Hallo, wir befinden uns aktuell in der Elektroplanung für unseren Neubau. Unser Elektriker bietet nur das Smart Home System Free@Home von Busch Jäger an. Meine Frage kennt jemand dieses System? Es soll einfach sein zu programmieren und trotzdem umfangreich sein. Was würdet ihr uns empfehlen? Free@Home oder ein Funk Smart Home zb das neue Matter?? Hausübergabe vor. Anfang 2023 smart home kann auch später folgen wir wollen folgendes Abdecken. Rolladen: automatische beschattung, Rolladen rauf/runter nach Astro und Ausperrschutz Terrassentür mit Fenstersensor eine weitere Funktion wäre noch ganz Nett Rolladen runter wenn es stark regnet (mit Wetterstation) Rolladen runterfahren wo das Fenster offen ist Licht: Lichtsteuerung nach eingestellten Szenen und Bewegungsmelder im Flur/Treppenhaus Lichtsteuerung nach Uhrzeit zb das Licht im Treppenhaus soll nur angehen, wenn es nicht hell genug ist und in der Nacht soll das Licht 50% gedimmt angehen Fußbodenheizung: Da wollen wir die Standard ERR gegen smarte austauschen aus optischen gründen (eine ERR Befreiung ist nicht möglich) Fenstersensoren: Wir wollen Fenstersensoren haben die die Griffstellung überwachen und ans Smart Home übergeben (am liebsten unsichtbar oder fast unsichtbar Sprachsteuerung: Das alles soll per Alexa Sprachsteuerbar sein Das sind so die funktionen die mir eingefallen sind Preislich wird Free@Home ca. 1-2x teurer werden als ein Funksystem zb Matter nur die Vorbereitung von Free@Home (buskabel verlegen kostet 2500€) Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Welches System würdet ihr mir empfehlen?
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Alex schrieb: > buskabel verlegen kostet 2500€ irre. mit funk bist du wesentlich flexibler und günstiger. so ein system kann man problemlos erweitern und wieder abbauen!
Beitrag #7191392 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7191395 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zieh erst mal ein. Du hast kein ahnung was du brauchst und was nicht, deine planung wird dementsprechend unnütz sein. Kabelkanäle für cat5 kabel sind immer gut, aber smarthome? Läuft das meiste nich über wifi? Lass dir keine teure spezialwurst mit ungewisser lebensdauer andrehen. Eine rolladensteuerung shelly oder tuya kostet keine 30.- und braucht ausser 240V un wifi gar nichts.
Lust L. schrieb: > Alex schrieb: >> buskabel verlegen kostet 2500€ > > irre. > mit funk bist du wesentlich flexibler und günstiger. so ein system kann > man problemlos erweitern und wieder abbauen! 2500 € auf einem Neubau dürften Peanuts sein. Die Kabel würde ich auf jeden Fall verlegen und auch nutzen. Funk hat zu viele potentielle Probleme (Reichweite, Störanfalligkeit (gerade für Sicherhetsfeatures wie Fenstersensoren wichtig)) Das System von BJ kenne ich nicht. Mir wäre es wichtig ein offenes System zu haben das ich bei Bedarf auch mit einer anderen Zentrale ausrüsten kann. KNX wäre da ein Beispiel.
Orospu çocuğu schrieb im Beitrag #7191392: > Wie werden die Funk-Geräte versorgt? Ganz individuell. Ein Sensor dem die Batterie 5 Jahre langt wird batterie/ akkuversorgt sein- ansonsten nimmt man das was vorort möglich ist (Steckdose, Solarzelle). Bei kabel-basierten Systemen ist dann auch noch der Blitzschutz zu bedenken. JJ schrieb: > KNX wäre da ein Beispiel. ... für eine besonders teure Lösung. Aber vielleicht spielt das Geld beim TE keine Rolle. Dann nur zu.
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Beitrag #7191411 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7191416 wurde vom Autor gelöscht.
