Hallo zusammen. Ich bin aktuell auf der Suche nach einer Präsenzerkennen (von Person(en)) in einem Raum (mit Arduino ESP RPI). Ich möchte zuverlässig erkennen ob sich eine Person im Raum befindet. Die einfachste und beste Lösung wäre ein PIR Sensor. Das Problem hierbei ist leider das die Person auch mal länger still sitzen kann... dann wird sie nicht mehr im Raum erkannt. Also leider unzuverlässig. Lösungen mit Bluetooth-Erkennung schließe ich aus, da ich Bluetooth nicht (immer) nutze. Genauso fallen NFC Tags (etc) weg. Ich hatte auch über Kameramodule nachgedacht. Aber auch wieder ziemlich aufwendig. In jedem Raum eine Kamera die Weitwinkel und IR haben müsste. Fühlt sich jetzt auch nicht so optimal an. Wärmebildsensoren wären ziemlich optimal. Aber leider sehr teuer (sind ja mehrere Räume) und das "Sichtfeld" ist meist sehr eingeschränkt. Spielereien mit Lichtschranken finde ich sehr... frickelig. Davon möchte ich absehen. Zumal ich dann hier zig Lichtschranken verbauen müsste. Audiosensoren fallen auch raus, da man ja nicht ständig Geräusche macht und zudem Nebengeräusche (Straßenlärm, Fernseher/Radio, etc.) vorhanden sein können. Hat noch jemand eine Lösung die zuverlässig ist? Danke und viele Grüße. PS: Wie sieht es eigentlich mit Ultraschallsensoren aus? Welchen Radius haben die? Wahrscheinlich nur "gerade aus", oder?
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Ich würde dazu ein Grid-Eye von Panasonic verwenden, Das kann sehr zuverlässig Personen Erkennen (Auch anzahl) ob sie sich bewegen oder stillsitzen, spielt da keine Rolle. Und mann kann sogar feststellen ob Personen mit Fiber sich im raum befinden. (Aktuell ja nicht Uninteressant)
Gordon M. schrieb: > Das Problem hierbei > ist leider das die Person auch mal länger still sitzen kann Wenn du eine Erkennung in einer Behörde realisieren musst, bleibt nur ein Gewichstsensor im Stuhl übrig, da Bewegung ausscheidet!
Gordon M. schrieb: > Ich möchte zuverlässig erkennen ob sich eine Person im Raum befindet. Was ist denn sonst noch in dem Raum? Ist der vollgestellt mit "personenähnlichen" Gegenständen? Oder ist das ein leerer Museumsraum mit 5 Bildern an der Wand?
Wenn es reicht, zu erkennen, ob sich im Raum etwas bewegt, dann ist Ultraschall sehr gut. Der hat gegenüber anderen Verfahren auch den Vorteil, dass er Dinge erkennt, die optisch verdeckt sind, ja sogar in angrenzenden Räumen. Ebenso spielen Lichtreflexe, Sonnenstand etc. keine Rolle. Man sendet dazu permanent Impulse aus und vergleicht das Echomuster mit einem Referenzmuster (bspw. das Muster, das beim Scharfschalten einer Alarmanlage bestand). Mit entsprechend empfindlichem Empfänger kann man so auch eine Maus unter einem Tisch detektieren. Will man natürlich nicht immer ;-) Das ist quasi eine stationäre Fledermaus.
Auf Arduino.cc hat mal jemand eine gelochte Scheibe vor einen PIR Sensor gepackt, die sich ständig langsam dreht. Dadurch wird dem Sensor eine ständige Bewegung vorgegaukelt, wenn Personen im Raum sind. Das klappt aber nur, wenn keine anderen Wärmequellen in Sichtweite des PIR Sensors sind. Kennst du Mikrowellen Radar Sensoren? https://de.aliexpress.com/item/1005004149442851.html?
Radar, Bewegungsmelder und auch noch Feuchtigkeit: https://shop.everythingsmart.io/products/everything-presence-one-kit Wäre mir zu teuer für so eine Spielerei. Vergriffen ist es momentan auch noch.
Steve van de Grens schrieb: > hat mal jemand eine gelochte Scheibe vor einen PIR Sensor > gepackt, die sich ständig langsam dreht. Dadurch wird dem Sensor eine > ständige Bewegung vorgegaukelt Wie funktioniert denn so ein PIR-Sensor? Reagiert der nur auf Veränderung in seinen Sichtfeld oder gibt der ein Signal aus, solange sich eine IR-Quelle im Sichtfeld befindet?
