Hallo, ich wollte mir eine kleine Kiste Bauen, welche ich hinter meinen Zähler hängen kann und welche mir dann per GSM eine SMS Schikt ob die Netzspannung da ist oder nicht. Ich möchte aber nicht den den Kabel anzwacken (3~ 230V 50Hz) weshalb ich fragen wollte: kann ich um den draht einfach ein stück Kabel wicheln, welches ich dann hochohmig mit einem OPV gegenüber masse verstärke und mit einem aktiven Bandpass 3.Ordung (nur eine Hausnummer) filtere? Wenn ja, wie lang muss der Kabel, sprich die "Antenne" sein und lohnt sich das?
Felix H. schrieb: > kann ich um den draht einfach ein stück Kabel wicheln, welches ich > dann hochohmig mit einem OPV gegenüber masse verstärke Theoretisch geht das zwar nicht, praktisch wirst Du so aber schon ein auswertbares Signal bekommen. Das ganze wird aber recht stör- anfällig sein, sodas Du da einige Versuche machen musst. > und mit einem aktiven Bandpass 3.Ordung (nur eine Hausnummer) filtere? Ich glaube nicht, das Du mit einem Bandpass die Störanfälligkeit verringern kannst.
Ich glaub Harald hat noch nie ein Scope in den Fingern gehabt. Bzw. den Finger am Scope. Das geht sogar sehr gut. Am besten, wenn Du den äußeren Mantel eines 230V Kabel entfernst und die beiden Drähte auseinander ziehst und um jeden einen zusätzlichen Draht legst. Ich würde 30cm nehmen. Das 50Hz Filter hilft dir, damit Du irgendwelche Störungen, die vor allem beim Einschalten/Ausschalten von Geräten entstehen nicht mitzählst.
Harald W. schrieb: > Theoretisch geht das zwar nicht, praktisch wirst Du so aber schon > ein auswertbares Signal bekommen. Dann ist die Theorie falsch, d.h. sie beschreibt die Situation nicht ausreichend gut.
Ich hab jetzt einfach mal einen Kaltgerätestecker ohne Last genommen und ein Kabel drum gewickelt. Momentan kriege ich ca. 230mV zum Oszi. Das ganze müsste ich nur noch gleichrichten, verstärken und Filtern, dann die Hüllkurve machen und gut ist oder? PS Wenn das soweit funktioniert dann ist die Theorie wirklich falsch... Der Punkt ist, das ist die Hauptversorgung von meinem Haushalt und ich habe nicht das verlangen danach die Leitung zu beschädigen.
Felix H. schrieb: > Der Punkt ist, das ist die Hauptversorgung von meinem Haushalt und ich > habe nicht das verlangen danach die Leitung zu beschädigen. Warum baust Du nicht irgendeine geeignete Mimik (nach allen einschlägigen Regeln der Technik) die Du getrost in irgendeine Steckdose stecken kannst um das Vorhandensein der Netzspannung zu detektieren, ganz ohne die Abdeckung des Zählerkastens zu öffnen und da irgendwelche abenteuerlichen Drähte reinzufummeln an Stellen an denen nicht weit entfernt die blanken Klemmen der Phasen liegen und jeder Elektriker der das sieht sofort einen Schritt rückwärts machen und "Was zum Henker...???" rufen wird?
