Russisches Datenblatt Röhre 6P7s übersetzen Moin kann Jemand dieses Russisches Datenblatt der Röhre 6P7s übersetzen? Bzw hatt Jemand eines in Englisch oder Deutsch http://3.bp.blogspot.com/-dZo-FeBdZzk/T-K7-fzt4xI/AAAAAAAAAJY/uqHed62RnDs/s1600/6%D0%9F7%D0%A1.gif Wäre Super wenn wir Jemand weiter helfen würde.. lg Tobi
Ich kann zwar kein russisch, aber hier ist das was gimagereader und anschließend deepl.com verstehen. OCR-Fehler unbearbeitet.
der Google-Übersetzer macht das auch ganz gut, wenn man sich nicht an Stilblüten wie "höchster Leckstrom zwischen Kathode und Vorwärmer" stört.
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Christoph db1uq K. schrieb: > kann Google auch Text in Bildern lesen? Ich hab die Übersetzer-Händy-App von google genommen, und die im Kamera-Modus auf das PDF am Bildschirm gehalten. Das Ergebnis lässt sich so leider nicht gut exportieren.
Kann da heute Abend nochmal drüber gucken. Interessiert dich irgendwas besonders?
Jörg W. schrieb: > Kann da heute Abend nochmal drüber gucken. > > Interessiert dich irgendwas besonders? Danke , Idealer weise were ein Spicemodel gesucht der 6P7s lg Tobi
Tobias B. schrieb: > Danke , > Idealer weise were ein Spicemodel gesucht der 6P7s Das kann ich dir schlecht aus den paar russischen Zeilen ableiten. ;-)
Christoph db1uq K. schrieb: > kann Google auch Text in Bildern lesen? Google Lens. Sehr praktisch bei chinesischen Datenblättern.
Jörg W. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> Danke , >> Idealer weise were ein Spicemodel gesucht der 6P7s > > Das kann ich dir schlecht aus den paar russischen Zeilen ableiten. ;-) Ja weis ich, hab es nur erwähnt Ein übersetztes Datenblatt würde reichen ein Kumpel würde mir ein Modell erstellen, wen er daten hatt. lg Tobi
Ich probier's mal, live und in Farbe. ;-)
1 | 6P7S |
2 | Ausgangs-Strahlen-Tetrode |
3 | |
4 | (Ich vermute, dass die "Strahlen" sich auf eine Strahlungskühlung beziehen.) |
5 | |
6 | Vorgesehen für die Verstärkung hoher Frequenzen. Geeignet für |
7 | Zeilenablenkendstufen in Fernsehempfängern. Kann in Übertragungsgeräten |
8 | verwendet werden und in Gegentakt-Ausgangsstufen von NF-Verstärkern. |
9 | |
10 | Oxidkatode |
11 | |
12 | (Zeichnung) |
13 | |
14 | a – Hauptabmessungen |
15 | b – Schaltsymbol |
16 | |
17 | 1, 4, 6 – frei |
18 | 2, 7 – Heizung |
19 | 3 – Katode |
20 | 5 – Gitter 1 |
21 | 8 – Gitter 2 |
22 | A – äußere Kappe – Anode |
23 | |
24 | Betrieb in vertikaler Einbaulage. |
25 | Bei Betrieb in horizontaler Lage sollen Anschluss 2/7 senkrecht stehen. |
26 | |
27 | Glasgehäuse |
28 | |
29 | Lebensdauer nicht weniger als 500 h. |
30 | |
31 | Oktalsockel mit Orientierungsnase |
32 | |
33 | Anschlusskapazitäten |
34 | |
35 | Eingang . . . . . . . . . . 11,5 pF |
36 | Ausgang . . . . . . . . . . 6 pF |
37 | Durchgang . . . . . kleiner 0,6 pF |
38 | |
39 | Elektrische Betriebsdaten |
40 | |
41 | Heizspannung . . . . . . . 6,3 V |
42 | Anodenspannung . . . . . . 250 V |
43 | Spannung an Gitter 2 . . . 250 V |
44 | Spannung an Gitter 1 . . . -14 V |
45 | Heizstrom . . . . . . . . . 0,9 A |
46 | Anodenstrom . . . . . . . . 72 mA |
47 | Gitter 2 Strom . . . kleiner 8 mA |
48 | Steilheit . . . . . . . . . 5,9 mA/V |
49 | Innenwiderstand . . . . . . 32,5 kΩ |
50 | Verstärkung als Triode . . 8,5 |
51 | Ausgangsleistung . . . mind. 5,5 W |
52 | |
53 | Elektrische Grenzwerte |
54 | |
55 | Heizspannung maximal . . . 6,9 V |
56 | Heizspannung minimal . . . 5,7 V |
57 | Anodenspannung . . . . . . 500 V |
58 | Gitter 2 Spannung . . . . . 500 V |
59 | Anodenverlustleistung max. 20 W |
60 | Gitter 2 Verlustl. max. 3 W |
61 | Gitter 1 Vorspannung max. -50 V |
62 | Maximalspannung Kat.-Heizung 135 V |
63 | Maximalstrom Kat.-Heizung 100 µA |
64 | Maximale Impuls-Anodensp. 6000 V |
65 | Maximale Inversspannung g1 400 V |
66 | Maximalimpedanz Gitter 1 1 MΩ |
Was genau die maximale Inversspannung an g1 ist bzw. warum diese so groß sein darf, erschließt sich mir jetzt nicht, aber steht halt so da. ;-) (Zumindest habe ich обратное напряжение jetzt mal so gedeutet.)
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> (Ich vermute, dass die "Strahlen" sich auf eine Strahlungskühlung > beziehen.) Der geläufige Begriff: Strahltetrode/Strahlpentode; Entwicklung zur Umgehung des Philips-Bremsgitterpatents...
Bernd G. schrieb: > Strahltetrode/Strahlpentode; > Entwicklung zur Umgehung des Philips-Bremsgitterpatents Ah, das kannte ich noch nicht, OK. Wenn ich mir das Wikipedia-Bild ansehe: dass eine 6L6 so aufgebaut ist, habe ich schon gesehen, mir aber nie Gedanken um diesen Aufbau gemacht.
