Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Das Ingenieurstudium hat ein Imageproblem


von AVR (Gast)


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Woanders ist das Gras immer grüner schrieb:
> Weder Nachwuchs heisst weniger Konkurrenz für uns und eine bessere
> Position am Arbeitsmarkt.

Als ob man viele von heute als Konkurrenz bezeichnen könnte xD. Was ich 
da schon für Witzfiguren gesehen habe.

Beitrag #6374144 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Dipl.-Ing. (Gast)


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Marx W. schrieb:
> E-Ingenieure die noch ein Medizinstudium draufsattelten. Die gingen dann
> zu Siemens um dort Entwicklung in der Medizintechnik tätig zu sein.

Warum sollten sie zu Siemens gehen wenn die als Arzt das doppelte 
verdienen können? Und das standortunabhängig...

von Weich W. (Firma: Weichwarengesellschaft mbH) (hand_werker)


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Dipl.-Ing. schrieb:
> Warum sollten sie zu Siemens gehen wenn die als Arzt das doppelte
> verdienen können? Und das standortunabhängig...

Weil sie da auch die doppelte Arbeitszeit haben?

von Jo S. (Gast)


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Weich W. schrieb:
> Weil sie da auch die doppelte Arbeitszeit haben?

In einer Klinik oder in der eigenen Praxis?

von Percy N. (vox_bovi)


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Dipl.-Ing. schrieb:
> Warum sollten sie zu Siemens gehen wenn die als Arzt das doppelte
> verdienen können? Und das standortunabhängig...

Wer sagt Dir, dass das auch nur halbwegs befähigte Ärzte waren?

von 师傅 (Gast)


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Jo S. schrieb:
> In einer Klinik oder in der eigenen Praxis?

Nur Ahnungslose vergleichen einen Selbständigen mit einem Angestellten. 
Da steckt nicht ohne Grund das Wort "ständig" im Namen. Viele 
Frittenbuden oder Gas-Wasser-Scheiße Installateure machen auch mehr 
Gewinn als der Oberarzt in der Klinik netto verdient.

von Percy N. (vox_bovi)


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师傅 schrieb:
> Viele Frittenbuden oder Gas-Wasser-Scheiße Installateure machen auch
> mehr Gewinn als der Oberarzt in der Klinik netto verdient.

Und wenn der Laden mit Schwertern und Brillanten den Bach hinuntergeht, 
dann macht man halt den  nächsten auf. Methode Lars Windbeutel.
Zwei bis drei Insolvenzen sind auch eine satte Kreditunterlage!

von ABCD (Gast)


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Wenn ich mir anhöre, welchen Müll manche Ingenieure von sich geben, 
wundert mich das nicht. Die promovierten Doktoren sind i.d.R. die 
schlimmsten.
Die können nur mit viel Geld durchs Studium gekommen sein, anders gibt 
es das nicht.

von ABCD (Gast)


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AVR schrieb im Beitrag #6374128:
> Als ob man viele von heute als Konkurrenz bezeichnen könnte xD. Was ich
> da schon für Witzfiguren gesehen habe.

Ja, diese Witzfiguren meine ich auch.

von Percy N. (vox_bovi)


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ABCD schrieb:
> Die promovierten Doktoren sind i.d.R. die schlimmsten.

Nee, nee, die nichtpromovierten Doktoren sind noch viel schlimmer, diese 
Schummler!

von Jo S. (Gast)


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师傅 schrieb:
> Jo S. schrieb:
>> In einer Klinik oder in der eigenen Praxis?
>
> Nur Ahnungslose vergleichen einen Selbständigen mit einem Angestellten.

Ich habe nicht verglichen, sondern gefragt. Das Zeichen am Satzende ist 
ein Fragezeichen.

> Da steckt nicht ohne Grund das Wort "ständig" im Namen.

Das "ständig" kommt von Stand. Ein Selbständiger steht (Stand) auf 
eigenen Füßen - im Gegensatz zu abhängig Beschäftigten. Ich bin 
hauptsächlich Angestellter und auch nebenbei Selbständiger - ich kenne 
beide Seiten.

> Viele Frittenbuden oder Gas-Wasser-(Scheiße)-Sanitär-Installateure
> machen auch mehr Gewinn als der Oberarzt in der Klinik netto verdient.

Das stimmt deshalb, weil Oberärzte Angestellte sind und grundsätzlich 
keinen Gewinn erzielen, sondern ein Gehalt beziehen.

Installateure verdienen zwar angemessen, aber nicht viel. 17€/h brutto 
ist selbst in Süd-D. recht viel. Du meinst aber vielleicht einen Inhaber 
eines G-W-S-Betriebs, dann sieht die Sache schon besser aus. Aber der 
Unternehmer trägt auch Risiken, für die er oft nichts kann. Trotzdem 
haftet er - wenn man fair ist, muß man immer beide Seiten betrachten.

Bei den "Frittenbuden" sieht die Sache wiederum anders aus: Die schonen 
die Registrierkassen (falls vorhanden bzw. als Attrappe) und kassieren 
die virtuelle Einkommenssteuer/Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer und 
die Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer selbst ein. So kann man an mittelmäßigen 
Standorten 10.000€ p.M. Gewinn machen oder an guten 20 bis 50.000€.

von AffeMitWaffe (Gast)


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Sportauspuff schrieb im Beitrag #6374144:
> AVR schrieb:
>> Woanders ist das Gras immer grüner schrieb:
>>> Weder Nachwuchs heisst weniger Konkurrenz für uns und eine bessere
>>> Position am Arbeitsmarkt.
>> Als ob man viele von heute als Konkurrenz bezeichnen könnte xD. Was ich
>> da schon für Witzfiguren gesehen habe.
>
> Ja, dich. Wer sich nach einem Mikrocontroller benennt ist safe noch
> Jungfrau

+1

von Viatorem (Gast)


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Ingenieurtätigkeiten lohnen sich nur gegen IGM Tarif. Alles anderes ist 
wirklich unterbezahlt, und leider der Lohndumping ist noch nicht zu 
Ende. Ings sollten entweder für Konzern arbeiten, oder als selbständige. 
Die Sklavenhändler (Bexcellence , Prunel, Barschau,...) muss man 
aushungern lassen.

von pOpel (Gast)


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Viatorem schrieb:
> Die Sklavenhändler (Bexcellence , Prunel, Barschau,...) muss man
> aushungern lassen.

Aber...aber... Da erwarten einen doch "spannende" Tätigkeiten in einem 
"dynamischen" Umfeld :))

von AffeMitWaffe (Gast)


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Viatorem schrieb:
> Ings sollten entweder für Konzern arbeiten, oder als selbständige. Die
> Sklavenhändler (Bexcellence , Prunel, Barschau,...) muss man aushungern
> lassen.

Dienstleister sollte man tatsächlich meiden, aber es gibt auch viel 
dazwischen. Manche KMU zahlen schlecht, manche aber auch sehr gut. Nicht 
nur IGM, sondern z.B. IG BCE zahlt auch gut.

von Cyblord -. (cyblord)


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Viatorem schrieb:
> Die Sklavenhändler (Bexcellence , Prunel, Barschau,...) muss man
> aushungern lassen.

Vorher vielleicht mal damit anfangen deren Namen richtig hinzuschreiben. 
Was sollen eigentlich immer diese hirntoten Begriffe?

von Senf D. (senfdazugeber)


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Cyblord -. schrieb:
> Viatorem schrieb:
>> Die Sklavenhändler (Bexcellence , Prunel, Barschau,...) muss man
>> aushungern lassen.
>
> Vorher vielleicht mal damit anfangen deren Namen richtig hinzuschreiben.
> Was sollen eigentlich immer diese hirntoten Begriffe?

Das hat Zuckerle hier vor Jahren so eingeführt. Der Sinn dahinter 
erschließt sich mir allerdings auch nicht.

Ansonsten gilt: Finger weg von Zockerbuden!

von Urlauber (Gast)


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Viatorem schrieb:
> Ingenieurtätigkeiten lohnen sich nur gegen IGM Tarif.

Zusammen wegen der Kapitalmärkte, steigender Rohstoffkosten und der 
deutschen Bürokratie gibt es das fast nur noch in größeren Firmen, die 
noch Macht haben, die Produktpreise dementsprechend anzupassen. 
Beispielsweise mal die jährlich regelmäßig saftigen Preissteigerungen 
inkl. Aftermarkt im Automotive verfolgen und das trotz riesiger 
Massenproduktion.
Oft bewusst noch verschleiert, durch Änderungen der Ausstattungslinien 
nach unten oder Verschlechterung der vesteckten internen Komponenten. 
Ein mittelständischer Anlagen-oder Maschbauer kann heutzutage seine 
Preise nicht so erhöhen. Da geht der Kunde zur zahlreichen Konkurrenz.

von Weich W. (Firma: Weichwarengesellschaft mbH) (hand_werker)


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Ich sehe 3 Möglichkeiten:

- Gehälter astronomisch erhöhen
- Immobilienpreise in Großstädten senken (aka astronomisch viel mehr 
Wohnungen bauen)
- Astronomisch viel mehr Firmen in die Pampa locken

Dann wäre doch alles gut. Der Ingenieur soll sich auch weiterhin ein 
Haus in der Näher seiner Arbeit leisten können.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #6376949 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Cyblord -. (cyblord)


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AbschlussKaufen schrieb im Beitrag #6376949:
> Ferchau zahlt bei einem Kommilittion nahe OEM oder T1 Zulieferer Niveau.

Aber nur in dessen feuchten Träumen.

Beitrag #6377165 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Viatorem (Gast)


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Beim Dienstleister hat man das schlechteste von beide Seiten: örtliche 
Flexibilität und niedrige Gehälter (falls man dieses Taschengeld 
überhaupt als Lohn bezeichnen kann).

Ein Klassenkamerad von mir hat ein solches Angebot genommen. 36K p.A. 
durch Alten. Aus 5(!) Projekt Mitarbeiter war er der einzige mit einem 
inländischen Abschluss. Die andere waren Inder, die bereits nach drei 
Monate durchgefallen sind. Angeblich, es ist günstiger Inder in 
Deutschland durch Alten zu beschäftigten, als Inder aus der indische 
Tochtergesellschaft.

Ich kenne sonst kein andere Berufsgruppe die solchen Bedienungen 
akzeptiert. Von den Fakten kann ich feststellen, dass die Deutsche 
Industrie versucht die kosten zu senken durch externe Entwicklung, und 
interne Spezifikation. Sowas funktioniert bis ein Konkurrent das bessere 
Wert fürs Geld liefern kann, wegen niedriger Overhead.

von Kinder statt Inder (Gast)


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Viatorem schrieb:
> Ein Klassenkamerad von mir hat ein solches Angebot genommen. 36K p.A.
> durch Alten.

Und davon gehen dann noch Steuern ab... dein Kollege ist wohl aus dem 
Irrenhaus ausgebrochen.

Beitrag #6377604 wurde von einem Moderator gelöscht.
von der große Dienstleister (Gast)


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Viatorem schrieb:
> Ein Klassenkamerad von mir hat ein solches Angebot genommen. 36K p.A.
> durch Alten.
das ist doch klasse, winwin für beide Seiten!
Der Dienstleister gewährt dem Anfänger-Absolventen einen gutbezahlten 
Job, den er sonst als Anfänger gar nicht bekommen würde.
Studium fertig machen kann heute jeder Depp, das beweist gar nichts.
Und der Anfänger-Absolvent erwirbt immer mehr BE beim Dienstleister und 
kommt dann später mal wenn er groß ist ganz groß raus mit 80 oder 100k 
Jahr - also ganz toll so ein Dienstleister; reguläre Firmen stellen ja 
nicht ein, weil es hier kein Hire&Fire gibt und bei Überschuß kann man 
sich auch Zeit lassen mit einer unbefristeten Einstellung.
Freut Euch doch über Dienstleister, Werksverträge, Befristung, usw. 
besser als arbeitslos abhängen Ihr Jammerlappen.

von Cyblord -. (cyblord)


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AbschlussKaufen schrieb im Beitrag #6377165:
> why ein kollege ist mit 55k eingstiegen. das ist nicht mehr so weit weg

Mal ganz abgesehen von den ganzen Nachteilen durch den Sklavenhändler 
und ein eventuelles rumreisen durch die Republik.
Wer bei IGM mit 55k einsteigt hat nach 6 Monaten einen guten Batzen 
mehr. Da kommen dann direkt LZ, UG,WG drauf. Beim Sklavenhändler zahlt 
man noch Spesen drauf.

von Ken (Gast)


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1. Hats in MINTFächern zu wenig Weiber,
2. Hats zuviele Kerle, da fühlen sich die Frauen auch nicht wohl,
3. das sich die TechnischeUniGarching (mit Stammgelände in München) 
erdreistet etwas über Image Probleme von MINT zu schreiben, wobei sie 
doch alles außer E-tech in die Pampa nach Garching abgeschoben haben, 
ist halt auch wieder sowas von dämlich bis weltfremd.
Info,Math,Physik,Maschbau kann man nur an TUG studienen.

von Jo S. (Gast)


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Kinder statt Inder schrieb:
> Viatorem schrieb:
>> Ein Klassenkamerad von mir hat ein solches Angebot genommen. 36K p.A.
>> durch Alten.
>
> Und davon gehen dann noch Steuern ab... dein Kollege ist wohl aus dem
> Irrenhaus ausgebrochen ...

... oder in ein Irrenhaus eingebrochen.   :)

Das ist der dramatische Fachkräftemangel. Die verzweifelt händeringenden 
Unternehmen haben im März 2020 zusammen mit euerer Regierung 
(CDU/CSU/SPD)  beschlossen, weitere 250.000 Fachkräfte aus aller Welt 
aufzunehmen.

von Jo S. (Gast)


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Die Zeiten werden aufregender werden, nicht nur für Absolventen, sondern 
auch für Berufserfahrene.   ;)

von Weich W. (Firma: Weichwarengesellschaft mbH) (hand_werker)


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Ken schrieb:
> 1. Hats in MINTFächern zu wenig Weiber,
> 2. Hats zuviele Kerle, da fühlen sich die Frauen auch nicht wohl

Ja und, bei den meisten Ings. würde so oder so nix laufen, die wären nur 
frustriert. Da sollen sie sich lieber aufs Studium konzentrieren um 
danach nicht mit 35k beim DL zu landen. Mit dem Gehalt können sie sich 
dann nämlich nicht mal ne Frau kaufen.