Na, da bin ich aber gespannt. Hatte mal mit so einem Projekt zu tun und das wurde abgebrochen weil es nicht kostendeckend zu realisieren war. - Infrarot (auch das genannte GridEye) funktioniert manchmal nicht, weil z.B. Sonne oder Laserdrucker Warmspots machen, außerdem heben sich manche Leute nicht stark genug ab vom Hintergrund. Einfache IR-Sensoren wollen Bewegung sehen, wie gut das klappt sieht man an vielen Präsenzmeldern auf Toiletten. Günstig, aber sehr fehlerbehaftet. Das Grideye ist eine Wärmebildkamera, für Bewegung super (aber dann halt wie ein IR-Bewegungsmelder, man verfolgt einen Wärmeblob von Pixel zu Pixel) aber stationär Leute erkennen eher nicht so. Dazu sinds zuwenig Pixel und der große 37°-Spot kann auch ein kleiner 60°-Spot sein. - Mikrowellen: funktioniert nur bei Bewegung. Dazu reichen Finger auf einer Tastatur, leider kann die schnell auch mal auf der anderen Seite einer Wand sein. Also ein sehr kleiner Raum zwischen "geht nicht gut genug" und "viel zu empfindlich". - Ultraschallsignatur: very nice. Nachteil: wenn Möbel umgestellt werden oder eine neue Blume reinkommmt ändert sich das Profil auch, ebenso bei Textilien. Wenn da also mal ne Jacke hängt und mal nicht war es das, oder du musst eben regelmäßig nachjustieren. Nur woher zuverlässig wissen das da jemand ist oder nicht? - Lichtschranken an den Türen klappen recht gut. Allerdings kommt es auch mal vor das ein leerer Raum +1 oder -1 Leute hat. Je nach Anwendung ok oder auch nicht. - Kameras: Klasse. Teuer, und funktioniert sehr gut. Aber: Man muss den Raum rundum mit Licht und/oder mehreren Cams "ausleuchten" und evtl. anpassen damit die Sicht gut ist. Webcams im Laptop können das mittlerweile relativ gut, aber wenn man mal zum Drucker geht oder ne Tasse Kaffee trinkt ist man oft länger "weg" als man meint... - Luftmessung: (Co2, Luftfeuchte, Geräusche) je nach Raum unzuverlässig bis unbrauchbar. Das einzige was zuverlässig funktioniert ist Funk. Dazu muss die (jede!) Person einen Transponder tragen. Ein passiver Schlüsselanhänger reicht für eine zumindest grobe Anwesenheitserkennung, gibt's sogar fertig als USB-Stick der den PC sperrt wenn man nicht davorsitzt. Aktive BLE-Beacons ermöglichen schon sehr gute Ortung (siehe Apple Airtag), noch bessere UWB-Systeme (die allerdings keine Knopfzelle mehr haben) ermöglichen zentimetergenaue Ortung und Lageerkennung, da gibt's lustige Systeme zur Werkzeugsicherung. So oder so: die Umgebung muss angepasst werden. Einfach ein Kastl an die Decke kleben und fertig wird nix.
Peter N. schrieb: > Wie funktioniert denn so ein PIR-Sensor? Normale PIR-Melder geben eine Spannung aus, die den gesamten IR-Strahlungswert repräsentiert. Die Linse davor teilt das Sichtfeld in klare und blinde Streifen auf, wenn da einer durchlatscht ist das immer "seh dich" und "seh dich nicht". Das sich ergebende Wechselspannungssignal wird von einem Differentiator erkannt. Daher gehen die am besten wenn sie so aufgebaut werden das man quer dazu latscht. Beim IR kann es dir sonst passieren, das du genau in einem Schlitz bist und dich der Sensor daher immer (im durchsichtigen Schlitz) oder nie (im blinden) sieht, kein Wechsel der Strahlung = keine Erkennung. Ebenso musst du dich nur langsam genug bewegen und der Diff reagiert nicht, weil das könnte ja auch ein allgemeiner Temperaturanstieg sein. Bei sogenannten Präsenzmeldern wird einfach der Diff sehr empfindlich eingestellt, zudem hat er oft eine feinteilige Linse so das auch kleinere und langsamere Bewegungen entsprechende Impulse erzeugen.
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Jens M. schrieb: > Mikrowellen: funktioniert nur bei Bewegung. Nein, es geht ähnlich wie bei Ultraschall auch über die Reflektions-Signatur. Ist aber auch aufwändig, und wenn sich die Signatur auch noch ändern kann (weil da nicht nur Personen sondern auch Gegenstände beweglich sind im Raum), dann braucht man noch irgendeine Unterscheidung, wann man eine Signatur anlernt und wann man sie nur auwerten will.
