Servus beieinander! Ich habe heute mal Mint 19 Cinnamon installiert. Die Aktualisierung bescherte mir 6 fehlerhafte Pakete .Habe das mal so hingenommen weil ich nicht weiter wusste. Tja, trotz deutscher Installations DVD war der Firefox 62 dann nach dem Update in englisch und der Weg den ich kenne über "Einstellungen" funktionierte nicht. In der Abteilung "ADD Ons" unter Language waren alle 3 Pakete ausgeschaltet. Wenn das schon so los geht ,dann macht das keinen Spass weil so ratlos war ich unter Windows noch nie. Da gab es auch Dinge ,aber die konnte ich dann hinbiegen. Weiß einer Rat ehe ich W7 anwerfe? Danke schon mal...
Und was stört Dich an W7, wenn dort ja anscheinend alles out of the Box für Dich funtioniert?
Wie wärs mit Firefox deinstallieren und die deutsche Version hier https://www.mozilla.org/de/ herunterladen und installieren?
Alternativ über die Anwendungsverwaltung gehen. Und glaub mir, du wirst noch viele Macken kennenlernen ;)
Sven D. schrieb: > Wie wärs mit Firefox deinstallieren und die deutsche Version hier > https://www.mozilla.org/de/ herunterladen und installieren? Auf der "ISO" die ich gerade gebootet habe ist alles deutsch. Es war das Update was das verbockt hat .Und wo sonst noch? Der Hinweis bei der Aktualisierung auf 6 fehlerhafte Pakete eröffnet da ja noch Spielraum. Für einen Linux Anfänger nicht so einfach... Wenn ich das Update mache habe ich recht wenig Spielraum weil ich von dem was da kommt keine Ahnung habe. Anfängerfreundlich ist halt was anders.Da sollte das eigentlich funzen. Wenn das nach weiteren Updates auch so ist, dann gute Nacht schöne Bäuerin...sage ich jetzt so im ersten Frust.
Reinhard S. schrieb: > Und glaub mir, du wirst noch viele Macken kennenlernen ;) Das ist sicher richtig. Das eigentliche Problem: es sind andere, als die, an die Du Dich seit langem gewoehnt hast. Also bleib in der W$-Welt, da bist Du gut aufgehoben, zumindest ist dort von solchen sinnfreien Posts kaum jemand genervt. wendelsberg
Ich kenne MintLinux leider nicht. Habe hier bis vor kurzem Xubuntu benutzt aber immer englisch, da gabs nie Sprachprobleme. Allerdings jede Menge andere Probleme mit den Grafiktreibern und meiner AMD Ryzen APU, so dass ich nach über 10 Jahren wieder zu Windows gewechselt bin.
wendelsberg schrieb: > Also bleib in der W$-Welt, da bist Du gut aufgehoben, zumindest ist > dort von solchen sinnfreien Posts kaum jemand genervt. Stimmt auch wieder. Wenn er es nicht mal geschafft hat, sich die Spracheinstellungen mal anzuschauen und schon am nölen ist.
...und es musste ausgerechnet Mimt 19 Cinnamon sein, dass Du für den Einstieg nehmen müsstest?
herbert schrieb: > Die Aktualisierung > bescherte mir 6 fehlerhafte Pakete. Habe das mal so hingenommen weil ich > nicht weiter wusste. Wenn da ganz zufällig etwas in der Art ›firefox-l10n-de‹ bei war, würde ich das mal reparieren, anschließend sollte FF wieder in deutsch vorliegen. Im Gegensatz zu Windowssystemen deuten Fehlermeldungen unter Linux oft auf die Ursache des Fehlers hin, und sind’s daher wert, dass man ihnen Aufmerksamkeit schenkt.
Jack V. schrieb: > Im Gegensatz zu Windowssystemen deuten Fehlermeldungen unter > Linux oft auf die Ursache des Fehlers hin, und sind’s daher wert, dass > man ihnen Aufmerksamkeit schenkt. 100% ack!
Jack V. schrieb: > Im Gegensatz zu Windowssystemen deuten Fehlermeldungen unter > Linux oft auf die Ursache des Fehlers hin, und sind’s daher wert, dass > man ihnen Aufmerksamkeit schenkt. Dadurch daß Windows keinen sinnvollen Fehlermeldungen bringt, kommen Umsteiger halt nicht auf die Idee, diese Meldungen auch mal zu lesen. Aber im Ernst: Wenn jemand schon wie der TO anfängt dann erwartet er keine Hilfe, sondern will sich nur auskotzen. -> Back to Win7 und Problem gelöst
herbert schrieb: > Servus beieinander! > Ich habe heute mal Mint 19 Cinnamon installiert. Die Aktualisierung > bescherte mir 6 fehlerhafte Pakete . > ...Weiß > einer Rat ehe ich W7 anwerfe? Ja, nimm Debian. Mint war noch nie eine besonders zuverlässige Distribution. Sie ist Buggy und zeigt auch mal einen schwarzen Screen bei der Erstinstallation. Sie hat zwar ihre Fans, ich kann sie aber nicht empfehlen. > Tja, trotz deutscher Installations DVD war der > Firefox 62 dann nach dem Update in englisch und der Weg den ich kenne > über "Einstellungen" funktionierte nicht. In dem Fall fehlen wohl die Sprachpakete. Installiere dir den Paketmanager synaptic und such nach Firefox. Die Sprachpakete erkennst du dann an einem "de", was für Deutschland steht und an "locale". Andere Sprachpakete verwenden auch den Bezeichner "i18".
Sven D. schrieb: > Wie wärs mit Firefox deinstallieren und die deutsche Version hier > https://www.mozilla.org/de/ herunterladen und installieren? Ganz doofer Vorschlag. Man sollte nichts am Paketsystem vorbei installieren, damit halst man sich nur unnötig Arbeit auf und ein Browser bekommt sehr viele Patches in kurzer Zeit, da müsste er bei deiner Methode sehr oft manuell updaten.
Andreas B. schrieb: > Stimmt auch wieder. Wenn er es nicht mal geschafft hat, sich die > Spracheinstellungen mal anzuschauen und schon am nölen ist. Kleiner Irrtum ! Die üblichen Wege sind mir durchaus geläufig,brachten mich aber nicht weiter. Trotz korrekter Einstellung in der Abteilung "Einstellungen "des Browsers, wird das nicht übernommen. Vermutlich weil die Sprachpakete beim Update gecancelt wurden. Mint wurde für den Einstieg extra empfohlen. Ich werde FF löschen und versuchen den neu zu installieren. Aber ...der war ok auf der ISO das Problem ist das Update das Fehler macht und wo sonst noch? Keine Ahnung da kommt man wahrscheinlich so kleinweise drauf. Zuerst muss ich erst mal lernen welche Abteilungen sich hinter den Namenschildern verstecken. Die "Räumlichkeiten" von Windows kenne ich ja schon. Die Abteilung "Software" schimpft sich unter Linux wohl anders, ebenso die Datenträgerverwaltung. Schaun mee mal...
Nano schrieb: > Sie hat zwar ihre Fans, ich kann sie aber nicht empfehlen. Das mag für Cinnamon gelten, aber Mint Mate läuft super. Und ja, einige Sprachpakete mußte ich auch nachinstallieren (aber eben über die Sprachsteuerung. Dort ist alles zusammen.) Synaptic ist bei Mint übrigens vorinstalliert. Nano schrieb: > Sven D. schrieb: >> Wie wärs mit Firefox deinstallieren und die deutsche Version hier >> https://www.mozilla.org/de/ herunterladen und installieren? > > Ganz doofer Vorschlag. Full ack!
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Nano schrieb: > herbert schrieb: >> ...Weiß >> einer Rat ehe ich W7 anwerfe? > > Ja, nimm Debian. Noch eine kleine Ergänzung. Nimm Debian stable, nicht Debian testing oder sid.
herbert schrieb: > Kleiner Irrtum ! Die üblichen Wege sind mir durchaus geläufig Nein, eben nicht. Ich meinte nicht die Spracheinstellungen des Browsers, sondern die Systemspracheinstellungen. Dort lassen sich bei Mint die fehlenden Sprachpakete nachinstallieren.
Andreas B. schrieb: > Aber im Ernst: Wenn jemand schon wie der TO anfängt dann erwartet er > keine Hilfe, sondern will sich nur auskotzen. > -> Back to Win7 und Problem gelöst Kleiner Irrtum mein Freund aber solche Aussagen verbreiten sich schneller als die Wahrheit...kannst mir glauben.. Ist halt Internet...wo keiner für Falsches gerade stehen muss...
Das zeigt das Grundproblem aller Linux Distributionen. Es gibt für den ungeschulten Anwender keine Möglichkeit einen PC(Laptop, usw. auch) problemlos mit Linux zu installieren. Selbst Ubuntu schafft dies nicht. Und dann wundern sich alle, dass Linux im Bereich Desktopsysteme nur geringe Installationszahlen hat. Es geht nicht darum, dass die Anwender zu blöde sind Fehlermeldungen zu verstehen. Es geht schlicht darum, dass es denn Homeuser nicht interessieren darf, warum etwas bei einer Grundinstallation nicht funktioniert. Wenn ich mich nur an das Thema alsa-Treiber erinnere. Was ein Müll hier verzapft wurde, grausam. Und wenn man sich hier die Antworten anschaut, die die sog. Experten abgeben. Übelste Schublade. Wenn der arme Anwender so in den Regen gestellt wird, hat der keine Lust sich mit dem Thema Linux weiter auseinander zu setzen. Dass Installationen sauber durchlaufen müssen, ohne irgendwelche Nachlässigkeiten dem User aufzubürden, hat die Linux Gemeinde bis heute nicht verstanden.
Peter M. schrieb: > Es gibt für den ungeschulten Anwender keine Möglichkeit einen PC(Laptop, > usw. auch) problemlos mit Linux zu installieren. Ein ungeschulter Anwender bekommt auch Windows nicht installiert. Win ist halt vorinstalliert, wenn man einen PC kauft.
wendelsberg schrieb: > Also bleib in der W$-Welt, da bist Du gut aufgehoben, zumindest ist > dort von solchen sinnfreien Posts kaum jemand genervt. Die Arroganz der Linuxuser ist mal wieder nicht zu übertreffen.
Nimm den, den nutzt meine Oma immer noch. Alles funktioniert. Ab und zu aktualisiere ich und gut isst.
Peter M. schrieb: > Es geht schlicht darum, dass es denn Homeuser nicht > interessieren darf, warum etwas bei einer Grundinstallation nicht > funktioniert. Dann nimmt er halt ’n System, das ihn mit sowas nicht belästigt (und stillschweigend Murks produziert – etwa 20GB große Grundinstallationen, die als erstes ins Netz verbindet und lustig „Telemetriedaten“ verschickt, und solche Scherze). Peter M. schrieb: > Das zeigt das Grundproblem aller Linux Distributionen. > Es gibt für den ungeschulten Anwender keine Möglichkeit einen PC(Laptop, > usw. auch) problemlos mit Linux zu installieren. … zeigt für mich eher ’n Grundproblem aller Leute, die damit ’n Problem haben. Wenn’s zuviel verlangt ist, sich zumindest die Grundlagen draufzuschaffen, dann müssen sie eben ’n System nehmen, das sowas nicht erfordert. Und mit den Einschränkungen leben, die das nunmal mit sich bringt. Peter M. schrieb: > Und dann wundern sich alle, dass Linux im Bereich Desktopsysteme nur > geringe Installationszahlen hat. … mich wundert eher, wie die Leute immer erwarten, dass sich alles nach ihnen richtet, die OS gefälligst an ihre Bedürfnisse angepasst zu werden hätten, und wasnichtalles. Nein, sorry – ich wünsche nicht, dass die Zahl der Desktopinstallationen von Linux dadurch hochgetrieben wird, dass das Sytem auf Windowsniveau runterverblödet wird.
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Peter M. schrieb: > Und dann wundern sich alle, dass Linux im Bereich Desktopsysteme nur > geringe Installationszahlen hat. Glaub mir, das juckt niemanden. Es wird gerne geholfen, aber eben nur wenn derjenige ernsthaft vorhat, sich mit Linux auseinanderzusetzen. Linux ! Windows. Das kann man gar nicht oft genug wiederholen. Karl schrieb: > Die Arroganz der Linuxuser ist mal wieder nicht zu übertreffen. Das hat nichts mit Arroganz zu tun. Arrogant sind eher diejenigen die in Linux einen Ersatz für Windows erwarten der sich gefälligst genauso wie Win zu verhalten hat. Da hat man schlicht keine Lust zu helfen. So einfach ist das.
Andreas B. schrieb: > Nano schrieb: >> Sie hat zwar ihre Fans, ich kann sie aber nicht empfehlen. > > Das mag für Cinnamon gelten, aber Mint Mate läuft super. Das liegt nicht an Cinnamon, sondern an der Zusammenstellung der Nutzer und Betreuer der Distribution. Die meisten Mintnutzer sind ehemalige Ubuntuuser, viele von denen verstehen zwar die Probleme von Anfänger und können sich in diese hineinversetzen, das aber vor allem auch deswegen, weil viele von denen selbst keine IT Profis sind, aber darunter leidet dann die Distribution unter der Haube. Bei Mint kriegst du Schicki Micky, einen aufgeräumten Desktop, mit schönen vorinstallierten Themes und Icons, sowie ne tolle Anwender Wiki, Hilfe für Anfänger usw., aber das Zusammenspiel der Pakete, wenn es mal um Fixes unter der Haube geht, Bugfixing, Sicherheitspatches usw. für das man Coden können und Code lesen können muss bzw. können sollte, da hakt es dann, weil hier die Manpower an genug qualifizierten Leuten fehlt. Das Resultat sind dann Updates, die die Distri zerschießen oder eine Distri, die nach dem booten einen schwarzen Bildschirm zeigt. Die meisten qualifizierten IT Leute suchen sich die Distribution nach anderen Kriterien als das Schicki Micky, und landen dann bei Debian, CentOS, Fedora und Arch Linux. Will man also etwas stabiles, das einfach läuft, sollte man sich die Distri nach der Mannzahl von qualifizierten Distributionsbetreuern und Entwicklern heraussuchen. Die verstehen dann zwar oft die Probleme der Anfänger nicht, bzw. können sich in diese nicht hineinversetzen, aber das ist eher das kleinere Übel und dafür hat man ein solides System, zumindest gilt das für Debian stable und CentOS, bei Arch Linux sind die Kriterien für IT Pros eher, das man die neuesten Libs und Compiler haben möchte.
herbert schrieb: > Servus beieinander! > Ich habe heute mal Mint 19 Cinnamon installiert. Die Aktualisierung > bescherte mir 6 fehlerhafte Pakete .Habe das mal so hingenommen weil ich > nicht weiter wusste. Tja, trotz deutscher Installations DVD war der > Firefox 62 dann nach dem Update in englisch und der Weg den ich kenne > über "Einstellungen" funktionierte nicht. Ja, wo hast du den denn bekommen? In der Bloed Zeitung als Beilage?
Ja. Bei meiner Gforce-Grafikkarte deutet die Meldung auf den Fehler hin. Wenn ich im funktionsfähigen System mache, was die Meldung verlangt, dann habe ich einen Rechner der gerade noch VGA kann. Wenn ich wieder arbeiten will, muss ich einen neueren nvidia-treiber drüberbraten, was von lautstarken Protesten begleitet wird. Also gibt's halt vorerst keine neuen Kernels, nervt zu viel. Und nein, mit nouveau funktioniert 3D in VMware auch nicht. Vielleicht wird auch mal die Beinahe-EOL- Graphic durch was Stromsparenderes ersetzt. Oder Eclipse. Steinalte Version, funktioniert aber immer noch nicht. Wenn man die Maus bewegt, dann flackert der Bildschirm, dass auch Nichtanfällige auf dem sicheren Weg zur Epilepsie sind. Dabei gibt es bei der aktuellen Version durchaus ein ReadMe das weiterhilft. Es ist durchaus nicht so, als ob das unbekannt wäre. Einfach nur lieblos. Den Weg zurück zu RedHat versperrt eigentlich nur meine Trägheit und dass ich eigentlich nur weiterarbeiten will. Begeisterung geht anders. Gerhard (Unix seit V6 auf der PDP11/40)
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Nano schrieb: > Das liegt nicht an Cinnamon, sondern an der Zusammenstellung der Nutzer > und Betreuer der Distribution. Also mir ging es genau umgekehrt. Habe mir Anfang des Jahres Debian mit KDE installiert. Da waren so viele Bugs drin, daß ich dann wieder auf Mint Mate umgestiegen bin. Kann natürlich auch an KDE gelegen haben.
herbert schrieb: > trotz deutscher Installations DVD war der > Firefox 62 dann nach dem Update in englisch Was bitte hat das Betriebssystem_ Linux mit der _Anwendung Firefox zu tun? Begebe dich zu mozilla.org und folge deren Anweisungen zur Installation eines Sprachpaketes. herbert schrieb: > Wenn das schon so los > geht ,dann macht das keinen Spass weil so ratlos war ich unter Windows > noch nie. Tip: gehe zurück zu Windows und werde glücklich. Keiner wird neidisch. Windows User kann man nicht mit einem leistungsfähigen und komplexen Betriebssystem aus der Hirnstufe Kindergarten zur Uni katapultieren. Das wird auch nicht Ubuntu & Co. schaffen. Andreas B. schrieb: > Spracheinstellungen -> fehlende Pakete installieren richtig wendelsberg schrieb: > Das eigentliche Problem: es sind andere, als die, an die Du Dich seit > langem gewoehnt hast. jep, dummgezüchtete Windows User. > Also bleib in der W$-Welt, da bist Du gut aufgehoben, zumindest ist > dort von solchen sinnfreien Posts kaum jemand genervt. +1 Peter M. schrieb: > Das zeigt das Grundproblem aller Linux Distributionen. > Es gibt für den ungeschulten Anwender keine Möglichkeit einen PC(Laptop, > usw. auch) problemlos mit Linux zu installieren. Grundproblem aller Distributionen = Grundproblem aller Windows User. Karl schrieb: > Die Arroganz der Linuxuser ist mal wieder nicht zu übertreffen. Tja, die können es sich leisten. Sie haben gepaukt, gelernt, experimentiert, wurden geschult... Sie haben sich weiterentwickelt. Ich bereue es immer noch 10 Jahre meines Lebens mit M$ vergeudet und vertrödelt zu haben. An den folgenden 10 Jahren erfreue ich mich jeden Tag. Auch heute ;)
herbert schrieb: > Weiß > einer Rat ehe ich W7 anwerfe? > Danke schon mal... Noch ein Tipp, falls du gerne Bücher liest und was bei einem neuen System, das man noch nicht kennt, durchaus Sinn machen kann, würde ich dir das Buch "Linux: Das umfassende Handbuch von Michael Kofler. Für alle aktuellen Distributionen" von Michael Kofler empfehlen. ISBN-13: 978-3836271318 https://www.amazon.de/Linux-umfassende-Handbuch-aktuellen-Distributionen/dp/3836271311/
Meint 17 schrieb: > Ja, wo hast du den denn bekommen? In der Bloed Zeitung als Beilage? Kannst du auch vernünftig fragen ? Linux User sind als arrogant verschrien...das musst du doch nicht füttern? Egal wo ich die her habe ,entweder ist die ISO fehlerhaft oder sonst was. Ich werde eine englische Version benutzen und dann nochmal in deutsch installieren. Ich habe noch niemals so viel Schiss vor einem Update gehabt wie hier und jetzt. kann schon sein dass ich künftig auf Updates verzichte wenn mir das dann nochmal passiert was mir heute widerfahren ist. Da es mir nicht an Festplatten mangelt ist W7 nebenbei immer eine Option denn W10 kommt mir nicht in die Tüte, hat mein Läppi schon.
herbert schrieb: > Auf der "ISO" die ich gerade gebootet habe ist alles deutsch. hmm wo der Unterschied einer LiveCD vs Installation ist, ist ebenso eine gute Frage. Achja, das Userprofil! Es ist nicht das "eigene". Und was das Skeleton ist, erwähne ich lieber nicht.
herbert schrieb: > Ich habe noch niemals so viel Schiss vor einem Update > gehabt wie hier und jetzt. kann schon sein dass ich künftig auf Updates > verzichte wenn mir das dann nochmal passiert was mir heute widerfahren > ist. Besser: regelmäßig Updates fahren, aber vorher ’n Backup machen. Wenn man geeignetes Dateisystem oder auch LVM hat, kann man in wenigen Sekunden einen Snapshot anlegen, anschließend kann man beruhigt das Update fahren. Sollte dann wirklich ein nicht zu lösender Fehler auftreten, ist das alte System ebenfalls in Sekunden wiederhergestellt. Ich habe nun keine praktischen Erfahrungen mit Mint, aber wenn Fehler beim Update da häufiger auftreten, würde ich mich tatsächlich nach was anderem umsehen. Debian Stable wurde hier häufiger genannt – das ist eine der Distris, bei denen man beim Update (innerhalb eines Releases) nahezu gar keine Sorgen haben muss. Der Preis dafür ist, dass man featuretechnisch gesehen eher abgehangene Software hat.
Noch ein kleiner Hinweis. Falls du dich doch noch für Debian entscheiden solltest und eine Grafikkarte mit GPU von NVidia dein eigen nennst, dann solltest du noch das non-free Repository zu den Paketquellen hinzufügen: https://wiki.debian.org/de/DebianEinsteiger#Aktivierung_von_non-free_und_contrib Siehe dazu auch: https://wiki.debian.org/SourcesList#Example_sources.list Wenn das getan ist, dann installiere das Paket nvidia-detect und installiere dann das NVidia Treiberpaket, das dir von nvidia-detect vorgeschlagen wird. Siehe dazu auch: https://wiki.debian.org/NvidiaGraphicsDrivers und in eine Anleitung in Deutsch, wenn auch nicht mehr auf dem aktuellsten Stand: https://wiki.debianforum.de/Unfreie_Grafiktreiber_f%C3%BCr_NVIDIA
Mister A. schrieb: > Was bitte hat das Betriebssystem_ Linux mit der _Anwendung Firefox zu > tun? > Begebe dich zu mozilla.org und folge deren Anweisungen zur > Installation eines Sprachpaketes. Der FF auf der iso war "deutsch". Der war auch nach der Installation auf meine Platte "deutsch". Nach dem Linux Mint Update aber nicht mehr.Nach dem Update waren keine Sprachpakete mehr vorhanden. Frage: Wer hat das jetzt vergeigt? Ach ja und die 6 fehlerhaften Pakete ? Muß ich jetzt als Linux Novice anfangen mich da durch zu wursteln? Mister A. schrieb: > Karl schrieb: >> Die Arroganz der Linuxuser ist mal wieder nicht zu übertreffen. > Tja, die können es sich leisten. Sie haben gepaukt, gelernt, > experimentiert, wurden geschult... Sie haben sich weiterentwickelt. Du hättest in dieser Zeit auch was sinnvolles machen können...Für mich ist der Computer Werkzeug, zwar wichtig aber nicht mehr. Für manche aber auch eine Krücke zum laufen...
Nano schrieb: > Wenn das getan ist, dann installiere das Paket nvidia-detect und > installiere dann das NVidia Treiberpaket, das dir von nvidia-detect > vorgeschlagen wird. Noch etwas vergessen. Wenn du das Paket nvidia-detect installiert hast, musst du natürlich noch nvidia-detect in einer Kommandozeile eingeben und ausführen. Dann zeigt es dir an, welches NVidia Treiberpaket aus Debian non-free, passend für deine NVidia Grafikkarte, du installieren solltest.
Und falls du KiCad verwenden möchtest, immerhin ist das ein Elektronikerforum und du eine sehr aktuelle Version von KiCad benötigst, also kiCad Version 5.1.5 anstatt 5.0.2 (die derzeitige Version in Debian Stable) empfehle ich dir die Installation von KiCad aus den Debian Backports, da ist Version 5.1.5 enthalten. https://backports.debian.org/ https://packages.debian.org/buster-backports/kicad Beschränke dich bei Paketen aus dem backports Repository aber wirklich nur auf das allernötigste. Am besten beschränkst du dich nur auf Anwendungen und davon nur die allerwichtigsten, die du wirklich in einer sehr neuen Version dringend benötigst.
herbert schrieb: > Meint 17 schrieb: >> Ja, wo hast du den denn bekommen? In der Bloed Zeitung als Beilage? > > Kannst du auch vernünftig fragen ? Linux User sind als arrogant > verschrien...das musst du doch nicht füttern? > > Egal wo ich die her habe ,entweder ist die ISO fehlerhaft oder sonst > was. > Eben! Sonst was! Vielleicht liegt es dir? Schon mal ueberl.
Einige Menschen werden mit meiner Meinung nicht ganz einverstanden sein oder meine Erfahrungen nicht teilen, aber ich muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben: 1) Ich verwende Linux Mint seit Jahren mit nur einem einzigen Problem, das ich nicht selbst verschuldet habe. Ich hatte in Zwischenzeit drei Laptops und vier Desktops mit sehr verschiedener Hardware. Das einzige Problem, das ich hatte war die eher mangelhafte Unterstützung von NVIDIA Optimus, was aber nicht an Linux Mint liegt sondern eher an fehlender Software allgemein. 2) Wenn Man als Windowze-Nutzer umsteigt, wird man Fragen wie diese stellen und wenn man dann weg geschickt wird, ist das auch keine Lösung. Die Sache ist, dass die ersten Antworten in diesem Thread nicht gerade hilfreich sind bzw. sogar problematisch. @sven_la: Wenn Du kein Linux-Nutzer bist, halte Dich da raus. 3) Als Neuling unter Linux sollte man komplett neu anfangen und nicht glauben, zu wissen, wie man mit einem Computer umgeht, weil man in Windowze immer klar gekommen ist. Zu den wichtigen Details gehört auf jeden Fall, dass man nicht einfach mal Software von chip.de herunter laden und installieren kann (was sowieso immer eine schlechte Idee ist, weil man die Software auch mit weniger Werbung und PUAs auf der Seite des Entwicklers finden sollte). _Zum eigentlichen Problem des Threads:_ Es gibt keine offizielle deutsche ISO. Es gibt eine ISO für alle, mit der man Linux Mint in allen unterstützen Sprachen installieren kann. Wenn bei der Installation Fehler aufgetreten sind, bitte noch mal mit der offiziellen ISO probieren. Wenn trotzdem Probleme bei der Installation auftreten, die Fehlermeldung googlen oder in einem Forum (z.B. hier) posten. Was die Nachinstallation von fehlenden Sprachpaketen angeht, wurde hier schon wiederholt die richtige Lösung vorgeschlagen: System-Spracheinstellungen → Fehlende Pakete installieren
herbert schrieb: > Egal wo ich die her habe ,entweder ist die ISO fehlerhaft oder sonst > was. Ob eine ISO fehlerhaft ist kann man überprüfen, in dem man die MD5, SHA1 oder SHA256 Prüfsummen mit denen vergleicht, die auf der Webseite der Distribution, oder in dem Ordner, wo man die ISOs findet, angegeben sind. Für Windows kann man zum Berechnen der Prüfsummen bspw. das Programm 7z verwenden, das liefert eine Prüfsummenanzeige mit. https://www.7-zip.org/ Sind die Prüfsummen identisch, dann war der Download fehlerfrei.
