In der Beschreibung eines Trafos steht folgendes: "Universaltransformatoren Typ UE 4 Mit galvanisch getrennten Wicklungen (und Schutzwicklung für die Typen UE 4). Sekundär 2 x 0, 10, 12, 15 V. Die beiden Sekundärwicklungen können hintereinander oder parallel geschaltet werden und ermöglichen dadurch folgende Sekundärspannungen.: 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 12, 13, 14, 15, 17, 18, 20, 22, 24, 25, 27, 30 V." Ich stehe nun etwas auf den Schlauch, wie soll man ihn verdrahten um z.B. 4V zu erhalten??? Ich kann aus der Beschreibung im Datenblatt auch kein Anschlussbild erkennen. Ich frage mich, hat der Trafo jetzt sekundärseitig 2 x 4 Anschlüsse also 0, 10, 12, 15 und nochmal 0, 10, 12, 15 ??? Oder hat der Trafo für jede Spannung eine einzelne, von allen anderen getrennte Wicklung. Manifestiert sich in solch unklaren Beschreibungen der Fachkräftemangel oder ist das sonnenklar und bei mir kommt allmählich die Alterssenilität zum Tragen???
Google hätte Dir geholfen, wenn Du es benutzt hättest. Hier für Deine Generation mit Bild, ansehen und beachten! https://www.buerklin.com/de/p/-/netztransformatoren/05335-a/35C130/
Peter T. schrieb: > wie soll man ihn verdrahten um z.B. 4V zu erhalten??? 10-12 + 10-12 Peter T. schrieb: > hat der Trafo jetzt sekundärseitig 2 x 4 Anschlüsse also Natürlich. Peter T. schrieb: > Alterssenilität Vermutlich. Und der Hang alles Scheisse zu finden weil du es nicht verstehst. Übrigens dürfte der Trafo auch aus dem vorherigen Jahrtausend stammen. Da konnte man noch Sachverstand beim Anwender voraussetzen. Stecken sie nicht ihre Hauskatze in die Mikrowelle um ihr Fell zu trocknen.
Peter T. schrieb: > "Universaltransformatoren Typ UE 4 > Mit galvanisch getrennten Wicklungen (und Schutzwicklung für die Typen > UE 4). Sekundär 2 x 0, 10, 12, 15 V. Die beiden Sekundärwicklungen > können hintereinander oder parallel geschaltet werden und ermöglichen > dadurch folgende Sekundärspannungen.: 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 12, 13, > 14, 15, 17, 18, 20, 22, 24, 25, 27, 30 V." > Ich stehe nun etwas auf den Schlauch, wie soll man ihn verdrahten um > z.B. 4V zu erhalten??? Bei beiden Sek-Wicklungen kann man zwischen 10V und 12V je 2V abnehmen. In Reihe geschaltet ergibt das 4V. > Oder hat der Trafo für jede Spannung eine einzelne, von allen anderen > getrennte Wicklung. Nein. > Manifestiert sich in solch unklaren Beschreibungen der Fachkräftemangel > oder ist das sonnenklar und bei mir kommt allmählich die Alterssenilität > zum Tragen??? Ich weiss nicht, was Dein Problem ist. Für mich ist das völlig klar
Beitrag #7700928 wurde vom Autor gelöscht.
Peter T. schrieb: > Sekundär 2 x 0, 10, 12, 15 V Laut Datenblatt liefert er sekundärseitig 2x 10/12/15 V > Ich frage mich, hat der Trafo jetzt sekundärseitig 2 x 4 > Anschlüsse also 0, 10, 12, 15 und nochmal 0, 10, 12, 15 ??? > Oder hat der Trafo für jede Spannung eine einzelne, von allen anderen > getrennte Wicklung. Zähl einfach die Anschlüsse. Für getrennt Wicklungen für jede der drei Spannung würde der Trafo insgesamt 12 Anschlüsse auf der Sekundärseite benötigen. Siehst du die irgendwo?
:
Bearbeitet durch User
Peter T. schrieb: > Ich frage mich, hat der Trafo jetzt sekundärseitig 2 x 4 Anschlüsse also > 0, 10, 12, 15 und nochmal 0, 10, 12, 15 ??? Genau so. Ergibt die 8 sekundärseitigen Anschlüsse (Abbildung)
Michael B. schrieb: > Übrigens dürfte der Trafo auch aus dem vorherigen Jahrtausend stammen. Oh ja, ich bekam als Kind so einen, 1957. Nannte sich "Experimentiertrafo" und war vom Preis her weihnachtsgeschenk-tauglich. Hatte allerdings Bananenstecker-Buchsen und sogar Bimetall-Sicherungen. Diese Sicherungen haben mich schön erschreckt, weil ich nichts davon wusste und sowas auch gar nicht kannte, ich kannte nur Schmelzsicherungen. "Ist der neue Trafo schon kaputt? Das gibt elterlichen Ärger."
