Hi, in Temperatursensoren werden zwei unterschiedliche Kabel miteinander verbunden und es entsteht eine Spannung, die sich mit der Temperatur ändert. Wie hoch ist denn der nutzbare Strom? Kann ich damit z.B. eine Glühlampe betreiben?
Bernd Seipelt schrieb: > Hi, in Temperatursensoren werden zwei unterschiedliche Kabel > miteinander > verbunden und es entsteht eine Spannung, die sich mit der Temperatur > ändert. Du meinst Thermoelemente. > Wie hoch ist denn der nutzbare Strom? Es gibt kleine und große... > Kann ich damit z.B. eine > Glühlampe betreiben? Durchaus.
Also in den Voyager-Sonden kommen bei den Thermoelementen ein paar hundert Watt raus, und das seit Jahrzehnten. Alles was Du brauchst ist ein Radioisotopengenerator und ein sehr kaltes Ende.
H. H. schrieb: >> Kann ich damit z.B. eine >> Glühlampe betreiben? > Durchaus. Wenn man Thermoelemente Typ K auf 800°C bringt (33mV) und 100 Stück in Reihe schaltet, könnte das Taschenlampenbirnchen tatsächlich leuchten.
Vor 120 Jahren hat man bis zu meterhohe Thermosäulen mit Gasbrenner gebaut, da kamen schon mal 80V 5A heraus. Ist obsolet seit jedes Haus einen Stromanschluß bekommen hat. Was man heute noch baut sind Thermoelemente als Flammensicherung in Gasherden, wo der Strom vom Thermoelement ein Magnetventil offen hält
Oder nimm ein Peltierelement.. Rate was drin ist ;)
Bernd Seipelt schrieb: > Hi, in Temperatursensoren werden zwei unterschiedliche Kabel miteinander > verbunden und es entsteht eine Spannung, die sich mit der Temperatur > ändert. Wie hoch ist denn der nutzbare Strom? Kann ich damit z.B. eine > Glühlampe betreiben? Es gibt Thermogeneratoren für kleines Geld, da stellt man ein Teelicht unter und dann leuchtet eine LED Leselampe.
Cyblord -. schrieb: > Es gibt Thermogeneratoren für kleines Geld, da stellt man ein Teelicht > unter und dann leuchtet eine LED Leselampe. :D Ich bin mir nicht abschließend sicher, ob ich darüber lachen oder weinen muss.
Andersherum ist es für viele Temperatursensoren (NTC, Pt-100, AD590) wichtig, nur kurzzeitig betrieben zu werden, da sie während der Messung selbst elektrische Leistung aufnehmen und sich und das Umfeld erwärmen. Die Leistung kann schnell im zweistelligen mW-Bereich liegen.
wenn ich aus einem thermoelement leistung ziehe, müsste es dann auch wärme aufnehmen, oder?
J. T. schrieb: > Ich bin mir nicht abschließend sicher, ob ich darüber lachen oder > weinen muss. Könnte man überlegen. Aber die LED ist tatsächlich um Größenordnungen heller, als die Kerze. Insofern ist das schon ’ne recht geschickte Sache.
A-Freak schrieb: > Was man heute noch baut sind Thermoelemente als Flammensicherung in > Gasherden, wo der Strom vom Thermoelement ein Magnetventil offen hält Hast Du dazu technische Daten der beteiligten Bauelemente?
Jack V. schrieb: > Könnte man überlegen. Aber die LED ist tatsächlich um Größenordnungen > heller, als die Kerze. Insofern ist das schon ’ne recht geschickte > Sache. Ich hab ehrlich gesagt keine Vorstellung welche Leistung so ein Teelicht thermisch umsetzt. 10W? 50W? Aber nach dem Absenden meines Beitrages blitzte auch kurz ein "es gibt schon tierisch effiziente LEDs heutzutage" im Kopf auf.
Henrik V. schrieb: > Oder nimm ein Peltierelement.. > Rate was drin ist ;) Jedenfalls kein Thermoelement.
Harald W. schrieb: > Henrik V. schrieb: > >> Oder nimm ein Peltierelement.. >> Rate was drin ist ;) > > Jedenfalls kein Thermoelement. Sondern sehr viele Thermoelemente.
