Das ELVjournal (Hauszeitschrift des Versandhändlers) wurde als gedruckte Zeitschrift eingestellt, in Zukunft ist es kostenlos online erhältlich. In diesem Zusammenhang steht seit kurzem auch das gesamte Archiv öffentlich zum Download zur Verfügung: https://de.elv.com/journal/alle-ausgaben/ Erstmalig sind dabei alle alten Ausgaben elektronisch verfügbar, bisher gabs für Abonnenten nur die Ausgaben ab 2010.
Thomas B. schrieb: > Das ELVjournal (Hauszeitschrift des Versandhändlers) wurde als > gedruckte Zeitschrift eingestellt, in Zukunft ist es kostenlos > online erhältlich. Vielen Dank für den Link😀👍
Schön, dass die alten Ausgaben von vor 2000 auch dabei sind. Ungefähr ab 2000 waren das ja fast nur noch Werbe-Broschüren für die eigenen Bausätze mit geheimer Firmware. Man konnte sie nicht mal im hex oder bin Format herunterladen.
Thomas B. schrieb: > Das ELVjournal (Hauszeitschrift des Versandhändlers) wurde als gedruckte > Zeitschrift eingestellt, in Zukunft ist es kostenlos online erhältlich. > > In diesem Zusammenhang steht seit kurzem auch das gesamte Archiv > öffentlich zum Download zur Verfügung: > > https://de.elv.com/journal/alle-ausgaben/ > > Erstmalig sind dabei alle alten Ausgaben elektronisch verfügbar, bisher > gabs für Abonnenten nur die Ausgaben ab 2010. Hallo, vielen Dank für den Link !!! Wenn man jetzt noch gezielt suchen könnte, sprich nur die Inhaltsverzeichnisse zu runterladen, da wäre super. Ein gesundes und frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch !
Thomas B. schrieb: > Erstmalig sind dabei alle alten Ausgaben elektronisch verfügbar Danke für den Link, das ist wirklich interessant! Steve van de Grens schrieb: > Man konnte sie nicht mal im hex > oder bin Format herunterladen. Hätte dir aber nix genützt, weil du odt nicht in Einzelstückzahlen an die Chips gekommen wärst und ein Programmiergerät und die Software dazu (wenn es sich nicht gar um Maskenprogrammierte Chips gehandelt hat) wäre sicherlich 10 oder mehr Bausätze teuer gewesen. Hans-Ulrich G. schrieb: > Wenn man jetzt noch gezielt suchen könnte, sprich nur die > Inhaltsverzeichnisse zu runterladen, da wäre super. Die Scanqualität scheint sehr gut zu sein, zumindest bei meinen Stichproben. Auch die Inhaltverzeichnisse im PDF sind sehr gut gemacht, da haben die sich nicht lumpen lassen, wundert mich das die nicht 5€ pro Heft verlangen. Aber alles "nicht-Berichte" fehlt leider, soweit ich sehe gibt es keine Korrekturen (oder gab es das nicht so oft, das ich aus Zufall keine gefunden habe? Oder macht ELV keine Fehler?) und auch die Werbung und anderes im Heft fehlt, gern auch mal 20 Seiten am Stück... Hans-Ulrich G. schrieb: > Ein gesundes und frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch! Dem schließe ich mich an.
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Gerade zufällig im Heft 1979-03 gesehen: Ein 400V Triac ohne Snubber. Nach meinem Kenntnisstand ein double-fail. Im Heft 1979-02 gibt es den selben Fehler beim Belichtungstimer. Kann es sein, dass man 1979 noch nicht mit Spannungsspitzen rechnen musste?
Damals haben sich die Teile und auch die Leute noch nicht so angestellt...
Steve van de Grens schrieb: > Kann es sein, dass man 1979 noch nicht mit Spannungsspitzen rechnen > musste? Da gab es noch genügend ohmsche Lasten und Motore direkt am Netz. Aperiodischer Kriechfall würde das schon recht gut beschreiben.
Steve van de Grens schrieb: > Ein 400V Triac ohne Snubber. > Nach meinem Kenntnisstand ein double-fail. 400 Volt bietet etwas wenig Reserve. Ein Snubber ist für eine ohmsche Last (Glühlampe) nicht sinnvoll. Die ganze Schaltung ist bekloppt, wenn der LDR nicht niederohmig genug wird, stirbt der (oder das?) Triac mangels Triggerstrom.
Steve van de Grens schrieb: > Schön, dass die alten Ausgaben von vor 2000 auch dabei sind. > > Ungefähr ab 2000 waren das ja fast nur noch Werbe-Broschüren für die > eigenen Bausätze mit geheimer Firmware. Man konnte sie nicht mal im hex > oder bin Format herunterladen. Hatte mich gerade freuen wollen, daß man nun auch mal von Geräten den Schaltplan finden täte, wo man sonst den Artikel kaufen mußte. Aber wenn da eh nix drinsteht, hilft das leider nicht. Ich habe ein ELV-Thermostat in so einem Zwischenstecker, eigentlich einfacher Relaisschalter, bei dem die LCD-Anzeige nicht mehr funktioniert. Die Lösung ist allerdings, daß innen die Kunststoffhalterung durchgebogen ist und deshalb die Kontaktierung des Zebragummis nicht mehr funktioniert. Da hätte auch kein Schaltplan geholfen. :) Spannend finde ich, daß die Ausgabe 4/1986 als Titelbild ein Atomkraftwerk und das Thema Geigerzähler hat. Waren die so vorausschauend, Tschernobyl vorausgeahnt zu haben, oder kam das Heft so spät raus? Bei vielen solcher Hefte kam ja die Januarausgabe schon Mitte November, damit man aktueller erschien. :)
Wollvieh W. schrieb: > Spannend finde ich, daß die Ausgabe 4/1986 als Titelbild ein > Atomkraftwerk und das Thema Geigerzähler hat. Bei nur 6 Ausgaben im Jahr ist die 4 wohl das Juli/Augustheft, also locker ein Viertel Jahr nach dem Knall.