:
Bearbeitet durch User
Rolf schrieb: > "Experimentiertrafo" Ich hatte als Kind einen aus der DDR geschenkt bekommen, im schwarzen Bakelitgehäuse und IIRC -4-2-10-8- Schraubklemmen, damit konnte man 2, 4, 6, 8, 10, 12, 16, 18, 20 und 24 V auswählen. Der hat mich lange Zeit begleitet; nachdem das Gehäuse einen Sturz nicht überlebte, wurde der Trafo in ein (bitte nicht schimpfen) Holzgehäuse mit Buchsen umgesiedelt, später kamen auch noch eine Grätzbrücke und ein fetter Elko mit hinein.
:
Bearbeitet durch User
Martin H. schrieb: > Der hat mich lange Zeit > begleitet; nachdem das Gehäuse einen Sturz nicht überlebte, wurde der > Trafo in ein (bitte nicht schimpfen) Holzgehäuse mit Buchsen In einem Zelluloidgehäuse mit Magnesiumbeschlägen hätte man das Innenleben bewundern können. :)
Diesen bakelit-Trafo mit den bananenbuchsen oben drauf. hatten wir wohl alle. Der Trafo war mit Alu gewickelt, kann das sein? (Hab meinen schon lange nicht mehr).
Peter T. schrieb: > Sekundär 2 x 0, 10, 12, 15 V. Alleinstellungsmerkmal, wie der BWLer sagt: 2 x 0 V gefällt mir, gibt's selten zu kaufen SCNR
>> 2 x 0 V gefällt mir, gibt's selten zu kaufen Bei Reihenschaltung auf die Phasenlage achten! > Stecken sie > nicht ihre Hauskatze in die Mikrowelle um ihr Fell zu trocknen. Schon krass, dass sowas immer noch gemacht wird. Jeder weiss doch, wie schnell die Drehteller rotieren, es müsste doch schon längst Allgemeinwissen sein, dass die Haustiger Rotationsbeschleunigungen gar nicht vertragen! ;-)
:
Bearbeitet durch User
Sommer schrieb: > Axel R. schrieb: >> hatten wir wohl alle... kann das sein? > > Nöpp Ich habe meinen Trafo noch hier liegen. Der ist zwar nackt, aber den werde ich niemals fortwerfen. Daraus habe ich mir damals ein fliegendes Netzteil gebastelt, welches im Bedarfsfall auch heute noch zum Einsatz kommt.
:
Bearbeitet durch User
Marcel V. schrieb: > Daraus habe ich mir damals ein fliegendes Netzteil gebastelt, welches im > Bedarfsfall auch heute noch zum Einsatz kommt. Nun, ich habe meinen Experimentiertrafo selbst gewickelt mit den Spannungen 1, 2, 4, 8, 16V. Mit Hilfe von einfachen Umschaltern konnte man da Spannungen zwischen 1V und 31V mit 1V-Abstufung einstellen.
Harald W. schrieb: > Mit Hilfe von einfachen > Umschaltern konnte man da Spannungen zwischen 1V und 31V > mit 1V-Abstufung einstellen Das ist natürlich superpraktisch. 👍 Sowas hatte ich mir auch schon mal für meinen Trafo überlegt. Mit einem 6-stufigen Schalter komme ich aber nur auf 10, 12, 15, 25, 27 und 30 Volt. Für eine feinere Abstufung wäre die Umschaltmimik für speziell diesen Trafo zu komplex.
BTW, weiß jemand zufällig wofür der dünne schwarze Minifurzdraht auf dem Bild gut ist? Der Draht geht von der Schraube direkt durch den Wickelkörper durch und voll in die Wicklungen rein! Was macht der da? Der hat mit keinem der Anschlüsse eine elektrische Verbindung! Kann ich ihn einfach abknippsen?