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Jörg W. schrieb: > Ich probier's mal, live und in Farbe. ;-) > >
1 | > 6P7S |
2 | > Ausgangs-Strahlen-Tetrode |
3 | > |
4 | > (Ich vermute, dass die "Strahlen" sich auf eine Strahlungskühlung |
5 | > beziehen.) |
6 | > |
7 | > Vorgesehen für die Verstärkung hoher Frequenzen. Geeignet für |
8 | > Zeilenablenkendstufen in Fernsehempfängern. Kann in Übertragungsgeräten |
9 | > verwendet werden und in Gegentakt-Ausgangsstufen von NF-Verstärkern. |
10 | > |
11 | > Oxidkatode |
12 | > |
13 | > (Zeichnung) |
14 | > |
15 | > a – Hauptabmessungen |
16 | > b – Schaltsymbol |
17 | > |
18 | > 1, 4, 6 – frei |
19 | > 2, 7 – Heizung |
20 | > 3 – Katode |
21 | > 5 – Gitter 1 |
22 | > 8 – Gitter 2 |
23 | > A – äußere Kappe – Anode |
24 | > |
25 | > Betrieb in vertikaler Einbaulage. |
26 | > Bei Betrieb in horizontaler Lage sollen Anschluss 2/7 senkrecht stehen. |
27 | > |
28 | > Glasgehäuse |
29 | > |
30 | > Lebensdauer nicht weniger als 500 h. |
31 | > |
32 | > Oktalsockel mit Orientierungsnase |
33 | > |
34 | > Anschlusskapazitäten |
35 | > |
36 | > Eingang . . . . . . . . . . 11,5 pF |
37 | > Ausgang . . . . . . . . . . 6 pF |
38 | > Durchgang . . . . . kleiner 0,6 pF |
39 | > |
40 | > Elektrische Betriebsdaten |
41 | > |
42 | > Heizspannung . . . . . . . 6,3 V |
43 | > Anodenspannung . . . . . . 250 V |
44 | > Spannung an Gitter 2 . . . 250 V |
45 | > Spannung an Gitter 1 . . . -14 V |
46 | > Heizstrom . . . . . . . . . 0,9 A |
47 | > Anodenstrom . . . . . . . . 72 mA |
48 | > Gitter 2 Strom . . . kleiner 8 mA |
49 | > Steilheit . . . . . . . . . 5,9 mA/V |
50 | > Innenwiderstand . . . . . . 32,5 kΩ |
51 | > Verstärkung als Triode . . 8,5 |
52 | > Ausgangsleistung . . . mind. 5,5 W |
53 | > |
54 | > Elektrische Grenzwerte |
55 | > |
56 | > Heizspannung maximal . . . 6,9 V |
57 | > Heizspannung minimal . . . 5,7 V |
58 | > Anodenspannung . . . . . . 500 V |
59 | > Gitter 2 Spannung . . . . . 500 V |
60 | > Anodenverlustleistung max. 20 W |
61 | > Gitter 2 Verlustl. max. 3 W |
62 | > Gitter 1 Vorspannung max. -50 V |
63 | > Maximalspannung Kat.-Heizung 135 V |
64 | > Maximalstrom Kat.-Heizung 100 µA |
65 | > Maximale Impuls-Anodensp. 6000 V |
66 | > Maximale Inversspannung g1 400 V |
67 | > Maximalimpedanz Gitter 1 1 MΩ |
68 | > |
> > Was genau die maximale Inversspannung an g1 ist bzw. warum diese so groß > sein darf, erschließt sich mir jetzt nicht, aber steht halt so da. ;-) > (Zumindest habe ich обратное напряжение jetzt mal so gedeutet.) Super gemacht Danke Dir vielmals es ist ein äqivalent zur g-807 , 6P7S sind auch Senderöhren vieleicht ergeben sich dort am Datenblatt einige Antworten die noch offen sind. weiss noch Jemand welchen Imax die Röhre hat? lg Tobi
Tobias B. schrieb: > 6P7S sind auch Senderöhren Wie so viele Zeilenendstufen dieser Zeit. Einer der ersten Fernseher, die ich als Jugendlicher mal ausgeschlachtet habe (ich denke, dass das ein "Rembrandt" war), hatte eine P50/2 (alias ГУ50 alias LD50) als Zeilenendröhre – später eine beliebte Senderendstufe. Diese spezielle (aus der unmittelbaren Nachkriegszeit) hatte eine Aufschrift "Только для телевизоров – Nur für Televisoren". :-) > weiss noch Jemand welchen Imax die Röhre hat? Keine Angabe im Datenblatt. Scheint sich letztlich aus der maximalen Anodenverlustleistung zu ergeben. Mit den 72 mA Nennstrom bei 250 V bist du ja schon knapp an den zulässigen 20 W dran. Die Kennlinie im Datenblatt zeigt ja auch, dass du bei 0 V Ug1 eine Sättigung um die 82 mA herum erreichst. Damit erübrigt sich die Angabe eines maximalen Katodenstroms so ziemlich. ;-)
Jörg W. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> 6P7S sind auch Senderöhren > > Wie so viele Zeilenendstufen dieser Zeit. > > Einer der ersten Fernseher, die ich als Jugendlicher mal ausgeschlachtet > habe (ich denke, dass das ein "Rembrandt" war), hatte eine P50/2 (alias > ГУ50 alias LD50) als Zeilenendröhre – später eine beliebte > Senderendstufe. Diese spezielle (aus der unmittelbaren Nachkriegszeit) > hatte eine Aufschrift– Nur für Televisoren". > :-) > >> weiss noch Jemand welchen Imax die Röhre hat? > > Keine Angabe im Datenblatt. Scheint sich letztlich aus der maximalen > Anodenverlustleistung zu ergeben. Mit den 72 mA Nennstrom bei 250 V bist > du ja schon knapp an den zulässigen 20 W dran. Die Kennlinie im > Datenblatt zeigt ja auch, dass du bei 0 V Ug1 eine Sättigung um die 82 > mA herum erreichst. Damit erübrigt sich die Angabe eines maximalen > Katodenstroms so ziemlich. ;-) ok, Danke Aber ich kann dir Röhre schon mit 400V und 70mA betreiben, oder? die Lasstgerade würde noch rein passen lg
Tobias B. schrieb: > Aber ich kann dir Röhre schon mit 400V und 70mA betreiben, oder? > die Lasstgerade würde noch rein passen Nein. Pamax = 20 W, 400 V · 70 mA sind 28 W.
Jörg W. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> Aber ich kann dir Röhre schon mit 400V und 70mA betreiben, oder? >> die Lasstgerade würde noch rein passen > > Nein. Pamax = 20 W, 400 V · 70 mA sind 28 W. Jörg W. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> Aber ich kann dir Röhre schon mit 400V und 70mA betreiben, oder? >> die Lasstgerade würde noch rein passen > > Nein. Pamax = 20 W, 400 V · 70 mA sind 28 W. ist die Leistung in Watt , nicht durch 2 zu teilen, die Fläche ist ja ein Dreieck oder liege ich falsch? lg tobi
Wenn an der Röhre 400 V anliegen und dabei 70 mA fließen, sind das 28 W. Wenn natürlich nur "an einem Ende" 400 V anliegen (und nur noch wenig Strom fließt) und am anderen Ende 70 mA fließen (bei wenig Spannung), dann würde das hinkommen.
Jörg W. schrieb: > Wenn an der Röhre 400 V anliegen und dabei 70 mA fließen, sind das > 28 W. > > Wenn natürlich nur "an einem Ende" 400 V anliegen (und nur noch wenig > Strom fließt) und am anderen Ende 70 mA fließen (bei wenig Spannung), > dann würde das hinkommen. nein , das meine ich nicht , nehmen wir 250v und 0.05A dann haben wir 12,5W da es aber eine Dreiecksfläche ist , wären wir doch bei Faktor 0.5 , mit 6,25W oder nicht?
Tobias B. schrieb: > da es aber eine Dreiecksfläche ist Wo nimmst du die denn her? Wie geschrieben: wenn die 400 V und 70 mA die "Ecken" der durchlaufenen Kennlinie sind, dann ist (im Falle einer geraden Linie zwischen beiden) die dauerhafte Verlustleistung natürlich nur 200 V · 35 mA = 7 W. Sind die 400 V und 70 mA der eingestellte Arbeitspunkt (also Anodenspannung und Ruhestrom eines Klasse-A-Verstärkers), dann sind das 28 W.
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Jörg W. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> da es aber eine Dreiecksfläche ist > > Wo nimmst du die denn her? > > Wie geschrieben: wenn die 400 V und 70 mA die "Ecken" der durchlaufenen > Kennlinie sind, dann ist (im Falle einer geraden Linie zwischen beiden) > die dauerhafte Verlustleistung natürlich nur 200 V · 35 mA = 7 W. > > Sind die 400 V und 70 mA der eingestellte Arbeitspunkt (also > Anodenspannung und Ruhestrom eines Klasse-A-Verstärkers), dann sind das > 28 W. Jörg W. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> da es aber eine Dreiecksfläche ist > > Wo nimmst du die denn her? > > Wie geschrieben: wenn die 400 V und 70 mA die "Ecken" der durchlaufenen > Kennlinie sind, dann ist (im Falle einer geraden Linie zwischen beiden) > die dauerhafte Verlustleistung natürlich nur 200 V · 35 mA = 7 W. > > Sind die 400 V und 70 mA der eingestellte Arbeitspunkt (also > Anodenspannung und Ruhestrom eines Klasse-A-Verstärkers), dann sind das > 28 W. Das verstehe ich nicht. die Arbeitskennlinie zwischen spannung und Strom, bildet immer ein dreieck , dh zB 400V*0.07A/2=14W oder nicht ?