Wow vielen dank für die schnellen Antworten Also Free@Home ist ein geschlossenes System. Es sind nur Busch Jäger Produkte kompatibel. und nur ausgewählte Partner, Philips Hue, Home Connect (BOsch,Siemens) Unser Elektriker würde folgendes Vorbereiten. 1.Buskabel im EG, OG und DG zu allen Licht und Rolladenschaltern führen. 2.Bus und Stromkabel zum Satmast führen als VOrbereitung für die Wetterstation 3. Bus Spannungsversorgung anschließen 4. Keller und Treppenhaus werden keine Bus Kabel (oder gegen Aufpreis) weil er sagt das Treppenhaus ist Funk am besten damit das Funk Mesh abgedeckt wird und überall im Haus verteilt ist, Free@Home ist eine Kombi aus Bus und Funk Was wir nachrüsten müssen: 1. Alle Licht und Rolladenschalter gegen die Free@Home (Bus) Sensoren und Aktoren austauschen 2. Alle Lichtschalter im Keller und Treppenhaus gegen die Free@Home (Wireless) austauschen 3. RTR gegen die von Free@Home (Wireless) austauschen 4. Wetterstation auf den Statmast montieren (ist vom Dachfenster erreichbar) 5. An Alle Fenster die Fenstermelder (Wireless) montieren. 6. Bewegungsmelder im Treppenhaus flur montieren Der Elektriker hat die Taster im Treppenhaus, Keller und RTR in Wireless empfohlen damit die Mesh Abdeckung gewährleistet ist Fenstermelder und alles was mit Batterie läuft erzeugt keine Mesh erweiterung nur die Vorbereitung würde insgesamt 3500€ Brutto kosten. und die restlichen Aktoren und Sensoren (wenn wir es selber montieren) ca. 4000€ Alternative bei uns wäre das wir auf den neuen Funkstandard Matter warten wo alles miteinander kompatibel sein soll und wird ca. nur die hälfte kosten Meine Frage kennt jemand von euch das System Free@Home und ist Free@Home das Geld wert? bzw ist Free@Home besser als ein reines Funksystem? Free@Home ist ja ein Mix aus Bus und Funk Free@Home können wir ausschließlich in der dezentralen Variante verbauen weil der Elektriker die zentrale Installation komplett ablehnt KNX bietet der Elektriker gar nicht an und eine komplette KNX installation in Eigenleistung nach der Hausübergabe würde ich mir nicht zu trauen bei Free@Home sollte das gehen Free@Home ist die konfiguration eigentlich auch einfach bei KNX braucht man die 1000€ ETS und ist schwieriger
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Beitrag #7191452 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sorry PLZ vergessen die PLZ fängt mit 50 an warum?
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scheint plumpe F@H Werbung zu sein. Hier ist der TO schon rausgeflogen: https://knx-user-forum.de/forum/%C3%B6ffentlicher-bereich/geb%C3%A4udetechnik-ohne-knx-eib/1797049-free-home-oder-funk-smart-home
Ich möchte herausfinden ob Free@Home ein gutes System ist das man verbauen kann? oder ob es Funk Smart Home zb EnOcean oder Matter nicht doch die bessere Wahl sind? die Funk Smart Homes werden sehr wahrscheinlich auch günstiger sein als Free@Home
Alex schrieb: > Ich möchte herausfinden ob Free@Home ein gutes System ist Nein, ist es nicht. > das man > verbauen kann? kann man nur bei masochistischen tendenzen. Junge das taugt nix!
Ich arbeite seit 20 Jahren mit KNX und würde von allem was von Busch Jäger oder ABB kommt, die Finger lassen. Firmware-Bugs ohne Ende, schlechter Support, häufige Produktwechsel, ...
BJ baut sehr hochwertige Sachen, zumindest früher. Aber in der Hausautomatisierung auf ein proprietäres System mit wenigen Anbietern zu setzen? All das wurde dir in anderen Foren doch schon erklärt, deine Entscheidung. Was willst du hören? Bist du zufrieden wenn es einer hochjubelt und du setzt komplett darauf? Suche dir einen Systemintegrator der Ahnung hat und lasse den das machen.
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KNX geht bei uns nicht wenn es ein Bus System sein sollte dann wär nur Free@Home möglich gewesen. Wenn Free@Home kein gutes System ist dann bleibt uns nur nachträglich Funk einzubauen und ich würden dann auf den neuen Funkstandard Matter setzen der wie KNX mit vielen Herstellern kompatibel ist Matter ist das neue KNX als Funk
Könnt ihr mir noch die Gründe sagen warum Free@Home schlecht ist? Unser Elektriker hat so davon geschwärmt wie gut das ist. liegt das nur an folgenden Gründen? - nur Busch Jäger komponenten kompatibel - wenig kompatible Partnersysteme - Fernzugriff benötigt Abo - schlechter support oder gibt es noch mehr gründe? Die Taster werden sehr wahrscheinlich hochwertiger sein als von den günstigen Funk Systemen
Alex schrieb: > KNX geht bei uns nicht Da würden mich die Gründe interessieren, warum das bei euch im Neubau nicht geht. Also mal abgesehen davon, dass dein Elektriker meint, er würde das nicht verbauen können.