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Danke für den Link. Das ist was zum stöbern... Das Profi Echogerät aus 2/85 und den Fahrradcomputer aus 3/89 hatte ich damals gebaut.
> Thema Geigerzähler Im Tschernobyl-Jahr gab es auch ein Sonderheft im A5-Format zum Thema. Darin Reklame für zwei Geigerzähler, der GMZ1 (hier beschrieben) und GMZ2 mit LCD-Zähler, beide mit dem Valvo-Zählrohr ZP1310 Ich habe damals einen Bauvorschlag der Elo nachgebaut, eine Sammelbestellung der ZP1401 von Valvo zusammen mit Kollegen wurde schon ein Jahr später geliefert. Die Bauanleitung von 1983 wurde 1986 nochmal veröffentlicht. Datenübersichten der Zählrohre; https://www.activeradsys.com/tp/images/Ambrinf/Zaehlrohre_2013.pdf https://cdn.gotopeo.com/content/uploads/2021/05/13154127/cen_15_geiger-selection-guide_datasheet_peo.pdf ZP1401 kann auch Alphateilchen nachweisen, dazu muss der schwarze Deckel abgenommen werden. > Inhaltsverzeichnisse zu runterladen Herr Prenning wird über die Neuigkeit nicht erbaut sein, hier sein ELV_Inhaltsverzeichnis der betreffenden Jahre: https://sites.schaltungen.at/elektronik/elvjournal/elvjournal-inhaltsverzeichnis/g-bis-l.html Der GMZ2 war schon im nächsten Heft 5/86 enthalten. Die Tabellen kann man mit copy&paste in LibreOfficeCalc "einfügen".
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Dabke für den Link Ich habe gerade ein paar Ausgaben überflogen - gut das ich kein Geld dafür ausgegeben habe... Ich habe übrigens auch alle Abos von CT, Make usw mittlerweile gekündigt - nachdem meine Frau mal meinte Du liest Dir die durch wie den ALdi-Prospekt am Samstag....
Heinz R. schrieb: > Ich habe übrigens auch alle Abos von CT, Make usw mittlerweile gekündigt Manchmal ist's wirklich besser wenn der reale Nutzwert einen gewissen Level unterschreitet. Was mir speziell bei c't immer mehr missfiel ist ein gewisser (manchmal ziemlich politischer) Aktivismus und immer weniger Technik pur Artikel. Echte Elektronikprojekte sind inzwischen gar ganz durchs Raster gefallen und auch Make arbeitet immer öfter mit Holz für irgendwelche mechanischen Basteleien zweifelhaften Werts. Das ELVJournal ist bekanntermaßen eher ein Werbeprospekt für ELV Produkte mit jeweils ein paar Hintergrund-Infos. Da ist Kostenlosigkeit (wie bei jeder Werbung) eigentlich nur konsequent.
Bei den Heften fehlt wie bei den PDF-Ausgaben der Elektor zwei Drittel des Inhalts, nämlich alles was nichts mit Bauanleitungen zu tun hat, wie Artikel, Werbung, etc. Wenigstens gibt es die ELV in guter Scan-Qualität.
Heinz R. schrieb: > Ich habe gerade ein paar Ausgaben überflogen - gut das ich kein Geld > dafür ausgegeben habe... ELV war es für mich nie wert, weil sie meist mit programmierten Bausteinen unterwegs sind, deren Inhalt sie nicht zeigen. > Ich habe übrigens auch alle Abos von CT, Make usw mittlerweile gekündigt > - nachdem meine Frau mal meinte Du liest Dir die durch wie den > ALdi-Prospekt am Samstag.... Ich kann mich nicht entschließen, die c't aufzugeben. Es gibt Hefte, wo ich vieles übergehe und andere, die ich tatsächlich lese. Rausgeworfenes Geld war deren Plus-Abo, Internetzugriff auf Artikel in einem total unlogisch unbedienbaren Webauftritt mit perönlichem Namen auf jeder Seite. Wenn ich einen c't-Artikel als pdf brauche, helfen Goldesel und Co. Neben Handykamera und Elektroauto finde ich mitunter Dinge, die mir tatsächlich hilfreich sind. Grenzwertig, ob es den Preis wert ist, aber ich leiste es mir. Gerhard H. schrieb: > Was mir speziell bei c't immer mehr mißfiel ist > ein gewisser politischer Aktivismus und immer weniger Technik pur > Artikel. Echte Elektronikprojekte sind inzwischen gar ganz durchs Raster > gefallen und auch Make arbeitet immer öfter mit Holz für irgendwelche > mechanischen Basteleien zweifelhaften Werts. Die c't liefert bei Elektronikprojekten ausschließlich Pfusch, und das seit Jahren. Es ist besser, wenn sie das ganz unterlassen. Ich denke da z.B. an die Akkuüberwachung eines Segelbootes per Arduino-UNO, der dann mit seinem Eigenverbrauch den Akku in die Tiefentladung fährt. Die make ist nur etwas für Volldeppen, deren Zeug finde ich noch nicht einmal lustig. Ich habe mir 2019 das make-Sonderheft ESP32 gekauft, incl. eines ESP32-DevBoards. Meine Erwartung war, das Ding in Gang zu bekommen, ohne im Internet stochern zu müssen - Enttäuschung. Der ESP lässt sich aus der Arduino-Umgebung heraus nur mit Software befüllen, wenn man zur rechten Zeit Knöpfchen drückt oder einen Kondensator nachbastelt - das stand natürlich nicht im Heft. Das waren 24,95€, die mich kein Stück weiter gebracht haben, als beim Aliexpress ein identisches Board um 4 €uro zu kaufen und im Internet nach Anleitungen zu suchen.
