Meine WD - Festplatte ist defekt! WD20EARS 2TB Festplatte Caviar Green Kein Mainboard erkennt sie mehr, weder eingebaut im Tower, noch in einem externen Gehäuse. Ich habe bereits mehrere mit Hardware beruflich beschäftigte Bekannte befragt und vermute, dass durch den Anschluss eines falschen Netzteils an eine externe Festplatten-Dockingstation die Festplatte mit zu viel Strom/Spannung versorgt wurde und Bauteile auf der Platine kaputtgegangen sind. Wer hat Erfahrung mit der Reparatur bei solchen Schäden? Wer kann mir Tipps geben? Ich bin bereit, ordentlich Geld auszugeben, allerdings keine mehrere hundert Euro für "Datenrettungsdienste", die der Hersteller WD empfiehlt.
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Selber kann man man das nicht reparieren.Ist zu kompliziert und es gibt keine Ersatzteile.
Neben den Datenrettern hast du nur eine einzige Chance: Kauf eine original baugleiche Platte der gleichen Serie und wechsle die Platine. Die Chance, das es funktioniert, sind allerdings recht klein. Die Platte nicht öffnen! Selbst winzigste Stäubchen machen die Platte unbrauchbar.
Sunnyboy schrieb: > Selber kann man man das nicht reparieren.Ist zu kompliziert und es gibt > keine Ersatzteile. na du kennst dich ja aus! @Threadopener: Meistens gehen nur die Schutzdioden durch. Mach ein scharfes Foto der Platine und stelle es hier ein (aber bitte auf vernünftige Größe reduzieren)
Aber ich weiss, dass man so eine Platte auch über einen seriellen Adapter mit dem max232 chip an den Computer anschliessen kann um die Daten auszulessen oder die Firmware zu ändern.Ich habe das sogar selber gemacht bei meiner Seagate Platte, weil die eine defekte Firmfare hatte und es gab keine andere Möglichkeit sie anders zu beleben.Aber es war eine genaue Anweisung in einem Forum wie das zu machen ist.Und bei der WD geht das besstimmt nicht. Hier ist mehr dazu: http://www.hddlab.de/datenrettung/articles/seagate_barracuda_7200.11.html
Sunnyboy schrieb: > Aber ich weiss, dass man so eine Platte auch über einen seriellen > Adapter mit dem max232 chip an den Computer anschliessen kann um die > Daten auszulessen Äh, ja. Ganz sicher. Du musst nur fest genug dran glauben. Dann wird das was. Was 'ne andere Angelegenheit ist, ist die Firmwarebefummelung, aber die hilft bei einer durch Überspannung zerstörten Elektronik exakt gar nichts.
Daniela schrieb: > eines falschen Netzteils Warum macht man denn sowas? Das ist nicht der erste Thread zu diesem Thema. Einfach mal die Forensuche bemühen.
O.K die Platte wird nicht erkannt, dass bedeutet aber nicht dass es die Elektronik ist.Es könnte ein Firmware Problem sein. Kanst du sie hören wenn sie angeschlossen ist? Also wenn sie sich dreht, dann müsste die Elektronik in Ordnung sein.
Sunnyboy schrieb: > Es könnte ein Firmware Problem sein. Passt perfekt zu > Ich habe bereits mehrere mit Hardware beruflich beschäftigte > Bekannte befragt und vermute, > dass durch den Anschluss eines falschen Netzteils an eine > externe Festplatten-Dockingstation die Festplatte mit zu > viel Strom/Spannung versorgt wurde und Bauteile auf der > Platine kaputtgegangen sind. Firmwareprobleme sind bei Festplatten ausgesprochen selten; die unsägliche Seagate-Platte mit Selbstzerstörungsfirmware ist da eine ganz große Ausnahme gewesen.
Müsste da nicht eine Protection gegen so was drin sein?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Firmwareprobleme sind bei Festplatten ausgesprochen selten; Zumindest sind solche Knaller bei HDDs selten. Detail-Probleme und entsprechende Firmware-Updates gibts hingegen schon mal, wie etwa versehentlich nicht oder falsch geschriebene Daten in ganz bestimmten Situationen. Bei frischen Geräten ohne langjährige Erfahrung, wie SSDs, sieht das etwas anders aus. Da hat es in den letzten Jahren öfter mal welche per Firmware rausgekegelt. Teils reparabel, teils final.
