Hab mir vor einer Weile einen Batego BX48 von Batronix gekauft, weil er ein kleiner Allround-Programmer sein sollte, bin aber mehr als enttäuscht. Ich habe damit vier PIC12F675 programmiert und keiner davon läuft. Zuvor waren die µCs in bester Ordnung. Spiele ich denselben Code mit meinen alten China-Programmer auf einen neuen Chip funktioniert es super. Sobald ein µC mit dem Batego programmiert wurde, ist er tot. Kennt das jemand? Warum ist das so? Die Config in Prog Express habe ich nicht geändert. Osccal auch nicht (kein Haken), Bandgap auch nicht, da ist mir aber aufgefallen, dass sie nach dem Programmieren immer 11 ist, keine Ahnung warum Ich verwende Windows und die neueste Version von Prog Express 3.9.0-2 https://www.batronix.com/versand/software/prog-express/index.html Hilfe, bevor ich die nächsten µCs kaputt mache, die wachsen ja nicht auf den Bäumen
DCF 7. schrieb: > Kennt das jemand? Warum ist das so? Hast Du mal bei Batronix angefragt? Auch wenn sie vom BX48 wohl nur noch die Variante "BX48 II" verkaufen, so dürften sie dennoch in der Lage sein, irgendwas darüber zu erzählen.
sorry, hatte das II vergessen, ich habe den Batego BX48 II
DCF 7. schrieb: > Hilfe, bevor ich die nächsten µCs kaputt mache, die wachsen ja nicht auf > den Bäumen Ich verstehe dich nicht. Du hast Garantie auf die gekaufte Hardware, die muss einwandfrei funktionieren. Beschwere dich bei der Firma die dir das Zeugs verkauft hat.
Sory, aber das ist nicht die Antwort auf meine Frage. An den Microcontrollern liegt es nicht. Mittlerweile schließe ich aus, dass ich etwas falsch mache. Hat jemand Erfahrung mit dieser Sache oder ähnliche Erfahrungen gemacht? Mehr oder weniger wollte ich nicht wissen.
DCF 7. schrieb: > Sory, aber das ist nicht die Antwort auf meine Frage. Dann halt nochmal von vorne: DCF 7. schrieb: > Kennt das jemand? Ich kenne es nicht. DCF 7. schrieb: > Warum ist das so? Weil ein Fehler in der Hardware oder in der Software vorliegt. Sorry, aber die Frage ist dümmlich.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Nochmal von vorne: Wer HAT so einen Programmer und HAT dasselbe Problem. Alles andere interessiert mich nicht, wir sind ja nicht im Kindergarten.
Hi, wir haben den Programmer nicht in der Firma, aber hatten vielleicht mal ein ähnliches Problem. Ein früherer Arbeitskollege hat (intuitiv) immer den Chip falsch eingesetzt und der damalige Programmer hat einfach drauf los gebrannt. Dort klappte das Zurücklesen dann aber auch nicht im Programmer. Kannst du den PIC denn wieder zurücklesen und den Inhalt vergleichen? Nur mal so als ein Ansatz. Grüße Daniel
DCF 7. schrieb: > Wer HAT so einen Programmer und HAT dasselbe Problem. Niemand, weil normale Menschen defekte Geräte reklamieren.
Hi, einen guten technischen Support hat Batronix. Alle Chips haben die Jungs auch nicht getestet. Rufen Sie Jan an an. Er wird DCF 7. helfen. Kurt
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Kurt schrieb: > Alle Chips haben die Jungs auch nicht getestet. Liebe Leute, was ist das denn für eine merkwürdige Anschauung! Dann dürfen sie auch nichts verkaufen, wenn sie nicht wissen, was sie verkaufen. Über 600 Euro abkassieren können sie ja auch. Arbeitest du bei Batronix, wenn du die Leute dort so gut kennst ? Bezahlt Batronix dann auch den Schaden? Was verkaufen die dann noch, was nicht richtig funktioniert? Die Ursache des Problems habe ich mittlerweile selbst herausgefunden. Ein weiterer Fehler, ich weiß aber noch nicht warum, die Software löscht grundlos hex Files. Wer bezahlt jetzt die kaputten µCs? Der dumme Kunde, auf den die Endkontrolle ausgelagert wird? Außer Spesen nichts gewesen Einpacken und zurück, von Batronix wird nichts mehr gekauft Kann jemand einen Multi Programmer empfehlen, der funktioniert?
