Heinz R. schrieb: > Sonst würdest nicht auf so unsinnige Zahlen kommen Das ist schon richtig hochgerechnet. Das ist die Puffergroesse, die zur Überbrueckung der Nacht gebraucht wird, wie auch der Windflauten, um fossile Kraftwerke mehrere Tage am Stueck abschalten zu koennen.
Dieter D. schrieb: > Grundlagen der Physik. Dann fange doch am besten damit mal an! Du gehst davon aus, dass ein PV Modul mit 20% Wirkungsgrad von 1MWh eingestrahlter Energie 250kWh Strom produziert und der Rest, 750kWh in Wärme umgewandelt wird. Soweit mag das sogar zutreffen. Was du aber offensichtlich nicht beachtet hast ist: auch ohne das PV Modul würde die Sonne in der selben Zeit, in der das Modul die 250kWh Strom liefert die selbe 1MWh Energie auf die selbe Fläche strahlen die von eben dieser Fläche dann aufgenommen wird. Klar, ein Großteil davon wird reflektiert, aber das passiert, von Spiegeln mal abgesehen, diffus und genauso diffus reflektiert die Umgebung um unser, nun nicht mehr montiertes, PV Modul. Unterm Strich ist es also egal, ob die Sonne ein PV Modul bescheint oder nicht, am Ende landet der Großteil der eingestrahlten Energie als Wärme in den bestrahlten Flächen ob mit PV Modul oder ohne. Das PV Modul erzeugt dabei nur noch Strom (und reflektiert dafür deutlich weniger Licht, was dann nicht an anderen Flächen in Wärme umgewandelt wird, dafür erwärmt es sich selbst stärker). Auch hier gilt der 1. Hauptsatz der Thermodynamik, um ihn anwenden zu können, musst du aber die Bestrahlung der Sonne, die der Erde von außen zugeführt wird, mit in das geschlossene System aufnehmen. Die zu ignorieren ist dein Fehler. Wie gesagt: Die Sonne strahlt die Energie so oder so auf die Erde. Roland E. schrieb: > Dann bin ich ein Befürworter, dass pro 1kW Wechselrichter etwa 5kWh > Speicher installiert werden sollten. Und wenn das nur dazu dient, die > Mittagsspitze zu kappen und 1 oder 2h in die Abendstunden zu > verbreitern. Das würde kurzfristig sehr viele Probleme lösen und nur > wenige neue schaffen. Das ist komplett Unsinnig! Schau dir mal den Stromverbrauch über den Tag an. Mit deinem System gehst du davon aus, dass dieser über 24h konstant ist, das ist aber mit nichten der Fall. (Tatsächlich passt der sogar sehr gut zum PV Ertragsverlauf über den Tag) Es würde vermutlich absolut ausreichen, die Menge an Speicher vorzuhalten, die der Hälfte bis maximal 2/3 der installierten PV Fläche entspricht. Was man aber machen müsste ist, diesen intelligent zu laden. Normal installierte PV Anlagen mit Speicher funktionieren aber nicht so, sondern: Sie liefern erstmal den Strom, der ad hoc im angeschlossenen Haus verwendet wird, ist Überschuss vorhanden, wird dieser sofort so gut es geht dem Speicher zugeführt. Wenn dieser dann voll ist, wird sofort von Speicherladung auf Netzeinspeisung umgeschalten. Dieses Verhalten müsste man ändern, indem man von Anfang an, nach dem befriedigen des ad hoc Verbrauchs nur so viel in den Speicher lädt, dass dieser abends, wenn die Sonne untergeht, voll ist, bis dahin müsste entsprechend ein Teil Eingespeist werden parallel zur Ladung. Aber wie ich schon schrieb: Der Verbrauch ist nicht konstant und Wolken machen das mit der Vorhersage auch schwierig, andererseits: Mit 10kWh Akkukapazität kann ich 1 ganzen Tag lang das Haus versorgen, wenn meine Frau den Trockner nicht anwirft oder ich das Auto zum Laden anstecke. Überdies benötigen wir ja Überschuss, perspektifisch sogar ziemlich viel, um daraus grünen Wasserstoff für die Industrie zu gewinnen.
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Dieter D. schrieb: > Re D. schrieb: >> Quellen > > Grundlagen der Physik. Na dann hast du den Rechenweg sicher parat? Oder können wir es als unbelegbare Tatsachenbehauptung stehen lassen, weil es bei einer Wärmebilanz mit Berücksichtigung der Randbedingungen (Strahlung, Massen, Atmosphäre, Verdunstung ... ) mit den "Grundlagen der Physik" doch nichts wird?
Christian B. schrieb: > Du gehst davon aus, dass ein PV Modul mit 20% Wirkungsgrad von 1MWh > eingestrahlter Energie 250kWh Strom produziert und der Rest, 750kWh in > Wärme umgewandelt wird. Bei Deinem Beispiel ist ein Fehler drin. Du rechnest mit 25% Wirkungsgrad, statt mit 20%. Das ist aber genau das, wo jener nicht mehr durchstieg, und daher postete: H. H. schrieb: > Die dir jedenfalls fehlen. Aber wie Du weiter in Deinem Post schreibst, sin das die maximalen, also idealisierten Grenzen. Das hatte ich auch dort gepostet: Dieter D. schrieb: > Wie so häufig, liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Da nimmst Du mir jetzt einen Punkt vorweg und zwar Beispiele, was zur Sicherstellung der Leistungsabnahme gut waere. Christian B. schrieb: > Überdies benötigen wir ja Überschuss, perspektifisch sogar ziemlich > viel, um daraus grünen Wasserstoff für die Industrie zu gewinnen. Christian B. schrieb: > Unterm Strich ist es also egal, ob ... Wobei Du hier gerade in einen Widerspruch laeufst, der darauf hinauslaeuft, dass eine helle oder dunkle Flaeche im Endeffekt den gleichen Albedo haette.
Christian B. schrieb: > Michael schrieb: >> Mal was von 'Bodenverdichtung' gehört? > > Ja, und? Je kleiner die Maschine, desto problemloser. Quatsch! Gewichtsverteilung ist das Stichwort. Ein moderner Traktor übt mit seinen fetten Reifen weniger Druck pro m² auf den Boden aus, als wenn der Bauer zu Fuss über den Acker latscht. Christian B. schrieb: > Ich habe, seit Ende > Januar diesen Jahres eine 9,6kWp Anlage auf dem Dach. Diese bringt, an > so regnerischen, bewölkten Tagen wie derzeit 20-30kWh Ertrag. Das ist > eine Menge Energie, womit man auch einen großen Traktor eine ganze Weile > betreiben kann. Toll. Echt zum Niederknien. Nur haben moderne Traktoren auch gerne mal 300PS und mehr und die brauchen sie auch über viele Stunden. Dann ziehen sie ein paar Felder weiter und brauchen die wieder über viele Stunden. Und nun möchtest Du eine riesige Anlage pro Feld aufbauen, die vor Ort die gigantische Menge an Strom produziert UND speichert, die der Bauer braucht wenn er das Feld Grubbert & Säht, Düngt, Spitzt, Erntet, Pflügt. Das die zur Erntezeit Tag und Nacht arbeiten und das mit einer solchen Intensität das jedes Arbeitsschutzgesetz in der Zeit zur Makulatur wird, ist Dir natürlich völlig unbekannt? Ist bei Dir im Landwirtschaftssimulator aber garnicht so? Und dann steht die Anlage rum bis zur Erntezeit, wo sie dann wieder gebraucht wird. D.H. Betriebswirtschaftlich rechnet die sich dann nur wenige Tage im Jahr. In der Zeit muss die aber eine geradezu gigantische Kapazität haben, auch Nachts, auch wenn es wochenlang regnet. Oder Du möchtest jeden Acker in DE mit einem Starkstromanschluss versehen? Oder Du möchtest gigantische E-Traktoren mit vielen Tonnen Gewicht aufs Feld bringen, die dann über Stunden wieder aufgeladen werden, weswegen man dann 2 davon braucht, wo man sich den einen schon nicht leisten kann, weil er ein Vielfaches eines Verbrenners kostet. Hast Du eine Ahnung wie der Akku auf viele Std. Volllast reagiert? Echt mal Christian. Du sollstes mal aus Deinem muckeligen Büro raus und Dich mit einem Bauern unterhalten. Der Landwirtschaftssimulator und das grüne Parteibuch sind einfach kein adäquater Ersatz für Realität. Du redest einen uninformierten Kram zuammen das es einen graust. Und das Totschlag Argument am Ende ist dann immer: 'na Toll, ihr wollt also garnichts machen' Doch, wollen wir. Wollen alle. Aber DU willst es nicht bezahlen. DU und Deine Genossen wollen nur fordern, fordernd, fordernd und interessieren sich einen Dreck dafür das diese Forderungen unbezahlbar sind und im realen Leben Menschen ihren Job verlieren, ihren Wohlstand, ihre Zukunft, weil sie nicht mehr konkurieren können und von all dem Mist erschlagen werden. Und dann ziehen die gleichen Leute die hier alles kaputtgefordert haben weiter und reden davon das man doch einfach alles im Ausland einkaufen kann was hier nicht mehr zu produzieren ist. Das sind aber leider immer genau die Leute die noch nie irgendwas erfunden oder produziert haben, die nur im Büro hocken und Zahlen jonglieren, tolle Texte drechseln und in Wahrheit nicht für 10Cent Ahnung von dem haben was sie den ganzen Tag an Mist erzählen.
Michael schrieb: > Christian B. schrieb: >> Michael schrieb: >>> Mal was von 'Bodenverdichtung' gehört? >> >> Ja, und? Je kleiner die Maschine, desto problemloser. > > Quatsch! > Gewichtsverteilung ist das Stichwort. > Ein moderner Traktor übt mit seinen fetten Reifen weniger Druck pro m² > auf den Boden aus, als wenn der Bauer zu Fuss über den Acker latscht. Michael jetzt erzählst du definitiv Quatsch. Je kleiner das Gesamtgewicht, desto geringer die Verdichtung. Das Problem ist, je größer die Fläche (bei gleicher Spannung ( mechanisch, nicht elektrisch) ist, je größer wird die Einwirktiefe. Findest du in jedem Lehrbuch zur Bodenmechanik und das Beispiel zeigt, dass man sich trotz solider Grundlagenkenntnisse in Physik ordentlich verhauen kann. Aber Dieter steht da sicherlich drüber, er weiß alles
Heinz R. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Dann bin ich ein Befürworter, dass pro 1kW Wechselrichter etwa 5kWh >> Speicher installiert werden sollten. > > Du hast selbe weder PV noch Speicher? Sonst würdest nicht auf so > unsinnige Zahlen kommen Ich habe sowohl PV als auch Speicher. Der weiß ich wie nützlich der ist.
Re D. schrieb: > Je kleiner das > Gesamtgewicht, desto geringer die Verdichtung. Also ein Erdspieß mit 20Kg Gewicht auf 1cm hat weniger punktuelle Verdichtung als 100Kg Gewicht auf 4 großen Ballonreifen? Alternative Physik?
Michael schrieb: > Ein moderner Traktor übt mit seinen fetten Reifen weniger Druck pro m² > auf den Boden aus, als wenn der Bauer zu Fuss über den Acker latscht. Dann rechne doch mal anhand des konkreten Beispiels (selbst die Zahlen hab ich rein geschrieben, die aus der Gerätebeschreibung und dem Bild zu entnehmen sind) und dann vergleiche das mit deinem großen Traktor. Michael schrieb: > Nur haben moderne Traktoren auch gerne mal 300PS und mehr und die > brauchen sie auch über viele Stunden. Ja, auf riesen Feldern, mit riesengroßen Anbaugeräten. Bei Agri PV geht es aber überhaupt nicht um riesen Felder, es geht um Flächen von 1, vielleicht 2 ha Größe. Und(!) niemand behauptet(e) jemals, dass man auf diesem Feld dann alles wird anbauen können. Solange es also noch nicht die passenden Maschinen gibt, wird man eben nur Heu anbauen können fürs Tierfutter anstatt Mais. Es generell auszuschließen, weil du mit Bauern sprechen kannst, die natürlich sich keinerlei Moderne Technik vorstellen können, ist doch nicht der Maßstab. Michael schrieb: > Der Landwirtschaftssimulator und das grüne Parteibuch sind einfach kein > adäquater Ersatz für Realität. hab ich beides nicht, was nun? Michael schrieb: > Du redest einen uninformierten Kram zusammen das es einen graust. Das kann ich mal direkt zurückweisen. Ich hab dir sogar schon ein Beispiel genannt, wo du meintest, es sei absolut unmöglich. Du bist dran, nachweise zu erbringen die deinen Glauben stützen. Wenn hier einer uninformiert ist, dann bist du das. Mindestens mal, wenn es um aktuelle Technik geht. Michael schrieb: > Wollen alle. > Aber DU willst es nicht bezahlen. Ach, deshalb hab ich unser Haus gedämmt, hab die PV, hab ein e Fahrzeug und fahre Mittelstrecken bis Langstrecken mit der Bahn? Sorry, du machst dich lächerlich, denn Du bist der, der keine Ahnung hat, der noch nichtmal weiß, was eine PV Anlage zu leisten vermag (folglich auch keine besitzt) und hier was vom Pferd erzählen willst, während du auf einem Esel daherkommst (und merkst es noch nichtmal). Michael schrieb: > DU und Deine Genossen wollen nur fordern, fordernd, fordernd und > interessieren sich einen Dreck dafür das diese Forderungen unbezahlbar > sind und im realen Leben Menschen ihren Job verlieren, ihren Wohlstand, > ihre Zukunft Genau das wird passieren, wenn wir weiter so machen, wie bisher. Versteht halt noch nicht jeder, aber es kommt bei immer mehr an. Michael schrieb: > Oder Du möchtest jeden Acker in DE mit einem Starkstromanschluss > versehen? Braucht der Acker sowieso, wenn dort eine PV Anlage installiert ist oder glaubst du, dass einige 10-100kW einfach so mit einer 3x1,5mm² Verlängerung abgeführt werden können? Du hast einfach null Ahnung davon, wovon hier geredet wird. Informiere dich erstmal, wie groß solche PV Anlagen sein können, was überhaupt deren Hauptzweck ist (es ist nämlich nicht der Sinn, nur die dort benötigten Maschinen zu versorgen, aber selbst das hast du noch nicht verstanden), informiere dich, was technisch machbar ist und zwar nicht bei den Bauern, die werden es nicht wissen. (Wobei, in Sachen PV sind sie dir vermutlich deutlich voraus, denn es gibt auf den meisten Höfen bereits sehr große PV Anlagen und die sind sicher nicht dazu da, im Stall nachts das Licht zu versorgen.
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Dieter D. schrieb: > Bei Deinem Beispiel ist ein Fehler drin. Du rechnest mit 25% > Wirkungsgrad, statt mit 20%. Ich bitte untertänigst um Entschuldigung für diesen Fauxpas, es ist dennoch idiotisch, anzunehmen, dass ein PV Modul nennenswert an der Erderwärmung beteiligt ist, mehr noch sogar, als ein fossiles Kraftwerk mit Kühlturm...
Re D. schrieb: > Je kleiner das Gesamtgewicht, desto geringer die Verdichtung. > Das Problem ist, je größer die Fläche (bei gleicher Spannung ( mechanisch, > nicht elektrisch) ist, je größer wird die Einwirktiefe. Was verstehst du unter Spannung? In der Mechanik ist Spannung = Kraft/Fläche. Daraus folgt: Bei größerer Fläche bei gleicher Spannung ist natürlich das Gewicht größer.
Michael schrieb: > Also ein Erdspieß mit 20Kg Gewicht auf 1cm hat weniger punktuelle > Verdichtung als 100Kg Gewicht auf 4 großen Ballonreifen? > Alternative Physik? Lerne lesen: Re D. schrieb: > Das Problem ist, je größer die Fläche (bei gleicher Spannung ( > mechanisch, nicht elektrisch) ist, je größer wird die Einwirktiefe. Und vergleiche nicht Äpfel mit Birnen. Ich gehe jetzt davon aus, dass der Boden die belastung des " Erdspießes" aufnehmen kann. Der Spieß hat eine geringere Fläche und bei 1 cm Durchmesser ca. 2 cm Einwirktiefe. Verdichtung von 10 % macht also 0,628 cm2 weniger Porenvolumen. Ein Traktor mit 80 cm x 80 cm Aufstandsfläche hat 160 cm Einwirktiefe. Bei 1% Verdichtung macht das 10240 cm3 weniger Porenvolumen. Fazit-> Traktor verdichtet trotz 1/10 der Spannung (meine ursprüngliche Aussage bezog sich auf das gleiche Spannungsniveau). das 10.000-fache. Es macht halt einen Unterschied, ob man im Fach Bodenmechanik promoviert hat oder nur die grundlagen der Physik beherrscht. Und falls du Antworten solltest, bitte hör auf irgendetwas zu verdrehen.