Sunnyboy schrieb: > Müsste da nicht eine Protection gegen so was drin sein? Das sind die Überspannungsschutzdioden, die aus genau diesem Grund vorhanden sind, und bei Überspannung in den Exitus gehen. Würdest Du Dir einen der vielen "Ich habe meine Festplatte gegrillt"-Threads durchlesen, würde Dir auffallen, daß es dort sehr oft um das Ersetzen genau dieser Bauteile geht.
Was ist das für eine Protection die gleich kaput ist, können die das nicht besser machen mit den zeher-dioden oder so was?
Sunnyboy schrieb: > Was ist das für eine Protection die gleich kaput ist, können die das > nicht besser machen mit den zeher-dioden oder so was? Das sind Z-Dioden o. ähnl. Z-Dioden verbaubarer Grösse halten das nicht aus, neben ihrer Funktion als Transientenschutz sollen die ggf. verrecken. In Netzteile baut man ja auch keine Sicherungsautomaten ein, sondern Schmelzsicherungen.
Sunnyboy schrieb: > Was ist das für eine Protection die gleich kaput ist, können die das > nicht besser machen mit den zeher-dioden oder so was? Warum sollten sie? Es gehört nun mal nicht zum zu erwartenden Funktionsumfang von Festplatten, mit falscher Versorgungsspannung betrieben zu werden. Arbeitsspeicher, Graphikkarten, PC-Motherboards haben derartige Schutzeinrichtungen auch nicht. Der Überspannungs- bzw. Verpolungsschutz gehört in die externen USB-Festplattengehäuse.
Sunnyboy schrieb: > Was ist das für eine Protection die gleich kaput ist, können die das > nicht besser machen mit den zeher-dioden oder so was? Sei doch froh, wenn diese (leicht zu ersetzende) "Protection" sich opfert und die Platte erst einmal lahm legt.
Sunnyboy schrieb: > Adapter mit dem max232 chip an den Computer anschliessen kann um die > Daten auszulessen Kannst Du einfach mal ausrechnen, wie lange 2TB durch eine RS232 mit 115200 Baud brauchen? Dann waere Dir einiges klarer. fonsana
Sunnyboy schrieb: > Was ist das für eine Protection die gleich kaput ist, Besser die Protection als die Platte, oder? > können die das > nicht besser machen mit den zeher-dioden oder so was? Können die das mit den Netzteilen nicht besser machen?
Reinhard S. schrieb: > Können die das mit den Netzteilen nicht besser machen? Koennten sie, natuerlich. Aber die 12.2 Cent zusaetzliche Kosten sind in der Kalkulation eben nicht moeglich. fonsana
Reinhard S. schrieb: >> können die das >> nicht besser machen mit den zeher-dioden oder so was? > > Können die das mit den Netzteilen nicht besser machen? Können die das mit den Deppen, die die Platten in Betrieb nehmen, nicht besser machen?
Was zu lange hält-bringt kein Geld.... Beitrag "Externe Festplatte durch falsches Netzteil zerstört" Reinhard S. schrieb: > Können die das mit den Netzteilen nicht besser machen? Doooch mit anderen STeckern, die nicht mit dem NB vertauscht werden können. @Daniela: Falls wertvolle Hochzeitsbilder zu retten sind, wäre kostenpflichtiger Datenretter billiger als nochmalige Heirat. z.B. http://www.krollontrack.de/
oszi40 schrieb: > @Daniela: Falls wertvolle Hochzeitsbilder zu retten sind, wäre > kostenpflichtiger Datenretter billiger als nochmalige Heirat. Volle Zustimmung. (P.S.: Der war gut!)
oszi40 schrieb: >> Können die das mit den Netzteilen nicht besser machen? > Doooch mit anderen STeckern, die nicht mit dem NB vertauscht werden > können. Andersrum wird ein Schuh draus. Notebook-Hersteller, die meinen, Hohlstecker für irgendwelche anderen Spannungen als 12V verwenden zu müssen, gehören verprügelt. Hohlstecker mit 12V sind fast schon als Standard anzusehen, und meiner Ansicht nach auch ein großer Fortschritt gegenüber den Mini-DIN-artigen Steckern an möglichst steifen Kabeln, die bis vor wenigen Jahren noch den Markt der externen Festplattengehäuse dominierten, natürlich von jedem Hersteller mit abweichender Pinbelegung ... so daß auch da ein Verwechseln "problemlos" möglich war.
