Hallo, wie im Betreff angegeben suche ich ein einfaches UKW-Radio (FM87,5-108Mhz) mit möglichst geringen Stromverbrauch im Batteriebetrieb. Die Klangqualität sollte allerdings noch einigermaßen akzeptabel sein, insbesondere im Stimmbereich. Und es sollte auch nicht allzu klobig/groß/schwer sein. Kennt jemand vielleicht eine Seite/Forum, wo Vergleichsmessungen des Batteriestroms oder der Laufzeit gemacht worden sind von solchen Geräten? Ich habe mir dau gerade einen Degen DE321 Weltempfänger geholt, der mit 2 AA Batterien betrieben wird. Bei 3,0V messe ich 25mA bei komplett runtergedrehter Lautstärke und um die 30mA bei normaler Zimmerlautstärke. Wenn die "TUNE"-LED angeht, steigt der Verbrauch noch um 1-2mA. Weiß jemand was solche LEDs bedeuten. Zeigen einen PLL-Lock an? Zum Vergleich habe ich noch einen älteren Aldi-Weltempfänger mit 4xAA, welcher 55-60mA braucht und ein neueres DAB-Radio von "Dual" (MCR 4), welches sich im UKW-Modus mit abgeschalteten Display immer noch 125mA gönnt (auch 4xAA). Geht da noch was unter 25mA? Laut Bewertungen des Degen DE321 sollen andere Radios doppelte Laufzeit haben. Doch leider steht nie dabei welche anderen gemeint sind. Ich wollte mir eigentlich kein Kurbel-Notfallradio mit dem ganzen Schnickschnack holen, sondern einfach etwas Sparsames im Batteriebetrieb.
Spontan würde mir so etwas einfallen: https://www.amazon.de/dp/B09B3PV1G4?ref=emc_s_m_5_i_n Kein, leicht, Kopfhörer. Wäre diese Bauart für Dich OK? Oder muss es Lautsprecher haben? Alternativ könnte man einen zusätzlichen Lautsprecher mit Batterie sicher noch anschließen.
https://www.radiomuseum.org/r/dnt_world_receiver.html Mit 2*Mignon, benötigt "leise" 8 mA inkl. LED-Anzeige(!). (Mit dem habe ich noch die WDR-Mittelwelle in Italien und die DLF-Langwelle in Holland gehört, UKW geht auch gut...)
Beispiele: http://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/Kalender20/FMRadioKalender20.html#fm http://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/Kalender19/FMRadioKalender19.htm http://www.elektronik-labor.de/Labortagebuch/Tagebuch0913.html#fm https://www.b-kainka.de/Weblog/HF/UKWpendler.html
UKW-Radio aus einem alten Walkman ausschlachten.
Es gibt kleine Multi Empfänger: "ATS-20+ Plus ATS20 V2 SI4732 Radio Receiver DSP" Der hat ein Akku drin den man über Standard USB laden kann. (Powerbank)
Wenn es wirklich wenig Strom nuckeln soll, geht das nur mit analoger Technik. Die kann heute wohl keiner mehr, zumindest in Gut. Gerade mal herhausgeholt: Ein Aiwa Tascheinradio AM/FM, im Format einer halb so dicken Zigarettenschachtel. Das hat auch einen Lautsprecher, dem aber nicht mehr als geschaetzte 20 - 30 mW verzerrungsfrei entlocken kann. Aber man kann ja Kopfhoerer anschliessen. Das empfiehlt sich ohnehin, weil der Zwerg auch Stereo kann. Klangqualitaet: Akzeptabel bis Gut. :) Baujahr etwa Anfang der 90er Jahre. Multimeter ist grad keins in der Naehe... Edith: Fuer den "E-Fall" gibts hier auch noch ein Kurbelradio mit einem eingabuten NiCd-Akku (2.4 V). Das ist klangqualitaetsmaessig aber eher Phoese.
