Stefan M. schrieb: > Sind da auch Investitionen in Kernenergie mit dabei Wir schreiben das Jahr 2022 und die Statistik ist von 2019.
Icke ®. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Der deutsche Sonderweg scheint mir weniger in der Energiewende zu >> bestehen, als vielmehr in der irrigen aber sehr deutschen Vorstellung, >> sie sei ein Sonderweg. Und die allerdings ist eine Sackgasse. > > Ich wiederum sehe den deutschen Sonderweg in der irrigen, aber sehr > deutschen Vorstellung, man könne pyhsikalische Gesetze wie den > Energieerhaltungssatz per Dekret außer Kraft setzen. Die Physikleugner > können darüber nochmal nachdenken, wenn sie im (vielleicht schon > nächsten) Winter bei Kerzenlicht in Decken gehüllt an ihrer Mohrrübe > knabbern. Aber bitte nur eine BIO-Möhre!
Falk B. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Wichtigste Länder weltweit nach Höhe der Investitionen in Erneuerbare >> Energien im Jahr 2019 > > Hmm. Da frage ich mich schon, wie die Zahlen zustande kommen. Deutschlan > nur 4,4 Milliarden? Kann ich nicht so ganz glauben. All der Solar und > Windausbau? Naja, wenn man diese "Investitionen" durch die Bevölkerungszahl dividiert, erhält man die Investitionssumme pro Kopf. Da sieht es dann doch wieder anders aus. Mich würde auch interessieren, wo die vielen Milliarden "verbucht" wurden, die man der Bevölkerung in den letzten Jahren für "Klima und Umwelt" abgeknöpft hat. Wurden die vielleicht gar für was anderes "genutzt"? Blackbird
(prx) A. K. schrieb: > Der Windausbau fiel in den letzten Jahren dem St-Florians-Prinzip zum > Opfer. Jeder will sie haben, aber keiner will die Windmühlen im > Blickfeld haben. Gib her. Kannst sofort die Baugrube hier bei mir ausheben. Ich find's jetzt nicht schön, aber Anbetracht der Strommenge würde ich frohlocken. Wenn man die Leute am Gewinn beteiligt, wollen die meisten auf einmal...
Abdul K. schrieb: > Wenn man die Leute am Gewinn beteiligt, wollen die meisten auf einmal... Das sollte mal jemand dem Wirtschaftsminister sagen. Bis jetzt lief es immer anders herum: Wenn man die Leute (nur) an den Kosten beteiligt, wollen auf einmal viele nicht mehr ... Blackbird
Falk B. schrieb: > AHA! Man verläßt sich, ebenso wie Dummland auf das Verbundnetz und läßt > die Nachbarn die Dunkelflauten ausgleichen. Die werden sich bedanken. Im > Ernst! Die lassen sich das GUT bezahlen! Ebenso die Überschüsse, wenn > deutlich zuviel Regenerative Energie eingespeist wird! Das ist der Sinn eines Verbundnetzes. Auch die Länder (fast) ohne Regenerative brauchen das. Komisch, oder?
(prx) A. K. schrieb: > Der Windausbau fiel in den letzten Jahren dem St-Florians-Prinzip zum > Opfer. Jeder will sie haben, aber keiner will die Windmühlen im > Blickfeld haben. Ist mit AKWs, Müllverbrennung und Asylbewerberheimen nicht anders . . . Außerdem wurden schon wieder 20 Jahre alte Windkraftanlagen abgebaut. Obwohl die meisten technisch noch gut in Schuß sind, es lohnt sich nicht mehr ohne üppige EEG Umlage . . . https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2021/09/brandenburg-windkraftanlagen-windraeder-lebensdauer-rueckbau-recycling.html Soso. Die Hardware ist komplett abgeschrieben und läuft, trotzdem zu teuer. Wo doch der Wind und die Sonne keine Rechnung schreiben . . .
Jörg S. schrieb: >> AHA! Man verläßt sich, ebenso wie Dummland auf das Verbundnetz und läßt >> die Nachbarn die Dunkelflauten ausgleichen. Die werden sich bedanken. Im >> Ernst! Die lassen sich das GUT bezahlen! Ebenso die Überschüsse, wenn >> deutlich zuviel Regenerative Energie eingespeist wird! > Das ist der Sinn eines Verbundnetzes. Es ist der Sinn eines Verbebundnetzes, daß andere die grundsätzlichen Schwächen und Ausetzer einer neuen Technologie bezahlen und ausbügeln dürfen? Was machen wir, wenn wir alle nur noch regenerative Energien haben? Wer bügelt dann die Lücken aus? > Auch die Länder (fast) ohne > Regenerative brauchen das. Komisch, oder? In der Tat. Nur daß es dort kaum derartig große Lücken ausgebüglet werden. https://www.mitnetz-strom.de/unternehmen/blog/blog/2022/02/11/netzsicherheitsmanagement-in-2021-mehr-eingriffe-ins-netz-notwendig
(prx) A. K. schrieb: > Stefan M. schrieb: >> Sind da auch Investitionen in Kernenergie mit dabei > > Wir schreiben das Jahr 2022 und die Statistik ist von 2019. Danke für den Hinweis. Dann waren bei China wahrscheinlich noch die Kosten für den Bau des Thorium-Reaktors dabei, der Ende letzten Jahres den Testbetrieb aufgenommen hat.
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Falk B. schrieb: > Soso. Die Hardware ist komplett abgeschrieben und läuft, trotzdem zu > teuer. Wo doch der Wind und die Sonne keine Rechnung schreiben . . . Die neue Anlage bringt dann halt mehr Gewinn. Die Betreiber interessieren sich im Allgemeinen nicht für Umweltschutz. Oft gehen die BWL-ausgedienten Anlagen dann in andere Länder zur Weiterbenutzung an einem neuen Standort. Alles Raffgier.
Abdul K. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Soso. Die Hardware ist komplett abgeschrieben und läuft, trotzdem zu >> teuer. Wo doch der Wind und die Sonne keine Rechnung schreiben . . . > > Die neue Anlage bringt dann halt mehr Gewinn. Die Betreiber > interessieren sich im Allgemeinen nicht für Umweltschutz. Oft gehen die > BWL-ausgedienten Anlagen dann in andere Länder zur Weiterbenutzung an > einem neuen Standort. Alles Raffgier. NOch öfter werden die nicht recycelbaren Teile wie Rotorblätter etc. VERGRABEN, äh "entsorgt" ...
Falk B. schrieb: > Es ist der Sinn eines Verbebundnetzes, daß andere die grundsätzlichen > Schwächen und Ausetzer einer neuen Technologie bezahlen und ausbügeln > dürfen? Streiche "einer neue Technologie" und dann passt der Satz. > Was machen wir, wenn wir alle nur noch regenerative Energien haben? Wer > bügelt dann die Lücken aus? Ich tippe auf Gaskraftwerke. > https://www.mitnetz-strom.de/unternehmen/blog/blog/2022/02/11/netzsicherheitsmanagement-in-2021-mehr-eingriffe-ins-netz-notwendig Wo ist das Problem wenn Erzeugungsanlagen geregelt werden? Einige tuen immer so als seinen die "Netzeingriffe" des Teufels. Das WKA oder PV Anlagen in der Leistung reduziert werden ist doch normal und genau aus dem Zweck auch vorgeschrieben.
Jörg S. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Es ist der Sinn eines Verbebundnetzes, daß andere die grundsätzlichen >> Schwächen und Ausetzer einer neuen Technologie bezahlen und ausbügeln >> dürfen? > Streiche "einer neue Technologie" und dann passt der Satz. Soso. Es gab also schon seit Jahrtzehnten AUssetzer und Schwächen, die durch das Verbundnetz ausgeregelt wurden. >> Was machen wir, wenn wir alle nur noch regenerative Energien haben? Wer >> bügelt dann die Lücken aus? > Ich tippe auf Gaskraftwerke. Wie soll das gehen, wenn wir doch kohlenstofffrei leben wollen? >> > https://www.mitnetz-strom.de/unternehmen/blog/blog/2022/02/11/netzsicherheitsmanagement-in-2021-mehr-eingriffe-ins-netz-notwendig > Wo ist das Problem wenn Erzeugungsanlagen geregelt werden? Das es immer mehr werden und die nich so ganz wenig Geld kosten und die Stabilität des Netzes immer mehr sinkt? > Einige tuen > immer so als seinen die "Netzeingriffe" des Teufels. Das sind sie, vor allem in der rasant steigenden Anzahl. > Das WKA oder PV > Anlagen in der Leistung reduziert werden ist doch normal und genau aus > dem Zweck auch vorgeschrieben. Na dann ist ja alles gut. Einfach weiter schlafen und brav die Stromrechnung bezahlen.
Fairerweise muss man sagen das Photovoltaik eine Verbesserung für das Verbundnetz war. Immer dann wenn viel Strom gebraucht wurde war mehr Strom vorhanden. Aber leider überschreiten wir die sinnvolle Grenze, und brauchen dadurch wieder mehr Regelenergie oder Speicher. Also wenn man ernsthaft glaubt unsere Stromversorgung würde ohne regelbare Energieerzeuger funktionieren, dann ist man Strunzdumm. Photovoltaik und Windenergie werden in Kombination mit einem Speicherkraftwerk zu einem im begrenzten maße regelbaren Energieerzeugern. Die Sache ist ganz simpel entweder wir passen unseren Stromverbrauch der Stromerzeugung an, oder die Stromerzeugung dem Stromverbrauch. Unser Stromnetz ist kein Akku, die Trägheit der vielen Generatoren ist in der Tat ein Energiespeicher für Impulsartige Lastspitzen, aber die Erzeugung muss laufend dem Verbrauch angepasst werden.
Falk B. schrieb: > Soso. Es gab also schon seit Jahrtzehnten AUssetzer und Schwächen, die > durch das Verbundnetz ausgeregelt wurden. Natürlich. Wäre ja auch schön blöd viel Regelleistung vorzuhalten wenn die europäischen Nachbarn die Leistung gerade haben. > Wie soll das gehen, wenn wir doch kohlenstofffrei leben wollen? Gas lässt sich durch (überschuss)Strom herstellen. > Das es immer mehr werden und die nich so ganz wenig Geld kosten und die > Stabilität des Netzes immer mehr sinkt? Was kostet nicht wenig? PV und Wind? Woran macht du die Instabilität fest, doch hoffentlich nicht an der Anzahl der Regelvorgänge? > Das sind sie, vor allem in der rasant steigenden Anzahl. Weil?
https://www.achgut.com/artikel/eine_psychose_nationaler_tragweite "Die Psychose ist eine Geisteskrankheit, bei der das Opfer Überzeugungen annimmt, die der Realität widersprechen, die es aber vehement verteidigt. Das bedeutet nicht, dass solch ein Mensch gefährlich wäre – eher fügt er sich selbst Schaden zu. Die Energiewende ist so ein Fall."
DANIEL D. schrieb: > Fairerweise muss man sagen das Photovoltaik eine Verbesserung für das > Verbundnetz war. Immer dann wenn viel Strom gebraucht wurde war mehr > Strom vorhanden. Häää? Wenn das so wäre, müßte man nicht eingreifen. > Unser Stromnetz ist kein Akku, die Trägheit der vielen Generatoren ist > in der Tat ein Energiespeicher für Impulsartige Lastspitzen, Im Minutenbereich. > aber die > Erzeugung muss laufend dem Verbrauch angepasst werden. Sicher, daß kann man bei Gas am besten, Kohle so lala, AKW eher schlecht. Aber es geht. Bei Solar und Wind geht das rein GAR NICHT! Schon gar nicht, dann, wenn man Leistung braucht, aber keine verfügbar ist.
Jörg S. schrieb: > Gas lässt sich durch (überschuss)Strom herstellen. Man hat leider noch nicht so viel Überschussstrom, keiner hat Bock auf Überschussstrom weil man damit kein Geld verdienen kann. Das ist ein schmaler Grat, zwischen rechnet sich das noch, und für Gasherstellung zu teuer. Wir dürfen nicht vergessen dass die gesamten erneuerbaren Energien stark subventioniert sind. Wenn es kein Geld abwirft wird es niemals umgesetzt werden.
Jörg S. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Soso. Es gab also schon seit Jahrtzehnten AUssetzer und Schwächen, die >> durch das Verbundnetz ausgeregelt wurden. > Natürlich. Wäre ja auch schön blöd viel Regelleistung vorzuhalten wenn > die europäischen Nachbarn die Leistung gerade haben. > >> Wie soll das gehen, wenn wir doch kohlenstofffrei leben wollen? > Gas lässt sich durch (überschuss)Strom herstellen. Klar, ich kann auch ne Saturn V bauen. Theoretisch. Kosten? Egal! >> Das es immer mehr werden und die nich so ganz wenig Geld kosten und die >> Stabilität des Netzes immer mehr sinkt? > Was kostet nicht wenig? PV und Wind? Die Eingriffe! > Woran macht du die Instabilität fest, doch hoffentlich nicht an der > Anzahl der Regelvorgänge? Ach ne? Die schalten aus langer Weile? >> Das sind sie, vor allem in der rasant steigenden Anzahl. > Weil? Mach einfach weiter. Sei Dumm und gutgläubig. Das ist deutlich einfacher.
DANIEL D. schrieb: > Wir dürfen nicht vergessen dass die gesamten erneuerbaren > Energien stark subventioniert sind. Was da subventioniert wird, oder auch nicht: Bei UK Aufträgen für Energiebereitstellung zeigte sich, dass neue Kernenergie teurer ist als neue Windparks.
(prx) A. K. schrieb: > WWW = WeltWeiterWahnsinn? In der Tat. Wir leben im Zeitalter der Ersatzreligion. Ebenso wie man bei Atomkraft das Problem der Endlagerung bis heute ignorierte und NICHT löste, ignoriert man die Probleme, welche auftreten, wenn die regenerativen Energien allein bestehen sollen und NICHT auf die alten, bösen Kraftwerkstypen im Ernstfall zurückfallen können. Als Beispiel im XXS Format seinen die Streetscooter der Post genannt. Außerhalb der Post findet man sie nicht, wollte keiner kaufen. Die Produktionsfirma wurde wie sauer Bier beworben, wollte keiner kaufen. Und in der Post funktionieren die Streetscooter vor allem bei schönem Wetter. Wehe es wird kälter oder bergig. Dann ist Schluß mit Lustig und der böse Diesel muß wieder ran.
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Falk B. schrieb: > Häää? Wenn das so wäre, müßte man nicht eingreifen. Eine Verbesserung, man braucht eben tagsüber mehr Strom. Aber natürlich nur unbegrenzten Maße. Falk B. schrieb: >> Unser Stromnetz ist kein Akku, die Trägheit der vielen Generatoren ist >> in der Tat ein Energiespeicher für Impulsartige Lastspitzen, > > Im Minutenbereich. Da hätte ich ja weniger erwartet, immerhin darf ja die Netzfrequenz nicht zu stark abweichen. Andererseits haben diese riesigen Generatoren doch wirklich sehr große drehende Massen.