oszi40 schrieb: > @Daniela: Falls wertvolle Hochzeitsbilder zu retten sind, wäre > kostenpflichtiger Datenretter billiger als nochmalige Heirat. z.B. > http://www.krollontrack.de/ Ein Bekannter hat mir erzählt, das seine Hochzeit durch die ganzen (Geld-)Geschenke letztenendes fast ein Nullsummenspiel war. Insofern passt deine Aussage nicht immer und überall. Obs zu einer nochmaligen Hochzeit (womöglich mit dem gleichen Mann) natürlich nochmal soviel Geld gibt ist wohl eher zweifelhaft ;)
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Andersrum wird ein Schuh draus. Notebook-Hersteller, die meinen, > Hohlstecker für irgendwelche anderen Spannungen als 12V verwenden zu > müssen, gehören verprügelt. Buntes Klebe-/Isolierband zur Unterscheidung verschiedener Kabel gibt es schon Jahrzehnte. Deine 12V Normung nützt wenig, wenn die Netzteile unterschiedliche Ströme liefern. Meine WDs haben z.B. 12V 2A oder nur 1,5A-Steckernetzteile!
oszi40 schrieb: > Buntes Klebe-/Isolierband zur Unterscheidung verschiedener Kabel gibt es > schon Jahrzehnte. Bei diesem genialen Konzept könnte man doch eigentlich ALLE Stecker exakt gleich aussehen lassen; warum Fehlbedienungen mechanisch verhindern? oszi40 schrieb: > Deine 12V Normung nützt wenig, wenn die Netzteile > unterschiedliche Ströme liefern. Meine WDs haben z.B. 12V 2A oder nur > 1,5A-Steckernetzteile! Und, stirbt eine Festplatte, die nur 1.5A benötigt, wenn sie mit einem 2A-Netzteil betrieben wird? Eben. Und wenn ein Netzteil mit zu geringer Leistung verwendet wird, dann läuft die Festplatte nicht an, aber auch dann stirbt sie nicht.
Reinhard S. schrieb: > Ein Bekannter hat mir erzählt, das seine Hochzeit durch die ganzen > (Geld-)Geschenke letztenendes fast ein Nullsummenspiel war. Insofern > passt deine Aussage nicht immer und überall. Natuerlich nicht, die Zahl TCO (total cost of ownership) ist das Entscheidende. Und den, der zur Hochzeit soviele Geschenke bekommen hat, um damit die Scheidung und deren Folgekosten bezahlen zu koennen, moechte ich sehen..... fonsana
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Und, stirbt eine Festplatte, die nur 1.5A benötigt, wenn sie mit einem > 2A-Netzteil betrieben wird? Das nicht. Arbeitet die Andere HD mit dem schwächlichem NT dauerhaft ZUVERLÄSSIG wenn sie anläuft?? Die selbst verursachten Fehler sind oft die Schönsten.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > oszi40 schrieb: >>> Können die das mit den Netzteilen nicht besser machen? >> Doooch mit anderen STeckern, die nicht mit dem NB vertauscht werden >> können. > > Andersrum wird ein Schuh draus. Notebook-Hersteller, die meinen, > Hohlstecker für irgendwelche anderen Spannungen als 12V verwenden zu > müssen, gehören verprügelt. > > Hohlstecker mit 12V sind fast schon als Standard anzusehen, und meiner > Ansicht nach auch ein großer Fortschritt gegenüber den Mini-DIN-artigen > Steckern an möglichst steifen Kabeln, die bis vor wenigen Jahren noch > den Markt der externen Festplattengehäuse dominierten, natürlich von > jedem Hersteller mit abweichender Pinbelegung ... so daß auch da ein > Verwechseln "problemlos" möglich war. Mein Notebook - ein Thinkpad - verwendet zum Glück nen ordentlichen richtig fetten Stecker den man nie verwechseln könnte ;-) Ich hab hier aber zig 5V, 9V, 12V ... Netzteile für alle möglichen Geräte die alle sehr sehr ähnliche Stecker verwenden. Muss man dann schon aufpassen... Oh und bei meinen drei externen Festplatten hate JEDE ein anderes Netzteil mit anderen Pins. Ich brauch die nie alle gleichzeitig - da würde 1 Netzteil für alle drei eigentlich reichen - aber nö ich soll ja drei Netzteile unterm Tisch liegen haben. So langsam wäre es mal Zeit für einen Standard bei diesen Steckern...
