Hallo liebes Forum, Tauche hier (mal/schon wieder) in völlig unbekannte Gewässer ein. Also es geht um einen Röhrenmonitor von einer Dreh oder Fräsmaschine. Tut aber eigentlich nichts zur Sache. Probleme: - Es geht ewig, bis ein Bild kommt, bzw. scharf wird - Von dem Monitor gibt es 2. Der bei mir, der die Probleme extrem hat und ein zweiter, der akutell noch an der Maschine angeschlossen ist, aber auch schon lange braucht, bis damit gearbeitet werden kann. Das Problem ist temperaturabhängig. Wenn es in der Halle kälter ist, dauert das ne Stunde, bis der Monitor "da" ist. Laut Besitzer soll es wieder laufen, wenn man den Zeilentrafo tauscht. (Philips AT2077/32 V9537-BP) Kann das sein? Ich hab halt genau null Plan von Röhrenmonitoren. Er hat schon versucht einen "modernen" Flachbild anzustöpseln (VGA) Da läuft das Bild dann von oben nach unten. Gesehen hab ich das leider nicht, aber laut ihm unbrauchbar. Woran könnte das liegen? Ich denke da an eine Art Wandler für den Flachbildschirm? Oder verschiedene Monitore einfach mal Ausprobieren? Was da an Auflösung oder Frequenz von der Maschine kommt ist leider auch unbekannt. Deswegen als Rätsel deklariert :-) Danke schonmal und viele Grüße, Flo
Da kann ich momentan auch wenig dazu beitragen. Gib aber die Möglichkeit eines VGA Flachbildschirm noch nicht auf. Es gab früher sogenannte "Multisync" LCD Monitore. Vielleicht kann so einer damit etwas anfangen. Siehe auch hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Multisync_monitor https://www.amazon.ca/Monitors-NEC-Computers-Accessories/s?rh=n%3A677246011%2Cp_4%3ANEC Da müsste man auch die Specifications studieren.
Moin, Das Fehlerbild passt nicht gut zu "kaputtem Zeilentrafo". Wenn's der ist, riecht's eher komisch und/oder macht komische Geraeusche - bis irgendwas richtig kaputt geht, dann passiert eher temperaturunabhaengig garnixmehr. Gruss WK
Ich vermute, das die Röhre selber schon sehr alt ist. Die emittiert nur noch wenig und wird am Ende der Lebensdauer sein. Man kann da nochmal mit einem CRT Regenerierer ran, aber das bringt oft nur ein paar Monate. Das Ding lief vermutlich viele Jahre während der Arbeitszeit. Sicher spielen auch alte Elkos da rein. Ich bezweifele allerdings, das es nach einer Austausch Orgie die Röhre rettet. Florian K. schrieb: > Tut aber eigentlich nichts zur Sache. Insofern doch, als das man dann weiss, welches Timing der Monitor hat und was man braucht, um ihn zu ersetzen.
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Matthias S. schrieb: > Ich vermute, das die Röhre selber schon sehr alt ist. Die emittiert nur > noch wenig und wird am Ende der Lebensdauer sein. Das erklärt aber nicht die wahrlich lange Anlaufzeit.
Matthias S. schrieb: > Ich vermute, das die Röhre selber schon sehr alt ist. Die emittiert nur > noch wenig und wird am Ende der Lebensdauer sein. Man könnte es auch mit Erhöhung der Heizung versuchen. Das geht allerdings auch auf Kosten der (Rest)-Lebensdauer der Röhre.
Gebrauchte NEC Multisync Monitore bekommst Du für ganz kleines Geld. Wäre doch einen Versuch wert. Du könntest auch mal Ross und Reiter benennen. Du wirst ja nicht der Erste sein der diese Probleme hat.
H. H. schrieb: > Das erklärt aber nicht die wahrlich lange Anlaufzeit. Oh, ich sage ja nicht, das es nicht auch die Elkos betrifft. Wenn der TE sich auskennt, kann er gerne Elkos tauschen. Das ist aber halt ne alte Kiste und die Röhre selber ist das auch.
Florian K. schrieb: > Das Problem ist temperaturabhängig. Wenn es in der Halle kälter ist, > dauert das ne Stunde, bis der Monitor "da" ist. Dann benuzte einen Fön, einfach nacheinander die Bauteile erwärmen, bis du rausfindest, welches Bauteil warm genug sein muss. Kältespray ist auch hilfreich
Matthias S. schrieb: > Das ist aber halt ne alte > Kiste und die Röhre selber ist das auch. Zweifellos wäre Umrüstung die bessere Lösung. Der TE könnte ja mal nach dem Typenschild des Monitors schauen, evtl lässt sich ja daraus H- und V-Frequenz ermitteln.
Fotos kommen gleich. Elkos wurden im Netzteil mal gewechselt.
