Kein einziger Binärzähler-IC, nur so ein HEF4060bt652 Frequenzteiler der zwar sehr hoch zählen kann (14 Bit) aber nur jede 16te Zahl ausgeben kann da die ersten vier Ausgänge fehlen. Naja jetzt muss ich zu Reichelt wechseln . Ach war das früher schön da hatte Conrad so viele Logikbausteine der 4000er Reihe und sogar im Dip Gehäuse (Eierlegende Wollmilchsau CD4029, programmierbarer 4-Bit-Binärzähler)
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Wer kauft denn bei einer Apotheke ein?
Ja und? Es gibt noch genug andere Läden.
Ist wohl ein Luxus-Problem. Wohne selber in der Pampa, aber seit es Internet gibt, kommen die Bauteile aus ganz Deutschland mit der Post ins Haus. Die Versandkosten sind geringer als selbst die Spritkosten in die nächstgelegene Kleinstadt (bei mir ca. 10 km einfache Strecke).
@netzbeschmutzer ,,in die nächstgelegene Kleinstadt fahren,, Also in meiner nächstgelegenen großstadt (Koblenz) gibt es keinen Laden wo man elektronische Bauteile kaufen könnte .Die nächste Möglichkeit wäre in Mainz bei Conrad . Mir ist das sehr unverständlich , ich meine die Elektronik hat die Welt revolutioniert , die Elektronik ist so ziemlich das bedeutendste Ding der Menschheit . Normalerweise müsste es doch in jeder etwas größeren Stadt einen Laden mit Elektronikbauteilen geben so wie Büchereien . Der Staat müsste das doch fördern irgendwie aber anscheinend ist das nicht gewollt . Die Elektronik soll wohl nur einigen Menschen vorbehalten werden !
Jan schrieb: > Die Elektronik soll wohl nur > einigen Menschen vorbehalten werden ! Denen, die in der Lage sind, eine Onlinebestellung zu tätigen. Jemand, dem das schon zu komplex ist, der wird mit Elektronik eh nicht viel Freude haben – die kann noch viel komplexer sein.
Jan schrieb: > Die Elektronik soll wohl nur einigen Menschen vorbehalten werden! Unsinn. Mich hat schon vor 30 Jahren das Anstehen am Bauteiletresen genervt. Internetbestellung zuhause am PC erledigen und nach 2-3 Tagen kommt das Päckchen mit der Post. Der Postbote macht ohnehin seine Tour. Also ist es nicht nur entspannter, sondern auch ökologischer. Also entspann' Dich, such' Deinen HEF4060bt652 Frequenzteiler mit der Suchmaschine Deiner Wahl und er steckt Mitte der nächsten Woche in Deinem Briefkasten. So geht das heute.
@jackv Ich sag dir mal was , da draußen gibt es Elektronik-Genies die z.b Superhet-Empfänger oder UKW-Radios bauen können aber nicht in der Lage sind sich im Irrgarten des Internets fortzubewegen weil es ihnen einfach zu blöd ist . Erstens die Einrichtung einer Internetverbindung ist nicht so einfach und zweitens ist das Internet viel zu verspielt gestaltet ! Tausend Fenster die sich öffnen und Sachen die man anklicken kann und jedes mal muss man bestätigen dass man Cookies akzeptiert und so weiter und so weiter . . .
Jan schrieb: > Ich sag dir mal was , da draußen gibt es Elektronik-Genies die z.b > Superhet-Empfänger oder UKW-Radios bauen können aber nicht in der Lage > sind sich im Irrgarten des Internets fortzubewegen weil es ihnen einfach > zu blöd ist . Und? Du zählst nicht dazu, denn du bist offensichtlich immerhin in der Lage, einen Browser zu bedienen – sonst könntest du hier nicht posten. Schlecht für dich ist, dass du offensichtlich nur Conrad und Reichelt zu kennen scheinst. https://www.mikrocontroller.net/articles/Elektronikversender ist zwar nicht sehr aktuell, aber um dir einen Eindruck davon zu vermitteln, dass es noch einen oder zwei andere Läden geben könnte, dürfte es reichen.
Jan schrieb: > nicht in der Lage > sind sich im Irrgarten des Internets fortzubewegen weil es ihnen einfach > zu blöd ist . > Erstens die Einrichtung einer Internetverbindung ist nicht so einfach > und zweitens ist das Internet viel zu verspielt gestaltet ! Tausend > Fenster die sich öffnen und Sachen die man anklicken kann und jedes mal > muss man bestätigen dass man Cookies akzeptiert und so weiter und so > weiter . . . Ja, hast Recht, du Armer, das ist wirklich ganz, ganz schrecklich. Deshalb habe ich das für Dich übernommen. Klicke nur hier: https://www.mouser.de/ProductDetail/Nexperia/HEF4060BT652?qs=me8TqzrmIYVxDjPuzyeliQ%3D%3D Und gucke mal hier, da tut sich gerade wieder was mit gesammelter Bestellung bei Mouser, kannst Dich vielleicht noch einklinken. Beitrag "Mouser Bestellung" Edit: Sorry, ich sehe gerade, bei Mouser ist er gerad' nicht verfügbar. Dann musst Du Armer eben die Liste von Jack durcharbeiten...
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Uiiii .. die Zeit ist stehengeblieben. Wer braucht denn noch binaerzaehler IC ? Naja. Vielleicht doch jemand. Zu kleine regionale Lager rentieren zu wenig, dafuer haben wir die Lagerhaeuser um den Globus. Amerika liefert in 3 Tagen. WEnn man einmal die Scheu ueberwunden hat funktioniert das ganz prima. Ich bestelle bei Distrelec, Digikey, Mouser, Microchipdirect, Minicircuits, Schukat, RS-Online...