(prx) A. K. schrieb: > Was da subventioniert wird, oder auch nicht: Bei UK Aufträgen für > Energiebereitstellung zeigte sich, dass neue Kernenergie teurer ist als > neue Windparks. Der Vergleich ist doof, pack noch mal ein Speicherkraftwerk dabei, was man aufgrund der benötigten größe nicht mal in der Theorie umsetzen kann, und man nähert sich der Funktionalität eines AKWs. Jo mein Fahrrad ist auch günstiger als ein LKW. Warum ersetzen wir nicht den Lkw-Verkehr durch Lastenfahrrädern? Haha das war nur ein Scherz, aber es ist realistischer LKWs durch Lastenfahrräder zu ersetzen, als Atomkraftwerke durch Windräder zu ersetzen. Die Personen auf den Lastenfahrrädern sind nämlich auch eine Art Energiespeicher, und somit lässt sich der Einsatz zeitlich verteilen. Ist dir mal aufgefallen dass Windräder dann Strom produzieren wenn Wind weht, und wenn kein Wind weht produzieren sie keinen Strom?
Falk B. schrieb: >> aber die >> Erzeugung muss laufend dem Verbrauch angepasst werden. > Sicher, daß kann man bei Gas am besten, Kohle so lala, AKW eher > schlecht. Aber es geht. Bei Solar und Wind geht das rein GAR NICHT! Wird doch schon gemacht. Bei Überproduktion werden Wind und Solar abgeschaltet. DANIEL D. schrieb: >> Gas lässt sich durch (überschuss)Strom herstellen. > Man hat leider noch nicht so viel Überschussstrom, Noch nicht > keiner hat Bock auf Überschussstrom weil man damit kein Geld verdienen kann. Da mache ich mir nun überhaupt keine Sorgen. Wenn es etwas umsonst gibt, werden da auf jeden Fall Firmen entstehen die das nutzbar machen um Geld zu verdienen.
Falk B. schrieb: >>> Wie soll das gehen, wenn wir doch kohlenstofffrei leben wollen? >> Gas lässt sich durch (überschuss)Strom herstellen. > Klar, ich kann auch ne Saturn V bauen. Theoretisch. Kosten? Egal! Argumente? Keine? >> Was kostet nicht wenig? PV und Wind? > Die Eingriffe! Was sollen die denn kosten? Das sind maximal die entgangenen EEG Vergütungen. Also rein politische Kosten, keine technischen. >> Woran macht du die Instabilität fest, doch hoffentlich nicht an der >> Anzahl der Regelvorgänge? > Ach ne? Die schalten aus langer Weile? Wenn meine PV hier zuhause auf Nulleinspeisung regelt macht die das auch nicht aus Langeweile, aber ich fürchte mich nicht davor, weil es eben NORMAL ist. Die Erzeugung muss dem Verbrauch ANGEPASST werden. Diese Anpassung ist die REGELUNG. Da kann man natürlich hochtrabend von "Netzeingriffen zur Verhinderung eines Blackout" schwadronieren, letztendlich wird genau das getan wüfür man die Regelbarkeit von Wind und PV eingeführt hat.
Jörg S. schrieb: > Da mache ich mir nun überhaupt keine Sorgen. Wenn es etwas umsonst gibt, > werden da auf jeden Fall Firmen entstehen die das nutzbar machen um Geld > zu verdienen. Da hast du auf jeden Fall recht, nur damit dieser Fall eintritt müsste man das Land mit Windrädern und PV zu pflastern. Und das wird man niemals machen, weil vorher die Subventionen wegfallen werden. Andernfalls wäre es Ausbeutung zu Gunsten von Windradbesitztern. Oder habe ich etwas verpasst, und die Dinger sind jetzt schon so günstig, dass man keine Subventionen braucht damit sie sich rechnen?
Falk B. schrieb: > Als Beispiel im XXS Format seinen die Streetscooter der Post genannt. > Außerhalb der Post findet man sie nicht, wollte keiner kaufen. Die > Produktionsfirma wurde wie sauer Bier beworben, wollte keiner kaufen. > Und in der Post funktionieren die Streetscooter vor allem bei schönem > Wetter. Wehe es wird kälter oder bergig. Dann ist Schluß mit Lustig und > der böse Diesel muß wieder ran. Ja, die blöden E-Autos die keiner haben will aber über Jahre hinweg ausverkauft sind und Zuwachsraten haben von denen Diesel nur träumen kann :)
Die wertvollste Energie ist immer diejenige, die man nicht hat, wenn man sie dringend braucht. Und wenn man sie unbedingt braucht und sie nicht hat, ist sie praktisch unbezahlbar wertvoll.
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Stefan M. schrieb: > Die wertvollste Energie ist immer diejenige, die man nicht hat, wenn man > sie dringend braucht. > Und wenn man sie unbedingt braucht und sie nicht hat, ist sie praktisch > unbezahlbar wertvoll. Und genau das kann auf längere Sicht zu dynamischen Strompreisen führen. Die also über den Tag variieren. Wer zum falschen Zeitpunkt zwingend Strom benötigt, der zahlt mehr, als jemand, der warten kann.
Jörg S. schrieb: > Ja, die blöden E-Autos die keiner haben will aber über Jahre hinweg > ausverkauft sind und Zuwachsraten haben von denen Diesel nur träumen > kann :) Subventionen haben damit sicher nichts zu tun, das Liegt zu 100% an den Vorteilen. Jaja so ist das.
DANIEL D. schrieb: > Wir dürfen nicht vergessen dass die gesamten erneuerbaren > Energien stark subventioniert sind. Wenn es kein Geld abwirft wird es > niemals umgesetzt werden. Fossile Energien werden in Deutschland immer noch jedes Jahr mit rund 70Mrd. Euro subventioniert. https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-10/fossile-energietraeger-subventionen-abbau-iwf-energiewende-klimaschutz-energiepreis Aber Hauptsache Mimimi die pöhsen alternativen Energien werden bezuschusst. Kohlestrom wäre ohne Subventionen ca. 4x teurer. Und mimimi jetzt habe ich ein Windrad in Sichtreichweite meines Hauses. Könnte schlimmer sein: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_abgebaggerter_Ortschaften
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Co E. schrieb: > Fossile Energien werden in Deutschland immer noch jedes Jahr mit rund > 70Mrd. Euro subventioniert. "Die Kosten ergeben sich aus dem Schaden des Verbrauchs fossiler Brennstoffe für das Klima," Also eine konstruierte Legende und reine Propaganda von Profiteuren der KLimahysterie, denn die angeblichen "Schäden" sind eine Lüge auf Grundlage von erwiesen MASSIV fehlerhaften Modellen, die nicht einmal in der Lage sind, die dokumentierte Klimaentwicklung der Vergangenheit korrekt zu "modellieren", geschweige denn die Entwicklung in der Zukunft und die konkreten anteiligen Ursachen der Klimaerwärmung.
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Stefan M. schrieb: > "Die Kosten ergeben sich aus dem Schaden des Verbrauchs fossiler > Brennstoffe für das Klima," Schön aus dem Zusamnenhang gerissen bzw einen solchen konstruiert; tatsächlich steht da auch "Eine andere Wahrheit ist jedoch, dass die Regierungen in der Welt jedes Jahr Subventionen für fossile Energieträger – also Kohle, Öl und Gas – in Höhe von 5,9 Billionen US-Dollar oder 6,8 Prozent der jährlichen weltweiten Wirtschaftsleistung an Unternehmen sowie Konsumentinnen und Konsumenten zahlen." Die Numner mit den Kosten kommt noch obendrauf. Wen noch außer Dir selbst möchtest Du denn gern belügen?
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Percy N. schrieb: > "Eine andere Wahrheit ist jedoch, dass die Regierungen in der Welt jedes > Jahr Subventionen für fossile Energieträger – also Kohle, Öl und Gas – > in Höhe von 5,9 Billionen US-Dollar oder 6,8 Prozent der jährlichen > weltweiten Wirtschaftsleistung an Unternehmen sowie Konsumentinnen und > Konsumenten zahlen." Erst einmal zahlen die "Regierungen" gar nichts, denn das sind alles UNSERE Steuergelder, also bezahlen WIR ALLE das (genauer allerdings nur die 15 Millionen Realsteuerzahler in DE). Und ausserdem basieren die von dir genannten Zahlen auf der Phantomstudie des IWF und damit den konstruierten und erfundenen Klima"schäden". Und der Marcel ist derjenige, der uns noch vor kurzem erzählt hat, die Inflation sei kein Problem, der ist in Fachkreisen eine Lachnummer. Ich kann gerne mal ein paar Videos verlinken, in denen sich wirkliche Wirtschaftsexperten über ihn lustig machen. Und wie setzen sich deiner Meinung nach die 70 Phantom-Milliarden an angeblichen "Subventionen" für fossile Energieträger hier in Deutschland konkret zusammen ? Erzähl mal ! P.S. Übrigens hat Deutschland, also WIR (bzw. die 15 Millionen Realsteuerzahler) die Entwicklung der Photovoltaik zur Massenproduktion mit 80 Milliarden subventioniert. Warum wird das nie berücksichtigt ?
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Falk B. schrieb: > Europas Unilateralismus bei der Klimapolitik wird die > Wettbewerbsfähigkeit seiner Industrien unterminieren, den > wirtschaftlichen Niedergang einleiten und andere Länder abhalten, dem > europäischen, speziell dem deutschen Weg zu folgen." Amen! „Erst wenn die letzte Ölplattform versenkt und die letzte Tankstelle geschlossen ist, werdet ihr merken, dass man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann. “
Hat schon mal jemand den Schaden beziffert, den Windkraftanlagen infolge Errichtung und Betrieb an Flora, Fauna und menschlicher Lebensqualität veursachen? Dieselben Leute, die früher zum Schutze eines Käfers den Bau von Straßen und Brücken torpedierten, machen heute auch vor einzigartigen Naturschutzgebieten nicht Halt, nur um eine Handvoll Megawatt Windkraft zu gewinnen. Würde man nur einen Bruchteil der Ausgaben für EE verwenden, um sichere Kernkraftkonzepte zu erforschen und produktionsreif zu entwickeln, hätten wir nicht nur Energie für Hunderte Jahre im Überfluß, sondern en passant gleich noch eine sinnvolle Verwendung für den Atommüllberg, anstatt ihn risikoreich verbuddeln zu müssen.
Um auszuloten welche Grenzen es gibt, sollte man einfach mal die Flächenverbräuche vergleichen. Für Wohnen, Arbeit und Verkehr sind bereits 15% der Flächen verbraucht.
1 | Primärenergieverbrauch Deutschland |
2 | |
3 | PJ 'TWh |
4 | 12193 3387 Primärenegieverbrauch 2021 in Deutschland bei rund 12.193 Petajoule (PJ), entsprechend 3.387 Mrd. Kwh. |
5 | 1813,68 503,8 Stromverbrauch (die Netzlast*) betrug im Jahr 2021 etwa 503,8 TWh |
6 | |
7 | km² % Die Sonneneinstrahlung liegt bei jährlich etwa 1.000 Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter in Deutschland. |
8 | 357000 100 Fläche Deutschland |
9 | 3387 0,95 Benötigte Fläche bei 100% Wirkungsgrad um den Jahresprimärenergieverbrauch abzudecken |
10 | 503,8 0,14 Benötigte Fläche bei 100% Wirkungsgrad um den Jahresstromverbrauch abzudecken |
11 | 33870 9,49 Benötigte Fläche bei 10% Wirkungsgrad um den Jahresprimärenergieverbrauch abzudecken |
12 | 5038 1,41 Benötigte Fläche bei 10% Wirkungsgrad um den Jahresstromverbrauch abzudecken |
13 | 169350 47,44 Benötigte Fläche bei 10% Wirkungsgrad und nur 20% Ertrag im Winter um den Jahresprimärenergieverbrauch abzudecken |
14 | 25190 7,06 Benötigte Fläche bei 10% Wirkungsgrad und nur 20% Ertrag im Winter um den Jahrestromverbrauch abzudecken |
15 | 73159,2 20,49 Benötigte Flächen um mit Windkraft den Jahresprimärenergiebedarf abzudecken (Annahme jede Fälächer sei maximal windreich) |
16 | 10882,08 3,05 Benötigte Flächen um mit Windkraft den Jahresstrombedarf abzudecken |
17 | 16935 4,74 Benötigte Fläche um mit Akkubänken den Jahresprimärenergieverbrauch zu puffern. |
18 | 2519 0,71 Benötigte Fläche um mit Akkubänken den Jahresstromverbrauch zu puffern. |
19 | 84,675 0,02 Benötigte Fläche um mit synthetischen regenerativen Fuels den Jahresprimärenergieverbrauch zu puffern. |
20 | 12,595 0,00 Benötigte Fläche um mit synthetischen regenerativen Fuels den Jahresstromverbrauch zu puffern. |
Aus dem Flächenverbrauch folgt, dass die Windanlagen anstelle von Wolkenkrazern in der Stadt an der Stadt herum gebaut werden müßten. Die Solarzellen gehören erstmal nur auf die bereits vorhandenen Gebäudedächer, danach als sinnvolle Wegeüberdachungen gebaut, bevor Grün-/Waldlandföächen damit belegt würden.
(prx) A. K. schrieb: >> Die wertvollste Energie ist immer diejenige, die man nicht hat, wenn man >> sie dringend braucht. >> Und wenn man sie unbedingt braucht und sie nicht hat, ist sie praktisch >> unbezahlbar wertvoll. > > Und genau das kann auf längere Sicht zu dynamischen Strompreisen führen. > Die also über den Tag variieren. Wer zum falschen Zeitpunkt zwingend > Strom benötigt, der zahlt mehr, als jemand, der warten kann. Und du meinst, das der Börsenhandel ALLER Güter, incl. Strom immer zum Vorteil der Gesellschaft ist?
Co E. schrieb: > Aber Hauptsache Mimimi die pöhsen alternativen Energien werden > bezuschusst. Kohlestrom wäre ohne Subventionen ca. 4x teurer. Falsch. Die Braumkohle im Osten ist NICHT bezuschußt, das war nur die Steinkohle im Westen. > Und mimimi > jetzt habe ich ein Windrad in Sichtreichweite meines Hauses. Könnte > schlimmer sein: Dann mal los! Laßt dir einen netten Windpark vor die Nase stellen! Geh mit LEUCHTENDEM beispiel voran, Genosse!
Vielleicht ist es ja garnicht so schlecht, dass es wärmer wird? Die Warmphasen waren in der Geschichte schon immer eine Zeit des Aufschwunges. Die Weltuntergangsphantasien der Klimasekte entbehren m.M nach jeder Grundlage. Also, dass es ab einer best. Temp einen Kippunkt gibt, ab dem es ganz ganz schrecklich wird. Da gibt es nämlich auch eine negative Rückkopplung, je wärmer es auf der Erdkugel wird, deste weniger Energie braucht es für die Heizung.
Peter F. schrieb: > Die > Warmphasen waren in der Geschichte schon immer eine Zeit des > Aufschwunges. Geschichte mangelhaft. Klimaveränderungen, ob war oder kalt, waren immer die Ursache für große Wanderungsbewegungen. Und was Migration angeht, da wird dir Falk ordentlich was husten. Peter F. schrieb: > je wärmer es auf der > Erdkugel wird, deste weniger Energie braucht es für die Heizung. Genial, wir verbrennen einfach noch mehr Öl und Kohle und dann wird es wieder kälter, weil wir weniger heizen müssen. Man könnte meinen, hier tagt ein Forgeschrittenseminar der Chrupalla-Weidel-Akademie.
