Moin moin, habe ein Pedelec mit DirectDrive übernommen. Das Bike hat 29" Laufräder, was eher kontraproduktiv ist, da so ein Motor Drehzahl sehen will. Ich merke, dass bei konstantem Strom die Beschleunigung erst mäßig ist, um dann mit zunehmender Geschwindigkeit zuzunehmen und bei 25km/h abrupt zu enden. Mit kleineren Laufrädern könnte man die Drehzahl verdoppeln, damit die Beschleunigung verbessern und die Beschleunigung würde dadurch früher enden. Da der Strom konstant ist, hätte ich mit weniger Leistung eine bessere Beschleunigung erzielt. Kann irgendwie nicht sein, oder doch? Heiner
Was hast du denn für nen Motor? Ich meine, wo ist der? Direkt am Hinterrad oder ist das ein Mittelmotor? Beim Mittelmotor geht die Kraft des Motors übers "Getriebe". Da kannst du dir kleinere Räder sparen. Einfach mal runterschalten. Beim Motor im Hinterrad (oder Vorderrad bekommst du schon ne bessere Beschleunigung und wird dann da die Höchstgeschwindigkeit nicht mehr erreicht - wegen dem Messverfahren Gruß
Heiner W. schrieb: > Da der Strom konstant ist, hätte ich mit weniger Leistung eine bessere > Beschleunigung erzielt. Wieso weniger Leistung?
Heiner W. schrieb: > Das Bike hat 29" Laufräder, was eher kontraproduktiv ist, Der Radnabenmotor wird bei kleinen Geschwindigkeiten gedrosselt betrieben, weil bei niedrigen Geschwindigkeiten der Fahrtwind klein ist und damit die Kühlung des Motors zu schlecht wäre. Die DrehmomentKraft 40-80Nm kann er dabei nicht ausspielen.
Dieter schrieb: > Die DrehmomentKraft > 40-80Nm kann er dabei nicht ausspielen. So wie du deine Füsik-Kenntnisse. Es ist Drehmoment, sonst nix.
Falk B. schrieb: > So wie du deine Füsik-Kenntnisse. Es ist Drehmoment, sonst nix. "DrehmomentKraft": Das ist schon richtig so die umgangssprachliche Abkürzung für die "resultierende Kraft (Vortriebskraft) aus Drehmoment und Hebelarm". Zum Beispiel 40Nm oder 110N. D.h. auf einer Steigung von 11% und einer Gesamtgewichtskraft von 1kN (rund 100kg, 80kg Fahrer + 20kg Rad) befände sich das System im Gleichgewicht.
Yalu X. schrieb: > Wieso weniger Leistung? Sorry, ich meinte weniger Energie, denn ich erreiche die 25 km/h früher. Dieter schrieb: > Der Radnabenmotor wird bei kleinen Geschwindigkeiten gedrosselt > betrieben Wenn dem so wäre, hätte ich die Frage so nicht gestellt. Es wird nichts gedrosselt, ein Messgerät fährt mit.
Heiner W. schrieb: > Dieter schrieb: >> Der Radnabenmotor wird bei kleinen Geschwindigkeiten gedrosselt >> betrieben > > Wenn dem so wäre, hätte ich die Frage so nicht gestellt. > Es wird nichts gedrosselt, ein Messgerät fährt mit. Du musst dabei nicht nur den Strom messen, sondern auch Wirk- und Blindleistung. Dü würdest dann erkennen, dass der Phasenwinkelvorhalt bei niedrigeren Geschwindigkeiten geringer ist und davon auch das Moment abhängt.
Dieter schrieb: > Du musst dabei nicht nur den Strom messen, sondern auch Wirk- und > Blindleistung. Dü würdest dann erkennen, dass der Phasenwinkelvorhalt > bei niedrigeren Geschwindigkeiten geringer ist und davon auch das Moment > abhängt. Also spare ich am Ende doch Energie bei kleineren Laufrädern?
Dieter schrieb: > "DrehmomentKraft": Das ist schon richtig so die umgangssprachliche > Abkürzung für die "resultierende Kraft (Vortriebskraft) aus Drehmoment > und Hebelarm". Das ist genauso ein Schwachsinn wie das gerne verwendete "kmh" Was bitte hat in "DrehmomentKraft" das Drehmoment zu suchen? Bei einem gegebenen Radius wird aus dem Drehmoment eine Kraft für den Vortrieb - basta.
Heiner W. schrieb: > Also spare ich am Ende doch Energie bei kleineren Laufrädern? Der Hebelarm ist günstiger bei kleineren Laufrädern. Was auch ginge, wäre einen Motor mit größerem Radius (als Ring) zu bauen. Oder Planetengetriebe zu verwenden.
Wolfgang schrieb: > Das ist genauso ein Schwachsinn wie das gerne verwendete "kmh" Das hat einen Normungshintergrund. Es konnte sich nicht darauf geeinigt werden ob man km/h, oder mit echtem Bruchstrich oben "km" unten "h" einheitlich schreibt auf den Schildern usw. Wenn Du mehr Praxis hättest beim Arbeiten mit größeren mechanischen Kräftebildern, wäre Dir geläufig in welcher Verbindung die Abkürzung verwendet wird, damit der Mund nicht fusselig wird beim Sprechen. Der Zeigestab streift während Drehmoment gesprochen wird über den Hebelarm und stoppt bei der Kraft und das Wort Kraft fällt. Verwendete Abkürzungen dabei sind DrehmomentKraft, HebelKraft, DrehKraft. Das sieht keiner so eng. Wenn es Dich dabei aus der Kurve haut, na und.
Wenn man einmal von Verlusten absieht, ist die Energie, die für die Beschleunigung auf eine gewisse Geschwindigkeit benötigt wird,
1 | m: Gesamtmasse einschließlich Fahrer |
2 | J_v, J_h: Trägheitsmomente der Räder einschließlich der rotierenden |
3 | Teile des Motors |
4 | r_v, r_h: Radien der Räder |
5 | v: Endgeschwindigkeit |
Dabei spielt es keine Rolle, ob das Fahrrad kurz und stark oder lange und schwach beschleunigt wird. Bei der Halbierung des Raddurchmessers verringert sich die erforderliche Energie lediglich dadurch ein wenig, dass die Gesamtmasse m sowie die J/r² der beiden Räder etwas kleiner werden.
Yalu X. schrieb: > Dabei spielt es keine Rolle, ob das Fahrrad kurz und stark oder lange > und schwach beschleunigt wird. So die Theorie. Wenn du aber für die Beschleunigung einen konstanten Strom hast (also eine konstante Leistung), dann ist es entscheidend, wie lange man beschleunigen muss, um die 25km/h zu erreichen. Und meine Frage war, ob hier kleinere Laufräder einen besseren Job machen würden.
Heiner W. schrieb: > Sorry, ich meinte weniger Energie, "Energie" ist in Deinem Akku gespeichert. Sie bestimmt, wielange Du fahren kannst.
Heiner W. schrieb: > Wenn du aber für die Beschleunigung einen konstanten > Strom hast (also eine konstante Leistung), Wenn Du den Strom einer der drei Leitungen zum BLDC-Motor gemessen hast, dann läßt dies keine Aussage über die Beschleunigungskraft oder-leistung zu. Du kannst da nur die Scheinstrom messen und aus der Spannung zwischen den Strängen die Scheinleistug berechnen.
1 | Scheinleistung² = Wirkleistung² + Blindleistung² |
Über den Phasenversatz kann bei jeder Drehzahl die Beschleunigung beliebig eingestellt werden und Du kannst dabei immer den gleichen Strom messen.
Heiner W. schrieb: > einen konstanten > Strom hast (also eine konstante Leistung) bei kleinerer Drehzahl hast du bei gleichem Strom eine geringere Spannung und damit eine geringere Leistung. Oder hast du den Batteriestrom gemessen? dann hast du bei konstantem Batteriestrom einen höheren Motorstrom und mehr Drehmoment bei niedrigerer Drehzahl
Heiner W. schrieb: > habe ein Pedelec mit DirectDrive übernommen. Das Bike hat 29" Laufräder, > was eher kontraproduktiv ist, da so ein Motor Drehzahl sehen will. Ich > merke, dass bei konstantem Strom die Beschleunigung erst mäßig ist, um > dann mit zunehmender Geschwindigkeit zuzunehmen und bei 25km/h abrupt zu > enden. Ist doch gut so, du sollst ja auch treten. Für die Mofa wüsste ich was: Halbmond im Kolbenhemd. Da gibt es auch ordentliche Berechnungen zu, und für Beschleunigung ist sowas ganz gut. Turbo für E-Motoren? Da muss man sich echt was einfallen lassen. Mehr Windungen um den Anker wickeln hilft vielleicht ein wenig. E-Bike-technisches zusätzliches Batteriepowerpack für mehr Strom beim Antritt bzw. nicht Tritt, sondern einfach Knopfdruck - ist sicher nicht verkehrt.
rbx schrieb: > Turbo für E-Motoren? > Da muss man sich echt was einfallen lassen. Das ist wirklich einfach: Man nimmt einen stärkeren Motor. Glücklicherweise hat bei Pedelecs der Gesetzgeber was dagegen.
Harald W. schrieb: > Das ist wirklich einfach: Man nimmt einen stärkeren Motor. > Glücklicherweise hat bei Pedelecs der Gesetzgeber was dagegen. Wieso eigentlich glücklicherweise? Du bist ein großer Freund der Bevormundung? Glücklicherweise interessieren sich die Hersteller nicht für diese 250W, wie sonst könnten deren Antriebe 85 oder 90Nm liefern. rbx schrieb: > Ist doch gut so, du sollst ja auch treten. Ist gut, ich versuche es wo anders.