Tobias B. schrieb: > die Arbeitskennlinie zwischen spannung und Strom, bildet immer ein > dreieck Klar, aber du hast nicht dazu geschrieben, auf welche Stelle der Kennlinie sich deine 400 V und 70 mA beziehen. Ich nahm an, dass sie sich auf den Arbeitspunkt (in Klasse-A-Betrieb) beziehen, da das durchaus eine übliche Angabe ist. Warum du immer mit irgendeiner Dreiecksfläche hantierst, bleibt mir nach wie vor unklar. Die Verlustleistung ist nicht die Fläche unter der Kennlinie. Die Verlustleistung im Arbeitspunkt für 200 V und 35 mA hatte ich dir oben vorgerechnet …
Jörg W. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> die Arbeitskennlinie zwischen spannung und Strom, bildet immer ein >> dreieck > > Klar, aber du hast nicht dazu geschrieben, auf welche Stelle der > Kennlinie sich deine 400 V und 70 mA beziehen. Ich nahm an, dass sie > sich auf den Arbeitspunkt (in Klasse-A-Betrieb) beziehen, da das > durchaus eine übliche Angabe ist. > > Warum du immer mit irgendeiner Dreiecksfläche hantierst, bleibt mir nach > wie vor unklar. Die Verlustleistung ist nicht die Fläche unter der > Kennlinie. Die Verlustleistung im Arbeitspunkt für 200 V und 35 mA hatte > ich dir oben vorgerechnet … Jörg W. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> die Arbeitskennlinie zwischen spannung und Strom, bildet immer ein >> dreieck > > Klar, aber du hast nicht dazu geschrieben, auf welche Stelle der > Kennlinie sich deine 400 V und 70 mA beziehen. Ich nahm an, dass sie > sich auf den Arbeitspunkt (in Klasse-A-Betrieb) beziehen, da das > durchaus eine übliche Angabe ist. > > Warum du immer mit irgendeiner Dreiecksfläche hantierst, bleibt mir nach > wie vor unklar. Die Verlustleistung ist nicht die Fläche unter der > Kennlinie. Die Verlustleistung im Arbeitspunkt für 200 V und 35 mA hatte > ich dir oben vorgerechnet … ohjee rechnen wir es anders zb 350V*0.07A=24W , nachdem die lastgerade eine Dreiecksfläche bildet von 350/0.07A/2 = 12,25 max abgegebene leistung bei einem Ra von 5000 ohm oder gehe ich falsch ? mich interessiert die maximale Leistung die ich aus der Pentode hole und an den Lautsprecher bringen kan. idealerweise mit AB betrieb lg tobi
Tobias B. schrieb: > 350V*0.07A=24W Was aber auch schon leicht über den Grenzwerten liegt, d.h. es geht auf die Lebensdauer dann. Ansonsten könnte das so irgendwie passen, ja. Klasse AB ist allerdings eine Variante mit Gegentakt-PA, das ist nochmal anders.
Jörg W. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> 350V*0.07A=24W > > Was aber auch schon leicht über den Grenzwerten liegt, d.h. es geht auf > die Lebensdauer dann. > > Ansonsten könnte das so irgendwie passen, ja. > > Klasse AB ist allerdings eine Variante mit Gegentakt-PA, das ist nochmal > anders. Jörg W. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> 350V*0.07A=24W > > Was aber auch schon leicht über den Grenzwerten liegt, d.h. es geht auf > die Lebensdauer dann. > > Ansonsten könnte das so irgendwie passen, ja. > > Klasse AB ist allerdings eine Variante mit Gegentakt-PA, das ist nochmal > anders. ah ok gut, Welche Leistung hätten wir bei Gegentackt? und Was ist daran PA? lg tobi
Tobias B. schrieb: > Welche Leistung hätten wir bei Gegentackt? Müsste ich jetzt auch recherchieren, kannst du selbst. > und Was ist daran PA? Power Amplifier, also die Endstufe.
Jörg W. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> Welche Leistung hätten wir bei Gegentackt? > > Müsste ich jetzt auch recherchieren, kannst du selbst. > >> und Was ist daran PA? > > Power Amplifier, also die Endstufe. Na da wollen wir ja hin aber nicht mit 14W pro röhre irgendwie habe ich die ganzen Grundlagen vergessen, und simulieren kann ich auch nicht , da ich kein Pentoden Modell von spice habe und mein Kumpel nichts weiterbringt damit, steh ich recht am schlauch. lg TobiU
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Jörg W. schrieb: > https://gist.github.com/chanmix51/6947361 > > War jetzt nur mal so der erste Treffer. Jörg W. schrieb: > https://gist.github.com/chanmix51/6947361 > > War jetzt nur mal so der erste Treffer. Danke Dir Leider ist die 6P7C/ 6P7S nicht dabei Den rest habe ich Zielich alle selbst Was Tun? Schwierrd eigendlich , noch der "Rumgucker" ihr im Forum rum? der kann das mit den Modellen lg TobiU
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Tobias B. schrieb: > Was Tun? Du kannst doch erstmal mit irgendeiner Pentode simulieren und schauen, wie sich das mit den Leistungen verhält. Ansonsten gibt es hier beispielsweise eine GU50: https://www.diyaudio.com/community/threads/spice-model-for-gu50-lt-spice.243540/page-2 Die ist jetzt 'ne Nummer größer als deine, aber man sollte doch damit ein Gefühl für die Simulation so einer Gegentakt-AB-Endstufe bekommen können.
Zum Pentoden-Problem: die üblichen Pentoden werden unter LTSpice ja als Tetroden behandelt, da das Bremsgitter g3 sowieso intern oder extern an die Kathode angeschlossen wird. Eine 'echte' Pentode geht aber auch; bei Koren sind ja auch Mehrgitterröhren wie Heptoden. Kann ja auch sein, daß das g3 anderweitig verwendet werden soll, z.B. zur Bremsgittermodulation. Ich schaue am WE mal, ob ich eine 'echte' Pentode bei mir schon mal verwendet habe. Jörg W. schrieb: > Gegentakt-AB-Endstufe Das ist nicht so einfach! Der Trafo spielt eine erhebliche Rolle.
Tobias B. schrieb: > > ohjee > rechnen wir es anders zb 350V*0.07A=24W , nachdem die lastgerade eine > Dreiecksfläche bildet von 350/0.07A/2 = 12,25 max abgegebene leistung > bei einem Ra von 5000 ohm > > oder gehe ich falsch ? > > mich interessiert die maximale Leistung die ich aus der Pentode hole und > an den Lautsprecher bringen kan. > idealerweise mit AB betrieb > > lg > tobi Richtig gerechnet, nur dass du nicht die 2*350V Spannungshub so realistisch mit tolerierbarem Klirrfaktor hinbekommst. Rein theoretisch kann eine SE Class-A Endstufe maximal Pamax/2 an Ausgangsleistung erreichen, in der Realität eher die Hälfte davon. Gegentakt AB(1) Endstufen können bis zu 2*Pamax (der einzelnen Röhre) erreichen und AB2 mit Steuergitterstrom noch mehr. Kann man simulieren (wollen), aber mit den Kennlinien aus Datenblättern ist es schneller ermittelt, wenn nicht sogar im Datenblatt angegeben (schau dir die Datenblätter der 807 an).
