... > >> wie sollte es >> anders sein, ich entwickle es ja stück für stück, >> und das müssen wir hier nicht rumdiskutieren. >> >> es gig anfangs nur aleine um non magnetic resistors >> oder? > > Vermutlich nicht mal das. Das Ganze könnte eine Probediskussion einer > autonomen Person sein, die ohne Argumente und nur mit der nötigen > Portion Arroganz und Überheblichkeit Jeden vor den Kopf stößt, der > ehrlich helfen will oder 'unbequeme' Fragen stellt! Gelle? > Dir dürfte bekannt sein, dass diese 'Eigenschaft' deiner Wiiiehderstände > für das Ergebnis deiner Bastelei unerheblich ist. Deshalb siehe oben... weit gefehlt glori
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Al. K. schrieb: >>> Sigrid P. schrieb: >>>> nur besste erschwingliche ware , was sonst >>> >>> Diese kann aber deinen Anforderungen nicht genügen, da sie nicht >>> das rüberbringen können was dein Super Röhren Amp nach deiner Meinung >>> bringt. >>> Wie kannst du diesen Widerspruch lösen, ohne nur zu glauben das du ihm >>> lösen kannst. >> >> querdenken, wie immer , >> sorry ich bin euch 10jahre vorraus > > Mag sein. Jede abgelegte Mode kommt mal wieder! du bist am richtigen weg blobi
ok wer kann messen? wer kan routen wer kan pläne zeichnen mit e-plan? wer kan simulieren , spice wer kan versuchsaufbauen machen? wer kan sps programmen? wer kann metall bearbeiten? wer kann polieren wer kann holz bearbeiten? wer kanm logistik? wer kann matterial einkauf ? in und Ausland, wer macht büro und buchhaltung? wer kan Lautsprecher bauen und optimieren? wer kan löten? kan das jemand von euch?
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Ich. :)) Obwohl, e-plan, da muss ich passen, da nehme ich was professionelleres. 8( Blackbird
ok, wer kennt einen, der nur schwallert, aber nix bauen kann? scnr, WK
Lothar J. schrieb: > Ich. :)) > > Obwohl, e-plan, da muss ich passen, da nehme ich was professionelleres. > 8( > > Blackbird ok, als schaltplan cae oder zum layouten? was nimmst du ausser e-plan? eplan wird in fasst allen bereichen der industrie Anlagen nund Maschienenbau verwendet lg etrox
Sigrid P. schrieb: > ok, als schaltplan cae oder zum layouten? was nimmst du ausser e-plan? > eplan wird in fasst allen bereichen der industrie Anlagen nund > Maschienenbau verwendet Kommt auf den/die Adressaten an und was damit passieren soll. Da sind dann noch mehr Daten erforderlich, die nicht jedes Programm hat. Das ei e Programm für alles gibt es nicht. Blackbird
Lothar J. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ok, als schaltplan cae oder zum layouten? was nimmst du ausser e-plan? >> eplan wird in fasst allen bereichen der industrie Anlagen nund >> Maschienenbau verwendet > > Kommt auf den/die Adressaten an und was damit passieren soll. Da sind > dann noch mehr Daten erforderlich, die nicht jedes Programm hat. > > Das ei e Programm für alles gibt es nicht. > > Blackbird da hasst du recht das hab ich auch gemerkt trox
Sigrid P. schrieb: > kan das jemand von euch? Ja. Teil des Jobs sowas zu tun, oder? Enttäuscht? Hast Du gedacht Du seist eine ganz besondere Pflanze? Ein seltenes Kleinod? Du kannst 100 Sachen nicht die ich kann. Und Du willst Dir jetzt echt einen darauf runterkurbeln das Du Sachen kannst die jedem Industrielelektroniker bereits in der Lehre beigebracht werden + ein paar Disziplinen die man eben so im Job mitmacht? Geil, Du kannst international Teile einkaufen? Kann jeder heutzutage. Wish, Amazon, Ebay... Oh, Du kannst drei Brocken english und hast schon mal eine mail geschrieben? Herzchen, ich habe Inbetriebnahmen im fernen Ausland gemacht und lebe seit vielen Jahren selbstständig von Elektronik Entwicklung. UND? Meinst Du ich arbeite härter als so eine arme Sau, die beim Discounter in Wechselschicht für Mindestlohn dafür sorgt das die Regale voll sind und MHD gecheckt wird? Mach mal den Kopf zu. Du bist absolut nichts besonderes und kannst absolut nichts besonderes, das die Welt zu einem besseren Ort machen würde.
Max M. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> kan das jemand von euch? > > Ja. Teil des Jobs sowas zu tun, oder? > Enttäuscht? > Hast Du gedacht Du seist eine ganz besondere Pflanze? > Ein seltenes Kleinod? > ... ... > > Geil, Du kannst international Teile einkaufen? > Kann jeder heutzutage. Wish, Amazon, Ebay... > Oh, Du kannst drei Brocken english und hast schon mal eine mail > geschrieben? > ... ... > > UND? > Meinst Du ich arbeite härter als so eine arme Sau, die beim Discounter > in Wechselschicht für Mindestlohn dafür sorgt das die Regale voll sind > und MHD gecheckt wird? > > Mach mal den Kopf zu. > Du bist absolut nichts besonderes und kannst absolut nichts besonderes, > das die Welt zu einem besseren Ort machen würde. Merkst du was? Genau diese und irgendeine Reaktion wird doch mit diesem Verhalten provoziert! Könnte eine Wette sein, wieviel Antworten erreicht werden können mir derartgem Verhalten. Wenn das der Betreuer wüsste...
Max M. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> kan das jemand von euch? > > Ja. Teil des Jobs sowas zu tun, oder? > Enttäuscht? > Hast Du gedacht Du seist eine ganz besondere Pflanze? > Ein seltenes Kleinod? > > Du kannst 100 Sachen nicht die ich kann. > Und Du willst Dir jetzt echt einen darauf runterkurbeln das Du Sachen > kannst die jedem Industrielelektroniker bereits in der Lehre beigebracht > werden + ein paar Disziplinen die man eben so im Job mitmacht? > > Geil, Du kannst international Teile einkaufen? > Kann jeder heutzutage. Wish, Amazon, Ebay... > Oh, Du kannst drei Brocken english und hast schon mal eine mail > geschrieben? > > Herzchen, ich habe Inbetriebnahmen im fernen Ausland gemacht und lebe > seit vielen Jahren selbstständig von Elektronik Entwicklung. > > UND? > Meinst Du ich arbeite härter als so eine arme Sau, die beim Discounter > in Wechselschicht für Mindestlohn dafür sorgt das die Regale voll sind > und MHD gecheckt wird? > > Mach mal den Kopf zu. > Du bist absolut nichts besonderes und kannst absolut nichts besonderes, > das die Welt zu einem besseren Ort machen würde. sehr gut dann kanst du bei mir arbeiten für kost ohne logie und als prämie erfährst du dann um was es genau geht mfg teox
Sigrid P. schrieb: > sehr gut dann kanst du bei mir arbeiten für kost ohne logie > und als prämie erfährst du dann um was es genau geht Never ever würde ich bei dir oder für dich arbeiten wollen. Nichtmal für 1.000.000 Euro pro Jahr. Da verhungere ich lieber.