Heiner W. schrieb: > Glücklicherweise interessieren sich die Hersteller nicht für diese 250W, > wie sonst könnten deren Antriebe 85 oder 90Nm liefern. Da fehlen Dir die Physikkenntnisse. Arbeit: W=F*x Leistung: P=F*v
Heiner W. schrieb: > wie sonst könnten deren Antriebe 85 oder 90Nm liefern. Du kannst mit beliebig kleiner Leistung beliebig großes Drehmoment generieren, ein verlustloses Getriebe vorausgesetzt. Und Kleinigkeiten wie perfekt unelastisches Material. Nehmen wir einen hypothetischen Motor, der bei 10 Umdrehungen pro Sekunde 1Nm Drehmoment abgibt. Wenn ich mich recht entsinne ist Leistung Drehmoment mal Winkelgeschwindigkeit. Also 2pi mal 10U/s mal 1Nm = 62,8irgendwas W, wenn ich keinen Faktor 10 verschleppt hab. Jetzt stellst du unser eben angesprochenes Supergetriebe auf eine 1:100 Untersetzung. Jetzt hast du 100Nm bei 0,1U/s. Immer noch 62W. Jetzt untersetzen wir 1:10000. 10000Nm bei 0,001U/s. Immer noch 62W.
Heiner W. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Das ist wirklich einfach: Man nimmt einen stärkeren Motor. >> Glücklicherweise hat bei Pedelecs der Gesetzgeber was dagegen. > > Wieso eigentlich glücklicherweise? > Du bist ein großer Freund der Bevormundung? Eher ein Freund der Verkehrssicherheit, nicht nur deiner, sondern auch der anderer Verkehrsteilnehmer. > Glücklicherweise interessieren sich die Hersteller nicht für diese 250W, > wie sonst könnten deren Antriebe 85 oder 90Nm liefern. Jeder seriöse Hersteller interessiert sich sehr wohl für diese Grenze und hält sie auch gerne ein, da er sonst damit rechnen muss, dass seine Produkte vom Markt genommen werden. Aber zurück zum eigentlichen Thema. Aussagen wie > Da der Strom konstant ist, hätte ich mit weniger Leistung eine > bessere Beschleunigung erzielt. > Sorry, ich meinte weniger Energie, denn ich erreiche die 25 km/h früher. > Wenn du aber für die Beschleunigung einen konstanten Strom hast (also > eine konstante Leistung) > Glücklicherweise interessieren sich die Hersteller nicht für diese 250W, > wie sonst könnten deren Antriebe 85 oder 90Nm liefern. lassen darauf schließen, dass dir die Begriffe Stromstärke, Energie, Leistung und Drehmoment sowie deren Zusammenhänge nicht geläufig sind. Deswegen ist es auch nicht ganz leicht, dir verständliche Antworten auf deine Frage zu liefern. Vielleicht helfen dir dieser Artikel und die darin verlinkten weiteren Artikel des Autors weiter: https://www.energie-lexikon.info/ebike.html Wenn du das gelesen und verstanden hast, wirst du deine Fragen sicher selber beantworten können. Falls bestimmte Details dennoch unklar bleiben, kannst du ja noch einmal gezielt nachfragen.
Heiner W. schrieb: > Glücklicherweise interessieren sich die Hersteller nicht für diese 250W, > wie sonst könnten deren Antriebe 85 oder 90Nm liefern. Geht's noch alberner?
Heiner W. schrieb: > Also spare ich am Ende doch Energie bei kleineren Laufrädern? Viele große Nabenmotoren haben kein Getriebe (groß, wow, subjektiv viel Power), die eher kleinen Motoren schon, das spart Gewicht und der Motor kann mit ordentlichen Drehzahlen arbeiten. Also sind große Motoren wie der von BionX und viele aktuellen China-Nabenufos mit 1000W eher bescheiden was dessen Effizienz angebt. Die kleinen sind da oft viel besser. Hat dein Motor ein Planetengetriebe?
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Heiner W. schrieb: > Kann irgendwie nicht sein, oder doch? Dein „Gefühl“ das der Motor „Drehzahl sehen will“ bezieht sich offensichtlich auf den Wirkungsgrad. Dieser ist tatsächlich stark von der aktuellen Drehzahl abhängig. Um die verfügbare Energie des Akkus optimal zu nutzen, sollte man also versuchen immer in der Nähe des maximalen Wirkungsgrades fahren. Das geht bei einem Mittelmotor (mit Getriebe) besser als bei einem Radnabenmotor.
Percy N. schrieb: > Heiner W. schrieb: >> Glücklicherweise interessieren sich die Hersteller nicht für diese 250W, >> wie sonst könnten deren Antriebe 85 oder 90Nm liefern. > > Geht's noch alberner? Weiso, er hat doch vollkommen recht. Les Dir mal die entsprechende ECE durch. Da steht, dass die 250W in einem nicht-definiertem Zeitinterval nicht überschritten werden dürfen. Wie lange das Interval ist, steht dort allerdings nicht. Aber wen wundert's, wenn man Bosch die Norm schreiben lässt? Pedelecs dürfen also durch auch mit 1 kW reinpfeffern, aber es dürfen halt im nicht näher spezifizierten Durchschnitt nur 250W sein. Fairerweise muss man aber auch dazu sagen, dass selbst mit 500W die 25km/h so schnell erreicht sind, dass eine weitere Steigerung des Drehmoments nur zu mehr Unfällen führt. Zu dem Problem des TO gibt es nebenbei zwei Antworten: Permanenterregte Asynchronmotoren haben bei geringen Drehzahlen Probleme. Sie brauchen eine gewisse Mindestdrehzahl, um ihr volles Drehmoment aufbauen zu können. Ein kleineres Rad würde hier natürlich helfen. Dann kommt dazu, dass diese Fahrräder absichtlich im unteren Geschwindigkeitsbereich gedrosselt sind, um Stürze beim Anfahren zu vermeiden. Das ist gut, und sinnvoll. Mit der verbauten Leistung würden problemlos die Räder durchdrehen.
Martin S. schrieb: > Weiso, er hat doch vollkommen recht. Les Dir mal die entsprechende ECE > durch. Nein hat er nicht. J. T. schrieb: > Du kannst mit beliebig kleiner Leistung beliebig großes Drehmoment > generieren, ein verlustloses Getriebe vorausgesetzt. Lies du doch auch nochmal in der entsprechenden ECE nach. Da steht drin, dass du als Hersteller sagen kannst, der Motor hat so und soviel Dauerleistung. Mit dieser Leistung wird der Motor eine halbd Stunde belastet und wenn er sich nicht mehr als (ich glaube) 20C erwärmt hat, dann hat er halt die Leistung. Viel besser finde ich aber den ersten Satz der ECE, dieser befasst sich mit der Anwendbarkeit der ECE. Und er lautet sinngemäß: Diese Vorschrift ist nur bei Fahrzeugen anzuwenden, deren EINZIGER Antrieb der zu messende Motor ist. Nun darf ein Pedelec den Motor aber nur unterstützend nutzen... Herzlich willkommen in Deutschland.
Heiner W. schrieb: >> Das ist wirklich einfach: Man nimmt einen stärkeren Motor. >> Glücklicherweise hat bei Pedelecs der Gesetzgeber was dagegen. > > Wieso eigentlich glücklicherweise? > Du bist ein großer Freund der Bevormundung? Nein, ich bin ein grosser Freund von unverletzten Fussgängern. Bei <25km/h sind die trotzdem stattfindenden Verletzungen meist nicht tödlich.
Yalu X. schrieb: > Vielleicht helfen dir dieser Artikel und die darin verlinkten weiteren > Artikel des Autors weiter: > > https://www.energie-lexikon.info/ebike.html Bei diesen Autor stört mich allerdings, das er die Begriffe "Ebike" und "Pedelec" durcheinander wirft. Schliesslich gibt es Ebikes, die schneller als 100km/h fahren können und dürfen. Das ist m.E. ähnlich schlimm wie das Durcheinanderwerfen von Energie und Leistung, wie es der "Autor" diese Threads tut.
Harald W. schrieb: > das er die Begriffe "Ebike" > und "Pedelec" durcheinander wirft. Das kommt vom MultiKulti. Andere Länder mit anderen Sprachen haben andere Oberbegriffe für beides. Da sind die Pedaltreter der Oberbegriff unter die das Rad, Motorrad und Auto fallen. Wenn jetzt selbstfahrende Fahrzeuge kein Pedal mehr haben, sondern Joystick, haben die ein Problem.
Percy N. schrieb: > Geht's noch alberner? Wenn man nicht mal den Hauch einer Ahnung hat, sollte man sich solch überhebliches Gehabe sparen. Kein Pedelec hat 250 Watt, selbst mein billiges und 100% legales Kaufbike aus dem Supermarkt genehmigt sich an Steigungen dauerhaft 750 Watt. Martin S. schrieb: > Weiso, er hat doch vollkommen recht. Les Dir mal die entsprechende ECE > durch. Da steht, dass die 250W in einem nicht-definiertem Zeitinterval > nicht überschritten werden dürfen. Wie lange das Interval ist, steht > dort allerdings nicht. Aber wen wundert's, wenn man Bosch die Norm > schreiben lässt? Kaum zu glauben, ein Sehender unter den Blinden. Ein Lichtblick und der Tag ist gerettet. Wird in technischen Forum so langsam zu ein ernsthaftes Problem. Egal welches Thema, stets wird man als Wissender von einer Überzahl arroganter Dummköpfe nieder gebrüllt. Man kommt sich vor, wie der Falschfahrer auf der Autobahn, obwohl man in der richtigen Richtung unterwegs ist.