Grendel schrieb: > Oh und bei meinen drei externen Festplatten hate JEDE ein anderes > Netzteil mit anderen Pins. Ich achte beim Anschaffen externer Festplatten immer auf die Art der Stromversorgung und habe bis auf einen einzigen frühen Ausrutscher ausschließlich Platten mit 12V-Hohlstecker-Netzteilen. Die Geräte, die Hohlstecker-Netzteile mit anderen Spannungen verwenden (sowas lässt sich nicht ganz vermeiden) habe ich deutlich gekennzeichnet, ebenso die abweichenden Netzteile. Da sind ein paar 5V-Geräte dabei (USB-Hubs und ein Switch), aber auch ein 24V-Gerät (ein Schneidplotter). Sowas ist Mist.
danke Aber ich hab hier schon viel gelesen und weiß, dass es User gibt, die behaupten, sie hätten ihre Platine mit einem Lötkolben repariert. Ich kenne aber niemanden, der sowas zuverlässig machen kann. wie gehen die Experten von Kroll in so einem Fall vor? können die sicher die Daten Auslesen? Irgendwo habe ich gelesen, bei Kroll kostet alleine die Diagnose 100 Euro. Was denkt ihr kostet so eine Wiederherstellung insgesamt?
Daniela schrieb: > können die sicher die Daten Auslesen? Für ausreichend Geld machen die das. Frag sie besser selbst.
Daniela schrieb: > Aber ich hab hier schon viel gelesen und weiß, dass es User gibt, die > behaupten, sie hätten ihre Platine mit einem Lötkolben repariert. Deswegen: Foto der Platinenunterseite einstellen. Wenn die Schutzdioden durchgebrannt sind, sieht man das normalerweise. das "Reparieren" geht dann sogar ohne Lötkolben, nur mit einer Zange. > Ich kenne aber niemanden, der sowas zuverlässig machen kann. Mit einer Kneifzange können viele zuverlässig umgehen... Aber: hängt von der Art des Defekts ab... => Foto. > wie gehen die Experten von Kroll in so einem Fall vor? > können die sicher die Daten Auslesen? Ja. Die nehmen auch ne Zange, brechen die Schutzdiode runter, kopieren alle Daten, schreiben eine Rechnung über x-Tausend-Euro wegen "Elektronikreparatur unter Reinstraumbedigungen". Wenn natürlich mehr kaputt ist, haben die auch mehr Möglichkeiten.
wie gesagt, häufig sind nur die Schutzdioden hinüber. Mach ein scharfes Foto, stell es hier rein, und frag ganz lieb ob dir jemand die Dioden rauslötet.
Sunnyboy schrieb: > Müsste da nicht eine Protection gegen so was drin sein? Ist genau die Frage die mir Kunden oft stellen, nachdem sie den Stapler geschrottet haben. Klar gibt es Schutzmaßnahmen. Zum Beispiel den Hinweis darauf, nur das mitgelieferte Netzteil zu verwenden. Ohne beleidigen zu wollen, aber man kann nicht gegen alle Doofheit einen Schutz einbauen, denn dann wird jedes Produkt zu teuer und dann kauft es keiner mehr. Lange, wirklich sehr lange ist es her, dass ich selbst mit Computern gehandelt hatte und selbst zusammen gebaut hatte, aber da hat man (ich nicht) schon mal die Platten zur Rettung der Daten raus genommen, bzw. mit offenem Gehäuse gearbeitet. Natürlich nur, wenn sie eh hin waren. Denn kaputt ist kaputt und alles was zu retten ist, das ist dann ein Gewinn. Das alles ohne Reinsträume.