:
Bearbeitet durch User
Uwe schrieb: > https://www.radiomuseum.org/r/dnt_world_receiver.html > > Mit 2*Mignon, benötigt "leise" 8 mA inkl. LED-Anzeige(!). > > (Mit dem habe ich noch die WDR-Mittelwelle in Italien und die > DLF-Langwelle in Holland gehört, UKW geht auch gut...) Danke, 8mA klingt sehr gut. Werde den mal auf die Liste setzen. Vielleicht findet sich ja ein gebrauchter. Wieso kann man moderne nicht mehr so sparsam bauen? Vielen Dank natürlich auch für all die anderen Tipps. Das meiste war mir zuviel Bastellösung. Lautsprecher sollte schon sein. Und der Empfänger nur mit Kopfhörer ist auch nicht deutlich sparsamer ("bis zu" 30h bei 2xAAA => auch ca. 25mA). Und der mit fest verbauten, interner Akku geht auch nicht. Trotzdem interessantes Gerät in Richtung SDR. Aber ich brauche eigentlich nur standard UKW: Kompakt und lange Laufzeit.
Ich habe ein Sony ICF-S14 und bin damit ziemlich zufrieden. In der Anleitung sind 30 Stunden Batterielebensdauer bei normaler Lautstärke angegeben. Ich selbst höre damit allerdings sehr leise, habe das die ganze Nacht über an und die Batterien leben gefühlt ewig (viele Wochen).
Nein, das ist keine Empfehlung, nur eine verspielte idee, einen Kondensator in Reihe zum Lautsprecher zwischen 200 und 10µF , zb einen Keramik-Vielschicht-Kondensator. Ob es was bringt, außer Klangeinbußen, ich weiß es nicht.
Ich würde mir ja kein reines UKW-Radio mehr kaufen, denn UKW wird auch in absehbarar Zeit eingestellt (für Sachsen ist bereits 2025 geplant). Ich habe mir daher beim Mediamarkt ein UKW/DAB-Radio der Hausmarke OK gekauft, 25 Euro https://www.mediamarkt.de/de/product/_ok-ord-101-bt-wt-1-2655768.html. Braucht entweder 4x AA-Batterien oder 5 V über Hohlbuchse. Zieht im Leerlauf leider 27 mA, eingeschaltet in DAB 80-140 mA je nach Lautstärke.
Carypt C. schrieb: > Nein, das ist keine Empfehlung, nur eine verspielte idee, einen > Kondensator in Reihe zum Lautsprecher zwischen 200 und 10µF , zb einen > Keramik-Vielschicht-Kondensator. Ob es was bringt, außer Klangeinbußen, > ich weiß es nicht. Ich hatte mal einen SW-Kofferfernseher. Bei dem hatte man vor lauter Bass kein Wort verstanden. Ich glaub es war ein 47 uF Elko vor dem Lautsprecher der schnelle Abhuelfe schaffte. MLCCs gabs da noch gar nicht. :) Fuer akustischen Genuss, war aber eine sog. Diodenbuchse vorhanden. Damit konnte man den Ton der HiFi-Anlage zuleiten. Dann mit dem vollen Spektrum.
Stephan S. schrieb: > Ich würde mir ja kein reines UKW-Radio mehr kaufen, denn UKW wird auch > in absehbarar Zeit eingestellt (für Sachsen ist bereits 2025 geplant). Eine weitere gute Gelegenheit um unpopulaere Entscheidungen zu treffen. Ich sehe das eher nicht kommen. > Ich habe mir daher beim Mediamarkt ein UKW/DAB-Radio der Hausmarke OK > gekauft, 25 Euro > https://www.mediamarkt.de/de/product/_ok-ord-101-bt-wt-1-2655768.html. > Braucht entweder 4x AA-Batterien oder 5 V über Hohlbuchse. Zieht im > Leerlauf leider 27 mA, eingeschaltet in DAB 80-140 mA je nach > Lautstärke. Deswegen kommt mir sowas als "Taschengeraet" nicht ins Haus. Wenn ich dann wirklich noch Radio hoeren wollen sollte, dann bau ich mir einen kleinen UKW-TX in den DVB-S/T ein. :) Oder ich drehe den Verstaerker etwas lauter. Ca. 900 W im Wohnzimmer sollten da wohl reichen. Und unterwegs gibts die "Playliste" dann halt vom Flash.
