Hallo, ich studiere Elektrotechnik. Leider versteht man in den Laborveranstaltungen nicht immer alles und es gibt auch Dozenten die nicht hilfsbereit sind. Daher habe ich mir gedacht einiges an Equipment selber anzuschaffen. Ich will einfach nur Standard Sachen aus dem Bereich Elektronik ausprobieren,... Sowas wie Hochpass, Diodenschaltungen etc... Ein Brett und viele Bauteile habe ich bereits. Also Diode, Kondensaotor, Spule, Widerstand etc. Jetzt stellt sich die frage was für Netzgeräte und Messgeräte ich benötige. Ich denke ich bräuchte ein Netzgerät für Gleichspannung, einen Funktionsgenerator, ein Oszilloskop und ein gewöhnliches `Spannungs/Strom-Messgerät. Dann könnte ich doch die gängisten Dinge selber nachbauen oder? Hat vll jemand diesbezüglich einen Ratschlag, welche Geräte sich da eignen? Der Preis spielt leider eine Rolle. :(
Harald W. schrieb: > O. A. schrieb: > >> Was benötige ich für Heimlabor`? > > Das wichtigste wäre eine Labormaus! :-) Du machst hier gleich weiter, nicht wahr?
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Für mich reicht ein Steckbrett, eine mittelgroße Sammlung Bauteile und ein paar selbstgebastelte Netzgeräte eigentlich aus. Funktionsgeneratoren lassen sich mit einem MC realisieren und was das Oszi angeht - ausreichend gute Geräte sind zu teuer, sodass ich mit einem Dozent die Absprache traf, einen Oszi aus dem Labor mitbenutzen zu dürfen. Wenn die Profs Engagement sehen, sind sie meistens entgegenkommend - auf jeden Fall (zum Glück) an meiner Uni
Kosmos Elektronik Experimentierkästen, da ist einiges drin und gut erklärt.
O. A. schrieb: > ich studiere Elektrotechnik. > Dann könnte ich doch die gängisten Dinge selber nachbauen oder? > Hat vll jemand diesbezüglich einen Ratschlag, welche Geräte sich da > eignen? Hallo, Du benötigst nicht nur Geräte, sondern auch elektronische Bauteile und anderes Material, z.B. Lötkolben u. Lötzinn Kabel mit Klemmen Kabel mit Bananenstecker Krokodilklemmen Seitenschneider, klein u. groß Kombizange, Spitzzange, Abisolierzange Wechselspannungs-Netzgerät (Trafos) div. Kleinleistungs-Transistoren div. Leistungstransistoren div. Spannungsregler div. Gleichrichter div. Ic-Fassungen div. Lochrasterplatinen für Testaufbauten div. Buchsen, Stecker, Pfostenleisten div. Kabel (Flachband, usw.) Isoliermatte usw. viele Dinge sind noch nicht aufgeführt, die du für ein kleines E-Labor benötigst ! Wenn man vernünftig arbeiten will, sollte man schon Einiges zu Hause haben an Material. Aber meistens hat man gerade das Material, was man benötigt, nicht am Lager. Viel Spaß beim Einkaufen und die PH4148 nicht vergessen! Gruß
Flupp, alles in die Tonne. Das brauchst du alles nicht. Kostet nur Zeit fuer nichts. Das Wichtigste ist Mathematik. Wenn du die nicht raffst bist du draussen.
O. A. schrieb: > Daher habe ich mir gedacht einiges an Equipment selber anzuschaffen. > Ich will einfach nur Standard Sachen aus dem Bereich Elektronik > ausprobieren,... gedünsteter Trippeltroll schrieb: > Flupp, alles in die Tonne. Das brauchst du alles nicht. Kostet nur Zeit > fuer nichts. Das Wichtigste ist Mathematik. Wenn du die nicht raffst > bist du draussen. Ein anderer Mensch, eine andere Meinung . . .
O. A. schrieb: > ich studiere Elektrotechnik. Leider versteht man in den > Laborveranstaltungen nicht immer alles und es gibt auch Dozenten die > nicht hilfsbereit sind. Ah! Die Dozenten sind wieder mal schuld.
O. A. schrieb: > ich studiere Elektrotechnik. Leider versteht man in den > Laborveranstaltungen nicht immer alles und es gibt auch Dozenten die > nicht hilfsbereit sind. Die erste richtige Entscheidung hast du getroffen -> Hintern hochheben und selbst aktiv werden. Weiter so! lg. Heiner
T.M. schrieb: > Lötkolben u. Lötzinn > Kabel mit Klemmen > Kabel mit Bananenstecker > Krokodilklemmen > Seitenschneider, klein u. groß > Kombizange, > Spitzzange, > Abisolierzange > > Wechselspannungs-Netzgerät (Trafos) > > div. Kleinleistungs-Transistoren > div. Leistungstransistoren > div. Spannungsregler > div. Gleichrichter > > div. Ic-Fassungen > > div. Lochrasterplatinen für Testaufbauten > > div. Buchsen, Stecker, Pfostenleisten > > div. Kabel (Flachband, usw.) > > Isoliermatte Ich denke mal er möchte ein Steckbrett verwenden, da braucht er von dem aufgeführten Werkzeug und Deinen völlig wahl- (oder besser sinn-) Bauteilen erst recht nichts. Er will offensichtlich keine elektronischen Geräte bauen, sondern nur das eine oder andere Experiment nachvollziehen. Da sein Budget auch recht schmal ist - wie das bei Studenten i.d.R. so ist - wird er sich wohl mit einer Minimalausstattung zufrieden geben müssen. Neben seinem Steckbrett, was er schon hat und diversen Bauteilen (scheinen auch schon da zu sein), braucht er für den Anfang erst mal ein kleines Netzgerät und ein halbwegs vernünftiges Multimeter. Mehr wird wohl der Geldbeutel für's erste nicht her geben. Falls er doch etwas Budget hat würde ich das EE-Board von Digilent empfehlen. Das gibt es hier http://shop.trenz-electronic.de/de/23956-Electronics-Explorer-Board-EE-Board-Akademisch?showb2c=1. Da er Student ist bekommt er das Teil für den dort angegebenen Preis. Da ist dann alles enthalten was man man für den Anfang braucht. Vielleicht kann er es sich noch sponsern lassen. Ich habe das Teil selbst. Damit kann man sehr gut arbeiten.
Zeno schrieb: > Ich denke mal er möchte ein Steckbrett verwenden, da braucht er von dem > aufgeführten Werkzeug und Deinen völlig wahl- (oder besser sinn-) > Bauteilen erst recht nichts. Kleine Korrektur: Ich denke mal er möchte ein Steckbrett verwenden, da braucht er von dem aufgeführten Werkzeug und Deinen völlig wahl- (oder besser sinn-)los zusammen gestellten Bauteilen erst recht nichts.
