Bei mir im Haus gibt es Renovierungsarbeiten, die genau an meiner Wohnung angrenzen. Vermutlich ist es dadurch zu einer Überspannung gekommen die erheblichen Schaden angerichtet hat. Darunter eine Alesis m1 Active Mk2 (Schaltplan angehängt) und ein Gigabyte Mainboard (wahrscheinlich ohne ovp) mit einer Intel i5 CPU (400€). 3 weitere Mainboards wurden ebenfalls kurzeitig an die überspannung angeschlossen, nachdem der Elektriker hier war, kurz alles gemessen hat, meinte, er hätte keine Zeit für eine weitere Analyse und alles sei ok. Leider hatte ich zu dem Zeitpunkt kein Multimeter im Haus und konnte das nicht nachweisen. Erst war die Überspannung nur im Wohnzimmer und ich habe mir dann Strom aus der Küche geholt. Das habe ich erstmal nur über meinen LG Flatron L1800P (Schaltplan angehängt) festgestellt, weil der scheinbar eine sehr gute OVP hat und immer an und aus gegangen ist. Der Aktivmonitor von Alesis hatte das scheinbar nicht, denn bei ihm ist der Kondensator der vor Überspannung schützt geplatzt, nachdem er ein paar mal aufgeladen wurde (oder woher kommt dieses an und ausgehn?). Phind-Ki hat dazu gesagt, es müssen dafür im Normalfall (neuer funktionierender Kondensator) mindestens 300V angelegen haben. Jetzt ist die Frage, wieso die Überspannung am Anfang immer nur wechselhaft gekommen ist und nicht permanent. Ich bin dann erstmal in unsere Werkstatt zum Arbeiten gegangen, weil ich keine Zeit hatte eine Steckdose zu kaufen. Leider war dann am Abend und morgen die Überspannung wieder da. Hätte der Elektriker nicht mindestens zum testen einen Varisator einbauen müssen, statt einfach wieder abzuhauen? Außerdem gibt es ja diese Din Norm für Überspannungsschutz in Mehrfamilienhäusern seit 2018. wir leben aber in einem Altbau. Trotzdem stellt sich ja die Frage, was die da gemacht haben. Bei einem Nachbarn ist vor einem halben Jahr im Hinterhaus genau das selbe passiert, als zum Zeitpunkt ebenfalls eine Wohnung renoviert wurde. Die müssen ja bei der Netzgesellschaft den Strakstromgebrauch ja eigentlich anmelden und nicht einfach den Hausstrom anzapfen, oder? Bei meinem Nachbarn sind ebenfalls fast alle Geräte kaputtgegangen. Die haben zwar eine Bestandsaufnahme gemacht und meinten, sie würden sich um die Auszahlung der Versicherung kümmern, was die bis heute natürlich nie gemacht haben. Haben die einfach meinen Strom geklaut, um Baustrom zu kriegen, oder was für einen Pfush haben die da betrieben? Zusätzlich stellt sich jetzt die Frage, wie ich jetzt dagegen vorgehe, denn meine 3 anderen Mainboards haben ganz schön was abgekriegt und mussten erstmal entladen werden und die Frage ist jetzt wie weit die beschädigt wurden. Die Netzgesellschaft kann ja nachweisen, wenn über 240V an meiner Niederstromleitung angelegen haben, oder? Kann es auch sein, das die mehr Spannung aus der Steckdose geholt haben als erlaubt und einfach einen Trafo dafür benutzt haben oder die Starkstrom Maschine direkt an die Niederspannung angeschlossen haben? Was mache ich jetzt mit meinen PCs, das sind zwar Asus Mainboards, aber na ja... Danke fürs Lesen und für potenzielle Hilfe! Grüße aus Berlin, Leo.
:
Bearbeitet durch User
ich tippe auf einen floatenden, schlecht geklemmten N Leiter, dann ist zwischen 230 und 400 alles möglich. 250V sind übrigens auch noch ok!
Danke! Das mit der Sternpunktverschiebung hatte ich auch gelesen. Das meinst du doch, oder? Ich denke mal das er das dann schnell repariert hat, weil seit gestern die Spannung durchgehend normal ist. Vorher war das so unfair ein 4h-Wechselzyklus zwischen Niederspannung und Überspannung. Oder besteht die Gefahr jetzt weiterhin, das ich Überspannung habe? Und kann man das die Netzgesellschaft nachweisen, damit ich über die Versicherung meinen kaputten Computer und meinen Aktivmonitor ersetzt bekomme? Die Stromrechnung sollte dadurch ja eigentlich nur durch die aktiven Geräte erhöht wurden sein. Die sollte also eigentlich kein Thema sein.
Bei floatendem N Leiter hilft nur, alle 3 Phasen gleichmäßig zu belasten, damit die 230V auf allen Phasen stabil bleibt. Wenn ein ganzer Straßenzug davon betroffen ist, dann ist es zufällig jahrelang gut gegangen. Aber wenn dann doch mal genau die 5 Leute mit der selben Phase zur gleichen Zeit ihre Mikrowelle einschalten, dann kommt es zu einer gefährlichen Schieflage. Der Elektriker soll auch mal den Straßenstromverteiler, oder das Trafohäuschen nach einem losem N Leiter überprüfen!
Marcel V. schrieb: > > Der Elektriker soll auch mal den Straßenstromverteiler, oder das > Trafohäuschen nach einem losem N Leiter überprüfen! Das wird er schön sein lassen, dafür hat er keine Berechtigung. Aber es heißt doch auch ausdrücklich "bei Bauarbeiten im Haus", also sehr wahrscheinlich eine Sternpunktverschiebung wegen losem N Leiter durch die Baumaßnahmen.