Stefan M. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> "Eine andere Wahrheit ist jedoch, dass die Regierungen in der Welt jedes >> Jahr Subventionen für fossile Energieträger – also Kohle, Öl und Gas – >> in Höhe von 5,9 Billionen US-Dollar oder 6,8 Prozent der jährlichen >> weltweiten Wirtschaftsleistung an Unternehmen sowie Konsumentinnen und >> Konsumenten zahlen." > > Erst einmal zahlen die "Regierungen" gar nichts, denn das sind alles > UNSERE Steuergelder, also bezahlen WIR ALLE das (genauer allerdings nur > die 15 Millionen Realsteuerzahler in DE). Oh, welche Neuigkeit! Dann sind das natürlich keine Subventionen ... > Und ausserdem basieren die von dir genannten Zahlen auf der > Phantomstudie des IWF und damit den konstruierten und erfundenen > Klima"schäden". Du konstruierst schon wieder einen Zusamnenhang zwischen unabhängigen Sachverhalten. > Und wie setzen sich deiner Meinung nach die 70 Phantom-Milliarden an > angeblichen "Subventionen" für fossile Energieträger hier in Deutschland > konkret zusammen ? Wo habe ich diese Zahl genannt? > Erzähl mal ! Warun sollte ich?
Kara B. schrieb: > Geschichte mangelhaft. Klimaveränderungen, ob war oder kalt, waren immer > die Ursache für große Wanderungsbewegungen. > Und was Migration angeht, da wird dir Falk ordentlich was husten. In der Warmzeit im Mittelalter ging es den Menschen prächtig und sie lebten in Saus und Braus, in der Kleinen Eiszeit gab es Not, Entbehrungen, Hungersnöte und unzählige Tote. Wenn es noch ca. 2°C wärmer wird, dann gibt es rund um das Mittelmeer wieder mehr Monsunniederschläge und die Sahara wird wieder ergrünen wie vor zuletzt 5.000 Jahren, einschliesslich von Flüssen und Seen. Davon könnten hunderte Millionen Menschen und die gesamte Artenvielfalt enorm profitieren. Percy N. schrieb: > Wo habe ich diese Zahl genannt? >> Erzähl mal ! > Warun sollte ich? kannst du überhaupt eine der Phantomzahlen aus dem von dir verlinkten Artikel sauber und glaubwürdig belegen ?
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Stefan M. schrieb: > Wenn es noch ca. 2°C wärmer wird, dann gibt es rund um das Mittelmeer > wieder mehr Monsunniederschläge und die Sahara wird wieder ergrünen wie > vor zuletzt 5.000 Jahren, Du hast noch vergessen die positiven Effekte eines höheren CO2-Gehaltes hinsichtlich "Düngerwirkung" zu erwähnen. dann wäre das ja ein Schalraffenland, nicht zum aushalten.. Woher bist du dir eigentlich so sicher, daß dieses Szenario wieder eintritt? Hast du als Diplom-Giologe mit Zusatzdipliom in einem weiteren sicher relevanten Fach eigene Klimamodelle, die sämtliche Rückkopplungen berückscitigen? Oder doch einfach Wunsch-Denken gemäß Chrupalla-Weidel-Akademie?
Co E. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Wir dürfen nicht vergessen dass die gesamten erneuerbaren >> Energien stark subventioniert sind. Wenn es kein Geld abwirft wird es >> niemals umgesetzt werden. > > Fossile Energien werden in Deutschland immer noch jedes Jahr mit rund > 70Mrd. Euro subventioniert. > https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-10/fossile-energietraeger-subventionen-abbau-iwf-energiewende-klimaschutz-energiepreis > Aber Hauptsache Mimimi die pöhsen alternativen Energien werden > bezuschusst. Kohlestrom wäre ohne Subventionen ca. 4x teurer. Und mimimi > jetzt habe ich ein Windrad in Sichtreichweite meines Hauses. Könnte > schlimmer sein: > https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_abgebaggerter_Ortschaften Na dann ist ja Atomkraft noch deutlich sinnvoller.
Kara B. schrieb: > Hast du als Diplom-Giologe mit Zusatzdipliom in einem weiteren > sicher relevanten Fach eigene Klimamodelle, die sämtliche Rückkopplungen > berückscitigen? Etwas auf die Spitze getriebene These, die sich aus Blogs und Forendiskussionen über umstrittene Fachthemen ergibt: Wer mit seiner Fachkenntnis Geld verdient, kann nicht unabhängig sein, kann daher in Auseinandersetzungen zu entsprechenden Themen keine ernst zu nehmende Stimme sein. Immerhin wird man ja für Meinung und Expertise bezahlt. Ebenso werden Dissidenten und Querdenker, die damit Geld verdienen oder in bestimmten Kreisen Anerkennung gewinnen, abhängig vom diesem Dissidententum. Verlassen sie ihre Szene, und sei es nur partiell, gibts ganz viel Haue von jenen, die sich von ihnen verraten fühlen. Somit sind für eine unabhängige Diskussion nur jene geeignet, die weder Ahnung noch irgendwelchen Einfluss haben und deren geäusserte Inhalte keinerlei Anerkennung seitens einer nennenswerten Anzahl von Menschen haben.
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Kara B. schrieb: > Woher bist du dir eigentlich so sicher, daß dieses Szenario wieder > eintritt? Hast du als Diplom-Giologe mit Zusatzdipliom in einem weiteren > sicher relevanten Fach eigene Klimamodelle, die sämtliche Rückkopplungen > berückscitigen? Oder doch einfach Wunsch-Denken gemäß > Chrupalla-Weidel-Akademie? Hast du als Kamelzüchter Angst um deine Geschäftsgrundlage ? Aber wenn du Glück hast, bleiben für dich noch ein paar Trockengebiete übrig oder du wanderst in die Wüste Gobi aus.
Co E. schrieb: > Und mimimi jetzt habe ich ein Windrad in Sichtreichweite meines Hauses. Eins? Wirklich nur eins? Du Glücklicher! Hier in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern muss man aufpassen, dass man nicht hypnotisiert wird, wenn man aus dem Fenster schaut! Mit jedem Windrad wird der Strom teurer und die Landschaften sehen nur noch scheiße aus! Blackbird
Lothar J. schrieb: > Hier in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern muss man aufpassen, dass > man nicht hypnotisiert wird, wenn man aus dem Fenster schaut! Wer woht schon in BRANDENBURG???!! https://www.youtube.com/watch?v=uellmynA34U ;-)
Dieter D. schrieb: > Flächenverbräuche Die Tabelle als preformatierter Text ergab doch nicht einen gut lesbaren Post. Als Bild sollte es besser zu lesen sein.
Falk B. schrieb: > > Klar, ich kann auch ne Saturn V bauen. Theoretisch. Kosten? Egal! > Haste die Pläne wieder gefunden?
DANIEL D. schrieb: > Jörg S. schrieb: >> Ja, die blöden E-Autos die keiner haben will aber über Jahre hinweg >> ausverkauft sind und Zuwachsraten haben von denen Diesel nur träumen >> kann :) > Subventionen haben damit sicher nichts zu tun, das Liegt zu 100% an den > Vorteilen. Jaja so ist das. Ich denke das ist alles so schei..., was machen die Leute mit den Subventionierten E-Autos denn? Stehen die nur unnütz in der Garage, nur weil es ein paar tausend Euro "Rabatt" gab?
Jörg S. schrieb: >>> Ja, die blöden E-Autos die keiner haben will aber über Jahre hinweg >>> ausverkauft sind und Zuwachsraten haben von denen Diesel nur träumen >>> kann :) >> Subventionen haben damit sicher nichts zu tun, das Liegt zu 100% an den >> Vorteilen. Jaja so ist das. > Ich denke das ist alles so schei..., was machen die Leute mit den > Subventionierten E-Autos denn? Stehen die nur unnütz in der Garage, nur > weil es ein paar tausend Euro "Rabatt" gab? Die spielen oder protzen damit, oder sie baden ihr grünes, bereinigtes Gewissen darin. Vor allem in den Ladepausen auf der Autobahn ;-)
Stefan M. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Wo habe ich diese Zahl genannt? >>> Erzähl mal ! >> >> Warun sollte ich? > > kannst du überhaupt eine der Phantomzahlen aus dem von dir verlinkten > Artikel sauber und glaubwürdig belegen ? 1. Meinst Du, irgend welche Angaben werden glaubhafter, wenn eine längere Kette von links dazu geliefert wird, wie im AfD-Umfeld üblich? 2. Wo habe ich einen Artikel verlinkt, Du Träumer?
Lothar J. schrieb: > Hier in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern muss man aufpassen, dass > man nicht hypnotisiert wird, wenn man aus dem Fenster schaut! Ihr hättet die Dinger vielleicht nicht so bunt anmalen sollen. Soo teuer ist LSD ja nun auch nicht ...
Falk B. schrieb: > Wer woht schon in BRANDENBURG???!! Zum Beispiel Menschen, die seine wirklich wunderschöne, üppige Natur mit ausgedehnten Mischwäldern schätzen. Die Windkraftlobby gibt sich jedoch alle Mühe, in Brandenburg die Zahl der Windräder denen der Bäume anzugleichen. Wer eigenen Auges erfahren möchte, wie Deutschlands Landschaften dem Willen der Energiewender nach zukünftig aussehen sollen, der absolviere einen Trip nach Brandenburg...
Percy N. schrieb: > Lothar J. schrieb: >> Hier in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern muss man aufpassen, dass >> man nicht hypnotisiert wird, wenn man aus dem Fenster schaut! > > Ihr hättet die Dinger vielleicht nicht so bunt anmalen sollen. Soo teuer > ist LSD ja nun auch nicht ... Ich wünsche den Windkraftenthusiasten, daß sie euch eine Anlage direkt vors Haus stellen. Dann könnt ihr euch nicht nur am Anblick, sondern auch am Gesang der Windmühlen erfreuen.
Falk B. schrieb: > AHA! Man verläßt sich, ebenso wie Dummland auf das Verbundnetz und läßt > die Nachbarn die Dunkelflauten ausgleichen. Beim Solarstrom sieht man bereits einen Weg, ihn auch um Dunkeln nutzen zu können: https://www.sueddeutsche.de/wissen/solarzellen-nacht-waermestrahlung-energiewende-1.5598822 Fehlt also nur noch ein Weg, die Energie der Flauten zu nutzen.
(prx) A. K. schrieb: > Beim Solarstrom sieht man bereits einen Weg, ihn auch um Dunkeln nutzen > zu können „2,26 Milliwatt pro Quadratmeter“ – alle Energieprobleme der Menschheit sind damit gelöst! \o/
Stefan M. schrieb: > Also eine konstruierte Legende und reine Propaganda von Profiteuren der > KLimahysterie, denn die angeblichen "Schäden" sind eine Lüge auf > Grundlage von erwiesen MASSIV fehlerhaften Modellen, die nicht einmal in > der Lage sind, die dokumentierte Klimaentwicklung der Vergangenheit > korrekt zu "modellieren", geschweige denn die Entwicklung in der Zukunft > und die konkreten anteiligen Ursachen der Klimaerwärmung. Beitrag "IR Absortion: Was passiert physikalisch? [Endet: 23.09.]"
(prx) A. K. schrieb: > https://www.sueddeutsche.de/wissen/solarzellen-nacht-waermestrahlung-energiewende-1.5598822 gwalidäds-gondänd nach Art der Alpen-Prawda. Typisch für das theoretische Fundament der "Energiewende". Und solche Heilsversprechen kommen einem aus dem Batteriebereich nur allzu bekannt vor : "Nach Einschätzung von Ekins-Daukes ließen sich die thermoradiativen Dioden, eine massive Steigerung ihrer Leistung vorausgesetzt, gut mit den herkömmlichen Modulen kombinieren. "
Icke ®. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Wer woht schon in BRANDENBURG???!! > > Zum Beispiel Menschen, die seine wirklich wunderschöne, üppige Natur mit > ausgedehnten Mischwäldern schätzen. Die Windkraftlobby gibt sich jedoch > alle Mühe, in Brandenburg die Zahl der Windräder denen der Bäume > anzugleichen. Wer eigenen Auges erfahren möchte, wie Deutschlands > Landschaften dem Willen der Energiewender nach zukünftig aussehen > sollen, der absolviere einen Trip nach Brandenburg... Landschaften die der Mensch (zwar unwissentlich) vor 2000 Jahren zu formen bekommen hat, müssen bisweilen auch wieder zu dieser zurückgebaut werden, wenn sich Wald auszubreiten "droht". Im Namen des Naturschutz wird das z.B. mit einem seltenen Falter begründet. Und damit sowas dann nett klingt, wird das dann auch "entkusseln" genannt. Wald ist nicht erwünscht. UND: Mit dieser Naturschutzpropaganda (z.B. "Wir erhalten die Heide") finden sich auch noch Freiwillige, auf deren Arbeitskraft man baut. Als Entlohnung gibts dann vielleicht eine Erbsensuppe und bisweilen auch'n Köm. Ich finde das äusserst interessant, womit man die Leute fangen kann.
(prx) A. K. schrieb: > Und genau das kann auf längere Sicht zu dynamischen Strompreisen führen. > Die also über den Tag variieren. Wer zum falschen Zeitpunkt zwingend > Strom benötigt, der zahlt mehr, als jemand, der warten kann. Schon wieder den Nachtstrom vergessen mit dem früher Nachtspeicheröfen betrieben hat um die mangelhafte Flexibilität von AKWs und großen Kohleblöcken auszugleichen? Oder auch wieder die Stromtarife für Großverbraucher vergessen die sich am Leistungsverbrauch in den Zeiten des höchsten Verbrauchs orientiert haben?
(prx) A. K. schrieb: > Beim Solarstrom sieht man bereits einen Weg, ihn auch um Dunkeln nutzen > zu können: > https://www.sueddeutsche.de/wissen/solarzellen-nacht-waermestrahlung-energiewende-1.5598822 1. April Artikel oder die absolute Steigerung des Kruger Dunning Effekts? Im Ernst, das klingt nach Energiewendevolkssturm! Naja, was will man von solchen Linksextremisten wie bei der Süddeutschen auch erwarten?
Icke ®. schrieb: > Hat schon mal jemand den Schaden beziffert, den Windkraftanlagen infolge > Errichtung und Betrieb an Flora, Fauna und menschlicher Lebensqualität > veursachen? Keine Ahnung... Aber hat schonmal jemand den Schaden beziffert, den der Braunkohleabbau infolge der Verwüstung ganzer Landstriche inklusive der Devastation von ~300 Ortschaften an Flora, Fauna und menschlicher Lebensqualität verursacht?
