Hallo Zusammen, In meiner unendlichen Weisheit habe ich mein Smartphone(Xiaomi 11 Lite 5G NE) in der Hosentasche mit in den Pool genommen. Ich habe es erst mehrere Minuten später mitbekommen und dann alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Ende vom Lied war, dass das Handy sehr heiß wurde, also ist der Akku hin, wie vermutlich das ganze Handy. Da ich kein Vertrauen in eine Google-Cloud habe, fehlen mir jetzt meine ganzen Bilder. Das ist vor allem wegen der Bilder im Zusammenhang mit meinen Kids recht ärgerlich. Ich habe das Handy bereits geöffnet und den Akku entfernt. Mein Gedanke war, wenn der Akku hin ist, er also kurzgeschlossen ist, kann ich auch kein Handy starten. Ich dachte, ohne Akku könnte ich das Handy noch einmal starten. Also habe ich alle Teile mit Spiritus gereinigt, teilweise eingelegt, und danach wieder zusammen gebaut. Aber keine Chance, das Handy gibt keinen Muks von sich und der Rechner erkennt auch nichts. Hat noch jemand eine Idee, was ich versuchen könnte, weil eine professionelle Datenrettung ist dann doch ein ganz schöner Kostenpunkt.. Danke für eure Antworten Dennis
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Dennis H. schrieb: > Hat noch jemand eine Idee, was ich versuchen könnte Nimm das letzte Backup. Denn Du wirst ja ein lokales Backup haben, wenn Du auf ein Cloud-Backup verzichtet hast. Nein? Dann sehen Deine Chancen sehr, sehr schlecht aus. Bei Wasserkontakt mit geladenem Akku können sehr schnell Leiterbahnen wegkorrodieren; die sind schließlich haarfein und bestehen nur aus einem Hauch von Kupfer. Ein professioneller Datenretter dürfte Deine letzte Chance sein. Zwar könnte man den Flash-Speicher auslöten und anderswo versuchen auszulesen, der aber wird verschlüsselt sein.
Dennis H. schrieb: > Hat noch jemand eine Idee, was ich versuchen könnte Nächstes Mal besser aufpassen ;) Und wenn man schon kein online-Backup macht (es gibt auch andere Cloud-Dienste), dann zumindest Bilder und installierte Apps auf µSD-Karte ablegen. Die gibt es sogar in Wasserdicht (Samsung pro bis 24h). Andernfalls Handy gut trocknen lassen, mind. eine Woche, bis dahin sollte ein Ersatzakku beschafft sein. Mit viel Glück funktioniert es dann wieder. Oder gleich zu einem der zahllosen "Handydoktoren" gehen, die Innenstädte sind ja voll davon. Ansonsten kommt halt drauf an, was Dir die Daten wert sind.
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Baugleiches Zweit-Handy besorgen und flash-IC zwischen diesen tauschen. Deine Fotos sind nicht auf einer SDCard? Bei Xiaomi könnte man vielleicht noch die KPCh nach einen Auszug der relevanten Daten aus der Totalüberwachung fragen ;-)
Oder das Handy ihm schicken, der braucht ja Kundschaft ;) *Entschuldigung, ich konnte nicht widerstehen* Beitrag "Reparatur (Klein-)Gewerbe neben dem Studium"
Bradward B. schrieb: > Baugleiches Zweit-Handy besorgen und flash-IC zwischen diesen tauschen. Also ich sehe nichtmal einen Flashspeicher, da ist überall eine Art Metalldeckel drüber. Würde ja ein Foto zeigen, aber das Gerät dafür ist gerade kaputt ;-) Bradward B. schrieb: > Bei Xiaomi könnte man vielleicht noch die KPCh nach einen Auszug der > relevanten Daten aus der Totalüberwachung fragen ;-) Das könnte vielleicht sogar klappen :-) VCL11 schrieb: > Ansonsten kommt halt drauf an, was Dir die Daten wert sind. So siehts wohl aus. Naja, muss ich mir einfach an die eigene Nase fassen, bin bisher nicht auf die Idee gekommen, meine Bilder regelmäßig zu sichern. Irgendwelche alten µC Sachen hab ich alle mehrfach gesichert, auf die Bilder bin ich nicht gekommen. Mal sehen, ob ich 180€ in eine Datenrettung investiere.. Dennis
Dennis H. schrieb: > Mal sehen, ob ich 180€ > in eine Datenrettung investiere.. Da würde ich nicht lange überlegen. Oder doch eine Null vergessen? Das wäre zumindest bei Festplatten realistischer (beides ohne Erfolgsgarantie)
Bradward B. schrieb: > Baugleiches Zweit-Handy besorgen und flash-IC zwischen diesen tauschen. Und dann doof gucken, weil Android-Geräte schon seit Jahren generell das Filesystem verschlüsseln. Dennis H. schrieb: > Mal sehen, ob ich 180€ > in eine Datenrettung investiere.. Wenn Du die für so wenig Geld gerettet bekommst, würde ich nicht mal über andere Möglichkeiten nachdenken.
