Auf der suche nach einem vernünftigen Tester für Anhänger werde ich irgend wie nicht wirklich fündig. Es gibt die Billigdinger, die Bestenfalls eine LED zum Funktionstest als Anzeige nutzen, keine Spannung für den Hänger generieren usw. Dann gibt es sau teure Funklösungen die auch nicht einmal den Strom anzeigen der pro Lampe auf dem Weg ist, so das ich keine beginnenden Übergangswiderstände sehen werde. Kennt jemand etwas vernünftiges oder muß man da selber ran? Auch wenn ich das Fahrzeug teste, sollte schon so viel Strom fließen, das daß ganze eine sinnvolle Nutzung zuläßt. Ein wiederaufladbarer Akku wäre schon Kür und nicht Pflicht. mfG Michael
https://www.housings24.de/anh%C3%A4nger-tester/ Auf ebay gibt es auch den Alt 3.2 - e-bay: 223746788222 für 299.
Über 300€ und dann ohne Strommessung finde ich etwas abstrus für das gebotene. Das ist ein Kasten mir einer 30€ Batterie und einem Ladegerät uns ein paar Schaltern. Unbefriedigend aus meiner Sicht. MfG Michael
Gigachad schrieb: > Uff, wie testet man Anfänger? Uff? Wie schließe ich einen Anhänger an ein Auto an? Problem, kein Auto?
Die Frage ist eher wie reparieren ich die Bremsleucht ohne einen zweiten Mann der 12m vor mit dauernd auf die Bremse latscht, und dank Spielerei am Radio die Anweisungen nicht verstehen will/kann? MfG Michael
Michael O. schrieb: > Die Frage ist eher wie reparieren ich die Bremsleucht ohne einen zweiten > Mann der 12m vor mit dauernd auf die Bremse latscht, und dank Spielerei > am Radio die Anweisungen nicht verstehen will/kann? Das ist ein soziales Problem, kein technisches.
Michael O. schrieb: > Die Frage ist eher wie reparieren ich die Bremsleucht ohne einen zweiten > Mann der 12m vor mit dauernd auf die Bremse latscht, und dank Spielerei > am Radio die Anweisungen nicht verstehen will/kann? Mit deinem Smartphone. Du filmst die Leuchten des Anhängers, während du eine von dir festgelegte Sequenz durchgehst. Anschließend schaust du dir das Video an und siehst, ob alles passt.
Man könnte das Smartphone dann auch seitlich platzieren, sodass man Heckleuchten des Zugfahrzeugs und des Anhängers gleichzeitig sieht, dann kann man auf die Sequenz verzichten.
Michael_O schrieb: > Über 300€ und dann ohne Strommessung finde ich etwas abstrus für das > gebotene. > Das ist ein Kasten mir einer 30€ Batterie und einem Ladegerät uns ein > paar Schaltern. Ist doch prima, also gibt es da wohl eine Nische. Nutze sie aus, entwickle so ein Teil und werde reich :-)
Michael O. schrieb: > Die Frage ist eher wie reparieren ich die Bremsleucht ohne einen zweiten > Mann der 12m vor mit dauernd auf die Bremse latscht, und dank Spielerei > am Radio die Anweisungen nicht verstehen will/kann? . . . ganz pragmatisch mit einem Stück Holz o.ä. das zwischen Fahrersitz und Bremspedal eingeklemmt wird und per Sitz-Längsverstellung den nötigen Anpressdruck erzeugt . . .
Lothar K. schrieb: > . . . ganz pragmatisch mit einem Stück Holz o.ä. das zwischen Fahrersitz > und Bremspedal eingeklemmt +1 Das ist praktisch. Nur mit der Strommessung den Trick solltest Du hierzu noch verraten :-) Übrigens steht beim TÜV meist auch ein Tester herum.
Die Prüfstellen, die ich kenne, nutzen einfach einen Spiegel, der hinter dem Fzg. steht.
Michael_O schrieb: > Über 300€ und dann ohne Strommessung finde ich etwas abstrus für das > gebotene. > Das ist ein Kasten mir einer 30€ Batterie und einem Ladegerät uns ein > paar Schaltern. Unbefriedigend aus meiner Sicht. Naja bau mal eins. Dann zeig deine Rechnung. Welche HK schätzt du bei einem solchen Gerät? Allein die 4 Anhängerbuchsen kosten schon was. Wenn man nicht das allerbilligste nimmt. Wenn es so einfach ist, baue dein Traumgerät für 10 Euro. Evt. wird dir dabei auch klar, dass manchmal Dinge einfacher und billiger erscheinen als sie wirklich sind. Die Frage ist: Braucht jemand mehr dafür als ein paar Schalter? Die meisten brauchen sowas gar nicht. Ein paar Leute brauchen ein Gerät um die Leuchten am Anhänger per Schalter zu schalten. Voila. Dafür reicht es. Braucht jemand wirklich eine Strommessung? Nein! Das ist humbug.