Falk B. schrieb: > Co E. schrieb: >> Aber Hauptsache Mimimi die pöhsen alternativen Energien werden >> bezuschusst. Kohlestrom wäre ohne Subventionen ca. 4x teurer. > > Falsch. Die Braumkohle im Osten ist NICHT bezuschußt, das war nur die > Steinkohle im Westen. https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3572.pdf "Das Gutachten des Wuppertal Instituts belegt, dass – entgegen aller Aussagen aus der Branche – Braunkohle kein subventionsfreier Energieträger ist." > >> Und mimimi >> jetzt habe ich ein Windrad in Sichtreichweite meines Hauses. Könnte >> schlimmer sein: > > Dann mal los! Laßt dir einen netten Windpark vor die Nase stellen! Geh > mit LEUCHTENDEM beispiel voran, Genosse! Laber mich mal nicht so von der Seite an, Genosse! Geh mal mit leuchtendem Beispiel voran und lass dein Haus zur Braunkohlegewinnung abbaggern
Co E. schrieb: > "Das Gutachten des Wuppertal Instituts belegt, dass – entgegen aller > Aussagen aus der Branche – Braunkohle kein subventionsfreier > Energieträger ist." „...Dabei sollte von einem weiten Subventionsbegriff ausgegangen werden. ...“ „... Das Wuppertal Institut konnte zwar nur wenige direkte Subventionen ermitteln ..." Also wieder nur konstruiertes Geschwurbel. „Die indirekten Begünstigungen der Braunkohle liegen vor allem bei derunterschiedlichen Besteuerung im Vergleich zu den steuerlich benachteiligten Energieträgern Gas und Öl, " Genau den gleichen Typen kann sonst doch Gas und Öl gar nicht hoch genug besteuert werden. Wer subventioniert eigentlich das "Wuppertal Institut" ? Ah ja, hab´ ich´s mir doch gedacht, alles klar : "Grundfinanzierung: Land Nordrhein-Westfalen"
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Stefan M. schrieb: > Ah ja, hab´ ich´s mir doch gedacht, alles klar : > "Grundfinanzierung: Land Nordrhein-Westfalen" Kannst du das bitte näher ausführen was da so "alles klar" sein soll? Das Land NRW steht jetzt nicht unbedingt im Verdacht, sich seine fossilen Energieträger madig zu reden oder mit besonderem ökologischen Engagement aufzufallen. Da würde man doch eher eine Studie mit gegenteiligem Tenor erwarten.
Stefan M. schrieb: > „Die indirekten Begünstigungen der Braunkohle liegen vor allem bei > derunterschiedlichen Besteuerung im Vergleich zu den steuerlich > benachteiligten Energieträgern Gas und Öl, " > Genau den gleichen Typen kann sonst doch Gas und Öl gar nicht hoch genug > besteuert werden. Gemessen an der höheren Besteuerung anderer Energieträger wird durch den geringeren Steuersatz die Brsunkohle indirekt subventioniert. Manche Typen sind allerdings zu blöd, das zu kapieren. Oder sie halten alle anderen für blöd. Oder sie meinen, man müsste Unsinn nur oft genug laut genug verbreiten, und schon würde er für wahr gehalten werden. Je nach Bundesland klappt das bei bis zu 27,5 % der Bevölkerung.
Percy N. schrieb: > Gemessen an der höheren Besteuerung anderer Energieträger wird durch den > geringeren Steuersatz die Brsunkohle indirekt subventioniert. Nach deiner "Logik" sind also alle Waren und Dienstleistungen, die nicht mit 19% oder gar mehr besteuert sind, subventioniert. Soso.
Falk B. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Gemessen an der höheren Besteuerung anderer Energieträger wird durch den >> geringeren Steuersatz die Brsunkohle indirekt subventioniert. > > Nach deiner "Logik" sind also alle Waren und Dienstleistungen, die nicht > mit 19% oder gar mehr besteuert sind, subventioniert. Soso. Erstens ist das richtig, und zweitens nur die halbe Wahrheit. Oder zahlst Du an der Tankstelle für Deinen Sprit lediglich die Umsatzsteuer? Vielleicht gebricht es Dir aber lediglich am Verständnis für die Bedeutung von "indirekt".
Percy N. schrieb: > Gemessen an der höheren Besteuerung anderer Energieträger wird durch den > geringeren Steuersatz die Brsunkohle indirekt subventioniert. Manche > Typen sind allerdings zu blöd, das zu kapieren. Gemessen an der ohne Subventionen wirtschaftlichen Braunkohle sind andere Energieträger unverschämt hoch besteuert. Manche Typen sind allerdings zu blöd, das zu kapieren.
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https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2022/strompreise-ostdeutschland/ "Die Envia Mitteldeutsche Energie, nach eigenen Angaben der größte Regionalversorger in den neuen Bundesländern, kündigte an, zum Jahreswechsel seinen Stromtarif für gewerbliche Kunden um fünfhundert Prozent anzuheben." Ist das Irrsinn oder einfach nur totale Abzocke? https://www.enviam.de/geschaeftskunden/stromlieferung/businessstrom-individuell Siehe Anhang. Witzig? https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland_schafft_sich_ab
Also hier steht alles voll mit Windrädern, in Mittelhessen komplett zugepflastert. Und wo sollen denn die restlichen Dinger hingebaut werden möchte ich mal wissen? Eine Verdopplung oder Verdreifachung der Anzahl halte ich für extrem unrealistisch. Bei PV haben wir sicher etwas mehr Potenzial, aber auch da wird es problematisch werden.
DANIEL D. schrieb: > Und wo sollen denn die restlichen Dinger hingebaut werden möchte ich mal > wissen? Eine Verdopplung oder Verdreifachung der Anzahl halte ich für > extrem unrealistisch. In Bayern. Direkt vom Hofbräuhaus ;-) "In München steht ein Wildmühlenfeld, 1, 2, dreh dich . . . "
Falk B. schrieb: > Ist das Irrsinn oder einfach nur totale Abzocke? Nein, das ist wertebasierte Aussenpolitik. Wenn Herr Habek davon redet das wir bald von Russlands Gas unabhängig sind und unsere Klimaziele erfüllen, dann ist das ja nicht falsch. Für 500% Strompreis gibt es ja kaum noch Abnehmer weil es kaum noch Wirtschaft gibt und wenn es keine Wirtschaft gibt dann gibt es keine Industriellen Emissionen und durch die grassierende Armut generell wenig Konsum. Ist doch toll für die Umwelt und unsere Werte.
Beitrag #7091366 wurde vom Autor gelöscht.
(prx) A. K. schrieb im Beitrag #7091366: > Da gäbe es tatsächlich bessere Kandidaten, zumindest der Fläche nach. > Allen voran das "bei-uns-kommt-der-Strom-aus-der-Steckdose"-Bayern. Willst du die Gipfelkreuze durch Windräder ersetzen? Huch, schon wieder gelöscht?
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DANIEL D. schrieb: > Also hier steht alles voll mit Windrädern, in Mittelhessen komplett > zugepflastert. Da gäbe es tatsächlich noch Kandidaten, zumindest der Fläche nach. Nicht zuletzt das "bei-uns-kommt-der-Strom-aus-der-Steckdose"-Bayern. https://www.zdf.de/nachrichten/politik/klima-windkraft-ausbau-bundeslaender-100.html Allerdings ist es dabei von Vorteil, wenn es ab und zu Wind hat. Und da gehts im Süddeutschen etwas ruhiger zu, weshalb die vorhandenen Propeller vorwiegend auf Hügeln und Bergen zu finden sind.
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Co E. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> Hat schon mal jemand den Schaden beziffert, den Windkraftanlagen infolge >> Errichtung und Betrieb an Flora, Fauna und menschlicher Lebensqualität >> veursachen? > > Keine Ahnung... Aber hat schonmal jemand den Schaden beziffert, den der > Braunkohleabbau infolge der Verwüstung ganzer Landstriche inklusive > der Devastation von ~300 Ortschaften an Flora, Fauna und menschlicher > Lebensqualität verursacht? Ich habe eine Alternative genannt. Welche hast du?
Die Solarthermie wird komplett vergessen. Dabei bietet sie den vierfachen Wirkungsgrad gegenüber PV. Sowas ist gruselig. Die Wasserboiler in Mietwohnungen sind ein weiterer mieser Punkt. Und es gibt noch viel mehr...
Abdul K. schrieb: > Die Solarthermie wird komplett vergessen. Dabei bietet sie den > vierfachen Wirkungsgrad gegenüber PV. Sowas ist gruselig. Aber ist es denn auch wirtschaftlich besser gegenüber PV? Aus aktuellem Anlass habe ich jüngst selbst dazu recherchiert und in den Bauforen war der Tenor eher: kann sich lohnen wenn mans selber kauft und montiert, wenn man dazu ne Firma antanzen lassen muss wirds bestenfalls ein Nullsummenspiel. Dachfläche ist mit PV besser genutzt als mit Solarthermie. So zumindest mein Eindruck beim querlesen. Hast du da andere Erfahrungen?
Abdul K. schrieb: > Die Solarthermie wird komplett vergessen. Dabei bietet sie den > vierfachen Wirkungsgrad gegenüber PV. Sowas ist gruselig. Wirkungsgrad ist schön, aber du willst die Investition auch wieder rein kriegen. Photovoltaik braucht neben den Modulen i.W. nur Kabel und Wechselrichter. Solarthermie braucht Rohrleitungen quer durchs Haus, dicken Speicher nebst Platz dafür und einen enorm hohen Installationsaufwand dafür.
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Ich habe Solarthermie und kann mich nicht beschweren. Im Sommerhalbjahr produziert die fast immer die gesamte Wärmeenergie fürs Haus. Klar ist da ne Menge Verrohrung nötig, aber die brauch man sowieso, außer man heizt elektrisch und hat nen Boiler direkt am Wasserhahn. Und es gibt keinerlei Generve mit dem EVU. Mit 1/3 bis 1/4 Dachfläche für Solarthermie und der Rest für PV sollte es gut passen.
Abdul K. schrieb: > Die Solarthermie wird komplett vergessen. Dabei bietet sie den > vierfachen Wirkungsgrad gegenüber PV. Sowas ist gruselig. Die Pumpe verbraucht Strom, die solarflüssigkeit muss gewechselt werden, es ist teuer und aufwendig. PV Module + Wärmepumpe sind besser. Bei kalten Temperaturen hat man keinen Verlust an Effizienz. Man muss nur Kabel verlegen und keine Rohre. Solarthermie braucht kein Mensch mehr zumindestens in Deutschland.
Abdul K. schrieb: > Klar ist da ne Menge Verrohrung nötig, aber die brauch man sowieso, Aber hat sie nicht unbedingt da, wo die Paneele sind, wenn nicht Teil eines Neubaus. Ein Bekannter hatte einem früheren Haus beides hinzugefügt, PV und Solarthermie, mit ähnlich guten Erfahrungen wie du. Als er letzthin eine grosse Hausrenovierung andernorts kalkulierte, nicht nur aber auch mit Hilfe professioneller Berater, war die Bilanz eindeutig: lohnt heute nicht mehr.
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Icke ®. schrieb: > Ich habe eine Alternative genannt. Welche hast du? Ich hoffe Du meinst damit nicht deinen vielgepriesenen Dual Fluid Reaktor? O_o
Die Verrohrung zu den Panels sind eigentlich nur zwei Edelstahlwellrohre durch einen meist nicht mehr genutzten Zug eines Schornsteins. Die Pumpe brauch nicht viel Strom. Kann man fast vergessen. Solarflüssigkeit alle 10J mal 100€. Naja. Im Keller habe ich meinen Speicher. Der reicht für 2-3 Tage. Das nicht lohnen, könnte aktuell stimmen. PV ist billig geworden. Hängt halt von der verfügbaren Dachfläche ab.
Technisch gesehen wären doch Kombimodule aus PV und Solarthermie optimal : Durch die Kühlung der Photovoltaik mit der Solarflüssigkeit wäre der PV-Wirkungsgrad höher und zusätzlich wird auf der gleichen Fläche noch Wärme gewonnen.
Gibt es im Campingbereich. Ist aber wohl eher ein trostloses Nischenprodukt.
Le X. schrieb: > Dachfläche ist mit PV besser genutzt als mit Solarthermie. Vor allem bei Wärmepumpen-Heizung. Zudem Vorteil PV: Während bei voll aufgeheiztem Speicher die Solarthermie nichts mehr produzieren kann, kann die PV den Überschuss noch ins Netz speisen.
Co E. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> Ich habe eine Alternative genannt. Welche hast du? > > Ich hoffe Du meinst damit nicht deinen vielgepriesenen Dual Fluid > Reaktor? O_o Du hast meine Frage nicht beantwortet.
Icke ®. schrieb: > Co E. schrieb: > >> Icke ®. schrieb: >>> Ich habe eine Alternative genannt. Welche hast du? >> >> Ich hoffe Du meinst damit nicht deinen vielgepriesenen Dual Fluid >> Reaktor? O_o > > Du hast meine Frage nicht beantwortet. Atomkraft bis ein regelbarer Energieerzeugern Entwicklt wurde. Oder bis es den Dual Fluid Reaktor gibt. Das funktioniert wenigstens in der Theorie, alternative Energien funktionieren nicht mal in der Theorie. Selbst mit Wasserstoff wo soll denn bitte die ganzen Windrad und PV Geschichte hingeschraubt werden damit wir so viel Strom produzieren können. Die guten Standorte für diese Energieerzeugung werden immer weniger.
Max M. schrieb: > Für 500% Strompreis gibt es ja kaum noch Abnehmer weil es kaum noch > Wirtschaft gibt und wenn es keine Wirtschaft gibt dann gibt es keine > Industriellen Emissionen achkomm, es ist doch längst klar, dass Vielverbraucher, lobbyunterstützt, nur einen Bruchteil des Strompreises zahlen müssen. Privatkunden zahlen da pro kWh viel mehr. wann wurde noch diese "Vielverbrauchergrenze" von 10GWh/a auf 1GWh/a runtergesetzt?
Percy N. schrieb: > Meinst Du, irgend welche Angaben werden glaubhafter, wenn eine längere > Kette von links dazu geliefert wird, wie im AfD-Umfeld üblich? Und du meinst es wird automatisch falsch, wenn du es in Verbindung mit der AfD bringst? (prx) A. K. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Also hier steht alles voll mit Windrädern, in Mittelhessen komplett >> zugepflastert. > > Da gäbe es tatsächlich noch Kandidaten, zumindest der Fläche nach. Nicht > zuletzt das "bei-uns-kommt-der-Strom-aus-der-Steckdose"-Bayern. > https://www.zdf.de/nachrichten/politik/klima-windkraft-ausbau-bundeslaender-100.html > Allerdings ist es dabei von Vorteil, wenn es ab und zu Wind hat. Und > da gehts im Süddeutschen etwas ruhiger zu, weshalb die vorhandenen > Propeller vorwiegend auf Hügeln und Bergen zu finden sind. Braucht man da in Bayern nicht dreimal mehr um das gleiche zu erreichen wie in windreichen Gegenden? Also in die Täler braucht man die Teile nicht stellen. Noch mal mehr Flächenverbrauch, haben wir dafür genug Fläche? Du bist voll der Propaganda Trollo, du weißt ganz genau dass ein Windrad kein Kraftwerk welches regelbare Energie liefert ersetzen kann. Vergleichst es trotzdem. Du weißt ganz genau dass die Dinger in Bayern nicht mal effizient werden, tust trotzdem so als könnte es eine Lösung sein. Willst du für den Müll bezahlt den du erzählst?
Jörg S. schrieb: > Vor allem bei Wärmepumpen-Heizung. > Zudem Vorteil PV: Während bei voll aufgeheiztem Speicher die > Solarthermie nichts mehr produzieren kann, kann die PV den Überschuss > noch ins Netz speisen. Genau! Und damit Wahnsinns Kohle machen und das Weltklima retten!
DANIEL D. schrieb: > Willst du für den Müll bezahlt den du erzählst? Kannst du mir dafür deinen Ansprechpartner nennen? Bissel Geld mehr schadet auch mir nicht.
(prx) A. K. schrieb: >> Willst du für den Müll bezahlt den du erzählst? > > Kannst du mir dafür deinen Ansprechpartner nennen? Bissel Geld mehr > schadet auch mir nicht. https://www.bundestag.de/ Dort sitzt die Creme de la creme der Dummschwätzer.