Gerd U. schrieb: > Kaum zu glauben, ein Sehender unter den Blinden. > Ein Lichtblick und der Tag ist gerettet. Nicht ganz, auch wenn ich es größtenteils wie du sehe. Aber der, den Martin meinte, hatte nicht recht. Dessen Behauptung war irgendwas alla "Wie soll man denn aus 250W so viel Drehmoment holen" Und an dem Punkt hat er einfach unrecht. Du kannst auch aus einem 1W 100kNm holen. Sind es eigentlich Kilonewtonmeter oder sind es Newtonkilometer :D
Dieter schrieb: > Das kommt vom MultiKulti. Andere Länder mit anderen Sprachen haben > andere Oberbegriffe für beides. Ja, mir ist klar, das "Pedelec" kein technischer, sondern ein gesetzlicher Begriff ist. Trotzdem sollte man sich an die dabei geltenden Gestze halten, wenn man solche Geräte in D benutzen will.
Gerd U. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Geht's noch alberner? > > Wenn man nicht mal den Hauch einer Ahnung hat, sollte man sich solch > überhebliches Gehabe sparen. Kein Pedelec hat 250 Watt, selbst mein > billiges und 100% legales Kaufbike aus dem Supermarkt genehmigt sich an > Steigungen dauerhaft 750 Watt. Wenn man nicht einmal die Frage versteht, dann kann man sich auch die neunmalkluge Belehrung sparen. Hint: es ging nicht um (Dauer)Leistung, sondern um den angeblichen Zusammenhang von Leistung und Drehmoment (nota bene ohne Betrachtung der Drehzahl).
J. T. schrieb: > Und an dem Punkt hat er einfach unrecht. Du kannst auch aus einem 1W > 100kNm holen. Sind es eigentlich Kilonewtonmeter oder sind es > Newtonkilometer :D Doch, er hat schon recht. Weil beim E-Velociped halt auch vorgegeben ist, bei welcher Geschwindigkeit das Drehmoment aufgebaut zu werden hat. Nämlich zwischen 0 und 25km/h. Und das kann man nur mit entsprechender Leistung abseits der 250W. Aber egal, eigentlich ist das Nebensache.
Martin S. schrieb: > Doch, er hat schon recht. Weil beim E-Velociped halt auch vorgegeben > ist, bei welcher Geschwindigkeit das Drehmoment aufgebaut zu werden hat. Drehmoment des Motors ist nicht unbedingt Drehmoment des Rades. Und selbst wenn (Radnabenmotor), dann spielt es keine Rolle, ob Du ein 1-Zoll-Rad hast mit x Drehmoment oder ein 28-Zoll-Rad mit 28x Drehmoment. Leistung, Geschwindigkeit und "Energie" wären gleich. Und ja, Du kannst dann immer noch den einen Motor ins andere Rad schrauben und solange die Begriffe Strom und Leistung hin und her drehen, dass Du eine x-beliebige Aussage treffen kannst, dass "das" dann besser ist. > Nämlich zwischen 0 und 25km/h. Und das kann man nur mit entsprechender > Leistung abseits der 250W. > Aber egal, eigentlich ist das Nebensache. Hier machst Du den gleichen Fehler wie der TO: Geschwindigkeit und Drehmoment passen nicht direkt zusammen. So wenig wie Drehzahl und Leistung. Der TO kann ja gerne für seinen Motor und dessen Kennlinie einen optimalen Betriebspunkt suchen, fragen und finden. Aber als allgemeine Aussage mit Verwechslung Elementarer Begriffe und Zusammenhänge ist es wenig hilfreich.
> ...bei welcher Geschwindigkeit das Drehmoment aufgebaut zu werden > hat. Nämlich zwischen 0 und 25km/h. > Und das kann man nur mit entsprechender Leistung abseits der 250W. Bei 250 W "auf der Strasse" und 25 km/h erhält man eine "Zugkraft" von 36 N, und damit beim 26-Zoll-Rad ein Drehmoment von ca. 12 Nm.
Martin S. schrieb: > Doch, er hat schon recht. Weil beim E-Velociped halt auch vorgegeben > ist, bei welcher Geschwindigkeit das Drehmoment aufgebaut zu werden hat. Zum Drehmoment gibt es keine Vorgaben. Nicht mehr als 250W Dauerleistung, bis 25km/h Unterstützung. Und selbst wenn, dann erfordern 250W bei Null km/h ein unendlich großes Drehmoment. Und wir sind wieder am Punkt das Leistung und Drehmoment nur eingeschränkt miteinander zu tun haben
Dieter schrieb: > DrehmomentKraft Er hat dann aber als Einheit Nm angegeben, also meint er auch Drehmoment und nicht die resultierende Kraft am Hebelarm.
Martin S. schrieb: > Weil beim E-Velociped halt auch vorgegeben ist, bei welcher > Geschwindigkeit das Drehmoment aufgebaut zu werden hat. Nämlich zwischen > 0 und 25km/h. Und das kann man nur mit entsprechender Leistung abseits > der 250W. Wo, bitte, ist geregelt, welxhes Drehmoment bei welcher Deehzahl erreicht werden muss? Und welches Drehmoment muss zugleich über die Tretkurbel eingebracht werden, da der Motor ja nur unterstützen darf? Richtig an Deiner Aussage ist nur, dass oberhalb von 25 km/h der Motor kein Drehmoment abgeben darf.
Percy N. schrieb: > Martin S. schrieb: >> Weil beim E-Velociped halt auch vorgegeben ist, bei welcher >> Geschwindigkeit das Drehmoment aufgebaut zu werden hat. Nämlich zwischen >> 0 und 25km/h. Und das kann man nur mit entsprechender Leistung abseits >> der 250W. > > Wo, bitte, ist geregelt, welxhes Drehmoment bei welcher Deehzahl > erreicht werden muss? Und welches Drehmoment muss zugleich über die > Tretkurbel eingebracht werden, da der Motor ja nur unterstützen darf? > > Richtig an Deiner Aussage ist nur, dass oberhalb von 25 km/h der Motor > kein Drehmoment abgeben darf. Vorgegeben != gesetzlich geregelt. Die Vorgabe rührt aus dem System Fahrrad. Die gesetzliche Vorgabe ist, dass das Fahrrad mit Unterstützung 25 km/h erreich können darf und die technische Vorgabe ist, dass das Fahrrad das praktisch ohne Tretkraftunterstützung erreicht. Die Zeiten, bei denen der E-Motor ein bisschen am Berg unterstützt hat, sind lange vorbei. Sowas bekommt heute niemand mehr verkauft.
Elektrofan schrieb: >> ...bei welcher Geschwindigkeit das Drehmoment aufgebaut zu > werden >> hat. Nämlich zwischen 0 und 25km/h. >> Und das kann man nur mit entsprechender Leistung abseits der 250W. > > Bei 250 W "auf der Strasse" und 25 km/h erhält man eine > "Zugkraft" von 36 N, und > damit beim 26-Zoll-Rad ein Drehmoment von ca. 12 Nm. Und was willst Du mir jetzt damit sagen? Es ging um den unsinnigen Punkt, dass man auch mit wenig Leistung gigantische Drehmomente erreichen kann. Aber das ist halt so generalisierter Unfug, weil der Bezug zum Sinn des Radfahrens komplett fehlt, weil die Vorgabe ist, dass man mit Antrieb eben 25 km/h erreichen können muss. Und dafür braucht man Leistung: Damit man konstant 25km/h halten kann, braucht man ca. 125W Dauerleistung. Bei 5% Steigung sind es schon 350W. Bei 15km/h Gegenwind sind es 200W. Und bei 25km/h, 5% Steigung und 15km/h Gegenwind sind es 425W.
Martin S. schrieb: > Vorgegeben != gesetzlich geregelt. Die Vorgabe rührt aus dem System > Fahrrad. Selbstverständlich kann ich Dir auch die Kehle durchschneiden; die Vorgabe dazu stammt vom System Messer+Assassine+Motiv+Gelegenheit. > Die gesetzliche Vorgabe ist, dass das Fahrrad mit Unterstützung 25 km/h > erreich können darf und die technische Vorgabe ist, dass das Fahrrad das > praktisch ohne Tretkraftunterstützung erreicht. An welcher Stelle widerspricht das meiner Aussage? Und was trägt dieses Gewäsch zur Beantwortung der Frage bei, welche Beziehung denn nun angeblich zwischen Leistung und Drehmoment bestehen soll?
Percy N. schrieb: > Martin S. schrieb: >> Vorgegeben != gesetzlich geregelt. Die Vorgabe rührt aus dem System >> Fahrrad. > Selbstverständlich kann ich Dir auch die Kehle durchschneiden; die > Vorgabe dazu stammt vom System Messer+Assassine+Motiv+Gelegenheit. Sorry, aber hier wird es mir zu blöd. Ich habe keine Lust, meine Lebenszeit mit Renitenz zu verschwenden. >> Die gesetzliche Vorgabe ist, dass das Fahrrad mit Unterstützung 25 km/h >> erreich können darf und die technische Vorgabe ist, dass das Fahrrad das >> praktisch ohne Tretkraftunterstützung erreicht. > An welcher Stelle widerspricht das meiner Aussage? > > Und was trägt dieses Gewäsch zur Beantwortung der Frage bei, welche > Beziehung denn nun angeblich zwischen Leistung und Drehmoment bestehen > soll? P = M n 2 * Pi. Wer nichtmal die einfachsten Grundlagen kennt, sollte sich vielleicht aus solchen Gesprächen heraushalten.
