Hallo, ich suche eine Nachhilfe (Online) im Fach Digitaltechnik. Ich habe eine Altklausur (Aus dem vorigen Semester) mit 18 Aufgaben, und brauche Hilfe damit ich mich für die nächste Klausur vorbereiten könnte. Eine Aufwandsentschädigung gegen diese Leistung wird ebenfalls bezahlt. Danke im Voraus,
Tipp: Die Klausur hier (sachlich!) im Forum zerlegen, und dem Forumsbetreiber eine Spende zukommen lassen.
Tipp: Tu dich mit einem Kommilitonen zusammen. Und dann legt ihr das Lehrbuch daneben und knobelt das aus. „Online“ wirst du in 100 Jahren nicht schlau. Altklausuren können maximal der Übung dienen, aber niemals um etwas effizient zu lernen ... Frage: Wann ist die Klausur? Ich vermute mal diese Woche, stimmt‘s?
Beitrag #7089962 wurde vom Autor gelöscht.
Alois schrieb: > Tipp: > Tu dich mit einem Kommilitonen zusammen. Und dann legt ihr das Lehrbuch > daneben und knobelt das aus. „Online“ wirst du in 100 Jahren nicht > schlau. Besonders dann nicht, wenn man "online" in der Klausur nicht verwenden darf. > Altklausuren können maximal der Übung dienen, aber niemals um etwas > effizient zu lernen ... Man darf auch niemals davon ausgehen, dass sich der Prof nicht irgendwann mal neue Fragen ausdenkt. Abdul K. schrieb: > Dann poste mal 1 oder 2 Seiten. Wäre sicher interessant, um das Niveau festzulegen. Wenn ich mir das so ansehe, kann man sich bei beliebig gehaltenen Fragen ganz hübsch verzetteln: Beitrag "open collector"
Moritz B. schrieb: > hier ist die ganze. Huh, schon bei der ersten Frage:
1 | Es stehen zwei Kondensatoren alternativ zur Auswahl: |
2 | Kondensator1: 100nF oder Kondensator2: 1nF |
3 | Welchen Typ wählen Sie? |
4 | Begründen Sie Ihre Auswahl. |
Hier ist folgende Antwort richtig: Bei gleicher Bauform ist es egal, welcher der beiden verwendet wird. Er muss nur so kurz wie möglich zwischen Vcc und GND des Oszillators angeschlossen werden. Bei unterschiedlich großen Kondensatoren sollte die kleinere Bauform verwendet werden. Nur blöd, dass der Professor diese Antwort vermutlich nicht hören will... ;-)
1 | 0,224nS |
null Komma zwo zwo vier nano-Siemens? Alois schrieb: > Tipp: > Tu dich mit einem Kommilitonen zusammen. Und dann legt ihr das Lehrbuch > daneben und knobelt das aus. Und bei Unklarheiten meldet ihr euch mit eurem Ansatz/Vorschlag.
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Die erste Frage ist schon doof. Das kommt auf die Stromtransienten an. Soll man die hier schätzen indem man mit einer Faustformel arbeitet? Für den 100nF C ist die Impedanz bei den selben Frequenzen geringer als beim 1nF, eventuell kann man den günstigeren 1nF nehmen. Dann ist noch auf die Resonanzfrequenz vom C zu achten. Darüber sollte man den C nicht nutzen, weil die Impedanz induktiv wird. Da wird es irgendwo im Skript eine Faustformel geben...
Und natürlich parasitären Zuleitungsinduktivitäten vom Spannungsregler zum VCC Pin...
Jonathan schrieb: > Für den 100nF C ist die Impedanz bei den selben Frequenzen geringer als > beim 1nF, eventuell kann man den günstigeren 1nF nehmen. Das kommt a) auf die Bauform an und kann b) bei 500MHz (zweite 100MHz-Rechteckoberwelle) schon anders aussehen. Über dieses Thema kann man 30 Seiten schreiben und hat hinterher immer noch keine einfache Antwort. Deshalb muss man wissen, was der Prof hören will.