Thomas U. schrieb: > Max M. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> kan das jemand von euch? >> >> Ja. Teil des Jobs sowas zu tun, oder? >> Enttäuscht? >> Hast Du gedacht Du seist eine ganz besondere Pflanze? >> Ein seltenes Kleinod? >> > ... > ... >> >> Geil, Du kannst international Teile einkaufen? >> Kann jeder heutzutage. Wish, Amazon, Ebay... >> Oh, Du kannst drei Brocken english und hast schon mal eine mail >> geschrieben? >> > ... > ... >> >> UND? >> Meinst Du ich arbeite härter als so eine arme Sau, die beim Discounter >> in Wechselschicht für Mindestlohn dafür sorgt das die Regale voll sind >> und MHD gecheckt wird? >> >> Mach mal den Kopf zu. >> Du bist absolut nichts besonderes und kannst absolut nichts besonderes, >> das die Welt zu einem besseren Ort machen würde. > > Merkst du was? Genau diese und irgendeine Reaktion wird doch mit diesem > Verhalten provoziert! Könnte eine Wette sein, wieviel Antworten erreicht > werden können mir derartgem Verhalten. Wenn das der Betreuer wüsste... Thomas U. schrieb: > Max M. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> kan das jemand von euch? >> >> Ja. Teil des Jobs sowas zu tun, oder? >> Enttäuscht? >> Hast Du gedacht Du seist eine ganz besondere Pflanze? >> Ein seltenes Kleinod? >> > ... > ... >> >> Geil, Du kannst international Teile einkaufen? >> Kann jeder heutzutage. Wish, Amazon, Ebay... >> Oh, Du kannst drei Brocken english und hast schon mal eine mail >> geschrieben? >> > ... > ... >> >> UND? >> Meinst Du ich arbeite härter als so eine arme Sau, die beim Discounter >> in Wechselschicht für Mindestlohn dafür sorgt das die Regale voll sind >> und MHD gecheckt wird? >> >> Mach mal den Kopf zu. >> Du bist absolut nichts besonderes und kannst absolut nichts besonderes, >> das die Welt zu einem besseren Ort machen würde. > > Merkst du was? Genau diese und irgendeine Reaktion wird doch mit diesem > Verhalten provoziert! Könnte eine Wette sein, wieviel Antworten erreicht > werden können mir derartgem Verhalten. Wenn das der Betreuer wüsste... ihr wollt alle wissen, was ich baue und mache , dann hilf mit, übernimm einen part für kost dan erfährst du um was es geht teox
Sigrid P. schrieb: ... >> >> Merkst du was? Genau diese und irgendeine Reaktion wird doch mit diesem >> Verhalten provoziert! Könnte eine Wette sein, wieviel Antworten erreicht >> werden können mir derartgem Verhalten. Wenn das der Betreuer wüsste... > > ihr wollt alle wissen, was ich baue und mache , dann hilf mit, übernimm > einen part für kost > dan erfährst du um was es geht > > > > > > > > > > teox Deine Frickelei hast du doch schon durchscheinen lassen. Auf was sollte hier Jeder noch neugierig sein? Nööö. Wer hier krankhaft versucht, Interesse zu wecken, bist doch DU?! Vor viiielen Jahren gab es mal eine 'MMM' - Messe der Meister von Morgen. Dort waren teils bessere und sinnvollere Ergebnisse sichtbar, die sogar einen Nutzen hatten. Und das U16! Heutzutage wohl 'Jugend forscht'. Geh mal dahin - vielleicht erfährst du dort die gewünschte Anbetung...
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> sehr gut dann kanst du bei mir arbeiten für kost ohne logie >> und als prämie erfährst du dann um was es genau geht > > Never ever würde ich bei dir oder für dich arbeiten wollen. Nichtmal für > 1.000.000 Euro pro Jahr. Da verhungere ich lieber. gefällt mir
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: > ... >>> >>> Merkst du was? Genau diese und irgendeine Reaktion wird doch mit diesem >>> Verhalten provoziert! Könnte eine Wette sein, wieviel Antworten erreicht >>> werden können mir derartgem Verhalten. Wenn das der Betreuer wüsste... >> >> ihr wollt alle wissen, was ich baue und mache , dann hilf mit, übernimm >> einen part für kost >> dan erfährst du um was es geht >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> teox > > Deine Frickelei hast du doch schon durchscheinen lassen. Auf was sollte > hier Jeder noch neugierig sein? Nööö. Wer hier krankhaft versucht, > Interesse zu wecken, bist doch DU?! > Vor viiielen Jahren gab es mal eine 'MMM' - Messe der Meister von > Morgen. Dort waren teils bessere und sinnvollere Ergebnisse sichtbar, > die sogar einen Nutzen hatten. Und das U16! > Heutzutage wohl 'Jugend forscht'. Geh mal dahin - vielleicht erfährst du > dort die gewünschte Anbetung... ihr wolltet es wissen, war ein angebot von mir kom her und mach es besser , oder willst du lieber , non manetics resistors oder div Cs hören teox
Sigrid P. schrieb: > so das war die 550. Antwort , > > ich steige aus > > salü > teox Hattest du nicht mit 1k Beiträgen gewettet? Verloren?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Nichtmal für > 1.000.000 Euro pro Jahr. Ach, für das Geld würd ich das machen. Sigrid P. schrieb: > ihr wollt alle wissen, was ich baue und mache , dann hilf mit, übernimm > einen part für kost > dan erfährst du um was es geht Da täuscht Du Dich. Es kümmert mich nicht die Bohne was Du tust. Das ist irgendwas mit Audioesotherik und das finde ich alles total langweilig.
Sigrid P. schrieb: > so das war die 550. Antwort , > > ich steige aus > > salü > teox Oh ja, bitte! Wie geil wär' das denn...!?!
Herrlich, es ist immer wieder erfrischend zu sehen wie man hier die hoch dotierten Fachleute zur Diskussion auffordert und verarschen kann. ;-)) alterknacker
Al. K. schrieb: > Herrlich, es ist immer wieder erfrischend zu sehen wie man hier > die hoch > dotierten Fachleute zur Diskussion auffordert und verarschen kann. > ;-)) > > alterknacker Das Problem liegt darin, wenn mann euch sagen würde , was ich mache, dann würden alle das tüfteln anfangen, und mein Endziel , und versuchen, neu zu entwickeln aber nur solange wie sie es sich vorstellen können und davon fehlt es gewaltig, zudem weis ich alles, was ich brauche gebaut und getestet habe, und ich lasse mir von anderen das konzept nicht durcheinander werfen, dafür ist es zu komplex, und ich müsste jeden part einzeln erklären sorry mfg teox mir gehts nur noch um die klanglichen aspekte, dafür seid ihr komplett die falschen,, sorry
Sigrid P. schrieb: > ich lasse mir von anderen das konzept nicht durcheinander werfen, Das war von Anfang an klar. Der ganze Thread ist schon seit dem Eröffnungsbeitrag vollkommen überflüssig. Die Wahrscheinlichkeit dass dir hier in den kommenden 10 Jahren jemand deine Idee klaut, schätze ich auf 0,01% ein. Geheime Projekte sind nicht geeignet, kostenlose Hilfe aus öffentlichen Diskussionsforen einzubauen. Der Versuch ist einfach nur frech. Übrigens: Niemand fürchtet Räuber mehr, als die Räuber selbst.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ich lasse mir von anderen das konzept nicht durcheinander werfen, > > Das war von Anfang an klar. Der ganze Thread ist schon seit dem > Eröffnungsbeitrag vollkommen überflüssig. > > Übrigens: Niemand fürchtet Räuber mehr, als die Räuber selbst. da hasst du recht
Stefan ⛄ F. schrieb: > Der ganze Thread ist schon seit dem > Eröffnungsbeitrag vollkommen überflüssig. Ach Mumpitz, der ist noch lustiger als die damaligen Kilo-Melonen Geschichten. Geht schon stark in Richtung Entenfuettern im Park. Oder Doenerbude. Gruss WK
Beitrag #7097542 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> was fällt euch dazu ein? > > ENDE oh, ich hab die projekt beschreibung scheinbar gelöscht
Beitrag #7097581 wurde vom Autor gelöscht.