Hallo Daniela, hatte gar nicht gesehen wer da schrieb. Ist das eine Platte aus dem Computer wo du vor kurzem den Lüfter gewechselt hast? Schmeiß das Teil in die Tonne, der wird dich nämlich noch weiter ärgern. Irgendwann sind die Dinger einfach auf. Hab hier jetzt gerade ein neuen, dieses Mal Laptop und seit Samstag. Vorher hatte ich, der Größe wegen, immer lieber Netbooks und ich muss sagen, die halten ungefähr zwei bis drei Jahre (nach meiner jetzt gemachten persönlichen Erfahrung). Das erste Netbook hab ich wieder repariert. War auch der Lüfter. Das ich jetzt aussondere, da bleibt der manchmal für Minuten alles stehen. Mal sehen wie lange das Ultrabook hält.
F. Fo schrieb: > Ist das eine Platte aus dem > Computer wo du vor kurzem den Lüfter gewechselt hast? Eine WD20EARS ist keine Notebookplatte. F. Fo schrieb: > Irgendwann sind die Dinger einfach auf. Wenn man sie aufschraubt. Sonst nicht. Auch Notebooks können sehr viel älter werden; ich habe hier ein vom Akku abgesehen nach wie vor in jedem Detail funktionierendes Notebook, das ich mir im Februar 2005 angeschafft habe.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Auch Notebooks können sehr viel > älter werden; ich habe hier ein vom Akku abgesehen nach wie vor in jedem > Detail funktionierendes Notebook, das ich mir im Februar 2005 > angeschafft habe. Ich sitze hier an einem Business Notebook (HP NC8000) welches ich vor schätzungsweise 6 Jahren gebraucht gekauft habe. Laut Akku ist das Ding Baujahr 2004. Ich musste zwar inzwischen 2x die CCFL des Backlights tauschen, mehrere Male die Lamellen des CPU Kühlers freilegen und vor ca. 1 1/2 Jahren den Schaltregler für die CPU Versorgung nachlöten, aber sonst läuft das Teil noch!
Magnus M. schrieb: > Ich sitze hier an einem Business Notebook (HP NC8000) welches ich vor > schätzungsweise 6 Jahren gebraucht gekauft habe. Laut Akku ist das > Ding Baujahr 2004. Ich musste zwar inzwischen 2x die CCFL des Backlights > tauschen, mehrere Male die Lamellen des CPU Kühlers freilegen und vor > ca. 1 1/2 Jahren den Schaltregler für die CPU Versorgung nachlöten, > aber sonst läuft das Teil noch! Bestätigt doch in gewisser Weise das was ich sage. Ich brauche so ein Teil funktionierend. Zum basteln hab ich andere "Spielzeuge". Die älteren Teile sollten halten. Meine Aussage bezog sich vor allem auf die Netbooks. @Rufus: Ist ein Notebook kein Computer?
F. Fo schrieb: > Vorher hatte ich, der Größe wegen, immer lieber Netbooks und ich muss > sagen, die halten ungefähr zwei bis drei Jahre (nach meiner jetzt > gemachten persönlichen Erfahrung). Ich tippe das grad in ein gut 4,5 Jahre altes Netbook rein. Die Tastatur war unlängst fällig. Rer Rest ist noch in einwandfreiem Zustand, Lüfter und Akku inklusive. Ich hätte ja nichts dagegen, den mal durch was Schnelleres auszuwechseln. Nur gibts ein paar harte Kriterien: - Mattes Display, - Flashdisk/SSD oder leicht gegen SSD auswechselbare HDD, - Gewicht mit Akku max ca. 1kg, Akku entfernbar. Der jetzige (eeePC 900A) erfüllt diese Anforderungen, hat aber eine schaurig langsame Flashdisk. So wie es aussieht lebt der aber noch ein Weilchen länger als geplant, weil kein Schwein ein passendes Gerät herstellt, das immerhin ein bissel besser sein sollte als der bisherige. Beispielsweise sind praktisch alle Net/Notebooks unterhalb der k€-Klasse fix mit HDD ausgestattet, vielfach nicht ohne Komplettzerlegung auswechselbar. Seltsamerweise scheint es keine Netbooks mit mSATA Disk zu geben, obwohl das nun wirklich auf der Hand läge.
> @Rufus: > Ist ein Notebook kein Computer? Das Ding, in dem Daniela den Lüfter gewechselt hat, ist zwar kein Notebook, verwendet aber Notebookplatten. Beitrag "Wo finde ich bloss solch einen Stecker?"
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