Forum: Haus & Smart Home Kabel beschriften


von Axel (Gast)


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Hallo,

ich möchte einige Kabel beschriften, damit ich den Überblick nicht 
verliere. Z.B. Leitung der PV-Anlage. Ich stelle mir ein Kunststoffteil 
vor, das man mit z.B. Dymo-Aufkleber beschriften kann. Dann das 
Kunststoffteil mit Kabelbinder am entsprechenden Kabel befestigen. 
Vorhandene Kabeldurchmesser ab 6,2 mm.

z.B. 
https://www.phoenixcontact.com/de-de/produkte/schildchentraeger-kabel-kmk-2-1005266

https://www.voelkner.de/products/198216/Weidmueller-1610700000-1-WKM-18-43-Leitermarkierer-Beschriftungsflaeche-18-x-40mm-Transparent.html?ref=51&gclid=EAIaIQobChMIxKLmzrnJ-QIVRbrVCh3WjAaoEAAYAiAAEgLLTvD_BwE

Hat jemand Erfahrungen damit, ob die Teile sich gut verarbeiten lassen? 
Oder gibt es andere Systeme, die eventuell noch besser geeignet sind?

von Dirk L. (garagenwirt)


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Es gibt doch bedruckbare Schrumpfschläuche

von Martin R. (mme)


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Dirk L. schrieb:
> Es gibt doch bedruckbare Schrumpfschläuche

Die muß man aber vorher drauf schieben, bevor man diese anschließt.

Schau mal bei SES nach, die haben recht gute Produkte:
https://www.ses-sterling.com/Catalogue.html?pdf=b12_01.pdf
Ich hatte mal vor einigen Jahren welche für die Beschriftung eines 
Messemusters gekauft.

von Cartman (Gast)


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Ich hab jetzt nicht in deine Links geguckt.
Ich fand jedenfalls Kabelbinder mit Beschriftungsflaeche am besten.
Mit Tuschefueller beschriften, Tesa drueber, fertig.

von MaWin (Gast)


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Axel schrieb:
> ich möchte einige Kabel beschriften

Wozu gab es diesen thread:

Beitrag "Kabel beschriften mit jedem popeligen Dymo Beschriftungsgerät"

Nein, ich weiss auch nicht, welche heute handelsüblichen billigen Dymos 
diese Kassetten verarbeiten, das steht ja bei 99% aller Angebote nicht 
dabei.

von ...-. (Gast)


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Cartman schrieb:
> Mit Tuschefueller beschriften, Tesa drueber, fertig.

Mache ich auch so, bleicht nicht aus, hält ggf, Jahrzehnte

von Cartman (Gast)


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> Hat jemand Erfahrungen mit ... Dymo-Aufkleber

fallen nach einiger Zeit einfach ab, und liegen dann im Dutzend auf dem 
Boden.

Ich habe auch schon brauchbare Systeme/Materialien gesehen.
Aber leider keine Namen per parat.
Kennzeichnend fuer die war ein extrem duennes und elastisches Material.


Man sollte auch nicht auf den Gedanken kommen, die Tusche durch
einen Permanentmarkerstift zu ersetzen. Deren "Tinten" ziehen
in das Material ein und man irgendwann nur noch eine unleserliche
schwarze Klecksschrift.

von Andreas M. (andreas_m62)


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Wenn es als Beschriftung nur Zahlen sein sollen,
dann nimm die Kabelmarkierer zum Aufschnappen von "Hellermann".

: Bearbeitet durch User
von Oliver S. (phetty)


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Dymo und dann mit transparentem Schrumpfschlauch festziehen. Dazu muss 
der allerdings schon vorher auf dem Kabel sein.
Es gibt tolle Sachen von Weißmüller wo man Schilder bedruckt, die Farbe 
wird eingebrannt und das dann mit Kabelbinder befestigt.

von Cartman (Gast)


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> Kabelmarkierer

Ja die guten "Leitungsbezeichnungshuelsen" habe ich bereits verdraengt.
Da gab es nicht nur Zahlen, sondern das ganze Alphabet.
Nur, ueber ein Netzwerkkabel haette man die auch nicht bekommen.
Die waren mehr so fuer "Steuerleitungen" gedacht.

von Andreas M. (andreas_m62)


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Cartman schrieb:
>> Kabelmarkierer
>
> Ja die guten "Leitungsbezeichnungshuelsen" habe ich bereits verdraengt.
> Da gab es nicht nur Zahlen, sondern das ganze Alphabet.
> Nur, ueber ein Netzwerkkabel haette man die auch nicht bekommen.
> Die waren mehr so fuer "Steuerleitungen" gedacht.

