Liebes Forum, ich habe einen alten Sony-Mp3 Spieler (Walkman NWZ A15) geschenkt bekommen, den ich gerne meiner Tochter statt einem Smartphone fürs Erste zum Musikhören geben würde. Der Akku von dem Mp3 Spieler war hinüber. Ich habe jetzt einen Ersatzakku gekauft, der angeblich passen soll, habe den Akku eingebaut und der funktioniert auch (also gibt Strom ab und der Mp3 Spieler lässt sich wieder ganz normal bedienen). Aber leider lädt der Akku nicht! Im Display erscheint ein Akku-Störungs-Symbol. (Heißt angeblich, dass der Akku defekt ist, oder "übehitzt" ist.) Ich habe mich jetzt im Netz umgehört und es gibt leider viele, die mit diesem Ersatzakku genau das gleiche Problem haben. Einige haben in der Kauf-Bewertung des Akkus vermutet, dass das mit dem Thermistor des neuen Akkus etwas zu tun hat, bzw. mit dem "3. Kabel" des Akkus. Über die Funktion des 3. Anschlusses habe ich in diesem Thread schon einiges erfahren. Beitrag "Li-Ion Handy-Akku: Wozu 3 Anschlüsse?" Daher meine Frage: Wäre es einen Versuch wert, die Kontrollplatine vom alten defekten Akku abzumachen und sie mit der Platine zu ersetzen, die auf dem neuen Akku ist. Obwohl es eine Fummelei war, ist es mir schon gelungen die kleine (Kontroll-)Platine vom alten Akku abzufummeln. Ich habe jetzt mit einem ziemlich primitiven Messgerät auch einmal auf der alten Platine zwischen Masse und T-Pin einen Widerstand von etwa 120k gemessen. Angeblich sollten es bei Raumtemperatur etwa 85k sein. Den neuen Akku habe ich noch nicht "ausgepackt". Falls meine Idee keinen Sinn macht, wären andere Ideen auch willkommen. Das Risiko den neuen Akku dabei zu schrotten wäre nicht so schlimm, weil ich den sonst ohnedies nicht verwenden kann. Wenn der mp3 Spieler drauf geht, wäre es schade, aber auch das könnte ich verkraften, da ich jetzt schon einen anderen alten MP3 Spieler wiederbelebt habe. (Da gab es nur zwei Leitungen am Akku) Danke fürs Mitüberlegen und für Eure Tipps
:
Verschoben durch Moderator
Kurt schrieb: > Wäre es einen Versuch Miss den Widerstand vom NTC Anschluss nach Masse bei beiden Akkus. Identisch ? Abweichend ?
Die Erfahrung hatte ich vor Jahren bei einem anderen Gerät auch schon mal gemacht. Gängig sind 10K oder 100K NTC, diese beiden Werte sollte man erstmal probieren.
Herzlichen auch von meiner Seite! Du hast die an den Akku geschweißten Lötfahnen abgerissen, damit ist der Akku den du da kastriert hast reif für die Entsorgung, denn die Akkufahnen die aus der Tüte kommen sind für normale Elektroniker unlötbar weil aus Alu. Im Übrigen ist das die Akkuschutzschaltung, die die Zelle vor Überladung und Tiefentladung schützt, das dürfte die übliche Standardschaltung sein. Also (unter äußerster Vorsicht vor Kurzschlüssen und Beschädigung/mechanischer Belastung der Tüte!): - Neuen Akku auspacken - Elektronik ablöten - Alte Akkuelektronik anlöten (Polung beachten, alte Lötfahnen vorher entfernen) - Alles wieder sicher mit dem gelben Kaptonband isolieren - Anstecken - Kurz anladen (um die Schutzschaltung zurückzusetzen) - Sollte gehen
Danke für die Antworten, wie gesagt habe ich den neuen Akku schon. Leider gibt es einen passend Akku nur aus Übersee. Für Akku + Porto bekäme ich schon einen neuen Mp3 Spieler. Um den Widerstand von der zweiten Platine zu messen, müsste ich auch diesen Akku erst auspacken. (die Platine ist mit dem eigentlichen Akku in einem Pack verklebt ) und die Verbindungen der Akku-Pole zur Platine lösen. Die Pole sind irgendwie maschinell auf die Platine gestanzt und verschweißt - also eigentlich nicht lösbar. Aber mit einigem Gefummel ist es mir beim defekten Akku gelungen die Verbindung zu lösen. Bevor ich den neuen Akku jetzt auspacke und versuche die Platine abzubekommen - Zerstörungsgefahr ist wie oben beschrieben definitiv gegeben - wollte ich also erst einmal nachfragen, ob das Sinn macht, oder ob es noch andere Ideen gibt. Ein anderer NTC bzw. eine andere Akkuplatine kommt wahrscheinlich nicht in Frage, da der zur Verfügung stehende Raum äußert knapp ist. Die ganze Platine ist etwa 5 x 30 mm groß und größer dürfe sie auch nicht