Motopick schrieb: > Stephan S. schrieb: >> Ich würde mir ja kein reines UKW-Radio mehr kaufen, denn UKW wird auch >> in absehbarar Zeit eingestellt (für Sachsen ist bereits 2025 geplant). > > Eine weitere gute Gelegenheit um unpopulaere Entscheidungen zu treffen. > Ich sehe das eher nicht kommen. Bei KFZ-Neuzulassungen ist DAB ja auch schon länger Pflicht. Insofern fürchte ich, dass irgendwann wirklich die UKW-Abschaltung kommen könnte. Aber sicher nicht nächstes Jahr! Der Witz ist, dass der einzige Lokal-Radiosender hier, den ich nahezu ausschließlich höre, immer noch ausschließlich über UKW empfangbar ist und nicht über DAB. Und ich lebe in einer Millionenstadt! >> Ich habe mir daher beim Mediamarkt ein UKW/DAB-Radio der Hausmarke OK >> gekauft, 25 Euro >> https://www.mediamarkt.de/de/product/_ok-ord-101-bt-wt-1-2655768.html. >> Braucht entweder 4x AA-Batterien oder 5 V über Hohlbuchse. Zieht im >> Leerlauf leider 27 mA, eingeschaltet in DAB 80-140 mA je nach >> Lautstärke. Ja, meines ja auch. Und der Verbrauch ist m.E. ein absolutes Armutszeugnis! Und das liegt nicht am der Audioendstufe.
:
Bearbeitet durch User
Energiesparende UKW-Radios, schwierig.Vor langer Zeit, einfache UKW / MW Radios mit Ein-Chip ICs z.B. von Sony, gab es mal. Eine Sparmöglichkeit wäre noch, wenn man statt 3V reduziert auf 2,7 V .. 2,4 V, ausprobieren.Die Spannung sollte dann stabil sein. Diese einfachen Empfänger dürften kaum mehr neu erhältlich sein. Mehr Lautstärke ginge wohl mit besserem Lautsprecher.Weniger als 5 mA ( Ruhestrom ) dürfte dabei sehr eng werden.
Tobias schrieb: > Bei KFZ-Neuzulassungen ist DAB ja auch schon länger Pflicht. Insofern > fürchte ich, dass irgendwann wirklich die UKW-Abschaltung kommen könnte. > Aber sicher nicht nächstes Jahr! Ich habe mir ein DAB-Radio (mit UWK) für Zuhause gekauft und höre damit nun ausschließlich UKW, weil der Klang über DAB so dermaßen schxxße ist, dass es keine Freude macht. > Der Witz ist, dass der einzige Lokal-Radiosender hier, den ich nahezu > ausschließlich höre, immer noch ausschließlich über UKW empfangbar ist > und nicht über DAB. Und ich lebe in einer Millionenstadt! Die Mainstream-Sender hierzulande finde ich allesamt langweilig, darum habe ich irgendwann mal ausprobiert im Auto Internet-Radio zu hören. Das geht bei uns sogar über Land besser als ich dachte. Ich nutze das derzeit übers Handy das via Bluetooth mit dem Autoradio gekoppelt ist und höre nun einen italienischen Radiosender in Echtzeit. Eine tolle Sache! Nun überlege ich mir so was fest ins Auto einzubauen. Fertiggeräte kosten mehr als mein Auto, also selbst zusammenbauen. Ideen hab ich schon. Aber auch Bedenken meine SIM-Karte dauerhaft im Auto zu lassen. Aber nun wieder zum Thema. Falls gewünscht messe ich die Stromaufnahme von meinem Sony Taschenradio mal.
Tim 🔆 schrieb: > Aber nun wieder zum Thema. Falls gewünscht messe ich die Stromaufnahme > von meinem Sony Taschenradio mal. Das werde ich bei meinem Aiwa auch mal machen.
Nokia 3310. Hat Akku und FM und läuft ewig. Mal eine dumme Frage, musst du dich über Monate verstecken oder warum brauchst du eine so lange Laufzeit? In der Zivilisation gibt es doch an jeder Straßenecke Batterien.