Wir nehmen die zum markieren von Koaxkabeln mit 7mm Durchmesser.
Die sollten auch auf Netzwerkkabel passen.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Oliver S. schrieb:

> Dazu muss der allerdings schon vorher auf dem Kabel sein.

Man kann den Schrumpfschlauch doch der Länge nach durchschneiden
und anschliessend wieder zusammenkleben. :-)

Frage an die Allgemeinheit:
Wem ist es noch nie passiert, vergessen zu haben, Stecker oder
Schrumpfschlauch vor dem Verlöten aufs Kabel zu schieben?

von Markus M. (adrock)


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Was ich über viele Jahre gemacht habe:

Beschriftung auf normales Dymo-Schild gedruckt und auf das Kabel 
geklebt, dann nochmal 1-2 Lagen Tesafilm komplett um das Kabel rum an 
der Stelle wo die Etikette sitzt. Wenn die Beschriftungen kurz sind, 
geht das sogar mit der Tesafilm Standardbreite.

Ich habe so z.B. Netzwerk-und Stromkabel an Servern beschriftet, das hat 
über die komplette Lebenszeit dieser "Installation" gehalten - >10 Jahre 
bei Temperaturen um die 25..30 Grad ("Heisse Seite" von Servern).

Die Etiketten, die faule "schlaue" Kollegen nur mit Dymos ohne Tesa 
gemacht haben sind alle abgefallen nach kurzer Zeit.

von Cartman (Gast)


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> Die sollten auch auf Netzwerkkabel passen.

Du muesstest trotzdem Uri Geller heissen, um sie ueber den
STECKER zu bekommen :).
Und weil es hier scheinbar viele Fans von Cat7 gibt,
da wird es mit 7 mm auch schon sehr knapp.
Ich kenne sie ausserdem nur als teilbare "weisse Wurst"
mit VPE von 10000 Stueck.
Nicht jeder will sich 360000 von diesen Huelsen ins Lager legen.

Alles was irgendwie an Kabel, um Kabel herum, etc. gepappt wird,
ist ausserdem m.E. viel zu klein. Zumindest gegenueber Kabelbindern
mit Beschriftungsfeld.


Man koennte auch die Gusche mal

> zusammenkleben

von DerEgon (Gast)


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Markus M. schrieb:
> dann nochmal 1-2 Lagen Tesafilm komplett um das Kabel rum an
> der Stelle wo die Etikette sitzt.

Tesafilm altert und fällt irgendwann ab. Es mag andere transparente 
Klebebänder geben, aber gerade Tesafilm ist ungeeignet.

von Martin S. (sirnails)


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Oliver S. schrieb:
> Es gibt tolle Sachen von Weißmüller wo man Schilder bedruckt, die Farbe
> wird eingebrann

Weidmüller meinst du, denke ich. Nein, das ist ein stink normaler 
Tintendruck. Für die Schilder braucht man allerdings einen 
Spezialdrucker, der unfassbar teuer ist, obwohl er auch nicht mehr kann, 
als der 100 Euro Epson.

@TO: Nimm doch sowas: 
https://www.amazon.de/Wentronic-Kabelbinder-mit-Beschriftungsfeld-St%C3%BCck/dp/B00CU8NIBS

Stift würde ich entweder einen Lack-Edding nehmen, oder, falls es 
mechanisch unbeansprucht ist, einen gut deckenden Bleistift. Man kann 
auch Dymo-Etiketten draufkleben, aber die leben auch nicht ewig und 
fallen dann irgendwann mal ab, wenn der Klebstoff durchgehärtet ist. Mit 
UV-Exposition sogar ziemlich schnell.

von Oliver S. (phetty)


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Martin S. schrieb:
> Weidmüller meinst du, denke ich. Nein, das ist ein stink normaler
> Tintendruck. Für die Schilder braucht man allerdings einen

Ja, genau! Paar Jahre her dass ich damit zu schaffen hatte.
https://www.weidmueller.de/de/produkte/werkstatt_zubehoer/drucker/printjet_connect.jsp

So ein Modell war das, da wird das Schildchen unter einem Hitzestrahler 
durchgeschoben und die Tinte soll länger halten.
Für zu Hause natürlich vollkommen overkill.
Aber manchmal kennt man einen der sowas in der Firma hat und das für 
kleines Geld das mit durchschieben kann.

von alopecosa (Gast)


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Axel schrieb:
> z.B.
> 
https://www.phoenixcontact.com/de-de/produkte/schildchentraeger-kabel-kmk-2-1005266

Die KMK haben wir schon zu tausenden benutzt, die halten heute noch.

von Andreas M. (andreas_m62)


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Cartman schrieb:
> Du muesstest trotzdem Uri Geller heissen, um sie ueber den
> STECKER zu bekommen :).