sein. Also für mich geht es darum, ob ich den neuen Akku, der aber nicht lädt, unkompliziert modifizieren kann. - eben die Platine vom alten Akku auf den neuen zu löten, oder zu kleben. - oder vielleicht einer Brücke oder sonst etwas zwischen die Pole zu löten vielmehr lässt sich aber sicher nichts machen. Auf der Platine selbst lässt sich sicher nix machen. SMD-Bausteine sind 2 mm „groß“. Was ist den bisherigen Tips entnehme ist: Sollte ich den Versuch unternehmen die Platinen zu tauschen, werde ich beide ausmessen. Sollte die NTC Widerstände unterschiedlich sein, wüsste ich zumindest, dass die Chance, dass der neue Akku mit der alten Platine lädt ganz gut sind. Gruß Kurt
Kannst Du auch noch ein (scharfes) Foto von der Unterseite der abgebauten Platine machen? Dir ist hoffentlich klar, dass der Akku ohne Schutzschaltung Ströme bis in den 3 Stelligen Ampere Bereich liefern kann? Also immer schön vorsichtig damit! Jens M. schrieb: > damit ist der > Akku den du da kastriert hast reif für die Entsorgung Ist er doch sowieso schon. Gruß Jobst
Kurt schrieb: > Um den Widerstand von der zweiten Platine zu messen, müsste ich auch > diesen Akku erst auspacken. > Bevor ich den neuen Akku jetzt auspacke und versuche die Platine > abzubekommen Nein, lass den neuen Akku, wie er ist! Gruß Jobst
Kurt schrieb: > Um den Widerstand von der zweiten Platine zu messen, müsste ich auch > diesen Akku erst auspacken Nein, der wird doch 3 Anschlüsse haben an denen du - und T findest.
Danke Jens für die Antwort, da ich neu im Forum bin, darf ich leider nur alle 30 Minuten posten. Ich hatte Deine Antwort noch nicht gelesen. Jetzt muss ich wieder 30 Minuten warten, bis ich antworten kann. Dass ich die Fahnen vom alten Akku abgeschnitten habe ist mir völlig bewusst, der ist ja ohnedies kaputt, aber ich wollte die Platine nicht beschädigen, wenn ich den Akku abmache. Wie gesagt ist Verbindung unlösbar gewesen, sie ist nicht gelötet. Mal sehen, wie das beim neuen Akku ist. Ich werde den jetzt einmal wieder aus dem Mp3-Spieler auslöten, auspacken und sehen ob der Akku heil bleicht, wenn ich die Schutzschaltung abmache. Jedenfalls dürfte es eine Chance geben, dass mein Versuch Erfolg hat. Gruß Kurt
...wie gewünscht ein Foto der Unterseite der Schutzschaltungs-Platine ok, zum Messen muss ich denn Akkupack nur aus dem Mp3-Spieler auslöten und nicht unbedingt auspacken... ...aber auch wenn die beiden Akkus dann den selben NTC-Widerstand hätten kann ich mit dem neuen Akku ja nichts anfangen, wenn er vom Mp3-Spieler nicht akzeptiert wird. Also würde ich für den Fall wohl auch nicht darum rum kommen, zu versuchen die Platinen zu tauschen, oder? ... Es sind keine Lötfahnen am Akku, der Akku ist mechanisch verstanzt bzw. mit der Elektronik verschweißt. Auf der Platine ist eine Metalltasche, in die die Pole vom Akku vorm schweißen/stanzen eingelegt wurden. Ich hoffe dass ich den neuen Akku dann an diese Tasche der alten Elektronik anlöten kann. Ich werde jetzt einmal den Akku auslöten und messen. Ich habe ja jetzt wieder 30 Minuten Zeit (-:
:
Bearbeitet durch User
Kurt schrieb: > Wie gesagt ist Verbindung > unlösbar gewesen, sie ist nicht gelötet. > > Mal sehen, wie das beim neuen Akku ist. > Ich werde den jetzt einmal wieder aus dem Mp3-Spieler auslöten, > auspacken und sehen ob der Akku heil bleicht, wenn ich die > Schutzschaltung abmache. Du kannst als Versuch folgendermassen vorgehen: Alte Schutzschaltung wieder dreipolig mit dem Player verbinden und deren zwei LiPo-Zellenanschlüsse mit richtiger Polung einfach mit den beiden Zellenanschlüsse des neuen Packs verbinden, OHNE erst einmal deren Schutzschaltung zu entfernen. Wenn dann die Aufladung klappt, kannst Du weitermachen.. :-) Bei der Abtrennung der für Dich unbrauchbaren Schutzschaltung des neuen Packs darauf achten, lieber diese zu beschädigen oder zu zerstöhren, als die Zellfahnen! Sowohl die Fahnen, als auch die Pads können beim Löten Probleme machen. Als erstes möglichst plan und sauber machen und dann alle Kontaktflächen einzeln(!) mit Lot benetzen, bevor die Verbindungen hergestellt werden.