Gerhard H. schrieb: > Das ELVJournal ist bekanntermaßen eher ein Werbeprospekt für ELV > Produkte mit jeweils ein paar Hintergrund-Infos. Da ist Kostenlosigkeit > (wie bei jeder Werbung) eigentlich nur konsequent. wobei ich zugeben muss das ELV eine Lücke gefunden hat - der etwas weniger ambitionierte Bastler findet hier mit z.B. Homematic-Wired sehr gute Lösungen Auch ich habe mit FS20, Homematic begonnen - läuft immer noch Ich bin irgendwann auf ESPEasy usw gestoßen - aber wenn es einfach sein soll und trotzdem was können soll sind die ELV-Geschichten schon gut Nur, für ein Werbeheft Geld zu verlangen? Aber auch die ADAC-Clubzeitschrift wird ja jetzt nicht mehr verschickt, gibts im Supermarkt gegen Vorlage des Ausweises...
Manfred P. schrieb: > Der ESP lässt sich aus der Arduino-Umgebung heraus nur mit Software > befüllen, wenn man zur rechten Zeit Knöpfchen drückt oder einen > Kondensator nachbastelt - das stand natürlich nicht im Heft. Der Teufel liegt eben zu oft im Detail und man hat das Gefühl, hier wurde nicht von A-Z mitgedacht sondern nur irgendwelche Informationsbrocken zu einem Beitrag/Heft zusammengeworfen. Ärgerlich ist, wenn man sich dann Produkte kauft die zwar im Rahmen ihrer Demo-Funktionalitäten das Versprochene leisten, sich bei jedem individuellen Schritt weiter aber plötzlich maßlos verkomplizieren, auf die Notwendigkeit immer aufwendiger zu beschaffenden Spezialwissens und Kosten-Schranken abzuschließender Abos stoßen lassen. Die Elektor AVR-IoT WA/WG Platinen sind mir da in unguter Erinnerung.
Gerhard H. schrieb: > Der Teufel liegt eben zu oft im Detail und man hat das Gefühl, hier > wurde nicht von A-Z mitgedacht sondern nur irgendwelche > Informationsbrocken zu einem Beitrag/Heft zusammengeworfen. Da geht es halt auch mur ums Geld verdienen - wie verdiene ich am einfachsten am Meisten Siehe Make - mein Lieblingswerkzeug - der Putzlappen Und wieder eine Seite voll geschrieben...
Heinz R. schrieb: > Da geht es halt auch mur ums Geld verdienen Das steht wohl öfter im Vordergrund als man es allen zur Schau gestellten Herzbluts und aller persönlichen Ansprache wegen glauben mag :( Nutzwert und Grenzen diverser Elektronikprodukte lassen sich leider zuoft erst in der Rückschau ermessen wenn man bereits durch allerhand Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten durchgestiegen ist.
Heinz R. schrieb: > Du liest Dir die durch wie den ALdi-Prospekt am Samstag.... Viel mehr ist es auch nicht.
Tim 🔆 schrieb: > Bei den Heften fehlt wie bei den PDF-Ausgaben der Elektor zwei Drittel > des Inhalts, nämlich alles was nichts mit Bauanleitungen zu tun hat, wie > Artikel Know-How Artikel sind einige dabei, in dem Zeitraum vor 2000. Gab es danach überhaupt welche? Ich kann mich an keinen erinnern.
Steve van de Grens schrieb: > Know-How Artikel sind einige dabei, in dem Zeitraum vor 2000. Gab es > danach überhaupt welche? Ich kann mich an keinen erinnern. Ich kann mich echt nicht mehr erinnern. Ich meine da waren nur deren Bausätze drin. Daher habe ich die Hefte (bis auf wenige Seiten, die ich mir heraus gerissen habe) vor einigen Jahren entsorgt. Trotzdem freue ich mich, dass es die als PDF gibt. So habe ich mir alten Hefte aus den 70ern und 80ern heruntergeladen, die ich noch nicht kenne. Hier ist mir aufgefallen, dass die PDF teils erst bei Seite 21 losgehen.