Nano schrieb: > Sind die Prüfsummen identisch, dann war der Download fehlerfrei. Ergänzung: Sind die Prüfsummen NICHT identisch, dann war der Download entweder fehlerhaft oder man hat die falsche ISO Datei downgeladen bzw. mit den falschen Prüfsummen verglichen oder die ISO Datei, die man downgeladen hat, wurde verändert und entspricht nicht dem Original, wie sie sein sollte. Wenn sie nicht auf der Webseite angegeben sind, dann findet man sie in der Regel in einer Prüfsummen Textdatei auf dem FTP Server, wo auch die ISO liegt. Z.b. für Linux Mint 19.3 wären das folgende sha256 Summen: http://mirror.bauhuette.fh-aachen.de/linuxmint-cd/stable/19.3/sha256sum.txt
Jan D. schrieb: > _Zum eigentlichen Problem des Threads:_ > Es gibt keine offizielle deutsche ISO. Es gibt eine ISO für alle, mit > der man Linux Mint in allen unterstützen Sprachen installieren kann. > Wenn bei der Installation Fehler aufgetreten sind, bitte noch mal mit > der offiziellen ISO probieren. Super, das ist schon mal eine sehr hilfreiche Information!!! Danke dafür, ich werde dich in mein Nachtgebet mit einschließen und ein Weißbier auf dich trinken. Eventuell ist meine ISO verbockt. Morgen ist kalt und nass, da werde ich das mit einem Glas Glühwein neu aufsetzen. Dann werden wir sehen was das Update bringt....
Freut mich, dass ich helfen konnte. Bitte nimm’ die ISO von linuxmint.com.
Also ich bin privat zur Win98 Ära auf Linux umgestiegen. Mir fallen gerade zwei Dinge ein, die sich in der Praxis extrem unterscheiden: Wenn unter Linux ein Programm zickt, greift man als Windowsbenutzer reflexartig zur Neuinstalltion mit reboot. Das bringt bei Linux in den seltensten Fälle etwas. Denn es sind meistens irgendwelche Konfigurationsdateien verstellt, und die werden dann wieder ohne Änderung übernommen. Die Sorge vor einem korrupten System relativiert sich doch erheblich, wenn man sein home-Verzeichnis auf einer gesonderten Partition einrichtet und alle Nutzerdaten dort abgelegt sind. Ist das System mal rott, richtet man es auf der anderen Partion neu ein und hängt besagte Partition als home-Verzeichnis ein. Dann ist alles an "unwiderbringbaren" Daten mit einem Schlage wieder da. Im übrigen habe ich mich daran gewöhnt, die komplette Linux-Platte von einem Notebook ins nächste mitzunehmen und dort sofort weiter zu arbeiten. Geht das unter Windows auch? Dies, und das Debian-Paketmanagement, sind die Dinge, die ich an Linux wirklich schätze.
@voltwide Das mit den verschiedenen Partitionen ist aber, denke ich, nichts für Anfänger. Für fortgeschrittene Nutzer allerdings durchaus sehr nützlich, wennauch ich es noch nie geschafft habe, mir eine Partition zu zerschießen. Ich bin allerdings nicht so alt, dass ich die Zeiten, als Linux noch ein Abenteuer war (so scheint es mir heute), miterlebt haben hätte können.
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voltwide schrieb: > Geht das unter Windows auch? Ist das eine ernstgemeinte Frage? Bei Windows ist nach dem Tausch einer Maus die Systemreparatur, Reaktivierung, Lizenzierung und haste nicht gesehen sonstwas fällig. Dieser ganze Treiber-Rotz ist nichts anderes als ein zwischengeschalteter Dealer, der seine Provision erhebt und die Hardware nach eigenem kommerziellen Ermessen in den Ruhestand schickt. Direkt mit der Firmware eines Hardwaredevices zu kommunizieren, sowas erfindet M$ mit gutem Grund nicht. Open source bringt denen kein Geld ins Portmonai. Ebenso die Installation (das laufende System) mal ad hoc auf andere Hardware zu verlagern, ist ebenfalls nicht drin. Das direkte mounten ist höchstens Thema für irgendeine Recovery Boot-CDs. voltwide schrieb: > sein home-Verzeichnis auf einer gesonderten Partition > einrichtet Ja, sehr zu empfehlen und am besten von Anfang an angewöhnen. Das ist ebenfalls etwas, was die Windowswelt nicht kennt. Ein Systemwechsel muss dem User hochkomplex und aufwendig vorgegaukelt werden. Und das er seine Daten und Einstellungen nicht zu 100% übernehmen kann bezeichnet oder begründet man heutzutage immernoch wie? Dito Politik bei Android. Außer man hat gerooted und ist Herr über seine Storages. Oder lässt es in die Cloud. Ach, es gibt tausend Vorzüge von Linux. Die kann man einem eingeschränkten Windowsler nicht mit Gewalt ins Hirn pressen während er sein perfektes System verteidigt. Die warten lieber ein zwei Jahre bis M$ den Maler auf den Desktop schickt und einmal bunt anpinselt. Voila Version 2021, und allen gefällt das Kunstwerk :)
Mister A. schrieb: > Ach, es gibt tausend Vorzüge von Linux. Die kann man einem > eingeschränkten Windowsler nicht mit Gewalt ins Hirn pressen während er > sein perfektes System verteidigt. Weil hochnäsig arrogante Linuxer ihren Bastelkram loben anstatt kompetent und freundlich Hilfestellung zu geben, bleibt der Windowsler bei Microsoft. Die ach so tollen einstelligen Prozent Linux auf dem Desktop sind sicher darin begründet, dass Linux so extrem gut und einfach einzurichten ist! Komm' runter von Deinem hohen Roß.
@Gast Manfred: Du hast aber das dritte hohe Ross vergessen, auf dem der Benutzer den Rest-Apfel präsentiert, von dem das Pferd gerade etwas abgebissen hat. Die tauchen hier natürlich nicht auf, haben aber in praxi noch extremere Beschimpfungen anderer OS drauf, weil sie viel höher über allen anderen sich wähnen. Für die gibt es nur Windoof (von Linux nie gehört, obwohl ihre Software einen Unix-Kern hat) und A*droid und beides ist Mist (Pferdemist?). Der Köder soll dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Die Rollen sind in den Diskussionen hier zu oft vertauscht und nicht nur Angler, sondern auch jede Menge Missionare diskutieren hier mit.. Ich musste im wissenschaftlichen Umfeld alle drei Gruppen betreuen. Dem Linux-Beginner (so er es dann will) kann man nur einen sanften Umstieg empfehlen, Paralleinstallation auf einem alten Rechner, Wechsel auf Produktivsystem erst, wenn er zufrieden ist, und viel auszuprobieren. Einem Beginner darf man auch bleeding edge nicht empfehlen, ebenso wie rolling releases wie Arch, was in Profihänden unbestritten einige Vorzüge hat, oder aufwendige Grafiklastigkeiten wie KDE, sie sich extrem leicht ruinieren lassen. 2 ¢ (18.04 LTS mit XFCE)
Jan D. schrieb: > @voltwide Das mit den verschiedenen Partitionen ist aber, denke ich, > nichts für Anfänger. Es finden sich genug howtos auf dem Netz, wie man von der Konsole aus seine FSTAB zu ergänzen hat - ich selbst schau da auch mal nach weil ich gar keine Lust habe mir sowas zu merken. Im Übrigen - bei meiner letzten LMDE-Installation (Cindy) wurde schon bei der Installation angeboten, irgendeiner Partition "/home" zu zuweisen. Es wird halt langsam aber stetig auch mal benutzerfreundlicher.
Manfred schrieb: > Die ach so tollen einstelligen Prozent Linux auf dem Desktop sind sicher > darin begründet, dass Linux so extrem gut und einfach einzurichten ist! Argumentativ in etwa gleich zu setzen : " Fresst Sch****e, Millarden Fliegen können nicht irren!
Günter R. schrieb: > Ich musste im wissenschaftlichen Umfeld alle drei Gruppen betreuen. Dem > Linux-Beginner (so er es dann will) kann man nur einen sanften Umstieg > empfehlen, Paralleinstallation auf einem alten Rechner, Wechsel auf > Produktivsystem erst, wenn er zufrieden ist, und viel auszuprobieren. Komm mal runter! Leute, die hier zu Problemen mit LINUX fragen, sind meist keine "LINUX-Beginner" nach deiner Vorstellung. Mich eingeschlossen. Seit 1995 immer mal wieder Anlauf genommen. Und natürlich der Vergleich zu WIN. Damals auch zu OS/2 Warp. Mister A. schrieb: > voltwide schrieb: >> Geht das unter Windows auch? > Ist das eine ernstgemeinte Frage? > > Bei Windows ist nach dem Tausch einer Maus die Systemreparatur, > Reaktivierung, Lizenzierung und haste nicht gesehen sonstwas fällig. > Dieser ganze Treiber-Rotz ist nichts anderes als ein > zwischengeschalteter Dealer, der seine Provision erhebt und die Hardware > nach eigenem kommerziellen Ermessen in den Ruhestand schickt. ..... Solche Leute schaden Linux mehr als sie nutzen. Gerade bei Dateifehlern, Systemreperaturen, Update-Fehlern usw. staune ich über WIN. Ein MINT ist mir beim Update abgekackt. Keine Chance für eine Wiederherstellung. Und dann die miserablen Grafiktreiber. Hatte ich hier schon mal angesprochen. Der gute Wille zu LINUX ist oft da, scheitert oft an ganz banalen Sachen.
Warum nicht einfach parallel mehrere Betriebssysteme benutzen? Und bei LInux gibt es soviele Distributionen: Einfach weiter testen, wenn man nicht zufrieden ist. (wobei ich nicht verstehe, wozu man beim Firefox deutsche Sprache braucht.) Sogar Linux Torvalds nutzt eine ganze normale Fedora-Distribution. Also nix mit Debian, Arch, etc.. Erstaunlich.
zitter_ned_aso schrieb: > Und bei > LInux gibt es soviele Distributionen: Einfach weiter testen, wenn man > nicht zufrieden ist. Ist nicht jedermann Sache. Für mich ist LINUX wie der Turmbau zu Babel. Es wäre mal eine straffe Hand notwendig. > (wobei ich nicht verstehe, wozu man beim Firefox > deutsche Sprache braucht.) Es gibt Deutsche Menschen, die gern ihre Deutsche Sprache sprechen.
@michael_ Die Grafiktreiber sind in der tat ein Problem. Im Zweifelsfall ist man mit einer etwas älteren NVIDIA tendenziell auf der sicheren Seite, aber AMD/ATI-Treiber sind einfach nur Cancer. Und ... Äh... Was hast Du gemacht, damit Dein Mint derart abgekackt ist? Spaß beiseite, aber Linux Mint spezifisch ist in dem Fall wahrscheinlich nicht das Problem. Außerdem habe ich noch nicht davon gehört, dass jemals von einem Systemupdate Benutzerdaten gelöscht wurden, was unter Windows schon mindestens zwei mal passiert ist. Das Risiko zum Datenverlust ist auf beiden Seiten vorhanden.
michael_ schrieb: > Es wäre mal eine straffe Hand notwendig. Inwiefern? Es gibt unterschiedliche Distros, die für unterschiedliche Anwendungsfälle und unterschiedliche Geschmäcker gemacht sind.
zitter_ned_aso schrieb: > (wobei ich nicht verstehe, wozu man beim Firefox > deutsche Sprache braucht.) Damit der Desktop ein einheitliches Nutzererlebnis bietet. Da wäre es doof, wenn der Browser in Englisch und der Dateimanager in Deutsch wäre. Im übrigen darf man nie von sich auf andere schließen. Viele ältere Leute hatten nur wenig Englischunterricht in den Schulen und anders als heute, wo man ja mit einem Mausklick überall im englischsprachigen Bereich ist, hat man das nach der Schule dann viele Jahre nicht mehr benötigt, bis eben der England oder USA Urlaub mal anstand. Solche Leute gibt es noch und denen sollte man auch einen deutschsprachigen Browser vorsetzen.
Kein Mensch will sich durch 100 Distributionen mit unterschiedlicher Bedienung durchwühlen.
voltwide schrieb: > Es finden sich genug howtos auf dem Netz, wie man von der Konsole aus > seine FSTAB zu ergänzen hat - ich selbst schau da auch mal nach weil ich > gar keine Lust habe mir sowas zu merken. Erst nötig, wenn man bei der [>1]ten Installation ist. Sonst bietet der Installer von vielen Distros auch die Option an, mehrere Partitionen anzulegen und an unterschiedlichen Orten einzubinden. michael_ schrieb: > Kein Mensch will sich durch 100 Distributionen mit unterschiedlicher > Bedienung durchwühlen. Es gibt Menschen, die so sind, und andere, die anders sind. Ich habe tatsächlich, als Linux neu für mich war, Distro-Hopping betrieben, bin dann aber bei Linux Mint geblieben (mit dem ich angefangen habe), weil es für mich die angenehmste Umgebung war. Tatsächlich bin ich aber jetzt zu faul, zu wechseln, obwohl ich denke, dass die darunterliegende Basis Ubuntu total broken ist. Zumindest werde ich meinen Server demnächst mit etwas Anderem als Ubuntu neu aufsetzen.
Nano schrieb: > Im übrigen darf man nie von sich auf andere schließen. Viele ältere > Leute hatten nur wenig Englischunterricht in den Schulen Was hat das damit zu tun? Was wird denn beim Firefox (außer der Adressleiste) benutzt? Ok, man installiert ein paar Add-Ons. Aber sie werden genauso im Deutschen genannt.
Das stimmt nicht ganz. Einige Websites orientieren sich z.B. auch an der Browser-Sprache. Außerdem gibt es Menschen, die auch mal die Einstellungen durchstöbern, weil sie eine neue Funktion deaktivieren wollen, die mit einem Update dazu gekommen ist... (Looking at you, pop out address bar... Die lässt sich nicht mal über die Einstellungen abschalten)
Jan D. schrieb: > dass > jemals von einem Systemupdate Benutzerdaten gelöscht wurden, was unter > Windows schon mindestens zwei mal passiert ist. Das Risiko zum > Datenverlust ist auf beiden Seiten vorhanden. Es ging nicht um Benutzerdaten. Wenn die HD in Ordnung ist, gibt es unter WIN keinen Datenverlust. Das System kriegt man auch wieder in Ordnung. Nano schrieb: > Im übrigen darf man nie von sich auf andere schließen. Viele ältere > Leute hatten nur wenig Englischunterricht in den Schulen und anders als > heute, wo man ja mit einem Mausklick überall im englischsprachigen Das hat nichts mit alt oder Englisch-Untericht zu tun. Ich bin nunmal deutsch und möchte nicht jedesmal den Übersetzungscomputer in meinem Gehirn aktivieren. Und da ist WIN nun mal perfekt. Bis auf Exoten ist da alles Deutsch. Übrigens hat das nichts mit einer Einstellung am Rechten Rand zu tun. Und sag doch mal einen Ami, dass er Deutsch lernen soll, damit er sich mit uns unterhalten kann. Er zeigt dir einen Vogel.
michael_ schrieb: > Nano schrieb: >> Im übrigen darf man nie von sich auf andere schließen. Viele ältere >> Leute hatten nur wenig Englischunterricht in den Schulen und anders als >> heute, wo man ja mit einem Mausklick überall im englischsprachigen > > Das hat nichts mit alt oder Englisch-Untericht zu tun. > Ich bin nunmal deutsch und möchte nicht jedesmal den > Übersetzungscomputer in meinem Gehirn aktivieren. > Und da ist WIN nun mal perfekt. Bis auf Exoten ist da alles Deutsch. > > Übrigens hat das nichts mit einer Einstellung am Rechten Rand zu tun. > Und sag doch mal einen Ami, dass er Deutsch lernen soll, damit er sich > mit uns unterhalten kann. Er zeigt dir einen Vogel. Ich stimme zu. Ich bevorzuge es auch, mein System auf Deutsch zu haben. Zwar spricht der Großteil des Internets Englisch und ich hätte auch kein Problem damit, das, was da auf dem Bildschirm steht, zu übersetzen, aber ich habe mich inzwischen so sehr daran gewöhnt, dass ich mich erst umstellen müsste und für einige Zeit immer irgendwelche Kleinigkeiten suchen würde (Erfahrungswert mit einer temporären englischen Installation...).
Auch wenn es oben auf Deutsch ist, in Untermenüe muß man dann oft auf englisch weiterkommen. Unter Linux ist das oft. Ich kenne genug Leute, die sich weigern, etwas im schwarzen Fenster (Kommandozeile) einzugeben bzw. englische Worte einzutippen. Nicht wegen einer Gesinnung, sondern nur eifach so.
michael_ schrieb: > Auch wenn es oben auf Deutsch ist, in Untermenüe muß man dann oft auf > englisch weiterkommen. > Unter Linux ist das oft. > Ich kenne genug Leute, die sich weigern, etwas im schwarzen Fenster > (Kommandozeile) einzugeben bzw. englische Worte einzutippen. > Nicht wegen einer Gesinnung, sondern nur eifach so. Ist auf Windows genauso halb-englisch. Was die Kommandozeile angeht wäre ich sogar dafür, dass die nur auf Englisch wäre, weil die Menge an Nutzern, die die Kommandozeile im Alltag benutzen, deutlich kleiner ist und es damit einfacherer würde, Fehlermeldungen u.Ä. zu recherchieren. Und außerdem sind gemischte Sprachen nervig.
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michael_ schrieb: > Kein Mensch will sich durch 100 Distributionen mit unterschiedlicher > Bedienung durchwühlen. Menschen wählen auch aus 100 verschiedenen Waschmitteln und 1000 verschiedenen Klamottenherstellern. Die Bedienung ist im großen und ganzen gleich, weil die Anzahl der geläufigen Desktop Environments oder Window Manager dann doch nicht all so hoch ist.
Jan D. schrieb: > Ist auf Windows genauso halb-englisch. Nein! Weil man es nicht braucht. Außer im Notfall-Reperatur Modus. Was die Kommandozeile angeht wäre > ich sogar dafür, dass die nur auf Englisch wäre, Ist sie unter Win auch.
zitter_ned_aso schrieb: > Nano schrieb: >> Im übrigen darf man nie von sich auf andere schließen. Viele ältere >> Leute hatten nur wenig Englischunterricht in den Schulen > > Was hat das damit zu tun? Du wolltest doch eine Antwort auf deine Frage. > Was wird denn beim Firefox (außer der Adressleiste) benutzt? Ok, man > installiert ein paar Add-Ons. Aber sie werden genauso im Deutschen > genannt. Ziemlich viel. Manche wollen Webseiten speichern, manche wollen sie nach Schlüsselwörtern durchsuchen, manche wollen Text einfügen oder ausschneiden, manche nutzen die Lesezeichen und wollen mit denen umgehen können und andere wollen Webseiten ausdrucken usw.. Die ganzen Menus sind, wenn keine deutschen Sprachpakete installiert sind, auf Englisch. Wer dann kein Englisch kann sucht "Bearbeiten" und weiß nicht was "edit" bedeutet. Ebenso fragt er sich, was bedeutet print? Ist das zum Speichern der Webseite oder kann man damit einen Link per E-Mail verschicken usw....
michael_ schrieb: > Das hat nichts mit alt oder Englisch-Untericht zu tun. > Ich bin nunmal deutsch und möchte nicht jedesmal den > Übersetzungscomputer in meinem Gehirn aktivieren. Eigentlich schon, denn wenn man Englisch gewohnt und geübt ist, fällt es einem unterbewusst gar nicht mehr auf, dass das in Englisch geschrieben ist. Man ließt einfach und versteht es. > Übrigens hat das nichts mit einer Einstellung am Rechten Rand zu tun. Davon habe ich gar nichts geschrieben.
Gut, Edit und print gehen noch. Dann wird es aber für den Normalo schwierig.
Nano schrieb: > Die Bedienung ist im großen und ganzen gleich, weil die Anzahl der > geläufigen Desktop Environments oder Window Manager dann doch nicht all > so hoch ist. Soweit ich weiß gibt es doch eh nur zwei große Standard-Bibliotheken, was GUIs angeht: GTK und QT, mit den jeweiligen Hauptplattformen Gnome und KDE. Da GTK und QT aber den gleichen Zweck erfüllen, müssen sie auch in etwa die gleichen Features bereit stellen. Mehr Unterschiede gibt es da schon bei den verschiedenen DEs, aber im großen und Ganzen gibt es viele Standards, die sich unabhängig davon vielerorts durchgesetzt haben. Beispiele: Menü unten oder oben links, Fenstersteuerungs-Buttons oben rechts (*hust*Ubuntu*hust* (zumindes früher...)) Dateien werden von den meisten Dateimanagern ähnlich angezeigt und mit Doppelklick geöffnet, Einstellungen findet man in der Menüleiste (für GTK meist Bearbeiten→Einstellungen) usw. michael_ schrieb: > Was die Kommandozeile angeht wäre >> ich sogar dafür, dass die nur auf Englisch wäre, > > Ist sie unter Win auch. Habe ich anders in Erinnerung. Mach einfach mal auf einer deutschen Windows-Installation ein CMD-Fenster auf und gib ”pause“ ein... Bin mir ziemlich sicher, da erscheint dann sowas wie „Drücken Sie eine beliebige Taste, um fortzufahren...“ (genauen Wortlaut kenne ich nicht, ist zu lange her).
michael_ schrieb: > Jan D. schrieb: >> Ist auf Windows genauso halb-englisch. > > Nein! Weil man es nicht braucht. > Außer im Notfall-Reperatur Modus. Die Registry ist auch auf Englisch. Wer da nen Wertepaarschlüssel ändern will, z.B. um unter Windows 7 SMB Version 1 abzuschalten (eine Sicherheitslücke!) muss sich durch englische Dateipfade und Wertepaare wühlen. Es ist nun einmal so, dass man ab einem gewissen Punkt nicht mehr weiter sprachlich abstrahieren kann bzw. es dann schädlich wird. Ich finde es z.b. schon schlimm, dass die ganzen mathematischen Funktionen in Libre Office Calc auch in deutscher Sprache verfügbar sind. Da frage ich mich manchmal, was passiert, wenn ein Engländer, der kein deutsches Sprachpaket installiert hat, dann so eine Tabellendokument bekommt. > Was die Kommandozeile angeht wäre >> ich sogar dafür, dass die nur auf Englisch wäre, > > Ist sie unter Win auch. Und das ist auch gut so.
Nano schrieb: > Eigentlich schon, denn wenn man Englisch gewohnt und geübt ist, fällt es > einem unterbewusst gar nicht mehr auf, dass das in Englisch geschrieben > ist. Man ließt einfach und versteht es. Aber nur, wenn man es in "Wort und Schrift" perfekt beherrscht. Also verhandlungssicher. Das können nicht alle. Etwas kann ich auch, will es aber normal nicht.
Nano schrieb: > Die Registry ist auch auf Englisch. > Wer da nen Wertepaarschlüssel ändern will, z.B. um unter Windows 7 SMB > Version 1 abzuschalten (eine Sicherheitslücke!) muss sich durch > englische Dateipfade und Wertepaare wühlen. /etc/** (Konfigurationsdateien) ist auch in Englisch > Es ist nun einmal so, dass man ab einem gewissen Punkt nicht mehr weiter > sprachlich abstrahieren kann bzw. es dann schädlich wird. > Ich finde es z.b. schon schlimm, dass die ganzen mathematischen > Funktionen in Libre Office Calc auch in deutscher Sprache verfügbar > sind. Stimme zu. > Da frage ich mich manchmal, was passiert, wenn ein Engländer, der kein > deutsches Sprachpaket installiert hat, dann so eine Tabellendokument > bekommt. Funktioniert einwandfrei, weil das entsprechende Tabellenkalkulationsprogramm nicht den Wortlaut der Zellen speichert sondern Metadaten.
Nano schrieb: >> Außer im Notfall-Reperatur Modus. > > Die Registry ist auch auf Englisch. > Wer da nen Wertepaarschlüssel ändern will, z.B. um unter Windows 7 SMB > Version 1 abzuschalten (eine Sicherheitslücke!) muss sich durch > englische Dateipfade und Wertepaare wühlen. Denk mal nach!
Jan D. schrieb: > Bin mir ziemlich sicher, da erscheint dann sowas wie „Drücken Sie eine > beliebige Taste, um fortzufahren...“ (genauen Wortlaut kenne ich nicht, > ist zu lange her). Ja, die Ausgabe ist in Deutsch, aber zum Glück sind nicht auch noch die Kommandobefehle eingedeutscht. Siehe bspw. die Screenshots auf folgender Seite: https://praxistipps.chip.de/die-wichtigsten-dos-befehle-ein-ueberblick_27817
michael_ schrieb: > Nano schrieb: >>> Außer im Notfall-Reperatur Modus. >> >> Die Registry ist auch auf Englisch. >> Wer da nen Wertepaarschlüssel ändern will, z.B. um unter Windows 7 SMB >> Version 1 abzuschalten (eine Sicherheitslücke!) muss sich durch >> englische Dateipfade und Wertepaare wühlen. > > Denk mal nach! Das habe ich und du hättest sie gerne auf Deutsch, ich nicht. Darunter habe ich dir erklärt warum.
Nano schrieb: > Ja, die Ausgabe ist in Deutsch, aber zum Glück sind nicht auch noch die > Kommandobefehle eingedeutscht. Na das wäre ja was... Keine internationalen Skripte mehr... Die Befehle sind natürlich fast überall auf Englisch.
Ich habe doch gesagt, dass im Notfall-Reperatur Modus es in engl. ist. Was regst du dich auf?
Jan D. schrieb: > Nano schrieb: >> Die Registry ist auch auf Englisch. >> Wer da nen Wertepaarschlüssel ändern will, z.B. um unter Windows 7 SMB >> Version 1 abzuschalten (eine Sicherheitslücke!) muss sich durch >> englische Dateipfade und Wertepaare wühlen. > > /etc/** (Konfigurationsdateien) ist auch in Englisch Und das finde ich auch richtig. Ich würde allerdings gut maschinell parsbare Konfigurationsformate begrüßen, dann wäre es einfacher dafür mehrsprachige GUIs zum Konfigurieren anzubieten. >> Da frage ich mich manchmal, was passiert, wenn ein Engländer, der kein >> deutsches Sprachpaket installiert hat, dann so eine Tabellendokument >> bekommt. > > Funktioniert einwandfrei, weil das entsprechende > Tabellenkalkulationsprogramm nicht den Wortlaut der Zellen speichert > sondern Metadaten. Gut, dann ist es zumindest nur für Hilfesuchende ein Problem. Ich habe gerade mal die POW Funktion unter Libre Office mit deutschsprachigen Sprachpaketen getestet. =POTENZ(2;4) funktioniert wie erwartet. =POW(2;4) ergibt folgenden Fehler im Zellenfeld: #NAME? Insofern sind englischsprachige Tutorials, Artikel usw. für deutschsprachige Libre Office Benutzer nur bedingt zu gebrauchen und umgekehrt. Würde man hier nur englische Bezeichner verwenden, dann gäbe es dieses Problem nicht.
Jan D. schrieb: > Nano schrieb: >> Ja, die Ausgabe ist in Deutsch, aber zum Glück sind nicht auch noch die >> Kommandobefehle eingedeutscht. > > Na das wäre ja was... Keine internationalen Skripte mehr... Die Befehle > sind natürlich fast überall auf Englisch. Ja und genau das kritisert _michael bei der Linux Konsole. Seine Argumentation ist ja, das viele die nicht anfassen wollen, weil sie dann Englischen Text eintippen müssten. Bei Windows hat er zwar das gleiche Problem, lässt es aber nicht gelten, weil er der Meinung ist, dass man dort keine Konsole benutzt.
