Quelle: www-punkt-smarterworld-punkt-de Bachelorarbeit an der TU München Das Ingenieurstudium hat ein Imageproblem Warum erscheint der Ingenieurberuf vielen jungen Menschen außerhalb unserer Blase derart dröge, dass sie sich lieber in Jura oder BWL einschreiben? Und kann man das ändern? Das hat Julian Becker in einer Bachelor-Arbeit am Lehrstuhl für Datenverarbeitung an der TU München untersucht. Wie passt das zusammen: Einerseits bilden Ingenieure das Rückgrat der Industrie und sind, wie wir wissen, der Motor für Top-Themen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Und auf der anderen Seite wählen Abiturienten lieber vermeintlich attraktivere Studiengänge wie BWL und Jura. »Ist der Ingenieurberuf wirklich so unattraktiv oder hat er schlicht und ergreifend ein Imageproblem?«, fragt Becker in der Einführung zu seiner Bachelor-Arbeit und geht der Frage in der Folge nach. Vor allem Jugendliche assoziieren demnach Begriffe wie „schwer, einseitig, altbacken und abstrakt“, wenn sie den Beruf des Ingenieurs beschreiben sollen. Da verwundert es nicht, dass die Anfängerzahlen in den letzten fünf Jahren sogar zurückgegangen sind – will man so etwas wirklich studieren? Offenbar ist der Ingenieurberuf für viele eine Art Black Box: Die meisten Menschen haben »nur eine sehr diffuse Vorstellung davon, was ein Ingenieur (…) überhaupt macht«, schreibt Becker in seiner Analyse des aktuellen Forschungsstandes zum Berufsbild, in der er unter anderem eine »hohe Abstraktheit des Ingenieurberufs« feststellt: »Ein Drittel der Kinder im Alter von 12 bis 16 Jahren geht (…) davon aus, dass die Tätigkeit eines Elektroingenieurs darin bestehe, Deckenlampen anzubringen.« Von denen, die es angesichts solcher Info-Desaster dennoch in einen Ingenieurstudiengang zieht, brechen über die Hälfte (53 Prozent) ihr Studium in Elektrotechnik oder Maschinenbau wieder ab. Offensichtlich »sind die Anforderungen unerwartet« hoch, viele Studierende »überfordert«, zitiert Becker aus aktuellen Forschungsarbeiten. Umso bedauerlicher, weil das Arbeitsleben dann in der Folge diejenigen, die durchgehalten haben, mit einem Praxisschock überrascht: Nur 10 bis 20 Prozent des Lehrstoffes würden später im Berufsalltag für die jeweilige Tätigkeit benötigt, schätzten die Teilnehmer einer Umfrage, die Becker zur Begründung heranzieht. Klar, dass da laut Becker »viele hinterfragen, warum sie im Studium so schwierige Themen überhaupt lernen mussten«. MINT-Berufe bieten aussichtsreiche Chancen für das Berufsleben – dann muss es folglich am Image liegen, dass die Studiengänge trotzdem nicht gewählt werden? Gibt es diesen Zusammenhang? Das war ebenfalls Teil von Beckers Arbeit. Tatsächlich zieht Becker Forschungsarbeiten heran, die »fehlende intrinsische Motivation« der Jugendlichen als Hindernis feststellen. Was nachvollziehbar erscheint: Warum sollte man sich das schwere Studium antun, um am Ende nur Deckenlampen anzuschrauben? Eine Imagekampagne als Lösung des Problems setzt allerdings eine Kausalität zwischen Image eines Berufes und der Berufswahl voraus, die Becker in seiner Arbeit erst untersuchte. Und bestätigt hat. Seine Schlussfolgerung: »Das Image von Ingenieurberufen zahlt auf die Problematik des Fachkräftemangels ein.« Ein verbessertes, in Wahrheit realitätsnahes Image könne zu mehr Ingenieuren am Arbeitsmarkt führen, weil sich im Vorfeld mehr Jugendliche angesprochen fühlen und mit realistischeren Erwartungen das Studium beginnen – und dann auch eher durchhalten. Beckers erstes Zwischenfazit auf Seite 20 der insgesamt 88 Seiten umfassenden Arbeit: Die Komplexität scheint ein Hindernis zu sein. »Die Tatsache, dass es oft unklar ist, was Ingenieure machen, und sich viele in der von den Medien porträtierten Rolle selbst nicht wiederfinden, wirkt abschreckend.« Gerade in Kombination mit der eigenen Selbsteinschätzung sei das Image ein wichtiger Entscheidungsfaktor für die eigene berufliche Laufbahn. Becker leitet daraus ab, »dass eine Imagekampagne nötig ist und einen wertvollen Beitrag zur Bekämpfung des Fachkräftemangels leisten kann.« Im zweiten Teil der Arbeit zeigt Becker Handlungsempfehlungen auf, wie man das Bild des Ingenieurberufs gerade rücken und Kampagnen entwickeln kann, die Jugendliche emotional ansprechen. Es gelte herauszustellen, wie kreativ, kommunikativ und abwechslungsreich der Ingenieurberuf »in Wahrheit sei«, vorzugsweise über den von Jugendlichen meistgenutzten Kanal: Video. Display- und Video Advertising würden aktuell aber nur von 9 Prozent der Unternehmen genutzt. Das liege laut Becker »möglicherweise (…) daran, dass es auch die aufwändigste Art der Produktion von Inhalten ist«. Beckers Fazit am Schluss: »Die Ergebnisse meiner Forschung zeigen die mögliche Gestaltung einer Imagekampagne für Ingenieurberufe und welche positiven Wirkungen diese erzielen kann. (…) Die teilweise mit negativen Assoziationen behaftete Wahrnehmung in der Gesellschaft wird der tatsächlicher Ausprägung des Ingenieurberufes nicht gerecht. (…) Wer an dieser Stelle Vermittlungsarbeit leistet und die Attraktivität von Ingenieurberufen mithilfe einer Imagekampagne präsentiert, kann langfristig das vorherrschende Bild in der Gesellschaft verbessern. (…) Es empfiehlt sich transparent, mutig und authentisch darüber zu kommunizieren, was der Ingenieurberuf bietet, (um) vorherrschende Falschannahmen über die Ausprägungen des Berufsbildes zu korrigieren und weitere positive Aspekte des Ingenieurberufs zu präsentieren.«
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Christian W. schrieb: > Warum erscheint der Ingenieurberuf vielen jungen Menschen außerhalb > unserer Blase derart dröge, dass sie sich lieber in Jura oder BWL > einschreiben? Vielleicht weil Fragestellungen zum Beispiel in der "Datenverarbeitung" mittlerweile scheinbar genau so gut nach einem Soziologiestudium beantwortet werden können: Christian W. schrieb: > Das hat Julian Becker in einer > Bachelor-Arbeit am Lehrstuhl für Datenverarbeitung an der TU München > untersucht.
Kann mal jemand diese Werbung für diese dubiose Intersetseite löschen. Da dreht sich einem ja der Magen um, eine angeblicher Julian Becker, gerade mal beim Vordiplom und noch keinen Plan von der Welt will uns allen in einer soziologischen "Arbeit" an einem technischen Lehrstuhl die Welt erklären. Klar, mein Hamster macht ja auch für uns die Aktienkursvorhersagen ...
Beckers Fazit am Schluss: »Die Ergebnisse meiner Forschung zeigen die mögliche Gestaltung einer Imagekampagne für Ingenieurberufe und welche positiven Wirkungen diese erzielen kann. (…) Positive Folgen?!? obwohl vorher das da steht: "Von denen, die es angesichts solcher Info-Desaster dennoch in einen Ingenieurstudiengang zieht, brechen über die Hälfte (53 Prozent) ihr Studium in Elektrotechnik oder Maschinenbau wieder ab." Also ich schätze, jeder der wegen einer Kampagne Interesse an einem ET-Studium heuchelt, wird auch nur bei den Abrechern enden. Es gibt all nur eine begrenzte Anzahl die für den Ing-beruf geeignet ist. Will man daran was ändern, muss man die Geburtenraten ankurbeln. Intelligenz ist halt ein rares Gut.
Und wieder mal die "legendäre" TU München! Mit andren Worten: Die blöde Jugend soll gefälligst MINT studieren, auch wenn die Aussichten schlecht sind.
Kein Wort zur anschliessenden Karriere bei Ferchau,... Ist nat. alles nur ein Imageproblem und mit der passenden Verarschungskampagne läuft es wieder. Oh je. Naja TU-München halt, da will man es sich mit der Industrie vor Ort nicht verscherzen. Da wird die übliche Story der Industrie runtergeleiert und alles was arbeitgeberkritisch wäre komplett ausgeblendet. Der letzte BWL-Depp bekommt ne Direktanstellung, nur der noch grössere Depp namens Inschenöhr soll erst mal beim Sklavenhändler anfangen, dabei sind die doch so gesucht und gefragt! Warum gibts dann nur für diese dermassen viele Sklavenfirmen? Solche Fragen darf der "Forscher" sicher nicht stellen, da gibts gleich eines vom Betreuer aufs Dach.
Brühpolnische schrieb: > Der letzte BWL-Depp bekommt ne Direktanstellung Der nächste Dummschwätzer ohne Ahnung, geh einfach dein Hatrz4 Geld versaufen.
Beitrag #6362754 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nope! schrieb: > Und wieder mal die "legendäre" TU München! Warum geht der TO nicht auf das weitere Schicksal von Jussuf ein? Wieso werden hier mir wichtige Informationen vorenthalten?
Es ist sicher schwer gegen - Influencer - Gametester - Hartzempfaenger - .. zu bestehen. Da kann man leider nichts machen.
Christian W. schrieb: > Warum erscheint der Ingenieurberuf vielen jungen Menschen außerhalb > unserer Blase derart dröge, dass sie sich lieber in Jura oder BWL > einschreiben? Und kann man das ändern? Warum sollte man das überhaupt ändern? Angebot und Nachfrage regeln den Markt. Da ist gar kein Eingriff nötig. Die Leute wissen Ärzte verdienen ein Schweinegeld, also ist der Andrang entsprechend hoch.