J. T. schrieb: > Ich hab ehrlich gesagt keine Vorstellung welche Leistung so ein Teelicht > thermisch umsetzt. 10W? 50W? Ein Teelicht gibt, solange es brennt, ca. 42 Watt Leistung (in Form von Wärme) ab: https://www.technik-consulting.eu/Wissenschaft/Teelicht.html Da Wissenschaft heute aber nicht mehr ohne minütlichen Hinweis auf Klimaerwärmung betrieben werden darf, wäre nun noch die zusätzlich die in der Atmosphäre durch das freigesetzte CO2 absorbierte Wärmestrahlung hinzuzurechnen, so über die nächsten 100 Millionen Jahre , oder wie lange auch immer das Erdöl im Boden schlummerte, bevor das Paraffin für das Teelicht daraus hergestellt wurde, aufsummiert und dann durch die Brenndauer des Teelichts geteilt :-)
KlimaPaniker schrieb: > Da Wissenschaft heute aber nicht mehr ohne minütlichen Hinweis auf > Klimaerwärmung betrieben werden darf, Nimm einfach deine Pillen.
> Wie hoch fließt Strom
Ja ueberhaupt nicht.
Strom fliesst immer von oben nach unten!
Diese art von ventilatoren fuer auf de Kamin gibt es viele : https://www.bol.com/nl/nl/p/ecosavers-stove-fan-twin-ventilator-voor-houtkachel-wekt-eigen-energie-op-met-peltier-module/9200000081761625/
Hallo, https://swling.com/blog/2020/05/soviet-era-kerosene-lamp-generator-gives-new-meaning-to-lets-fire-up-the-radio/ Petroleumlampe als Beleuchtung war in Sibirien wohl ohnehin nötig. Die russischen Radios hatten nicht ohne Grund sehr guten MW Empfang... Gruß aus Berlin Michael
Henrik V. schrieb: > Oder nimm ein Peltierelement.. > Rate was drin ist ;) Materialen die keine hohe Temperatur (differenz) aushalten und daher als thermoelektrischer Generator denkbar ungeeignet sind - auch wenn deren Seebeck-Effekt hoch ist. https://flipdot.org/blog/2013/12/19/thermoelektrischer-generator/ J. T. schrieb: > es gibt schon tierisch effiziente LEDs heutzutage Das nutzt nichts, weil thermoelektrische Generatoren nur ein paar Prozent Wirkungsgrad haben, kann das Gesamtsystem nicht effizienter werden. Man kann allerdings eine Kerzenflamme heller machen, Natrium beimischen oder Thorium-Gasglühstrumpf drüber, verrusst in der Kerze aber zu schnell.
Peter D. schrieb: > https://www.radiomuseum.org/r/grundig_thermogenerator.html Den wollte ich auch erwähnen. Leider finde ich das Bild nicht mehr, bei dem dieser Generator ein Kofferradio speist - dafür war er gedacht. Edit: Ahh, doch, ist ja in der Diashow beim Radiomuseum.
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Bernd Seipelt schrieb: > Kann ich damit z.B. eine Glühlampe betreiben? In Russland wurden damit sogar Funkfeuer und Leuchttürme betrieben. http://unseretollepage.de/hosted/usz/rtgs.php
Mario M. schrieb: > In Russland wurden damit sogar Funkfeuer und Leuchttürme betrieben. Und nicht zu vergessen viele Satelliten und Voyager & Co. verwenden thermoelektrische Plutonium-Generatoren als Batterie.
MaWin schrieb: > Das nutzt nichts, weil thermoelektrische Generatoren nur ein paar > Prozent Wirkungsgrad haben, kann das Gesamtsystem nicht effizienter > werden. Man kann allerdings eine Kerzenflamme Aber wenn die LED hocheffizient ist, wird sie heller mit dem, ineffizient per Thermogenerator erzeugtem, einen Watt leuchten, als wenn du eine Dunkel-LED mit der selben Leistung betreibst.
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H. H. schrieb: >>> Oder nimm ein Peltierelement.. >>> Rate was drin ist ;) >> >> Jedenfalls kein Thermoelement. > > Sondern sehr viele Thermoelemente. Naja, Thermoelemente bestehen für mich aus zwei zusammengeschweissten Drähten aus unterschiedlichen Metallen, Peltierelemente dagegen aus Halbleitern. Das Funktionsprinzip ist allerdings ähnlich.