Max M. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> kan das jemand von euch? > > Ja. Teil des Jobs sowas zu tun, oder? > Enttäuscht? > Hast Du gedacht Du seist eine ganz besondere Pflanze? > Ein seltenes Kleinod? > > Du kannst 100 Sachen nicht die ich kann. > Und Du willst Dir jetzt echt einen darauf runterkurbeln das Du Sachen > kannst die jedem Industrielelektroniker bereits in der Lehre beigebracht > werden + ein paar Disziplinen die man eben so im Job mitmacht? > ich kan 5xhintereinander am tag richtig fett pfurzen 360Tage im Jahr also 360x mehr wie du... > Geil, Du kannst international Teile einkaufen? > Kann jeder heutzutage. Wish, Amazon, Ebay... > Oh, Du kannst drei Brocken english und hast schon mal eine mail > geschrieben? > > Herzchen, ich habe Inbetriebnahmen im fernen Ausland gemacht und lebe > seit vielen Jahren selbstständig von Elektronik Entwicklung. > > UND? > Meinst Du ich arbeite härter als so eine arme Sau, die beim Discounter > in Wechselschicht für Mindestlohn dafür sorgt das die Regale voll sind > und MHD gecheckt wird? > > Mach mal den Kopf zu. > Du bist absolut nichts besonderes und kannst absolut nichts besonderes, > das die Welt zu einem besseren Ort machen würde. keks troia
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Jack V. schrieb: > Nun gebt dem Mann doch endlich seine Pillen wieder! Jack V. schrieb: > Nun gebt dem Mann doch endlich seine Pillen wieder! cico , motzen? wieviel brauchst du? 2 oder 3 jack-cola?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ich lasse mir von anderen das konzept nicht durcheinander werfen, > > Das war von Anfang an klar. Der ganze Thread ist schon seit dem > Eröffnungsbeitrag vollkommen überflüssig. > > Die Wahrscheinlichkeit dass dir hier in den kommenden 10 Jahren jemand > deine Idee klaut, schätze ich auf 0,01% ein. Geheime Projekte sind nicht > geeignet, kostenlose Hilfe aus öffentlichen Diskussionsforen einzubauen. > Der Versuch ist einfach nur frech. > > Übrigens: Niemand fürchtet Räuber mehr, als die Räuber selbst. weil du einfach zu neugirig bist ....
der verstärker ist so geil ich hörte gerade sogar bei vivaldi 4 jahresseiten, das schnieven von der hauptgeigerin..... da bin ich aus die non magnetic gespannt ist des geil tobias
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Sigrid P. schrieb: > da bin ich aus die non magnetic gespannt Damit kannst Du dann sogar die 5.Jahreszeit heraushören!
Mark S. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> da bin ich aus die non magnetic gespannt > Damit kannst Du dann sogar die 5.Jahreszeit heraushören! du sagst es.. so wirds wohl sein
So, mal wieder ganz viele Beiträge am Thema vorbei. Aber einen haben wir noch: Sigrid P. schrieb: > wie hoch sollte der faktor zwischen ausgangs impendanz zur eingangs > impedanz sein, wenn man eine röhrenstufe mit der nächsten koppelt, > und > warum? > mal ne frage zum Aufwärmen Dazu habe ich eine Idee, die ich aber hier nicht schreibe. Denn jetzt bist DU mal dran! Erleuchte uns.
Sigrid P. schrieb: > ich hörte gerade sogar bei vivaldi 4 jahresseiten, das schnieven von > der hauptgeigerin..... da bin ich aus die non magnetic gespannt Ahhh Le quattro stagioni aber welche denn ? Das Ding wurde öfters Gecoverd as Yesterday von den Beatles. Kann aber nicht so berühmt sein wenn da jemand den nasalen rotz bei einer Geigen aufnahme hört... Aber das ist bestimmt auch nicht CD sondern HighDynamic Vinyl Unterwasser abgespielt...Einzelstück natürlich von Großen Scheiben Schneider McDuck heimlich auf einer alten remigotn Gepresst.. das gibt heutzutage nicht mehr...
Sigrid P. schrieb: > ich hörte gerade sogar bei vivaldi 4 jahresseiten, Und, kriegst du schon Ohrenbluten davon, hört es sich die Geige schon an wie ein Presslufthammer im Ohr? Oder musst du noch tunen? Das war ja laut anderen Thread dein Designziel, ein so absurd schlechter Verstärker, dass du damit jedem auf immer den Spaß an Musik verderben kannst?
Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> wie hoch sollte der faktor zwischen ausgangs impendanz zur eingangs impedanz sein...... > Dazu habe ich eine Idee, die ich aber hier nicht schreibe. Denn jetzt > bist DU mal dran! Erleuchte uns. Gibt auf, 10 min. Google dann weis das jeder der schon mal ne Röhre in der Hand hatte. Ist aber eh nicht richtig das der Meister schon vor 10 Jahren rausgefunden und Simuliert hat, das irgendwas abstruses viel besser ist für den Ultimativen klag. Natürlich ohne Beleg, Beweis, Zahlen, Files, oder schnöde Prosa mit mehr als zwei graden Sätze. Im keinen einzigen Beitrag hat der Herr davon überzeugen zu können auch nur etwas mehr wissen zu besitzen wie ein Röhren Bastler Anfänger der Jogis Erklärungen und Google kennt aber nicht 100% Versteht. Diese Audioesotherika (egal ob GoldKabel, CD entmagnetisierter, Sicherungsgwechsler, Kondensatoren mit Apfelsaft Füller) haben alle eins gemeinsam das ihnen die Realität nichts anhaben kann. Und den festen glauben das „ihr“ Project mehr aus einer Aufnahme rausholt als überhaupt drinnen ist.
Moin, Marc D. schrieb: > Kondensatoren mit Apfelsaft Füller) He - keine Witze ueber Apfelsaftdielektrika. Da hoeren sich die alten Apfelsorten (Boskop, etc.) natuerlich auch viel besser an, als die Neuen (Pink Lady, etc. ). Da kannste meinen Fuesiger und meinen Doggda fragen. scnr, WK
Mark S. schrieb: > Damit kannst Du dann sogar die 5.Jahreszeit heraushören! Und die Frühlingsblumen riechen. Die Sinne hängen ja alle irgendwie zusammen. Audio-Voodoo macht mehr möglich, man muss nur ganz feste dran glauben.
Marc D. schrieb: > Gibt auf, 10 min. Google dann weis das jeder der schon mal ne Röhre in > der Hand hatte. Ich hatte schon mehr als eine Röhre in der Hand und ich habe auch eine Meinung dazu, auch ohne Google zu bemühen. Aber die werde ich hier nicht kundtun bevor der Maestro, der diese Frage in den Raum stellt, sich nicht selber zu einer Antwort bequemt. Hier wird so viel Müll über eigentlich interessante Themen geschrieben. The complete waste of time ... > Sigrid P. schrieb: > >> wie hoch sollte der faktor zwischen ausgangs impendanz zur eingangs >> impedanz sein, wenn man eine röhrenstufe mit der nächsten koppelt, >> und >> warum? >> mal ne frage zum Aufwärmen Also grossi alias ölop alias Sigrid P. Erzähl mal. Ich bin gespannt!
