Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Ausgangsspannung skizzieren


von Gg S. (Gast)


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Moin, kann mir jemand zeigen wie man die Ausgangsspannung einzeichnet 
bzw wie der Verlauf sein muss. Die Werte habe ich oben ausgerechnet. 
Verstehe nicht so ganz wie der Verlauf aussehen muss.. Danke :)

von Rainer W. (rawi)


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Hermann T. schrieb:
> Moin, kann mir jemand zeigen wie man die Ausgangsspannung einzeichnet
> bzw wie der Verlauf sein muss.

Da keine zeitabhängigen Glieder in der Schaltung sind, kannst du das 
rein statisch ausrechnen. LTSpice hilft dir sicher auch gerne.

von Enrico E. (pussy_brauser)


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Hermann T. schrieb:
> wie der Verlauf sein muss?

Ich habe die Linie mal freihändig eingezeichnet. Du solltest das mit 
einem Lineal machen.

Bei 5V (-5V) Eingangsspannung kommen 25V (-25V) am Ausgang raus. Dann 
einfach mit dem Lineal die beiden Punkte verbinden. Auf der Nulllinie 
kreuzen sich übrigens die beiden Linien.

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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p.s.
Die Ausgangsspannung bekommst du jeweils, indem du den in 1.1 bestimmten 
Verstärkungsfaktor auf die Eingangsspannung anwendest. Aufpassen musst 
du nur, wenn es an die angegebene Aussteuergrenze des OPs geht - mehr 
als ±20V geht nicht.

von Rainer W. (rawi)


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Enrico E. schrieb:
> Ich habe die Linie mal freihändig eingezeichnet. Du solltest das mit
> einem Lineal machen.
>
> Bei 5V (-5V) Eingangsspannung kommen 25V (-25V) am Ausgang raus.

Leider falsch - lies die Aufgabenstellung

von Enrico E. (pussy_brauser)


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Rainer W. schrieb:
> Leider falsch - lies die Aufgabenstellung

Soso, wieviel sind denn 5x5?

Da der Verstärker eine Verstärkung von 5 hat (wurde bereits 
ausgerechnet), muss man nur noch die Eingangsspannung mit 5 
multiplizieren. Fertig.

von Björn S. (bjrn_s869)


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Enrico E. schrieb:
> Soso, wieviel sind denn 5x5?

In der Aufgabenstellung ist gegeben, das die Ausgangsspannung max ±20V 
betragen kann.

von Andrew T. (marsufant)


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Enrico E. schrieb:
> Da der Verstärker eine Verstärkung von 5 hat (wurde bereits
> ausgerechnet), muss man nur noch die Eingangsspannung mit 5
> multiplizieren. Fertig.

Hättest Du vielleicht mal nachrechnen, statt nachplappern sollen.

Verstärkung +6  da nichtinvertierende Grundschaltung.

von Enrico E. (pussy_brauser)


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Björn S. schrieb:
> In der Aufgabenstellung ist gegeben, das die Ausgangsspannung max ±20V
> betragen kann.

Selbst wenn du nur eine Eingangsspannung von 4V hast und diese mit 5 
multiplizierst, dann ist die Linie trotzdem an der gleichen Stelle. Das 
ändert nix an der Position der Linie!

von Rainer W. (rawi)


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Enrico E. schrieb:
> Selbst wenn du nur eine Eingangsspannung von 4V hast und diese mit 5
> multiplizierst, dann ist die Linie trotzdem an der gleichen Stelle. Das
> ändert nix an der Position der Linie!

Es ist das Ausgangssignal für den gesamten Verlauf der Eingangsspannung 
gefragt und der Verlauf besteht dabei aus mehr als einer Geraden.
Deine Linie trifft den Verlauf leider nicht.

Andrew T. schrieb:
> Verstärkung +6  da nichtinvertierende Grundschaltung.

So, so - da denk nochmal drüber nach

: Bearbeitet durch User
von Enrico E. (pussy_brauser)


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Andrew T. schrieb:
> Verstärkung +6  da nichtinvertierende Grundschaltung.

Komisch, 2 geteilt durch 0,4 ist bei mir eine Verstärkung von v=5!

von Andrew T. (marsufant)


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Rainer W. schrieb:

> Andrew T. schrieb:
>> Verstärkung +6  da nichtinvertierende Grundschaltung.
>
> So, so - da denk nochmal drüber nach

Rechne es SELBER nach, dann kommst auch Du darauf.
Pack es in LTspice, dann rechnet es für Dich.

scnr.

von Andrew T. (marsufant)


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Enrico E. schrieb:
> Andrew T. schrieb:
>> Verstärkung +6  da nichtinvertierende Grundschaltung.
>
> Komisch, 2 geteilt durch 0,4 ist bei mir eine Verstärkung von v=5!