Und das eine 1W hocheffizienz LED-Licht könnte dann durchaus mehr Licht sein, als das was aus dem Teelicjt kommt.
Harald W. schrieb: > Das Funktionsprinzip ist allerdings ähnlich. Beides derselbe Seebeck-Effekt. J. T. schrieb: > Und das eine 1W hocheffizienz LED-Licht könnte dann durchaus mehr > Licht sein, als das was aus dem Teelicjt kommt. Dazu musste man aus den 42W des Teelichtes aber 1W Strom holen. Nicht mit thermoelektrischen Generatoren nach dem Seebeck-Effekt, da eher unter 0.42W. Aber mit einem Kohlekraftwerk.
KlimaPaniker schrieb: > oder wie > lange auch immer das Erdöl im Boden schlummerte, bevor das Paraffin für > das Teelicht daraus hergestellt wurde Gibt auch Teelichter aus Bienenwachs, wenn du Wert auf einen CO₂-Kreislauf mit kurzer Durchlaufzeit legst.
H. H. schrieb: > Bernd Seipelt schrieb: >> Hi, in Temperatursensoren werden zwei unterschiedliche Kabel >> miteinander >> verbunden und es entsteht eine Spannung, die sich mit der Temperatur >> ändert. > > Du meinst Thermoelemente. Sprichwörtlich doof der Hinz. Wenn da jemand T-sensor schreibt, wird er wohl sensor meinen und nicht generator. Der klasssiche Temperatursensor wäre ein PT-100, dessen Kennlinie in DIN EN 60751 standardisiert ist. https://temperatur-profis.de/temperaturfuehler/funktionsweise-pt100/ https://de.wikipedia.org/wiki/Widerstandsthermometer Der Betrag des elektrischen Stromes ergibt sich nach dem ohmschen Gesetz: https://de.wikipedia.org/wiki/Ohmsches_Gesetz
Jack V. schrieb: > KlimaPaniker schrieb: >> oder wie >> lange auch immer das Erdöl im Boden schlummerte, bevor das Paraffin für >> das Teelicht daraus hergestellt wurde > > Gibt auch Teelichter aus Bienenwachs, wenn du Wert auf einen > CO₂-Kreislauf mit kurzer Durchlaufzeit legst. Ist dann aber nicht mehr Vegan und spätestens in 5 Jahren auch wieder verboten.
Deppenplätter schrieb: > Der klasssiche Temperatursensor wäre ein PT-100, dessen Kennlinie in DIN > EN 60751 standardisiert ist. Buchstäblich doof, der Deppenplätter. Wenn da jemand was von zwei verschiedenen Kabeln und Spannung schreibt, wird er ein Thermoelement meinen, und keinen Widerstands-Sensor wie PT-100
Der Umgangston in diesem Forum wird immer beschissener. Mittlerweile gibt es fast keinen Thread mehr ohne persönliche Beleidigungen. Das ist eigentlich eines technischen Forums unwürdig. Am schlimmsten sind aber die anonymen Gäste , die wirklich keine Gelegenheit auslassen, ihren geistigen Dünnpfiff hier abzulassen.
Jack V. schrieb: > Wenn da jemand was von zwei > verschiedenen Kabeln und Spannung schreibt, wird er ein Thermoelement > meinen, Nö dann mein er höchstens eine elektrochemische Spannungsreihe. Oder einen pn-Übergang, oder einen MO-Übergang, oder ... Wenn aber einer im Topic SENSOR schreibt und im Text SENSOR wiederholt, dann gehts offensichtlich um SENSORen und nicht um generatoren, BTW: Jack ist wohl das engl. Synonym zu Hinz bezüglich doofheit?! https://www.youtube.com/watch?v=ldFKp6dWc7Q
Deppenplätter schrieb: > Jack V. schrieb: >> Wenn da jemand was von zwei >> verschiedenen Kabeln und Spannung schreibt, wird er ein Thermoelement >> meinen, > > Nö dann mein er höchstens eine elektrochemische Spannungsreihe. Oder > einen pn-Übergang, oder einen MO-Übergang, oder ... > > Wenn aber einer im Topic SENSOR schreibt und im Text SENSOR wiederholt, > dann gehts offensichtlich um SENSORen und nicht um generatoren, > > BTW: Jack ist wohl das engl. Synonym zu Hinz bezüglich doofheit?! > https://www.youtube.com/watch?v=ldFKp6dWc7Q Ein Thermoelement ist auch ein Sensor. Depp!