DCF 7. schrieb: > Die Ursache des Problems habe ich mittlerweile selbst herausgefunden. Ach. Und wieder einer, der seine Geheimerkenntnis mit ins Grab nehmen will. Aber, ich glaube, so geheim wird es nicht sein - das Problem saß mal wieder vorm Computer, und hat die Dinger verkehrt herum reingesteckt ... > Ein weiterer Fehler, ich weiß aber noch nicht warum, die Software löscht > grundlos hex Files. Die SW ist eben eine reinliche SW, und macht gelegentlich house keeping, dessen Parameter sich evtl. irgendwo einstellen lassen. Steht also sicherlich alles irgendwo in dessen Beschreibungen ... > Wer bezahlt jetzt die kaputten µCs? Der dumme Kunde, auf den die > Endkontrolle ausgelagert wird? Ja, der dumme Kunde, denn üblicherweise werden Folgeschäden von der Haftung ausgeschlossen - zumal Du ja angeblich die Ursache gefunden haben willst, was ja wohl eher auf Bedienungs- und Behandlungsfehler schließen läßt.
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DCF 7. schrieb: > Was verkaufen die dann noch, was nicht richtig funktioniert? Was soll dieses unqualifizierte Bashing? > Die Ursache des Problems habe ich mittlerweile selbst herausgefunden. Und, woran hat es gelegen? Oder ist es geheim? > Einpacken und zurück, von Batronix wird nichts mehr gekauft Ich kann Batronix uneingeschränkt empfehlen. Dort habe ich schon einige Messgeräte gekauft, und auch einen Eprommer. Alles einwandfrei. > Kann jemand einen Multi Programmer empfehlen, der funktioniert? Ja, die von Batronix. Halt den Ball mal etwas flacher. DCF 7. schrieb: > Es gibt keine dummen Fragen, Doch, gibt es. Kommt hier im Forum häufiger vor. > ..wir sind ja nicht im Kindergarten. Die hätten auch längst Kontakt mit Batronix aufgenommen.
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DCF 7. schrieb: > Ein weiterer Fehler, ich weiß aber noch nicht warum, die Software löscht > grundlos hex Files. Das ist das bekannte PEBKAC-Symptom.
Jens G. schrieb: > das Problem saß > mal wieder vorm Computer, und hat die Dinger verkehrt herum reingesteckt Ach Jens, kannst du nicht lesen? Er schreibt doch klar und deutlich: DCF 7. schrieb: > Mittlerweile schließe ich aus, dass ich etwas falsch mache.
Wastl schrieb: > Jens G. schrieb: >> das Problem saß >> mal wieder vorm Computer, und hat die Dinger verkehrt herum reingesteckt > > Ach Jens, kannst du nicht lesen? Er schreibt doch klar und deutlich: > > DCF 7. schrieb: >> Mittlerweile schließe ich aus, dass ich etwas falsch mache. DCF 7. gibt sich hier genauso pampig und uneinsichtig wie z.B. hier: (auch ein Thread von ihm) Beitrag "Suche Bild von Platine Autobatterie Ladegerät Anjing AJ-618 für Reparatur" Ich glaube er will nur spielen:-)
H. H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Ich glaube er will nur spielen:-) > > DCF77 hat Funkstörung. https://dcf77logs.de/live Ich beobachte das mal:-)
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DCF 7 hat eben nur nach einem Bild gefragt, da er keine Reparaturhilfe wollte verstehe ich, das er keine Bilder oder andere Infos preisgegeben hat. Das dann User ungefragt mit der Reparatur helfen wollten und sich über fehlende Infos beklagen kann man doch nicht DCF 7 ankreiden.
Thomas schrieb: > DCF 7 hat eben nur nach einem Bild gefragt, da er keine > Reparaturhilfe wollte verstehe ich, das er keine Bilder oder > andere Infos preisgegeben hat. Das dann User ungefragt mit der > Reparatur helfen wollten und sich über fehlende Infos beklagen > kann man doch nicht DCF 7 ankreiden. Unsinn. Zudem gehört dein Kommentar in einen anderen Thread, oder vernünftig zitiert.
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jetzt zu deinem Problem. Hast du erstmal probiert ob der Batronix deinen PIC erkennt und z.B. die Fuse ausliest. Wieso programmierst du die Dinger nicht aus MPLAB mit einem PICKIT. Ich hatte beruflich öfter mal den Batego BX48 und Batego II BX48 in der Hand größere Probleme gabs damit nicht. Einige Kontaktprobleme (wegen Verschleiß) auch waren die Chipzuordnungen bei 24C...93C... und 96C... bei Verschiedenen Herstellern falsch mit der Zeit wusste man was man stattdessen auswählen musste. Ich hatte aber bisher noch keinen defekten EEPROM, kann mir auch nicht vorstellen das er einen PIC so hart kurzschließt das er danach defekt ist, denke eher da wurde bei den Fuses etwas verstellt und/oder die Taktquelle geändert.