Ich denke eher das ist ein gesellschaftlicher Trend. Dem Konsumenten steht so ein (klassischer) Ingenieur, der eher Dinge hinterfragen und analysieren soll doch schon ein wenig im Weg. Nutz das Gerät so, wie es dir verkauft wurde. "Geplante Obsoleszenz" und "Bastler und Tüftler" passen nicht so gut zusammen. So wie die Kinder heute mit Werbung & Konsum vollgedröhnt werden (über das Medium Internet-Video, neudeutsch Youtube) braucht man sich da eigentlich nicht zu wundern. Am Ende entscheiden sie eigentlich auch nicht blöd: BWL ist einfach nur eine Form der gesellschaftlichen Anpassung...
Karl Egon schrieb: > Dem Konsumenten > steht so ein (klassischer) Ingenieur, der eher Dinge hinterfragen und > analysieren soll doch schon ein wenig im Weg. Man merkt doch in der aktuellen Corona Krise, dass eh nichts mehr hinterfragt wird. Stimmt also.
Ich studiere aktuell gerade Informatik an der TU München und kann nur gegenteiliges berichten. Tatsächlich sind Ingenieure, insbesondere von der TUM sehr hoch angesehen!
TUM Student schrieb: > Ich studiere aktuell gerade Informatik an der TU München und kann nur > gegenteiliges berichten. Tatsächlich sind Ingenieure, insbesondere von > der TUM sehr hoch angesehen! Glaub mir, für uns BWLer seid ihr nichts weiter als Fußabtreter mit einem lächerlichen Gehalt. Leider brauchen wir ein paar von euch Nerds :-(
Beitrag #6362907 wurde von einem Moderator gelöscht.
Genießer schrieb im Beitrag #6362907:
> Bei mir wohnen die Ingenieure in Hundehütten.
Bei dir wohnen Ingenieure? Hier sitzen die alle auffer Straße.
BWL Bitch schrieb: > Glaub mir, für uns BWLer seid ihr nichts weiter als Fußabtreter mit > einem lächerlichen Gehalt. Leider brauchen wir ein paar von euch Nerds > :-( Das glaube ich nicht. Fast alle BWLer die ich kenne sind Looser und verdienen deutlich weniger als die Informatiker. Kein Wunder, bei den hohen Studienanfängern kann ja nicht jeder Chef werden und das bisschen Exelschubsen wird natürlich nicht fürstlich belohnt. Was dich schockieren wird, Forscher sagen schon heute vorraus, dass HR zukünftig von KI übernommen wird.
Wow, Yussuf hat doch noch eine Bachelorarbeit fertig bekommen! Jetzt ist es vorbei mit Enten füttern...
TUM Student schrieb: > Was dich schockieren wird, Forscher sagen schon heute vorraus, dass HR > zukünftig von KI übernommen wird. Es ist noch viel schlimmer. Forscher sagen auch voraus, dass sogar KI künftig von KI übernommen wird.
Nichts ist sicher schrieb: > TUM Student schrieb: >> Was dich schockieren wird, Forscher sagen schon heute vorraus, dass HR >> zukünftig von KI übernommen wird. > > Es ist noch viel schlimmer. Forscher sagen auch voraus, dass sogar KI > künftig von KI übernommen wird. Wird deine Trollerei dann auch von einer KI übernommen oder wurde sie das bereits?
Beitrag #6362943 wurde von einem Moderator gelöscht.
Imageproblem?! es hat sich (endlich) rumgesprochen, dass man mit deutlich weniger Aufwand (BWL zB.) deutlich mehr verdient
Die Hälfte des Geldes der Hochschulen wird für die Humanmediziner verbraucht, ein weiteres Viertel für die Veterinärmediziner. Ein technisches Studium plus Hartz 4 Zahlung minus Rückzahlungsteil verursacht Kosten weniger als Hartz 4 (pro Person). Dafür habe ich berücksichtigt, dass das Bafög vom Netto rückgezahlt wird. Um das dafür notwentige Geld zu verdienen erwirtschaftet der Graduierte gleichzeitig Steuern. In manchen Zeiten reichen die vorhandenen Stellen gerade dazu aus, um 12 Jahre in dem Beruf zu arbeiten. Das ist genau die Zeit um das Bafög rückzuzahlen. Später ist man über 40 und kriegt nur noch schwer eine Stelle. Und frage nicht nach Teilzeit. Nachdem sich Britannien wieder China zuwendet könnte Deutschland die Entwicklungstätigkeit ja auch dorthin verlagern. Panasonic hat viel mehr Entwickler als Loewe (sagt der Inhaber von Loewe). Ein ruckartiger Exit aus der inländischen Entwicklung würde zu hohe Verluste der Investitionen bedeuten. Man muss es langsam auslaufen lassen und die sinkenden Einnahmen kassieren.
Beitrag #6363014 wurde von einem Moderator gelöscht.
LaberDochNichtDuSpast schrieb im Beitrag #6363014: > Das ist absolut nicht der Fall. Die BWLer oder Wings die nachher gut > verdienen kann man aus einem Jahrgang mit einer Hand abzählen Sag ich doch!
Christian W. schrieb: > Wie passt das zusammen: Einerseits bilden Ingenieure das Rückgrat der > Industrie und sind, wie wir wissen, der Motor für Top-Themen wie > Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Echt wirklich? Rückgrad? Eher das Kanonenfutter würd ich sagen! der Motor für Top-Themen? Verschleißteil, triffts besser!
Brühpolnische schrieb: > Kein Wort zur anschliessenden Karriere bei Ferchau,... Muß da an den Campus der FH Deggendorf denken, bei denen hat Ferchau eine Dependance direckt gegenüber der Straße aufgemacht. > Ist nat. alles nur ein Imageproblem und mit der passenden > Verarschungskampagne läuft es wieder. Jo, mußte halt nur bei Hupfdohlen bei den Abi-Abschlußklassen hüpfen lassen > Oh je. Naja TU-München halt, da > will man es sich mit der Industrie vor Ort nicht verscherzen. Das Image der TUM ist ja auch nicht mehr so "doole" der Hermann (TUM-Präsi) hat ja auch sein Millionen (Nebeneinkünfte) auch ned dem Finazamt gemeldet. Hat dafür einen Strafbefehl kassiert und das Ministeramt sausen lassen müssen. > Da wird die übliche Story der Industrie runtergeleiert und alles was > arbeitgeberkritisch wäre komplett ausgeblendet. War aber noch nie anders! > Der letzte BWL-Depp bekommt ne Direktanstellung, nur der noch grössere > Depp namens Inschenöhr soll erst mal beim Sklavenhändler anfangen, dabei > sind die doch so gesucht und gefragt! In D-land studieren ca. 235000 BWl, dagegen studieren 1100000 in Mint Fächern. > Warum gibts dann nur für diese > dermassen viele Sklavenfirmen? Weil`s genügend Doofe gibt die nicht BWL studieren! > Solche Fragen darf der "Forscher" sicher > nicht stellen, da gibts gleich eines vom Betreuer aufs Dach. Ach, reg dich ab!
Marx W. schrieb: > In D-land studieren ca. 235000 BWl, dagegen studieren 1100000 in Mint > Fächern. Interessant! also insgesamt sind 2.9 Mio Studenten eingeschrieben, da scheint mir die Angabe von 1.1 Mio MINT studenten etwas geschönt aber nicht völlig daneben. Da ne Auflistung: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/3246/umfrage/anzahl-der-studenten-nach-faechergruppen/ BWL erscheinen leider nur zusammen mit Sozial- und Rechts- bei ca. 1.1 Mio und die Ings bei 0.8 Mio und die Naturwissenschaftler+Mathe bei 0.3 Mio Also Ings liegen etwa gleichauf mit den nichttechnischen Berufswegen (Jura, BWL,Psychologie)
Ich bin Ingenieur in einem IGM Konzern in der höchsten Tarif Stufe. Zudem bin ich euch moralisch überlegen!
Qwertz schrieb: > Ich bin Ingenieur in einem IGM Konzern in der höchsten Tarif Stufe. Billigheimer, ich bin AT. > Zudem bin ich euch moralisch überlegen! Sagt jeder Terrorist.
Christian W. schrieb: > Warum erscheint der Ingenieurberuf vielen jungen Menschen außerhalb > unserer Blase derart dröge, dass sie sich lieber in Jura oder BWL > einschreiben? sag mal, geht es Dir eigentlich zu gut? > Das hat Julian Becker in einer > Bachelor-Arbeit am Lehrstuhl für Datenverarbeitung an der TU München > untersucht. jo, wenn man nix kann, schreibt man sich eine Sozialpädagogik-Arbeit zusammen und hat seinen BA Abschluß erreicht, prima :-)
Marx W. schrieb: > In D-land studieren ca. 235000 BWl, dagegen studieren 1100000 in Mint > Fächern. 3 mal darfst Du raten, warum das wohl so ist. Es gibt mehrere Gründe und einer davon ist, daß hier das freie Green-Card-Prinzip gilt. Anders als in Amiland muß sich dann hier jeder Absolvent noch zusätzlich mit den 'besseren' Menschen aus dem Ausland konkurrieren. Besser deshalb, weil die noch schneller mit der Quali fertig sind und Altersfragen im Vordergrund stehen bei den Firmen auch wenn sie das niemals zugeben werden. BWL geht eben schneller und ist vermeintlich einfacher.
Wie umfangreich war eigentlich die untersuchte Stichprobe, und wo wurde sie gezogen? Wofür war sie repräsentativ? Wenn ein Drittel der befragten Kinder und Jugendlichen den E-Ing für eine Art Installateur hält, dann wirkt das so befremdlich, dass die Frage angebracht erscheint, ob diese Stichprobe für die gesamte BRD repräsentativ sein kann.
Beitrag #6364047 wurde von einem Moderator gelöscht.
Gehört Wirtschaftsinformatik zu MINT? Gehört Finanzmathematik zu MINT? Gehört Sensorik und kognitive Psychologie zu MINT? Gehört Astrophysik zu MINT? Gehört Chemie zu MINT? Gehört Biologie zu MINT? Gehört Biotechnologie zu MINT? Gehört Biochemie zu MINT? Es ist eben alles eine Definitionsfrage...