Mehr Typenschilder finde ich keine. Werd jetzt mal in die Katakomben gehen und gucken ob ich irgendwas finde, was mir ein VGA Singnal ausgibt und hoffen, daß ein passendes Kabel dabei liegt :-)
H. H. schrieb: > Zweifellos wäre Umrüstung die bessere Lösung. Den Monitor kannst auch in 20 Jahren noch Reparieren, einen neumodischen Billig Monitor hast bis dahin schon mindestens 3 mal ersetzt
Nur ein kleiner Auszug. TFT neu an Maho 432: https://www.zoelch.de/pi/Monitore-TFT-Bildschirme/monitor-fuer-maho-maschinen-mit-cnc432-10-steuerung.html oder rep: https://www.youtube.com/watch?v=g-OsHGvv8UU
Kannst denn die Horizontal und Vertikal Frequenz irgendwie herausfinden ? Moderne TFTs haben oft probleme mit niedrigen (alten) Frequenzen aber da gibt es wohl konverter
Sauron schrieb: > H. H. schrieb: >> Zweifellos wäre Umrüstung die bessere Lösung. > > Den Monitor kannst auch in 20 Jahren noch Reparieren, Klar, Ersatzbildröhren und Zeilentrafos wachsen ja an den Bäumen. > einen neumodischen Billig Monitor hast bis dahin schon mindestens 3 mal > ersetzt Einfach keinen Billigmonitor nehmen.
Ich habe in meiner Jugend dutzende Röhrenfernseher repariert, das Prinzip ist ja gleich. Das Fehkerbild passt nicht wirklich zum Zeilentrafo und auch nicht zu trockenen Elkos. Eher schon zu lecken Papierkondensatoren (oder anderen Wickel-Cs) und mitunter zu schlecht isoliereden E-Reglern der Bildröhrenansteuerung. Wenn es nicht auf Originalität ankommt, dann auf LCD umrüsten! Ein durchlaufendes Bild deutet auf falsche Syncronisation hin oder das System läuft nicht mit den üblichen 50Hz (2x25 Halbbilder) Ältere LCD-Minitore sollte man aber noch händisch synchronisieren können (innen ein Regler) Das Röhrendingens hat eben zwei tötliche Schwachstellen: Der Zeilentrafo und die Bildröhre! Da wurd man heute nirgends mehr Ersatz bekommen. In Spanien gab es noch eine Bude, die für fast alle Zeilentrafos Ersatz hergestellt hat, ob die noch existiert, keine Ahnung. Old-Papa
Holger schrieb: > Kannst denn die Horizontal und Vertikal Frequenz irgendwie > herausfinden > ? > > Moderne TFTs haben oft probleme mit niedrigen (alten) Frequenzen > aber da gibt es wohl konverter Wobei die Bildfrequenz ehr keine Probleme macht. Evtl war ja das Adapterkabel falsch konfiguriert.
Old P. schrieb: > In Spanien gab es noch eine Bude, die für fast alle Zeilentrafos Ersatz > hergestellt hat, ob die noch existiert, keine Ahnung. HR-Diemen gibt es schon noch, aber das Lieferprogramm ist sehr dünn geworden.
Problem1: Die Steuerung kann kein VGA (das gab es damals noch garnicht). Mit dem Videotiming der Steuerung kann man keinen heutigen Monitor mehr ansteuern, auch die erwähnten Multisync nicht, da die Mindestfrequenz für fast alle Monitore die von VGA ist und das gibt keine antike Steuerung aus. Problem2: Es gibt Spezialfirmen, die Flachbildschirme an alte Steuerungen mit CGA usw. oder mit ganz exotischen Timings anpassen mit einem Wandler. Dafür brauchen Sie natürlich das Timing des vorhandenen Ausgangs. Das Problem besteht darin, dass das viel Know How erfordert, was zu bezahlen ist, für ein Einzelstück, das extra angepasst werden muss ist mit etwa einem Tausender zu rechnen. Für eine mechanisch noch gute alte Werkzeugmaschine, die mal Zigtausende gekostet hat lohnt sich das leicht, allerdings kommt das für User die hier im Forum fragen fast nie in Frage, da wird eher was kostenloses erwartet, und es melden sich dann gleich Forumsmitglieder wie Falk, der nichts anderes dazu zu sagen hat als schmeiss weg den alten Scheiss. Das kann man so sehen, hilft aber dem TO nicht weiter. Georg
H. H. schrieb: > > HR-Diemen gibt es schon noch, aber das Lieferprogramm ist sehr dünn > geworden. Stimmt, den Namen hatte ich nichtmehr im Kopf. Ich habe zuletzt vor etwa 25 Jahren dort bestellt, das Ding ist noch viele Jahre gelaufen. Old-Papa