Jörg P. R. schrieb: > In der Zivilisation gibt es doch an > jeder Straßenecke Batterien. … auch gibt’s heutzutage ganz ordentliche faltbare Solarpanel-Arrays mit 5V-Ausgang über USB-Anschluss. Wenn es mir um die Vorsorge ginge, würde ich auch in diese Richtung schauen.
Es geht mir um Einfachheit, Kompaktheit, Langlebigkeit und schnelle Regenerierbarkeit (=Batterietausch). Möchte nicht mit Solarpanel, Powerbank oder Ladegerät am Gerät selbst rumhantieren, sondern schlicht mobil bleiben. Ja, Batterien gibt es an jeder Ecke. Ich nutze Mignon-Akkus (habe immer genug geladene LSD-Akkus als Reserve), welche ich zuhause tatsächlich über eine kleine Solaranlage lade. Ich kann aber jederzeit auf Batterien zurückgreifen. Trotzdem möchte ich die nicht alle 2 Tage wechseln wie bei meinem DAB-Radio. Insofern zielt meine Frage auf Optimierung ab. Ein Radio, dass nur 8mA braucht hält 3x länger als eines mit 25mA. Dass der Klang über DAB schlechter sein soll, lese ich immer wieder. Ich persönlich kann das nicht nachvollziehen. Ich empfinde den Klang über DAB als wesentlich besser als über UKW im direkten Vergleich (gleicher WDR-Sender im Autoradio im direkten Vergleich beim hin und her Wechseln zwischen FM und DAB). Aber ich bin nun auch schon jenseits der 40 Jahre. Je älter man wird, umso schlechter soll ja das Gehör werden. Mag sein das junge Menschen das noch differenzieren können. Andererseits gibt es auch sehr viel "Hifi Voodoo", aber damit möchte ich nun nicht anfangen. Nichtsdestotrotz: Für Strommessungen von weiteren Geräten wäre ich natürlich sehr dankbar. Viele empfehlen ältere Sony-Weltempfänger. Allerdings habe ich dazu nirgenwo eine Strommessung im Batteriebetrieb gefunden. Kann ja auch nicht jeder und muss man je nachdem das passende Equipment haben. Mit Sonden/Krokodilklemmen kommt man nicht immer an innenliegende Batteriekontakte. Ich nutze dazu so "Fake-Batterien": https://www.aliexpress.com/item/1005003156802114.html
:
Bearbeitet durch User
Hallo Die Qualität hängt von der eingesetzten (die ist nicht fest) Datenrate ab. Gerade die privaten Dudelsender sind da geizig und nutzen halt grenzwertige Datenraten. Der WDR (besonders WDR3) bzw. die entsprechenden)Sparten bei den anderen Öffentlich Rechtlichen sind das aber nicht, sie wollen ja auch das der Hörer zuhört und nicht nur Hintergrundgeräusch haben will... Auch die drei Programme des DLF liefern inhaltlich als auch technisch beste Qualität. Aber braucht es für die besten Hits der xxer Jahre, Volkstümelnde Musik, den Showbiz und die Verbraucherinformationen (Werbung!) technische Qualitäz? Nein sagen wir es mal so: Es gibt viele Hollywood (aber auch Mist aus deutschen Filmschmieden...) Blockbuster wo die technische Qualität auf höchsten Niveau ist, aber die Geschichte und der Inhalt nicht mal einen Heim Super8 Film aus den 60er Jahren entspricht. Oder ein anderer Vergleich: Als der DLF noch auf LW und MW sendete, war trotzdem die Qualität in den wichtigen Punkten, deutlich höher als beim privaten Dudel-- "Wohlfühlsender" der technisch störungsfrei auf UKW analog oder DAB hinein kahm.
:
Bearbeitet durch User
Aiwa AM/FM-Taschenradio: 18 mA (FM Mono Lautsprecher Zimmerlautstaerke) Also kein ausgesprochenes Sparwunder.
