Hallo, Seit längerem frage ich mich, wer aus den durch Elektor, Reichelt, ELV angesprochenen Zielgruppen (USB)Programmierbar Netzteile benötigt. Soweit es meine Erfahrungen betrifft, hatte ich noch nicht den Bedarf, die Versorgungsspannung meines Arduino von 5 V auf 10 V und dann auf 2,5 V zyklisch programmgesteuert zu verändern. Auch für meinen 2*100 Watt Audio-Verstärker wollte ich noch nicht programmgesteuert periodisch von 50 V auf 25 V, auf 10 V auf 50 V ... Eigentlich war ich immer ganz froh, wenn die Spannung konstant war und richtig. Und Ripple frei. Und das Power Supply bei raschen Laständerungen weder Over- noch Undershoots produziert, oder gar ins Schwingen kommt. Nun stellt Elektor mit https://www.elektor.de/joy-it-jt-rd6006-dc-power-supply-bundle?mc_cid=008780ce6b&mc_eid=7f54df6ccf eine weitere Variante vor: WLAN / WiFi steuerbar (The USB interface and an optional wireless network interface enable the device to be operated via PC or with an app from mobile devices.) Mich würde interessieren - Wozu benötigt man programmierbare Netzteile? Ich meine, Konstant-Spannung und -Strom einstellen, klar. Aber programmgesteuert? - Braucht es WLAN / Mobile Device steuerbare Netzteile? Ibram
Manche haben halt Röhren daheim von sie die Kennlinie bestimmen wollen. Oder mehrere Handvoll unbeschrifteter Dioden und brauchen eine bestimmte Zener daraus...
Bei der Akkuladung kann es auch interessant,wenn auch nicht zwingend erforderlich sein. Aber ich denke mal 90% der Leute die ein Labornetzteil nutzen laden auch einen Teil ihrer Akkus damit
Ibram G. schrieb: > Mich würde interessieren > - Wozu benötigt man programmierbare Netzteile? > Ich meine, Konstant-Spannung und -Strom einstellen, klar. Aber > programmgesteuert? > - Braucht es WLAN / Mobile Device steuerbare Netzteile? > > Ibram Hm... hier machen wir etliches mit solchen Teilen: man programmiert einen Spannungseinbruch für zB. 65ms auf 60% der Versorgungsspannung mit einer Fallzeit von 50ms, Verweilzeit vn 65ms und dann Anstiegszeit von 200ms. Mach das einmal mit einem normalen Netzteil - reproduzierbar über viele, viele Test. Ach ja - und wenn nötig stellt man das auf 50% Versorgungsspannung ein, die Zeiten bleiben gleich. Oder - auch nett: Spannsunsspitze für 50ms... Nein, kein Automotive sondern Tests ob die Neuentwicklung das auch kann was während der Entwicklung berechnet wurde. Nicht immer stimmen Datenblätter, deren Interpretationen, überlesene Zeilen oder die aus den Datenblättern abgeleiteten Dimensionierungen auf Anhieb.... Ebenso verwenden wir solche Netzteile zur Batteriespannungssimulation, es ist sonst zach wenn eine Pb, NiMh oder ein LiIon in echt da sein muß wenn das Verhalten an diesen Spannungen getestet werden muß. Ob Du diese Dinge daheim in Deiner Bastelstube brauchst weiß ich nicht, ich und wir verwenden auch keine ELV oder Elektor-Bausätze sondern kaufen die Teile fertig (R&S, TTI, EA wenn es um Leistung geht) hth
Ibram G. schrieb: > Wozu benötigt man programmierbare Netzteile? Nun, wir hatten gerade jemanden, der bestimmte Spannungen bei 8 Ampere zeitlich gesteuert ausgeben wollte um irgend etwas mit Galvanik zu machen. Dafür sind solche Geräte gemacht. Ich kann mir auch vorstellen, solche Geräte bei automatisierten Tests zu nutzen.
Ibram G. schrieb: > - Braucht es WLAN / Mobile Device steuerbare Netzteile? Sieh es doch mal aus deren Perspektive: Es muß eine Zeitschrift gefüllt und verkauft werden. Denen fällt eben auch nix Neues mehr ein und ein Netzteil mit IoT hatte offenbar noch keiner... MiWi schrieb: > Nicht immer stimmen > Datenblätter, deren Interpretationen, überlesene Zeilen oder die aus den > Datenblättern abgeleiteten Dimensionierungen auf Anhieb.... Wie wahr!
Wozu haben wohl praktisch alle Labornetzteile Drehknöpfe? Angeblich kann man damit die Ausgangsspannung und den -strom einstellen (programmieren). Aus Gründen der Zierde ist die dahinterliegende Elektronik zu aufwändig bzw. zu teuer. Noch nicht mal Topflappen kann man daran vernünftig aufhängen... Natürlich erschießt sich das nicht jedem.