Die Beschriftungstüllen sind nicht geschlossen.
Sie werden auf einen "Schuhlöffel" aufgefädelt
und damit nachträglich auf das Kabel aufgeclipst.

Einfach mal "Schnapptülle Koaxkabel" eingeben und die Google-Bildersuche 
bemühen.

von Cartman (Gast)


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So eine
> "Schnapptülle Koaxkabel"
ist ja doch etwas komplexer als eine "Leitungsbezeihnungshuelse"
die ich vor Augen hatte. Danke fuer den Tipp.

Bei den mit Tusche beschrifteten Kabelbinderschildchen schadet
es im uebrigen nicht, wenn der Tesafilm "irgendwann" abfaellt.

von Sven L. (sven_rvbg)


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Man kann auch einfach mit entsprechenden Markern direkt auf's Kabel oder 
die Leitung schreiben. Diese Marker gibt es in schwarz oder weiß und 
anderen Farben.

von Guest (Gast)


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Für Beschriftungen im Datacenter verwende ich Niimbot Labels.
Handlicher Drucker, clevere Labels in diversen Farben.
Die Labels sind gross, flexibel und lassen sich beidseitig beschriften.

Haben schon etliche Varianten mit Kabelbindern, Hülsen, Speziallabels 
etc probiert. Niimbot ist das einzige Produkt welches bisher überlebt 
hat.

von Sven L. (sven_rvbg)


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Falls es gedruckte Labels sein müssen, kann man auch einfach mit einem 
transparenten Klebeband zwei mal um die Leitung / Kabel rumgehen, dann 
geht da auch nichts mehr ab.

Man muss halt einfach mal unterscheiden ob man eine Industrie- oder 
Bahnanlage hat oder einfach etwas daheim.

Und ja es gibt tolle Lösungen, aber die Kosten!

von Reinhard S. (rezz)


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Markus M. schrieb:
> Die Etiketten, die faule "schlaue" Kollegen nur mit Dymos ohne Tesa
> gemacht haben sind alle abgefallen nach kurzer Zeit.

Wir haben in der Firma für die Dymo-9mm-Etiketten passende 
Schutzstreifen, in die man die Etiketten einfach reinschiebt. Dann 
mittels Seitenschneider oder passender Zange Löcher rein, Kabelbinder 
durch und am Kabel festmachen. Hält soweit ganz brauchbar.

von pp (Gast)


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von Nick (Gast)


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von Frank L. (hermastersvoice)


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den Dymo Rhino 4200 benutze ich auch und mit den Vinylbändern in 
Industrieausführung hat sich da bisher nix gelöst. Die Rhinos können 
"Wraps" oder Fähnchen ausdrucken, je nach Geschmack und es hält. Die 
Standardbänder funktionieren da nicht, Die fallen tatsächlich bald ab.
Kabelbinder mit Beschriftungsfeld beschrifte ich mit einem Laser. Ist 
aber aufwändiger weil sich das helle Material nicht direkt lasern lässt. 
Wenn man aber das Schildchen vorher mit einem schwarzen Edding einfärbt, 
kann man prima lasern und anschliessend die Farbe mit Spiritus 
entfernen.

von Gerald B. (gerald_b)


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Kommt immer darauf an, wie professionell die Beschriftung aussehen soll. 
Von Edding Fineliner bei hellen Kabeln angefangen (macht man 
hauptsächlich beim Kabel ziehen und beim Anklemmen in der Verteilung 
zuordnen können, dann gibt es Kabelbinder mit angespritzten 
Beschriftungsfeld, bedruckbare Schrumpfschläuche wurden schon 
angesprochen. Dann gibt es Bögen mit streifenförmigen transparenten 
Aufklebern mit weißem Beschriftungsfeld. Die tüdelt man um das Kabel 
drumherum. Der transparente Teil wird dann über das weiße 
Beschriftungsfeld drüber geklebt und schützt es so. Dann gibt es noch so 
Koffer mit Schilderträgern, die Befestigungsösen für Kabelbinder haben. 
Auf die Schilderträger werden mit Einzelbuchstaben/Zahlen bedruckte 
Ringe aufgefädelt. Das Ganze ähnelt im Aussehen Freundschaftsarmbändern.
Für Einzeladern gibt es zum Auffädeln ein ähnliches System mit kleineren 
Ringen.

von Stone (Gast)