Rolf schrieb: > Kraft/Fläche. > Daraus folgt: Bei größerer Fläche bei gleicher Spannung ist natürlich > das Gewicht größer. Natürlich, was denn sonst? Die Aussage von Michi war aber, dass bei gleicher Spannung die gleiche Verdichtung auftritt, was falsch ist.
Christian B. schrieb: > Ich bitte untertänigst um Entschuldigung für diesen Fauxpas, es ist > dennoch idiotisch, anzunehmen, dass ein PV Modul nennenswert an der > Erderwärmung beteiligt ist, mehr noch sogar, als ein fossiles Kraftwerk > mit Kühlturm... Tja, da reichen wohl deine physikalischen Grundlagen nicht um mir diese weltmeister der Physikolympiade zu überzeugen. Einfach ignorieren.
Dieter D. schrieb: > Das stimmt. Diese Pufferung ist auch notwendig für die Personen, die > tagsüber das EAuto nicht irgendwo laden können, sondern auf die Nacht > angewiesen sind um morgens wieder zur Arbeit zu kommen. Darum wäre es gut, wenn der Staat E-Auto Ladeinfrastruktur am Arbeitsplatz begünstigen würde, anstatt sie durch Bürokratie zu behindern. Zumindest in AT ist die Bürokratie so schlimm, das viele Arbeitgeber den Strom lieber verschenken, satt anfallende Kosten zu verrechnen. Oder gar nichts anbieten. Man müsste den Arbeitgeber erlauben, einfach ihre Kosten durchzureichen, ohne Stromversorger zu werden. Ohne das wird kaum ein Arbeitgeber das anbieten wollen. Durchgereichte Kosten verhindern außerdem einseitige Bevorzugung einzelner Mitarbeiter, und Übernutzung. Auch in Deutschland ist das meines Wissens nach ziemlich kompliziert. Das geht auch erst einmal ohne Erweiterung der Stromanschlüsse. Ein ehemaliger Arbeitgeber von mir hatte dazu ein System mit Lastmanagement - die Autos haben nur das genutzt, was an Kapazität am Netzanschluss gerade frei war, und das wurde auch auf die Autos aufgeteilt, vollautomatisch. Das ließe sich auch an Wetter und Börsenpreise anpassen. Das alles klappt in der Arbeit deshalb sehr gut, weil die Auto bei vielen 8 Stunden oder mehr pro Tag am Arbeitsplatz stehen. Da ist viel Luft für dynamische Regelung der Ladeleistung. Wallboxen sind relativ billig, die Steuerung dazu gibt es. Das wäre eine relativ billige Lösung für das Speicherproblen, und gleichzeitig eine Lösung für Mieter mit E-Auto ohne eigenem Stellplatz. Das Problem: Die Politiker und Entscheider sind ahnungslose Ölbooomer und verwechseln laden mit Tanken.
ArnoNym schrieb: > Das Problem: Die Politiker und Entscheider sind ahnungslose Ölbooomer > und verwechseln laden mit Tanken. Du hast noch die Stromerzeuger, Netzbetreiber und den VDE vergessen. Wir brauchen erst mal eine Norm, sonst ist das nicht sicher. Nach Norm muss alles mögliche und mögliche berücksichtigt werden. In Deutschland geht ja ein Balkonkraftwerk nach VDE auch nur mit 800 Watt Modulleistung, obwohl der Gesetzgeber 2000 Watt zugelassen hat. Die Begründung ist an den Haaren herbeigezogen!
ArnoNym schrieb: > Das Problem: Die Politiker und Entscheider sind ahnungslose Ölbooomer > und verwechseln laden mit Tanken. Nein, sie verwechseln wegfallende Abgase von Verbrennerfahrzeugen mit wegfallendem CO2.
Rolf schrieb: > Nein, sie verwechseln wegfallende Abgase von Verbrennerfahrzeugen mit > wegfallendem CO2. Na Rolf ist ja ein ganz schlauer. Wo kommt denn beim Windrad das CO2 raus?
ArnoNym schrieb: > Zumindest in AT ist die Bürokratie so schlimm, das viele Arbeitgeber den > Strom lieber verschenken, satt anfallende Kosten zu verrechnen. Oder gar > nichts anbieten. Man müsste den Arbeitgeber erlauben, einfach ihre > Kosten durchzureichen, ohne Stromversorger zu werden. Verrechnen womit? Mit dem Arbeitslohn? Das würde vielen Arbeitnehmern nicht gefallen, weil sie bei Geld irrational denken und jeden Abzug vom Lohn negativ sehen. Und sie wüssten erst am Monatsende, wie viel aufs Konto kommt. Auch schon wegen schwankender Strompreise wäre das ja nicht genau absehbar. In jedem Fall wäre es Zusatz-Bürokratie für den Arbeitgeber; obendrein müsste der sich dann auch mit Steuerthemen wie z. B. Abschreibung der Ladepunkte oder zu versteuernde geldwerte Vorteile beim Lohn befassen. Und was wäre mit der Mehrwertsteuer, die andere Leute beim Laden an öffentlichen Ladepunkten zahlen müssen? Nein, was praktikabel wäre, wäre eine größere Zahl von Ladepunkten auf dem Firmengelände, betrieben von einem Fremdunternehmer. Der könnte sich dann um Abrechnung und Bezahlung kümmern.
Re D. schrieb: > Rolf schrieb: >> Nein, sie verwechseln wegfallende Abgase von Verbrennerfahrzeugen mit >> wegfallendem CO2. > > Na Rolf ist ja ein ganz schlauer. Wo kommt denn beim Windrad das CO2 > raus? Immerhin bin ich so schlau, dass ich weiß, dass der Strom, mit dem ich mein E-Auto lade, eben nicht zum überwiegenden Teil aus Sonne, Windrad und Wasserkraft kommt. Ebensowenig wie der Strom, mit dem Wasserstoff für LKWs und Lokomotiven erzeugt wird. Es werden ja keine zusätzlichen Windräder zum Laden von E-Autos gebaut. Nein, die werden gebaut, um Geld zu verdienen, und Stromabnehmer gibt es ja außer E-Autos jede Menge. Für Strom gibt es ein Verbundnetz. Wenn man eine kWh in ein E-Auto schiebt, müssen die konventionellen Kraftwerke insgesamt eine kWh mehr liefern. Und aus denen kommt dann (wenn es keine AKWs sind) das CO2 für diese eine kWh mehr raus, das beim Windrad wegfällt. Ja, wir sollten auf erneuerbare Energien umstellen. Und in puncto Lärm und Giftstoffe im Abgas sind E-Autos auch erstrebenswert. Aber solange wir die Umstellung nicht zum größten Teil geschafft haben, verbessern wir mit den E-Autos nichts an der CO2-Bilanz.
Rolf schrieb: > Für Strom gibt es ein Verbundnetz. Wenn man eine kWh in ein E-Auto > schiebt, müssen die konventionellen Kraftwerke insgesamt eine kWh mehr > liefern. Und aus denen kommt dann (wenn es keine AKWs sind) das CO2 für > diese eine kWh mehr raus, das beim Windrad wegfällt. Also du lädst dein Auto nur bei Dunkelflaute ?
Rüdiger B. schrieb: > Also du lädst dein Auto nur bei Dunkelflaute ? Nein, er fährt immer nach Polen rüber zum "Tanken" 😉
Rolf schrieb: > Immerhin bin ich so schlau, dass ich weiß, dass der Strom, mit dem ich > mein E-Auto lade, eben nicht zum überwiegenden Teil aus Sonne, Windrad > und Wasserkraft kommt. Wenn du so schlau bist, dann nenne doch mal den Strommix der, aktuell in Deutschland vorherrscht (Jahresmittel 2023). Und dann definiere, was bei dir die Mehrheit ist 33%? Das würde auch so einiges erklären.
Rolf schrieb: > Verrechnen womit? Mit dem Arbeitslohn? Das würde vielen Arbeitnehmern > nicht gefallen, weil sie bei Geld irrational denken und jeden Abzug vom > Lohn negativ sehen. Und sie wüssten erst am Monatsende, wie viel aufs > Konto kommt. Auch schon wegen schwankender Strompreise wäre das ja nicht > genau absehbar. Bei dem erwähnten vorherigen Arbeitgeber wurde das so gemacht: Man hat einen Energieliefervertrag untreschrieben, und das wurde dann mit dem Lohn verrechnet. Wenn der Preis stimmt, machen das die Leute auch. Wenn man nicht viel fährt, kann man seinen ganzen Bedarf beim Arbeitgeber decken, und spart sich Ladeinfrastruktur Zuhause. Im Urlaub fährt man dann DC (was natürlich teurer ist, aber es sind nur ein paar Wochen im Jahr). JEDER mit E-Auto hatte den Vertrag unterschrieben, schon rein aus praktischen Gründen. War aber auch eine Elektronikfirma, da ist die Beherrschung von Grundrechenarten für den Beruf nötig, vielleicht war das der Grund. Rüdiger B. schrieb: > Also du lädst dein Auto nur bei Dunkelflaute ? Den Unsinn hast du aus deiner Facebookgruppe, stimmts? Denk mal nach: Wieviel Benzin bekommst du von einer Tankstelle ohne Strom?
ArnoNym schrieb: > Rüdiger B. schrieb: >> Also du lädst dein Auto nur bei Dunkelflaute ? > > Den Unsinn hast du aus deiner Facebookgruppe, stimmts? Das war eine Frage, und es gibt darum den Rolf zu entlocken, wie er zu dieser Stammtischbehauptung kommt: Rolf schrieb: > mit dem ich mein E-Auto lade, eben nicht zum überwiegenden Teil aus > Sonne, Windrad und Wasserkraft kommt.
ArnoNym schrieb: > Durchgereichte > Kosten verhindern außerdem einseitige Bevorzugung einzelner Mitarbeiter, > und Übernutzung. > > Auch in Deutschland ist das meines Wissens nach ziemlich kompliziert. Ich bin kein AG, daher kenne ich die Bürokratie dahinter nicht, aber bei uns funktioniert das so. Verwaltet wird das ganze über den Dienstleister reef, der ist jedenfalls das, was ich sehe als Schnittstelle, weil die monatliche Abrechnung von dort kommt. Rolf schrieb: > Auch schon wegen schwankender Strompreise wäre das ja nicht > genau absehbar. Den Preis den ich zahle, der ist seit nun April letzten Jahres (so lange hab ich das Fahrzeug, was davor war, weiß ich nicht) hat sich seither von den 24cent weder nach oben noch nach unten auch nur einen deut bewegt. Ganz im Gegensatz zur Tankstelle. Rolf schrieb: > Immerhin bin ich so schlau, dass ich weiß, dass der Strom, mit dem ich > mein E-Auto lade, eben nicht zum überwiegenden Teil aus Sonne, Windrad > und Wasserkraft kommt. Bei mir kommt der Strom, den ich zu hause lade zu 100% aus Solarkraft, beim AG hab ich keinen Einfluss darauf. Rolf schrieb: > Für Strom gibt es ein Verbundnetz. Wenn man eine kWh in ein E-Auto > schiebt, müssen die konventionellen Kraftwerke insgesamt eine kWh mehr > liefern. Und aus denen kommt dann (wenn es keine AKWs sind) das CO2 für > diese eine kWh mehr raus, das beim Windrad wegfällt. Dafür spart man 1/2kWh die man sonst zur Produktion und zum Transport von Benzin oder Diesel benötigen würde. Rolf schrieb: > Aber solange wir die Umstellung nicht zum größten Teil geschafft haben, > verbessern wir mit den E-Autos nichts an der CO2-Bilanz. Doch, jedes e-Fahrzeug senkt den CO2 Ausstoß direkt. Jede ans Netz gehende PV und Windkraftanlage sorgt dafür, dass das nächstgelegene Kohlekraftwerk die Förderbänder etwas weiter drosselt. Übrigens: gemäß dem Graslutscher sinken seit 2023 weltweit die CO2 Emissionen, wir sind praktisch über dem Berg. Jetzt muss man nur dran bleiben und weiter ausbauen, um das weiter zu voran zu bringen.
Christian B. schrieb: > ich meine, Pflanzen haben hierbei einen Wirkungsgrad von um die 3.5%, > demgegenüber stehen PV Module mit aktuell um die 22%), Sach'ma, jetz im Ernst: bist Du Volontär bei Ricarda Lang? Das ist das Maximum dessen was Milchmädchen rechnen können. @h.hinz: Das Ding mit Ignoranz & Paranoia meiner Person ggü steht weder Dir noch mir gut.
C. D. schrieb: > Sach'ma, jetz im Ernst: bist Du Volontär bei Ricarda Lang? Das ist das > Maximum dessen was Milchmädchen rechnen können. wieso? Das ist ein Wert des Wirkungsgrades: Pflanzen schaffen es eben, 3,5% der, von der Sonne eingestrahlten Energie, in Kohlenwasserstoffe umzuwandeln, während eine PV Anlage aktuell bis zu 22% davon in Strom umwandeln kann. Gut, für jemanden, der glaubt, dass man auf der Erde nur geschlossene Energiekreisläufe hat (ohne dabei die Sonne zu berücksichtigen) ist das vermutlich schwer zu verstehen. oder wie war das hier: C. D. schrieb: > Energie fällt nicht vom Himmel. Es kann nur hinten herauskommen > was man vorher vorne zugefüttert hat, das ist mein Weltbild. sonst gemeint?
C. D. schrieb: > Sach'ma, jetz im Ernst: bist Du Volontär bei Ricarda Lang? Das ist das > Maximum dessen was Milchmädchen rechnen können. Mit Rechenkünsten hast du dich hier noch nicht hervorgehoben. Was ist dein Kritikpunkt? Haben bei dir die Pflanzen einen besseren Wirkungsgrad oder die Solarzellen einen schlechten? Du darfst auch gerne mal den Wirkungsgrad eines Diesels von der Sonne bis zur Straße nachrechnen. Aber wundere dich nicht, wenn Promille die passende Einheit an Ende ist. Oder hat in deiner Welt der Schöpfer das Öl in die Erde getan?
Re D. schrieb: > Oder hat in deiner Welt der Schöpfer das Öl in die Erde getan? Na. Wer. Denn. Sonst? Vor 6000 Jahren! 😂
Christian B. schrieb: > es ist dennoch idiotisch, anzunehmen, dass ein PV Modul nennenswert an der > Erderwärmung beteiligt ist, mehr noch sogar, als ein fossiles Kraftwerk > mit Kühlturm... Leider kommt das heraus, wenn durch die Solarzelle eine helle Fläche mit gutem Albedo verdeckt wird oder dadurch entfällt. Da wäre ein fossiles Kraftwerk ohne nennenswerte CO2-Emissionen tatsächlich besser. Das vielleicht zu erkennen, ist wirklich schwer. Und auch noch einzusehen, tut richtig weh. Aber da muss man durch um zu guten Kompromissen zu kommen.
Dieter D. schrieb: > Da wäre ein fossiles Kraftwerk ohne nennenswerte CO2-Emissionen > tatsächlich besser. Dieter klär uns auf, wir sind neugierig! 😘
Dieter D. schrieb: > wenn durch die Solarzelle eine helle Fläche mit > gutem Albedo verdeckt wird oder dadurch entfällt. Wie etwa Dachziegel?
Christian B. schrieb: > wieso? Das ist ein Wert des Wirkungsgrades: Pflanzen schaffen es eben, > 3,5% der, von der Sonne eingestrahlten Energie, in Kohlenwasserstoffe > umzuwandeln, während eine PV Anlage aktuell bis zu 22% davon in Strom > umwandeln kann. Auch der schlechte Wirkungsgrad bei Pflanzen ist ein Trugschluss. Bei den Pflanzen wird zum Wirkungsgrad nur die erzeugte organische Substanz gewertet, die übrig bleibt. Eine Reduzierung ergibt sich bereits durch die Zeiten in der die Vegetation auf Grund der Jahreszeiten eine Pause macht. Wenn Du diese Verzerrung ausgleichen wolltest, müßtest Du den Wert mal zwei nehmen. Ein Teil der Energie steckt in der Zerlegung von CO2 in in Kohlenstoff und Saerstoff. Den Energieaufwand, den der Sauerstoff mit wegträgt, wird nicht auch nicht berücksichtigt. Auch in den ätherischen Ölen, die der Baum abgibt, steckt ein Energieaufwand. Bei der Verdunstung von Wasser kommt ein Teil der Energie aus dem chemischen Prozess und ein Teil aus der Umwelt als Kühlungseffekt. Das liegt daran, dass mehrere Prozessschritte durchlaufen werden, die abwechselnd endo- und exotherm sind, aber in der Summe ein endothermes Ergebnis sind. Der Baum hat einen Eigenbedarf zum Transport des Wassers und der Nährsäfte. Einen Teil gibt dieser ab an Pilze mit denen dieser in Symbiose lebt. Die Bakterien und Pilze der Oberflächenflora des Baumes (die sind so wichtig wie bei uns diese auch für die Darmflora sind) verbrauchen auch einen Teil der organischen Substanzen, die der Baum abscheidet und wir nicht wahrnehmen. Alles das mußt Du zum Wirkungsgrad der Photosynthese dazu rechnen.