Tim 🔆 schrieb: > Hefte aus den 70ern und 80ern heruntergeladen, die ich noch nicht kenne. > Hier ist mir aufgefallen, dass die PDF teils erst bei Seite 21 losgehen. Wenn es Absicht ist, dann entweder weil man die digitalen Rechte an manchen Artikeln nicht hat, weil etwas nur noch peinlich ist oder weil man Werbung weggelassen hat. Werbung weggelassen, weil der Kunde ja nur für die Veröffentlichung im Heft gezahlt hat und man dem Kunden nichts schenken will. Was bei 40 - 50 Jahre alter Werbung zwar lächerlich ist, aber so denken BWLer nun mal.
Steve van de Grens schrieb: > Kann es sein, dass man 1979 noch nicht mit Spannungsspitzen rechnen > musste? Man wusste damals nicht so viel, dachte 220 x 1.4 wären 310 und 400 reichen dann dicke. Es gibt ja heute noch Leute, die das glauben.
> Die c't liefert bei Elektronikprojekten ausschließlich Pfusch, und das > seit Jahren. Es ist besser, wenn sie das ganz unterlassen. Ja, besser ist das. Aber man fragt sich doch wieso. Klar, letztlich geht es nur um Kohle, also steht zu vermuten das die Mehrheit der heutigen Leser keinen komplexeren Artikeln mehr folgen kann. Ist halt kein Nerdblatt mehr sondern ein Lifestylemagazin. Jede gedruckte Formel halbiert die Verkaufszahlen. Mich wundert nur manchmal wie man das als Mitarbeiter aushaelt. Wenn ich mich recht erinnere hat z.B Ulrike Kuhlman, ihre TV-Tante, mal irgendwas mit FPGAs studiert. Die koennten also wenn die Leser es lesen wuerden. Vanye
Tim 🔆 schrieb: > Bei den Heften fehlt wie bei den PDF-Ausgaben der Elektor zwei > Drittel > des Inhalts, nämlich alles was nichts mit Bauanleitungen zu tun hat, wie > Artikel, Werbung, etc. Wenigstens gibt es die ELV in guter > Scan-Qualität. So ist es, die PDF-Version von 1979 bis 1994 besteht wirklich nur aus den "zusammengeklebten" Fachartikeln, die man schon vorher für 49 Cent kaufen konnte plus Cover. Teilweise sind manche Seitenzahlen doppelt, wenn z.B. ein Artikel bis zur halben Seite ging und auf der anderen Hälfte ein neuer Artikel begann. Dann hat man diese Seite doppelt mit zwei halben Artikeln. Von 1995 bis 2000 fehlt der Katalogteil und die Layoutfolien. -- Die gab es aber eh nur bis 2000, danach hat man fortschrittlicherweise auf den pdf-Download verwiesen. Zu dieser Zeit presste die Telekom noch Telefonbücher auf CD-ROM! Von 2001 bis 2019 fehlt der Katalogteil. Ab 2020 hat man dann mit Corona ein volldigitales Abo eingeführt, bei dem alle Seiten komplett im PDF vorhanden sind. Aufgefallen ist mir beim Abgleich mit meinem Papier-Archiv, dass man nur manche der Werbungen zensiert hat, z.B. für Spezial-Elektronik / MAXIM , den Franzis-Verlag (dessen Bücher man ja durchaus vertrieben hat) oder Isel. Die Werbung für die Fernschule Weber hingegen hat man drinne gelassen. Auch ist mir aufgefallen, dass bei den abgedruckten Layouts die Leiterbahnen unter den Masseflächen, die in der Papierversion freigestellt waren, nun komplett ausgeblendet sind. Ob das Absicht war oder einfach beim Export die Lagenreihenfolge durcheinander geraten ist, vermag ich nicht zu sagen. Den komischen "Call-Boy" habe ich beim schnellen durchblättern ebenfalls noch nicht finden können ^.^ Auch bei den diversen Kopierschutz-Decodern könnte ich mir vorstellen, dass man da was "vergessen" hat.
Marek N. schrieb: > Auch bei den diversen Kopierschutz-Decodern könnte ich mir vorstellen, > dass man da was "vergessen" hat. Damit wurde doch richtig Geld gemacht, wirklich funktioniert hat praktisch fast keiner.
Steve van de Grens schrieb: > Know-How Artikel sind einige dabei, in dem Zeitraum vor 2000. Gab es > danach überhaupt welche? Ich kann mich an keinen erinnern. Ab Mitte der '90er war das Heft doch ohnehin nur noch ein Bausatz-Katalog. Da war nichts mehr nachzubauen ohne Bezug irgendwelcher Spezialteile. Später wurde es noch wilder, da bestanden die "Bausätze" aus einer SMD-bestückten Leiterplatte mit COB in der Mitte, die man dann noch ins Gehäuse setzen durfte. Die '70er und '80er waren interessant. Da waren die typischen Hobbyelektronik-Projekte drin, wie sie ELO, Elektor und Populäre Elektronik ebenfalls gebracht haben, aber das mit etwas höherem Niveau. Der klassische "Waschmaschine läuft über"-Alarm bestand bei Elektor aus zwei Transistoren, ELV machte sowas mit vier OpAmps.
Soul E. schrieb: > Der klassische "Waschmaschine läuft über"-Alarm bestand bei Elektor aus > zwei Transistoren, ELV machte sowas mit vier OpAmps. Erinnert mich an die DCF-77 Uhr mit analoger Anzeige (Drehspuk-Instrumente). Da hat ELV die PWM völlig unnötig durch Tiefpässe und Operationsverstärker geschickt. Insgesamt hat die Platine mehr als 10x so viele Bauteile, wie meine Variante, die auch gut funktioniert.