Jens M. schrieb: > Das Grideye ist eine Wärmebildkamera, für Bewegung super (aber dann halt > wie ein IR-Bewegungsmelder, man verfolgt einen Wärmeblob von Pixel zu > Pixel) aber stationär Leute erkennen eher nicht so. Nur das es Richtig verstanden wird, Nein ein GridEye unterscheidet sich von einem PIR Sensor, Der PIR sieht nur Bewegung. Das GridEye Richtig montiert und mit der richtigen Software, ist äußerst zuverlässig, So Zuverlässig das er an sehr vielen Orten sogar als Fiber Warndetektor Nein ich verwende absichtlich nicht das Wort mit "C" eingesetzt wird. Auch als Anwesenheitskontrolle in Sicherheitszonen wird er sehr erfolgreich eingesetzt (Fehlerrate <1 Promill) ist aber eben Montage und Softwaresache. Aber ja Prinzipiell gilt: Jens M. schrieb: > So oder so: die Umgebung muss angepasst werden. Einfach ein Kastl an die > Decke kleben und fertig wird nix. ist schon richtig. ;-)
Jörg W. schrieb: > Nein, es geht ähnlich wie bei Ultraschall auch über die > Reflektions-Signatur. Nuja, das ist sowas wie ein Radar, die MWs die damals bei dem Projekt eingesetzt wurden waren noch ohne KI und Prozessorpower, einfach sehr empfindliche Bewegungsmelder. Bei Radar kommt aber eben wie du schon sagst auch wieder dazu das man zwar sehen kann das was anders ist wie gelernt, aber man kann nicht sagen was. Und u.U. reicht schon wenn da ein Stuhl anders steht und die Signatur ist murks. So oder so also eher nicht geeignet, außer in sehr kontrollierten Umgebungen. Patrick L. schrieb: > Nein ein GridEye unterscheidet sich > von einem PIR Sensor, Der PIR sieht nur Bewegung. Wie geschrieben, der GridEye ist eine 8x8 Pixel Thermopile-Wärmebildkamera, und durch die Grobheit des Bildes könnte man einen warmen Pixel durch die Bewegung als Menschen identifizieren, ein stillstehender warmer Pixel kann ein Mensch sein oder ein kalter Tisch mit einer Tasse Kaffee drauf. Patrick L. schrieb: > Das GridEye Richtig montiert und mit der richtigen Software, ist äußerst > zuverlässig Natürlich könnte er Fieber (mit E) erkennen, wenn man ihn so einsetzt das er einen Menschen relativ groß sehen kann. Mit gerade mal 8x8 Pixeln einen Raum größer wie ein Klo zu überwachen erfordert schon mehrere von den Dingern, oder ein Mensch ist kleiner als ein Pixel, letztendlich kann man ja nur den Kopf sehen, evtl. noch die Hände. Die Kleidung ist normalerweise relativ kalt. Und die Anwesenheitskontrolle erfordert einen sehr exakt bestimmten Raum, natürlich kann man in einer leeren Kiste mit "kalten" Wänden ganz super eine Thermopile-Kamera einsetzen, aber in einem Büro mit Fenster, Tisch, beweglichen Stühlen, einer Pflanze und einem PC, der mal rechnet und mal nicht wird das nix. Zumindest nicht ohne andauernd am Modell nachzubessern. Und das wiederum geht auf die zuverlässigkeit. Nicht weil der Sensor nicht taugt sondern weil die Umgebung zu frickelig ist. Von daher hängts vom Raum ab. Evtl. ein schmaler Flur, nackt ohne Heizung, Lüftung, Fenster, nur eine Person breit, der in den Raum führt. Innerhalb dieses Flurs mittels GridEye und ein bissel KI eine Personenerkennung (Anzahl, Gehrichtung) und dann hat man einen Zähler der den Humanfüllstand anzeigt. Wäre zwar nicht gegen Manipulationsversuche sicher (Tuch über dem Kopf dicht hinter jemandem = 2 Personen drin, 1 gezählt) aber in den meisten Fällen passend. Kann man halt nicht immer so bauen...
Beitrag #7224017 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hot Love schrieb im Beitrag #7224017:
> weil die Anwesenden warme Brüder sind
Dann müssen das schon sehr sehr heiße Typen sein, Obergrenze ist 100°
:-D
Zurück zum Tema...
Klo wurde schon Erwähnt, und da gibt's hier sogar ein Thread dazu,
Ja genau an solchen Orten werden die GridEye sehr Zuverlässig
eingesetzt, Inkl. für Händewasch-Erinnerungen....
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Patrick L. schrieb: > Inkl. für Händewasch-Erinnerungen.... Dafür reicht ein Durchflussschalter am Wasserhahn und ein Türkontakt, verbunden mit einem roten Leuchtschild über der Tür, das mit einem lauten Signalton "DIDN'T WASH HANDS" kundtut, wenn einer meint abtrocknen reicht weil nass sind die Flossen ja schon.
Peter N. schrieb: > Wie funktioniert denn so ein PIR-Sensor? Reagiert der nur auf > Veränderung in seinen Sichtfeld Ja. Er teilt sein Sichtfeld in mehrere Segmente auf. Wenn sich etwas auffällig warmes von Segment zu Segment bewegt, dann reagiert er. > Oder gibt der ein Signal aus, solange > sich eine IR-Quelle im Sichtfeld befindet? Wenn du ein paar Minuten still hältst wirst du für den PIR Sensor unsichtbar. In einem Skianzug mit Helm kannst du dich frei bewegen ohne dass der Sensor dich sieht.