Dächer sind per se hell und fossile Kraftwerke ohne nennenswerten CO2-Ausstoß. Und aus dem Auspuff kommt Lavendelöl.
Beitrag #7676218 wurde vom Autor gelöscht.
Korax K. schrieb: > Dächer sind per se hell und fossile Kraftwerke ohne nennenswerten > CO2-Ausstoß. Und aus dem Auspuff kommt Lavendelöl. Das kann man als kurzen Abschluss des Threads gerne so stehen lassen. @admins: Bitte Schloss dran!
Korax K. schrieb: > Re D. schrieb: >> Oder hat in deiner Welt der Schöpfer das Öl in die Erde getan? > > Na. Wer. Denn. Sonst? Vor 6000 Jahren! 😂 Gemäss Slartbartfass waren es 10 Mio Jahre.
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Korax K. schrieb: > Dächer sind per se hell und fossile Kraftwerke ohne nennenswerten > CO2-Ausstoß. Und aus dem Auspuff kommt Lavendelöl. Versuch es damit. Auto Auspuff Clip Lufterfrischer: https://www.ebay.de/itm/395289322185
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(prx) A. K. schrieb: > Korax K. schrieb: >> Dächer sind per se hell und fossile Kraftwerke ohne nennenswerten >> CO2-Ausstoß. Und aus dem Auspuff kommt Lavendelöl. > > Versuch es damit. Auto Auspuff Clip Lufterfrischer: > https://www.ebay.de/itm/395289322185 https://cosyowl.com/de/benzin-duftoel
Klaus schrieb: > Dieter D. schrieb: >> ein fossiles >> Kraftwerk ohne nennenswerte CO2-Emissionen > > Herrlich. Es steht prinzipiell auch in dem Link, den nicht ich sondern Ihr gepostet habt: https://m.bvz.at/freizeit/haus-garten/frage-an-die-wissenschaft-tragen-pv-anlagen-zur-erderwaermung-bei-niederoesterreich-print-frage-an-die-wissenschaft-science-dialogue-erneuerbare-energie-photovoltaik-klimawandel-sonnenenergie-erderwaermung-346925103 "Das heißt, der Effekt hängt davon ab, welche Flächen man mit PV-Modulen belegt. Belegt man also ein dunkles Dach mit einer PV-Anlage, wirkt die PV-Anlage unmittelbar positiv." "Entscheidend für die Gesamtbewertung ist aber, dass der Strom aus PV-Anlagen Strom aus fossilen Kraftwerken ersetzt, und damit die Freisetzung von CO2 reduziert. Dadurch wird der Treibhauseffekt wesentlich reduziert." Ersteres läßt nur weg, dass ein helles Dach mit PV-Modulen belegt negativ wäre, vor allem, wenn der erzeugte Strom nicht für etwas sinnvolles abgeholt wird. Und da hilft ihm nur noch die CO2-Bewertung aus der Patsche. Wobei das CO2-Argument nicht mehr für regenerativ erzeugte Brennstoffe und KKW herhalten kann.
Klaus schrieb: > Das kann man als kurzen Abschluss des Threads gerne so stehen lassen. > @admins: Bitte Schloss dran! Wenn die trockene Argumentation nicht in die passende Richtung läuft, dann rechtzeitig schließen oder löschen, wären die üblichen Methoden. Idealerweise als Abschluss einen Witz, dann verblassen bei den meisten sachliche Argumente und wird verklärt damit der Gruppendruck wieder die Oberhand bekommt. Wer einen guten Witz macht, es verbal drauf hat, hat immer recht. Aber hilft das dem Land und der Welt so wirklich weiter?
Dieter D. schrieb: > Aber hilft das dem Land und der Welt so wirklich weiter? Mit einem Schloss an Threads mit deinen "Beiträgen" wäre jedenfalls nennenswert CO2 zu sparen.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Heisst: > es werden wieder vermehrt klein-Traktoren, die ich sonst den > Freizeit-, Hobby- und Spielzeugfarmern Kleintraktoren sind eben nicht das! Spezialtraktoren, die im Wein- und Obstbau, im Hopfenanbau oder im Gartenbau eingesetzt sind leistungsstark auf die spezifischen Anforderungen ausgelegt. >zugeordnet hatte, > mit 6kmh die Strassen noch dichter scheissen als ohnehin schon. Sowas gibt's vllt. noch bei Landwirten in Rente (Ü60), aber heute hat jeder Landwirt fast alle Führerscheine, die min. bis CE oder C1E gehen
Klaus schrieb: > Mit einem Schloss an Threads mit deinen "Beiträgen" wäre jedenfalls > nennenswert CO2 zu sparen. Vorhin war ich noch mit dem Rad zum Umweltstand zur Verstärkung gefahren und Helfen beim Abbau. Da habe ich bereits mehr getan und erreicht für die Umwelt als der Thread jemals schaffen wird.
Dieter D. schrieb: > Wenn die trockene Argumentation nicht in die passende Richtung läuft, > dann rechtzeitig schließen oder löschen Dieter, du schreibst dich um Kopf und Kragen 🤣
Dieter D. schrieb: > Vorhin war ich noch mit dem Rad zum Umweltstand Bist du im Urlaub oder ist wieder Märchenzeit? Mal aus dem Fenster geguckt?
Re D. schrieb: > Mal aus dem Fenster geguckt? Vorhin war's noch hell. Und je nach Region sogar trocken. :)
Cha-woma M. schrieb: > heute hat jeder Landwirt fast alle Führerscheine, die min. bis CE oder > C1E gehen Warum sollten sie, du Spezialist? Schonmal was von Klasse T gehört? Aber ruhig mal so getan, also ob.
(prx) A. K. schrieb: > Vorhin war's noch hell. Und je nach Region sogar trocken. :) Dieter kommt nach eigenen Erzählungen aus Süddeutschland
Re D. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Vorhin war's noch hell. Und je nach Region sogar trocken. :) > > Dieter kommt nach eigenen Erzählungen aus Süddeutschland Eher zwischen Hanau und Bremen. https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_M%C3%A4rchenstra%C3%9Fe
Re D. schrieb: > Mit Rechenkünsten hast du dich hier noch nicht hervorgehoben. ...und Du mit nichts außer vorwiegend mit Polemik. Wenig kleidsam. Christian B. schrieb: > wieso? Das ist ein Wert des Wirkungsgrades: Pflanzen schaffen es eben, > 3,5% der, von der Sonne eingestrahlten Energie, in Kohlenwasserstoffe > umzuwandeln, während eine PV Anlage aktuell bis zu 22% davon in Strom > umwandeln kann. Äpfel mit Birnen vergleichen kann Luisa Neubauer auch. Ist aber für mich kein Grund der Dame nach dem Schnabel zu reden.
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C. D. schrieb: > ...und Du mit nichts außer vorwiegend mit Polemik. Wenig kleidsam. Ach ja, ließ doch mal oben zum Thema Verdichtung, oder überfordert dich das schon? Und die Polemik kam doch wohl von dir: C. D. schrieb: > Sach'ma, jetz im Ernst: bist Du Volontär bei Ricarda Lang? Das ist das > Maximum dessen was Milchmädchen rechnen können. Also schön die Füße still halten, kleiner Mann. C. D. schrieb: > Äpfel mit Birnen vergleichen kann Luisa Neubauer auch. Ist aber für mich > kein Grund der Dame nach dem Schnabel zu reden. Auch hier mal wieder mangelnde Bildung. 20 % Wirkungsgrad der PV, 60 % Wirkungsgrad der Wasserstoffpyrolyse. Jetzt zeigt mal deine Rechenkünste, du Schaumschläger.
C. D. schrieb: > Christian B. schrieb: >> wieso? Das ist ein Wert des Wirkungsgrades: Pflanzen schaffen es eben, >> 3,5% der, von der Sonne eingestrahlten Energie, in Kohlenwasserstoffe >> umzuwandeln, während eine PV Anlage aktuell bis zu 22% davon in Strom >> umwandeln kann. > > Äpfel mit Birnen vergleichen kann Luisa Neubauer auch. Ist aber für mich > kein Grund der Dame nach dem Schnabel zu reden. Übersetzt: Was gehen mich die Naturgesetze an, ich werf einfach eine Nebelkerze.
H. H. schrieb: > Re D. schrieb: >> (prx) A. K. schrieb: >>> Vorhin war's noch hell. Und je nach Region sogar trocken. :) >> >> Dieter kommt nach eigenen Erzählungen aus Süddeutschland > > Eher zwischen Hanau und Bremen. > https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_M%C3%A4rchenstra%C3%9Fe Ich hatte schon überlegt, war definitiv falsch von mir formuliert. Richtig wäre: Dieters Erzählungen spielen oft in süddeutschen Raum.
C. D. schrieb: > Äpfel mit Birnen vergleichen kann Luisa Neubauer auch. Ist aber für mich > kein Grund der Dame nach dem Schnabel zu reden. Na was denn nun? Ricarda Lang oder Luisa Neubauer? Greta fehlt noch, aber die hebst du dir sicher für den nächsten Seitenhieb auf, ja? Auch wenn es dir nicht in dein fossiles Weltbild passt aber: ja, ich bin davon überzeugt, dass der Menschengemachte CO2 Ausstoß ein sehr großes Problem für meine Kinder und Enkel wird, wenn wir da nichts dagegen tun. Zum Glück bin ich damit nicht allein. Übrigens: die Wissenschaft ist davon schon seit mindestens 60 Jahren überzeugt, das Problem ist nur, dass die fossile Industrie Milliarden in Desinformation investiert hat um ihr Geschäftsmodell zu schützen. So langsam allerdings bröckelt es und das ist auch gut so. Übrigens weltweit, falls du jetzt mit "Aber Deutschland kann die Welt nicht allein retten!" kommst. Zu doch mit Dieter in einem eigenen thread zusammen, dann könnt ihr darüber definieren, was wohl schlimmer ist: ein pv Modul mit fossilen Energien herzustellen oder es auf ein helles Dach zu montieren.
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Christian B. schrieb: > Seitenhieb Gutes Stichwort, weil wer zählen kann, findet hier die meisten Seitenhiebe von der Deinigen Seite und deren Compagnions. Übrigens zeigt das auch immer die Stellen, wo fachliche Lücken kaschiert werden. Christian B. schrieb: > was wohl schlimmer ist: ein pv Modul mit fossilen Energien > herzustellen oder es auf ein helles Dach zu montieren. Tja, jetzt hast Du das noch aufgebracht, man solle noch zusätzlich den Energieaufwand bei der Produktion von PV-Modulen berücksichtigen. Da behapte ich jetzt mal ganz rotzfrech, dass ein großer Teil der Energie bei der Solarzellenproduktion vielleicht durch einen Energieüberschuss im Sommer abgedeckt werden kann, sofern die dort arbeitenden Personen in der Zeit eine Urlaubssperre bekommen, die auch durchgesetzt wird. Aber Deine Argumentation bleibt Unfug solange es noch so viele stark dunkle Dächer gibt, auf die noch keine Solarzellen montiert wurden. Christian B. schrieb: > das Problem ist nur, dass die fossile Industrie Milliarden in Desinformation investiert hat ... Da wären wir am Kern Deines Problems. Bei jeder Kritik witterst Du also Verschwörungen dahinter, die von dieser Branche gesteuert würde. Das hat durchaus etwas paranoides und verhindert freies diskutieren. Wenn sich Ergebnisse unterschiedlich interpretieren lassen, dann ist es durchaus legitim, dass der finanzierende Stakeholder, ausssucht was ihm mehr genehm ist. Das macht die aktuelle Politik gerade meistens auch. Das es unter der Industrie, wie überall, nicht nur weiße Schafe gibt, dürfte niemanden überraschen. Es gibt ein paar wenige Beispiele, wo so etwas versucht wurde, aber das war angetrieben davon, sich dort günstiger mit einzukaufen, also mitzuverdienen und ein neues Standbein in dem Markt aufzubauen.
Dieter D. schrieb: > Übrigens zeigt > das auch immer die Stellen, wo fachliche Lücken kaschiert werden. Dieter, schließe unsere fachlichen Lücken und zeige uns die CO2-aremn fossilen Kraftwerke und die Google-Maps-Aufnahmen mit den Solaranlagen auf Schnee! Oder erzähl uns mehr, warum es Energie braucht um CO2 in Kohlenwassserstoffe und O2 aufzuspalten und denk mal weiter, was das im Hinblick auf fossile Energieträger bedeutet. Wo war denn nun dieser "Umweltstrand"? Ich will auch mal hin!
Dieter D. schrieb: > Aber Deine Argumentation bleibt Unfug solange es noch so viele stark > dunkle Dächer gibt, auf die noch keine Solarzellen montiert wurden. Klär uns auf, wieso da die Argumentation Unfug bleibt? Wo ist die Logik? Du meinst, wenn man PV-Anlagen nicht auf dunkle Dächer (z.B. rotes Dach) montiert, steigt die Erderwärmung, weil die Absorption der Solarzellen, den Effekt der CO2-Minderung überwiegt? Ein Geisterfahrer? Nein hunderte! Und dann wunderst du dich und schreibst sowas: Dieter D. schrieb: > Da wären wir am Kern Deines Problems. Bei jeder Kritik witterst Du also > Verschwörungen dahinter, Nein Dieter, deine "Kritik" ist an den Haaren herbeigezogen, genauso wie deine Theorie, das WKA das Klima erwärmen, weil sie den Wind bremsen. Du scheinst Klima und Bodentemperatur nicht auseinander halten zu können und auch sonst wenig Kompetenz zu haben (Was ist ein Fossil?) tust aber ständig so, als ob du einen Nobelpreis (eigentlich mehrere Physik, Chemie) hast. Wenn man das anspricht und dir deine Fehler vorführt, deutest du die ursprüngliche Aussage nach belieben um, lernfähig bist du nicht.
Dieter D. schrieb: > Bei jeder Kritik witterst Du also > Verschwörungen dahinter um dann das zu schreiben: Dieter D. schrieb: > Wenn sich Ergebnisse unterschiedlich interpretieren lassen, dann ist es > durchaus legitim, dass der finanzierende Stakeholder, ausssucht was ihm > mehr genehm ist. Das macht die aktuelle Politik gerade meistens auch. Das ist doch Realsatiere! Dieter D. schrieb: > Das es unter der Industrie, wie überall, nicht nur weiße Schafe gibt, > dürfte niemanden überraschen. Es gibt ein paar wenige Beispiele, wo so > etwas versucht wurde, aber das war angetrieben davon, sich dort > günstiger mit einzukaufen, also mitzuverdienen und ein neues Standbein > in dem Markt aufzubauen. Ja ganz wenige Beispiele, reicht gerade so für einige Präsidentschaftswahlkämpfe. Dieter, schau über den Tellerrand und fang an zu denken, aber nicht ob Windräder den Wind bremsen, sondern, wie man zu Lösungen kommt, ohne etwas von CO2-freien Fossilen Kraftwerken und billigen KKW zu faseln. Hast du dich schon mal über die Reserven von Uran belesen, oder gar kürzlich jemand beim Radeln getroffen, der sich auskennt?
Dieter D. schrieb: > Da wäre ein fossiles > Kraftwerk ohne nennenswerte CO2-Emissionen tatsächlich besser. Der Nobelpreis in Physik ist dir sicher.
G. K. schrieb: > Dieter D. schrieb: > >> Da wäre ein fossiles >> Kraftwerk ohne nennenswerte CO2-Emissionen tatsächlich besser. > > Der Nobelpreis in Physik ist dir sicher. Konjunktiv bitte. .... wäre ihm sicher. Wirklich sicher ist ihm nur eine Dauerkarte in der Klapse.