> Das Ingenieurstudium hat ein Imageproblem Ja klar. Um heute noch Karriere machen zukönnen, müssen die verbliebenen Kandidaten/Innen/Ixxe ganz OHNE Migrationshintergrund irgendetwas, -egal was-, GEGEN Verschwörungspraktiker, Ewiggestrige u.ä. bzw. irgendetwas, -egal was-, MIT "Medien, Sozial-ArbeitXXX, uvm. studieren. Als für die weitere Karriere förderlich eignen sich dann z.B. 'Ergüsse' von Dr.-Arbeiten à la: "Person und Gewissen. Studien zu Voraussetzungen, Notwendigkeit und Erfordernissen heutiger Gewissensbildung" https://de.wikipedia.org/wiki/Annette_Schavan#Plagiatsvorw%C3%BCrfe,_Aberkennung_des_Doktorgrads_und_R%C3%BCcktritt Mit etwas Glück kommt man dann zumindest zeitweise in päpstliche Nähe, sodass man jeder Gefahr des Fegefeuers ablassfrei entkommt ... https://de.wikipedia.org/wiki/Annette_Schavan#Botschafterin_beim_Heiligen_Stuhl
Percy N. schrieb: > Wenn ein Drittel der befragten Kinder und Jugendlichen den E-Ing für > eine Art Installateur hält, dann wirkt das so befremdlich, dass die > Frage angebracht erscheint, dann wäre die Frage angebracht, ob der TE nicht doch recht hat mit dem Imageproblem - wenn es denn so ist.
Elektrofan schrieb: > MIT "Medien, Sozial-ArbeitXXX, uvm. > studieren. das liegt daran, daß das viel schneller geht und genauso gut bezahlt wird! Das Imageproblem resultiert aus a) der Bezahlung und b) aus der Diskriminierung der Quali an sich - wenn ich z.B. Sabattical feiere als Arzt kann ich jederzeit wieder einsteigen, ebenso als Sozialfuzzi; das geht als Ing./Informatiker, etc. überhaupt nicht, einmal raus, immer raus. Du wirst wie der letzte Idiot behandelt, das ist leider Fakt.
Als Sozialfuzzi mußt du erstmal Arbeit finden. So ziemlich alle Arbeitsgebiete, wo man mit so einer Schwafelausbildung untergekommen ist (z.B. Journalismus, Universitätsangestellter, Professor) sind völlig abgefressen und nur noch mit massiver staatlicher Subvention zu halten. Oder was meinst du, warum man immer mehr Bullshitjobs schafft und wo die ganzen Gelder gegen Rrrrächts hingehen... Die Zeiten, wo ein Ingenieursabschluß automatisch ein Gehalt von >80kDM zum Einstieg zur Folge hatte, sind (durchaus bedauerlicherweise) vorbei, aber das ist auch kein Wunder wenn so viele Leute ins Studium gedrückt werden. Wer meint sich hier mit Rechtsanwälten oder Medizinern vergleichen zu müssen - ja Leute, warum habt ihr nicht Jura oder Medizin studiert? Oder sattelt gleich um? Macht doch mal eine Woche Praktikum bei einem Arzt oder Anwalt. Mal sehen ob ihr den Job wirklich so geil findet. Und das Gehalt wird euren Vorstellungen dann garantiert auch nicht entsprechen. Auch da wird man ganz schnell sehen, daß in der Branche niemand etwas zu verschenken hat, jeder sparen und ja nicht zuviel ausgeben will und Überstunden auch dort nicht ungewöhnlich sind.
ohne Account schrieb: > dann wäre die Frage angebracht, ob der TE nicht doch recht hat mit dem > Imageproblem - wenn es denn so ist. Solche Umfrageergebnisse kann selbst ich produzieren. Dafür muss ich lediglich die Interviewten auf dem Schulhof einer Förderschule rekrutieren. Dann stellt sich allerdings die Frage, ob es sinnvoll sein kann, gerade diesen Personenkreis für ein Ing-Studium begeistern zu wollen.
Wühlhase schrieb: > Wer meint sich hier mit Rechtsanwälten oder Medizinern vergleichen zu > müssen - ja Leute, warum habt ihr nicht Jura oder Medizin studiert? Oder > sattelt gleich um? > Macht doch mal eine Woche Praktikum bei einem Arzt oder Anwalt. Mal > sehen ob ihr den Job wirklich so geil findet. Und das Gehalt wird euren > Vorstellungen dann garantiert auch nicht entsprechen. Das kommt darauf an. Es ist recht auffällig, wie schlecht Mediziner im öffentlichen Dienst bzw in Krankenhäusern bezahlt werden, wenn man deren Bezüge mit denen von Richtern und Staatsanwälten vergleicht. Nein, der in diesen Bereichen bestehende Mangel an Fachkräften (Ärzte) bzw Stellen (Justizbereich) sollte hier nicht erörtert werden; Kopfschütteln muss reichen.
Warum denken eigentlich alle immer Juristen würde gut verdienen?
Niko schrieb: > Warum denken eigentlich alle immer Juristen würde gut verdienen? Vermutlich haben viele Leute das Klischee von reichen Anwalt vor Augen, der im Porsche vorfährt. Fernsehen und Kino befeuern das seit langem.
Bei den Piloten sieht’s ähnlich aus. Auch bei denen gibt es unglaublich gut bezahlte stellen wie zB bei Lufthansa, Emirates, Qatar Airways usw. dann gibt es die sklaventreiber wie Ryan Air, Eurowings, bei denen man auch nicht mehr als 6k brutto bekommt. Diese zweitgenannten Airlines sind wie bei uns Ferchau, Bertrandt, Akka. Einziger unterschied die nackten Zahlen 6k brutto vs 4K brutto. Aber Lufthansa Piloten werden ab jetzt 50 % weniger verdienen. Also nur noch 6k netto statt 12k netto.
Senf D. schrieb: > Vermutlich haben viele Leute das Klischee von reichen Anwalt vor Augen, > der im Porsche vorfährt. Fernsehen und Kino befeuern das seit langem. Also bei meinem Nachbarn stehen unter der Woche fünf 911 in der Einfahrt, der hat seine Kanzlei im EG seines Wohnhauses.
Niko schrieb: > Warum denken eigentlich alle immer Juristen würde gut verdienen? Was glaubst du, in welcher Entgeltgruppe die Juristen in einem Konzern landen?
Senf D. schrieb: > Vermutlich haben viele Leute das Klischee von reichen Anwalt vor Augen, > der im Porsche vorfährt. Fernsehen und Kino befeuern das seit langem. Und nicht vergessen, wie die Sekretärin auf der Rückbank des Bentleys vernascht wird.
Neinwirklich! schrieb: > Was glaubst du, in welcher Entgeltgruppe die Juristen in einem Konzern > landen? Dann schau Dir mal bei kununu die Übersicht zu PwC an.
Es gibt eine kleine Elite bei den Juristen die sehr gut verdient.
Beitrag #6364943 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ingenieure sind bloß bessere Handwerker schrieb im Beitrag #6364943: > Jeder Pantentanwalt verdient deutlich mehr als 90% der geminen > Ingenieure. Wie viele Juristen sond Patentanwälte? Wie viele Patentanwälte sind Juristen?
Man sollte auch nicht vergessen das die meisten deutlich mehr Stunden leisten wie der normale Ing.. 40 Stunden oder sogar 35 Stunden sind da doch nicht mal annähernd möglich. Ich kenne nur einen Anwalt und der "darf" Mo-So arbeiten, in der Woche locker 70h. Rechne ich mein ehemaliges Gehalt bei der 40h Woche auf die 70h um würde ich im Monat auch knapp 10k bekommen (brutto). Wer wirklich Geld verdienen will der muss entweder eine Art von Glück haben und bei einem großen Unternehmen eine Stelle bekommen die einer von 1000 oder noch mehr bekommt oder sich selbstständig machen. Als Selbstständiger sind die Chancen wahrscheinlich um ein vielfaches höher... Ein großer Vorteil von selbständigen im Rechtswesen. Der Wissensstand ist nicht ganz schnelllebig wie in der Technik.
Percy N. schrieb: > Ingenieure sind bloß bessere Handwerker schrieb: > Jeder Pantentanwalt verdient deutlich mehr als 90% der geminen > Ingenieure. > > Wie viele Juristen sond Patentanwälte? Wie viele Patentanwälte sind > Juristen? Guter Punkt. Patentanwälte sind nämlich in erster Linie Ingenieure.
Michael schrieb: > Diese zweitgenannten Airlines > sind wie bei uns Ferchau, Bertrandt, Akka. Einziger unterschied die > nackten Zahlen 6k brutto vs 4K brutto. das sind dann aber 2k Brutto mehr im Monat - und daraus kann man schon was machen. Daran siehst Du aber, daß bei Piloten die Bezahlung besser. Wieso man sich hier auf dem Juristen-Vergleich einpendelt, bleibt mir ein Rätsel
Percy N. schrieb: > Neinwirklich! schrieb: > Was glaubst du, in welcher Entgeltgruppe die Juristen in einem Konzern > landen? > > Dann schau Dir mal bei kununu die Übersicht zu PwC an. Juristen haben AT und bei pwc dürfte es keine Ings. geben!
Wühlhase schrieb: > Als Sozialfuzzi mußt du erstmal Arbeit finden. das mußt Du als Mint-Absolvent aber auch erst mal schaffen ;-) > So ziemlich alle Arbeitsgebiete, wo man mit so einer Schwafelausbildung > untergekommen ist (z.B. Journalismus, Universitätsangestellter, > Professor) sind völlig abgefressen und nur noch mit massiver staatlicher > Subvention zu halten. und davon gibt es immer noch sehr viele. > Oder was meinst du, warum man immer mehr Bullshitjobs schafft und wo die > ganzen Gelder gegen Rrrrächts hingehen... tja, jetzt widerlegst Du Dich gerade selbst! Wer profitiert davon? Die Sozialfuzzis - also kann man da locker einen Job finden und als Ing. eben nicht. > Die Zeiten, wo ein Ingenieursabschluß automatisch ein Gehalt von >80kDM > zum Einstieg zur Folge hatte, sind (durchaus bedauerlicherweise) vorbei, > aber das ist auch kein Wunder wenn so viele Leute ins Studium gedrückt > werden. daran liegt es nicht, sondern an der relativ kleinen Stellenanzahl bzw. daran, daß nur Bewerber mit 5 bis 10 Jahre BE genommen werden und die hast Du natürlich als Absolvent, hahaha :-) Die Firmen sind nämlich sehr bequem und anderx als im Amiland kann man sich hier die besseren Absolventen aus dem Ausland ziehen. Ergo, forget it - und das machen ja immer mehr, wenn man den Zahlen glauben darf. > > Wer meint sich hier mit Rechtsanwälten oder Medizinern vergleichen zu > müssen - ja Leute, warum habt ihr nicht Jura oder Medizin studiert? Oder > sattelt gleich um? Witzbold! Jura ist sehr schwierig und kann sehr lange dauern. Medizin erfordert immer noch NC! Und außerdem, bist Du dann zu alt ... wie kann man nur so dämliche Fragen stellen?! > Macht doch mal eine Woche Praktikum bei einem Arzt oder Anwalt. Mal > sehen ob ihr den Job wirklich so geil findet. Und das Gehalt wird euren > Vorstellungen dann garantiert auch nicht entsprechen. Auch da wird man > ganz schnell sehen, daß in der Branche niemand etwas zu verschenken hat, > jeder sparen und ja nicht zuviel ausgeben will und Überstunden auch dort > nicht ungewöhnlich sind. Jura ist ein schlechter Vergleich - bei Medizin sieht es anders, da kannst Du auch zehn Jahre Pause machen, fachfremd arbeiten und dann immer noch als Arzt durchstarten ... das geht als Ing., Informatiker und auch als Jurist, BWLer eben nicht! Null Chance! Nur Leute wie Du werden selbst das nicht begreifen, fürchte ich.