O. A. schrieb: > ich studiere Elektrotechnik. Leider versteht man in den > Laborveranstaltungen nicht immer alles ... > Ich denke ich bräuchte ein Netzgerät für Gleichspannung, einen > Funktionsgenerator, ein Oszilloskop und ein gewöhnliches > `Spannungs/Strom-Messgerät. Das ist aber erst nur ein kleiner Teil. Du brauchst noch die verschiedenen E-motore (z.B Hauptschluss- Nebenschluss- Asynchron- Drehstrom- Gleichstrommotore) oder die verschieden Generatoren. Das kann auch bis in den kV-Spannungsbereich gehen. usw. usf.
Hi! Wenn du weißt was du machen willst, weist du automatisch was du brauchst. Ich würde also erstmal eine Liste erstellen mit Versuchen die du machen willst und dann passend dazu einkaufen. Der umgekehrte Weg führt zu Fehlkäufen. Alternative: LTSpice. Alle oben genannten Dinge lassen sich einfach simulieren. Als E-Technik Student macht das mehr Sinn. Einen Hochpass aufzubauen macht eigentlich keinen Sinn. Das ist viel schneller simuliert als du ein Steckbrett zusammenstöpseln kannst. Und im Simulationstool hast du viel mehr Möglichkeiten.
O. A. schrieb: > ich studiere Elektrotechnik. Leider versteht man in den > Laborveranstaltungen nicht immer alles und es gibt auch Dozenten die > nicht hilfsbereit sind. > Daher habe ich mir gedacht einiges an Equipment selber anzuschaffen. > Ich will einfach nur Standard Sachen aus dem Bereich Elektronik > ausprobieren,... > > Sowas wie Hochpass, Diodenschaltungen etc... Gibt es in den Laborveranstaltungen denn keine Laboringenieure? Hast Du Dich denn schon früher mit Elektronik beschäftigt? Das mit dem selber ausprobieren ist leider zeitaufwändig. Man kann in der Regel sich ein Projekt vornehmen und ist dann viele Tage damit beschäftigt. LTspice wurde Dir ja schon vorgeschlagen. In Deinem Fall würde ich mich vor dem Löten auf das Simulieren konzentrieren. Hier ein guter Einstieg in LTspice. http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/index_LTSwitcherCAD.html mfg klaus
Zeno schrieb: > Er will offensichtlich... Woher wei0t Du, daß diese Person eine männliche Person ist?
Timo schrieb: > Woher wei0t Du, daß diese Person eine männliche Person ist? Schreibe demnächst derdiedas TO.
O. A. schrieb: > ich studiere Elektrotechnik. So aus Interesse - was hat Dich bewogen, das zu studieren? Hast du gar keine praktische Erfahrungen mit Schaltungen? Zu meiner Zeit war das bei den Meisten so, dass sie angefangen haben, zu Basteln, in der Schule dann Physik hatten, noch mehr gebastelt haben, um dann irgendwann mal zu wissen, dass sie Elektrotechnik machen wollen und sich dann entschlossen, das zu studieren, sobald das Abi durch ist. Will sagen, die Reihenfolge bezüglich der Berufswahl bei uns war: -allesmögliche Ausprobieren (Chemiebaukasten, Bioexperimentiersystem, Kosmos- und Philipskästen) -bei der Elektronik landen, eigenes Zeug bauen und was Ätzen -Elo, Elektronik und Funkschau lesen, - Computer programmieren, Computerzubehör bauen - Elektronische Orgel umbauen - Abi machen - Studienrichtung aussuchen, da Elektrotechnik seit der 10. Klasse im Visier - Uni finden, die genau das anbietet Irgendwie ist das heute anders, oder?
> Ich denke ich bräuchte ein Netzgerät für Gleichspannung USB-Kabel 5V > Funktionsgenerator, ein Oszilloskop Soundkarten-Programm. Ok, nur AC, aber erstmal egal. Oder maximal ein USB-billig-Ding für 10€ Ohne µC oder echte Anwendung ist alles über 10kHz (töne) egal. > und ein gewöhnliches Spannungs/Strom-Messgerät. 5€ von Aldi oder Lidl. Für 99% solcher Basteleien (5V da, nicht da) reicht es. Dazu noch ein paar 12V LEDs (mit integriertem Widerstand). Das ganze kostet 20 oder 30€ und passt in eine Schublade. Feuer fangen wirst Du nicht mit riesigem Equipment. Sondern erst, wenn Du Feuer gefangen hast (egal ob bei einem Kumpel oder im Labor an der Hochschule) machen Anschaffungen im 3-stelligen Bereich Sinn. Wenn Du willst, wirst Du jederzeit an ein ein Oszi oder einen Funktionsgenerator kommen.
Du brauchst geschlagene 10-20 Jahre, bevor du die Elektronik tatsächlich beherrschst, und man dich diesbezüglich braucht. Zu diesem Zeitpunkt kommt "Heimlabor" dann auch nicht mehr in deinem Sprachschatz vor. Wenigstens denglishst du nicht. Es besteht also eine reale Chance, daß du das Ziel irgendwann erreichst, nicht nur auf dem Papier.
Zeno schrieb: > Falls er doch etwas Budget hat würde ich das EE-Board von Digilent > empfehlen. Das gibt es hier > http://shop.trenz-electronic.de/de/23956-Electroni.... > Da er Student ist bekommt er das Teil für den dort angegebenen Preis. > Da ist dann alles enthalten was man man für den Anfang braucht. > Vielleicht kann er es sich noch sponsern lassen. > Ich habe das Teil selbst. Damit kann man sehr gut arbeiten. Toller Vorschlag. Das gleiche bekommt man für unter 20 EUR. http://www.ebay.de/itm/3220-Hole-Solderless-Breadboard-Protoboard-Tie-point-PCB-Prototype-Board-/382219623480 https://eckstein-shop.de/Basic-Kit-for-Arduino-Breadboard-830-Pins-Stromversorgungsboard-Jumpkabel Aber an den TE: Wie schon mehrfach gesagt, "basteln" mit eigenem Labor hilft beim Studium wenig und frisst nur Zeit. Effektiver ist das Studium entsprechender Fachliteratur, (Internet)Recherche und LTSpice. Damit kommst Du wesentlich schneller zum Ziel. Scrat schrieb: > Du brauchst geschlagene 10-20 Jahre, bevor du die Elektronik > tatsächlich > beherrschst, und man dich diesbezüglich braucht. > Zu diesem Zeitpunkt kommt "Heimlabor" dann auch nicht mehr in deinem > Sprachschatz vor. Wenigstens denglishst du nicht. Es besteht also eine > reale Chance, daß du das Ziel irgendwann erreichst, nicht nur auf dem > Papier. Pauschaler Quatsch. Wenn jemand so lange braucht, dann vielleicht als Autodidakt mit der falschen Methodik und ohne die notwendigen theoretischen Grundkenntnisse.
Zeno schrieb: > Ich denke mal er möchte ein Steckbrett verwenden, weshalb antwortest du für den TE ? > da braucht er von dem > aufgeführten Werkzeug und Deinen völlig wahl- (oder besser sinn-)los > zusammen gestellten Bauteilen erst recht nichts. Man merkt schon, daß du kein Praktiker bist. Aber darum geht es hier nicht.