Nano schrieb: > Gut, dann ist es zumindest nur für Hilfesuchende ein Problem. Kennt man... > Ich habe gerade mal die POW Funktion unter Libre Office mit > deutschsprachigen Sprachpaketen getestet. > =POTENZ(2;4) > funktioniert wie erwartet. > =POW(2;4) > ergibt folgenden Fehler im Zellenfeld: > #NAME? > > Insofern sind englischsprachige Tutorials, Artikel usw. für > deutschsprachige Libre Office Benutzer nur bedingt zu gebrauchen und > umgekehrt. > Würde man hier nur englische Bezeichner verwenden, dann gäbe es dieses > Problem nicht. Du kannst LibreOffice so einstellen, dass es die englischen Befehle verwendet.
Jan D. schrieb: > Mehr Unterschiede gibt es da schon > bei den verschiedenen DEs, aber im großen und Ganzen gibt es viele > Standards Jan D. schrieb: > Menü unten oder oben links Menus an einem Ort? noch nie gesehen. > Fenstersteuerungs-Buttons Was soll das den seil? Seid ihr diese merkwürdigen Fenstrramen, Maus und Panel nutzer, von denen ich gerüchte gehört habe? Heutzutage verwenden doch alle nurnoch touchscreen gesten und Vollbildanwendungen! Spass bei seite, es gibt schon gewisse Standards, aber Fensterorganisation, Menuleistenanordnungen panels, etc. gehören nicht dazu.
Nano schrieb: > weil er der Meinung ist, dass man dort keine Konsole benutzt. Das aktuellste Windows, das ich nicht in einer VM habe, ist 3.11... Also ....
DPA schrieb: > Spass bei seite, es gibt schon gewisse Standards, aber > Fensterorganisation, Menuleistenanordnungen panels, etc. gehören nicht > dazu. Naja... Also wenn ich mir zum Vergleich MATE, Cinnamon, [Was auch immer Ubuntu für die nächsten zehn Minuten benutzt], und IceWM anschaue, dann gibt es da schon gewisse gemeinsamkeiten... An alle HerbstluftWM-Nutzer: Get out.
Damit könntest du all die tiling WM nutzer ziemlich verärgern. sway, i3, awesomwm, etc. sind unter kennern recht gut vertreten. Und auch andere Konzepte, (ich hab auch ne eigene wm), sind doch nicht schlechter, nur weil sie nicht wie Windows funktionieren?
Fenster herumschieben und scalieren ist auch nicht Produktiv. Fenster, die sich gegenseitig verdecken, wozu? Das stört doch nur!
DPA schrieb: > Was soll das den seil? Seid ihr diese merkwürdigen Fenstrramen, Maus und > Panel nutzer, von denen ich gerüchte gehört habe? Heutzutage verwenden > doch alle nurnoch touchscreen gesten und Vollbildanwendungen! Auch Touchscreennutzer stehen vor einer GUI, bei der eckige Auswahlkästchen bedeuten, dass man mehrere Sachen gleichzeitig auswählen kann und runde Auswahlmöglichkeiten nur eine einzige Auswahl zulassen. Das ist im großen und ganzen seit DOS Tagen überall Standard, auch das Web hat das so übernommen und auch auf den Smartphones ist das so, mir ist noch kein Desktop Environment untergekommen, der das anders macht. Selbst bei absoluten Exoten nicht.
DPA schrieb: > Fenster herumschieben und scalieren ist auch nicht Produktiv. > Fenster, > die sich gegenseitig verdecken, wozu? Das stört doch nur! Finde ich jetzt nicht. Ich nutze bei Firefox z.b. die Tabs um themengleiche Themen zu gruppieren. Während neue Fenster ganz andere Webseiten mit ganz anderen Themen enthalten. Beispiel: 1. Fenster Tab 1: Mikrocontroller Forum Thread a Tab 2: Mikrocontroller Forum Thread b Tab 3: Elektronikversandhandel Bauteil XY 2. Fenster Tab 1: Wikipedia Artikel über, keine Ahnung, sagen wir mal Segelschiffe Tab 2: Wikipedia Artikel über Fregatten Tab 3: Webseite über historische Segelschiffe 3. Fenster Tab 1: Computernews Tab 2: Artikel über IT Newsmeldung XY usw. Würde ich hier einen Tiling Window Manager einsetzen, der Fenster nicht verdecken oder minimieren kann, müssten sich die Fenster 1 und 2 und 3, die themenmäßig völlig verschieden sind, die Arbeitsfläche teilen, womit alles kleiner wäre oder nicht richtig drauf passt. Oder ich hätte nur 1 Fenster und die Themen wären in den Tabs gemischt. Für mich wäre das nichts. Außerdem nutze ich noch virtuelle Arbeitsflächen, damit kann ich z.b. das Tabellendokument mit der Bauteilbestellliste auf Arbeitsfläche 2 geöffnet halten, während auf Arbeitsfläche 1 die ganzen Fenster und Tabs mit den verschiedenen Elektronikversandhäusern sind. So kann man bequem hin und herschalten. Mit zwei Monitoren ist das natürlich noch besser, aber wenn diese Option nicht gegeben ist, dann sind die Arbeitsflächen die zweitbeste Option.
DPA schrieb: > Damit könntest du all die tiling WM nutzer ziemlich verärgern. > sway, i3, > awesomwm, etc. sind unter kennern recht gut vertreten. Und auch andere > Konzepte, (ich hab auch ne eigene wm), sind doch nicht schlechter, nur > weil sie nicht wie Windows funktionieren? Es gibt bestimmt eine Berechtigung für das Dasein von Tiling-WMs (Performance, Spezail-Features), aber die machen nicht die breite Masse der Nutzer aus. Wenn sich jeder dieser WMs komplett anders verhält, würde mich das nicht wundern. Aber bei den weiter verbreiteten WMs mit den Fenstern, die man in einem Rahmen über den Bildschirm ziehen kann, gibt es sehr viele Gemeinsamkeiten. BTW: W1.0 war ein Tiling-Manager... Hat sich nicht durchgesetzt. DPA schrieb: > Fenster herumschieben und scalieren ist auch nicht Produktiv. Fenster, > die sich gegenseitig verdecken, wozu? Das stört doch nur! Doch, das Herumschieben und Skalieren von Fenstern ermöglicht es vielen Nutzern, einfach Ordnung in ihren Bildschirm zu bringen. Dabei geht es eher nicht darum, dass sich Fenster gegenseitig überdecken, sondern eher darum, dass es einfach möglich ist, mehrere Fenster anzuordnen, indem man sie z.B. mit der Mouse nimmt und an die Bildschirmecken zieht. Wenn man mal ein Fenster nicht braucht, kann es auch ruhig hinter den anderen verschwinden, bis man es wieder braucht und hervor holt. Das ist weniger eine Sache der Produktivität als eine Sache der (halbwegs) intuitiven Bedienung. Außerdem gibt es Programme, die nicht so besonders toll damit harmonisieren, nicht in ihrer Standardgröße dargestellt zu werden (Ja, ich weiß, das sollte in vielen Fällen eigentlich als ein Zeichen für schlechte Entwicklung gesehen werden.), die im besten Fall mit leicht verschobenen GUI-Elementen reagieren und im schlimmsten Fall komplett ungebrauchbar werden.
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Nano schrieb: > Auswahlkästchen bedeuten, dass man mehrere Sachen gleichzeitig auswählen > kann und runde Auswahlmöglichkeiten nur eine einzige Auswahl zulassen. Das sind aber Formulare, nicht Menus. Och schrieb ja, es gäbe schon gewisse Standards. Ausserdem liegt der Inhalt einer Anwendung ausserhalb des Einflussbereichs eines Window Managers, das ist sache des GUI Toolkit. Wäre zwar schön gewesen, wenn man wenigstens die Grundfarben der Themes zentral regeln könnte...
Nano schrieb: > Mit zwei Monitoren ist das natürlich noch besser, aber wenn diese Option > nicht gegeben ist, dann sind die Arbeitsflächen die zweitbeste Option. Die Aktivitäten von Plasma (KDE) sind diesbezüglich auch ganz nett. Wenn das Debian KDE nur nicht so buggy wäre. Vielleicht versuche ich es mal mit Mint KDE.
DPA schrieb: > Wäre zwar schön gewesen, wenn man wenigstens die Grundfarben der Themes > zentral regeln könnte... Ich hab’ mal gehört, dass GTK nicht mal Theming vor sieht, also dass es eher ein reingehacktes Feature ist... Standardmäßig bringt GTK die klassische Kombination von hellem Hintergrund mit blauen Akzenten mit, die auch unter Windows und MacOS verbreitet ist. Die Sache mit den unterschiedlichen Theme-Farben ist aber weder auf Windows noch auf Linux fest geregelt. Bin mir nicht sicher, wie das aktuell ist, aber früher konnte man das Theme unter Windows immer auf Windows (Klassisch) setzen und dann jedes GUI-Element einzeln anpassen (war immer eine gute Gelegenheit für Pranks...). Jetzt gibt es mindestens die Möglichkeit, die farben in Windows durch High-Vis-Themes zu beeinflussen. Andreas B. schrieb: > Vielleicht versuche ich es mal > mit Mint KDE. Mint KDE ist tot. Schon lange. Ich kenne ein paar Leute, die KDE Neon benutzen und immer gut davon reden.
Jan D. schrieb: > Mint KDE ist tot. Schon lange. Ich kenne ein paar Leute, die KDE Neon > benutzen und immer gut davon reden. Danke für den Tip. Das probiere ich bei Gelegenheit mal aus.
Nano schrieb: > DPA schrieb: >> Fenster herumschieben und scalieren ist auch nicht Produktiv. >> Fenster, >> die sich gegenseitig verdecken, wozu? Das stört doch nur! > > Finde ich jetzt nicht. > > Ich nutze bei Firefox z.b. die Tabs um themengleiche Themen zu > gruppieren. Tabbing window manager sind tiling window manager doch ähnlicher, als Fensterbasierten, finde ich. Und auch mit tiling window managern hat man normalerweise noch virtuelle Desktops, die vergleichbare Funktionalität bieten können. Und im notfall, wenn man doch tabs braucht, gibt es noch tabbed von suckless. Jan D. schrieb: > DPA schrieb: >> Fenster herumschieben und scalieren ist auch nicht Produktiv. Fenster, >> die sich gegenseitig verdecken, wozu? Das stört doch nur! > > Doch, das Herumschieben und Skalieren von Fenstern ermöglicht es vielen > Nutzern, einfach Ordnung in ihren Bildschirm zu bringen. Dabei geht es > eher nicht darum, dass sich Fenster gegenseitig überdecken, sondern eher > darum, dass es einfach möglich ist, mehrere Fenster anzuordnen, indem > man sie z.B. mit der Mouse nimmt und an die Bildschirmecken zieht 1. Manuelles tiling kann man machen, dauert einfach länger. Meistens hat man 1-4 Anwendungen nebeneinander pro Bildschirm, warum also immer manuell alle Fenster dort hin schieben? Und Drag & Drop / Sortieren der Fenster muss sich auch nicht mit Tiling WM beissen. 2. Intuitiver ist es nicht wirklich, das glaubst du nur, weil du es halt so kennen gelernt hast. Weisst du, warum windows Minesweeper und Solitare enthielt? Damit die Nutzer lernen diese neuartige Technologie der Mouse zu erlernen. Minesweeper ist Klickunterricht, Solitare ist Ziehunterricht.
DPA schrieb: > 2. Intuitiver ist es nicht wirklich, das glaubst du nur, weil du es halt > so kennen gelernt hast. Weisst du, warum windows Minesweeper und > Solitare enthielt? Damit die Nutzer lernen diese neuartige Technologie > der Mouse zu erlernen. Minesweeper ist Klickunterricht, Solitare ist > Ziehunterricht. Windows hatte damals auch eine Anleitung zur Benutzung der Mouse im Installer. Soweit ich weiß, hat mir nie jemand gesagt, wie ich mit der Mouse oder mit Fenstern umgehe, ich habe es nach kurzem Zuschauen sehr schnell verstanden, während ich (vermutlich) mit einem Tiling-WM eine Weile brauchen würde, um mich auszukennen und beim Zuschauen nicht viel kapieren würde, wenn es mir nicht erklärt würde. Das Konzept von Fenstern, die man wie ein Blatt Papier über eine virtuelle Arbeitsfläche bewegen kann, versteht sich nach kurzem Zusehen fast von selbst.
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DPA schrieb: > Nano schrieb: >> Auswahlkästchen bedeuten, dass man mehrere Sachen gleichzeitig auswählen >> kann und runde Auswahlmöglichkeiten nur eine einzige Auswahl zulassen. > > Das sind aber Formulare, nicht Menus. Och schrieb ja, es gäbe schon > gewisse Standards. Es sind ganz allgemein standardisierte Merkmale eines GUI.
Andreas B. schrieb: > Nano schrieb: >> Mit zwei Monitoren ist das natürlich noch besser, aber wenn diese Option >> nicht gegeben ist, dann sind die Arbeitsflächen die zweitbeste Option. > > Die Aktivitäten von Plasma (KDE) sind diesbezüglich auch ganz nett. Wenn > das Debian KDE nur nicht so buggy wäre. Vielleicht versuche ich es mal > mit Mint KDE. Die Aktivitäten nutze ich wiederum nicht. Die wirkten für mich zu aufgesetzt und machen nur mit KDE Programmen wirklich Sinn. Ein wesentliches Merkmal der Aktivitäten ist ja, dass sie anders als die Arbeitsflächen eine Art Sitzungsverwaltung darstellen und man den Zustand einer alten Sitzung damit recht leicht wiederherstellen kann bzw. man die Sitzung nach dem Login wieder so vorfindet, wie man sie verlassen hat. Aber die Programme müssen das unterstützen und die Nicht-KDE Programme können das halt nicht bzw. nicht besonders gut. In KDE 4 waren die zu dem recht penetrant, in KDE 5 wurde das zum Glück etwas besser.
Jan D. schrieb: > DPA schrieb: >> Wäre zwar schön gewesen, wenn man wenigstens die Grundfarben der Themes >> zentral regeln könnte... > > Ich hab’ mal gehört, dass GTK nicht mal Theming vor sieht, also dass es > eher ein reingehacktes Feature ist... Standardmäßig bringt GTK die > klassische Kombination von hellem Hintergrund mit blauen Akzenten mit, > die auch unter Windows und MacOS verbreitet ist. Theming gibt es schon seit Gnome 1.0. Richtig ist allerdings, dass es sehr lange gedauert hat und teilweise immer noch andauert, wenn man unterschiedliche Desktop Environments nutzt, z.B. KDE anstatt Gnome und dann GTK Anwendungen unter KDE oder Qt Anwendungen unter Gnome mit einem ähnlichen Farbschema wie das Desktop Environment nutzen möchte. Da hakte es lange Zeit das mal auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. D.h. dass sich z.b. die Farben in GTK Anwendungen ändern, wenn man in KDE für Qt Anwendungen die Farben ändert.
Jan D. schrieb: > Bin mir nicht sicher, wie das > aktuell ist, aber früher konnte man das Theme unter Windows immer auf > Windows (Klassisch) setzen und dann jedes GUI-Element einzeln anpassen > (war immer eine gute Gelegenheit für Pranks...). Für Pranks lohnt es sich vom Desktop einen Screenshot zu erstellen, diesen in Gimp zu öffnen, dann als Malwerkzeug einen Malstift mit roter Farbe auszuwählen und dann Gimp in den Vollbildmodus zu setzen und alle Toolelemente, Lineale und Co. zu verstecken. Die Nutzer sind dann immer richtig überrascht, wenn sie die Buttons in ihrer Anwendung anklicken wollen und sie plötzlich nen Farbklecks da drauf haben und auf dem Desktop herummalen können.
Nano schrieb: > Die Aktivitäten nutze ich wiederum nicht. Die wirkten für mich zu > aufgesetzt und machen nur mit KDE Programmen wirklich Sinn. Zusammen mit den Arbeitsflächen natürlich, nicht oder. ;-) Nano schrieb: > Aber die Programme müssen das unterstützen und die > Nicht-KDE Programme können das halt nicht bzw. nicht besonders gut. Mit den Aktivitäten hatte ich da keine Probleme, aber mit den Fenstern. Das war für mich auch das Hauptproblem mit KDE. KDE kommt mit KDE Programmen prima klar, aber sobald Gnome Programme ins Spiel kommen, gibt es Probleme. Umgekehrt, mit KDE Programmen unter Gnome, funktioniert alles prima.
Andreas B. schrieb: > Umgekehrt, mit KDE Programmen unter Gnome, funktioniert alles prima. Außer Theming in einigen Fällen....
Jan D. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Umgekehrt, mit KDE Programmen unter Gnome, funktioniert alles prima. > > Außer Theming in einigen Fällen.... Ja, mag sein. Meiner Meinung nach wird den Themes auch zu viel Bedeutung beigemessen. Mir fällt das gar nicht groß auf, wenn mal ein Fenster mit einem andernen Theme aufpoppt. Ich spiele mit den Themes gar nicht groß rum. Einmal bei der Installation was ausgesucht und gut ist. Stören tut mich eher, wenn auf einmal Menüs nicht mehr da sind. KDE machts vor.
Andreas B. schrieb: > Mir fällt das gar nicht groß auf, wenn mal ein Fenster mit > einem andernen Theme aufpoppt. Das ließe sich einfach dadurch fixen, das gleiche Theme für beides einzustellen. Was problematisch wird ist, wenn man als Entwickler auf einem System mit einer GTK-dominanten Umgebung versucht, Ladebalken in QT sinnvoll zu platzieren, und dann feststellt, dass es unter KDE keine Höhe für Ladebalken gibt, in QT aber schon, was heißt, dass Programme, die QT verwenden, aber in einer GTK-dominanten Umgebung entwikelt wurden, unter KDE verschoben sein können.
Andreas B. schrieb: > Jan D. schrieb: >> Andreas B. schrieb: >>> Umgekehrt, mit KDE Programmen unter Gnome, funktioniert alles prima. >> >> Außer Theming in einigen Fällen.... > > Ja, mag sein. Meiner Meinung nach wird den Themes auch zu viel Bedeutung > beigemessen. Mir fällt das gar nicht groß auf, wenn mal ein Fenster mit > einem andernen Theme aufpoppt. Ich spiele mit den Themes gar nicht groß > rum. Einmal bei der Installation was ausgesucht und gut ist. > Stören tut mich eher, wenn auf einmal Menüs nicht mehr da sind. KDE > machts vor. Mich stört, wenn man wegen schlecht gesetzter Farben, gar nicht den Text lesen kann. Das ist mir leider früher schon unter Ubuntu vorgekommen, gewählter Desktop war KDE und das Programm war irgendeine gtk Anwendung. Die Tooltips konnte man nicht lesen, weil das irgendwie schwarz auf schwarz oder weißgrau auf weiß war. Und das war leider die Defaultkonfiguration. So etwas sollte und darf einfach nicht vorkommen, da sollten die Distributionen zusehen, dass das ordentlich vorkonfiguriert ist. Ich konnte das Problem beheben, aber mancher Anfänger dürfte hier aufgeben bzw. es für einen Bug der Anwendung halten.
Nano schrieb: > Mich stört, wenn man wegen schlecht gesetzter Farben, gar nicht den Text > lesen kann. > Das ist mir leider früher schon unter Ubuntu vorgekommen, gewählter > Desktop war KDE und das Programm war irgendeine gtk Anwendung. Die > Tooltips konnte man nicht lesen, weil das irgendwie schwarz auf schwarz > oder weißgrau auf weiß war. > Und das war leider die Defaultkonfiguration. > So etwas sollte und darf einfach nicht vorkommen, da sollten die > Distributionen zusehen, dass das ordentlich vorkonfiguriert ist. > > Ich konnte das Problem beheben, aber mancher Anfänger dürfte hier > aufgeben bzw. es für einen Bug der Anwendung halten. Ich glaube, das derartiges der Grund für die Existenz von KDE Neon ist. Das sind jetzt Informationen aus zweiter Hand, aber soweit ich weiß ist Kubuntu verbuggt und veraltet ohne Ende. KDE Neon ist im Prinzip Kubuntu mit aktuellen KDE-Paketen.
Ich vermeide dunkle Themes, einfach weil ich davon Depressionen bekomme. ;-) Bei der Installation wird was gut lesbares ausgesucht. Wenn ein Theme dann mal leicht davon abweicht ist es immer noch gut lesbar. Das was ich da an Standardthemes finde ist, ergonomisch gesehen meist ziemliche Sch...e. Noch schlimmer wird es bei den Themes die man sich noch zusätzlich runterladen kann. 99% optische Gimmiks.
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Nano schrieb: > Theming gibt es schon seit Gnome 1.0. > > Richtig ist allerdings, dass es sehr lange gedauert hat und teilweise > immer noch andauert, wenn man unterschiedliche Desktop Environments > nutzt Das schlimste sind die Client Side Decorations (CSD), die Gnome erfunden hat. Auf Desktop Environments mit anderen rändern als gnome nicht mehr richtig wegzukriegen (auch nicht mit no-csd packet hack).
DPA schrieb: > Das schlimste sind die Client Side Decorations (CSD), die Gnome erfunden > hat. Fuer mich ist es das Schlimmste, wenn das Firmenwindows meint, die Farbe der Titelleiste ist nur eine Dekoration. Ich Bloedmann hatte die immer als Kennzeichen fuer das derzeit aktive Fenster verstanden, seit einiger Zeit ist die aber je nach Anwendung unterschiedlich und auch das Verhalten der Farbaenderung ist unterschiedlich. Von "immer dezent grau" bis zu sinnvollem Verhalten "grau=inaktiv - blau=aktiv" ist alles dabei. Also effektiv nutzlos. wendelsberg
Jan D. schrieb: > Soweit ich weiß, hat mir nie jemand gesagt, wie ich mit der > Mouse oder mit Fenstern umgehe, ich habe es nach kurzem Zuschauen sehr > schnell verstanden, während ich (vermutlich) mit einem Tiling-WM eine > Weile brauchen würde, um mich auszukennen und beim Zuschauen nicht viel > kapieren würde, wenn es mir nicht erklärt würde. Kommt ganz auf die WM drauf an. Der Windows Tablet Modus und das Android Splitscreen sind im Grunde genommen stark vereinfachte Tiling Window Manager, und ich bin mir sicher, die hättest du genauso schnell verstanden, wie deine geliebten Fenster. Viele Tiling-WMs unter Linux erwarten halt, das man nachsieht, welche Shortcuts es gibt, oder dass man welche definiert, aber das muss nicht so gemacht werden, wie man ja an den anderen beiden Beispielen sieht.
DPA schrieb: > Kommt ganz auf die WM drauf an. Der Windows Tablet Modus und das Android > Splitscreen sind im Grunde genommen stark vereinfachte Tiling Window > Manager, Ich glaube, ich habe es einmal geschafft, in Windows im Tablet-Modus (oder was auch immer W8 da gemacht hat) zu landen... Bin nicht damit klar gekommen, aber war auch nicht auf einem Tablet... Ich denke mal, es kommt auch auf die Nutzung an. Android Split Screen habe ich bis jetzt nur ein paar mal gesehen, aber ich habe kein Smartphone, also werde ich in näherer Zukunft nicht damit in Berührung kommen. > und ich bin mir sicher, die hättest du genauso schnell > verstanden, wie deine geliebten Fenster. Ich komme auch sehr gut ohne Fenster klar. Dafür gibt es Strg+Alt+F1 bis Strg+Alt+F6... Kommt nur jedes Mal komisch rüber, wenn man in der Schule sitzt und sein Ding auf dem Terminal macht. Und ich hasse diese Sechstklässler, die dann immer fragen: „Hackst Du gerade?“ wenn ich dabei bin, in der Pause im Internet zu surfen, Musik über nvlc --novideo zu hören oder die tägliche Dosis PHP für meinen Server zusammen zu schmeißen. Und außerdem ist es unpraktisch, wenn ich jemand anderes an meinen Laptop lassen will... > Viele Tiling-WMs unter Linux > erwarten halt, das man nachsieht, welche Shortcuts es gibt, oder dass > man welche definiert, aber das muss nicht so gemacht werden, wie man ja > an den anderen beiden Beispielen sieht. Ich glaube, das ist ein Teil des Problems. Ich habe nicht grundsätzlich was gegen andere Bedienkonzepte, aber wenn sie in der Form, in der sie implementiert sind, nicht unbedingt für jeden einfach (durch Zusehen oder Ausprobieren, ohne zu rätseln oder zum Manual zu greifen) zu erlernen sind, muss da vielleicht noch mal etwas nachgefeilt werden, bevor es sich für die breite Masse eignet.
Mir fällt gerade auf, dass das, was ich da geschrieben habe, minimal nach Doppelstandard klingt, aber ich wurde in den Umgang mit dem Terminal ja nicht von jetzt auf gleich rein geschmissen. Ich kann mir aber keine Möglichkeit vorstellen, wie man einen Tiling-WM nach und nach nebenbei erlernen kann. [Vier Edits später: Ich sollte echt langsam in Bett gehen, ich kann schon nicht mehr schreiben...]
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michael_ schrieb: > Leute, die hier zu Problemen mit LINUX fragen, sind meist keine > "LINUX-Beginner" nach deiner Vorstellung. > Mich eingeschlossen. > > Seit 1995 immer mal wieder Anlauf genommen. Doch, Du bist Linux Beginner, wie so viele andere Frager auch. Wenn jemand mit Linux nicht zurechtkommt, dann ist er definitiv Beginner. Ich habe all diese Probleme nicht. Die typischen Linxu Probleme von denen immer die Rede ist beziehen sich auf >10 Jahre alte Linuxdistributionen. Und selbst diese Probleme konnte ich früher immer lösen. Und bei aktuellen Probleme finden man via Google immer eine Lösung. Es zwingt Dich doch niemand zu irgendwas. Wenn Dir Windows lieber ist, dann nutze es. Solltest Du umsteigen wollen (Gründe dafür gibt es ja viele) dann bleibt Dir nichts anderes übrig als sich mit den anderen Konzepten von Linux auseinanderzusetzen. Dazu gehört auch die Distributionsvielfalt und nicht die ordnende Hand der Monokultur eines Bill Gates oder sonstiger Personen. Auch um Englisch kommt man nicht herum wenn man sich ernsthaft mit irgendeinem BS befassen will. Und ja, auch Windows gehört dazu. Englisch ist nun mal weltweit die Sprache der Technik. Sei froh, daß es noch nicht chinesisch ist.