Re D. schrieb: > Richtig wäre: Dieters Erzählungen spielen oft in süddeutschen Raum. Das tut Bayern-Söder auch. Spätestens seit gestern glaubt ihm keiner mehr das Märchen seines sonnigen Freistaats.
Rainer Z. schrieb: > Re D. schrieb: >> Richtig wäre: Dieters Erzählungen spielen oft in süddeutschen Raum. > > Das tut Bayern-Söder auch. Spätestens seit gestern glaubt ihm keiner > mehr das Märchen seines sonnigen Freistaats. Er hat sich zum König krönen lassen?
H. H. schrieb: > Er hat sich zum König krönen lassen? Er möchte sich zum König krönen lassen und damit es bei der Krönungsfeier nicht regnet, hat er die Wolken mit Silberjodid behandeln lassen. Keinesfalls haben Extrenwetter was mit Klima zu tun, weiß man mit den Grundlagen der Physik.
Das ist wieder mal typsch für Leute, denen die Argumente ausgegangen sind. Dann soll die Drohung mit der Klapse das alles wieder richten. Tatsache ist jedoch: Die energetische Bilanz für ein fossiles Kraftwerk ergibt, bezogen auf eine Nutzleistung von 1 kWh, die auch in Wärme enden wird, insgesamt zwischen 2...3 kWh an Wärmeenergie in die Bilanz der Atmosphäre einbringt. Die energetische Bilanz für eine Solaranlage ergibt, bezogen auf eine Nutzleistung von 1 kWh, die auch in Wärme enden wird, insgesamt 5 kWh an Wärmeenergie in die Bilanz der Atmosphäre einbringt gegenüber einer weißen Fläche. Für Euch wäre jetzt die Optimierungsaufgabe zu berechnen, bei welchem Grauwert der Gleichgewichtspunkt liegt. Wenn Ihr das nicht schafft, dann solltet Ihr Euch dorthin bringen lassen, wo Ihr die Personen, die nicht ganz Eurer Meinung sind, am liebsten sehen wollt.
H. H. schrieb: > Er hat sich zum König krönen lassen? Bayern-Söder wird doch schon lange als "Sonnenkönig" verspottet. Beispiele gefällig: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/markus-soeder-beim-csu-aschermittwoch-der-sonnenkoenig-a-5bfae915-615b-46e2-a0f3-28f378b634b5 https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/glosse-markus-soeder-der-sonnenkoenig-mit-narrenglocke-id65447106.html
Re D. schrieb: > Warum sollten sie, du Spezialist? Schonmal was von Klasse T gehört? Aber > ruhig mal so getan, also ob. Klasse T? Mit sowas gibt sich eine Agrabaron doch nirgends noch ab!
Dieter D. schrieb: > Tatsache ist jedoch: ... dass diese direkte Wärmebilanz kaum eine Rolle spielt.
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Rainer Z. schrieb: > Re D. schrieb: >> Richtig wäre: Dieters Erzählungen spielen oft in süddeutschen Raum. > > Das tut Bayern-Söder auch. Spätestens seit gestern glaubt ihm keiner > mehr das Märchen seines sonnigen Freistaats. Dass auch ich Dieter für einen Spinner und Märchenerzähler halte, brauche ich wohl niemanden mehr erzählen. Aber ich denke auch weiterhin, dass er seine Geschichten im Bereich München ersinnt. Auf keinen Fall widersprechen sich seine gestrige Klimastanderzählung und das dortige Wetter: https://www.wunderground.com/history/daily/de/oberding/EDDM/date/2024-6-1 Der Starkregen fand in anderen Bereichen statt.
Dieter D. schrieb: > Das ist wieder mal typsch für Leute, denen die Argumente ausgegangen > sind. Du hast gar keine Argumente, nur wirre Wahnvorstellungen.
Dieter D. schrieb: > Bilanz der Atmosphäre einbringt gegenüber einer weißen Fläche. > Für Euch wäre jetzt die Optimierungsaufgabe zu berechnen, bei welchem > Grauwert der Gleichgewichtspunkt liegt. Ne Dieter, eine weiße Fläche kann ja nicht der Referenzwert sein. Wie wäre es mit Wald (Albedo 0,05 bis 0,18) oder Rasen (0,18 bis 0,23) oder ein rotes Ziegeldach (0,33). Und deine Energiebilanz in der Atmosphäre wird doch wohl maßgeblich durch die solare Strahlung geprägt und die Atmosphäre selbst oder? Eine Betrachtung geht in die 3. Nachkommastellen ein. Antwort dich mal auf die Fragen die man die Stelle! Auch dein Kraftwerk ist mal wieder Fantasie! Die Abwärme wird im Sommer nicht genutzt, sondern geht durch den Kühlturm!
Cha-woma M. schrieb: > Re D. schrieb: >> Warum sollten sie, du Spezialist? Schonmal was von Klasse T gehört? Aber >> ruhig mal so getan, also ob. > > Klasse T? > Mit sowas gibt sich eine Agrabaron doch nirgends noch ab! Beim DummSchwatz erwischt aber schön weiter DummSchwatz produzieren? Verlinke dich mal ein e gännige Aggramaschine, die man mit Klasse T nicht fahren darf. Ich bin gespannt.
H. H. schrieb: > Hab ich gar nichts davon mitbekommen. Ist weit weg. Ich habe auch rein gar nix mitbekommen, ich lebe in Schleswig-Holstein. Ist aber heftig in Bayern. https://www.spiegel.de/panorama/live-ticker-fluten-im-sueden-deutschlands-so-entwickelt-sich-die-hochwasserlage-a-aecbefb1-baf7-44a0-a5ef-d979e89ffa24 Da gibt's unter "10.49 Uhr" auch ein Foto vom Sonnenkönig mit Regenschirm. Nachdenken sollte man über diese Idee wie in Vermont (USA!): https://www.spiegel.de/wirtschaft/klimaschutz-vermont-will-schadensersatz-von-oel-konzernen-eintreiben-a-34d08af8-28ac-40eb-95ef-28615b3ba14d
Re D. schrieb: > Das ist doch Realsatiere! Re D. schrieb: > Extrenwetter Koof Dich ma nen Duden, besser is dat, wa?
Ralf X. schrieb: > Auf keinen Fall widersprechen sich seine gestrige Klimastanderzählung > und das dortige Wetter: > https://www.wunderground.com/history/daily/de/oberding/EDDM/date/2024-6-1 > Der Starkregen fand in anderen Bereichen statt. Du solltest deine Datenquellen etwas besser verifizieren: https://www.gkd.bayern.de/de/meteo/niederschlag/isar/deisenhofen-kreis-muenchen-933/jahreswerte?zr=jahr&art=N&beginn=01.06.2024&ende=02.06.2024
Heinrich K. schrieb: > Koof Dich ma nen Duden, besser is dat, wa? Was willst du Heini jetzt? Duden ist sowas von old school. Kauf du dir einen Taschenrechner und etwas Verstand, dann würdest du was sinnvolles beitragen.
Christian B. schrieb: > Doch, jedes e-Fahrzeug senkt den CO2 Ausstoß direkt. Eben nicht, s. u. > Jede ans Netz gehende PV und Windkraftanlage sorgt dafür, dass das > nächstgelegene Kohlekraftwerk die Förderbänder etwas weiter drosselt. Selbstverständlich. Aber NUR, wenn sich am Gesamt-Stromverbrauch nichts ändert - doch der ändert sich, wenn E-Autos hinzukommen, die steigern ja den Gesamt-Stromverbrauch. (Tatsächlich sind es eher die Gas- und Ölkraftwerke, die gedrosselt werden - die KKW sind ja auf dem Abstieg. Aber das ändert am Prinzip nichts) Die Rechnung ist ganz einfach: Damit der gesamte CO2-Ausstoß (Autos + konventionelle Kraftwerke) gleich bleibt oder sinkt, müssen pro Zeiteinheit so viele Windräder/PV-Anlagen neu in Betrieb genommen werden, dass sie mindestens so viel Strom liefern wie die in derselben Zeit neu in Betrieb genommenen E-Autos verbrauchen. Andernfalls müssen die konventionellen Kraftwerke den Zusatzbedarf ganz oder teilweise decken und damit mehr CO2 ausstoßen. Wo kommen nun diese neuen Kraftwerke her? Wenn 50.000 Leute ihre Verbrenner gegen E-Autos tauschen, entsteht DADURCH keine einzige PV- oder Windkraftanlage zusätzlich. Solche Anlagen werden in jedem Fall gebaut – einfach, weil die Technik heute so weit ist und die Möglichkeiten für Investoren anbietet. Und weil die Politik das fördert. Falls die Leute dann keine oder nur wenig E-Autos kaufen, dann störte das die Investoren wenig, dann werden eben die konventionellen Kraftwerke gedrosselt. Praktisch bedeutet das ganz einfach: Der gesamte CO2-Ausstoß (Autos + Kraftwerke) sinkt DADURCH, dass mehr Kraftwerke in Betrieb genommen werden, die Quellen erneuerbarer Energie nutzen. Er sinkt NICHT DADURCH, dass E-Autos gekauft werden. Klar, das alles setzt voraus, dass keine Energie verschwendet wird. Fritz Kurzdenker mit seiner PV-Anlage auf dem Einfamilienhaus, der auch dann nichts ins Netz einspeist, wenn er Überschuss hat, der kann natürlich laut tönen, dass sein mit eigenem Strom geladenes E-Auto die CO2-Bilanz verbessert. Aber das stimmt natürlich so auch nicht: Es ist die PV-Anlage, die die Ursache für die CO2-Senkung ist, das Auto selbst bewirkt gar nichts, es könnte ja auch bei ALDI aufgeladen werden.
Re D. schrieb: > Auch dein Kraftwerk ist mal wieder Fantasie! Die Abwärme wird im Sommer > nicht genutzt, sondern geht durch den Kühlturm! Die Abwärme eines BHKW eignet sich über eine Absorptionskältemaschine auch zur Anlagenkühlung. Das findet man deshalb in Unternehmen mit entsprechendem Bedarf. Je nach Anforderung wird geheizt oder gekühlt. Dimensioniert wird das vorzugsweise nahe am Grundlastbereich und ist dann ziemlich effizient.
Re D. schrieb: > dich mal ein e gännige Aggramaschine Blöder Hetzer, mit Schaum vor dem Mund, er stottert schon, vor lauter Erregung!
Rolf schrieb: > Selbstverständlich. Aber NUR, wenn sich am Gesamt-Stromverbrauch nichts > ändert - doch der ändert sich, wenn E-Autos hinzukommen, Ja Rolf, die Realität sagt aber, das der Anteil der EE an Strommix zunimmt und dass der Anteil der E-Autos auch zunimmt. Was jetzt? Rolf steht dumm da, denn es hat schon wer gerechnet, was es an Zubau braucht. Oh, diese blöden Ministerialbeamten!
Heinrich K. schrieb: > Blöder Hetzer, mit Schaum vor dem Mund, er stottert schon, vor lauter > Erregung! Nein, schlecht erzogener Heinrich, der offensichtlich nie gelernt hat, dass diskreditieren wegen Rechtschreibung nur das fehlen von Argumenten entlarvt. Behalte deine Jetze für dich, keiner schäumt außer dir, weil dein "Trick" nicht funktioniert.
Heinrich K. schrieb: > der/die/das Sinnvolle, du Flachpfeife! Oh, jetzt wird es dünn, wenn Rechtschreibung dein Spezialgebiet ist, und du da schon versagst 😘
(prx) A. K. schrieb: > Die Abwärme eines BHKW eignet sich über eine Absorptionskältemaschine > auch zur Anlagenkühlung. Das findet man deshalb in Unternehmen mit > entsprechendem Bedarf. Je nach Anforderung wird geheizt oder gekühlt. > Dimensioniert wird das vorzugsweise nahe am Grundlastbereich und ist > dann ziemlich effizient. Das mag richtig und sinnvoll sein, Dieter schreib aber von konventionellen Kraftwerken, nicht von Spezialfällen. Fakt ist doch, das sehr viel thermische Leistung von Kraftwerken einfach in der Luft oder im Wasser verschwindet.
Ein Golf verbraucht 15kWh oder 6 L Diesel auf 100 km. 6 l Diesel sind 60 kWh bei 50% Wirkungsgrad im Kraftwerk erbit das 30 kWh. Selbst bei fossiler Stromerzeugung spart das E-Auto CO2.
Rolf schrieb: > Er sinkt NICHT DADURCH, dass E-Autos gekauft werden. Jetzt skizziert dich bitte mal, wie bei Beibehaltung von Verbrennern der CO2-Ausstoß sinkt im Verkehrssektor? Du hast bestimmt eine einfache Erklärung für uns.
Re D. schrieb: > Dieter schreib aber von > konventionellen Kraftwerken, nicht von Spezialfällen. Schon klar. Aber das war auch ein Vorschlag an alle, von Beleidigungen wieder zur Sache zurück zu finden. Exotisch ist das mit mindestens Heizung übrigens nicht. Statista: "Im Jahr 2022 wurden in Deutschland rund 19,7 Prozent des erzeugten Nettostroms aus Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen gewonnen".
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Rolf schrieb: > die KKW sind ja auf dem Abstieg. Du brauchst dringend ein Update, die KKW sind seit über 1 Jahr aus. Rolf schrieb: > müssen pro > Zeiteinheit so viele Windräder/PV-Anlagen neu in Betrieb genommen > werden, dass sie mindestens so viel Strom liefern wie die in derselben > Zeit neu in Betrieb genommenen E-Autos verbrauchen. Andernfalls müssen > die konventionellen Kraftwerke den Zusatzbedarf ganz oder teilweise > decken und damit mehr CO2 ausstoßen. Das würde zu einem sehr starken Überangebot führen, denn auch dein Verbrenner braucht unheimlich viel Strom. Ich schrieb es schon, mindestens halb soviel wie ein e Auto für die selbe Entfernung. Rolf schrieb: > Wo kommen nun diese neuen Kraftwerke her? Wenn 50.000 Leute ihre > Verbrenner gegen E-Autos tauschen, entsteht DADURCH keine einzige PV- > oder Windkraftanlage zusätzlich. Tja, das passiert aber nicht über Nacht. Und momentan bauen wir deutlich mehr PV und Windkraft aus, als e Fahrzeuge auf die Straße gebracht werden. Du kannst ja gern mal ausrechnen, wie viele E Fahrzeuge ein Modernes Windrad so versorgen kann. Ich hab das schonmal gemacht, hab aber die Zahlen nicht mehr im Kopf. Es war auf jeden Fall beeindruckend wenig. (oder beeindruckend viele km die eine WKA so zur Verfügung stellt, je nach Sichtweise) Rolf schrieb: > sinkt DADURCH, dass mehr Kraftwerke in Betrieb genommen > werden, die Quellen erneuerbarer Energie nutzen. Er sinkt NICHT DADURCH, > dass E-Autos gekauft werden. Doch, denn jeder km, der Elektrisch gefahren wird produziert deutlich weniger CO2 als das mit Flüssigtreibstoff möglich währe, selbst wenn(!) wir unseren Strom ausschließlich mit Braunkohle produzieren würden. Denn der Flüssigtreibstoff wird nicht in der Tankstelle aus Luft synthetisiert sondern stammt aus Rohöl und um ihn zu erhalten, muss man am Anfang Rohöl mit dem doppelten Energiegehalt zuführen, den später das Endprodukt, Benzin oder Diesel besitzt (+ eine ganze Menge Strom für Pumpen, ich merkte es bereits an). Allein deshalb schon verdoppelt sich der CO2 Ausstoß pro Liter, den das Fahrzeug verbraucht, nur wird die Hälfte in der Raffinerie und im Tank LKW umgesetzt, während die andere durch den Auspuff des Autos geht.
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(prx) A. K. schrieb: > Exotisch ist das mit mindestens Heizung übrigens nicht. Statista: "Im > Jahr 2022 wurden in Deutschland rund 19,7 Prozent des erzeugten > Nettostroms aus Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen gewonnen". Naja, dafür dass es zu DDR-Zeiten schon weit verbreitet war, sind 20% im Jahr 2024 nun aber auch nicht viel.
Re D. schrieb: > Jetzt skizziert dich bitte mal, wie bei Beibehaltung von Verbrennern der > CO2-Ausstoß sinkt im Verkehrssektor? Du hast bestimmt eine einfache > Erklärung für uns. Da würde sicher unser Verkehrsminister auch sehr davon profitieren, der hat nämlich auch keine Idee, wie das gehen kann. Achnee, hat er doch: Mit HVO, was dann offiziell aus Abfällen, inoffiziell aber eher aus Palmöl gewonnen wird.