Steve van de Grens schrieb: > Da hat ELV die PWM völlig unnötig durch > Tiefpässe und Operationsverstärker geschickt. Insgesamt hat die Platine > mehr als 10x so viele Bauteile, wie meine Variante, die auch gut > funktioniert. Vielleicht war die ELV Rockefellers Öllämpchen für die Halbleiterindustrie. :) (Der hat angeblich überall Petroleumlampen verschenkt, damit er danach am Leuchtölverkauf reich wurde. Also wie heute bei den Druckern.)
Moin, https://files2.elv.com/public/downloads/journal/elvjournal_1981_18.pdf Seite 48ff ELV-ELO-ERSA LS 7000. Heute immer noch im täglichen Gebrauch. Allerdings damals aus der ELO entnommen, die mein Vater monatlich bekam. Verbaut mit LED-Anzeige im 19" Gehäuse und eines im kleinen Gehäuse mit dem Formfaktor der Größe aktueller Wellerstationen für den mobilen Einsatz. Alle paar Jahre wird mal ein Telefunken U106BS gefraggt. Habe aber einen kleinen Vorrat und auch entsprechende Lötkolben (Ersa TE50 80 Watt) aufgekauft. Holger
Holger D. schrieb: > Moin, > https://files2.elv.com/public/downloads/journal/elvjournal_1981_18.pdf > Seite 48ff ELV-ELO-ERSA LS 7000. > > Heute immer noch im täglichen Gebrauch. Bei mir seit 40 Jahren auch, seit kurzem mit einer Quicko T12-952 und dem Yihua 858D ergänzt. Ersatz TE50 hab ich als Reserve :-) Butzo*aussen
Klaus B. schrieb: > Bei mir seit 40 Jahren auch, seit kurzem mit einer Quicko T12-952 und > dem Yihua 858D ergänzt. Ersatz TE50 hab ich als Reserve :-) Oh man - hätte ich damals gewusst das es diesen Schaltplan gibt... Ich habe mir vor ca. 35 Jahren mühevoll eine original Ersa-Station zerlegt und nachgebaut... Sie ieß glaub MS-8000 - der Schaltplan ist jedenfalls sehr ähnlich
Ich habe mir die Hefte mal runter geladen (bin bekennender PDF-Messi) Heft 3/2020 fehlt, kann sein, dass es dieses wegen Corona nie gab. Ein paar ELV-Geräte habe ich auch gebaut: Zähler, DDS-Generator, Ladegeräte usw. Nicht alles war durchdacht, bei einem Zähler konnte ich sogar den µC auslesen (war auch nötig, ist hier im MC.NET irgendwo beschrieben), bei einem Lader starben reihenweise die Leistungs-FETs usw. Dennoch, viele User haben mit ELV den Einstig ins Hobby geschafft, dafür waren selbst die Fehler gut, daraus lernt man bekanntlich am meisten ;-) Old-Papa
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https://files2.elv.com/public/downloads/journal/elvjournal_1989_04.pdf Video-Überblend-Verstärker hab ich gebaut, damals das war was feines. Wir hatten ne richtige Video-Disco mit zwei Zuspiel-Recodern, einen zum "raussuchen". Da konnte man den gut brauchen. Hat hervorragend funktioniert! Beamer gab es noch keine, also haben wir sechs Colortron Farbfernseher in neue Flight-Cases verfrachtet und jedesmal in der jeweiligen Lokalität aufgebaut. Als Monitor zu raussuchen musste ein umgebauter Junost 402 herhalten. Heute, bei dem Enthusiasmus vieler, undenkbar..
Old P. schrieb: > Heft 3/2020 fehlt, kann sein, dass es dieses wegen Corona nie gab. Richtig. Heft 4/2020 hatte dann doppelten Umfang.
Old P. schrieb: > Dennoch, viele User haben mit ELV den Einstig ins Hobby geschafft, dafür > waren selbst die Fehler gut, daraus lernt man bekanntlich am meisten ;-) vor allen Dingen hat man gelernt: Keine Baussätze von ELV ! Ich hatte insgesamt 2 Bausätze von ELV gekauft gehabt und keiner hatte auf Anhieb funktioniert. Bei beiden hatte der Bestückungsplan mit der realen Platine nichts zu tun! War fummelig. Irgendwann hatte ich das Abo dann abbestellt weil nur noch Controller + Peripherie beinhaltet war, das Programm aber nirgendwo zu finden war, außer man hatte einen programmierten Chip von ELV gekauft. :-) aber seit einigen Tagen stöber ich immer wieder über die alten Ausgaben und sehe was die da immer wieder gemacht haben! 1000 Ableitungen von Operationsverstärkerschaltungen und astabilen Multivibratoren. :-) bei mir mehr als 40 Jahre her !
Axel R. schrieb: > Video-Überblend-Verstärker > hab ich gebaut, damals das war was feines Wie geht das? Ich dachte, zum Überblenden muss das Video synchronisiert werden, bis auf die Phase des Farbträgers. Ich konnte so etwas aber in dem Schaltplan nicht finden.
Holger D. schrieb: > https://files2.elv.com/public/downloads/journal/elvjournal_1981_18.pdf > Seite 48ff ELV-ELO-ERSA LS 7000. Ja die hatte ich auch sehr lange, aber mit einem gelben Handstück. Leider ging selbiges irgendwann kaputt und es gab keinen Ersatz mehr. Ich meine aber, daß ich die Station noch rumliegen hab.