Robert K. schrieb: > das sind dann aber 2k Brutto mehr im Monat - und daraus kann man schon > was machen. > Daran siehst Du aber, daß bei Piloten die Bezahlung besser. > Wieso man sich hier auf dem Juristen-Vergleich einpendelt, bleibt mir > ein Rätsel Allerdings steht da eine Ausbildung mit knapp 100k dahinter die man selbst tragen muss? Zumindest mal gehört
Beitrag #6365230 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sehr gute Gehälter gibt es auch in europäische Filialen von den sogenannten "White Shoe" Anwaltskanzleien. 250k p.A. ist bei denen keine Ausnahme.
GoodLuckHaveFun schrieb im Beitrag #6365230:
> mein nachbar ist anwalt
Legasthenischer Spinner
Im Gegensatz zu Dir kann er sich wenigstens eine Assistentin leisten,
die lesbare Texte schreibt.
Detlef schrieb: > Allerdings steht da eine Ausbildung mit knapp 100k dahinter die man > selbst tragen muss? Jein. Der damalige Herzallerliebste einer Bekannten von mir wollte gern, dass ihm das Arbeitsamt die Ausbildung finanziert. Die hatten aber keine rechte Lust, weil er durchxsein abgeschlossenes Medizinstudium schon eine berufsqualifizierende Ausbildung abgeschlossen hatte. Also haben sie ihm gesagt, sie würden ihm die Ausbildung zum Verkehrspiloten fonsnzieren, wenn er zuvor auf eigene Kosten die Privatpilotenlizenz für Strahlflugzeigführer erwirbt; sie waren wohl fest überzeugt, dass er das nicht packt. Hat er aber; war nicht ganz billig, aber der Löwenanteil wurde hinterher vom Steuerzahler getragen. Als er fertig war, hatte er keinen rechten Bock, weil seine Wunschstandorte nicht verfügbar waren. Vielleicht hatte er auch keine Lust auf Luftfracht, wer weiß? > Zumindest mal gehört Naja, für die PPL bist Du wohl mit 20k dabei. Der Rest könnte von der Airline abhängen. Wenn Du sowieso in Djakarta anheuern musst, könnte die Ausbildung etwas schmaler ind kostengünstiger ausfallen, vermute ich...
Das durschnittliche Bruttoeinkommen eines angestellten Rechtsanwaltes lag 2016 bei 66000 Euro (bei Männer: 74.000 Euro, bei Frauen: 54.000 Euro). Ich denke der durschnittliche Stundenlohn eines Ingenieur ist deutlich besser.
Wie hoch war denn laut der gleichen Statistik das durchschnittlich Gehalt eines Ingenieurs?
> Naja, für die PPL bist Du wohl mit 20k dabei. Der Rest könnte von der > Airline abhängen. Wenn Du sowieso in Djakarta anheuern musst, könnte > die Ausbildung etwas schmaler ind kostengünstiger ausfallen, vermute > ich... dafür hat er dort jeden Tag ne andere...die lieben europäische Männer aufgrund der großen Nase und des großen ... sehr!
Hinzu kommt das Pilot alles in allem als nicht sonderlich erstrebenswerten Beruf erachte. Klar ist es schön über den Wolken zu fliegen, klar ist es schön alle paar Tage in der Karibik zu sein und vielleicht ist es auch cool als Frachtpilot irgendwo in Sibirien ein paar Tage mit den Russen zu hausen. Allerdings sehe ich da immer die Problematik das kaum vorhanden Soziallebens. Kann mir auch keiner erzählen das die Lebensgefährtin mit einem Mann der "nie" da ist sonderlich glücklich wird. Da weiß man doch schon vorher das die früher oder später einen anderen hat, selbst wenn man das beste Leben finanzieren kann. Ich finde das sind dann wieder Dinge die in Geld nicht zu bezahlen sind. Wer sich das nicht vorstellen kann und auf ewig den Single lifestyle leben will ist natürlich absolut fein raus. Reichlich Geld zur Verfügung für reichlich Schabernack. Zurück zum Image. Pilot, Arzt, Anwalt, Architekt, Raketenwissenschaftler, Bänker sind auch heute noch Berufe wo Mutti und Co. ins staunen kommen. Da braucht man nicht drumherum reden. Das war früher wohl nicht anders. Wer lässt sich schon von Ingenieur beeindrucken? Das sind Berufe bei denen jeder weiß das man kein Idioten vor sich hat und das für ein gutes Leben genug Geld rein kommt. Mehr Image ist da aber auch nicht zu holen. Liegt aber auch daran das sich die wenigsten in der breiten Bevölkerung vorstellen können was man macht. Wie will man schon groß beeindrucken, in dem man sagt man hat die Schaltung entworfen hat welche nun millionenfach in einem KFZ verbaut wird? Kapiert doch niemand was da Sache ist und wird auch in Zukunft keiner verstehen. Gutes Image muss auch der letzte Dödel direkt sehen und wahrnehmen können.
Detlef schrieb: > und das für ein gutes Leben genug Geld rein kommt Oh Junge.....wenn du mal wüsstest :(
Detlef schrieb: > Wie will man schon groß beeindrucken, in dem man sagt man hat die > Schaltung entworfen hat welche nun millionenfach in einem KFZ verbaut > wird? Kapiert doch niemand was da Sache ist und wird auch in Zukunft > keiner verstehen. Ja, da klingt das schon viel toller, wenn der Knabe erzählt, er habe am Nachmittag eine Bilanz ausgewertet, einen Schriftsatz doktiert oder einen Darm gespiegelt. Grenzenlose Bewunderung allerseits! Detlef schrieb: > Kann mir auch keiner erzählen das die Lebensgefährtin mit einem Mann der > "nie" da ist sonderlich glücklich wird. Da weiß man doch schon vorher > das die früher oder später einen anderen hat, selbst wenn man das beste > Leben finanzieren kann. Da sind zB Fernfahrer wohl deutlich eher in Gefahr. Ings auf Inbetriebnahme allerdings auch.
Laut VDI 66000 Euro in der Elektrobranche im Jahr 2019.
Detlef schrieb: > Pilot, Arzt, Anwalt, Architekt, Raketenwissenschaftler, Bänker sind auch > heute noch Berufe wo Mutti und Co. ins staunen kommen. Piloten und Ärzte zugegeben, aber die wenigsten Ingenieure haben ausreichend gute Noten, um sich im Kampf und die sehr wenigen Stellen dieser beiden Berufe durchzusetzen. Anwälte und Architekten verdienen als Angstellte nicht mehr als angestellte Ingenieure. Selbständig kann jeder mehr haben als ein Angestellter, auch die Frittenbude macht da teilweise mehr Gewinn als der Oberarzt in der Klinik verdient. Solche Vergleiche sind unsinnig. Wie viele Raketenwissenschaftler kennst du? Ich nicht einen. Bänker? Ernsthaft? Da werden im Zuge der Digitalisierung seit einem Jahrzehnt Filialen und damit auch Stellen zusammengestrichen. Sparkasse und Volksbank überlegen sogar gemeinsame Filialen zu betreiben. Da muss man schon herrlich an der Realität vorbei leben, um Bänker zu beneiden. Außer du sprichst von den sehr wenigen Investmentbankern, die ebenfalls überall sehr gute Noten und einen perfekten Lebenslauf brauchten, um an so eine Stelle zu kommen. Manche arbeiten sich in so einer Stelle dann auch zu Tode. Bei uns ist der Respekt vom Ingenieur groß, mit dem Neid einhergehend. Vielleicht liegt das aber auch am OEM.
Wer seinen Beruf nach Image, Gehalt, etc. aussucht ist selbst Schuld. Und wer sich darüber Gedanken macht, ob der Beruf ein Image Problem hat und sich darüber in einer Bachelorarbeit austoben muss, hat den Bezug zur Realität verloren!!! Solche Typen wie der Becker sind es doch die nach dem Studium erstmal eine Auszeit benötigen, um „die Welt zu bereisen und sich kennen zu lernen“. Das ach so tolle BWL Image Studium hat den Herrn Becker ja so überfordert...
Detlef schrieb: > Klar ist es schön über den Wolken zu fliegen, klar ist es schön alle > paar Tage in der Karibik zu sein und vielleicht ist es auch cool als > Frachtpilot irgendwo in Sibirien ein paar Tage mit den Russen zu hausen. Üblich ist doch eher: Malle, hin und sofort zurück. Also eher wie Arzt im Krankenhaus im Schichtdienst. Mit ab und zu 24h Schicht. Und wenn er Mal 17h fliegt, am nächsten Tag zurück, dann ist er für die Woche durch.
Ich sehe bei Ingenieuren gar kein Image-Problem. Da muss man schon extrem oberflächlich sein, weil man damit vielleicht keine Miezen im Club aufreißen kann (wegen Corona eh geschlossen). Wenn man von seinem Beruf erzählt, weiß jeder Gesprächspartner sofort: Du bist intelligent und verdienst überdurchschnittlich viel Geld mit ehrlicher Arbeit. Das alles ist für mich positiv konnotiert.