2 geteilt durch 0,4 ist bei mir =5

und dann ist da noch die nichtinvertierende Grundschaltung.


Grundlagen, Grundlagen -- also leck Du weiter die muschi, brause die 
Pussy und würg den Lurch.

: Bearbeitet durch User
von Enrico E. (pussy_brauser)


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Rainer W. schrieb:
> Es ist das Ausgangssignal für den gesamten Verlauf der Eingangsspannung
> gefragt und der Verlauf besteht dabei aus mehr als einer Geraden.

Eine Gerade besteht aus unendlich vielen Punkten, somit beinhaltet die 
Gerade natürlich den gesamten Verlauf!

Rainer W. schrieb:
> Deine Linie trifft den Verlauf leider nicht.

Meine Linie ist ja auch nur freihändig gemalt ;)

Enrico E. schrieb:
> Ich habe die Linie mal freihändig eingezeichnet. Du solltest das mit
> einem Lineal machen.

von Enrico E. (pussy_brauser)


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Andrew T. schrieb:
> also leck Du weiter die muschi

Von Muschi lecken war nie die Rede! Außerdem ist das Thema Verstärkung, 
bei exakt der gleichen Aufgabe, schon vor einem Monat in einem anderen 
Thread behandelt worden.

von Andrew T. (marsufant)


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Enrico E. schrieb:
> Andrew T. schrieb:
>> also leck Du weiter die muschi
>
> Von Muschi lecken war nie die Rede! Außerdem ist das Thema Verstärkung,
> bei exakt der gleichen Aufgabe, schon vor einem Monat in einem anderen
> Thread behandelt worden.

Also mit anderen Worten:
Ich habe Recht mit +6 facher Verstärkung.
danke das Du es einsiehst,

knie nun demütig nieder und empfange Deine Bestrafung.

von Enrico E. (pussy_brauser)


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Andrew T. schrieb:
> knie nun demütig nieder und empfange Deine Bestrafung.

Alles klar, das mache ich doch glatt. Am liebsten gefesselt und mit 
einer Lederknute!

👍

Aber insgeheim beträgt die Verstärkung natürlich doch 5 ;)

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Andrew T. schrieb:
>> Andrew T. schrieb:
>>> Verstärkung +6  da nichtinvertierende Grundschaltung.
>>
>> So, so - da denk nochmal drüber nach
>
> Rechne es SELBER nach, dann kommst auch Du darauf.

Das mit der +6 wage ich zu bezweifeln.
Fangen wir doch mal beim Ausgangsteiler an:

(R7+R5) ¦¦ R1 ergibt 2/3 R
Mit R3 gibt das ein Teilerverhältnis von 2:5
Davon bekommt der invertierende Eingang wegen des Teilers aus R7 und R5 
die Hälfte, also 1:5 von A.
q.e.d.

: Bearbeitet durch User
von Gg S. (Gast)


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Wie sieht denn der Verlauf jetzt aus?muass das kein Rechteck Signal 
sein? Ich checke garnichts mehr..

von Rainer W. (rawi)


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Hermann T. schrieb:
> muass das kein Rechteck Signal sein?

Warum sollte das ein Rechteck Signal ergeben? Es handelt sich um einen 
linearen Verstärker.
Ein Schmitt-Trigger bräuchte einer Rückkopplung auf den nicht 
invertierenden Eingang.

: Bearbeitet durch User
von Georg M. (g_m)


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Enrico E. schrieb:
> Außerdem ist das Thema Verstärkung,
> bei exakt der gleichen Aufgabe, schon vor einem Monat in einem anderen
> Thread behandelt worden.

Beitrag "Frage - Idealer OPV - Verstärkung"

von Rainer W. (rawi)


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Hermann T. schrieb:
> Wie sieht denn der Verlauf jetzt aus?

Wann ist denn Abgabetermin?

Vielleicht hast du bis dahin Zeit, dir die grundlegenden beiden 
Schaltungen für OPs als Verstärker und deren Berechnung noch einmal 
anzusehen.
https://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen#Verst%C3%A4rkergrundschaltungen

Du musst dir nur vergegenwärtigen, dass der ideale OP in 
gegengekoppelter Schaltung im Rahmen seiner Möglichkeiten 
(Aussteuerbereich) einzig dafür sorgt, dass die Spannung an 
invertierendem und nicht invertierendem Eingang gleich ist.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7501678 wurde vom Autor gelöscht.
Beitrag #7501680 wurde vom Autor gelöscht.
von Gg S. (Gast)


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Ich verstehe einfach nicht den Zusammenhang zwischen Ua und Ue. Ja mir 
ist bewusst dass Ua= V*Ue ist aber das macht in der Zeichnung trz für 
mich keinen Sinn. Ist die Ua jetzt richtig eingezeichnet?

von Rainer W. (rawi)


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Hermann T. schrieb:
> Ist die Ua jetzt richtig eingezeichnet?