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Christian B. schrieb: > Da würde sicher unser Verkehrsminister auch sehr davon profitieren, der > hat nämlich auch keine Idee, wie das gehen kann. Der will auch keine Ideen haben, denn er hört auf Porsche-Lindner und seine Lobbyisten.
Re D. schrieb: > Du solltest deine Datenquellen etwas besser verifizieren: Es gibt zwei Erfindungen, die ich Dir vielleicht naeher bringen sollte: Das waere der Regenschirm und die Regenschutzbekleidung fuer Radfahrer. Denke mal, damit sind die Suchbegriffe klar und alle koennen sich informieren. Waere ja irgendwie unfair, alle im Regen stehen zu lassen und weiter raten zu lassen.
Dieter D. schrieb: > Es gibt zwei Erfindungen, die ich Dir vielleicht naeher bringen sollte: > Das waere der Regenschirm und die Regenschutzbekleidung fuer Radfahrer. > Denke mal, damit sind die Suchbegriffe klar und alle koennen sich > informieren. > Waere ja irgendwie unfair, alle im Regen stehen zu lassen und weiter > raten zu lassen. Ja Dieter, es ist der Katastrophenfall ausgerufen und Spinner wie du haben nichts besseres zu tun als mit dem Regenschirm Rad zu fahren. Mach doch besser gleich eine Schlauchboottour auf der Isar. Verantwortung sieht anders aus.
Re D. schrieb: > Oh, jetzt wird es dünn, wenn Rechtschreibung dein Spezialgebiet ist, und > du da schon versagst 😘 Du triefst ja schon vor Überheblichkeit, Deine Hetze zieht sich durch den gesamten Thread. Post auf post folgt ganz ohne Zwischenmeldungen Anderer, der große Quatscher "Re D." hält Volksreden!
Heinrich K. schrieb: > Du triefst ja schon vor Überheblichkeit, Deine Hetze zieht sich durch > den gesamten Thread. Post auf post folgt ganz ohne Zwischenmeldungen > Anderer, der große Quatscher "Re D." hält Volksreden! Ach und was kommt von dir mein Freund? Na wo ist das gut Beispiel von edlen Heinrich? Oh, nicht zu finden, nur persönliche Angriffe? Aber auf das Niveau komm ich nicht runter, die Luft hier oben ist einfach besser.
Dieter D. schrieb: > Waere ja irgendwie unfair, alle im Regen stehen zu lassen und weiter > raten zu lassen. Ja das ist es, um noch mal konkret zu werden, wo war der Stand und von welcher Organisation? Das würde ich gern googeln. Ich glaube aber nicht, dass die sich so verantwortungslos verhalten, wie du es erzählst.
Re D. schrieb: > Behalte deine Jetze für dich, keiner schäumt außer dir, weil dein > "Trick" nicht funktioniert. "Hetze", nicht "Jetze", Du kleiner Bengel. Es ist aber kein "Trick", es ist die sachliche Feststellung, daß Du schon in der Grundschule ! ein Versager warst: Nicht mal richtig schreiben hast Du gelernt, das sind dann immer genau diese Oberlehrer mit grosser Klappe! Es klopft Dir aber niemand "anerkennend" auf die Schulter.
Heinrich K. schrieb: > Du kleiner Bengel Niedlich, haust du mich gleich mit deinem Schäufelchen? Heinrich K. schrieb: > es ist die sachliche Feststellung, daß Du schon in der Grundschule ! ein > Versager warst: Ach ja, kennst du meine Zeugnisse, um behaupten zu können, es wäre sachlich? Heinrich K. schrieb: > Nicht mal richtig schreiben hast Du gelernt, Legasthenie ist die bekannt? Oder vielleicht sehe ich keinen Bedarf in diesen Forum mit Mühe mit der Rechtschreibung zu geben? Man weiß es nicht, aber das deine Behauptung keine Tatsache ist, ist jetzt klar. Heinrich K. schrieb: > diese Oberlehrer mit grosser Klappe! Wer ist hier noch mal der peinliche Typ, der etwas mit der Rechtschreibung moniert? Wie hältst du solche Verdrehungen im Kopf aus? Aber vermutlich ist das auch nur eine Krankheit. Ich wünsche dir gute Besserung.
Na klar, Bübchen 😘 Grösstes Maul aller Zeiten hält sich für den geistigen Überflieger, der es nicht nötig hat, "...in diesem Forum" richtig zu schreiben. Re D. schrieb: > Verlinke dich mal ein e gännige Aggramaschine, 😆😆😆😆😆😆
Heinrich K. schrieb: > Na klar, Bübchen 😘 > Grösstes Maul aller Zeiten hält sich für den geistigen Überflieger, der > es nicht nötig hat, "...in diesem Forum" richtig zu schreiben. > Re D. schrieb: >> Verlinke dich mal ein e gännige Aggramaschine, > > 😆😆😆😆😆😆 Du widerhollst dich. Mit wird Lankweilich. Kommt jetz mahl was neues?
Re D. schrieb: > Du widerhollst dich. Mit wird Lankweilich. Kommt jetz mahl was neues? Upsi. Du solltest Dir doch mehr Mühe geben wenn Du ernstgenommen werden willst.
Korax K. schrieb: > Upsi. Du solltest Dir doch mehr Mühe geben wenn Du ernstgenommen werden > willst. Wenn mich einige Leute hier ernst nehmen würden, würde ich mir Gedanken machen. Wenn einige Leute hier Ernst nehmen würden, würde ich das begrüßen.
Re D. schrieb: > Legasthenie ist die bekannt? Opferrolle, ganz billig! Re D. schrieb: > Oder vielleicht sehe ich keinen Bedarf in diese(m) Forum mi(r) Mühe mit der > Rechtschreibung zu geben? Auch noch arrogant! Re D. schrieb: > Man weiß es nicht, Du weißt nicht, ob Du Legastheniker bist, oder nicht? Ob Du einfach nur ein arrogantes A.... bist? Oder nicht? Re D. schrieb: > aber das(s) deine Behauptung keine Tatsache ist, ist jetzt klar. Nö, Du laberst nur herum und willst Dich gern selber reden hören. Schlüssige Beweisführung ist das keine. Re D. schrieb: > Ja Dieter, es ist der Katastrophenfall ausgerufen und Spinner wie du Re D. schrieb: > Rolf steht dumm da, denn es hat schon wer gerechnet, was es an Zubau > braucht. Oh, diese blöden Ministerialbeamten! Re D. schrieb: > Beim DummSchwatz erwischt aber schön weiter DummSchwatz produzieren? Re D. schrieb: > Antwort dich mal auf die Fragen die man die Stelle! Re D. schrieb: > möchte sich zum König krönen lassen und damit es bei der Krönungsfeier > nicht regnet, hat er die Wolken mit Silberjodid behandeln lassen. Re D. schrieb: > Hast du dich schon mal über die Reserven von Uran belesen, oder gar > kürzlich jemand beim Radeln getroffen, der sich auskennt? Re D. schrieb: > Auch hier mal wieder mangelnde Bildung Re D. schrieb: > Jetzt zeigt mal deine Rechenkünste, du Schaumschläger. Re D. schrieb: > Was willst du Heini jetzt? Re D. schrieb: > Warum sollten sie, du Spezialist? Re D. schrieb: > Wenn du so schlau bist, Halt doch einfach mal Deine Klappe.
Dieter D. schrieb: > Die energetische Bilanz für ein fossiles Kraftwerk ergibt, bezogen auf > eine Nutzleistung von 1 kWh, die auch in Wärme enden wird, insgesamt > zwischen 2...3 kWh an Wärmeenergie in die Bilanz der Atmosphäre > einbringt. Kindergartenrechnung. Es fehlt die geringere Wärmeabgabe in den Weltraum durch ansteigende CO2 -Konzentration durch fossile KW. Schon mal gehört, Treibhauseffekt? Die lokale Erwärmung (da gebe ich Dir recht) durch mehr dunklere Flächen ist global gesehen wenig.
Heinrich K. schrieb: > Halt doch einfach mal Deine Klappe. Jetzt langweilst du uns noch mehr mit Wiederholungen oder gefallen dir meine Texte so gut, dass du ihn zusätzliche Aufmerksamkeit generieren musst? Heinrich K. schrieb: > Re D. schrieb: >> Legasthenie ist die bekannt? > > Opferrolle, ganz billig! Wer das Opfer hier ist, ist doch offensichtlich. Das will ich keinem streitig machen. Tschuldigung!
Heinrich K. schrieb: > Quatsch keine Opern, Re. Opern werden gesungen, Freund der niederen Künste. Aber schön, das du so gelassen reagierst und mich beim Namen nennst!
Du bist übrigens eine Einzelperson, bitte nicht völlig dem Grössenwahn erliegen, Gröquaz! 😘
Heinrich K. schrieb: > Du bist übrigens eine Einzelperson, bitte nicht völlig dem Grössenwahn > erliegen, Gröquaz! 😘 Wie könnte ich, schließlich gibt es doch so wichtige Leute wie dich, die mir das Wort verbieten wollen, weil ihnen die Rechtschreibung nicht passt. Da muss ich mich doch unterwerfen, bei deinen geistreichen Kommentaren.
Heinrich K. schrieb: > gähn... Gehen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gehen Wie war das noch mal mit der Rechtschreibung? Echt jetzt. Also verschwinde aus dem Thread.
Heinrich K. schrieb: > 😴😴😴 Lieber gut kopiert als schlecht selber gemacht ist dein Motto? Re D. schrieb: > Du widerhollst dich. Mit wird Lankweilich. Kommt jetz mahl was neues? Also wie wäre es mit einem originellen Konter? Oder schaffst du das nicht? 😉
Heinrich K. schrieb: > Re D. schrieb: >> .... > Deine Hetze zieht sich durch den gesamten Thread. ... Das hast Du gut bei ihm erkannt. Er möchte damit nur erreichen, dass man entgleist und er das ausnutzen kann. Das ist zum Beispiel ein Kapitel in der Schulung für Aktivisten. Diejenigen haben noch zwei offene Aufgaben zu lösen: Dieter D. schrieb: > Zusätzlich überlegt mal welchen ungünstigsten Verlauf das > Absorbtionsspektrum in Kombination mit dem Emissionsspektrum haben > müßte um eine maximale Erwärmung zu verursachen. Dieter D. schrieb: > Für Euch wäre jetzt die Optimierungsaufgabe zu berechnen, bei welchem > Grauwert der Gleichgewichtspunkt liegt. Beides noch nicht gelöst und auch keinen Versuch unternommen.
Dieter D. schrieb: > Das ist zum Beispiel ein Kapitel in der Schulung für Aktivisten. Erzähl und mehr. Was für Aktivisten und wann warst du bei der Schulung? Sind das die von deinem Umweltstand gewesen? Mit was für Leuten triffst du dich? Dieter D. schrieb: > Diejenigen haben noch zwei offene Aufgaben zu lösen: Wurde geklärt, ließ oben. Kurzfassung: die Welt ist nicht weiß und die 3. Nachkommastelle ist nicht unser größtes Problem. Du pustest hier nur was auf. Das lernt man bei deinen Aktivitäten unter dem Kapitel "Scheindebatte". Dieter D. schrieb: > Beides noch nicht gelöst und auch keinen Versuch unternommen. Ne, der Störer Heinrich hat die nur erfolgreich die Sicht vernebelt. Jetzt noch mal, wo war der Umweltstand und von wem organisiert? P.s. was versteht ihr unter Hetze? Wenn man Eure Scheindebatte als solche Brandmarkt? Wenn man den Leuten die Wahrheit bzgl. der Sinnhaftigkeit ihrer Posts sagt? Seit ihr Generation Schneeflocke? DummSchwatz ist DummSchwatz.
Korax K. schrieb: > Es fehlt die geringere ... Wenn das eine "Kindergartenrechnung" für Dich wäre, dann hättest Du bei dem Post das Ergebnis so nebenbei mit dazu geschrieben. Die anderen übrigens auch. Statt dessen führst Du einen weiteren Grund an als Ausrede um davon abzulenken. Das ist bei den anderen sicherlich auch so.
Dieter D. schrieb: > Wenn das eine "Kindergartenrechnung" für Dich wäre, dann hättest Du bei > dem Post das Ergebnis so nebenbei mit dazu geschrieben. Dieter hier noch mal für dich, für eine quantitative Bewertung: Re D. schrieb: > eine weiße Fläche kann ja nicht der Referenzwert sein. Wie wäre es mit > Wald (Albedo 0,05 bis 0,18) oder Rasen (0,18 bis 0,23) oder ein rotes > Ziegeldach (0,33). Geh bei PV im Wurst Case von Albedo = 0 aus. Bei einem roten Ziegeldach das durch PV ersetzt wird, steigt der Eintrag. Bei Wald und Wiesen sinkt er, weil 23% in Strom gehen, Wald und Wiesen aber nur max. 23% reflektieren. Gut so? Führen wir die Diskussion dich mal auf dem Niveau, im Hinblick auf asphaltierte Flächen mit Verbrennungsmaschinen drauf, oder wird es dann ganz ungut für dich?
Dieter D. schrieb: > Statt dessen führst Du einen weiteren Grund an als Ausrede Nein. Das ist der wichtige Multiplikator den Du geflissentlich „übersiehst“. Als wenn nur die freigesetzte („erzeugte“) Leistung zur Erderwärmung beitrüge. (Konjunktiv 2)
Re D. schrieb: > Jetzt noch mal, wo war der Umweltstand und von wem organisiert? Vom Heimatschutz. Umweltschutz meint da eher: keine WKA, schon gar nicht in Sichtweite. Und PV macht die schönen roten Dächer schwarz. Pfui!
Korax K. schrieb: > Vom Heimatschutz. Umweltschutz meint da eher: keine WKA, schon gar nicht > in Sichtweite. Und PV macht die schönen roten Dächer schwarz. Pfui! Okay, das kann ich mir jetzt vorstellen. Ein paar ältere Herren, die sich für Patrioten halten und während des Dauerregens auf dem Marienplatz stehen und schreien "Schützt unsere Heimat". Gleichzeitig schaufeln anderswo die Freiwilligen Sandsäcke voll.
Re und Korax, mischt mal keine anderen Angaben hinzu. Gesucht ist der Gleichgewichtspunkt. Im Momenent lesen sich die Antworte wie: Schule Heute: Lehrer: „Wie viel ist sieben mal sechs?“ Schüler: „Keine Ahnung, der Akku in meinem Smartphone ist leer.“ Schule Morgen: Lehrer: „Wie viel ist sieben mal sechs?“ Schüler: Das müssen wir erst diskutieren, ob die Aufgabe politisch korrekt ist, also keine anderen Kulturen diskriminiert, sowie frei von sechsistischen Inhalten ist.
Dieter D. schrieb: > Gesucht ist der Gleichgewichtspunkt. Dieter die Frage ist so trivial mit dem Wirkungsgrad zu beantworten, dass du da noch selbst drauf kommst. Den einzigen, den diese genaue Punkt, den man in einer stochastischen Welt eh nur auf den Papier bestimmt, interessiert bist du. Und du bist halt nicht der Lehrer der seine Schüler abfragt. Oder meinst du du wärst in eine entsprechenden Position? Dann überdenke dein Verhalten. P.S. wie hieß denn jetzt die Organisation?
Dieter D. schrieb: > Die energetische Bilanz für ein fossiles Kraftwerk ergibt, bezogen auf > eine Nutzleistung von 1 kWh, die auch in Wärme enden wird, insgesamt > zwischen 2...3 kWh an Wärmeenergie in die Bilanz der Atmosphäre > einbringt. Und zu aller Letzt, hier fängt schon dein Denkfehler in der Bilanzierung an. Wenn ein Kraftwerk 4 kWh (anfangs im Fossil oder in Masse gebundene) Energie freisetzt, dann landen davon >> 90 % früher oder später in der Atmosphäre. Logisch oder?
Ist wirklich interessant, es gibt eine nicht zu übersehende Spaltung in der Gesellschaft. Corona war da ein zusätzlicher Faktor der das gepuscht hat. Inzwisches ist es der Klimawandel und CO2. Was ich bedauerlich finde, in einem technischen Forum wie diesen sollte es doch möglich sein den Einfluss des CO2 mal sachlich zu erfassen und zu diskutieren. Stattdessen ordnen sich die Menschen einer Seite zu und beharren extrem engstirnig auf ihre, die einzig richtige Sicht der Dinge.