Rainer Z. schrieb: > Edit: Sorry, ich sehe gerade, bei Mouser ist er gerad' nicht verfügbar. Das polnische Mouser hat es auf Lager. https://www.tme.eu/de/details/hef4060bt.653/zahler-teiler/nexperia/hef4060bt-653
Hallo Jan schrieb: ... > Mir ist das sehr unverständlich , ich meine > die Elektronik hat die Welt revolutioniert , die Elektronik ist so > ziemlich das bedeutendste Ding der Menschheit . Normalerweise müsste es > doch in jeder etwas größeren Stadt einen Laden mit Elektronikbauteilen > geben so wie Büchereien . Der Staat müsste das doch fördern irgendwie > aber anscheinend ist das nicht gewollt . Die Elektronik soll wohl nur > einigen Menschen vorbehalten werden ! ... Für uns paar Nerds? Komm in der Realität an. Schon zu den Hochzeiten der Elektronikeinzelhandelsgeschäfte (wohl 80er bis in die ganz frühen 2000er) Jahre bekam man nur den absoluten und meist extrem überteuerten Standardkram in den Läden (aber auch bei den großen wie Conrad - da war der im Geschäft vor Ort selbst in Düsseldorf und Köln Standardspruch: "Haben wir nicht, kann aber bestellt werden"). Nicht mal eine auch nur etwas speziellere Schaltung, aus den einstmals (deutschsprachigen) führenden Elektronik Magazin Elektor konnte man sich Vorort zusammenkaufen (egal wo, in welcher Stadt, in welcher Region). Bestellen war auch damals schon nahezu immer notwendig (und die Suche eine Qual bzw. man hat sehr oft Apothekenpreise² bezahlt, weil es hinterlistige spezialisierte Anbieter -in Berlin gab es, da wohl einige im Funkbereich spezialisierte "HF und Funk"Anbieter bzw. Versender- gezielt in bestimmten Magazinen inseriert haben und heftige Preisaufschläge dafür genommen haben). Um im heute anzukommen: Schau dir nur mal an, was TME so im Programm (theoretisch... ob wirklich auf Lager und sofort lieferbar...?) hat - und der wendet sich auch an uns Bastler. Das kann keiner in einem Laden vor Ort haben, auch wirst du nicht die Preise bezahlen wollen, die ein Bauteil dann kosten würde. Die Warteschlangen wären unerträglich (Wer sie noch kennt und erleiden musste: Conrads Bauteiltheke wäre im Vergleich eine Kasse beim Lebensmitteldiscounter, die von einer lang gedienten und hoch motivierten Kassiererin besetzt ist). Und um dich noch ein wenig mehr in die Realität ankommen zu lassen schau mal bei den etwa 5 großen Distributoren, wo auch die Profis einkaufen (natürlich Online und teilweise auch Wartezeiten im zweistelligen Wochenbereich - denn auch deren Onlineanalogangebot existiert nur begrenzt, real, in einem der vielen weltweit verteilten Lager) so angeboten wird... Die Bauteile, die man heute sehr oft braucht (TUN TUP -wer das noch kennt dürfte mindestens ende 40 sei...- , 2N3055, BC547,NE555, LM741... braucht man bei "ernsthaften" und im 21. Jahrhundert angekommenen Projekte so gut wie nicht mehr) kann kein Ladenhändler vor Ort haben, selbst die großen Distributoren haben oft das eine Bauteil, was man genau braucht nicht real auf Lager zu liegen, sondern bestellen irgendwann mal selbst direkt beim Hersteller. Der übrigens auch nur "irgendwann" einmal das Bauteil produziert und auch nicht an jeden der nur wenige Tausend Stück bestellt verkauft.
Oh Ihr habt mich falsch verstanden. Den HEF4060bt652 gibt es bei Conrad aber halt keinen vollwertigen Binärzähler mit dem man 1 und 1 zusammen zählen kann, dies beklage ich ja. Mich fasziniert die Welt von programmierter Musik und ich möchte meine eigene Computer Architektur entwickeln um damit Sound/Musik/Klangkunst zu machen a la C64/Atari. Dabei möchte ich auf Mikrocontroller verzichten weil ich nachvollziehen möchte was jeder Takt bewirkt aber da habe ich wohl noch einen weiten Leidensweg vor mir aber auch eine Menge Spaß
Jan schrieb: > Normalerweise müsste es > doch in jeder etwas größeren Stadt einen Laden mit Elektronikbauteilen > geben so wie Büchereien. Der Staat müsste das doch fördern irgendwie > aber anscheinend ist das nicht gewollt. Für die meisten Geisteswissenschaftler(also auch für Politiker) ist alles Technische eigentlich nur dummer Schrauberkram, den man leider, leider manchmal benötigt. Eine Dame sagte mir mal: "Du arbeitest ja nur mit Maschinen, ich aber mit Menschen." Was aber Ladengeschäfte betrifft, da träumst du wohl. Das kann kein Privatunternehmer leisten, und würde es der Staat machen, dann gäbe es da noch weniger als bei Conrad. Erstens ist die Palette an Bauteilen einfach viel zu groß und ändert sich ständig. Zweitens ist der Einstieg für Bastler heute viel schwieriger, deswegen gibt es weniger Bastler. 1960 baute man sich nach einer Zeitschrift ein Mittelwellenradio in Seifendose, mit 2 Transistoren und Kopfhörer. Damit war man eine höchst geachtete Person, portable Radios gab es ja im Laden kaum, es war noch das Röhrenzeitalter. Heute ist alles, was interessant ist, viel komplizierter/leistungsfähiger. Wer kann denn noch verstehen, wie ein Digitalradio arbeitet? Und wenn man eins bauen will, muss man mit x00-seitigen Datenblättern umgehen, einen µP programmieren und Platinenlayouts entwickeln können. Mit dem Lötkolben und Mutters Bastelschere geht da gar nichts mehr. Und wenn man das Ergebnis stolz vorzeigen würde, käme nur "Gähn! Was ist da denn so Besonderes dran? So was kann man doch im Weihnachtsangebot für 19,99 @ bei ALDI kaufen!" Drittens hat der PC viele an Tüfteleien Interessierte an sich gezogen. Die fummeln lieber mit Software herum, statt mit ICs und Platinen.