Crazy H. schrieb: > Ja die hatte ich auch sehr lange, aber mit einem gelben Handstück. > Leider ging selbiges irgendwann kaputt und es gab keinen Ersatz mehr. Ersa hat die Station doch auch unter eigenem Namen vertrieben. Ersa 6000 oder so. Die war doch mal recht verbreitet. Gab es dafür auch keine Ersatzkolben?
Soul E. schrieb: > Crazy H. schrieb: >> Ja die hatte ich auch sehr lange, aber mit einem gelben Handstück. >> Leider ging selbiges irgendwann kaputt und es gab keinen Ersatz mehr. > > Ersa hat die Station doch auch unter eigenem Namen vertrieben. Ersa 6000 > oder so. Die war doch mal recht verbreitet. Gab es dafür auch keine > Ersatzkolben? Weiß ich nicht, ich hab dann aufgegeben und die ELV-gelabelte Ersa LS60 gekauft. Inzwischen bin ich bei (schäm :-D) Weller gelandet.
Soul E. schrieb: > Crazy H. schrieb: >> Ja die hatte ich auch sehr lange, aber mit einem gelben Handstück. >> Leider ging selbiges irgendwann kaputt und es gab keinen Ersatz mehr. > > Ersa hat die Station doch auch unter eigenem Namen vertrieben. Ersa 6000 > oder so. Die war doch mal recht verbreitet. Gab es dafür auch keine > Ersatzkolben? Der Lötkolben und der Leistungsteil der Schaltung sieht ähnlich aus wie bei der MS-6000 (hab eine, die immer noch 1a geht). Aber die MS6000 hat keine Digitalanzeige. Edit: Nee, ich sehe gerade, dass da ein Thermoelement im Kolben ist. Meines Wissens hat die MS6000 das nicht, sondern diese Regelung über den Heizungs-Widerstand.
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Moin, ersteinmal danke Thomas B. (thomas2) für den Tipp mit den Downloadmöglichkeiten der ELV-Magazine. Allerdings alle Ausgaben (269) einzeln runterzuladen war mir etwas zu umständlich. Deshalb hatte ich den Jdownloader gestartet und dann alle URLs (s. Anlage) in die Zwischenablage kopiert. Der Jdownloader fügt die kopierten URLs autom. in "Linksammler" ein und mit der rechten Maustaste "Alle Downloads starten" angeklickt sammelt er die Magazine bequem ein. Vielleicht hift der Tipp dem einen oder anderen, Gruß Wolfgang
Ralph S. schrieb: > vor allen Dingen hat man gelernt: Keine Baussätze von ELV ! Ich hatte > insgesamt 2 Bausätze von ELV gekauft gehabt und keiner hatte auf Anhieb > funktioniert. Bei beiden hatte der Bestückungsplan mit der realen > Platine nichts zu tun! War fummelig. Das kann ich so bestätigen. Ich hatte den FG7001 Funktionsgenerator. Da waren die drei BF981 falsch eingezeichnet und folglich kaputt. Am Telefon bestätigte man mir den Fehler. Ob ich sie ersetzt bekam oder bezahlen musste, weiß ich nicht mehr. Insgesamt war ich aber zufrieden mit dem Gerät. Ich habe den Generator bis vor 2 Jahren noch benutzt.
Naja, ich hatte so um die 10-15 Bausätze von denen, teilweise aber fertig in Kleinanzeigen gekauft. Bis auf ein Ladegerät und die beiden Frequenzzähler haben die gut funktioniert. Ich habe mich in einer Mischung aus Bauanleitung und eigenen Erfahrungen an den Aufbau gemacht, das ging gut. Aber wieder nur bis zum Frequenzzähler (FC7008 oder so). Zunächst sind mir fast die Augen weggebrannt, die Displaysegmente waren irre hell. Ich habe die vorgesehenen 62 Ohm Segmentwiderstände durch 330 ersetzt, so ging das gut. Vermutlich haben die irgendwann leuchtstärkere Displays verwendet, die Widerstände aber nie angepasst. Doch meiner und auch ein zweiter (ist gebraucht/def. zu mir gekommen) hatten immer Flickern in den letzten Anzeigestellen (sprang um genau gleiche Digits hin und her). Letztlich war es ein minderwertiger uC, den ich sogar auslesen konnte, weil die Fuses auch gaga waren. Ich habe dann in echte 24MHz uCs geflasht und alles war gut. Gibt es hier einen Thread dazu.... Ansonsten habe ich noch einen DDS und mind. einen Lader, beide aber lange nicht benutzt. Der Rest wurde irgendwan weiter gegeben. Old-Papa Hier der Thread: Beitrag "Wer benutzt den FC 7008 von ELV?"
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Old P. schrieb: > Heft 3/2020 fehlt, kann sein, dass es dieses wegen Corona nie gab. Ja existiert nicht Aus 04/2020 die Corona-Pandemie ist auch an uns nicht spurlos vorbeigegangen ‒ aufgrund vonEinschränkungen der Arbeitsmöglichkeiten und zum Schutz der Gesundheit aller Mitarbeiter in der gesamten Produktionskette konnte erstmals ein ELVjournal nichtpünktlich erscheinen. Als Ausgleich hierfür haben wir Ihnen online unsere Lese-Offensive mit kostenlosen Fachbeiträgen angeboten und die vorliegende Doppelausgabeproduziert. Danke für den Tip.