Retro N. schrieb: > Zeno schrieb: >> Falls er doch etwas Budget hat würde ich das EE-Board von Digilent >> empfehlen. Das gibt es hier >> http://shop.trenz-electronic.de/de/23956-Electroni.... >> Da er Student ist bekommt er das Teil für den dort angegebenen Preis. >> Da ist dann alles enthalten was man man für den Anfang braucht. >> Vielleicht kann er es sich noch sponsern lassen. >> Ich habe das Teil selbst. Damit kann man sehr gut arbeiten. > > Toller Vorschlag. Das gleiche bekommt man für unter 20 EUR. > > Ebay-Artikel Nr. 382219623480 > > https://eckstein-shop.de/Basic-Kit-for-Arduino-Breadboard-830-Pins-Stromversorgungsboard-Jumpkabel Informier dich mal bevor du so einen Schwachsinn schreibst, das EE Board ist kein 08/15 Breadboard...
Markus M. schrieb: > Kosmos Elektronik Experimentierkästen, da ist einiges drin und gut > erklärt. Schlechter Witz. Diese Kästen werden als Spielzeug für Kinder und Jugendliche von 10 bis 16 Jahren beworben. Jürgen S. schrieb: > O. A. schrieb: >> ich studiere Elektrotechnik. > So aus Interesse - was hat Dich bewogen, das zu studieren? > > Hast du gar keine praktische Erfahrungen mit Schaltungen? > > Zu meiner Zeit war das bei den Meisten so, dass sie angefangen haben, zu > Basteln, in der Schule dann Physik hatten, noch mehr gebastelt haben, um > dann irgendwann mal zu wissen, dass sie Elektrotechnik machen wollen und > sich dann entschlossen, das zu studieren, sobald das Abi durch ist. > Irgendwie ist das heute anders, oder? So kenne ich das auch, als Jugendlicher hat man gebastelt. Im Studium hat man sich dann ernsthaft mit den Grundlagen, der Mathematik, Methoden und den Technologien beschäftigt und das mehr oder weniger vorhandene Wissen erweitert, um den Anforderungen eines Ingenieurs gerecht zu werden. Es sollte doch einem Student für ET klar sein, daß man nicht effektiv lernt, in dem man zuhause bastelt. Ich dachte, auch heute ist man nach dem Abi in der Lage, sich selbstständig Wissen anzueignen und mit entsprechender Fachliteratur die notwendigen Kenntnisse zu erwerben. Sinnfreies Ausprobieren und herumexperimentieren hilft da - wenig. Für einen praxisorientierten Einstieg (wenn Du der Englischen Sprache mächtig bist) kann ich Dir das hier empfehlen http://www.ibiblio.org/kuphaldt/electricCircuits/ oder http://nnp.physik.uni-frankfurt.de/activities/EUS/Skript_Teske/ oder noch einfacher http://www.elektronik-kompendium.de/
Scrat schrieb: > Du brauchst geschlagene 10-20 Jahre, bevor du die Elektronik tatsächlich > beherrschst, und man dich diesbezüglich braucht. > Zu diesem Zeitpunkt kommt "Heimlabor" dann auch nicht mehr in deinem > Sprachschatz vor. Wenigstens denglishst du nicht. Es besteht also eine > reale Chance, daß du das Ziel irgendwann erreichst, nicht nur auf dem > Papier. Kannst Du auch mal was Gehaltvolles absondern? Du bist uns hier Beitrag "Labornetzgerät - Fragen zum Schaltplan" immer noch eine Lösung schuldig, die ja Deiner Meinung nach so einfach ist. Oder bist Du erst im Jahr 9 so das Du da gar keine Lösung präsentieren kannst und wir mindestens noch ein Jahr warten müssen.
René F. schrieb: > Retro N. schrieb: > https://eckstein-shop.de/Basic-Kit-for-Arduino-Bre... > > Informier dich mal bevor du so einen Schwachsinn schreibst, das EE Board > ist kein 08/15 Breadboard... Du hast zwar Recht, ich habe übersehen das es sich um ein all-in-1 gerät handelt, aber warum gleich so aggressiv? Ist das normal bei Dir? Schönes Gerät, wenn man nicht bereits vorhandenes Equipment hat. Ich bin der trotzdem Meinung, man das einzeln deutlich unter 300 EUR bekommt, es gibt günstigere Alternativen, wenn auch nicht all-in-1. Und für den TE evtl. ein wenig oversized.
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Retro N. schrieb: > Toller Vorschlag. Das gleiche bekommt man für unter 20 EUR. Du hast Dir das schon richtig angeschaut? Wahrscheinlich nicht! Mein Vorschlag ist nicht nur ein einfaches Breadboard. Da sind Oszilloskop(4-Kanal), Funktionsgenerator (AM/FM modulierbar), programmierbare Hochleistungsnetzteile mit unabhängig einstellbarer Spannungs- und Stromstärkenbegrenzung bis zu 2 A, zwei fixe 5 V & 3,3 V Netzteile, 4 Kanal-Spannungsmesser, Logikanalysator (32 Kanäle), Digitalmustergenerator dabei. Aber das hat ja René schon geschrieben. T.M. schrieb: > Man merkt schon, daß du kein Praktiker bist. > Aber darum geht es hier nicht. Nur gut das Du einer bist. Der TO braucht z.B. kein "Wechselspannungs-Netzgerät (Trafos)". Da er Anfänger zu sein scheint, würde ich ihm sogar von Basteleien mit Netzspannung abraten. Vor allem brauch er IC-Fassungen auf dem Steckbrett. Derzeit will der TO lediglich einige Experimente nachvollziehen und keine elektronischen Geräte bauen. Achim hat es mit seinem Post zusammengefasst was der TO für den Anfang braucht. Achim S. schrieb: >> Ich denke ich bräuchte ein Netzgerät für Gleichspannung > > USB-Kabel 5V ...................... Für erste VErsuche reicht das allemal. Von dieser Basis aus kann der TO jederzeit sich mehr Equipment anschaffen.
Retro N. schrieb: > Du hast zwar Recht, ich habe übersehen das es sich um ein all-in-1 gerät > handelt, aber warum gleich so aggressiv? ist das normal bei Dir? Was war daran aggressiv o.O? Die Aussage dass das EE-Board kein normales Breadboard ist oder das es Unsinn ist beide gleichzustellen? Und was soll das bitte für ne Frage sein ob das normal bei mir ist? Ich bin nur direkt, nicht aggressiv, ich würde das weder als ausfallend noch als beleidigend bezeichnen, vielleicht liest du dir das einfach morgen nochmal durch wenn du ausgeschlafen bist, möglicherweise bist du momentan etwas schlecht gelaunt und interpretierst meine Aussage deshalb zu stark.