Jan schrieb: > Dabei möchte ich auf Mikrocontroller > verzichten weil ich nachvollziehen möchte was jeder Takt bewirkt ??? Ein µP kann alles, was ein Binärzähler kann. Er kann auch das, was 99 Binärzähler können. Und die Software dafür ist viel nachvollziehbarer als jeder Schaltplan. Solltest du Dinge vorhaben, für die ein µP tatsächlich nicht leistungsfähig genug ist, wirst du auf FPGAs plus µPs ausweichen müssen.
Jan schrieb: > Erstens die Einrichtung einer Internetverbindung ist nicht so einfach Da gehe ich einfach in einen T-Punkt oder Vodafone-Shop und kaufe ein Tablet. Der nette Verkäufer steckt mir auch die SIM-Karte rein. Und schon bin ich im Internet. ;-)
Rolf schrieb: > Zweitens ist der Einstieg für Bastler heute viel schwieriger, Das Gegenteil ist der Fall.
Jan schrieb: > Binärzähler mit dem man 1 und 1 zusammen zählen kann, dies beklage ich > ja. Suchst du vielleicht doch eher einen Addierer?
Ich dürfte noch paar Hundert Dils haben. Natürlich auch Binärzähler. Hatte ich ganz vergessen. Werde die Dinger mal im Markt präsentieren. Viele noch aus DDR Zeit. Wie ich weis gibt es noch Interessenten. MfG alterknacker
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Rainer Z. schrieb: > Ist wohl ein Luxus-Problem. Wohne selber in der Pampa, aber seit es Rinderbaron?
Jan schrieb: > Dabei möchte ich auf Mikrocontroller verzichten weil ... Dann wäre das vielleicht etwas für Dich zum Laufen zu bringen und dann mit den Digitalbausteinen fortzusetzen. Beitrag "Reparaturanfrage CPU-Modellrechner Phywe"
Jan schrieb: > Die nächste Möglichkeit wäre in Mainz bei Conrad Es gibt in Mainz keinen Conrad (mehr). Jan schrieb: > Der Staat müsste das doch fördern irgendwie aber anscheinend ist das > nicht gewollt . Die Elektronik soll wohl nur einigen Menschen > vorbehalten werden ! Der Staat könnte ja die Preise vorschreiben, ein Widerstand 1 EUR, 1 Transistor 5 EUR, 1 IC 30 EUR, damit sich das in-die-Hand-nehmen für den lokalen Elektronikkrämer wieder lohnt, schnurstracks 50 Jahre zurück in die Vergangenheit von der Jan noch so träumt. Sorry, ich bin in der Zukunft schon angekommen, und lass mir sank Internet die Bauteile direkt nach Hause schicken - aus einem Sortiment von dem ich vor 50 Jahren nicht mal träumen konnte. Ich empfehle dir dringendst einen neuen Realitätskontakt, du scheinst die Jahrzehnte im Knast verbracht zu haben, oder hinterm Mond.
Oliver S. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Ist wohl ein Luxus-Problem. Wohne selber in der Pampa, aber seit es > > Rinderbaron? Gut gekontert. Ich sollte mit meinem Rasen nicht zu sehr angeben. Er muss leider auch noch gemäht werden, weil Kühe sind da nicht drauf, aber Maulwurfshaufen. :(
Rainer Z. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Rainer Z. schrieb: >>> Ist wohl ein Luxus-Problem. Wohne selber in der Pampa, aber seit es >> >> Rinderbaron? > > Gut gekontert. Ich sollte mit meinem Rasen nicht zu sehr angeben. Er > muss leider auch noch gemäht werden, weil Kühe sind da nicht drauf, aber > Maulwurfshaufen. :( Gerade noch einmal um den "Schweinepriester" herumgekommen ... SCNR
Percy N. schrieb: > Gerade noch einmal um den "Schweinepriester" herumgekommen ... > SCNR Alles gut, habe es mir selber eingebrockt. :) Meine tierischen Mitbewohner sind indessen Fledermäuse (hier im Dach), Eichhörnchen und Maulwürfe. Und ein Grünspecht, der stundenlang im Rasen pickt.