Georg schrieb: > Problem1: > Die Steuerung kann kein VGA (das gab es damals noch garnicht). Mit dem > Videotiming der Steuerung kann man keinen heutigen Monitor mehr > ansteuern, auch die erwähnten Multisync nicht, da die Mindestfrequenz > für fast alle Monitore die von VGA ist und das gibt keine antike > Steuerung aus. Wenn er einen VGA-Monitor versucht hat, sollte also auch eine VGA-Buchse vorhanden sein. VGA gib es schon seit sehr vielen Jahren..... > Für eine mechanisch noch gute alte Werkzeugmaschine, die mal Zigtausende > gekostet hat lohnt sich das leicht, allerdings kommt das für User die > hier im Forum fragen fast nie in Frage, da wird eher was kostenloses > erwartet, und es melden sich dann gleich Forumsmitglieder wie Falk, der > nichts anderes dazu zu sagen hat als schmeiss weg den alten Scheiss. Das > kann man so sehen, hilft aber dem TO nicht weiter. Richtig! Ich bin ja nicht nur in Elektronik, sondern auch (inzwischen mehr) in Werkzeugmaschinen zuhause. Allerdings geht auch dort der Trend eher dahin, alte Monstersteuerungen rauszuwerfen und was kleines feines vom Chinamann zu verbauen. Old-Papa
Old P. schrieb: > Allerdings geht auch dort der Trend eher dahin, alte Monstersteuerungen > rauszuwerfen und was kleines feines vom Chinamann zu verbauen. Und wer programmiert das feine Stück? Georg
Old P. schrieb: > Wenn es nicht auf Originalität ankommt, dann auf LCD umrüsten! Ein > durchlaufendes Bild deutet auf falsche Syncronisation hin oder das > System läuft nicht mit den üblichen 50Hz (2x25 Halbbilder) > Ältere LCD-Minitore sollte man aber noch händisch synchronisieren können > (innen ein Regler) Erst mal klären, ob es VGA ist. Dann sollte es keine Problem geben. Wenn es EGA ist, dann lieber mit einem TV probieren. Hierzu gab es mal einen Thread im Forum.
Old P. schrieb: > Wenn er einen VGA-Monitor versucht hat, sollte also auch eine VGA-Buchse > vorhanden sein. VGA gib es schon seit sehr vielen Jahren..... Mit verschiedenen Steckverbindern.
Hab mir das Video mal angesehen und das beschreibt leider ein anderes Problem. An dem Monitor hier gibt es auch keine Lötstellen, da ist ne Platine hinten drauf gesteckt und mit antiken Flachbandkabeln angeschlossen. Ich hab ihm mal den Link zu dem Umbausatz geschickt. Wenn der Monitor nicht auf VGA Standard läuft trifft es sich fast gut. Habe nichts derartiges mehr im Bestand um testen zu können. Also Danke an alle, ich warte jetzt mal ab, was er zu dem Umbau sagt. Gruß, Flo
Georg schrieb: > > Und wer programmiert das feine Stück? > > Georg Niemand! Dafür gibt es fertige Steuerprogramme wie Mach3, Estlecam und und und. Die "Intelligenz" der früheren Monstersteuerungen ist aus deren Hardware (Eproms und andere Speicherchips) längst in den PC gewandert. Viele CAD-Programme generieren den Code dann automatisch. Old-Papa
H. H. schrieb: > Old P. schrieb: >> Wenn er einen VGA-Monitor versucht hat, sollte also auch eine VGA-Buchse >> vorhanden sein. VGA gib es schon seit sehr vielen Jahren..... > > Mit verschiedenen Steckverbindern. Und die hat er mit dem Hozhamner reingehauen? ;)
Hab mir grade mal den Videoeingang angeguckt. Auf den ersten Blick könnte man VGA vermuten, ist aber größer. Von der Form her wie sub d 15 pol, aber halt größer. Kontakte sind zweireihig
Florian K. schrieb: > Hab mir grade mal den Videoeingang angeguckt. Auf den ersten Blick > könnte man VGA vermuten, ist aber größer. > Von der Form her wie sub d 15 pol, aber halt größer. Kontakte sind > zweireihig Dann ist es eben kein VGA.... Old-Papa
Florian K. schrieb: > Hab mir grade mal den Videoeingang angeguckt. Auf den ersten Blick > könnte man VGA vermuten, ist aber größer. > Von der Form her wie sub d 15 pol, aber halt größer. Kontakte sind > zweireihig Und wie sieht der Stecker an der Maschine aus?