O. A. schrieb: > Ich denke ich bräuchte ein Netzgerät für Gleichspannung, > einen Funktionsgenerator, ein Oszilloskop und ein gewöhnliches > `Spannungs/Strom-Messgerät. Ja, ist sinnvoll. > Dann könnte ich doch die gängisten Dinge selber nachbauen > oder? Klar. > Hat vll jemand diesbezüglich einen Ratschlag, welche Geräte > sich da eignen? Meine Ratschläge werden Dir nicht gefallen :) > Der Preis spielt leider eine Rolle. Nun denn: 1. ganz wichtig: (batteriebetriebenes) Digitalmultimeter (DMM) Die Genauigkeit auch der allerbilligsten Dinger ist normalerweise für alle praktischen Zwecke ausreichend; bei den ganz billigen stören i.d.R. Mängel in der Ausstattung: beschissene Messstrippen, nicht wechselbare Batterien und dergleichen. Nicht den allerbilligsten Dreck kaufen; mit 30..50 Euro ist man aber schon ganz gut dabei. 2. ganz wichtig: stabilisierte Spannungsquelle (!) Im einfachsten Falle ein Laptop-Netzteil mit einem LM317 dahinter als Stabilisierung (--> Selbstbau); im anderen Extrem ein gekauftes Doppelnetzteil von Statron, Hameg, HP, ... WICHTIG: KEINE Kompromisse bei der Sicherheit machen. Nicht pfuschen. 3. wichtig: Oszi. Meine Empfehlung für einen Studenten: EO174/A; EO201. (Ja, das ist völlig ernst gemeint. Die Dinger sind klein, billig, und können alles, was man für den Anfang braucht.) 4. wünschenswert: Signalgenerator. Den kann man als erstes Projekt selber bauen, wenn man 1.-3. hat. Richtiger Funktionsgenerator ist super, aber selten notwendig. Die simpelste Signalquelle ist besser als gar nix.
O. A. schrieb: > Ich denke ich bräuchte ein Netzgerät für Gleichspannung, einen > Funktionsgenerator, ein Oszilloskop und ein gewöhnliches > `Spannungs/Strom-Messgerät. Schau dich mal auf dem Gebrauchtmarkt um. Das Volcraft(vormals Metex) MS-9140/9150/9160 hat einen recht passablen Funktionsgenerator, Netzteil und Multimeter in einem Gerät eingebaut. Ich hab das MS 9140 von 1993 heute noch in Betrieb. Als Oszi würde ich ein Unit-T 2025 nehmen. Zum Start ist das meiner Meinung nach mehr als ausreichend.
Zeno schrieb: > Nur gut das Du einer (Praktiker) bist. Ist es auch. Habe als 'Praktiker' meine Brötchen verdient, kann mir sogar ein Auto leisten sowie Urlaub u.a. Annehmlichkeiten. > Der TO braucht z.B. kein > "Wechselspannungs-Netzgerät (Trafos)". Da er Anfänger zu sein scheint, > würde ich ihm sogar von Basteleien mit Netzspannung abraten. Bist du etwas verwirrt ? Wer hat geschrieben, das er mit Netzspannung "basteln" soll ? Und falls es doch sein sollte, der TE ist kein Kleinkind. Falls du es noch nicht mitbekommen hast, er ist kein Hobbybastler, er studiert Elektrotechnik. Er wird bestimmt schon davon gehört haben, daß Arbeiten mit und an Netzspannung besondere Vorsicht erfordert. Gruß
Weshalb kommt man darauf unter Elektro- etwas IC-Basteln zu verstehen ? Wir hatten Studenten mit massig Vorbildung, die hatten noch nie einen Loetkolben in der Hand. Die waren mit Schaltschraenken beschaeftigt. Wir hatten Studenten, die hatten auch nachher nie einen Loetkolben in der Hand. Alles unter kV, kA & MW wird als Spielzeug betrachtet.
Possetitjel schrieb: > 1. ganz wichtig: (batteriebetriebenes) Digitalmultimeter (DMM) <snip> > Nicht den allerbilligsten Dreck kaufen; mit 30..50 Euro ist man > aber schon ganz gut dabei. Ich würde empfehlen tatsächlich den allerbiligsten Dreck zu kaufen. Via ebay kann man schon für weniger as 4 EUR ein niegelnagelneues Digital Multimeter (DMM) aus Fernost bekommen. Der Mehrwert von teureren Geräten ist echt begrenzt. Das gesparte Geld würde ich da eher in zweites DMM + einen Transistortester (== Komponententester) investieren. Sowas gibts via ebay für weniger als 6 Eur und ist echt praktisch, wenn man nach einem "Ooops" rauskriegen will, ob der Patient tot ist oder bloß ein bißchen müffelt. Was Netzgeräte betrifft, sehe ich drei Varianten: 1.) Batterien / Akkus. Kann man immer gebrauchen, oft aus anderen Anwendungen einfach zweckentfremden. Günstig, aber nicht sehr variabel. 2.) Einfache Netzteile, z.B. auf LM317 Basis, regelbare Spannung, aber keine Strombegrenzung. Relativ günstig, aber irgendwie ein fauler Kompromiss. 3.) Richtige Labornetzteile, mit Strombegrenzung. Die Dinger sind dann leider ratzfatz richtig teuer. Und eigentlich möchte man mindestens zwei Netzteile: Versorgung + Eingang, Spielereien mit Optokopplern / anderen galvanischen Trennungen, symmetrische Versorgung für Operationsverstärker ohne sich für Masse verrenken zu müssen, ... Achja: Als Oszi würde ich versuchen irgend ein olles gebrauchtes Hameg Röhren-Schätzchen via Ebay für 50 EUR zu schießen. Hauptsache mindestens 2 Kanäle. Der Nutzwert ist da echt höher als der Preis. Noch ein Nachtrag: Als Funktionsgenerator kann man prima auch sein Handy verwenden. Apps dafür gibt's genug.
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Isoliermatte hab ich meinem ganzen Leben nie gehabt. Wenn was gestorben ist, dann hatte es immer ganz andere Ursachen, aber nie elektrostatische Aufladung.
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Noch ein Tip zum Thema Funktionsgenerator: Auf ebay mal nach xr2206 suchen. Auf Basis dieses ICs kriegt man schon für < 6 EUR einen Funktionsgenerator.
T.M. schrieb: > Ist es auch. > Habe als 'Praktiker' meine Brötchen verdient, kann mir sogar > ein Auto leisten sowie Urlaub u.a. Annehmlichkeiten. Was Du nicht sagst. Was meinst Du womit ich meine Brötchen verdiene? Bin jetzt seit 35 Jahren im Beruf und bei meinem Job kann ich nicht immer nach fragen, da muß ich schon selbst den Hirnschmalz umrühren und ganz praxisbezogen Entscheidungen treffen. Du meinst wirklich das ein Auto, Urlaub einen Praktiker auszeichnet. DEin Niveau ist bedenklich niedrig. T.M. schrieb: >> Der TO braucht z.B. kein >> "Wechselspannungs-Netzgerät (Trafos)". Da er Anfänger zu sein scheint, >> würde ich ihm sogar von Basteleien mit Netzspannung abraten. > > Bist du etwas verwirrt ? > Wer hat geschrieben, das er mit Netzspannung "basteln" soll ? Du hast dies selbst geschrieben oder hast Du Deine Worte schon wieder vergessen was Du geschrieben hast : T.M. schrieb: > Wechselspannungs-Netzgerät (Trafos) Wie soll ich das ansonsten verstehen? T.M. schrieb: > Und falls es doch sein sollte, der TE ist kein Kleinkind. > Falls du es noch nicht mitbekommen hast, er ist kein > Hobbybastler, er studiert Elektrotechnik. Allein das er E-Technik studiert befähigt ihn noch lange nicht verantwortungsvoll mit Netzspannung umzugehen. Du scheinst auch nicht zu wissen worum es beim E-Technik Studium geht - Elektroinstallation ist da definitiv nicht 1.Thema und bevor Du hier wieder rum moserst ich habe genau das studiert. T.M. schrieb: > Er wird bestimmt schon davon gehört haben, daß Arbeiten mit und an > Netzspannung besondere Vorsicht erfordert. Hoffen wir es mal.
