Hallo zusammen, ich bin seit meinem Bachelor-Abschluss (Inf.) seit circa einem Jahr bei einem mittelständischen Unternehmen als Software-Entwickler (hauptsächlich Backend (PHP,SQL,Java,AWS DynamoDb), teilweise Frontend (HTML,CSS,JS)) fest angestellt, also 40h/Woche. Davor habe ich noch ein halbes Jahr bei derselben Firma als Werkstudent gearbeitet, auch in der Entwicklung und mit denselben bzw. ähnlichen Aufgaben. Nun möchte ich neben meiner Festanstellung noch als Freelancer arbeiten und meine Fähigkeiten für Software-Projekten anbieten. Da ich ja bereits fest angestellt bin, kann ich ja natürlich nicht Vollzeit an einem Projekt arbeiten, sondern nur 10-15 Stunden die Woche (hier mal abgesehen von der gesetzlichen Lage zu den Arbeitszeiten). Meine Fragen nun: 1. Gibt es Projekte an denen ich auch mit nicht 100%-iger Auslastung mkitwirken kann? Sondern nur mit z.B. 20%. 2. Wie sieht es mit meiner Erfahrung aus? Gibt es auch Projekte an denen gezielt Junior-Entwickler natürlich gegen einen geringeren Stundenlohn arbeiten können (wenn z.B. einfachere Probleme zu lösen sind)? 3. Kann ich mich bezüglich der Bezahlung nicht generell günstiger dafür anbieten (z.B. 30€/h), dass ich nicht Vollzeit an dem Projekt mitwirken kann? Würden Unternehmen nicht darauf eingehen? 4. Abgesehen davon: Kann man mit meiner Berufserfahrung überhaupt schon als FREELANCER in der Software-Entwicklung arbeiten? Gibt es da nicht spezielle Projekte welche solche suchen (im Internet habe ich nichts konkretes gefunden)? Viele Grüße Lukas
Sicherlich möglich, aber du bist nicht die erste und auch nicht die zweite Wahl für die meisten dieser Aufträge. Am ehesten könnte es bei kleinen inhabergeführten Firmen klappen, die Mini-Jobs zu vergeben haben (kleinere Skripte schreiben, irgendwelche PC-Probleme beheben, an der Homepage was ausbessern). Von denen kannst du dich dann weiterempfehlen lassen. Aber mit 10h pro Woche wird es schwer, irgendwas größeres an Land zu ziehen.
Freelancer = Hiwi!
Christian M. schrieb: > Freelancer = Hiwi! Ich habe damals seit dem ersten Semester als HiWi für 2 Jahre bei einem Institut meiner Uni gearbeitet und habe 11 Euro/Std verdient, wenn man als Freelancer mit einer ähnlichen Position nun 30 Euro/Std verdient, sieht dass schon anders aus :)
Haben wir hier die verbreitete Wunschvorstellung, selbständig zu werden, aber nicht ins Risiko zu gehen? Mein Tipp: bleib bei deinem Mittelständler und bohre deine Erfahrungen und Fertigkeiten auf.
Lukas schrieb: > (hauptsächlich Backend (PHP,SQL,Java,AWS DynamoDb), teilweise Frontend > (HTML,CSS,JS)) Und dafür hast du studiert? Das habe ich mit 12 aus Spaß gemacht. Ach grade gesehen, nur Bachelor. Also doch nicht studiert. Passt alles!
