Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Weidezauntester


von Oskar K. (karoso)


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Hallo!
Mir wurde mein Weidezauntester (ELV Bausatz  WT 10 )zweckentfremdet,das 
heist er wurde von jemand gefunden bevor ich ihn verloren habe 😁.Nun 
würde ich diesen gerne nachbauen.Ich weiß dass es sich niemals 
lohnt,aber das Gerät war echt super (ich repariere auch selber 
Weidezaungeräte).Nun suche ich jemanden der mir die Platine erstellen 
könnte.
Im Anhang die Unterlagen.

von Falk B. (falk)


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Oskar K. schrieb:
> Nun suche ich jemanden der mir die Platine erstellen
> könnte.
> Im Anhang die Unterlagen.

Dort ist aber nur ein Schaltplan drin. Heißt das, du suchst jemanden, 
der die den Schaltplan in einem CAD-System nachzeichnet und das Layout 
entwirft?
Das wäre eher eine Anfrage im Forum Markt.
Alternativ kann ich einen 10kV Tastkopf empfehlen, damit kann man direkt 
messen und was sehen. Ein Digitaloszi hat heute jeder. Den Schaltplan 
dafür kann ich liefern.

Beitrag "Re: [s] DIAC, 35-45V"

von Thomas W. (dbstw)


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Das PeDeEffchen hat aber zwei Seiten. Auf Seite 2 ist das Layout. Muss 
nur jemand (der jemand wird der TO sein) nachmalen.

von Rainer W. (rawi)


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Oskar K. schrieb:
> Im Anhang die Unterlagen.

Die ELV Elektronik AG wird begeistert sein - hast du die 
Veröffentlichungsrechte?

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Eigentlich wäre dafür ein billiges handheld Oszi 60 Euro 2,5MHz mit 
entsprechendem Spannungsteiler auch geeignet.

von Thomas B. (thombde)


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Rainer W. schrieb:
> Oskar K. schrieb:
>> Im Anhang die Unterlagen.
>
> Die ELV Elektronik AG wird begeistert sein - hast du die
> Veröffentlichungsrechte?

Wohl kaum.

https://de.elv.com/journal/alle-ausgaben/
https://files2.elv.com/public/downloads/journal/elvjournal_1998_02.pdf

: Bearbeitet durch User
von Falk B. (falk)


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Thomas W. schrieb:
> Das PeDeEffchen hat aber zwei Seiten. Auf Seite 2 ist das Layout. Muss
> nur jemand (der jemand wird der TO sein) nachmalen.

Naja, im Prinzip ja, aber der Aufwand ist dennoch hoch. Im Normalfall 
sollte man bei sowas ein echtes Layout geben, das NUR die Kupferbahnen 
enthält und maßstäblich ist!

von Rainer W. (rawi)


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Thomas B. schrieb:
> Wohl kaum.

Der Unterschied ist doch wohl klar:
Solange es auf dem eigenen Server liegt, hat der Verlag jederzeit die 
Kontrolle über die Verbreitung. Wenn es hier als Datei hochgeladen wird, 
kann der Verlag eine Weiterverbreitung nur gerichtlich unterbinden.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Da fehlt nur die Platinen"folie" auf Transparentpapier. Ich habe das 
Heft hier. Das sollte ich eher im Durchlicht scannen, leider ziemlich 
unscharf.

: Bearbeitet durch User
von Kurt A. (hobbyst)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Da fehlt nur die Platinen"folie" auf Transparentpapier. Ich habe das
> Heft hier.

Ich habe die Folie auch. Habe das Layout angeschaut. Die Lötpads sind so 
klein, dass nur eine Platine mit Durchkontaktierung in Frage kommt. Bei 
einer nur einseitigen Platine müssten die Pads vergrössert werden.

von Thomas B. (thombde)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Da fehlt nur die Platinen"folie" auf Transparentpapier. Ich habe das
> Heft hier. Das sollte ich eher im Durchlicht scannen, leider ziemlich
> unscharf.

Mache mal ein Scann als PDF Dokument.
600 dpi

So, jetzt Fußball :-)

von Andrew T. (marsufant)


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Kurt A. schrieb:
> Christoph db1uq K. schrieb:
>> Da fehlt nur die Platinen"folie" auf Transparentpapier. Ich habe das
>> Heft hier.
>
> Ich habe die Folie auch. Habe das Layout angeschaut. Die Lötpads sind so
> klein, dass nur eine Platine mit Durchkontaktierung in Frage kommt. Bei
> einer nur einseitigen Platine müssten die Pads vergrössert werden.