Falk B. schrieb: > Genau! Und damit Wahnsinns Kohle machen und das Weltklima retten! Gehts bei dir auch mal ne Nummer ruhiger? Denkst du deine Polemik bringt irgendjemanden weiter? Kein Wunder dass hier nur noch gekeift und Gift gekotzt wird. Alles was der Jörg in dem von dir zitierten Text gesagt hat ist doch inhaltlich richtig. PV hat gegenüber Solarthermie nun mal viele Vorteile, auch wenn man einige davon (z.B. das Einspeisen ins Netz) als eher gering betrachten kann. Schnauf doch mal tief durch, Falk.
DANIEL D. schrieb: > Du weißt ganz genau dass die Dinger in Bayern > nicht mal effizient werden Wo hast du wieder diesen alternativen Fakt her? Einfach unbelegte Fake Infos raushauen kannst du echt gut.
Icke ®. schrieb: > Co E. schrieb: > >> Icke ®. schrieb: >>> Ich habe eine Alternative genannt. Welche hast du? >> >> Ich hoffe Du meinst damit nicht deinen vielgepriesenen Dual Fluid >> Reaktor? O_o > > Du hast meine Frage nicht beantwortet Ja, weil du keine Alternative genannt hast.
DANIEL D. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> Co E. schrieb: >> >>> Icke ®. schrieb: >>>> Ich habe eine Alternative genannt. Welche hast du? >>> >>> Ich hoffe Du meinst damit nicht deinen vielgepriesenen Dual Fluid >>> Reaktor? O_o >> >> Du hast meine Frage nicht beantwortet. > > Atomkraft bis ein regelbarer Energieerzeugern Entwicklt wurde. Oder bis > es den Dual Fluid Reaktor gibt. > > Das funktioniert wenigstens in der Theorie, alternative Energien > funktionieren nicht mal in der Theorie. Selbst mit Wasserstoff wo soll > denn bitte die ganzen Windrad und PV Geschichte hingeschraubt werden > damit wir so viel Strom produzieren können. Die guten Standorte für > diese Energieerzeugung werden immer weniger. Kein Problem! Da müssen eben die Dörfer geräumt werden (war bei BK auch nicht anders) und die Bewohner werden in die hippen Städte 'umgesiedelt', damit dort die Ihh-bikes geladen werden können. Ist doch ganz einfach! Ach soo - da könnte es auch für die Hipster eng werden? Was dann?
Falk B. schrieb: > Dort sitzt die Creme de la creme der Dummschwätzer. Was hast du denn gemacht das Diese nicht Dort gelandet sind. Was macht Du jetzt dagegen außer "d... schwatzen" Jeder wartet hier auf den Messias welcher Alles besser und richtig macht. Es ist die explosionsartige Überbevölkerung zu stoppen, nicht nur zu sagen das doch 10 Milliarden Menschen von der Erde ernährt werden könnte. ..stimmt das und was kommt danach?
Al. K. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Dort sitzt die Creme de la creme der Dummschwätzer. > > Was hast du denn gemacht das Diese nicht Dort gelandet sind. > Was macht Du jetzt dagegen außer "d... schwatzen" > > Jeder wartet hier auf den Messias welcher Alles besser und richtig > macht. > > Es ist die explosionsartige Überbevölkerung zu stoppen, > nicht nur zu sagen das doch 10 Milliarden Menschen von der Erde ernährt > werden könnte. > ..stimmt das und was kommt danach? Das regelt die Natur, wenn aus Umweltgründen die Dreifelderwirtschaft (aber bitte OHNE Chemiiie!) reaktiviert wird.
Thomas U. schrieb: > Das regelt die Natur, wenn aus Umweltgründen die Dreifelderwirtschaft > (aber bitte OHNE Chemiiie!) reaktiviert wird. da kann ich auch sagen das wir den Mars und den Mond bewirtschaften. Es würde erstmals reichen wenn die verstorbene Biomasse nicht mit Energieaufwand vernichtet wird. Es sollte wieder dem Kreislauf des Lebens zugeführt werden.
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Falk B. schrieb: > Und damit Wahnsinns Kohle machen und das Weltklima retten! So wahnsins Kohle ist das nicht bei der Einspeisevergütung. Nicht wenn man Investitionskosten, unternehmerisches Risiko und ROI mit anderen Anlageformen vergleicht und eben nicht durch marktverzerrende Zuschüsse aus fremden Töpfen querfinanziert. Die Wahnsinnskohle wird es wenn meine 6Cent/kwh zu 40Cent beim meinem Nachbarn werden, wenn ich einspeise, er bezieht und unser Versorger kassiert. Und das Weltklima rettet niemand der Strom einspeist, den eine völlig außer Rand und Band geratene Weltbevölkerung für ihren maßlosen Konsum braucht. Das Märchen das wir nur alle Tesla fahren und PV und Wärmepumpen brauchen und dann so weiter wie die Muschel im Schlick leben können, ist nur die Rechtfertigung für ein sich selbst verzehrenden kapitalistisches System das sich nicht ändern will. Jeder lebende Bürger ist zwar ein Problem, ein CO2 Verursacher aber er ist eben auch ein Käufer meiner Waren, Konsument, Kreditnehmer, die Kuh die man melken kann und nicht zuletzt ein Wähler den man einseifen muss um noch etwas länger am Futtertrog verweilen zu können. Daher interessieren wir uns auch wenig für Konflikte in Ländern in denen massenhaft Menschen abgeschlachtet werden, die zwar Rohstofe haben, selbst aber als Konsumenten kaum in Erscheinung treten. Erst wenn es um den Wiederaufbau geht, werden diese Länder interessant, da Wiederaufbau bedeutet das wir massig Technologie exportieren und dafür Verarbeitungskapazität in einem Billiglohnland bekommen. Z.B. für die Menschenrechte in China würden wir uns einen Dreck interessieren, wenn es eben nicht um 1,4 Milliarden potentielle Konsumenten ginge. Ich finde die Vorstellung witzig das tatsächlich 8 Milliarden Menschen nach der ökologischen Vorstellung von berliner Politikern leben werden. Die meisten von den 8 Milliarden haben zwar kaum genug zu fressen und haben eher eine AK47 zuhause als einen Tesla, aber die werden natürlich verstehen das sie nicht unseren masslosen Konsum aufholen können, sondern gleich von der Lehmhütte zur Wasserstoffwirtschaft und 100% regenerativen Energieen übergehen müssen. Finanziert von uns natürlich zum Preis einer hoffnungslosen Überschuldung die sie (weitere) 100 Jahre faktisch zu unseren Sklaven macht. Also 10% der Weltbevölkerung haben so grob 90% der Rohstoffe verbraucht und die Natur an den Nand des Kolapses gebracht, aber jetzt ziehen wir die restlichen 90% nach und retten nebenbei noch die Umwelt. Jaja, schon lustig. Man muss kein prophet sein um sich vorzustellen was statt dessen passieren wird, wenn die Fischfanggründe erst versiegen, das Öl ausgeht, die Meeresspiegel ansteigen, Dürre und Klimakatastrophen zunehmen. Natürlich wird der Mensch dann schlagartig vernünftig und arbeitet Hand in hand mit seinem Nächsten. So machen Menschen das ja wenn es eng wird. Da wird man selbstlos. Fakt ist das ein einziger Lieferant von Landwirtschaftlichen Erzeugnissen ausfällt und in weiten Teile der welt der Hunger ausbricht. Die Klimakatastrophe hat ja nicht mal angefangen. Ein relativ kleiner lokaler Konflikt reicht bereits. WIR hungern nicht, DIE hungern. Und was macht jemand der Hungert und seit Jahrzehnten die alten Waffenlager der entwickelten Nationen gegen rohstoffe eingetauscht hat? Glaubt jemand das die Waffenlieferungen an die Ukraine ohne Rechnungstsellung erfolgen? Schulden sterben nicht, Schulden lösen sich nicht auf. Schulden werden nur immer größer und erdrücken den Schuldner bis er einfach bedingungslos tun muss was der Gläubiger will. Was da drüben Putin nicht zerbombt holen sich die Großunternehmen der EU im Fahrwasser der von Ihnen gekauften Politik. Entweder die spielen da drüben mit oder die Hilfen bleiben aus ohen die es schon ganz lange nicht mehr geht. 100fach erlebt in allen Teilen der Welt und diesmal wird das nichts anderes. Dann werden wir sehen ob es eine so gute Idee war denen moderen waffen zu geben. Ein mittelloser Schuldner ist okay. Ein schwer bewaffneter ist problematisch. Siehe Iran oder die Mudschahedin mit ihren US Stinger Raketen. Fazit: Die Welt ist bereits verloren und da ändert keine grüne Agenda und keine wertebasierte Aussenpolitik eines winzigen europäischen Staates mit zweifelhafter Reputation was dran. Wir Pokern nur noch um die letzen Reste und versuchen unserer Ausgangsposition zu verbessern bevor es richtig rund geht. Die Vorgänge sind langsam genug um sich an die Horrormeldungen zu gewöhnen und was uns noch furchtbar erscheint wird denen nach uns normal vorkommen. Huch, Japan durch Seebeben ausgelöscht, 80Millionen Tote duch Hungerkatastrophe in den USA, prosperierende vereinigte Staaten von Afrika schiessen ihre Grenzen nach Europa... Das wird alles normal. Die Porugiesen warem mal Wletmacht, die Engländer waren mal Weltmacht, die Inkas hatten mal ne Hochkultur. Die Hunde bellen und die Karavane zieht weiter. Ich für meinen Teil habe keine Lust da jeden tag Gift und Galle zu spucken. Geht mich nichts an. Ich hab noch ca. 30J, die kriege ich schon noch ganz vernünftig rum. Und komme mir jetz keiner mit Kindern. Habt ihr alle gewusst in welche Welt ihr die setzt. Ein paar von denen werden es schon packen. Die Menschheit wird ja nicht ausgelöscht. Nur stark dezimiert wie es aussieht. Findet Euch damit ab.
Max M. schrieb: > Die Menschheit wird ja nicht ausgelöscht. > Nur stark dezimiert wie es aussieht was besseres kann der Erde nicht passieren
●DesIntegrator ●. schrieb: > Max M. schrieb: >> Die Menschheit wird ja nicht ausgelöscht. >> Nur stark dezimiert wie es aussieht > > was besseres kann der Erde nicht passieren Wer geht voran? Oder besser, wer wird vorangegangen? Es soll doch schnell was passieren! Oder?
Thomas U. schrieb: > Wer geht voran? Oder besser, wer wird vorangegangen? Es soll doch > schnell was passieren! Oder? Ich habe das Gefühl das ich die Dezimierung noch miterleben werde. Vielleicht wird nur in ganz Europa das menschliche leben ausgelöscht. Dann ist genügend Platz für ALLe Zuwanderer, welche sich aber selbst Ernähren müssen. Das bedeutet weitere Dezimierung. Glaube das Umwelt und Energieproblem ist dann endlich gelöst.
Al. K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Wer geht voran? Oder besser, wer wird vorangegangen? Es soll doch >> schnell was passieren! Oder? > Ich habe das Gefühl das ich die Dezimierung noch miterleben werde. > > Vielleicht wird nur in ganz Europa das menschliche leben ausgelöscht. > Dann ist genügend Platz für ALLe Zuwanderer, welche sich aber selbst > Ernähren müssen. Stimmt - unsere Generation 'Homeoffice' wird sich der Grundbegriffe der Landwirtschaft nicht mehr erinnern. Vor Allem die, die bisher stolz waren, das nicht nötig zu haben. Kann das zur Folge haben, dass dadurch mehr von der Generation mit Erfahrung überleben könnten? Wer weiß... > Das bedeutet weitere Dezimierung. > Glaube das Umwelt und Energieproblem ist dann endlich gelöst.
Thomas U. schrieb: > Wer geht voran? Die Armen zuerst. Wie immer. Die haben schlechtere Waffen als die Reichen und können sich auch nicht irgendwo einkaufen. Die Evolution hat ja nicht aufgehört. Die Inkas dachten auch mal sie seien so weit entwickelt, das da nicht mehr viel passieren kann. Nur weil wir uns für weit entwickelt halten und glauben alle Probleme mit unser Technik lösen zu können, werden trotzdem nachfolgende Generationen über unsere primitive Kultur lächeln und das wir ausser stande waren zu erkennen das die dem Untergang geweiht ist. Kleine dumme Affen die einfach fröhlich immer weiter gefressen und gevögelt haben bis das ganze Kartenhaus zusammenbrach.
Max M. schrieb: > Kleine dumme Affen die einfach fröhlich immer weiter gefressen und > gevögelt haben bis das ganze Kartenhaus zusammenbrach. Wir könnten auch drei Archen bauen. Der gute Elon hat bestimmt die Raketen dafür ;-) https://de.wikipedia.org/wiki/Planeten_und_Orte_aus_dem_Roman_Per_Anhalter_durch_die_Galaxis#Golgafrincham
Co E. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> Co E. schrieb: >> >>> Icke ®. schrieb: >>>> Ich habe eine Alternative genannt. Welche hast du? >>> >>> Ich hoffe Du meinst damit nicht deinen vielgepriesenen Dual Fluid >>> Reaktor? O_o >> >> Du hast meine Frage nicht beantwortet > > Ja, weil du keine Alternative genannt hast. Du liest also die Beiträge gar nicht, auf die du dich beziehst? Oder stellst du dich dumm, weil du keine Antwort weißt? Gut, ich zitiere nochmal den Teil, den du weggelassen hast: Icke ®. schrieb: > Würde man nur einen Bruchteil der > Ausgaben für EE verwenden, um sichere Kernkraftkonzepte zu erforschen > und produktionsreif zu entwickeln, hätten wir nicht nur Energie für > Hunderte Jahre im Überfluß, sondern en passant gleich noch eine > sinnvolle Verwendung für den Atommüllberg, anstatt ihn risikoreich > verbuddeln zu müssen.
Falk B. schrieb: > drei Archen 😂😂😂 Tja, der gute Elon schickt uns dann alle zum Mars. Luft, Wasser, Nahrung, Unterkunft kann dann je nach Bedarf des Kunden ganz flexibel dazugebucht werden. Zumindest solange man nicht öffentlich irgendwas kritisiert oder sonstwie seine Gefühle verletzt. Dann heißt es: 'Wir bedauern sie als Kunden zu verlieren.' Und man landet als Mahlzeit auf den Tellern derer die sich echtes Fleisch auf dem Mars leisten können. Endlich mal Kapitalismus losgelöst von so kleinkarierten Zwängen wie Gesetzen oder Menschenrechten. Auch lustig die Vorstellung das wir von einer angeschlagenen Erde fliehen, um Zuflucht auf einem Planeten zu finden der Lebensfeindlicher ist als die atacama Wüste. Viele Monate Reisezeit von Nachschublieferungen der Erde getrennt und einem Zeitfenster das sich nur alle 2 Jahre öffnet. Wenn menschliche Dummheit eine Energieform wäre, gäbe es keine Probleme. Die alten Ägypter haben gedacht das das Gehirn das Organ sei das den Schleim Produziert wenn man erkältet ist. Wenn sie nur gewusst hätten für wie viele das heutzutage stimmt 🤣 Ich könnte mich einpinkeln vor Lachen wenn ich sehe wie viele tatsächlich glauben das menschlicher Intelekt und Einsichtsvermögen uns aus dieser Krise führen wird. Die Spezies Mensch ist zäh. Viele Afrikaner bekommen wahrscheinlich garnicht mit das sich was verschlechtert hat. Die kenne das ganicht anders als Hunger, Krieg, Krankheiten und überleben das. Einige Australier, Kanadier und Eskimos packen das sicher auch. Die Chinesen sind schon zahlenmäßig mit dabei und arbeiten als Ameisenkolonie unter Zentralführung sich ganz gut. Für den berliner Influencer, den WOW Krieger und das Instagram Modell sehe ich da aber schwarz. Also alles gut. Die Evolution macht das schon.