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Cyblord -. schrieb: > Und dafür hast du studiert? Das habe ich mit 12 aus Spaß gemacht. > Ach grade gesehen, nur Bachelor. Also doch nicht studiert. Passt alles! https://de.trustpilot.com/review/www.mikrocontroller.net
Hi Lukas, also aus meiner Erfahrung, ich bin auch seit 2 Jahren als Freelancer unterwegs anfangs komplett ohne Berufserfahrung als Hard/ Software Entwickler und kann Fiverr nur empfehlen als Einstieg. Anfangs stimmt der Stundenlohn dort auf keinen Fall da man erst einmal Bewertungen sammeln muss um an lukrative Aufträge zu kommen. Und natürlich auch noch ein Teil des Geldes bei Fiverr bleibt. Aber mit der Zeit (1/2 Jahr nach Einstieg in Fiverr) konnte ich Kunden die mehrere Interessante Projekte haben auch außerhalb gewinnen. Mittlerweile arbeite ich auch in einem 40/h Job (Anfangs hatte ich noch meinen Techniker gemacht) und kann das ganze relativ gut skalieren und so viel Arbeit annehmen wie ich nebenher schaffe 80% davon außerhalb von Fiverr 20% noch innerhalb wenn das Projekt für mich interessant klingt und trotz Gebühr lohnenswert ist. Wichtig nur wenn du im selben Bereich wie bei deinem Vollzeit Job tätig bist musst du das unbedingt mit deinem Chef klären. Prinzipell auch wenn du in einem anderen Bereich unterwegs bist aber da sind die Gründe eine Absage zu bekommen deutlich geringer. es gibt auch noch viele weitere Seiten zur Vermittlung. Da kann man sich die für einen passende Angebote raussuchen. z.B. https://www.freelancermap.de/ Kommunizier mit deinem Kunden auch offen fehlende Kenntnisse in manchen Bereichen, aber biete dich an einzuarbeiten meistens trifft man dann auf Verständnis. Und wenn nicht war es vielleicht auch nicht der richtige Kunde. Schöne Grüße Roger
Roger S. schrieb: > Hi Lukas, > also aus meiner Erfahrung, ich bin auch seit 2 Jahren als Freelancer > unterwegs anfangs komplett ohne Berufserfahrung als Hard/ Software > Entwickler und kann Fiverr nur empfehlen als Einstieg. Freelancer ohne jede Erfahrung? Stark! > Mittlerweile arbeite ich auch in einem 40/h Job (Anfangs hatte ich noch > meinen Techniker gemacht) Und vor dem Techniker? Warst du Abiturient? Stark! > Wichtig nur wenn du im selben Bereich wie bei deinem Vollzeit Job tätig > bist musst du das unbedingt mit deinem Chef klären. Prinzipell auch wenn > du in einem anderen Bereich unterwegs bist aber da sind die Gründe eine > Absage zu bekommen deutlich geringer. Also der AG muss eine Nebentätigkeit genehmigen, außer er hat gute Gründe dagegen. Willkürlich ablehnen geht nicht.
Cyblord -. schrieb: > Freelancer ohne jede Erfahrung? Stark! Ohne Berufserfahrung, durch private Projekte hatte ich etwas Erfahrung. Cyblord -. schrieb: > Und vor dem Techniker? Warst du Abiturient? Stark! Ne, um staatlich geprüfter Techniker zu werden braucht es kein Abi. Und ich meinte das ich am Anfang als Freelancer noch meinen Techniker gemacht habe. Cyblord -. schrieb: > Also der AG muss eine Nebentätigkeit genehmigen, außer er hat gute > Gründe dagegen. Willkürlich ablehnen geht nicht. Genau, und Gründe findet man schneller wenn man im gleichen Bereich tätig ist.
Via Fiverr seine Sporen abverdienen, respekt! Durch die "Mikroteilung" auf der Plattform (z. B. 1, 2 Seiten korrekturlesen) aber ein ganz gutes Vehikel, sich mal die Füsse in einem Bereich nass zu machen und sehen, ob es einem gefällt.