Also als Alternative: in Kicad nacharbeiten, dann JLCPCB für wenige Euro 
die geätzte und gebohrte Platine holen.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Das ist 1200 dpi, ich muss meinen alten HP-Scanner aus dem Keller holen, 
der  hat noch einen Durchlichtaufsatz für Rollfilm, das reicht 
hoffentlich aus. Ansonsten müsste ich es mit dem Digitalfotoapparat auf 
dem Leuchtpult knipsen.
Der gute alte HP5470c, den USB-Treiber habe ich noch in der Virtual Box 
mit WinXP installiert. Leider ist die Platine etwas breiter als 
Rollfilm, da fehlt noch etwas auf beiden Seiten. Man sieht jedenfalls, 
dass es prinzipiell geht.
Kommt mir vor wie im SciFi-Film "Lautlos im Weltall" wo sie den 
halbtoten Kommandanten nochmal auftauen, um ihn um Rat zu fragen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lautlos_im_Weltraum
Muss doch ein anderer Film gewesen sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dark_Star_%E2%80%93_Finsterer_Stern
das wars. "Doolittle konsultiert das Gehirn des verstorbenen, 
tiefgekühlten Kapitäns,"
Im Keller steht auch noch ein Umax-Scanner und ein damals von Escom 
gekaufter HP.

: Bearbeitet durch User
von Thomas B. (thombde)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Im Keller steht auch noch ein Umax-Scanner und ein damals von Escom
> gekaufter HP.

Ich habe noch einen alten UMAX1220U.

Steht schon 20 Jahre auf dem Dachboden.
Läuft aber nur mit WinXP.
Habe schon alles versucht.
Werde mir wohl noch ein altes Board besorgen müssen.

von Steffen K. (botnico)


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So war damals Elektronik aufgebaut.
Eine schöne Reise in die Vergangenheit.

Über die Rechte würde ich mir keine Sorgen machen, so eine historische 
Technik hat keine wirtschaftliche Bedeutung mehr.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Hat denn der TO schon mal angefragt, ob es noch Platinen bei ELV zu 
beziehen gäbe oder wenigstens das Layout in guter Qualität?

von Falk B. (falk)



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Siehe Anhang.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Ich musste eine Weile mit dem USB-Treiber herumzanken, bis alles 
klappte.
Hier das Ergebnis, noch nicht perfekt zur Platinenherstellung aber nah 
dran. Aber Falk hat den vernünftigeren Weg gewählt.

von Peter D. (peda)


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Nur 68kΩ, warum muß der Spannungstester so niederohmig sein?
Bei 10kV sind das 150mA, das zeckt aber ordentlich, wenn die 
Erdverbindung nicht perfekt ist.

von Teo D. (teoderix)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Aber Falk hat den vernünftigeren Weg gewählt.

Was fehlt noch?

von Andrew T. (marsufant)


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Peter D. schrieb:
> Nur 68kΩ, warum muß der Spannungstester so niederohmig sein?

ja muss er -- ist ein Belastungstest.

> Bei 10kV sind das 150mA, das zeckt aber ordentlich, wenn die
> Erdverbindung nicht perfekt ist.

das tut es auch wenn sie perfekt ist.
Ist der Sinn eines WZ Gerätes.

von Oskar K. (karoso)


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Andrew T. schrieb:
> Peter D. schrieb:
>> Nur 68kΩ, warum muß der Spannungstester so niederohmig sein?
>
> ja muss er -- ist ein Belastungstest.
>
>> Bei 10kV sind das 150mA, das zeckt aber ordentlich, wenn die
>> Erdverbindung nicht perfekt ist.
>
> das tut es auch wenn sie perfekt ist.
> Ist der Sinn eines WZ Gerätes.

Genau wegen dieser Funktion (messen unter Belastung) ist das Gerät 
interessant!

von Teo D. (teoderix)


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Oskar K. schrieb:
> Genau wegen dieser Funktion (messen unter Belastung) ist das Gerät
> interessant!

Einfach dran packen, ihr Weicheier. 150mA is doch nix...

von Peter D. (peda)


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Oskar K. schrieb:
> Genau wegen dieser Funktion (messen unter Belastung) ist das Gerät
> interessant!

Sicher, daß das notwendig ist?
Eine Unterbrechung, die trotzdem die volle Spannung durchläßt, ist recht 
unwahrscheinlich.
Die Probleme sind eher Ableitungen durch Nässe oder Bewuchs und das kann 
auch ein hochohmiger Tester feststellen.
Ich würde 100MΩ nehmen, dann fällt man nicht sofort vom Stuhl, wenn mal 
die Erde abgerissen ist.

von Teo D. (teoderix)


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Peter D. schrieb:
> dann fällt man nicht sofort vom Stuhl, wenn mal
> die Erde abgerissen ist.