Und? schrieb: > Hat der TE jetzt Fettisch? Der ist jetzt in einem Windows Forum, weil er sich mit was anderem rumärgert. ;-)
Andreas B. schrieb: > Der ist jetzt in einem Windows Forum, weil er sich mit was anderem > rumärgert. ;-) Nein ,der hat den ganzen Nachmittag damit verbracht auf das ende des Updates zu warten. Das waren immerhin einige Stunden. So ,hatte Mint 19.3 nochmal auf der offiziellen Webseite heruntergeladen und neu installiert. Ergebnis, FF ist jetzt deutsch, aber der jetzt nicht vorhanden gewesene und über die Paketverwaltung nachinstallierte VLC Player ist in englisch und hat keinen Menüpunkt wo ich das ändern könnte. Tipps aus dem Netz sind nicht anwendbar ,weil die Screenshots nicht zu meiner Version 3.irgendwas passen. Ich frage mich warum in der neuen ISO der VLC Player gefehlt hat wo er doch dabei sein soll. Ungereimtheiten die ärgerlich sind denn unter Windows gibt es das nicht, weil ich mir exakt das herunterlade was ich haben will,und das passt eigentlich immer. Man soll ja nicht an der Paketverwaltung vorbei installieren habt ihr mir geschrieben. Wie wird der jetzt deutsch,wenn die Paketverwaltung nix anders liefert? Und was ist beim nächsten Update ? Ich fahre die Kiste herunter und baue meine XP Platte ein. Wahrscheinlich muß man um das Auto LINUX MINT fahren zu können Automechaniker sein und Geduld und Nachsicht ohne Ende haben. Das ist schlimm für jemanden der eigentlich nur fahren will. Kein Wunder auch ,dass die Verbreitung von Linux sehr gering ist. Ich freue mich erstmal auf mein xp. Mit dem suchen nach einem Nachfolger System lasse ich mir halt noch Zeit. Aber die vielen Stunden jetzt mit Mint waren nicht für die Katz, sondern wichtig für die Meinungsbildung.
herbert schrieb: > Wie wird > der [VLC] jetzt deutsch,wenn die Paketverwaltung nix anders liefert? Unter einem richtigen Debian hättest du jetzt https://packages.debian.org/buster/vlc-l10n installiert, und dann auf Deutsch umgestellt, sofern der Inhalt deiner $LANG da nicht eh automatisch für gesorgt hätte. herbert schrieb: > Wahrscheinlich muß man um das Auto LINUX MINT fahren zu können > Automechaniker sein und Geduld und Nachsicht ohne Ende haben. Das ist > schlimm für jemanden der eigentlich nur fahren will. Nö. Er muss nur mal ins Manual geschaut, und die Fahrschule für so grundlegende Sachen durchlaufen haben. Wobei: bei Mint weiß ich’s nicht. Bei den renommierten Distributionen trifft’s aber so zu. Hier mal noch was zum Lesen: https://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
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Jack V. schrieb: > herbert schrieb: >> Wie wird >> der [VLC] jetzt deutsch,wenn die Paketverwaltung nix anders liefert? > > Unter einem richtigen Debian hättest du jetzt > https://packages.debian.org/buster/vlc-l10n vlc-l10n ist doch ein recommends von vlc. Sofern man nirgens die installation von recommends deaktiviert hat, müsste das eigentlich mitinstalliert werden. Recommends ist für solche dinge gedacht, ohne die ein Programm technischgesehen zwar noch funktionkert, aber halt dinge fehlen die man für den normalen Gebrauch eigentlich wollen würde oder gar braucht. Die packete können später immernoch manuell deinstalliert werden. Deshalb ist das recommends installieren per default normalerweise an, und sollte nur von Nutzern deaktiviert werden, die erfahrung mit dem zeug haben. Das machen manche, weil manchmal so halt doch einiges an unnötigem kram reinkommt, mit den recommends. Man kann zwar bei der Installation auch mit nem - hinter Packetnamen gewisse packete ausschliessen und sogar entfernen, oder packete systemweit pinnen, aber das ist jenachdem aufwendiger als no-recommends und nötiges nachinstallieren.
herbert schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Der ist jetzt in einem Windows Forum, weil er sich mit was anderem >> rumärgert. ;-) > > > Nein ,der hat den ganzen Nachmittag damit verbracht auf das ende des > Updates zu warten. > Das waren immerhin einige Stunden. Das glaube ich jetzt nicht. Der größte Unterschied, der einem als Windowsnutzer beim ersten mal Linux nutzen sofort auffällt ist, dass die Updates in 15 min durchlaufen. 2 h Updaterrei nur für ein simples Update, gibt's nur bei Windows. Oder bist du noch mit 56k Modem ans Internet angebunden? > Ich frage mich warum in der neuen ISO der VLC Player gefehlt hat wo er > doch dabei sein soll. Ungereimtheiten die ärgerlich sind denn unter > Windows gibt es das nicht, weil ich mir exakt das herunterlade was ich > haben will,und das passt eigentlich immer. > Man soll ja nicht an der > Paketverwaltung vorbei installieren habt ihr mir geschrieben. Wie wird > der jetzt deutsch,wenn die Paketverwaltung nix anders liefert? Mint ist leider kein Debian, ich kann dir da leider nicht helfen. Frag mal die Leute im Mint Forum. > Ich freue mich erstmal auf mein xp. Mit dem suchen nach einem Nachfolger > System lasse ich mir halt noch Zeit. Es wundert mich ja, dass du nicht bei Win 7 geblieben bist, wenn Win XP für dich trotz eingestelltem Support und nicht gefixter Sicherheitslücken, noch eine Alternative ist.
DPA schrieb: > vlc-l10n ist doch ein recommends von vlc. Ich habe mal rumgesucht und von Mint vermittelt bekommen , dass die DE Sprachdatei nicht komplett ist.Ergo hat mein technisches Bauchgefühl alles in die Wege geleitet was zum ergänzen notwendig ist und so ist mein VLC Player jetzt in deutsch. Ja mei, unter Windows schaut das halt in der Praxis so aus, dass ich den VLC Player in deutsch suche, herunterlade und installiere. Da habe ich dann zu 99% immer das was ich will...ohne Nacharbeiten. Aber gut, der Updater hat nicht gerafft, dass ich Mint in "German"habe. Update komplett sagte es mir nach ein paar Stunden rödeln. Da hatte ich noch Hoffnung auf die Wirkung der Aktualisierung. Ein bissl englisch kann ich schon, aber bei Problemen ist deutsch einfach besser.
Nano schrieb: > Es wundert mich ja, dass du nicht bei Win 7 geblieben bist, wenn Win XP > für dich trotz eingestelltem Support und nicht gefixter > Sicherheitslücken, noch eine Alternative ist. Also mir persönlich wäre xp am allerliebsten. Da passt alles bis auf den Zugang zum Internet via Browser. Alle Programme etwa 30 an der Zahl laufen super. Die Browser bauen halt stark ab und bis zum finalen Ende will ich nicht warten. Ich habe vor ein paar Tagen die xp Sicherung auf den letzten Stand der 6 Jahre alten Arbeitsinstallation gebracht und dann via Clonezilla über die alte Installation gespielt. Das geht dann gleich viel flotter... Als nächstes will ich mein Läppi mit W10 Updaten. Das dauert auch Stunden. Ich habe hier nur eine 6000kb Kabel-Leitung.Der große Vorteil vom Support Ende ist der , dass nie mehr Updates kommen...;-) Das mit Mint muss ich noch"sacken" lassen...
herbert schrieb: > Das mit Mint muss ich noch"sacken" lassen... Kein Problem. Schau dir bei Gelegenheit am besten noch Debian an. Mit einer Virtuellen Maschine, wie bspw. Virtualbox wird das ausprobieren übrigens einfacher und der Umstieg wird dann kein Sprung ins kalte Wasser, da man vieles vorher austesten kann, während man die ganze Zeit sofort Zugriff auf sein altes Windows System hat. https://de.wikipedia.org/wiki/VirtualBox
herbert schrieb: > Ja mei, unter Windows schaut das halt in der Praxis so aus Nochmal für Dich: Linux ist kein Windows Linux ist kein Windows Linux ist kein Windows Linux ist kein Windows Linux ist kein Windows Linux ist kein Windows kapiers doch endlich Der VLC player ist nicht in der Mint-iso enthalten. Sprachen müssen fast immer als Pakete mit vorliegen, ggf. nachladen Wenn man in Synaptic VLC installiert, dann sieht man 3 Zeilen darunter das passende Sprachpaket. Ist das jetzt so schwer, da auch ein Häkchen dranzusetzen? Nano schrieb: > Oder bist du noch mit 56k Modem ans Internet angebunden? So siehst aus. Er kapiert irgendwie nicht, daß ein ISO normalerweise 2GB enthält und daher naturgemäß keine SW Pakete von >30GB enthalten kann. Er möge sich mal klar machen, welche SW nach der Installation bei einer beliebigen Linux Distribution alles schon enthalten ist, die er sich bei Windows erstmal alle kaufen muß. herbert schrieb: > Also mir persönlich wäre xp am allerliebsten. Mach das. Win 3.11 soll auch nicht schlecht sein. Gibt's auf 3 Disketten, das kriegst Du sogar mit deinem Modem gebacken.
Andreas B. schrieb: > herbert schrieb: >> Ja mei, unter Windows schaut das halt in der Praxis so aus > > Nochmal für Dich: > Linux ist kein Windows > Linux ist kein Windows > Linux ist kein Windows > Linux ist kein Windows > Linux ist kein Windows > Linux ist kein Windows > kapiers doch endlich Linux ist kein Windows. Vergiss alles, was Du über den Umgang mit Computern weißt. > Der VLC player ist nicht in der Mint-iso enthalten. Wurde durch Celluloid ersetzt. Aber unter Windows beschwert man sich doch auch nicht, dass VLC nicht dabei ist. > Sprachen müssen fast immer als Pakete mit vorliegen, ggf. nachladen > Wenn man in Synaptic VLC installiert, dann sieht man 3 Zeilen darunter > das passende Sprachpaket. Ist das jetzt so schwer, da auch ein Häkchen > dranzusetzen? Dass Neulinge das wissen, erwarte ich nicht grundsätzlich, aber wie gesagt, Linux ist nicht Windows. Es funktioniert nicht alles wie erwartet, wenn man die falschen Erwartungen mitbringt. > Nano schrieb: >> Oder bist du noch mit 56k Modem ans Internet angebunden? > > So siehst aus. Er kapiert irgendwie nicht, daß ein ISO normalerweise 2GB > enthält und daher naturgemäß keine SW Pakete von >30GB enthalten kann. > Er möge sich mal klar machen, welche SW nach der Installation bei einer > beliebigen Linux Distribution alles schon enthalten ist, die er sich bei > Windows erstmal alle kaufen muß. > > herbert schrieb: >> Also mir persönlich wäre xp am allerliebsten. > > Mach das. Win 3.11 soll auch nicht schlecht sein. Gibt's auf 3 > Disketten, das kriegst Du sogar mit deinem Modem gebacken. Es gibt auch eine Bootdiskette mit einem extrem abgespeckten W3.11 drauf...
Sorry, wenn ich etwas aggressiv rüberkomme, aber wenn ich lese: "Aber bei Windows ist das so und so," dann kann ich die Decke hochgehen. Ich nutze Linux WEIL ICH KEIN WINDOWS WILL!
Andreas B. schrieb: > "Aber bei Windows ist das so und so," > dann kann ich die Decke hochgehen. Bleib unten. Von oben sehen die die das schreiben, auch nicht besser aus. wendelsberg
Andreas B. schrieb: > So siehst aus. Er kapiert irgendwie nicht, Was ich kapiere ist, dass wohl 98% aller User mit Windows arbeiten.Der Rest ist vernachlässigbar. Das Problem ist nur, dass der vernachlässigbare Rest seelische Koliken bekommt wenn ihr BS mit dem verglichen wird was die Leute kennen. Frage :Mit was bitte soll man diese 2% denn sonst vergleichen? Unter dem Strich zählen nur Funktionalität und stressfreier Betrieb. Die gefühlten Ansichten sind jedenfalls für mich kein Grund "über zu kochen". Wer auf Windows "allergisch " ist ,sollte mal in Erwägung ziehen sich desensibilisieren zu lassen.:-) Mir gefällt bei Microsoft auch nicht alles (W10) ,aber die Sachen darunter sind besser,ärgern weniger. Alternativen werden immer mit Windowa verglichen, die Kinder der Linux Jünger mal ausgenommen,die kennen nix anderes...dank Papa.
herbert schrieb: > Unter dem Strich zählen nur Funktionalität und stressfreier > Betrieb. Eben nicht, sonst würden ja nicht so viele Leute mit Win arbeiten. Es ist einfach die Marktmacht von $MS. Daß nicht der beste gewinnt, läßt sich an vielen Beispielen zeigen. Das bekannteste ist VHS/Betamax. herbert schrieb: > Mit was bitte soll man diese 2% denn sonst > vergleichen? Mit Nichts, weil es etwas anderes ist. Ist das so schwer zu begreifen? herbert schrieb: > Alternativen werden immer mit Windowa verglichen, die Kinder der Linux > Jünger mal ausgenommen,die kennen nix anderes...dank Papa. Nö, das gilt nur für Windows User, die nichts anderes kennen. Ich habe die ganze Bandbreite mitgemacht: von DOS, CPM, Apple, OS2, Win ab 3.1 und nun Linux und maße mir daher an, etwas vergleichen zu können.
Andreas B. schrieb: >> Mit was bitte soll man diese 2% denn sonst >> vergleichen? > > Mit Nichts, weil es etwas anderes ist. Ist das so schwer zu begreifen? Man kann Linux und Windows sehr wohl vergleichen, aber wenn man das tut, wird man feststellen, dass es grundsätzliche Unterschiede gibt. herbert schrieb: > Unter dem Strich zählen nur Funktionalität und stressfreier > Betrieb. Das ist halb richtig und halb falsch. Es geht darum, dass es seinen Zweck tut, wie es vorgesehen ist, ohne Kopfschmerzen zu bereiten. Dafür muss man aber erstmal wissen, wie es vorgesehen ist. Man würde sich ja auch nicht an einen Mac setzen und das Startmenü suchen. So in etwa ist das in sehr vielen Punkten beim Vergleich von Betriebssystemen. Dass einige Leute von Linux aber einfach erwarten, dass es wie Windows funktioniert, sieht man ja schon an der zweiten Antwort in diesem Thread, in der vorgeschlagen wird, einfach Software aus dem Internet herunter zu laden.
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Jan D. schrieb: > Man kann Linux und Windows sehr wohl vergleichen, aber wenn man das tut, > wird man feststellen, dass es grundsätzliche Unterschiede gibt. Das stimmt natürlich. Da habe ich mich etwas unklar ausgedrückt. Ich meinte auch vergleichen in dem Sinne des TO, nämlich daß es genauso sein muß.
Andreas B. schrieb: > Ich > meinte auch vergleichen in dem Sinne des TO, nämlich daß es genauso sein > muß. Also vergleichen im Sinne von Gemeinsamkeiten und Unterschiede feststellen geht und vergleichen im Sinne von Konzepte aus der Windows-Welt nehmen und versuchen, heraus zu finden, wie sie in Linux implementiert sind, geht nicht. Ich nehme mal an, das ist das, was Du auch meinst.
SCNR: Gut, das Gast Herbert noch nicht zu .wine vorgedrungen ist, da hätten wir uns ja was anhören müssen. PEBCAK.
Speziell, weil es jetzt WINE 5 gibt und (zumindest für mich) nichts mehr funktioniert...
Genau, das ist ziemlich verschlimmbessert worden und man hört damit wohl nicht auf. Ich brauche es nur für ein Gerät, was ActiveX auf der Grafikkarte voraussetzt und zittere auch bei jeder Änderung, sehe aber längerfristig deswegen für das Gerät eine VM vor.
Jan D. schrieb: > Konzepte aus der > Windows-Welt nehmen Früher gab es öfter RPG-Spiele o.ä. die konnten nur Englisch (und auch keine Sonderzeichen). Ich freue mich derweil auf ein neues Buch: https://www.lehmanns.de/shop/mathematik-informatik/52907095-9781951442118-fedora-31-essentials
Jan D. schrieb: > Speziell, weil es jetzt WINE 5 gibt und (zumindest für mich) nichts mehr > funktioniert... Ich habe schon beim normalen wine genug Probleme. Wenn ich mal wirklich was unter Win laufen lassen will, dann nehme ich eine virtuelle Maschine dazu. Kommt doch des öfteren mal vor, daß ich SW auf Win portieren muß ;-) oder irgendwas bekomme nach dem Motto: Guck doch mal... oder schlicht Win SW testen muß. In der Fa. wird ja (wie fast überall) Win verwendet.
So Leute, nachdem ich mühselig und Zeit intensiv gestern Mint 19.3 aufgestzt und akzualisiert habe,stehe ich heute vor einem Scherbenhaufen. Ich habe heute Chromium installiert und und vor einer St und ein Programm aus der Paketverwaltung "CSOUND". Der startbutton hat sich mir nicht gezeiogt. Auch gestern hatte ich das gefühl ,dass da was hakt.beim anklicken der Ordner oder Programme tat sich gar nichts oder nur Zeit verzögert etwas.Vor einer halben stunde hat er sich aufgehängt. Es ging gar nichts mehr ,musste meinen Rechner resetten. Nach einem Neustart ist die Installation weg und der Desktop im selben Zustand als wenn ich die ISO boote. Sowas ist mir mit noch nix passiert...
Klingt nämlich so, als wäre entweder das aus Versehen passiert oder Du hast gestern nicht nach der Installation neu gestartet...
herbert schrieb: > Was ich kapiere ist, dass wohl 98% aller User mit Windows arbeiten. ... bzw. es aufgedrängt bekommen, weil die PC-Verkäufer mit MS Geschäfte machen. Wer erst mal Gefallen an Linux gefunden hat, der will nie mehr was anderes.
noLNK schrieb: > herbert schrieb: >> Was ich kapiere ist, dass wohl 98% aller User mit Windows arbeiten. > > ... bzw. es aufgedrängt bekommen, weil die PC-Verkäufer mit MS Geschäfte > machen. Wer erst mal Gefallen an Linux gefunden hat, der will nie mehr > was anderes. Viele Nutzer interessiert es wahrscheinlich auch einfach nicht. Solange sie ins Internet können oder ihre Word-Dokumente bearbeiten, sind sie glücklich. Die Leute, die ihren PC aber wirklich intensiv nutzen und einmal richtig auf Linux umgestiegen sind, werden sich wahrscheinlich wohl fühlen, weil der PC genau das macht, wozu sie ihn auffordern und nichts anderes. Keine Updates zu unpassenden Zeitpunkten, kein automatisches Zurückstellen von Einstellungen, bei denen man Ewigkeiten gebraucht hat, sie überhaupt zu finden etc.
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Jan D. schrieb: > Kann es sein, dass Du wieder das Installationsmedium gebootet hast? Nein! Jan D. schrieb: > Klingt nämlich so, als wäre entweder das aus Versehen passiert oder Du > hast gestern nicht nach der Installation neu gestartet... Hab ich klar doch... Irgendwie hatte ich gestern schon den Eindruck, dass da was nicht stimmt. wenn ich eine Button anklicke muss relativ flott das dazu gehörige Programm starten. Ist bei meinem xp,w10 so und erwarte ich auch von jedem anderen Programm. Fang ich halt nochmal von vorne an, lasse aber das updaten sein, weil ,gefühlt wurde gestern bei updaten (ca 3Stunden) neu installiert.Man sieht halt nicht rein was da abgeht ,mint ist ja neu für mich. Man nimmt das halt hin ,dachte ist wohl normal so. Das ISO habe ich von einem deutschen Link, einer Uni in DL runtergeladen welche ich auf der Webseite von Linux gefunden habe.Zum kotzen das ganze...
herbert schrieb: > gestern Mint 19.3 > aufgestzt und akzualisiert habe,stehe ich heute vor einem > Scherbenhaufen. Ich will Dir ja nicht auf die Füße treten. Aber laß doch Deinen Rechner von Leuten aufsetzen die Ahnung davon haben. So wird das nichts. Ich brauche max. 4h dafür incl. aller Anwendungs SW und habe solche Probleme nicht. Hier findest Du örtliche Hilfe: https://www.pro-linux.de/lugs/
Leider habe ich auch keine Ahnung was zu tun ist wenn sich unter Linux was aufhängt.Den "Affengriff" wie bei Windows um einen toten Task zu beenden gibt es ja nicht.
Linuxmint.com <--- da musst du hin! Dann Mate 32 bit oder 64 bit Clara?
herbert schrieb: > Webseite von Linux Linux Mint. Es gibt sehr viele verschiedenen Linux-Distributionen, die untereinender schon grundverschieden sein können. Andreas B. schrieb: > Ich will Dir ja nicht auf die Füße treten. Aber laß doch Deinen Rechner > von Leuten aufsetzen die Ahnung davon haben. Ich halte unseren OP (ich glaube, das heißt hier TO?) nicht für blöd. Die Installation von Linux Mint an sich sollte keine Schwierigkeiten bereiten.
Jan D. schrieb: > Die Installation von Linux Mint an sich sollte keine Schwierigkeiten > bereiten. Eben, daher mein Hinweis.
Ach was? schrieb: > Dann Mate Würde ich auch empfehlen. Cinnamon funktioniert bei mir auch immer nicht so doll.
herbert schrieb: > Leider habe ich auch keine Ahnung was zu tun ist wenn sich unter Linux > was aufhängt.Den "Affengriff" wie bei Windows um einen toten Task zu > beenden gibt es ja nicht. Im aller schlimmsten Zweifelsfall mit Strg+Alt+F1 auf ein Terminal kommen (müsste ein schwarzer Bildschirm mit Login-Prompt sein) und dann einfach Strg+Alt+Entf, um den Rechner zu zwingen, neuzustarten, ohne das Risiko einzugehen, etwas kaputt zu machen. Aber wenn nur ein Programm hängt, müsste man den „Taskmanager“ (unter Linux „Systemüberwachung“) im Startmenü finden. Da das bei Dir scheinbar öfter vor zu kommen schein, würde mich mal interessieren, was für Hardware Du verwendest. Welche CPU? (muss nicht exakt sein, Angabe wie Core 2 Duo oder i5 oder Ryzen 7 reicht) Wie viel RAM? Festplatte oder SSD? Hat der Rechner eine Grafikkarte? Wenn ja, was für eine?
Kann auch sein, daß er das gar nicht installiert hat, sondern nur die iso hat laufenlassen. Ich glaube hier nur noch was ich selbst sehe.
Andreas B. schrieb: > Kann auch sein, daß er das gar nicht installiert hat, sondern nur die > iso hat laufenlassen. > Ich glaube hier nur noch was ich selbst sehe. Nein. Das habe ich ja schon nachgefragt. Und da auch bestätigt wurde, dass nach der Installation neu gestartet wurde, kann das nicht sein.
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Andreas B. schrieb: > Ich will Dir ja nicht auf die Füße treten. Aber laß doch Deinen Rechner > von Leuten aufsetzen die Ahnung davon haben. Leute die Ahnung von Linux haben gibt es nicht so viele. Leute mit guten Windows Kenntnissen werden nicht mehr Glück haben als ich. Im übrigen denke ich bin ich nicht der erste dem sowas widerfahren ist. Komisch immerhin reicht meine Ahnung für ein Jahrelanges arbeiten (installieren,reparieren,warten) mit Windows aus. Habe auch mit win 95 angefangen und auch schon w7 und w10 eingerichtet....ohne Macken hinterher. Also spar dir deine Bewertung meiner Tätigkeit mit deinem Linux.
Jan D. schrieb: > Nein. Das habe ich ja schon nachgefragt. Sicher? herbert schrieb: > Nach einem Neustart ist die > Installation weg und der Desktop im selben Zustand als wenn ich die ISO > boote.
herbert schrieb: > Leute die Ahnung von Linux haben gibt es nicht so viele. Ich habe Dir oben einen Link gegeben. Mehr sage ich jetzt nicht mehr. Ich hol jetzt mein Popkorn und schaue nur noch zu.
Andreas B. schrieb: > Ich hol jetzt mein Popkorn und schaue nur noch zu. Danke. Wenn das die beste Hilfe ist, die Du leisten kannst, tu das bitte. Ich werde inzwischen versuchen, hilfsbereit zu sein, indem ich mögliche Fragen beantworte und wenn’s wirklich nötig ist, eine Schritt-Für-Schritt-Anleitung gebe und das Ergebnis abfrage. @herbert, Es wäre aber wirklich praktisch, ein paar Specs von Deinem Rechner zu wissen, damit ich einschätzen kann, inwieweit das beschriebene verhalten von dem erwarteten abweicht.
Ich hab mehrere Rechner.Dieser hier ist ein I3 4GB Ram Onboard Grafik.Er läuft seit Jahren problemlos. Wieso unterstellt man mir eine "häufige" Benutzung des Taskmanagers? Den kennt hier bei Windows jeder und zwar vom ersten Tag an. Wer oft Programme installiert so wie ich muss immer damit rechnen , dass sich mal ein neuinstalliertes aufhängt. Mint ist das Problem,nicht der Rechner nicht der User. Fertig! Mein Windows läuft so wie es soll, mit Ausnahme der veralteten Browser.
herbert schrieb: > Mint ist das Problem,nicht der Rechner nicht der User. Fertig! Ich unterstelle weder dem Rechner noch dem Nutzer, das Problem zu sein. 4GiB RAM sind zwar schon etwas wenig, aber sollten eigentlich allemal für Linux Mint ausreichen (empfohlene Mindestkapazität von 1GiB ist, glaube ich, drin... ;) ). Die iGPU könnte vielleicht bei Cinnamon zum Problem werden, aber ich habe Cinnamon auch schon auf einem Fujitsu Amilo von 2003 benutzt (das war letztes Jahr), also müsste das eigentlich gehen. Also. Du installierst Linux Mint ganz normal mit dem Installer, startest von der Festplatte neu und dann? Gibt es direkt Probleme, dass Programme hängen? Passiert das erst nach Updates oder der Installation von weiterer Software? Was für Programme hängen?
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Ach ja, um Zweifel zu beenden: Nach dem Crash und Neustart wurde kein Passwort mehr abgefragt und auf dem Desktop war wieder der Button "Linux installiern". Das ISO befand sich auch nicht im Laufwerk.
Dann hast Du das Installationsmedium gestartet. Anders als bei Windows gibt es keine Funktion, die automatisch erkennt, ob gerade eine Installation statt gefunden hat. Du musst das Installationsmedium (DVD, USB-Stick oder was auch immer) entfernen.
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herbert schrieb: > Das ISO befand sich auch nicht im Laufwerk. Es muss irgendwo ein Installationsmedium sein, auf das der Rechner zugreift.
Jan D. schrieb: > Also. Du installierst Linux Mint ganz normal mit dem Installer, startest > von der Festplatte neu und dann? Gibt es direkt Probleme, dass Programme > hängen? Passiert das erst nach Updates oder der Installation von > weiterer Software? Was für Programme hängen? Ich habe die ISO gebootet, den Button "installieren" gedrückt und das Prozedere durchlaufen was beim installieren üblich ist. Danach habe ich den Rechner neu gestartet, nur kurz gespielt un dann das update durchgezogen was recht lange gedauert hat. Sehr wahrscheinlich wurde mehr installiert als üblich. 3 Stunden hat der gerödelt. Schon lange für ein normales Update. Zu bemerken wäre, dass vor der Installation eine Meldung kam die darauf hingewiesen hat, dass die ISO etwas anders ist aber dennoch versucht wird die Installation zu machen. Ich habe die Iso von der offiziellen Seite und einem deutschen Link auf einen Server einer Fachhochschule.
herbert schrieb: > Zu bemerken wäre, dass vor der Installation eine Meldung kam die darauf > hingewiesen hat, dass die ISO etwas anders ist aber dennoch versucht > wird die Installation zu machen. Das sollte nicht passieren. Dann lieber noch mal herunter laden. Bitte von einem der Mirror-Links hier: https://www.linuxmint.com/edition.php?id=276 (die von mir persönlich eher empfohlene MATE-Variante, funktioniert in einigen Fällen einfach besser) oder wenn Du auf Cinnamon bestehst von hier: https://www.linuxmint.com/edition.php?id=274 Wenn Du das schon getan hast, einen anderen Spiegelserver zum Herunterladen wählen. Wenn Du das auch schon probiert hast, würde mich ein Screenshot oder Foto von der Meldung interessieren.