Detlef schrieb: > Hinzu kommt das Pilot alles in allem als nicht sonderlich > erstrebenswerten Beruf erachte. welcher Beruf ist das schon? Jeder Beruf hat eben auch Schattenseiten - deswegen nennt sich das auch 'Arbeit'. Fakt ist, daß Du sogar besser verdienst bei gleicher Ausbildungsdauer, in der Regel jedenfalls und die Jobsuche ist für Piloten nun mal einfacher. Detlef schrieb: > Allerdings sehe ich da immer die Problematik das kaum vorhanden > Soziallebens. Kann mir auch keiner erzählen das die Lebensgefährtin mit > einem Mann der "nie" da ist sonderlich glücklich wird. für einem arbeitslosen Ing. gibt's erst gar keine Lebensgefährtin, ohne Moos nichts los. Du darfst das gerne selbst mal testen, wenn Du es nicht glaubst. > Da weiß man doch > schon vorher das die früher oder später einen anderen hat, selbst wenn > man das beste Leben finanzieren kann. Du hast vielleicht Probleme, kaum zu glauben. Detlef schrieb: > Ich finde das sind dann wieder Dinge die in Geld nicht zu bezahlen sind. > Wer sich das nicht vorstellen kann und auf ewig den Single lifestyle > leben will ist natürlich absolut fein raus. Reichlich Geld zur Verfügung > für reichlich Schabernack. Hallo Traumtänzer, geht's noch? Seit wann ist Arbeit immer ein Hobby? ... das trifft vielleicht auf 10% Glückliche zu. Detlef schrieb: > Zurück zum Image. Pilot, Arzt, Anwalt, Architekt, > Raketenwissenschaftler Raketenwissenschaftler, was ist das denn für ein Beruf? Am Ende sowas wie Schaltschrankverdrahter? Bist Du von der Perso? Die kreieren gerne solche 'Berufe'. Deine Ausbildung oder vielleicht auch Dein Allgemeinwissen scheint nicht die Beste gewesen zu sein ): Dich kann man ja noch nicht mal Ernst nehmen.
Detlef schrieb: > Wie will man schon groß beeindrucken, > in dem man sagt man hat die Schaltung entworfen hat welche nun > millionenfach in einem KFZ verbaut wird? Als Angestellter wirst Du nun mal nur dafür bezahlt. > Kapiert doch niemand was da Sache ist und wird auch in Zukunft keiner > verstehen. Du bekommst dafür eine Entlohnung, das ist die Anerkennung. Offenbar hast Du es nicht ganz verstanden - kann das sein? > Gutes Image muss auch der letzte Dödel direkt sehen und wahrnehmen > können. Leer Worte; Du hast es einfach nicht kapiert und wirst es auch niemals kapieren.
Robert K. schrieb: > Seit wann ist Arbeit immer ein Hobby? ... das trifft vielleicht auf 10% > Glückliche zu. Ich gehöre dazu!
ChezzPlaya schrieb: > Wer seinen Beruf nach Image, Gehalt, etc. aussucht ist selbst Schuld. Das machen Medizinstudenten nur. Image und Geld ist das was Leute in den Beruf zieht.
Detlef schrieb: > Zurück zum Image. Pilot, Arzt, Anwalt, Architekt, > Raketenwissenschaftler, Bänker sind auch heute noch Berufe wo Mutti und > Co. ins staunen kommen. Da braucht man nicht drumherum reden. Das war > früher wohl nicht anders. Wer lässt sich schon von Ingenieur > beeindrucken? Sehr viele, meiner Erfahrung nach. Wenn ich auf die Frage nach meinem Beruf mit "Ich bin Ingenieur" antworte, gibt es nicht selten mehr Bewunderung als mir angenehm ist. Vor allem gilt gerade "Elektroingenieur" bei vielen als sehr schwieriges Studium, selbst bei Zahnärzten wie ich unlängst festgestellt habe. Auf jeden Fall weiß der letzte Dödel, daß Ings den technischen Teil der modernen Zivilisation erschaffen. Ich verstehe nicht, wie man sich da über zu wenig Anerkennung oder ein schlechtes Image beklagen kann. Die, die neidisch zum Piloten schauen weil der in ihrer Wahrnehmung jede Frau haben kann, haben wohl eher ein anderes Problem als ihren Beruf.
Thomas1 schrieb: > ChezzPlaya schrieb: >> Wer seinen Beruf nach Image, Gehalt, etc. aussucht ist selbst Schuld. > > Das machen Medizinstudenten nur. Image und Geld ist das was Leute in den > Beruf zieht. Interesse am Fach und Talent sind die wichtigsten Kriterien für ein bestimmtes Studium. Daher wusste ich bereits als Jugendlicher relativ sicher, dass ich mal Ingenieur werde. Von den Noten im Abitur her hätte ich zwar auch Medizin studieren können, der Beruf hat mich aber nicht interessiert. Ich meide lieber kranke Menschen und beschäftige mich gerne mit Technik.
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Ich kenne auch viele Ings die nur wegen dem Geld den Dr. gemacht haben und das geben die auch zu.
qwertz schrieb: > Ich gehöre dazu! dann gehörst Du eben zu den Ausnahmen - die soll es ja auch geben. Wühlhase schrieb: > Vor allem gilt gerade > "Elektroingenieur" bei vielen als sehr schwieriges Studium, selbst bei > Zahnärzten wie ich unlängst festgestellt habe. Ist es ja auch - oder siehst Du das anders? Wühlhase schrieb: > Ich verstehe nicht, wie man sich da > über zu wenig Anerkennung oder ein schlechtes Image beklagen kann. Das Image nützt Dir nichts, wenn das Geld nicht stimmt ... und Ing. beim Dienstleister als Dauerlösung (weil sonst nix läuft) ist eine tolle Anerkennung? Vielleicht gehörst Du auch zu obigen Ausnahmen wie qwertz :-)
Wühlhase schrieb: > Die, die neidisch zum Piloten schauen weil der in ihrer Wahrnehmung jede > Frau haben kann, haben wohl eher ein anderes Problem als ihren Beruf. Das auch. Ich habe btw noch nie von einem Piloten auf Hausbesuch im Schwesternwohnheim gehört ...
Percy N. schrieb: > Ja, da klingt das schon viel toller, wenn der Knabe erzählt, er habe am > Nachmittag eine Bilanz ausgewertet, einen Schriftsatz doktiert oder > einen Darm gespiegelt. Grenzenlose Bewunderung allerseits! Es geht doch nur ums Image... Keiner stellt sich die Tätigkeiten als Arzt im Detail vor. Da denken alle wow ein Arzt, wie toll. Das der wahrscheinlich vorrangig Dinge erledigt die einen gewissen Ekel haben blenden alle aus... --- Zum Rest... Wurde überhaupt verstanden das Image etwas sehr oberflächliches ist das keines Falls im Detail betrachtet wird? Was wollt ihr? Hier geht es darum wie man das Image des Ingenieurs in der breiten Bevölkerung ausbauen kann bzw. wie es generell ist. Es wurde darüber diskutiert wie ein Ing. im Vergleich zu anderen Berufen angesehen wird usw. Natürlich sieht bei allen Berufen der Alltag anders aus. Das interessiert Max und Moritz in der siebten Klasse aber nicht. Genau so wenig interessiert es Helga und Anke aus der Disko und Mama wie auch ihre Freundinnen interessiert es auch nicht. Es kommt nur auf die ersten Schlagworte an, mehr nicht. Die müssen beeindrucken und damit ist das gute Image schon vorhanden. Wenn ich sage ich bin Raketenwissenschaftler denken sofort alle an die tollen Bilder wie eine Rakete startet. Das man in Wahrheit wohl 8h am Tag vor dem Rechner sitzt und mit irgend einem Programm etwas entwickelt wird ausgeblendet oder ist keinem bewusst... Das ist eben Image
Percy N. schrieb: > Ich habe btw noch nie von einem Piloten auf Hausbesuch im > Schwesternwohnheim gehört ... Aber ich: https://de.wikipedia.org/wiki/Absturz_einer_MiG-21_in_Cottbus_1975
Meine Fresse. Was habt ihr nur mit eurem Image? Ich gehe nur zur Arbeit, um meine Brötchen zu verdienen. Eine andere Absicht steckt nicht dahinter. Wie kaputt sind einige im Kopf?
Wenn das Image noch besser wäre, dann würden womöglich noch mehr junge Leute MINT-Fächer studieren. Das muss bei der aktuellen Absolventenschwemme nun wirklich nicht sein. Allein durch die Corona-Krise und die dadurch nicht erfolgten Neueinstellungen stapeln sich die Leute bereits in der beruflichen Warteschleife.
Beitrag #6365788 wurde von einem Moderator gelöscht.
GoodLuckHaveFun schrieb im Beitrag #6365788:
> Die 1-2 Jahrgänge müssen halt was anderes machen. Gibt ja genug arbeit
An was hast du da gedacht?
Arbeit sollte schließlich auch Spaß machen und den eigenen Interessen
entsprechen.
Detlef schrieb: > Zum Rest... Wurde überhaupt verstanden das Image etwas sehr > oberflächliches ist das keines Falls im Detail betrachtet wird? Was > wollt ihr? Die Frage ist was Du willst bzw. mit dem Thread bezwecken willst! Darum geht es und nicht um Imagepflege - die kannst Du getrost dem VDI überlassen, nicht Deine Aufgabe. > Hier geht es darum wie man das Image des Ingenieurs in der breiten > Bevölkerung ausbauen kann bzw. wie es generell ist. Wozu soll das notwendig sein? > Es wurde darüber > diskutiert wie ein Ing. im Vergleich zu anderen Berufen angesehen wird > usw. zurecht > Natürlich sieht bei allen Berufen der Alltag anders aus. Das > interessiert Max und Moritz in der siebten Klasse aber nicht. Aha, Max und Moritz in die berufliche Sackgasse treiben ist also Dein Ziel? Halte Dich aus dem Leben anderer besser heraus. > Genau so > wenig interessiert es Helga und Anke aus der Disko und Mama wie auch > ihre Freundinnen interessiert es auch nicht. Es kommt nur auf die ersten > Schlagworte an, mehr nicht. > Die müssen beeindrucken und damit ist das gute Image schon vorhanden. Warum sollte man das Image aufnorden, wenn es monetäre Defizite und etliche andere Risiken wie Arbeitslosigkeit gibt ? > Wenn ich sage ich bin Raketenwissenschaftler denken sofort alle an die > tollen Bilder wie eine Rakete startet. Das man in Wahrheit wohl 8h am > Tag vor dem Rechner sitzt und mit irgend einem Programm etwas entwickelt > wird ausgeblendet oder ist keinem bewusst... Das ist eben Image Raketenwissenschaftler ist kein Beruf, merk Dir das mal! Du vermengst Dinge und klitterst Dir irgendwas zusammen genau wie dieser Bachelor - nur bei dem macht es Sinn, weil er damit sein Bachelor-Diplom mit Summa cum laude erhält und Du fällst auf den Mist nur rein.