Jörg W. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> Was Tun? > > Du kannst doch erstmal mit irgendeiner Pentode simulieren und schauen, > wie sich das mit den Leistungen verhält. > > Ansonsten gibt es hier beispielsweise eine GU50: > > https://www.diyaudio.com/community/threads/spice-model-for-gu50-lt-spice.243540/page-2 > > Die ist jetzt 'ne Nummer größer als deine, aber man sollte doch damit > ein Gefühl für die Simulation so einer Gegentakt-AB-Endstufe bekommen > können. Jörg W. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> Was Tun? > > Du kannst doch erstmal mit irgendeiner Pentode simulieren und schauen, > wie sich das mit den Leistungen verhält. > > Ansonsten gibt es hier beispielsweise eine GU50: > > https://www.diyaudio.com/community/threads/spice-model-for-gu50-lt-spice.243540/page-2 > > Die ist jetzt 'ne Nummer größer als deine, aber man sollte doch damit > ein Gefühl für die Simulation so einer Gegentakt-AB-Endstufe bekommen > können. der Schein trübt , die GU50 ist nicht annähernd mit der 807 bzw mit der 6P7S , vergleichbar , die Gu50 ist nur für B betrieb, und für Musig unbrauchbar lg Tobi
Mohandes H. schrieb: > Zum Pentoden-Problem: die üblichen Pentoden werden unter LTSpice > ja als > Tetroden behandelt, da das Bremsgitter g3 sowieso intern oder extern an > die Kathode angeschlossen wird. > > Eine 'echte' Pentode geht aber auch; bei Koren sind ja auch > Mehrgitterröhren wie Heptoden. Kann ja auch sein, daß das g3 anderweitig > verwendet werden soll, z.B. zur Bremsgittermodulation. > > Ich schaue am WE mal, ob ich eine 'echte' Pentode bei mir schon mal > verwendet habe. > > Jörg W. schrieb: >> Gegentakt-AB-Endstufe > > Das ist nicht so einfach! Der Trafo spielt eine erhebliche Rolle. Ok , welcher Trafo? AÜ oder Netz? mfg Tobi
Old schrieb: > Tobias B. schrieb: >> >> ohjee >> rechnen wir es anders zb 350V*0.07A=24W , nachdem die lastgerade eine >> Dreiecksfläche bildet von 350/0.07A/2 = 12,25 max abgegebene leistung >> bei einem Ra von 5000 ohm >> >> oder gehe ich falsch ? >> >> mich interessiert die maximale Leistung die ich aus der Pentode hole und >> an den Lautsprecher bringen kan. >> idealerweise mit AB betrieb >> >> lg >> tobi > > Richtig gerechnet, nur dass du nicht die 2*350V Spannungshub so > realistisch mit tolerierbarem Klirrfaktor hinbekommst. > > Rein theoretisch kann eine SE Class-A Endstufe maximal Pamax/2 an > Ausgangsleistung erreichen, in der Realität eher die Hälfte davon. > > Gegentakt AB(1) Endstufen können bis zu 2*Pamax (der einzelnen Röhre) > erreichen und AB2 mit Steuergitterstrom noch mehr. > > Kann man simulieren (wollen), aber mit den Kennlinien aus Datenblättern > ist es schneller ermittelt, wenn nicht sogar im Datenblatt angegeben > (schau dir die Datenblätter der 807 an). Danke Dir Du hasst dich Jetzt bestimmt verrechnet zudem brauche ich ein Spicemodell, keine konventionelle berechnung.. Mfg Tobi War gestern beim Pysiker der wollte mir eine Penthodefunktionen als Triode bauen das ist der gleiche grampf da das G2 beschaltet werden muss.. er liest sich aber ein, meinte er... mft Tobi
Jörg W. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> Was Tun? > > Du kannst doch erstmal mit irgendeiner Pentode simulieren und schauen, > wie sich das mit den Leistungen verhält. > > Ansonsten gibt es hier beispielsweise eine GU50: > > https://www.diyaudio.com/community/threads/spice-model-for-gu50-lt-spice.243540/page-2 > > Die ist jetzt 'ne Nummer größer als deine, aber man sollte doch damit > ein Gefühl für die Simulation so einer Gegentakt-AB-Endstufe bekommen > können. Ein Gefül hilft nix bei der Verstärker konstruktion , ich berechne bestimmt nicht alle bauteile in einer Endstufe , und dessen Leistungsauslegeng , dauert ja mit der Simulation zur optimierung schon sehr lange , und ein Versuchsaufbau, mit Rumfriemeln, scheidet aus... mfg TobiU
Tobias B. schrieb: > Ein Gefül hilft nix bei der Verstärker konstruktion , ich berechne > bestimmt nicht alle bauteile in einer Endstufe , und dessen > Leistungsauslegeng , dauert ja mit der Simulation zur optimierung schon > sehr lange , > und ein Versuchsaufbau, mit Rumfriemeln, scheidet aus... Dann lass' endlich die Finger davon!
Tobias B. schrieb: > Old schrieb: >> Tobias B. schrieb: >>> >>> ohjee >>> rechnen wir es anders zb 350V*0.07A=24W , nachdem die lastgerade eine >>> Dreiecksfläche bildet von 350/0.07A/2 = 12,25 max abgegebene leistung >>> bei einem Ra von 5000 ohm >>> >>> oder gehe ich falsch ? >>> >>> mich interessiert die maximale Leistung die ich aus der Pentode hole und >>> an den Lautsprecher bringen kan. >>> idealerweise mit AB betrieb >>> >>> lg >>> tobi >> >> Richtig gerechnet, nur dass du nicht die 2*350V Spannungshub so >> realistisch mit tolerierbarem Klirrfaktor hinbekommst. >> >> Rein theoretisch kann eine SE Class-A Endstufe maximal Pamax/2 an >> Ausgangsleistung erreichen, in der Realität eher die Hälfte davon. >> >> Gegentakt AB(1) Endstufen können bis zu 2*Pamax (der einzelnen Röhre) >> erreichen und AB2 mit Steuergitterstrom noch mehr. >> >> Kann man simulieren (wollen), aber mit den Kennlinien aus Datenblättern >> ist es schneller ermittelt, wenn nicht sogar im Datenblatt angegeben >> (schau dir die Datenblätter der 807 an). > > Danke Dir > Du hasst dich Jetzt bestimmt verrechnet > zudem brauche ich ein Spicemodell, keine konventionelle berechnung.. > > Mfg Tobi > > War gestern beim Pysiker der wollte mir eine Penthodefunktionen als > Triode bauen > das ist der gleiche grampf > da das G2 beschaltet werden muss.. > er liest sich aber ein, meinte er... > > mft Tobi Gerechnet hab ich selbst gar nichts, nur meine Erfahrungswerte genannt. Zum Berechnen gibt es hier auch ein schönes Tafelwerk https://www.mikrocontroller.net/attachment/476711/tafelwerk1.pdf ist aber eigentlich viel zu theoretisch, wie auch eine Simulation, selbst wenn man ein zu den Kennlinien im Datenblatt passendes Pentoden-Modell hat. Schon ein praktisch zutreffendes Ausgangsübertrager-Modell für die Simulation ist nicht wirklich erzeugbar. Die einfachste Methode ist, im Kennlinienfeld die (gewünschte) Arbeitsgerade einzeichnen und die Werte für erzielbaren Spannung- oder Stromhub ablesen und mit dem Widerstand der Arbeitsgeraden die Ausgangsleistung berechnen. Selbst den Klirrfaktor kann man dann durch ablesen von Werten aus dem Diagramm bestimmen. Was fehlt, ist dann noch der Einfluss vom Ausgangsübertrager, eventuelle Gegenkopplung in der Gesamtschaltung usw. Gruß Old
Bernd G. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> Ein Gefül hilft nix bei der Verstärker konstruktion , ich berechne >> bestimmt nicht alle bauteile in einer Endstufe , und dessen >> Leistungsauslegeng , dauert ja mit der Simulation zur optimierung schon >> sehr lange , >> und ein Versuchsaufbau, mit Rumfriemeln, scheidet aus... > > Dann lass' endlich die Finger davon! aufgeben tuen immer die anderen darüber sollte man nachdenken