Max M. schrieb: > Die Chinesen sind schon zahlenmäßig mit dabei und arbeiten als > Ameisenkolonie unter Zentralführung sich ganz gut. Bei 1,7 Geburten pro Frau reduziert sich deren Bevölkerung schon auf natürlichem Weg. Den Ersatz der Han-Bevölkerung durch Uiguren wollen sie ja nicht.
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(prx) A. K. schrieb: >> Die Chinesen sind schon zahlenmäßig mit dabei und arbeiten als >> Ameisenkolonie unter Zentralführung sich ganz gut. > > Bei 1,7 Geburten pro Frau reduziert sich deren Bevölkerung schon auf > natürlichem Weg. Den Ersatz der Han-Bevölkerung durch Uiguren wollen sie > ja nicht. Würde ich auch nicht wollen, wenn ich Chinese wäre. Aber China hat doch schon seit Jahren wieder die 2 Kind Politik, seit kurzem sogar 3 Kind Politik! Dumm, nur, daß die Chinesen wie ihre östlichen Nachbarn Japan und viele andere, "entwickelte" Staaten im Hamsterrad gefangen sind. Beitrag "Arbeitsmoral und ökonomischer Druck in China"
Icke ®. schrieb: > Du liest also die Beiträge gar nicht, auf die du dich beziehst? Oder > stellst du dich dumm, weil du keine Antwort weißt? Gut, ich zitiere > nochmal den Teil, den du weggelassen hast: > Icke ®. schrieb: > >> Würde man nur einen Bruchteil der >> Ausgaben für EE verwenden, um sichere Kernkraftkonzepte zu erforschen >> und produktionsreif zu entwickeln, hätten wir nicht nur Energie für >> Hunderte Jahre im Überfluß, sondern en passant gleich noch eine >> sinnvolle Verwendung für den Atommüllberg, anstatt ihn risikoreich >> verbuddeln zu müssen. Ist eine tolle "Alternative". Heutzutage dauert es ja schon ~15Jahre ein Standard AKW zu bauen. Wie lange glaubst du es dauert bis man neue Konzepte entwickelt und ans Netz gebracht hat?
Co E. schrieb: > Ist eine tolle "Alternative". Heutzutage dauert es ja schon ~15Jahre ein > Standard AKW zu bauen. Wie lange glaubst du es dauert bis man neue > Konzepte entwickelt und ans Netz gebracht hat? je schneller man damit anfängt, desto früher ist man so weit. Und bis dahin lässt man die vorhandenen wie Frankreich weiter laufen. Der dabei anfallende "Atommüll" (der noch 95% der nutzbaren Energie enthält), wird dann mit den neuen Reaktroren sauber genutzt und damit entsorgt.
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Co E. schrieb: > Ist eine tolle "Alternative". Heutzutage dauert es ja schon ~15Jahre ein > Standard AKW zu bauen. Wie lange glaubst du es dauert bis man neue > Konzepte entwickelt und ans Netz gebracht hat? Immerhin eine bessere Alternative als deine. Du hast offensichtlich keine.
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Stefan M. schrieb: > Der dabei anfallende "Atommüll" (der noch 95% der nutzbaren Energie > enthält), wird dann mit den neuen Reaktroren sauber genutzt und damit > entsorgt. Als Idee in ein paar Köpfen. Weniger weit fortgeschritten wie die Kernfusion. Und mengenmäßig kann man höchstens 1% der radioktiven Abfälle darin "verwerten" eher deutlich weniger. Mit Glück sieht es für hochaktive Abfälle etwas besser aus. Forschen ja, Lösung kurz oder mittelfristig, NEIN!
Icke ®. schrieb: > Immerhin eine bessere Alternative als deine. Ja, ganz großes Tennis: "Bisher (Stand Dezember 2019) gibt es diesen Reaktortyp nur auf dem Papier.[34]" aus https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCssigsalzreaktor#:~:text=Im%20Dual-Fluid-Reaktor%20%28DFR%29%20zirkuliert%20eine%20Salzmischung%20in%20einem,Salz%20findet%20die%20Kernspaltung%20und%20der%20Brutvorgang%20statt. oder "Bisher wurde ein Patent auf das Funktionsprinzip des Reaktors erteilt,[3] ein weiteres auf den Flüssigmetall-Brennstoff ist beantragt.[4] Derzeit (Stand Januar 2022) gibt es noch keinen Prototyp des Reaktors." aus https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dual-Fluid-Reaktor
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Udo S. schrieb: > Als Idee in ein paar Köpfen. Weniger weit fortgeschritten wie die > Kernfusion. Nope. Wieviele Jahrzehnte wird nun schon mit mäßigem Erfolg an der Kernfusion geforscht? Und noch immer ist nicht abzusehen, wann jemals ein stromproduzierender Reaktor ans Netz gehen wird. An ITER baut man nun schon 15 Jahre, die erste Zündung erfolgt mit Glück Mitte/Ende dieses Jahrzehnts. Im Gegensatz dazu ist das grundsätzliche Konzept des Dual-Fluid-Reaktors mitnichten neu. Vom Grundprinzip her ein Flüssigsalzreaktor, wie er schon Ende der 60er experimentell in den Oak Ridge Labs erfolgreich lief.. https://www.youtube.com/results?search_query=oak+ridge+molten+salt+reactor ..und ganz aktuell bei den Chinesen den Testbetrieb aufnimmt: https://min.news/en/military/041a2773cd75bd1df91690d702f582eb.html Ebenso sind Kühlkreisläufe auf Basis flüssigen Metalls längst Realität, der russische BN-800 arbeitet bspw. so. Und in der chemischen Industrie beherrscht man nicht erst seit gestern Prozesse mit aggressiven Chemikalien bei hohen Temperaturen. Neu ist die Kombination aus Flüssigsalzreaktor und bleibasierter Primärkühlung, wobei hauptsächlich geeignetes Material ertestet werden muß, das die gleichzeitigen Belastungen auf Dauer zuverlässig aushält. Die Chancen auf mittelfristige Produktionsreife sind also gar nicht schlecht. > Und mengenmäßig kann man höchstens 1% der radioktiven Abfälle darin > "verwerten" eher deutlich weniger. Siehe dazu: https://dual-fluid.com/de/faq/ Abschnitt "Welche Reststoffe bleiben übrig?"
Co E. schrieb: > Ist eine tolle "Alternative". Heutzutage dauert es ja schon ~15Jahre ein > Standard AKW zu bauen. Wie lange glaubst du es dauert bis man neue > Konzepte entwickelt und ans Netz gebracht hat? Wieso ans Netz? Die gern übersehene, aber vom Zeitraum her bedeutendste Gefahr der Kernenergienutzung geht von der Lagerung der abgebrannten Beschickung aus. Es gibt in D nach Jahrzehnten noch immer kein konsensfähiges Konzept für ein sicheres Endlager, geschweige denn ein solches Lager selbst. Verglichen mit den insoweit drohenden Gefahren sind Vorfälle wie in Tschernobyl oder Fukushima eher passagere lokale Betriebsstörungen. Stefan M. schrieb: > Der dabei anfallende "Atommüll" (der noch 95% der nutzbaren Energie > enthält), wird dann mit den neuen Reaktroren sauber genutzt und damit > entsorgt. Ja, das klingt vertraut. Etwa wie die Wunderwaffen vor 80 Jahren.
Das Problem beim Konsens ist, dass hier kaum wissenschaftlich agiert wird, sondern ideologisch, um nicht zu sagen pseudoreligiös. Würde sich hier ein Konsens ergeben würde die grüne Lüge implodieren.
Weingut P. schrieb: > um nicht zu sagen pseudoreligiös. Du meinst die Anbeter der fossilen Energieträger?
Kara B. schrieb: > Weingut P. schrieb: >> um nicht zu sagen pseudoreligiös. > > Du meinst die Anbeter der fossilen Energieträger? nein, er meint solche Typen wie dich, und das weisst du auch.
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Wie schonmal gesagt, für die Alternativen Energien fehlt einfach die Fläche. Also nicht mal in der Theorie machbar. Einige Leute wollen aus idiologischen unmögliches vollbringen. Wie gesagt es funktioniert nicht mal in der Theorie.
DANIEL D. schrieb: > Einige Leute wollen aus idiologischen unmögliches vollbringen. Wie > gesagt es funktioniert nicht mal in der Theorie. Das interessiert die Ideologen aber keine Sekunde. "Das ist alles schon durchgerechnet".
DANIEL D. schrieb: > Wie schonmal gesagt, für die Alternativen Energien fehlt einfach die > Fläche. Also nicht mal in der Theorie machbar. Hmm, wie kommst du denn darauf? Beispiel Windenergie: Windkraftanlagen belegen in Deutschland gerade mal 0,5% der Landesfläche (Stand 2017): https://de.wikipedia.org/wiki/Windenergie#Deutschland Zum Vergleich: Straßen und Wege belegen in Deutschland 4,57% der Gesamtfläche (Stand 2014): https://de.statista.com/statistik/daten/studie/163401/umfrage/anteil-der-strassen-in-deutschland-an-der-gesamtflaeche/ Für den Verbrauch von Energie durch den Verkehr steht also im Vergleich zur Gewinnung von Energie durch Windkraftanlagen die 9-fache Fläche zur Verfügung. Ist das nicht ein arges Ungleichgewicht? Dabei belegen die Straßen die angegebene Fläche vollständig, während die Fläche um eine Windkraftanlage (nach den Zahlen in Wikipedia im Mittel 6,2ha) fast vollständig noch anderweitig nutzbar ist. Dies verstärkt die Diskrepanz noch weiter. Beispiel Photovoltaik: Wenn ich mich hier in der Gegend so umsehe, sind gefühlt weniger als 1% der (von ihrer Orientierung prinzipiell geeigneten) Dachflächen mit Solarzellen belegt. Auch hier besteht also noch viel Potential. DANIEL D. schrieb: > Einige Leute wollen aus idiologischen unmögliches vollbringen. Wie > gesagt es funktioniert nicht mal in der Theorie. Naja, andere warten schon seit über einem halben Jahrhundert (aus wohl nicht weniger ideologischen Gründen) auf das Wunderatomkraftwerk, bei dem kein radioaktiver Müll anfällt: Icke ®. schrieb: > Im Gegensatz dazu ist das grundsätzliche Konzept des Dual-Fluid-Reaktors > mitnichten neu. Vom Grundprinzip her ein Flüssigsalzreaktor, wie er > schon Ende der 60er experimentell in den Oak Ridge Labs erfolgreich > lief..
Falk B. schrieb: > Das interessiert die Ideologen aber keine Sekunde. "Das ist alles schon > durchgerechnet". Die Windräder sind schon ziemlich nah an dem Carnot Wirkungsgrad. Und wo kein Wind ist lohnen sie sich ja nicht, und auch wenn der Dieter hier dafür immer belächelt wird, ich glaube auch dass sie den Wind bremsen. Und je mehr man davon hat desto weniger Wind kann man ernten. Also gewisse Abstände sind unausweichlich. Energie ist dann halt in Zukunft ein Luxusgut für Reiche. Inflation des Todes erwartet uns, nein die haben wir schon lange. Die Kosten um die ganzen Harzer und Asylanten durchzufüttern werden durch die Decke gehen. Und davon werden wir bald noch viel mehr haben. Und was bekommt man zu hören von den ideologisch Verblendeten? Nichts als dumme billige Polemik, die Leute welche ungeliebte Wahrheiten aussprechen Schubladen stecken, oder irgendwelche dummen sarkastischen Sprüche das doch eigentlich noch alles gut ist. Na ja wenn ein Großteil die Erwartungshaltung hat, dass dies in Zukunft keine Auswirkungen haben wird, kann man ja eigentlich nur hoffen dass die Ideologen welche nicht erklären können weil wie das alles funktionieren soll recht haben. Also ich glaube eher es wird jetzt runter und drüber gehen, und richtig hässlich werden, und irgendwie gibt es nichts was den Anschein erweckt, diese Situation würde sich noch abwenden lassen. Die Franzosen haben wenigstens Erfahrung damit eine aufgebrachte Bevölkerung in Schach zu halten.
Yalu X. schrieb: > Hmm, wie kommst du denn darauf? > Beispiel Windenergie: > Windkraftanlagen belegen in Deutschland gerade mal 0,5% der Landesfläche > (Stand 2017): > https://de.wikipedia.org/wiki/Windenergie#Deutschland > Zum Vergleich: > Straßen und Wege belegen in Deutschland 4,57% der Gesamtfläche (Stand > 2014): Straßen funktionieren auch noch wenn man direkt nebeneinander welche baut. Du glaubst doch nicht dass Windräder dann auch noch funktionieren.
Irgendeinen Tod muß man immer sterben. Dann ist halt die Bodenwindgeschwindigkeit minimal geringer. Besser als in absehbarer Zeit irgendwann hustende AKW, finde ich.
Abdul K. schrieb: > Irgendeinen Tod muß man immer sterben. Dann ist halt die > Bodenwindgeschwindigkeit minimal geringer. > > Besser als in absehbarer Zeit irgendwann hustende AKW, finde ich. Und wie willst du das bei den ~450 AKWs außerhalb von Deutschland verhindern? Große Glasglocke über D-Land bauen, falls es in Frankreich, Tschechien, Belgien oder Schweden kracht? Das ist alles Kindergartenmentalität.
DANIEL D. schrieb: > Straßen funktionieren auch noch wenn man direkt nebeneinander welche > baut. Ihr Nutzen hält sich dann aber sehr in Grenzen :) > Du glaubst doch nicht dass Windräder dann auch noch funktionieren. Deswegen wird bei ihnen ja ein Flächenverbrauch von im Mittel 6,2ha pro Anlage angesetzt, was um mehrere Größenordnungen über der tatsächlich belegten Fläche liegt. Trotzdem liegt der Anteil an der Gesamtfläche nur bei 0,5%.
Yalu X. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Einige Leute wollen aus idiologischen unmögliches vollbringen. Wie >> gesagt es funktioniert nicht mal in der Theorie. > > Naja, andere warten schon seit über einem halben Jahrhundert (aus wohl > nicht weniger ideologischen Gründen) auf das Wunderatomkraftwerk, bei > dem kein radioaktiver Müll anfällt: Meinst du ITER? ;-) Ach ne, den Dual Fluid Reaktor vom Icke. Ok, auch der ist im Moment in Europa ein reines Papierprodukt. Die Chinesen haben viel geforscht und fahren jetzt einen hoch. Sehr gut! Wann die Kiste marktreif ist, weiß ich nicht. Aber allgemein werden heutzutage verdammt viele "Wundertechnologien" hoch gelobt, von denen es nicht mal funktionierende Prototypen gibt! Beispiel: Hyperloop von Elon Musk, glatte Nullnummer seit ~10 Jahren. E-Truck von Tesla, seit mehr als 5 Jahren angekündigt Über SpaceX und die tollkühnen Marspläne incl. Starship reden wir besser nicht (die Kiste hat noch nicht mal nen Orbitalflug hinter sich!) Liste unvollständig. Solar und Windkraft haben ein anderes Problem. Sie "funktionieren", wenn a) deren Marktanteil nicht zu hoch ist b) man klassische Kraftwerke als Reserve hat Sobald eines der Kriterien nicht mehr erfüllt ist, wird es problematisch. Das erleben wir in KLEINEN Dosen im Moment, weil das "böse" Russengas wegbricht (nö, wir drehen es uns SELBER ab!)