:
Bearbeitet durch User
Das klingt ja wirklich gefährlich, gerade auch weil die Sicherungen und Kabel der Wohnungen ja auch überhaupt nicht dafür ausgelegt sind. Da werde ich mich jetzt mal drum kümmern. Leider hat der Elektriker schon beim letzten Mal herumgeheult, er hätte keine Zeit, alles ordentlich zu testen, nachdem ich ihn dazu gedrängt hatte :) Aber jetzt weiß ich das, dass definitiv mal gemacht werden muss! Vielen lieben Dank für den Hinweis!
Ok, also wenn der Elektriker nichts findet und auch sonst keine Ursache dafür finden kann, muss ich die Netzgesellschaft anrufen, damit die, die Trafokästen kontrollieren können, weil sonst kann das ja auch bei denen zu einem Problem werden: "Größere Schieflasten können ohne Kompensation im Extremfall wegen Überhitzung zu Schäden in Kraftwerksgeneratoren und an Leistungstransformatoren führen." Aber wenn sich 2 Leute hier im Forum einig sind, dann wird das wohl auch die Ursache sein.
Alles was noch Garantie hat zur Reparatur weggeben OHNE die Überspannung anzugeben, alles andere der Hausratsversicherung melden die hoffentlich Überspannung abdeckt. Sonst den Elektriker an seine Firmenhaftpflicht ansprechen.
Leo schrieb: > Darunter eine Alesis m1 Active Mk2 (Schaltplan angehängt) Leo schrieb: > Der Aktivmonitor von > Alesis hatte das scheinbar nicht, denn bei ihm ist der Kondensator der > vor Überspannung schützt geplatzt, nachdem er ein paar mal aufgeladen > wurde (oder woher kommt dieses an und ausgehn?). Also dein Alesis enthält KEINEN Überspannungsschutz, der Kondensator ist zur Funkentstörung. Die gehen durchaus mal kaputt, ganz ohne Überspannung. Wenn die Aktivbox rhythmisch an und aus geht, hat das entweder was mit Überlastung durch (defekte) Endstufe zu tun, oder mit ausgetrocknetem Elko C8 im Netzreil, aber NICHTS mit Überspannung. > Gigabyte Mainboard (wahrscheinlich ohne ovp) mit einer Intel i5 CPU > (400€). > 3 weitere Mainboards wurden ebenfalls kurzeitig an die überspannung > angeschlossen, Mainboards werden NICHT an 230V angeschlossen und bekommen daher KEINE Überspannung ab, wenn, dann geht das Netzteil des PC kaputt ohne jemals Überspannung an das Mainboard zu liefern, und das Netzteil lebt ja offensichtlich noch. Und dein Monitor lebt offenbar auch noch. Leo schrieb: > Und kann man das die Netzgesellschaft nachweisen, damit ich über die > Versicherung meinen kaputten Computer und meinen Aktivmonitor ersetzt > bekomme? Nein. Kaputte Mainboards ohne kaputte PC Netzteile haben eindeutig nichts mit Überspannung zu tun, das wäre Versicherungsbetrug. Leo schrieb: > Bei einem Nachbarn ist vor einem halben Jahr im Hinterhaus genau das > selbe passiert, als zum Zeitpunkt ebenfalls eine Wohnung renoviert > wurde. Lockerer Nullleiter würde ich ausschliessen, dann wäre auch dein Monitor und PC Netzteil kaputt. Aber ein schwach ausgelegter oder schlecht geklemmter Nullleiter kann bei Anschluss von Maschinen mit hoher Einschaltstromaufnahme, wie ein Kompressor, schon mal zu Überspannung führen, das passiert dann aber auch ganz ohne Bauarbeiter wenn mal in einer Wohnung ein Kurzschluss auftritt, ist also ein Problem der maroden Hausinstallation, nicht der Bauarbeiter. Man misst den Widerstand der Leitungen im Zuge eines eChecks. Also ich schalte empfindliche Geräte gern ab, bevor ich Hochstromverbraucher wie Kompressor einschalte. Ihr solltet das bei Bauarbeiten offenbar auch machen. Ein eCheck klärt, ob euer Hausstromnetz schuld ist.
:
Bearbeitet durch User
hi, Also ich habe eigentlich auch gedacht, dass Mainboards nicht betroffen sind wenn man Überspannung hat. Das erklärt aber nicht wieso 3 verschiedene Mainboards einfach stundenlang nicht gestartet sind, bzw erstmal biosreset gemacht werden musste. Phind ki hat dazu gesagt, dass es 5 Stunden dauern kann, bis der entsprechende Kondensator wieder entladen ist. Das heißt wohl "Asus Anti-Surge Protection" und: "Ja, das ist richtig. Der Überspannungsschutz im Netzteil schaltet ab, sobald die Überspannung erkannt wird. Dieser Vorgang dauert zwar nur eine sehr kurze Zeit, aber während dieser Zeit könnte das Mainboard tatsächlich höheren Strom erhalten. Dies könnte potenziell das Mainboard beschädigen, insbesondere wenn die Überspannung hoch genug ist." - das ist ja auch der Grund wieso man trotz FI einen Stromschlag bekommen kann und das hängt davon ab wie weit man von dem FI entfernt ist (so habe ich das zumindest aus dem Unterricht in Erinnerung). Und der Monitor und der Aktivmonitor haben ja unabhängig voneinander das gleiche Verhalten gezeigt. Kaputtgegangen (mit lautem Knall) ist der Aktivmonitor dann an einer eigenen Steckdose (keine Steckleiste). Der Monitor hat danach weiterhin in der Wohnung dasselbe Verhalten gezeigt, aber in einer anderen Wohnung hat er ganz normal funktioniert. Dass ein Gerät den Schaden verursacht hat, ist also definitiv auszuschließen, denn dann hätte ja auch die Sicherung herausfliegen müssen. Außerdem kamen die Überspannungen ja auch nachts als die Bauarbeiter garnicht da waren. Aber die Leitungen sollten auch wie du sagst mal überprüft werden. Und ich habe auch nicht vor die Versicherung zu Betrügen, aber ich kann mir auch nicht jeden Tag neue Computer und Überspannungs-Steckdosen kaufen. Ich bin Informatiker und baue mir gerade ein Cluster auf, da muss einfach gewährleistet sein, dass meine technik auch funktioniert. Wenn mir hier bei Stromausfall meine Festplatten zerschoßen, gelocked werden, oder bytes verloren gehn, dann ist das halt einfach der mega der Aufwand das alles wieder herzustellen. Und das ist mir in den letzten 2 Monaten schon 2 mal passiert. Ein NotstromAggregat, oder so ein stromtank ding kann ich mir gerade nicht leisten.
