Moin Ich habe meinen Mk3 verkauft und gleich im Mai den neuen MK4 gekauft. Heute kommt er endlich an! Ich verfolge den Markt nicht besonders und nutze den Drucker rein produktiv - drucke also keine Figuren oder so nur um dann nach einer Änderung im Slicer die gleiche Figur noch mal zu drucken - und frage mich nun ob der Drucker ein Fehlkauf war? Ich benötige einen Drucker der einfach funktioniert und nicht meine Zeit frisst. Ist der Drucker nicht jetzt schon obsolet? Dazu möchte ich sagen dass der Preis für den Bausatz das absolute Limit ist, was ich bereit wäre für einen 3D Drucker zu zahlen.
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Es gibt keinen Drucker, mit dem du dich nicht beschäftigen musst. Der Prusa ist aus heutiger Sicht ehr gemütlich langsam, tut aber was er soll. Creatlity K1 und Bambu X1 sehen schick aus, laufen aber auch nicht perfekt. Voron ist halt komplett DIY. Fazit Fehlkauf nur wenn du keine Muse hast, Zeit in das Thema zu stecken. In dem Fall schenk mir den Prusa und lass das Thema 3D Druck sein.
Mit dem MK3 war ich recht zufrieden. Im Vergleich zu Druckern die wir an der Uni hatten, hat das Gerät wenig ärger gemacht. Das war auch der Grund warum ich den Mk4 gekauft habe. Gestern habe ich allerdings den Bamboo Labs in Action gesehen.. und naja seit dem denke ich eben, der MK4 sei obsolet :D
A. B. schrieb: > Gestern habe ich allerdings den > Bamboo Labs in Action gesehen.. und naja seit dem denke ich eben, der > MK4 sei obsolet :D Beitrag "Angriff der Maschinen - Cloud 3D Drucker fangen in der Nacht unkontrolliert an zu drucken"
Ich verstehe den Zeitpunkt dieser Fragestellung nicht! Diese Erkundigung stellt man doch vor dem Kauf ins Netz, oder?
Keine Zeit keine Lust gehabt mich damit zu beschäftigen. Ich mag 3D Druck nicht und benötige aber hin und wieder einen.
A. B. schrieb: > Ich mag 3D > Druck nicht und benötige aber hin und wieder einen. Wenn ich was nicht mag aber trotzdem brauche, dann lass ichs einfach jemand anderen erledigen, der es mag. Sprich: Such dir einen Dienstleister
Also wenn ein Mk3 oder MK4 dir schon zu "kompliziert" und Wartungsintensiv ist. Dann solltest du die Finger von einem Bamboo Labs lassen. Ehe diese so drucken wie sie sollen, bedarf es einiges an Arbeit. 3D Druck ist aktuell noch immer kein Out-of-the-box Geschäft, auch wenn es oft so hingestellt wird. Auch deinen alten MK3 wird sicherlich irgendjemand eingerichtet haben und einiges an Zeit investiert. Wenn nicht, dann wirklich Glückwunsch das sind dann die berühmten "one-in-a-million" Geräte. Im übrigen halte ich persönlich von Prusa Druckern nicht wirklich viel. Hatte selbst am Anfang mal zwei MK3 - ich habe den Preisunterschied zu den Konkurrenten in dieser Klasse nie wirklich verstanden. Das verhält sich irgendwie wie bei Apple, man bezahlt da eigentlich 50% nur für den Namen. Das Filament von Prusa hingegen nutze ich sehr gerne - gerade das Space-Black wird von meinen Druckern für die Nutzdrucke hauptsächlich verwendet. Ich habe zwei Bamboo X1 für die Mehrfarbdrucke und acht Anycubics als reine Arbeitspferde zu Hause. Ich darf also mitreden.