Martin S. schrieb: > P = M n 2 * Pi. Wo nimmst Du das n her? > Wer nichtmal die einfachsten Grundlagen kennt, sollte sich vielleicht > aus solchen Gesprächen heraushalten. Gute Idee!
Percy N. schrieb: > Martin S. schrieb: >> P = M n 2 * Pi. > > Wo nimmst Du das n her? Das ist das Symbol für die Drehzahl.
Martin S. schrieb: > Es ging um den unsinnigen Punkt, dass man auch mit wenig Leistung > gigantische Drehmomente erreichen kann. Der Punkt ist kein Unsinn, sondern eine Tatsache. Martin S. schrieb: > weil die Vorgabe ist, dass man mit Antrieb eben 25 km/h erreichen können > muss Dieser Punkt ist allerdings Unsinn. Vorgabe ist, dass du bei mehr als 25km/h nicht mehr unterstützt wirst. Was etwas anderes ist, als bis 25 unterstützt werden zu müssen. Martin S. schrieb: > Damit man konstant 25km/h halten kann, braucht man ca. 125W > Dauerleistung. Das hängt zu sehr von deinen Komponenten, deiner Bereifung und vor allem dem Luftdruck ab, als das man da einen allgemein gültigen Wert nennen könnte. Percy N. schrieb: > Selbstverständlich kann ich Dir auch die Kehle durchschneiden; die > Vorgabe dazu stammt vom System Messer+Assassine+Motiv+Gelegenheit. Auch wenn ich Percys arrogante Art nicht ausstehen kann, hat er an dieser Stelle recht...
Yalu X. schrieb: > Das ist das Symbol für die Drehzahl. Ich denke an dieser Stelle war das kein Unwissen von Percy, sondern seine "charmante" Art darauf hinzuweisen, das man für die Leistung Drehmoment und Drehzahl beliebig gegeneinander aufwiegen kann.
Yalu X. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Martin S. schrieb: >>> P = M n 2 * Pi. >> >> Wo nimmst Du das n her? > > Das ist das Symbol für die Drehzahl. Was Du nicht sagst. Hast Du das schnell nachgeschlagen? ;-)) Gefragt war allerdings, woher er sie zu nehmen gedenkt ... Jetzt sollte nur noch irgend jemandem auffallen, dass genau diese Größe im der behaupteten Proportionaltät von Leistung und Drehmoment nicht auftaucht. Dass irgendwer dann auch noch benerkt, dass J.T. und ich genau das die ganze Zeit beanstanden, darf man in diesem Tollhaus freilich nicht erwarten.
J. T. schrieb: > Ich denke an dieser Stelle war das kein Unwissen von Percy, sondern > seine "charmante" Art darauf hinzuweisen, das man für die Leistung > Drehmoment und Drehzahl beliebig gegeneinander aufwiegen kann. Nein, das war die völlig neutral formulierte Frage nach der Herkunft der in der bisherigen Betrachtung nicht aufgetauchten Größe. Uncharmant wäre beispielsweise der Hinweis gewesen, dass a²+b²=c² an dieser Stelle nicht weiterhilft. Und zwar deshalb, weil vorauszusehen gewesen wäre, dass sich hierdurch kein Denkprozess anstoßen ließe. Dabei war ich doch recht geschwätzig (und hilfreich!), verglichen etwa mit hinz ...
Percy N. schrieb: > Nein, das war die völlig neutral formulierte Frage nach der Herkunft der > in der bisherigen Betrachtung nicht aufgetauchten Größe. Über die Neutralität könnte man diskutieren, dass kam bei mir anders rüber, aber evtl spielt da mein Bild von dir mit rein. Auf der anderen Seite hatte er irgendwann mal den Geschwindigkeitsbereich 0-25 genannt. Was sich über die Laufradgröße ja doch recht einfach in eine Winkelgeschwindigkeit übersetzen lässt. Problemtaisch bleiben die 0km/h, da diese, wie schon erwähnt, unendlichen Drehmoments bedürfen, und selbst dann ist wohl mehr eine phillosophische Frage, in wie weit da Leistung umgesetzt wird. Und nochmal nur für dich Percy, diesmal ohne Häme. So wie du das in diesem Post zitierte formulierst, blendest du die komplette Welt aus, die es anders wahrnehmen könnte. Evtl war es deine Absicht, neutral zu formulieren. Aber zu einer Botschaft gehört nicht nur der Sender, sondern auch der Empfänger. Umd dieses Ausblenden der Welt ist es, was dich, zumindest in meinen Augen so arrogant wirken lässt. Eventuell kannst du es dir ja zu Herzen nehmen, ich würde mich darüber freuen. An für sich kannst du ja durchaus positiv zu einer Diskussion beitragen, auf den Kopf gefallen bist du ja nicht.
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J. T. schrieb: > Auf der anderen Seite hatte er irgendwann mal den > Geschwindigkeitsbereich 0-25 genannt. Was sich über die Laufradgröße ja > doch recht einfach in eine Winkelgeschwindigkeit übersetzen lässt. Auch das,ist eine neu eingeführte Größe, deren Nennung due Feage nachcder plötzlichen Einführung rechtfertigt. J. T. schrieb: > So wie du das in diesem Post zitierte formulierst, blendest du die > komplette Welt aus, die es anders wahrnehmen könnte. Keineswegs. Ichxsehe allerdings davon ab, alle möglichen kruden Gedankengänge einzublenden, die zur Einführung einer bisher völlig unbeteiligten Größe führen könnten, wenn sich ganz einfach fragen lässt "woher nimmst Du diese Größe?" Ich habe mir früher gern den Kopf zerbrochen, um herauszufinden, was der Andere mit seiner unverständlichen Formulierung gemeint haben könnte oder was eine wenig sinnvoll erscheinende Habdkung bezwecken könnte und die Erfahrung war, dass man so dusselig um die Ecke denken kann wie man will, man trifft so gut wie nie das Gemeinte. Und irgendwann habe ich sogar begriffen, dass es nicht immer ratsam ust, den Fehler dauerhaft bei sich selbst zu suchen. Und ich weiß nach all Deinen Ausführungen immer noch nicht, wie die behauptete Proportionalität von M und P ohne Berücksichtigung weiterer Größen aussehen soll; genau darum ging es aber. Wer meint, er müsse, um seine unsinnige Behauptung zu retten, einfach nur weitere Größen einführen, bis die Gleichung "sich reimt", der muss damit leben, dass die Einführung genau dieser Größen hinterfragt wird, zumal hier die Drehzahlabhängigkeit schon thematisiert worden war.
Percy N. schrieb: > Und irgendwann habe ich sogar begriffen, dass es nicht immer ratsam ust, > den Fehler dauerhaft bei sich selbst zu suchen. Man sollte aber grundsätzlich die Möglichkeit in Betracht ziehen, das der Fehler bei sich selbst liegt. Bei dir wirkt es leider oft so, als schlössest du diese Möglichkeit aus. Percy N. schrieb: > Und ich weiß nach all Deinen Ausführungen immer noch nicht, wie die > behauptete Proportionalität von M und P ohne Berücksichtigung weiterer > Größen aussehen soll; genau darum ging es aber. Diese Behauptung stammt nicht von mir, wie du im Beitrag vorher selbst noch sagtest, scheinen wir beide die einzigen zu sein, die was gegen diese Behauptung haben. P.S. die Diskussion die wir jetzt führen, fühlt sich deutlich weniger arrogant an, da du jetzt wirkliche Argumente aufführst und nich ein (überspitztes) "lalalala ich sag dass so, darum ist das so" raushaust.
>> Bei 250 W "auf der Strasse" und 25 km/h erhält man eine >> "Zugkraft" von 36 N, und >> damit beim 26-Zoll-Rad ein Drehmoment von ca. 12 Nm. > Und was willst Du mir jetzt damit sagen? Das sollte nur als einfaches Beispiel dienen, worüber hier ganz schön verquer "diskutiert" wird. Und an niemanden speziell gerichtet. Dass an einer Welle bzw. Rad P= ω*M gilt, hat sich ja inzwischen herumgesprochen. ;-)
J. T. schrieb: > Problemtaisch bleiben die 0km/h, da diese, wie schon erwähnt, > unendlichen Drehmoments bedürfen, und selbst dann ist wohl mehr eine > phillosophische Frage, in wie weit da Leistung umgesetzt wird. Nein, weil es den Fall schlicht nicht gibt. Ohne, dass der Mensch antritt, und die Elektronik dann feststellt, dass sie unterstützen darf (diesmal im juristischen Sinne), fährt das Fahrrad nicht. Es gibt für den unterstützten Betriebszustand v=0 nicht. Abgesehen davon ist die Antwort auch nicht weiter schwer: Unendliches Drehmoment, aber keine Geschwindigkeit, führt zur Leistung 0. Man kann jetzt natürlich eine Grenzwertbetrachtung machen, und darüber (in der Tat) philosophieren, ob jetzt 0 gewichtiger ist, als unendlich, oder umgekehrt, aber das spielt für das vorliegende, betrachtete System keine Rolle. Und da E-Autos auch bei 0 wegfahren können, und nicht unendlich viel Leistung oder Drehmoment besitzen, ist damit schon empirisch bewiesen, dass eben kein unendliches Drehmoment vorliegt.