Frank D. schrieb: > Was ich bedauerlich finde, in einem technischen Forum wie diesen sollte > es doch möglich sein den Einfluss des CO2 mal sachlich zu erfassen Nein, dass ist es nicht, weil das Thema viel zu komplex ist, als dass es ein Fachfremder wirklich bewerten kann. Wie einfach sich die Leute verrennen, habe ich oben an Michaels Beispiel mit der Bodenverdichtung gezeigt. Die Größe einen Fehler einzugestehen haben hier aber die wenigsten. Es gibt aber Leute wie Dieter, die meinen, alles selbst besser zu wissen und den anderen anhand unterkomplexen Fragestellungen versuchen zu zeigen, dass die Wissenschaft sich gewaltig irrt. Dieters 2 Hauptthesen sind doch: - Durch Windräder steigt die Globaltemperatur maßgeblich, weil sie den Wind bremsen. - Durch Solaranlagen steigt die Globaltemperatur maßgeblich, weil sie die Sonneneinstrahlung weniger reflektieren. Geschmückt wird das von offensichtlich unwahren Anekdoten, wobei er nachfragen zur weiteren Ergründung des Wahrheitsgehalts konsequent ignoriert. Übrig bleibt ein bisschen Zeitvertreib damit, die Leute aus der Reserve zu locken, was doch sehr einfach ist, und so die Wartezeit auf besseres Wetter zu verkürzt (Ich fahre hier bei Katastrophenalarm wegen Hochwasser nicht noch sinnlos durch die Gegend).
Re D. schrieb: > Korax K. schrieb: >> Vom Heimatschutz. Umweltschutz meint da eher: keine WKA, schon gar nicht >> in Sichtweite. Und PV macht die schönen roten Dächer schwarz. Pfui! > > Okay, das kann ich mir jetzt vorstellen. Ein paar ältere Herren, die > sich für Patrioten halten und während des Dauerregens auf dem > Marienplatz stehen und schreien "Schützt unsere Heimat". Gleichzeitig > schaufeln anderswo die Freiwilligen Sandsäcke voll. Und jetzt auch noch der Verräter von den Freien Wählern: https://www.br.de/nachrichten/bayern/aiwanger-verkuendet-ueberraschend-weitere-stromtrasse-nach-franken,U3ioLF6 https://www.youtube.com/watch?v=E7GKdmlqKds Und Flutpolder sind auch Teufelswerk: https://www.welt.de/regionales/bayern/article185141358/Auf-Druck-der-Freien-Waehler-Bayerns-Regierung-streicht-Hochwasserschutz-zusammen.html
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G. K. schrieb: > Und Flutpolder sind auch Teufelswerk: Ergänzend siehe auch "Staatsregierung zahlt nicht mehr nach Naturkatastrophen" https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-naturkatastrophen-hilfszahlungen-1.4499947
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Frank D. schrieb: > Stattdessen ordnen sich die Menschen einer Seite zu und > beharren extrem engstirnig auf ihre, die einzig richtige Sicht der > Dinge. Denke mal das faßt es ganz gut zusammen. Das geht sogar so weit, dass man nicht mehr bereit oder möglich ist ein Zwischenergebnis zu ermitteln auf dem dann weiter vorgegangen werden kann, wie bei einer Schaltung, die zerlegbar ist in die einzelnen Teilschaltungen.
Rüdiger B. schrieb: > Ein Golf verbraucht 15kWh oder 6 L Diesel auf 100 km. > 6 l Diesel sind 60 kWh bei 50% Wirkungsgrad im Kraftwerk erbit das 30 > kWh. > Selbst bei fossiler Stromerzeugung spart das E-Auto CO2. Nein. Ölkraftwerke haben 30..40% Wirkungsgrad. (Das entspricht etwa dem Dieselmotor.) Das dem Golf vergleichbare E-Auto verbraucht etwa 20kWh pro 100km, und beim tanken^W laden gehen weitere bis zu 20% als Wärme raus. Damit werden aus 6l Diesel/Leichtöl 24kWh Strom, von denen knapp 20kWh in der Batterie des E-Autos ankommen. Ist praktisch also eine Nullnummer. Das perpetuum mobile gibt es nicht.
Roland E. schrieb: > Ölkraftwerke haben 30..40% Wirkungsgrad. Wie viele dieser Kraftwerke gibt es denn in Deutschland?
Roland E. schrieb: > Das dem Golf vergleichbare E-Auto verbraucht etwa 20kWh pro 100km, und > beim tanken^W laden gehen weitere bis zu 20% als Wärme raus. Grad wieder mitbekommen: 14 kWh/100km beim Tesla 3 zzgl 10% Ladeverlust. Bei weitgehend Lokal/Regionalverkehr.
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Roland E. schrieb: > und beim tanken^W laden gehen weitere bis zu 20% als Wärme raus. Nein, eine 40 kW-Heizung (nein Auto lässt mit 200 kW), würde auffallen.
Obacht. Bei DC Ladung entsteht der Wandlungsverlust in der Säule, nur bei AC Ladung im Auto. Das "bis zu" kann gerade bei AC schon stimmen, besonders bei niedriger Ladeleistung, weil die beim Laden aktive Fahrzeugsteuerung nicht von der Luft lebt, und damit einen nicht unerheblichen Grundverbrauch einbringt.
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Frank D. schrieb: > Was ich bedauerlich finde, in einem technischen Forum wie diesen sollte > es doch möglich sein den Einfluss des CO2 mal sachlich zu erfassen und > zu diskutieren. Du wirst wohl nicht erwarten, dass Satelliten-Funktechnik von einem promovierten Baustatiker beherrscht wird. Weshalb erwartest du jedoch, dass E-Techniker und Informatiker die komplexen Zusammenhänge und Modelle von CO2 und Klima beherrschen? Es kann helfen, sich der eigenen Grenzen bewusst zu sein. Andere Fachbereiche sind nicht nur zu Deko da und ein heutiger Ing ist kein Leonardo da Vinci mehr.
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Re D. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Ölkraftwerke haben 30..40% Wirkungsgrad. > > Wie viele dieser Kraftwerke gibt es denn in Deutschland? https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Kraftwerken_in_Deutschland
Der Glaube an den Klimawandel ist erdt dann real bei vielen, wenn das Wasser in Dachhöhe des Autos ankommt oder das Eigenheim zum Totalschaden geworden ist. Wenn den Nachbarn trifft ist alles in bester Ordnung. Egal ob der auf einer Südseeinsel oder im Aartaal wohnt. MfG Micgaeö
Michael O. schrieb: > Der Glaube an den Klimawandel ist erdt dann real bei vielen, wenn das > Wasser in Dachhöhe des Autos ankommt oder das Eigenheim zum Totalschaden > geworden ist. Wie oben berichtet hilft Bayern beim Erkenntnisgewinn etwas nach, weil jemand, dessen Heim absoff, nun nicht mehr mit staatlicher Kompensation von falscher Baugrundwahl rechnen kann. Versichern wird man das wohl auch nicht mehr können.
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Genau das ist das Problem: (prx) A. K. schrieb: > Du wirst wohl nicht erwarten, dass Satelliten-Funktechnik von einem > promovierten Baustatiker beherrscht wird. Weshalb erwartest du jedoch, > dass E-Techniker und Informatiker die komplexen Zusammenhänge und > Modelle von CO2 und Klima beherrschen? Ich habe keine Ahnung, also muss ich eine Meinung übernehmen. Michael O. schrieb: > Der Glaube an den Klimawandel ist erdt dann real bei vielen, wenn das > Wasser in Dachhöhe des Autos ankommt oder das Eigenheim zum Totalschaden > geworden ist. > Wenn den Nachbarn trifft ist alles in bester Ordnung. Egal ob der auf > einer Südseeinsel oder im Aartaal wohnt. Das Aartal hatte schon immer mit masiven Hochwasser zu kämpfen. Es gibt natürlich einen Treibhausefekt, CO2 ist ein Treibhausgas aber das Klima ist doch nicht monokausal. Damit sage ich noch lange nicht: weiter so, alles verbrennen was die Erde hergibt, allles nur Lügen... aber etwas mehr offenheit für andere Ursachen, ein kritisches betrachten der Erdgeschichte, ein bisschen mehr Neugierde, alles das hätte ich hier schon erwartet. Unabhängig davon ob nun einer E-Technik, Meteorologie oder auch garnicht studiert hat.
Re D. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Die energetische Bilanz für ein fossiles Kraftwerk ergibt, bezogen auf >> eine Nutzleistung von 1 kWh, die auch in Wärme enden wird, insgesamt >> zwischen 2...3 kWh an Wärmeenergie in die Bilanz der Atmosphäre >> einbringt. > > Und zu aller Letzt, hier fängt schon dein Denkfehler in der Bilanzierung > an. Wenn ein Kraftwerk 4 kWh (anfangs im Fossil oder in Masse gebundene) > Energie freisetzt, dann landen davon >> 90 % früher oder später in der > Atmosphäre. Logisch oder? Steht doch da, dass jede Energie letztendlich zu Wärme wird. Du wiederholst bloß. Was Du als Denkfehler bezeichnest ist in der Realität nur Dein Lese- und Verständnisfehler.
H. H. schrieb: > Re D. schrieb: >> Roland E. schrieb: >>> Ölkraftwerke haben 30..40% Wirkungsgrad. >> >> Wie viele dieser Kraftwerke gibt es denn in Deutschland? > > https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Kraftwerken_in_Deutschland Mach dir doch die Mühe und verlinkt wenigstens das Richtige. Zusammenfassung: Die Ölkraftwerke spielen keine nennenswerte Rolle bei der deutschen Stromerzeugung.
Re D. schrieb: > Es gibt aber Leute wie Dieter, die meinen, alles selbst besser zu wissen ... Wenn man an den Anfang zurückgeht, war die These, dass die Bilanz für das Klima einer Stadt von Solarpanelen schlecht ist, wenn Flächen mit hohem Albedo belegt werden und auch schlecht, bzw. richtig schlecht, wenn die elektrische Leistung nicht abgeholt wird, also diese Wärme zusätzlich noch anfällt. Seitdem eiert hier ein paar Spezialisten rum, arbeitet mit Methoden, die Heinrich schon klar genannt hat. Die Denkaufgaben sind immer noch nicht gelöst (angeblich Kinderkram, LOL). Frank D. schrieb: > aber etwas mehr offenheit für andere Ursachen, Du siehst hier gerade aktiv am Arbeiten ein paar Aktivisten, die überall versuchen so was zu vereiteln. Der Einstieg wären die noch nicht gelösten Denkaufgaben. Dieter D. schrieb: > Beides noch nicht gelöst und auch keinen Versuch unternommen.
Dieter D. schrieb: > Die energetische Bilanz für ein fossiles Kraftwerk ergibt, bezogen auf > eine Nutzleistung von 1 kWh, die auch in Wärme enden wird, insgesamt > zwischen 2...3 kWh an Wärmeenergie in die Bilanz der Atmosphäre > einbringt. Leider hat diese Bilanz noch etwas mehr zu bieten: Jedes dabei ausgebrachte CO2 Molekül hilft mit, nicht nur diese Wärme, sondern alle auch etwas länger auf der Erde zu behalten. > Die energetische Bilanz für eine Solaranlage ergibt, bezogen auf eine > Nutzleistung von 1 kWh, die auch in Wärme enden wird, insgesamt 5 kWh an > Wärmeenergie in die Bilanz der Atmosphäre einbringt gegenüber einer > weißen Fläche. Was soll der Unsinn mit der weissen Fläche? Albedowerte lt. Wiki: Wüste 0,30 Savanne 0,20–0,25 Felder (unbestellt) 0,26 Rasen 0,18–0,23 Wald 0,05–0,18 Asphalt 0,05–0,25 (0,3)[4] Beton 0,1–0,4 (0,7)[4] Wasserfläche (Neigungswinkel > 45°) 0,05 Wasserfläche (Neigungswinkel > 30°) 0,08 Wasserfläche (Neigungswinkel > 20°) 0,12 Wasserfläche (Neigungswinkel > 10°) 0,22
Dieter D. schrieb: > Steht doch da, dass jede Energie letztendlich zu Wärme wird. Du > wiederholst bloß. Was Du als Denkfehler bezeichnest ist in der Realität > nur Dein Lese- und Verständnisfehler. Damit Dieter ruhig schlafen kann: 1/0,4*0,2 = 0,5. Und jetzt? Bist du jetzt so weiter um und zu sagen, dass dieser Bilanzierung keinen Einfluss auf das Klima hat, weil a) die Flächen du klein sind und b) sie Solaranlagen nicht auf weißem Schnee gebaut werden? Dann ist ja gut! Freut mich die geholfen zu haben.
geht es hier um Netzspannung oder was anderes? Evtl. den ganzen Thread in "dummes Gelaber" umbennen?
Dieter D. schrieb: > Der Einstieg wären die noch nicht gelösten Denkaufgaben. Dann kann unser Lieblingslehrer Herr Dr. Schwurbeldieter sie doch einfach mal an der Tafel vorrechnen, damit wir Ahnungslosen erleuchtet werden.
So Dieter, jetzt kommt deine Aufgabe: wir erweitern das Beispiel und binden 1 kWh elektrische Energie in 0,25 kWh chemische Energie und 0,75 kWh gehen als thermische Energie in die Atmosphäre. Wie sieht jetzt die Bilanz aus a) fürs Kraftwerk b) für eine PV-Fläche auf dem Wasser?
Hmmm schrieb: > Dann kann unser Lieblingslehrer Herr Dr. Schwurbeldieter sie doch > einfach mal an der Tafel vorrechnen, damit wir Ahnungslosen erleuchtet > werden. Die Kreide ist gestern leider nass geworden, als er mit dem Regenschirm auf dem Fahrrad nach Hause gefahren ist. Aber besser so als wenn er wieder S-Bahn fährt und die Schwestern vom Klinikum links der Isar belästigt.
Heinz R. schrieb: > geht es hier um Netzspannung oder was anderes? > > Evtl. den ganzen Thread in "dummes Gelaber" umbennen? Besser in "mangelnde Moderation".
Re D. schrieb: > H. H. schrieb: >> Re D. schrieb: >>> Roland E. schrieb: >>>> Ölkraftwerke haben 30..40% Wirkungsgrad. >>> >>> Wie viele dieser Kraftwerke gibt es denn in Deutschland? >> >> https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Kraftwerken_in_Deutschland > > Mach dir doch die Mühe und verlinkt wenigstens das Richtige. > Zusammenfassung: Die Ölkraftwerke spielen keine nennenswerte Rolle bei > der deutschen Stromerzeugung. Mach dir doch mal die Mühe, Kommentare im Zusammenhang zu verstehen. Es ging darum, dass die Behauptung in den Raum gestellt wurde, dass ein BEV mit der gleichen Menge Leichtöl weiter (oder CO2 ärmer) fährt als ein DieselPKW, wenn man das Öl in einem Kraftwerk verbrennen würde. Stimmt so halt nicht. Ob und wie oft das in DE tatsächlich passiert ist doch völlig Wumpe ... Dass die Leichtölkraftwerke meistens als Blockkraftwerk mit Wärmeauskopplung in Stadtgebieten betrieben werden, macht den Gesamtwirkungsgrad zwar höher, davon fährt das BEV aber nicht weiter. Letztlich lässt sich aber jeder (existierende) Verbrennungsmotor auch gestern schon absolut CO2 neutral betreiben, wovon die BEV immer träumen werden, weil der Strommix niemals komplett CO2 frei werden wird. Wie schon geschrieben, wurde das Thema aber vor etwa 10 Jahren aus Steuergründen beerdigt...