Mohandes H. schrieb: > Ich hatte schon mehr als eine Röhre in der Hand und ich habe auch eine > Meinung dazu, auch ohne Google zu bemühen. Genau das kaufe ich dir auch ab, das zeigen andere Wortbeiträge die im Grunde alle Hand und Fuß haben, eine Aussage besitzen oder Informationen auch transportieren. keine Spur von "meiner ist aber dicker" aber "die Hosen lass ich nicht runter"..
Dergute W. schrieb: > He - keine Witze ueber Apfelsaftdielektrika. Da hoeren sich die alten > Apfelsorten (Boskop, etc.) natuerlich auch viel besser an, als die Neuen > (Pink Lady, etc. ). Pink Lady ist aber auch keine Apfelsorte sonder nur ein Markenname das darf im Grunde alles rein was rot und süß ist :-)
Sigrid P. schrieb: > Hir das rotzen der geigerin > > https://www.youtube.com/watch?v=YnDLlajMxyo > > zuhören LOl... Ohne Zeitstempel wertlos, dann noch ein Youtube Video wo das Audio mit Opus codiert ist.. ein Konzert vor Publikum... also eine Live Performance mit Publikums Atmo... Das nenn ich echt miese Qualität! Aber ich vergaß, deine Unbekannte Geheime Anlage ist ein Klärwerk wo scheiße reinkommt und Rosenwasser wieder raus. Also weiter hin kindliches schönfärben und Bla Bla Bla, ohne Substanz und Realer Aussage. Und dann wundert er sich auch das sich hier jeder Lustig macht...
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Marc D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Hir das rotzen der geigerin >> >> https://www.youtube.com/watch?v=YnDLlajMxyo >> >> zuhören > > LOl... Ohne Zeitstempel wertlos, dann noch ein Youtube Video wo > das Audio mit Opus codiert ist.. ein Konzert vor Publikum... > also eine Live Performance mit Publikums Atmo... > > Das nenn ich echt miese Qualität! > Aber ich vergaß, deine Unbekannte Geheime Anlage ist > ein Klärwerk wo scheiße reinkommt und Rosenwasser wieder raus. > > Also weiter hin kindliches schönfärben und Bla Bla Bla, > ohne Substanz und Realer Aussage. Und dann wundert er sich auch > das sich hier jeder Lustig macht... hasst du es angehört zwichen minute 10-20? mfg teox
Sigrid P. schrieb: > hasst du es angehört zwichen minute 10-20? Ich wiederhole Ohne Zeitstempel wertlos und erweitere: Ohne exakten Zeitstempel wertlos Kindisches Gelabere ohne Substanz dabei wird es auch immer bleiben
Marc D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> hasst du es angehört zwichen minute 10-20? > > Ich wiederhole > Ohne Zeitstempel wertlos > > und erweitere: > Ohne exakten Zeitstempel wertlos > > Kindisches Gelabere ohne Substanz dabei wird es auch immer bleiben der wo ein kleines kind ist bist du genaue minute ,ist ua minute 10-12 bist du zu dof zum musikhören, oder was? und wenn du nix hörst , dan nimm nen kopfhörer mfg teox
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Sigrid P. schrieb: > Marc D. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> hasst du es angehört zwichen minute 10-20? >> >> Ich wiederhole >> Ohne Zeitstempel wertlos >> >> und erweitere: >> Ohne exakten Zeitstempel wertlos >> >> Kindisches Gelabere ohne Substanz dabei wird es auch immer bleiben > > der wo ein kleines kind ist bist du > > genaue minute ,ist ua minute 10-12 > > bist du zu dof zum musikhören, oder was? > > und wenn du nix hörst , dan nimm nen kopfhörer > > mfg teox und ? ON-OF, knopf gefunden???? eenfach ma drouf drüggen dann geääht er toxic
Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> wie hoch sollte der faktor zwischen ausgangs impendanz zur eingangs >> impedanz sein, wenn man eine röhrenstufe mit der nächsten koppelt, >> und >> warum? >> mal ne frage zum Aufwärmen > > Dazu habe ich eine Idee, die ich aber hier nicht schreibe. Denn jetzt > bist DU mal dran! Erleuchte uns. Bei unvollständigen Aufgabenstellungen gibt es natürlich mehrere Lösungen. Es kommt darauf an, maximale Leistungsverstärkung erreicht werden soll oder ob Klirren wichtiger sein sollte. Die Art der Kopplung sei auch noch genannt.
Dieter D. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> wie hoch sollte der faktor zwischen ausgangs impendanz zur eingangs >>> impedanz sein, wenn man eine röhrenstufe mit der nächsten koppelt, >>> und >>> warum? >>> mal ne frage zum Aufwärmen >> >> Dazu habe ich eine Idee, die ich aber hier nicht schreibe. Denn jetzt >> bist DU mal dran! Erleuchte uns. > > Bei unvollständigen Aufgabenstellungen gibt es natürlich mehrere > Lösungen. Es kommt darauf an, maximale Leistungsverstärkung erreicht > werden soll oder ob Klirren wichtiger sein sollte. Die Art der Kopplung > sei auch noch genannt. bauen wir nen guitarverstärker oder einen high end refferenzverstärker? fobis
Sigrid P. schrieb: > genaue minute ,ist ua minute 10-12 Kommt auch aus dem Publikum. Später, wenn sie Grimmassen zieht beim Spielen schnieft sie.
Na Sehnsucht oder must du wie der 5 Jährige wiederholt Aufforderung bis mandann mal kuckt ? > genaue minute ,ist ua minute 10-12 10-12 ist keine exakte Minute. > bist du zu dof zum musikhören, oder was? Bingo, die „oder was" Phase ist grade um bei meiner Großen. Sie ist aber auch noch deutlich unter 10. Aber nun gut die zwei Minuten kann man mal eben durchskippen auf dem Mobilen. Stimmt! irgendwer schnieft und hustet in der Pause zwischen Frühling und Sommer. Hektisches blättern, das Publikum ist hören wie sie rummachen, hinten im Raum spielt wohl ein Kind grade Ball oder Stühle treten... Hört man alles auf dem Handy Lautsprecher..nichts besonders..wenn du dabei Steil gehst dann Glückwunsch, deine 8kw Heizung kann ein YouTube Video tonal wiedergeben...hätt ich mich auch gefreut wenn ich das mit 10 gebastelt hätte... und weiter ? Hast du wenigstens eine Kreative Beleidigung auf Lager ? oder Beile es beim doof ?