A. B. schrieb: > Gestern habe ich allerdings den > Bamboo Labs in Action gesehen.. und naja seit dem denke ich eben, der > MK4 sei obsolet :D Dann verklopp’ den Mk4 gleich wieder, hole den anderen tollen Drucker, finde heraus, dass es noch tollere Drucker gibt, verkloppe den tollen Drucker gleich wieder, um dir einen von den noch tolleren Druckern zu holen, finde heraus, dass es noch viel tollere Drucker gibt, verkloppe den noch tolleren Drucker gleich wieder, um dir einen noch viel tolleren Drucker […] Oder richte dir den nun schonmal geholten neuen Drucker, den du offensichtlich gar nicht benötigt hättest, ordentlich ein und konzentriere dich wieder auf das produktive Drucken …
Also wenn du einfach nur drucken willst, hol dir einen Ultimaker. Ist Industriestandard für "Knopf-drücken-und-einfach-drucken". Preislich gebraucht noch i.O. Ansonsten wirst du mit deiner preislichen Vorstellung nicht um Bastelkisten herumkommen, wobei die Prusas eigentlich schon Arbeitsmaschinen sind. (durchdachtes Konzept, hochwertige Komponenten, Top Support, etc.) Rene K. schrieb: > Im übrigen halte ich persönlich von Prusa Druckern nicht wirklich viel. > Hatte selbst am Anfang mal zwei MK3 - ich habe den Preisunterschied zu > den Konkurrenten in dieser Klasse nie wirklich verstanden. Das verhält > sich irgendwie wie bei Apple, man bezahlt da eigentlich 50% nur für > Ich habe zwei Bamboo X1 für die Mehrfarbdrucke und acht Anycubics als > reine Arbeitspferde zu Hause. Ich darf also mitreden. Das liegt daran weil du anscheinend nicht verstehst was die Teile an dem Prusa kosten. Mach doch mal eine BOM von dem Drucker und schau auf welchen Preis du kommst. Die Anycubics sind halt auch Billo-China Drucker die einiges an Arbeitszeit kosten bis sie laufen. Noch dazu der hauseigene Top-Slicer, Qualitätssicherung und ein persönlicher Chat-Support. Davon träumen die ganzen Chinaböller nur. Also: Nein, du darfst nicht mitreden. Und mal ehrlich. Wenn der BambooLabs auch so eine Bastelkiste ist, sind die 1400€ auch nicht angemessen. @OP: Falls du den MK4 loswerden willst, gib Bescheid. Ich würde ihn nehmen :-)
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Oh da hab ich aber ernsthaft einem Fanboy auf den Schlipps getreten. Mao D. schrieb: > Das liegt daran weil du anscheinend nicht verstehst was die Teile an dem > Prusa kosten. Wer hat denn von "Bastelkisten" geredet? Niemand! Aber eine gewisse Affinität für Technik bedarf es bei allen Geräten. Doch natürlich, meinst du den ernsthaft ein Nema17 in einen MK3 ist ein anderer als in einem von dir tituliertem "China-Böller"? Meinst du ernsthaft ein MK3 hat eigens angefertigte Rods? Und das kannst du auf die ganze Komponenten ausweiten. Du weißt schon das der Prusa Slicer nur ein Fork von Slic3r ist? Bei Slicern im Hobby Bereich steht sowieso Cura vor Prusa Slicer, das belegen ja schon die reinen Zahlen. In der Industrie spielen beide absolut keine Rolle. Als ich damals anfing mit meinem Geschäft, hatte ich wie gesagt zwei MK3. Dann kam der erste Anycubic I3 - und ja, dort wurde dann der Extruder, die Spindeln und der Druckkopf gewechselt - sowie Auto Bed Leveling nachgerüstet (gab's damals beim MK3 übrigens auch noch nicht ab Werk). Da war ich dennoch preislich bei der Hälfte der MK3 und nachdem dann der Bedarf immer mehr wurde bin ich beim AC I3 geblieben. Die drucken nun alle in dieser Konfiguration seit ca. fünf Jahren 24/5 durch. Bis auf die regelmäßigen Düsenwechsel, und Halbjährlich den PTFE wird an den Dingern nix gemacht - die laufen und das richtig gut. Und ja, auch ein X1 Bedarf selbstverständlich einer Konfiguration. Und da bezieht sich die meiste Zeit eher auf die MMU als auf den Drucker selbst.
Rene K. schrieb: > Doch natürlich, meinst du den ernsthaft ein Nema17 in einen MK3 ist ein > anderer als in einem von dir tituliertem "China-Böller"? Meinst du > ernsthaft ein MK3 hat eigens angefertigte Rods? Und das kannst du auf > die ganze Komponenten ausweiten. Da gibt’s aber in der Tat Unterschiede. Vielleicht keine eigens angefertigten Stangen, aber wenn ich mir die urpsrünglichen Linearlager meines SV06 anschaue, und mit hochwertigeren und entsprechend teureren vergleiche, dann gibt es da schon gewisse Unterschiede. Auch bei den Schrittmotoren gibt’s durchaus Unterschiede zwischen den billigen für 20€ im Viererpack und den hochwertigeren Vertretern – trotz gleicher Bauformbezeichnung. Von den Toleranzen bei Maßen und Winkeln bei den billigen Vertretern will ich da gar nicht reden – das fand ich schon ziemlich enttäuschend, was man da bei diesem 300€-Prusa-Clon bekommen hat. Also ja: der höhere Preis wird durchaus zu einem guten Teil auf die Komponenten zurückzuführen sein – und ich bin sicher kein Fanboy, weil ich nur ausgewiesene Billigkisten oder auch „Chinaböller“ habe (weil ich halt auch gerne bastele).