Ich hatte mir mal einen NF Funktionsgenerator mit High-Power Ausgang (1A) gebaut, dann aber so gut wie nie verwendet. Wenn ich mal ein Audio-Signal brauche, geht ein MP3 Player oder ein Laptop mit entsprechender Softare ebenso. Ein Multimeter mit Kondensator-Messung kann hilfreich sein, wenn du ab und zu mit SMD Bauteilen arbeitest, weil die meisten gar nicht beschriftet sind. Manchmal ist es hilfreich, wenn man zusätzlich zu den "guten" Messgeräten noch ein oder zwei Weg-Werf Modelle der 10-Euro Klasse hat. Ich habe mit ein billiges Oszilloskop (ca 300€) zugelegt. Das ist zwar nur ein grobes Schätzeisen aber trotzdem sehr nützlich. Wenn ich mal ein besseres brauche, besuche ich einen Freund.
Retro N. schrieb: > Markus M. schrieb: >> Kosmos Elektronik Experimentierkästen, da ist einiges drin und gut >> erklärt. > > Schlechter Witz. Diese Kästen werden als Spielzeug für Kinder und > Jugendliche von 10 bis 16 Jahren beworben. Also Ich hatte auch solche Kästen daheim und Vieles ausprobiert und wollte später einfach wissen, wie es genau funktioniert. Viele Kästen sind zwar für Jugendliche angelegt, haben aber trotzdem gute Erklärungen dabei. Die Grundlagen wie ohmsche Gesetze, Widerstandsnetzwerke und Kondensatoren hat man da schnell drauf. In der Schule wird das zwar auch vereinzelt gemacht, aber halt nur grob. Ich fand die schon nützlich. Und Löten üben kann man nie genug, wenn man was Praktisches anfangen will.
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ich würde am anfang garnicht soviel anschaffen, was man wirklich benötigt kann an oft schnell in der bucht oder beider Amazone nachbestellen Labor Netzteile sind auch so eine Sache, für die meisten Experimente lang aber auch ein fetter li ion Akku pack und ein paar festspannungsregler die man je nach bedarf einsetzt das stell ich jedes mal fest wenn ich mir am kühlkörper meines LNT stoße eines Sammlung an Lötkolben ist quatsch, ein China Lötstation und ein Sack mit Wechselsspitzen tut es auch ein gutes Oszi bekommst du vom Hafenlager in Hamburg oder aus Frankfurt oder sonstwo wo der deutsche Chinamann sein Container aufgestellt hat über den Preis kann man mit denen reden 20-25% nachlass sind drin. für Verbrauchsmaterial kann man hier im Forum im Markt mal ein Suche starten, man bekommt oft was angeboten Werkzeug und Maschine würde ich hier aber nicht mehr kaufen die Geräte sind schon ab und an verbastelt (liegt hier ja nahe) oder haben ihren Dienst getan
Moin nochmal, danke für die größtenteils nützlichen Beiträge-. Also, ich habe auch eine Ausblidung zum Betriebselektroniker gemacht.Ich habe also genügend Vorwissen wie man mit Spannung umgeht. Was mich speziell reizen würden ist einfach der Aufbau und die Untersuchung von Grundschaltungen. Wechselspannung mit Kondensator etc. Hochpass, Tiefpass Gleichrichterschaltungen... Ich habe zwar auch jetzt mit Spice angefangen, aber in echt ist es doch viel interessanter. Auf dem Foto im Anhang ist mein Brett das ich habe. Ich habe als Jugendlicher leider nicht gebastelt, deswegen will ich das jetzt nachholen.. :) Ich habe gedacht das ich mir solch 3 Geräte zulege und dann noch ein normales Multimeter... https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/funktionsgenerator-h-tronic-fg-200-0-2-hz-bis-240-khz/722471095-168-9438 https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/doppel-labor-netzgeraet/734152175-226-17348 https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/oszilloskop-hameg-hm103/740658137-168-44
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O. A. schrieb: > Also, ich habe auch eine Ausblidung zum Betriebselektroniker gemacht.Ich > habe also genügend Vorwissen wie man mit Spannung umgeht. Dann darf das Multimeter ruhig eine Mark mehr kosten. CAT II/CAT III sollte Dir ein Begriff sein. > Was mich speziell reizen würden ist einfach der Aufbau und die > Untersuchung von Grundschaltungen. Wechselspannung mit Kondensator etc. > Hochpass, Tiefpass Gleichrichterschaltungen... > > Ich habe zwar auch jetzt mit Spice angefangen, aber in echt ist es doch > viel interessanter. Am besten beides. Nichts ist praktischer als eine gute Theorie. Ich würde aber von diesem Physikunterricht-System weg zu richtigen Bauteilen gehen, und die dann auf Lochraster verlöten. Oder notfalls in so ein Steckbrett mit 2,5mm-Raster stecken. > Ich habe gedacht das ich mir solch 3 Geräte zulege und dann noch ein > normales Multimeter... Passt. Wie bereits geschrieben wurde, zuviel Geld braucht man hier am Anfang nicht ausgeben. Analogsignale guckt man sich auf einem Analog-Oszilloskop an (20 MHz reicht dicke), als Funktionsgenerator tut's notfalls der mp3-Player (bis man sich selber einen gebaut hat, Schaltungen findet man in Fachzeitschriften aus den '80ern). Mit der Erfahrung kommt dann auch die Erkenntnis, was man wirklich braucht und wo das Budget am besten investiert ist.
Zeno schrieb: > Du meinst wirklich das ein Auto, Urlaub einen Praktiker auszeichnet. Kannst Du auch mal was Gehaltvolles absondern?
O. A. schrieb: > Ich habe gedacht das ich mir solch 3 Geräte zulege und dann noch ein > normales Multimeter... Für Breadboard Experimente reicht sowas locker aus: https://www.ebay.de/itm/Digital-LCD-Multimeter-AC-DC-750-1000V-Amp-Volt-Ohm-Tester-Meter-Voltagemeter/112594803685 > https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/funktionsgenerator-h-tronic-fg-200-0-2-hz-bis-240-khz/722471095-168-9438 Alternative für nicht mal 6 Eur: http://www.ebay.de/itm/XR2206-Function-Signal-Generator-Kit-Sine-Triangle-Square-Output-1HZ-1MHZ-Modu-/132241043362 > https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/oszilloskop-hameg-hm103/740658137-168-44 Fang nicht mit einem 1-Kanal Oszi an. Man möchte fast immer Eingangs- mit Ausgangssignal vergleichen. Phasenverschiebung kann man z.B. mit einem 1-kanaligen überhaupt gar nicht messen. Mit ein wenig Geduld bekommt man auch ein 2-kanaliges Hameg 203 (o. ä.) für < 80 Eur.