Irgendwie ist das für mich immer noch schwer zu glauben, das bei Mint dieses Sprachpakete nach der VLC Installation nicht defaultmässig installiert oder unvollständig sein soll. Ich meine, in Devuan/Debian funktioniert es doch auch. herbert schrieb: > Zu bemerken wäre, dass vor der Installation eine Meldung kam die darauf > hingewiesen hat, dass die ISO etwas anders ist aber dennoch versucht > wird die Installation zu machen. > Ich habe die Iso von der offiziellen Seite und einem deutschen Link auf > einen Server einer Fachhochschule. Vielleicht war das DVD-Laufwerk kaputt? Da können dann die lustigsten sachen passieren. Oder vielleicht auch die ISO. Eventuell mal mit nem USB-Stick probieren? Wobei, dort ist es auch schwer, einen zu finden, der wirklich funktioniert, und nicht nur so halb.
herbert schrieb: > > Ich habe die Iso von der offiziellen Seite und einem deutschen Link auf > einen Server einer Fachhochschule. Entschuldigung, Du bist eine Knalltuete! Das ist nicht die Offizielle Seite!!! Die wurde dir bereits genannt! Verarschen können wir uns hier alleine, Du bist nicht nötig dazu! Punkt.
Jan D. schrieb: > 4GiB RAM sind zwar schon etwas wenig Nein, das ist nun wirklich nicht „etwas wenig“. Jan D. schrieb: > Die iGPU könnte vielleicht bei Cinnamon zum Problem werden Nein, auch da ist kein Problem zu erwarten. Nicht mal bei ’nem fully bloated GNOME, also auch nicht bei Cinnamon Das Problem hier ist, dass dem TE selbst die Grundbegriffe nicht geläufig sind, und seine Beschreibungen der Situation daher zwangsweise soviel Interpretationsspielraum lassen, dass der Versuch, gezielt Hilfestellung zu geben, zum Glücksspiel werden /muss./ Skeptische Zeitgenossen könnten eine gewisse Absicht dahinter vermuten, so kleine Spitzen, wie die Ankündigung, dann eben zu XP wechseln zu wollen, würden für diese den Verdacht der vorsätzlichen Trollerei gar noch erhärten … Ich bediene mich daher mal dreist an Andreas’ Popcorneimer und beobachte das hier auch noch ’ne kleine Weile. Manchmal gibt’s in Geschichten ja so Plot-Twists, dann geschieht was unheimlich Unvorhersehbares, und dann ist’s schlagartig wieder spannend. Vielleicht passiert das hier auch noch – etwa, wenn herbert es auf einmal doch ernst meint, und auf die total abwegige Idee kommt, sich ’n Einsteigertutorial herzunehmen und das durchzuarbeiten, so dass da dann wenigstens präzise Fehlerbeschreibungen samt aller relevanten Infos kommen – wenn solche Probleme dann überhaupt noch auftreten. Mal schauen …
DPA schrieb: > Irgendwie ist das für mich immer noch schwer zu glauben, das bei Mint > dieses Sprachpakete nach der VLC Installation nicht defaultmässig > installiert oder unvollständig sein soll. Ich meine, in Devuan/Debian > funktioniert es doch auch. Sollten sie eigentlich. DPA schrieb: > Oder vielleicht auch die ISO. Das ist das, was ich mit den vorher beschriebenen Schritten herausfinden wollte.
DPA schrieb: > Irgendwie ist das für mich immer noch schwer zu glauben, das bei Mint > dieses Sprachpakete nach der VLC Installation nicht defaultmässig > installiert oder unvollständig sein soll. Ist so. Die Abhängigkeit ist im Paket nicht drin. Jack V. schrieb: > Ich bediene mich daher mal dreist an Andreas’ Popcorneimer und beobachte > das hier auch noch ’ne kleine Weile. He He, weg von meinem Popkorn.
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Andreas B. schrieb: > DPA schrieb: >> Irgendwie ist das für mich immer noch schwer zu glauben, das bei Mint >> dieses Sprachpakete nach der VLC Installation nicht defaultmässig >> installiert oder unvollständig sein soll. > > Ist so. Die Abhängigkeit ist im Paket nicht drin. Ich habe bei mir VLC installiert und es automatisch auf Deutsch. Weiß nicht, was ihr macht... Jack V. schrieb: > etwa, wenn herbert es auf einmal doch ernst meint, und auf die > total abwegige Idee kommt, sich ’n Einsteigertutorial herzunehmen und > das durchzuarbeiten, so dass da dann wenigstens präzise > Fehlerbeschreibungen samt aller relevanten Infos kommen – wenn solche > Probleme dann überhaupt noch auftreten. Mal schauen … Ich habe es damals auch ohne Tutorial geschafft, als ich umgestiegen bin. Präzise Fehlerbeschreibungen versuche ich zu erfragen. Manche Nutzer wissen auch nicht, worauf sie achten müssen. Ich glaube, ich werde noch etwas länger Gedult haben, bevor ich aufgebe. Das ist wohl so eine Sache, die als Nebeneffekt auftritt, wenn man immer für alle der Support ist.
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@TO Zeige uns doch bitte jeden Schritt den du gemacht hast... Download Adresse... Und so weiter und so fort... Niemand hier kann deine Probleme nachvollziehen.
herbert schrieb: > Leider habe ich auch keine Ahnung was zu tun ist wenn sich unter Linux > was aufhängt.Den "Affengriff" wie bei Windows um einen toten Task zu > beenden gibt es ja nicht. Hast dir möglicherweise den X-Server zerschossen, wenn du nur eine schwarzen Schirm hast.. Mit ctrl-ALT-F2 machst du einen neuen Text-Login auf, dann gibst du dmesg ein und zeigst das Log als Anhang hier. Mit ctrl_ALT-F7 kommt man meist auf die Grafik, so die funktioniert. mit ps ax erhälst du die Liste der laufenden Prozesse, vorne ist eine Zahl, da gibst du kill <zahl> ein, um den Prozess zu beenden. ctl-ALT-DEL geht immer.
Also wenn das so weiter geht, dann bin ich demnächst auch in der Fraktion, die stumm zu sieht, einfach weil es zu frustrierend ist. Ich habe zum Beispiel schon probiert, eine präzise Beschreibung der durchgeführten Schritte zu erhalten usw. Warum fragen dann andere Leute Dinge, die im Prinzip auf das Selbe hinaus laufen, wie das, was ich versuche? Teilweise sind hier auch Dinge, die grundsätzlich falsch sind: Ach was? schrieb: > Entschuldigung, Du bist eine Knalltuete! > > Das ist nicht die Offizielle Seite!!! > > Die wurde dir bereits genannt! > > Verarschen können wir uns hier alleine, Du bist nicht nötig dazu! > > Punkt. Auf der offiziellen Download-Seite gibt es SPIEGELSERVER zur Auswahl. Einer davon ist z.B. mit FH Aachen betitelt. Bitte schaltet Eure Hirne ein, danke!
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Hier die Screenscots meiner Quelle. Manche Unterstellungen hier gehen mir langsam auf den Seier! Respekt und Bildung ? Wo? Momentan läuft ein Download bei Heise. Wenn die auch eine entsprechende Meldung erzeugt ,dann weiß ich auch nicht weiter. Wenn Linux bockt, dann bin ich gewiss nicht der erste auch nicht der letzte. Ich muss das nicht unbedingt haben. Aber eine zweite Chance gibt es immer...mehr nicht.
@herbert Die Quelle, von der Du Screenshots gemacht hast, ist die richtige. Bitte von einem der Spiegelserver da herunter laden und dann die Fehlermeldung hier posten, die beim Installationsversuch entsteht.
Jan D. schrieb: > @herbert Die Quelle, von der Du Screenshots gemacht hast, ist die > richtige. Bitte von einem der Spiegelserver da herunter laden und dann > die Fehlermeldung hier posten, die beim Installationsversuch entsteht. Vielen Dank für deine Hilfe , aber du musst dich wegen mir nicht stressen, auch nicht mit jenen streiten denen der Anstand fehlt. Ist halt Internet wo man für nichts gerade stehen muss. Da traut man sich halt,was man sich sonst nicht traut. Ich werde versuchen das nochmal zu machen.Das installieren ist ein Klacks.Das einrichten der Programme viel Arbeit.Wenn das dann abkackt ist das schon ärgerlich wegen der Zeit die man investiert hat. Wenn ich das nicht schaffe,dann liegt das nicht an meiner Arbeit....weil unte Win ist das in zwanzig Jahren nicht passiert. Kann auch sein das ich nur eine reine Internet Installation mache mit sonst nix drauf.Dann ist im Falle des Falles nichts verloren.
Sag, brauchst du wirklich die 32-bit-Version oder ist der Rechner soo uralt?
herbert schrieb: > Hier die Screenscots meiner Quelle. Manche Unterstellungen hier > gehen > mir langsam auf den Seier! Wer Hilfe will der hat zu bringen! Deine Salamitaktik nervt extrem! Außerdem würde dir Mate empfohlen. Aber mach was Du willst.
herbert schrieb: > Vielen Dank für deine Hilfe , aber du musst dich wegen mir nicht > stressen, auch nicht mit jenen streiten denen der Anstand fehlt. Ich helfe gerne. Wie gesagt, ich mache öfter mal den Support und weiß an einigen Stellen, wo es Schwierigkeiten geben kann. Falls irgendwelche Fragen oder Probleme auftreten, einfach fragen. Den Thread hier werde ich zumindest im Auge behalten.
herbert schrieb: > Wenn ich das nicht schaffe,dann liegt das nicht an meiner Arbeit. … ich wollte da gerade ’nen sarkastischen Kommentar zu schreiben, dass es etwa bei allen, die keine Probleme damit haben, dann ja auch nicht daran liegen könne, dass sie sich mal damit beschäftigt haben und es richtig machen würden. Aber es geht immer noch um Mint, oder? Glaube, da könnte die Aussage von dir sogar zutreffen …
Jack V. schrieb: > herbert schrieb: >> Wenn ich das nicht schaffe,dann liegt das nicht an meiner Arbeit. > > … ich wollte da gerade ’nen sarkastischen Kommentar zu schreiben, dass > es etwa bei allen, die keine Probleme damit haben, dann ja auch nicht > daran liegen könne, dass sie sich mal damit beschäftigt haben und es > richtig machen würden. Aber es geht immer noch um Mint, oder? Glaube, > da könnte die Aussage von dir sogar zutreffen … Das Seltsame ist, dass ich selbst noch nie Probleme mit Mint hatte, die ich nicht selbst ausgelöst habe, aber alle um mich herum berichten immer von unlösbaren Rätseln...
Jan D. schrieb: > Das Seltsame ist, dass ich selbst noch nie Probleme mit Mint hatte, die > ich nicht selbst ausgelöst habe Eine Studie mit einem Teilnehmer kommt zu dem Schluss, dass bei Mint immer alles in Ordnung ist. Wie seriös wäre sowas? Nein, sie haben im Lauf der Zeit schon so einiges zerhauen. Frag mich aber nicht nach Details, hab’s nur am Rande mitbekommen, wenn deren User mit ihren Problemen in distributionsfremden Foren aufgeschlagen sind. In deren Foren selbst habe ich noch nicht mal geschaut …
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Ach was? schrieb: > Außerdem würde dir Mate empfohlen. Was ist der Unterschied zu Cinnamon? Ich habe es gewählt weil es Windows am ähnlichsten sein soll. Oben wurde geschrieben, Linux ist nicht Windows. Kann ich unterschreiben! Sämtliche "Abteilungen" heißen anders als unter Windows. Wie soll ich eine "exakte " Fehlerbeschreibung geben wenn mir diese ganzen Linux spezifischen Begriffe einfach fehlen. Linux-Fehler mit Window-Begriffen zu erklären würde ein Linux-User nicht verstehen.
Jack V. schrieb: > Eine Studie mit einem Teilnehmer kommt zu dem Schluss, dass bei Mint > immer alles in Ordnung ist. Ja. Sehe ich auch so. > Wie seriös wäre sowas? Ach was, alles kein Problem. Alles, was eine Wahrscheinlichkeit von über 10% hat, passiert safe und alles, was weniger als 90% wahrscheinlich ist, passiert safe nicht. Die Erfahrungswerte anderer Leute sagen auch, dass man Backups machen sollte, dabei habe ich noch nie eines wirklich gebraucht... Aber Scherz beiseite, ich habe schon viele Linux-Mint-Installationen vorgenommen und die haben immer problemlos funktioniert. Irgendwas muss ich anders machen als der Rest der Welt. Und mit vielen Installationen meine ich nicht, dass ich ständig meinen Rechner neu aufsetze, sondern dass ich schon mit vielen Rechnern zu tun hatte und die Systeme für andere Menschen mit betreue.
herbert schrieb: > Was ist der Unterschied zu Cinnamon? Ich habe es gewählt weil es Windows > am ähnlichsten sein soll. Mate hat meiner Erfahrung nach weniger Bugs und andere Probleme.
Jan D. schrieb: > Mate hat meiner Erfahrung nach weniger Bugs und andere Probleme. Gut, dann werde ich mir ein "Mate" Image besorgen. Der Name des Hundes ist mir ist mir egal, wenn er aufs Wort pariert und zuverlässig ist...:-)
Ich bin zwar ebenfalls im Popcorn-Modus, würde gerne zur Fehlersuche statt Rätselraten etwas einwerfen. @herbert (Gast) kannst du uns bitte folgende outputs posten? Das Terminal öffnen und die Zeilen nacheinander eintippen:
1 | dmesg > ~/1.txt |
2 | top -b -n 1 > ~/2.txt |
3 | tail -n 100 /var/log/syslog > ~/3.txt |
4 | mount > ~/4.txt |
5 | df -h > ~/5.txt |
Des weiteren vermute ich, dass Snap fröhlich herumwildert. Abhilfe würde folgendes schaffen:
1 | sudo apt purge snap* |
2 | top -b -n 1 > ~/6.txt |
3 | tail -n 50 /var/log/syslog > ~/7.txt |
Bitte die generierten Textdateien 1-7.txt (aus deinem Homeverzeichnis) hier als Anlage posten. Nachtrag: nützlich wären noch folgende Logfiles: /var/log/boot.log /var/log/apport.log /var/log/dpkg.log /var/log/apt/history.log
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Mister A. schrieb: > Des weiteren vermute ich, dass Snap fröhlich herumwildert. Nein. Linux Mint bringt standardmäßig kein snap mit.
Andreas B. schrieb: > herbert schrieb: >> Leute die Ahnung von Linux haben gibt es nicht so viele. > > Ich habe Dir oben einen Link gegeben. Mehr sage ich jetzt nicht mehr. > Ich hol jetzt mein Popkorn und schaue nur noch zu. Du solltest ihm auch erklären was eine LUGs ist, wenn er das noch nicht kennt. So fair solltest du schon sein.
herbert schrieb: > Ich hab mehrere Rechner.Dieser hier ist ein I3 4GB Ram Onboard Grafik.Er > läuft seit Jahren problemlos. > Wieso unterstellt man mir eine "häufige" Benutzung des Taskmanagers? Den > kennt hier bei Windows jeder und zwar vom ersten Tag an. Wer oft > Programme installiert so wie ich muss immer damit rechnen , dass sich > mal ein neuinstalliertes aufhängt. Eigentlich ist das eher die Ausnahme, dass sich Programme aufhängen. Ich würde mal das RAM testen. Es kann gut sein, dass das RAM defekt ist und das bei Windows bisher nur noch nicht so richtig aufgefallen ist, was auch damit zusammenhängt, das Windows das RAM möglichst immer freischaufelt und RAM unbenutzt läßt, wenn es nicht gerade benötigt wird. Bei Linux ist es genau anders herum, da wird aktiv versucht das RAM möglichst intensiv zu nutzen, weil brach liegendes RAM keinen Nutzen hat und Programme schneller geladen werden können, wenn bspw. die Bibliotheken schon im RAM geladen sind. > Mint ist das Problem,nicht der Rechner nicht der User. Fertig! Nun, ich habe dir ja gesagt, nimm Debian. Wenn das RAM aber defekt sein sollte, dann kann hier Debian auch keine Wunder vollbringen. Deswegen ist ein Testen des RAMs, z.b. mit memtest86 das wichtigste vor allem anderen.
Jan D. schrieb: > herbert schrieb: >> Zu bemerken wäre, dass vor der Installation eine Meldung kam die darauf >> hingewiesen hat, dass die ISO etwas anders ist aber dennoch versucht >> wird die Installation zu machen. > > Das sollte nicht passieren. Dann lieber noch mal herunter laden. > Bitte von einem der Mirror-Links hier: > https://www.linuxmint.com/edition.php?id=276 > (die von mir persönlich eher empfohlene MATE-Variante, funktioniert in > einigen Fällen einfach besser) > oder wenn Du auf Cinnamon bestehst von hier: > https://www.linuxmint.com/edition.php?id=274 > > Wenn Du das schon getan hast, einen anderen Spiegelserver zum > Herunterladen wählen. Sinnvoller wäre es die Prüfsummen zu vergleichen und stattdessen Prüfsummen direkt von der Linuxmint Webseite oder einem anderen offiziellen Spiegelserver zu verwenden. Wenn die dann nicht passen, kann er den großen Download immer noch machen.
DPA schrieb: > Irgendwie ist das für mich immer noch schwer zu glauben, das bei Mint > dieses Sprachpakete nach der VLC Installation nicht defaultmässig > installiert oder unvollständig sein soll. Ich meine, in Devuan/Debian > funktioniert es doch auch. Normalerweise holt Linux Mint seine Pakete von Ubuntu und Ubuntu holt die Pakete zu einem bestimmten Zeitpunkt von Debian SID. Was mir aber aufgefallen ist, ist das es bis einschließlich Ubuntu 16.04 LTS noch kein derartiges Paket in Ubuntu gab. Das hat sich erst nach 16.04 geändert, bei Ubuntu 18.04 LTS ist es bspw. dabei. Wenn die Mint Leute eine Liste mit festen Paketnamen haben, die sie für den Kopiervorgang verwenden und diese Liste nie um neue Paketnamen ergänzt wurde oder dieses Paket dabei vergessen wurde, könnte das erklären, warum das Paket bei Linux Mint fehlt. Aber ich habe oben ja schon geschrieben, dass mich das Qualitätsmanagement von Linux Mint noch nie überzeugt hat und hier sehe ich mich nur wieder bestätigt. In Ubuntu 16.04 Xenial gab es dieses Paket noch nicht: https://packages.ubuntu.com/search?keywords=vlc-l10n&searchon=names&suite=all§ion=all https://packages.ubuntu.com/search?suite=xenial&searchon=names&keywords=vlc-l10n Das Webinterface von Linux Mint für die Paketsuche scheint nicht zu funktionieren, es wird nicht einmal vlc gefunden: http://packages.linuxmint.com/index.php Buggy und schrottig, wie die Distri selbst.
Jack V. schrieb: > Das Problem hier ist, dass dem TE selbst die Grundbegriffe nicht > geläufig sind, und seine Beschreibungen der Situation daher zwangsweise > soviel Interpretationsspielraum lassen, dass der Versuch, gezielt > Hilfestellung zu geben, zum Glücksspiel werden /muss./ Skeptische > Zeitgenossen könnten eine gewisse Absicht dahinter vermuten, so kleine > Spitzen, wie die Ankündigung, dann eben zu XP wechseln zu wollen, würden > für diese den Verdacht der vorsätzlichen Trollerei gar noch erhärten … Ja, das habe ich mir zwar auch schon gedacht, aber ich versuche erst einmal davon auszugehen, dass der Hilfesuchende ehrlich ist. Trollen ist im Grunde ja nichts anderes als Lügen, Punkt. Und als Christ gehe ich erst einmal davon aus, dass die Menschen nicht sündigen wollen. Also versuche ich Hilfe zu geben, so gut es eben geht. Wenn er dann doch gelogen haben sollte, dann lacht er vielleicht nur kurz, aber ein anderer lacht viel länger und zwar über ihn. Ansonsten ist es natürlich immer einfach, jemanden als Troll abzustempeln, insofern gehe ich mit solchen Beschuldigungen erst einmal vorsichtig um, es könnte ja schließlich doch sein, dass er als Anfänger nicht mit der Software klar kommt.
Nano schrieb: > > Du solltest ihm auch erklären was eine LUGs ist, wenn er das noch nicht > kennt. So fair solltest du schon sein. Sorry, ich wußte nicht daß beim TO auch noch Google kaputt ist ("LUG Linux" als einer der ersten Einträge): https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_User_Group Nano schrieb: > Nun, ich habe dir ja gesagt, nimm Debian. Braucht er auch nicht. Ich mußte bei Debian stets mehr zurechtbiegen als jemals bei Mint. Mint Mate habe ich seit den Versionen 11 oder 12 relativ problemlos installieren können. Seit etwa V 16 ist es wirklich für Dummys. Einzig die Sprachpakete muß man nach der Installation noch nachinstallieren. Da ist die Installation tatsächlich noch etwas buggy. Das fällt einem aber erst richtig auf wenn man drauf achtet. Manchmal merke ich gar nicht daß irgendwelche Menüs in englisch sind. Nano schrieb: > Sinnvoller wäre es die Prüfsummen zu vergleichen und stattdessen > Prüfsummen direkt von der Linuxmint Webseite oder einem anderen > offiziellen Spiegelserver zu verwenden. Schlichte Übertragungsfehler könnten bei seiner 56k Modem Anbindung auch das Problem sein. Nano schrieb: > Deswegen ist ein Testen des RAMs, z.b. mit memtest86 > das wichtigste vor allem anderen. Würde ich auch erst mal sagen. Obwohl: Angeblich hat mit Win ja vorher alles funktioniert. Aber wie ich schon sagte: Hier glaube ich nur das was ich selbst sehe. Nano schrieb: > Buggy und schrottig, wie die Distri selbst. Quark. Mint Mate funktioniert hervorragend. In Synaptic findest Du VLC. Vermutlich ist bei der Websuche (wo ich, ehrlich gesagt, noch nie reingeschaut habe) nur von den Paketen der Iso die Rede.
herbert schrieb: > Hier die Screenscots meiner Quelle. Manche Unterstellungen hier gehen > mir langsam auf den Seier! Respekt und Bildung ? Wo? > Momentan läuft ein Download bei Heise. Wenn die auch eine entsprechende > Meldung erzeugt ,dann weiß ich auch nicht weiter. Wenn Linux bockt, dann > bin ich gewiss nicht der erste auch nicht der letzte. Ich muss das nicht > unbedingt haben. Aber eine zweite Chance gibt es immer...mehr nicht. Mich würde ja mal interessieren, warum du unbedingt Mint als Distribution willst? Warum nicht Ubuntu, Fedora, OpenSuse oder eben Debian? Wichtig, auch wenn die das Linux nicht im Namen haben, sind das alles richtige Linux Systeme, da ist Mint nicht mehr Linux als die anderen.
Nano schrieb: > herbert schrieb: >> Hier die Screenscots meiner Quelle. Manche Unterstellungen hier gehen >> mir langsam auf den Seier! Respekt und Bildung ? Wo? >> Momentan läuft ein Download bei Heise. Wenn die auch eine entsprechende >> Meldung erzeugt ,dann weiß ich auch nicht weiter. Wenn Linux bockt, dann >> bin ich gewiss nicht der erste auch nicht der letzte. Ich muss das nicht >> unbedingt haben. Aber eine zweite Chance gibt es immer...mehr nicht. > > Mich würde ja mal interessieren, warum du unbedingt Mint als > Distribution willst? > > Warum nicht Ubuntu, Fedora, OpenSuse oder eben Debian? > > Wichtig, auch wenn die das Linux nicht im Namen haben, sind das alles > richtige Linux Systeme, da ist Mint nicht mehr Linux als die anderen. Noch etwas: Wenn du meinst, mit Mint so ne Art von etwas Offizielles zu bekommen, nur weil da Linux im Namen steht, dann sei dir gesagt, das Mint alles von Ubuntu kopiert und Ubuntu kopiert von Debian. Auf diesem Zweig ist also Debian offiziell und der Rest sind Forks.
Andreas B. schrieb: > Nano schrieb: >> Sinnvoller wäre es die Prüfsummen zu vergleichen und stattdessen >> Prüfsummen direkt von der Linuxmint Webseite oder einem anderen >> offiziellen Spiegelserver zu verwenden. > Schlichte Übertragungsfehler könnten bei seiner 56k Modem Anbindung auch > das Problem sein. Ja, da ich ihm aber schon oben erklärt habe, dass er nach dem Download die Prüfsummen prüfen soll, gehe ich jetzt schon davon aus, dass er das mit den Prüfsummen vom gleichen Mirrorserver auch schon gemacht hat. Das jetzige Ziel wäre es also, Prüfsummen von einem anderen Mirrorserver zu verwenden. > > Nano schrieb: >> Deswegen ist ein Testen des RAMs, z.b. mit memtest86 >> das wichtigste vor allem anderen. > Würde ich auch erst mal sagen. Obwohl: Angeblich hat mit Win ja vorher > alles funktioniert. > Aber wie ich schon sagte: Hier glaube ich nur das was ich selbst sehe. Win versucht das RAM aber immer möglichst leer zu halten, da könnte es dann schon sein, dass defekte Speicherzellen ganz oben im Adressbereich des RAM nur in seltenen Fällen mit Daten gefüttert werden, wo man den Defekt auch merkt. Solche Daten müssten bspw. also so Sachen wie Programme sein, bei Bilddateien wären nur Pixel defekt, das merkt man dann eh nicht. Programme stürzen dagegen dann ab. Und bei Linux wird eben versucht das RAM voll auszunutzen, da fällt das dann schon eher auf, wenn eine Bibliothek dann plötzlich im defekten Bereich des RAM liegt und die Anwendung deswegen abstürzt. > Nano schrieb: >> Buggy und schrottig, wie die Distri selbst. > > Quark. Mint Mate funktioniert hervorragend. In Synaptic findest Du VLC. > Vermutlich ist bei der Websuche (wo ich, ehrlich gesagt, noch nie > reingeschaut habe) nur von den Paketen der Iso die Rede. Also die Web Paketsuche von Debian und Ubuntu enthält alle Pakete der jeweiligen Distributionsversion und nicht nur den Teilbereich aus der ISO. https://packages.ubuntu.com/ https://www.debian.org/distrib/packages#search_packages Die Websuche nutze ich übrigens öfters, sie ist ganz hilfreich um zu sehen, wie das bezüglich bestimmter Pakete und Programme bei anderen Distributionen oder Versionen so ist.
herbert schrieb: > Ach was? schrieb: >> Außerdem würde dir Mate empfohlen. > > Was ist der Unterschied zu Cinnamon? Ich habe es gewählt weil es Windows > am ähnlichsten sein soll. Cinnamon ist das, was Gnome 3 nach Gnome 2 mal hätte werden sollen. Also ein Versuch ein Desktop Environment mit dem Look and Feel von Gnome 2 zu erhalten, aber dafür die neuere GTK Version von Gnome 3 zu verwenden, nämlich GTK 3.x anstatt GTK 2.x. Es ist im Prinzip also ein Fork mit einem kleinen Entwicklerteam, das den Gnome 3 Enwicklern, das ein viel größeres Projekt ist, hinterherrennen muss. Und das ist halt leider eine noch recht wackelige Angelegenheit und es fehlt bei dem, wie man sieht, auch die Manpower. Stattdessen würde ich daher auch Mate empfehlen, denn das ist zwar eine Weiterentwicklung auf Basis von Gnome 2, aber dafür ist diese Basis kein moving Target mehr, da ist die Entwicklung also abgeschlossen und entsprechend zuverlässig läuft Mate daher. Andere Alternativen wären nur noch XFCE (recht spartanisch) oder KDE (das Gegenteil von spartanisch) Linux Mint hat allerdings die offizielle Unterstützung von KDE aufgegeben, auch hier sieht man wieder, dass den Mint Leuten die Manpower fehlt um den offiziellen Support für ein weiteres Desktop Environment und das auch noch ein solch großes wie KDE, zu stemmen: https://www.zdnet.de/88316859/linux-mint-gibt-offizielle-unterstuetzung-fuer-kde-auf/ Solange du also bei Linux Mint bleibst, blieben nur Mate und XFCE noch als Alternativen zu Cinnamon übrig. Als Windows User wirst du dich mit XFCE allerdings ein paare Jahre zurückversezt fühlen. Mate ist die definitv bessere Wahl und Cinnamon ist halt leider noch so ne unreife Geschichte mit zu geringen Entwicklerkapazitäten um der Entwicklung von Gnome 3 vernünftig hinterherrennen zu können. > Oben wurde geschrieben, Linux ist nicht Windows. Kann ich > unterschreiben! > Sämtliche "Abteilungen" heißen anders als unter Windows. Wie soll ich > eine "exakte " Fehlerbeschreibung geben wenn mir diese ganzen Linux > spezifischen Begriffe einfach fehlen. Linux-Fehler mit Window-Begriffen > zu erklären würde ein Linux-User nicht verstehen. Nunja, ein Kernel ist immer noch ein Kernel. Ein Dateisystem immer noch ein Dateisystem. Beim Panel wird der Windowsnutzer zwar eher von der Startleiste sprechen, als vom Panel, aber wenn du Startleiste sagst, werden noch genug Linux Nutzer wissen, was du meinst.