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Percy N. schrieb: > Und ich weiß nach all Deinen Ausführungen immer noch nicht, wie die > behauptete Proportionalität von M und P ohne Berücksichtigung weiterer > Größen aussehen soll; genau darum ging es aber. Nein, darum ging es nie. Das hast Du, oder jemand anderes schlichtweg blind hinzugedichtet. Ich für meinen Teil habe immer das System Fahrrad betrachtet, denn alles andere ist mir im Kontext einer Frage um ein Fahrrad vollkommen scheiß egal. Und im System Fahrrad hat es immer ein Rad, es hat immer eine Drehzahl des Rades, der Kurbel, des Motors, usw. und dieser Rahmen ist über die Vorgaben des Systems "Fahrrad" definiert. Hier irgendwelche abstrakte Metaebenen einzuführen, und darin herumzuphilosophieren, ist zwar eine nette Rentnerbeschäftigung, aber tut halt leider überhaupt nichts zur Sache. Ausgangspunkt war dieser Beitrag: Beitrag "Re: Mit weniger Energie mehr Beschleunigung?" Und in diesem wird vollkommen richtig festgestellt, dass die 80-90 Nm einfach mit der strikten Einhaltung von 250W erreichbar sind. Denn man darf bei einem Fahrrad weder die Leistung, noch die Drehzahl getrennt betrachten, oder gar komplett aus dem System freistellen, und isoliert betrachten. Zu einem Fahrrad gehören nunmal Räder. Und über die Radgröße und Winkelgeschwindigkeit sowie der notwendigen Kraft, die der Antrieb auf die Straße bringen muss, ergibt sich zwangsläufig ein Drehzahlbereich in Kombination mit der gesetzlichen Geschwindigkeitsbegrenzung von 25 km/h. Und nachdem man damit alle notwendigen Angaben kennt, kann man aus Neugier, Langeweile oder warum auch immer auf die Motorleistung zurückrechnen. Man muss sich dabei nicht einmal viel Mühe damit machen, denn das haben andere schon zu genüge getan.
J. T. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Und irgendwann habe ich sogar begriffen, dass es nicht immer ratsam ust, >> den Fehler dauerhaft bei sich selbst zu suchen. > > Man sollte aber grundsätzlich die Möglichkeit in Betracht ziehen, das > der Fehler bei sich selbst liegt. Bei dir wirkt es leider oft so, als > schlössest du diese Möglichkeit aus. Vielleicht liegt das ja daran, dass Du im Einzelfall von vornherein dauerhaft ausschließst, dass ich dies gleichwohl in Betracht gezogen haben könnte, nicht wahr? > Percy N. schrieb: > >> Und ich weiß nach all Deinen Ausführungen immer noch nicht, wie die >> behauptete Proportionalität von M und P ohne Berücksichtigung weiterer >> Größen aussehen soll; genau darum ging es aber. > > Diese Behauptung stammt nicht von mir, wie du im Beitrag vorher selbst > noch sagtest, scheinen wir beide die einzigen zu sein, die was gegen > diese Behauptung haben. Und davon bin ich nie abgerückt; welche Eisegese lässr Dich munmehr anderesannehmen? > P.S. die Diskussion die wir jetzt führen, fühlt sich deutlich weniger > arrogant an, da du jetzt wirkliche Argumente aufführst und nich ein > (überspitztes) "lalalala ich sag dass so, darum ist das so" raushaust. Ja, so ein hyperarrogantes "Woher kommt jetzt bitte plötzlich n?" oder so wirkt mitunter recht zielführend,, nicht wahr?
Martin S. schrieb: > Nein, weil es den Fall schlicht nicht gibt. Ohne, dass der Mensch > antritt, und die Elektronik dann feststellt, dass sie unterstützen darf > (diesmal im juristischen Sinne), fährt das Fahrrad nicht. Es gibt für > den unterstützten Betriebszustand v=0 nicht. Hast du aber behauptet. Die 0-25 stammten von dir.
Percy N. schrieb: > Vielleicht liegt das ja daran, dass Du im Einzelfall von vornherein > dauerhaft ausschließst, dass ich dies gleichwohl in Betracht gezogen > haben könnte, nicht wahr? Das hab ich die wohl oft genug um die Ohren geworfen, das sollte sogar jdm verstanden haben, der mit geringerer Intelligenz gesegnet ist als du. Percy N. schrieb: > Und davon bin ich nie abgerückt; welche Eisegese lässr Dich munmehr > anderesannehmen? Nun das ist leicht zu beantworten. Im Absatz davor sprachst du mich mit "du" an. Daher ging ich im nächstem Absatz davon aus, das ich immer noch Adressat bin, wenn du du sagst. Ich habe ja überhaupt nicht behauptet, die Proportionalität wäre vorhanden. Percy N. schrieb: > Ja, so ein hyperarrogantes "Woher kommt jetzt bitte plötzlich n?" oder > so wirkt mitunter recht zielführend,, nicht wahr? Das trieft dann wieder ein wenig ;-)
J. T. schrieb: > Nun das ist leicht zu beantworten. Im Absatz davor sprachst du mich mit > "du" an. Daher ging ich im nächstem Absatz davon aus, das ich immer noch > Adressat bin, Sicher, schließlich war Dir vorzuhalten, dass Deine Ausführungen die von mir angegriffene Behauptung gerade nicht stützten, was zu betonen Du ja auch nicht müde wirst. J. T. schrieb: > Das trieft dann wieder ein wenig ;-) Wenn's denn hilft, dann sei's drum! ;-)
Dieter schrieb: > Der Hebelarm ist günstiger bei kleineren Laufrädern. der Lastarm! Er ist "günstiger", da kürzer. Der Hebelarm steckt im Durchmesser der Welle bzw. des Antribsritzels und bleibt gleich. Ich sehe aber in der Tat auch das Problem, dass man an Endgeschwindigkeit verliert, wenn man das der Regelung nicht "mitteilt". Mein Tacho muss ja auch den Laufradweg = "Entfaltung" wissen. >weniger Energie mehr Beschleunigung? Das sicher nicht. Die Leistung ist Kraft x Geschwindigkeit oder Drehmoment x Drehzahl. Da man mit der anderen Übersetzung schneller schnell wird, wird in der gleichen Zeit mehr Energie in das System fließen. Ein Teil dacon kommt gfs von geringeren Verlusten. Je kleiner die Gänge, desto effektiver ist das Beschleunigen Je größer die Gänge, desto effektiver ist das konstante Fahren das ist bei Beinen auch so!
Martin S. schrieb: > Und in diesem wird vollkommen richtig festgestellt, dass die 80-90 Nm > einfach mit der strikten Einhaltung von 250W erreichbar sind Hast du mal nachgerechnet? Die 85Nm vom Bosch Performance entsprechen bei 250W einer Kadenz von 28 U/min. Selbst Rentner treten locker noch 60 U/min, also eine Kurbeldrehung pro Sekunde. Was immer noch lächerlich langsam ist. Soviel zu realistischen Randbedingungen, welche du vorhin gefordert hast. Und die Juristen kannst du in dem Bereich eh in der Pfeife rauchen. Die ECE die Juristen festgelegt haben, nach welcher die Leistung zu ermitteln ist, schließt die Anwendbarkeit eben selbiger ECE aus. Den im ersten Satz der ECE steht "Diese Vorschrift ist anzuwenden bei Fahrzeugen, deren EINZIGER Antrieb der zu messende Motor ist". Beim Pedelec ist der Motor aber nur unterstützend erlaubt.
J. T. schrieb: > Martin S. schrieb: >> Nein, weil es den Fall schlicht nicht gibt. Ohne, dass der Mensch >> antritt, und die Elektronik dann feststellt, dass sie unterstützen darf >> (diesmal im juristischen Sinne), fährt das Fahrrad nicht. Es gibt für >> den unterstützten Betriebszustand v=0 nicht. > > Hast du aber behauptet. Die 0-25 stammten von dir. Glückwunsch. Du hast ein Haar in der Suppe gefunden. Es sollte dann korrekterweise ]0;25] heißen. Und wenn Du jetzt noch weiter Sätze aus dem Kontext reißt, findest Du bestimmt noch mehr Haare.
Pede-lecker schrieb: > Die Leistung ist Kraft x Geschwindigkeit oder > Drehmoment x Drehzahl. P ~ M x n W = F x s P != W
J. T. schrieb: > Soviel zu realistischen Randbedingungen, welche du vorhin gefordert > hast. https://ebikespass.de/schnellster-e-bike-motor/ Les es doch einfach nach. Andere haben sie die Arbeit schon gemacht. In der Mitte der Seite findest Du eine Tabelle mit verschiedenen Motoren auf einem Rollenprüfstand. Gemessen wurde die abgegebene Leistung am Hinterrad. Siehst Du nur einen Motor, der die oben genannten 250W abgibt?
Martin S. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Und ich weiß nach all Deinen Ausführungen immer noch nicht, wie die >> behauptete Proportionalität von M und P ohne Berücksichtigung weiterer >> Größen aussehen soll; genau darum ging es aber. > > Nein, darum ging es nie. Das hast Du, oder jemand anderes schlichtweg > blind hinzugedichtet. Hier vielleicht? Heiner W. schrieb: > Glücklicherweise interessieren sich die Hersteller nicht für diese 250W, > wie sonst könnten deren Antriebe 85 oder 90Nm liefern. Erst daraufhin bin ich überhaupt hier eingestiegen.