Florian K. schrieb: > Hab mir grade mal den Videoeingang angeguckt. Auf den ersten Blick > könnte man VGA vermuten, ist aber größer. > Von der Form her wie sub d 15 pol, aber halt größer. Kontakte sind > zweireihig Gab es auch zweireihig
H. H. schrieb: > Klar, Ersatzbildröhren und Zeilentrafos wachsen ja an den Bäumen. Das sind mit die Haltbarsten teile, gehen so gut wie nie Kaputt. Ein Zeilen Trafo ist nur ein Haufen aufgewickelter Draht, notfalls wickelt man sich nen neuen. Und Bildröhren kann man auch neu mit Phosphor beschichten und evakuieren. alles kein Hexenwerk so einen Monitor kann man (genau wie einen VW Käfer) praktisch ewig betreiben
Der Monitor ist doch vermutlich Monochrom? Dasselbe Problem hatten viele ältere Kassensysteme, die noch mit Röhre liefen. Vielleicht mal in diese Richtung nach LCD Ersatz schauen?
Viel Laberei von Laien... mal ein Messgerät in die Hand genommen?
Durchlaufendes Bild bei einem Multisyc kann in so einem Fall auch auf fehlendes Sync Signal hinweisen! Auch Multisyncs hatten schon H und V getrennt. Dafür gibt es Adapter, die aus einem „Sync on Green“ Signal separat H und V erzeugen.
Georg schrieb: > Problem1: > Die Steuerung kann kein VGA (das gab es damals noch garnicht). Mit dem das dachte ich die ganze Zeit, ich denke es ist eine hor. Frequenz von 15625 Hz bis 18kHz lange vor VGA mit 31 kHz > Videotiming der Steuerung kann man keinen heutigen Monitor mehr > ansteuern, auch die erwähnten Multisync nicht, da die Mindestfrequenz > für fast alle Monitore die von VGA ist und das gibt keine antike > Steuerung aus. äh mein NEC Multisync machte 15kHz Atari color bis 31kHz Atari monochrom
Joachim B. schrieb: > äh mein NEC Multisync machte 15kHz Atari color bis 31kHz Atari monochrom Die Dinger sind aber schon in den '80ern rar gewesen, und eine Neuauflage gab es nicht.
Florian K. schrieb: > Es geht ewig, bis ein Bild kommt, bzw. scharf wird Diese Roehren haben haben ja verschiedene Anschluesse: Heizung,Kathode,Gitter und Schirmgitteranschluesse etc... An das Schirmgitter wird meist eine Spannung von bis zu 800V angelegt(kommt auf die Monitorgroesse an).Die Spannung wird vom Zeilentrafo abgeleitet und ueber einen Widerstand an das Schirmgitter angelegt.Zugleich befindet sich dort auch ein Kondensator (10nF-100nF) vom Schirmgitter zur Masse(ein Art "Siebung").Waere es mein Monitor wuerde ich - je nach eigenem Fehlerbefund - diesen Kondensator in Augenschein nehmen.Messen mit einem normalen Kapazitaetsmessgeraet bringt nichts:das Messgeraet wird sehr wahrscheinlich ein OK ausgeben.Das Problem ist,dass bei hohen Spannungen (hohe Feldstaerke) der Kondensator durchbricht.Er macht dabei keinen Kurzschluss sondern stellt einen veraenderlichen/zappeligen hochohmigen Widerstand dar der die Spannung extrem belastet (die Spannungsquelle ist ziemlich hochohmig wobei auch der Vorwiderstand mit eine Rolle spielt). Es genuegt schon mit einem (1000V)Voltmeter mit 10MOhm Innenwiderstand den Monitor deutlich abzudunkeln. Wenn so ein Kondenator defekt ist hat man Anfangs meist Helligkeitsflackern was dann irgendwann zum voelligen Abdunkeln fuehrt.Solche Fehler sind tueckisch weil der sich Kondensator - je nach Gesundheitszustand- wieder etwas erhohlt und das Spielchen beginnt von neuem.Der Fokus kann je nach Roehre und Beschaltung auch davon betroffen sein. Das ist nur eine von vielen Moeglichkeiten aber wer versiert genug ist koennte ja einfach mal den Kondensator zum Test erneuern. Florian K. schrieb: > Da läuft das Bild dann von oben nach unten Also wenn das Bild als solches zu sehen ist,dann sind entweder Die Sync-Signale nicht angeschlossen worden oder aber es gibt die Moeglichkeit innerhalb des Monitors per Trimmer den Durchlauf zum Stoppen zu bringen.
Bei alten Maschinensteuerungen kamen auch völlig exotische Bildparameter vor. Ich hatte auch einstmals mit einer solchen Aufgabe zu tun. Der Ersatz durch den Originalhersteller war prohibitiv teuer, der Versuch mit einem Wandler ging in die Hose, weshalb man sich an einen der oben erwähnten Anbieter speziell angepasster LCDs wandte. Die boten an, vorbeizukommen um auszumessen. Gegen Geld natürlich. Da dachten unsere Betriebselektriker, das könnten sie auch selber. Konnten sie dann doch nicht (*), und so kam ich ins Spiel ;-). Ich fand bei denen ein sehr schönes altes HP Analogscope mit zweiter Zeitbasis. Und hatte etwas Glück, denn ich bekam das Bild stabil und konnte durchzählen. Nix mit irgendeinem Standard. *: Ein einfaches USB-DSO mit 2k Speichertiefe hilft da nicht weiter.