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Hallo Felix Hil, den einzelnen Drehstromleiter mit einem Kabel oder Draht zu umwickeln, als Antenne sozusagen, wird nicht funktionieren. Im Prinzip hättest Du einen offenen Stromwandler mit niederwertiger magnetischer Kopplung, aber auch kapazitve Spannungskopplung, ebenfalls niederwertig. Keine richtige Spannungsmessung eben. Schau mal unter folgendem Link nach, da ging es um kapazitive Kopplung zur berührungsfreien Spannungsmessung. Beitrag "Spannung berührungslos Messen" Der dort beschriebene Zylinderkondensator macht eine qualifizierte Spannungsmessung möglich. Ich würde den Zyl.kondensator aber etwas größer dimensionieren, eben länger. Alle drei Leiter mit einem solchen Zylinderkondensator ausgestattet, werden jeweils mit einem weiteren Kondensator(10-20x so groß wie der Wert des Zylinderkondensators), als kapazitiver Spannungsteiler auf einen gemeinsamen Massepunkt, vorzugsweise PE beschaltet. Die Messpannung kann dann über drei getrennte OP´s als Spitzenwertgleichrichter verstärkt auf Folge-OP als Summenschaltung ausgegeben werden. Ein einstellbarer Komparator wertet den Summenbetrag aus und steuert ein kleines Relais (im Gutzustand angezogen). Durch die Komparatoreinstellung kann auch ein einzelner Phasenausfall detektiert werden. Bei Netzausfall fällt dann das Relais ab und GSM kann SMS schicken. Filtern, Hüllkurven, etc. bräuchtest Du nicht. Alternativ gibt es auch bei diversen Auktionsplattformen sogenannte Spannugsüberwachungsrelais, teilweise auch einstellbar,mit potentialfreien Kontakten. Einbau kann aber nur durch Elektrofachkraft durchgeführt werden, da direkter Anschluss an die Netzspannung mit Vorabsicherung erforderlich ist. MfG U.K.
Der Punkt ist, ich möchte das im Zählerkasten machen, ist bei mir lokal von Verteilerkasten getrennt. Ich brauche auch keine Quantitative messung sondern lediglich zu wissen ob da Spannung anliegt oder ob die Spannung dort vom Zähler getrennt wurde.
Hallo Felix Hil, könntest Du die Begleitumstände etwas klarer darstellen, warum Du solch einen Aufbau brauchst. Ich vermute aufgrund der von Dir beschriebenen Topologie der Anlage, das Du in einem Mehrparteien-Mietshaus oder Eigentumswohnung wohnst. Daher die Trennung zwischen Zählertafel und Etagen- bzw. Wohnungsverteiler. Ich vermute weiterhin, dass irgendjemand einen der Leistungsschalter vor oder hinter dem Zähler unbefugt betätigt, um in Deiner Abwesenheit Deine Netzversorgung abzuschalten. Hat mal ein netter Nachbar bei mir probiert. Habs mit einer Webcam gelöst. mfG U.K.
Hi, im Allgemeinen kann man davon ausgehen dass immer ein Strom fließt.(Irgendwo ein kleines Steckernetzteil eingesteckt, Geschirrspüler im Standby, WlanRouter, etc..) Ist das bei dir der Fall? Dann nimm einen Sensor zur Strommessung/Stromwandler, da gibts welche die du einfach ums Kabel clippen kannst ohne das Kabel wo zu lösen.
Im Prinzip gehts darum: (Ich weis nicht wie legal das ganze ist) Ich will messen ob erine Spannung an dem Kabel anliegt. Sobald kein Strom durch den Leiter fließt weiß ich dass ich höchstwahrscheinlich über dem Leistungslimit von Insgesamt 6 kW mit 12% Toleranz lag. Sobald der Zähler dann die Verbindung trennt möchte ich mit einem µC 10s warten, dann einen Servo ansteuern welcher den Zähler wieder anschaltet. Das Ganze soll unabhängig vom Netz mit einem Bleiakku laufen und eben nirgends mit den Netz in Kontakt kommen. Das mache ich, weil es mir einfach auf die Nerven geht jedes mal wenn der Strom fliegt vor die Haustür zur Grundstücksgrenze zu latschen und den Strom am Zähler wieder einzuschalten. (Ich wohne in einem Einfamilienhaus)
Felix H. schrieb: > Sobald kein > Strom durch den Leiter fließt weiß ich dass ich höchstwahrscheinlich > über dem Leistungslimit von Insgesamt 6 kW mit 12% Toleranz lag. Nein. Google mal nach Auslösecharakteristik von Leitungsschutzschaltern. Bei x-fachem Nennstrom schalten die recht schnell ab(Kurzschluss), wenn du in den Bereich des Nennstroms herankommst dauert es aber Minuten bis der auslöst (thermisch,d.h. das ganze wird einfach zu heiß). Die Frage ist eher warum brauchst du soviel Strom auf einer Phase, und könntest du nicht einen Starkstromanschluss installieren? Wenn du das trotzdem so bauen willst würde ich wie oben geschrieben den (dann eh recht hohen) Strom messen mit einem Strommesswandler z.B. von LEM, das ist deutlich weniger fehleranfällig. Wenn du aber mit einer Art Servo den Schalter wieder eingeschalten bekommst, kannst mit der selben Vorrichtung und einem Sensor aber sicher auch detektieren ob der Schalter unten ist. Mir ist nur nicht ganz klar wie du das machst.