>Dann kam der erste Anycubic I3 - und ja, dort wurde dann der > Extruder, die Spindeln und der Druckkopf gewechselt - sowie Auto Bed > Leveling nachgerüstet Und genau das ist der Grund warum die ChinaBöller so günstig sind. Es ist doch immer das selbe. Die Leute wollen einfach nicht verstehen dass Arbeitszeit auch Geld kostet :D Schön wenn du Lust auf Basteln hast. Ich nicht, ich will drucken. Und das tut mein MK3 seit ich ihn ausgepackt habe. Im Vergleich zu den Druckern die ich sonst schon hatte (Ultimaker, German RepRap, BCN3D, etc.) ist die Preis-Leistung Top
Dem was man so lesen kann ich der MK4 ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem MK3. Würde ich meinen MK3s produktiv verwenden, dann würde ich einen MK4 holen, allein schon wegen der erheblich höheren möglichen Druckgeschwindigkeit. Aber wenn man keine Zeit/Lust hat sich mit dem Thema zu beschäftigen, dann sollte man, wie schon vorgeschlagen, einen Ultimaker nehmen oder Dienstleister beschäftigen. Mein Vorschlag: schick mir den MK4, ich drucke dir wenn du ein Teil brauchst :)
Ich muss dazu sagen dass ich meinen Mk3 damals gebraucht gekauft habe. Er hat einfach funktioniert und das eigentlich immer. Jetzt habe ich mir das Ding auch noch als Bausatz gekauft (Studenten Mindset - damals hatte ich mehr Zeit als Geld jetzt is umgekehrt) Dass der Bamboo Labs Drucker auch nicht ohne Fummelei auskommt stimmt mich ja wiederum froh, denn das ist das was ich beim 3D-Druck wirklich nicht mag. An die "spielt in der Industrie keine Rolle" Fraktion: Ich behaupte mal dass in jedem DAX Unternehmen irgendwo in der F&E so ein Wurstpresser rumsteht.
A. B. schrieb: > Dass der Bamboo Labs Drucker auch nicht ohne Fummelei auskommt stimmt > mich ja wiederum froh, denn das ist das was ich beim 3D-Druck wirklich > nicht mag. Kann ich so nicht bestätigen. Die Profile für Filamente ist immer ein Thema - aber mechanisch kann ich das definitiv nicht bestätigen. Out-of-the-box ohne irgendeine "Optimierungsmaßnahme" läuft mein P1P weit über 1000h problemlos. 73
Lass mal überlegen, was bei uns so rum steht 2 Prusa mk3 2 Prusa mk4 2 Voron 2.4 2 Bambu X1 mit AMS 1 Bambu p1s mit AMS 1 Creality K1 1 Creality K1 Max 1 Ender 3 1 Artillery Sidewinder Und noch ein paar SLA Drucker. Keiner davon druckt out of the Box und ohne Probleme. Wenn du bislang glücklich mit dem dem Prusa warst, bleib dabei. Für den MK4 gibt es jetzt auch Firmware mit Input shaping. Damit sind die für deren Bauart schon sehr flott unterwegs. An die Geschwindigkeit von core xy Druckern kommen sie aber nie ran.
A. B. schrieb: > Ich behaupte mal > dass in jedem DAX Unternehmen irgendwo in der F&E so ein Wurstpresser > rumsteht. Da werden schon länger, wenn überhaupt eher SLS Drucker stehen... Denn dort ist Zeit in der Tat Geld ... Und das Anschaffungsgeld eher was für die Abschreibung, also fast egal...
Ich A. schrieb: > A. B. schrieb: >> Ich behaupte mal >> dass in jedem DAX Unternehmen irgendwo in der F&E so ein Wurstpresser >> rumsteht. > > Da werden schon länger, wenn überhaupt eher SLS Drucker stehen... Denn > dort ist Zeit in der Tat Geld ... Und das Anschaffungsgeld eher was für > die Abschreibung, also fast egal... Nope, da stehen durchaus FDM Drucker rum, nur dann mit zwei Arten Filament, eins für die Stützstrukturen und eins für das eigentliche Objekt. Das Filament zum Stützen wird dann später einfach im Ätzbad entfernt.
A. B. schrieb: > Jetzt habe ich mir das Ding auch noch als Bausatz gekauft (Studenten > Mindset - damals hatte ich mehr Zeit als Geld jetzt is umgekehrt) Warum beschwerst du dich dann? Im Kopf nicht mehr flexibel?
Ich lasse mir ab und zu 3D Teile bei JLCPCB herstellen. Ist ziemlich kostengünstig. In der Arbeit haben wir allerdings auch einen Drucker. Ein paar Kollegen befassen sich auch damit privat. Einer hat irgendeinen einen Ender svwiw. Der andere einen SLA Typ.