Hmmm schrieb: > Wenn Du die für so wenig Geld gerettet bekommst, würde ich nicht mal > über andere Möglichkeiten nachdenken. Das ist das erste Angebot, was man bei Tante Google findet, wenn man nach Wasserschaden Smartphone Datenrettung sucht. Na ich überlege mal, danke euch.. Dennis
Hmmm schrieb: > Bradward B. schrieb: >> Baugleiches Zweit-Handy besorgen und flash-IC zwischen diesen tauschen. > > Und dann doof gucken, weil Android-Geräte schon seit Jahren generell das > Filesystem verschlüsseln. Na dann den "Schlüssel" (bspw. Simcard) auch auf den Clone übertragen. in welchem Stück Hardware steckt der "Schlüssel" fürs filesystem?
Bradward B. schrieb: > Na dann den "Schlüssel" (bspw. Simcard) auch auf den Clone übertragen. > in welchem Stück Hardware steckt der "Schlüssel" fürs filesystem? Viel Vergnügen. 2.1.3 Hardware Unique Key (HUK) The HUK (Hardware Unique Key), which is solidified to the motherboard before leaving the factory, varies from phone to phone and cannot be tampered with. It is accessible only by the hardware encryption engine and it guarantees device uniqueness with respect to the keys used for screen lock password protection and file system encryption. https://trust.mi.com/docs/miui-security-white-paper-global/2/1
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Dennis H. schrieb: > In meiner unendlichen Weisheit habe ich mein Smartphone(Xiaomi 11 Lite > 5G NE) in der Hosentasche mit in den Pool genommen. Also ich ziehe schon die Straßenhosen vor dem Baden aus. Dennis H. schrieb: > Ende vom Lied war, dass das Handy sehr heiß wurde, also ist der Akku > hin, wie vermutlich das ganze Handy. Der Akku könnte sogar noch brauchbar sein. Aber die Spannungsregler werden alles mit Überspannung versorgt haben und damit dürften alle ICs (CPU und Speicher) hinüber sein. Dennis H. schrieb: > Da ich kein Vertrauen in eine > Google-Cloud habe, fehlen mir jetzt meine ganzen Bilder. Man kann die Faulheit aber auch übertreiben, SD-Karten und USB-Sticks gibts doch beim Discounter um die Ecke. Oder ganz einfach das Handy an den PC stecken.
Peter D. schrieb: > Dennis H. schrieb: >> In meiner unendlichen Weisheit habe ich mein Smartphone(Xiaomi 11 Lite >> 5G NE) in der Hosentasche mit in den Pool genommen. > > Also ich ziehe schon die Straßenhosen vor dem Baden aus. Wenn man zu tief in das Glas schaute, dann in den Pool fällt, kann der TO eigentlich nur vom vielen Glück schreiben, nicht ertrunken zu sein.
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Peter D. schrieb: > Dennis H. schrieb: >> In meiner unendlichen Weisheit habe ich mein Smartphone(Xiaomi 11 Lite >> 5G NE) in der Hosentasche mit in den Pool genommen. > > Also ich ziehe schon die Straßenhosen vor dem Baden aus. So ist das halt, wenn man sich bereit erklärt, von den Kumpels für das tolle Video ins Wasser geworfen zu werden
Peter D. schrieb: > Dennis H. schrieb: >> Da ich kein Vertrauen in eine >> Google-Cloud habe, fehlen mir jetzt meine ganzen Bilder. > > Man kann die Faulheit aber auch übertreiben, SD-Karten und USB-Sticks > gibts doch beim Discounter um die Ecke. Oder ganz einfach das Handy an > den PC stecken. Das ist das Problem: Backups von Fotos sollten automatisiert ablaufen. Das geht auch lokal. Ich hab nem Freund in gleicher Situation zigmal gesagt nutz was, das automatisch sichert (Foldersync u.a.). „Nee, mach ich immer schnell per Backup auf USB…“ Nach Verlust, stellte sich heraus, das „schnell“ war 3 Jahre her….
Ich kenne das Telefon nicht, aber hat das eine SD Karte auf der die Fotos sind? Dann währe es sehr leicht, denn, aus meiner Erfahrung, die ich leider im Mittelmeer schon machen durfte, sind die Fotos auf der SD Karte möglicherweise problemlos zu retten. Ich hab damals einfach Sim und SD Karte in ein neues Handy gesteckt und beides funktioniert heute noch.