1. 2500 Euro für ein paar Kabel ist eine Frechheit, oder du bist zu faul. Ich habe in meiner Jugendzeit mal als Elektro-Hilfskraft auf den Bau gearbeitet. Ich habe 3-4 Tage gebraucht ein modernes Einfamilienhaus komplett zu verdrahten. Wieso ich das durfte. Ganz einfach, ich habe die Schlitze gekloppt, die Rohre und Kabel darin verlegt, die Anschlussdosen gebohrt etc. Dann kam der große Meister (mit Meisterbrief) und wir haben in 1/2 Tag die ganze Hütte angeschlossen. Inkl. Sicherungskasten etc.(den ich übrigens auch eingebaut habe. Was das System selbst angeht so würde ich es so unabhängig wie möglich nehmen und eins was von ganz vielen Herstellern unterstützt wird. NIEMALS auf einen Hersteller alleine verlassen. Siehe Putin und ÖL, oder die Mio an Internet-Radios die alle E-Schrott sind, wenn der Server abgeschaltet wurde. Davon abgesehen ist Kabel (auch wenn teurer) immer zu bevorzugen.
Ich habe vergessen zu sagen, dass wir mir Bauträger bauen. Wir dürfen nicht 1 Handschlag vor der Übergabe als Eigenleistung erbringen. Das ist ja auch unser Problem. Der Elektriker macht nur die Bus verkabelung parallel zur konventionellen verkabelung. Dann nachträglich KNX zu installieren ist fast unmöglich, da für KNX in der Regel eine zentrale Installation notwenig ist. Alle Aktoren im Schaltschrank wir können aber nur alle Aktoren an den Schaltern machen also dezentral. Wenn ich kein geschlossenes System nehmen sollte dann bleibt uns ja nur ein Funksystem zu verwenden. zb Matter oder EnOcean Funk können wir ja easy selber nachrüsten. Dann können wir erstmal schauen wie Matter so wird es wirklich das neue offene Smart Home wird wie versprochen
KNX braucht keine Zentrale, allerdings sind REG mit vielen Kanälen günstiger. Wenigstens die Rolläden sollten eine zentrale UV bekommen. Ein KNX ‚Schalter‘ kann Licht, Rolläden und Heizung steuern. Ein System muss auch nicht von einem Hersteller kommen, über einen Server können beliebige Technologien gemischt werden.
Aber eine rein dezentrale Knx Installation komplett in Eigenregie würde ich mir nicht zutrauen. Free@Home kann man selber machen Fubk auch
Alex schrieb: > Unser Elektriker hat so davon geschwärmt wie gut das ist. Deutsche Elektriker ... Der schwärmt davon, weil eventuell eines oder mehrere der folgenden Dinge zutrifft: - Er kann nichts anderes - Er kennt nichts anderes - Er hat keine Lust auf was anderes - Größter finanzieller Vorteil für ihn Alex schrieb: > Ich habe vergessen zu sagen, dass wir mir Bauträger bauen. > > Wir dürfen nicht 1 Handschlag vor der Übergabe als Eigenleistung > erbringen. Lass dir das von jemand anderem planen. In welchem Zustand erfolgt die Übergabe? Schlüsselfertig, alle Wände schon zu? Wenn ja, dann versuchst du den Herren Spezialelektriker davon zu überzeugen dir wenigstens die Leerrohre nach deinem Plan zu verlegen, wenn er sich denn weigert was anderes als BJ zu verbauen. Leerrohre sollte er ohne sich in eine Sinnkrise zu stürzen und ohne sich selbst zu verletzen verlegen können.
Hannes J. schrieb: > Leerrohre sollte er ohne sich in eine Sinnkrise zu stürzen und ohne sich > selbst zu verletzen verlegen können. hihi. Können JA, KOSTEN. Ich war damals billige Hilfskraft. Aber ich will nicht wissen wie er mich abgerechnet hat. Und bei so "Festen Plänen" wird jede Änderung doppelt teuer.
Richtig Leerrohre werden unbezahlbar Problem ist auch ich muss mich bis morgen entscheiden. Ja das Haus wird Schlüsselfertig übergeben
Erstens im Hinblick auf den Black out, kläre erst mal was noch geht, wenn das Internet ausfällt. Zweitens kümmere Dich um den Stromverbrauch im Stand-By. In der Regel kostet Dich so ein Home-System rund 240kWh zusätzlich an Strom, egal von welchem Anbieter. Man glaubt immer man würde damit mehr Strom sparen. Aber man spart tatsächlich am meisten Strom, wenn man seinen Arsch zum Einschalten erst in Bewegung setzen muss.