: Bearbeitet durch User
von Senf D. (senfdazugeber)


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Jo S. schrieb:
> Die Zeiten werden aufregender werden, nicht nur für Absolventen,
> sondern auch für Berufserfahrene.   ;)

Ach was, ich sehe das mit meinem mir selbst erarbeiteten Vermögen in der 
Hinterhand (nicht geerbt) sehr entspannt und mache mir keinerlei Sorgen 
für meine berufliche Zukunft.

von Jo S. (Gast)


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Qwertz, das hättest du dir sparen können, das wissen wir alle.  ;)

Beitrag #6378617 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Merkels Sommerraute (Gast)


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Jo S. schrieb:
> Kinder statt Inder schrieb:
>> Viatorem schrieb:
>>> Ein Klassenkamerad von mir hat ein solches Angebot genommen. 36K p.A.
>>> durch Alten.
>>
>> Und davon gehen dann noch Steuern ab... dein Kollege ist wohl aus dem
>> Irrenhaus ausgebrochen ...
>
> ... oder in ein Irrenhaus eingebrochen.   :)
>
> Das ist der dramatische Fachkräftemangel. Die verzweifelt händeringenden
> Unternehmen haben im März 2020 zusammen mit euerer Regierung
> (CDU/CSU/SPD)  beschlossen, weitere 250.000 Fachkräfte aus aller Welt
> aufzunehmen.

Habt alternativloses Vertrauen, wir wissen schon, was wir tun. Alles 
wird gut in der EU. Guckt doch mal wie gut ihr es heute schon habt, 
beispielsweise im Vergleich zu den 90ern. Die heutige Mischung aus 
Elitensozialismus und angelsächsischem Kapitalismus für den Rest hat 
unglaublichen Wohlstand und Bildung über Europa gebracht. Wenn das so 
weitergeht, gibt es hier in 25 Jahren nur noch Flüsse aus Honig, 
Regenbogenbrücken und darunter in den saftigen Tälern grasen überall die 
Einhörnerinnen.

Beitrag #6378810 wurde von einem Moderator gelöscht.
von LappenPappen (Gast)


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Genau! Es gibt nämlich Fachkräftemangel in D.

LOOOOOL

von butwhy (Gast)


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Nebenbei: Als Ingenier kann man auch Karriere im Knast machen:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Abgas-Skandal-Ingenieur-belastet-Audi-Vorstand-3808506.html

Das können Ärzte und Juristen nicht kaum erreichen!

von Freigänger (Gast)


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butwhy schrieb:
> Nebenbei: Als Ingenier kann man auch Karriere im Knast machen:
>
> 
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Abgas-Skandal-Ingenieur-belastet-Audi-Vorstand-3808506.html
>
> Das können Ärzte und Juristen nicht kaum erreichen!

Im Prinzip haben die deutschen OEMs an ihren Verbrennern seit 2005 nix 
mehr entwickelt außer Softwarecheats und fleißig die Kunden abkassiert. 
Kohle dann dem Management, den Aktionären, den Betriebsräten und den 
IGM-Drohnen zugeführt. Resultat heute, riesiger Schuldenberg trotz 
langer beispielloser Boomphase und völlig unbeweglich wegen Dicksucht 
und Rasterei geworden.

von AffeMitWaffe (Gast)


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Freigänger schrieb:
> Im Prinzip haben die deutschen OEMs an ihren Verbrennern seit 2005 nix
> mehr entwickelt außer Softwarecheats und fleißig die Kunden abkassiert.

Falsch. Die neuen Diesel erfüllen sogar die noch schärferen Grenzwerte. 
Auch in Tests auf realen Straßen fernab vom Rollenprüfstand. Zuvor 
wollte man dem Kunden nur keinen zu großen AdBlue Tank vorschreiben. 
Hätte man das getan, wäre alles gut gegangen. Extrem dämlich, im 
nachhinein betrachtet.

von Verbrenner-Penner (Gast)


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So ein Schwachsinn: Man hat nur betrogen, weil man dem Fahrer keinen 
AdBlue-Tank "zumuten" wollte. Also wollte man quasi nur das Beste für 
die Kunden :-)
Es zeigt sich halt, dass der Diesel ohne immer aufwändigere 
Abgasnachbehandlung nicht mehr geht. Welchen Sinn macht eine 
ineffiziente Verbrennung mit anschließender kleiner Chemiefabrik, wenn 
man das auch smart elektrisch lösen kann?

Is ja jetzt auch egal. Verbrenner is over. Wird zum Nischenprodukt für 
Militär, Laster und Landmaschinen bis ihn dort auch die Brennstoffzelle 
wegfegt.
Kannste mir dann im Elektroauto erklären, wie sauber der Diesel geworden 
wäre, wenn nicht alle sooo böse zu ihm gewesen wären...

von Verbrenner-Penner (Gast)


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dass die Mentalität bei den OEMs immer noch die gleiche ist sieht man 
jetzt schön wieder an den plug in hybriden. ÜBERRASCHEND wurde jetzt 
festgestellt, dass dadurch der CO2 Ausstoß sogar steigt, weil niemand 
den Akku auflädt.
Aber man kann mal wieder schön STEURGELDER abzocken über elektroprämie, 
0,5% regelung für Dienstwagen usw.
das heißt: Mit Steuergeld wird alte Verbrennertechnik gekauft, weil man 
kein E-fahrzeug kann. ohne steuersubvention könnte man die eigenen 
produkte hierzulande nicht verkaufen, so toll ist man. man fühlt sich 
aber gleichzeitig als high performer. finde den fehler.

von SysIngMue (Gast)


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Percy N. schrieb:
> Dipl.-Ing. schrieb:
>> Warum sollten sie zu Siemens gehen wenn die als Arzt das doppelte
>> verdienen können? Und das standortunabhängig...
>
> Wer sagt Dir, dass das auch nur halbwegs befähigte Ärzte waren?

Medizinstudium ist intellektuell gesehen DEUTLICH einfacher als ein 
Bachelor an einer FH. Du musst nur diszipliniert auswendig lernen. 
Deswegen studieren das gerne Frauen. Und wenn man sich so manche 
Ärzte*innen anschaut, bekommt man auch einen Abschluss selbst wenn man 
völlig ungeeignet als Arzt ist.

von SysIngMue (Gast)


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Verbrenner-Penner schrieb:

> Is ja jetzt auch egal. Verbrenner is over. Wird zum Nischenprodukt für
> Militär, Laster und Landmaschinen bis ihn dort auch die Brennstoffzelle
> wegfegt.

Hast du deine Infos vom RTL II News Center für Grüne Jugend?

> Kannste mir dann im Elektroauto erklären, wie sauber der Diesel geworden
> wäre, wenn nicht alle sooo böse zu ihm gewesen wären...

Genau, Strom kommt aus der Steckdose.

von Verbrenner-Penner (Gast)


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ja is schon schwer das alte loszulassen, ich weiß. muss aber trotzdem 
sein das lernst du auch noch.

von Deppenwender (Gast)


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SysIngMue schrieb:
> Medizinstudium ist intellektuell gesehen DEUTLICH einfacher als ein
> Bachelor an einer FH.

Nein,

denn warum braucht man wohl für Medizin ein 1,0 Abi, während man den 
bac.-Abschuß auch ohne Abi machen kann:
https://studiengaenge.zeit.de/studienangebote?abschluss%5B%5D=bachelor&studienfeld%5B%5D=elektrotechnik&riasec-code=

von WerWieWas (Gast)


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Deppenwender schrieb:
> Nein,
>
> denn warum braucht man wohl für Medizin ein 1,0 Abi, während man den
> bac.-Abschuß auch ohne Abi machen kann:

Du hast wohl selber nicht studiert, sonst wüsstest du was ein NC ist und 
wieso es diesen gibt. Mit intellektueller Anforderung hat das nur wenig 
zu tun.

von Hybridius (Gast)


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Ganz großes Problem für ne fast reine E-Flotte wäre in Deuselland die 
Bereitstellung der Laternenladeinfrastruktur für die vielen Außenparker. 
Dazu die Gewährleistung der Stabilität des Strommnetzes bei vielen 
öffentlichen Schnellladern. Da müssen Ressourcen in die Hand genommen, 
die Deuselland einfach nicht mehr hat und auch in 15 Jahren nicht haben 
wird. Dieses Land ist selbst bei der Instandhaltung der reinen 
Straßeninfrastruktur ne Schildkröte geworden. 1 km Sanierung dauern 
heute im Schnitt 2 Jahre (Brückensanierung mit eingerechnet). Straßen 
bei denen Kommunen oder Kreise zuständig sind, werden wegen 
Ressourcenmangel oft überhaupt nicht mehr saniert, da wird gewartet bis 
Mondkrater entstanden sind und dann wegen UVV zwangsweise in ner Nacht- 
und Nebelaktion ne Bitumenladung reingekippt. Deuselland ist sowas von 
unbeweglich geworden, dagegen haben Konzerne die Agilität von Ninjas.
CDU/SPD/Grüne/FDP in Bonn und Berlin haben dieses Land mehr als ein 
Vierteljahrhundert lang versaut.

von AffeMitWaffe (Gast)


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Verbrenner-Penner schrieb:
> dass die Mentalität bei den OEMs immer noch die gleiche ist sieht man
> jetzt schön wieder an den plug in hybriden. ÜBERRASCHEND wurde jetzt
> festgestellt, dass dadurch der CO2 Ausstoß sogar steigt, weil niemand
> den Akku auflädt.
> Aber man kann mal wieder schön STEURGELDER abzocken über elektroprämie,
> 0,5% regelung für Dienstwagen usw.
> das heißt: Mit Steuergeld wird alte Verbrennertechnik gekauft, weil man
> kein E-fahrzeug kann.

Willst du die 1 Mio Kurzarbeiter in BW und Bayern lieber direkt 
rauswerfen? Denn die kann man den nicht mehr mit Arbeit versorgen, wenn 
KURZFRISTIG nur noch Elektroautos gebaut werden sollen. Die PHEVs werden 
übergangsweise erlaubt, damit die Hersteller sich vorbereiten können. 
Weder die EU weite Ladeinfrastruktur noch die Rohstoffversorgung und 
auch nicht die Produktionslinien der OEMs würden es erlauben von einem 
Jahr auf das andere nur noch BEV zu produzieren. Außer man will ne 
Million oder zwei mehr Arbeitslose generieren. Das kann nur jemand ohne 
das geringste technische Verständnis glauben.

Wer glaubt dass es kurz- bis mittelfristig in Zentralasien, Afrika, Süd- 
und Mittelamerika, Südostasien oder Osteuropa eine Marktführerschaft vom 
BEV gibt, der hat die Welt noch nicht gesehen. Weite Teile der 
Bevölkerung in diesen Regionen haben weder fließend Wasser noch ein 
stabiles Stromnetz. Total naiv. Und das sage ich als jemand der im 
Bereich Elektromobilität arbeitet und sich bald ein BEV anschaffen will 
(eigenes Haus, also kein Problem beim Laden).

von Deppenwender (Gast)


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WerWieWas schrieb:

>> denn warum braucht man wohl für Medizin ein 1,0 Abi, während man den
>> bac.-Abschuß auch ohne Abi machen kann:
>
> Du hast wohl selber nicht studiert, sonst wüsstest du was ein NC ist und
> wieso es diesen gibt. Mit intellektueller Anforderung hat das nur wenig
> zu tun.

ist aber ein guter indikator denn der NC dient dazu intellektuellen 
Flachpfeifen die die Lerndisziplin nicht aufbringen davon abzuhalten, 
denen mit dem richtigen Schiss unter der Schädeldecke die 
Studienmöglichkeit zu verbauen um dann doch abzubrechen. Und neben dem 
NC wäre da noch der mediziner-Eignungstest:
https://www.sueddeutsche.de/bildung/medizinertest-oesterreich-medizinstudium-nc-1.5006051

Bei den Bac-Studenten gibts doch etliche die es ohne goggeln im Internet 
nicht schaffen, bspw. Grundwerte wie typische Flussspannungen von LED's, 
Akku Zellspannungen, elektrische Leitwerte Alu, Cupfer, Silber, 
Lot-Schmelztemperatur, ...
zu nennen

von Hierbl (Gast)


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AffeMitWaffe schrieb:
> Willst du die 1 Mio Kurzarbeiter in BW und Bayern lieber direkt
> rauswerfen? Denn die kann man den nicht mehr mit Arbeit versorgen, wenn
> KURZFRISTIG nur noch Elektroautos gebaut werden sollen. Die PHEVs werden
> übergangsweise erlaubt, damit die Hersteller sich vorbereiten können.

Ich will gar niemanden rauswerfen und ich werde auch nicht gefragt, aber 
auch in der Kohle oder bei Kodak oder bei Nokia haben mal viele, viele 
gearbeitet. Vorbei. Es ist nicht die Aufgabe des Staates/der 
Gesellschaft die Leute mit Arbeit zu "versorgen". Die Leute werden von 
Privatunternehmen eingekauft, solange sie nützlich sind. Nicht mehr, 
nicht weniger.
Wer jetzt subventionierte PEHVs braucht ist wie ein Schüler, der die 
Klassenarbeit verpennt hat. Für den macht man auch nicht einen 
Extratermin, sondern es gibt die 6 oder wenn er gut ist schafft er noch 
aus dem Stand die 3.
Mein Punkt ist: Jahrelang fehlte bei den OEMs der Wille, neues mit 
Nachdruck zu entwickeln (gute Batterien, Brennstoffzellen etc.) Diesen 
Schlendrian (Arroganz) will ich nicht noch mit Steuergeld belohnt 
wissen.

von Engstirnige FH Kelleringenieure (Gast)


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Deppenwender schrieb:
> Bei den Bac-Studenten gibts doch etliche die es ohne goggeln im Internet
> nicht schaffen, bspw. Grundwerte wie typische Flussspannungen von LED's,
> Akku Zellspannungen, elektrische Leitwerte Alu, Cupfer, Silber,
> Lot-Schmelztemperatur, ...
> zu nennen

Ja und?
Gibt auch Ärzte, die nie eine eigene Praxis haben werden und richtige 
Flachpfeifen sind.
Genauso wie oben genannte Deppen beim Sklavenverleih oder direkt in 
Hartz enden, falls die überhaupt den Abschluss schaffen.