Was? Warum?

von Falk B. (falk)


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Teo D. schrieb:
>> dann fällt man nicht sofort vom Stuhl, wenn mal
>> die Erde abgerissen ist.
>
> Was? Warum?

Wenn man das Ding ohne gute Erdverbindung anschließt, liegt die gesamte 
Schaltung auf Weidezaunpotential. Und da das Gehäuse nicht für 10kV 
Isolation ausgelegt ist, sucht sich die Spannung den Weg zur Erde über 
den Menschen, der das Ding in der Hand hält.

von Teo D. (teoderix)


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Falk B. schrieb:
> der das Ding in der Hand hält.

Wer macht den sowas? Da wird an den Draht gepackt und gut is das... oder 
halt nicht. ;D

von Falk B. (falk)


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Peter D. schrieb:
> Ich würde 100MΩ nehmen, dann fällt man nicht sofort vom Stuhl, wenn mal
> die Erde abgerissen ist.

Ist weder sinnvoll noch technisch möglich. Bei 100M müßte man einen 
kapazitiv-ohmschen Teiler bauen, denn 100M allein schaffen die schmalen 
Pulse nicht.(naja, ein paar hundert Mikrosekunden). Unnötiger Aufwand. 
Am Anfang hab ich auch gestaunt, beim längeren Nachdenken fand ich die 
Dimensionierung OK.

JA! Ohne gescheiten Erdanschluß könnte das kribbeln! Allerdings wir der 
Mensch  in solchen Fällen als 2k Widerstand simuliert, was dann einen 
Spannungsteiler von ca. 35:1 macht und von 10kV noch ~300V beim Menschen 
ankommen. Kribbelt, bringt aber keinen um.

Ich würde eher IC1A zum echten Präzisionsspitzendetektor ändern, sprich 
die Rückkopplung geht an D5 Kathode und nicht Anode. Den 700mV Offset 
sind bei 6V Maximum schon 10% Fehler und damit 1 Diode in der Anzeige. 
Naja, ist halt nur ein Schätzeisen. Aber diese Änderung kostet NULL.

von Falk B. (falk)


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Wenn das Ding in ein Kunststoffgehäuse mit 2mm Wandstärke eingebaut 
wird, hält das im Zweifelsfall auch 10kV Pulse aus, ohne daß der 
Anwender hüpft.

von Georg M. (g_m)


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Teo D. schrieb:
> Einfach dran packen, ihr Weicheier.

Electric fence experiment

https://www.youtube.com/watch?v=OHz4wwc23cE

https://www.youtube.com/watch?v=MAUNRMzj2D4

von Georg M. (g_m)


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Falk B. schrieb:
> Kunststoffgehäuse mit 2mm Wandstärke

Sogar dünner:

Polystyrol: 20...55 kV/mm
Polypropylen: 52 kV/mm
Polyethylenterephthalat: 20..25 kV/mm
Polyvinylchlorid: 30 kV/mm

https://de.wikipedia.org/wiki/Durchschlagfestigkeit

von Andrew T. (marsufant)


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Peter D. schrieb:
> Sicher, daß das notwendig ist?

ja.

Weil eben dies ELV-Gerätchen die korrekte Funktion des eigentlichen

WeidezaunGERÄTEes

testet, um sicherzustellen das auch bei späterem Zaunbewuchs etc. der 
Puls noch kräftig genug ist.

Ebendarum sind 100M sinnfrei.
2mm Kunststoffgehäuse hat das ELV eh, somit: passt.

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt A. schrieb:
> Die Lötpads sind so klein, dass nur eine Platine mit Durchkontaktierung
> in Frage kommt.
Die Originalplatine ist mit mit Sicherheit nicht durchkontaktiert. Denn 
wenn sie durchkontaktiert wäre, dann hätte sie zwingend auch 2 
Kupferlagen und dann wäre ein wesentlich einfacheres Layout möglich 
gewesen.

von Falk B. (falk)


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Lothar M. schrieb:
> Die Originalplatine ist mit mit Sicherheit nicht durchkontaktiert. Denn
> wenn sie durchkontaktiert wäre, dann hätte sie zwingend auch 2
> Kupferlagen und dann wäre ein wesentlich einfacheres Layout möglich
> gewesen.