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Moritz B. schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Dann poste mal 1 oder 2 Seiten. > > hier ist die ganze. Sieht nach 1. oder 2. Semester aus ... Der Fragenkatakog ist für'n Allerwertesten: Wie bei Klausuren üblich, wird hier während der Vorlesung vermitteltes Wissen abgefragt. Ohne Script, im Detail auch handschrifliche Notizen, sowie das Vermögen die Prioritäten des Profs einzuschätzen, wird das beim besten Willen nichts. Also Pech, wenn man die Vorlesung nicht besucht hat... just my 2ct
Die spannende Frage ist, was habt ihr über Stützkondensatoren gelernt? Ich hatte damals auch einen etwas eigenwilligen Prof in Digitaltechnik. Bei dem wären 100nF die richtige Antwort gewesen. Warum? Weil das „im Allgemeinen die gängige Wahl ist. Der VW Golf unter den Stützkondensatoren“.. Bachelor an der FH halt 🥳 However, wenn du bei einer speziellen Frage Probleme hast frag doch einfach und erkläre wie du es machen würdest. Oder weißt du gar nichts? Wie sehen denn deine Unterlagen aus? Skript?
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Assistent: Aber Herr Professor, diese Frage haben sie doch schon letztes Jahr gestellt und wenn ich mich recht erinnere, war sie auch schon vorletztes Jahr und vor 3 Jahren in der Klausur. Professor: Ja schon, die Fragen sind jedes Semester gleich, aber die richtigen Antworten dazu wechseln immer.
Lothar M. schrieb: > und kann > b) bei 500MHz (zweite 100MHz-Rechteckoberwelle) schon anders aussehen. > Über dieses Thema kann man 30 Seiten schreiben und hat hinterher immer > noch keine einfache Antwort. Deshalb muss man wissen, was der Prof hören > will. Ja, gerade der letzte Satz ist vermutlich entscheidend. Aber zum Verhalten von Cs bietet Kemet eine Online-Simulation an. In dem Fall, mit zwei 0402-Cs hat der 100nF bei 100MHz noch immer Vorteile, wobei sich aber ab etwa 250MHz der 1nF leicht behauptet. Der beste Wert wäre 10nF 😀. Siehe Anhang. Im GHz-Bereich schenken sich die beiden dann nicht mehr viel - wenn man mal vom selben und optimalen Layout ausgeht.
Moritz B. schrieb: > hier ist die ganze. Ich finde ja schon die erste Frage (Welchen Abblock-Kondensator wählen Sie?) blöd. Wahrscheinlich sind beide Kondensatoren OK. Um das zu berechnen, fehlen nötige Angaben. Also nehme ich lieber den größeren, hat wahrscheinlich eh keinen Einfluss auf den Preis. Nur bin ich 99% sicher, dass der Prof eine andere Antwort sehen will. Frage 3 (Was ist beim Einsatz von “open collector“ Ausgängen zwingend erforderlich?) will bestimmt auf den Pull-Up Widerstand hinaus. Aber wenn die Last z.B. eine Glühbirne ist, kann ich darauf verzichten. Frage 4 (Was sollte bei CMOS Schaltungen vermieden werden?): Man soll nicht drauf treten, man soll sie nicht mit einem Taser bearbeiten, man soll sie nicht im Kamin verbrennen, nicht an die Schweine verfüttern... Die wichtigste Frage ist allerdings: Was will der Prof hören? und so geht es weiter. Ich denke, man muss den Prof kennen bzw. in seinen Vorlesungen gut aufgepasst haben, um die gewünschten Antworten geben zu können. Denn ansonsten läuft dir die Zeit davon, selbst wenn du alle Fragen fachlich 100% sicher beantworten kannst.
Moritz B. schrieb: > "Die Laufzeit für D0 beträgt 0,224nS. Die > Daten D15 kommen gegenüber den Daten D0 am FGPA2 um 1,416 nS > verzögert an - also um 1,416nS später als die von D0." So etwas in einer Klausurfrage zu lesen, ist schon mehr als peinlich.
Wolfgang schrieb: > So etwas in einer Klausurfrage zu lesen, ist schon mehr als peinlich. Hier muss man auch wieder den Prof kennen um zu wissen, ob man a) Auf den Fehler in der Frage hinweist, eine Korrekturvorschlag macht und dann die korrigierte Frage beantwortet, oder b) Den Fehler ignoriert und nach dem gelehrten Schema berechnet, oder c) Die Frage streicht, da ungültig (so lief das in der Abschlussprüfung keiner Ausbildung).