Frank D. schrieb: > Was ich bedauerlich finde, in einem technischen Forum wie diesen sollte > es doch möglich sein den Einfluss des CO2 mal sachlich zu erfassen und > zu diskutieren. Was will man da noch diskutieren? Zuerst propagiert wurde es meines Wissens von John Tyndal. Klaus Hasselmann hat für seine Untersuchungen diesbezüglich den Nobelpreis erhalten. Prinzipiell ist es wissenschaftlich absolut unbestritten, dass der, in der extrem kurzen Zeitphase (erdgeschichtlich gesehen) massivste (und auch das ist nun schon durch unterschiedlichste Verfahren Nachgewiesen) Anstieg des CO2 Wertes in der Atmosphäre für die immer weiter steigenden Temperaturen verantwortlich ist. Gemäß H.Lesch setzten wir 22 in einem Jahr soviel CO2 frei, wie die Erde in 3 Mio Jahren verbuddelt hat. Wer meint, dass das keine Auswirkungen hat, dem ist halt nicht mehr zu helfen. Wenn sich mit einer Taktrate von 5 Jahren eine Jahrhundertflut an die nächste reiht, ist das natürlich auch kein Beweis, am besten warten wir noch eine Weile bevor wir etwas an unserem Leben ändern, vielleicht ist es ja doch nur ein kleines bisschen mehr Sonnenaktivität, die zu diesen Phänomenen führt. Wir haben die Technik, den CO2 Ausstoß kurzfristig auf Null zu senken, man muss es nur angehen. Allerdings: ein Lichtblick besagt, dass die CO2 Emissionen 23 ihren Zenit überschritten haben und nun Rückläufig sind. Hoffen wir, dass dies tatsächlich der Fall ist und nicht nur statistisches Rauschen. Re D. schrieb: > Nein, dass ist es nicht, weil das Thema viel zu komplex ist, als dass es > ein Fachfremder wirklich bewerten kann. Wie einfach sich die Leute > verrennen, habe ich oben an Michaels Beispiel mit der Bodenverdichtung > gezeigt. Das sehe ich auch so und deshalb bin ich da eher der Meinung, man sollte den Wissenschaftlern, die sich ernsthaft ihr ganzes Leben lang damit befasst haben, durchaus glauben Schenken. Und das kann man auch, ohne dass man deren Arbeiten hier Satz für Satz auf den Wahrheitsgehalt prüfen muss, denn das ist etwas, was dieses Forum sicher nicht zu leisten vermag, wenngleich der ein oder andere durchaus in der Lage sein wird, die Arbeiten zu verstehen. Das Schöne an der Wissenschaft ist ja, es braucht nur einen einzigen, der eine Theorie widerlegen kann um sie als Falsch zu markieren. Soweit ich weiß, ist das bisher noch nicht wirklich gelungen im Fall des Einflusses von CO2 auf unsere Temperaturen. (Wie auch, wo es doch einfache Experimente gibt um das selbst zu hause nachzustellen) Frank D. schrieb: > Das Aartal hatte schon immer mit masiven Hochwasser zu kämpfen. Nicht nur das Aartal, in der Vergangenheit gibt es an jedwedem großen Fluss Nachweise für Überschwemmungen, die Teilweise massivste Schäden verursachten. Aber eben in großen Abständen, die Schlagzahl dieser Ereignisse erhöht sich. Dieter D. schrieb: > Steht doch da, dass jede Energie letztendlich zu Wärme wird. Du > wiederholst bloß. Was Du als Denkfehler bezeichnest ist in der Realität > nur Dein Lese- und Verständnisfehler. Ja, das heisst, dass u.a. ein PV Modul keinerlei Erwärmung der Atmosphäre zusätzlich erbringen kann. (Damit hast du dich praktisch selbst komplett widerlegt, danke dafür.) Wohl aber das Verbrennen von eingelagerten Kohlenwasserstoffen, praktisch Energie, die dem Kreislauf vor Jahrmillionen bereits entzogen wurde und die die Menschheit nun seit ca. 150Jahren in zunehmendem Maße freisetzte.
Und die Dinosaurier erst, diese unbelehrbaren, ewiggestrigen Dinosaurier: Wären die nur rechtzeitig auf vegane Ernährung und E-Wägelchen umgestiegen, wären sie nicht vor 150 Mio Jahren ausgestorben. Tja, sie wollten einfach nicht hören! Hätten die Ketzer des frühen Mittelalters nur fleissiger gebetet, wären sie nicht an der Pest gestorben. Sie waren einfach nicht gläubig genug. Gott hat sie bestraft. Einfach alle, die Gutgläubigen gleich mit. Tja, sie wollten einfach nicht hören! Ganz schlimm die Linken: Wären die mal beim Personenkult um Liebknecht und Luxemburg geblieben. Aber nein, die Sahra gründet am Gregor vorbei eine eigene Partei. Das haben sie nun davon. Der real existierende Sozialismus, ja, das Arbeiter- und Bauernparadies auf deutschem Boden könnte längst Realität sein. Wären sie nur linientreuer geblieben, diese Linken. Allen gemein ist der selbtverschuldete Untergang, das Nicht-Hören-wollen auf den jeweiligen Propheten. Wo der doch alles wusste. Tja...
ArnoNym schrieb: > as Problem: Die Politiker und Entscheider sind ahnungslose Ölbooomer > und verwechseln laden mit Tanken. Die sind nicht ahnungslos. Als Drohnen der Arbeitgeber ihrer "Nebentätigkeit", die ihnen die Gesetzestexte vorformulieren, braucht man kein Hirn. Man muss nur unterschreiben und ansonsten mit Abwesenheit glänzen können
Christian B. schrieb: > ... > > Frank D. schrieb: >> Das Aartal hatte schon immer mit masiven Hochwasser zu kämpfen. > > Nicht nur das Aartal, in der Vergangenheit gibt es an jedwedem großen > Fluss Nachweise für Überschwemmungen, die Teilweise massivste Schäden > verursachten. Aber eben in großen Abständen, die Schlagzahl dieser > Ereignisse erhöht sich. > > ... 200 Jahre Abstand ggü den üblichen 100 Jahren fürs Ahrtal ist für dich also eine Erhöhung der Schlagzahl? Was rauchst du eigentlich? Wer mit offenen Augen durch Siedlungen an großen Flüssen geht, sieht die Wassermarken an der Bebauung. Auch gut zu sehen ist die Lücke in den Jahreszahlen zwischen rd 1920 und 2000 in denen keine neuen Markierungen dazu kamen. Wir sind in Mitteleuropa in den letzten einhundert Jahren gut verschont worden. Da verlernen drei Generationen schon mal was...
●DesIntegrator ●. schrieb: > braucht man kein Hirn. Man muss nur unterschreiben > und ansonsten mit Abwesenheit glänzen können Augen auf bei der Berufswahl. Wieso macht das von den hiesigen Insassen eigentlich niemand? Scheint doch ein prima Job zu sein. Übereinander schimpfen kann man da auch, wird sogar von einem erwartet.
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Roland E. schrieb: > 200 Jahre Abstand ggü den üblichen 100 Jahren fürs Ahrtal ist für dich > also eine Erhöhung der Schlagzahl? Was rauchst du eigentlich? Wieder ein ganz schlauer, der statt kompliziert Modelle einfach Kraft seiner Wassersuppe behauptet, was los ist. Wie sieht es am der Ilm aus, wo dass HQ100 deutlich überschritten wurde? Messfehler?
Roland E. schrieb: > Es ging darum, dass die Behauptung in den Raum gestellt wurde, dass ein > BEV mit der gleichen Menge Leichtöl weiter (oder CO2 ärmer) fährt als > ein DieselPKW, wenn man das Öl in einem Kraftwerk verbrennen würde. Es ist doch offensichtlich, dss der Wirkungsgrad 0,5*0,9*0,9*0,95 = 38,5% großer als der Wirkungsgrad eines Diesels im Teillastbetrib mit funktionierender Abgasreinigung ünd Berücksichtigung des Transports zur Tankstelle ist (<30%). Also, was willst du? Beim Kraftwerk kann man die Wärme zusätzlich noch nutzen.
Dann sucht doch mal den Wert Well to Weel, also von der Quelle bis zum Rad. https://de.wikipedia.org/wiki/Well-to-Wheel Damit sind ALLE Verluste bilanziert.
Re D. schrieb: > ... ünd Berücksichtigung des Transports zur > Tankstelle ist (<30%). Also, was willst du? Beim Kraftwerk kann man die > Wärme zusätzlich noch nutzen. Den Transport des Heizöls zum Kraftwerk müsstest du für dein heißgeliebtes BEV aber dann auch bilanzieren, inklusive der Transformations- und Durchleitungsverluste des Stromes bis zum Ladepunkt. Deine Milchmädchenrechnung geht nach wie vor nicht auf. Und sobald dein BEV mal ne Woche steht, sieht die Bilanz noch schlechter aus. Erst recht, wenn es in der betreffenden Woche mal richtig kalt oder heiß wurde. Vor allem dein Tesla klimatisiert die Batterie auch abgestellt, da gehen über Nacht mal locker ne kWh drauf. Im Gegensatz zum Verbrenner, der wenn aus aus ist, entleert sich dein BEV auch vom nur rumstehen. Auch das drückt die Bilanz.
Roland E. schrieb: > Vor allem dein Tesla klimatisiert die Batterie auch abgestellt, > da gehen über Nacht mal locker ne kWh drauf. aus einem Tesla Forum: Also mal zur referenz mein LR verliert 1% alle drei tage. Steht draußen bei wind und wetter und wächter ist zuhause auch aus. Also bei einer 85kWh Batterie sind das ca. 0,3 kWh!
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Christian B. schrieb: > Was will man da noch diskutieren? Zuerst propagiert wurde es meines > Wissens von John Tyndal. Klaus Hasselmann hat für seine Untersuchungen > diesbezüglich den Nobelpreis erhalten. Prinzipiell ist es > wissenschaftlich absolut unbestritten, dass der, in der extrem kurzen > Zeitphase (erdgeschichtlich gesehen) massivste (und auch das ist nun > schon durch unterschiedlichste Verfahren Nachgewiesen) Anstieg des CO2 > Wertes in der Atmosphäre für die immer weiter steigenden Temperaturen > verantwortlich ist. Gemäß H.Lesch setzten wir 22 in einem Jahr soviel > CO2 frei, wie die Erde in 3 Mio Jahren verbuddelt hat. Es gab und gibt etliche Wissenschaftler die eine andere Sicht der Dinge haben, selbst Harald Lesch hatte sich früher mal anders geäussert. Es gibt auch in der Erdgeschichte punkte die die These wiederlegen, funde von Pflanzen unter abschmelzenden Eis. Aber das brauchen wir hier nicht mehr diskutieren, hier geht es nur noch um zerfleischung des Gegners. Btw. ich kann auch eine andere Meinung akzeptieren, gegebenfals kann sich meine Meinung auch ändern wenn es überzeugende Argumente gibt. Aber wie gesagt nicht in diesem Faden, hier ist eh bald ein Schloss davor.
Frank D. schrieb: > ich kann auch eine andere Meinung akzeptieren, gegebenfals kann > sich meine Meinung auch ändern wenn es überzeugende Argumente gibt. Nicht nur du, etwas, was auch H.Lesch gemacht hat. Wie gesagt, es gibt nachweislich den Treibhauseffekt durch CO2, wir verfeuern nachweislich zu viel fossile Energien und die globale Temperatur steigt, ebenfalls nachweislich. in der Erdgeschichte gab es immer schon Temperaturschwankungen, auch von deutlich mehr als 1,5°C Das ist mir sehr wohl bewusst. Allerdings gab es da eben noch keine Menschen und wenn, siehe letzte Eiszeit, dann waren die noch nicht so auf ihre Umgebung angewiesen wie wir heute. Schlussendlich betreiben wir seit mindestens 150 Jahren Terraforming und selbst wenn die Wissenschaft sich irrt, wäre es dann ein Fehler, auf regenerative Energien zu setzen? Selbst dann würde uns das unabhängiger machen von, von uns als solche definierten "Schurkenstaaten", die uns jetzt eben mit unserem geliebten Öl versorgen. Das Ganze wird unterstrichen von dem Fakt, dass regenerativ erzeugte Energie billiger ist als fossil erzeugte. Das mag ein Stück weit an der Lenkungswirkung der CO2 Steuer liegen, aber so ist es derzeit nunmal. Das ist ebenfalls ein Grund mehr, darauf zu setzen. Wir haben nur einen habitablen Planeten der bekannt ist. Wir können uns Experimente, die diesen beeinträchtigen, eigentlich nicht leisten aber mit viel Geld, womit einige wenige sich die Taschen gut füllen, werden Kampagnen gestartet um die gesamte Ökoschiene zu verunglimpfen mit dem Ziel, möglichst noch sehr lange weiterhin Öl exportieren zu können um ja nicht am Geschäftsmodell zu rütteln und damit kräftig weiter an der Schraube zu drehen, frei nach dem Motto: "Nach mir die Sintflut." Gern kannst du Wissenschaftler anbringen, die das anders bewerten als die von mir genannten. Allerdings wird das schwierig. H.Lesch würde ich übrigens nicht als Referenz ansehen, was die Klimaforschung angeht. Er ist Astrophysiker, meines Wissens. Also nenne mir bitte einen, der Hasselmanns Arbeiten widerlegt.
●DesIntegrator ●. schrieb: > aus meinem Tank dunstet aber nicht soviel raus. Dann warte mal ein Jahr und du hast die Dieselpest oder zuwenig Oktan. https://de.wikipedia.org/wiki/Dieselpest https://www.t-online.de/mobilitaet/autos/id_80621160/nur-begrenzt-haltbar-auch-benzin-und-diesel-koennen-schlecht-werden.html
Roland E. schrieb: > Den Transport des Heizöls zum Kraftwerk müsstest du für dein > heißgeliebtes BEV aber dann auch bilanzieren, Ja, ist aber effektiver in der Pipeline. Roland E. schrieb: > inklusive der Transformations- und Durchleitungsverluste des Stromes bis > zum Ladepunkt. Es sind 10% Leistungsverlust und 10% Ladeverlust berücksichtigt. Fakt ist, das ein Kraftwerk effizienter läuft, als ein Kleinmotor im Teillastbetrib. Oder hat du das alternative Fakten?
Roland E. schrieb: > Deine Milchmädchenrechnung geht nach wie vor nicht auf. Und sobald dein > BEV mal ne Woche steht, sieht die Bilanz noch schlechter aus. Erst > recht, wenn es in der betreffenden Woche mal richtig kalt oder heiß > wurde. Vor allem dein Tesla klimatisiert die Batterie auch abgestellt, > da gehen über Nacht mal locker ne kWh drauf. > Im Gegensatz zum Verbrenner, der wenn aus aus ist, entleert sich dein > BEV auch vom nur rumstehen. Auch das drückt die Bilanz. Du unterlässt hier den Fakt, das 52% des Stroms in Deutschland regenerativ hergestellt wurden, da brauche ich nicht mit dir über 0,x % Selbstentladung und irgendwelche Ammenmärchen diskutieren.
Christian B. schrieb: > H.Lesch würde ich > übrigens nicht als Referenz ansehen, was die Klimaforschung angeht. Er > ist Astrophysiker, meines Wissens. Richtig. Und seit 20 Jahren zum theatralischen Medienplapperer verkommen, seit seine hochwertigen Sendungen alpha centauri so gut ankamen. Immer wieder erschreckend aus seinem berufenen Munde zu hören, wieviel CO2 fossile Kraftwerke, Verbrenner Kfz und Heizungen verbrauchen ... Vergleichbaren Unsinn kann man an sich in jeder seiner Sendungen erleben. Man kann ihm nur zur Gute halten, dass er lediglich für die Vertonung der vorgelegten Scripte bezahlt wird, wodurch er auch für jedes Thema geeignet ist... :-(
Rüdiger B. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> aus meinem Tank dunstet aber nicht soviel raus. > > Dann warte mal ein Jahr und du hast die Dieselpest oder zuwenig Oktan. Du meinst Stillstand über ein Jahr? Was passiert bei 'ner E-Karre in der Zeit? wenn ich absehbar mein Auto so lange stehen lassen würde, käme das auf den Gebrauchtmarkt.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Was passiert bei 'ner E-Karre in der Zeit? E-Autos die es bis zum nächsten Neumond nicht an die Ladesäule schaffen, verfallen zu Staub. Da ist doch allgemein bekannt.
Re D. schrieb: > E-Autos die es bis zum nächsten Neumond nicht an die Ladesäule schaffen, > verfallen zu Staub. Da ist doch allgemein bekannt. selten sowas beklopptes gelesen :D
Heinrich K. schrieb: > Kommenden Sonntag wählen gehen! und das hat jetzt was genau mit diesem Thread zu tun? Aber ja, Wählen gehen ist definitiv sinnvoll.
Heinrich K. schrieb: > Was hat Harald Lesch mit diesem Thread zu tun? Genausoviel wie die letzten 500 Beiträge.
Heinrich K. schrieb: > Was hat Harald Lesch mit diesem Thread zu tun? Ich habe etwas aus einer Sendung mit ihm gepostet, die Aussage, dass wir im Jahr 2022 so viel CO2 erzeugt haben, wie die Erde in 3 Mio Jahren verbuddelt hat. Ich hab das nicht selbst nachgeprüft und ihn daher als Quellenangabe genannt. So macht man das normalerweise, dachte ich.
Klaus schrieb: > Heinrich K. schrieb: >> Was hat Harald Lesch mit diesem Thread zu tun? > > Genausoviel wie die letzten 500 Beiträge. Harald Lesch ist Astrophysiker und Solarstrom ist ja nun doch sehr offensichtlich angewandte Astrophysik. Aber Heinrisch wird gleich deine Rechtschreibfehler kontrolieren, dann ist er beschäftigt!