Jan schrieb: > keinen vollwertigen Binärzähler mit dem man 1 und 1 zusammen zählen > kann, dies beklage ich ja. > Mich fasziniert die Welt von programmierter Musik und ich möchte meine > eigene Computer Architektur entwickeln um damit Sound/Musik/Klangkunst > zu machen a la C64/Atari. Dabei möchte ich auf Mikrocontroller > verzichten weil ich nachvollziehen möchte was jeder Takt bewirkt aber da > habe ich wohl noch einen weiten Leidensweg vor mir aber auch eine Menge > Spaß Oje, da du bisher dein Leben dafür gebraucht hast im Internet anzukommen, kann sich das nur noch um Jahrhunderte handeln, bis du zuerst deinen eigenen Prozessor, dann deinen eigenen digitalen Synthesizer entwickelt hast und das ganze in 4 Schränken und an einer Drehstromsteckdose zum Laufen kriegst. Tip: beginne erst mal mit den Grundlagen, ein Studium der Elektrotechnik mit Schwerpunkt Digitalrechner, damit du wenigstens das Handwerkszeug hast. Es kostet dich nur einen Bruchteil der Jahre die noch vor dir liegen. Dann hast du auch gelernt dass ein Zähler nicht 1+1 zusammenzählt, sondern man dazu einen (Voll)Addierer nutzt. Und dass einem ein selbst konstruierter Prozessor wenig nützt weil man auch Assembler, Bootloader, Betriebssystem, Compiler dazu passend braucht, also selbst schreiben muss. Und du hast gelernt, dass man, um elektronisch Musik zu machen, nicht unbedingt mit einem langsamen (weil aus Einzel-IC zusammengesetzt) Prozessor auskommt. Sondern gar nicht mal unbedingt einen Prozessor braucht. Ein FPGA reicht eigentlich. Du bist so was von auf dem Holzweg... Lies halt ein paar (alte) Elektronikzeitschriften, https://www.worldradiohistory.com/index.htm , da steht mehr drin, als du dir ausdenken kannst.
Rainer Z. schrieb: > Meine tierischen Mitbewohner sind indessen Fledermäuse (hier im Dach), > Eichhörnchen und Maulwürfe. Und ein Grünspecht, der stundenlang im Rasen > pickt. Dann hast Du ja nur im übertragenen Sinne Schwein; anderenorts bekommen die Leute mit Garten Besuch von den Schwarzkitteln. Die (die Leute!) würden vermutlich gern gegen Deine Maulwürfe tauschen.
Percy N. schrieb: > Dann hast Du ja nur im übertragenen Sinne Schwein; anderenorts bekommen > die Leute mit Garten Besuch von den Schwarzkitteln. Die (die Leute!) > würden vermutlich gern gegen Deine Maulwürfe tauschen. Schon wahr, und diese Leute verwechseln die Schwarzkittel mit Löwen...
Rolf schrieb: > Für die meisten Geisteswissenschaftler(also auch für Politiker) ist > alles Technische eigentlich nur dummer Schrauberkram, den man leider, > leider manchmal benötigt. > Eine Dame sagte mir mal: "Du arbeitest ja nur mit Maschinen, ich aber > mit Menschen." Bei denen ist Intelekt hal Mangelware, aber anderes Thema. > > Erstens ist die Palette an Bauteilen einfach viel zu groß und ändert > sich ständig. Echt jetzt? Was ändert sich denn so? Klar gibt e keine Röhren mehr, aber das it auch ewig her. > > Zweitens ist der Einstieg für Bastler heute viel schwieriger, deswegen > gibt es weniger Bastler. 1960 baute man sich nach einer Zeitschrift ein > Mittelwellenradio in Seifendose, mit 2 Transistoren und Kopfhörer. Damit > war man eine höchst geachtete Person, portable Radios gab es ja im Laden > kaum, es war noch das Röhrenzeitalter. Heute kann man keine analogen Empfänger mehr bauen? Sag das mal denen die das trotzdem machen. > Heute ist alles, was interessant ist, viel > komplizierter/leistungsfähiger. Wer kann denn noch verstehen, wie ein > Digitalradio arbeitet? Und wenn man eins bauen will, Wer vor 50 Jahren einen Rechner bauen wollte musste das auch erstmal verstehen. Und wer heute wafer selbst herstellen will muss das auch verstehen und alles selbst bauen. Diese billigen ausreden, "heute ist alles schwerer".
Jens B. schrieb: > Was ändert sich denn so? Es kommen permanent neue Bauteile auf den Markt, die andere Bauteile ablösen. Manche verschwinden auch ohne Ersatz, dafür kommen auch Bauteile ohne Vorgänger, mit ganz neuen Funktionen. Geht hier nicht um ’nen ¼W-Widerstand, sondern um Sachen wie Microcontroller (du erinnerst dich, dieses Forum hat irgendwie was mit solchen Dingern zu tun) oder andere Bauteile mit komplexeren Funktionen (Bluetooth/WLAN, Radar, ToF, 5G, DAB, USB, etc., pp. – so Sachen, die man nicht mal eben aus ’ner Handvoll diskreter Bauteile zusammensteckt) Jens B. schrieb: > Heute kann man keine analogen Empfänger mehr bauen? An deiner Lesekompetenz solltest du tatsächlich arbeiten. Rolfs Aussage war nicht, dass man das nicht mehr könnte, sondern dass es nicht mehr den Stellenwert von früher hat. Abgesehen davon: mangels empfangbarer Sender hierzulande wär’s auch etwas sinnfrei, heute einen Mittelwellensender zusammenzulöten. Jens B. schrieb: > Und wer heute wafer selbst herstellen will muss das auch verstehen und > alles selbst bauen. > > Diese billigen ausreden, "heute ist alles schwerer". Den will ich sehen, der alleine mit privaten Mitteln von Grund auf einen nutzbaren Wafer produziert. Es ist schwerer – nahezu unmöglich, um genau zu sein. Nicht zuletzt, weil der Besitz und Erwerb einiger der benötigten Chemikalien heute für Privatleute in D bei Strafe verboten ist.
Jan schrieb: > Erstens die Einrichtung einer Internetverbindung ist nicht so einfach Also sogar Boris Becker hat es damals geschafft und war einfach so drin. Gut das ging ihm bei anderer Gelegenheit auch oft so. Aber dennoch: Wer eine Zeitmaschine hat, der wird wohl auch ins Internet kommen.