Nein, wenn die Verstärkung 5 beträgt, kann bei einer Eingangsspannung 
von U_E=4V die Ausgangsspannung U_A nicht -4V betragen. Das entspräche 
einer Verstärkung von -1.

von Arno R. (arnor)


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Hermann T. schrieb:
> Ist die Ua jetzt richtig eingezeichnet?

Nein. Die Verstärkung der Schaltung ist +5, also ist die Steilheit der 
Ausgangsspannung 5-mal so groß wie die der Eingangsspannung, außerdem 
hat die Ua wegen V=+5 die gleiche Richtung wie Ue und nicht die 
umgekehrte.

Damit kannst du unter Berücksichtigung der Aussteuergrenzen die Ua 
einzeichnen.

von Rainer W. (rawi)


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Hermann T. schrieb:
> Ist die Ua jetzt richtig eingezeichnet?

Stelle einfach eine Wertetabelle mit Eingangs- und Ausgangsspannungen 
auf, indem du jeweils die Eingangsspannung mit der Verstärkung 5 
multipliziert und alles, was außerhalb des Aussteuergrenzen liegt, 
ersetzt du durch den jeweiligen Grenzwert. Dein Kurve zeichnest du dann 
anhand deiner Wertetabelle.

von Gg S. (Gast)


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So jetzt aber oder?

von Rainer W. (rawi)


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Hermann T. schrieb:
> So jetzt aber oder?

Nein, raten zählt nicht.
Was bedeutet V=+5?
Hast du dir eine Wertetabelle angelegt?

In der Aufgabenstellung ist der Verlauf der Eingangsspannung gegeben.
Bei einer Eingangsspannung von 0V kann bei dieser Schaltung die 
Ausgangsspannung nicht bei -16V liegen. Woher sollte der Offset kommen?

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7501750 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Klaus H. (hildek)


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Hermann T. schrieb:
> Ist die Ua jetzt richtig eingezeichnet?

Wie gesagt: Nein. Und du rechnest seit vier Wochen an der Aufgabe?
Dort hat dir doch Joe L. schön gezeigt, wie man mit einfachem Überlegen 
auf die Lösung kommt. 
Beitrag "Re: Frage - Idealer OPV - Verstärkung"

Enrico E. war weit oben schon ganz gut unterwegs; er hat nur nicht 
berücksichtigt, dass der OPA mit einer maximalen Aussteuerung von 20V 
angegeben war.
Dann sieht es so aus wie im angehängten Bild (grün).

Andrew T. schrieb:
> Ich habe Recht mit +6 facher Verstärkung.
Nein. Bist du deshalb plötzlich ruhig geworden? Lies die Erklärung von 
Joe L. in dem verlinkten Thread.

von Rainer W. (rawi)


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Klaus H. schrieb:
> Dann sieht es so aus wie im angehängten Bild (grün).

Ach nee.
Bis auf Andrew T., der möglicherweise immer noch an seiner "+6" 
rumrechnet, ist das wohl fast allen hier klar.
Beitrag "Einheitlicher Umgang mit faulen Schülern etc.?"

: Bearbeitet durch User
von Klaus H. (hildek)


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Rainer W. schrieb:
> Bis auf Andrew T., der möglicherweise immer noch an seiner "+6"
> rumrechnet, ist das wohl fast allen hier klar.

Dann schau dir das letzte Bild vom TO an:
Hermann T. schrieb:
> So jetzt aber oder?
Er lag gestern noch weit daneben!

Der Umgang mit faulen Schülern wurde doch beachtet - weiter oben - und 
es scheint nicht geholfen zu haben.
Es sieht nach Prüfungsvorbereitung aus und viele Beispielaufgaben geben 
auch das Ergebnis oder sogar Musterlösungen an. Wenn nicht der Prof, 
dann die Fachschaft. Es ist eine Frage der eigenen Disziplin, ob man auf 
die Lösung kommt ohne nachzuschauen oder final ist es eben die Info, an 
welcher Stelle man scheiterte.
Er rechnet inzwischen schon einen Monat an der Aufgabe rum und entweder 
er versucht, nachvollziehen warum die Kurve so aussieht und versteht es 
oder es ist sowieso Hopfen und Malz verloren. Die Prüfung wird kommen, 
die trennt dann die Spreu vom Weizen. Da hilft keiner von uns.

von Rainer W. (rawi)


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Klaus H. schrieb:
> Es ist eine Frage der eigenen Disziplin, ob man auf
> die Lösung kommt ohne nachzuschauen oder final ist es eben die Info, an
> welcher Stelle man scheiterte.