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Hans-Ulrich G. schrieb: > Hallo, > vielen Dank für den Link !!! > Wenn man jetzt noch gezielt suchen könnte, sprich nur die > Inhaltsverzeichnisse zu runterladen, da wäre super. Unter Linux gibt es ein Programm: PDF Grep https://pdfgrep.org Da kann man viele PDF-Dateien durchsuchen, auch für Kontoauszüge gut zu gebrauchen oder um aus vielen PDF´s die eine Zeile wichtige Information rauszuholen und auf einer Seite darzustellen. Das Programm hat sicher Grenzen - einfach mal ausprobieren.
Gunnar F. schrieb: > Axel R. schrieb: >> Video-Überblend-Verstärker >> hab ich gebaut, damals das war was feines > > Wie geht das? Ich dachte, zum Überblenden muss das Video synchronisiert > werden, bis auf die Phase des Farbträgers. Ich konnte so etwas aber in > dem Schaltplan nicht finden. Ist auch nicht vorhanden... Das war auch eher ein Ausblend-Einblend-Verstärker. Die Snyc-impulse wurden bei der Abschwächung des Videosignals nicht berücksichtigt, nur der Bildinhalt wurde über die Analog-Schalter und einem R2R-Netzwerk abgesenkt. Wenns dunkel war, wurde auf den zweiten VCR geschaltet und dessen Synchron-Impulse auf den TV gegeben und der "Bildanteil" wieder angehoben. nur eben jetzt vom zweiten Eingang. "Überblend" war so typisch ELV. Der DJ hatte auch "etwas mehr" erwartet, kann ich mich dunkel erinnern. Aber auch daran, das wir (er) den mit "Westgeld" bezahlte(n) und die Mischpulte von HAMA (die es ja durchaus gab) mit über 1000DM unerschwinglich waren, in Relation. Aber im großen und ganzen war das schon garnicht soo schlecht. Viel auswändiger waren es, die Reflexionen auf den langen Leitungen in den Griff zu bekommen, die sich als Geisterbilder und Schlieren auf den PAL-Geräten bemerkbar machten. Es gab (auch von ELV) noch eine Video-Aufhol-Verstärker-Platinen-Bausatz, den ich auch brauchte, der die Sache aber nicht besser machte. Von Terminierung wusste ich damals(tm) noch nichts, geb ich zu. Waren schon recht abentuerliche Um - und Zustände 89-90.. Mittlererweile ist der Tanzsaal abgerissen ("Alter Krug" Caputh bei Postdam) und es stehen dort zwei Einfamilienhäuser drauf. Keine Ahnung, wo der ganz Krempel geblieben ist.
Frank S. schrieb: > Unter Linux gibt es ein Programm: PDF Grep > https://pdfgrep.org > Da kann man viele PDF-Dateien durchsuchen, auch für Kontoauszüge gut zu > gebrauchen oder um aus vielen PDF´s die eine Zeile wichtige Information > rauszuholen und auf einer Seite darzustellen. Das geht aber auch nur mit PDFs, die eben nicht aus Grafiken/Bildern/Fotos erstellt wurden. Gerade viele der älteren PDFs entstehen aus gescanten Seiten/Dokumenten (also Bildern). Da müsste man über irgendeine OCR umwandeln und zugreifen. Old-Papa
Ralph S. schrieb: > vor allen Dingen hat man gelernt: Keine Baussätze von ELV ! Ich hatte > insgesamt 2 Bausätze von ELV gekauft gehabt und keiner hatte auf Anhieb > funktioniert. Bei beiden hatte der Bestückungsplan mit der realen > Platine nichts zu tun! War fummelig. Da hatte ich wohl mehr Glück. Meine haben alle auf Anhieb funktioniert und einige Geräte laufen noch heute. Woran ich mich erinnere: Eprom-Simulator: Über die Parallelschnittstelle konnte man in-circuit Eproms per RAM simulieren. Hat super funktioniert und führte bei mir damals dazu, mehrere 286er-Boards per Assembler mit eigenem BIOS auszustatten - ebenso natürlich 8049/80535-Platinen. Tolle Sache in Zeiten, in denen es praktisch keine Flash-Controller gab. I/O-Karte mit 32 Kanälen für ISA-Bus. Hat auch sehr gut funktioniert, wurde von mir mit einer C++-TurboVision-Oberfläche versehen und für alle möglichen Steuerungen von Hardware genutzt Vierfachlader für NC-Micro bis Mono und 9V-Blöcke. Läuft heute noch. Ebenso das SPS9000 (30V/20A) Schaltnetzteil. Nichts für Messverstärker ;-), aber ein gutes Arbeitspferd. Läuft hier in der Halle immer noch. 10 MHz-DDS-Frequenzgenerator. Nach MAX038 und Konsorten eine wahre Erleuchtung ;-) Liegt hier leider nur noch rum, da entsprechend besseres Equipment vorhanden- Aber lief und läuft. Labornetzgerät 30V/3A PPS-5330: Zwei Stück als Bausatz aufgebaut. Ordentliche Werte - eins läuft hier als Reservenetzteil, das zweite bei einem Freund. Wurde hier im Forum mMn mal mit neuer Software gepimpt. Also, sooo schlecht fand/finde ich die Sachen nicht. Danke für den Link - und auch mal Danke an ELV für das Zurverfügungstellen. :-) Müssen sie ja nicht. ------- Edit: Hier noch der Sammeldownload für Linuxer (wget ist meist installiert): wget --input-file Downloads/URLs.txt -P elv "--input-file" beschreibt die Datei mit den Links "-P" gibt den Ordner an, in dem abgelegt werden soll. Sind insgesamt knapp unter 8GB. Vielen Dank übrigens noch an Wolfgang für die Liste :-)