Martin S. schrieb: > Siehst Du nur einen Motor, der die oben genannten 250W abgibt? Und wie geht sich das dann mit den von dor erwähnten Juristen aus? Alles was ich sage ist: Drehmoment != Leistung. Juristisch erlaubt sind nur 250W, hält sich aber keiner dran und keinen interessiert es. 250W sind bei 85Nm nuneinmal 28U/min. Alle drehen schneller. Also sollten alle nicht erlaubt sein. Und nochmal zu der ECE. Nach dieser wird auch getestet, ob der Motor mindestens 250W hat, nicht ob er maximal 250W hat. Denn Testbedingung ist, dass der Motor sich nach 30 Minuten Belastung mit Nennleistung um nicht mehr als 20 Grad erwärmt hat. Nun ist die Leistungsgrenze von einem Motor thermischer Natur. Es wäre also noch Luft nach oben, wenn er sich nur um 20 Grad erwärmt hat. (Werte können abweichen, ist nur ausm Kopf zitiert, die Größenordnung sollte aber stimmen) Ein Test der auf die maximale Motorlast abzielt, sollte auf eine Mindesttemperaturerhöhung pochen. Wenn ich aber mit meinem Eigenbau unterwegs bin, der auch nur bis 25 unterstützt und tatsächlich nur 250W hat, wird das Ding einkassiert, obwohl die Verkehrskasperei mich nicht einmal damit hat fahren sehen.
J. T. schrieb: > Martin S. schrieb: >> Siehst Du nur einen Motor, der die oben genannten 250W abgibt? > > Und wie geht sich das dann mit den von dor erwähnten Juristen aus? > > Alles was ich sage ist: > Drehmoment != Leistung. Da sind wir uns einig. > Juristisch erlaubt sind nur 250W, hält sich aber keiner dran und keinen > interessiert es. Woher kommt diese Interpretation? Die EU-Richtlinie 2002/24/EG des Europäischen Parlamentes vom 18. März 2002, die definiert, was kein Kraftfahrzeug ist, spricht nicht von einer Nennleistung, sondern von einer Nenndauerleistung. Das Wort dauer ist das Schlupfloch. Weiteres ist in der DIN EN 15194:2017, aber diese A****er schreiben quasi Gesetze, kassieren aber noch dafür, dass sie einsehbar werden. In der Richtlinie 2002/24/EG steht auch nicht, welche Leistung eigentlich gemeint ist. Das steht in der UN ECE 85. Und dort steht: https://www.pedelecforum.de/wiki/doku.php?id=e-motor:nenndauerleistung Oder Kurzform: Der Motor darf sich nach einer halben Stunde nicht mehr als 20°C erwärmen. Erreicht er die 20°C nicht, liegt seine Nenndauerleistung höher. Diese ganze Vorgabe ist einfach ein absoluter Schwachsinn. Man hat sich da in etwas hineingeritten und kommt jetzt nicht mehr heraus. Hätte man einfach die mechanische Leistung an der Motorwelle auf 250W definiert, gäbe es 0 Interpretationsspielraum. So ist es für Hersteller möglich, Motoren mit unbegrenzter Leistung auf den Markt zu bringen. Wichtig ist nur, dass sie 20°C, nicht mehr, aber auch nicht weniger, wärmer geworden sind. Wir wissen ja von VW, dass man da hervorragend schummeln kann. Man muss als Hersteller ja nur dafür sorgen, dass am Ende des 30-Minuten-Zyklus der Motor durch eine bewusste Verschlechterung der Kommutierung um ebenjene 20°C wärmer wird. > 250W sind bei 85Nm nuneinmal 28U/min. Alle drehen schneller. Also > sollten alle nicht erlaubt sein. Siehe oben. Die Drehzahl ist eigentlich wurscht (für die Zulassung). > Und nochmal zu der ECE. Nach dieser wird auch getestet, ob der Motor > mindestens 250W hat, nicht ob er maximal 250W hat. Denn Testbedingung > ist, dass der Motor sich nach 30 Minuten Belastung mit Nennleistung um > nicht mehr als 20 Grad erwärmt hat. Aber auch, ob er sich nicht weniger erwärmt hat, was ja bedeuten würde, dass er eine Nenn-Dauerleistung (kotz) von mehr als 250W hat. > Nun ist die Leistungsgrenze von einem Motor thermischer Natur. Es wäre > also noch Luft nach oben, wenn er sich nur um 20 Grad erwärmt hat. > (Werte können abweichen, ist nur ausm Kopf zitiert, die Größenordnung > sollte aber stimmen) > > Ein Test der auf die maximale Motorlast abzielt, sollte auf eine > Mindesttemperaturerhöhung pochen. > > Wenn ich aber mit meinem Eigenbau unterwegs bin, der auch nur bis 25 > unterstützt und tatsächlich nur 250W hat, wird das Ding einkassiert, > obwohl die Verkehrskasperei mich nicht einmal damit hat fahren sehen. Ja, da gilt halt leider der Anschein. Diese Gesetzgebung (die Norm ist ja quasi ein Gesetz) ist einfach nur die allerletzte Grütze von irgendwelchen ahnungslosen Vollidioten abgesegnet.
Beitrag #7219519 wurde von einem Moderator gelöscht.
Martin S. schrieb: > Woher kommt diese Interpretation? Genau des Schluploches wegen. Martin S. schrieb: > Diese ganze Vorgabe ist einfach ein absoluter Schwachsinn. Man hat sich > da in etwas hineingeritten und kommt jetzt nicht mehr heraus. Hätte man > einfach die mechanische Leistung an der Motorwelle auf 250W definiert, > gäbe es 0 Interpretationsspielraum. Exakt mein Reden. Martin S. schrieb: > Siehe oben. Die Drehzahl ist eigentlich wurscht (für die Zulassung). Ist vom Hersteller vorzugegeben. Viel schlimmer find ich aber J. T. schrieb: > Denn im ersten Satz der ECE steht "Diese Vorschrift ist anzuwenden bei > Fahrzeugen, deren EINZIGER Antrieb der zu messende Motor ist". Beim > Pedelec ist der Motor aber nur unterstützend erlaubt. Zumindest in der Variante die ich mal auf irgendnem Behördenserver fand. In der PDF-Version steht es exakt so drin. Letzter Absatz: 1.3. Die elektrischen Antriebssysteme bestehen aus Reglern und Motoren und werden als alleinige Antriebsart der Fahrzeuge verwendet. Aber ich denke, im großen und ganzen sehen wir die Thematik EBike wohl recht ähnlich. Bei dem Punkt Leistung vs Drehmoment bleibe ich aber verbissen auf meinem Standpunkt, alles andere lässt der Physiker in meinem Herzen nicht zu :D
J. T. schrieb: > In der PDF-Version steht es exakt so drin. Letzter Absatz: > 1.3. Die elektrischen Antriebssysteme bestehen aus Reglern und Motoren > und werden als alleinige Antriebsart der > Fahrzeuge verwendet Bezieht sich das nicht rein auf die Prüfung?
Martin S. schrieb: > Bezieht sich das nicht rein auf die Prüfung? Ich bin kein Jurist, würd es aber so interpretieren dass das Fahrzeug den Motor als alleinigen Antrieb verbaut hat. Irgendwo in dem ganzen Wisch steht auch, zumindest nach meiner Interpretation, das die Leistung und Drehzahl vom Hersteller vorzugeben sind. Und wenn der Hersteller sagt, dies ist ein 250W-Motor und der auf 20Grad temperierte Motor sich nicht um mehr als 20 Grad erwärmt hat, dann ist es halt ein 250W Motor. Das such ich jetzt aber nicht mehr raus. Und so kannst du dann auch einen 100kW Motor als 250W Motor zulassen, der wird sich bei 250W vermutlich wenig bis gar nicht erwärmen.
J. T. schrieb: > Juristisch erlaubt sind nur 250W, hält sich aber keiner dran und keinen > interessiert es. Dauerleistung 250W, aber kurzzeitig darf es ueberschwingen bis 350W.
Dieter schrieb: > Dauerleistung 250W, aber kurzzeitig darf es ueberschwingen bis 350W. Es ist auschließlich die Nenndauerleistung festgelegt. Und natürlich die 25km/h. Aber bezüglich Leistung beim "Pedelec" auschließlich die Nenndauerleistung von 250 W.
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Dieter schrieb: > Dauerleistung 250W, aber kurzzeitig darf es ueberschwingen bis 350W. Und wo ordnest du die 750 Watt Dauerleistung meines Billig-Bikes ein? Unter Doppel-Wumms? Gerd U. schrieb: > Kein Pedelec hat 250 Watt, selbst mein > billiges und 100% legales Kaufbike aus dem Supermarkt genehmigt sich an > Steigungen dauerhaft 750 Watt. Martin S. schrieb: > Hätte man einfach die mechanische Leistung an der Motorwelle auf > 250W definiert, gäbe es 0 Interpretationsspielraum. Warum so kompliziert? 250 Watt aus dem Akku ist die Definition - und fettich. Nebenbei super einfach zu überprüfen. Dann würde der Wettbewerb über Wirkungsgrad und Effizienz laufen, wie viel von den 250 Watt kommt auf der Straße an - statt den Bikes immer noch mehr Drehmoment zu verpassen und damit die eigentliche gesetzliche Vorgabe von 250 Watt frech zu missachten. J. T. schrieb: > Bei dem Punkt Leistung vs Drehmoment bleibe ich aber verbissen auf > meinem Standpunkt, alles andere lässt der Physiker in meinem Herzen > nicht zu Sag doch gleich, dass dein stark begrenzter geistiger Horizont dies nicht zu lässt. Schon mal überlegt, wo das mehr an Drehmoment her kommen könnte? Tipp: Von der katholischen Kirche kommt es nicht.