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T.M. schrieb: > Zeno schrieb: >> Du meinst wirklich das ein Auto, Urlaub einen Praktiker auszeichnet. > > Kannst Du auch mal was Gehaltvolles absondern Sind Deine Worte! Haste wohl schon wieder vergessen. Hier noch noch mal Deine Worte - nur so zur Erinnerung. T.M. schrieb: > Habe als 'Praktiker' meine Brötchen verdient, kann mir sogar > ein Auto leisten sowie Urlaub u.a. Annehmlichkeiten.
Zeno schrieb: > Elektroinstallation ist da > definitiv nicht 1.Thema . . . ich habe genau das studiert. Ja, ja, alles klar ! Und jetzt hör auf mit deinen Stänkereien nutze deine Zeit für Sinnvolleres. Gruß
O. A. schrieb: > Also, ich habe auch eine Ausblidung zum Betriebselektroniker gemacht.Ich > habe also genügend Vorwissen wie man mit Spannung umgeht. > > Was mich speziell reizen würden ist einfach der Aufbau und die > Untersuchung von Grundschaltungen. Wechselspannung mit Kondensator etc. > Hochpass, Tiefpass Gleichrichterschaltungen... Dann besorge dir ein gutes True RMS Multimeter neben 1-2 5€ Runken. Bei Blindströmen, von 50 Hz abweichenden Frequenzen usw. Ist es schon interessant mal zu vergleichen: - was sagt die mathematische Formel - was sagt das True RMS Multimter - was sagt das 5€ Schätzeisen - wie sieht das Oszillogramm aus Nur so bekommst du ein Gefühl, ob du Hausnummern misst, oder ob man hier auch schnell mal improvisieren kann und ein einfaches Messgerät reicht
Thomas M. schrieb: > Fang nicht mit einem 1-Kanal Oszi an. Man möchte fast > immer Eingangs- mit Ausgangssignal vergleichen. > Phasenverschiebung kann man z.B. mit einem 1-kanaligen > überhaupt gar nicht messen. Also da soll doch der Blitz dreinschlagen. Von Lissajous-Figuren hast Du noch nix gehört?! Logo, sind ja auch schon 100 Jahre alt... (Und -- ja, der EO174A IST einkanalig, und -- ja, er KANN Lissajous-Figuren darstellen.)
Possetitjel schrieb: > Von Lissajous-Figuren hast Du noch nix gehört?! Damit kann man aber nur Phasengleichheit feststellen, die Phasenverschiebung messen ganz sicher nicht (außer 0°).
Dirk J. schrieb: > Damit kann man aber nur Phasengleichheit feststellen, die > Phasenverschiebung messen ganz sicher nicht (außer 0°). Aja. Schau bitte mal kurz (z.B.) hier: https://www.rahner-edu.de/grundlagen/signale-richtig-verstehen/lissajous-figuren/
Dirk J. schrieb: > Possetitjel schrieb: >> Von Lissajous-Figuren hast Du noch nix gehört?! > > Damit kann man aber nur Phasengleichheit feststellen, die > Phasenverschiebung messen ganz sicher nicht (außer 0°). Unglaublich. Was kommt als nächstes? Dass es vor der Erfindung der Computer kein Telephon gab?
Dirk J. schrieb: > Possetitjel schrieb: >> Von Lissajous-Figuren hast Du noch nix gehört?! > > Damit kann man aber nur Phasengleichheit feststellen, die > Phasenverschiebung messen ganz sicher nicht (außer 0°). Ohje, beschäftige dich doch erstmal damit bevor du solche Aussagen in den Raum wirfst...
Moin, In der Beschraenkung zeigt sich der Meister. Lustigerweise hab' ich auch ein HM103 seit >30 Jahren (Ich wuerd' allerdings nie auf die Idee kommen, das zu verkaufen ;-) ). Ja, klar 2 Kanaele sind besser; aber wenns auf irgendwelche zeitlichen Ablaeufe ankam, konnt' ich mir immer irgendwie durch cleverere Messmethoden helfen; also auf irgendwas anderes als das Signal selbst triggern; etc. Der Komponententester war/ist unschlagbar. Gruss WK
Jürgen S. schrieb: > Irgendwie ist das heute anders, oder? Das war schon immer anders. Basteln hat mit Beruf nichts gemeinsam. Es gibt nur minimalste Schnittmengen. Gute Entwickler wissen das, schlechte basteln im Beruf weiter. Es ist etwas ganz anderes, eine Serienproduzierbare Hardware zu entwickeln, als ein ATMEGA-Projekt Zuhause zu machen. Zuhause lernt man Dinge nicht, wie das auf Toleranzen bezogene Auslegen von Schaltungen, normgerechte Dokumentation, Serienüberleitungen, Entwicklung von testbarer Elektronik und so weiter. Viele der besten Hardwareentwickler, die ich bisher kennengelernt habe, haben kein Elektronikhobby. Ich persönlich würde z.B. einen unerfahrenen Hardwareentwickler mit viel Bastelerfahrung gar nicht einstellen. Der macht mehr kaputt, als er kann.
Beitrag #5186820 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dirk J. schrieb: > Damit kann man aber nur Phasengleichheit feststellen, die > Phasenverschiebung messen ganz sicher nicht (außer 0°). Danke für den Anschiss :) Das mit den Lissajous-Figuren habe ich das letzte Mal vor fast 50 Jahren gemacht (als Lehrling). Mariusz schrieb: > Schau bitte mal kurz (z.B.) hier: > https://www.rahner-edu.de/grundlagen/signale-richtig-verstehen/lissajous-figuren/ Hab ich geschaut: Mit wissenschaftlichem Taschenrechner und Ausmessen am Oszillographenschirm wird da tatsächlich die Verschiebung errechnet. Ich hatte allerdings an eine digitale Anzeige gedacht, denn wenn sich die Phasenverschiebung ständig verändert - z.B. beim Abgleich - kommt man mit der Rechnerei nie zu Ende.