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Old P. schrieb: > Frank S. schrieb: >> Unter Linux gibt es ein Programm: PDF Grep >> https://pdfgrep.org >> Da kann man viele PDF-Dateien durchsuchen, auch für Kontoauszüge gut zu >> gebrauchen oder um aus vielen PDF´s die eine Zeile wichtige Information >> rauszuholen und auf einer Seite darzustellen. > > Das geht aber auch nur mit PDFs, die eben nicht aus > Grafiken/Bildern/Fotos erstellt wurden. Gerade viele der älteren PDFs > entstehen aus gescanten Seiten/Dokumenten (also Bildern). Da müsste man > über irgendeine OCR umwandeln und zugreifen. > > Old-Papa Ja das stimmt, auf Arbeit habe ich KOFAX früher Nuance PDF das kann sowas ganz gut -> Dokument lesbar machen. https://www.kofax.de/products/power-pdf Es gibt aber bestimmt auch andere Programme die sowas können. Eine oberflächliche ungeprüfte Suche ergab: https://github.com/ocrmypdf/OCRmyPDF https://pdf.iskysoft.com/de/ocr-pdf/open-source-ocr.html
Crazy H. schrieb: > Ja die hatte ich auch sehr lange, aber mit einem gelben Handstück. > Leider ging selbiges irgendwann kaputt und es gab keinen Ersatz mehr. > Ich meine aber, daß ich die Station noch rumliegen hab. Das hier ist die entsprechende Ersa-Station https://www.wolfgangrobel.de/arcadetech/ersams.htm
Hallo, ich habe auf meinem "Server" noch was gefunden: ;-) https://www.old-papa.eu/Dokumente/GESAMTVERZEICHNIS-EXCEL_2004-5.xls Mit rund 2300 Einträgen ganz sicher nicht vollständig (eh nur bis Mai-2004), aber viele der älteren (und mithin interessanteren) Projekte findet man so vielleicht schneller. Old-Papa
Gibt es eigentlich auch ein durchsuchbares Verzeichnis? Ich habe den EM600 Energiemonitor, dessen Anleitungen im Netz datieren auf 1997. Auf den Titelbildern ist er jedoch nicht zu sehen. Kann natürlich sein, daß das Gerät einfach nur fertig verkauft wurde, ohne jeden Artikel dazu.
Wollvieh W. schrieb: > Gibt es eigentlich auch ein durchsuchbares Verzeichnis? > Ich habe den EM600 Energiemonitor, dessen Anleitungen im Netz datieren > auf 1997. Auf den Titelbildern ist er jedoch nicht zu sehen. Kann > natürlich sein, daß das Gerät einfach nur fertig verkauft wurde, ohne > jeden Artikel dazu. Nö. Zumindest nicht in freier Wildbahn. ELV selber sollte sowas haben. Old-Papa
Cool! Da habe ich ja reichlich Material, um meine lokale KI zu "füttern" :-)
> ein durchsuchbares Verzeichnis? oben hatte ich Prenningers Inhaltsverzeichnis verlinkt Beitrag "Re: ELVjournal kostenlos als PDF" Vielleicht findet sich noch jemand der das durchsuchbar zusammenkopiert. mit Suchbegriff "Energie" gab es z.B. (immer nur drei Jahrgänge im Browser duchsuchbar): 1985 Nr.38 "Energie-Spar-Regler" und 1986 Nr.47 "Digitaler Energiezähler" 1994 Nr.01 "Energie-Monitor EM94, Teil 1" 1994 Nr.02 "Energie-Monitor EM94, Teil 2" 1999 Nr.06 "EM 2000 - für effektives Energiemanagement" den EM1000 gab es in 4/5 2004 laut old-papas Excelliste https://de.elv.com/em-600-expert-i-energie-monitor-061236 Copyright 2000 elv Ltd. 3.Ausgabe 2007 Wer ist ELV Limited? https://files2.elv.com/public/06/0612/061213/Internet/61213_em600_um.pdf von 2008
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Wolfgang N. schrieb: > Moin, > > ersteinmal danke Thomas B. (thomas2) für den Tipp mit den > Downloadmöglichkeiten der ELV-Magazine. Allerdings alle Ausgaben (269) > einzeln runterzuladen war mir etwas zu umständlich. Deshalb hatte ich > den Jdownloader gestartet und dann alle URLs (s. Anlage) in die > Zwischenablage kopiert. Der Jdownloader fügt die kopierten URLs autom. > in "Linksammler" ein und mit der rechten Maustaste "Alle Downloads > starten" angeklickt sammelt er die Magazine bequem ein. > > Vielleicht hift der Tipp dem einen oder anderen, > > Gruß > Wolfgang Vielen Dank, Wolfgang. Hat einwandfrei funktioniert. Gruß Thorsten
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