Neinwirklich! schrieb: > Niko schrieb: >> Warum denken eigentlich alle immer Juristen würde gut verdienen? > > Was glaubst du, in welcher Entgeltgruppe die Juristen in einem Konzern > landen? Bei uns am dt. Stammsitz eines internat. Konzerns: 1. Berufsjahr EG14 40h (BaWü) 2. EG15 3. EG16 5. AT Das ist vergleichbar mit einem Doktor in der Forschung. Schwerpunkte und Referendariat beziehen sich auf die Aufgaben im Unternehmen.
Niko schrieb: > Es gibt eine kleine Elite bei den Juristen die sehr gut verdient. So klein ist diese Gruppe nicht. Diese Leute können sich darstellen und ihre Interessen durchsetzen. Wir nicht.
Senf D. schrieb: > GoodLuckHaveFun schrieb: >> Die 1-2 Jahrgänge müssen halt was anderes machen. Gibt ja genug arbeit > > An was hast du da gedacht? > Arbeit sollte schließlich auch Spaß machen und den eigenen Interessen > entsprechen. Die wenigsten Leute machen den Job, der ihnen Spaß macht. Man muss froh sein, überhaupt einen Job zu finden, auch als Ingenieur!
Viatorem schrieb: > Sehr gute Gehälter gibt es auch in europäische Filialen von den > sogenannten "White Shoe" Anwaltskanzleien. 250k p.A. ist bei denen keine > Ausnahme. Den Horizont von 250.000€ sehen die oberen 10%, vielleicht 20% in gesamten Berufsleben als Angestellte. Anders sieht es bei den Partnern oder Inhabern einer Kanzlei aus. Üblich ist: Die ersten 5 J. Berufserfahrung als Angestellter in einer Kanzlei. Man erreicht die Grenze bei 120.000 oder 150.000€. Dann wir eine Beteiligung an der Kanzlei verlangt. Das freut den/Die Inhaber nicht, weil der neue Partner einen Anteil am hohen Gewinn und Mitsprache haben will. Das Hauptüben aber ist, daß der ehemalige Angestellte erfährt, wieviel die Kanzlei an ihm bereits verdient hat - das ist enorm. Die Juristen sind aus hartem Holz geschnitzt. (beneidenswert) Wir Ing./Inf./NatWiss. hingegen aus weichem Holz. Wir lassen uns gerne ausnutzen. (leider)
Inginör schrieb: > Wie hoch war denn laut der gleichen Statistik das durchschnittlich > Gehalt eines Ingenieurs? Wahrscheinlich 42.000
Besser als Ing ist Bauer oder Elektriker mit eigenem laden. Steckdosen für die Neubauten bringen es; -)
Robert K. schrieb: > Vielleicht gehörst Du auch zu obigen Ausnahmen wie qwertz :-) "Qwertz" hat viele Namen. :))
Meine Gedanken passen eigentlich auch hier zu diesem Thema, die ich seit einiger Zeit (leider) hege. Kurz zu mir: Ich habe Elektrotechnik an einer TU studiert, 28 Jahre alt, Regelstudienzeit, Werkstudententätigkeit, seit ca. 3 Jahren im Beruf (Konzern) und obwohl die Studienzeit großen Spaß gemacht hat (sowohl der Bachelor als auch Master haben mir inhaltlich sehr gefallen), fange ich langsam an in meinem Beruf zu verzweifeln. Sei es wegen der fehlenden Perspektiven, sei es wegen verschenktem Potential, sei es wegen des langweiligen Alltages. > fühle mich unterfordert, schaffe meinen Workload in kürzester Zeit > bin mittlerweile bei EG15, in den nächsten 4-6 Jahren wird mir EG16 schmackhaft gemacht > bei meinen Kollegen ist bei EG15/16 Schluss ohne Führungsverantwortung > Tag für Tag arbeite ich an der x-ten Iteration eines Produkts mit sinnlosen Neuerungen bloß, um höhere Gewinne zu erzielen - im Prinzip arbeite ich nur für die Shareholder > meine Liebe und Leidenschaft für mein Fachgebiet (die ich im Studium hatte) sind mittlerweile verflogen und alles ist nur noch sinnlose Arbeit bis zur Rente Ich hatte im Prinzip dank guter Noten die Möglichkeit alles zu studieren, was ich wollte. In der Auswahl standen Medizin, Jura, Elektrotechnik/Informatik und Physik. Niemals hätte ich auf Familie, Freunde und Lehrer hören sollen - niemals. "Tu das, was dir Spaß macht." "Geh nach deinen Interessen." "Was in ein paar Jahren sein wird kann keiner wissen." Während der Oberstufe war ich in einer Nerdphase: Computer, Elektronik, Programmieren alles toll, alles geil. Dabei war mein Kindheitswunsch irgendwann einmal Arzt, Richter oder Wissenschaftler zu werden. Es war ein großer Fehler mein Hobby zum Beruf zu machen und ich bereue diese Entscheidung. > Paralleluniversum > habe erfolgreich Medizin studiert, habe meinen Dr. Titel > bin Radiologe, Neurologe oder Psychiater > habe im Krankenhaus jahrelang geschuftet > habe endlich meine eigene Praxis > bin mein eigener Chef > verdiene 250k - 500k€ nach allen Abzügen > ich helfe anderen Menschen, habe ein gutes Gefühl > ich kann nebenbei immer noch in der Forschung mitmischen > werde von der Gesellschaft hoch angesehen Am liebsten würde ich die Zeit zurückdrehen, es geht aber leider nicht. Meine Perspektiven: In meinem Bereich eine Promotion anfangen (obwohl ich eigentlich zu viel Industrieerfahrung dafür habe und das mein ursprüngliches Problem später im Arbeitsleben nicht löst) MBA starten und Führungsverantwortung übernehmen. In einer US Firma anfangen und versuchen in die USA zu wechseln. Tatsächlich ein großes Risiko eingehen und Medizin studieren - obwohl man da in dem Alter nicht mehr reinkommen sollte.
Mit 28 kannst Du noch erfolgreich Medizin studieren und später eine Praxis gründen. Wenn das wirklich Dein Ding sein sollte. Kohle kannst Du im Studium als Ing. Freelancer verdienen. Danach interessiert es keine Sau, wie alt Du beim Studienabschluss warst. Mitte 30 ist kein Alter, ausserdem. Anders natürlich bei den Mangelhänderingendinschänieuren, da ist eine “Lücke” im CV eine Zumutung für die IGM Firmen. Zum Glück kann man dann noch beim DL anfangen.
Medizin kann auch ganz anders laufen, endlose schichten im Krankenhaus, danach Praxis als Angestellter der noch ein bisschen hingehalten wird , dann Teilhaber und corona schickt dich mit 100k heim brutto trotz selbständig und vollem Risiko mit Bankkrediten und Angestellten. Ich würde im Konzern bleiben und später an eine Uni oder Hochschule wechseln.
Beitrag #6367515 wurde von einem Moderator gelöscht.
HomoIstBesser schrieb im Beitrag #6367515: > Ich wollte schon immer mal im Darm eines Boomers wühlen um die > Kacke der letzten Woche zu analysieren Schön für Dich. Übrigens kann man sich beim Fach Medizin unterschiedlich spezialisieren, falls dich die Innere Medizin nicht zusagt. Außerdem wünsche ich Dir einen Internisten, der seinen Beruf mit Leidenschaft, solltest Du mal gesundheitliche Probleme mit dem Darm haben. Du kannst Auch das Buch "Darm mit Charme" lesen, hoffentlich wird Dir dann klar, was für ein Wunderwerk und wie wichtig der Darm ist. Zum Schluss möchte ich noch bemerken, daß der Darm bei der Spiegelung frei von Kacke ist. Dr. Yes schrieb: > Medizin kann auch ganz anders laufen, endlose schichten im > Krankenhaus, > danach Praxis als Angestellter der noch ein bisschen hingehalten wird , > dann Teilhaber und corona schickt dich mit 100k heim brutto trotz > selbständig und vollem Risiko mit Bankkrediten und Angestellten. Ich > würde im Konzern bleiben und später an eine Uni oder Hochschule > wechseln. dr. qwertz Wie es als Ingenieur laufen kann, brauchen wir hier nicht zu diskutieren. Risiko gehört zum Leben dazu, als Ingenieur und auch als Arzt.
Man kann auch gleich die königsdisziplin studieren : physik
verstehe dich @Existenzkrise! mir geht es kaum anderes und ich suche ebenfalls einen Ausweg. der ist aber Anfang 30 kaum mehr zu machen. Allein die Gehaltseinbußen während eines neuen Studiums lassen diesen Weg in die Abstrusität wechseln. Was bleibt einem noch ist die Frage... Führungskraft, wird wohl noch so kommen, aber besser wird's dadurch auch nicht. Den Beruf als gegeben hinnehmen und den Fokus auf andere Dinge legen fällt mir auch schwer. Immerhin bin ich täglich 8h arbeiten...
Jo S. schrieb: > Wir Ing./Inf./NatWiss. hingegen aus weichem Holz. Wir lassen uns gerne > ausnutzen. (leider) Deswegen sollte man bei der Arbeit auch nur das notwendigste machen. Sprich Dienst nach Vorschrift. Ich werde nach 20 Jahren Hardwareentwicklung aufhören. Dann kann diese verkackte Gesellschaft selbst zu sehen, wie sie ihren Scheiß selbst entwickelt. Vielleicht werden sie von den Juristen, die aus harten Holz geschnitzt sind, gerettet.
mulder schrieb: > verstehe dich @Existenzkrise! mir geht es kaum anderes und ich suche > ebenfalls einen Ausweg. Ich verstehe ihn dagegen überhaupt nicht. Mein Beruf als Elektroingenieur ist interessant und gut bezahlt. Eigentlich ist es sogar so, dass er seit Berufsstart nach dem Studium immer besser wird. Man dringt mit der Zeit als Experte tiefer in die Materie ein und auch das Gehalt steigt entsprechend auf ein hohes Niveau.