In jedem Bereich gibt es hervorragende und schlechte Leute.

von SysIngMue (Gast)


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Deppenwender schrieb:
> SysIngMue schrieb:
>> Medizinstudium ist intellektuell gesehen DEUTLICH einfacher als ein
>> Bachelor an einer FH.
>
> Nein,
>
> denn warum braucht man wohl für Medizin ein 1,0 Abi, während man den
> bac.-Abschuß auch ohne Abi machen kann:
> 
https://studiengaenge.zeit.de/studienangebote?abschluss%5B%5D=bachelor&studienfeld%5B%5D=elektrotechnik&riasec-code=

Weil alle wohlhabenden Töchterchen unbedingt Medizin studieren wollen 
und es nur begrenzte Plätze gibt. Ingenieur will aufgrund der unsicheren 
und teilweise recht schmalen finanziellen Möglichkeiten kaum jemand 
werden.

Abi 1.0 haben immer gerne Leute mit Deutsch und Kunst als Leistungskurs. 
Abitur bekommt eh jeder Depp hinterher geschmissen.

Beitrag #6437518 wurde vom Autor gelöscht.
von deniz_12 (Gast)


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Man sollte mal differenzieren, kenne etliche gute Absolventen 
(einschließlich mich selbst) die besser in der Uni waren als so manch 
anderer, die trotzdem die besseren Jobs haben. Ein Experte in meinem 
Fachbereich bin ich auch jedoch ebenfalls an Hartz 4 angewiesen. 
Manchmal ist es einfach nur Schicksal in meinem Vorherigem post hatte 
ich detailliert beschrieben über mein Laufbahn berichtet

von SysIngMue (Gast)


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Deppenwender schrieb:
> Bei den Bac-Studenten gibts doch etliche die es ohne goggeln im Internet
> nicht schaffen, bspw. Grundwerte wie typische Flussspannungen von LED's,
> Akku Zellspannungen, elektrische Leitwerte Alu, Cupfer, Silber,
> Lot-Schmelztemperatur, ...
> zu nennen

Das sind ja auch keine Techniker, Bac-Studenten kümmern sich um andere 
Sachen. Bac-Studenten googeln schnell und können das dann, wozu du 
wahrscheinlich ganz hart und doll für lernen musstest. Ein Arzt muss 
auch nicht wissen, wie das OP-Besteck normgerecht gereinigt werden muss.

von Deppenwender (Gast)


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Engstirnige FH Kelleringenieure schrieb:
> In jedem Bereich gibt es hervorragende und schlechte Leute.

Quantifizieren kannst wohl nicht, aber groß den MINT'ler raushängen 
lassen ...

Im Medizinerbereich ist die 'Flachpfeifenquote' unter den Studenten 
deutlich geringer als bei den bac's; was man nicht zuletzt an der 
deutlich geringen Abbrecherquote trotz des brutalen Pensums sieht.

https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Warum-Medizinstudenten-ihr-Studium-seltener-abbrechen-310940.html

von Cyblord -. (cyblord)


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deniz_12 schrieb:
> in meinem Vorherigem post hatte
> ich detailliert beschrieben über mein Laufbahn berichtet

Es gibt hier keinen weiteren Post mit deinem Namen.

von Deppenwender (Gast)


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SysIngMue schrieb:
> Ein Arzt muss
> auch nicht wissen, wie das OP-Besteck normgerecht gereinigt werden muss.

Doch muss er, er ist auch verantwortlich dafür, das in seinem bereich 
die Hygienevorschriften eingehalten werden, sonst ist  er wegen 
Köperverletzung dran.

https://www.iww.de/zp/archiv/aktuelle-rechtsprechung-arzt-haftet-fuer-hygienemaengel-in-der-praxis-f8572

von SysIngMue (Gast)


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Deppenwender schrieb:
> Im Medizinerbereich ist die 'Flachpfeifenquote' unter den Studenten
> deutlich geringer als bei den bac's; was man nicht zuletzt an der
> deutlich geringen Abbrecherquote trotz des brutalen Pensums sieht.

Ja, weil das Medizinstudium eher einer Lehre gleicht und intellektuell 
zwei Etagen tiefer angelegt ist als ein Ingenieursstudium (ET, 
Informatik, usw.).

von SysIngMue (Gast)


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Deppenwender schrieb:
> SysIngMue schrieb:
>> Ein Arzt muss
>> auch nicht wissen, wie das OP-Besteck normgerecht gereinigt werden muss.
>
> Doch muss er, er ist auch verantwortlich dafür, das in seinem bereich
> die Hygienevorschriften eingehalten werden, sonst ist  er wegen
> Köperverletzung dran.
>
> 
https://www.iww.de/zp/archiv/aktuelle-rechtsprechung-arzt-haftet-fuer-hygienemaengel-in-der-praxis-f8572

Genau, ein Chirurg geht täglich dreimal in den Keller des Krankenhauses 
und kontrolliert dort von Hand die Reinigung des OP-Bestecks.

von Deppenwender (Gast)


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SysIngMue schrieb:
> Genau, ein Chirurg geht täglich dreimal in den Keller des Krankenhauses
> und kontrolliert dort von Hand die Reinigung des OP-Bestecks.

Nenn er prüft vor der OP ob er einwandfreies (versiegeltes) Besteck 
bekommt oder nimmt es gleich frisch aus dem Sterilisator. Und natürlich 
prüft der verantwortliche Arzt regelmäßig auf Einhaltung aller 
Hygienemassnahmen und qualifiziert sein personal dementsprechend.
Falls er im Busch operieren muss, weiss er wie man mit Abkochen behelfs 
desinfiziert und bringt das nötigenfalls seinem Personal bei.

Bei den Bacs heute steht zu befürchten das sie nur noch eine ungenaue 
Bedarfsmeldung "Bring alles was ich brauche (n könnte) aber Zack)" am 
telefon zusammenknurren, wenn sie es nicht gleich mit Referenz auf ihren 
"Abschluss" verweigern irgendetwas praktisches zu tun oder auch nur die 
verantwortung für Ihren Job zu übernehmen.

von SysIngMue (Gast)


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Deppenwender schrieb:
...
> Bedarfsmeldung "Bring alles was ich brauche (n könnte) aber Zack)" am
> telefon zusammenknurren, wenn sie es nicht gleich mit Referenz auf ihren
> "Abschluss" verweigern irgendetwas praktisches zu tun oder auch nur die
> verantwortung für Ihren Job zu übernehmen.

Kann es sein, dass du nie studiert hast?

von Deppenwender (Gast)


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SysIngMue schrieb:
> Deppenwender schrieb:
>> Im Medizinerbereich ist die 'Flachpfeifenquote' unter den Studenten
>> deutlich geringer als bei den bac's; was man nicht zuletzt an der
>> deutlich geringen Abbrecherquote trotz des brutalen Pensums sieht.
>
> Ja, weil das Medizinstudium eher einer Lehre gleicht und intellektuell
> zwei Etagen tiefer angelegt ist als ein Ingenieursstudium (ET,
> Informatik, usw.).

Irgendwie haste eine sehr eigene Definition von "intellektuell" im 
Zusammenhang von 'Ingenieur', irgendwie verwechselst du das mit Dr. rer 
nat. oder gar "Autistischer Fachidiot". Ein Ingenieur ist aber in erster 
Linie kein Wissenschaftler sondern ein 'Techniker'. Der muß "Produktion" 
und "Mitarbeiter anlernen können". Auch das ist intellektuell 
anspruchsvoll.

von Deppenwender (Gast)


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SysIngMue schrieb:
> Deppenwender schrieb:
> ...
>> Bedarfsmeldung "Bring alles was ich brauche (n könnte) aber Zack)" am
>> telefon zusammenknurren, wenn sie es nicht gleich mit Referenz auf ihren
>> "Abschluss" verweigern irgendetwas praktisches zu tun oder auch nur die
>> verantwortung für Ihren Job zu übernehmen.
>
> Kann es sein, dass du nie studiert hast?


Kann es sein das Du keine gescheiten Fragen stellen kannst und keine 
Möchtegern von einem alten Hasen unterscheiden kannst?

von AffeMitWaffe (Gast)


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Hierbl schrieb:
> Wer jetzt subventionierte PEHVs braucht ist wie ein Schüler, der die
> Klassenarbeit verpennt hat.

Auch Elon Musk geht davon aus dass es 2022 einen extremen Mangel an 
Batteriezellen gibt. Das hat nichts mit Klassenarbeit verpennt zu tun. 
Die Ressourcen für einen flächendeckenden Umstieg sind einfach nicht da. 
Was denkst du wo die langen BEv Lieferzeiten bei fast allen Marken 
herkommen? Das wird jetzt mit der ID-Familie viel schlimmer, denn vorher 
hat VW nur Zellen für eGolf und eUp eingekauft, aber jetzt kommt richtig 
Masse.

Hierbl schrieb:
> Ich will gar niemanden rauswerfen und ich werde auch nicht gefragt, aber
> auch in der Kohle oder bei Kodak oder bei Nokia haben mal viele, viele
> gearbeitet.

Jaja, Tesla gibt es seit 2004 und Toyota versucht den Hybrid sogar noch 
länger zu etablieren. Die Leute vergessen dabei immer nur eine Tatsache: 
Fahrzeuge sind für wie Häuser für 2/3 der Bevölkerung nichts was man 
einfach so austauscht. Viele können sich nur Gebrauchtwagen leisten und 
fahren die dann etwa 7 Jahre. Die Flottenbetreiber werden einen Teufel 
tun nur BEV zu kaufen, bevor es halbwegs Ladeinfrastruktur gibt. Bis 
dahin sind die einzigen realistischen Käufergruppen: Lieferdienste, 
Handwerker und Eigenheimbesitzer. Was schon genug ist, aber nicht für 
eine kurzfristige Marktführerschaft reicht.

Hierbl schrieb:
> Es ist nicht die Aufgabe des Staates/der Gesellschaft die Leute mit
> Arbeit zu "versorgen".

Es ist aber Aufgabe des Staates für stabile Rahmenbedingungen zu sorgen. 
Wenn 2020 Gesetze beschlossen wurden, dass die Verbrenner noch 10 oder 
15 Jahre laufen können, dann muss das auch gelten. Die OEMs können nicht 
alle 2 Jahre die weltweite Infrastruktur umbauen. Dann wird niemand mehr 
in solchen Ländern investieren.

von Percy N. (vox_bovi)


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Deppenwender schrieb:
> der NC dient dazu intellektuellen Flachpfeifen die die Lerndisziplin
> nicht aufbringen davon abzuhalten, denen mit dem richtigen Schiss unter
> der Schädeldecke die Studienmöglichkeit zu verbauen um dann doch
> abzubrechen.

Nein. Der nc dient dazu, Studiengänge, in denen regelmäßig viele 
Bewerber um wenige Studienplätze konkurrieren, nicht überzubelegen.
Hintergrund ist, dass sich das Lehrangebot nicht beliebig erhöhen lässt. 
Bei Medizinern kommt hinzu, dass jede*r(sic!) einzelne Studierende 
ordentlich Geld kostet. Theologen und Juristen sind vergleichsweise 
billig zu unterhalten; für die benötigt man lediglich ein paar Bücher 
mehr, dem entsprechend werden bei denen auch die meisten Bücher geklaut 
...

Man könnte den nc durch eine Anpassung der Studiengebühren sicherlich 
zumindest teilweise umgehen, indem man am Vergabeverfahren vorbei 
Studienplätze zu kostendeckenden Gebühren anbietet. Zum Glück will das 
keiner.

von LappenPappen (Gast)


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AffeMitWaffe schrieb:
> Freigänger schrieb:
>> Im Prinzip haben die deutschen OEMs an ihren Verbrennern seit 2005 nix
>> mehr entwickelt außer Softwarecheats und fleißig die Kunden abkassiert.
>
> Falsch. Die neuen Diesel erfüllen sogar die noch schärferen Grenzwerte.
> Auch in Tests auf realen Straßen fernab vom Rollenprüfstand. Zuvor
> wollte man dem Kunden nur keinen zu großen AdBlue Tank vorschreiben.
> Hätte man das getan, wäre alles gut gegangen. Extrem dämlich, im
> nachhinein betrachtet.

Dein Beitrag kommt aus Absurdistan. Da sind deutsche Dieselmotoren noch 
Weltklasse. Daumen nach oben. oder unten..

von Percy N. (vox_bovi)


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Engstirnige FH Kelleringenieure schrieb:
> Gibt auch Ärzte, die nie eine eigene Praxis haben werden und richtige
> Flachpfeifen sind.

Lass das "nie " und das "werden" weg, und schon stimmt's. Die 
Flachzangen können sich im Krankenhausbetrieb nicht halten. Ein 
niedergelassener Arzt kann notfalls mit gelben Urlaubsscheinen die Miete 
einspielen.

Beitrag #6437631 wurde von einem Moderator gelöscht.
von SysIngMue (Gast)


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Deppenwender schrieb:
> SysIngMue schrieb:
>> Deppenwender schrieb:
>> ...
>>> Bedarfsmeldung "Bring alles was ich brauche (n könnte) aber Zack)" am
>>> telefon zusammenknurren, wenn sie es nicht gleich mit Referenz auf ihren
>>> "Abschluss" verweigern irgendetwas praktisches zu tun oder auch nur die
>>> verantwortung für Ihren Job zu übernehmen.
>>
>> Kann es sein, dass du nie studiert hast?
>
> Kann es sein das Du keine gescheiten Fragen stellen kannst und keine
> Möchtegern von einem alten Hasen unterscheiden kannst?

Also nein! Das erklärt auch, warum du z.B. die Lot-Schmelztemperatur als 
supermegakrass wichtiges Wissen ansiehst. In einer KFZ-Werkstatt würdest 
du wahrscheinlich Maschinenbauer mit Doktortitel einstellen, um ein 
Radlager reparieren zu lassen.

von SysIngMue (Gast)


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Deppenwender schrieb:

> Irgendwie haste eine sehr eigene Definition von "intellektuell" im
> Zusammenhang von 'Ingenieur', irgendwie verwechselst du das mit Dr. rer
> nat. oder gar "Autistischer Fachidiot". Ein Ingenieur ist aber in erster
> Linie kein Wissenschaftler sondern ein 'Techniker'. Der muß "Produktion"
> und "Mitarbeiter anlernen können". Auch das ist intellektuell
> anspruchsvoll.