Falk B. schrieb: > Und wie willst du das bei den ~450 AKWs außerhalb von Deutschland > verhindern? Tja. Wenn's in FR kracht, schalten wir eben unsere Windräder in Kurzschluß-Bremsung. Dann kommt kein Wind mehr rüber. Falls, mit dir ist es manchmal echt lustig. Du willst also noch paar AKW hier bauen. Oder wie ist dein Vorschlag genau?
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Beitrag #7093315 wurde von einem Moderator gelöscht.
Yalu X. schrieb: > Windkraftanlagen belegen in Deutschland gerade mal 0,5% der Landesfläche > (Stand 2017): Der Unterschied zwischen der gefühlten Fläche und der tatsächlich genutzten Fläche dürfte erheblich sein. Hartmut H. schrieb im Beitrag #7093315: > Ich bin für die flächendeckende Wiedereinführung von Atomstrom und den > Bau neuer Atommeiler. Und zwar jene kleinen Typen, von denen derzeit oft die Rede ist, in entsprechend grosser Zahl. Mal sehen, wie dann die geforderten Abstandsregeln aussehen werden. Ich glaube nicht, dass den Leuten der eine Kilometer ausreichen wird. ;-)
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Hartmut H. schrieb im Beitrag #7093315: > Tschernobyl und Fukushima Waren nur kleinere Betriebsunfälle, sowas > geschieht nun ab und einmal, doch gemessen an der Anzahl der AKWs > weltweit und der verstrahlten Fläche überwiegt eindeutig der Nutzen, > schließlich schafft ja auch niemand das Auto ab nur weil ein paar > abgesoffenen Provinzler sich um einen Baum wickeln, oder? > Also, für eine sichere, strahlende Zukunft voller billiger Energie! Und die Natur kommt mit der Verseuchung klar. Nur der Mensch ist der Leidtragende.
(prx) A. K. schrieb: > Und zwar jene kleinen Typen, von denen derzeit oft die Rede ist, in > entsprechend grosser Zahl. Mal sehen, wie dann die geforderten > Abstandsregeln aussehen werden. Ich glaube nicht, dass den Leuten der > eine Kilometer ausreichen wird. ;-) Einfach entsprechend mit der Stromversorgung anpassen. Die Windkraft und Solarleute werden einfach teil der Regelung, und bekommen einfach den Strom weggeschaltet bei Bedarf. Da spart man sich dann auch das Speicherkraftwerk.
Abdul K. schrieb: > Tja. Wenn's in FR kracht, schalten wir eben unsere Windräder in > Kurzschluß-Bremsung. Dann kommt kein Wind mehr rüber. Ach wo. Die kehren die Betriebart um dann wird zurückgeblasen.
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(prx) A. K. schrieb: > Und zwar jene kleinen Typen, von denen derzeit oft die Rede ist, in > entsprechend grosser Zahl. Mal sehen, wie dann die geforderten > Abstandsregeln aussehen werden. Ich glaube nicht, dass den Leuten der > eine Kilometer ausreichen wird. ;-) Stade ist nicht allzu groß, und da wird gerade "zurückgebaut": "Am 27. April 2005 wurden die letzten Brennelemente aus dem Kernkraftwerk abtransportiert. Das Niedersächsische Umweltministerium hat ein Lager mit einer Kapazität von 4.000 Kubikmetern für schwach- und mittelradioaktive Abfälle[6] auf dem Kraftwerksgelände bis maximal 2046 genehmigt.[1] Der Rückbau sollte Ende 2014 abgeschlossen sein, doch im selben Jahr waren neue Probleme aufgetaucht: Im Sockelbereich des Reaktorgebäudes wurde radioaktiv kontaminierte Kondensnässe nachgewiesen, die vermutlich aus Leckagen im Primärwasserkreislauf während des Betriebs stammten. Im Bodenbereich waren Werte von bis zu 164 Bq/g gemessen worden. Das Umweltministerium in Hannover kündigte an, dass der Abbau womöglich drei oder vier Jahre länger dauern werde.[7]" https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Stade "Mit Stand November 2020 wird davon ausgegangen, dass der Rückbau bis zum Jahr 2026 dauern wird. Die Rückbaukosten wurden zu diesem Zeitpunkt auf eine Milliarde Euro beziffert.[5]" Es geht um eine elektrische Leistung von 672 MW. Damit kann man immerhin 100 Windräder ersetzen.
Percy N. schrieb: > Es geht um eine elektrische Leistung von 672 MW. > Damit kann man immerhin 100 Windräder ersetzen. Nein kann man nicht. Oder hast du einen Regler wo du einstellen kannst wie viel Wind weht?
Yalu X. schrieb: > Wenn ich mich hier in der Gegend so umsehe, sind gefühlt weniger als 1% > der (von ihrer Orientierung prinzipiell geeigneten) Dachflächen mit > Solarzellen belegt. Auch hier besteht also noch viel Potential. Nicht nur Dach. Mein 1kWp PV-Sichtschutzzaun ist letzte Woche in Betrieb gegangen :) Fassaden-PV folgt...
DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Es geht um eine elektrische Leistung von 672 MW. >> Damit kann man immerhin 100 Windräder ersetzen. > > Nein kann man nicht. Oder hast du einen Regler wo du einstellen kannst > wie viel Wind weht? Seit wann und wofür braucht ein KKW Wind?
DANIEL D. schrieb: >> Es geht um eine elektrische Leistung von 672 MW. >> Damit kann man immerhin 100 Windräder ersetzen. > > Nein kann man nicht. Oder hast du einen Regler wo du einstellen kannst > wie viel Wind weht? Und vor allem, weht der 24h am Tag mit voller Leistung, 365 Tage im Jahr? Jaja, die lieben Milchmädchenrechnungen . . . Beim AKW ist Maximalleitung = Nennleistung = Dauerleistung. Beim Windrad oder Solar nicht mal ansatzweise! Maximalleistung > Nennleistung > mittlere Dauerleistung. Vor allem nachts und wenn kein Wind weht.
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Percy N. schrieb: >>> Es geht um eine elektrische Leistung von 672 MW. >>> Damit kann man immerhin 100 Windräder ersetzen. >> >> Nein kann man nicht. Oder hast du einen Regler wo du einstellen kannst >> wie viel Wind weht? > > Seit wann und wofür braucht ein KKW Wind? Du kannst keinen Vergleich ziehen, wenn kein Wind weht, kannst Du vermutlich sogar 1000 oder mehr Windräder damit ersetzen. Und rechne eher mit 200 oder mehr Windrädern.
https://blogs.fz-juelich.de/llec/2021/09/23/aktueller-stand-lohc-wasserstoffspeicher/ Um Wasserstoff wird man so oder so nicht herumkommen. Vielleicht kann man sowas irgendwann für zu Hause kaufen und wirklich autark werden.
DANIEL D. schrieb: > Und rechne eher mit 200 oder mehr Windrädern. DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Es geht um eine elektrische Leistung von 672 MW. >> Damit kann man immerhin 100 Windräder ersetzen. > > Nein kann man nicht. Ja, was denn nun? DANIEL D. schrieb: > Du kannst keinen Vergleich ziehen, wenn kein Wind weht, kannst Du > vermutlich sogar 1000 oder mehr Windräder damit ersetzen. Stimmt. Und wenn dann auch nochcdie Lölner Bucht überflutet wird, geht es hier überall zu wie in Fukushima. Nein, ich bleibe dabei: mit einem Kkw wie in Stade kannst Du locker 100 Windräder ersetzen. Das läuft dann knapp 30 Jahre, wird danach mehrere Jahrzehnte "zurückgebaut" und anschließend weitere Jahrzehnte als zeitweilige Atommülldeponie betrieben. Jetzt musst Du nur noch die Anwohner fragen, was sie lieber im Landkreis haben wollen.
Auch ein AKW hat mal Minderleistung oder ist ganz aus. Auch das muß geplant und und an anderer Stelle geregelt werden. --- Für Falk gäbe es noch die Idee: Einen Castor hinstellen, darum ein schönes Korallenriffmeerwasser-AQ und darum die Wohnstube. Immer gemütlich warm und du bekommst bei Anmeldung bei der Bundesnetzagentur sogar noch Geld zurück.
Falk B. schrieb: > Hyperloop von Elon Musk, glatte Nullnummer seit ~10 Jahren. > E-Truck von Tesla, seit mehr als 5 Jahren angekündigt > Über SpaceX und die tollkühnen Marspläne incl. Starship reden wir besser > nicht (die Kiste hat noch nicht mal nen Orbitalflug hinter sich!) KETZER!! Der Scheiterhaufen wartet. Du musst mit jeder neuen Ankündigung in derartige Begeisterungsstürme verfallen das Du alle Ankündigungen davor vergisst. Dann passt das.
Percy N. schrieb: > Jetzt musst Du nur noch die Anwohner fragen, was sie lieber im Landkreis > haben wollen. Interessanter Vorschlag!!
Abdul K. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Jetzt musst Du nur noch die Anwohner fragen, was sie lieber im Landkreis >> haben wollen. > > Interessanter Vorschlag!! Aber fairerweise auch nur dann Strom wenn Wind weht. Und mit AKW gibt's dann immer Strom so viel man will. Wir wollen ja hier einen fairen Vergleich.
DANIEL D. schrieb: > Straßen funktionieren auch noch wenn man direkt nebeneinander welche > baut. Ja, das lässt sich in jeder Großstadt beobachten, jeden Werktag zur Rush Hour. > Du glaubst doch nicht dass Windräder dann auch noch funktionieren. Doch, das tun sie. So ähnlich funktionieren die Flugzeuge mit mehreren Triebwerken, bloß umgekehrt, weißt Du?
DANIEL D. schrieb: > Und mit AKW gibt's dann immer Strom so viel man will. Ja, das kennt man aus Brunsbüttel und Krümmel: https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Brunsb%C3%BCttel https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Kr%C3%BCmmel Rund um die Uhr, zu jeder Tages- und Nachtzeit, zuverlässig und frei von jeder Gefahr ...
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Straßen funktionieren auch noch wenn man direkt nebeneinander welche >> baut. > Ja, das lässt sich in jeder Großstadt beobachten, jeden Werktag zur Rush > Hour. >> Du glaubst doch nicht dass Windräder dann auch noch funktionieren. > Doch, das tun sie. So ähnlich funktionieren die Flugzeuge mit mehreren > Triebwerken, bloß umgekehrt, weißt Du? ??? Äpfel und Birnen! Versuch mal 'flaxenshalber' eine Kerze auszusaugen! Dämmerts? Wie groß die Beeinflussungen bei WKWs sind, kann ich nicht beurteilen. Die Anwendung des Energieerhaltungssatzes kann aber sicher helfen.
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Straßen funktionieren auch noch wenn man direkt nebeneinander welche >> baut. > > Ja, das lässt sich in jeder Großstadt beobachten, jeden Werktag zur Rush > Hour. >> Du glaubst doch nicht dass Windräder dann auch noch funktionieren. > > Doch, das tun sie. So ähnlich funktionieren die Flugzeuge mit mehreren > Triebwerken, bloß umgekehrt, weißt Du? Du solltest nicht über technische Dinge reden davon hast du ja absolut überhaupt keine Ahnung. Allein schon in Windparks, haben die Windräder welche im windschatten von einem anderen anderen Windrad stehen deutlich weniger Ertrag.
Falk B. schrieb: > weil das "böse" Russengas wegbricht (nö, wir drehen es uns SELBER ab!) Nee, die Ukraine hat die Weiterleitung des Erdgases aus Russland "kriegsbedingt" um ein Drittel gedrosselt. https://www.stern.de/politik/ausland/ukraine-drosselt-gas-lieferungen---was-bedeutet-das-fuer-deutschland--31851464.html Kurz danach hat A. B. stolz verkündet, dass DE jetzt mit weniger Gas auskommt. Und ca. eine Woche später war auf einmal die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine möglich. Was für ein Zufall aber auch. DANIEL D. schrieb: > Um Wasserstoff wird man so oder so nicht herumkommen. Vielleicht kann > man sowas irgendwann für zu Hause kaufen und wirklich autark werden. Warum hat dann das Wirtschaftsministerium die Industrie aufgefordert, das Gasnetz in DE zurückzubauen? https://www.dvgw.de/der-dvgw/aktuelles/meldungen/meldung-vom-23052022-verbaende-kritisieren-aussagen-zu-rueckbau-von-gasnetz https://www.business-leaders.net/wirtschaftsminister-habeck-auf-irrwegen-rueckbau-der-gasverteilnetze/ Wir werden also in Zukunft weder Erdgas noch Wasserstoff haben, denn auch die EU will die Abkehr von VERBRENNER-Fahrzeugen bis 2035. Denn weder die USA noch Norwegen oder Katar haben in den nächsten Jahren freie Lieferkapazitäten, weil alles bereit vertraglich gebunden ist. Die anderen waren eben schneller als wir, und machen die Energie-"wende" mit der Übergangslösung Erdgas. Der einzige Gaslieferant derzeit mit freien Kapazitäten auch die nächsten Jahre ist, na wer wohl? Richtig: Russland. Blackbird
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Lothar J. schrieb: ... > > Der einzige Gaslieferant derzeit mit freien Kapazitäten auch die > nächsten Jahre ist, na wer wohl? > Richtig: Russland. > > Blackbird Da wird also bald der Run auf Omas Wolldecken einsetzen!
Thomas U. schrieb: > ??? Äpfel und Birnen! > Versuch mal 'flaxenshalber' eine Kerze auszusaugen! Dämmerts? Ach, an den Windrädern wird also gesaugt? Interessant ... DANIEL D. schrieb: > Allein schon in Windparks, haben die Windräder welche im windschatten > von einem anderen anderen Windrad stehen deutlich weniger Ertrag. Nebeneinander stehende Windräder schatten also einander ab? Das ist immerhin mal etwas Neues ... DANIEL D. schrieb: > Du solltest nicht über technische Dinge reden davon hast du ja absolut > überhaupt keine Ahnung. Das kann man Dir wirklich nur empfehlen, ja.
Percy N. schrieb: > Nebeneinander stehende Windräder schatten also einander ab? Das ist > immerhin mal etwas Neues ... Der Wind kommt aus allen Richtungen. Genau deswegen haben die drehbare Gondeln.
DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Nebeneinander stehende Windräder schatten also einander ab? Das ist >> immerhin mal etwas Neues ... > > Der Wind kommt aus allen Richtungen. Genau deswegen haben die drehbare > Gondeln. Ja, das ist bekannt, ebenso die Vorzugsrichtungen. Das erklärt aber nicht, warum, Deiner Behauptung entsprechend, nebeneinander stehende Windräder einander abschatten sollten. Auch ist mir die Flaute "hinter" oder "neben" einem Windrad bisher nicht aufgefallen. Wieso stehen in der Nordsee ganze Felder davon, und wie kommt es, dass es dahinter immer noch weht? Könnte es womöglich sein, dass so ein Windrad dem Wind gar nicht die gesamte Energie entzieht? Oder ist das alles ein Riesenschummel und jede zweite Reihe Windräder sind in Wahrheit Propeller, die die nächste Reihe Windräder antreiben? Wieso laufen die dann alle mit gleicher Drehzahl?