:
Bearbeitet durch User
Marcel V. schrieb: >> Mit Hilfe von einfachen >> Umschaltern konnte man da Spannungen zwischen 1V und 31V >> mit 1V-Abstufung einstellen > Sowas hatte ich mir auch schon mal für meinen Trafo überlegt. Mit einem > 6-stufigen Schalter komme ich aber nur auf 10, 12, 15, 25, 27 und 30 > Volt. Für eine feinere Abstufung wäre die Umschaltmimik für speziell > diesen Trafo zu komplex. Ich habe fünf einzelne Umschalter genommen, die ich gemäß des Binärcodes geschaltet habe.
H. H. schrieb: > Schirmwicklung! Ahh, danke! Wo ist denn dann das andere Ende von der Schirmwicklung angeschlossen? Auf der Rückseite des Trafos kommt nämlich kein Draht mehr raus! Oder darf das offene Ende einfach im Trafo abrupt enden?
https://de.wikipedia.org/wiki/Schirmwicklung https://de.wikipedia.org/wiki/Schirmwicklung#Technisches
Ja, der Link erklärt es gut, so dass keine Fragen mehr offen im Raum stehen bleiben. Die Metallfolienfrage ist im gleichen Atemzug mit erklärt worden. 👍
Vor allem sollte die schwarze Isolierhülle des "Minifurzdrahtes" nicht weiterhin an der scharfkantigen Klemme "220V -5%" scheuern, was sie offensichtlich tut. Die endgültig durchgescheuerte Stelle legt dann den Trafokern an Netzspannung. Seit der Harmonisierung der Netzspannung in Europa auf 230Volt vor mehr als 30 Jahren könntest Du die Netzzuleitung auch gleich umlöten auf +5%.
Heinrich K. schrieb: > Vor allem sollte die schwarze Isolierhülle des "Minifurzdrahtes" nicht > weiterhin an der scharfkantigen Klemme "220V -5%" scheuern, was sie > offensichtlich tut. Die endgültig durchgescheuerte Stelle legt dann > den Trafokern an Netzspannung. Na, so vorbildlich, wie er ist, wird er doch einen grüngelben Draht am Kern dran haben ... ;-)
Heinrich K. schrieb: > Vor allem sollte die schwarze Isolierhülle des "Minifurzdrahtes" nicht > weiterhin an der scharfkantigen Klemme "220V -5%" scheuern, Ja, jetzt sehe ich es auch. Da werde ich wohl noch einen Streifen Isolierband drumwickeln müssen. Heinrich K. schrieb: > umlöten auf +5%. Das ist grundsätzlich zwar eine gute Idee, aber so habe ich mehr Sekundärspannung zur Verfügung. Außerdem geht der Kern nicht so schnell in Sättigung. Früher hat man noch nicht so mager kalkuliert. Da steckt noch richtig ordentlich Fleisch im Eisen drin. Jens G. schrieb: > Na, so vorbildlich, wie er ist, wird er doch einen grüngelben Draht am > Kern dran haben ... ;-) Nö, temporär habe ich da erstmal nur ein zweiadriges Kabel mit Eurostecker provisorisch am Montagewinkel festgebunden. Sollte aber in Zukunft vernünftig gemacht werden.
Marcel V. schrieb: > Außerdem geht der Kern nicht so schnell in Sättigung. Es verhält sich genau........
Re: Wie Trafo verschalten für z.B. 4 Auf der Rückseite des Trafos kommt nämlich kein Draht mehr rauV
von Marcel V.schrieb: >Auf der Rückseite des Trafos kommt nämlich kein Draht mehr raus! Oder >darf das offene Ende einfach im Trafo abrupt enden? Ja, es kann auch sein, daß der Draht an eine Kupferfolie angelötet ist. Diese Folie geht dann in voller Breite einmal rum, darf aber nicht kurzgeschlossen sein. Die Folie befindet sich dann zwischen Primär- und Sekundärwicklung. Sie schirmt die beiden Wicklungen von einander ab. Bei Isolationsfehler der Primärwicklung fliest der Strom dann erst mal auf diesen Schirm, und nicht zur Sekundärwicklung. Der Eisenkern ist mit den Schutzleiter verbunden und der löst dann aus. Weiter hat der Schirm den Vorteil, daß keine HF-Störungen aus dem Netz auf die Sekundärwicklung gelangt.
Harald W. schrieb: > Ich habe fünf einzelne Umschalter genommen, die ich gemäß des Binärcodes > geschaltet habe. Da bin ich die ganze Zeit schon am Rätseln wie das funktionieren soll, ohne dass einzelne Wicklungen kurzgeschlossen werden. Außerdem komme ich mit 6 Umschaltern nur auf 15 Volt.