Einfachste Lösung - sofern sich dafür Platz findet: Die alte Platine MIT in den Player einbauen. Dabei von dieser nur den schwarzen und den weißen Draht verbinden, von dem neuen Akku nur den schwarzen und den roten. Wenn kein Platz dafür: Die beiden Bauteile über dem Text "LIS1494" vorsichtig ablöten und zusammen mit zwei Leitungen mit dem weißen und schwarzen Anschluss des neuen Akkus verbinden. Weiß vom neuen Akku trennen. Gruß Jobst
:
Bearbeitet durch User
... ok kurzer Zwischenbericht: neuen Akku wieder ausgelötet Messung hat ergeben, NTC der neuen Schutzschaltung hat 10K, alter NTC hatte über 100k, also Problem erkannt. Gäbe es noch eine Alternative zum Platinentausch. Einen Widerstand noch dazu in Serie wäre vermutlich zu brutal, da ja dann die ganze Kennlinie nicht mehr passt. Vermutlich wäre aber nicht einmal für den Platz...
Ehe du mit der Platine OP am offenen Herzen machst, kannst du ja gucken, ob du die Ladeschaltung des mp3 Players mit einem 100K Festwiderstand ruhigstellen kannst. Wenn das klappt, kannst du dir immernoch einen 100k NTC besorgen und den außen an den Akku dranpappen.
Das wäre das erste Mal, das die an den Akku angeschweißten lötbaren Fahnen dann an die Platine geschweißt werden. Ich hab schon viele Akkus so geflickt, und die "Adapterstücke" sind immer auf das Board gelötet gewesen. Aber ok, du musst nur lötbare Enden am neuen Akku mit den jetzt übriggebliebenen lötbaren Resten des alten Schutzplatinchens verbinden und das Ding geht. Oder den NTC tauschen ;) Es ist übrigens sinnvoll, den NTC in mechanischen Kontakt mit dem Akku zu bringen, denn der dient dem Brandschutz.
Update: ok, da ich zum ersten Mal an einem Akku rum mache. Es stimmt, die Pole des Akkus waren mechanisch mit "Lötschuhen" verbunden und diese an die Platine gelötet. Hätte ich nur gleich versucht zu löten. Das hätte mir viel Gefummel erspart. Beim Versuch die Pole in die Lötschuhe zu löten, sind die Lötschuhe natürlich von der Platine abgefallen. Da wusste ich dann, dass ich mir das mühsame abmachen ersparen hätte können. Danach war es natürlich viel schwieriger, weil alles natürlich runmgesuppt hat. Ich habe den Akku dann wieder in den Mp3-Spieler gelötet, aber leider ging nichts. Habe dann gemessen und es liegt leider keine Spannung an den Kabelenden an. Habe den Akku jetzt noch einmal ausgepackt. .) Also der Akku selber ist noch ok, .) aber an den Lötpunkten auf der Platine liegt zwischen scharz und rot keine Spannung an. .) Zwischen Weiß/Gelb (NTC) und Schwarz (Masse) messe ich auch noch 100K Ohm. Kann man durch die Hitze vom Löten irgend etwas auf der Platien schießen? Ich habe jetzt einmal zum Spaß ein Streichholz mit auf das Foto gemacht, damit klar wird, was für ein Gefummel das ist. Wenn ich zwischen dem Lötpunkt JL1 (wo kein Kabel dran hängt) und Masse messe liegen auch die 4 Volt an. Gibt es noch Ideen? Danke für die bisherigen Posts! Gruß
:
Bearbeitet durch User
Dir Rückseite der Platine mit den angelöteten Kabelschuhen sieht wirklich wild aus, aber ich will sie nicht vorenthalten, obwohl ich mich dafür etwas schäme... )-: Aber vielleicht hilft es für Ideen Eurerseits. Danke
... ich habe leider viel zu wenig Ahnung was da auf der Mini-Platine genau passiert, aber könnte es sein, dass die Platine eine Art Memory hat. Um das Tiefentladen (des alten Akkus) zu verhindern, obwohl der ja ohnedies hinüber war, wird irgend etwas hochohmig und "gibt jetzt nichts mehr frei" weshalb jetzt auch vom neuen Akku nichts mehr durchkommt? Könnte man den Memory gegebenfalls löschen? Alles natürllich sehr hypothetisch meinerseits...