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H. H. schrieb: > Die Dinger sind aber schon in den '80ern rar gewesen, und eine > Neuauflage gab es nicht. widerspricht das nicht? 1. https://www.tek-tips.com/viewthread.cfm?qid=864324 this particular monitor MultiSync 5D JC-2002VMA-1) was manufactured in 1991 und 2. das ich den Atari ST von 88 - 95 hatte und den Multisync erst ab den 90er kaufte.
Toxic schrieb: > Es genuegt schon mit einem (1000V)Voltmeter mit 10MOhm Innenwiderstand > den Monitor deutlich abzudunkeln. Man kann auch einfach mal am 'Screen' Regler rumschwengeln, der da am ZTR ist. Sollte zumindest an der Grundhelligkeit was ändern.
Mach ein Experiment: Lege an den Heizfaden der Bildröhre mit nem getrennten Heiztrafo / Netzteil 8 Volt an. Achte darauf, das der Faden wirklich vom Monitor getrennt ist, also beidseitig vom Monitor trennen und an den trafo / das Netzteil anschließen. Kommt die Röhre dann richtig, ist die Kathode "am Taubwerden" und müßte regeneriert werden. mfg
El Capitan schrieb: > mal ein Messgerät in die Hand genommen? Was ist das? Aber ja, mal ein Multimeter an "wichtige" Stellen, wie z.B. Betriebsspannungen, halten, wäre sicherlich mal ein Anfang. Vielleicht sieht man schon dabei, daß sich irgendeine Spannung reichlich Zeit läßt, um sich aufzubauen. Ein Oszi wäre natürlich auch nicht schlecht - sollte man aber nicht unbedingt zum Messen der Hochspannung und ähnlicher Potentiale nutzen ...
Ich hatte von einem Kollegen den Monitor Heidenhain BE 212 auf dem Tisch, dort war der Zeilentrafo gestorben, Kurzschluß. Der Monitor hatte zufällig auch einen 15pol. Anschluß... Beitrag "Heidenhain Monitor BE 212 für TNC 351" Ich habe dann eine Adapterplatine gebaut, Gatter für H- und V-Sync und Mischen von Intensität und dem Videosignal und dann das Signal in ein GBS-8200 Board eingespeißt, woran ein normaler VGA Monitor hängt. Beitrag "Re: Heidenhain Monitor BE 212 für TNC 351" Inspiriert von Beitag zum Bosch MOT Bildschirm Beitrag "Bosch MOT 250 Bildschirm"
Skyper schrieb: > woran ein normaler VGA Monitor hängt wenn es sich überhaupt um VGA handelt, Zeilen- und Vertikal- Frequenz sind hier immer noch unbekannt! Warum gehen alle immer von VGA aus? Es gab davor auch CGA, Herkules und BAS!
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Joachim B. schrieb: > Skyper schrieb: >> woran ein normaler VGA Monitor hängt Der VGA Monitor hängt am GBS-8200 Board, der Ausgang der Maschine ist analoges CGA ... und der nicht Multi-Sync-Monitor war vorhanden, deshalb das GBS-8200 Board!
Peter schrieb: > > Das sind mit die Haltbarsten teile, gehen so gut wie nie Kaputt. Was ich schon an Zeilentrafos wechseln musste, konnte man kaum Zählen. Ja, verbrannt, meistens durch Windungsschluss. Das konnte man mitunter schon riechen (wie Essig) > Ein Zeilen Trafo ist nur ein Haufen aufgewickelter Draht, notfalls > wickelt man sich nen neuen. Dann wickel mal am Küchentisch rund 10 bis 20.000 wdg mit 0,01mm Draht. Aber immer schön mit Lagenisolation und dann noch vakuumtränken. Kann man machen, habe ich einmal durch (habe eine Maschine dafür), nie wieder! > Und Bildröhren kann man auch neu mit Phosphor beschichten und > evakuieren. > alles kein Hexenwerk Ehrlich? Du hast nen Vogel! Klar, auch das geht, ist aber extremes Hexenwerk. > so einen Monitor kann man (genau wie einen VW Käfer) praktisch ewig > betreiben Der Käfer läuft auch nur, wenn er neue Ersatzteie bekommt. Old-Papa
Philips war da wohl recht speziell. Bei ner etwas älteren Grundig Steuerung lief, läuft eventuell sogar heute noch ein ganz simpler Grün BAS Monitor. Ersatz für das Teil gibts jedenfalls genug, liegt aber alles im Bereich 500€ und aufwärts. Da würd ich doch eher mal probieren, die Elkos zu tauschen. Die Dinger kosten ja nicht viel.