Martin S. schrieb: > Glückwunsch. Du hast ein Haar in der Suppe gefunden. Es ist eigentlich egal ob 0 oder >0 oder z.b. 5km/h. Selbst wenn 250W die absolute Obergrenze wären, muss das Drehmoment nicht konstant bleiben (*). Bei 5km/h kann das Drehmoment 5x höher sein als bei 25km/h. Für 100kg (Fahrer+Rad) entspräche das 1/5g. Auf gerader Strecke also eine Beschleunigung wie Downhill. (*) Eine Sache, die selbst Tesla & Co erst lernen mussten: bis dahin wurden Ganggetriebe verbaut, weil "E-Motoren haben (leider nur) volles Drehmoment ab Drehzahl 0".
Gerd U. schrieb: > Und wo ordnest du die 750 Watt Dauerleistung meines Billig-Bikes ein? Wenn Du eon grosses Grundsrueck hast, kanst Du dort auch eins mit 1MW fahren. Wenn Du aber mit Strassenzulassung, sowie helmfreiheit u. versicherunhsfrei bleiben willst, dann mussr Du Gesetz und Vorschriften erfuellen. In den Vorschriften stehen die zulaessigen Toleranzen.
Gerd U. schrieb: > Und wo ordnest du die 750 Watt Dauerleistung meines Billig-Bikes ein? PMPO? Vielleicht haben die den auch elektronisch gedrosselt (=dünne Zuleitung vom Akku), weil die keinen Motor mit 350W und passendem Drehmoment gefunden haben? Wie genau hast Du denn die 750W ermittelt? Rollenprüfstand?
Gerd U. schrieb: > Sag doch gleich, dass dein stark begrenzter geistiger Horizont dies > nicht zu lässt. Schon mal überlegt, wo das mehr an Drehmoment her kommen > könnte? > Tipp: Von der katholischen Kirche kommt es nicht. Bist du echt so hohl? Oder hast du die Disskusion nicht gelesen? Willst du etwa behaupten, mit einem Getriebe könne man das Drehmoment nicht verändern?
Gerd U. schrieb: > Dieter schrieb: > >> Dauerleistung 250W, aber kurzzeitig darf es ueberschwingen bis 350W. > > Und wo ordnest du die 750 Watt Dauerleistung meines Billig-Bikes ein? > Unter Doppel-Wumms? Nicht nur Du solltest lernen, Fahrräder mit Trethilfe (Pedelecs) von e-Bikes zu unterscheiden. Und mancher dürfte sich fragen, was wohl "Kraftfahrzeuge der Klassen M und N" sind und warum in Regelung Nr. 85 der Wirtschaftskommission Verbrennungsmotoren breiter Raum gewidmet wird. Auch ein Blick in § 63a StVZO könnte hilfreich sein "(2) Als Fahrrad gilt auch ein Fahrzeug im Sinne des Absatzes 1, das mit einer elektrischen Trethilfe ausgerüstet ist, die mit einem elektromotorischen Hilfsantrieb mit einer größten Nenndauerleistung von 0,25 kW ausgestattet ist, dessen Unterstützung sich mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit progressiv verringert und beim Erreichen einer Geschwindigkeit von 25 km/h oder wenn der Fahrer mit dem Treten oder Kurbeln einhält, unterbrochen wird. Die Anforderungen des Satzes 1 sind auch dann erfüllt, wenn das Fahrrad über einen Hilfsantrieb im Sinne des Satzes 1 verfügt, der eine Beschleunigung des Fahrzeugs auf eine Geschwindigkeit von bis zu 6 km/h, auch ohne gleichzeitiges Treten oder Kurbeln des Fahrers, ermöglicht (Anfahr- oder Schiebehilfe)." https://www.gesetze-im-internet.de/stvzo_2012/__63a.html Wenn's nicht gar so haarsträubend abseitig wäre, könnte man sich über Euer Stochern im Nebel köstlich amüsieren. So aber reicht es nur zu einem resignierten Kopfschütteln.
Martin S. schrieb: > Die EU-Richtlinie 2002/24/EG des Europäischen Parlamentes vom 18. März > 2002, die definiert, was kein Kraftfahrzeug ist, Aha. "RICHTLINIE 2002/24/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 18. März 2002 über die Typgenehmigung für zweirädrige oder dreirädrige Kraftfahrzeuge ..."
Percy N. schrieb: > könnte man sich über > Euer Stochern im Nebel köstlich amüsieren. Das Gesetz ist das eine, das andere steht in den technischen Vorschriften und Normen verteilt (zum Beispiel DIN EN 15194).
Dieter schrieb: > Das Gesetz ist das eine, das andere steht in den technischen > Vorschriften und Normen verteilt (zum Beispiel DIN EN 15194). Und das mit dem Drehmoment findest du in einem Physikbuch für die 7te(?) Klasse.
J. T. schrieb: > Und das mit dem Drehmoment findest du in einem Physikbuch für die 7te(?) > Klasse. Netter rhetorischer Ablenkversuch. Es ging um die Leistung. Die Boomergeneration hatten noch alle den Stoff in der Schule. Die Millenials und Woke-Generation nicht mehr. Die Steuerung der Elektronik begrenzt Leistung auf 250W Dauerleistung. Falls es Dir nicht entgangen sein sollte, viele Pedelecs haben den gleichen Motor für die 25km/h und 45km/h eingebaut.
Dieter schrieb: > Die Boomergeneration hatten noch alle den Stoff in der Schule. Die > Millenials und Woke-Generation nicht mehr. Die Boomer wissen auch noch, wie man "Millennial" schreibt.
Dieter schrieb: > Netter rhetorischer Ablenkversuch. Es ging um die Leistung. Lies dir den Thread nochmal durch. Es geht darum, dass viele den Zusammenhang zwischend Leistung und Drehmoment nicht begreifen.
Dieter schrieb: > Die Boomergeneration hatten noch alle den Stoff in der Schule. Die > Millenials und Woke-Generation nicht mehr. Dann sollten die "Woken" nicht darüber sprechen, ohne sich damit befasst zu haben. Und dass sie sich nicht damit befasst haben, sieht man ja den eklatanten Fehlvorstellungen die in der Thematik herschen.
Percy N. schrieb: > Martin S. schrieb: > >> Die EU-Richtlinie 2002/24/EG des Europäischen Parlamentes vom 18. März >> 2002, die definiert, was kein Kraftfahrzeug ist, > > Aha. > "RICHTLINIE 2002/24/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS > UND DES RATES > vom 18. März 2002 > über die Typgenehmigung für zweirädrige oder dreirädrige > Kraftfahrzeuge ..." Ja genau, die.
J. T. schrieb: > Es geht darum, dass viele den > Zusammenhang zwischend Leistung und Drehmoment nicht begreifen. Sagt der Schulmeister. Es geht eher darum, dass viele den Unterschied zwischen den oft hirnrissigen Vorgaben auf Papier und der Realität nicht begreifen. Denn wenn man den Leuten darlegt, dass sich ein 100% legales Pedelec an Steigungen 750 Watt Dauer genehmigt, dann stoßen die hier reichlich vertretenden Halbprofis an ihre Grenzen. Dann muss man mit Drehmoment und Formeln um sich werfen und die Keule aus dem Sack zu holen. Aber zu was die Aufregung: Industrie und Handel verkaufen ihre hochpotenten Pedelecs wie warme Semmel und die Kunden freuen sich darüber, wie ihre Bikes die Steigungen hinauf rennen. Am Ende des Tages sind alle zufrieden und auf die 250 Watt ist geschissen.
Gerd U. schrieb: > Es geht eher darum, dass viele den Unterschied zwischen den oft > hirnrissigen Vorgaben auf Papier und der Realität nicht begreifen. Denn > wenn man den Leuten darlegt, dass sich ein 100% legales Pedelec an > Steigungen 750 Watt Dauer genehmigt, dann stoßen die hier reichlich > vertretenden Halbprofis an ihre Grenzen. Dann muss man mit Drehmoment > und Formeln um sich werfen und die Keule aus dem Sack zu holen. So ein Quatsch, ich bemängel doch selber die ganze rechtliche Seite, und finde es fragwürdig, dass mit Begriffen wie Nenndauerleistung Schlupflöcher in Sonnensystemgröße geschaffen werden. Das alles ändert aber nichts an der Physik. Gerd U. schrieb: > Am Ende des Tages sind alle zufrieden und auf die 250 Watt ist > geschissen. Nichts anderes sage ich auch die ganze Zeit. Ausser du baust selbst, dann bist du sogar angeschissen, wenn du deinem Motor tatsächlich nur 250W gönnst.
Gerd U. schrieb: > Industrie und Handel verkaufen ihre > hochpotenten Pedelecs wie warme Semmel und die Kunden freuen sich > darüber, wie ihre Bikes die Steigungen hinauf rennen. So sehe ich das auch. Ich habe auch nichts dagegen, wenn mein nächstes Bike 150Nm oder mehr hat. Gerne darf der Motor weiterhin mit 250W gelabelt sein, damit alles seine Ordnung hat.