Dieter D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> genaue minute ,ist ua minute 10-12 > > Kommt auch aus dem Publikum. Später, wenn sie Grimmassen zieht beim > Spielen schnieft sie. hör das danze zwischen 10-20min an .. das musst du doch hören.. eine andere variante mit ner anderen geigerin ist das gleiche, die schnauft wie ein zug.. teox
Wolfgang R. schrieb: > Dass ihr dem Schwätzertroll immer noch auf den Leim geht... weil du nicht fähig bist dazu
Sigrid P. schrieb: > mir is fad .. > > vieleicht amp im Auto > > teox tubeamp im auto , meinte ich teox
Sigrid P. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> wie hoch sollte der faktor zwischen ausgangs impendanz zur eingangs >> impedanz sein, wenn man eine röhrenstufe mit der nächsten koppelt, >> und >> warum? >> mal ne frage zum Aufwärmen > bauen wir nen guitarverstärker oder einen high end refferenzverstärker? Also kneifen? Ablenkungstaktik. Die Frage war ganz klar gestellt, und zwar von DIR! Also bitte, irgendwelche Autoboxen oder eine Antwort? Wobei schon die Rückfrage 'Gitarren- oder Referenzverstärker' alles aussagt über das technische Verständnis. Damit hat sich das erledigt. Stichworte: typ. Ausgangswiderstand einer Röhrenstufe und Eingangswiderstand der nächsten Stufe.
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Sigrid P. schrieb: > eine andere variante mit ner anderen geigerin ist das gleiche, die > schnauft wie ein zug.. ist das der viel beschworene "luftige" Klang von Röhrenverstärkern, der den Boxen Raum zum Atmen gibt? Sigrid P. schrieb: > https://www.youtube.com/watch?v=YnDLlajMxyo > genaue minute ,ist ua minute 10-12 Ja, da hört man sie Luftholen. Muss ich noch nichtmal die Stereoanlage 'für anschalten. Abgehört auf meinen Jugendsünden-Schreibtisch-Brüllwürfeln. Das sind Sperrholz-Kistchen, bestückt mit 4,50 DM Pollin-Restposten-Chassis. Befeuert von einer Billig-Class-D Platine, bestromt aus einem übriggebliebenen 12V/2A Festplattengehäuse-Steckernetzteil. Also, Grossi: Was machen die restlichen 74950 € deines "Verstärkers"?
> hör das hanze zwischen 10-20min an .. > das musst du doch hören.. Junge da schnaubt und hustet und randaliert die ganze was am Genuss von der Musik. Halt Minderwertige Live Aufnahme + YouTube zu Tode Komprimiert. Das ist LowTech mehr nicht. Wenn DU das mit deiner 8KW Heizung nicht hörst... dann solltest villeicht noch mal 10 Jahre Investieren und sich mit Grundlagen beschäftigen. Wenn ich jeden den Rotz auf einem Handy höre und Ernst auf seinen "Brüllwürfeln" dann fehlt Dir wohl einiges am Tonumfang. Aber gut du bist noch sehr jung, Dir wird bald ausfallen das auch eine Million nichts nützt wenn die Quelle schon mindere Qualität hat. Aber die sollte deine Heizung wenigsten auflösen können und Hörbar machen. Du tust mir leid, wirklich so viel nutzlose Energie Verschwendet aber wenigsten hast es im Winter Warm...
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Marc D. schrieb: >> hör das hanze zwischen 10-20min an .. >> das musst du doch hören.. > > Junge da schnaubt und hustet und randaliert die ganze > was am Genuss von der Musik. Halt Minderwertige Live Aufnahme > + YouTube zu Tode Komprimiert. Das ist LowTech mehr nicht. > > Wenn DU das mit deiner 8KW Heizung nicht hörst... dann > solltest villeicht noch mal 10 Jahre Investieren und sich mit Grundlagen > beschäftigen. Wenn ich jeden den Rotz auf einem Handy höre > und Ernst auf seinen "Brüllwürfeln" dann fehlt Dir wohl einiges am > Tonumfang. > > Aber gut du bist noch sehr jung, Dir wird bald ausfallen das auch eine > Million nichts nützt wenn die Quelle schon mindere Qualität hat. > Aber die sollte deine Heizung wenigsten auflösen können und Hörbar > machen. > > Du tust mir leid, wirklich so viel nutzlose Energie Verschwendet > aber wenigsten hast es im Winter Warm... stimmt: schlechte Aufnahme stimmt: tot kompressor jajaja ich glaub du weisst nichtmal wier ein kompressor bei Audio, funktioniert und aufs musiksignal wirkt wenn er komprimiert.. Herr vergips ihn, oder machs mit zement grossi
Sigrid P. schrieb: > ich glaub du weisst nichtmal wier ein kompressor bei Audio, funktioniert > und aufs musiksignal wirkt > wenn er komprimiert.. und weiter ? Kindische Attitüden, vielleicht schon pathologisch ?
Sigrid P. schrieb: > ich glaub du weisst nichtmal wier ein kompressor bei Audio, funktioniert Achja, vergessen: Dein Entwicklungsziel ist ja, dass sich Vivaldi wie eine Baustelle mit Presslufthammer anhört, wenn er über deinen "Verstärker" abgespielt wird. Der Kompressor erzeugt die dafür nötige Druckluft. Erklärt auch einen Teil deiner 8 kW Leistungsaufnahme.
Sigrid P. schrieb: > ich glaub du weisst nichtmal wier ein kompressor bei Audio, funktioniert Da hätte ich noch ein paar High Com Noise Reduction Module. Wenn der Hochpass geändert wird, hört es sich besser ohne Dekomprimierung an. Die digitalen realisieren so etwas heute über Zwischenspeicherung von mehreren ms um viele Nachteile der analogen Realisierung nicht zu haben.
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Dieter D. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ich glaub du weisst nichtmal wier ein kompressor bei Audio, funktioniert > > Da hätte ich noch ein paar High Com Noise Reduction Module. Wenn der > Hochpass geändert wird, hört es sich besser ohne Dekomprimierung an. > > Die digitalen realisieren so etwas heute über Zwischenspeicherung von > mehreren ms um viele Nachteile der analogen Realisierung nicht zu haben. high com war ne feine sache , hatte sich aber nicht durchgesetzt gegen dolby
Sigrid P. schrieb: > high com war ne feine sache , hatte sich aber nicht durchgesetzt gegen > dolby Der Himmel ist blau und der Papst katholisch. Komm' ich getz in Feansen?
Jack V. schrieb: > … vielleicht sollte man sich ein paar Widerstände hernehmen, die > Anschlüsse galvanisch vergolden, und sie für den 150fachen Preis als > Audio-Widerstände verkloppen? Bestimmt finden sich Abnehmer, wenn man > ’nen passenden Angebotstext zusammenschwurbelt. Wenn ich nur nicht > moralisch so unflexibel wäre … es geht doch nicht ums gold , sondern um eine glatte sauerstoffreie und oxidationsfreie oberflächen,,um zu garantieren das der elektronen fluss ungehindert ist, die erreichst du mitstandart gold galvanisation nicht ,diese sind poröse, zudem ist eine sauber gelötete lötstelle , mit glatter oberfläche gold wert , wenn man sie versiegelt das ist kein voodoo und esotherik kartendek schau : ein Verstärker ist das abbild eines messverstärkers , wenn du einmal bei rohde und schwarz in die homepage schausst dann wirst du sehen, wie die messgeräte und leiterplatten blitzeblank poliert ist und nur beste silber und gold leiterbahnen verwendet werden, teilweise gefräst und poliert , meinst du die machen das zum spass? und schenken geld her? capito? teox
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Εrnst B. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> eine andere variante mit ner anderen geigerin ist das gleiche, die >> schnauft wie ein zug.. > > ist das der viel beschworene "luftige" Klang von Röhrenverstärkern, der > den Boxen Raum zum Atmen gibt? > > Sigrid P. schrieb: >> https://www.youtube.com/watch?v=YnDLlajMxyo >> genaue minute ,ist ua minute 10-12 > > Ja, da hört man sie Luftholen. > Muss ich noch nichtmal die Stereoanlage 'für anschalten. > > Also, Grossi: Was machen die restlichen 74950 € deines "Verstärkers"? schau, das war doch nur der preis fürs matterial, a wenig unterschied mus scho sein
Sigrid P. schrieb: ... >> >> Ja, da hört man sie Luftholen. >> Muss ich noch nichtmal die Stereoanlage 'für anschalten. >> > >> Also, Grossi: Was machen die restlichen 74950 € deines "Verstärkers"? > > > > schau, das war doch nur der preis fürs matterial, > a wenig unterschied mus scho sein Lässt du die Rechnungen am 'Material' dran, damit die Bastelei auch mental besser klingt?