:
Bearbeitet durch User
Also das Netzteile kaputtgehn wenn sie OV haben stimmt also nicht und meine Netzteile haben alle OCP, OVP, UVP, OTP, OPP und SCP. Die response-time hängt mit dem Design von dem OVP zusammen: https://e2e.ti.com/support/power-management-group/power-management/f/power-management-forum/856881/ucc28740-ovp-response-time =>"Im Falle des UCC28740 Controllers, der in der Diskussion erwähnt wurde, beträgt die kürzeste Response Time bei einer maximalen Frequenz von 106 kHz 28,3 Mikrosekunden, während die längste Response Time bei der minimalen Lastfrequenz von 140 Hz 21,4 Millisekunden beträgt" Leider hatte ich mich verschrieben. Ich meinte Mehrfamilienhaus. Aber was haben die Bauarbeiten nebenan mit meinen schlechtgeklemmten Stromleitungen zutun wenn das Problem keine Sternpunktvershciebung ist?
Noch jemand ohne Popcorn?
Was soll denn so ein destruktiver Kommentar? Ist das normal hier im Forum? Ich habe ein Problem was mir meine Arbeitsgrundlage nimmt und ich habe auch kein Bock das hier die Bude abfackelt.
Leo schrieb: > Ich bin Informatiker und baue mir gerade ein Cluster auf Leo schrieb: > NotstromAggregat, oder so ein stromtank ding 10/10 auf der Trollskala, aber maximal 2/10 für die Kreativität. Leo schrieb: > Ich habe ein Problem Definitiv, aber kein technisches.
Leo schrieb: > Ich habe ein Problem was mir meine Arbeitsgrundlage nimmt und Mach ne USV dazwischen. Lebensgrundlage? Vielleicht macht er PI-Seiten und wird mit Überspannungen gestoppt?
Du bist doch der Troll. Hast du nix zutun oder was? Ignoranter gehts ja kaum. Machst du das den ganzen Tag? Ich weiß jetzt auch garnicht was dein Problem ist, aber ich schätze mal du suchst Kontakt.
Beitrag #7594289 wurde von einem Moderator gelöscht.
Leo schrieb: > Phind ki Ahja das large language model hat also Recht, weil's in dein Weltbild passt. Es gibt genügend surge-schutz Steckdosen. Die sollten das gröbste schlucken bzw ist ein Netzteil mit CE auf sowas geprüft. Selbst zwischen 2 Phasen hängen überleben überraschend viele Geräte! Aber ja, wenn irgendwo der N aufgegangen ist, sterben durchaus geräte. Mir wurde gesagt Tauwetter und viel Nässe im Boden lässt solche Fehler oft erst richtig eindeutig sichtbar werden. Erkennen tust du sowas eigentlich nur mit einer 3-phasigen netzqualitätsanalye über ein paar tage... Es sei denn es ist eindeutig (also z.b 350v von 1ner Phase zu N und 100V bei den anderen). 73
Leo schrieb im Beitrag #7594289: > Nein ich mach machine learning Boh, daher der Schwachsinn, den du von dir gibst. Lern erst mal lieber selbst was. Leo schrieb: > weil der scheinbar eine sehr > gute OVP hat und immer an und aus gegangen ist. Ein Überspannungsschutz auf Netzseite ist ein VDR. Der fängt die Überspannung entweder auf oder explodiert. Die OVP, die ein Netzteil 'mit OVP' hat bezieht sich auf deren Ausgang, nicht deren Netzeingang. Sollte das Netzteil wegen Fehler eine zu hohe Spannung für dein Mainboard produzieren, schaltet es sich ab. Und nicht wieder ein. Dein ein und aus klingt eher nach temporärem Netzausfall, als nach Überspannung. Leo schrieb: > keine Zeit hatte eine > Steckdose zu kaufen Weil da dann besserer Strom rauskommt ? Vielleicht kein Atomstrom, der ist ja zu stark. Leo schrieb: > Die müssen ja bei der Netzgesellschaft den Strakstromgebrauch ja > eigentlich anmelden und nicht einfach den Hausstrom anzapfen, oder? Schuko ist kein Starkstrom. Und CEE 32A Stecker wird es in der Wohnung nicht geben. > Haben die einfach meinen Strom geklaut, um Baustrom zu kriegen, oder was > für einen Pfush haben die da betrieben? Kein Handwerker hat DEINEN Strom geklaut, weil er in der Nachbarwohnung werkelt, sondern den vom Nachbarn. Leo schrieb: > Hätte der Elektriker nicht mindestens zum testen einen Varisator > einbauen müssen Nein, hätte er nicht, zudem heisst das Ding Varistor. Leo schrieb: > Phind-Ki hat dazu gesagt, es müssen dafür im Normalfall (neuer > funktionierender Kondensator) mindestens 300V angelegen haben. Leo schrieb: > Phind ki hat dazu gesagt, dass es 5 Stunden dauern kann, bis der > entsprechende Kondensator wieder entladen ist Du scheinst ernsthaft zu glauben, was eine KI mit copy&paste ohne Inhaltsverständnis zusammenkopiert Du läufst völlig neben der Spur. Du musst Computernerd sein. Ohne Plan von der Welt und vom Leben.
ich habe doch auch einen Link von einem Forenbeitrag von Texas Instruments zu einem OVP geschickt. Was ich bin und was nicht, hat überhaupt nichts mit dieser Sache zu tun. Ich weiß nicht, warum hier so ein weirder Ton über KI herscht aber wie du merkst hole ich mir Rat in einem Forum, also ist dein Punkt völlig paradox. Und noch einmal: Ich versuche herauszufinden, was hier passiert ist, eure Anfeindungen interessieren mich nicht. Und was dein Weltbild ist interessiert mich auch nicht
und wegen einem Netzausfall platz in meinem Aktivmonitor einfach ein Kondensator?