Hallo, ich hatte mir vor etwa 15 Jahren ein Batege Programmer angeschafft weil ich mit dem Galep Programmer unzufrieden war und die Galep Software Scheisse war/ist. Batego versprach etwas besseres, Oberffläche toll aber mein damaliger ATMEGA88 wurde nicht richtig programmiert. Nach einigem Hin-/und Her musste ich ein ATMEGA88 zu denen schicken - sie hatten keinen parat, aber er stand in der Programmer Liste - danach hat alles funktioniert. Rede mit dem Support - der ist gut, schick denen ein Chip - dann wird das Problem gelöst sein. BTW: Galep(Sehr arroganter Support bzw. Marketing Manager) und Batego habe ich in die Tonne geworfen. Ich nutze heute ein China Teil - kostet wenig aber hält was es verspricht. Ciao
DCF 7. schrieb: > Kurt schrieb: >> Alle Chips haben die Jungs auch nicht getestet. > > Liebe Leute, was ist das denn für eine merkwürdige Anschauung! > Dann dürfen sie auch nichts verkaufen, wenn sie nicht wissen, was sie > verkaufen. Über 600 Euro abkassieren können sie ja auch. Das Teil war vor ein paar Jahren noch deutlich günstiger, hatte mir damals überlegt einen zu kaufen, für ca. 400€ allerdings dagegen entschieden, nachdem der Support auf meine Anfrage nach Unterstützung für ein paar nicht gelistete EEPROMs relativ pampig reagiert hat. > Arbeitest du bei Batronix, wenn du die Leute dort so gut kennst ? > Bezahlt Batronix dann auch den Schaden? Im professionellen Bereich ist es üblich eine Prozessvalidierung durchzuführen, bevor mit Programmiergeräten hohe Stückzahlen gefahren werden. Es ist zwar ärgerlich wenn ein Programmieralgorithmus nicht passt, das kann aber auch bei sehr viel teureren Programmiergeräten passieren, wenn man sich sicher sein möchte, muss man eben ein paar Tausend Euro in die Hand nehmen und ein Programmiergerät mit durch den Chip-Hersteller validierten Algorithmen nutzen. > Was verkaufen die dann noch, was nicht richtig funktioniert? Die Hersteller von Programmiergeräten testen in der Regel nicht alle Varianten einer Chip-Familie, ein Algorithmus wird implementiert an ein paar Bausteinen getestet und dann für die gesamte Familie released, es kann aber sein, das einzelne Varianten einen abweichenden Algorithmus benötigen und dies in der Entwicklung nicht auffällt. > Die Ursache des Problems habe ich mittlerweile selbst herausgefunden. Das ist doch sehr erfreulich, vielleicht kannst du die Ursache beschreiben, falls in Zukunft jemand auf das gleiche Problem stößt > Ein weiterer Fehler, ich weiß aber noch nicht warum, die Software löscht > grundlos hex Files. Dazu kann ich nichts sagen, erachte ich aber als sehr kritisch > Wer bezahlt jetzt die kaputten µCs? Der dumme Kunde, auf den die > Endkontrolle ausgelagert wird? Das musst du mit Batronix klären, ich kann mir aber vorstellen, das eine Haftung in irgendeiner Form ausgeschlossen wurde. > Außer Spesen nichts gewesen > > Einpacken und zurück, von Batronix wird nichts mehr gekauft > > Kann jemand einen Multi Programmer empfehlen, der funktioniert? Kommt drauf an wieviel Geld du bezahlen möchtest, Conitec Galep, Elnec oder ein kleiner Xeltek wären vielleicht noch Alternativen im gleichen Preisrahmen, nach oben gibt es quasi keine Preisgrenze.
Marc X. schrieb: > oder ein kleiner Xeltek wären vielleicht noch Alternativen im gleichen > Preisrahmen ... und die würden möglicherweise "zerschossene" µCs ersetzen? Wohl kaum. Und welchen Support bieten die? Batronix wurde hier ja wohl bislang noch überhaupt nicht kontaktiert, es wurde nur herumgeheult.
DCF 7. schrieb: > Wer HAT so einen Programmer und HAT dasselbe Problem. Ich habe den Batego BX48 II und dasselbe Problem. Beim Programmieren wird der Calibrierwert des PIC12F675 gelöscht. Dann funktioniert er natürlich nicht mehr. Bandgap ist ebenso betroffen. Bei mir ist es für eine Rückgabe schon zu spät, über 660 Euro für die Tonne. Sehr ärgerlich, das kann man doch nicht ernsthaft am Markt anbieten. Wer ein EEPROM nicht von einem µC unterscheiden kann ,ist im falschen Forum. Vor einer Weile habe ich übrigens ein Auto gekauft, das lief nur auf 3 Zylindern und das Autohaus meinte, alle 4 Zylinder haben wir nicht geprüft... Manche haben anscheinend ihren Kalibriertermin verpasst.