Nano schrieb: > Stattdessen würde ich daher auch Mate empfehlen, denn das ist zwar eine > Weiterentwicklung auf Basis von Gnome 2, aber dafür ist diese Basis kein > moving Target mehr, da ist die Entwicklung also abgeschlossen und > entsprechend zuverlässig läuft Mate daher. Sehe ich genauso. Die Spielereien von Cinnamon vermisse ich nicht (mal früher spasseshalber ausprobiert) Ich weiß daß Du kein Mint Freund bist, aber Mint läuft genausogut wie Debian, nur daß da halt aktuellere Pakete (von Ubuntu eben) enthalten sind. Kann man gut finden oder nicht. Ich hatte jedenfalls die letzten 3 Jahre nie Probleme mit irgendwelchen Instabilitäten und Upgrades. Nano schrieb: > Wichtig, auch wenn die das Linux nicht im Namen haben, sind das alles > richtige Linux Systeme, da ist Mint nicht mehr Linux als die anderen. Damit dürftest Du den TO vollends verwirren. Einem Monokulturisten dürfte so etwas überhaupt nicht schmecken. Nano schrieb: > Und bei Linux wird eben versucht das RAM voll auszunutzen, da fällt das > dann schon eher auf, wenn eine Bibliothek dann plötzlich im defekten > Bereich des RAM liegt und die Anwendung deswegen abstürzt. Stimmt auch wieder. Hast Recht. Nano schrieb: > Ja, da ich ihm aber schon oben erklärt habe, dass er nach dem Download > die Prüfsummen prüfen soll, gehe ich jetzt schon davon aus, dass er das > mit den Prüfsummen vom gleichen Mirrorserver auch schon gemacht hat. Ich glaube kaum daß der TO weiß wie das geht. Daher: LUG (auch wenn ich davon überzeugt bin, daß der TO diesen Link oben nie angeschaut hat.)
Andreas B. schrieb: > Ich weiß daß Du kein Mint Freund bist, aber Mint läuft genausogut wie > Debian, nur daß da halt aktuellere Pakete (von Ubuntu eben) enthalten > sind. Kann man gut finden oder nicht. Ich hatte jedenfalls die letzten 3 > Jahre nie Probleme mit irgendwelchen Instabilitäten und Upgrades. Das mag sein, ich sag es aber mal so. Ubuntu nimmt die Pakete von Debian Sid, nicht von Debian Testing. Debian Sid enthält den allerneusten Code von den jeweiligen Softwareprojekten, einschließlich möglicher Bugs. Dann versucht Ubuntu im Hauruckverfahren diese Pakete zu stabilisieren und das gibt dann den nächsten Ubuntu Release und davon bedient sich dann Mint. Der Punkt ist nun, Debian Testing wird weitaus länger und ausgiebiger getestet und ist länger beim Reifen bis es zu Debian stable wird, als Ubuntu. Ubuntu hat zum Releasezeitpunkt daher deutlich mehr Fehler und Bugs, als ein Debian Stable. Die werden zwar mit der Zeit dann nach und nach ausgebügelt, aber das gilt halt meist nur für den main Zweig, der große Rest in multiverse und universe wird der Community überlassen und die ist zumindest beim Pakete updaten und maintainen kaum aktiv. Sicherheitslücken in multiverse und universe werden bei Ubuntu kaum gefixt und Mate übernimmt diese Pakete im großen und ganzen bis auf ein paar Ausnahmen alle, so wie sie in Ubuntu vorgefunden werden. Debian stable hat somit allein schon aufgrund der längeren Entwicklungsphase als Testing und später, nach Release bezüglich Updates bei allen Paketen und nicht nur einer kleinen Auswahl die bessere Basis. Nicht ohne Grund gibt es daher bei Linux Mint noch die Linux Mint Debian Edition (LMDE). > Nano schrieb: >> Wichtig, auch wenn die das Linux nicht im Namen haben, sind das alles >> richtige Linux Systeme, da ist Mint nicht mehr Linux als die anderen. > > Damit dürftest Du den TO vollends verwirren. Einem Monokulturisten > dürfte so etwas überhaupt nicht schmecken. :) Tja ich befürchte halt inzwischen, da er sich so auf Mint eingeengt hat, dass er deswegen Mint will, weil er Linux will. Deswegen halte ich es für wichtig, dass er auch Linux bekommt, wenn er die anderen Distributionen nimmt. > > Nano schrieb: >> Ja, da ich ihm aber schon oben erklärt habe, dass er nach dem Download >> die Prüfsummen prüfen soll, gehe ich jetzt schon davon aus, dass er das >> mit den Prüfsummen vom gleichen Mirrorserver auch schon gemacht hat. > > Ich glaube kaum daß der TO weiß wie das geht. > Daher: > LUG > (auch wenn ich davon überzeugt bin, daß der TO diesen Link oben nie > angeschaut hat.) Ja, da stimme ich dir zu. Der Besuch mitsamt Rechner einer LUG wäre optimal, da können ihm dann andere Linux Nutzer bei der Installation helfen.
Nano schrieb: > Deswegen halte ich es für wichtig, dass er auch Linux bekommt, wenn er > die anderen Distributionen nimmt. Ups, da fehlen noch drei Wörter, ich meinte: Deswegen halte ich es für wichtig ihm zu sagen, dass er auch Linux bekommt, wenn er die anderen Distributionen nimmt.
Ist auf Englisch: https://wiki.archlinux.org/index.php/Arch_is_the_best auf Deutsch (aber andere Seite, macht aber nix) https://wiki.archlinux.de/title/Anleitung_für_Einsteiger Für Ramtests (auch Festplatten..) gibt es (oder gab es?) extra CDs (auch von Heise), mit denen man das machen kann. Die lasse ich standardmäßig vor jeder OS-Installation laufen. Bei Windows ME war das aber das Ram kein Problem, das OS selber war überdurchschnittlich instabil. Praktisch alle XP Installationen (so etwa 80 - 90 %), die ich bei anderen gesehen hatte, waren Schadcode- oder Dialer-Verseucht. Mozilla Plugins konnten dann die Systeminstallation vermurksen.
Mozilla ---> Firefox Ich suche den aeltsten fehlerfreien Firefox der nur durch einen neueren ersetzt wurde wegen neuen zusätzlich eingebauten Funktionen. Ich bin klein und rein und nicht dick und fett!
Habe ich hier alles richtig gelesen? Geht es nur um die Installation? Ich verstehe die Welt nich mehr! Warum zum Teufel installiert man hier und benutzt nicht erst einmal eine LiveCD??? Dann kann man damit erst einmal herum spielen und prüfen ob es einem zusagt! Sind hier nur noch Bloedkoeppe unterwegs?
Nano schrieb: > Das Webinterface von Linux Mint für die Paketsuche scheint nicht zu > funktionieren, es wird nicht einmal vlc gefunden: > http://packages.linuxmint.com/index.php Es funktioniert genau so, wie es soll, aber um das zu bewerten müsste man erstmal wissen, wie es funktionieren soll. packages.linuxmint.com ist nur für Mint-spezifische Pakete oder Varianten von Paketen. Für den Rest benutzt Mint die Ubuntu-Paketquellen. Nano schrieb: > Auf diesem Zweig ist also Debian offiziell und der Rest sind Forks. Das heißt noch lange nicht, dass man Debian verwenden sollte. Ich würde sagen, das überlassen wir lieber den Nutzern, die sich zumindest schon ein Bisschen mit Linux auskennen. Nano schrieb: > Das jetzige Ziel wäre es also, Prüfsummen von einem anderen Mirrorserver > zu verwenden. Linux Mint hat Prüfsummen, die stimmen sollten, auch direkt auf der Download-Seite. Den Mirror bekommt man normalerweise nicht zu sehen, sondern nur einen Link direkt zur ISO auf dem Mirror.
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So eine Kakophonie hier... Der To kommt doch nicht klar mit dem Ueberangebot an Informationen. Live CD und gut ist es.
Pan Tau schrieb: > Der To kommt doch nicht klar mit dem Ueberangebot an Informationen. Daher: LUG Das habe ich aber schon 2x geschrieben. Der TO selbst ist auch mit weitaus weniger Infos schon überfordert. > Live CD und gut ist es. Damit hat er es noch lange nicht installiert.
Jan D. schrieb: > Nano schrieb: >> Das Webinterface von Linux Mint für die Paketsuche scheint nicht zu >> funktionieren, es wird nicht einmal vlc gefunden: >> http://packages.linuxmint.com/index.php > > Es funktioniert genau so, wie es soll, aber um das zu bewerten müsste > man erstmal wissen, wie es funktionieren soll. packages.linuxmint.com > ist nur für Mint-spezifische Pakete oder Varianten von Paketen. Für den > Rest benutzt Mint die Ubuntu-Paketquellen. Dann sollten die Mint Entwickler das mit einem Hinweis auf der Webseite vielleicht mal angeben. > > Nano schrieb: >> Auf diesem Zweig ist also Debian offiziell und der Rest sind Forks. > > Das heißt noch lange nicht, dass man Debian verwenden sollte. Ich würde > sagen, das überlassen wir lieber den Nutzern, die sich zumindest schon > ein Bisschen mit Linux auskennen. Da ich das tue kann ich Debian auch empfehlen. > > Nano schrieb: >> Das jetzige Ziel wäre es also, Prüfsummen von einem anderen Mirrorserver >> zu verwenden. > > Linux Mint hat Prüfsummen, die stimmen sollten, auch direkt auf der > Download-Seite. Den Mirror bekommt man normalerweise nicht zu sehen, > sondern nur einen Link direkt zur ISO auf dem Mirror. Und die stehen nicht direkt auf der Downloadseite neben den Links zur ISO, sondern sind versteckt unter einem verify Link, der dann noch einmal verschachelt zu den Prüfsummen führt. Also ein ganz großer Usability Fehler. Die sind so verschachtelt und versteckt, dass ich vor zwei, drei Tagen, als ich oben die Prüfsummen angegeben habe, davon ausging, das Mint keine Prüfsummen auf der Webseite hat, weswegen ich dann gleich auf den Mirrorserver ging um sie mir von dort aus dessen Ordner zu klauben, wo sie dann auch lagen.
Nano schrieb: > Die sind so verschachtelt und versteckt, dass ich vor zwei, drei Tagen, > als ich oben die Prüfsummen angegeben habe, davon ausging, das Mint > keine Prüfsummen auf der Webseite hat, weswegen ich dann gleich auf den > Mirrorserver ging um sie mir von dort aus dessen Ordner zu klauben, wo > sie dann auch lagen. Das ging jedenfalls schneller und einfacher ohne lange rumsucherrei. Die Gefahr dabei ist halt, dass der Mirrorserver kompromittiert sein könnte, daher der Vorschlag die Prüfsummen von einem anderen Mirror zu benutzen und zu vergleichen.
Nano schrieb: > Da ich das tue kann ich Debian auch empfehlen. Unser TO kennt sich aber nicht mit Linux aus. Ich würde ja auch nicht jedem empfehlen, TinyCoreLinux zu nehmen oder standardmäßig von der Konsole zu arbeiten, nur weil es für mich ganz gut geht... Nano schrieb: > Und die stehen nicht direkt auf der Downloadseite neben den Links zur > ISO, sondern sind versteckt unter einem verify Link, der dann noch > einmal verschachelt zu den Prüfsummen führt. Also ein ganz großer > Usability Fehler. Das ist kein Usability-Fehler, sondern Absicht. Die wurden mal gehackt und gehen jetzt /above and beyond,/ sicher zu stellen, dass ihre ISOs nicht kompromittiert sind. Nicht gerade benutzerfreundlich für Windows-Nutzer, deshalb habe ich weiter oben vorgeschlagen, im Zweifelsfall einfach einen anderen Spiegelserver zu nutzen.
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Andreas B. schrieb: > Pan Tau schrieb: >> Der To kommt doch nicht klar mit dem Ueberangebot an Informationen. > Daher: > LUG > Das habe ich aber schon 2x geschrieben. > Der TO selbst ist auch mit weitaus weniger Infos schon überfordert. > >> Live CD und gut ist es. > Damit hat er es noch lange nicht installiert. Soll er ach nicht, erst mal erproben was er wirklich will...
Pan Tau schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Pan Tau schrieb: >>> Der To kommt doch nicht klar mit dem Ueberangebot an Informationen. >> Daher: >> LUG >> Das habe ich aber schon 2x geschrieben. >> Der TO selbst ist auch mit weitaus weniger Infos schon überfordert. >> >>> Live CD und gut ist es. >> Damit hat er es noch lange nicht installiert. > > Soll er ach nicht, erst mal erproben was er wirklich will... Er will es aber installieren. Das klingt in sofern logisch, wenn man es über einen längeren Zeitraum als zwei, drei Stunden erproben möchte.
Was soll ihn denn daran hindern danach Seil Lieblings Linux zu installieren. Geht, glaube ich, auch von der LiveCD aus.
So , da bin ich wieder.Kurze Frage:Ist es normal, dass beim installieren von Mate für längere Zeit inmitten beim installieren der Dateien der Bildschirm schwarz wird? Ich kann zwar noch Rechner Aktivitäten sehen ,aber sonst sehe ich auf dem Monitor mangels Signal nicht.Bei Cinnamon ist mir das nicht aufgefallen. Wenn der Bildschirm längere Zeit schwarz wird ,mein Monitor auch kein Signal hat, möchte ich nicht meinen, dass das mit rechten Dingen zugeht. Ich werde noch krank. Ich schreibe hier mit xp, das läuft nach wie vor perfekt.
Hb vor einer Woche Mint Mate installiert, da ist das nicht passiert. Schau doch mal, ob du mit Strg Alt F1 noch in eine Textkonsole kommst (ob also der Rechner noch reagiert). Mit Str Alt F7 (oder F8) solltest du wieder in die grafische Oberfläche zurück kommen. Grhard
Jan D. schrieb: > Nano schrieb: >> Da ich das tue kann ich Debian auch empfehlen. > > Unser TO kennt sich aber nicht mit Linux aus. Ich würde ja auch nicht > jedem empfehlen, TinyCoreLinux zu nehmen oder standardmäßig von der > Konsole zu arbeiten, nur weil es für mich ganz gut geht... Die Zeiten in denen man bei Debian noch mit deselect hantieren musste, sind schon lange vorbei. Auch muss man nicht mehr groß in Konfigurationsdateien herumeditieren, da moderne Linux Systeme weitgehend Plug&Play sind. Der Debian Installer ist eigentlich recht einfach, wenn man den grafischen nimmt, der so ne Art unified Installer für alle Distributionen ist, ist es sogar noch einfacher, weil der auch von Distris verwendet wird, die für Anfänger geeignet sein sollen. Wenn das System dann installiert ist, sind die Usability Unterschiede zwischen Debian und Ubuntu oder Mint nur noch marginal. Auch für Debian gibt es Synaptic und kann man problemlos nachinstallieren. > Nano schrieb: >> Und die stehen nicht direkt auf der Downloadseite neben den Links zur >> ISO, sondern sind versteckt unter einem verify Link, der dann noch >> einmal verschachelt zu den Prüfsummen führt. Also ein ganz großer >> Usability Fehler. > > Das ist kein Usability-Fehler, sondern Absicht. Die wurden mal gehackt > und gehen jetzt /above and beyond,/ sicher zu stellen, dass ihre ISOs > nicht kompromittiert sind. Was hat das damit zu tun, dass die gehackt wurden? Normalerweise schreibt man den Hash direkt unter den Link. Will man das ganze noch ausführlicher erklären, verweist man auf einen Artikel wo man das mit dem verify nachlesen kann.
>> Das ist kein Usability-Fehler, sondern Absicht. Die wurden mal gehackt >> und gehen jetzt /above and beyond,/ sicher zu stellen, dass ihre ISOs >> nicht kompromittiert sind. > > Was hat das damit zu tun, dass die gehackt wurden? > Normalerweise schreibt man den Hash direkt unter den Link. > Will man das ganze noch ausführlicher erklären, verweist man auf einen > Artikel wo man das mit dem verify nachlesen kann. Ich verstehe das schön und würde es auch so machen. Wenn Du das nicht verstehen kannst dann liegt das an dir.
>> Das ist kein Usability-Fehler, sondern Absicht. Die wurden mal gehackt >> und gehen jetzt /above and beyond,/ sicher zu stellen, dass ihre ISOs >> nicht kompromittiert sind. > > Was hat das damit zu tun, dass die gehackt wurden? > Ich verstehe das schön und würde es auch so machen. Wenn Du das nicht verstehen kannst dann liegt das an dir.
Nano schrieb: > Was hat das damit zu tun, dass die gehackt wurden? > Normalerweise schreibt man den Hash direkt unter den Link. Eigentlich könnte man heutzutage mit JS den hash auch gleich im Browser noch prüfen, glaub ich. Wäre noch praktischer. Am besten wäre es, wenn hier WebTorrent verwendet würde, dort ist sowas schon eingebaut, und die Serverlast würde bei vielen Downloadern sinken. Wobei, ich bin mir nicht sicher ob das RAM vs. Disk Speichertechnisch schon optimiert wurde.
Pan Tau schrieb: >>> Das ist kein Usability-Fehler, sondern Absicht. Die wurden mal > gehackt >>> und gehen jetzt /above and beyond,/ sicher zu stellen, dass ihre ISOs >>> nicht kompromittiert sind. >> >> Was hat das damit zu tun, dass die gehackt wurden? >> Normalerweise schreibt man den Hash direkt unter den Link. >> Will man das ganze noch ausführlicher erklären, verweist man auf einen >> Artikel wo man das mit dem verify nachlesen kann. > Ich verstehe das schön und würde es auch so machen. Wenn Du das nicht > verstehen kannst dann liegt das an dir. Du vertrittst also die Meinung, dass Prüfsummen vor einem Hackerzugriff sicher sind, wenn man sie anstatt in die Datei (mit Pfadangabe) www.domainname.xy/hauptseite.html auf dem gleichen Server in die Datei www.domainname.xy/nebenseite.html einträgt. Ernsthaft? Welchen Sicherheitsgewinn glaubst du dadurch zu erzielen?
Neues von Mint Mate... Habe jetzt das Heise ISO auf DVD gebrannt und nochmal eine Installation durchgezogen. Die Installation lief jetzt normal durch.Allerdings startet Mate nicht ...siehe Screenshot. Was ist da schief gelaufen? Für einen Linux Neu-Einsteiger ist das alles nix. Wenigstens ist Cinnamon gestartet.
Wie hast du installiert? Hat der Installer die Festplatte platt machen dürfen oder hast du in einen freien Bereich neben z.B. Windows installiert? Und ist der Bootloader Grub in den Masterboot Record geschrieben worden oder an den Anfang der Partition, in die Mint installiert wurde? Ich glaube, das kann man beim Installieren irgendwo auswählen. Die Meldung deutet darauf hin, dass der Bootloader Grub das System nicht findet. Gerhard
Gerhard schrieb: > Wie hast du installiert? Hat der Installer die Festplatte platt machen > dürfen oder hast du in einen freien Bereich neben z.B. Windows > installiert? > Und ist der Bootloader Grub in den Masterboot Record geschrieben worden > oder an den Anfang der Partition, in die Mint installiert wurde? Ich > glaube, das kann man beim Installieren irgendwo auswählen. > > Die Meldung deutet darauf hin, dass der Bootloader Grub das System nicht > findet. > > Gerhard Ich habe die xp Platte ausgebaut und für Mint Mate ein 160GB Laufwerk eingebaut. Dieses war bei der Installation solo im Rechner. Demnach müßte Grub auch nur auf dieser Platte sein. Die Installation von Cinnamon hatte ich über eine USB Dockingstation gemacht. Deshalb war auch das Update brutal langsam ...eben weil die Konfiguration insgesamt nicht schnell sein kann. Aber im vergleich zu Mate bootete Mint nachdem ich die Platte solo eingebaut hatte ohne Probleme.Bin ratlos...So komme ich von xp nie weg. Ich hab noch W7 32 und 64 Bit Install-Software da.Mache ich nächste Woche. Hab irgendwo noch eine WD Black mit 500GB rumliegen. Das reicht mir für eine Installation nur für Internet.
herbert schrieb: > So , da bin ich wieder.Kurze Frage:Ist es normal, dass beim installieren > von Mate für längere Zeit inmitten beim installieren der Dateien der > Bildschirm schwarz wird? Ich kann zwar noch Rechner Aktivitäten sehen > ,aber sonst sehe ich auf dem Monitor mangels Signal nicht.Bei Cinnamon > ist mir das nicht aufgefallen. Wenn der Bildschirm längere Zeit schwarz > wird ,mein Monitor auch kein Signal hat, möchte ich nicht meinen, dass > das mit rechten Dingen zugeht. Ich werde noch krank. Ich schreibe hier > mit xp, das läuft nach wie vor perfekt. Bin gerade erst wieder zurück gekommen, habe also noch nicht alles gelesen, aber kann es ein, dass das einfach der Bildschirmschoner war?
Nano schrieb: > > Die Zeiten in denen man bei Debian noch mit deselect hantieren musste, > sind schon lange vorbei. > Auch muss man nicht mehr groß in Konfigurationsdateien herumeditieren, > da moderne Linux Systeme weitgehend Plug&Play sind. > > Der Debian Installer ist eigentlich recht einfach, wenn man den > grafischen nimmt, der so ne Art unified Installer für alle > Distributionen ist, ist es sogar noch einfacher, weil der auch von > Distris verwendet wird, die für Anfänger geeignet sein sollen. > > Wenn das System dann installiert ist, sind die Usability Unterschiede > zwischen Debian und Ubuntu oder Mint nur noch marginal. > Auch für Debian gibt es Synaptic und kann man problemlos > nachinstallieren. > Verteidige weiter brav Deine Lieblings-Distro mit fragwürdigen Sicherheits-Policies (z.B. verwenden eines Root-Passwortes). Ja, unter Mint können Probleme auftreten. Können sie unter Debain auch. Tun sie auch (Erfahrungswert). >> Nano schrieb: >>> Und die stehen nicht direkt auf der Downloadseite neben den Links zur >>> ISO, sondern sind versteckt unter einem verify Link, der dann noch >>> einmal verschachelt zu den Prüfsummen führt. Also ein ganz großer >>> Usability Fehler. >> >> Das ist kein Usability-Fehler, sondern Absicht. Die wurden mal gehackt >> und gehen jetzt /above and beyond,/ sicher zu stellen, dass ihre ISOs >> nicht kompromittiert sind. > > Was hat das damit zu tun, dass die gehackt wurden? > Normalerweise schreibt man den Hash direkt unter den Link. > Will man das ganze noch ausführlicher erklären, verweist man auf einen > Artikel wo man das mit dem verify nachlesen kann. Es geht nicht ums Erklären sondern darum, dass wenn man die Prüfsumme generiert und abgleicht auch gleich noch mit PGP verifiziert. Das kann man schlecht in zwei Zeilen unter den Download-Link hauen. Nano schrieb: > Du vertrittst also die Meinung, dass Prüfsummen vor einem Hackerzugriff > sicher sind, wenn man sie anstatt in die Datei (mit Pfadangabe) > www.domainname.xy/hauptseite.html > auf dem gleichen Server in die Datei > www.domainname.xy/nebenseite.html > einträgt. > > Ernsthaft? Selber ernsthaft? Schau erst auf die Seite, bevor Du Annahmen anstellst.
Jan D. schrieb: > aber kann es ein, dass das einfach der Bildschirmschoner war? Nein, der Monitor sagte mir , dass er kein Signal hat. Leider gibt es jetzt ein Problem mit Grub. ich werde mal die ISO booten und versuchen im terminal den Grub zu reparieren. Ich habe hier folgende Befehle: sudo mount /dev/sda2 /mnt und sudo grub-install-root-directory=/mnt /dev/sda Leider bin ich nicht sicher wo es bei diesen Befehlen "Leerzeichen " bei der Eingabe gibt. Unklarheit bestehen bei Bindestrich und Schrägstrich.
@herbert Hast Du inzwischen was mit dem Setup gemacht? Ansonsten mal den Befehl "ls" auf der Grub-Konsole eingeben. Damit müssten dann alle verfügbaren Laufwerke/Partitionen angezeigt werden.