Das ist dann aber eine Techniker-Tätigkeit, die man von einem Ingenieur 
ausführen lässt. Was meinst du, wie viele Ingenieure in die Forschung 
gehen.

von Durchblicker (Gast)


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Kybernetiküberlord 1337 schrieb im Beitrag #6437631:
> AffeMitWaffe schrieb:

>
> Falsch. Die neuen Diesel erfüllen sogar die noch schärferen Grenzwerte.
> Auch in Tests auf realen Straßen fernab vom Rollenprüfstand. Zuvor
> wollte man dem Kunden nur keinen zu großen AdBlue Tank vorschreiben.
> Hätte man das getan, wäre alles gut gegangen. Extrem dämlich, im
> nachhinein betrachtet.
>
> Korrekt. Die Konstruktion war bereits in einer fortgeschrittenen Phase
> und als man bemerkte, dass die Berechnungen für den ADBlue Verbrauch zu
> optimistisch waren, konnte der Tank nicht ohne weiteres vergrößert
> werden ohne die gesamte Konstruktion auf den Kopf zu stellen. Ohne
> Mogelsoftware hätte der Kunde alle paar Monate in einer
> Vertragswerkstatt den AdBlue Tank auffüllen müssen - eine Zumutung.

Mogelsoftware die bei meinem Neuwagen eine satte Wertminderung darstellt 
ist auch eine größere Zumutung. Siehe Absurdistan

von Deppenwender (Gast)


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SysIngMue schrieb:
> Was meinst du, wie viele Ingenieure in die Forschung
> gehen.

ca. 0.1%,  weil Ingenieur ist ein Technikberuf. Entwicklung (PCB-Design, 
Serienüberleitung, Firmware-erstellung) zählt dabei nicht zur Forschung.

Bei Bauingenieur wahrscheinlich noch weniger und was sich dort 
Forschungsingineur nennt, ist meist dann doch temporärer Doktorand und 
nach 5 jahren auf der baustelle. vielleicht noch Bauamt, aber 
Immobilienverwaltung zählt auch nicht zur Forschung.

Machinenbau mag höher sein, wenn man Materialforschung mitzählt.

Aber wenn man in die Forschung will darf mein keine 
Ingenieurswissenschaften studiern, eher Physik und Co - da kommt man 
vielleicht an der MPG u.ä. zum 'Forschen'.

von Percy N. (vox_bovi)


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Deppenwender schrieb:
> ,  weil Ingenieur ist ein Technikberuf.

Reicht es nicht, derartige Sprachverschandelungen hören zu müssen; muss 
man das jetzt auch noch lesen?

von Hierbl (Gast)


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AffeMitWaffe schrieb:
> Jaja, Tesla gibt es seit 2004 und Toyota versucht den Hybrid sogar noch
> länger zu etablieren.

Toyota hat den Hybrid real etabliert, z.B. schon lange in den USA. Die 
Antwort der göttlichen deutschen OEMs darauf war nicht etwa einen 
besseren eigenen Hybriden zu entwickeln (nein, dafür müsste man ja 
wissen, was Elektrochemie ist), sondern...tata: der "Clean Diesel". 
Ergebnis ist bekannt. Jetzt schreit man nach dem Staat. Armselig. Ich 
würde denen nix geben.

von Deppenwender (Gast)


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Percy N. schrieb:
> Deppenwender schrieb:
>> ,  weil Ingenieur ist ein Technikberuf.
>
> Reicht es nicht, derartige Sprachverschandelungen hören zu müssen; muss
> man das jetzt auch noch lesen?

Solange es Hochdeutsch ist, ist es keine Verschandelung ... aber wer 
masochistisch veranlagt ist, kann ja Dialekt verlangen:

https://www.youtube.com/watch?v=aoqORos_1WA
https://www.youtube.com/watch?v=xqnj2BCyIRY
https://www.youtube.com/watch?v=2_GbLyt3P5E

von MeierKurt (Gast)


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Woanders ist das Gras immer grüner schrieb:
> Kann uns doch recht sein, wenn das Ingenieurstudium ein Imageproblem
> hat. Weder Nachwuchs heisst weniger Konkurrenz für uns und eine bessere
> Position am Arbeitsmarkt.

Das Ingenieurstudium hat "schon immer" ein "Imageproblem". Das habe ich 
schon Ende der Siebziger gehört, dass jenseits des eiserenen Vorhangs 
(also im Westen) das Ingenieurstudium wenig beliebt war (zu schwer, 
lieber BWL, wenn es schon nicht mit Medizin oder Jura geklappt hat, aber 
Hauptsache irgendwas studieren, besser als arbeiten - alles Originalton 
eines Gleichaltrigen ausm Westen aus jener Zeit - hierzulande sah man 
das damals grundlegend anders).
Das "Problem" ist also nicht neu.
Nun, und dass heutzutage ingenieurtechnische Studienrichtungen nicht von 
Hinz und Kunz nur um des Studierens Willen belegt werden, läßt hoffen, 
dass die Qualität letztendlich nicht den Bach runter geht.

Uns kann es recht sein wenn weniger Nachwuchs vorhanden ist?
Eher nicht.
Denn dann wandern endgültig ingenieurlastige Arbeitsplätze ab, oder 
Firmen siedeln solche gar nicht erst in D an.

von Besserwessi (Gast)


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MeierKurt schrieb:
> ass jenseits des eiserenen Vorhangs
> (also im Westen) das Ingenieurstudium wenig beliebt war (zu schwer,
> lieber BWL, wenn es schon nicht mit Medizin oder Jura geklappt hat, aber
> Hauptsache irgendwas studieren, besser als arbeiten

Warum hat dann die Ostzone den Kampf der Systeme verloren? Offenbar ist 
es nicht zielführend möglichst schwierig zu studieren und möglichst früh 
zu arbeiten. Das Thema Produktivität lassen wir jetzt mal außen vor...

von Deppenwender (Gast)


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MeierKurt schrieb:
> - alles Originalton
> eines Gleichaltrigen ausm Westen aus jener Zeit - hierzulande sah man
> das damals grundlegend anders).

Ja da hatte der Ingenieur einen grundlegend schlechteren Stand als der 
(Fach-)Arbeiter, weil er (legal) weniger verdiente, aber mehr 
Politbrimborium (gesellschaftliche Arbeit, Parteigekasper, 3 Jahre 
'freiwilliger' Militärdienst, ...) abzuliefern hatte.

Zitat:
Ein Arbeiter in der DDR (Handwerker in Tagschicht - Lohnempfänger) hatte 
ein Bruttoeinkommen von um 1000 Mark, da waren Zulagen drin und an 
Abzügen waren 60 Mark SV und Lohnsteuer, die für einen Arbeiter zum 
großen Teil nur 5% betrugen. Ein Gehaltsempfänger (Ingenieur nach dem 
Studium) hat in der Großchemie auch so 1000 Mark bekommen, auch bei ihm 
wurde der SV-Beitrag abgezogen, der Steuersatz betrug aber 20% .

Arbeiter konnten sich über Schichtzulagen ne goldenen Nase verdienen, 
Ingenieure eher nicht. Selbstständig machen kam finanziellen Suizid 
gleich, weil da schnellte die Steuer auf 90%. Man musste in der DDR 
schon ganz schön behämmert sein, wenn man sich für ein Ingenieursstudium 
entschloss. Eigentlich gab es nur einen Ingenieur der in der DDR gut 
leben konnte, Manfred v. Ardenne, und der hat nichmal bis zum Abschluss 
studiert, Abi hatte er auch nicht.

von Deppenwender (Gast)


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Besserwessi schrieb:
> Offenbar ist
> es nicht zielführend möglichst schwierig zu studieren und möglichst früh
> zu arbeiten.

Doch wäre es gewesen, aber das haben die Commies jahrzehntelang 
versäumt.
An der Hoschschule war das das Studium von Marx wichtiger ist als das 
von Maxwell, Verdienste beim Schwenken der roten Fahne waren mindestens 
genauso 'wertvoll' wie Verdienste beim Improvisieren dank 
Materialmangel. Und vorm Start ins Berufsleben lagen 5 Jahre Studium und 
3 Jahre Wehrdienst...

Beitrag #6437856 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Deppenwender (Gast)


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Chillen und Shisha schrieb im Beitrag #6437856:
> ich studiere seit 10 jahren und mache jetzt langsam den
> bachelor^^ danach gibts erstmal den master und so mit mitte 30 dann
> langsam ins berufsleben einsteigen. Wenns nicht klappt gibts halt hartz4
> :)

ja und damit wäre der Wunschtraum aller Sozies Wirklichkeit geworden.

von Dr.-Ing. A. Fissur (Gast)


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Chillen und Shisha schrieb im Beitrag #6437856:
> hartz4

Hartz 4 und der Tag gehört Dir :)

von Besserwessi (Gast)


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Deppenwender schrieb:
> 3 Jahre Wehrdienst...

Geil. Das waren noch Zeiten. Hat man heute schon ganz vergessen. Sollte 
man dem ein oder anderen wieder als Perspektive anbieten, wenn er die 
Vergangenheit zu sehr glorifiziert. BTW: Nach 3 Jahren Stechschritt sind 
die 5 Jahre Studium gründlich kompensiert und man fängt wieder bei null 
an.

von LappenPappen (Gast)


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MeierKurt schrieb:
> Woanders ist das Gras immer grüner schrieb:
>> Kann uns doch recht sein, wenn das Ingenieurstudium ein Imageproblem
>> hat. Weder Nachwuchs heisst weniger Konkurrenz für uns und eine bessere
>> Position am Arbeitsmarkt.
>
> Das Ingenieurstudium hat "schon immer" ein "Imageproblem". Das habe ich
> schon Ende der Siebziger gehört, dass jenseits des eiserenen Vorhangs
> (also im Westen) das Ingenieurstudium wenig beliebt war (zu schwer,
> lieber BWL, wenn es schon nicht mit Medizin oder Jura geklappt hat, aber
> Hauptsache irgendwas studieren, besser als arbeiten - alles Originalton
> eines Gleichaltrigen ausm Westen aus jener Zeit - hierzulande sah man
> das damals grundlegend anders).
> Das "Problem" ist also nicht neu.
> Nun, und dass heutzutage ingenieurtechnische Studienrichtungen nicht von
> Hinz und Kunz nur um des Studierens Willen belegt werden, läßt hoffen,
> dass die Qualität letztendlich nicht den Bach runter geht.
>
> Uns kann es recht sein wenn weniger Nachwuchs vorhanden ist?
> Eher nicht.
> Denn dann wandern endgültig ingenieurlastige Arbeitsplätze ab, oder
> Firmen siedeln solche gar nicht erst in D an.

In China kommen jedes Jahr 1.000.000 neue Ingenieure zu den Betrieben. 
Mag von denen nur 10% wirklich gut sein, so sind das schon jährlich 
100.000 gute neue Ingenieure!!!!

China walzt den Westen gerade schön platt wie ne Planierraupe.

von LappenPappen (Gast)


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Besserwessi schrieb:
> MeierKurt schrieb:
>> ass jenseits des eiserenen Vorhangs
>> (also im Westen) das Ingenieurstudium wenig beliebt war (zu schwer,
>> lieber BWL, wenn es schon nicht mit Medizin oder Jura geklappt hat, aber
>> Hauptsache irgendwas studieren, besser als arbeiten
>
> Warum hat dann die Ostzone den Kampf der Systeme verloren? Offenbar ist
> es nicht zielführend möglichst schwierig zu studieren und möglichst früh
> zu arbeiten. Das Thema Produktivität lassen wir jetzt mal außen vor...

China gehört auch zur Ostzone und die reißen dem Westen gerade schön den 
Arsch auf!

von Cyblord -. (cyblord)


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LappenPappen schrieb:

> China gehört auch zur Ostzone und die reißen dem Westen gerade schön den
> Arsch auf!

Bisher haben die es noch nicht mal geschafft auch nur EIN erfolgreiches 
Auto für den Export zu bauen.

Das Projekt eines Airliners, immerhin zusammen mit Papa Rußland, ist am 
scheitern. Und jetzt kommt raus Rußland liefert dafür so gut wie alle 
Teile und Know How.

Also da zittere ich ja mächtig vor den Chinesen.

von Deppenwender (Gast)


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LappenPappen schrieb:
> In China kommen jedes Jahr 1.000.000 neue Ingenieure zu den Betrieben.
> Mag von denen nur 10% wirklich gut sein, so sind das schon jährlich
> 100.000 gute neue Ingenieure!!!!

Die sich aber dank Hormonstau kaum auf ihre Arbeit konzentrieren können.
https://www.zeit.de/2010/05/WOS-Chinesinnen

von Deppenwender (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Das Projekt eines Airliners, immerhin zusammen mit Papa Rußland, ist am
> scheitern. Und jetzt kommt raus Rußland liefert dafür so gut wie alle
> Teile und Know How.

Selbst zu 400 km entfernten Raumstation haben sie keine stabile 
Funkverbindung halten können: 
https://www.nzz.ch/wissenschaft/chinesische-raumstation-stuerzt-auf-die-erde-ld.1363859

die können halt nur billig

von LappenPappen (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> LappenPappen schrieb:
>
>> China gehört auch zur Ostzone und die reißen dem Westen gerade schön den
>> Arsch auf!
>
> Bisher haben die es noch nicht mal geschafft auch nur EIN erfolgreiches
> Auto für den Export zu bauen.
>
> Das Projekt eines Airliners, immerhin zusammen mit Papa Rußland, ist am
> scheitern. Und jetzt kommt raus Rußland liefert dafür so gut wie alle
> Teile und Know How.
>
> Also da zittere ich ja mächtig vor den Chinesen.

Ins selbe selbstverliebte Horn wie du, stößt auch die FAZ hier: 
https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/buero-co/ingenieure-in-china-viel-masse-wenig-klasse-1412163.html

Wenn in Zehn Jahren dann die chinesische Marine ca. 12 Flugzeugträger 
flotten aufgebaut hat, dann kann die NATO BLut und Wasser schwitzen um 
die Heerscharen aus Fernost aufzuhalten. Aber Trump will die NATO ja 
eigentlich auch abschaffen. USA brauchen die NATO nicht wirklich aber D 
braucht die NATO mehr denn jeh.

von LappenPappen (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> LappenPappen schrieb:
>
>> China gehört auch zur Ostzone und die reißen dem Westen gerade schön den
>> Arsch auf!
>
> Bisher haben die es noch nicht mal geschafft auch nur EIN erfolgreiches
> Auto für den Export zu bauen.
>
> Das Projekt eines Airliners, immerhin zusammen mit Papa Rußland, ist am
> scheitern. Und jetzt kommt raus Rußland liefert dafür so gut wie alle
> Teile und Know How.
>
> Also da zittere ich ja mächtig vor den Chinesen.