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: > ... >>> >>> Ja, da hört man sie Luftholen. >>> Muss ich noch nichtmal die Stereoanlage 'für anschalten. >>> >> >>> Also, Grossi: Was machen die restlichen 74950 € deines "Verstärkers"? >> >> >> >> schau, das war doch nur der preis fürs matterial, >> a wenig unterschied mus scho sein > > Lässt du die Rechnungen am 'Material' dran, damit die Bastelei auch > mental besser klingt? klingt alles wunderbar , muss es ja auch bei dem preis mfg teox
Sigrid P. schrieb: > Jack V. schrieb: >> … vielleicht sollte man sich ein paar Widerstände hernehmen, die >> Anschlüsse galvanisch vergolden, und sie für den 150fachen Preis als >> Audio-Widerstände verkloppen? Bestimmt finden sich Abnehmer, wenn man >> ’nen passenden Angebotstext zusammenschwurbelt. Wenn ich nur nicht >> moralisch so unflexibel wäre … > > es geht doch nicht ums gold , sondern um eine glatte sauerstoffreie > und oxidationsfreie oberflächen,,um zu garantieren das der elektronen > fluss ungehindert ist, > > die erreichst du mitstandart gold galvanisation nicht ,diese sind > poröse, > zudem ist eine sauber gelötete lötstelle , mit glatter oberfläche gold > wert , wenn man sie versiegelt > > das ist kein voodoo und esotherik kartendek > > schau : ein Verstärker ist das abbild eines messverstärkers , wenn du > einmal bei rohde und schwarz in die homepage schausst dann wirst du > sehen, wie die messgeräte und leiterplatten blitzeblank poliert ist und > nur beste silber und gold leiterbahnen verwendet werden, teilweise > gefräst und poliert , meinst du die machen das zum spass? und schenken > geld her? > > capito? > > teox so sieht das aus gossip
Sigrid P. schrieb: ... >>>> Also, Grossi: Was machen die restlichen 74950 € deines "Verstärkers"? >>> >>> >>> >>> schau, das war doch nur der preis fürs matterial, >>> a wenig unterschied mus scho sein >> >> Lässt du die Rechnungen am 'Material' dran, damit die Bastelei auch >> mental besser klingt? > > klingt alles wunderbar , muss es ja auch bei dem preis > Nur deshalb? Aha! https://tenor.com/view/michael-wendler-nodding-disbelief-mhmm-yes-sure-gif-18721109
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Sigrid P. schrieb: > um eine glatte sauerstoffreie > und oxidationsfreie oberflächen,,um zu garantieren das der elektronen > fluss ungehindert ist, Insbesondere der ungehinderte Elektronenfluss in den Anschlußdrähten der hochohmigen Gitterwiderstände %-\ Sigrid P. schrieb: > so sieht das aus So sieht's aus. Du hast absolut keine Ahnung. Null! Angeben hoch³ und dann bei Rückfragen kneifen. Keine Ahnung zu haben ist nicht schlimm, aber dann sollte man sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Dunning-Kruger lassen grüßen. Aber da war doch noch was, eine einfache Frage zum Aufwärmen: Sigrid P. schrieb: > wie hoch sollte der faktor zwischen ausgangs impendanz zur eingangs > impedanz sein, wenn man eine röhrenstufe mit der nächsten koppelt, > und > warum? > mal ne frage zum Aufwärmen
Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> um eine glatte sauerstoffreie >> und oxidationsfreie oberflächen,,um zu garantieren das der elektronen >> fluss ungehindert ist, > > Insbesondere der ungehinderte Elektronenfluss in den Anschlußdrähten der > hochohmigen Gitterwiderstände %-\ ersatzschaldbild zuleitung in reihe zu, ersatzschaltbild R mit und ohne Magnetkern,in reihe zu ersatzschaltbild ableitung so siehts aus , zu finden ua in elektronikkompendium > > Sigrid P. schrieb: >> so sieht das aus > > So sieht's aus. Du hast absolut keine Ahnung. Null! Angeben hoch³ und > dann bei Rückfragen kneifen. nie im leben, immer mehr posaunen , du hasst keine Ahnung , sonst würdest du dir längst das ersatzschaltbild hergezaubert haben. > > Keine Ahnung zu haben ist nicht schlimm, aber dann sollte man sich nicht > so weit aus dem Fenster lehnen. Dunning-Kruger lassen grüßen. immer was sonst? > > Aber da war doch noch was, eine einfache Frage zum Aufwärmen: > > Sigrid P. schrieb: >> wie hoch sollte der faktor zwischen ausgangs impendanz zur eingangs >> impedanz sein, wenn man eine röhrenstufe mit der nächsten koppelt, >> und >> warum? >> mal ne frage zum Aufwärmen weisst es nicht oder wsillst es wissen:? 1:10 ausgangsimpendanz zu eingangsimpendanz ,, beser 1:12 zu finden unter sengpielaudio immer schön lächeln, nicht vergessen
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Sigrid P. schrieb: > blitzeblank poliert ist und > nur beste silber und gold leiterbahnen verwendet werden, teilweise > gefräst und poliert , meinst du die machen das zum spass? Die machen das, weil sie dafür bezahlt werden. Sie werden dafür bezahlt, weil es gut aussieht.
Sigrid P. schrieb: > messgeräte und leiterplatten blitzeblank poliert ist und > nur beste silber und gold leiterbahnen verwendet werden Jaja, die besten Silber Leiterbahnen ... Schnell oxiedierender Sondermüll, der schon nach kurzem kaum noch zu löten ist. Dabei kaum leitfähiger als Kupfer. Du meist wohl die silbrig glänzenden HAL oder chem. Zinn Leiterbahnen, die das untere Ende der Beschichtungstechnologie darstellen. Unter welchem Stein hast Du die letzten Jahrzehnte gelebt? Erwartest Du Kupfer blank? Am besten auf einseitig Pertinax? Sowas findet man nur noch bei der untersten Schiene der Massenware, wo jeder Cent gespart wird. Gold ist schlechter leitfähig als Kupfer, kostet kaum Aufpreis zu Chem Zinn und lässt sich trotz langer Lagerung gut löten. Das ist auch so ziemlich der einzige Vorteil, bis darauf das es hochwertig aussieht, ohne wirklich hochwertiger zu sein. Bling bling, Eyecandy. Einen popeligen Audio Amp mit dem R&S Equipment zu vergleichen ist Hybris. Das PCBs gewaschen werden nach der Bestückung ist Standard und das ein Fotograf das gut aussehen lässt auf der Homepage sagt nichts darüber aus wie die PCBs in der Serie aussehen. Die gefrästen Alu Teile sind meist HF Gehäuse. Bei den Stückzahlen lohnt nichts anderes und die paar € Mehrkosten spielen in dem Segment keine Rolle. Ein 6Ghz Spektrumanalyzer braucht sowas. Ein Audio Amp nicht. Hast Du noch mehr Perlen der Weisheit auf Lager?