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Wenn man Strommessung will, sollte das ja kein so großes Problem sein. Ich habe eine Stromversorgung, das ist vieleicht ein kleiner 12V Akku und den Tester. Dann hänge ich halt dazwischen mein Multimeter bzw. irgendein Amperemeter. Dafür brauche ich auch kein Funk. Funk brauche ich doch nur wenn ich hinter dem Hänger stehe und die unterschiedlichen Funktionen durchschalten will. Wenn ich am Stecker bin, kann ich die Funktionen direkt manuell durchschalten und sehe über den Strommesser ob der Strom fliesst den ich je nach verbauten Leuchten erwarte. Einen weiteren "use case" sehe ich zumindest gerade nicht, vieleicht kann uns Michael da aufklären.
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svensson schrieb: > Die Prüfstellen, die ich kenne, nutzen einfach einen Spiegel, der hinter > dem Fzg. steht. Man schaut einfach in den Rückspiegel und sieht an der Garagenwand o.ä., ob es geht.
Ich habe mir ein Anhänger Verlängerungskabel gebastelt und stelle den Hänger dann anders rum hin. Der Tester ist mein Fahrzeug, ich kann dann in ruhe allein herumbasteln.
Christian M. schrieb: > Ich habe mir ein Anhänger Verlängerungskabel gebastelt und stelle den > Hänger dann anders rum hin. Der Tester ist mein Fahrzeug, ich kann dann > in ruhe allein herumbasteln. Aber die Strommessung! Wichtig! Ohne gehts nicht!
https://www.amazon.de/Anh%C3%A4nger-Verl%C3%A4ngerungskabel-Steckdose-Anh%C3%A4ngerkabel-Wohnwagen/dp/B07SV2M1GQ/ref=asc_df_B07SV2M1GQ/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=378869497151&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=9585946037791505532&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9068343&hvtargid=pla-811571320495&psc=1&th=1&psc=1&tag=&ref=&adgrpid=77305712156&hvpone=&hvptwo=&hvadid=378869497151&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=9585946037791505532&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9068343&hvtargid=pla-811571320495 https://www.reichelt.de/stromzange-digital-ac-dc-bis-100-a-ut-210e-p147759.html?PROVID=2788&gclid=Cj0KCQjwhLKUBhDiARIsAMaTLnHwKu_tALB-LH55Y4B7lkjQMDPsK2keYXmWXc_FZuip5IUo38g44xkaAl8IEALw_wcB mehr braucht es nicht.
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Udo schrieb: > Hier als Selbstbaulösung: > > https://www.instructables.com/Trailer-Light-Tester/ man kann's auch übertreiben . . .
Das mit dem Holz reicht doch. Wenn Bremse gedrückt, hinten am Hänger messen. Spiegel und Handy wurden schon genannt. Wenn es dekadent werden soll, eine wlan Kamera hinstellen. Wenn du die Möglichkeit hast, rückwärts an eine weiße Wand fahren und die Reflexion an der Wand sehen. Alternativ Oma Schalupke vom Nebenhaus fragen, die sieht alles.
Jörg P. R. schrieb: > Alternativ Oma Schalupke vom Nebenhaus fragen Ganz unbegründet ist solch ein Tester nicht, wenn man öfter fremde Hänger benutzt und vorher den Hänger prüfen möchte, ob alles in Ordnung ist, bevor man sich einen Kurzschluss ins Auto holt und dann mühsam die zuständigen Sicherungen sucht. Manche Masse fehlt oder manches Kabel könnte durchgescheuert sein? Übrigens der Link mit dem Verlängerungskabel war nur 7-polig (alte Norm).
Da hast du aber unmögliche Bedingungen hervorgekramt. Eine Autowerkstatt hat das vielleicht. Aber die basteln nicht und fragen hier nicht.
oszi40 schrieb: > Ganz unbegründet ist solch ein Tester nicht, wenn man öfter fremde > Hänger benutzt und vorher den Hänger prüfen möchte, ob alles in > Ordnung ist, bevor man sich einen Kurzschluss ins Auto holt und dann > mühsam die zuständigen Sicherungen sucht. Manche Masse fehlt oder > manches Kabel könnte durchgescheuert sein? Das ist vermutlich extrem selten. Ich bin in meinem Leben bestimmt schon mit 15 unterschiedlichen Anhängern unterwegs gewesen und das ist mir noch nie passiert. Eine Strommessung würde dir ja da auch nicht helfen, denn um Strom messen zu können, muss erstmal Strom fließen und wenn zu viel Strom gemessen wird, fließt auch zu viel, d.h. die Sicherung ist dann sowieso direkt durch. Wenn, dann müsste man eine Ohmsche Messung der Anhängerelektrick vornehmen um Kurzschlüsse aufzuspüren.