So weit ich weiß ist das kein Leistungsschutzschalter, das Teil messt die Leistung Quantitativ und sendet die gemessene Leistung dann per GSM zu meinem Anbieter, so wird da dann abgerechnet. Das Teil misst alle 3 Phasen, obwohl der Elektriker wirklich bei der Installation gepfuscht hat, weil im ganzen Haushalt nur eine Phase verwendet wird. Werde das nach meinem Abschluss (also in 3 Wochen) versuchen die Installatörprüfung zu machen und mach dann den Haushalt hier neu. Hm hab ich auch schon dran gedacht, aber ich werd beides nehmen, denn nur weil der Strom weg ist heißt das nicht, dass der Zähler den Strom getrennt hat.
https://www.amazon.it/RIATTIVATORE-CONTATORE-AUTOMATICO-MONOFASE-ELETTRONICO/dp/B00KHOBMTC# Solche Geräte detektieren es mittels microswitch ob eine Auslosung war oder nicht.
chris schrieb: > https://www.amazon.it/RIATTIVATORE-CONTATORE-AUTOMATICO-MONOFASE-ELETTRONICO/dp/B00KHOBMTC# > > Solche Geräte detektieren es mittels microswitch ob eine Auslosung war > oder nicht. genau so was... nur dass ich es wenn dann selber bauen will. Und vielleicht wirklich noch eine Erweiterung plane.
Felix H. schrieb: > weiß ich dass ich höchstwahrscheinlich > über dem Leistungslimit von Insgesamt 6 kW mit 12% Toleranz lag. Sobald > der Zähler dann die Verbindung trennt möchte ich mit einem µC 10s > warten, dann einen Servo ansteuern welcher den Zähler wieder anschaltet. Das ist doch nicht Dein Ernst? So einen hanebüchenen groben Unfug hab ich ja noch nie gelesen. Erst wollt ich noch schreiben "schon lange nicht mehr gelesen" aber ich kann mich beim besten Willen an keinen ähnlichen Vorfall erinnern, also greife ich zu dem deutlich stärkeren Begriff "noch nie". Wie wärs - nur mal so als Vorschlag - Du lässt stattdessen Deine elektrische Anlage einfach den gegebenen Erfordernissen gemäß fachgerecht korrekt auslegen, erweitern, umbauen, etc. oder alternativ dazu könntest Du Dich auch entschließen diese Anlage zukünftig nur noch im Rahmen ihrer ausgelegten Grenzen zu verwenden und keinesfalls mehr darüber hinaus?
Ja, früher waren diese Gerate mit RC Servo, und direkter Aktivierung, später dann kam dieser Airwick Mechanismus. Kenne diese für Verwendung von 3kw limit, Bei 6kw ware eine Lastabwurf Schaltung oder Vorrangs Schaltung nicht sinnvoller?
Nach 3x aktivieren innerhalb letzter halber Stunde ist Schluss, als Sicherheitsmaßnahme.