Ja schade eigentlich. Das Geheimwissen auf der "Innenseite" wird Radio-RIM mit ins Grab genommen haben, ich finde im Katalog von 1977 jedenfalls nichts davon. Es ist eigentlich eine einfache Aufgabe der Kombinatorik aus zwei Sekundärwicklungen mit Anzapfung. https://de.wikipedia.org/wiki/Kombinatorik
:
Bearbeitet durch User
Marcel V. schrieb: > Da bin ich die ganze Zeit schon am Rätseln wie das funktionieren soll, > ohne dass einzelne Wicklungen kurzgeschlossen werden. Außerdem komme ich > mit 6 Umschaltern nur auf 15 Volt.
1 | +---o\ |
2 | 8V~ S \o----- Ausgang |
3 | +---o |
4 | | |
5 | +---------+ |
6 | +---o\ | |
7 | 4V~ S \o--+ |
8 | +---o |
9 | | |
10 | +---------+ |
11 | +---o\ | |
12 | 2V~ S \o--+ |
13 | +---o |
14 | | |
15 | +---------+ |
16 | +---o\ | |
17 | 1V~ S \o--+ |
18 | +---o |
19 | | |
20 | +------------ Masse |
Christoph db1uq K. schrieb: > Das Geheimwissen auf der "Innenseite" wird Radio-RIM mit ins Grab > genommen haben, ich finde im Katalog von 1977 jedenfalls nichts davon. Wie sich diese Spannungen von 2-30 Volt zusammensetzen ist schon klar, aber wie Harald seinen selbstgebauten Trafo mit nur 5 Umschaltern von 1-31 Volt in 1 Volt Abstufungen hinbekommen hat, ist mir bis heute ein Rätsel. Christoph db1uq K. schrieb: > Es ist eigentlich eine einfache Aufgabe der Kombinatorik aus zwei > Sekundärwicklungen mit Anzapfung. > https://de.wikipedia.org/wiki/Kombinatorik Aus deinem Link geht die Binärcodeverschaltung der einzelnen Wicklungen 1, 2, 4, 8 und 16V leider nicht raus hervor! Nachtrag: Ich sehe jetzt, dass Michael gerade eine starke Lösung abgeliefert hat. 👍
:
Bearbeitet durch User
Und es gibt Bastler, die lösen das ohne mühevolle schaltermimik mit einem 230/30V Trenntrafo, dem ein Variac vorgeschaltet wird. So viel bequemer. Für die binäre schalter Lösung gibt der ELV Trenntrafo Bausatz den Prinzipschaltplan.
Eine 1V-Wicklung ist nicht vorhanden. Man könnte aber zwei Spannungen voneinander subtrahieren, wenn alle Wicklungen einzeln anschließbar wären. Also aus "3V minus 2V" 1V gewinnen. Dazu müsste man die einzelnen Wicklungen voneinander trennen können, je nach Anschluß könnte das gehen. Conrad hat auch zwei dieser "Universaltransformatoren" im Programm 36 VA: https://www.conrad.de/de/p/elma-tt-iz59-universal-netztransformator-1-x-230-v-2-x-10-v-ac-12-v-ac-15-v-ac-36-va-1-20-a-514764.html 66 VA: https://www.conrad.de/de/p/elma-tt-iz65-universal-netztransformator-1-x-230-v-2-x-10-v-ac-12-v-ac-15-v-ac-66-va-2-20-a-514780.html aber da gibt es keinen genaueren Verschaltungshinweise. Hier gibt es auch nur die Liste der möglichen Spannungen: https://www.schmidbauer.net/wp-content/uploads/2017/07/transformator_unt_500va.pdf
:
Bearbeitet durch User
Hier mit der Suche nach "Experimentiertrafo" gefunden: https://elw-elektronik.com/ET-71-EXPERIMENTIERTRAFO-80-VA Die Kupferlackdrähte sind verdrillt, aber man könnte sie ablöten und aufdröseln. Damit hätte man einzelne Wicklungen.