Jack V. schrieb: > Nicht zuletzt, weil der Besitz und Erwerb einiger der > benötigten Chemikalien heute für Privatleute in D bei Strafe verboten > ist. Die Chemikalien dürften das kleinste Problem sein... Und was die komplexen Geräte angeht: Auch diese sind inzwischen hochentwickelt. Kochfelder werden nicht mehr mit Siebentakt-Schaltung oder einfachen Thermostaten bedient, sondern mit "Touch" und Display. Mit schönen neuen Problemen. Beispielhaft dieser Thread: Beitrag "Siemens Backofen Steuerung LCD am Bedienteil" Also ich bleibe noch etwas bei den alten Thermostaten. :) Trotzdem dreht sich die Welt weiter und auch ich werde nicht stehen bleiben. Anderes Beispiel sind Kraftfahrzeuge. Vor Jahrzehnten habe ich selber geschraubt. Heute? Kein Gedanke. Dafür gibt es Leute, welche die aktuelle Technik dank ihrer Ausbildung und Fortbildung auf ihrem Gebiet blicken, genau wie Du selber Dich sicher auch spezialisiert hast. Man muss sich diese Leute nur leisten können, die Investition in einen Knarrenkasten reicht nicht mehr. Aktuelles Beispiel bei befreundetem Pflegeheimbetreiber im Erweiterungsbau: Die Sanitärfirma scheitert kläglich am hydraulischen Abgleich der Heizungsinstallation für ein dreistöckiges Gebäude. Die haben sich schlicht zu viel zugetraut. Das funktioniert eben nicht mehr mit einheitlichem Rohr-Querschnitt und ein paar T-Stücken. Überall lebenslanges Lernen. Finde Dich damit (wie ich auch) ab.
Jack V. schrieb: > den Stellenwert von früher hat. Abgesehen davon: mangels empfangbarer > Sender hierzulande wär’s auch etwas sinnfrei, heute einen > Mittelwellensender zusammenzulöten. So so, Mittelwelle ist der einzige Anwendungsfall für analoge Empfänger/Sender ...
Jens G. schrieb: > So so, Mittelwelle ist der einzige Anwendungsfall für analoge > Empfänger/Sender ... Nein. Aber es war das, worum es in dem Beitrag ging, auf den der andere Jens sich bezogen hat: Rolf schrieb: > 1960 baute man sich nach einer Zeitschrift ein > Mittelwellenradio in Seifendose, mit 2 Transistoren und Kopfhörer. Damit > war man eine höchst geachtete Person, portable Radios gab es ja im Laden > kaum, es war noch das Röhrenzeitalter.
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Rainer Z. schrieb: > Die Chemikalien dürften das kleinste Problem sein... Ich stelle mir gerade vor wie er mit Pinsette seinen selbst-3d-gedruckten Wafer dotiert.
Rainer Z. schrieb: > Anderes Beispiel sind Kraftfahrzeuge. Vor Jahrzehnten habe ich selber > geschraubt. Heute? Kein Gedanke. Dafür gibt es Leute, welche die > aktuelle Technik dank ihrer Ausbildung und Fortbildung auf ihrem Gebiet > blicken, genau wie Du selber Dich sicher auch spezialisiert hast. Das war die Wunschvorstellung. Hättest schreiben sollen "... Leute, die wild Module tauschen können".
Rainer Z. schrieb: > Anderes Beispiel sind Kraftfahrzeuge. Vor Jahrzehnten habe ich selber > geschraubt. Heute? Genau so ? Es sind nach wie vor 4 Räder am Auto die man zum Winterreifenwechsel abschrauben kann, es hat Ölablassschraube und Ölfilter zum Wechseln, wenn der Marder zu Besuch war kann man Gummischläuche wechseln, wer möchte baut eine AHK dran, 90% eines Autos sind wie vor 40 Jahren. Nur verdongelte Steuergeräte kann man kaum selber ersetzen, aber die bedürfen auch keiner ständigen Wartung. > Kein Gedanke. Wachsende Faulheit im Alter. > Dafür gibt es Leute ...die auch keine Ahnung haben, aber dafür viel viel Geld wollen.
Jan schrieb: > Erstens die Einrichtung einer Internetverbindung ist nicht so einfach Auf jeden Fall sehr viel einfacher, als Boris Becker mit "Bin ich schon drin, oder was?" damit warb. Der Mann ist jetzt 56 Jahre alt. Rolf schrieb: > Heute ist alles, was interessant ist, viel > komplizierter/leistungsfähiger Deswegen stirbt das Hobby aus. Dafür boomen fake Videos, die komplizierte Dinge als super einfach präsentieren. Warum werden die eigentlich positiv bewertet, bevor man es selbst ausprobiert hat?
Stefan F. schrieb: > Warum werden die > eigentlich positiv bewertet, bevor man es selbst ausprobiert hat? Da sind mehrere Szenarien denkbar, die vermutlich alle eine Rolle spielen. Zunächst: man kann positive Bewertungen kaufen. Obwohl’s gegen die Nutzungsbedingungen von YT selbst ist, habe ich genau dort auch schon Werbung für genau diesen „Service“ vorgespielt bekommen. Außerdem bewerten manche Leute, gerade Laien, die sich am Lötkolben die Finger verbrennen würden, die Videos nach Ästhetik – und mal ehrlich: hübsch aussehen tun die freiverdrahteten Konstrukte und deren Erstellung ja schon manchmal. Nicht zuletzt fehlt die Referenz, um die positiven Bewertungen ins Verhältnis setzen zu können: Ein Video mit 1Mio Views und 10k positiven Bewertungen kann theoretisch entsprechend 990k negative Bewertungen haben. Sieht man halt nicht mehr, weil Schneeflöckchen sich bei öffentlich sichtbaren negativen Bewertungen zu sehr gehasst gesehen und daraufhin sehr laut geweint haben.