Leo schrieb: > und wegen einem Netzausfall platz in meinem Aktivmonitor einfach > ein Kondensator? Unterspannung ist zu 99% problematischer wie Überspannung. Die meisten geräte sterben eigentlich beim letzten ausschalten. Beim einschalten stirbt dann nur mehr die Sicherung, weil z.B ein transistor schon tot war 73
Eine Überspannung entsteht beim Einschalten. Die parasitaeren Induktivitaeten der Zuleitung sind dafuer mitverantwortlich. In günstigen Faellen, wird das doppelte der Eingangsspannung erreicht.
ist aber beim Einschalten passiert
Leo schrieb: > Ich versuche herauszufinden, was hier passiert ist Offensichtlich nicht. Du möchtest eine Bestätigung dass die bösen Handwerker in der Nachbarwohnung deine Mainboards durch Überspannung gekillt haben, damit du sie der Versicherung unterschieben kannst. Das nennt man Versicherungsbetrug denn Mainboards gehen durch Überspannung aus dem Netz nicht kaputt, sie sind gar nicht mit dem Netz verbunden, es gehen die Netzteile kaputt, und die sind ja offensichtlich noch heile. Es gibt Geräte, die die Netzqualität aufzeichnen. So was haben die Netzbetreiber. Da es hier aber um die Verteilung in einem Mehrfamilienhaus geht, werden die das eher nicht spendieren. Man könnte damit aber aufzeichnen, was mit der Spannung passiert, wenn die Handwerker weiter werkeln. Aber ob da die 'Phänomene' erneut auftreten ?
Das stimmt auch nicht so ein Mainboard kann auch vom HDMI kabel Überspannung bekommen. Und selbst wenn es einen Netzausfall gab, dann will ich einfach herausfinden wo das herkam. In unserem Haus gab es auch schon einen Vorfall wo elektrische Geräte zu Bruch gegangen sind. Und wenn hier Tage lang zu wenig Spannung an der Steckdose liegt dann ist das auch ein Problem. Wenn meine PCs alle heile sind, dann freue ich mich doch, aber ich konnte sie nun mal einfach stunden lang nicht einschalten, oder habe kein Bild bekommen und dachte schon die wären kaputt. Ich habe da sogar die Prozessoren getauscht und defakto ist halt einfach mal die anti-surge protection angegangen. Wieso ist das denn so schwer zu verstehen?
Leo schrieb: > Phind-Ki hat dazu gesagt, es müssen dafür im Normalfall (neuer > funktionierender Kondensator) mindestens 300V angelegen haben. Das heißt, das alles ist nur eine Vermutung, und du hast niemals nachgemessen? Oliver
Was soll ich da messen, ab welchen Wert so ein Teil kaputt geht? Oder meinst du welcher Kondensator da genau geplatzt ist? Das kann ich ja mal machen.
Leo schrieb: > Das stimmt auch nicht so ein Mainboard kann auch vom HDMI kabel > Überspannung bekommen. Nein, so einfach ist das nicht! HDMI hängt nicht direkt mit dem Netz zusammen. Wenn du CE getestete Geräte hast, dann halten die 1-2kV Surges aus (je nachdem ob L/N oder L/N => PE) Leo schrieb: > defakto ist halt einfach > mal die anti-surge protection angegangen. Wenn dem so wäre, dann wäre nichts defekt (falls es überhaupt ein Surge-Event war). Oliver S. schrieb: > Leo schrieb: >> Phind-Ki hat dazu gesagt, es müssen dafür im Normalfall (neuer >> funktionierender Kondensator) mindestens 300V angelegen haben. > > Das heißt, das alles ist nur eine Vermutung, und du hast niemals > nachgemessen? Das ist sowieso Schmarrn. Die Kondensatoren können da alle min. 400V, weil die PFC das braucht (ich kenne zumindest keine einzige Buck-PFC implementierung in PC-Netzteilen). Das einzige, was "hilft" ist eine Power-Quality Messung zu machen. Für teure IT würde sich eine vernünftige (online) USV auszahlen. Werden teilweise genau für solche Zwecke verkauft. 73
Hans W. schrieb: > Das ist sowieso Schmarrn. Die Kondensatoren können da alle min. 400V, > weil die PFC das braucht (ich kenne zumindest keine einzige Buck-PFC > implementierung in PC-Netzteilen). da gings aber um den Aktivmonitor. Und da ist hundert Prozent ein Kondensator geplatzt und kaputt ist das Ding auch zu hundert Prozent. Wenn ein Kondensator platzt, dann wegen falscher Polung, wegen alt, oder wegen Überspannung. Von den Netzteilen ist kein einziges kaputt gegangen. Das müsste ich jetzt zumin desterstmal testen, aber Anti-Surge geht seit dem nicht mehr an. Aber der eine Computer macht irgendwie richtig Probleme, ich glaube aber das, dass von der GPU kommt, das muss ich aber auch erstmal herausfinden und ein paar Stresstests machen. Hans W. schrieb: >Wenn dem so wäre, dann wäre nichts defekt (falls es überhaupt ein >Surge-Event war). Der anti-Surge ist bei allen 3 Mainboards angegangen. Ich habe das auch gerade noch mal getestet, den kriegt man garnicht so leicht an, also ich habe es nicht mit Ein- und Ausschalten hinbekommen und durch kurzschließen von usb (war vllt auch kein richtiger kurzschluss). Wir halten also fest: -die meisten user hier sind unfreundlich und destruktiv -es gab überspannung -was ich dagegen jetzt tun kann bleibt offen (falls er noch besteht) -ich muss jetzt den Schaden von kaputten Computer und Aktivmonitor selber bezahlen und ob noch mehr zu bruch gegangen ist bleibt ebenfalls offen. trotzdem Danke für alle hilfreichen Kommentare