Bernd K. schrieb: > Felix H. schrieb: >> weiß ich dass ich höchstwahrscheinlich >> über dem Leistungslimit von Insgesamt 6 kW mit 12% Toleranz lag. Sobald >> der Zähler dann die Verbindung trennt möchte ich mit einem µC 10s >> warten, dann einen Servo ansteuern welcher den Zähler wieder anschaltet. > > Das ist doch nicht Dein Ernst? So einen hanebüchenen groben Unfug hab > ich ja noch nie gelesen. > > Erst wollt ich noch schreiben "schon lange nicht mehr gelesen" aber ich > kann mich beim besten Willen an keinen ähnlichen Vorfall erinnern, also > greife ich zu dem deutlich stärkeren Begriff "noch nie". > > Wie wärs - nur mal so als Vorschlag - Du lässt stattdessen Deine > elektrische Anlage einfach den gegebenen Erfordernissen gemäß > fachgerecht korrekt auslegen, erweitern, umbauen, etc. oder alternativ > dazu könntest Du Dich auch entschließen diese Anlage zukünftig nur noch > im Rahmen ihrer ausgelegten Grenzen zu verwenden und keinesfalls mehr > darüber hinaus? Nun ich habe bereits schon erwähnt dass ich im Haushalt nicht alleine lebe und deshalb nicht weiß was meine Mitbewohner grade alles am Laufen haben. Weshalb ich die Anlage innerhalb ihrer grenzen nutze. Die Anlage zu erweitern kommt nicht in Frage, da müsste ich auf 12kW aufrüsten, das heißt ich müsste Unternehmenssteuer Zahlen weil ab 12kW in Italien angenommen wird, dass nur ein Unternehmen so viel Strom braucht. Abgesehen von der Tatsache, dass man einen 12kW Anschluss nicht mehr bezahlen kann. Zum Thema Lastabwurfschaltung usw. darauf möchte ich verzichten, da ich mit minimalem Aufwand nicht dauernd (vorzugsweise im Pyjama oder Bademantel) zum Zähler laufen will.
Felix H. schrieb: > Zum Thema Lastabwurfschaltung usw. darauf möchte ich verzichten, da ich > mit minimalem Aufwand nicht dauernd (vorzugsweise im Pyjama oder > Bademantel) zum Zähler laufen will. Du kannst den Aufwand noch weiter minimieren, wenn Du Dich gar nicht erst mit dem lästigen Anziehen aufhältst. MfG Paul
Ich kenne auch einige Häuser wo Drehstrom für alle Wohnungseinheiten vorhanden war. Da gibt es dann einen Drehstrom Anschluss für die Waschmaschine, Herd+ Kochstelle ist auf eine Phase angeschlossen, geschirrspüler auf die zweite und Rest auf die dritte Phase. Läuft mit 3kw.
Paul B. schrieb: > Felix H. schrieb: >> Zum Thema Lastabwurfschaltung usw. darauf möchte ich verzichten, da ich >> mit minimalem Aufwand nicht dauernd (vorzugsweise im Pyjama oder >> Bademantel) zum Zähler laufen will. > > Du kannst den Aufwand noch weiter minimieren, wenn Du Dich gar nicht > erst mit dem lästigen Anziehen aufhältst. > > MfG Paul kann im Winter verdammt Kalt werden und ist mir nicht angenehm mich meinen Nachbarn so zu präsentieren. MfG Felix
Hallo Felix Hil, ich war gerade unterwegs. Habe jetzt erst mal Deinen Thread wieder aufgemacht. Jetzt wird´s mir etwas klarer, was Deine Umgebung in Italien angeht. Etwas würde mich interessieren, hast Du vielleicht Bilder von dem Zähler, oder Typbeschreibung. Könnte hilfreich sein. Hat das Teil einen Hebel zum Wiedereinschalten oder z.B. Folientaster? MfG U.K.
https://eneldistribuzione.enel.it/it-IT/Lists/DOCUMENTIRETE/Guida_rapida_contatore_trifase.pdf Vielleicht besseres Bild. 2 LEDs, kW led und Blindleistungsled. IR interface.
Hallo, @Chris, danke für die Beschreibung, habe Deinen vorigen Post nicht so genau angeschaut. Mein italienisch ist zwar Mega-Eingerostet, aber jetzt habe ich das Prinzip verstanden, auch die Lastbeschränkungen, die in Italien angewendet werden. Das Zubehör für die Zählerwiedereinschaltung ist absolut pfiffig. Typisch italienisch eben. Bin begeistert. Habe heut nachmittag bei I-Net Recherche einige Abbildungen eines ähnlichen Zählers im demontierten Zusatnd gefunden. In dem Zähler war ein 63A- Leitungsschutzschalter, Auslösecharakeristik C, mit elektrischer Fernauslöung eingebaut. Aber auch ein Manipulationsschalter im Inneren des Zählers. MfG U.K.