Roger S. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Also der AG muss eine Nebentätigkeit genehmigen, außer er hat gute >> Gründe dagegen. Willkürlich ablehnen geht nicht. > > Genau, und Gründe findet man schneller wenn man im gleichen Bereich > tätig ist. Das BAG hat 2013 geurteilt, dass das Wettbewerbsverbot im §60 HGB für alle Angestellten gilt. Nach einem anderen BAG-Urteil sind aber "einfache Hilfstätigkeiten" bei der Konkurrenz kein Problem. D.H. als Freelancer für ein anderes Software-Unternehmen den Fußboden staubsaugen wäre OK.
Da solche Fragen und Ideen bei Angestellten immer wieder hochkommen, von mir einige Fakten zum Nachdenken: Warum sollte eine Firma eine mickrige Aufgabe an einen freelancer vergeben? Er hat Angestellte genug, die sich nebenher was anmelden könnten und die man beauftragen könnte. Es braucht keinen Externen. Der kommt nur ins Boot, wenn es die internen Mitarbeiter nicht wollen oder nicht können. Man muss als externer Anbieter also deutlich besser sein, als die (dort befindlichen!) Angestellten, um Preise erzielen zu können, oder man muss deutlich billiger sein. Fall 1 scheidet für die meisten externen aus, weil in vielen Firmen genug gute Leute sitzen. Selbst die erfahrenen Freiberufler (ich rede hier von mir selbst als jemand mit 25 Jahren Erfahrung) toppen nur wenige interne in ihrem Spezialgebiet und das gleiche gilt noch umsomehr für eingeliehene Zeitarbeiter. Freiberufler profitieren zu 90% nur von einem temporären Personalengpass und nur dann können sie auch mehr verdienen. Es bleibt also nur Fall 2, es billiger anzubieten. Im unteren Marktsegment tummeln sich aber Massen an Möchtegerns und so ist dort nichts zu erzielen. Was der TE sich mit niedrigen Sätzen zurechtreimt, krankt schon an der Fehleinschätzung, er könne sich damit etwas aussuchen und mit Spass Geld verdienen. Würde er einfach seinen Job machen, bekäme er pro Stunde mehr heraus! Das ist auch der Grund, warum Firmen nur sehr selten einen Mitarbeiter finden, der sich nebenher etwas anmeldet, um dynamisch für eine andere Abteilung zu arbeiten. Soetwas gibt es, ist aber extrem selten, z.B. bei jemandem, der die Abteilung gewechselt hat und nun noch nebenher für einen anderen Standort etwas mitbetreut. In Summe lohnt das nebenher arbeiten nicht. Das auch und vor allem, weil für die paar Kröten dann trotzdem der volle Aufwand an Steuererklärung zu machen ist. Hinzu kommen die Aufwände, sich in die Gesetze einzulesen, wie man Angebote so verfasst und Leistungen abrechnet, dass keine Scheinselbständigkeit entsteht, die UST-Regeln eingehalten werden, die Randbedingungen des Freiberuflertums nicht verletzt werden, denn ... ... das Meiste, was Angestellte ohne spezielle Erfahrung tun können, ist nämlich "doing", also Aufträge abarbeiten. Damit rutscht das sehr schnell in Richtung gewerbliche Dienstleistung, was noch mehr Bürokratie und Steueraufwand nach sich zieht. Arbeitet man nebenberuflich, sind die Randbedinungen für Rente, Krankenkasse etc auch andere, wie wenn man etwas vollberuflich macht. Manch einer glaubte schon, er könne durch nebenberufliche Tätigkeiten mehr Steuern absetzen, musste aber feststellen, dass es am Ende kontraproduktiv war und er weniger Netto hatte - bei mehr Aufwand für Steuer und Aquise. Als Freiberufler hat man zwar mit etwas Erfahrung und guten Projekten grundsätzlich mehr Erlöse, als Einkommen, aber es hat eben einen offset an Grundkosten, die erst einmal übertroffen werden müssen. Selbständigkeit lohnt sich somit für einen mittelmäßigen Angestellten