Die Haftungsfrage kann man nicht so einfach abbügeln. Die Ursache ist eindeutig ein fehlerhafter Programmer bzw. eine fehlerhafte Software des Herstellers und wenn dadurch Schaden entsteht, ist m.E. der Hersteller auch haftbar. Ich werde mich dahingehend aber noch schlau machen.
Klaus schrieb: > Vor einer Weile habe ich übrigens ein Auto gekauft, das lief nur auf 3 > Zylindern und das Autohaus meinte, Wenn Du es trotzdem gekauft hast kann es ja nicht so schlimm sein. Spart auch 25% Sprit😀
Note 1: The Bandgap Calibration bits are factory programmed and must be read and saved prior to erasing the device as spec- ified in the PIC12F629/675 Programming Specification. These bits are reflected in an export of the Configuration Word. Microchip Development Tools maintain all Calibration bits to factory settings. DS41190G-page 54 2010 Microchip Technology Inc.
@hhinz Genau das ist das Problem, dass der Batronix das nicht macht. Wurde aber auch so von mir beschrieben. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
@elekpro Dann darfst du eben nicht das Device vollständig löschen vor dem Programmieren. Es besteht ja die Möglichkeit diesen Datenbereich vorher zu dumpen, also ist das für mich eher ein Benutzerfehler. In großen Elektronikfertigungen gibt es häufig Test-Ingenieure, welche nichts anderes machen als Programmierabläufe zu definieren um so etwas sicherzustellen. Wir stellen auch Programmiergeräte her (bloß ein wenig teurer und für Massenproduktion) und jeder Chip-Treiber hat eine eigene Dokumentation, in der wir unsere Kunden auf so etwas hinweisen und ihm dann auch raten keinen Full Device Erase auszuführen, sondern einen Sektor-basierten Erase zu verwenden und bestimmte Sektoren auszulassen. Oder vorher den entsprechenden Datenbereich zu dumpen und mit den Programmierdaten im Buffer zu mergen. Mich würde es nicht wundern, wenn der Batronix ebenfalls die Option bietet so etwas in der GUI zusammenzuklicken.
@Marc X. So ein Unfug. Auf das Löschen hat der Anwender keinen Einfluss. Die Calibrierwerte vor dem Löschen auszulesen, das muss schon der Batronix machen. Das macht jeder andere Programmer, das darf auch gar nicht anders sein. Microchip gibt das ganz genau vor. Sieh dir das an, bevor du wieder so einen Unfug schreibst.
Klaus schrieb: > Die Calibrierwerte vor dem Löschen auszulesen, das muss schon der > Batronix machen. Und, was sagt der Batronix-Support zu dem Thema? Hat den wenigstens einer der BX48-Besitzer schon mal kontaktiert?
Klaus schrieb: > @Marc X. > So ein Unfug. Auf das Löschen hat der Anwender keinen Einfluss. > Die Calibrierwerte vor dem Löschen auszulesen, das muss schon der > Batronix machen. Das macht jeder andere Programmer, das darf auch gar > nicht anders sein. Microchip gibt das ganz genau vor. Sieh dir das an, > bevor du wieder so einen Unfug schreibst. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht jeder andere Programmer macht, ich kann mir aber gut vorstellen, das einige Programmer hierfür ein spezielles default Handling implementiert haben zur Schadensbegrenzung gegen DAUs. Wie gesagt, sowas ist für uns auch tägliches Geschäft und oft hat man irgendwelche Bereiche oder Konfigurationsregister welche vom Hersteller schon teilweise beschrieben sind, in denen man aber trotzdem schreiben können möchte. Das kann bei Flash-Speichern beispielsweise auch die Tabelle vom Bad Block Management sein. Ein gutes Programmiergerät ermöglicht einem alle Freiheiten zu haben, auch wenn die Gefahr darin besteht einen Chip zu bricken, wie bereits erwähnt gibt es in großen Elektronikfertigungen Test-Ingenieure welche sich damit beschäftigen wie das Handling aussehen muss mit bereits vom Chiphersteller ab Werk programmierten Daten, oft sind bestimmte Konfigurationsbereiche gar nicht vollständig öffentlich dokumentiert, da steht dann in der Doku beispielsweise sowas wie „Do not touch“ es wäre jetzt aber dumm diesen Bereich in der Software für den Programmer zu verriegeln, weil unter Umständen dort auch sinnvoll konfigurierbares Zeug enthalten ist, welches Kunden mit einem NDA zum Chiphersteller bekannt ist und auch genutzt werden möchte.
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