Sigrid P. schrieb: > 1:10 ausgangsimpendanz zu eingangsimpendanz ,, beser 1:12 > zu finden unter sengpielaudio Na also, ist ja schon mal eine Aussage. Du meinst: http://www.sengpielaudio.com/ Bitte schicke mal den richtigen Link. 1:10 ergibt sich aus der typischen Ausgangsimpedanz (100k) zur typischen Eingangsimpedanz (1Meg) der folgenden Stufe. Mir ist aber nicht bekannt, daß 1:12 besser sein sollte als 1:10. Es könnte auch 1:20 sein. Wenn Du eine Begründung hast, bitte her damit! > du hasst keine Ahnung Klar, danke.
Sigrid P. schrieb: > 1:10 ausgangsimpendanz zu eingangsimpendanz ,, beser 1:12 > zu finden unter sengpielaudio Unter http://www.sengpielaudio.com/ (gute Seite) finde ich bei der Vielzahl von Dokus nicht dasjenige, welches das erklärt. Bitte mach Dir mal die Mühe den richtigen Link zu posten. Dann bekommst Du auch gratis meine Meinung dazu ;-)
Mohandes H. schrieb: ... > > 1:10 ergibt sich aus der typischen Ausgangsimpedanz (100k) zur typischen > Eingangsimpedanz (1Meg) der folgenden Stufe. Mir ist aber nicht bekannt, > daß 1:12 besser sein sollte als 1:10. Es könnte auch 1:20 sein. Wenn Du > eine Begründung hast, bitte her damit! Ist das nicht etwas ZU konkret? > >> du hasst keine Ahnung > > Klar, danke.
Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> 1:10 ausgangsimpendanz zu eingangsimpendanz ,, beser 1:12 >> zu finden unter sengpielaudio > > Na also, ist ja schon mal eine Aussage. Du meinst: > http://www.sengpielaudio.com/ > Bitte schicke mal den richtigen Link. > > 1:10 ergibt sich aus der typischen Ausgangsimpedanz (100k) zur typischen > Eingangsimpedanz (1Meg) der folgenden Stufe. Mir ist aber nicht bekannt, > daß 1:12 besser sein sollte als 1:10. Es könnte auch 1:20 sein. Wenn Du > eine Begründung hast, bitte her damit! ich sag dir nochmal : sengpielaudio, nicht nachlabern was jemand einmal in die welt gestet hat sondern selber rechnen der rechner ist unter sengpielaudio.... du liegst aber richtig in der annahme mit 1:20 > >> > > Klar, danke. bitte
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Sigrid P. schrieb: >> Wenn Du >> eine Begründung hast, bitte her damit! > > ich sag dir nochmal : sengpielaudio, nicht nachlabern was jemand einmal > in die welt gestet hat sondern selber rechnen > der rechner ist unter sengpielaudio.... > du liegst aber richtig in der annahme mit 1:20 Also mal wieder keine Begründung deinerseits. Zu viel verlangt den konkreten Link zu posten? Wer wird Dutzende Seiten durchklicken um die richtige zu finden. Ich bin raus. Null Fakten, kommt einfach nix rüber außer Angeberei.
Sigrid P. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> 1:10 ausgangsimpendanz zu eingangsimpendanz ,, beser 1:12 >>> zu finden unter sengpielaudio >> >> Na also, ist ja schon mal eine Aussage. Du meinst: >> http://www.sengpielaudio.com/ >> Bitte schicke mal den richtigen Link. >> >> 1:10 ergibt sich aus der typischen Ausgangsimpedanz (100k) zur typischen >> Eingangsimpedanz (1Meg) der folgenden Stufe. Mir ist aber nicht bekannt, >> daß 1:12 besser sein sollte als 1:10. Es könnte auch 1:20 sein. Wenn Du >> eine Begründung hast, bitte her damit! > > ich sag dir nochmal : sengpielaudio, nicht nachlabern was jemand einmal > in die welt gestet hat sondern selber rechnen > der rechner ist unter sengpielaudio.... > du liegst aber richtig in der annahme mit 1:20 ich geb dir noch nen Tip :das grundprinzip es ist ein belasteter spannungsteiler >> >>> gl teox >> >> Klar, danke. > > bitte
Sigrid P. schrieb: > ich geb dir noch nen Tip :das grundprinzip es ist ein belasteter > spannungsteiler Solche Tipps brauche ich nicht, schon garnicht nicht von Dir. Ich mache das schon etwas länger. Schon mal nachgedacht, daß es Leute gibt, die (viel) mehr Ahnung haben als Du? Ich hatte ja geschrieben: ich wollte Dich etwas anpiksen um zu schauen was da so kommt (nix). Aber für Dich habe ich noch einen Tipp: Du solltest dringend an Deinen Umgangsformen arbeiten. Vielleicht ist es in Deiner Welt normal andere zu beleidigen und Du findest das vielleicht auch toll. Ist es aber nicht! Vor allem nicht, wenn es mit technischer Ahnungslosigkeit daher kommt. Mohandes H. schrieb: > Ich bin raus.
Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ich geb dir noch nen Tip :das grundprinzip es ist ein belasteter >> spannungsteiler > > Solche Tipps brauche ich nicht, schon garnicht nicht von Dir. Ich mache > das schon etwas länger. Schon mal nachgedacht, daß es Leute gibt, die > (viel) mehr Ahnung haben als Du? > > Ich hatte ja geschrieben: ich wollte Dich etwas anpiksen um zu schauen > was da so kommt (nix). > > Aber für Dich habe ich noch einen Tipp: Du solltest dringend an Deinen > Umgangsformen arbeiten. Vielleicht ist es in Deiner Welt normal andere > zu beleidigen und Du findest das vielleicht auch toll. Ist es aber > nicht! Vor allem nicht, wenn es mit technischer Ahnungslosigkeit daher > kommt. > > Mohandes H. schrieb: >> Ich bin raus. des is mir wurscht , die beleidigungen, kamen anfangs von euch... siehe ua oberen post von jack v , marvin dem oberhetzer und konsorten... und die bügle ich nieder bis zum anschlag sammt alle anderen , ich lasse mir nix gefallen, so wie du ich hab mein wissen für mein projekt , jahrelang ergoogelt , errechnet , testaufbauten gemacht,simuliert und eingekauft , ich habe alles. was ich brauche.. .ich brauch euch nicht dazu , ihr seit die die von anfang an hetzen, und wissen wollen was ich baue , und dann mein projekt neuerfinden möchten.. ich brauche keinen von euch , wenn keiner subjektive erfahrungen mit bauteilen hat..dann sowieso nicht euer zeug ist alter hut für mich.. nimms ned tragisch... teox
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Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> ich geb dir noch nen Tip :das grundprinzip es ist ein belasteter >> spannungsteiler > > Solche Tipps brauche ich nicht, schon garnicht nicht von Dir. Ich mache > das schon etwas länger. Schon mal nachgedacht, daß es Leute gibt, die > (viel) mehr Ahnung haben als Du? > > Ich hatte ja geschrieben: ich wollte Dich etwas anpiksen um zu schauen > was da so kommt (nix). > > Aber für Dich habe ich noch einen Tipp: Du solltest dringend an Deinen > Umgangsformen arbeiten. Vielleicht ist es in Deiner Welt normal andere > zu beleidigen und Du findest das vielleicht auch toll. Ist es aber > nicht! Vor allem nicht, wenn es mit technischer Ahnungslosigkeit daher > kommt. > Diese magnetische 'Röhrensache' ist doch nur Mittel zum Zweck, der sicher eine Bätschelorarbeit eines Pschüscholistinnen*studierende ist mit dem Titel 'Mit welchem Maß an Überheblichkeit und Beleidigungen komme ich am besten durchs Leben'?! Das wäre dann eine Anleitung zur Selbstfindung bis zur Rente.... Oder dass die Pillen eben doch nicht mehr richtig wirken... Oder auch die Wette, wie lange kann ich einen Nonsensethread mit Beleidigungen am Leben erhalten? Wer weiß, was in diesem naja Hirn so vor sich geht aus Langeweile... > Mohandes H. schrieb: >> Ich bin raus.