Gerhard O. schrieb: > 3D Teile bei JLCPCB hatte versucht dort Teile drucken zu lassen die problemlos mit einem MK3 bereits mal gedruckt wurden: no way wegen denen ihrer Designrules.
Tim T. schrieb: > Das Filament zum Stützen wird dann später einfach im Ätzbad Wasserbad, es wird im Wasserbad entfernt. Dieses Filament nutze ich auch.
Rene K. schrieb: > Tim T. schrieb: >> Das Filament zum Stützen wird dann später einfach im Ätzbad > > Wasserbad, es wird im Wasserbad entfernt. Dieses Filament nutze ich > auch. Nein, ich war nur nicht ganz korrekt, das Filament der Stützstruktur ist PLA und das wird in NatronLAUGE (Natriumhydroxid) aufgelöst. Das Filament fürs Objekt ist ABS oder ASA, bin mir da gerade nicht ganz sicher.
Tim T. schrieb: > Nein, ich war nur nicht ganz korrekt, das Filament der Stützstruktur ist > PLA und das wird in NatronLAUGE (Natriumhydroxid) aufgelöst. Das > Filament fürs Objekt ist ABS oder ASA, bin mir da gerade nicht ganz > sicher. Interessant, welche Konzentration und Temperatur braucht das NaOH?
Achso, also ich nutze dafür wasserlösliches Filament. PLA als Objekt. Aber mit ABS kann man das mal ausprobieren ob sich dann das Wasserlösliche wegen der höheren Temperatur verzieht. Denn das Wasserlösliche wird mit 215 gedruckt.
Rene K. schrieb: > Achso, also ich nutze dafür wasserlösliches Filament. Ist mir klar – meine Frage bezog sich darauf, das Ziel mit ABS zu drucken und das PLA mit NaOH zu lösen.
Jörg W. schrieb: > Tim T. schrieb: >> Nein, ich war nur nicht ganz korrekt, das Filament der Stützstruktur ist >> PLA und das wird in NatronLAUGE (Natriumhydroxid) aufgelöst. Das >> Filament fürs Objekt ist ABS oder ASA, bin mir da gerade nicht ganz >> sicher. > > Interessant, welche Konzentration und Temperatur braucht das NaOH? Muss ich mal bei einem unserer Konstrukteure nachfragen, ich bin nur Embedded-Entwickler und hab so direkt damit nichts zu tun. Ich hatte nur zufällig mal einen der Konstrukteure dabei gesehen wie er in Schutzklamotten an einem Edelstahl(?) Becken-Konstrukt zugange war und ihn gefragt was er da eigentlich macht, da hat er mir das mit dem Filament erklärt.
Jörg W. schrieb: > Rene K. schrieb: >> Achso, also ich nutze dafür wasserlösliches Filament. > > Ist mir klar – meine Frage bezog sich darauf, das Ziel mit ABS zu > drucken und das PLA mit NaOH zu lösen. Hier findest Du einen Ansatz mit Angaben: https://www.3dprintingspot.com/post/can-you-dissolve-polylactic-acid-pla-is-it-possible
Wenn ich mich nicht irre, gibts doch nur zwei auswaschbare Filamente für Desktop 3D Drucker: -PVA für PLA (Wasserlöslich) -Hips für ABS (löslich mit Orangensäure)
Tim T. schrieb: > Ich A. schrieb: >> A. B. schrieb: >>> Ich behaupte mal >>> dass in jedem DAX Unternehmen irgendwo in der F&E so ein Wurstpresser >>> rumsteht. >> >> Da werden schon länger, wenn überhaupt eher SLS Drucker stehen... Denn >> dort ist Zeit in der Tat Geld ... Und das Anschaffungsgeld eher was für >> die Abschreibung, also fast egal... > > Nope, da stehen durchaus FDM Drucker rum, nur dann mit zwei Arten > Filament, eins für die Stützstrukturen und eins für das eigentliche > Objekt. Das Filament zum Stützen wird dann später einfach im Ätzbad > entfernt. Nur weil das bei dir so ist muss das nicht überall so sein ;) Ich kenne eben beispielsweise eher die SLS Drucker.
Ich A. schrieb: > > Nur weil das bei dir so ist muss das nicht überall so sein ;) Ich kenne > eben beispielsweise eher die SLS Drucker. Hmm, da könnte durchaus was dran sein, hatte irrtümlicherweise SLA gelesen und da gehe ich definitiv davon aus, dass die in der Minderheit sind. Bei uns steht ansonsten auch ein SLS Drucker, nur eben für Metall und nicht für Kunststoff. Bei uns geht es bei den Kuststoffteilen in erster Linie um schnell und billig einen ersten Prototypen zum anfingern im Meeting zu haben oder irgendwelche keinen Helferlein in der Entwicklung, da langt ein FDM durchaus und ist noch relativ preisgünstig.
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