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Dirk J. schrieb: > Hab ich geschaut: Mit wissenschaftlichem Taschenrechner und Ausmessen am > Oszillographenschirm wird da tatsächlich die Verschiebung errechnet. Ich > hatte allerdings an eine digitale Anzeige gedacht, denn wenn sich die > Phasenverschiebung ständig verändert - z.B. beim Abgleich - kommt man > mit der Rechnerei nie zu Ende. Was meinst Du wohl wie man das früher gemacht halt, als es noch keine digitalen Anzeigen im Oszillogramm gab. Von µC gesteuerten Prüfmitteln reden wir da schon mal gar nicht. Da gab es mal ein super Buch von J.Czech (Oszillografenmesstechnik s.hier https://www.amazon.de/Oszillografen-Messtechnik-Grundlagen-Anwendungen-moderner-Elektronenstrahl-Oszillographen/dp/B00U9YK57A). Das war das Buch zu diesem Thema. Da wurde aufgezeigt was man mit einem Oszillografen, die damals meist einkanalig waren (2 Kanäle und dann möglichst noch Echte (Zweistrahlröhre) waren der pure Luxus) so alles machen kann. Lissajous-Figuren wurde da bis zum Abwinken behandelt.
Ich habe mir für meinen Beitrag am 23.10.17 3 Minuspunkte eingehandelt, weil vermutlich die darin enthaltene Ironie nicht so richtig erkennbar war oder ich die Frage falsch verstanden habe. Deshalb muss ich mal dumm fragen: Wenn jemand Elektrotechnik studiert, dann gehört doch wahrscheinlich neben Elektronik auch E-Maschinen, Trafotechnik, Hochspannungsanlagen, Schaltanlagentechnik usw. usf. dazu. Liege ich damit völlig falsch? bzw warum gibt es hier nur Ratschläge für Elektronikbastler?
Hmm schrieb: > Jürgen S. schrieb: >> Irgendwie ist das heute anders, oder? > > Das war schon immer anders. > > Basteln hat mit Beruf nichts gemeinsam. Es gibt nur minimalste > Schnittmengen. > > Gute Entwickler wissen das, schlechte basteln im Beruf weiter. > > Es ist etwas ganz anderes, eine Serienproduzierbare Hardware zu > entwickeln, als ein ATMEGA-Projekt Zuhause zu machen. Zuhause lernt man > Dinge nicht, wie das auf Toleranzen bezogene Auslegen von Schaltungen, > normgerechte Dokumentation, Serienüberleitungen, Entwicklung von > testbarer Elektronik und so weiter. Und das lernt man an der Uni oder FH.. ? ;-) Grüße Christian
wolle g. schrieb: > Deshalb muss ich mal dumm fragen: Wenn jemand Elektrotechnik studiert, > dann gehört doch wahrscheinlich neben Elektronik auch E-Maschinen, > Trafotechnik, Hochspannungsanlagen, Schaltanlagentechnik usw. usf. dazu. Hängt von der Vertiefungsrichtung ab. Energietechniker werden immer weniger, Nachrichtentechniker auch wegen Mathe, und Technische Informatiker sind immer noch im Vormarsch. Die FHs haben diese drei Fachrichtungen deutlich weiter fragmentiert. Da kannst Du dann "Fahrzeugtechnik / Elektromobilität" oder "Schaltanlagen Schwerpunkt Hochspannungstechnik" studieren. Und wer nur mit Mühe und Not durch die Prüfungen gekommen ist, der macht zwei Jahre Aufbaustudiengang Wirschaftsingenieur und ist dann später der Chef von den anderen.
wolle g. schrieb: > Deshalb muss ich mal dumm fragen: Wenn jemand Elektrotechnik > studiert, dann gehört doch wahrscheinlich neben Elektronik > auch E-Maschinen, Trafotechnik, Hochspannungsanlagen, > Schaltanlagentechnik usw. usf. dazu. Liege ich damit völlig > falsch? bzw warum gibt es hier nur Ratschläge für > Elektronikbastler? Weil m.o.w. explizit nach ELEKTRONISCHEN Grundschaltungen (Diode, Hochpass usw.) gefragt wurde.
>> Deshalb muss ich mal dumm fragen: Wenn jemand Elektrotechnik >> studiert, dann gehört doch wahrscheinlich neben Elektronik >> auch E-Maschinen, Trafotechnik, Hochspannungsanlagen, >> Schaltanlagentechnik usw. usf. dazu. Liege ich damit völlig >> falsch? bzw warum gibt es hier nur Ratschläge für >> Elektronikbastler? Possetitjel schrieb: > Weil m.o.w. explizit nach ELEKTRONISCHEN Grundschaltungen > (Diode, Hochpass usw.) gefragt wurde. Ausserdem hat nicht jeder zu Hause den Platz für einen 63 KVA-Trafo mit Buchholz-Schutz und Ölbehälter als Nackenrolle statt des Fernsehsessels. :) MfG Paul
Christian schrieb: > Und das lernt man an der Uni oder FH.. ? ;-) Ach Christian, heut scheint so Manches anders zu sein - ich verstehs auch nicht wirklich. Zu meiner Zeit hat man schon noch Wert auf Praxis gelegt. Vorberufliche Praxis ist nun mal nur übers Hobby und/oder Arbeitsgemeinschaften möglich. Als ich studiert habe, waren gut 75% der Elektronikstundenten vorbelastet, sprich haben sich intensiv in ihrer Freizeit mit Elektronik beschäftigt. Wirklich geschadet hat das nicht. Spätestens beim Bearbeiten des Diplomthemas war es oft von Vorteil, wenn man schon mal einen Lötkolben in der Hand gehabt hatte. Heute scheint das anders zu sein. Das geht schon bei der Wahl der Studienrichtung los und wenn die Leute dann fertig sind haben wir meist gute Theoretiker, also rein fachlich durchaus potente Leute, mit null Praxisbezug. Das merkt man spätestens dann wenn man mit solchen Leute für Training on the job macht. Die konstruieren die Geräte dann oft auch so, daß sie praktisch nicht mehr wartbar sind.
Zeno schrieb: > Als ich studiert habe, waren gut 75% der > Elektronikstundenten vorbelastet, sprich haben sich intensiv in ihrer > Freizeit mit Elektronik beschäftigt. Wirklich geschadet hat das nicht. Das hat wohl ganz sicher "nicht geschadet". Ich bin erstaunt über die Aussage! Leute, das, was man beim Basteln lernt, musst Du sowieo irgendwann lernen. Das sind die basics. Ohne die vielen Fehler geht es nicht. Je früher man die macht, desto früher kommt man dahin, was Funktionsfähiges zu bauen und es ist eigentlich zu begrüssen, wenn dieses Anfängerdefizit schon vor dem Studium überwunden wurde. Lest euch doch mal das hier durch, was hier so gefragt wird: Beitrag "Warum Magnete, nicht Spule in Lautsprechern?"
Mar. W. schrieb: > Das hat wohl ganz sicher "nicht geschadet". Ich bin erstaunt über die > Aussage! > > Leute, das, was man beim Basteln lernt, musst Du sowieo irgendwann > lernen. Das sind die basics. Ohne die vielen Fehler geht es nicht. Ich meinte das schon auch in Deinem Sinne. Aber es gibt hier Leute (z.B. ein gewisser Hmm) die meinen es wäre der Supergau, wenn ein Elektronikentwickler nebenher auch noch bastelt. Also ich bin der gleichen Meinung wie Du. Der Beitrag den Du raus gesucht hast ist klasse, wenn's nicht so traurig wäre könnte man darüber lachen. Aber da gibt es noch mehr Threads von dieser Sorte(z.B. hier Beitrag "Re: Rauschfilterung mit dem Instrumentationsverstärker" Da wird gefragt ob die Farbe des Kondensators einen Einfluß hat). Der TO der das verfasst hat schreibt angeblich an seiner Masterarbeit.