:
Bearbeitet durch User
Hier ein Beispiel, wie Überspannungen beim Schalten entstehen: https://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?ctz=CQAgjCAMB0l3BWEBmayxgQFgWAnAgBwBseATOmSAstSFrQgKYC0GAUAE4hlaQiF+yYoQH9+YSOwDO9UYPBgqCiSABmAQwA20puwDucngmL1kVMiajsAxmeX8GFq+NjwwWPF+8-fA6ERkAOzICEFg5pB4YIRB1lqKDjx8YlDgICyoyEGQ2UF8ZMRBQcTEwazIWNYAbkaWpljy4mkpSM0wCFz2xqYIZKL1aZJSACYoIqlOqVQjTJoArloALl19TdT9PUNSslMKa6mqmjp6APb0IMRVjlF4dDCQlmlUVcjs57RXLbfgro9IECotDe534XxuXigaCUbVgTwsaTeyFEtAAYhA-vBIBi3NjsRkIABhDQABw0NgAlksNAA7Gx6ZEXdFpB4QMCwCBsEAASRpI3mNmpdIZon4zNUkk5EAASkxpBTpEL6ewABbpV7sIA
Hier wäre die Schaltung um noch andere Effekte durchzuspielen: https://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?ctz=CQAgjCAMB0l3BWEBmayxgQFgWAnAgBwBseATOmSLtSFstQKYC0GAUAE4hlaQiF9kxQvz58wkNgGc6IgeDBV5YkADMAhgBspjNgHdZ3BMW68jJyQGM6yJX3pUyxqFFjwwWPF+8-f3MtCERAjIeIqEAOxg6JhQbJoKdqZ8yuAgrNBRWGR4EblYhMj0tiwRcQBuhk4mBaIu9nxIKjAInDaOzghkItUuEpIAJijCdQ51VAOMGgCumgAubV1yjd3mfZIyY-JLdeJqWjrSyeNmHlh9+9q6BmO9PHy9klz34FjnL4-gkgD2dCDE5waXi+rngkFyxGMThcVHOyDYvwYAJcvGBZhgYIhUKQECoDHhvz4yKBeFB8AixByoRwlCabjgWMpSEcLnhyBEDAAYhAxPS4Dz6RIIKwQABhdQAB3UlgAlnN1AA7Sy6dl-bn1WAQMCa9IQACSCoG00s8qVKpEfHVeyFupAACVGFIZVJTcq2AALNJwthAA
:
Bearbeitet durch User
S3 (rechts) entlädt den Kondensator. a) S1 (links) schaltet die 5V ein. Dabei lädt sich der Elko auf über 8V auf. b) S2 (mitte) kurz eingeschaltet und wieder ausgeschaltet führt zu über 30V am Elko. a)+b) entspräche einschalten führt zu einer Überspannung, ein Kondensator knallt durch und beim verlöschen des Lichtbogens tritt eine weitere Überspannung auf.
Gibt es im Haushalt an der von Überspannung betroffenen Phase noch Glühbirnen? Licht, Kühlschrank, Backröhre, Halogenseilsystem... ? An solchen Glühbirnen ist eine anliegende Überspannung nicht zu übersehen, wenn sie nicht gleich durchgebrannt sind. Das wäre ein eindeutiger Hinweis.
ICH WILL HIER NOCHMAL GANZ DEUTLICH DARAUF HINWEISEN, DAS EIN NETZTEIL BEI ÜBERSPANNUNG NICHT DIREKT KAPUTT GEHEN MUSS!!! DAS IST UNSINN! Bei Überspannung muss ein der VDR nicht kaputtgehen und es sind ja auch noch Sicherungen da drinne. Und selbst wenn das Teil nicht kaputtgeht, ist noch lange nicht gesagt, wie gut die ganzen Schutzmechanismen wirklich gewirkt haben, ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein OVP (selbst ein sehr guter) 30 Mal durch Überspannung ausgelöst werden kann und das einfach so aushält, oder ob eventuell über den Monitor, oder die GPU nicht trotzdem Schaden auf dem Mainboard verursacht hat. Ob die GPU Schutzmechanismen hat, ist auch noch offen. Aber eine kaputte GPU kann auch großen Schaden anrichten. Ich weiß nicht wie das bei euch "Dipl.-Ing." so läuft, aber ich kann in meinem Beruf auch nicht einfach mal eben so alles mir nichts, dir nichts kaputt machen, weil ich herumpfusche und mal eben irgendwo den größten Fehler gemacht, habe, den man machen kann. Außerdem ist das brandgefährlich. Ihr solltet euch echt mal überlegen, was ihr hier für Hinweise gebt und euch mal ein paar mods suchen. Sagt den Leuten doch gleich: "Kannste mal son Mikrowellentrafo ausbaun und ma kieken wann dit netzteil bei überpsannung den jeist aufjibt?" ***NICHT MACHEN! tödlich trend**** Ich werde jetzt erstmal die ganzen Sicherungen und VDRs von den Netzteilen untersuchen und eventuell austauschen, bevor die Teile noch mehr Schaden verursachen. Das wäre mal ein netter Tipp gewesen, anstatt mir hier Versicherungsbetrug zu unterstellen. Hier in dem Video ist sogar der Elektriker überrascht, dass die Lampe bei 400V nicht kaputtgeht: https://youtu.be/J2dBCqVWE0I?si=FwUewfRj_BHFqBu6 Und es ist auch noch unklar, ob der wackelnde N überhaupt gefixt wurde. Habt ihr daran mal gedacht? Wenn der Schaden noch nicht behoben wurde, kann hier noch das ganze Haus abbrennen. Man sollte den Leuten, die von Überspannung betroffen sind, nicht einfach davon abraten, das untersuchen zu lassen, anstatt sie hier zu framen.