Old schrieb: > Tobias B. schrieb: >> Old schrieb: >>> Tobias B. schrieb: >>>> >>>> ohjee >>>> rechnen wir es anders zb 350V*0.07A=24W , nachdem die lastgerade eine >>>> Dreiecksfläche bildet von 350/0.07A/2 = 12,25 max abgegebene leistung >>>> bei einem Ra von 5000 ohm >>>> >>>> oder gehe ich falsch ? >>>> >>>> mich interessiert die maximale Leistung die ich aus der Pentode hole und >>>> an den Lautsprecher bringen kan. >>>> idealerweise mit AB betrieb >>>> >>>> lg >>>> tobi >>> >>> Richtig gerechnet, nur dass du nicht die 2*350V Spannungshub so >>> realistisch mit tolerierbarem Klirrfaktor hinbekommst. >>> >>> Rein theoretisch kann eine SE Class-A Endstufe maximal Pamax/2 an >>> Ausgangsleistung erreichen, in der Realität eher die Hälfte davon. >>> >>> Gegentakt AB(1) Endstufen können bis zu 2*Pamax (der einzelnen Röhre) >>> erreichen und AB2 mit Steuergitterstrom noch mehr. >>> >>> Kann man simulieren (wollen), aber mit den Kennlinien aus Datenblättern >>> ist es schneller ermittelt, wenn nicht sogar im Datenblatt angegeben >>> (schau dir die Datenblätter der 807 an). >> >> Danke Dir >> Du hasst dich Jetzt bestimmt verrechnet >> zudem brauche ich ein Spicemodell, keine konventionelle berechnung.. >> >> mft Tobi > > Gerechnet hab ich selbst gar nichts, nur meine Erfahrungswerte genannt. > > Zum Berechnen gibt es hier auch ein schönes Tafelwerk > > https://www.mikrocontroller.net/attachment/476711/tafelwerk1.pdf > > ist aber eigentlich viel zu theoretisch, wie auch eine Simulation, > selbst wenn man ein zu den Kennlinien im Datenblatt passendes > Pentoden-Modell hat. Schon ein praktisch zutreffendes > Ausgangsübertrager-Modell für die Simulation ist nicht wirklich > erzeugbar. > > Die einfachste Methode ist, im Kennlinienfeld die (gewünschte) > Arbeitsgerade einzeichnen und die Werte für erzielbaren Spannung- oder > Stromhub ablesen und mit dem Widerstand der Arbeitsgeraden die > Ausgangsleistung berechnen. Selbst den Klirrfaktor kann man dann durch > ablesen von Werten aus dem Diagramm bestimmen. Was fehlt, ist dann noch > der Einfluss vom Ausgangsübertrager, eventuelle Gegenkopplung in der > Gesamtschaltung usw. > > Gruß > > Old ich hab mal mit der 807 er als triode rumsimuliert , die 6P7 sol ähnlich sein.. das ergebnis war kathastrophal in allen belangnen , keine richtige Pmax ermittlung möglich und ein sinus wie ein coca colafläschen--.. mfg Tobi Old schrieb: > Gerechnet hab ich selbst gar nichts, nur meine Erfahrungswerte genannt. > > Zum Berechnen gibt es hier auch ein schönes Tafelwerk > > https://www.mikrocontroller.net/attachment/476711/tafelwerk1.pdf > > ist aber eigentlich viel zu theoretisch, wie auch eine Simulation, > selbst wenn man ein zu den Kennlinien im Datenblatt passendes > Pentoden-Modell hat. Schon ein praktisch zutreffendes > Ausgangsübertrager-Modell für die Simulation ist nicht wirklich > erzeugbar. > > Die einfachste Methode ist, im Kennlinienfeld die (gewünschte) > Arbeitsgerade einzeichnen und die Werte für erzielbaren Spannung- oder > Stromhub ablesen und mit dem Widerstand der Arbeitsgeraden die > Ausgangsleistung berechnen. Selbst den Klirrfaktor kann man dann durch > ablesen von Werten aus dem Diagramm bestimmen. Was fehlt, ist dann noch > der Einfluss vom Ausgangsübertrager, eventuelle Gegenkopplung in der > Gesamtschaltung usw. > > Gruß > Gruß > > Old ich hab mal mit der 807 er als triode rumsimuliert , die 6P7 sollja ähnlich sein.. das ergebnis war kathastrophal in allen belangnen , keine richtige Pmax ermittlung möglich und ein sinus wie ein coca colafläschen--.. mfg Tobi
Zeig mal die simulierte Schaltung und das Modell der 807. Muss mal morgen schauen, ob ich Modelle der 807 habe. Mit dem Kennlinienfeld im Datenblatt der 6P7S kann man eh kein brauchbares Modell erstellen (wollen) und auch nur sehr ansatzweise graphisch eine NF-Endstufe beurteilen (wollen). Gruß Old
Old schrieb: > Zeig mal die simulierte Schaltung und das Modell der 807. > > Muss mal morgen schauen, ob ich Modelle der 807 habe. Mit dem > Kennlinienfeld im Datenblatt der 6P7S kann man eh kein brauchbares > Modell erstellen (wollen) und auch nur sehr ansatzweise graphisch eine > NF-Endstufe beurteilen (wollen). > > Gruß > > Old danke dir moin, warum, kann man aus den daten der 6p7s kein richtiges modell machen? lg tobiU
>> Muss mal morgen schauen, ob ich Modelle der 807 habe. Mit dem >> Kennlinienfeld im Datenblatt der 6P7S kann man eh kein brauchbares >> Modell erstellen (wollen) und auch nur sehr ansatzweise graphisch eine >> NF-Endstufe beurteilen (wollen). >> >> Gruß >> >> Old > Tobias B. schrieb: > Old schrieb: >> Zeig mal die simulierte Schaltung und das Modell der 807. >> >> Muss mal morgen schauen, ob ich Modelle der 807 habe. Mit dem >> Kennlinienfeld im Datenblatt der 6P7S kann man eh kein brauchbares >> Modell erstellen (wollen) und auch nur sehr ansatzweise graphisch eine >> NF-Endstufe beurteilen (wollen). >> >> Gruß >> >> Old > > danke dir > > moin, warum, kann man aus den daten der 6p7s kein richtiges modell > machen? > > lg tobiU ich habe ein 807triode model, aber ich brauch ne 6P7s pentodenmodell der rest funktioniert nicht so.. im anhang
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Tobias B. schrieb: > > ich habe ein 807triode model, aber ich brauch ne 6P7s pentodenmodell > > der rest funktioniert nicht so.. im anhang Pentoden-Modelle der 807 hab ich bei mir nicht (mehr) gefunden, findet man aber einige im Internet, z.B. https://gist.github.com/chanmix51/6947361 Ansonsten kann man versuchen, mit dem Kennlinien-Diagramm aus dem Datenblatt der 6P7S ein LTspice Modell mit dem Java-Tool paint_kip.jar zu erzeugen http://www.dmitrynizh.com/tubeparams_image.htm#other_interactive_tools (ganz unten bei „Other interaktive tools“ zu finden) Hab das mal für das L-System der xFL200 gemacht, ist mühsam, war dann aber ein sehr brauchbares Model. Mir ist jetzt (erst) aufgefallen, dass der geniale „Loadline calculator“ https://www.vtadiy.com/loadline-calculators/power-stage-calculator/ auch die 807 zur Auswahl hat. Damit bekommt man schnell ohne Papier, Lineal und Bleistift eine Aussage, welche Ausgangsleistungen man erwarten kann (siehe angehängte Screen-Shots). Gruß Old
Old schrieb: > Tobias B. schrieb: >> >> ich habe ein 807triode model, aber ich brauch ne 6P7s pentodenmodell >> >> der rest funktioniert nicht so.. im anhang > > Pentoden-Modelle der 807 hab ich bei mir nicht (mehr) gefunden, findet > man aber einige im Internet, z.B. > > https://gist.github.com/chanmix51/6947361 > > Ansonsten kann man versuchen, mit dem Kennlinien-Diagramm aus dem > Datenblatt der 6P7S ein LTspice Modell mit dem Java-Tool paint_kip.jar > zu erzeugen > > http://www.dmitrynizh.com/tubeparams_image.htm#other_interactive_tools > > (ganz unten bei „Other interaktive tools“ zu finden) > > Hab das mal für das L-System der xFL200 gemacht, ist mühsam, war dann > aber ein sehr brauchbares Model. > > Mir ist jetzt (erst) aufgefallen, dass der geniale „Loadline calculator“ > > https://www.vtadiy.com/loadline-calculators/power-stage-calculator/ > > auch die 807 zur Auswahl hat. Damit bekommt man schnell ohne Papier, > Lineal und Bleistift eine Aussage, welche Ausgangsleistungen man > erwarten kann (siehe angehängte Screen-Shots). > > Gruß > > Old Aber sag mir doch mal bitte mit welcher ungefähren max Leistung im Gegentackt aus dieser Röhre zu rechnen ist. damit ich irgendwo einen praktischen wert habe. lg Tobi