Der deutsche Markt ist ja auch schon tot für wahre Investitionen. 
Nachdem die Chinesen Kuka und Konsorten aufgekauft haben, haben sie 
gesehen dass die Deutsche Gesellschaft dank demographischem Wandel nie 
wieder konsumieren wird. Danach haben die jedwede Investition in D 
einfach abgesagt.

von Kastanie (Gast)


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LappenPappen schrieb:
> Wenn in Zehn Jahren dann die chinesische Marine ca. 12 Flugzeugträger
> flotten aufgebaut hat, dann kann die NATO BLut und Wasser schwitzen um
> die Heerscharen aus Fernost aufzuhalten.

Ohje, ein Déjà-vu.
Und ich dachte noch, das wäre gestern nur ein kurzer Vollsuff gewesen:

Beitrag "Re: Lohnt es sich in IGM Betrieb zu wechseln?"
LappenPappen schrieb:
> Das war kein Spaß mit den Chinesen. Die wollen expandieren und brauchen
> LEBENSRAUM für 1,4 Milliarden Chinesen. Die marschieren bald durch ganz
> Europa und die ganze Welt.

und alle folgenden von "LappanPappen"

von Teddy (Gast)


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Deppenwender schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Das Projekt eines Airliners, immerhin zusammen mit Papa Rußland, ist am
>> scheitern. Und jetzt kommt raus Rußland liefert dafür so gut wie alle
>> Teile und Know How.
>
> Selbst zu 400 km entfernten Raumstation haben sie keine stabile
> Funkverbindung halten können:
> 
https://www.nzz.ch/wissenschaft/chinesische-raumstation-stuerzt-auf-die-erde-ld.1363859
>
> die können halt nur billig

Du tust ja so, als hätten die Amis zu Beginn ihrer Weltraumforschung 
noch nie irgendwelche Verluste zu beklagen.
Warte ab.

> Also da zittere ich ja mächtig vor den Chinesen.

Solltest du auch.

von (prx) A. K. (prx)


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Besserwessi schrieb:
> BTW: Nach 3 Jahren Stechschritt sind
> die 5 Jahre Studium gründlich kompensiert und man fängt wieder bei null
> an.

Das liess sich auch ganz praktisch kombinieren, indem man in 
Aserbeidschan im Stechschritt studierte.

von Deppenwender (Gast)


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LappenPappen schrieb:
> Ins selbe selbstverliebte Horn wie du, stößt auch die FAZ hier:
> 
https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/buero-co/ingenieure-in-china-viel-masse-wenig-klasse-1412163.html
>
> Wenn in Zehn Jahren dann die chinesische Marine ca. 12 Flugzeugträger
> flotten aufgebaut hat, dann kann die NATO BLut und Wasser schwitzen um
> die Heerscharen aus Fernost aufzuhalten.

Die haben in den letzten 70 jahren trotz Atommacht nicht geschafft in 
Ihrem Hinterhof aufzuräumen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisch-Vietnamesischer_Krieg
https://de.rbth.com/geschichte/81627-streit-damanski-insel-china-russland-konflikt-1969
https://www.spiegel.de/geschichte/china-taiwan-konflikt-wie-die-insel-kinmen-zum-schlachtfeld-wurde-a-1281704.html



Auch die chinesischen U-Boote haben sich als Selbstversenker erwiesen:

https://www.ksta.de/chinesisches-u-boot-gesunken---alle-matrosen-tot-14170674
https://www.blick.ch/news/ausland/news-chinesisches-u-boot-gesunken-id1490184.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/china-u-boot-gesunken-1.652198

Vielleicht ein inherentes Problem, das man zuviele Soldaten hat; das 
wird zu einer Doktrin des akzeptablen Masseverlustes, der letzlich die 
Mobilität des überlebenden eines Prozentes fördert.

von LappenPappen (Gast)


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Kastanie schrieb:
> LappenPappen schrieb:
>> Wenn in Zehn Jahren dann die chinesische Marine ca. 12 Flugzeugträger
>> flotten aufgebaut hat, dann kann die NATO BLut und Wasser schwitzen um
>> die Heerscharen aus Fernost aufzuhalten.
>
> Ohje, ein Déjà-vu.
> Und ich dachte noch, das wäre gestern nur ein kurzer Vollsuff gewesen:
>
> Beitrag "Re: Lohnt es sich in IGM Betrieb zu wechseln?"
> LappenPappen schrieb:
>> Das war kein Spaß mit den Chinesen. Die wollen expandieren und brauchen
>> LEBENSRAUM für 1,4 Milliarden Chinesen. Die marschieren bald durch ganz
>> Europa und die ganze Welt.
>
> und alle folgenden von "LappanPappen"

Du bist ja richtig säuerlich für eine kleine Kastanie aus Absurdistan.

von LappenPappen (Gast)


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Deppenwender schrieb:

>
> Die haben in den letzten 70 jahren trotz Atommacht nicht geschafft in
> Ihrem Hinterhof aufzuräumen.
> https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisch-Vietnamesischer_Krieg
> 
https://de.rbth.com/geschichte/81627-streit-damanski-insel-china-russland-konflikt-1969
> 
https://www.spiegel.de/geschichte/china-taiwan-konflikt-wie-die-insel-kinmen-zum-schlachtfeld-wurde-a-1281704.html
>
> Auch die chinesischen U-Boote haben sich als Selbstversenker erwiesen:
>
> https://www.ksta.de/chinesisches-u-boot-gesunken---alle-matrosen-tot-14170674
> 
https://www.blick.ch/news/ausland/news-chinesisches-u-boot-gesunken-id1490184.html
> https://www.sueddeutsche.de/politik/china-u-boot-gesunken-1.652198
>
> Vielleicht ein inherentes Problem, das man zuviele Soldaten hat; das
> wird zu einer Doktrin des akzeptablen Masseverlustes, der letzlich die
> Mobilität des überlebenden eines Prozentes fördert.

Während du deinen Spaß im Netz hast hat China dir eine Covid19 
Behandlung verordnet. Laut Darwin verschwinden manche Arten aber auch 
einfach spurlos. :)

von Kastanie (Gast)


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LappenPappen schrieb:
> Du bist ja richtig säuerlich für eine kleine Kastanie aus Absurdistan.

Nein, verstehe mich nicht falsch mein guter Lappen!
Ich amüsiere mich wirklich kräftigst über deine Satire.
Ich verneige mich vor dieser Kunst!

von Deppenwender (Gast)


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Teddy schrieb:

>> Selbst zu 400 km entfernten Raumstation haben sie keine stabile
>> Funkverbindung halten können:
>>
> 
https://www.nzz.ch/wissenschaft/chinesische-raumstation-stuerzt-auf-die-erde-ld.1363859
>>
>> die können halt nur billig
>
> Du tust ja so, als hätten die Amis zu Beginn ihrer Weltraumforschung
> noch nie irgendwelche Verluste zu beklagen.

Eben, zu Beginn, als Elektronik neu Neuland war. Das ist aber 50 Jahre 
her und die Chinesen haben es immer noch nicht drauf ausfallsichere 
Systeme zu bauen, wenn es darauf ankommt. Und das obwohl sie als 
Nachzügler von den USA, von Russland, von Japan oder von Europa lernen 
könnten. Und was dank kleiner Elektronik ein leichtes ist, mehrfach 
redundante system zu bauen. Aber das wäre ja nicht mehr billig ...

von LappenPappen (Gast)


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Kastanie schrieb:
> LappenPappen schrieb:
>> Du bist ja richtig säuerlich für eine kleine Kastanie aus Absurdistan.
>
> Nein, verstehe mich nicht falsch mein guter Lappen!
> Ich amüsiere mich wirklich kräftigst über deine Satire.
> Ich verneige mich vor dieser Kunst!

Was laberst du von Satire oder bist du vielleicht der Böhmermann, der 
gerne Politiker nachäfft und beleidigt. Dann wärst du unten raus bei 
mir.

von Deppenwender (Gast)


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LappenPappen schrieb:
>>
>> Vielleicht ein inherentes Problem, das man zuviele Soldaten hat; das
>> wird zu einer Doktrin des akzeptablen Masseverlustes, der letzlich die
>> Mobilität des überlebenden eines Prozentes fördert.
>
> Während du deinen Spaß im Netz hast hat China dir eine Covid19
> Behandlung verordnet. Laut Darwin verschwinden manche Arten aber auch
> einfach spurlos. :)

An der Chinagrippe sterben nur Evolutionsbremsen. Und gerade in Sachen 
Evolutionäre Selbstauslöschung sind die Chinesen Spitze, man erinnere 
sich an "Ein-Kind-Ehe" und "Frauenmangel". Dazu kommt extremer 
Tabakmissbrauch und Umweltschäden. Auch ne Variante das Wohnungsproblem 
zu lösen.

von LappenPappen (Gast)


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Deppenwender schrieb:
> Teddy schrieb:

>>
>> Du tust ja so, als hätten die Amis zu Beginn ihrer Weltraumforschung
>> noch nie irgendwelche Verluste zu beklagen.
>
> Eben, zu Beginn, als Elektronik neu Neuland war. Das ist aber 50 Jahre
> her und die Chinesen haben es immer noch nicht drauf ausfallsichere
> Systeme zu bauen, wenn es darauf ankommt. Und das obwohl sie als
> Nachzügler von den USA, von Russland, von Japan oder von Europa lernen
> könnten. Und was dank kleiner Elektronik ein leichtes ist, mehrfach
> redundante system zu bauen. Aber das wäre ja nicht mehr billig ...

Die Chinesen kopieren und kopieren alles was nicht niet und Nagelfest 
ist. Dadurch lernen sie mit schnellen Schritten und wenn der Westen 
nichts mehr bereit hällt zum kopieren dann wird der Westen einfach mit 
Panzern überrollt.

von Kastanie (Gast)


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LappenPappen schrieb:
> Dann wärst du unten raus bei
> mir.

Du bist ein Gigant!
Hoffentlich sieht man es in deiner Redaktion genauso.

von Qwertz (Gast)


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In Deutschland sollte man sich allgemein besser für eine 
Parasiten-Karriere entscheiden. Das ist deutlich lukrativer!

von LappenPappen (Gast)


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Kastanie schrieb:
> LappenPappen schrieb:
>> Dann wärst du unten raus bei
>> mir.
>
> Du bist ein Gigant!
> Hoffentlich sieht man es in deiner Redaktion genauso.

Und du bist ein kleiner Zwerg. Und bist bei mir unten raus du 
verschimmelte Kastanie.

:)))

von LappenPappen (Gast)


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cOVID19 ist doch erst die Kriegserklärung Chinas an den Westen. Der 
Krieg folgt dann mit 5G und Cyberwarfare seitens Chinas das in allen 
Systemen des Westens drin steckt. Es war sehr clever von Jobs das Apple 
i phone in China produzieren zu lassen, hat ihm ne goldene Nase verdient 
und den Deutschen bringt es den chinesischen Geheimdienst grad ganz nah.

von Deppenwender (Gast)


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LappenPappen schrieb:
> Die Chinesen kopieren und kopieren alles was nicht niet und Nagelfest
> ist. Dadurch lernen sie mit schnellen Schritten

Typischer Ost-Fehler,

dagegen sollte doch schon vom Abschreiben in der Schule bekannt sein, 
das man beim Kopieren nichts lernt.

https://antwortenhier.me/q/war-nach-dem-entkappen-kyrillischer-text-auf-intel-386-chips-sichtbar-59811325083

"Überholen, ohne Einzuholen" wie Ulbricht tönte, ist doch kein Östliche 
weisheit, sondern nur Bockmist

https://www.saechsische.de/ueberholen-ohne-einzuholen-2004374.html

von Deppenwender (Gast)


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LappenPappen schrieb:
> Es war sehr clever von Jobs das Apple
> i phone in China produzieren zu lassen, hat ihm ne goldene Nase verdient

Nee die hatte er sich schon vorher mit prodution in den USA verdient. 
Zur Hoch-zeiten des iphones war Steve Jobs schon todkrank und mit 
Einführung des iphone 4 kompostiert.

von LappenPappen (Gast)


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Deppenwender schrieb:
> LappenPappen schrieb:
>> Die Chinesen kopieren und kopieren alles was nicht niet und Nagelfest
>> ist. Dadurch lernen sie mit schnellen Schritten
>
> Typischer Ost-Fehler,
>
> dagegen sollte doch schon vom Abschreiben in der Schule bekannt sein,
> das man beim Kopieren nichts lernt.
>
> 
https://antwortenhier.me/q/war-nach-dem-entkappen-kyrillischer-text-auf-intel-386-chips-sichtbar-59811325083
>
> "Überholen, ohne Einzuholen" wie Ulbricht tönte, ist doch kein Östliche
> weisheit, sondern nur Bockmist
>
> https://www.saechsische.de/ueberholen-ohne-einzuholen-2004374.html

In der Schule abschreiben ist doch kein kopieren im Sinne von Reverse 
engineering, du hirni.

China und DDR nicht verwechseln. die chinesen sind nicht so faul wie die 
DDR säcke. Du Lappen.

von Deppenwender (Gast)


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LappenPappen schrieb:
> die chinesen sind nicht so faul wie die
> DDR säcke. Du Lappen.

Ah, wenn einem die Argumente ausgehen, wird man ausfällig ... naja 
Kindergartenniveau ... und "Kopieren" und "reverse engineering" 
verwechseln.
Und 'reverse engineering' ist auch nur ein Eingeständnis selber nichts 
Eigenständiges auf die Reihe zu kriegen. Und wenn, dann entpuppt sich 
als Betrug:

https://www.stern.de/auto/news/chinas-schwebe-bus-war-nur-eine-betrugsmasche--7528258.html

Und die durchschnittliche Wochenarbeitszeit in China ist tatsächlich 
kürzer als die der DDR; 43,3h > 43,75h.

von Kastanie (Gast)


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LappenPappen schrieb:
> Und du bist ein kleiner Zwerg. Und bist bei mir unten raus du
> verschimmelte Kastanie.