:
Bearbeitet durch User
Danke das werde ich auch untersuchen, ich habe aber überall LED's. Gute halten das scheinbar eine lange Zeit aus. Bei dem Aktivmonitor habe ich keine Brandspuren gefunden, aber die Sicherung ist halt durchgebrannt. Den Backofen, die Spülmaschine, Waschmaschine werde ich mir noch mal ansehen.
Beitrag #7594768 wurde vom Autor gelöscht.
Beitrag #7594774 wurde vom Autor gelöscht.
hier ist mal der erstbeste Varistor den ich für Schaltnetzteile gefunden Habe: https://www.amazon.de/Varistor-elektronisches-Bauteil-ansprechend-Netzteil/dp/B09J8DN8WX hier ist ein Vergleichbares Datenblatt dafür: https://www.farnell.com/datasheets/2921077.pdf dieser Varistor überschreitet also bei 470V seinen Schwellenwert und sollte bei ca 710V durch überhitzung platzen und komplett ableiten. So wie ich das verstanden habe, sollte die Elektronik die dahinter liegt also mindestens 470V aushalten. hier dazu ein anderer Thread: Beitrag "Varistor an Netzspannung 230V" MaWin schrieb: > Es geht um Überspannungsbegrenzung, weil die nachfolgenden Bauteile der > Elektronik nicht (mehr als 600V) aushalten. > > Der VDR leitet ab 595V bis 50A durch (bei mehr platzt er). > > Er kann also bloss die Quelle belasten, die Quelle ist hier das > Stromnetz und die Quelle von der die Überspannung kommt. > > Wenn die 50A Ableitstrom reichen um diese quelle bis auf 595V in die > Knie zu weingen, ist alles gut. Die alterung durch überspannung und sollte natürlich auch beachtet werden.
Leo schrieb: > Wir halten also fest: > -die meisten user hier sind unfreundlich und destruktiv > -es gab überspannung > -was ich dagegen jetzt tun kann bleibt offen (falls er noch besteht) > -ich muss jetzt den Schaden von kaputten Computer und Aktivmonitor > selber bezahlen und ob noch mehr zu bruch gegangen ist bleibt ebenfalls > offen. Schön zusammengefasst. Hast ja doch was gelernt.
ja es gab ein zwei gute Hinweise aber auch viel Mist. Aber das kennt man ja. Vllt hat ja mal jemand das gleiche Problem und fällt dann hoffentlich nicht auf diese Trolls hier rein, die hier ihr Unwissen verbreiten, von wegen Kondensator platz bei Unterspannung, VDR platz sofort bei über 240V und so weiter
Leo schrieb: > ICH WILL HIER NOCHMAL GANZ DEUTLICH DARAUF HINWEISEN, DAS EIN NETZTEIL > BEI ÜBERSPANNUNG NICHT DIREKT KAPUTT GEHEN MUSS!!! DAS IST UNSINN! Hier so herumzuschreien ist sehr unhöflich. Und außerdem macht es die herausgeschrieene Aussage nicht wahr. Ein Netzteil muß bei netzseitiger Überspannug nicht kaputtgehen, soweit korrekt. Wenn es aber nach netzseitiger Überspannung nicht kaputt ust, hat es auch während der Überpannungsereignisse einwandfrei funktioniert und somit keine Überspannung an den PC abgegeben. Die Ausgangsspannungen eines PC-Netzteils sind aktiv in einem Regelkreis geregelt und gute Netzteile enthalten zusätzlich unabhängige Überwachungsschaltungen, die im Falle von zu hohen abgegebenen Spannungen (bei einem Defekt im Regelkreis) den Ausgang durch Kurzschluß abschalten. Nennt sich Crowbar-Schaltung Davon ganz abgesehen, werden Computer oder gar Computer-Cluster, die eine Geschäftsgrundlage darstellen, stets hinter einer hochwertigen USV betrieben (bzw. hinter mehreren davon). Punkt. Alles andere wäre grob fahrlässig. Und faule Ausreden wie "kann mir USV nicht leisten" zählen da schon mal gar nicht, wenn es sich bei den Computern um die Geschäftsgrundlage handelt. Deren Ausfall jann man sich nämlich wirklich nicht leisten! Womit wir wieder bei der groben Fahrlässigkeit wären.
Leo schrieb: > Bei dem Aktivmonitor habe ich keine Brandspuren gefunden, aber die > Sicherung ist halt durchgebrannt. Dabei kann im ungünstigen Fall ein Peak durch so einen Effekt, analog zu dem Bezug unten aufgetreten sein. Dieter D. schrieb: > und beim verlöschen des Lichtbogens tritt eine > weitere Überspannung auf. Einem PC ohne was anderes angeschlossen würde das nicht viel ausmachen, aber wenn noch andere Geräte angeschlossen sind, die über ein eigenes Neztzeil versorgt werden, dann kann ein Peak über die Y-Kondensatoren durch die Geräte laufen. Das läßt sich auch mit falstad.com simulieren.
Leo schrieb: > Vllt hat ja mal jemand das gleiche Problem und fällt dann hoffentlich > nicht ... ... ganz vom Glauben ab, weil er den Freitag übersah. An dem Tag wartet jeder auf den freitäglichen Spaßthread.
scheinbar sind die Teile aber für 275v bis 470v Die halten dann zwar ordentlich was aus, sollten dann aber bei +300v deutliche brandspuren haben.