TI hat Beispiele für ihre Radarsensoren die das können. Das Maximalbeispiel (leider ohne Sourcen) zählt die Personen in einem Raum und überwacht zusätzlich für jeden noch Puls und Atemfrequenz: https://dev.ti.com/tirex/explore/node?node=A__AGdOR-BOoroFq3OuWBP6vQ__com.ti.mmwave_industrial_toolbox__VLyFKFf__LATEST Es gibt aber auch Beispiel die nur Personen zählen. Beim IWR6843AOP (https://www.ti.com/product/IWR6843AOP) sind die Antennen schon drauf und er kostet etwa 40$ pro Stück bei Mouser, ist aber als BGA etwas schwerer zu verwenden als ein ESP32.
Patrick L. schrieb: > Das GridEye Richtig montiert und mit der richtigen Software, ist äußerst > zuverlässig, So Zuverlässig das er an sehr vielen Orten sogar als > Fiber Warndetektor Nein ich verwende absichtlich nicht das Wort mit > "C" eingesetzt wird. Ist das eine Krankheit die zusammen mit Core auftritt? Oder meintest du das gewöhnliche Fieber.
Wou, danke für euere Antworten. Das sind ja eine ganze Menge, da gehe ich jetzt nicht auf jede ein. Also es geht natürlich um Home Automation. Ich hatte das in meinem WoMo schon mal ein bisschen versucht. Da habe ich einen PIR Sensor für das Badlicht. Mega geile Sache (vermisse ich in meiner neuen Wohnung schmerzlich :-) ). Aber ja, wenn man dann mal ein paar Minuten länger aufm Klo sitzt... zack, duster und man wedelt wild mit den Armen, bis das Licht wieder angeht. Kann man machen, ist aber doof. Auch schön beim Duschen... fuchtelt man erst mal wild mit den Armen rum und spritzt alles voll. (Bitte keine Grundsatzdiskussionen ob man das braucht oder nicht... ich möchte es und damit sollte das geklärt sein.) Ich möchte es in jedem Raum und natürlich sind die unterschiedlich groß (max. ca. 25m²) und es ändert sich auch mal wo der Stuhl steht und die Jacke hängt (oder die alten Socken aufm Boden liegen). Das Lichtproblem bei der Kamera kann man mit IR Kameras lösen. Gibt es für RPi für ein paar Taler. Jedoch braucht man dann einen Pi pro Kamera. Da wird es dann schon wieder teuer. Plus die Softwareseite ist nicht ohne. Zu viel Aufwand (wenn es auch interessant wäre als Lernprojekt). Das mit dem Radar klingt interessant (das Video vom Schweizer). Nur scheint es noch wenig über den Sensor zu geben und er ist Fehleranfällig (wie er im Video auch erklärt). Gasmessung finde ich dann jetzt doch etwas zu... gewagt. Den PIR Sensor zu bewegen klingt interessant. Müsste man mal die Eigenschaften dann testen. Ob es viele false positives gibt. Allerdings kam mir da gleich das Geräusch eines Servo Motors in den Kopf. Wenn das den ganzen Tag in jedem Raum erklingt... keine 10 Min würde das überleben. Gibt es lautlose Servos? :-) Wärmebildkameras hatte ich auch auf dem Schirm und scheint die beste Lösung (so far) zu sein. Aber die sind recht teuer und ich glaube nicht das sie einen ganzen Raum "abdecken" können. Ich glaube die haben einen ziemlich beschränkten Radius. Also müsste man mehrere, pro Raum, platzieren. Dann wird es gleich noch teurer... Ich merk schon, so wirklich scheint es keine passende Lösung zu geben. Schade.
Chris D. schrieb: > Man sendet dazu permanent Impulse aus und vergleicht das Echomuster mit > einem Referenzmuster Das war gestern. Es gibt doch genug Umgebungslärm. Warum also nicht eine akustische Kamera?
Gordon M. schrieb: > Ich merk schon, so wirklich scheint es keine passende Lösung zu geben. > Schade. Was ein GridEye kostet nicht die Welt (Enzelstück:bei 28€) an Link:https://www.ebay.de/itm/403799593188?var=0 Und ist (mit PCB). Gut für (25m²) wird wohl einer nicht reichen. Aber für Klo, Dusch, usw reicht einer vollauf. 73 55
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Gordon M. schrieb: > Das mit dem Radar klingt interessant (das Video vom Schweizer). Nur > scheint es noch wenig über den Sensor zu geben und er ist Fehleranfällig > (wie er im Video auch erklärt). Schau Dir mal die Links die er an seinem Video hat noch an. Da hat er zwei fertige mit ebene diesem Sensor ausgestattete Smart Home Sensoren verlinkt. Die Hersteller haben die schon einigermaßen gut eingestellt und man könnte als Bastler ja auch da noch nachjustieren wenn es nicht passt. IMHO ist "Anwesenheitsradar" die bessere Lösung als PIR die nicht gleich so richtig schlimm teuer wird.