Uli S. schrieb: > Da würd ich doch eher mal probieren, die Elkos zu > tauschen. Die Dinger kosten ja nicht viel. Man kann ja vorher mal mit Kältespray auf die Suche gehen.
Uli S. schrieb: > Philips war da wohl recht speziell. Philips hat hier nichts damit zu tun. Sie haben die Bildröhre hergestellt und den Zeilentrafo. Der Rest scheint von Maxl Grundig zu kommen. Peter schrieb: > Und Bildröhren kann man auch neu mit Phosphor beschichten und > evakuieren. > alles kein Hexenwerk Schöner Quatsch. Das ist ne Farbbildröhre, du Spezialist. Da beschichtest du nichts neu. Lotta . schrieb: > Lege an den Heizfaden der Bildröhre mit nem > getrennten Heiztrafo / Netzteil 8 Volt an. Lasst das mal besser sein. Die Gefahr, der Röhre den Rest zu geben, ist bei einem Laien einfach zu hoch. Wir haben hier auch keine Heizung mit galvanischer Trennung.
Matthias S. schrieb: > Schöner Quatsch. Das ist ne Farbbildröhre, dachte ich auch, aber ich sah kein PIC mit rot und vermute diese blau grün Schimmer sind nur auf dem Foto
Joachim B. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Schöner Quatsch. Das ist ne Farbbildröhre, > > dachte ich auch, aber ich sah kein PIC mit rot und vermute diese blau > grün Schimmer sind nur auf dem Foto Siehe Anhang. Eindeutig Farbbildröhre.
Peter schrieb: > Ein Zeilen Trafo ist nur ein Haufen aufgewickelter Draht, notfalls > wickelt man sich nen neuen. Ja ein Haufen simpler gewickelter Draht - wirklich? Davon mal abgesehen.Der Zeilentrafo wird ja auch oft in einem Waschgang dazu verwendet mehrere 1000V Hochspannung zu erzeugen.Bei Farb-TVs waren das etwa 27kV und die mussten bis zu 1mA Strahlstrom liefern - das ist die Leistung einer 30W Gluehbirne.Wer an diesen 27kV die Pfoten dran haelt wird mehr als nur kreideweiss im Gesicht.... Fuer Schwarz-Weiss-Roehren genuegten 17kV - da gab es keine Lochmaske die unnoetig Energie verpulverte. Kleinmonitore duerften mit 1000V-2000V ausgekommen sein. Wie dem auch sei:die Isolation eines solchen Trafos stellt hohe Anforderungen um Durchschlaege zu vermeiden.Hatte genuegend Trafos die ein wahres Feuerwerk veranstalteten. Hatte als Lehrling/Azubi/Auszubildender mal versucht sowas abzudichten.Tonnenweise Klebstoff,Klebeband etc kamen zum Einsatz:vergeblich...habe es nicht hinbekommen. Das Hochspannungskabel zur Bildroehre war fuer mich immer faszinierend.Ein Stueck Draht und ein "bischen" Kunststoff drumherum - aber was fuer Kunststoff.
Letztendlich wird der CNC-Apparat vom TO irgendwas mit RGB und 15 Khz sein. Man könnte also eine alte Röhren-Glotze mit RGB Scart benutzen oder nen Scandoubler mit einem VGA Monitor.. Oder das Ding hat RGBI, aber das wäre schon Reichlich ausgefallen
60/40 schrieb: > Oder das Ding hat RGBI Meinst du damit RGB mit Koax und dazu sync? Wie damalige Profi-Monitore? Florian K. schrieb: > Er hat schon versucht einen "modernen" Flachbild anzustöpseln (VGA) > Da läuft das Bild dann von oben nach unten. Gesehen hab ich das leider > nicht, aber laut ihm unbrauchbar. Deshalb nochmal die Frage, was ist an der Maschine für ein Anschluß? Ein exotischer Anschluß scheint es nicht zu sein. Irgend ein billiges Kabel muß es gewesen sein. Toxic schrieb: > Das Hochspannungskabel zur Bildroehre war fuer mich immer > faszinierend.Ein Stueck Draht und ein "bischen" Kunststoff drumherum - > aber was fuer Kunststoff. Lupolen.
michael_ schrieb: > 60/40 schrieb: >> Oder das Ding hat RGBI > > Meinst du damit RGB mit Koax und dazu sync? RGBI ist digital ROT GRÜN BLAU INTENSIFY, kann also max 16 Farben darstellen. Aber das hatte mW. einen 9pol SubD.