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Es hätte gereicht, den Artikel zu linken, statt in einzukopieren. So nue sind die Erkenntnisse des Herrn Becker nicht. Neu ist auch nicht der Rat, dass man mehr werben muss. Nur frage ich mich, wozu? Wir haben genug Leute, die Ingenieur werden und sich dann mangels Angeboten umorientieren (müssen).
AVR schrieb im Beitrag #6367578: > Ich werde nach 20 Jahren > Hardwareentwicklung aufhören. Dann kann diese verkackte Gesellschaft > selbst zu sehen, wie sie ihren Scheiß selbst entwickelt. Du bist übrigens Teil dieser Gesellschaft. Ob diese dann nach 20 Jahren schlechter dasteht, wenn du großer Meister dann aus selbsloser Güte deine Weisheit und unersetzbare Arbeit nicht mehr für das dümmliche Restvolk opferst, das wird man dann sehen. Meine Panik vor deinem drohenden Ausscheiden hält sich in Grenzen.
Kastanie schrieb: > AVR schrieb im Beitrag #6367578: >> Ich werde nach 20 Jahren >> Hardwareentwicklung aufhören. Dann kann diese verkackte Gesellschaft >> selbst zu sehen, wie sie ihren Scheiß selbst entwickelt. > > Du bist übrigens Teil dieser Gesellschaft. > Ob diese dann nach 20 Jahren schlechter dasteht, wenn du großer Meister > dann aus selbsloser Güte deine Weisheit und unersetzbare Arbeit nicht > mehr für das dümmliche Restvolk opferst, das wird man dann sehen. > Meine Panik vor deinem drohenden Ausscheiden hält sich in Grenzen. Wenn er ausgesorgt hat, dann betrifft ihn das nicht. Meine Meinung.
Aussorgen kann man nur auf Basis der Restgesellschaft. Niemand ist autark auch wenn manche das beim Blick in ihr aktiendepot denken.
AVR schrieb im Beitrag #6367578: > Deswegen sollte man bei der Arbeit auch nur das notwendigste machen. > Sprich Dienst nach Vorschrift. Ich werde nach 20 Jahren > Hardwareentwicklung aufhören. Dann kann diese verkackte Gesellschaft > selbst zu sehen, wie sie ihren Scheiß selbst entwickelt. das ist nachvollziehbar und deswegen verstehe auch nicht den ganzen Thread mit dem 'Imageproblem'. Klar kann man das aus Interesse studieren und wenn man nochmals Glück hat klappt es auch mit einer adäquaten Stellung - ich würde es aus heutiger Sicht nicht mehr machen. AVR schrieb im Beitrag #6367578: > Vielleicht werden sie von den Juristen, die aus harten Holz geschnitzt > sind, gerettet. Es herrscht kein Mangel an Mint - eher ein absoluter Überfluß und es wird immer genug Dumme (war ich damals auch) geben, die darauf reinfallen werden. Der Bundestag soll ja ein Abbild der Gesellschaft sein ... und wie sieht dieses Abbild aus? Soviel zum Image.
Dr. Yes schrieb: > Niemand ist > autark auch wenn manche das beim Blick in ihr aktiendepot denken. Natürlich ist man dann autark - aber das beweist nur, daß Du von Aktien bzw. Wirtschaft keinerlei Ahnung hast.
Robert K. schrieb: > Natürlich ist man dann autark - aber das beweist nur, daß Du von Aktien > bzw. Wirtschaft keinerlei Ahnung hast. Dann lass Dich mal von Deinem Depot pflegen und füttern; vielleicht melken die Aktien ja auch die Kühe für Dich ...
Existenzkrise schrieb: > Kurz zu mir: Ich habe Elektrotechnik an einer TU studiert, 28 Jahre alt, > Regelstudienzeit, Werkstudententätigkeit, seit ca. 3 Jahren im Beruf > (Konzern) und obwohl die Studienzeit großen Spaß gemacht hat (sowohl der > Bachelor als auch Master haben mir inhaltlich sehr gefallen), fange ich > langsam an in meinem Beruf zu verzweifeln. Sei es wegen der fehlenden > Perspektiven, sei es wegen verschenktem Potential, sei es wegen des > langweiligen Alltages. Das hast Du in fast allen Berufen - es tritt Routine ein und an bestimmten Stellschrauben 'darfst Du' nicht drehen - das dürfen nur die Entscheider ... das ist dann eben bitter aber unvermeidlich, finde Dich damit ab. > >> fühle mich unterfordert, schaffe meinen Workload in kürzester Zeit >> bin mittlerweile bei EG15, in den nächsten 4-6 Jahren wird mir EG16 >> schmackhaft >> gemacht >> bei meinen Kollegen ist bei EG15/16 Schluss ohne Führungsverantwortung >> Tag für Tag arbeite ich an der x-ten Iteration eines Produkts mit sinnlosen > Neuerungen bloß, um höhere Gewinne zu erzielen - im Prinzip arbeite ich > nur für > die Shareholder >> meine Liebe und Leidenschaft für mein Fachgebiet (die ich im Studium hatte) >sind > mittlerweile verflogen und alles ist nur noch sinnlose Arbeit bis zur > Rente das ist Wirtschaft, arbeite Dich doch privat selbst in diesen Bereich ein, dazu solltest Du in der Lage sein. Etechnik allein wird immer zu Grenzen führen. > > Ich hatte im Prinzip dank guter Noten die Möglichkeit alles zu > studieren, was ich wollte. In der Auswahl standen Medizin, Jura, > Elektrotechnik/Informatik und Physik. > Niemals hätte ich auf Familie, Freunde und Lehrer hören sollen - > niemals. > "Tu das, was dir Spaß macht." > "Geh nach deinen Interessen." > "Was in ein paar Jahren sein wird kann keiner wissen." Fasche Ratschläge führen leider häufig in die spätere Sackgasse. Hätte, hätte, Fahrradkette ... Du hast noch viel Glück gehabt; es hätte auch wesentlich schlechter kommen können. Du mußt eine sinnvolle Schadensbegrenzung vornehmen - Dienst nach Vorschrift ist eine Möglichkeit von vielen. > Es war ein großer Fehler mein Hobby zum Beruf zu machen und ich bereue > diese Entscheidung. Tja, nachher ist man immer schlauer, aber Du hast noch Glück im Unglück gehabt - dessen solltest Du Dir bewußt sein. > Meine Perspektiven: > In meinem Bereich eine Promotion anfangen (obwohl ich eigentlich zu viel > Industrieerfahrung dafür habe und das mein ursprüngliches Problem später > im Arbeitsleben nicht löst) lohnt also nicht > MBA starten und Führungsverantwortung übernehmen. mach das doch, wenn die Energie noch reicht. > In einer US Firma anfangen und versuchen in die USA zu wechseln. wozu, wennn Du hier schon gut verdienst? > Tatsächlich ein großes Risiko eingehen und Medizin studieren - obwohl > man da in dem Alter nicht mehr reinkommen sollte. richtig, dann bist Du schon zu alt und verdienst weniger. Die Lösung sollte eigentlich klar sein - sie ist Dir aber nicht klar und darüber solltest Du mal nachdenken.
Percy N. schrieb: > Dann lass Dich mal von Deinem Depot pflegen und füttern; bei mir geht das, ich habe mich intensiv damit befaßt und es war sehr aufschlußreich. > vielleicht melken die Aktien ja auch die Kühe für Dich ... tun sie - Geld ist nun mal das Tauschmittel für jeden wirtschaftlichen Prozeß, auch wenn Du das mangels Wirtschaftskenntnissen nicht gecheckt hast; ein sehr bedauerliche Einstellung, die sehr häufig anzutreffen ist.
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Robert K. schrieb: > tun sie - Geld ist nun mal das Tauschmittel für jeden wirtschaftlichen > Prozeß, auch wenn Du das mangels Wirtschaftskenntnissen nicht gecheckt > hast; ein sehr bedauerliche Einstellung, die sehr häufig anzutreffen > ist. Du übergehst zwei wesentliche Prämissen Deiner im Übrigen unsachlichen Einlassung: 1. Du setzt voraus, dass irgend jemand Dirxfür,Deine Aktien Geld gibt 2. Du setzt voraus, dass irgend jemand bereit ist, Dir Vorteile im Tausch gegen Dein Geld zuzuwenden. Das ist alles andere als Autarkie. Merke: es reicht nicht aus, dumm zu sein, man muss es auch überzeugend darstellen können.
Percy N. schrieb: > Robert K. schrieb: >> tun sie - Geld ist nun mal das Tauschmittel für jeden wirtschaftlichen >> Prozeß, auch wenn Du das mangels Wirtschaftskenntnissen nicht gecheckt >> hast; ein sehr bedauerliche Einstellung, die sehr häufig anzutreffen >> ist. > > Du übergehst zwei wesentliche Prämissen Deiner im Übrigen unsachlichen > Einlassung: > 1. Du setzt voraus, dass irgend jemand Dirxfür,Deine Aktien Geld gibt > 2. Du setzt voraus, dass irgend jemand bereit ist, Dir Vorteile im > Tausch gegen Dein Geld zuzuwenden. > > Das ist alles andere als Autarkie. > > Merke: es reicht nicht aus, dumm zu sein, man muss es auch überzeugend > darstellen können. Die ganze Geschichte mit den Dividendeneinnahmen etc. funktioniert natürlich nur, wenn ein Aktienunternehmen ein Überschuss erzielen. Und wann passiert dies? Richtig, wenn konsumiert wird. Also KONSUMIERT!