LappenPappen schrieb:
> China und DDR nicht verwechseln. die chinesen sind nicht so faul wie die
> DDR säcke. Du Lappen.

Herrlich, genau so funktioniert ausgefeilte Satire.
Spitze! Weiter so!
Ich hoffe das wird niemals gelöscht. Das muss der Nachwelt unbedingt 
erhalten bleiben!

von (prx) A. K. (prx)


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Ob die hier angenommene politische Strategie, die Kundschaft der eigenen 
Produkte zahlungsunfähig zu machen, wohl geeignet ist, den Wohlstand der 
eigenen Bevölkerung zu mehren?

: Bearbeitet durch User
von Lappenpappen (Gast)


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Das Alles ändert nix an der Tatsache dass der dritte Weltkrieg bereits 
begonnen hat mit Covid 19 welches das nächste Jahrzehnt im Westen 
zugrunde richten wird.

Danach wird China marschieren und alle im Westen versklaven.

Laut chinesischem Kommunismus gibt es Chinesen und dann gibt es 
westliche weiße Teufel die China zerstören wollen.

von (prx) A. K. (prx)


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Lappenpappen schrieb:
> und alle im Westen versklaven

Und was macht sie dann dann mit all den Sklaven? Ruderer für Galeeren 
braucht man heute keine mehr und Baumwolle pflücken Maschinen.

: Bearbeitet durch User
von Freigänger (Gast)


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Lappenpappen schrieb:
> Laut chinesischem Kommunismus gibt es Chinesen und dann gibt es
> westliche weiße Teufel die China zerstören wollen.

Selbst Schuld, wenn die weißen Teufel, speziell die mit den 
angelsächsischen Genen, dieses
Chinagebiet aus purem kurzfristigem Renditestreben so stark mittels dem 
Finanzkapitalismus gemanaged von der selbsternannten Weltpolizei gemacht 
haben, dass es bald zur Wachablösung kommt und damit das schöne alte 
westliche Wohlstandsleben bald vorbei ist.

von F. B. (Firma: Finanzberater) (thomas1112)


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"Damit starten im Studienjahr 2017 40 % aller Studienanfängerinnen und 
-anfänger ihr Studium in einem MINT-Fach. Im Studienjahr 2008 waren es 
noch 36 %."

Der Thread ist leider eine Themaverfehlung. Das Gegenteil ist der Fall. 
Alle Scharzseher in diesem Thread haben zur Themaverfehlung beigetragen. 
Setzen 6!

Beitrag #6438098 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Lappenpappen (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Lappenpappen schrieb:
> und alle im Westen versklaven
>
> Und was macht sie dann dann mit all den Sklaven? Ruderer für Galeeren
> braucht man heute keine mehr und Baumwolle pflücken Maschinen.

China steckt seine Feinde in Konzentrationslager siehe uighur en in Ost 
turkistan.

Ich denke wirklich China hat dem Westen mit Covid 19 den Krieg erklärt 
aber der Westen hat es dank Frau Merkel verschlafen zu antworten wie es 
president Trump eigentlich vorgehabt hat.

von I'm the baus (Gast)


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Blödsinn.
Unser Problem sind nicht die Chinesen sondern daß solche 
vollpfostenAnsichten immer mehr werden.

von Lappenpappen (Gast)


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I'm the baus schrieb:
> Blödsinn. Unser Problem sind nicht die Chinesen sondern daß solche
> vollpfostenAnsichten immer mehr werden.

In einem Jahrzehnt werden wir ja sehen wer recht hat. Die kommunistische 
Partei Chinas besteht bereits Heute aus Schwerverbrecher. Siehe 
tiananmen Platz Massaker.

von Freigänger (Gast)


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Lappenpappen schrieb:
> Ich denke wirklich China hat dem Westen mit Covid 19 den Krieg erklärt
> aber der Westen hat es dank Frau Merkel

Zahlen wir denen eigentlich immer noch Entwicklungshilfe, nur um unserer 
Exportindustrie steuerzahlersubventionierte Absatzmärkte analog zu dem 
Euro-Desaster zu bieten?

von (prx) A. K. (prx)


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Lappenpappen schrieb:
> In einem Jahrzehnt werden wir ja sehen wer recht hat.

Du schickst uns dann eine Ansichtskarte aus dem Internierungslager?

von LappenPappen (Gast)


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vermutlich werden die chinesen die verhassten weißen teufel zu SOILENT 
GREEN verarbeiten und an ihre Schweine verfüttern.

Lang lebe das große China mit dem Schwer und Schwerstverbrechern als 
Staatslenker!

von Kastanie (Gast)


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Sabberlappen schrieb:
> Ich denke wirklich China hat dem Westen mit Covid 19 den Krieg erklärt
> aber der Westen hat es dank Frau Merkel verschlafen zu antworten wie es
> president Trump eigentlich vorgehabt hat.

Heute läufst du wirklich zur Höchstform auf - und ich fand's gestern 
schon super.
Das nenne ich Spannungsbogen aufbauen, bis es schmerzt!
Genial, ich bin gespannt, was da noch kommt. Ist eine Steigerung noch 
möglich?

von LappenPappen (Gast)


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Kastanie schrieb:
> Sabberlappen schrieb:
>> Ich denke wirklich China hat dem Westen mit Covid 19 den Krieg erklärt
>> aber der Westen hat es dank Frau Merkel verschlafen zu antworten wie es
>> president Trump eigentlich vorgehabt hat.
>
> Heute läufst du wirklich zur Höchstform auf - und ich fand's gestern
> schon super.
> Das nenne ich Spannungsbogen aufbauen, bis es schmerzt!
> Genial, ich bin gespannt, was da noch kommt. Ist eine Steigerung noch
> möglich?

Habe mir gerade das Ende des Hollywoodfilms SOYLENT GREEN angesehen. 
Echt übel wie Charlton Heston blutverschmiert ruft: "SOYLENT GREEN IS 
MADE OF PEOPLE!"

Echt üble scheixxe ist am kommen liebe Kastanie. Du wirst langfristig 
auf deine Satire verzichten müssen wenn diese Welt dank COVID19 und 
drittem Weltkrieg zur Dystopie wird.

Kein schlemmern mehr bei ALDI und CO. zum kleinstpreis. Dann sind die 
Läden und zukunft leer und der Bauer muss seine Ernte gegen Plünderer 
verteidigen.

von I'm the baus (Gast)


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Ach Gott jetzt kommt der dritte Weltkrieg wieder. Dieses mal von den 
Chinesen nicht von den Russen. Bald sind wir einmal um den Globus rum 
und landen wieder bei uns selbst.

von LappenPappen (Gast)


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I'm the baus schrieb:
> Ach Gott jetzt kommt der dritte Weltkrieg wieder. Dieses mal von
> den
> Chinesen nicht von den Russen. Bald sind wir einmal um den Globus rum
> und landen wieder bei uns selbst.

Alles zu seiner Zeit. Für Trolle wie dich gibt es nix mehr zu essen in 
der neuen Weltordnung. NEW WORLD ORDER. dann kannst du soylent green 
essen, gemacht aus deinem Opa. LOL

Beitrag #6438167 wurde von einem Moderator gelöscht.
von I'm the baus (Gast)


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Nee ich komm dann bei dir vorbei und hole was aus deinem Prepper Bunker

von I'm the baus (Gast)


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Bin ja schließlich der Baus.

von LappenPappen (Gast)


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Früher:

Die Russen kommen durch den Keller!

Heute:

Die Chinesen kommen durch das I Phone!!!

covid19 hat begonnen und es wird niemehr wieder verschwinden. bis die 
gesamte Wirtschaft in D zugrunde gerichtet ist.

Muahahahaha (finsteres chinesen lachen)

Beitrag #6438199 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Cyblord -. (cyblord)


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Teddy schrieb:
> Du tust ja so, als hätten die Amis zu Beginn ihrer Weltraumforschung
> noch nie irgendwelche Verluste zu beklagen.

Verluste im Weltraum hatten sie auch nicht viele. Vorallem nicht am 
Anfang. Das Challenger Unglück 1986 hatte die ersten Verluste an 
Menschen während einer Mission.
Danach kam noch Columbia.

In der Pionierzeit allerdings nix. Da hatten die Russen schon lange 
Gagarin auf dem Gewissen.

von Lappenpappen (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Teddy schrieb:
> Du tust ja so, als hätten die Amis zu Beginn ihrer Weltraumforschung
> noch nie irgendwelche Verluste zu beklagen.
>
> Verluste im Weltraum hatten sie auch nicht viele. Vorallem nicht am
> Anfang. Das Challenger Unglück 1986 hatte die ersten Verluste an
> Menschen während einer Mission.
> Danach kam noch Columbia.
>
> In der Pionierzeit allerdings nix. Da hatten die Russen schon lange
> Gagarin auf dem Gewissen.

Im Gegensatz zu den Amis haben die Russen tatsächlich Menschen ins All 
geschossen. Bei der NASA wurde das im Hollywoodstudio nachgedreht und 
mit Puppenspieler und Modellen umgesetzt.

von (prx) A. K. (prx)


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Lappenpappen schrieb:
> Im Gegensatz zu den Amis haben die Russen tatsächlich Menschen ins All
> geschossen.

Das dürft freilich darauf zurück zu führen sein, dass nur Hollywood über 
Kubrick und die dazu erforderliche Kinotechnik verfügte, und die Soviets 
es deshalb einfacher fanden, das real durchzuziehen.

: Bearbeitet durch User
von Lappenpappen (Gast)


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Die Mondlandung wurde im Studio gedreht. Es gibt nämlich einen tödlichen 
Strahlungsgürtel genau zwischen Erde und Mond. Da herrscht eine 
Strahlung von tausendmal Tschernobyl und ist für jeden Menschen tödlich.

von Prof. Shlomo Shekelgeyer (Gast)


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Lappenpappen schrieb:
> Da herrscht eine
> Strahlung von tausendmal Tschernobyl und ist für jeden Menschen tödlich.

Gerüchten zufolge kann man dieser Strahlung mit einer speziellen 
Metallbeschichtung entgehen, die aus einem extrem seltenen Material 
hergestellt wird. Um dieses zu gewinnen, müssen weiße männliche Föten 
getötet und ihr Blut aufbereitet werden.

von (prx) A. K. (prx)


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Lappenpappen schrieb:
> ist für jeden Menschen tödlich

Dann solltest du unbedingt deine guten Beziehungen zur KPCh spielen 
lassen und die darüber aufklären, damit es keine Toten gibt. Die Trottel 
wollen genau da durch!

: Bearbeitet durch User
von Thomas1 (Gast)


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Deppenwender schrieb:
> Eben, zu Beginn, als Elektronik neu Neuland war. Das ist aber 50 Jahre
> her und die Chinesen haben es immer noch nicht drauf ausfallsichere
> Systeme zu bauen, wenn es darauf ankommt. Und das obwohl sie als
> Nachzügler von den USA, von Russland, von Japan oder von Europa lernen
> könnten. Und was dank kleiner Elektronik ein leichtes ist, mehrfach
> redundante system zu bauen. Aber das wäre ja nicht mehr billig ...


Wie gut läuft es denn hier? Mercedes ist zu blöd, um E-Autos zu bauen. 
Technik bei der Bundeswehr funktioniert nicht. Andere Beispiele sind 
auch noch da.

von I'm the baus (Gast)


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BER geht in Betrieb. Läuft für uns.

von Percy N. (vox_bovi)


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Cyblord -. schrieb:
> Verluste im Weltraum hatten sie auch nicht viele. Vorallem nicht am
> Anfang. Das Challenger Unglück 1986 hatte die ersten Verluste an
> Menschen während einer Mission.

1967-01-27: Apollo 1 brennt ab, drei Astronauten sterben
1967-11-15: X-15 A gerät außerhalb der Atmosphäre außer Kontrolle und 
uerbirst beim Wiedereintritt; der Pilot kommt ums Leben.

Apollo 13 war ein klassischer Fall von "Glück der Idioten".

von Percy N. (vox_bovi)


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(prx) A. K. schrieb:
> Das dürft freilich darauf zurück zu führen sein, dass nur Hollywood über
> Kubrick und die dazu erforderliche Kinotechnik verfügte

Ja, das war wahrscheinlich der Grund dafür, dass sowohl 2001 als auch Dr 
Strangelove in UK gedreht wurden.

von Percy N. (vox_bovi)


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(prx) A. K. schrieb:
> Dann solltest du unbedingt deine guten Beziehungen zur KPCh spielen
> lassen und die darüber aufklären, damit es keine Toten gibt. Die Trottel
> wollen genau da durch!

Kein Problem; die fliegen einfach nachts, wenn die Strahlung nicht so 
stark ist.

von Aalpaule (Gast)


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Percy N. schrieb:
> Kein Problem; die fliegen einfach nachts, wenn die Strahlung nicht so
> stark ist.

Mit Strahler 80 passiert nix.

von Qwertz (Gast)


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Jo S. schrieb:
> Qwertz, das hättest du dir sparen können, das wissen wir alle.  ;)

Das kann nicht oft genug wiederholt werden!
Mit IGM und der ganzen Kohle kann mir nichts passierten.
Das fühlt sich richtig angenehm an, wenn ich das wieder schreiben. Ich 
glaube, ich Qwertze mir jetzt eins runter!

von Aalpaule (Gast)


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Qwertz = Arbeitet gegenüber von einem IGM-Konzern, inner Wurschtbude, 
Tanke oder so und träumt vom dicken IGM-Gehalt wenn er an der Fritöse 
steht und die Fritten für IGM-Konzernangestellte richtet die in der 
Mittagspause mal schnell vorbeischauen weils es heute nur veganen Frass 
in der Edelkantine gibt und die alte daheim auch nix in der 60k€ Küche 
zustande bekommt ausser Fertigveganfrass.

Beitrag #6438349 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Fpgakuechle K. (Gast)


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Cyblord -. schrieb:

> Verluste im Weltraum hatten sie auch nicht viele.

Sehr spitzfindige Formulierung, auch Sojus-1 und Sojus-11 waren keine 
Verluste im Weltraum, sondern am Boden/Landung.