Kurt schrieb: > Gibt es noch Ideen? Ich habe KEINE Ahnung was du da treibst. Die Schutzplatine bleibt am LiPoly Akku DRAN. Du hast es mit 3 Kabeln, rot schwarz gelb, zu tun die wohl zu deinem MP3 Player führen. Das ist die einzige Stelle an der du lötest. Dann bleibt noch das Problem mit dem falschen NTC. Statt dass das gelbe Kabel zur Platine führt, kommt es also an einen neuen NTC, dessen anderes Ende an den Minuspol kommt, zusammen mit dem schwarzen Kabel. Weiss der Geier was du mit deinem Rumgefummel inzwischen zerstört hast. Wenn man die Blechlaschen die aus dem Akkubeutel kommen durch zigmaliges hin und her abgebrochen hat, sieht es schlecht aus. Wenn man durch Kurzschluss die Platine beschädigt hat, kann man die auch vergessen.
:
Bearbeitet durch User
... ich denke es dürfte doch ziemlich klar sein, was ich da treibe. Für diesen MP3-Spieler gibt es keine "Original"-Akkus mehr. In Europa habe ich einen einzigen gefunden, der von den Abmessungen und von der Leistung her passt und der auch als geeignet für mein Gerät verkauft wurde. Nun hat sich aber heraus gestellt, dass der NTC der Schutzplatine im alten Akku 100k hatte der auf der neuen Platine nur 10k. Ditto ist der Akku an sich zwar geeignet, aber die Schutzplatine ist es nicht. Daher lässt sich der neue Akku nicht mehr laden. Und daher der Versuch die Schutzplatine vom alten Akku auf den neuen zu bekommen. Was ist daran so schwer zu verstehen....? Das hat ja auch funktioniert, der Akku ist ja ok und ich denke nicht, dass ich einen Kurzschluss beim Löten erzeugt habe. Wenn der Akku bzw. der Versuch die Platine umzutauschen nicht funktioniert hat, nicht schön, aber ich werde es überleben. Da ich damit noch nicht ganz aufgeben will, stelle ich hier noch fragen. Da an einigen Punkten der Platine ja die 4V anliegen, kann es nicht an den Anschlüssen des Akkus an die Platine liegen... Für die Original Platine und einen anderen NTC, wäre vermutlich kein Platz...
:
Bearbeitet durch User
> ... ich habe leider viel zu wenig Ahnung was da auf der Mini-Platine > genau passiert, aber könnte es sein, dass die Platine eine Art Memory > hat. Sowas kann selbstverstaendlich sein und gerade bei Sony ist das gerne so. Aber in diesem speziellen Fall glaube ich das nicht. Leider sind die Fotos von ziemlich schlechter Qualitaet, aber das sieht nach dem Standard SchutzIC fuer ueber/unterspannung/strom aus. Diese ICs gibt es mehr oder weniger Baugleich von verschiedenen Herstellern. Normalerweise ist es bei "boesen" Akkus so das ein Geraet kurz angeht, Strom ist ja da, kurz versucht mit dem Akkus zu reden, merkt das da was nicht stimmt und dann aus geht. Das ist hier aber nicht so. BTW: Wenn man die Zelle in einem Akku wechselt dann ist ja diese Schutzschaltung kurz ohne Strom. Der Akku funktioniert dann erstmal nicht mehr. In der Regel reicht es dann den einmal kurz zu laden damit das IC wieder freischaltet. Es gibt aber Faelle, das haengt von der Schaltung ab, wo man irgendwo was kurzschliessen muss um das IC zu "starten". Dann kann es sein das dafuer zwei Kontakte unter dem Aufkleber sind. Und es heisst auch nix wenn ein nicht Originaler Akku in einem anderen Sony Geraet funktioniert. Die Hersteller ueberarbeiten von Zeit zu Zeit ihre Detektion. Dann funktioniert ein Nachbau in einem aelteren Geraet, in einem neueren dann nicht mehr. Denn im Prinzip sehen wir hier einen Krieg von Originalhersteller gegen Nachbauer. Die ruesten immer Gegenseitig auf. :) Vanye
Hallo Vanye! Danke für Deine Antwort, das war die einfache Lösung! Ich habe jetzt einfach einmal das Netzteil angeschlossen und siehe da, der Mp3 Player ist angesprungen und scheinbar lädt der Akku auch! Ich beobachte das ganze jetze einmal und gebe dann Feedback. Manchmal liegt das Einfache so nah, wieso ich nicht gleich auf die Idee kam. Vermutlich weil der neue Akku mit der Original-Schutzplatine schon ohne Netzteil funktioniert hat... Gruß Kurt
:
Bearbeitet durch User
Ich glaube, ich hatte damals das Problem mit einem alten Navi. Ich habe das Problem in 2 Blöcke unterteilt: - ist es überhaupt der Akku? (Test mit beliebiger Bauform) - nachdem das klar war, dann einen mech. passenden Akku bestellt und dann erst die "Uhrmacherarbeiten"
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.