Sag mir, welche Betriebsspannung für die Endstufe zur Verfügung steht, welcher Ausgangsübertrager verwendet werden soll und welchen ohmschen Widerstand dessen Primärwicklung hat. Dann kann man im Loadline Calculator für die der 6P7S ähnliche 807 entsprechende Werte verwenden, um die max. erreichbare Ausgangsleistung abschätzen zu können. Die Kennliniendifferenzen zwischen 6P7S und 807 kann man da auch mitberücksichtigen. Liefert zwar nur überschlägige Werte, die aber sehr den praktisch erreichbaren entsprechen werden. Einen Anhaltspunkt hast du ja schon für ca. 500V Betriebsspannung (500V abzüglich 25V Verlust durch AÜ ergibt etwa 475V U+/Ua) mit knapp 40W bei AB-Betriebswerten (siehe entsprechender SceenShot weiter oben). Gruß Old
Old schrieb: > Sag mir, welche Betriebsspannung für die Endstufe zur Verfügung > steht, > welcher Ausgangsübertrager verwendet werden soll und welchen ohmschen > Widerstand dessen Primärwicklung hat. Dann kann man im Loadline > Calculator für die der 6P7S ähnliche 807 entsprechende Werte verwenden, > um die max. erreichbare Ausgangsleistung abschätzen zu können. Die > Kennliniendifferenzen zwischen 6P7S und 807 kann man da auch > mitberücksichtigen. Liefert zwar nur überschlägige Werte, die aber sehr > den praktisch erreichbaren entsprechen werden. Einen Anhaltspunkt hast > du ja schon für ca. 500V Betriebsspannung (500V abzüglich 25V Verlust > durch AÜ ergibt etwa 475V U+/Ua) mit knapp 40W bei AB-Betriebswerten > (siehe entsprechender SceenShot weiter oben). > > Gruß > > Old hi für 6P7c Ia laut datenblatt 0.072A epfohlene Spannung Ua von 250V Ug2 empfohlen 250V Ra ca laut datenblatt , siehe oben im threat oder hier: http://rohrentubes.blogspot.com/2012/06/rohren-6p7s-und-g-807-807.html Lebensdauer nicht weniger als 500 h. > > Oktalsockel mit Orientierungsnase > > Anschlusskapazitäten > > Eingang . . . . . . . . . . 11,5 pF > Ausgang . . . . . . . . . . 6 pF > Durchgang . . . . . kleiner 0,6 pF > > Elektrische Betriebsdaten > > Heizspannung . . . . . . . 6,3 V > Anodenspannung . . . . . . 250 V > Spannung an Gitter 2 . . . 250 V > Spannung an Gitter 1 . . . -14 V > Heizstrom . . . . . . . . . 0,9 A > Anodenstrom . . . . . . . . 72 mA > Gitter 2 Strom . . . kleiner 8 mA > Steilheit . . . . . . . . . 5,9 mA/V > Innenwiderstand . . . . . . 32,5 kΩ > Verstärkung als Triode . . 8,5 > Ausgangsleistung . . . mind. 5,5 W > > Elektrische Grenzwerte > > Heizspannung maximal . . . 6,9 V > Heizspannung minimal . . . 5,7 V > Anodenspannung . . . . . . 500 V > Gitter 2 Spannung . . . . . 500 V > Anodenverlustleistung max. 20 W > Gitter 2 Verlustl. max. 3 W > Gitter 1 Vorspannung max. -50 V > Maximalspannung Kat.-Heizung 135 V > Maximalstrom Kat.-Heizung 100 µA > Maximale Impuls-Anodensp. 6000 V > Maximale Inversspannung g1 400 V > Maximalimpedanz Gitter 1 1 MΩ bei der 807 sind die werte bedeutlich höher angesetzt ich hab derzeit nur 6P7 rumliegen meines verständnis ist die leistung Ua*Ia /2 danke Tobi
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Die Kennlinien der 6P7S bzw. 807 unterscheiden sich nicht besonders, wenn man berücksichtig, dass die bei der 6P7S für Ug2=250V bzw. bei der 807 für Ug2=300V gelten. Skaliert man die Kennlinien der 807 für Ug2=250V, entsprechen sie weitgehend den der 6SP7S. Muss/sollte man aber beachten, dass die Kennlinien der 6P7S nur bis max. Ug1=0V angeben sind und nicht wie bei der 807 auch positive Werte annehmen dürfen A2 bzw. AB2 Betrieb mit Steuergitterstrom bei positiven Ug1 Spannungen). Die Scalierung der 807 Kennlinien für Ug2=250V macht der Loadline Calculator automatisch und man erhält für eine Class AB Push-Pull Endstufe dann maximal ca. 12W Ausgangsleistung (siehe Anhang). Wählt man eine AB2 Betriebsart, kann man mit maximal ca. 25W rechnen. Gruß Old
Old schrieb: > Die Kennlinien der 6P7S bzw. 807 unterscheiden sich nicht > besonders, > wenn man berücksichtig, dass die bei der 6P7S für Ug2=250V bzw. bei der > 807 für Ug2=300V gelten. Skaliert man die Kennlinien der 807 für > Ug2=250V, entsprechen sie weitgehend den der 6SP7S. Muss/sollte man aber > beachten, dass die Kennlinien der 6P7S nur bis max. Ug1=0V angeben sind > und nicht wie bei der 807 auch positive Werte annehmen dürfen A2 bzw. > AB2 Betrieb mit Steuergitterstrom bei positiven Ug1 Spannungen). > > Die Scalierung der 807 Kennlinien für Ug2=250V macht der Loadline > Calculator automatisch und man erhält für eine Class AB Push-Pull > Endstufe dann maximal ca. 12W Ausgangsleistung (siehe Anhang). > > Wählt man eine AB2 Betriebsart, kann man mit maximal ca. 25W rechnen. > > Gruß > > Old ok, danke aber ich bräuchte die leistung der 6P7c das modell der 807 hab ich doch, wenn auch fehlerhaft mfg tobi
Die Loadline Diagramme von mit zeigen, was man von den 6P7S bestenfalls erwarten kann. Der Loadline Calculator ist dafür mit den Kennfelddaten der 807 ausreichend genau verwendbar, wenn man darauf achtet, dass man die 20W Pamax der 6P7S nicht überschreitet und man nicht bis positive Steuergitterspannungen aussteuert (könnte sein, dass dies das G1 der 6P7S gegenüber der 807 nicht aushält). Wenn ich mal mehr (Frei-)Zeit habe (zu Weihnachten vielleicht), werd ich mit paint_kip.jar mal versuchen, ein brauchbares Simulations-Modell der 6P7S zu erzeugen. Wenn du 10…20…50… Stück neue 6P7S möglichst verschiedener Produktionslose hast, könnte man mit dem uTracer deren Kennlinien messen und mitteln, um damit dann automatisch ein Modell für LTspice berechnen zu lassen. Gruß Old
Old schrieb: > Die Loadline Diagramme von mit zeigen, was man von den 6P7S > bestenfalls > erwarten kann. Der Loadline Calculator ist dafür mit den Kennfelddaten > der 807 ausreichend genau verwendbar, wenn man darauf achtet, dass man > die 20W Pamax der 6P7S nicht überschreitet und man nicht bis positive > Steuergitterspannungen aussteuert (könnte sein, dass dies das G1 der > 6P7S gegenüber der 807 nicht aushält). > > Wenn ich mal mehr (Frei-)Zeit habe (zu Weihnachten vielleicht), werd ich > mit paint_kip.jar mal versuchen, ein brauchbares Simulations-Modell der > 6P7S zu erzeugen. > > Wenn du 10…20…50… Stück neue 6P7S möglichst verschiedener > Produktionslose hast, könnte man mit dem uTracer deren Kennlinien messen > und mitteln, um damit dann automatisch ein Modell für LTspice berechnen > zu lassen. > > Gruß > > Old ohje , danke dir ich komme nach meinen Verständniss, mit den kennlinien Ua/250v /Ug1/250V , 0.07A auf 9W , bei Gegentackt auf 18 Watt ist das richtig? ja, aber würd mich freuen wenn du ein Modell erstellen köntest, mein Physiker drückt nun auch schon einige Zeit rum.. da er zuwenig Verständnis und sicheres Wissen für die Pentode hatt, wie ich auch. lg Toby