Eigentlich ist die Ausgangsfrage recht spannend - vor dem Hintergrund, welches Denkmodell ist jetzt besser? https://www.ice-fansite.com/index.php/ice-baureihen/ice-1/26-ice-1-der-antrieb http://www.tuning-fibel.de/tuning-fibel/scharfe-nockenwellen.php So ganz grob gilt normalerweise: Direkt vor Ort schauen, was geht, nix vom 8015 Grabbeltisch für die Massen, sondern durchaus handgefertigt und nach Maß. Was oben ein wenig missbraucht wird, das ist wohl der Begriff "Beschleunigung". Drehmoment ist ganz gut nachvollziehbar, das ist in etwa die Frage: mit welchem Gang komme ich die Steigung hoch? Je größer der der Gang, bzw. die Übersetzungszahnräder vorne, bzw. desto kleiner hinten, desto besser der Drehmoment. Rennautos kommen oft noch untertourig flott aus einer Kurve heraus. Wenn man aber bei konstanter Leistung die Übersetzung so macht, dass man noch leicht eine starke Steigung hochkommt: -> schneller treten, bzw. höhere Drehzahlen organisieren. Bei so Tuning-Überlegungen muss man oft abwägen: will ich eine hohe Drehzahl haben, oder ein hohes Drehmoment - so ganz grob: viel Kraft. Da kommt es aber oft auf verschiedene Abstimmungsfragen an. Ob die "Beschleunigung" tatsächlich besser wird, sollte man direkt am vorliegenden Fahrzeug ausprobieren, und nicht in Foren herumfragen, und herumeiernde Diskussionen provozieren ;) Für den oben angesprochenen halbmond Kolbenhemd bräuchte man nach ein größeres Zahnrad vorne, um auf eine gute Gesamtperformance bei der Mofa zu kommen. (Beschleunigung ja, aber nicht sehr lange - von 0 auf 10 OK, von Null auf 25 ?? Aber natürlich war bei den Mofas 25 schnell Vergangenheit ;) )
rbx schrieb: > Drehmoment ist ganz gut nachvollziehbar, das ist in etwa die Frage: mit > welchem Gang komme ich die Steigung hoch? > Je größer der der Gang, bzw. die Übersetzungszahnräder vorne, bzw. desto > kleiner hinten, desto besser der Drehmoment. > Rennautos kommen oft noch untertourig flott aus einer Kurve heraus Oh man, der nächste der nicht weiß wie ein Getriebe funktioniert. Wenn du nicht gerade ein Fahrrad mit Vorderradantrieb fährst, sollt vorne das kleine Zahnrad und hinten das große Sitzen, wenn du mehr Drehmoment haben möchtest. Kleines krafteinleitendes Zahnrad, großes kraftausleitendes Zahnrad macht mehr Drehmoment am Ausgang als am Eingang. Und normalerweise bin ich kein Rechtschreibnazi, aber du hast meinen Trigger erwischt. Es heißt DAS Drehmoment, das hat nichts mit einem zeitlichen Moment zu tun, das kommt von Momentum. Auch der Rest von dem was du schreibst, ist so typisches Tunergeschwafel, der irgendwo mal irgendwas gehört hat, aber die Prinzipien dahinter nicht verstanden hat.
> Je größer der der Gang, bzw. die Übersetzungszahnräder vorne, bzw. > desto kleiner hinten, desto besser der Drehmoment. Und wenn Kobolde helfen, wird's sicher NOCH besser. ;-)
Wellenleistung = nxm oder UxIxpeta(Motor) Wenn man mehr Drehmoment anstrebt, dann mit einem Untersetzungsgetriebe, was bedeutet Drehzahl sinkt, Drehmoment steigt. Die Wellenleistung am Getriebeausgang sinkt um den Faktor des Getriebewirkungsgrades. Mit mehr Drehmoment steigt die Beschleunigung, es verringert sich jedoch die Endgeschwindigkeit, auf welche beschleunigt wird. Was gibt es daran nicht zu verstehen und führt zu der Frage: "Mit weniger Energie mehr Beschleunigung?"
Nuff schrieb: > Wellenleistung = nxm oder UxIxpeta..... Und was davon wurde in diesem Thread noch nocht gesagt?
J. T. schrieb: > Oh man, der nächste der nicht weiß wie ein Getriebe funktioniert. Wenn > du nicht gerade ein Fahrrad mit Vorderradantrieb fährst, sollt vorne das > kleine Zahnrad und hinten das große Sitzen, Du bist wohl noch nie Fahrrad (ohne Hilfsmotor) gefahren? Und bei Motorrädern ist zwar ein kleines Zahnrad vorne und ein großes hinten. Und wenn es schneller fahren sollte, wurde oft ein größeres (kleines) Zahnrad vorne eingebaut. Da konnte dann aber schon mal die Performance Berg hoch schlechter sein. Super aber direkt hinter einem LkW (im Windschatten) auf der Autobahn. Da hat man dann aber Kühlungsproblemchen -> ist AUCH eine ABWÄGUNGSFRAGE! Vergiss auch nicht, dass Motoren noch ein eigenes Getriebe haben. Beim Fahrrad ohne Motor kann man sofort verstehen, wo die Kräfte herkommen.
rbx schrieb: > Und bei Motorrädern ist zwar ein kleines Zahnrad vorne und ein großes > hinten. Und wenn es schneller fahren sollte, wurde oft ein größeres > (kleines) Zahnrad vorne eingebaut Du sprachst aber davon, mehr Drehmoment zu generieren. Deinem Text kann man ganz klar entnehmen, dass du nicht weißt, was ein Drehmoment ist. rbx schrieb: > Du bist wohl noch nie Fahrrad (ohne Hilfsmotor) gefahren? Naja ich komme auf knappe 10Mm im Jahr....
J. T. schrieb: > Nuff schrieb: >> Wellenleistung = nxm oder UxIxpeta..... > > Und was davon wurde in diesem Thread noch nocht gesagt? Naja, dann reicht es doch auch! Was muss denn solch ein simples Thema über fast zwei Wochen diskutiert werden und zusätzlich noch irgendwelche Nebenbaustellen aufgemacht werden?
J. T. schrieb: > Oh man, der nächste der nicht weiß wie ein Getriebe funktioniert. > > Auch der Rest von dem was du schreibst, ist so typisches > Tunergeschwafel, der irgendwo mal irgendwas gehört hat, aber die > Prinzipien dahinter nicht verstanden hat. Das ist heute die Normalität, jeder weiß alles und nichts richtig. Deshalb gibt es hier auch durchgehend herumeiernde Diskussionen. Dabei sein ist alles. rbx schrieb: > Ob die "Beschleunigung" tatsächlich besser wird, sollte man direkt am > vorliegenden Fahrzeug ausprobieren Na klar, man speicht mal eben den Motor aus und in einer kleinere Felge wieder ein, und danach das ganze wieder zurück. Die vermeintliche verbesserte Beschleunigung verifiziert man dann mit dem Bauchgefühl. rbx schrieb: > Vergiss auch nicht, dass Motoren noch ein eigenes Getriebe haben. Vergiss auch nicht, dass der Motoren hier im Faden KEIN eigenes Getriebe hat.
Egon L. schrieb: > Vergiss auch nicht, dass der Motoren hier im Faden KEIN eigenes Getriebe > hat. Und selbst wenn er ein Getriebe hätte, würde es nichts daran ändern, welche Leistung man an der Getriebeausgangswelle abfordern kann (Getriebeverluste mal vernachlässigt). Völlig egal, ob da nun 60Nm bei 100U/min oder 600Nm bei 10U/min zu holen sind. Es ist beides exakt die selbe Leistung.
J. T. schrieb: > Völlig egal, ob da nun 60Nm bei 100U/min oder 600Nm bei 10U/min zu holen > sind. Es ist beides exakt die selbe Leistung. Wie lange wird es wohl dauern, bis hier einer aufschlägt, auf dessen 50-ccm-Zündschlapp das angeblich nicht zutrifft?
Percy N. schrieb: > Wie lange wird es wohl dauern, bis hier einer aufschlägt, auf dessen > 50-ccm-Zündschlapp das angeblich nicht zutrifft? Die sind doch schon lange hier :D
Egon L. schrieb: > Na klar, man speicht mal eben den Motor aus und in einer kleinere Felge > wieder ein, und danach das ganze wieder zurück. Die vermeintliche > verbesserte Beschleunigung verifiziert man dann mit dem Bauchgefühl. Hä? Wir haben schon früher als Kinder beim Rollschuh-Wettlaufen Stoppuhren benutzt. Und wenn einer mit Ubertreibungen argumentiert, dann ist das ein Hinweis, Recht haben zu wollen - aber ohne faktische Hintergründe. Hm..aber das klingt heutzutage auch albern. Sagen wir einfach: keine Belege, aber große Klappe. Herzlichen Glückwunsch :)
J. T. schrieb: > Die sind doch schon lange hier :D Das sind die gleichen, die auch nicht verstehen, warum zur Substition der fossilen Energien nicht 500, 600, 3500 sondern eher 6000 TWh pro Jahr gebrauccht werden. Also 15% gesolarzellt oder/und 23% gewindrädert. Mit Solarblumen wird der Flächenverbrauch sogar noch vergrößert. Rudi Ratlos schrieb: > Es gibt so Solar-Blumen (auch Bäume), die werden mittels Lichtsensoren > gesteuert.
rbx schrieb: > Wir haben schon früher als Kinder beim Rollschuh-Wettlaufen Stoppuhren > benutzt. Da geht es aber nicht um Beschleunigung, sondern wer ist der Schnellste. Von Null auf 25kmh ist man in 5 Sekunden, da wird man mit einer Stoppuhr kein Blumentopf gewinnen. Zumal mit jedem Versuch der Akku nachlässt. > Und wenn einer mit Ubertreibungen argumentiert, dann ist das ein > Hinweis, Recht haben zu wollen Wer mit Rollschuhen um die Ecke kommt, macht nichts anderes.
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