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Mohandes H. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >>> Wenn Du >>> eine Begründung hast, bitte her damit! >> >> ich sag dir nochmal : sengpielaudio, nicht nachlabern was jemand einmal >> in die welt gestet hat sondern selber rechnen >> der rechner ist unter sengpielaudio.... >> du liegst aber richtig in der annahme mit 1:20 > > Also mal wieder keine Begründung deinerseits. > > Zu viel verlangt den konkreten Link zu posten? Wer wird Dutzende Seiten > durchklicken um die richtige zu finden. > > Ich bin raus. Null Fakten, kommt einfach nix rüber außer Angeberei. ja junge, rechnen wirst du wohl noch können, oder? teox
Sigrid P. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>>> Wenn Du >>>> eine Begründung hast, bitte her damit! >>> >>> ich sag dir nochmal : sengpielaudio, nicht nachlabern was jemand einmal >>> in die welt gestet hat sondern selber rechnen >>> der rechner ist unter sengpielaudio.... >>> du liegst aber richtig in der annahme mit 1:20 >> >> Also mal wieder keine Begründung deinerseits. >> >> Zu viel verlangt den konkreten Link zu posten? Wer wird Dutzende Seiten >> durchklicken um die richtige zu finden. >> >> Ich bin raus. Null Fakten, kommt einfach nix rüber außer Angeberei. > > ja junge, rechnen wirst du wohl noch können, oder? > > teox blub blub blub... gegebben z 1k output , : z 10k input impendanz nimm einen 1k und einen 10k widerstand schalte sie in reihe , und messe die U von R10k von der mittelanzapfung zur gnd und die gesammt u das ergibt ein Ü von 1k:10k das kannst auch rechnen, wern du dazu fähig bist .... manchmal zweifle ich daran 1k input impendanz zu 10k output last inpendanz ,, das kannst du dan mit ü5 oder ü20 je nach belieben machen moin zu mittag... teox
Wolfgang R. schrieb: > Für dich, teox: ><((((*> in welchen langensheid gibt es den eine übersetzung ,für deine keilschrift
Sigrid P. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> Mohandes H. schrieb: >>> Sigrid P. schrieb: >>>>> Wenn Du >>>>> eine Begründung hast, bitte her damit! >>>> >>>> ich sag dir nochmal : sengpielaudio, nicht nachlabern was jemand einmal >>>> in die welt gestet hat sondern selber rechnen >>>> der rechner ist unter sengpielaudio.... >>>> du liegst aber richtig in der annahme mit 1:20 >>> >>> Also mal wieder keine Begründung deinerseits. >>> >>> Zu viel verlangt den konkreten Link zu posten? Wer wird Dutzende Seiten >>> durchklicken um die richtige zu finden. >>> >>> Ich bin raus. Null Fakten, kommt einfach nix rüber außer Angeberei. >> >> ja junge, rechnen wirst du wohl noch können, oder? >> >> teox > > blub blub blub... > > gegebben z 1k output , : z 10k input impendanz > > nimm einen 1k und einen 10k widerstand schalte sie in reihe , und messe > die U von R10k von der mittelanzapfung zur gnd und die gesammt u > das ergibt ein Ü von 1k:10k > > das kannst auch rechnen, wern du dazu fähig bist .... manchmal zweifle > ich daran > > 1k input impendanz zu 10k output last inpendanz ,, das kannst du dan mit > ü5 oder ü20 je nach belieben machen > > moin zu mittag... teox hier du quälgeist http://www.sengpielaudio.com/Rechner-EingangsAusgangsWiderstand.htm ich hoffe du steigst durch.... teox
Wolfgang R. schrieb: > Für dich, teox: ><((((*> dauerreapeat? wie süß vieleich solte ich mal "ON-OFF" drüggen, oder was? nich das ich nen schwazzen bildschirm bekommm...
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Sigrid P. schrieb: > moin > gibts noch was? > > alle trolleten beseitigt? > > sehr gut > > teox Nanu? Beitrag "Re: non magntic Resistor bei Röhrenamp"
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> moin >> gibts noch was? >> >> alle trolleten beseitigt? >> >> sehr gut >> >> teox > > Nanu? > > Beitrag "Re: non magntic Resistor bei Röhrenamp" ja das war ursprünglich das thema , es ist nichts dabei rausgekommen, da die meisten gar nicht wissen was das ist, und das es sowas überhaupt gibt , und dementsprechend ging der krieg los.... mfg teox
Sigrid P. schrieb: ... >>> >>> alle trolleten beseitigt? >>> >>> sehr gut >>> >>> teox >> >> Nanu? >> >> Beitrag "Re: non magntic Resistor bei Röhrenamp" > > ja das war ursprünglich das thema , > es ist nichts dabei rausgekommen, da die meisten gar nicht wissen was > das ist, und das es sowas überhaupt gibt , und dementsprechend ging der > krieg los.... > > mfg teox Ertappt? Du weiß selbst ganz genau, dass es dort um deine letzten Zeilen geht...
Thomas U. schrieb: > Sigrid P. schrieb: > ... >>>> >>>> alle trolleten beseitigt? >>>> >>>> sehr gut >>>> >>>> teox >>> >>> Nanu? >>> >>> Beitrag "Re: non magntic Resistor bei Röhrenamp" >> >> ja das war ursprünglich das thema , >> es ist nichts dabei rausgekommen, da die meisten gar nicht wissen was >> das ist, und das es sowas überhaupt gibt , und dementsprechend ging der >> krieg los.... >> >> mfg teox > > Ertappt? Du weiß selbst ganz genau, dass es dort um deine letzten Zeilen > geht... welche letzten zeilen? es ging schon immer um die non magnetic resistors , ich hab den threat nicht ausgeweitet, erst kamen dumme kommentare , dann gings um schaltpläne die nichts zur sache beitragen, dann um bildchen, und ich hab dagegengeschossen, gegen diesen unsinn.. was wollt ihr erwarten? also erzähl, um was geht es dir? teox
teox: ><((((*> Alle anderen: hört doch mal auf, diesen Troll zu füttern, teox hat doch schon seit einem Tag um Aufmerksamkeit gewinselt und noch nie irgendwas mit Substanz gebracht. Er ist nur ein armer unbedeutender Internetforentroll, der seinen einzigen Lebenssinn darin findet, hier Unfrieden zu stiften. Und genau diese armseligen Typen sind es, die da uC Forum langsam kaputt machen. Deswegen schlage ich vor, wenigstens teox mal endlich verhungern zu lassen. Der wird schon unter einem anderen Namen mit irgendeiner anderen Scheiße hier wieder auftauchen...
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