Nachtrag , Sorry ,das muss dann in meinem Fall sda1 heißen. Ich habe zum erneuten installieren nach dem abgesoffenen Bildschirm eine Iso von Heise genommen. Die ist dann auch durchgelaufen nur nicht gestartet nach der Installation. Tja, ich der User habe ja nicht so viel zu tun bei der Installation. Ich schiebe das nur an ,den Rest macht die Software, leider nicht so gut dass man das Ergebnis brauchen kann. Ist wohl Bastelsoftware und streng genommen unzumutbar und schon gar nicht verkaufbar.Soll ich lügen? Will ja mal in den Himmel kommen.
herbert schrieb: > Jan D. schrieb: >> aber kann es ein, dass das einfach der Bildschirmschoner war? > > Nein, der Monitor sagte mir , dass er kein Signal hat. > Leider gibt es jetzt ein Problem mit Grub. ich werde mal die ISO booten > und versuchen im terminal den Grub zu reparieren. > Ich habe hier folgende Befehle: sudo mount /dev/sda2 /mnt und > sudo grub-install-root-directory=/mnt /dev/sda > > Leider bin ich nicht sicher wo es bei diesen Befehlen "Leerzeichen " bei > der Eingabe gibt. Unklarheit bestehen bei Bindestrich und Schrägstrich. Diese Befehle brauchst Du eigentlich nicht, wenn Du ein Mint-Installationsmedium verwendest. Wenn Du mehr als eine Festplatte im Rechner hast, sind sie sogar problematisch. Schritte zur Neuinstallation des Bootloaders: Du öffnest die Festplatte mit Mint im Dateimanager und gehst in den Ordner <Festplatte>/boot/grub. Da öffnest Du dann ein Terminal (Rechtsklick auf freie Fläche im Ordner→ Open Terminal) Dann führst Du folgenden Befehl aus: sudo grub-install --boot-directory=./ <Pfad zur Gerätedatei der Festplatte> Die Gerätedatei für die Festplatte findest Du folgendermaßen heraus: Wenn Du nur eine hast, ist es "/dev/sda". Wenn Du mehr als eine Platte hast, kannst Du folgenden Befehl nutzen, um alle Platten anzuzeigen: "sudo fdisk -l | grep dev | grep GiB"
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@Herbert Ich denke mit deinen Problemen bist du in folgendem Forum vermutlich besser aufgehoben: https://www.linuxmintusers.de/index.php
Jan D. schrieb: > sudo grub-install --boot-directory=./ <Pfad zur Gerätedatei der > Festplatte> Der Punkt neben dem =.ist der ok? Weißt ja wenn die Eingabe Mängel hat spielt man sich Ewig...:-)
herbert schrieb: > Aber im vergleich zu Mate bootete Mint nachdem > ich die Platte solo eingebaut hatte ohne Probleme. Wundert mich nicht: Mint ist ’ne Linuxdistribution, während Mate eine Desktopumgebung, und alleine nicht lauffähig ist. Jan D. schrieb: > Verteidige weiter brav Deine Lieblings-Distro mit fragwürdigen > Sicherheits-Policies (z.B. verwenden eines Root-Passwortes). Du weißt aber schon, dass die Verwendung von ›sudo‹, wie es in Buntu und auch in Mint konfiguriert ist, a) ein erhebliches Risiko darstellt (einmal das Userpasswort eingegeben, hat Schadsoftware erstmal ’ne Weile quasi Rootrechte ohne weitere Nachfrage) und b) den User ganz einfach auch ’ne Shell mit UID 0 starten, oder auch ›passwd‹ für UID 0 aufrufen lässt? Und du weißt auch, dass man, wenn man es denn möchte, die gleiche kaputte Konfiguration auch in Debian bekommt, wenn man einfach während der Installation kein Root-Passwort eingibt?
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Jack V. schrieb: > Wundert mich nicht: Mint ist ’ne Linuxdistribution, während Mate eine > Desktopumgebung, und alleine nicht lauffähig ist. Diese Info kommt zu spät,also doch wieder Cinnamon...? Ich habe keinen bock wegen "Linux "Auto extra ein Mechaniker Lehre mit Meisterprüfung zu machen. Mein Leben besteht nicht nur aus Computer. Computer ist Werkzeug und muss mit minimalem Aufwand funktionieren. Linux tut das nicht, muss gehätschelt und getätschelt werden. So viel Zuwendung gibt es mangels Zeit bei mir nicht. Ich will nicht richten müssen ,was die Programmierer verbockt haben. Wenige sehen drin eine Herausforderung aber stellt euch mal vor du willst das verkaufen? Da sperrt man den Händler vermutlich ein. Aber gut ,es ist Umme und jeder ist selber schuld wenn er sich darauf einlässt. Es wäre so schön gewesen umsonst ein problemloses Betriebssystem zu installieren.
Bin gerade ywangsweise mit dem Webbrowser Dillo unterwegs, also nix Einloggen und nix Zitieren... @herbert Der Punkt muss sogar sein. @Jack V. Dann erklaer am Besten auch gleich, was Herbert tatsaechlich hat: Mint MATE im Unterschied zu vorher Mint Cinnamon. Cinnamon- und MATE-Varianten gibt es auch auf anderen Distros. Und ja, ich weiss, dass man mit sudo auch eine Root-Shell erreichen kann, aber es ist insofern sicherer, dass viele Nutzer, wenn sie schon einmal den Root-Benutyer anmelden koennen, es auch tun. Wenn es moeglich ist, Debian ohne Root-Passwort zu installieren, sollte das die Standard-Option sein, weil da nirgendwo steht, dass man das Root-Passwort nicht eingeben muss. -BodgeMaster
herbert schrieb: > Ich habe keinen bock wegen "Linux "Auto extra ein Mechaniker Lehre mit > Meisterprüfung zu machen. Man muss keinen Meister machen, um ein Auto von einem Autoradio unterscheiden zu können. Um nur kurz auf den restlichen Wust an Selbstmitleid einzugehen: dann nimm halt Windows, Mann. „Wasch mich, aber mach mich nicht nass!“ hat noch nie funktioniert.
D. schrieb: > Dann erklaer am Besten auch gleich, was Herbert tatsaechlich > hat Offensichtlich weiß er’s selbst nicht – wie soll ich das denn wissen? D. schrieb: > Und ja, ich weiss, dass man mit sudo auch eine Root-Shell erreichen > kann, aber es ist insofern sicherer, dass viele Nutzer, wenn sie schon > einmal den Root-Benutyer anmelden koennen, es auch tun. Keiner macht das. Keiner, der sich auch nur im Ansatz informiert hat. Und viele heutige Distris verhindern auch direkt, dass das DE als Root überhaupt ohne Weiteres gestartet werden kann. Auf der anderen Seite habe ich aber schon oft, wirklich viel zu oft, gesehen, dass User, die von Buntu, oder auch Mint, kamen, vor jeden Befehl ihr ›sudo‹ gemalt haben. Und die waren sich des Problems damit nicht einmal bewusst, weil sie wohl meinten, „sudo“ stünde schlicht für „tu das“, oder so.
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Jack V. schrieb: > Man muss keinen Meister machen, um ein Auto von einem Autoradio > unterscheiden zu können. Da hast du recht ,während xp und w7 ein fahrbares Auto ist kommt Mint nicht über ein Autoradio hinaus weil... es fehlen die Räder,das Lenkrad und vieles mehr. Aber es gibt welche die Basteln sich das hin und sind dann stolz auf ihr Vehikel an dem immer wieder und wieder rumgebastelt werden muss.Auch wenn du es nicht hören magst,das was ich jetzt in zwei Tagen mit Linux erlebt habe, blieb mir in 25 Jahren bei Microsoft erspart. Gut deren neugier und Geschäftsstrategie ist ein anderes Blatt, aber da läuft wenigstens alles ohne zicken. Ich bin kein Masochist der Spaß dabei empfindet wenn er gequält wird.Und Mint quält!!!!
herbert schrieb: > Da hast du recht ,während xp und w7 ein fahrbares Auto ist kommt Mint > nicht über ein Autoradio hinaus weil […] Ähm, nein, sowas absurdes würde ich nie gemeint haben. Ich meinte: Eine Distribution ist das Ganze, während ein Desktop Environment ein Teil des Ganzen ist. Wie ein Auto das Ganze ist, während das Radio ein Teil davon ist. Nicht schwer zu verstehen, oder? herbert schrieb: > Auch wenn du es nicht hören magst,das was ich jetzt in zwei > Tagen mit Linux erlebt habe, blieb mir in 25 Jahren bei Microsoft > erspart. Jaja, das kenne ich. Aber genau andersrum – ich wollte vor Kurzem ein GPS-Gerät mit neuer Firmware versehen. Hersteller bietet natürlich nur Windowssoftware an, zusätzliche Schwierigkeit war, dass es nur einen RS232-Anschluss hatte, und ich da mit ’nem USB→RS232-Konverter arbeiten musste. Was ich da in zwei Tagen mit Windows erlebt habe, blieb mir in den 21 Jahren bei Linux erspart … Und nun?
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@Jack V. Wissen kann ich das auch nicht, aber ich kann Anhand des Kontextes Annahmen treffen, und deren Wahrscheinlichkeiten einschaetzen. Wir haben oben Links gehabt, die auf die MATE-Installationsmedien zeigen und ausserdem ist hier die ganze Zeit von Linux Mint die Rede. Natuerlich ist es moeglich, dass dieser komische Heise-Download was anderes war, aber das wuerde ich jetzt einmal nicht vermuten. -BodgeMaster
Jan D. schrieb: > Wir haben oben Links gehabt, die auf die MATE-Installationsmedien zeigen > und ausserdem ist hier die ganze Zeit von Linux Mint die Rede. Einfacher wär’s, ihr nähmt eine ordentliche Distribution her. Bei der man sich nicht bei der Installation, oder gar bei der Wahl des Installationsmediums schon, festlegen muss, welches DE man denn will. Weil: weiß man doch vorher nicht – schon gar nicht als alter Windowstroll, der herbert ja ist – die kennen ja vom OS getrennte grafische Oberflächen gar nicht. Der könnte bei ’nem richtigen System mal gepflegt allerhand DE drauftun und die alle durchtesten.
Hallo herbert. herbert schrieb: > Mein Leben besteht nicht nur aus Computer. > Computer ist Werkzeug und muss mit minimalem Aufwand funktionieren. Das sehe ich grundsätzlich genauso. Aber um Grundlagen wirst Du nicht herumkommen. Ohne Grundlagen komme ich auch genauso regelmäßig bei Windows auf der Arbeit ins Straucheln. Allerdings gibt es dort einen Admin, den ich bei Windows Problemen fragen kann, bzw. der das hauptberuflich macht. Im Gegensatz dazu: Bei Linux kann ich mich wesentlich einfacher selber durchhangeln. Darum habe ich das ja auch privat ausschliesslich. Windows oder Mac ist mir da zu kompliziert. > Linux tut das nicht, muss gehätschelt und getätschelt werden. So viel > Zuwendung gibt es mangels Zeit bei mir nicht. Linux macht das nach meiner Ansicht viel besser als Windows. Allerdings, je mehr sich die Linuxdistributionen Mühe geben, sehr aktuell zu sein, desto mehr Bugs hast Du. Das wird dann leicht ein Windows ähnlicher vermurkster Schrotthaufen. Gute Software braucht ihre Zeit..... Debian ist so gesehen eine deutlich stabilere Distribution als die ganzen Trendhuren aus der Ubuntu Ecke, ;O) > aber stellt euch mal vor du willst das verkaufen? Wesentlich schlimmere Software wird ja verkauft. Siehe zum Beispiel Windows. > Es wäre so schön gewesen > umsonst ein problemloses Betriebssystem zu installieren. Es gibt überhaupt keine "problemlosen" Betriebssysteme. Und ohne Grundlagen laufe ich immer vor die Wand. Auch und gerade bei Windows. Die ganze Materie ist komplex, egal mit welchem Betriebssystem Du sie anfasst. Im Gegensatz zu Windows komme ich bei Linux wenigstens an Informationen um mich einzulesen. Bei Windows sind die nötigen Informationen oft wesentlich teurer als eine Windows Lizenz. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Ich habe schon mit sehr vielen Betriebssystemen auf PCs gearbeitet. Zum Beispiel: DOS, Linux unter x11, OS2, WINNT 4.0, Suse, Redhat, Debian, Knoppix, Ubuntu/ Windows 3.11/95/98/XP/7/10... Ich nutze z.Z. Immer noch diverse parallel.... Das alte Knoppix als LiveCD lief auf Anhieb stabil und hatte ich auch installiert. Root kein Problem. Suse war Muell. WINNT war super. Windows XP super. Windows 7 Mist. Windows 10 Mist. Ubuntu alte versin 2012 glaube ich war auch gut. Mit den Updates z.Z. Von Windows 8 echte war es echt Scheisse. Also so einfach ist es nicht.
Pan Tau schrieb: > Linux unter x11 Bist du sicher? Ich mach’s immer andersrum – mache ich es falsch? Und bedeutet es, dass du die anderen aufgezählten Linuxe ohne X11 gefahren hast?
Bernd W. schrieb: > Windows > oder Mac ist mir da zu kompliziert. Warum? Was hast Du gegen Mac? Ist im Prinzip auch ein BSD. Da müsstest Du theoretisch ein DE Deiner Wahl reinbasteln können... Ich hab’s noch nicht probiert, klingt aber nach einem interessanten Projekt für den Sommer, wenn das mit Corona so weiter geht... Bernd W. schrieb: > Debian ist so gesehen eine deutlich stabilere Distribution als die > ganzen Trendhuren aus der Ubuntu Ecke, ;O) Sag’ mal nichts gegen Ubuntu. Das ist schon noch ziemlich stable im Vergleich zu einigen anderen... Jack V. schrieb: > Pan Tau schrieb: >> Linux unter x11 > > Bist du sicher? Ich mach’s immer andersrum – mache ich es falsch? Und > bedeutet es, dass du die anderen aufgezählten Linuxe ohne X11 gefahren > hast? Gibt Leute, die brauchen das. Mache ich auch manchmal... Jack V. schrieb: > Einfacher wär’s, ihr nähmt eine ordentliche Distribution her. Bei der > man sich nicht bei der Installation, oder gar bei der Wahl des > Installationsmediums schon, festlegen muss, welches DE man denn will. Muss man doch nicht. Man kann die anderen Desktop Environments auch nach der Systeminstallation mit einem Metapaket nachinstallieren.
herbert schrieb: > Neues von Mint Mate... > > Habe jetzt das Heise ISO auf DVD gebrannt und nochmal eine Installation > durchgezogen. Die Installation lief jetzt normal durch.Allerdings > startet Mate nicht ...siehe Screenshot. Was ist da schief gelaufen? Wie schon gesagt, es ist Linux Mint, solche Fehler bin ich, andere mögen andere Erfahrungen gesammelt haben, von Linux Mint gewohnt.
Gibt es eigentlich irgendwo in diesem Thread eine Erklärung von herbert, warum er sich eigentlich mit Linux quält? Hier läuft gerade Mint Cinnamon und da drauf bei Bedarf ein XP in einer VM, beides funktioniert super. Man muss bei Linux ein wenig umdenken, man sollte ein wenig Grundwissen mitbringen und Englisch ist auch von Vorteil um besser nach Fallstricken suchen zu können. Superneue Hardware ist problematisch, weil immer erst hinterher entwickelt werden muss und Updates sind schon mal geeignet, Dinge nicht mehr funktionieren zu lassen, die's vorher taten. Für solche Eventualitäten gibt's dann Timeshift. Alte Hardware wird in der Regel gut unterstützt. Linux funktioniert, aber es ist ein anderes "Fahrzeug" mit anderem Bedienkonzept. Manche hocken sich in das Fahrzeug rein und nach 5 Minuten passt's. Bei herbert merkt man dagegen, das wird nichts, der hätte wohl gern Linux aus irgendeinem nicht näher benannten Grund, aber der kann einfach nicht offen oder flexibel genug denken, bzw. seine Erwartungshaltung ist zu hoch. Und wenn einem ein Fahrzeug überhaupt nicht passt, dann sollte man das wirklich lassen und sich eines nehmen, mit dem man klarkommt.
Jan D. schrieb: > Es geht nicht ums Erklären sondern darum, dass wenn man die Prüfsumme > generiert und abgleicht auch gleich noch mit PGP verifiziert. Das kann > man schlecht in zwei Zeilen unter den Download-Link hauen. Warum sollte man nicht unter dem Downloadlink den Link zur PGP Signatur angeben können? > Nano schrieb: >> Du vertrittst also die Meinung, dass Prüfsummen vor einem Hackerzugriff >> sicher sind, wenn man sie anstatt in die Datei (mit Pfadangabe) >> www.domainname.xy/hauptseite.html >> auf dem gleichen Server in die Datei >> www.domainname.xy/nebenseite.html >> einträgt. >> >> Ernsthaft? > > Selber ernsthaft? Schau erst auf die Seite, bevor Du Annahmen anstellst. Das habe ich, siehe oben. Ich brauche von der Downloadseite zwei weitere Mausklicks, bis ich endlich die Prüfsummen zu Gesicht bekomme. Das geht besser, in dem man das gleich angibt.
@MWS Mit den Sachen, die hier besprochen wurden, würde ich davon ausgehen, dass Herbert gerne Linux hätte, weil er jetzt wegen Supportende von W7 weg will. Komisch, dass er nebenbei auch noch XP verwendet, aber das ist nicht der Fokus des Threads. Warum nicht W10? Ich sehe da zwei Möglichkeiten: 1) Herbert verwendet einen Rechner mit einem i3 und 4GiB RAM. Der Prozessor ist dabei weniger das Problem, aber meiner Erfahrung nach, sind 4GiB RAM mit W10 schon voll, wenn man auch nur einen Browser öffnet. 2) Wir alle wissen, dass es Funktionen in W10 gibt, von denen viele nicht begeistert sind... Nano schrieb: > Warum sollte man nicht unter dem Downloadlink den Link zur PGP Signatur > angeben können? Weil viele nicht wissen, was sie damit machen sollen. Deshalb gibt es da erst noch eine Anleitung.
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MWS schrieb: > Gibt es eigentlich irgendwo in diesem Thread eine Erklärung von > herbert, > warum er sich eigentlich mit Linux quält? Mich würde dagegen interessieren, warum er unbedingt Linux Mint haben möchte. Die Frage habe ich aber schon oben gestellt und keine Antwort erhalten, insofern glaube ich, dass das nichts mehr wird.
Nano schrieb: > MWS schrieb: >> Gibt es eigentlich irgendwo in diesem Thread eine Erklärung von >> herbert, >> warum er sich eigentlich mit Linux quält? > > Mich würde dagegen interessieren, warum er unbedingt Linux Mint haben > möchte. > Die Frage habe ich aber schon oben gestellt und keine Antwort erhalten, > insofern glaube ich, dass das nichts mehr wird. Wahrscheinlich, weil Mint immer empfohlen wird für alle, die von Win weg wollen.
Jan D. schrieb: > Mit den Sachen, die hier besprochen wurden, würde ich davon ausgehen, > dass Herbert gerne Linux hätte, weil er jetzt wegen Supportende von W7 > weg will. Ja, das mag richtig geraten sein, aber dennoch fand ich zumindest beim Durchsehen des Threads keine genaue Erklärung von ihm. Es wäre wichtig vom TE zu hören, wo er eigentlich hin will, was für ein Ziel er im Detail verfolgt. Man merkt einfach: Linux ist nichts für den, nicht in 100 Jahren. Der quält sich und mäkelt an dem herum, was er nicht versteht. > Warum nicht W10? > 1), 2) Die Logik sagt: Wenn die Hardware nicht das hergibt, was das eine OS will und der User mit dem alternativen OS nicht klarkommt, dann gibt's nur eine Lösung: neue Hardware kaufen und ein OS verwenden mit dem er vertraut ist.
MWS schrieb: > Die Logik sagt: Wenn die Hardware nicht das hergibt, was das eine OS > will und der User mit dem alternativen OS nicht klarkommt, dann gibt's > nur eine Lösung: neue Hardware kaufen und ein OS verwenden mit dem er > vertraut ist. Sieht mein 2006er Dell PowerEdge im Keller nicht so. Mein 2006er Fujitsu LifeBook genausowenig wie mein 2004er Rechner in der Küche. Natürlich kann man von denen keine hohe Leistung mehr erwarten. Leistungssprünge sollte es auch nicht unbedingt beim Wechsel geben, aber die meisten Linux-Distros kommen mit weniger RAM klar als Windows.
Jan D. schrieb: > MWS schrieb: >> Die Logik sagt: Wenn die Hardware nicht das hergibt, was das eine OS >> will und der User mit dem alternativen OS nicht klarkommt, dann gibt's >> nur eine Lösung: neue Hardware kaufen und ein OS verwenden mit dem er >> vertraut ist. > > Sieht mein 2006er Dell PowerEdge im Keller nicht so. Mein 2006er Fujitsu > LifeBook genausowenig wie mein 2004er Rechner in der Küche. Natürlich > kann man von denen keine hohe Leistung mehr erwarten. Leistungssprünge > sollte es auch nicht unbedingt beim Wechsel geben, aber die meisten > Linux-Distros kommen mit weniger RAM klar als Windows. Lies meinen Beitrag nochmal.
Könnte Bitte ein Mod diesen Topic schließen? Geschätzte 300 Beiträge auf 2 Seiten, randvoll mit getrollten Kindereien, Linux-Weisheiten und sonstigem Schwachsinn. Vielen Dank
MWS schrieb: > Bei herbert merkt man dagegen, das wird nichts, Das habe ich schon recht früh festgestellt. Aber Jan meint ja, hier helfen zu können/müssen.
Andreas B. schrieb: > MWS schrieb: >> Bei herbert merkt man dagegen, das wird nichts, > > Das habe ich schon recht früh festgestellt. > Aber Jan meint ja, hier helfen zu können/müssen. Nachdem die Linux-Gemeinde hier immer auf Linux verweist wenn es im Forum um Windows Probleme geht,dachte ich mir ,das probierst halt mal aus. Dass das dann in Richtung Frickel-Arbeit auszuarten droht,welche nur ein Linux-Liebhaber mit viel Frickel-Erfahrung bewerkstelligen kann war mir nicht klar. Ich kenne das nicht von Windows , das läuft in der Regel die Installation durch und der Rechner bootet danach auch. Muss auch so sein und dieser Zustand ist der normale. Festgestellt habe ich hier dass häufig gerne unterstellt wird um von den wahren Problemen abzulenken. Ich habe hier schon zigmal bemerkt, dass ich hier seit 6 Jahren xp mit vollster Zufriedenheit am laufen habe,aber die Browser es nicht mehr ordentlich tun. Ich habe auch gesagt, dass ich noch zwei nicht installierte W7 (32-64 Bit) in der Schublade habe. Trotzdem wird behauptet ich arbeite mit w7. Aber es wird immer wahrscheinlicher ,dass ich das in Zukunft auch tue. So und jetzt wünsche ich der Linux -Gmeinde viel Spaß mit Linux.
Mister A. schrieb: > Könnte Bitte ein Mod diesen Topic schließen? Schon wieder so ein „aber mir gefällt das nicht, also muss es weg“-Mensch. Die scheinen sich in letzter Zeit zu häufen :|
herbert schrieb: > So und jetzt wünsche ich der Linux -Gmeinde viel Spaß mit Linux. Danke! Ich wünsche Dir auch das Beste mit Win XP. Jetzt sind doch alle zufrieden, oder?
Jack V. schrieb: > Schon wieder so ein „aber mir gefällt das nicht, also muss es > weg“-Mensch. Die scheinen sich in letzter Zeit zu häufen :| In 200 Postings konnte ich KEINE Anhaltspunkte einer Hilfe sehen, die zur möglichen Fehlerfindung und Lösung führen. Statt dessen nur Gequatsche. Jeder hat sein altes + neues Testament der Linux-Fibel vorgetragen. Der TO kotzt die ganze Zeit wie toll sein Win XP/7/10 ist, statt sich etwas zu konzentrieren. Das sieht man daran, das dies [ Beitrag "Re: Mint 19 Cinnamon.auweia."] untergegangen ist. Damit kann ein Linuxler was anfangen, statt aus der Glaskugel zu lesen.
Mister A. schrieb: > In 200 Postings konnte ich KEINE Anhaltspunkte einer Hilfe sehen, die > zur möglichen Fehlerfindung und Lösung führen. … und? Weil dein Beitrag nicht die angemessene Beachtung erfahren hat, muss der Rest nun für alle abgewürgt werden? Ja, Logfiles und konkrete Infos hätten wahrscheinlich zum Ziel geführt. Möglicherweise sogar sehr schnell. Aber hey – das muss doch auch dir klargeworden sein, dass das gar nicht die Intention des TE „herbert“, und damit auch gar nicht Thema dieses Threads war?
Jack V. schrieb: > Aber hey – das muss doch auch dir > klargeworden sein, dass das gar nicht die Intention des TE „herbert“, > und damit auch gar nicht Thema dieses Threads war? Klar erkannt. ;-) Mein Popkorneimer ist jetzt leer. Paßt doch alles.
Nano schrieb: > herbert schrieb: >> Neues von Mint Mate... >> >> Habe jetzt das Heise ISO auf DVD gebrannt und nochmal eine Installation >> durchgezogen. Die Installation lief jetzt normal durch.Allerdings >> startet Mate nicht ...siehe Screenshot. Was ist da schief gelaufen? > > Wie schon gesagt, es ist Linux Mint, solche Fehler bin ich, andere mögen > andere Erfahrungen gesammelt haben, von Linux Mint gewohnt. Das ist leider wie so vieles hier totaler Bloedsinn? Ich habe hier ca 100 unterschiedliche Rechner und überall Linux Mint Mate laufen. Ohne Probleme. Das musste so sein weil wir früher XP installiert hatten und von der Bedienung es ähnlich so laufen sollte! Alles Klara?
Andreas B. schrieb: > herbert schrieb: >> So und jetzt wünsche ich der Linux -Gmeinde viel Spaß mit Linux. > > Danke! > Ich wünsche Dir auch das Beste mit Win XP. > > Jetzt sind doch alle zufrieden, oder? Jupp, das sehe ich auch so. Zumal er auf Vorschläge nicht eingeht. Er geht bspw. weder zu einer LUG, noch versucht er es mit Ubuntu, Debian oder Fedora. Daraus leite ich ab, dass eine Verbesserung der Situation gar nicht gewünscht ist. Ich wünsche ihm viel Spaß mit Win XP.
Hoppala schrieb: > Nano schrieb: >> herbert schrieb: >>> Neues von Mint Mate... >>> >>> Habe jetzt das Heise ISO auf DVD gebrannt und nochmal eine Installation >>> durchgezogen. Die Installation lief jetzt normal durch.Allerdings >>> startet Mate nicht ...siehe Screenshot. Was ist da schief gelaufen? >> >> Wie schon gesagt, es ist Linux Mint, solche Fehler bin ich, andere mögen >> andere Erfahrungen gesammelt haben, von Linux Mint gewohnt. > > Das ist leider wie so vieles hier totaler Bloedsinn? > > Ich habe hier ca 100 unterschiedliche Rechner und überall Linux Mint > Mate laufen. Ohne Probleme. Das musste so sein weil wir früher XP > installiert hatten und von der Bedienung es ähnlich so laufen sollte! > > Alles Klara? Ich werde da mit dir nicht herumstreiten, ich weiß, wie Linux Mint bei meinen Tests lief und sehe mich hier in Herberts Erfahrung damit mal wieder bestätigt. Wenn bei dir Mint gut lief, dann sei doch froh, ich aber werde weiterhin keine Empfehlung für eine Distri geben, die aus meiner Erfahrung heraus, nur grottig lief, kein vernünftiges Qualititäsmanagement hat und daher voller Bugs ist.
Nano schrieb: > Wenn bei dir Mint gut lief, dann sei doch froh, ich aber werde weiterhin > keine Empfehlung für eine Distri geben, die aus meiner Erfahrung heraus, > nur grottig lief, kein vernünftiges Qualititäsmanagement hat und daher > voller Bugs ist. Ergänzung: Zumal da noch in Linux Mint der Ubuntu Policy bedingte mangelhafte Support für universe und multiverse Pakete ist, die zu einem System mit einer Fülle an Sicherheitslücken führt. Bleib du, Hoppala, also bei deinem Schweizer Käse, ich werde Linux Mint trotzdem niemandem empfehlen.