Jan V. schrieb: > https://www.seeedstudio.com/24GHz-mmWave-Radar-Sensor-Human-Static-Presence-Module-p-5267.html Oh, das ist interessant. Leider nicht verfügbar, und man braucht noch ein bissel Software dazu um die Daten auszuwerten, aber damit könnte man für 50€/Raum was ansprechendes bauen. Ist wohl im Grunde auch ein Mikrobewegungs-Melder, der z.B. auf die Atmung reagiert. Scheint den PDFs nach trotzdem ab und an nachjustiert werden zu müssen weil eben ncht genug Mikrobewegung erkannt wird, und: 500mW im Erkennungszustand....
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Jens M. schrieb: > und man braucht noch ein bissel Software dazu um die Daten auszuwerten Brauchst Du nicht. Das Teil hat einen Ausgang der Anwesenheit anzeigt (mit 3V Pegel). > 500mW im Erkennungszustand Ja das stimmt. Das Teil wird im Betrieb merklich warm, leistet aber auch was dafür. Die Detektion kann durch Gehäuse verdeckt erfolgen.
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Steve van de Grens schrieb: > Kennst du Mikrowellen Radar Sensoren? > https://de.aliexpress.com/item/1005004149442851.html? Ich habe mittlerweile einige Erfahrungen mit preiswerten Radarsensoren. Bei Tests habe ich z. B. festgestellt, dass mein Herzschlag, wenn ich in 2 m Entfernung frontal vor dem Sensor sitze, deutlich erkennbar ist. Dafür muss ich aber ganz still sitzen und darf nicht atmen. Ich habe ein- und zweikanalige Sensoren, letztere sind deutlich teurer, aber wenn der eine Kanal bei ganz kleinen Bewegungen (< 1 mm, z. B. Herzschlag) gerade ein Minimum liefert, ist das Signal des anderen gerade maximal. Und man kann damit sogar erkennen, ob sich etwas nähert oder entfernt. Für die Sensoren die ich hier verwende, z. B. https://de.aliexpress.com/item/4000057318135.htm (gibt's bei vielen Anbietern), wird allerdings noch ein Vorverstärker gebraucht. Bei manchen Angeboten, wie dem von mir genannten, ist eine Beispielsschaltung gezeigt. Noch eine Erfahrung: Mehrere Radarsensoren beieinander, z. B. im gleichen Raum, stören sich nicht gegenseitig. Ich halte die Lösung mit Mikrowellen-Radar für die aussichtsreichste.
Peter D. schrieb: > Man könnte mit einem Gassensor die Präsenz von Kohlendioxid messen. Ich habe ein Gassensor-Breakoutboard (Envy-AZ) laufen. Eigentlich nur so zum Ausprobieren. Man kann tatsächlich am Werteverlauf erkennen, wenn sich jemand im Raum aufhält bzw. aufhielt. Ist halt etwas träge.
Frank G. schrieb: > Ich habe ein Gassensor-Breakoutboard (Envy-AZ) laufen. Einen CO2-Sensor habe ich auch, und ich kann bestätigen, was Frank schreibt. Aber ich halte diese Strategie für unsicher, weil z.B. eine offene Tür oder ein offenes Fenster die CO2-Konzentration im Raum stärker beeinflussen kann, als eine Person. Dazu die Trägheit: Wenn jemand nur kurz in der Nähe ist, gibt es auch unter sehr guten Bedingungen kein brauchbares Signal. Die Mikrowellen-Radar-Sensoren sind diesbezüglich erheblich sicherer. Und mit wenigen € pro Sensor, dazu ein Vorverstärker, auch preiswert. Für 25 m² würde ich vielleicht mehrere einsetzen, das kommt natürlich darauf an, wie ruhig sich eine Person verhalten kann, wo sie dann ist, was es ggf. für andere Bewegungen gibt u.s.w.. Wie ich schrieb: Es können minimale Bewegungen erkannt werden. Wenn der Sensor eine Fensterscheibe oder eine Tür sieht, kann deren Bewegung bei Luftdruckunterschieden als Membran auch deutliche Signale liefern. Also Standortwahl und Ausrichtung beachten. Mit Abschirmblechen kann man notfalls auch ziemlich gut weitgehend "blinde" Bereiche einrichten. Wir hatten das Thema schon einmal: Beitrag "Anwesenheitssensor soll Bewegungsmelder ersetzen"
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Es können minimale Bewegungen erkannt werden Leider auch von anwesenden Haustieren. Vielleicht sollte man zunächst mal festlegen welche Art Präsenz nun wirklich zu detektieren ist: Geht es um die eigene Anwesenheit bzw. Anwesenheit bekannter Personen? Dann wär ein Check im WLAN Router angemeldeter Geräte (Handy) womöglich zielführender. Geht es um fremde Eindringlinge? Da wäre die Überwachung von Tür & Tor sinnvoller. Geht es nur um einfache Funktionen wie das Einschalten von Licht? Ein simpler PIR Sensor langt. Nur indem man den Zweck der Sache einbezieht kommt man zur besten Lösung.