Marcel V. schrieb: > Heinrich K. schrieb: >> umlöten auf +5%. > > Das ist grundsätzlich zwar eine gute Idee, aber so habe ich mehr > Sekundärspannung zur Verfügung. Außerdem geht der Kern nicht so schnell > in Sättigung. Heinrich K. meinte im Beitrag #7701624: > ...verhält sich genau ANDERSHERUM. Liest (/versteht) man Marcels Sätze WIE FOLGT, dann JA. "5% höhere Nominalspannung (indem man ein zuvor ungenutztes Stück Primärwicklung hinzuklemmt) führt 1. zu Reduktion der Sekundärspannungen um die 5% - 2. ABER ALSO NICHT wie Marcel wohl meinte zu früherer Sättigung, SONDERN sogar späterer..." Aber liest man alles etwas ANDERS: Marcel V. schrieb: > Heinrich K. schrieb: >> umlöten auf +5%. > > Das ist grundsätzlich zwar eine gute Idee, aber so habe ich mehr > Sekundärspannung zur Verfügung. Was bis hierhin ja stimmt... es fehlt evtl. ein Absatz, um das Folgende davon GETRENNT zu lesen, aber sonst...: > Außerdem geht der Kern nicht so schnell in Sättigung. > (Ergänzend - WEIL:) > Früher hat man noch nicht so mager kalkuliert. Da steckt > noch richtig ordentlich Fleisch im Eisen drin. Also genausowenig falsch. Ein (fehlender) Absatz = zwei völlig untersch. Bedeutungen. :-)
Marcel V. schrieb: > Außerdem geht der Kern nicht so schnell in Sättigung. Ja, diesen Satz hätte ich präziser formulieren sollen, damit er nicht zu Missverständnissen führt: Außerdem wird der Kern schon nicht so schnell in die Sättigung gehen. Das Wörtchen "schon" hat einfach nur gefehlt.
Michael B. schrieb: >> Da bin ich die ganze Zeit schon am Rätseln wie das funktionieren soll, >
1 | > +---o\ |
2 | > 8V~ S \o----- Ausgang |
3 | > +---o |
4 | > | |
5 | > +---------+ |
6 | > +---o\ | |
7 | > 4V~ S \o--+ |
8 | > +---o |
9 | > | |
10 | > +---------+ |
11 | > +---o\ | |
12 | > 2V~ S \o--+ |
13 | > +---o |
14 | > | |
15 | > +---------+ |
16 | > +---o\ | |
17 | > 1V~ S \o--+ |
18 | > +---o |
19 | > | |
20 | > +------------ Masse |
21 | > |
Genauso habe ich das in meinem Experimentiertrafo auch verwirklicht. Und das ganz ohne Mithilfe von irgendwelchen "juutuup" oder Foren. :-)
Harald W. schrieb: > Und das ganz ohne Mithilfe von irgendwelchen "juutuup" oder Foren. :-) Heute liegt beim Mittagessen das Handy daneben und zeigt, wie herum man das Besteck anfassen sollte. Bei manchen Fragen im Forum schreibe ich ja gerne, ob Schuhe zubinden oder Po abwischen schon eigenständig klappt. Bei dieser muß ich zugeben, die Beschaltung für 4V auch nicht auf Anhieb erkannt zu haben, obwohl sie simpel ist. Knoten im Kopf, die beiden Wicklungen nicht nur vom Ende (0V) her zu betrachten, sondern auch mittendrin (10-12V) abgreifen zu können. _Ist schon jemand aufgefallen, dass der TO abgetaucht ist_ ? > Genauso habe ich das in meinem Experimentiertrafo auch verwirklicht. Hoffentlich mit einem unterbrechend schaltenden Drehschalter, böse Falle. Als Experimentiertrafo habe ich sowas weder gehabt noch vermisst, aber mal als Transistor-Kennlinienschreiber aufgebaut, Bastelzusatz zum Scope. Habe ich leider keine Unterlagen aufbewahrt, das war eine Auftragsentwicklung.
Manfred P. schrieb: >> Genauso habe ich das in meinem Experimentiertrafo auch verwirklicht. > > Hoffentlich mit einem unterbrechend schaltenden Drehschalter, böse > Falle. Kein Drehschalter, sondern fünf einzelne Kippschalter.
Man kann zusätzlich zu den 20 angegebenen Spannungen auch noch 1V und 9V erzeugen: Beitrag "Anzahl der erzeugbaren Spannungen beim Universaltrafo UE1" 1 = 3-2 9 = 10+3-2 doppelter Strom möglich bei 2, 3, 5, 10, 12, 15. Hätte der Hersteller Schmidbauer die 6 Sekundärwicklungen einzeln herausgeführt (bei den UE4, UE5, UE6, UE10, UE11, UE12 wäre genug Platz für die 14 Lötösen), gäbe es deutlich mehr Möglichkeiten.
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.