Nano schrieb: > Ich werde da mit dir nicht herumstreiten, ich weiß, wie Linux Mint bei > meinen Tests lief und sehe mich hier in Herberts Erfahrung damit mal > wieder bestätigt. > Wenn bei dir Mint gut lief, dann sei doch froh, ich aber werde weiterhin > keine Empfehlung für eine Distri geben, die aus meiner Erfahrung heraus, > nur grottig lief, kein vernünftiges Qualititäsmanagement hat und daher > voller Bugs ist. So, jetzt habe ich Mint Mate am laufen. Nicht so wie ich mir das zuerst vorgestelt habe. Erschrocken bin ich , als plötzlich Windows nicht mehr so wie gehabt starten wollte.Dabei war die Platte bei der installation von Mint Mate nicht im Rechner. Ich habe mir dann das Bios vorgeknöpft und gesehen, dass die Bootreihenfolge nicht mehr stimmte,es war das DVD -Laufwerk eingetragen und die Festplatten nicht mehr. Ich habe das korrigiert,aber wenn ich nicht ständig im Bios rumpfrimeln will muß ich jetzt bei Mint und Windows über die Bootauswahl booten. Das kann ich zwar für die Windowsplatte so machen wie es mal gewesen ist,aber sobald ich mit Mint arbeiten will stellt sich das Bios wieder auf "bootmenü". Hat wohl Grub verbrochen. Jetzt habe ich zwei aktuelle Browser (FF und Chromium ) am laufen ,so dass ich Probleme mit den alten Zeug unter xp umschiffen kann. Ich hoffe mal, dass es nich morhen oder übermorgen wieder zu eine chrash wie unter Cinnamon kommt. Die Popcornspezialisten können sich jetzt eine weitere Tüte aufmachen, un ich kopiere jetzt die Bootini von Windows ...für alle Fälle.
Nano schrieb: > Bleib du, Hoppala, also bei deinem Schweizer Käse, ich werde Linux Mint > trotzdem niemandem empfehlen. Kann ich nicht bestätigen. Seit Mint 13 habe ich keine nennenswerte Probleme mit Mint gehabt. Davon hatte ich mal eine Weile Ubuntu verwendet und bin dann davon abgekommen, weil sie das Gekachele von Win kopiert hatten. Mit Debian hatte ich solche Probleme übrigens auch nicht. Aber man mußte dort deutlich mehr anpassen als bei Mint, um es zum zufriedenstellenden laufen zu bekommen. Mint: Installieren und läuft.
herbert schrieb: > Ich habe das > korrigiert,aber wenn ich nicht ständig im Bios rumpfrimeln will muß ich > jetzt bei Mint und Windows über die Bootauswahl booten. Installiere Grub ordentlich, dann geht das auch. Kein OS, weder Linux noch Win macht irgendetwas mit deinem BIOS. Der Fehler liegt wie hier schon oft vermutet, zwischen Bildschirm und Tastatur.
Andreas B. schrieb: > Installiere Grub ordentlich, dann geht das auch. > Kein OS, weder Linux noch Win macht irgendetwas mit deinem BIOS. > Der Fehler liegt wie hier schon oft vermutet, zwischen Bildschirm und > Tastatur. Was ist ordentlich und wieso ich??? Ist dafür nicht Mint Mate zuständig bei der Installation? Komisch, dass das bei Windows klappt, aber diesen Vergleich hörst du nicht gerne.Mit was bitte soll ich denn Linux Mint Mate denn sonst vergleichen? Wieso muß ein Anfänger dem Installer ins Handwerk pfuschen? Das gibt es doch nur unter Linux ,und sonst bei keinem andere OS. Es macht wirklich keinen Sinn wenn man Unzulänglichkeiten schön redet. Deine Sichtweise kann ich meinem 4 jährigen Nachbarsbuben erzählen , aber in 5 Jahren nicht mehr.
herbert schrieb: > Komisch, dass das bei Windows klappt, aber diesen Vergleich hörst du > nicht gerne. Was ich von einem Laien bezüglich OS höre, ist mir ehrlich gesagt relativ schnurz. Weil Windows das alleinige BS ist und nicht imstande ist, andere BS zu booten. Grub kann das sehr wohl. Aber das macht bei Dir alles keinen Sinn. Laß das von Leuten machen die was davon verstehen. Davon gibt es genug. LUG wurde Dir schon mehrmals genannt, was Du aber in Deiner Überheblichkeit nicht wahrnehmen willst. Nochmal: Weder Windows noch Linux ändert irgendwas an Deinem BIOS.
@Nano Kann deine Argumente und Beweggründe gut nachvollziehen. was mich mal wundernehmen würde: Mit welcher Mint Version hast du deine Erfahrung gesammelt?
herbert schrieb: > wieso ich? Die interessantere Frage ist ja: wieso murkst du immer noch da rum? Du wolltest dir nun schon dreimal XP draufgetan, und deinem „Linuxexperiment“ den Rücken gekehrt haben. Sieh’s einfach ein: Linux ist nix für dich. Ganz ohne Ironie, Abwertung oder was auch immer: es ist mit deiner Erwartungshaltung einfach nicht kompatibel. Wer’s sinnvoll nutzen möchte, braucht einige Grundlagen. Wie für die meisten Sachen, die mehr können sollen, als nur schick auszusehen. Damit hast du aber offensichtlich ’n Problem, und da dir keiner ’n System nach deinen Wünschen zusammenbauen wird (nicht, weil man’s nicht könnte, sondern weil’s nicht sinnvoll ist), wird das auch bestehen bleiben. Ich verweise in diesem Kontext gerne nochmal auf https://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/ – falls es oben untergegangen sein sollte. Also: warum bist du immer noch dabei, deine wertvolle Zeit an ’nem System zu verbraten, von dem du eigentlich schon von Anfang an weißt, dass es einfach nix für dich ist?
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Jack V. schrieb: > Die interessantere Frage ist ja: wieso murkst du immer noch da rum? Du weichst mir aus.Ich murkse ,weil ich vermutlich nicht der einzige bin der das tun muss um die investierte Zeit doch noch positiv zu benden. Ich murkse, weil diese Tätigkeit vermutlich zum Charme von Mint gehört wie Rost und Klapprige Karosserie bei der von vielen so geliebten Ente. Golf oder BMW ist halt dann doch was anderes...aber nicht bei denen die Ente lieben.
herbert schrieb: > Was ist ordentlich und wieso ich??? Ist dafür nicht Mint Mate zuständig > bei der Installation? > Komisch, dass das bei Windows klappt Ach so? Also mir wäre es vollkommen neu, dass Windows bei der Installation irgendwelche Rücksicht auf eventuell bereits vorhandene andere OS nimmt oder die gar automatisch in seinen Bootloader einbindet. Mein Gott, oft genug schafft der Windows-Installer nichtmal eine funktionierende Multiboot-Installation von 2x Windows automatisch... Bis einschließlich WindowsXP konnte man wenigstens noch relativ leicht von Hand nachbessern (es genügte ein Text-Editor), aber seit Wixdos6 (Vista) ist das Bootsystem von Windows dermaßen sinnlos verbastelt, dass man schon sehr genau wissen muß, was man tut, wenn man irgendwas machen will, wozu der Installer nicht allein in der Lage ist. Dagegen ist das Linux-Bootsystem eine absolute Offenbarung an Einfachheit und Übersichtlichkeit. (Jedenfalls auf PC-Hardware, im embedded-Bereich sieht das leider schon wieder ganz anders aus...) > Es macht wirklich keinen Sinn wenn man Unzulänglichkeiten schön redet. Du bist ein Vollidiot, wie er im Buche steht. Von nix 'ne Ahnung, aber große Klappe.
c-hater schrieb: > Mein Gott, oft genug schafft der Windows-Installer nichtmal eine > funktionierende Multiboot-Installation von 2x Windows automatisch... Ging bei mir immer w2k /xp no Problem. Da hast du sicher was falsch gemacht. Dass es dir unmöglich ist zuzugeben, dass dein OS nicht perfect ist kann man an deinem letzten Satz entnehmen.Der sagt mir über dich mehr als tausend Worte. Man kann getrost den Laden hier dicht machen. Du bist so was von gut, so was von intelligent und hast den besten Charakter ,du bist ein Musteruser hier ,von dir kann man sich eine Scheibe abschneiden...und du hast das beste OS das man sich nur wünschen kann...zufrieden??
herbert schrieb: > Du weichst mir aus. Wat? Ich hab dir ganz direkt geschrieben, wo das Problem liegt: Linux ist nix für dich. Das sieht man nicht zuletzt daran, dass du die ganze Zeit was von „man muss hier basteln und dafür studiert haben und dieses funktioniert nicht und jenes ist kaputt und laber bla blub …“ – ich fahr’ nun seit einigen Jahren Arch, eine Distri, die bei manchen in dem Ruf steht, wirklich was für Bastelfreunde zu sein, und ich muss schon sehr überlegen, wann ich das letzte Mal dran basteln musste. Vor Kurzem hab ich wegen Gerätezuwachs ’ne Neuinstallation gemacht – die war einfach und straightforward, auch ganz ohne Installer. Da hab ich ’ne Stunde dran gesessen, dann hatte ich auch sämtliche Software, die ich so nutze, installiert und konfiguriert, und die ganzen kleinen Details so, wie ich es haben wollte. Das war allerdings auch kein planloses Basteln, wie du’s zu machen vorgibst. … aber: Du weichst mir aus. Die Frage war klar gestellt: du hast nun ’zig Mal angekündigt, dieses schrottige Linux hinter dir zu lassen, und zu deinem Windows (welche Version auch immer) zurückzukehren. Warum machst du’s also nicht einfach? Leidest du vielleicht an Inkonsequenz?
herbert schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Installiere Grub ordentlich, dann geht das auch. >> Kein OS, weder Linux noch Win macht irgendetwas mit deinem BIOS. >> Der Fehler liegt wie hier schon oft vermutet, zwischen Bildschirm und >> Tastatur. > > Was ist ordentlich und wieso ich??? Ist dafür nicht Mint Mate zuständig > bei der Installation? Wenn du die Windows Festplatte/SSD vor der Installation entfernst, musst du dich nicht wundern, wenn die Bootloader Installation nicht berücksichtigen, dass du noch eine Windows Partition hast und beim anschließenden einstecken der Windows Platte das BIOS mit der Reihenfolge durcheinander kommt. > Komisch, dass das bei Windows klappt, aber diesen Vergleich hörst du > nicht gerne. Das klappt bei Windows auch nicht. Es berücksichtigt nicht einmal andere Systeme, selbst wenn du die Linux Platte im Rechner stecken lassen würdest.
herbert schrieb: > Ging bei mir immer w2k /xp no Problem. Ja bis dahin war es recht einfach. Die Problem fingen bei Wixdos6 (also Vista) an. Genau das sagte ich ja. > Dass es dir unmöglich ist zuzugeben, dass dein OS nicht perfect > ist Mein OS? Was soll das sein? Seit 1996 habe ich auf jedem meiner Rechner eine Multiboot-Konfiguration mit mindestens 1x Linux und 1x Windows. Ich gehe da vollkommen pragmatisch ran. Ich nutze die Vorteile beider Welten und kenne mich in beiden Welten aus. Ausnahme ist nur mein HTPC, der hat nur Linux.
warumNurImmer schrieb: > @Nano > > Kann deine Argumente und Beweggründe gut nachvollziehen. > > was mich mal wundernehmen würde: > Mit welcher Mint Version hast du deine Erfahrung gesammelt? Ich bin mir nicht mehr so genau sicher. Es hängt mit dem Release von Gnome 3 zusammen. Die Distributionen entfernten Gnome 2 aus der Distri, bzw. mussten sie Gnome 2 durch Gnome 3 ersetzen, eine gleichzeitige Installation von beidem war damals nicht möglich. Gnome 3 wollte ich nicht. Für eine Weile habe ich dann zwar Ubuntu mit XFCE verwendet, aber XFCE war mir zu spartanisch, also wollte ich das aus Gnome 2 entstandene Mate. Die erste Distri, die Mate als Teil der Distribution anbot war Linux Mint, die lief aber nicht rund und das war dann die, mit der ich meine Erfahrungen gesammelt habe. Später nach einem weiteren Release gab's dann noch einmal einen Anlauf, mit dem gleichen unrunden Ergebnis. Also bin ich für eine Weile zurück zu Ubuntu mit XFCE um es dann durch Kubuntu mit damals KDE 4.x zu ersetzen. Bei XFCE hatte ich die Versionen 4.6, 4.8 oder/und 4.10 im Einsatz. Zurück zu KDE wechselte ich somit allerspätestens mit dem Release von Kubuntu 14.04 LTS, das könnte aber auch schon bei 12.04 LTS der Fall gewesen sein, so genau weiß ich es nicht mehr. Vor Gnome 2 nutze ich übrigens KDE 3.x unter Slackware, aber die manuelle Updaterrei wurde mir zu viel Aufwand und meine Erfahrungen mit Ubuntu 6.06 auf meinem Notebook, für das ich nicht den gleichen Aufwand haben wollte, hat dann dazu geführt, dass ich irgendwann auch auf meinem Hauptrechner von Slackware zu Ubuntu gewechselt bin. Debian habe ich damals zwar auch wieder getestet, aber mir gefiel der Support des Forks von Firefox, also Iceweasel nicht und Ubuntu bot den offiziellen Firefox an. Das Problem löste sich bei Debian erst später. Slackware habe ich zuvor seit Version 7.0 verwendet. Vor Slackware 7 habe ich eine Weile Linux Mandrake verwendet und noch tests mit SUSE und Debian 2.1 (Slink) gemacht, aber dselect war damals eine Zumutung, außerdem war Slink keine Freude auf meinem 486er Router der nur 8 MB RAM hatte, Slackware 7 lief wesentlich besser. Das Installationsprogramm von SUSE, damals YAST lief auf dem erst gar nicht, außerdem war SUSE in der vollen Version kostenpflichtig. Ich hatte so ne Abgespeckte SUSE 6.x als Buchbeilage, die aber noch einen alten 2.0er Kernel hatte und somit sowieso nicht mehr groß aktuell war. Insofern ist mein Linuxwerdegang folgender: Suse (nur Tage bis Wochen) -> Linux Mandrake (ca. 3-6 Monate) - Slackware (1998 bis ca. 2009) -> Ubuntu -> Xubuntu -> Kubuntu -> Debian Davon kann es auch Überschneidungen geben, da ich das ein oder andere noch auf drei anderen Rechnern installierte oder benutze. Dazwischen gab's immer mal Tests mit anderen Distributionen, einschließlich Fedora und CentOS. Lediglich Gentoo und Arch habe ich nie gesetet, weil ich weder eine Distribution wollte, die ich ständig compilieren muss, noch ein Rolling Release, bei dem ständig neue Pakete eintrudeln können und werden.
Es gibt Menschen, denen gibt man irgendein elektronisches Gerät und sie können's ohne Anleitung bedienen. Es gibt Menschen, denen gibt man ein defektes Gerät und die tüfteln raus, wie's funktionieren soll und reparieren es. Es gibt Menschen, denen gibt man ein Programm und sie bedienen es intuitiv, Es gibt Menschen, die probieren etwas Neues aus, was sie noch nicht kennen, die setzen sich hin, sind motiviert zu lernen und beherrschen es zum Schluss. Und es gibt herbert. Der beschwert sich und romantisiert die Vergangenheit, obwohl er dabei vergisst, wie oft er (auch ich) sinnlos Zeit an ein OS oder eine Software verschwendete, weil's Treiberprobleme und Bluescreens gab, weil eine Software nicht richtig wollte, uswusf. Bill Gates wäre heute wahrscheinlich pleite, hätte er den Benutzern Entschädigung für die mit seiner Software sinnlos verschwendete Zeit bezahlen müssen.
Guten Morgen! Na,immer noch am Popcorn essen? Also nachdem ich ein Hauptproblem enddeckt und beseitigt habe,läuft im Moment das stabil. Ich konnte sogar den VLC-Player dazu bewegen DVDś abzuspielen.Unklarheit herscht bei mir über die Frage ob man die ganzen nicht installierten Pakete die ich beim VLC Player noch sehen kann installieren soll oder nicht. Wozu die gut sind kann man ja nicht immer sehen. Diese Frage stellt sich natürlich Grundsätzlich bei allen Programmen.Was der VLC für Windows an Bord hat weiß ich nicht außer, dass der DVDś von Haus aus spielt. Szenario welches meine anfänglichen Probleme verursacht hat: Ich habe ziemlich gedankenlos mit einem Prog unter Windows gespielt mit dem man Linux bootfähig auf USB Stck installieren kann. Ich habe dabei vergesen alle angesteckten Sticks zu entfernen und habe dummmerweise eine kleine Sicherung mit einer Swap-Datei überschrieben. Dieser hat das ganze Szenario angerichtet. Erst nachdem ich den entfernt hatte waren meine Bootprobleme weg. Ich habe wieder was gelerent und der Stick hat natürlich eine Sicherung die ich zurückspielen kann. Ergo:Man lernt niemals aus,aber ständig leidvoll dazu. Damit ist Mint Mate bis jetzt und heute rehabilitiert. Ein anderes Problem habe ich noch.Unter Windows habe ich eine PCI express card am laufen welche mir unter xp 4 USB 3.0 Steckplätze zur Verfügung stellt. Treiber für Linux sind dabei, aber das System erlaubt es mir nicht die zu entpacken. Ich habe 2 x 3.0 Steckplätze auf dem Brett die ich aktuell nutze...mehr wären besser.
herbert schrieb: > Unklarheit herscht bei mir über die Frage ob man die ganzen > nicht installierten Pakete die ich beim VLC Player noch sehen kann > installieren soll oder nicht. Wozu die gut sind kann man ja nicht immer > sehen. Doch, steht in der Paketbeschreibung.
Bezüglich PCIe-Karte: es fehlen die notwendigen Infos, wie Hersteller und genaue Bezeichnung. Idealerweise postest du die zur Karte gehörende Ausgabe von ›lspci‹. Üblicherweise brauchen auch solche Karten keinen Herstellertreiber, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn du von so einer Ausnahme betroffen sein solltest, wär’s sinnvoll zu wissen, was du genau gemacht hast, und welcher Fehler genau aufgetreten ist. Idealerweise postest du die Ein- und Ausgabe deines Versuchs.
Jack V. schrieb: > Bezüglich PCIe-Karte: es fehlen die notwendigen Infos, wie Hersteller > und genaue Bezeichnung. Ist eine Karte von DELOCK PCIExpress Card>4x external USB 3.0. Produkt-Nummer 89363 Das seht was von: 10/10-64 Linux -Kernel 3.4. Kann das ja mal unter Win entpacken und nochmal probieren. Entpacken unter Mint ging nicht.
herbert schrieb: > Ist eine Karte von DELOCK PCIExpress Card>4x external USB 3.0. > Produkt-Nummer 89363 … sollte ohne weitere Umstände funktionieren. herbert schrieb: > Entpacken > unter Mint ging nicht. „ging nicht“ ist die konkrete Fehlermeldung? Und „entpacken” ist der Befehl, mit dem du’s versucht hast? Ich hatte grad noch die Hoffnung, dass du nun ohne zuviel Trollerei weitermachen wolltest – war dann wohl nix. Viel Spaß noch o/
Jack V. schrieb: > „ging nicht“ ist die konkrete Fehlermeldung? Und „entpacken” ist der > Befehl, mit dem du’s versucht hast? Ich hatte grad noch die Hoffnung, > dass du nun ohne zuviel Trollerei weitermachen wolltest – war dann wohl > nix. Viel Spaß noch o/ AUF EIN WORT UNTER MÄNNER! Wenn du mit mir rumzicken willst wie ein kranke alte Frau, dann mache das bitte ,aber ohne mich. Ich danke jedem der Konstruktiv mir seine Hilfe zukommen lässt aber nicht von einem Ross aus mit so langen Füßen. Ich bin auch bis zu einem gewissen Punkt beleidigungsresistent,weiß ich doch ,dass gerade in Foren viele mit diversen Problemen (auch alk) zugange sind um sich abzuscheuern. Entweder du änderst deinen Stil,oder du folgst meiner Bitte und lässt das sein.
Hier hast dein WORT: Ich hab explizit den genauen Vorgang erfragt, und du hast wieder nur Wischiwaschi geliefert. Ich bin bis zu einem gewissen Maße verarschungsresistent, weiß ich doch, dass manche sich an sowas aufgeilen … herbert schrieb: > Entweder du änderst deinen Stil,oder du folgst meiner Bitte und lässt > das sein. Du … kannst mich mal! :)
Jack V. schrieb: > Du … kannst mich mal! :) Also doch...witerzicken...! Viel Spass, ich gehe jetzt erstmal Rad Fahren. Nach 30Km Frühsport fühle ich mich immer deutlich relaxter...:_))
In welchem Radforum bist? Ich will meinen Senf in deinen „Auf welcher Seite muss ich das Pedal zuerst runderdrücken??“-Thread schreiben. Der mit „Ich drücke hier, aber’s fährt nich!!“ beginnt. Aber ja, Sport macht den Kopf frei. Vielleicht bist du danach in der Lage, verstehend zu lesen und auf die wesentlichen Sachen einzugehen, statt die Nebenaussagen rauszupicken und dich dran aufzugeilen.
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herbert schrieb: > Ein anderes Problem habe ich noch.Unter Windows habe ich eine PCI > express card am laufen welche mir unter xp 4 USB 3.0 Steckplätze zur > Verfügung stellt. Jack V. schrieb: > herbert schrieb: >> Entpacken >> unter Mint ging nicht. > > „ging nicht“ ist die konkrete Fehlermeldung? Da muß ich Jack zustimmen. Da fehlen alle Angaben. Nicht entpacken können unter Linux ist ein Witz. Linux kennt deutlich mehr Packformate als Win. Respekt vor Deiner Ausdauer aber Deine Systematik läßt zu wünschen übrig. Vermutlich läuft die Karte auch ohne zusätzliche Treiber weil in Linux die meisten Treiber schon im Kernel enthalten sind. Tu Dir einen Gefallen und laß die Installiererei von irgendwelchen externen Quellen.
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Andreas B. schrieb: > Vermutlich läuft die Karte auch ohne zusätzliche Treiber weil in Linux > die meisten Treiber schon im Kernel enthalten sind. Nicht nur vermutlich, sondern sie tut’s. Aber vermutlich hat heribert irgendwas in den Port gestopft und ’n aufploppendes Fenster von wegen „fehlende Gerätetreiber werden installiert“, wie’s ja bei Windows bei jedem Ansteckend von irgendwas erscheint, erwartet. Nachdem das nicht kam, wird er mit absolut unscharfem Verstand völlig löffelstumpf geschlossen haben: „Die Karte braucht ‘nen Treiber, völlig klar. Linux ist ja absolut wie Windows, warum sollte es da also anders sein?“
Andreas B. schrieb: > Nicht entpacken können unter Linux ist ein Witz. Nicht wenn er für's Zielverzeichnis keine Rechte hat. Diese Schwammaussagen sind herberts Markenzeichen, die ziehen sich durch den ganzen Thread.
MWS schrieb: > Nicht wenn er für's Zielverzeichnis keine Rechte hat. > Diese Schwammaussagen sind herberts Markenzeichen, die ziehen sich durch > den ganzen Thread. Stimmt, das ist möglich. Da müßte man Herbert nur erklären, daß er außerhalb seines home directories nichts zu suchen hat. Dann beschwert er sich aber: Bei Windows kann ich überall abspeichern, warum nicht bei den doofen Linux. Aber warten wir doch mal ab. (Popko.. ah scheisse, ist jetzt alle)
Kann genausogut sein, dass er in ’nem Filemanager Rechtsklick auf den Tarball gemacht hat, und da den „mit … entpacken“-Eintrag nicht gefunden hat. Weil: unter Windows macht man’s ja so, wieso sollte das unter Linux anders sein? Natürlich könnte man ’nen Archivmanager installieren, dann hätte man sowas – aber „unter Windows ist’s ja auch dabei (das 7zip hab ich nie nich installiert, da würde ich mich dran erinnern!!k), also muss das bei dem doofen Linux ja wohl auch da sein?“ Die Sache ist ja: *das ist nicht einmal notwendig!* – die Karte läuft ootb. Andreas B. schrieb: > Popko.. ah scheisse, ist jetzt alle Ich hätte Mören und so. Ist auch recht lecker, und etwas gesünder – insbesondere in den rauhen Mengen, in denen sowas hier vonnöten ist.
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Jack V. schrieb: > Ich hätte Mören und so. Ist auch recht lecker, und etwas gesünder – > insbesondere in den rauhen Mengen, in denen sowas hier vonnöten ist. Richtig, aber an der Tanke (heute ist Sonntag) gibt es bestenfalls Popcorn als Nachschub. ;-0
Jack V. schrieb: > das 7zip hab ich nie > nich installiert Ich hatte das in der Konsole installiert, weil der Desktoparchivmanager Probleme beim Ausbacken von einigen 7z-Dateien hatte. War aber kein Ding, 7z eingegeben, "ist nicht da, soll installieren?" mit Ja beantwortet und dann die problematischen Dateien ohne Zwischenfall ausgepackt. (äh..und ich war nur kurz weg, Kaffee holen, und dann erst Antwort abschicken)
herbert schrieb: > Ich konnte sogar den VLC-Player dazu bewegen DVDś > abzuspielen.Unklarheit herscht bei mir über die Frage ob man die ganzen > nicht installierten Pakete die ich beim VLC Player noch sehen kann > installieren soll oder nicht. Wozu die gut sind kann man ja nicht immer > sehen. Diese Frage stellt sich natürlich Grundsätzlich bei allen > Programmen.Was der VLC für Windows an Bord hat weiß ich nicht außer, > dass der DVDś von Haus aus spielt. Kauf DVDs für Filme haben einen CSS Abspielschutz, damit diese also abgespielt werden, benötigst du die libdvdcss Bibliothek. Ob du diese bei dir installieren darfst, weiß ich nicht. Mehr zum Thema erfährst du in der Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Libdvdcss Die Alternative dazu wäre, dass du dir eine in der Regel proprietäre closed source DVD Abspielsoftware für Linux in Deutschland kaufst und diese installierst. Bezüglich Blurays findest du Informationen auf der Webseite des VLC Projekts. > Ein anderes Problem habe ich noch.Unter Windows habe ich eine PCI > express card am laufen welche mir unter xp 4 USB 3.0 Steckplätze zur > Verfügung stellt. Treiber für Linux sind dabei, aber das System erlaubt > es mir nicht die zu entpacken. Ich habe 2 x 3.0 Steckplätze auf dem > Brett die ich aktuell nutze...mehr wären besser. Erstmal würde ich schauen, ob der Linux Kernel diese automatisch erkennt und passende Treiber dafür lädt. Tippe dazu in einem Terminal dmesg ein und schau dir die Ausgabe durch. Tipp: Um in einem Terminal hoch zu scrollen, kannst du die SHIFT+PageUP Taste drücken, für runter dann SHIFT + PageDOWN. Mit dmesg > dateiname.txt kannst du die Ausgabe auch in eine Datei schreiben, dann mit einem Texteditor öffnen und die Ausgabe hier ins Forum posten. Setze aber dazuwischen noch die code Tags für das Forum.
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