Lothar M. schrieb: > Moritz B. schrieb: >> hier ist die ganze. > Huh, schon bei der ersten Frage: >
1 | > Es stehen zwei Kondensatoren alternativ zur Auswahl: |
2 | > Kondensator1: 100nF oder Kondensator2: 1nF |
3 | > Welchen Typ wählen Sie? |
4 | > Begründen Sie Ihre Auswahl. |
5 | > |
> Hier ist folgende Antwort richtig: > > Bei gleicher Bauform ist es egal, welcher der beiden verwendet wird. Er > muss nur so kurz wie möglich zwischen Vcc und GND des Oszillators > angeschlossen werden. > > Bei unterschiedlich großen Kondensatoren sollte die kleinere Bauform > verwendet werden. > > > Nur blöd, dass der Professor diese Antwort vermutlich nicht hören > will... ;-) Vielleicht zuerst die Frage 11 beantworten. Ich würde vermuten, dass diese ganz nebenbei die (vom Prüfer gewünschte) Lösung für Frage 1 ergibt. Grüßle Volker
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Ohne das Vorlesungsskript zu kennen ist die Beantwortung der Klausurfragen mehr oder weniger Kaffeesatzleserei. SCNR 😉 Ist aber dennoch meine Meinung
Vielen Dank für Ihre Hilfe. Der Dozent ist ein wissenschaftlicher Mitarbeiter im Labor und kein Prof. Er hat dieses Fach erst letztes Semester übernommen und hat leider kein Skript. Er erzählt Geschichten :) Danke an alle, die diesen Beitrag ernst genommen haben
Volker B. schrieb: > Vielleicht zuerst die Frage 11 beantworten. Ich würde vermuten, dass > diese ganz nebenbei die (vom Prüfer gewünschte) Lösung für Frage 1 ergibt. Da ist zwar eine ESL des Kondesators mit 2nH angegeben, aber es ist nicht die Leitungslänge zu den Versorgungspins angegeben. Und wie sagt der Angelsachse so markant: "each mm hat its nH". Sprich: wenn da noch jeweils 3mm Leitungslänge zu Vcc und zu GND dazukommen, dann hat man ein ESL von insgesamt 8nH... Moritz B. schrieb: > Er erzählt Geschichten An Tonfall und Wiederholungen hören, was ihm wichtig ist. Und das dann mitschreiben.
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Moritz B. schrieb: > Danke an alle, die diesen Beitrag ernst genommen haben "Zugelassene Hilfsmittel: moodle Kurs, Skript, Taschenrechner" Hallo, dann nimm dir den "Nudel-Kurs", auf dem der Professor früher herumgeritten ist, vor und lerne das Zeug so gut wie möglich. Oft benötigt man noch weitere Literatur dazu, um zu verstehen, was da gespielt wird. Ältere Leute haben früher Bücher aus Bilbliotheken heraus gesucht, um darin das nötige Wissen aufzuarbeiten. Nunja, das braucht aber richtig Zeit. Und die fehlt jetzt. Immerhin streift er im Fach Digitaltechik nicht nur die Logikfamilien, sondern auch die ganze AD- und DA-Wandlergeschichte samt Rausch-Betrachtung. Referenzspannungsquellen und deren Eigenschaften, Fourier-Transformation, Mischprodukte, Abtastung, Abblockung, Laufzeiten sind ihm auch noch wichtig. Fehlen eigentlich nur noch die KV-Diagramme und Hamming-Code, etc. Ohne Script könnte ich die allermeisten Fragen auch nicht beantworten. mfg
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Was ist beim Einsatz von “open collector“ Ausgängen zwingend > erforderlich? Genau diese Frage wurde gestern oder vorgestern hier ausführlich behandelt! So ein Zufall! Oder bist Du ein Troll? Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Was ist beim Einsatz von “open collector“ Ausgängen zwingend >> erforderlich? > > Genau diese Frage wurde gestern oder vorgestern hier ausführlich > behandelt! So ein Zufall! Oder bist Du ein Troll? > > Gruss Chregu Vielleicht ein Mitschüler der vor dem selben "Problem" steht?