Tobias B. schrieb: > > ich komme nach meinen Verständniss, mit den kennlinien Ua/250v > /Ug1/250V , 0.07A auf 9W , bei Gegentackt auf 18 Watt > > ist das richtig? > > ja, aber würd mich freuen wenn du ein Modell erstellen köntest, > Hi Toby, prinzipiell sind die Werte „richtig“. Aber beachte, dass dann für A2 Betriebsart mit G1 Strom und insbesondere hohem G2 Strom verbunden ist, weil bis Uamin um die 25V ausgesteuert werden muss. Ob die 6P7S überhaupt soweit aussteuerbar ist, müsste man Messtechniken ermitteln (geht dann wegen der hohen G2 Belastung nur impulsförmig, also z.B. mit dem uTracer). Auch kommt da dann die Ungewissheit der Unterschiede zur 807 zum Tragen. Hab gestern mal auf die Schnelle versucht, ein brauchbares Pentoden-Modell zu erstellen. Naja, sieht in wichtigen Bereichen (Ug1 unter ca. -20V) noch nicht gut aus. Liegt aber an der schlechten Qualität des Kennliniendiagramms aus dem Datenblatt der 6P7S. Hab aber auch noch ein besseres gefunden und insbesondere die Kennliniendiagramme der vergleichbaren 6BG6-GA von General Electric sind da wahrscheinlich besser geeignet. Gruß Old
Old schrieb: > Tobias B. schrieb: >> >> ich komme nach meinen Verständniss, mit den kennlinien Ua/250v >> /Ug1/250V , 0.07A auf 9W , bei Gegentackt auf 18 Watt >> >> ist das richtig? >> >> ja, aber würd mich freuen wenn du ein Modell erstellen köntest, >> > > Hi Toby, > > prinzipiell sind die Werte „richtig“. Aber beachte, dass dann für A2 > Betriebsart mit G1 Strom und insbesondere hohem G2 Strom verbunden ist, > weil bis Uamin um die 25V ausgesteuert werden muss. Ob die 6P7S > überhaupt soweit aussteuerbar ist, müsste man Messtechniken ermitteln > (geht dann wegen der hohen G2 Belastung nur impulsförmig, also z.B. mit > dem uTracer). Auch kommt da dann die Ungewissheit der Unterschiede zur > 807 zum Tragen. > > Hab gestern mal auf die Schnelle versucht, ein brauchbares > Pentoden-Modell zu erstellen. Naja, sieht in wichtigen Bereichen (Ug1 > unter ca. -20V) noch nicht gut aus. Liegt aber an der schlechten > Qualität des Kennliniendiagramms aus dem Datenblatt der 6P7S. Hab aber > auch noch ein besseres gefunden und insbesondere die Kennliniendiagramme > der vergleichbaren 6BG6-GA von General Electric sind da wahrscheinlich > besser geeignet. > > Gruß > > Old du, danke Dir Old ich bin Freund der Simulation, um mir genau diese lässtigen realen Messungen zu spaaren, da ich von Pentohden eh keine Ahnung habe mit der simulation, lerne ich schnell, einfach und ohne Aufwand dazu. lg Tobi
Old schrieb: > Tobias B. schrieb: >> >> ich komme nach meinen Verständniss, mit den kennlinien Ua/250v >> /Ug1/250V , 0.07A auf 9W , bei Gegentackt auf 18 Watt >> >> ist das richtig? >> >> ja, aber würd mich freuen wenn du ein Modell erstellen köntest, >> > > Hi Toby, > > prinzipiell sind die Werte „richtig“. Aber beachte, dass dann für A2 > Betriebsart mit G1 Strom und insbesondere hohem G2 Strom verbunden ist, > weil bis Uamin um die 25V ausgesteuert werden muss. Ob die 6P7S > überhaupt soweit aussteuerbar ist, müsste man Messtechniken ermitteln > (geht dann wegen der hohen G2 Belastung nur impulsförmig, also z.B. mit > dem uTracer). Auch kommt da dann die Ungewissheit der Unterschiede zur > 807 zum Tragen. > > Hab gestern mal auf die Schnelle versucht, ein brauchbares > Pentoden-Modell zu erstellen. Naja, sieht in wichtigen Bereichen (Ug1 > unter ca. -20V) noch nicht gut aus. Liegt aber an der schlechten > Qualität des Kennliniendiagramms aus dem Datenblatt der 6P7S. Hab aber > auch noch ein besseres gefunden und insbesondere die Kennliniendiagramme > der vergleichbaren 6BG6-GA von General Electric sind da wahrscheinlich > besser geeignet. > > Gruß > > Old nachtrag ich baue nix mit A2 lg Tobi
Dann orientiere dich an den berechneten Werten des Loadline Calculator für „at g1=O:xx“, eben für Aussteuerung bis maximal Vg1=0V und nicht darüber für positive G1 Spannungen mit Gitterstrom. Stimmt in der Praxis auch nur annähernd, weil bereits bei G1=0V und auch noch (leicht) darunter Gitterstrom fließt. Gruß Old
Old schrieb: > Dann orientiere dich an den berechneten Werten des Loadline > Calculator > für „at g1=O:xx“, eben für Aussteuerung bis maximal Vg1=0V und nicht > darüber für positive G1 Spannungen mit Gitterstrom. Stimmt in der Praxis > auch nur annähernd, weil bereits bei G1=0V und auch noch (leicht) > darunter Gitterstrom fließt. > > Gruß > > Old Danke dir, das weis ich von der simulation, anderer modelle , mfg tobi
tobi, das (die) LTspice-Modelle für die 807 passen nur sehr bedingt zur 6P7S. Damit dir nicht langweilig wird, mal das andere Datenblatt der 6P7S und mit paint-kip erzeugte Pentoden-Modell dazu: **** 6P7S_250V_1 ****************************************** * Created on 12/05/2022 11:46 using paint_kip.jar * www.dmitrynizh.com/tubeparams_image.htm * Plate Curves image file: 6P7S-250V-1.png * Data source link: <plate curves URL> *----------------------------------------------------------------------- ----------- .SUBCKT 6P7S_250V_1 P G2 G K ; LTSpice tetrode.asy pinout * .SUBCKT 6P7S_250V_1 P G K G2 ; Koren Pentode Pspice pinout + PARAMS: MU=19.08 KG1=2244 KP=18.58 KVB=11.88 VCT=0.097 EX=1.753 KG2=1344 KNEE=19.71 KVC=1.696 + KLAM=4.998E-7 KLAMG=4.875E-6 KNK=-0.044 KNG=0.006 + CCG=3P CGP=1.4P CCP=1.9P RGI=2000.0 * Vp_MAX=500 Ip_MAX=212.5 Vg_step=5 Vg_start=0 Vg_count=7 * X_MIN=32 Y_MIN=23 X_SIZE=633 Y_SIZE=720 FSZ_X=1168 FSZ_Y=850 XYGrid=false * Rp=1400 Vg_ac=20 P_max=20 Vg_qui=-15 Vp_qui=300 * showLoadLine=n showIp=y isDHP=n isPP=n isAsymPP=n isUL=n showDissipLimit=y * showIg1=n isInputSnapped=y addLocalNFB=n * XYProjections=n harmonicPlot=y dissipPlot=n * UL=0.43 EG2=250 gridLevel2=n addKink=n isTanhKnee=n advSigmoid=n *----------------------------------------------------------------------- ----------- RE1 7 0 1G ; DUMMY SO NODE 7 HAS 2 CONNECTIONS E1 7 0 VALUE= ; E1 BREAKS UP LONG EQUATION FOR G1. +{V(G2,K)/KP*LOG(1+EXP((1/MU+(VCT+V(G,K))/SQRT(KVB+V(G2,K)*V(G2,K)))*KP) )} RE2 6 0 1G ; DUMMY SO NODE 6 HAS 2 CONNECTIONS E2 6 0 VALUE={(PWR(V(7),EX)+PWRS(V(7),EX))} ; Kg1 times KIT current G1 P K VALUE={V(6)/KG1*ATAN(V(P,K)/KNEE)*(1+KLAMG*V(P,K))+KLAM*V(P,K)} * Alexander Gurskii screen current, see audioXpress 2/2011 RE4K 4K K 1G ; Dummy, per Alex request E4K 4K 4 VALUE={0} ; Dummy, per Alex request G4K 4K K VALUE={V(6)/KG2*(KVC-ATAN(V(P,K)/KNEE))/(1+KLAMG*V(P,K))} RCP P K 1G ; FOR CONVERGENCE C1 K G {CCG} ; CATHODE-GRID 1 C2 G P {CGP} ; GRID 1-PLATE C3 K P {CCP} ; CATHODE-PLATE R1 G 5 {RGI} ; FOR