Die Lösung nützt für den Lernprozess wenig, wenn man nicht lernt, die 
Aufgabenstellung vollständig zu verstehen und die zahlreichen Hinweise 
zu verarbeiten, zu bewerten und ggf. umzusetzen.
Sonst steht man schon bei einer Aufgabe, die nur etwas abgewandelt ist, 
wieder genauso davor.

: Bearbeitet durch User
von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Es ist schon erstaunlich: Da sucht einer, der sich mit stolzgeschwellter
Brust "mastermindelectrical" nennt, eine Lösung für eine primitive
Aufgabe, die gerade mal einfachste Grundlagenkenntnisse erfordert.

Dann werden mit unglaublichem Selbstbewusstsein völlig falsche Lösungen
vorgestellt, die an jeglichem Verständnis der Materie Zweifel aufkommen
lassen. Trotz mehrfacher, berechtigter Einwände werden die falschen
Behauptungen sogar noch wiederholt und diejenigen, von denen diese
Einwände kommen, als inkompetent dargestellt.

Ein ähnliches Trauerspiel wurde bereits in diesen beiden anderen Threads
des TE aufgeführt:

  Beitrag "Gleichspannung-Verstärkung"
  Beitrag "Frage - Idealer OPV - Verstärkung"

Wen wundert es, dass Deutschland bzgl. der Elektronikentwicklung längst
von den Asiaten abgehängt worden ist?

Rainer W. schrieb:
> Bis auf Andrew T., der möglicherweise immer noch an seiner "+6"
> rumrechnet, ist das wohl fast allen hier klar.

Er hat gerade noch die Kurve gekriegt und seine letzten beiden Beiträge
gelöscht, bevor es für ihn noch peinlicher wurde (wobei das bei einem
der beiden unnötig war, da dieser wegen mehrfacher Beleidigung ohnehin
durch die Moderation gelöscht worden wäre ;-)).

von H. H. (Gast)


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Yalu X. schrieb:
> Wen wundert es, dass Deutschland bzgl. der Elektronikentwicklung längst
> von den Asiaten abgehängt worden ist?

Ach je, die vielen anderen müssen hier eben nicht fragen, können solch 
einfache Aufgaben mit links bearbeiten.

von Klaus H. (hildek)


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Rainer W. schrieb:
> Die Lösung nützt für den Lernprozess wenig, wenn man nicht lernt, die
> Aufgabenstellung vollständig zu verstehen und die zahlreichen Hinweise
> zu verarbeiten, zu bewerten und ggf. umzusetzen.
> Sonst steht man schon bei einer Aufgabe, die nur etwas abgewandelt ist,
> wieder genauso davor.

Schon, aber zumindest kann man bei vorgegebenen Ergebnis Ausdauer 
zeigen, bis man es selbst auch so herausbekommt. Wenn man das nicht tut, 
dann hat man zwar eine Lösung für diese Hausaufgabe, aber eben nicht für 
die nächste Prüfung.
Und selbst der genau Rechenweg hilft demjenigen nichts, der es nicht 
selbstständig nachvollziehen kann - wegen den leicht abgewandelten 
Aufgaben beim nächsten Mal.
Deshalb bin ich etwas anderer Ansicht bezüglich "Umgang mit faulen 
Schülern".

von Gg S. (Gast)


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H. H. schrieb:
> Yalu X. schrieb:
>> Wen wundert es, dass Deutschland bzgl. der Elektronikentwicklung längst
>> von den Asiaten abgehängt worden ist?
>
> Ach je, die vielen anderen müssen hier eben nicht fragen, können solch
> einfache Aufgaben mit links bearbeiten.

Was für eine Quatsch Aussage ist das bitte? Ich bin in der 11.Klasse und 
nicht im Studium, geschweige denn ein Ingenieur oder Techniker!? 
Elektronik ist ein Zusatzfach was mich einfach interessiert hat. 
Natürlich lernt man mit Lösungen und Lösungsansätzen am besten, weil man 
dann nachvollziehen kann, wie es richtig funktioniert. Ich wähle 
Elektronik definitiv ab, weil es mir einfach keinen Spaß macht und mir 
nicht zusagt, wie lange ich dabei an einer Aufgabe sitze oder nicht, 
sollte hier nicht diskutiert werden. Wenn man nicht bereit ist zu 
helfen, dann scrollt doch weiter meine fresse..

von Heinrich K. (minrich)


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Finde ich immer Klasse, wie sich "Fragesteller" hier aufführen.

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