Buskabel kommt mit weniger Ruhestromverbrauch aus. Leerrohre für Verkabelung vorsehen sind wichtig für den Eingangsbereich, vor allem, wenn dort Bewegungsmelder ergänzt werden sollen. Zu ein paar wichtigen Jalousien macht das auch noch Sinn. Alex schrieb: > Problem ist auch ich muss mich bis morgen entscheiden. Wenn Du für die Entscheidung nicht bereits einige Tage verplembert hast, dann finden ich das nicht gut Dir so wenig Zeit zu geben. Da sollte man mißtrauisch werden.
Ich würde bei diesem Budget auf keinen Fall ein proprietäres System nehmen. Bei dem Budget ist KNX möglich, da bindet man sich nicht an einen Hersteller. Die ETS ist nicht so komplex, wie Du denkst; man kann sich da schnell einarbeiten. Aber Du da sowieso nur 48h Zeit für die Entscheidung hattest, und die Zeit abgelaufen ist, ist das ja jetzt ohnehin egal.
Huhu, schau doch mal hier vorbei https://www.fingerhaus.de/bauweise/austattung/smarthome , die bieten KNX Smarthome Systeme an und beraten auch sehr gut. Besonders gut geeignet wenn man sich für einen Neubau interessiert. Liebe Grüße
Als wir vor 10 Jahren unser Holzhaus planten, war ich zwischen KNX und Homematic hin und hergerissen. KNX war aber damals fast doppelt so teuer also fiel die Entscheidung auf Homematic Wired. Daher ist der ganze Bau mit grünem Buskabel versehen um wenigstens die Option auf KNX offen zu halten. Homematic Wired funktioniert ja ebenfalls mit 4-adrigem Buskabel. Im Nachhinein ist es ein Glück daß wir die Wired Variante von Homematic gewählt haben, denn die ganzen (nachträglich eingebrachten) Funkkomponenten machen nur Ärger. Ständig Übertragungsfehler und Reichweitenprobleme. Und das in einem Holzhaus! Nie wieder irgendwas mit Funk! Und nie wieder irgendein proprietäres System! Kaum waren wir eingezogen, hat ELV die Wired Version aufgegeben und jetzt bin ich für Ersatzteile auf eBay angewiesen 🤬. In der Firma habe ich unsere KNX Systeme betreut und wir konnten selbst nach 20 Jahren defekte Aktoren eines „untergegangenen“ Herstellers (Moeller) durch andere Aktoren ersetzen. Und „neue“ Systeme können sich behaupten oder auch nicht. Während sich Loxone ja etabliert hat, war mein Lehrgang für DigitalStrom wohl vergeblich.
Thomas R. schrieb: > Und das in einem Holzhaus! Holz hat durch die enthaltene Feuchtigkeit ja eine größere Dämpfung, da ist erklärbar das Funk schlechter funktioniert. Ansonsten sehe ich die Argumente für das grüne Kabel genauso. Für den TO sollte es ja jetzt entschieden sein. Wenn das Budget knapp ist, dann hätte ich die grünen Kabel eingipsen lassen, wengistens zu Bedienstellen und zur Decke. Wenn der Bau abgehängte Decken hat, dann kommt man da auch gut zum nachrüsten dran.
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J. S. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Und das in einem Holzhaus! > > Holz hat durch die enthaltene Feuchtigkeit ja eine größere Dämpfung, da > ist erklärbar das Funk schlechter funktioniert. > Das würde ich wirklich gern verstehen: Haben Steine/Beton denn eine geringere Restfeuchte? Auch unser WLAN ist recht unterirdisch, nach draußen geht so gut wie nichts (womit der Rasenroboter kaum zu erreichen ist). Bisher hatte ich das aber auf die Beschichtungen der Glasscheiben geschoben.
ich hatte so dumpf das hier im Hinterkopf: Beitrag "WLAN Dämpfung durch Holzwand sehr stark" Bin kein HF Experte, man möge mich korrigieren.
Ich war lange Jahre Systemintegrator und würde Dir beim Neubau in jedem Fall raten eine Lösung mit KNX ins Auge zu fassen. Wie ein Vorredner ja schon angesprochen hat ist Funk sehr oft unzuverlässig. Gehe mal auf KNX.org und lies Dir die Dokumentationen durch (viele davon sind kostenlos), Du wirst sehen, es ist nicht so schwer. Sollte tatsächlich mal etwas als KNX Komponente nicht zur Verfügung stehen oder für den Zweck zu teuer sein gibt genügend Schnittstellen. Fast alle im Internet oder im Baumarkt erhältliche Lösungen sind im Endeffekt zusammengestoppelte Bastellösungen, können aber bei sehr guter Planung in Bestandsbauten viele Wünsche erfüllen. Gruß Eduard
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