Als Geschäftskunde ab 300 Stück geht das offenbar noch bei Conrad. Offenbar hat die Geschäftswelt nur auf Conrad gewartet.
Andre M. schrieb: > Als Geschäftskunde ab 300 Stück geht das offenbar noch bei Conrad. > Offenbar hat die Geschäftswelt nur auf Conrad gewartet. Firmen kaufen nicht bei Ali, eBay und Amazon, die zahlen gerne mehr.
Bei uns im Büro geistert noch ein gedruckter Conrad Katalog herum, ein 7cm dickes Schwergewicht. Man sieht ihn jede Woche in einer andere Ecke lauern.
Jan schrieb: > Mich fasziniert die Welt von programmierter Musik und ich möchte meine > eigene Computer Architektur entwickeln um damit Sound/Musik/Klangkunst > zu machen a la C64/Atari. Dabei möchte ich auf Mikrocontroller > verzichten weil ich nachvollziehen möchte was jeder Takt bewirkt aber da > habe ich wohl noch einen weiten Leidensweg vor mir aber auch eine Menge > Spaß Einen Zacken kann ich dir gleich vorneweg aus der Krone brechen: du wirst diesen Weg zeitlich nicht schaffen (auch wenn du noch so leidest). Rechne einfach mal die Ingenieurmannjahre zusammen, die hinter und in solchen Geräten stecken. Und du willst das alles in 1 einzigen Leben hinbekommen? Vegiss es. Niemals wird das klappen. Im Besonderen, wenn du schon am Finden eines Binärzählers scheiterst. Deshalb: lass die Herumfrickelei mit dem Ziel "Synthesizer bauen" bleiben und mach einfach nur ein komplexeres, programmierbares Lauflicht aus diskreten Bauteilen. Da lernst du dann genug über Binärzähler und kannst hinterher die rEfindung des Signalsprozessors einfach in einem Buch nachlesen, anschließend einen fertigen kaufen und so locker 20-30 Entwicklerjahre abkürzen. Oder bau einfach mal den üblichen Dreiklanggong SAB0600 diskret nach. Nach der Vorlage im Datenblatt dort: - Beitrag "Re: Warum ist hier weniger los als." ... geht das in einem FPGA in 2 Stunden: - Beitrag "Re: Warum ist hier weniger los als." Ergebnis siehe: - Beitrag "Re: Warum ist hier weniger los als." Dort findet sich noch eine Portierung für einen MachXO, dann läuft das Ding ohne externen Oszillator: - Beitrag "Re: VHDL Grundlagen Tonerzeugung"
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Jack V. schrieb: > : mangels empfangbarer Sender hierzulande wär’s auch etwas sinnfrei, > heute einen Mittelwellensender zusammenzulöten. Weshalb? Wenn er einen baut, dann hat er doch einen und kann sich einen Empfänger dazu bauen.
Lothar M. schrieb: > lass die Herumfrickelei mit dem Ziel "Synthesizer bauen" > bleiben Wenn man sich inhaltlich mit Klangerzeugung & Co. beschäftigen möchte, könnte ein Blick auf CSound lohnen. Ja, das ist "nur" Software, aber das bietet endlose Möglichkeiten und Stellschrauben, und ist sicherlich sehr viel ergebnisorientierter als das Herumlöten mit einzelnen Logikgattern. Alternativ dazu kann man seinen Synthesizer analog aufbauen. Und da gibt es mit dem Formant von Elektor einen recht verbreiteten und schon gut abgehangenen Selbstbauvorschlag. https://www.florian-anwander.de/formant/FormantBuch.pdf
Harald K. schrieb: > und schon gut abgehangenen It smells funny. Viele Bauteile gibt es gar nicht mehr. Es ist auch nicht nötig, sich den schlechten Synthi nachzubauen, wenn man viel bessere viel billiger kaufen kann. Da wäre ja der https://youtu.be/5R1J-Zh-zYc noch die bessere Wahl.