Wo ist jetzt das Problem? Besorg dir ein Anhängerverlängerungskabel (oder Selbstbau) und halte hinter dem Hänger stehend die richtigen Pole/Farben an eine beliebige 12V Batterie. Alles andere ist Luxus und artet in Arbeit aus. Für 5 mal im Leben?
Michael O schrieb: > Auf der suche nach einem vernünftigen Tester für Anhänger werde ich > irgend wie nicht wirklich fündig. Ich habe mal so einen "Prüfkoffer" für eine Firma beschafft. Schicke Frontplatte mit Holzlatten in einen billigen Kunststoffkoffer gedübelt. Das Steckernetzteil gab nach dem zweiten Ladevorgang auf, der Akku hat ebenfalls nicht lange gehalten. Für gutes Geld.. Elektrisch ist in der Kiste ein einfacher Stufendrehschalter (Reichelt < 2 Euro, 5 Ampere), man vertraut offensichtlich auf den Innenwiderstand des Akkus, und der 7Ah Akku. So könnte man das für kleines Geld aufbauen. 13-Polige Steckdose, für 7-Pol gibt es Adapter, kosten fast nichts. Ich würde noch einen kleinen Sicherungsautomaten (ETA Geräteschutzschalter oder rückstellbare FKS-Stecksicherung) vorsehen. Strommessung ist imho verzichtbar, bei Kurzschluß "fliegt" die Sicherung. Uwe
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Helge schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> 4 Anhängerbuchsen > > Ich kenne nur 7-pol und 13-pol, jedenfalls bei 12V. Möchtest du für LKW einen extra Gerät nehmen?
Helge schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> 4 Anhängerbuchsen > > Ich kenne nur 7-pol und 13-pol, jedenfalls bei 12V. Schön für dich. Das verlinkte Gerät hat allerdings 4.
Eiogentlich muss man mit der Problemstellung an die KfZ Hersteller gehen. LkW haben immerhin mittlerweile ein Testprogramm, welches automatisch im Loop die Lichtfunktionen des Fahrzeuges einschaltet, so das der Fahrzeugführer die Kontrolle durch um das Fahrzeug herumlaufen durchführen kann. Einfach und praktisch. ;)
Ich A. schrieb: > Eiogentlich muss man mit der Problemstellung an die KfZ Hersteller > gehen. > > LkW haben immerhin mittlerweile ein Testprogramm, welches automatisch im > Loop die Lichtfunktionen des Fahrzeuges einschaltet, so das der > Fahrzeugführer die Kontrolle durch um das Fahrzeug herumlaufen > durchführen kann. > > Einfach und praktisch. Jetzt hat der Test ergeben, dass irgendwas kaputt ist. Ab zur Werkstatt und Reparatur ohne LKW. Da kommt dann die Kiste ins Spiel.
Ich A. schrieb: > Eiogentlich muss man mit der Problemstellung an die KfZ Hersteller > gehen. > > LkW haben immerhin mittlerweile ein Testprogramm, welches automatisch im > Loop die Lichtfunktionen des Fahrzeuges einschaltet, so das der > Fahrzeugführer die Kontrolle durch um das Fahrzeug herumlaufen > durchführen kann. > > Einfach und praktisch. > > ;) Das wird leider nichts! Viele Fahrzeuge werden heute ohne AHK ab Werk verkauft und diese erst in der lokalen Händlerwerkstatt nachgerüstet. Und der Händler baut das Fabrikat ein, das er am billigsten einkaufen kann. Der Grund für diesen Schwachsinn: wenn ab Werk eine AHK verbaut ist, muß das im Verbrauchszyklus berücksichtigt werden (u.a. wegen des zusätzlichen Gewichts). Und das kann ein Auto schnell in eine andere Abgasklasse befördern, es wird um 1/10 Gramm CO2 gekämpft.
Für jede Lösung ein Problem... Ganz ehrlich wenn ich öfter Anhänger testen müsste und kei Zugfahrzeug hätte, dann würde ich mir eine 7 und eine 13 polige Steckdose in ein Gehäuse bauen und da ein paar Schalter anschließen. Ein alter Halogeentrafo oder zwei Federklemmen zum Anschluss an eine Autobatterie und fertig.