Ibram G. schrieb: > - Braucht es WLAN / Mobile Device steuerbare Netzteile? Kann durchaus nützlich sein z.B. bei Potentialtrennung oder wenn herumfliegende Teile wie Elkos beobachtet werden. Allerdings stellt sich bei Funk immer die Frage der Zuverlässigkeit!
Ich kann mich noch an meinen ersten E-Motor für Modelflieger erinnern. Das war noch ein Bürstenmotor, die Teile mußte man relativ langwierig einlaufen lassen. Da hätte ich mir so ein Netzteil sehnlichst gewünscht. Ansonsten ist das auch interessant für Leute, die Aluteile selber eloxieren, da wird die Oxydschicht über Fläche, und eben Strom und Zeit berechnet. Und um Elkos zu formieren kann man das vielleicht auch benutzen. Letztendlich ist es doch so: Vorher kam man vielleicht ohne aus, aber hinterher nicht mehr.
Wühlhase schrieb: > Ansonsten ist das auch interessant für Leute, die Aluteile selber > eloxieren, da wird die Oxydschicht über Fläche, und eben Strom und Zeit > berechnet. Das berechnest Du aber einmal kurz mit dem Taschenrechner, stellst den Strom ein und lässt es laufen bis der Wecker klingelt. Da brauchst Du kein vom PC aus programmierbares Netzteil für, das kann jedes normale Labornetzteil. Ich benutze auf jeden Fall programmierbare bei uns in der Firma bei den Tests von Baugruppen. Sowohl für die Entwicklung, als auch bei den Tests nach der Fertigung. Privat hab ich jetzt aber auch so eines, weil ich die bequeme Bedienung so gewohnt bin.
Sebastian S. schrieb: > Natürlich erschießt sich das nicht jedem. Mir erschließt sich vor allem dein Kommentar nicht? Na ja, Amateur halt... Beitrag "Re: Programmierbare Netzteile - Wozu?"
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Bearbeitet durch User
Ibram G. schrieb: > Wozu benötigt man programmierbare Netzteile? Test von Schaltungen unter verschiedenen Betriebsbedingungen. Akkuladen nach Herstellervorgabe (Charge->Trickle), da wäre noch eine Temperaturmessung gut. Kennlinien von Bauteilen aufnehmen. Motoren mit benötigter Drehzahl laufen lassen. Peltiers mit Strom versorgen um Temperatur zu halten. Er braucht's auch: Beitrag "Spezieller Spannungs- & Stromregler mit Strombegrenzung" Und wenn man die Dinge ohne extra Computer "LabView" machen will, sollten die Netzteile sogar eine Ablaufsteuerung enthalten die auf Ereignisse und Zeiten reagieren kann und rechnen kann. Muss das drahtlos sein ? Eher nicht. Aber MODBUS wäre schön.
Michael B. schrieb: > Und wenn man die Dinge ohne extra Computer "LabView" machen will, > sollten die Netzteile sogar eine Ablaufsteuerung enthalten die auf > Ereignisse und Zeiten reagieren kann und rechnen kann. Ein Kollege hat überlegt dafür die Keithley SMU 2400er zu nehmen. Die haben die ganze Ablaufsteuerung etc. integriert. Haben wir uns zum Testen kommen lassen und ausprobiert: Solange alles rein in dem Gerät abläuft ist das ganz nett. Muss man sich aber auch erst einarbeiten. Und mit etwas Python und https://github.com/rambo/python-scpi braucht es nicht viel länger das Gleiche mit billigerem Gerät zu erreichen. Sobald man aber externes Gerät anbinden will oder sich z.B. mit NumPy austoben möchte, ist man mit der externen Python-Variante schneller. Wir haben uns daher gegen die integrierte Ablaufsteuerung entschieden, lohnt sich für uns nicht. Mit einem programmierbaren Netzteil und https://sigrok.org/wiki/SmuView kann man auch einiges in die Richtung machen. > Muss das drahtlos sein ? Eher nicht. Aber MODBUS wäre schön. Modbus für Laborgeräte? Eher unüblich. Ich finde SCPI über TCP/IP bzw. LXI wichtiger und hinterher einfacher anzubinden.
Gerd E. schrieb: > Wühlhase schrieb: >> Ansonsten ist das auch interessant für Leute, die Aluteile selber >> eloxieren, da wird die Oxydschicht über Fläche, und eben Strom und Zeit >> berechnet. > > Das berechnest Du aber einmal kurz mit dem Taschenrechner, stellst den > Strom ein und lässt es laufen bis der Wecker klingelt. Da brauchst Du > kein vom PC aus programmierbares Netzteil für, das kann jedes normale > Labornetzteil. Na klar kann man das so machen. Aber wozu, wenn es auch anders geht? Ich hab hier privat auch eins zu Hause (Vellemann PS3005D, baugleiche wurden auch unter der Marke Korad verkauft), auch wenn ich es jetzt nicht speziell wegen dieser Funktion gekauft habe. Würde ich Alu eloxieren würde ich es ganz bestimmt nicht mit der Weckermethode machen, weil geht ja auch anders/bequemer/besser.