Hallo Zusammen, Kurzes Update, falls es jemanden interessiert. Wie von einigen bereits vermutet kann man die 180€ vergessen. Ich habe das Handy eingeschickt und die haben mir einen Kostenvoranschlag gemacht. Für 700€ würden die eine neue Platine designen, um den Speicherchip und den Prozessor von der alten Platine runterzulöten und auf die neue auflöten. Danach würden die die Daten sichern. Klingt für mich ganz schön abenteuerlich. Ich habe noch etwas zweites gefunden, die eher nur die Spannungsversorgung im Blick haben und den Chip direkt im Handy tauschen würden. Dann kann man vielleicht wieder über den normalen Weg darauf zugreifen. Dieter D. schrieb: > Wenn man zu tief in das Glas schaute, dann in den Pool fällt, kann der > TO eigentlich nur vom vielen Glück schreiben, nicht ertrunken zu sein. Ich habe mich im Haus umgezogen und sämtliche Handtücher für mich und meine drei Kids in den Händen gehabt. Daher habe ich mein Handy in die Hosentasche der Badehose gesteckt und dann vergessen.. Klaus H. schrieb: > Das ist das Problem: Backups von Fotos sollten automatisiert ablaufen. > Das geht auch lokal. Genau das habe ich jetzt auch vor. Es gibt wirklich einige Apps, die das zumindest versprechen, dass es automatisiert abläuft. Die Apps lasse ich auf meine NAS sichern. Dennis
Dennis H. schrieb: > Klingt für mich ganz schön abenteuerlich. Auf mich nicht. Mit MacGyvers Krokoklemmen klappt das heute nicht mehr. Exakt dieser Typ des Geräts kam den Datenrettern wohl noch nicht unter. Aber wenn du das gleiche Gerät erneut kaufst, wird es nach dem nächsten Besuch des Pools bestimmt billiger. ;)
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es gibt gewisse USB-Sticks, mit denen man die Speicher auslesen kann. Gewisse Lötübung vorausgesetzt. vielleicht ist ja das Beauftragen eines Profis günstiger als 700EUR https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewtopic.php?p=296323#p296323 es würde mich auch nicht wundern, wenn es mittlerweile solche USB-Rohlinge auch mit Testpins "für ohne Löten" gibt.
●DesIntegrator ●. schrieb: > , mit denen man die Speicher auslesen kann Viel Glück mit dem verschlüsselten Inhalt. Es wird nicht ohne Grund auch der Prozessor genannt. Da steckt in einem Sicherheitsbereich der Schlüssel drin.
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●DesIntegrator ●. schrieb: > es gibt gewisse USB-Sticks, mit denen man die Speicher auslesen kann. > Gewisse Lötübung vorausgesetzt. AK hat es weiter oben doch schon geschrieben, so einfach ist es eben nicht. Die Speicher sind alle verschlüsselt, es benötigt noch etwas mehr Hardware als den Speicherchip. (prx) A. K. schrieb: > 2.1.3 Hardware Unique Key (HUK) > The HUK (Hardware Unique Key), which is solidified to the motherboard > before leaving the factory, varies from phone to phone and cannot be > tampered with. It is accessible only by the hardware encryption engine > and it guarantees device uniqueness with respect to the keys used for > screen lock password protection and file system encryption. > > https://trust.mi.com/docs/miui-security-white-paper-global/2/1 Dennis
Jetzt ist es wahrscheinlich zu spät, aber probieren kann man es. Das Handy in destilliertes Wasser einlegen, das löst die Mineralien auf den Leiterbahnen und Bauteilen, sollte das nicht gleich Erfolg haben, mit frischem destilliertem Wasser wiederholen und die Bauteile vorsichtig mit einer Zahnbürste reinigen. So habe ich schon einen Raspberry Pi und eine ESP32-Cam wieder zurück ins Leben geholt nachdem sie ungewollt Kontakt mit Wasser hatten.
Tja, auch wenn es jetzt bereits zu spät ist... Das entscheidende ist, dass der Akku sofort(!) nach dem Wasserbad entfernt wird. Dann das offene Gerät mit leichter Druckluft ausblasen. Soweit wie möglich zerlegen und bei 60°C im Ofen 3 Stunden trocknen. Danach in ein luftdichtes Gefäss mit reichlich frischem Silica Gel legen. (die Methode mit dem Reis ist Bullshit. Den müsste man vor der Anwedung nämlich ebenfalls erstmal wasserfrei austrocknen. Und in dem Sinne funktioniert im Ofen getrocknetes Zeitungspapier um Längen besser). So habe ich schon zwei Smartphones gerettet. Bei einem war der Akku beinahe zu lange drin. die Elektrolyse hatte schon einige Leiterbahnen grün werden lassen. Ging am Ende aber doch noch.