Christian B. schrieb: > Ich habe etwas aus einer Sendung mit ihm gepostet, die Aussage, dass wir > im Jahr 2022 so viel CO2 erzeugt haben, wie die Erde in 3 Mio Jahren > verbuddelt hat. Ich hab das nicht selbst nachgeprüft und ihn daher als > Quellenangabe genannt. So macht man das normalerweise, dachte ich. Du bist ein Novize. Man greift nicht halbwegs seriöse Fakten in diesem Forum auf, man denkt sich Fakten aus und fordert andere auf, dass Gegenteil zu beweisen. Wenn dann eine Antwort kommt, greift man ein beliebiges Detail auf und moniert, dass das eine zu stark vereinfachte Milchmädchenrechnung ist. Ich zeig es dir mal: Wenn man sich Fossilien anschaut, dann sind die Pflanzen früher viel größer gewesen als heute. Pflanzen brauchen zum Wachsen hauptsächlich CO2. Wenn wir also so viel CO2 ausgestoßen hätten, wären die Pflanzen heute viel größer als früher.
Re D. schrieb: > Du bist ein Novize. Man greift nicht halbwegs seriöse Fakten in diesem > Forum auf, man denkt sich Fakten aus und fordert andere auf, dass > Gegenteil zu beweisen. Wenn dann eine Antwort kommt, greift man ein > beliebiges Detail auf und moniert, dass das eine zu stark vereinfachte > Milchmädchenrechnung ist. Ich zeig es dir mal: > > Wenn man sich Fossilien anschaut, dann sind die Pflanzen früher viel > größer gewesen als heute. Pflanzen brauchen zum Wachsen hauptsächlich > CO2. Wenn wir also so viel CO2 ausgestoßen hätten, wären die Pflanzen > heute viel größer als früher. Dieter 2.0
Re D. schrieb: > Wenn man sich Fossilien anschaut, dann sind die Pflanzen früher viel > größer gewesen als heute. Pflanzen brauchen zum Wachsen hauptsächlich > CO2. Wenn wir also so viel CO2 ausgestoßen hätten, wären die Pflanzen > heute viel größer als früher. Wäre auch nicht gut. Dann würde man sich ja fühlen wie eine Ameise. Man denke nur mal man bräuchte eine Kettensäge um das Gras zu mähen. :-) Frank D. schrieb: > Es gab und gibt etliche Wissenschaftler die eine andere Sicht der Dinge > haben Belege dafür? Ich habe andere Belege: https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftlicher_Konsens_zum_Klimawandel#Einzelnachweise
Udo S. schrieb: > Re D. schrieb: >> Wenn man sich Fossilien anschaut, dann sind die Pflanzen früher viel >> größer gewesen als heute. Pflanzen brauchen zum Wachsen hauptsächlich >> CO2. Wenn wir also so viel CO2 ausgestoßen hätten, wären die Pflanzen >> heute viel größer als früher. > > Wäre auch nicht gut. Dann würde man sich ja fühlen wie eine Ameise. > Man denke nur mal man bräuchte eine Kettensäge um das Gras zu mähen. > :-) > > Frank D. schrieb: >> Es gab und gibt etliche Wissenschaftler die eine andere Sicht der Dinge >> haben > > Belege dafür? > > Ich habe andere Belege: > https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftlicher_Konsens_zum_Klimawandel Naja. Es ist halt Konsens, weil es plausibel zu den bisher berücksichtigen Effekten und Fakten klingt. In etwa genauso plausibel, wie das geozentrische Weltbild. Bis jemand herausgefunden hat, wo denn die vielen kleinen Ungereimtheiten her kommen, die das Modell so kompliziert machen. Kritiker am politisch/wirtschaftlich etablierten Klimamodell werden verketzert, wie vor 400 Jahren. Die "CO2-Reduktion[1]" ist ein Geschäftsmodellm, bei dem Milliarden Subventionen abgegriffen werden, ohne dass dabei was wesentlich neues raus kommt. Die komplette Technologie ist seit zig Jahren verfügbar. Subventionen wären überhaut nicht mehr erforderlich, wenn das Ergebnis denn so viel besser wäre... Sowohl das mediale Gerassel, dass die Erwärmung "viel zu schnell ginge", als auch die ständig (meist noch im Vorraus) getröteten neuen "Rekordtemperaturen" machen es nicht besser oder glaubhafter. Fakt ist, vor 2000 Jahren waren die Alpen bei weiten nicht so vergletschert wie heute. Ötzi ist damals nicht durch eine Eiswüste geflüchtet und auch Hannibal hat seine Elefanten nicht durch Schnee und Eis getrieben. Die Wikinger haben in Grünland Ackerbau berieben, weil es dort warm genug dafür war. Das zurückgehende Eis dort legt alte Siedlungsplätze frei. Ägypten (Nordafrika) war vor 3000 Jahren erheblich feuchter als heute, auch dass ist ein Hinweis darauf, dass es früher kühler war und die Luft- und Wasserströmungen wohl anders verliefen als heute. Wie schnell sich Temperaturen ändern können, ist erst seit reichlich 100 Jahren erfassbar. Alles davor ist stochern im Nebel, man versucht sich punktuell mit Pollenfunden in Gewässerablagerungen etc zu behelfen. Aber schon der Saharastaub in Mitteleuropa zeigt, wie gefährlich solche Annahmen werden, weil dann ein einziges Starkwindereignis die gefundenen Werte völlig auf den Kopf stellt. Und auch Trockenperioden, die sich in den Sedimenten manifestieren sind nicht zwischen einem oder mehreren Jahren unterscheidbar, so lange sich nicht jährlich wieder eine Wasserlache bildet. Und den Temperaturwert von vor 100 Jahren als "Normal" zu definieren ist weder wissenschaftlich begründbar noch sinnvoll. Die Erwärmung in kurzen Sprüngen gab es auch schon vor rund 600..700 Jahren, daran sind schon die mittelamerikanischen Hochkulturen gescheitert. Ich persönlich bin der Auffassung, das Gesamtpaket der abgegebenen Wärme ist viel wirksamer, als das bischen CO2, was dabei mit raus kommt. Zu erkennen schon an den Wetter- und Temperaturunterschieden in Ballungsräumen ggü dem freien Land. Für Leipzig kenne ich es, dass bei Nieselregen über der Kernstadt meistens gar nichts runter kommt, während es rundrum im Umland regnet. Das machen die 1..3K Unterschied in der Temperatur aus. Dazu noch die typischen "Stadtwinde": Früh Richtung Stadtzentrum, abends davon weg. Das CO2 ist bestenfalls ein Indikator für die Quote, wie viel fossile Sonnenenergie wieder frei gesetzt wird. Die Erschließung von Kernenergie, egal ob Fission oder Fusion als Ersatz zur Kohle/Öl, macht es nicht besser. Und Windkraft im großen Stil beeinflusst die Luftströmungen erheblicher, als man allgemein publiziert. Die Vorstellung, dass Menschen gezielt einfluss auf das Wetter des Planeten haben und auch nehmen, ist der übliche humane Größenwahn. Richtig ist: Jeder sollte darauf achten, so wenig Primärenergie wie möglich zu konsumieren. Sei es aus der Steckdose, der Pipeline/Gasleitung oder aus dem Supermarkt in Form des neusten Gimmicks. Oder Obst und Gemüse nach Saison kaufen, damit der Mist nicht um den ganzen Globus gekarrt werden muss. Ja, im Winter wirds hierzulanden dann etwas dünn, aber Möhren und Äpfel sind auch gesund. Und Rotkraut passt super zu Klößen und Rinderbraten. Wobei ja hierzulande nicht mehr eingekellert wird, sondern auch das Saisongemüse von sonstwo rangekarrt wird. Ansonsten ist es sinnvoll sich auf die verändernden Gegebenheiten einzurichten. Als Gartenbesitzer zB eine Zisterne verbuddeln, die zwei Jahre reicht, wenn mal ein Jahr trocken wird. Die steigenden Temperaturen ermöglichen uns hier in Mitteleuropa mehr Chancen als Nachteile. Ich sehe es jetzt zB schon, dass ich eine Tomatenblüte mehr als noch vor 10 Jahren üblich "bis zur Ernte draußen durch kriege". Bald reichts mit nur wenig Zelt für Wassermelonen... Praktrisch ist es ja auch so, dass die CO2-Reduktion des Straßenverkehrs vor etwa 10 Jahren politisch beerdigt wurde, als man Planzenkraftstoffe aus Geldgier wie Mineralkraftstoffe besteuert hat, oder im Fall von Ethanol sogar noch höher. Wäre man diesen Weg weiter gegangen, wären die Sektorziele für den Straßenverkehr wohl schon erreicht. [1]Die politisch etablierte Messlatte "CO2-Reduktion" eignet sich recht gut, den Primärenergieeinsatz zu beziffern. Für mehr taugt sie aber nicht.
Roland E. schrieb: > Die komplette Technologie ist seit zig Jahren verfügbar. So so, Solarzellen mit> 20% Wirkungsgrad für 79€ das Stück mit 450 Watt waren schon vor 30 Jahren verfügbar? Da fangen jetzt die Probleme in deiner "Argumentation" an. Du einfach zeigt man die, die flach dein Niveau ist, aber gleich kommt wieder was mit Milchmädchen ...
Roland E. schrieb: > Fakt ist, vor 2000 Jahren waren die Alpen bei weiten nicht so > vergletschert wie heute. Ötzi ist damals nicht durch eine Eiswüste > geflüchtet und auch Hannibal hat seine Elefanten nicht durch Schnee und > Eis getrieben. Die Wikinger haben in Grünland Ackerbau berieben, weil es > dort warm genug dafür war. Weißt du, dass die Wissenschaftler ihr Klimamodelle an solchen Erkenntnissen und Zeitreihen kalibrieren und genau deshalb qualitativ beurteilen können, welche Effekt welche Einflussgröße hat? Meinst du ernsthaft die wären ohne dich nicht darauf gekommen?
Re D. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Fakt ist, vor 2000 Jahren waren die Alpen bei weiten nicht so >> vergletschert wie heute. Ötzi ist damals nicht durch eine Eiswüste >> geflüchtet und auch Hannibal hat seine Elefanten nicht durch Schnee und >> Eis getrieben. Die Wikinger haben in Grünland Ackerbau berieben, weil es >> dort warm genug dafür war. > > Weißt du, dass die Wissenschaftler ihr Klimamodelle an solchen > Erkenntnissen und Zeitreihen kalibrieren und genau deshalb qualitativ > beurteilen können, welche Effekt welche Einflussgröße hat? Meinst du > ernsthaft die wären ohne dich nicht darauf gekommen? Sicher kommen einige Wissenschaftler auch auf solche Erkenntisse. Aber siehe: > Kritiker am politisch/wirtschaftlich etablierten Klimamodell werden verketzert, wie vor 400 Jahren. Medial habe ich noch nicht wahrgenommen, dass es einen Erkenntnisprozess gibt, dass die aktuelle Durchschnittstemperatur immer noch der einer Kaltzeit entspricht und man entsprechend mit weiteren Anstiegen rechnen muss, egal was wir haarlosen Affen tun oder lassen. Bisher wird die Quasireligion: "Das pöse CO2" gepredigt, und wenn wir brav unsere CO2-Steuer bezahlen verschwindet es ganz magisch wieder im Boden... Ich hatte vor vielen Jahren mal die Idee geäuert, dass man zB das Windbruchholz in die alten Steikohlengruben stapelt und die Hohlräume damit füllt. Damit wäre das pöse CO2 im Holz auch für sehr lange verschwunden. Aber man jammert lieber alle 5 Jahre über einen Preisverfall und dass die Holzwirtschaft leidet, wenn der nächste Sturm die Fichtenplantagen umwirft.
Roland E. schrieb: > Als Gartenbesitzer zB eine Zisterne verbuddeln, die zwei Jahre reicht, > wenn mal ein Jahr trocken wird. Da wäre ich auf eine Rechnung gespannt, sie viel Liter die Zisterne fassen soll. Schaffst du das? Roland E. schrieb: > Die steigenden Temperaturen ermöglichen uns hier in Mitteleuropa mehr > Chancen als Nachteile. Es ist halt nicht so ganz klar, was der Golfstrom macht. Nowosibirsk liegt südlich von Hamburg.
Roland E. schrieb: > Erkenntnisprozess gibt, dass die aktuelle Durchschnittstemperatur immer > noch der einer Kaltzeit entspricht und man entsprechend mit weiteren > Anstiegen rechnen muss, egal was wir haarlosen Affen tun oder lassen. Ach ja, vielleicht will ohne die Affen in 100 Jahren um 0,x Grad steigt, aber mit den Affen um 3+x,y Grad?
Roland E. schrieb: > Fakt ist, vor 2000 Jahren waren die Alpen bei weiten nicht so > vergletschert wie heute. Ötzi ist damals nicht durch eine Eiswüste > geflüchtet Und warum war er dann 2000? Jahre im Eis eigefroren ?
Roland E. schrieb: > Ich hatte vor vielen Jahren mal die Idee geäuert, dass man zB das > Windbruchholz in die alten Steikohlengruben stapelt und die Hohlräume > damit füllt. Damit wäre das pöse CO2 im Holz auch für sehr lange > verschwunden. Du bist echt der hellste. Wir verfeuern erst die Kohle und dann füllen wir Holz auf. Weißt du warum wir überhaupt angefangen haben, Kohle zu verfeuern statt Holz? Kleiner Tipp, es lag nicht an deiner genialen Idee.
Rüdiger B. schrieb: > Und warum war er dann 2000? Jahre im Eis eigefroren ? Eigentlich waren die Alpen eine Wüste mit Pyramide und Ötzi eine gewöhnliche Mumie. Da aber die Touristen lieber nach Ägypten gefahren sind, hat sich der Österreicher überlegt das ganze zu beschneien und als Wintersport zu vermarkten. Leider ist der künstliche Schnee in den letzten Jahren teuer geworden, weshalb nicht mehr ganz so viel aufgebracht wird. Die Wissenschaftler nutzen das und nennen es Gletscherschmelze. Eine klassische win-win Situation, die einen sparen und die anderen bekommen Förderung fürs Nichtstun. P.S. vor 2000 Jahren war Jesus, nicht Ötzi.
Am kommenden Sonntag gebt Ihr es denen, aber tüchtig! Da kann dann der kinderlose E-Fuhrparkaufzähler den heranwachsenden Kindern der Anderen ein kleines bisschen "seine Zukunft" aufzwängen. Impotente Strampler in langen Strumpfhosen können Anderen ihr Diktat von der Nutzung des maroden ÖPNV aufzwängen. Oder eben selber strampeln, mit dem Lastenfahrrad in Stuttgart bergauf. Gottseidank immer nur mit ihrer einen einzigen Wählerstimme. Wahlforscher und Umfrageinstitute sagen vor allem den Ökos ein desaströses Wahlergebnis voraus.
Udo S. schrieb: > Frank D. schrieb: >> Es gab und gibt etliche Wissenschaftler die eine andere Sicht der Dinge >> haben > > Belege dafür? Schrieb ich schon oben, nicht in diesem thread. Hier sind mir zu viele Stimmen ala "wer lauter schreit hat recht" gerne mal wann anders mit einem sachlichen und respektvollem Umgang unterneinader.
Ralf X. schrieb: > Und seit 20 Jahren zum theatralischen Medienplapperer verkommen, seit > seine hochwertigen Sendungen alpha centauri so gut ankamen. > Immer wieder erschreckend aus seinem berufenen Munde zu hören, wieviel > CO2 fossile Kraftwerke, Verbrenner Kfz und Heizungen verbrauchen ... > Vergleichbaren Unsinn kann man an sich in jeder seiner Sendungen > erleben. > Man kann ihm nur zur Gute halten, dass er lediglich für die Vertonung > der vorgelegten Scripte bezahlt wird, wodurch er auch für jedes Thema > geeignet ist... :-( Die Welt wird an Leuten zugrunde gehen die sich dazu herablassen Sachverhalte zu erklären die sich an ein Publikum mit weniger Vorwissen richten.
Heinrich K. schrieb: > Am kommenden Sonntag Jeder kann etwas gut. Bei dir ist es das Korrigieren von Schreibfehler in Internetforen.
Frank D. schrieb: > Schrieb ich schon oben, nicht in diesem thread. Hier sind mir zu viele > Stimmen ala "wer lauter schreit hat recht" gerne mal wann anders mit > einem sachlichen und respektvollem Umgang unterneinader. Ich weiß ein Geheimnis, aber ich sag es euch nicht, weil ihr so gemein seid. Ein sachliches Argument und genau das Niveau eines Umgangs unter Erwachsenen.