Leo schrieb: > scheinbar sind die Teile aber für 275v bis 470v > Die halten dann zwar ordentlich was aus, sollten dann aber bei +300v > deutliche brandspuren haben. Fehlende Ahnung kann man jederzeit durch Spekulation und Vermutung übertünchen. Hilft nur niemand, nichtmal dir selbst.
Leo schrieb: > scheinbar sind die Teile aber für 275v bis 470v > Die halten dann zwar ordentlich was aus, sollten dann aber bei +300v > deutliche brandspuren haben. Nöö. Wenn es nur kurze Überstrom-Peaks sind, sieht man den Varistoren nix an ... Ansonsten schreibst Du viel wirres Zeugs, kommst von einem Teil-Thema zum nächsten (plötzlich ist FI und BIOS-Reset und Stromschlag mit im Spiel, ...), widersprichst Dir dann wieder selber (erst treten die Überspannungen bei Handwerkerbesuch beim Nachbarn auf, dann plötzlich sind die auch nachts da). Weise doch erstmal nach, daß da wirklich Überspannungen vorhanden waren. Vor allem wenn deine PCs stundenlang angeblich deswegen nicht starten wollen, dann hättest du schon lange mal ein Multimeter zücken können, und die Netzspannung messen können. Und was soll sich denn nach Überspannung bei einem Mainboard entladen, damit es wieder startfähig wird. Mit der BIOS-Batterie kann sowas ja nicht zusammenhängen, wie Du (oder Dein Phind KI, dessen falsch platzierte Antworten Du scheinbar ohnehin nicht richtig zu interpretieren weißt) uns glauben machen willst.
hier geistern einfach fast nur fachidioten rum. ich mach den thread jetz zu. geht das irgendwie? ich hab hier noch einen schönen song gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=SPERjzzf_wc
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #7594991 wurde von einem Moderator gelöscht.
desktruktive mist. löst ihr so hier eure probleme?
Beitrag #7595002 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ein Spiegel könnte dir bei der Suche helfen...
Wo sind denn die Fotos vom durchgegangenen Kondensator, VDR oder Sicherung? Leo schrieb: > geht das irgendwie? Tja, Du könntest hier Reden schwingen, die Dich um Kopf und Kragen bringen würden. Vielleicht klappt es dann, dass außer diesen noch von Dir kommenden Posts zu Deinem Schutze der ganze Thread gelöscht wird. In Deiner Prosa springst Du auch zu viel zwischen den Zeiten und Geräten. Leo schrieb: > meine 3 anderen Mainboards haben ganz schön was abgekriegt und > mussten erstmal entladen werden Hier dachten bestimmt viele an diese Woodoo-Säckchen zum Einhängen in den PC, die sich sonst schwer mit negativer Ladung aufladen können und strahlen. Haddu eine Ahnung, was hier alles von verschiedenen TO"s schon zu lesen gegeben hat. Thorsten S. schrieb: > Hier so herumzuschreien ist sehr unhöflich. Leo schrieb im Beitrag #7594991: > experimentelle hobby-fachidioten* usw. auch nicht besser.
Bitte noch nicht zumachen, ich hab noch Popcorn!
Oh das ist ja ein lustiger Thread hier. @TO Bemühe mal nicht so viel die KI, die hilft Dir nicht weiter. Ein Duden wäre die bessere Lektüre für Dich.
Leo schrieb im Beitrag #7595002: > ich werde sowieso rausfinden wenn hier so ein pfuscher wieder scheiße > baut und wie diese scheise hier passiert ist! > kein mensch zestört einfach ungeschoren computer von mir! LOl. Der Fehler muß ja stets bei jemand anderem liegen. Selbst dann, wenn man (grob) fahrlässig handelt, weil man nicht einmal bereit ist, die gängigen Standardmaßnahmen zum Schutz betriebswichtiger Computer durchzuführen, MUSS der Schuldige außerhalb der eigenen vier Wände gefunden werden. Und natürlich muß ein Überspannungsereignis herhalten, für nicht auf Überspannung zurückzuführende Defekte. Erschreckend finde ich den Mangel an Sachkenntnis, der hier vom TO offen präsentiert wird und in krassem Widerspruch zur Lautstärke seines Protestes und den Anschuldigungen ggü. dritten steht. Wenn dann auch noch versucht wird, diesen Mangel an Kenntnissen durch fragwürdige KI generierte Texte zu kaschieren, so funktioniert das nicht, sondern macht alles noch viel schlimmer.
:
Bearbeitet durch User
Thorsten S. schrieb: > Erschreckend finde ich den Mangel an Sachkenntnis "KI" sei Dank... Ich habe da tatsächlich kein Vorurteil! Es ist aber tatsächlich so, dass jemand der 10+ Jahre eine Tätigkeit gemacht hat (egal welche) "mehr Ahnung" hat als ein LLM mit weniger "Daten". Ein LLM hat auch keine Kreativität... Das ist halt so. Rede doch mal mit deinen Nachbarn. Haben die auch tote Geräte, dann hast du auch eine Chance Geld zu bekommen. 73
Such dir eine andere Wohnung...
Dirk J. schrieb: > Such dir eine andere Wohnung... Die mit den gepolsterten Wänden haben aber keine Steckdosen.
IHR VÖGEL MANNN!!!!! MEIN FI IST DURCHGEBRANNT UND DER TESTSCHALTER LÖST NICHT AUS!!! WENN ICH MIR JETZT EINEN STROMSCHLAG HOLE DANN GEH ICH DRAUF!!! HABT IHR MAL DARAN GEDACHT??????
IHR WANNABE ELEKTRIKER GEFÄHRDET HIER LEBEN!!