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Percy N. schrieb: > Das erklärt aber nicht, warum, Deiner Behauptung entsprechend, > nebeneinander stehende Windräder einander abschatten sollten. Es heißt nicht Windparks weil sie alle in einer Reihe stehen.
DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Das erklärt aber nicht, warum, Deiner Behauptung entsprechend, >> nebeneinander stehende Windräder einander abschatten sollten. > > Es heißt nicht Windparks weil sie alle in einer Reihe stehen. Auch das ist keine Erklärung für Deine Behauptung. Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ich halte sie für Blödsinn. Du wirst das sicherlich anders sehen, wie immer.
Percy N. schrieb: > Auch das ist keine Erklärung für Deine Behauptung. Ich möchte Dir nicht > zu nahe treten, aber ich halte sie für Blödsinn. Du wirst das sicherlich > anders sehen, wie immer. https://www.google.com/search?q=Windparks&client=ms-android-xiaomi-rvo3&prmd=nimv&sxsrf=ALiCzsaI36mjlqcE6vPilvqbczgGmrVklw:1654877961226&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwiyopnopKP4AhU5gv0HHclsA8sQ_AUoAnoECAIQAg&biw=393&bih=736&dpr=2.75 Ich hoffe die Bilder helfen dir weiter.
Percy N. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> ??? Äpfel und Birnen! >> Versuch mal 'flaxenshalber' eine Kerze auszusaugen! Dämmerts? > > Ach, an den Windrädern wird also gesaugt? Interessant ... Wenn du aber Flugmotoren mit Windrädern vergleichst, sind das die berühmten Äpfel mit Birnen! Windräder werden angestömt_ und Turbinen _saugen an und beschleunigen die Luftmasse. Nochmal: versuche mal eine Kerze auszusaugen, dann wirst du die Unmöglichkeit feststellen. Soviel zur Aerodynamik. Du konntest dich beim Probelauf des Triebwerkes (Mig21) ca. 3m davorstellen, ohne dass dir die Klamotten weggesaugt wurden. Dahinter wäre das etwas schieriger geworden. > > DANIEL D. schrieb: >> Allein schon in Windparks, haben die Windräder welche im windschatten >> von einem anderen anderen Windrad stehen deutlich weniger Ertrag. > > Nebeneinander stehende Windräder schatten also einander ab? Das ist > immerhin mal etwas Neues ... Was bedeutet Windschatten? Nebeneinander? oder doch HINTER? Deshalb fahren die berühmten E-Auto_sparfahrer im Windschatten von LKW und das ist bekanntermaßen HINTER diesem! > > DANIEL D. schrieb: >> Du solltest nicht über technische Dinge reden davon hast du ja absolut >> überhaupt keine Ahnung. > > Das kann man Dir wirklich nur empfehlen, ja. Ebenfalls...
DANIEL D. schrieb: > Die Windräder sind schon ziemlich nah an dem Carnot Wirkungsgrad. Da du dich ja immer mehr zum absoluten Fachmann entwickelst, kannst du mir sicher erklären, was der Carnot-Wirkungsgrad, der für die Umwandlung thermischer in mechanische Energie definiert ist, mit Windrädern zu tun hat. https://de.wikipedia.org/wiki/Carnot-Wirkungsgrad Oder wolltest du einfach nur mit technischen Begriffen, die du nicht verstanden hast, um dich werfen?
...Das kommt dabei raus, wenn man nur Verbrennungsmotoren baut. Nimm das hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Betzsches_Gesetz
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Abdul K. schrieb: > ...Das kommt dabei raus, wenn man nur Verbrennungsmotoren baut. > Nimm das hier: > https://de.m.wikipedia.org/wiki/Betzsches_Gesetz Ja okay genau das meinte ich. Okay ich habe keine Ahnung, aber trotzdem habe ich recht, dass sie sehr nah an dem maximal möglichen Wirkungsgrad sind. Und viel Verbesserungspotenzial nicht mehr vorhanden ist.
DANIEL D. schrieb: > Okay ich habe keine Ahnung, Da stimme ich dir jetzt wirklich uneingeschränkt zu.
Kara B. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Okay ich habe keine Ahnung, > > Da stimme ich dir jetzt wirklich uneingeschränkt zu. Du kannst dir ja einen Ausdruck machen, und es dir an die Wand hängen wenn es dich freut😁
Thomas U. schrieb: > Wenn du aber Flugmotoren mit Windrädern vergleichst, sind das die > berühmten Äpfel mit Birnen! Und warum vergleichst Du dann Propeller mit Turbinen? Thomas U. schrieb: >> DANIEL D. schrieb: >> >>> Allein schon in Windparks, haben die Windräder welche im windschatten >>> von einem anderen anderen Windrad stehen deutlich weniger Ertrag. >> >> Nebeneinander stehende Windräder schatten also einander ab? Das ist >> immerhin mal etwas Neues ... > > Was bedeutet Windschatten? Nebeneinander? oder doch HINTER? Deshalb > fahren die berühmten E-Auto_sparfahrer im Windschatten von LKW und das > ist bekanntermaßen HINTER diesem! Warum erzählst Du mir das? Daniel hat diesen Quark verzapft: DANIEL D. schrieb: > Straßen funktionieren auch noch wenn man direkt nebeneinander welche > baut. Du glaubst doch nicht dass Windräder dann auch noch funktionieren.
DANIEL D. schrieb: > Ich hoffe die Bilder helfen dir weiter. Nur bei der Bestätigung der Beobachtung, dsss Du regelmäßig ausweichst und das Thema wechselst, wenn man Deine Argumentation in Frage stellt. Na gut, den Unsinn mit dem Carnot-Prozess hast Du ja immerhin auf Vorhalt eingesehen. Sollte dies ein Lichtblick sein, der Hoffnung erlaubt?
Percy N. schrieb: > Nur bei der Bestätigung der Beobachtung, dsss Du regelmäßig ausweichst > und das Thema wechselst, wenn man Deine Argumentation in Frage stellt. Den Müll den man selbst verzapft anderen unterstellen, ist das irgendeine komische Masche?
DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Nur bei der Bestätigung der Beobachtung, dsss Du regelmäßig ausweichst >> und das Thema wechselst, wenn man Deine Argumentation in Frage stellt. > > Den Müll den man selbst verzapft anderen unterstellen, ist das > irgendeine komische Masche? Kann schon sein. Wer hat eigentlich diesen Müll hier DANIEL D. schrieb: > Straßen funktionieren auch noch wenn man direkt nebeneinander welche > baut. Du glaubst doch nicht dass Windräder dann auch noch funktionieren. verzapft und Dir unterstellt? Oder meintrst Du, dass Windräder nicht mehr funktionieren, wenn man Straßen direkt nebeneinander baut? Das könnte immerhin insoweit zutreffen, als dann kein Platz mehr für Windräder wäre. Aber das wäre für Dich doch viel zu banal, gell?
Percy N. schrieb: > Oder meintrst Du, dass Windräder nicht mehr funktionieren, wenn man > Straßen direkt nebeneinander baut? Das könnte immerhin insoweit > zutreffen, als dann kein Platz mehr für Windräder wäre. > Aber das wäre für Dich doch viel zu banal, gell? Ich werde da vielleicht mal drüber nachdenken!
DANIEL D. schrieb: > ich glaube auch dass sie den Wind bremsen. > Und je mehr man davon hat desto weniger Wind kann man ernten. Also > gewisse Abstände sind unausweichlich. So ist es. Jedes Rad nimmt aus dem Wind durch "Abbremsen" Energie. Deshalb werden diese im Abstand versetzt aufgestellt. Ungünstigerweise ist der Wind hinter den Windrädern verwirbelt, so dass das Windrad dahinter diese Stöße zusätzlich aushalten muss. Das erhöht den Verschleiss der Rotorblätter. Irgendwann wird auch die Versicherungspolice und der Wartungsaufwand für ein Windrad zu kostspielig und wird abgebaut.
Im Web findet sich eine Untersuchung, die bei realen Anlagen in Kurzform eine Einbusse vom 5% im Windschatten aufführt. Auch die Verwirbelung wird genannt, die noch in grosser Entfernung nachweisbar ist.
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Icke ®. schrieb: > Ein Link wäre ganz nett. Habe ich nicht mehr parat, sollte aber leicht zu finden sein, denn die wurde durch etliche Sekundärmedien durchgereicht.
Dieter D. schrieb: > Deshalb werden diese im Abstand versetzt aufgestellt. In welchem Muster werden die denn aufgestellt, damit sie aus jeder Windrichtung "versetzt" sind?
Percy N. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Wenn du aber Flugmotoren mit Windrädern vergleichst, sind das die >> berühmten Äpfel mit Birnen! > Und warum vergleichst Du dann Propeller mit Turbinen? > ... > > Warum erzählst Du mir das? Daniel hat diesen Quark verzapft: Nanu: Beitrag "Re: Energiewende und Klimaschutz"
Thomas U. schrieb: >> Warum erzählst Du mir das? Daniel hat diesen Quark verzapft: > > Nanu: > Beitrag "Re: Energiewende und Klimaschutz" Geschickt gekürzt und montiert, aber über den Zitatlink lässt sich leicht nachlesen, was ich tatsächlich geschrieben hatte.
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(prx) A. K. schrieb: > Im Web findet sich eine Untersuchung, die bei realen Anlagen in > Kurzform eine Einbusse vom 5% im Windschatten aufführt. Auch die > Verwirbelung wird genannt, die noch in grosser Entfernung nachweisbar > ist. Letztere ist tatsächlich auf kurze Distanz ein Problem, hauptsächlich offshore (aber da hat man zum Glück mehr Platz ...). Vermeiden lässt sich das Problem dadurch, dass einzelne Windräder verschwenkt werden; eine spezielle Anordnung ist dafür nicht erforderlich, abgesehen von einem relativ geringen Mindestabstand. Es wäre zudem ohnehin unmöglich, auch nur zwri Windräder für beliebige Windrichtungen nicht-kollinear aufzustellen.
Hm. Eine Variante des 8-Damen Problems? Quadratisch oder 6-Eck? Irgendwas mit Primfaktoren? Man muß ja auch noch an die Zufahrtswege und Stromleitungen denken.
Yalu X. schrieb: > Deswegen wird bei ihnen ja ein Flächenverbrauch von im Mittel 6,2ha pro > Anlage angesetzt, was um mehrere Größenordnungen über der tatsächlich > belegten Fläche liegt. Trotzdem liegt der Anteil an der Gesamtfläche nur > bei 0,5%. Also in Hessen ist es ja laut einem Link weiter oben vom prx, schon bei 1,9% der ausgewiesen Fläche, das erklärt auch warum man hier so viele von den Dingern sieht. Aber die 2% von gesamt Deutschland werden leider auch nicht ausreichen. Also wir haben schon mal ein Problem mit der Menge. In der Theorie wird noch deutlich mehr gebraucht. Auch von Photovoltaik brauchen wir noch 4 mal soviel oder mehr. Genauso Biogas da brauchen wir dann noch mal sehr viel mehr von wie wir jetzt haben. Und weil wir dann bei der Menge an Photovoltaik Tage haben werden, wo die Produktion an Strom allein von der Photovoltaik, den gesamten Stromverbrauch von Deutschland übersteigen wird, müssten wir dann auch mal wirklich richtig krasse Speicherkraftwerke haben. Und zusätzlich bräuchten wir auch noch eine Industrie welche den Überschussstrom in unbegrenzt lagerfähige Formen überführt, Methanol Methan etc. Diese Industrie muss extreme Energiemengen verarbeiten können, und dann zeitweise komplett still stehen. Nicht eine einzige von mir genannte Maßnahme kann ausgelassen werden. Und selbst dann wird es eine knappe Kiste, bzw eigentlich noch nicht genug Energie, um von Kohle Atom und Erdgas wegzukommen. Und mehr Pellets für Heizungen brauchen wir dann natürlich auch, viel viel mehr davon. Die GUD Kraftwerke brauchen wir dann natürlich immer noch, und auch das Gasnetz und die Speicher, sonst sieht es für den Winter mau aus. Wenn auch noch der Individualverkehr, der Lieferverkehr, und das Heizen von Gebäuden, in Zukunft anders funktionieren soll. Es ist wie weiter oben schon geschrieben wurde, sehr viel aufwendiger, je mehr von den nicht regelbaren erneuerbaren Energien vorhanden ist. Der Strompreis zeigt uns gut welche Mängel unsere Energie Politik hat.
DANIEL D. schrieb: > Der Strompreis zeigt uns gut welche Mängel unsere Energie Politik hat. Ach was, das ist Ablaßhandel 2.0 uns Selbstgeißelung. Die Mehrheit will das so!
Abdul K. schrieb: > Quadratisch oder 6-Eck? Wo ist der Unterschied? Hint: drehe ein hexagonales Wabenfeld um 30 Grad ...
Keine Ahnung, weiß ich nicht. Bienen bauen ihre Waben so, damit das Verhältnis von Materialaufwand zu Innenvolumen minimal wird. Beim Mobilfunk ist es fast das selbe Spiel.
Abdul K. schrieb: > Keine Ahnung, weiß ich nicht. Bienen bauen ihre Waben so, damit > das Verhältnis von Materialaufwand zu Innenvolumen minimal wird. Beim > Mobilfunk ist es fast das selbe Spiel. Ja wobei das Viereck in dem Fall vorteilhaft ist. Die Positionen sind gleichmäßiger auf einer Fläche verteilt. Aber im Endeffekt werden die Teile dahin gebaut wo Platz ist, und es ist eine Mischung aus vielen verschiedenen Kriterien, Höhenunterschiede in der Landschaft, Grundstücke welche benutzt werden können, mögliche Zufahrtswege usw. Um noch mal etwas zur Photovoltaik zu sagen, mit der momentan installierten Leistung gibt es Tage, welche Zeitweise die Hälfte vom kompletten Strombedarf von Deutschland decken können. Das klingt ja erstmal toll, nur schalten wir dann die anderen Kraftwerke ab wenn der Anteil noch größer wird?
Mathematisch wäre ich nicht überrascht, wenn die exakte Platzierung einer grösseren Anzahl etwas Zufall enthalten sollte, sofern mögliche systematische Effekte auftreten könnten, die gegen eine reine Flächenoptimierung sprechen. Aber das sähe ja aus wie bei Hempels unterm Sofa. ;-)
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Beitrag #7094011 wurde vom Autor gelöscht.
Genau, das ginge nicht in DE. Ordnung muß sein. --- Die erneuerbaren Energien werden runtergeregelt und ich hörte, die Anlagenbetreiber werden trotzdem bezahlt als würde die Anlage laufen. Man sieht es auch an der Strombörse: Der Endkundenpreis für Ökostrom fällt niemals unter 0ct plus dann die gesetzlichen Abgaben obendrauf (momentan ca. 19ct).
Abdul K. schrieb: > Die erneuerbaren Energien werden runtergeregelt und ich hörte, die > Anlagenbetreiber werden trotzdem bezahlt als würde die Anlage laufen. Soweit ich das verstanden habe wird der Teil der Privathaushalte mit PV nicht runtergeregelt erst wenn das Netz schon aus dem Tackt gekommen ist, und die Netzfrequenz stark erhöht ist. Aber keine Ahnung welchen Anteil die an der Erzeugung von PV-Strom haben.