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Es gibt auch USB-Sticks, die man ans Handy öfter zur Sicherung anstecken könnte. Das geht sogar im Urlaub.
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Solange eine Datenrettungsfirma loslegt ohne dich nach dem Entsperrmuster/Bildschirm PIN zu fragen, kannst Du davon ausgehen dass die nicht ernsthaft daran interessiert sind Deine Daten zu retten.
(prx) A. K. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> , mit denen man die Speicher auslesen kann > > Viel Glück mit dem verschlüsselten Inhalt. Es wird nicht ohne Grund auch > der Prozessor genannt. Da steckt in einem Sicherheitsbereich der > Schlüssel drin. Der Poster im genannten Link hats also gefaked, wenn man behauptet dass es klappt?
●DesIntegrator ●. schrieb: > Der Poster im genannten Link hats also gefaked, > wenn man behauptet dass es klappt? Ich gehe im Gegenteil davon aus, dass sie etwas in der Art schon gemacht haben und eine Vorstellung davon haben. Eben wegen diesem Vorschlag, der auch den Prozessor einschliesst. Kommt nicht so selten vor, das Leute beim Datenretter aufschlagen, auch wenn es nicht dumme Jungs im Pool sind, sondern vielleicht die Kloschüssel. Weshalb ich denen etwas Kompetenz zubillige. Aber das ist natürlich kein Vergleich zu µc.net.
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Dennis H. schrieb: >> Das ist das Problem: Backups von Fotos sollten automatisiert ablaufen. >> Das geht auch lokal. > > Genau das habe ich jetzt auch vor. Es gibt wirklich einige Apps, die das > zumindest versprechen, dass es automatisiert abläuft. Eine simple Nextcloud-App tut das. Da kannst du beliebige Dinge automatisiert sichern lassen – neben den Fotos lasse ich beispielsweise die Kontakte und meine Signal-Backups automatisiert hochladen.
Beitrag #7723684 wurde vom Autor gelöscht.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Der Poster im genannten Link hats also gefaked, > wenn man behauptet dass es klappt? Du meinst das im Müll gefundene Handy? Was soll denn da geklappt haben? Lies bitte erst den Link von Dennis, es ist dort ausreichend erklärt wie TEE funktioniert.
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Tipp für die Zukunft: SyncThing Tipp jetzt: Wegschmeißen, vergessen, draus lernen. Das ist so dermaßen verschlüsselt, das nur exakt das gleiche Gerät wieder an die Daten rankommt, also müsste man alle "doofen" korrodierten Teile und die Leiterplatte ersetzen und alle smarten Teile (Flash, Modems, CPU, Fingerleser) transplantieren (und vorher evtl. entkorrodieren und flicken). Die sind aber sehr wahrscheinlich durch die total verwirrten Spannungsregler gegrillt (Wärmeentwicklung), d.h. nach etlichen Stunden und sicherlich auch deutlich mehr als 700€ steht man da und hat außer Kosten nichts davon gehabt. Einzig die Speicherkarte könnte noch was sinnvolles enthalten und vielleicht auch noch funktionieren. Warum es da speziell Wasserfeste gibt, versteh ich aber nicht. Die Karte ist aus Silizium, die ist immer wasserfest, und die Kontakte korrodieren da bei beiden Varianten notwendig auch bei beiden Varianten gleich. Ich halte so eine Angabe daher für etwas ähnliches wie "vegan" auf Shampoo: es steht drauf, weil es Deppen gibt die meinen das wär was besseres.
Jens M. schrieb: > Tipp jetzt: Wegschmeißen, vergessen, draus lernen. Tipp jetzt: Badehose ohne Hosentaschen kaufen! Alexander schrieb: > Lies bitte erst den Link von A. K. (prx) meinte ich, war im Zitat untergegangen https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/7714037
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Dennis H. schrieb: > Für 700€ würden die eine neue Platine designen Vorkasse? Ohne Erfolgsgarantie(**)? (**) auch das "Kleingedruckte" lesen
Du musst die Situationen einfach noch mal nachstellen und wieder fotografieren.
Dadurch kann man sich die Situationen nochmals intensiver ins Gedächtnis zurückrufen, als wenn man sie nur auf Fotos betrachtet. Ist in etwa wie in der Schule, es ist besser den ganzen Tag mit dem Stift unleserlich rumzukrakeln, weil dann das Lernerlebnis viel intensiver und seriöser ist und extrem in die Länge gezogen werden kann, was wiederum der Lehrkraft zugute kommt.
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