A-Freak schrieb: > Was man heute noch baut sind Thermoelemente als Flammensicherung in > Gasherden, wo der Strom vom Thermoelement ein Magnetventil offen hält Aha. Ich hab immer gedacht im dem dünnen abgeschlossenen Rohr ist eine Flüssigkeit welche verdampft und durch die Druckerhöhung das Ventil offen hält. Wenn die Flamme weg ist, dann kondensiert das Gas wieder zur Flüssigkeit, und der Druck sinkt und das Ventil geht zu. Aber da habe ich in Gastechnik an der FH wohl nicht gut aufgepasst. Gruß
Wolfgang R. schrieb: > Am schlimmsten sind aber > die anonymen Gäste , die wirklich keine Gelegenheit auslassen, ihren > geistigen Dünnpfiff hier abzulassen. Soso für dich ist also die Darlegung des Unterschiedes zwischen Thermoelement und Thermsensor "geistiger Dünnschiss"?! Wahrscheinlich musste noch lernen, das man den ganzen Artikel lessen sollte und nicht nur das Pseudonym des Autors!
Wolfgang R. schrieb: > Ein Thermoelement ist auch ein Sensor. Depp! Klar, ein Hamsterrad ist also ein IQ-Sensor, je schneller das Rad desto dümmer der hamster darin?!?
Deppenplätter schrieb: > Klar, ein Hamsterrad ist also ein IQ-Sensor, je schneller das Rad desto > dümmer der hamster darin?!? Du schreibst Müll. Ich kann mit einem Thermoelement Temperaturen sehr genau senieren, somit ist es ein Temperatursensor.
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Deppenplätter schrieb: > Soso für dich ist also die Darlegung des Unterschiedes zwischen > Thermoelement und Thermsensor "geistiger Dünnschiss" Allerdings - denn es gibt keinen. Viele Lötkolben messen Temperaturen mit Thermoelementen. Wenn du das nicht weisst, dann solltest du dich raushalten.
Wolfgang R. schrieb: > Deppenplätter schrieb: >> Klar, ein Hamsterrad ist also ein IQ-Sensor, je schneller das Rad desto >> dümmer der hamster darin?!? > > Du schreibst Müll. Nein, du bist hier der zu-Müller! > Ich kann mit einem Thermoelement Temperaturen sehr > genau senieren, somit ist es ein Temperatursensor. Klar kann man sich auch mit der Kneifzange die Hosen anziehen ... der TO titelt jedenfalls von sensoren und nicht von Generatoren, erst recht nicht von Radioisotopengeneratoren wie hier vorgeschlagen.
Deppenplätter schrieb: > Nein, du bist hier der zu-Müller! Mimimi - ich hab aber Recht! - wie alt bist du eigentlich? Schon über 10? Deppenplätter schrieb: > der TO > titelt jedenfalls von sensoren und nicht von Generatoren Da wollen wir doch mal sehen: Bernd Seipelt schrieb: > Hi, in Temperatursensoren werden zwei unterschiedliche Kabel miteinander > verbunden und es entsteht eine Spannung, die sich mit der Temperatur > ändert. Wie hoch ist denn der nutzbare Strom? Kann ich damit z.B. eine > Glühlampe betreiben? Da haben wir zwei unterschiedliche Kabel, die miteinander verbunden sind - na, wenn das mal kein Thermoelement sein soll... Und es entsteht ein Spannung, die sich mit der Temperatur ändert - das habe ich bei einem PT1000 noch nie erlebt... Aber ich glaube, due bist einfach Erkenntnisresistent und Intelligenzallergiker...