Witzig... heute morgen in meinem Hackster Newsletter gefunden: https://www.hackster.io/news/the-whole-package-301ee0887def?mc_cid=25e7c3b16e&mc_eid=d509823206 Ein Board mit Kamera und ML bereits fertig. Da muss man nicht mal was selbst programmieren. Und das für unter 10 Dollar. (Natürlich gerade ausverkauft, ist ja klar.) Damit bleibt zwar immer noch das Problem mit der Dunkelheit. Aber das könnte man dann ja wieder mit einem normalen PIR Sensor lösen. Der PIR erkennt überhaupt erst einmal eine Anwesenheit und aktiviert damit das Kameraboard (und das Licht). Der PIR schaltet irgendwann ab (wenn keine Bewegung mehr da ist... Man schaut einen Film auf der Couch) und das Kameraboard übernimmt. Schlecht wird es nur wenn man im dunkeln Fernsehen schaut und auch das Kamera Board nichts mehr "sieht". Da wäre dann wieder eine IR Kamera notwendig. Aber irgendwas ist ja immer.
Jan V. schrieb: > Nur indem man den Zweck der Sache einbezieht kommt man zur besten Lösung. Das ist die bisher beste Antwort. Alle sogenannten Präsenzmelder, die auf Bewegungserkennung beruhen, stehen im Konflikt zwischen hoher Empfindlichkeit und Fehlalarmfreiheit. Wo man den Kompromiss ansiedelt, hängt vom "Zweck der Sache" ab. Es gibt physikalisch nur relativ wenige Verfahren der statischen Anwesenheits- erkennung. Momentan fallen mir ein: - Standbildauswertung, optisch oder Mikrowelle - Lichtschranken - Gewichtsmessung - Wärmeerkennung mit Wärmebildkamera oder Bolometer - Kapazitätsmessung Selbst diese statischen Verfahren sind in der Praxis nicht problemlos, und werden darum in der professionellen Einbruchmeldung nur sehr selten eingesetzt. Lichtschranken z.B. haben nur einen engen Erfassungsbereich, aber der Montage- aufwand ist hoch. (Das Übersteigen oder Unterkriechen von Lichtschranken gibt es nur in schlechten Filmen). Lediglich Kapazitätsmelder werden bei Tresoren und Kunstwerken eingesetzt, aber auch da meist nicht statisch sondern differentiell. Es liesse sich noch viel mehr sagen, doch das wird ein Buch ohne Ende. Das gesamte Gebiet der Einbruchmeldung ist technisch hochinteressant, aber praktisch sehr schwierig, weil zuverlässig funktionierende aber fehlalarmfreie Anlagen ein hohes Maß an Erfahrung erfordern. So mancher Elektriker hat gemeint, das könne er auch, aber sehr schnell gemerkt, dass der Service den Verdienst auffrisst.
eric schrieb: > Das gesamte Gebiet der Einbruchmeldung ist technisch hochinteressant, ^Tja da magst du recht haben, Nur ich habe den TO so verstanden, das er im Klo, Badezimmer, Küche,Wohnzimmer usw. einfach das Licht zuverläßig ein und aus schalten will. Die aber im Markt erhältlichen Artikel entweder einem im wahrsten sinn vom Wort "Im Dunkeln sitzen lassen" oder eben angeehen wenn Büsi durchspaziert usw. Und ich kenne da wirklich nur die GridEye Lösung die bezahlbar bleibt und trotzdem eine sehr hohe Zuverlässigkeit hat.
Dafür würde es wohl reichen, einen empfindlichen PIR mit längerer Einschaltzeit z.B. 3 min und Nachtriggerung an geeigneter Stelle anzubringen. Ich habe sowas auf dem Flur für nächtliche Toilettengänge. Die billigen PIR-Lichtschalter vom Baumarkt/Discounter haben leider manchmal nur eine kurze Lebensdauer, gerade so über die Garantiezeit. Da lohnt ein Markenfabrikat.
Ich habe meine PIR-Nachtlichter mit dem Fade-out ergänzt, und die plötzliche Dunkelheit ist kein Thema mehr.