> In der Pionierzeit allerdings nix. Da hatten die Russen schon lange
> Gagarin auf dem Gewissen.

Grmh, der ist aber nicht als Kosmonaut verunglückt, sondern als Jetpilot 
mit mangelhafter Ausbildung und Risikobewusstsein.

Das Problem bei der Russen-/Chinatechnik ist im Gegensatz zu anderen 
Vorgehensweisen der Mangel an Redundanz, mangelnde Sachkenntniss beim 
Bedienpersonal und der laxe Umgang mit Sicherheitsregeln.

Sehr bezeichnen der wiederholte Kontrollverlust eine Raumstation. So hat 
sich Saljut-7 zwar ordnungsgemäß in den Reservemodus geschaltet, aber 
die Idioten von der Nachtwache mussten unbedingt die Helden spielen und 
maximierten den Schaden durch unnötiges 'Och lass uns einfach mal die 
Sicherung wieder einschalten' ...

Bei Apollo-13 dagegen wurde erstmal gründlich diskutiert und simuliert:
https://youtu.be/Tid44iy6Rjs?t=85

von HeinrichWiePeinlich (Gast)


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Habt ihr nichts besseres zu tun als so einen Schwachsinn in einem 
Elektronik Forum zu posten? Fast nur Verrückte hier.

Beitrag #6438450 wurde vom Autor gelöscht.
von Cyblord -. (cyblord)


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Percy N. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Verluste im Weltraum hatten sie auch nicht viele. Vorallem nicht am
>> Anfang. Das Challenger Unglück 1986 hatte die ersten Verluste an
>> Menschen während einer Mission.
>
> 1967-01-27: Apollo 1 brennt ab, drei Astronauten sterben

Ich schrieb: "Während einer Mission". Apollo 1 gab es nicht. Es handelte 
sich um einen Bodentest. Die Rakete war nicht mal betankt. Wurde später 
aus Respekt vor den Toten umbenannt.

Es kamen auch Astronauten bei Flugzeugabstürzen in ihren Kampfflugzeugen 
um, während des Mondprogrammes. Zähle ich auch nicht dazu. Wenn da einer 
auf der Treppe in die Kantine stolpert ist das auch kein Unfall im 
Weltraum oder?


> 1967-11-15: X-15 A gerät außerhalb der Atmosphäre außer Kontrolle und
> uerbirst beim Wiedereintritt; der Pilot kommt ums Leben.

War ein Flugzeug (wenn auch mit Raketenantrieb) kein Raumschiff. Gehörte 
auch nicht zum Weltraumprogramm.
Willst du jetzt alle Flugzeugabstürze reinrechnen?

> Apollo 13 war ein klassischer Fall von "Glück der Idioten".

Glück war da sicher dabei. Warum das Idioten waren wirst du uns sicher 
erklären.

> Sehr spitzfindige Formulierung, auch Sojus-1 und Sojus-11 waren keine
> Verluste im Weltraum, sondern am Boden/Landung.

Nö es geht darum ob es während einer Weltraummission passiert ist oder 
nicht. Natürlich zählt Start und Landung dazu. Sonst würde man Columbia 
und Challenger auch rausrechnen müssen.

Aber Bodentests, Jetunfälle (das mit Gagarin war mein Fehler) usw. zählt 
halt nicht.

: Bearbeitet durch User
von SysIngMue (Gast)


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Lappenpappen schrieb:
> Die Mondlandung wurde im Studio gedreht. Es gibt nämlich einen
> tödlichen
> Strahlungsgürtel genau zwischen Erde und Mond. Da herrscht eine
> Strahlung von tausendmal Tschernobyl und ist für jeden Menschen tödlich.

Erzähle hier nicht so einen Unfug. Die Astronauten sind ja nicht nackt 
durch den Weltraum geflogen.

von Kastanie (Gast)


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SysIngMue schrieb:
> Erzähle hier nicht so einen Unfug. Die Astronauten sind ja nicht nackt
> durch den Weltraum geflogen.

Eben.
Er schreibt ja selber etwas von einem Gürtel.
Also hatten die zumindest Hosen an!

von Marx W. (Gast)


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Dipl.-Ing. schrieb:
> Marx W. schrieb:
>> E-Ingenieure die noch ein Medizinstudium draufsattelten. Die gingen dann
>> zu Siemens um dort Entwicklung in der Medizintechnik tätig zu sein.
>
> Warum sollten sie zu Siemens gehen wenn die als Arzt das doppelte
> verdienen können? Und das standortunabhängig...

War  ja auch in den guten alten Zeiten der BRD (vor 1989!)

von (prx) A. K. (prx)


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Kastanie schrieb:
> Er schreibt ja selber etwas von einem Gürtel.
> Also hatten die zumindest Hosen an!

Ok, bei sehr viel Phantasie könnte das als Hose durchgehen:
http://www.sternwarte-eberfing.de/Aktuell/2015/Juli/Bilder/Magnetfeld.gif

von Deppenwender (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Aber Bodentests, Jetunfälle (das mit Gagarin war mein Fehler) usw. zählt
> halt nicht.

Soso die 100+ Kohlköppe der Nedelin-Katastrophe haste auch nicht auf den 
Zettel?!

https://de.wikipedia.org/wiki/Nedelin-Katastrophe

von Marx W. (Gast)


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Viatorem schrieb:
> Ich kenne sonst kein andere Berufsgruppe die solchen Bedienungen
> akzeptiert.
Berufsgruppe, was meisnte damit?
> Von den Fakten kann ich feststellen, dass die Deutsche
> Industrie versucht die kosten zu senken durch externe Entwicklung, und
> interne Spezifikation. Sowas funktioniert bis ein Konkurrent das bessere
> Wert fürs Geld liefern kann, wegen niedriger Overhead.
Äh, wo ist jetzt der Sinn in deiner Aussage?

Oder hast du bis jetzt noch nicht mitbekommen, das wir eine 
globalisierte Weltökonomie haben?
Also:
EINEM Markt!
Wo für Güter nur EIN Preis gilt!
Wer da seinen Gewinn erhöhen will kann die nur durch Kostensenkungen!

von Marx W. (Gast)


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AffeMitWaffe schrieb:
> Extrem dämlich, im
> nachhinein betrachtet.

Genau!
Saublöd das NOX und der Harnstoff.
"how dare you" würde Klima Gretel brüllen!

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Marx W. schrieb:
> Oder hast du bis jetzt noch nicht mitbekommen, das wir eine
> globalisierte Weltökonomie haben?
> Also:
> EINEM Markt!
> Wo für Güter nur EIN Preis gilt!

Nein. Es gibt eine Anzahl an Faktoren, die Preise beeinflussen und die 
für verschiedene Preise in verschiedenen Regionen für ein und dieselbe 
Ware sorgen.

Als da bspw. wären:

- Transportkosten
- Lieferzeit
- Zölle
- verschiedene Zulassungsverfahren
- Service vor/während/danach
- Kaufkraft vor Ort
- Kundenbindung

: Bearbeitet durch Moderator
von Marx W. (Gast)


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Deppenwender schrieb:
> SysIngMue schrieb:
>> Medizinstudium ist intellektuell gesehen DEUTLICH einfacher als ein
>> Bachelor an einer FH.
>
> Nein,
>
> denn warum braucht man wohl für Medizin ein 1,0 Abi, während man den
> bac.-Abschuß auch ohne Abi machen kann:
> 
https://studiengaenge.zeit.de/studienangebote?abschluss%5B%5D=bachelor&studienfeld%5B%5D=elektrotechnik&riasec-code=


LOL, "Einser-ABI", wer glaubt sowas noch!
UvdL hat Medizin Studiert, aber zuvor noch win bißchen VWL in Göttingen 
und dann an der "London School of int. Economics" rumstudiert. Danach 
hatte sie dann Medizin studiert.
Gibt genügend die über die Wartezeit ins Studium kammen oder sich 
einfach einen Studienplatz in der Pampa zuweisen liesen um dann besser 
an die "angesagte" Uni zu wechseln.
Zur Zeit der Wehrpflichtarmee in der BRD konnte man auch sich 
verpflichten Als Offizier (Sanitätsdoienst)auf Zeit um dann einen 
Stufiumplatz zu bekommen.
Der NC in Medizin  als "Hürde" war oft nur ein Mythos um die 
"einfältigen" Arbeiterkinder abzuschrecken.
Wer zu den "informierten" Kreisen gehörte der auch mit einem mäßigedn 
Abi ins MED-Studium!

von Marx W. (Gast)


Lesenswert?

AffeMitWaffe schrieb:
> Willst du die 1 Mio Kurzarbeiter in BW und Bayern lieber direkt
> rauswerfen? Denn die kann man den nicht mehr mit Arbeit versorgen, wenn
> KURZFRISTIG nur noch Elektroautos gebaut werden sollen.

Ach, wart`s ab was nach der Bundestagswahl 2021 passieren wird.

von Marx W. (Gast)


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SysIngMue schrieb:
> Weil alle wohlhabenden Töchterchen unbedingt Medizin studieren wollen
> und es nur begrenzte Plätze gibt.
 Ach die  "wohlhabenden Töchterchen" haben ganz anderes vor als totes 
Gewebe zu schnippeln!

> Ingenieur will aufgrund der unsicheren
> und teilweise recht schmalen finanziellen Möglichkeiten kaum jemand
> werden.

Da liegst du aber ziemlich falsch.
Die Allgemeinheit ist halt immer noch Mediengläubig wie zu Kohl`s Zeiten 
in den 80´zigern!

von Marx W. (Gast)


Lesenswert?

Deppenwender schrieb:
> Im Medizinerbereich ist die 'Flachpfeifenquote' unter den Studenten
> deutlich geringer als bei den bac's; was man nicht zuletzt an der
> deutlich geringen Abbrecherquote trotz des brutalen Pensums sieht.

Wer schon man als Angestellter in einem Krankenhaus gearbeit hat, der 
weis aber auch wie die Herrschaften Dr. med, ticken.
Da sehe ich ned so die "Malocher" die "ranklotzen" am werkeln!

von Marx W. (Gast)


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Deppenwender schrieb:
> SysIngMue schrieb:
>> Genau, ein Chirurg geht täglich dreimal in den Keller des Krankenhauses
>> und kontrolliert dort von Hand die Reinigung des OP-Bestecks.
>
> Nenn er prüft vor der OP ob er einwandfreies (versiegeltes) Besteck
> bekommt oder nimmt es gleich frisch aus dem Sterilisator.

Ihr seid wohl aus der Disney-world ausgebrochen!

von Marx W. (Gast)


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Percy N. schrieb:
> Zum Glück will das
> keiner.

Wei die die "keiner" sind, wissen wie es wirklich läuft"

von Marx W. (Gast)


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LappenPappen schrieb:
> Dein Beitrag kommt aus Absurdistan. Da sind deutsche Dieselmotoren noch
> Weltklasse. Daumen nach oben. oder unten..

gibt`s sowas noch "deutsche Dieselmotoren"?

von Percy N. (vox_bovi)


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Cyblord -. schrieb:
> Percy N. schrieb:
>> Cyblord -. schrieb:
>>> Verluste im Weltraum hatten sie auch nicht viele. Vorallem nicht am
>>> Anfang. Das Challenger Unglück 1986 hatte die ersten Verluste an
>>> Menschen während einer Mission.
>> 1967-01-27: Apollo 1 brennt ab, drei Astronauten sterben
>
> Ich schrieb: "Während einer Mission". Apollo 1 gab es nicht. Es handelte
> sich um einen Bodentest. Die Rakete war nicht mal betankt. Wurde später
> aus Respekt vor den Toten umbenannt.
>
Ja, das ist natürlich ein Beweis für gute Planung und ordentliche 
Sicherheit, wenn bereits bei Trockenübungen am Boden die Leute gegrillt 
werden. In Peenemünde hat von Braun das wimre nicht hinnbekommen, und 
Mittelwerk ist eine andere Geschichte.
> Es kamen auch Astronauten bei Flugzeugabstürzen in ihren Kampfflugzeugen
> um, während des Mondprogrammes. Zähle ich auch nicht dazu. Wenn da einer
> auf der Treppe in die Kantine stolpert ist das auch kein Unfall im
> Weltraum oder?
>
>> 1967-11-15: X-15 A gerät außerhalb der Atmosphäre außer Kontrolle und
>> uerbirst beim Wiedereintritt; der Pilot kommt ums Leben.
>
> War ein Flugzeug (wenn auch mit Raketenantrieb) kein Raumschiff. Gehörte
> auch nicht zum Weltraumprogramm.
War aber außerhalb der Atmosphäre,  wodurch überhaupt die Probleme 
entstanden. Du hattest höchstselbstxauf "Weltrsum" abgestellt

>> Sehr spitzfindige Formulierung, auch Sojus-1 und Sojus-11 waren keine
>> Verluste im Weltraum, sondern am Boden/Landung.
>
Magst Du vielleicht davon absehen, mir fremde Texte als Zitat 
unterzuschieben? Danke!

von Marx W. (Gast)


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MeierKurt schrieb:
> Uns kann es recht sein wenn weniger Nachwuchs vorhanden ist?
Der Nachwuchs ist in Hülle und Fülle da!
> Eher nicht.
> Denn dann wandern endgültig ingenieurlastige Arbeitsplätze ab, oder
> Firmen siedeln solche gar nicht erst in D an.
Bei dir steht wohl noch immer der "antifaschistische Schutzwall"!
Nur so kann ich mir deine Unkenntnis erklären!

von Marx W. (Gast)


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Besserwessi schrieb:
> Deppenwender schrieb:
>> 3 Jahre Wehrdienst...
>
> Geil. Das waren noch Zeiten. Hat man heute schon ganz vergessen. Sollte
> man dem ein oder anderen wieder als Perspektive anbieten, wenn er die
> Vergangenheit zu sehr glorifiziert. BTW: Nach 3 Jahren Stechschritt sind
> die 5 Jahre Studium gründlich kompensiert und man fängt wieder bei null
> an.

Ja!

von Marx W. (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Also da zittere ich ja mächtig vor den Chinesen.

Wer keine Angst kennt, der hat auch keinen Verstand!

von Cyblord -. (cyblord)


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Marx W. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Also da zittere ich ja mächtig vor den Chinesen.
>
> Wer keine Angst kennt, der hat auch keinen Verstand!