mit Durchschnittsknowhow (= 5-10 Jahre BE) nur dann, wenn er mehr arbeitet, weil der Stundensatz gerade in einer Größenordnung liegt, sodass am Ende Ähnliches bei rauskommt. Nur sehr erfahrene Selbständige mit Spezialwissen schaffen den break even früher, können also z.B. schon mit 30h oder 35h die Woche auf dasselbe Netto kommen, wie ein "normaler" 35er mit 10 Jahren. Arbeiten sie 40h, hängen sie den zunehmend ab. Ich hatte mal ausgerechnet, dass ich etwa 1500h Projektstunden im Jahr arbeiten muss, um mehr zu haben. Mache ich etwa 1800h = 40h die Woche, habe ich Netto rund 10%-15% mehr "Gehalt", als der Vergleichsingenieur mit seinen 40h. Ich empfehle, sich das genau durchzurechnen und bei mangelndem Netto die Firma zu bitten, einfach 2.5h die Woche draufzulegen. Aber auch das muss genau überlegt werden, weil auf die zusätlzichen Euro kommt bei Anfängern mit wenig Gehalt wieder mehr Krankenkasse und Rentenversicherung drauf und in den meisten Fällen klebt man oben in der Steuerklasse, kriegt also von jedem Euro direkt 45% abgezogen, um Stuttgart 21, Berliner Flughäfen, Bankenrettung, Politikereisen und andere "wichtige" Dinge des Staates zu finanzieren.
Im Forum der WTF eg gibt es öfters etwas, aber es ist nur für Mitglieder zugänglich: https://wtf-eg.de/
Lukas schrieb: > Da ich ja bereits fest angestellt bin, kann ich ja natürlich nicht > Vollzeit an einem Projekt arbeiten, sondern nur 10-15 Stunden die Woche > (hier mal abgesehen von der gesetzlichen Lage zu den Arbeitszeiten). Mach schon mal einen Termin bein Psychodoc wegen Burnout.
Ich konnte mir nur ein Haus kaufen (ich meine finanzieren) weil ich 6 Jahre als Freiberufler gearbeitet habe. Es gibt Firmen da ist das interne Know-How so grottenschlecht dass Externe die einzige Möglichkeit sind, irgendwas auf die Reihe zu kriegen. Internalisierungsangebote lehnt der Externe grundsätzlich ab, weil ohne das "Schmerzensgeld" würde es niemand intern aushalten, es sei denn man ist gehirnamputiert. Es gibt also beide Seiten.
Andreas F. schrieb: > habe ich Netto rund 10%-15% mehr "Gehalt", Nicht die Gehaltssteigerung ist wichtig, sondern das "verfügbare Einkommen". Abzüglich Fixkosten bleiben dir beispielshalber nur 15% freies Einkommen Ende Monat. 15% mehr Gehalt bedeutet dann eine Verdoppelung deiner freien Möglichkeiten! You get the point.
Da hast du schon Recht, daher arbeite ich ja auch selbständig. Natürlich geht die Rechnung nicht mehr auf, wenn man eine labile Gesundheit hat oder ab und an mal länger Pause machen möchte (es sei denn man nimmt den Verlust hin). Es funktioniert auch nicht, wenn man sehr viel Knowhow selber aufbauen muss und die Schulungen dafür machen muss, aber nicht bezahlt bekommt, wie die Angestellten. Daher: Erst mal 10 Jahre angestellt sein, Aufbau und Schulungen bezahlt bekommen und dann Selbständig machen, wenn es dafür gute Gründe gibt. Die können z.B. sein, dass man in der Firma nicht mehr vorankommt, da die Fachkarriere limitiert ist und man sich nicht in die disziplinarische Richtung entwickeln möchte. Was ich nur deutlich herausstellen möchte ist, daß es ein Irrglaube ist, so mal nebenher etwas machen zu können. Das lohnt nicht, wenn man in einem halbwegs gut bezahlten Angestelltenverhältnis ist. Wenn, dann 100% selbständig. Und was man auch bedenken sollte: Erst ab einem gewissen Alter und Erfahrung wird man von den "Kollegen" in einer Firma in der man aktiv wird, auch als voll akzeptiert, wobei es dann immer wieder auch Einzelne gibt, die einen rausdrängen wollen, weil sie Konkurrenz verspüren.