Georg M. schrieb: > Ich habe meine PIR-Nachtlichter mit dem Fade-out ergänzt, und die > plötzliche Dunkelheit ist kein Thema mehr. Nachtriggerung bedeutet, dass der Melder bei jeder erkannten Bewegung wieder auf volle Zeit schaltet. Wenn innerhalb von 3 min keine Bewegung erkannt wird, schläft die Person oder braucht kein Licht mehr.
eric schrieb: > Wenn innerhalb von 3 min keine Bewegung erkannt wird, schläft die Person Wenn sie sich dann einmal im Bett umdreht ist das Licht wieder an? Im WC braucht man nur ne Minute länger in der Dusche zu stehen und das Licht geht aus? Beim nächtlichen Gang dorthin gehen alle Lichter an? Helles Licht ist nicht ganz so praktisch wenn man hinterher schnell wieder einschlafen will. Unpraktisch ist so eine Automatik auch beim Lesen oder Videoschauen: Das Licht geht öfter an oder aus als man das brauchen könnte. Eine gewisse Toleranz gegenüber dem Eigenleben solcher Automatiken wird man wohl dann entwickeln dürfen (und hier nicht zugeben). Vieles vereinfacht sich schon wenn nur etwas mehr Intelligenz hinzukommt: Die Lichtschaltung könnte zum Beispiel berücksichtigen, ob der Nutzer generell und länger abwesend, schlafend oder wach und anwesend sein will. Das müsste er dem System allerdings vorab manuell verklickern, da führt kein Weg dran vorbei. Mit menschliche Absichten dürfte selbst die schlaueste KI ihre Probleme haben. Und das potenziert sich bei mehreren Personen.
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Jan V. schrieb: > Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: >> Es können minimale Bewegungen erkannt werden > > Leider auch von anwesenden Haustieren. > > Vielleicht sollte man zunächst mal festlegen welche Art Präsenz nun > wirklich zu detektieren ist: Geht es um die eigene Anwesenheit bzw. > Anwesenheit bekannter Personen? Dann wär ein Check im WLAN Router > angemeldeter Geräte (Handy) womöglich zielführender. Geht es um fremde > Eindringlinge? Da wäre die Überwachung von Tür & Tor sinnvoller. Geht es > nur um einfache Funktionen wie das Einschalten von Licht? Ein simpler > PIR Sensor langt. Nur indem man den Zweck der Sache einbezieht kommt man > zur besten Lösung. WLAN klappt bei aktuellen Handys nicht. Da diese in das Wlan abschalten und nur Periodisch einschalten. Hab mich auch daran versucht. Ich hab etwas ähnliches für Büro und Wohnung. Eigentlich ganz Simpel gelöst. Aber vielleicht Interessant. Ich hab die Gigaset G-Tag und lese deren Bluetooth Signal an mehreren Stellen aus. Durch die stärke sehe ich wie weit jemand vom Empfänger weg ist. Damit steuere ich meine Heizung das diese runter regelt wenn ich länger als 10 Minuten weg bin. Wenn mein Hausschlüssel weg ist dreht die runter.
Klebt sich jeder Deiner Familie den G-tag an die Stirn oder wo ? Der muss ja zur Präsenz-erkennung immer gut findbar sein. ;)
eric schrieb: > Klebt sich jeder Deiner Familie den G-tag an die Stirn oder wo ? Der > muss ja zur Präsenz-erkennung immer gut findbar sein. ;) Es gibt die auch in klein passen in die Handy Hülle oder Geldbeutel. War ja nur ein Vorschlag.
Jan V. schrieb: > Wenn sie sich dann einmal im Bett umdreht ist das Licht wieder an? BWM im Schlafzimmer über dem Bett ist eben nicht gut, ich habe einen unter dem Bett. Dazu im Flur Taster (Ex Lichttaster) mit denen Abends der letzte per Doppelklick auf 'Alles Aus' schaltet. In diesem Modus wird der BWM unter dem Bett aktiviert und schaltet dann Nachts das Pippilicht ein. Das ist eine gedimmte LED im SZ und die BWM im Flur/Bad schalten das Licht dort auch gedimmt ein. Der 'Alles Aus' Modus wird Morgens dann automatisch ausgeschaltet. Michael L. schrieb: > WLAN klappt bei aktuellen Handys nicht. Da diese in das Wlan abschalten > und nur Periodisch einschalten. > Hab mich auch daran versucht. Da gibt es das ESPresense Projekt das Smartphones per BLE detektieren kann. Aber auch das ist nicht so einfach weil die aus Datenschutzgründen ständig ihre ID ändern. Ich weiß nicht wie jetzt der aktuelle Stand ist, aber schon vor einem Jahr waren die BLE Dienste nicht ganz anonym. Fitnesstracker spielen da auch nicht mit, ich habe einen der stumm ist wenn das Smartphone in Reichweite ist.
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Michael L. schrieb: > WLAN klappt bei aktuellen Handys nicht. Da diese in das Wlan abschalten > und nur Periodisch einschalten. Warum sollte das nicht funktionieren? Meins ist wenige Minuten nach Erreichbarkeit zuhause drin- solang WLAN nicht ganz ausgeschaltet ist. Was für Bluetooth in ähnlicher Weise zutrifft. Für NodeRed gibts für speziell für die Fritzbox und diese Funktionalität sogar einen passenden Node (weshalb ich überhaupt auf das Beispiel gekommen bin).
total anderer Ansatz (auch nur ergänzend zu sehen) https://www.youtube.com/watch?v=altb5QLHbaU In der Annahme das die meisten ihr Telefon dabei haben.