Hallo Was für ein Schei... ! Was ist das für eine seltsame Einstellung bzw. Idee die da im Prüfungsumfeld (Universität?) angewandt wird? Lese so etwas vom Grundsatz her nicht zum ersten mal, bzw. habe es auf anderen Level (theoretische Abschlussprüfung in der Berufsausbildung halt dieser IHK Irrsinn) vor sehr vielen Monden selbst erleben können. Was sollen diese Speichelleckererwartungen ("ich hab schön an deine Kurse teilgenommen und auch alles mitgeschrienen was deinen einzigartigen Geist entsprungen ist ohh ehrenwerter Senasi") der meisten Lehrer außerhalb der allgemeinbildenden Schulen - und das verstärkt noch im technischen Umfeld? Wie "ich" (ein Student, ein Auszubildender,...) mir das Wissen aneigne sollte doch spätestens mit ende der Allgemeinbildenden Schule (Schulpflichtzeitraum) egal sein - das es in der Praxis anders ist ist mir bekannt, trotzdem meine mehr rhetorische (Veränderung fordernde) Frage... Es sollte doch um Wissensvermittlung bzw. um Nachweis das man das Wissen erworben hat gehen - und die Physik und Technik hängt nun mal nicht davon ab was irgendein Lehrer vermittelt (oder oft auch nicht - zumindest war es so im Berufsschulumfeld ausgerechnet bei den wichtigen Fächern - in vielen Universitäten, FH usw. scheint das aber auch nicht anders zu sein...) hat. Hat eigentlich schon mal ein "Schüler" erfolgreich gegen einen der "Lehrer" (Selbstdarsteller, Narzissten) geklagt weil deren Fragen so nicht sinnvoll (ein eindeutiges Richtig oder Falsch nicht möglich) beantwortbar sind, bzw. es sich von Prüfung zur Prüfung ändert was nun "Richtig" ist? Gut das ich bei den miesen Spiel nicht lange mitspielen musste - "nur" Berufsausbildung und Fortbildungen, Kurse etc. im echten Arbeitsumfeld dann doch wesentlich vernünftiger ablaufen und "Prüfungen" soweit diese überhaupt vorkommen eindeutig und Praxisbezogen sind.
Andre G. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Stefan ⛄ F. schrieb: >>> Was ist beim Einsatz von “open collector“ Ausgängen zwingend >>> erforderlich? >> Genau diese Frage wurde gestern oder vorgestern hier ausführlich >> behandelt! So ein Zufall! > Vielleicht ein Mitschüler der vor dem selben "Problem" steht? Habt ihr nicht den Link in meinem ersten Post gesehen? Lothar M. schrieb: > Beitrag "open collector" Und da hat auch der TO gefragt. Passt doch... Nur Facharbeiter schrieb: > Hat eigentlich schon mal ein "Schüler" erfolgreich gegen einen der > "Lehrer" (Selbstdarsteller, Narzissten) geklagt weil deren Fragen so > nicht sinnvoll (ein eindeutiges Richtig oder Falsch nicht möglich) > beantwortbar sind, bzw. es sich von Prüfung zur Prüfung ändert was nun > "Richtig" ist? Ich habe da nicht "geklagt" (schon allein, weil ich den Advokaten das Geld nicht gönne), sondern bin in unklaren Fällen einfach zum Prof hin und habe mit dem diskutiert. Auf diese Art ließen sich die meisten derartigen Probleme beilegen. Moritz B. schrieb: > Der Dozent ist ein wissenschaftlicher Mitarbeiter im Labor und kein > Prof. Er hat dieses Fach erst letztes Semester übernommen Dann diskutiert mit dem doch einfach mal ein paar der Fragen durch. Der wird schon keinem den Kopf abreißen.
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Bei hohen Frequenzen ist es durchaus üblich, 2 oder 3 Abblockkondensatoren parallel zu schalten. Zusätzlich kann man zwischen VCC- und GND-Layer eine extra dünne Isolationslage vorsehen (Prepreg = 70µm), dann wirken die Planes selber als Kondensator. So aus dem Bauch heraus würde ich für 100MHz je 100pF und 10nF parallel vorsehen.