Christian B. schrieb: > Ich bin in meinem Leben bestimmt schon > mit 15 unterschiedlichen Anhängern unterwegs gewesen und das ist mir > noch nie passiert. Es lohnt sich, einen Vermerk im Kalender zu machen, wenn man mal einen PKW-Anhänger mit funktionierender Beleuchtung sieht. Von daher ist es durchaus zu begrüßen, wenn Michael diese testen will. > Eine Strommessung würde dir ja da auch nicht helfen, > denn um Strom messen zu können, muss erstmal Strom fließen und wenn zu > viel Strom gemessen wird, fließt auch zu viel, d.h. die Sicherung ist > dann sowieso direkt durch. Nee, Netzgeräte mit Strombegrenzung wurden bereits erfunden, sollte hier 15..20 A liefern können. Sven L. schrieb: > dann würde ich mir eine 7 und eine 13 polige Steckdose in ein > Gehäuse bauen und da ein paar Schalter anschließen. So würde ich das auch angehen, das bringt sogar ein Elektriker hin. Aber: Beachte die möglichen Kombinationen, speziell das Thema Massefehler, wenn z.B. beim Blinken die Bremsleuchten mit flackern. Es muß also möglich sein, alle Kombinationen wie Rücklicht + Bremslicht + Blinker + Nebelschlußleuchte zu fahren. Das macht dann knapp 10 Ampere plus den Anlaufstrom der Birnen - deshalb ein scheinbar überdimensioniertes Netzteil. Wenn man es luxeriös haben will, einen Arduino mit Display und ACS712-20 für die Strommessung. Hinreichend wäre aber auch ein 20A-Zeigerinstrument, weniger als 1 Ampere fließen nie. Ein µC wäre natürlich eine nette Spielerei, den von selbst alle Lampen und deren Kombinationen durchfahren zu lassen.
Kucky war da schrieb: > Was im Klartext nur bedeuten kann, dass die Abgasklassen grober Unfug > sind! Nö, aber es kann bedeuten von einer Klasse in die nächste zu rutschen. Klassen wird es immer geben, war schon in der Grundschule so 😆
Manfred schrieb: > weniger als 1 Ampere fließen nie. Noch mal überlegen? Was ist denn bei LED-Beleuchtung an dem Anhänger?
Wer ein mal bei einem Kangoo die Sicherjng für die Beleuchtung im Sicherungskasten hinter der Batterie nach 3 Stündigem Schrauben und gleichzeitig betätigen der 13 Rastnasen des Sicherungskastens hinter sich gebracht hat, weiß wozu ein Tester Taugt, der Fehler findet und eine brauchbarer Bedienung als das Ranschleppen einer Autobatterie, das kurzschließen von Kabeln oder das blöde hantieren mit DC Stromzangen oder das verlegen von 230V Kabeln beinhaltet. MfG Michael
Sven L. schrieb: > Für jede Lösung ein Problem... > > Ganz ehrlich wenn ich öfter Anhänger testen müsste und kei Zugfahrzeug > hätte, Man erkenne den Schwachsinn dieser Feststellung. Müssen schon gar nicht. Soll sich der Chef da was einfallen lassen. Eine Werkstatt hat doch sicher ein Auto mit Hängerkupplung. Ich habe auch einen Hänger, aber seit Jahren keine Hängerkupplung. Warum sollte ich da die Beleuchtung am Hänger prüfen? Die entscheidente Prüfung muß sowieso nach ankuppeln erfolgen.
Michael O. schrieb: > Wer ein mal bei einem Kangoo die Sicherjng für die Beleuchtung im > Sicherungskasten hinter der Batterie nach 3 Stündigem Schrauben und > gleichzeitig betätigen der 13 Rastnasen des Sicherungskastens hinter > sich gebracht hat, weiß wozu ein Tester Taugt, Und nun? Du hast Ideen bekommen, aber gehst nicht drauf ein, weil sie Arbeit bedeuten?
Sven L. schrieb: > polige Steckdose in ein Gehäuse bauen und > da ein paar Schalter anschließen. Ganz so einfach wird es wohl nicht mehr mit den verschiedenen Masseanschlüssen lt. Wiki. wenn man echt testen möchte?
oszi40 schrieb: > Ganz so einfach wird es wohl nicht mehr mit den verschiedenen > Masseanschlüssen lt. Wiki. wenn man echt testen möchte? Ich hab es mir jetzt nicht im Detail durchüberlegt... Ich habe aber auf Grund Deines Hinweises die Steckerbelegung mal angeschaut. Der eine Pin ist eine "Lichtmasse", der andere Massewpin ist für Stromversorgung aus dem Zugfahrzeug. Beide Massen sollen nicht verbunden werden. Da ich keine Hänger hier habe, kann ich nicht testen, was letztendlich auf der Karosserie liegt... Die Frage ist nur ob die 2. Masse für das gewünschte Szenario wirklich relevant ist?
Selber bauen? Hab ich auch gemacht..6 meter Leitung und ich kann bequem im Auto sitzend testen..
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