GRID CURRENT D3 5 K DX ; FOR GRID CURRENT } .MODEL DX D(IS=1N RS=1 CJO=10PF TT=1N) .ENDS *$ * The following triode model is derived from pentode model, see above. * In the triode model, all spice parameters come directly from the pentode model, except for Kg1, * which for triode-strapped pentodes is derived from pentode's Kg1, Kg2 and Kvc as * * 4Kg1Kg2 / ((2Kvc-Pi)(2Kg1+PiKg2)) **** 6P7S_250V_1 ****************************************** * Created on 12/05/2022 11:46 using paint_kit.jar 4.7 * www.dmitrynizh.com/tubeparams_image.htm * Plate Curves image file: 6P7S-250V-1.png * Data source link: <plate curves URL> *----------------------------------------------------------------------- ----------- .SUBCKT TRIODE_6P7S_250V_1 1 2 3 ; Plate Grid Cathode + PARAMS: CCG=3P CGP=1.4P CCP=1.9P RGI=2000 + MU=19.08 KG1=5522,31 KP=18.58 KVB=11.88 VCT=0.097 EX=1.753 * Vp_MAX=500 Ip_MAX=212.5 Vg_step=5 Vg_start=0 Vg_count=7 * Rp=1400 Vg_ac=20 P_max=20 Vg_qui=-15 Vp_qui=300 * X_MIN=32 Y_MIN=23 X_SIZE=633 Y_SIZE=720 FSZ_X=1168 FSZ_Y=850 XYGrid=false * showLoadLine=n showIp=y isDHT=n isPP=n isAsymPP=n showDissipLimit=y * showIg1=n gridLevel2=n isInputSnapped=y * XYProjections=n harmonicPlot=y dissipPlot=n *----------------------------------------------------------------------- ----------- E1 7 0 VALUE={V(1,3)/KP*LOG(1+EXP(KP*(1/MU+(VCT+V(2,3))/SQRT(KVB+V(1,3)*V(1,3)) )))} RE1 7 0 1G ; TO AVOID FLOATING NODES G1 1 3 VALUE={(PWR(V(7),EX)+PWRS(V(7),EX))/KG1} RCP 1 3 1G ; TO AVOID FLOATING NODES C1 2 3 {CCG} ; CATHODE-GRID C2 2 1 {CGP} ; GRID=PLATE C3 1 3 {CCP} ; CATHODE-PLATE D3 5 3 DX ; POSITIVE GRID CURRENT R1 2 5 {RGI} ; POSITIVE GRID CURRENT .MODEL DX D(IS=1N RS=1 CJO=10PF TT=1N) .ENDS *$ Gruß Old
Old schrieb: > tobi, > > das (die) LTspice-Modelle für die 807 passen nur sehr bedingt zur 6P7S. > Damit dir nicht langweilig wird, mal das andere Datenblatt der 6P7S und > mit paint-kip erzeugte Pentoden-Modell dazu: > > **** 6P7S_250V_1 ****************************************** > * Created on 12/05/2022 11:46 using paint_kip.jar > * www.dmitrynizh.com/tubeparams_image.htm > * Plate Curves image file: 6P7S-250V-1.png > * Data source link: <plate curves URL> > *----------------------------------------------------------------------- > ----------- > .SUBCKT 6P7S_250V_1 P G2 G K ; LTSpice tetrode.asy pinout > * .SUBCKT 6P7S_250V_1 P G K G2 ; Koren Pentode Pspice pinout > + PARAMS: MU=19.08 KG1=2244 KP=18.58 KVB=11.88 VCT=0.097 EX=1.753 > KG2=1344 KNEE=19.71 KVC=1.696 > + KLAM=4.998E-7 KLAMG=4.875E-6 KNK=-0.044 KNG=0.006 > + CCG=3P CGP=1.4P CCP=1.9P RGI=2000.0 > * Vp_MAX=500 Ip_MAX=212.5 Vg_step=5 Vg_start=0 Vg_count=7 > * X_MIN=32 Y_MIN=23 X_SIZE=633 Y_SIZE=720 FSZ_X=1168 FSZ_Y=850 > XYGrid=false > * Rp=1400 Vg_ac=20 P_max=20 Vg_qui=-15 Vp_qui=300 > * showLoadLine=n showIp=y isDHP=n isPP=n isAsymPP=n isUL=n > showDissipLimit=y > * showIg1=n isInputSnapped=y addLocalNFB=n > * XYProjections=n harmonicPlot=y dissipPlot=n > * UL=0.43 EG2=250 gridLevel2=n addKink=n isTanhKnee=n advSigmoid=n > *----------------------------------------------------------------------- > ----------- > RE1 7 0 1G ; DUMMY SO NODE 7 HAS 2 CONNECTIONS > E1 7 0 VALUE= ; E1 BREAKS UP LONG EQUATION FOR G1. > +{V(G2,K)/KP*LOG(1+EXP((1/MU+(VCT+V(G,K))/SQRT(KVB+V(G2,K)*V(G2,K)))*KP) > )} > RE2 6 0 1G ; DUMMY SO NODE 6 HAS 2 CONNECTIONS > E2 6 0 VALUE={(PWR(V(7),EX)+PWRS(V(7),EX))} ; Kg1 times KIT current > G1 P K > VALUE={V(6)/KG1*ATAN(V(P,K)/KNEE)*(1+KLAMG*V(P,K))+KLAM*V(P,K)} > * Alexander Gurskii screen current, see audioXpress 2/2011 > RE4K 4K K 1G ; Dummy, per Alex request > E4K 4K 4 VALUE={0} ; Dummy, per Alex request > G4K 4K K VALUE={V(6)/KG2*(KVC-ATAN(V(P,K)/KNEE))/(1+KLAMG*V(P,K))} > RCP P K 1G ; FOR CONVERGENCE > C1 K G {CCG} ; CATHODE-GRID 1 > C2 G P {CGP} ; GRID 1-PLATE > C3 K P {CCP} ; CATHODE-PLATE > R1 G 5 {RGI} ; FOR GRID CURRENT > D3 5 K DX ; FOR GRID CURRENT } > .MODEL DX D(IS=1N RS=1 CJO=10PF TT=1N) > .ENDS > *$ > > * The following triode model is derived from pentode model, see above. > * In the triode model, all spice parameters come directly from the > pentode model, except for Kg1, > * which for triode-strapped pentodes is derived from pentode's Kg1, Kg2 > and Kvc as > * > * 4Kg1Kg2 / ((2Kvc-Pi)(2Kg1+PiKg2)) > > **** 6P7S_250V_1 ****************************************** > * Created on 12/05/2022 11:46 using paint_kit.jar 4.7 > * www.dmitrynizh.com/tubeparams_image.htm > * Plate Curves image file: 6P7S-250V-1.png > * Data source link: <plate curves URL> > *----------------------------------------------------------------------- > ----------- > .SUBCKT TRIODE_6P7S_250V_1 1 2 3 ; Plate Grid Cathode > + PARAMS: CCG=3P CGP=1.4P CCP=1.9P RGI=2000 > + MU=19.08 KG1=5522,31 KP=18.58 KVB=11.88 VCT=0.097 EX=1.753 > * Vp_MAX=500 Ip_MAX=212.5 Vg_step=5 Vg_start=0 Vg_count=7 > * Rp=1400 Vg_ac=20 P_max=20 Vg_qui=-15 Vp_qui=300 > * X_MIN=32 Y_MIN=23 X_SIZE=633 Y_SIZE=720 FSZ_X=1168 FSZ_Y=850 > XYGrid=false > * showLoadLine=n showIp=y isDHT=n isPP=n isAsymPP=n showDissipLimit=y > * showIg1=n gridLevel2=n isInputSnapped=y > * XYProjections=n harmonicPlot=y dissipPlot=n > *----------------------------------------------------------------------- > ----------- > E1 7 0 > VALUE={V(1,3)/KP*LOG(1+EXP(KP*(1/MU+(VCT+V(2,3))/SQRT(KVB+V(1,3)*V(1,3)) > )))} > RE1 7 0 1G ; TO AVOID FLOATING NODES > G1 1 3 VALUE={(PWR(V(7),EX)+PWRS(V(7),EX))/KG1} > RCP 1 3 1G ; TO AVOID FLOATING NODES > C1 2 3 {CCG} ; CATHODE-GRID > C2 2 1 {CGP} ; GRID=PLATE > C3 1 3 {CCP} ; CATHODE-PLATE > D3 5 3 DX ; POSITIVE GRID CURRENT > R1 2 5 {RGI} ; POSITIVE GRID CURRENT > .MODEL DX D(IS=1N RS=1 CJO=10PF TT=1N) > .ENDS > *$ > > Gruß > > Old ------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------ -------------- super Danke Dir aber wass heisst die 250v in der 6P7c-250 bezeichnung ? ich will das ding schon mit ca 400v und ca 0.4A betreiben ich brauche einen hohen Ra /Raa da ich schon einen übertragerdafür habe.. lg tobi
Beitrag #7279059 wurde von einem Moderator gelöscht.
Die 250V in der Modellbezeichnung ist nur für mich ein Hinweis, dass das Kennlinienfeld für 250V Ug2 zur Modellierung verwendet wurde und stammt vom verwendeten Bildnahmen des Kennlinienfeldes. Wie auch die zusätzlich angehängte 2 für die zweite, skalierte Bildversion. Das kann man mit einem Editor auch einfach löschen, so dass das Modell nur noch 6P7S heißt.
Oh sorry, nicht das zweite skalierte Kennliniendiagramm war es, es ist das erste als Grundlage gewesen und deshalb eine 1 und nicht eine 2 im Modellnamen angehängt.
Old schrieb: > Oh sorry, nicht das zweite skalierte Kennliniendiagramm war es, es > ist > das erste als Grundlage gewesen und deshalb eine 1 und nicht eine 2 im > Modellnamen angehängt. danke dir , hasst du das 807 modell , nochmal angeschaut , da ist ein fehler von kathode zur masse im schaltbild lg tobi
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