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H. H. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Matthias S. schrieb: >>> Schöner Quatsch. Das ist ne Farbbildröhre, >> >> dachte ich auch, aber ich sah kein PIC mit rot und vermute diese blau >> grün Schimmer sind nur auf dem Foto > > Siehe Anhang. Eindeutig Farbbildröhre. Richtig, es ist eine übliche 34er/14“ Farbbildröhre, die in Monitoren verwendet wurde, siehe Anhang.
michael_ schrieb: > Deshalb nochmal die Frage, was ist an der Maschine für ein Anschluß? > Ein exotischer Anschluß scheint es nicht zu sein. > Irgend ein billiges Kabel muß es gewesen sein. Ich schau mal, ob ich da was raus bekomme.
Lt. Internet scheint es eine H-Frequenz von über 15kHz, aber unter 31 kHz zu sein. Somit könnte der GBS-8220 Konverter mal wieder die Lösung sein. Der macht nämlich auch EGA. https://www.ebay.de/itm/185397111759 https://www.ebay.de/itm/394170024505
Matthias S. schrieb: > Lt. Internet scheint es eine H-Frequenz von über 15kHz, aber unter 31 > kHz zu sein widerspricht aber den https://www.mikrocontroller.net/attachment/576791/Datenblatt_M34EDC_Philips.pdf halten wir mal fest, wir raten alle immer noch hier rum! Nicht mal der H.Hinz gibt klarere Auskünfte. Das Einzige was nun klar ist scheint Color zu sein, welcher Standard immer noch nicht, die Ratereien reichen von FBAS über RGB & CGA bis VGA
Joachim B. schrieb: > die Ratereien reichen von FBAS über RGB & CGA bis VGA FBAS hat doch als Anschluß normalerweise CINCH oder BNC...?
Peter N. schrieb: > FBAS hat doch als Anschluß normalerweise CINCH oder BNC...? definiere "normalerweise" für alle Hersteller auf der Welt! Üblicherweise wird aber unnormal verwendet was den Herstellern erlaubt 1000€ Kabel als Zubehör zu verkaufen und Fremdmonitore ausschliesst.
Joachim B. schrieb: > > Das Einzige was nun klar ist scheint Color zu sein, welcher Standard > immer noch nicht, Etwas mehr wissen wir schon. Irgendein VGA-Monitor wurde ja schon (irgendwie) angeschlossen und (angeblich) rollt das Bild nur von oben nach unten. Das deutet daraufhin, dass die Zeilen-/Horizontalsynchronisation möglich ist und nur die Bild-/Vertikalsynchronisation fehlt.
Old schrieb: > Irgendein VGA-Monitor wurde ja schon > (irgendwie) angeschlossen und (angeblich) rollt das Bild nur von oben > nach unten. Das deutet daraufhin, dass die > Zeilen-/Horizontalsynchronisation möglich ist und nur die > Bild-/Vertikalsynchronisation fehlt. stimmt: Wenn die Aussagen stimmen dann liegt >=31kHz horizontal vor und der vertikal Impuls ist falsch oder zu klein oder nicht vorhanden, vielleicht muss man ein Amplitudensieb eine Synchronabtrennstufe nachbauen und den V-Impuls passend nachliefern, oder ihn suchen und finden und dann passend nachliefern.
Also meine erste Suche ergab, dass der Zeilentrafo aus einem Wasserkocher ist ... Die zweite Suche ergab, dass es einen Ersatztypen gibt - welches ein Staubsaugerbeutel ist ... Aber alle guten Dinge sind drei: Der Trafo ist ein Teil, welches auch in TV-Monitoren verbaut wurde. Also 15kHz. Mit einem Monitor/TV mit Scart-Anschluss wird man vermutlich weiter kommen. Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Der Trafo ist ein Teil, welches auch in TV-Monitoren verbaut wurde. Also > 15kHz. was soll dieser Unsinn? https://patric-sokoll.de/R%C3%B6hrenmuseum/Datenbank/PDF/Datenblatt%20M34EDC%20Philips.pdf hor. Frequenz >38kHz widerspricht dem ja siehe https://www.mikrocontroller.net/attachment/576731/20221111_172724.jpg
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Joachim B. schrieb: > was soll dieser Unsinn? Sorry, hatte mich am Trafo festgebissen. Und den bekommt man ausgelötet beim 'seriösen' Chinesen als TV-Ersatzteil angeboten. Stimmt wohl nicht. :-/ Dann würde ich nun mit dem Scope die H/V Timings messen. Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Dann würde ich nun mit dem Scope die H/V Timings messen. Nach 70 Diskussionsbeiträgen wird es auch allmählich Zeit. Eigentlich macht man das bevor man überhaupt fragt welchen Monitor man anschliessen könnte. Aber das ist wohl zu technisch gedacht, auf die Art bringt man keine Endlosdiskussion zum laufen, weil das Problem womöglich gleich gelöst wird, und wer hat da schon Interesse daran. Georg
Florian K. schrieb: > Tauche hier (mal/schon wieder) in völlig unbekannte Gewässer ein. > > Also es geht um einen Röhrenmonitor von einer Dreh oder Fräsmaschine. > Tut aber eigentlich nichts zur Sache. Lass es einfach sein - oder bist du der Besitzer?