Such dir professionelle Hilfe - aber nicht für deine Elektrik.
begründung für den stuss? wutbürger ohne hobby?
wir können das spiel noch weiter spielen, dass ihr hier unwissen und schwachsinn verbreitet ist ja jetzt belegt
Ganz nach dem Motto: Ein Geisterfahrer? Hunderte!
ich kann ja mal fehlerstrom drauf packen, aber wieso sollte der testschalter nicht das relais auslösen?
:
Bearbeitet durch User
Leo schrieb: > WENN ICH MIR JETZT EINEN STROMSCHLAG HOLE DANN GEH ICH DRAUF!!! https://darwinawards.com/ Leo schrieb: > wutbürger ohne hobby? Du brauchst entweder Ritalin oder die Super-Nanny. Leo schrieb: > wir können das spiel noch weiter spielen Geh zum Spielen in Dein Zimmer, Kindchen.
Leo schrieb: > IHR VÖGEL MANNN!!!!! MEIN FI IST DURCHGEBRANNT UND DER TESTSCHALTER LÖST > NICHT AUS!!! Was hat das aber mit dem Ausgangsproblem zu tun? > HABT IHR MAL DARAN GEDACHT?????? Wer rumschreit hat keine Argumente.
Leo schrieb: > HABT IHR MAL DARAN GEDACHT?????? Natürlich. Das wäre dann Plan B, die Wohnung in dem Fall dem Sozialamt anzubieten. Begründung wäre, man solle nicht immer so negativ denken und immer zuerst den positiven Aspekt oder Idee äußern. Das soll die Resilienz gegen Fake News erhöhen und verhindern in das Fahrwasser eines Wutbürgers zu geraten. Daher wäre das immer noch ein guter Tipp: Such Dir professionelle Hilfe - für deine Elektrik. Dazu musst Du Dir einen guten Innungsfachbetrieb suchen. Zur Schadensbegrenzung wäre anzumerken: a) Denke daran, die erst Maßnahme wäre, dass Deine Rechner mit dem DSL nur galvanisch getrennt verbunden sein dürfen. b) Alle Geräte (Monitor usw.), die über irgendwelche Leitungen verbunden sind, müssen über die gleiche Überspannungsschutzsteckdose laufen. c) Du benötigst eine Weitbereichs-USV-Anlage, die auch bei Überspannung noch zuverlässig arbeitet. Und zwar genau so eine: Online USV-Anlagen werden auch VFI-Systeme (Voltage and Frequency Independent), Double Conversion oder Dauerwandler genannt.
Leo schrieb: > ich kann ja mal fehlerstrom drauf packen, aber wieso sollte der > testschalter nicht das relais auslösen? Das steht dort: https://www.e-mobileo.de/unterschiede-zwischen-fi-typen-einfach-erklaert/ Beim Laden von Elektroautos kann es zur Entstehung von glatten Gleichstrom-Fehlerströme kommen, die zum unbemerkten “Erblinden” des FI Typ A führen können. Durch Gleichstrom-Fehlerströme kann der Summenstromwandlerkern – ein zentraler Bestandteil des FI Typ A – vormagnetisiert werden, wodurch der FI im schlimmsten Fall seine schützende Funktion verlieren kann.
Dieter D. schrieb: > Leo schrieb: >> ich kann ja mal fehlerstrom drauf packen, aber wieso sollte der >> testschalter nicht das relais auslösen? > > Das steht dort: > https://www.e-mobileo.de/unterschiede-zwischen-fi-typen-einfach-erklaert/ > > Beim Laden von Elektroautos kann es zur Entstehung von glatten > Gleichstrom-Fehlerströme kommen, die zum unbemerkten “Erblinden” des FI > Typ A führen können. Durch Gleichstrom-Fehlerströme kann der > Summenstromwandlerkern – ein zentraler Bestandteil des FI Typ A – > vormagnetisiert werden, wodurch der FI im schlimmsten Fall seine > schützende Funktion verlieren kann. Und Du glaubst, dass der Handwerker einen E-Transporter hatte, den er über eine Anzapfung der Wohnungsversorgung des etwas verworrenen TE hinter dessen RCD aufgeladen hat?
:
Bearbeitet durch User
Ralf X. schrieb: > Und Du glaubst, dass der Handwerker einen E-Transporter hatte? Nein, er glaubt dass der TE mit einer 9V Blockbatterie selber einen Fehlergleichstrom zwischen PE und N provozieren will. Unwahrscheinlich ist das nicht.
Dieter D. schrieb: > Such Dir professionelle Hilfe - für deine Elektrik. Dazu musst Du Dir > einen guten Innungsfachbetrieb suchen. Vorher braucht der aber Hilfe von jemanden, der eine Couch im Büro stehen hat.
Wenn Du ein Smartmeter als Stromzähler hast, kannst Du ihn kontinuierlich (meiner spricht MOD Bus) auslesen. Wenn der genauso funktioniert wie der bei mir, bekommst du die Spannungen, Ströme, Leistung,... alle 5 Sekunden geliefert. Musst sie nur mehr aufzeichenen. Dann siehst Du, ob die Spannungen stabil sind.
Marcel V. schrieb: > Nein, er glaubt dass der TE mit einer 9V Blockbatterie selber einen > Fehlergleichstrom zwischen PE und N provozieren will. Das ist schon recht nahe dran. Verschleppter DC-Fehlerstrom durch durch PE/N-Schleifen. Da wäre aber viel extrem selten im Argen.
Als Überspannungsdetektor wurde früher ein Hubmagnet mit Supressordiode verwendet. Wenn die Spannung zu hoch wurde, hat der Hubmagnet ein Klötzchen bleibend verschoben. Wenn die aufsummierte Dauer auch erfaßt werden sollte, dann wurde ein Motor bestromt, der einen Faden aufwickelte oder ein Zählwerk antrieb.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.