Wolfgang R. schrieb: > Und es entsteht ein Spannung, die sich mit der Temperatur ändert - das > habe ich bei einem PT1000 noch nie erlebt... Klar bei eine widerstand ändert sich auch nie die Spannung , Ohmsches gesetz ist dir völlig unbekannt, oder? > > Aber ich glaube, due bist einfach Erkenntnisresistent und > Intelligenzallergiker... jaja, alles geisterfahrer, nur nicht man selbst. Und wenn du auf den Tisch steigst und Polka tanzst, der TO schreibt von Temperatursensor und nicht thermo couple. Thermal diode wäre hier auch noch zu nennen, hatt auch zwei verschiedene Anschlüsse und wird als T-sensor verwendet. Würde hier auch schon diskutiert, aber das war wohl bevor du Lesen gelernst hast: Beitrag "Diode Sensor oder auch thermal Diode"
Wolfgang R. schrieb: > Mimimi - ich hab aber Recht! - wie alt bist du eigentlich? Schon über > 10? Du fällst gerade total auf einen Troll rein. Der einzige Zweck seiner sinnlosen Beiträge ist, andere zu ärgern und in einen Streit zu verwickeln. Der einzig sinnvolle Umgang damit ist: ignoriere die Beiträge. Jeder, der lesen kann, erkennt, dass Deppenblätter hier nicht diskutieren sondern nur Streit stiften will. Wolfgang R. schrieb: > Der Umgangston in diesem Forum wird immer beschissener. Mittlerweile > gibt es fast keinen Thread mehr ohne persönliche Beleidigungen. Weil in fast jedem Thread irgendein Troll einsteigt. Ob es immer derselbe ist oder jeweils ein neuer, spielt keine Rolle. Der einzig sinnvolle Umgang damit ist: ignoriere diese Beiträge.
Deppenplätter schrieb: > H. H. schrieb: > >> Bernd Seipelt schrieb: >>> Hi, in Temperatursensoren werden zwei unterschiedliche Kabel >>> miteinander >>> verbunden und es entsteht eine Spannung, die sich mit der Temperatur >>> ändert. >> >> Du meinst Thermoelemente. > > Sprichwörtlich doof der Hinz Au weia, hier hat aber einer kräftig auf seine eigene Kacke. Der Bernd Seipelt redet offenkundig (für alle ausser dir) nicht von einem Platinwiderstandstemperatursensor, sondern von einem Thermoelementtemperatursensor. Na, spritz dir deine Kacke schön ins Gesicht ?
Deppenplätter schrieb: > Der klasssiche Temperatursensor wäre ein PT-100, dessen Kennlinie in DIN > EN 60751 standardisiert ist. Ich möchte mal behaupten, Thermoelemente werden als Sensor genauso häufig wie PT 100 verwendet.
Harald W. schrieb: > Ich möchte mal behaupten, Thermoelemente werden als Sensor genauso > häufig wie PT 100 verwendet. Und über 200 Grad noch viel öfter...
Heizer schrieb: > A-Freak schrieb: >> Was man heute noch baut sind Thermoelemente als Flammensicherung in >> Gasherden, wo der Strom vom Thermoelement ein Magnetventil offen hält > > Aha. > > Ich hab immer gedacht im dem dünnen abgeschlossenen Rohr ist eine > Flüssigkeit welche verdampft und durch die Druckerhöhung das Ventil > offen hält. > Wenn die Flamme weg ist, dann kondensiert das Gas wieder zur > Flüssigkeit, und der Druck sinkt und das Ventil geht zu. > > Aber da habe ich in Gastechnik an der FH wohl nicht gut aufgepasst. Nein, Du hast in den Elektrotechnik nicht gut aufgepasst. Und Du hast Kühlschränke mit Gasherden verwechselt.
Operator S. schrieb: > Ist dann aber nicht mehr Vegan und spätestens in 5 Jahren auch wieder > verboten. Warum ist vegan eigentlich besser wie tierisch? Muss man die armen Pflanzen nicht vor der Ermordung schützen?
Wolfgang R. schrieb: > Der Umgangston in diesem Forum wird immer beschissener. Mittlerweile > gibt es fast keinen Thread mehr ohne persönliche Beleidigungen. Das ist > eigentlich eines technischen Forums unwürdig. Am schlimmsten sind aber > die anonymen Gäste , die wirklich keine Gelegenheit auslassen, ihren > geistigen Dünnpfiff hier abzulassen. Nun, die "Anemeldeten" verhalten sich da nicht besser. Das beste Beispiel dafür bist Du! :-(
Jack V. schrieb: > KlimaPaniker schrieb: >> oder wie >> lange auch immer das Erdöl im Boden schlummerte, bevor das Paraffin für >> das Teelicht daraus hergestellt wurde > > Gibt auch Teelichter aus Bienenwachs, wenn du Wert auf einen > CO₂-Kreislauf mit kurzer Durchlaufzeit legst. Muß doch sehr bitten, wenn schon, dann Bienen*innen Wachs!