Die Programmierung kann man manchmal gerauchen, aber nicht so oft. Wenn man aber sowieso schon eine Schnittstelle für die Messung (vor allem des Stromes) hat und die Spannung auch per ADC einstellt, weil Poties ggf. noch nicht so stabil sind, ist der Aufwand nicht mehr groß auch eine Programmierbarkeit zu erlauben. Da ist dann ggf. die Frage warum nicht.
Auf der Arbeit mal so eben eine Baugruppe anklemmen, dazu darf ein Netzteil gerne auch einen Drehregler haben. Aber wenn es drum geht, die zuverlässigkeit unter unterschiedlichen Bedingungen zu testen, oder Kurvenscharen aufzunehmen, dann wird ganz schnell automatisiert. Gefühlt gibt es dazu aktuell zwei bevorzugte Schnittstellen: LXI und GPIB. Letzteres ist für Netzteile, Datenlogger und multimeter nach wie vor schnell genug, auch, wenn GPIB ein echter Methusalem ist. Aber 8000 Kombinationen aus Spannungen von Hand einstellen, und dann Ausgangswerte messen ohne Automatisierung? Ne, lass mal! Und Schnittstellen wie USB und WLAN? Lass gleich mal mit bleiben! Wenn da zuhause mal wieder die Verbindung unterbricht, ist das oft tolerabel. Aber in automatischen Aufbauten nicht akzeptabel.
MiWi schrieb: > Ebenso verwenden wir solche Netzteile zur Batteriespannungssimulation, > es ist sonst zach wenn eine Pb, NiMh oder ein LiIon in echt da sein muß > wenn das Verhalten an diesen Spannungen getestet werden muß. > > Ob Du diese Dinge daheim in Deiner Bastelstube brauchst weiß ich nicht, > ich und wir verwenden auch keine ELV oder Elektor-Bausätze sondern > kaufen die Teile fertig (R&S, TTI, EA wenn es um Leistung geht) Das hört sich spannend an. In welchem Bereich arbeitest du? Bestimmt bist du irgendwo bei einer großen Firma Entwickler?
Tests nach LV124 bzw. den jeweilgen Hausnormen sind auch so ein klassischer Anwendungsfall
Hallo, oder die Spannungsabhängige PSRR einer Spannungsreferenz vermessen und dann die optimale Versorgungsspannung auswählen. z.B. hier: Beitrag "Re: 2.5V Referenz auf LM399" Gruß Anja
Tut mir leid, aber warum muss man das eigene Unwissen immer auf andere umwälzen? Wie kommst du dazu hier zu fragen, wie sich das diese unverschämten Entwickler nur erlauben, etwas zu verkaufen was du nicht verstehst. Es gibt auch Entwickler die über "Arduino" und Verstärkerschaltungen nachbasteln hinausarbeiten......
Hallo die typischen bezahlbaren programmierbaren Netzteilen sind aber meist eine ganz andere Klasse als die auf die die durchaus nachvollziehbaren Anwendungsmöglichkeiten bezogen sind. Da kann man im allgemeinen mehrere Festspannungen und eventuell Strombegrenzungen einstellen - aber Kurvenverläufe oder solche Leckerbissen wie MiWi angesprochen hat sind doch eine ganz andere Preisklasse. MiWi schrieb: > (R&S, TTI, EA wenn es um Leistung geht) Das dürfte ja Bände sprechen - wer so etwas zuhause für das Hobby stehen hat dürfte wissen und einen echten bedarf nach einen wirklich programmierbaren Labornetzteil haben, oder hat halt sehr viel Glück gehabt (Edelrecycling, sehr großzügige Ausleihmöglichkeit...) Wobei wohl kaum die Ablauffunktion an sich das teuere ist ("Nur" Software) sondern das das Netzteil (die Spannungen und Ströme) diese ganzen Kunststücke auch sauber und nachvollziehbar mitmachen. Daher ist die Frage bei den normalen programmierbaren Hobbynetzteilen (Welche ich eben nicht als echten Labornetzteilen bezeichnen würde, egal als was sie beworben werden) meiner Meinung berechtigt. Ein echtes programmierbares Labornetzteil wäre schon eine feine Sache, aber... ;-) Hennes Hennes
Ibram G. schrieb: > Mich würde interessieren > - Wozu benötigt man programmierbare Netzteile? > Ich meine, Konstant-Spannung und -Strom einstellen, klar. Aber > programmgesteuert? Hier bei den Implantationsanlagen werden solche Netzteile eingesetzt um die Quelle zu steuern und die wird halt nicht immer 80V/3A gebraucht sondern es kommt auf den Beam an, der benötigt wird. Auch kann man so einen Programmiereingang gut benutzen wenn man Schaltungen testen/prüfen will und hierbei z.B. eine Spannung kontrolliert von 5V auf 25V hochlaufen lassen will. Es kommt halt ganz stark auf die Anwendung an, du hattest bisher anscheinend noch nie eine Anwendung, wo so etwas erforderlich war. Ich hab in meinem Hobby-Keller auch noch nie ein programmierbares LNG gebraucht und ich arbeite auch schon > 30 Jahre mit LNGs. Nur weil man etwas bisher nicht gebraucht hat bedeutet das nicht, dass es sinnlos ist. Den Airbag im Auto hab ich auch noch nie gebraucht und werde ihn hoffentlich nie brauchen ;)
Wenn du zB eine Nullserie pruefen musst. Du weisst wieviel Strom das Geraet/Baugruppe ziehen darf. Den plus vielleicht stellst du als Limit eine und faehrst die Spannung auf Nennspannung hoch. Bei einem Kurzen geht's nicht weiter. Dann kann die Software auch gleich wieder runter fahren.