Zeno schrieb: > > Der Beitrag den Du raus gesucht hast ist klasse, wenn's nicht so traurig > wäre könnte man darüber lachen. Aber da gibt es noch mehr Threads von > dieser Sorte(z.B. hier > Beitrag "Re: Rauschfilterung mit dem Instrumentationsverstärker" Da wird > gefragt ob die Farbe des Kondensators einen Einfluß hat). Der TO der das > verfasst hat schreibt angeblich an seiner Masterarbeit. Da hast Du wohl nicht sorgfältig gelesen. Das verlinkte Posting ist ein "Spaß" eines "Besserwissenden" mit Hilfe eines fakeaccounts. Sollte eigentlich gelöscht werden, sowas.
Achim S. schrieb: > Also Zeno: > Rolf hält diesen Thread eigentlich nur noch am Leben, weil er > sich auf deine Antworten freut. Er stellt die ganzen Fragen nur noch dir > zuliebe, nicht weil ihn der Inhalt der Fragen interessieren würde. Es > liegt primär an dir, ob dieses Spiel noch ewig weitergeht oder ob es > irgendwann zu einem Ende kommt. Jetzt weißt du, warum der Thread so lange lief. Du hast es einfach nicht geschnallt. google schrieb: > Da hast Du wohl nicht sorgfältig gelesen. Das verlinkte Posting ist ein > "Spaß" eines "Besserwissenden" mit Hilfe eines fakeaccounts.
google schrieb: > Da hast Du wohl nicht sorgfältig gelesen. Das verlinkte Posting ist ein > "Spaß" eines "Besserwissenden" mit Hilfe eines fakeaccounts. Sollte > eigentlich gelöscht werden, sowas. Wenn Du meinen Link meinst, dann muß ich Dir sagen das der TO in meinem Link mehrere Threads mit verschiedenen Nicknamen am am Laufen hatte. Zudem hatte ich mit dem Typen auch kurzzeitig Mailkontakt (da ich ihn Anfangs helfen wollte, ist aber leider ein hoffnungsloser Fall und ich habs dann irgendwann sein lassen) und da hat er mir auch Fotos von seinem Musteraufbau (es ging in den Thread im wesentlichen um eine Feldmühle)gezeigt. Der hat noch mehr solche Dinger geschossen, nicht nur in den Threads sondern auch in den Mails.
Zeno schrieb: > Wenn Du meinen Link meinst,... Hattest du ja schon geschrieben. Ich habe damals mitgelesen und habe nach einiger Zeit vermutet, das jemand einen BOT austestet. Gruß
Michael schrieb: > Jetzt weißt du, warum der Thread so lange lief. > Du hast es einfach nicht geschnallt. Du mußt Dir schon den ganzen Thread ansehen bevor Du hier ein Urteil fällst. In den verlinkten Thread bin eigenlich erst sehr spät eingestiegen und das war auch eher Zufall da "die Schreibweise" des TO mir irgendenwie bekannt vor kam. Als ich eingestiegen bin waren u.a. Lurchi und Achim schon zu Gange. Irgendwann mußte ich dann halt auch mal meinen Senf dazugeben. Beide habe ja dann auch dem TO nicht mehr geantwortet ich dann auch nicht mehr. Er hat aber dennoch wieder paar Leute gefunden die drauf eingestiegen sind. Sei es drum ist eh abgehakt.
Zeno schrieb: > Du mußt Dir schon den ganzen Thread ansehen bevor Du hier ein Urteil > fällst. Habe soeben nochmal in den Thread geschaut. Fehlen am Anfang nicht einige Beiträge.
Michael schrieb: > Habe soeben nochmal in den Thread geschaut. > Fehlen am Anfang nicht einige Beiträge. Das schein an meinem Link zu liegen. Hier der Link der auf den Anfang verweist Beitrag "Rauschfilterung mit dem Instrumentationsverstärker" Die anderen Threads von ihm sind auch nicht schlecht. Wenn der wirklich E-Technik studiert, jetzt an seiner Masterarbeit schreibt und das auch noch schaffen sollte - dann gute Nacht DE.
Zeno schrieb: > Die anderen Threads von ihm sind auch nicht schlecht. Dieser hier ist ebenfalls nicht ganz Koscher. O. A. schrieb: > ich studiere Elektrotechnik. O. A. schrieb: > Also, ich habe auch eine Ausblidung zum Betriebselektroniker gemacht.Ich > habe also genügend Vorwissen wie man mit Spannung umgeht. O. A. schrieb: > Was mich speziell reizen würden ist einfach der Aufbau und die > Untersuchung von Grundschaltungen. Wechselspannung mit Kondensator etc. > Hochpass, Tiefpass Gleichrichterschaltungen... Sowas lernt man im ersten Lehrjahr in der Berufsschule oder im betrieblichen Unterricht.
Michael schrieb: > Dieser hier ist ebenfalls nicht ganz Koscher. > > O. A. schrieb: >> ich studiere Elektrotechnik. > > O. A. schrieb: >> Also, ich habe auch eine Ausblidung zum Betriebselektroniker gemacht.Ich >> habe also genügend Vorwissen wie man mit Spannung umgeht. > > O. A. schrieb: >> Was mich speziell reizen würden ist einfach der Aufbau und die >> Untersuchung von Grundschaltungen. Wechselspannung mit Kondensator etc. >> Hochpass, Tiefpass Gleichrichterschaltungen... > > Sowas lernt man im ersten Lehrjahr in der Berufsschule > oder im betrieblichen Unterricht. Habe ich auch mit gelesen. Auch hier sind wieder mal die Dozenten schuld. Dennoch habe ich hier den Eindruck das er sich bemüht. Ob das reicht ist eine andere Frage. Andererseits gibt es in dem Thread auch Typen deren Antworten nicht besser als die Fragen des TO sind. So jetzt ist aber Schluß bei - muß morgen bei Zeiten raus damit ich nicht so spät beim Kunden bin.
Thomas M. schrieb: > Fang nicht mit einem 1-Kanal Oszi an. Man möchte fast immer Eingangs- > mit Ausgangssignal vergleichen. Phasenverschiebung kann man z.B. mit > einem 1-kanaligen überhaupt gar nicht messen. Mit ein wenig Geduld > bekommt man auch ein 2-kanaliges Hameg 203 (o. ä.) für < 80 Eur. also so eines ?? https://www.ebay.de/itm/HAMEG-HM-512-Oszilloskop-15-Mhz-2/263268742364?_trkparms=aid%3D222007%26algo%3DSIM.MBE%26ao%3D1%26asc%3D20160908110712%26meid%3Df5b37d31fe854479ad1a78e856ac838a%26pid%3D100677%26rk%3D4%26rkt%3D30%26sd%3D362125960498&_trksid=p2385738.c100677.m4598
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