Dirk J. schrieb: > Florian K. schrieb: >> Tauche hier (mal/schon wieder) in völlig unbekannte Gewässer ein. >> >> Also es geht um einen Röhrenmonitor von einer Dreh oder Fräsmaschine. >> Tut aber eigentlich nichts zur Sache. > > Lass es einfach sein - oder bist du der Besitzer? Ne, aber der Besitzer ist ein guter Freund, dem ich gern helfe, bzw versuche zu helfen. Sorry, daß ich kurzfristig nicht mehr Infos bringen kann.
Falls der dreck in der Ecke elektrolyt sein sollte, Elkos drumrum austauschen.
Dergute W. schrieb: > Das Fehlerbild passt nicht gut zu "kaputtem Zeilentrafo". Wenn's der > ist, riecht's eher komisch und/oder macht komische Geraeusche - bis > irgendwas richtig kaputt geht, dann passiert eher temperaturunabhaengig > garnixmehr. Sehe ich auch so, aber im Zeilentrafo ist eine Hochspannungskaskade verbaut die Ärger machen kann, also Hochspannung mit geeigneten Tastkopf messen. Vorsicht Lebensgefahr, stand aber oben schon. Matthias S. schrieb: > Ich vermute, das die Röhre selber schon sehr alt ist. Die emittiert nur > noch wenig und wird am Ende der Lebensdauer sein. Man kann da nochmal > mit einem CRT Regenerierer ran, aber das bringt oft nur ein paar Monate. > Das Ding lief vermutlich viele Jahre während der Arbeitszeit. > Sicher spielen auch alte Elkos da rein. Ich bezweifele allerdings, das > es nach einer Austausch Orgie die Röhre rettet. An den Elko`s wird wahrscheinlich nicht liegen, eher an einer alten Röhre. Ein Bildröhrenmessgerät wir ja wohl keiner mehr haben. Mach mal ein Bild vom Bildschirm, wenn das Bild da ist, wahrscheinlich kann mann am Bild den Fehler sehen, zumindest ob die Röhre noch in Ordnung ist und was die Hochspannung sagt. Als ich noch als Fernsehklempner unterwegs war, haben wir 90 % der Fehler ohne messen erkannt. HolgerR
Holger R. schrieb: > im Zeilentrafo ist eine Hochspannungskaskade verbaut Dürfte ein Diodensplittrafo sein (abwechselnd Wicklung/Diode in Reihe). Was mir auffällt: Auf den Fotos sehen Chassis, der H-Trafo, das Anschlusskabel zum Anodenanschluss der Bildröhre und die Rückseite der Bildröhre recht sauber aus. Bei intensivem Gebrauch hätte es in diesen Bereich mehr Staub gegeben, der wird von diesen Teilen geradezu magisch angezogen. Da schafften TV's schon im Wohnzimmern mehr Staub. :) Mich würde auch ein Foto vom Monitor im Betrieb interessieren, die Röhre kann ich mir bei diesen Fotos nicht ausgelutscht vorstellen.
Rainer Z. schrieb: > Was mir auffällt: Auf den Fotos sehen Chassis, der H-Trafo, das > Anschlusskabel zum Anodenanschluss der Bildröhre und die Rückseite der > Bildröhre recht sauber aus. Bei intensivem Gebrauch hätte es in diesen > Bereich mehr Staub gegeben, der wird von diesen Teilen geradezu magisch > angezogen. Da schafften TV's schon im Wohnzimmern mehr Staub. :) Dort wo solche Maschinen stehen ist Pressluft nicht weit.
Da beide Monitore das gleiche Fehlerbild zeigen, wie sicher ist es das nicht die Steuerung das Problem ist? Ohne mal die Signale zu messen kann man nur weiter herumraten.
Holger R. schrieb: > Ein Bildröhrenmessgerät wir ja wohl keiner mehr haben. Ich habe noch eines von BK Precision. Funktioniert auch, ich habe es aber eher wegen der schönen Instrumente aufgehoben. Letzter Einsatz vor etwa 10 Jahren.
Florian K. schrieb: > - Es geht ewig, bis ein Bild kommt, bzw. scharf wird Bauteile altern. Die Fokusspannung stellt sich verzögert ein oder die Bildröhre ist taub = Verschlissen. Heizspannung feststellen und Emission erhöhen in Voltstufen - Das kann man einige Male wiederholen und den Tod um einige Jahre verzögern. Florian K. schrieb: > Er hat schon versucht einen "modernen" Flachbild anzustöpseln (VGA) > Da läuft das Bild dann von oben nach unten. Gesehen hab ich das leider > nicht, aber laut ihm unbrauchbar. Die Vertikalsync stimmt dann nicht überein, aber ohne Film keine Analyse :(
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