M. K. schrieb: > Den Airbag im Auto hab ich auch noch nie gebraucht und werde ihn > hoffentlich nie brauchen ;) Was für nen Vergleich. Airbag ist ein Schutzelement, kein Bedienelement. Ich fahre gerne mit Automatik, obwohl ich bei meinem Auto die Möglichkeit habe, manuell zu schalten.
Ibram G. schrieb: > Nun stellt Elektor mit > > https://www.elektor.de/joy-it-jt-rd6006-dc-power-supply-bundle?mc_cid=008780ce6b&mc_eid=7f54df6ccf > > eine weitere Variante vor: WLAN / WiFi steuerbar > (The USB interface and an optional wireless network interface enable the > device to be operated via PC or with an app from mobile devices.) Das Netzteil stammt nicht von Elektor sondern von Ruideng bzw. Riden und ist eine Weiterentwicklung der beliebten DP/DPS Reihe auf vielfachen Kundenwunsch (Tastatur, WLAN). Schon die Vorgängerserie (DPS Communication) war drahtlos, allerdings Bluetooth. Wlan ging nur mit zusätzlichem Bastelaufwand. Außerdem gibt es für diese eine alternative UI, OpenDPS, da sich nicht jeder mit der chinesischen Benutzerführung anfreunden mag.
Man muss die Programmierung / Steuerung via PC nicht nutzen, aber es gibt einige wenige Fälle wo es hilft. Ein programmierbares Netzgerät kann so z.B. als Steuerelement genutzt werden - ich habe z.B. DMM und Lab supply als hochauflösende Temperaturregelung genutzt. So etwas geht auch anders, aber es ist ein möglicher Weg. Ein Problem dabei ist ggf. das viele billige Geräte nicht dafür ausgelegt sind ohne Aufsicht betrieben zu werden. Bei Oszilloskop fragt auch keiner wozu der X-Y modus: den braucht man auch nicht regelmäßig und trotzdem ist der mehr oder weniger Standard, wenn auch bei den DSOs ggf. nicht gut implementiert.
Ibram G. schrieb: > Wozu benötigt man programmierbare Netzteile? für Dauertests. Baugruppe einschalten bis zum Boot Up. Baugruppe ausschalten bis zum Halt. usw. Für den Privatanwender nicht immer nötig.
Lurchi schrieb: > wenn auch bei den DSOs ggf. nicht gut implementiert. Die meisten können ihn nur nicht richtig einstellen.
Ich denke man sollte zwischen fernsteuerbaren Netzteilen und autonom programmierbaren Netzteilen unterscheiden. Erstere wie das bereits genannte Korad setzten wir ein um vom Testserver Prüflinge an und auszuschalten zu lassen. Die zweite Sorte wie das R&S HMP4040 kann man z.B für Stresstests einsetzen. Ich hatte in der Firma eine Baugruppe wo immer wieder welche mit korrumpiertem NVRAM zurück kamen. Nach Studium der Schaltpläne und Datenblätter hatte ich einen Verdacht. Zur Bestätigung Netzteil auf 40 sec an und 20 sec aus programmiert und die Baugruppe über das Wochenende ein paar Tausend mal an und ausgeschaltet. Wie erwartet war die Baugruppe tot. Schaltung korrigiert und nochmal ein Wochenende Stress ohne Probleme überstanden. Privat habe ich zwar auch ein über USB steuerbares Korad aber diese Funktion noch nie genutzt.
Hier sind viele schöne Spannungsverläufe drin, die Du mit einem programmierbaren Netzteil durchspielen kannst: http://spitzenberger.de/weblink/1122
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