Hallo Andreas M. schrieb: > Weshalb? Wenn er einen baut, dann hat er doch einen und kann sich einen > Empfänger dazu bauen. LOL - ja natürlich hast du recht, aber für einen (ehemaligen) KW, MW und LW Fan und Radio (Programm) Zuhörer der auch so einige Empfänger gebaut hat, wäre das, was englischsprachige Tierfreunde ;-) mit "Animals shooting in the zoo" so schön bissig und bildlich beschreiben. (Ja ihr Hunde und Katzenbesitzer bzw. noch schlimmer ihr Tierfreunde - jetzt dürft ihr aufheulen und euch empören - ihr versteht die Ironie sowieso nicht, bzw. nimmt alles viel zu ernst und wörtlich) Wer jemals ein Feature des DLF ein Konzert vom DLR Kultur (dessen Vorgängers) über MW bzw. LW, eine Hörer(brief)sendung über KW auf Deutsch von Radio RSA hören durfte, oder mal "live" erlebt hat, was man über Radio Pyongyang oder bis zum Umbruch über Radio Tirana aus einem "unbekannten" und gefühlt wesentlich entfernteren Land als z.B. Australien auf Deutsch hören konnte, kann verstehen das ein MW (KW) Radio bzw. dessen Selbstbau und Nutzung viel mehr war als nur Basteln. Das kann ein über einige Meter übertragenes "Programm" (meist irgendwelche uralt Musik aus der jeweiligen Jugend des Betreibers - und nein, das ist kein Radioprogramm mit Inhalt und Anspruch zum Zuhören) über einen 1W MW Sender an einer Antenne mit einigem Prozent (oft eher Promille) Wirkungsgrad im Schwund freien Nahbereich des Senders, nicht mal Ansatzweise Leisten. Das ist zwar technisch MW Radio, aber nicht praktisch (die Faszination, die Möglichkeiten, sowohl von der Technik -500kW Sendeausgangsleistung an einer ans Zielgebiet ausgerichtet Antennenanlage mit zwei oder mehr >= 100m Masten, die sogar noch 1 oder 2 dB Gewinn macht als auch von einem hochwertigen Programm zu Stundenlangen zuhören, bzw. dorthin "verreisen" zu können wo man nie hinkommen konnte - Albanien war z.B. für die meisten weiter entfernt als der Mond, die DDR für einen im Westen von Deutschland lebenden Schüler weiter weg als Spanien und Nordkorea unrealistischer als das Auenland) AM Radio (LW,MW und Kurzwelle) war was ganz anderes - eine Idee kann man (noch) davon erhaschen, wenn man sich mit der englischen Sprache arrangiert und BBC4 auf 198kHz hört. Das ist Radio - vom Inhalt (Programm - Radio ist zum Zuhören da und der Inhalt ist vor allem das wichtige ...) her als auch von der Technik und dem "Fühlen" der Entfernung, Ausbreitung, Physik usw.(Das ist das Leckerli, das was uns -ehemaligen- AM Radiofans das gute Bauchgefühl machte, das was das "searching, hunting and at last shooting of the wanted animal in nature" ausmachte...
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Schuldigung und danke an alle denen ich nicht antworten kann , ist ein bisschen viel hier (sorry :--) Lothar M. schrieb: > Einen Zacken Zacken kann ich dir gleich vorneweg aus der Krone brechen: > du wirst diesen Weg zeitlich nicht schaffen (auch wenn du noch so > leidest). Rechne einfach mal die Ingenierusmannjahre zusammen, die hinter > und in solchen Geräten stecken. Und du willst das alles in 1 einzigen > Leben hinbekommen? Vegiss es. Niemals wird das klappen. Im Besonderen, > wenn du schon am Finden eines Binärzählers scheiterst.,, Meine Antwort : Also eine Schaltung dessen serielle Logik in der Lage ist z.b einfache Kinderlieder wie ,,Hänschen klein , alle meine Entchen ,, und so weiter abzuspielen zu können , indem man direkt in Maschinensprache ein paar Einsen und Nullen eingibt ist nicht allzu schwer . Die serielle Logik die dazu nötig ist habe ich schon einigermaßen im Kopf . Später soll noch eine Envelope-Funktion dazu und andere Wellenformen , Rauschgenerator und mehrere Spuren . Dazu verwende ich einen NVS-RAM, Schieberegister , Nand-Gatter , Binärzähler , Ringzähler etc.
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An alle die denken Am-Radio ist tot : 6155 khz : Ö1 Ö1 ist ein österreichischer Kurzwellensender/Nachrichtensender der jeden Tag von 7 Uhr bis 8:20 Uhr sendet . Ö1 empfange ich in meiner Region (Koblenz) hervorragend , habe ich schon mit einem Transistor empfangen . 1548 khz : Gold London , ist gelegentlich auch brauchbar, die spielen Oldies . . . ach da gibt es noch so viele Empfehlung : YouTube Kanal ,,Wanderlinse,,
Jan schrieb: > Meine Antwort : Bitte benutze die Zitatfunktions des Forums. Ich habe es mal in deinem Post korrigiert. Sieh dir die Änderungsmail an, die du bekommst. Zur Sache an sich bleibe ich bei meiner Aussage: es kann sein, dass du mit wenig Aufwand ein Kinderliedchen dudeln kannst. Aber du bist damit weit davon weg, was halbwegs aktuelle Chips und Prozessoren an Tonerzeugung und Tonformung können. Und wenn du schon ein wenig weiter gehen willst, dann sieh dir den AVRSynth an: - https://www.elby-designs.com/contents/en-us/d5.html
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Jan schrieb: > Später soll > noch eine Envelope-Funktion dazu und andere Wellenformen , > Rauschgenerator und mehrere Spuren . Dazu verwende ich einen NVS-RAM, > Schieberegister , Nand-Gatter , Binärzähler , Ringzähler etc. Du plenkst brutalstmöglich. Muss das sein?
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Harald K. schrieb: > Du plenkst brutalstmöglich. Muss das sein? Ich finde die Satzzeichen sehen so an das jeweilige Wort drangeknallt aus ohne geplenke . Ich spreche meinen Text auch ein und setze nachträglich die Satzzeichen und meistens geht es mit geplenke schneller .
Im Anhang ist ein Grund, warum’s doof ist. Aber wenn du potenzielle Helfer noch besser vergraulen möchtest, könntest du ein wenig variieren: Kein Leerzeichen vor dem nächsten Wort, eigene Zeile für Satzzeichen, Fragen mit Ausrufezeichen abschließen, etc. – die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Wenn du’s richtig machst, wird dir gar keiner mehr On-Topic antworten :)
Harald K. schrieb: > Muss das sein? Wer fachlich keine Ahnung hat, mäkelt an der Form. Muss das sein ? Alexander schrieb: > Du plänkelst. Noch so einer. Ist es wirklich nötig, jeden Tag jemandem ans Schienbein zu treten, nur um sich zu vorzugaukeln, dass man als H4 noch nicht am untersten Ende der Hackordnung steht ?