Sony ICF-S14 UKW-Bereich mit neuen Batterien: Lautstärke auf Null: 6,7mA Gute Zimmerlautstärke: Zwischen 8 und 14mA Der Klang na ja, aber die Sprachverständlichkeit ist gut, was bei dem hohen Mitteltonanteil natürlich nicht überrascht.
:
Bearbeitet durch User
ISIS Model No. 20-1 4xAA Batterien Zimmerlautstärke: 16 mA ausgeschaltet : 0 mA (ja, das Teil hat einen richtigen Ausschalter!) Leider kein Taschenradio, weil 26cm breit, aber immer noch Batterien von vor 2 Jahren (MHD ist eigentlich schon abgelaufen, hab ich ihnen aber nicht gesagt). MfG von der Spree
Frank S. schrieb: > ... Batterien von > vor 2 Jahren (MHD ist eigentlich schon abgelaufen, hab ich ihnen aber > nicht gesagt). Das kann ich locker toppen: In einem Sharp 1403 Rechner, den ich mal geschenkt bekommen hab, steckten noch die japanischen Originalzellen!
such mal nach: kk-11 digitalplayer z.B. in der Bucht. Gutes Gerät, super Preis (<13€)aus CN, incl 1 LiIon 18650 Akku aber nur Ladekabel. Hab's schon mehrfach aufgeladen.
grundig city boy 31-pr 3201 : aus 0mA , stumm 6,8mA , leise ~8mA , voll(rauschen) 55mA. (AA) elta mini hi-sensitivity receiver : aus 0,3mA , voll(rauschen) ~50mA (AA)
:
Bearbeitet durch User
Frank S. schrieb: > (MHD ist eigentlich schon abgelaufen, hab ich ihnen aber > nicht gesagt). Die hören aber immer mit, wenn das Radio an ist. Oder hast Du denen eingetrichter das wären alles Lügenmedien und glauben es nicht mehr, wenn der Radiosprecher heute sagte es ist der 30. Juli 2024 und 12 Uhr?
Es gab wohl schon mal einen ähnlichen Thread: Beitrag "Stromverbrauch Weltempfänger" Ich habe am alten LG Handy auch sehr guten UKW-Empfang bzw. ist die Klangqualität sehr gut, der Empfang ist was anderes. Man wünscht sich schon eine große Antenne auf dem Dach, oder einen Kabelanschluss. Ich hatte auch mal einen kleinen Usb-Stick Player. Tolles Teil. Besonders viel Strom kann der nicht verbraucht haben - allerdings weiß ich gar nicht mehr, wie die Stromversorgung bei dem Ding war, die Doku war nur dürftig, die Bedienung sehr einfach. Möglicherweise hatte sich das Ding beim Usb-Anschluss aufgeladen. Musste leider zurückgegeben werden, weil die Bedienung versagt hatte. Stromverbrauch optimieren: Bau dir selbst was, und stell den Schaltplan vor. Mit etwas Glück finden sich Ansätze zum Optimieren.
Rbx schrieb: > Stromverbrauch optimieren: Bau dir selbst was, und stell den Schaltplan > vor. Mit etwas Glück finden sich Ansätze zum Optimieren. Die gibt es dort: https://www.rigert.com/ee-forum/viewtopic.php?t=502 https://www.elektronik-labor.de/HF/UKWeinTransistor.html https://www.b-kainka.de/Weblog/HF/UKWpendler.html Grundlagen des Superhets: https://www.radiomuseum.org/forum/schaltungsanalyse_zu_transistorradios_prinzip_superhet.html Und im Forum: Beitrag "UKW Epfänger"
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #7711255 wurde vom Autor gelöscht.
https://www.b-kainka.de/Weblog/HF/UKWpendler.html kann ich nicht aufrufen. Aber die Frage war nach einem fertigen Gerät.
Carypt C. schrieb: > https://www.b-kainka.de/Weblog/HF/UKWpendler.html kann ich nicht > aufrufen. Es hat mich auf eine Cookie akzeptieren Seite gebracht und sah so aus, als wäre die Domain neu vergeben worden. Grad geht es wieder, komisch. Naja, offtopic, sry
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.