Es ist sicher keine Sicherung sondern nur ein Schütz mit elektronischer Auslosung welcher die C Charakteristik miemt. Es gab etliche Brände wegen Wasserbruch wo Wasser welches durch das Leer-Rohr zum Zahler gelangte die Elektronik lahmlegte und dann ein Brand entstand weil der Zahler nicht auslöste, Kurzschluss durch Wasser in der Wohnung beim Sicherungskasten vor der Sicherung. Wasser vom oberen Geschoss.
Hallo, @Chris, ich find den blöden Beitrag nicht mehr. Ich hab mir mal Deinen I-Net-Link mit enormer Vergrößerung angeschaut. Ich denke Du könntest recht haben, die Angaben beziehen sich da wohl auf das maximale Schaltvermögen des Lasttrennschalters. Bin mal gespannt, wie Felix Hil mit seiner Messung vorankommt, ich werde den Thread weiterhin gespannt verfolgen. MfG U.K.
Felix H. schrieb: >>> mit minimalem Aufwand nicht dauernd (vorzugsweise im Pyjama oder >>> Bademantel) zum Zähler laufen will. Idee: Dann reicht eigentlich ein Steckernetzteil neben dem Bett welches eine LED und ein kleines Relais betreibt.http://www.pollin.de/shop/p/ODk2OTk4/Bauelemente_Bauteile/Mechanische_Bauelemente/Relais_Zugmagnete.html Bei Stromausfall WENN LED finster ist: schließt sich bei Relais der Ruhekontakt, der dann z.B. eine Funkklingel bzw. Deine Einschalt-Erfindung auslöst?
Hallo, für sowas brauchst du keinen OPV mit dem hochohmigen Eingang, siehe meinen (letzten) Beitrag: Beitrag "50Hz Detektor - Kapazitiv" Meine Versiche mit OPV damals haben ergeben dass OPV viel zu empfindlich reagliert hat. Oder du beschaltest ihn entsprechend dass der Eingang nicht so extrem hochohmig ausfällt. Gruß.
Hier mal das Innenleben eines italienischen digitalen Energiezählers: http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/Messgera... Andere Länder andere Sitten. In Deutschland schreiben manche VNB (Verteilnetzbetreiber) SLS-Schalte mit einem Nennstrom von 63A vor, was technisch gesehen keinen Sinn macht. https://de.wikipedia.org/wiki/Selektiver_Leitungss... Mit einem SLS-Schalter von 35A hätte man den "Standard-RCD" 40A 30mA auch gleich gegen Überlast geschützt. @Felix Hil Kann beim Zähler keine Hutschienensteckdose montiert werden, in die man ein Steckernetzteile steckt? Mit den Netzteil hätte man auch den Vorteil, einen Akku für den Wiedereinschalter aufladen zu können. Mach mal ein Bild von der Zählersäule, da wir im Land der "Hochleistungsanschlüsse" (3 x 63A -> ~43kVA) auch mal über den Tellerrad schauen können. MfG Holger
Also auf die Hutschiene hab ich so weis ich weiß keinen Zugriff, weil das zeug vom Anbieter versiegelt ist damit man nicht rumpfuschen. Foto kann ich gerne mal machen, werde wahrscheinlich morgen machen.
Bei den Bildern vom Innenleben, ist dies ein China Export (70%) oder CE(30% - nur MID2004) Gerät mit 100% China Design + Materialien? Nach 8 Jahren ist der Messfehler bei vielen mehr als 25%, ca 30 MIO schon ausgetauscht, warscheinlich sind die Kondensatoren trocken. Hier ist die Abweichung 12% (nach oben natürlich), welche noch im Rahmen des MID ist.
reparierter Link vom Zählerinnenleben: http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/Messgeraete/vorstellung_der_italienischen_digitalen_stromzaehler-t116135f24_bs0.html MfG Holger
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