Guten Morgen laberkopp, was ist denn mit Dir los heute, schlagen Dir die Nachrichten auf's Gemüt? Wir amüsieren uns doch nur. Om Shanti
Purzel H. schrieb: > Wer braucht denn noch binaerzaehler IC ? Ich hab mal 74AC161 als Vorteiler für den ATmega168 genommen, um bis 100MHz zu kommen. Und Single-Gate ICs benutze ich auch häufig. Aber ohne MC geht heute nichts mehr. Ich hab auch mal mit einem ATmega48 mehrere Logik-ICs ersetzt, weil das Gerät zusätzliche Funktionen bekommen sollte und die Platine wieder neu zu verdrahten, war mir dann doch zu umständlich.
Alexander schrieb: > Wir amüsieren uns doch nur. Ihr (ja, das sind heute morgen durchaus mehrere) nervt nur.
Finde deine Mitte? :) https://open.spotify.com/track/3OArPnZbl9NCBWqLIvkAtm?si=ydTXC2LRTwyOeBpJIWYfHg
Michael B. schrieb: > Wer fachlich keine Ahnung hat, mäkelt an der Form. Muss das sein ? Ich fühle mich da nicht angesprochen. Auch Du plenkst. Plenken ist das schriftliche Äquivalent von mit offenem Maul kauen. Sitzt Du gerne im Restaurant jemandem gegenüber, der das macht? Eben.
Alexander schrieb: > was ist denn mit Dir los heute, schlagen Dir die Nachrichten auf's > Gemüt? Wir amüsieren uns doch nur. Nach Mod Einschätzung , ab ins devi/nullo Ist nicht meine Meinung. Diejenigen welche Ständig die Texte und Satzzeichen und andere schreib technischen Künste bemängeln, haben keine Argumente zum Thema mehr. Also weiter so, wie du es optimal hältst. MfG alterknacker
Rechtschreibung ist keine Meinungsfrage, und das ist gut so.
J. S. schrieb: > Rechtschreibung ist keine Meinungsfrage, und das ist gut so. Es geht um Bekannte und ständig. Aber erst wenn der Betreffende keine Argumentationen mehr hat. Die das ständig machen keine Sozialkompetenz meiner Meinung nach. MfG alterknacker
J. S. schrieb: > Rechtschreibung ist keine Meinungsfrage, und das ist gut so. Da es (immer noch) keine Vorschriften für Rechtschreibung gibt, ist es eben doch eine Meinungsfrage. Nur weil ein Duden sagt, daß etwas so geschrieben wird, ergibt sich daraus keine Vorschrift.
Crazy H. schrieb: > J. S. schrieb: >> Rechtschreibung ist keine Meinungsfrage, und das ist gut so. > > Da es (immer noch) keine Vorschriften für Rechtschreibung gibt, ist es > eben doch eine Meinungsfrage. Nur weil ein Duden sagt, daß etwas so > geschrieben wird, ergibt sich daraus keine Vorschrift. Richtig. Der Duden definiert die Sprache nicht, er dokumentiert sie lediglich. Es gibt aber eine gesetzliche Rechtschreibung bezüglich Schulen. Also welche Rechtschreibung in der Schule gelehrt wird. Darüber hinaus gibt es aber keine gesetzliche Reglung.
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Cyblord -. schrieb: > Darüber hinaus gibt > es aber keine gesetzliche Reglung. Richtig, auch wenn du die Behörden vergessen hast, aber daraus ergibt sich, daß jeder schreiben darf, wie er will ..... Schulen und Behörden ausgenommen.
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Crazy H. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Darüber hinaus gibt >> es aber keine gesetzliche Reglung. > > Richtig, auch wenn du die Behörden vergessen hast, aber daraus ergibt > sich, daß jeder schreiben darf, wie er will ..... Du machst dich halt nicht sonderlich beliebt wenn du auf allgemeine Konventionen/Standards keine Rücksicht nimmst und erhöhst die Fehlerquote. Ob das nun bei Sprache, Verkehr oder im Elektronikbereich ist.
Der Staat setzt auch seine Duftnoten in die Rechtschreibung in dem er gendert .
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Jan schrieb: > Der Staat setzt auch seine Duftnoten in die Rechtschreibung in dem er > gendert . Wer soll hier "der Staat" sein? Die Regierung? Der ÖRR? Für die gilt übrigens das Gleiche: Keine gesetzlich vorgeschriebene Rechtschreibung. Solange ICH nicht gendern muss, können das andere tun solange sie Lust haben.
Jan schrieb: > Der Staat setzt auch seine Duftnoten in die Rechtschreibung in dem er > gendert . Wer plenkt, der furzt. Ständig.
Harald K. schrieb: > Wer plenkt, der furzt. Ständig. Es ist ein Unterschied ob du in seinen eröffneten Thread furzt, oder du immer in fremden Freds herumfurzt. Mache eigene Threads auf, da kannst du furzen wie du es für richtig hältst. Mit dem Echo musst du dann auch auskommen. MfG alterknacker
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Zurueck zum Thema, da ein Zaehler alleine eher wenig bringt, wuerde ich auch ein kleines CPLD verwenden. Meine Bevorzugten fuer Zaehlfunktionen sind dann zB EPM3064 TQFP44-4, mit 64 Flipflops. Das reicht fuer Zaehler und Latch, oder Zaehler und preload Register von bis zu 32 bit. Und kann dann je nach internem Aufbau schnell zaehlen. zB 100MHz. Allerdings mit 3.3V, im TQFP44. Fuer groessere Geschichten wuerde ich zB ein EPM240T100C5N mit 240 Flipflops verwenden. Auch mit 3.3V, im TQFP100.
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