Hehe ja Gesundheit ist wirklich ein Faktor, ich erinnere mich wie mir als junger Angestellter aufgefallen ist, das ich ganze Jahre mit 0 oder 1 Krankheitstagen überstanden habe, während andere offenbar jeden Herbst den Aufzugschalter ableckten, oder anders konnte ich mir die wochenlangen Absenzen nicht erklären ;) und habe darüber nachgedacht, in welche Tasche denn der Profit meiner Effizienz fliesst... Andreas F. schrieb: > Daher: Erst mal 10 Jahre angestellt sein, Aufbau und Schulungen bezahlt > bekommen und dann Selbständig machen, wenn es dafür gute Gründe gibt. > Die können z.B. sein, dass man in der Firma nicht mehr vorankommt, da > die Fachkarriere limitiert ist und man sich nicht in die > disziplinarische Richtung entwickeln möchte. Das deckt sich auch mit der Erfahrung vieler meiner freiberuflichen Kollegen, meist muss man erst mal das Geschäft "von innen" gesehen haben, und wenn es nur für die Erkenntnis ist "*dafür* zahlen die so viel Geld?!" Wobei ich schon der Meinung bin "nebenher" lässt sich durchaus etwas aufbauen, aber selten in unserer Branche, eher in kreativen Berufen.
Lukas schrieb: > Nun möchte ich neben meiner Festanstellung noch als Freelancer arbeiten > und meine Fähigkeiten für Software-Projekten anbieten. Der nächste bitte: Beitrag "Nebenberuflichen Job in der IT finden" Beitrag "Softwareprodukte für freiberufliche Tätigkeit" Beitrag "Teilzeitselbstständige hier?"
Dann bringe ich auch noch einen link. Schon 15 Jahre alt aber immer noch stimmig. Zahlen darf man aktualisieren. Enorm wie die Rentenkassen nun zuschlagen und vor allem die Krankenkasse. Anders, als 2007 kann man die Beiträge zur Krankenkasse aber nun voll absetzen (wie auch der Angestellte es immer konnte). Insgesamt sind die Stundensätze in Relation nicht so gestiegen wie die Inflation. Das muss man schon feststellen! Beitrag "Was bleibt vom Stundensatz beim Selbständigen?"
Also - dein aktueller Arbeitgeber würde es vermutlich gerne sehen, wenn Du bei Ihm in der Firma richtig Gas gibst. Das ist ja auch eine Option - dem Chef zu signalisieren, dass man gerne mehr arbeiten würde, wenn sich dafür eine finanzielle Regelung (Überstunden auszahlen, ...) findet. Eine Nebenarbeit mußt Du genehmigen lassen und damit signalisierst Du deinem Arbeitgeber schon, dass Du in der Firma nicht mehr Vollgas geben wirst, dass es da etwas Anderes gibt, was dir wichtig ist, dass Du vielleicht bald ganz in die Selbständigkeit wechsel wirst. Damit bist Du dann nicht mehr allererste Wahl für Entwicklungs- und Aufstiegsthemen (muß kein Problem sein, wenn man das eh nicht will).
Ernest schrieb: > Du bei Ihm in der Firma richtig Gas gibst. Das ist ja auch eine Option - > dem Chef zu signalisieren, dass man gerne mehr arbeiten würde, Das ist die beste Option seinem Chef zu signalisieren, dass man ein Idiot ist und sich ausbeuten lässt. Freilich ist das gerne gesehen. Aberd den TE bringt das nichts. Wenn, dann offen ansprechen, dass man eine Stundenerhöhung wünscht.
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