Peter D. schrieb: > So aus dem Bauch heraus würde ich für 100MHz je 100pF und 10nF parallel > vorsehen. Schon in den 90ern hatte Dirks dieses Prinzip propagiert. Allerdings Inseln mit ca. 40 * 40 mm², auch noch größere Kondensatoren dazu für die niederfrequenten Anteile (einstellige µF) und eine Drossel (10µH) in der Zuleitung. Meist reichten Kombinationen aus 470pF, 1.5nF, 220nF und 10µF. Das hatten wir damals in der Entwicklung sehr erfolgreich angewendet, kostet leider meist Lagen extra - der größte Hemmschuh.
Lothar M. schrieb: > Moritz B. schrieb: >> Der Dozent ist ein wissenschaftlicher Mitarbeiter im Labor und kein >> Prof. Er hat dieses Fach erst letztes Semester übernommen > Dann diskutiert mit dem doch einfach mal ein paar der Fragen durch. Der > wird schon keinem den Kopf abreißen. Hi, meistens wollen die Dozenten das wiedergekaut haben, was sie in irgendwelchen Unterrichtsveranstaltungen einmal zum Besten gegeben haben. Wer an dem Tag der "Vorlesung" gerade durch Abwesenheit glänzte, hatte eben Pech. Bleibt nur die Frage, wie das bei der Coronasituation gehandhabt wurde. Der Präsenzunterricht hat stattgefunden? Oder wie lief das konkret ab. ciao gustav
Beitrag #7090954 wurde von einem Moderator gelöscht.
Lothar M. schrieb: > null Komma zwo zwo vier nano-Siemens? Ich frage mich, wo diese Unsitte herkommt? Für mich ein Armutszeugnis, wenn man als Professor nicht zwischen (s)ekunden und (S)iemens unterscheiden kann.
Nur Facharbeiter schrieb: > Hat eigentlich schon mal ein "Schüler" erfolgreich gegen einen der > "Lehrer" (Selbstdarsteller, Narzissten) geklagt Falscher Ansatz. Der Schüler soll dabei unter anderem lernen, seinem Vorgesetzten in den Allerwertesten zu kriechen, so wie das später auch notwendig sein wird. Wer keinen Vorgesetzten hat, setze stattdessen seinen Auftraggeber ein.
Bei CMOS-Schaltungen lässt man keine Eingänge unbeschaltet. Und in der Tat, von Lehrpersonal sollte man die sichere Beherrschung der SI-Einheiten erwarten können.
Beitrag #7093889 wurde von einem Moderator gelöscht.
Der müde Joe schrieb: > Und in der Tat, von Lehrpersonal sollte man die sichere Beherrschung der > SI-Einheiten erwarten können. Nicht nur die SI-Einheiten. Bei den Zahlenangaben sollte die Anzahl der angegebenen Stellen die Genauigkeit widerspiegeln, mindestens wenn der Fehler nicht explizit angegeben ist. Die angegebenen Zeiten werden wohl kaum auf einer mit 500GHz getakteten Logik basieren und dann ist eine Zahlenangabe auf ps genau mehr als mutig ;-)
Beitrag #7111645 wurde von einem Moderator gelöscht.
Volker B. schrieb: > Vielleicht zuerst die Frage 11 beantworten. Ich würde vermuten, dass > diese ganz nebenbei die (vom Prüfer gewünschte) Lösung für Frage 1 > ergibt. Liegt nahe, das der Referent auf den (niedrigen) ESL raus will .-) 1nF also ;)
Aber ansonsten... wenn ich mit so einer Klausur konfrontiert werde, würde ich ausflippen. Da sind manche Sachen gar nicht eindeutig bezeichnet, wie hier beispielsweise. > Wann ist in digitalen Schaltungen der “dritte Zustand“ nötig? Welcher "dritte Zustand"? Höchstwahrscheinlich ist "tri state" gemeint, aber im Grunde hängt das davon ab, wie man das durchnummeriert. Beim AVR z.B. sind alle GPIO nach Reset tri state, könnte man also durchaus plausibel als ersten Zustand definieren.
Ben B. schrieb: > wenn ich mit so einer Klausur konfrontiert werde, > würde ich ausflippen. Da sind manche Sachen gar nicht eindeutig > bezeichnet, wie hier beispielsweise. Die Abschlussarbeiten meiner Berufsausbildung sahen ähnlich aus. Aber wir wurden gut darauf vorbereitet. Unser Ausbilder wusste, wie die Prüfer ticken und trainierte uns darauf.
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