Flip B. schrieb: > wenn ich aus einem thermoelement leistung ziehe, müsste es dann auch > wärme aufnehmen, oder? Ja, aber dem Wirkunsgrad entsprechend wenig.
MaWin schrieb: > Der Bernd Seipelt redet offenkundig (für alle ausser dir) nicht von > einem Platinwiderstandstemperatursensor, sondern von einem > Thermoelementtemperatursensor. Der TO schreibt aber auch von einer Anwendung die genug elektrische Leistung liefert um eine Glühlampe zu leuchten zu bringen. Da könnte man doch mal bei TO Nachfrage um welche Anwendung (Messung oder Energy Harvesting) es ihm eigentlich geht?! Bei Energy Harvesting (Glühlampe) ist ein Sensor, der möglichst schnell die Temperatur eines begrenzten räumlichen Gebietes ermitteln soll, eine suboptimal Wahl. Besser geeignet ist da ein Bauteil mit kalorischer Masse, das möglichst viel thermische Energie (auch IR-Strahlung) aufsammelt und wandelt. Dazu könnte schon eine Solarzelle mit Hochkonverter mit Arbeitsspektrum im IR-Bereich nützlich sein , ansonsten schaut man unter "thermoelektrischer Generator". Harald trug bei: > Ich möchte mal behaupten, Thermoelemente werden als Sensor genauso > häufig wie PT 100 verwendet. Nö, nach meiner Erfahrung findet man thermocouples eher im Prototypenbau (Bestimmung/Optimierung Hotspots unter den elektrischen Komponenten) als in der Serie, also eher selten. Gehts um Maschinen mit Regelung der Prozesswärme dann PT100 und Co. auch mal mit SPI-Controller (bspw. https://www.adafruit.com/product/3648). In älteren Geräten auch mal ein diskreter Transistor, und für µC mit Analogkomporator auch über bestimmung 𝛕 einer C-[P|N]TC-Kombi. und wieder der MaWin: > Na, spritz dir deine Kacke schön ins Gesicht ? für Sch* wende dich mal an "Wolfgang R.", der hat hier mit Unappetitlichkeit wie "Dünnpfiff" in diesem thread angefangen. Und bzgl deiner "ins Gesicht spritzen"-Phantasie wende dich nicht an mich, sondern, je nach Verfügbarkeit, an Deine Frau, Geliebte, Sexarbeiterin des lokalen Etablissement oder W*chsvorlage aus den Presseerzeugnissen der Erwachsenenunterhaltung. SCNR
A-Freak schrieb: > Was man heute noch baut sind Thermoelemente als Flammensicherung in > Gasherden, wo der Strom vom Thermoelement ein Magnetventil offen hält Jain. In meinem alten (noch aktuellen) Gasherd ist das noch so. In neueren Herden wird dies anders gemacht und dafür ein Stromanschluss benötigt. Mein Gaslieferant möchte nun auf H-Gas umstellen und ich soll mir dafür einen neuen Herd kaufen. In meiner alten Küche liegt aber kein Strom am Herd. Daher bin ich aktuell auf der Suche nach einem Herd mit Thermoelement. Vor allem hat man dann auch bei Stromausfall warmes Wasser. Die Herde mit Thermoelement, die ich bisher gefunden habe, sind nur für Campingbetrieb zugelassen. Bin für Hinweise dankbar! Aber: Ja, das funktioniert, wurde so gemacht, aktuelle Modelle arbeiten aber nicht mehr so und brauchen zusätzlich Strom. Wie Klimafreundlich. Was für ein Fortschritt. :-p Gruß Jobst
J. T. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Es gibt Thermogeneratoren für kleines Geld, da stellt man ein Teelicht >> unter und dann leuchtet eine LED Leselampe. > > :D Ich bin mir nicht abschließend sicher, ob ich darüber lachen oder > weinen muss. Naja das ist in erster Linie ein Gag. Aber das LED Leselicht ist in der Tat recht stark. Ganz sinnlos ist das nicht. Bei einem Teelicht es sich nicht sehr gut.
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