Gordon M. schrieb: > Also es geht natürlich um Home Automation. Mit welchem Ziel? normal nimmt man PIR Präsenzmelder für die Raumklimaregler. PIR Präsenzmelder gibt es von der Stange. PIR Präsenzmelder (Presence-detector) sind was anderes als PIR Bewegungsmelder (Motion-detector). Akustische Detektoren funktionieren 1A in Treppenhäusern. Mit 1 Sensor kann man gut 3 Etagen abdecken. Aufenthaltsräume ist natürlich doof weil akustische Detektoren auf das Diffential von Nieder- und Hochfrequenten Lauten reagieren. Sicherheitstechnik braucht mehr. Da nimmt man dann auch PIR, Radar und CCTV um nachzuschauen, was der PIR, Radar, Ultraschall, IR Strahlgitter denn bemerkt hat. CCTV Bildanalyse kann man zusätzlich machen. Ein echter "Head of Security" vertraut dem aber nicht. > Aber ja, wenn man dann mal ein paar Minuten länger > aufm Klo sitzt... zack, duster und man wedelt wild mit den Armen, bis > das Licht wieder angeht. Dann war das nur ein Bewegungsmelder und kein Präsenzmelder. Da gibt es feine Unterschiede - preislich geben die sich eher weniger. > Ich möchte es in jedem Raum Ein modernes Bürogebäude hat das in jeder Beleuchtungszone. > Gasmessung finde ich dann jetzt doch etwas zu... gewagt. Ist es aber überhaupt nicht. Wenn du keine mech. Ventilation hast, bist ist CO2 ein sehr valider Indikator. Ein Besprechungsraum der für z.B. 50 Personen ausgelegt ist und entsprechend bei Anwesenheit (PIR) belüftet wird, bekommt normal eine Luftmenge nach CO2 geregelt. Das kann man aber nicht so weit runterregeln, dass man 1 Person darin delektieren kann. Bei einem kleinerem Raum ist es kein Problem den Aufenthalt 1 Personen nach 10 min. über CO2 zu detektieren. > Wärmebildkameras hatte ich auch auf dem Schirm PIR ist eine Wärmebildkamera. PIR = Passive InfraRed sensor. Wälz mal ein paar Kataloge von seriösen Herstellern von PIR - gerne die welche du am DALI / eib anschliessen kannst. Beachte bei der Installation unbedingt auch die Linsencharakteristik und passe sie der Raumgeometrie an. Seriöse Hersteller bieten verschiedene Linsencharakteristikken für ihre PIR an. Schlussendlich muss man den PIR noch softwareseitig konfigurieren. Normal hast du gleich den Tageslichtsensor mit drin und kannst den künstlichen Beleuchtungszuschuss regeln (DALI9. https://partner.gira.de/service/download/index.html?lang=de&id=386 https://hager.com/de/wissen/e-volution/fachwissen-elektrotechnik/bewegungs--und-praesenzmelder also raus aus dem OBI und rein in den Fachhandel.
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Musik og F. schrieb: > PIR Präsenzmelder (Presence-detector) sind was anderes als PIR > Bewegungsmelder (Motion-detector). Worin sollten die sich grundsätzlich unterscheiden? Vielleicht braucht der Präsenzmelder nur ein paar mehr Impulse zur Auslösung, also Bewegungsmelder + etwas Elektronik. Ansonsten die gleichen Nachteile. Richtige Präsenz-Messung ist technisch schon etwas aufwendiger, insbesondere wenn sie nur Menschen erfassen soll.
Jens M. schrieb: > Dafür reicht ein Durchflussschalter am Wasserhahn und ein Türkontakt, > verbunden mit einem roten Leuchtschild über der Tür, das mit einem > lauten Signalton "DIDN'T WASH HANDS" kundtut, wenn einer meint > abtrocknen reicht weil nass sind die Flossen ja schon. Köstlich, ich hab mir gerade vorgestellt wie das auf Arbeit realisiert würde. Ich habe so gelacht, lachen ist ja gesund. Danke dafür.
Michael L. schrieb: > Eigentlich ganz Simpel gelöst. Aber vielleicht Interessant. Ich hab die > Gigaset G-Tag und lese deren Bluetooth Signal an mehreren Stellen aus. > Durch die stärke sehe ich wie weit jemand vom Empfänger weg ist. Das wäre doch mal was für die Vonvia: Entweder die Mieter lassen sich tracken oder sie müssen frieren.
Jan V. schrieb: > Warum sollte das nicht funktionieren? Weil sie wie Michael sagte das WLAN zeitweise abschalten. Zum Beispiel wenn gerade keine permanente Internet-Verbindung gebraucht wird. Ja es gibt noch Leute ohne WhatsApp und Co.
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