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Ich verwende ein Brother P-touch H110 mit FX(Flexi-Tapes) Bändern
https://www.brother.de/-/media/pdf/de/technische-daten-tze-hge-schriftbaender.pdf

Die FX Bänder sind extra dafür gemacht als Fänchen verklebt zu werden 
oder bei dickeren Kabel direkt auf das Kabel. Bisher haben alle gehalten 
die ich verarbeitet habe (ca. 1-2 Jahre her). Das H110 hat auch eine 
Fänchen Funktion mit Mittelmarkierung.
!Achtung die normalen Bänder eigenen sich für den Zweck nicht, die 
Springen auch auf nach gewisser Zeit.
Mit Beschriften per Stiften habe ich eher schlechte Erfahrungen gemacht, 
irgendwan verbleicht das oder es gibt chemische Reaktionen mit den 
Weichmachern in Kabel und es verschwimmt.

von chris (Gast)


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KAuf bitte KEIN Dymo, das sind Verbrecher die in ihre Bänder seit 
neuestem DRM drin haben damit man keine anderen Bänder mehr nutzen 
kann...

https://www.youtube.com/watch?v=hwggIw2HQuQ
https://www.youtube.com/watch?v=xzSDJRC0F6c

Privat und auf der Arbeit haben sich zwei Varianten etabliert, nutzen 
dort z.B. den Brother PT-H500 Label-Drucker
- Entweder direkt beruckbaren Schrumpfschlauch holen. Das ist 
erstaunlich rubust, haben noch von keinem den Druck unleserlich bekommen
- Ansonsten auf ganz normale Labels drucken. Das dann in Längsrichtung 
auf das Kabel kleben, also kein Fähnchen basteln. Darüber kommt dann 
noch transparenter Schrumpfschlauch

von Uli S. (uli12us)


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Man kann normale Etiketten drucken, beschreiben und farblosen 
Schlumpfschlauch drüber. Der dürfte haltbarer als Tesa sein.

von Andreas M. (andreas_m62)


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Das geht aber nur, wenn noch kein Stecker dran ist!
Soweit zieht sich kein Schrumpfschlauch zusammen.

von chris (Gast)


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Andreas M. schrieb:
> Soweit zieht sich kein Schrumpfschlauch zusammen.

Kommt auf den Stecker und das Kabel an! Es gibt auch Schrumpfschläuche 
mit Schrumpfverhältnis 3:1 und mehr

von MiWi (Gast)


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Guest schrieb:
> Für Beschriftungen im Datacenter verwende ich Niimbot Labels.
> Handlicher Drucker, clevere Labels in diversen Farben.
> Die Labels sind gross, flexibel und lassen sich beidseitig beschriften.
>
> Haben schon etliche Varianten mit Kabelbindern, Hülsen, Speziallabels
> etc probiert. Niimbot ist das einzige Produkt welches bisher überlebt
> hat.

FYI
https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/niimbot-etikettenbaender-590875755

von Guest (Gast)


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MiWi schrieb:
> Guest schrieb:
>
>> Für Beschriftungen im Datacenter verwende ich Niimbot Labels.
>> Handlicher Drucker, clevere Labels in diversen Farben.
>> Die Labels sind gross, flexibel und lassen sich beidseitig beschriften.
>> Haben schon etliche Varianten mit Kabelbindern, Hülsen, Speziallabels
>> etc probiert. Niimbot ist das einzige Produkt welches bisher überlebt
>> hat.
>
> FYI
> 
https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/niimbot-etikettenbaender-590875755

Das sind nicht die richtigen Labels, es gibt spezielle für Kabel. Diese 
haben eine Fahne um um das Kabrl zu schlingen und eine vorperforierten 
Teil für die Beschriftung

von Netzwerker (Gast)


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Stone schrieb:
> Die FX Bänder sind extra dafür gemacht als Fänchen verklebt zu werden
> oder bei dickeren Kabel direkt auf das Kabel.

Die Brother FX Bänder kann ich auch empfehlen - egal mit welchem Brother 
Drucker.

Bei uns in den Serverräumen seit vielen Jahren in Benutzung und bisher 
sind nur die Fähnchen von Standardbändern der Kollegen die zu faul waren 
das Band zu wechseln je abgefallen...

von Oliver S. (phetty)


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chris schrieb:
> Kommt auf den Stecker und das Kabel an! Es gibt auch Schrumpfschläuche
> mit Schrumpfverhältnis 3:1 und mehr

Hatte in den 90ern einen Abteilungsleiter der meinte die könnte man 
längs aufschneiden, die schrumpfen doch dann trotzem noch etwas.

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