Es gibt einen Unterschied zwischen "grundsätzlich keine Angst" und keine 
Angst vor etwas spezifischen vor dem man keine Angst haben muss. Daher 
macht dein Zitat hier keinen Sinn.
Das könntest du auch auf jemanden Anwenden der keine Angst vor Kaninchen 
hat.

von Marx W. (Gast)


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F. B. schrieb:
> "Damit starten im Studienjahr 2017 40 % aller Studienanfängerinnen und
> -anfänger ihr Studium in einem MINT-Fach. Im Studienjahr 2008 waren es
> noch 36 %."
>
> Der Thread ist leider eine Themaverfehlung. Das Gegenteil ist der Fall.
> Alle Scharzseher in diesem Thread haben zur Themaverfehlung beigetragen.
> Setzen 6!

Die GEZ holt sie ALLE!

von Marx W. (Gast)


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Lappenpappen schrieb:
> In einem Jahrzehnt werden wir ja sehen wer recht hat. Die kommunistische
> Partei Chinas besteht bereits Heute aus Schwerverbrecher. Siehe
> tiananmen Platz Massaker.

?????
"tiananmen Platz Massaker" is schon 30 Jahre her!
Alles verjährt!

von Marx W. (Gast)


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Freigänger schrieb:
> Zahlen wir denen eigentlich immer noch Entwicklungshilfe, nur um unserer
> Exportindustrie steuerzahlersubventionierte Absatzmärkte analog zu dem
> Euro-Desaster zu bieten?

Ja!

von Marx W. (Gast)


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Chris D. schrieb:
> Als da bspw. wären:
>
> - Transportkosten
Muß jeder Produzent tragen.
Oder der Kunde sitzt auf der Weihnachtsinsel, dann zahlt er die aber 
"selbst"!
> - Lieferzeit
Äh, wer eine Lieferzeit als Produzent hat, der hat morgen keine 
Nachfrage mehr und ist ökonomisch "tot"!
> - Zölle
Wir haben Freihandel, "nix mit TAXES!"
> - verschiedene Zulassungsverfahren
sind auch niveliert, weil es dann nichttarifäre handelshemmnisse wäre 
laut WTO (https://de.wikipedia.org/wiki/Welthandelsorganisation) nicht 
zulässig.
> - Service vor/während/danach
Homogene Güter! Der Service für heute extra bezahlt. Oder Zahlt dir der 
Hersteller den Service an deiner Rumpelkiste?
> - Kaufkraft vor Ort
Dafür gibt`s zum Ausgleich frei floatenden Wechselkurse.
> - Kundenbindung
??????? Dann haste keine homogenen Güter mehr. Was kann ich dafür wenn 
einer für einen Audi A3 mehr zahlt als für eien Seat Leon, obwohl beide 
Fahrzeuge die gleiche Plattform nutzen!
Markenfetischisten leben halt "teuerer" als aufgeklärte Käufer wie ich 
es einer bin!

von (prx) A. K. (prx)


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Marx W. schrieb:
> Die Allgemeinheit ist halt immer noch Mediengläubig wie zu Kohl`s Zeiten
> in den 80´zigern!

Die Elite hingegen orientiert sich an QAnon-Gruppen in Telegram.

von Marx W. (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Marx W. schrieb:
>> Cyblord -. schrieb:
>>> Also da zittere ich ja mächtig vor den Chinesen.
>>
>> Wer keine Angst kennt, der hat auch keinen Verstand!
>
> Es gibt einen Unterschied zwischen "grundsätzlich keine Angst" und keine
> Angst vor etwas spezifischen vor dem man keine Angst haben muss. Daher
> macht dein Zitat hier keinen Sinn.
> Das könntest du auch auf jemanden Anwenden der keine Angst vor Kaninchen
> hat.

Die Chinesen, China und der Überwachungsstaat der KPC kann/muß man 
auseinaderhalten.
Chinesen sind meist freundlich und nett.
China ist ein großes Land mit einer landen Tradition und Kultur.
Der  Überwachungsstaat der KPC und der Machthunger der KPC sollte einen 
aber Furcht einflösen!

von Marx W. (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Die Elite hingegen orientiert sich an QAnon-Gruppen in Telegram.

Äh????

von Percy N. (vox_bovi)


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Marx W. schrieb:
> Chinesen sind meist freundlich und nett.

Hörtipp: Monty Python: I like Chinese

... they're always ready to please ...
 .. they only come up to your kness ...
etc
https://youtu.be/7DqvweTYTI0

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Marx W. schrieb:
> Äh????

Früher wars Marx K., aber der ist derzeit nicht angesagt.

: Bearbeitet durch User
von Lappenpappen (Gast)


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SysIngMue schrieb:
> Lappenpappen schrieb:
> Die Mondlandung wurde im Studio gedreht. Es gibt nämlich einen tödlichen
> Strahlungsgürtel genau zwischen Erde und Mond. Da herrscht eine
> Strahlung von tausendmal Tschernobyl und ist für jeden Menschen tödlich.
>
> Erzähle hier nicht so einen Unfug. Die Astronauten sind ja nicht nackt
> durch den Weltraum geflogen.

Hä wiebitte? Aus welchem Loch bist du denn gekrochen?!

von Lappenpappen (Gast)


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Natürlich lässt sich harte Gammastrahlung nur mit meterdicken Bleiwänden 
abschirmen und nicht mit Kleidung. Kein Wunder dass euch die Inder 
verdrängen, die hätten es gewusst!

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Marx W. schrieb:
> Chris D. schrieb:
>> Als da bspw. wären:
>>
>> - Transportkosten
> Muß jeder Produzent tragen.
> Oder der Kunde sitzt auf der Weihnachtsinsel, dann zahlt er die aber
> "selbst"!

Oder der Produzent sitzt im Land seiner Kunden. Und schon kostet das 
Produkt weniger als das importierte.

>> - Lieferzeit
> Äh, wer eine Lieferzeit als Produzent hat, der hat morgen keine
> Nachfrage mehr und ist ökonomisch "tot"!

Nein, absolut nicht. Aber wenn ich etwas sofort benötige, dann hat der 
lokale Produzent einen klaren Vorteil, den er sich monetär vergüten 
lassen kann und lässt.

>> - Zölle
> Wir haben Freihandel, "nix mit TAXES!"

Das ist Unsinn. In China produzierte Ware ist hier mitnichten generell 
zollfrei importierbar.

>> - verschiedene Zulassungsverfahren
> sind auch niveliert, weil es dann nichttarifäre handelshemmnisse wäre
> laut WTO (https://de.wikipedia.org/wiki/Welthandelsorganisation) nicht
> zulässig.

Nein, auch das ist falsch. Du benötigst hier in der EU andere 
Zertifizierungen als bspw. in den USA oder Indonesien.
Diese Unterschiede gibt es schon lange.

>> - Service vor/während/danach
> Homogene Güter! Der Service für heute extra bezahlt. Oder Zahlt dir der
> Hersteller den Service an deiner Rumpelkiste?

Auch das ist falsch. Niemand kauft eine Werkzeugmaschine, ohne dass der 
Hersteller entsprechenden Service anbietet. Auch da ist ein heimischer 
Hersteller im Vorteil: ein Muttersprachler wird natürlich lieber 
genommen als ein gebrochen englisch sprechender Techniker - am besten 
noch in einer anderen Zeitzone.

>> - Kaufkraft vor Ort
> Dafür gibt`s zum Ausgleich frei floatenden Wechselkurse.

Auch das ist falsch. Und genau deswegen kosten gleiche Automobil-Modelle 
im Euro-Ausland weniger als hier. Hier kann man es machen, woanders eben 
nicht.

>> - Kundenbindung
> ??????? Dann haste keine homogenen Güter mehr. Was kann ich dafür wenn
> einer für einen Audi A3 mehr zahlt als für eien Seat Leon, obwohl beide
> Fahrzeuge die gleiche Plattform nutzen!
> Markenfetischisten leben halt "teuerer" als aufgeklärte Käufer wie ich
> es einer bin!

Das meinte ich nicht: wenn ich einen guten Kunden habe, der oft und 
gerne etwas bei mir kauft, dann bekommt der gerne mal auch bei einem 
neuen Produkt einen geringeren Preis.

Es ist also mitnichten so, dass identische Ware überall dasselbe kostet.

: Bearbeitet durch Moderator
von Markus (Gast)


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AffeMitWaffe schrieb:
> Flo schrieb:
>> Der BWLer (Bachelor) mit 52k€/a.
>
> Unsinn. In Buden die Ingenieuren nur 40k bezahlen, kriegen BWLer noch
> weniger. Warum? Angebot und Nachfrage. Als BWLer würdest du das
> verstehen. Es gibt vergleichsweise sehr wenige Elektroingenieure, aber
> haufenweise Maschinenbauer und BWLer.

Mein Chef hat letztens und vorletztens eine Stelle ausgeschrieben. 
Zuerst ein BWLer-Posten. Es haben sich 4 Ingenieure und auch BWLer 
(genau weis ich das nicht mehr). Einer der Ingenieure hat den Job 
bekommen, und da er wohl fachfremd ist (er ist kein BWLer) bekommt er 
nur 40k im Jahr. Aber besser als keinen Job in Coronazeiten. Dann hat 
mein Chef eine Ingenieursstelle ausgeschrieben und es haben sich wieder 
Ingenieure beworben als auch BWLer. Natürlich hat er nen BWLer genommen 
für 35k. Der Ingenieur hat ihn gefragt ob er die STelle haben kann und 
mein Chef sagte er müsste ihn dazu erst kündigen und dann wieder 
einstellen, das sei mit enormen Kosten verbunden. Na klar, ein 
Ingenieursgehalt ist nun mal höher als der eines BWLer ;-)

Beitrag #6438964 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Senf D. (senfdazugeber)


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Marx W. schrieb:
> Ach, wart`s ab was nach der Bundestagswahl 2021 passieren wird.

Bis dahin ist Corona dank eines verfügbaren Impfstoffs vorbei, und die 
deutsche Wirtschaft steht wieder in voller Blüte, sagt meine Glaskugel.

von Kastanie (Gast)


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Lappenpappen schrieb:
> Natürlich lässt sich harte Gammastrahlung nur mit meterdicken Bleiwänden
> abschirmen und nicht mit Kleidung. Kein Wunder dass euch die Inder
> verdrängen, die hätten es gewusst!

Dein Repertoire an Stilmitteln ist wirklich unerschöpflich, mein großer 
Satiremeister.
Jetzt bedienst du dich auch noch dem feisten Mittel des generellen 
"euch", so wie wir es von unserem F.B. gewöhnt sind.
Es ist äußerst klug, nebenher noch solche Seitenhiebe zu verteilen.
Ich bin immer noch mehr begeistert!

Beitrag #6439000 wurde von einem Moderator gelöscht.
von LappenPappen (Gast)


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Kastanie schrieb:
> Lappenpappen schrieb:
>> Natürlich lässt sich harte Gammastrahlung nur mit meterdicken Bleiwänden
>> abschirmen und nicht mit Kleidung. Kein Wunder dass euch die Inder
>> verdrängen, die hätten es gewusst!
>
> Dein Repertoire an Stilmitteln ist wirklich unerschöpflich, mein großer
> Satiremeister.
> Jetzt bedienst du dich auch noch dem feisten Mittel des generellen
> "euch", so wie wir es von unserem F.B. gewöhnt sind.
> Es ist äußerst klug, nebenher noch solche Seitenhiebe zu verteilen.
> Ich bin immer noch mehr begeistert!

Mit euch meine ich 2 Leute aber du dachtest wohl ich meine Alle hier, 
weil du nicht artikulieren kannst. Kastanie setzen 6!

von LappenPappen (Gast)


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Kastanie schrieb:
>.
> Ich bin immer noch mehr begeistert!

Du wirst noch viel begeisterter sein wenn du endlich deine erste Portion 
Soylent Green essen darfst. So ein Menschenfresser wie du der wird das 
Zeug lieben.

von LappenPappen (Gast)


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Dinge die Kastanie mag:

Schnitzel vom Schwein
Weißbier
Satire
Soylent Green

von LappenPappen (Gast)


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Dinge die Kastanie nicht kennt:

Chinesisch Kommunistische Partei
Soylent Green Herstellung
Covid19 Ursache

von LappenPappen (Gast)


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Dinge die Kastanie liebt:

Satire vom Böhmermann
Noch mehr satire vom Böhmermann
Noch noch viel mehr satire vom Böhmermann.

von LappenPappen (Gast)


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Kastanienhirn, du bist so talentiert, darum rülps dochmal uns ein Lied 
vor. Am Besten äffst du den Böhmermann nach wie er deine so geliebte 
Satire vollführt.

:))

von (prx) A. K. (prx)


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Lappenpappen schrieb:
> Natürlich lässt sich harte Gammastrahlung nur mit meterdicken Bleiwänden
> abschirmen und nicht mit Kleidung.

Mit einem Gürtel folglich auch nicht. Auch nicht mit dem von Van Allen.

von I'm the maus (Gast)


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LappenPappen schrieb:
> Dinge die Kastanie nicht kennt:
>
> Chinesisch Kommunistische Partei
> Soylent Green Herstellung
> Covid19 Ursache

Dann klär uns auf über die Ursachen.

von Percy N. (vox_bovi)


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Lappenpappen schrieb:
> SysIngMue schrieb:
>> Lappenpappen schrieb:
>> Die Mondlandung wurde im Studio gedreht. Es gibt nämlich einen tödlichen
>> Strahlungsgürtel genau zwischen Erde und Mond. Da herrscht eine
>> Strahlung von tausendmal Tschernobyl und ist für jeden Menschen tödlich.
>> Erzähle hier nicht so einen Unfug. Die Astronauten sind ja nicht nackt
>> durch den Weltraum geflogen.
>
> Hä wiebitte? Aus welchem Loch bist du denn gekrochen?!

Magst Du einmal versuchen, vernünftig zu zitieren?
Danke!

von LappenPappen (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Lappenpappen schrieb:
>> Natürlich lässt sich harte Gammastrahlung nur mit meterdicken Bleiwänden
>> abschirmen und nicht mit Kleidung.
>
> Mit einem Gürtel folglich auch nicht. Auch nicht mit dem von Van Allen.

der Begriff Strahlengürtel bezog sich übrigends auf die Erde. Van Allen 
belt genannt.

Hier scheinen einige bei Kastanie studiert zu haben.

LOL

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