"Ich bind dafür, die Dinge so weit wie möglich zu vereinfachen. Aber 
nicht weiter."

Albert Einstein

Was zum Geier ist an DEM Layout NICHT einfach? Es gibt gerade mal EINE 0 
Ohm Brücke!

von Peter D. (peda)


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Der Stab auf dem Bild kommt mir jedenfalls für 150mA doch arg kurz vor.
Ich schätze ihn mal auf 15cm. In trockenem Sandboden dürfte kein realer 
Spannungswert zu erwarten sein bei nur 68kΩ.
Die Erdleitung dürfte Standardlitze sein (Prüfspannung 2500 VAC), würde 
ich beim Test besser nicht anfassen.

von Jörg K. (joergk)


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Peter D. schrieb:
> Die Erdleitung dürfte Standardlitze sein (Prüfspannung 2500 VAC), würde
> ich beim Test besser nicht anfassen.

Meine (bzw. die Erfahrung einiger Pferdehalter in meinem Bekanntenkreis) 
Erfahrung mit H07V-K für Weidezaungeräte ist: Geht einige Monate gut, 
dann haben die HV-Pulse die Isolation so geschädigt, daß es Durchschläge 
gegen Erde gibt. Für den gelegentlichen Prüfeinsatz hätte ich also mit 
normaler Schaltlitze als Erdungsleitung keine Angst.

Und wenn ich mal 1kOhm Erdungswiderstand ansetze (bei den steilen Pulsen 
hilft die Kapazität des Erders ja noch mit :-) ) komme ich auf 150V.


Also kein Problem
Jörg

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Falk B. schrieb:
> Was zum Geier ist an DEM Layout NICHT einfach?
Du sprichst mir aus der Seele.
Und genau deshalb ist sicher keine durchkontaktierte doppelseitige 
Leiterplatte nötig.

von Rolf (rolf22)


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Teo D. schrieb:
> Da wird an den Draht gepackt und gut is das

Ja ja, die heutigen Pizzarand-Liegenlasser. Früher haben wir an den 
Draht gep?????t. Oder jedenfalls behauptet, wir hätten das schon mal 
getan.

von Thomas R. (thomasr)


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Wenn es die Platine noch/wieder gäbe würde ich gern eine abnehmen. Meine 
umliegenden Land/Pferdewirte halten es nicht so genau mit ihren Zäunen, 
da hat man schon mal ein Highland Cattle im Garten stehen!!

: Bearbeitet durch User
von Oskar K. (karoso)


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Thomas R. schrieb:
> Wenn es die Platine noch/wieder gäbe würde ich gern eine abnehmen. Meine
> umliegenden Land/Pferdewirte halten es nicht so genau mit ihren Zäunen,
> da hat man schon mal ein Highland Cattle im Garten stehen!!

Habe ELV angeschrieben. Platine ist nicht mehr erhältlich... Habe mich 
entschlossen das Teil auf einer Lochraster Platine aufzubauen.
Trotzdem vielen Dank für die Antworten und den Aufwand das Layout zu 
scannen.
Danke auch an die Forumsbeiträge die verstanden haben um was es geht. 
(Ich wollte ja nicht den Weidezaun überprüfen sondern das 
Weidezaungerät)

von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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Der einfachste Weidezauntest, wenn man kein Weidezauntester
hat, ist die Funkenlänge zu beobachten, wenn der Funke zur
Erde überspringt. Also Stange in die Erde stecken, Draht
anklemmen und diesen Draht am Weidezaundraht annähern.
1mm Funkenlänge entspricht etwa 1000V. Ist nicht sehr
genau, aber um abzuschätzen ob der Weidezaun funktioniert
reicht das normalerweise. Was den Weidezaun stark schwächt,
ist wenn viele Grashalme den Weidezaundraht berühren.
Irgendwann ist der Zaun dann wirkungslos.

von Oskar K. (karoso)


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Günter L. schrieb:
> Der einfachste Weidezauntest, wenn man kein Weidezauntester
> hat, ist die Funkenlänge zu beobachten, wenn der Funke zur
> Erde überspringt. Also Stange in die Erde stecken, Draht
> anklemmen und diesen Draht am Weidezaundraht annähern.
> 1mm Funkenlänge entspricht etwa 1000V. Ist nicht sehr
> genau, aber um abzuschätzen ob der Weidezaun funktioniert
> reicht das normalerweise. Was den Weidezaun stark schwächt,
> ist wenn viele Grashalme den Weidezaundraht berühren.
> Irgendwann ist der Zaun dann wirkungslos.

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