Percy N. schrieb: > Du übergehst zwei wesentliche Prämissen Deiner im Übrigen unsachlichen > Einlassung: > 1. Du setzt voraus, dass irgend jemand Dirxfür,Deine Aktien Geld gibt bei freier Marktwirtschaft ist genau diese Situation immer gegeben. > 2. Du setzt voraus, dass irgend jemand bereit ist, Dir Vorteile im > Tausch gegen Dein Geld zuzuwenden. ? Der Käufer kauft, weil er sich selbst einen Vorteil erhofft oder in Zukunft erwartet - insofern ein Tauschgeschäft zum Vorteil beiderseits. Du hast Wirtschaft nicht begriffen. > Das ist alles andere als Autarkie. Das hängt u.a. von der Menge bzw. Kapitalvolumen ab, sowie von den persönlichen Beschränkungen, die Autarkie so mit sich bringt ;-)
Teddy schrieb: > Die ganze Geschichte mit den Dividendeneinnahmen etc. funktioniert > natürlich nur, wenn ein Aktienunternehmen ein Überschuss erzielen. Und > wann passiert dies? Richtig, wenn konsumiert wird. > > Also KONSUMIERT! Nicht nur dann, Aktien Handeln die Hoffnungen und Träume an die Zukunft, siehe Tesla. 250 Mrd Marktkapitalisierung, mehr als alle deutschen Hersteller zusammen, und knapp über 100 Mio Quartalsgewinn, obwohl VW alleine letztes Jahr fast 20 Mrd Gewinn hatte.
Robert K. schrieb: > Der Käufer kauft, weil er sich selbst einen Vorteil erhofft oder in > Zukunft erwartet - insofern ein Tauschgeschäft zum Vorteil beiderseits. Das habe ich nie bestritten. > Du hast Wirtschaft nicht begriffen. Nein, Du hast Autarkie nicht begriffen.. Die beruht nämlich darauf, dass gerade nicht getauscht wird. Das läuft zwar auf Subsistenzwirtschaft hinaus, aber wenigstens hast Du was zu Essen im Haus. > >> Das ist alles andere als Autarkie. > Das hängt u.a. von der Menge bzw. Kapitalvolumen ab, sowie von den > persönlichen Beschränkungen, die Autarkie so mit sich bringt ;-) Dann knabber mal schön an Deinen Depotauszügen, oder lass Dir lieber die Stücke schicken. Ist vielleicht nahrhafter ...
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Percy N. schrieb: > Das habe ich nie bestritten. doch hast Du, indem Du Deinen Autarkie-Begriff in eine Nullbeziehung mit Geld stellst > Nein, Du hast Autarkie nicht begriffen.. ohne Moos nix los. Dein Begrifflichkeit ist schlicht falsch. > Die beruht nämlich darauf, dass gerade nicht getauscht wird. Das läuft > zwar auf Subsistenzwirtschaft hinaus, aber wenigstens hast Du was zu > Essen im Haus. lächerlich - nach Deiner Definition hättest Du gar kein Haus, weil Baustoffe, Energie, usw. ja irgendwo herkommen müssen und wenn Du 'nur' Landwirtschaft zur Eigenversorgung betreibst, hast Du noch lange kein Haus geschweige denn die Betriebskosten bedeckt. Die Zeit um ein Haus in Eigenregie zu bauen, rechnest Du offenbar nicht und die laufenden Kosten sowieso nicht ... Dein Autarkie-Begriff ist 'so' schlicht falsch. > Dann knabber mal schön an Deinen Depotauszügen, oder lass Dir lieber die > Stücke schicken. Ist vielleicht nahrhafter ... Geld kann man gegen Lebensmittel tauschen ... aber das bestreitest Du ja angeblich nicht oder jetzt doch oder was eigentlich ?!
Robert K. schrieb: >> Nein, Du hast Autarkie nicht begriffen.. > ohne Moos nix los. Dein Begrifflichkeit ist schlicht falsch. > https://m.bpb.de/nachschlagen/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18742/autarkie Welcher Teil von "die vollständige oder teilweise Selbstversorgung eines Haushalts, einer Region oder eines Staates mit Gütern und Dienstleistungen. " übersteigt Deine Leseverständniskompetenz? >> Die beruht nämlich darauf, dass gerade nicht getauscht wird. Das läuft >> zwar auf Subsistenzwirtschaft hinaus, aber wenigstens hast Du was zu >> Essen im Haus. > lächerlich - nach Deiner Definition hättest Du gar kein Haus, weil > Baustoffe, Energie, usw. ja irgendwo herkommen müssen und wenn Du 'nur' > Landwirtschaft zur Eigenversorgung betreibst, hast Du noch lange kein > Haus geschweige denn die Betriebskosten bedeckt. Wenn Du das nicht selbstxerzeugen kanbst, bist Du nicht autark. Dumm gelaufen. > Die Zeit um ein Haus in Eigenregie zu bauen, rechnest Du offenbar nicht > und die laufenden Kosten sowieso nicht ... Dein Autarkie-Begriff ist > 'so' schlicht falsch. Nö. Selbst ist der Mann. Ich habe nie behauptet, das ichcdas alkein stemmen könnte; andere scheinen es im Rahmen ihrer Bedürfnisse auf die Reihe zu bekomnen. Nur bist Du halt nicht autark, sofern Du von Gütern und Dienstleistungen anderer abhängig bist. Das ist ja nicht weiter schlimm, wenn Du Dritte mit dem passenden Angebot findest, die Dein Angebot annehmen wollen. Wfnn nicht, dann nicht. Und dann hast Du ein Problem, falls Du nicht autark bist ... > >> Dann knabber mal schön an Deinen Depotauszügen, oder lass Dir lieber die >> Stücke schicken. Ist vielleicht nahrhafter ... > Geld kann man gegen Lebensmittel tauschen ... aber das bestreitest Du ja > angeblich nicht oder jetzt doch oder was eigentlich ?! Ich bestreite lediglich, dass Tauschhandel, oder vornehmer, Leistungsaustausch, einerseits und Autarkie andererseits parallel praktiziert werden können; sie sind begrifflich gegensätzlich.
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Percy N. schrieb: > Welcher Teil von > "die vollständige oder teilweise Selbstversorgung eines Haushalts, einer > Region oder eines Staates mit Gütern und Dienstleistungen. " > übersteigt Deine Leseverständniskompetenz? nochmal: Ohne Moos nix los und das gilt auch bei Deiner Autarkie-Definition. Bestreitest Du das nun oder hast Du das nie behauptet? Ja was denn nun? > >>> Die beruht nämlich darauf, dass gerade nicht getauscht wird. Das läuft >>> zwar auf Subsistenzwirtschaft hinaus, aber wenigstens hast Du was zu >>> Essen im Haus. es wird immer getauscht und das Tauschmittel ist Geld in der Regel! Sonst hättest Du zwar Essen aus dem Eigenanbau, aber eben kein Haus, geschweige denn Strom - denn einen Generator in Eigenregie wirst Du allein ohne Hilfsmittel schlecht selber bauen können. Ergo: Es wird immer getauscht. Aber jetzt kommt wieder Dein Einwand: 'Habe ich ja nie gesagt.' Doch hast Du und dann gib es wenigstens zu statt drumrum zu reden. > Wenn Du das nicht selbstxerzeugen kanbst, bist Du nicht autark. Dumm > gelaufen. Nach Deiner Definition ist dann absolut niemand autark! > Nö. Selbst ist der Mann. > Ich habe nie behauptet, das ichcdas alkein stemmen könnte; andere > scheinen es im Rahmen ihrer Bedürfnisse auf die Reihe zu bekomnen. mit Tauschhandel eben! > Nur bist Du halt nicht autark, sofern Du von Gütern und > Dienstleistungen anderer abhängig bist. wieder nichts begriffen! Du bist immer von Gütern und Dienstleistungen abhängig. Die große Frage ist, ob Du Dir diese Güter und Dienstleistungen ohne eigene Arbeit auch monetär leisten kannst. Wenn dieser Zustand eintritt, dann ist das Autarkie. > Und dann hast Du ein Problem, falls Du nicht autark bist ... Dein Autarkie-Begriff ist schlicht falsch, denn ohne Geld oder von mir aus Tauschhandel (es gibt ja auch Aussteiger, die das per Tauschhandel machen) ist Autarkie schlicht nicht möglich. > Ich bestreite lediglich, dass Tauschhandel, oder vornehmer, > Leistungsaustausch, einerseits und Autarkie andererseits parallel > praktiziert werden können; sie sind begrifflich gegensätzlich. verquertes Denken, da kann man nix machen.
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Robert K. schrieb: > Dein Autarkie-Begriff ist schlicht falsch, denn ohne Geld oder von mir > aus Tauschhandel (es gibt ja auch Aussteiger, die das per Tauschhandel > machen) ist Autarkie schlicht nicht möglich. Es ist nicht meiner, sondern der allgemein übliche. Bisher hat die Bundeszentrale für politische Bildung davon abgesehen, Definitionen von mir zu beziehen, und das unabhängig davon, ob das dem einen oder anderen Zeitgenossen im Einzelfall erforderlich erschienen sein mag. Du hingegen bist deutlich reicher, als selbst Du bisher angenommen hattest, bist Du doch Alleineigentümer eines Autarkiebegriffs, der in einem unauslöslichem Widerspruch zum allgemein üblichen steht. Möglicherweise verwechselst Du Autarkie mit "wirtschaftlicher Unabjängigkeit"; eine leider verbreitete, wenngleich begrifflich unzutreffende Beteichnung für "Unabhängigkeit von eigener Erwerbstätigkeit". Ebenfalls Dir zu eigen ist ein wenig erfreulicher Umgangston; Du scheinst Invektiven mit Argumenten zu verwechseln: Robert K. schrieb: > wieder nichts begriffen! Robert K. schrieb: > lächerlich Robert K. schrieb: > Du hast Wirtschaft nicht begriffen. Robert K. schrieb: > aber das beweist nur, daß Du von Aktien bzw. Wirtschaft keinerlei Ahnung > hast. Robert K. schrieb: > verquertes Denken, da kann man nix machen. Robert K. schrieb: > auch wenn Du das mangels Wirtschaftskenntnissen nicht gecheckt hast; ein > sehr bedauerliche Einstellung, die sehr häufig anzutreffen ist. Insoweit bist Du allerdings nicht alleiniger Eigentümer ...
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> Es ist nicht meiner, sondern der allgemein übliche. Bisher hat die > Bundeszentrale für politische Bildung davon abgesehen, Definitionen von > mir zu beziehen, und das unabhängig davon, ob das dem einen oder anderen > Zeitgenossen im Einzelfall erforderlich erschienen sein mag. > Du hingegen bist deutlich reicher, als selbst Du bisher angenommen > hattest, bist Du doch Alleineigentümer eines Autarkiebegriffs, der in > einem unauslöslichem Widerspruch zum allgemein üblichen steht. es ist schön, daß Du Dich auf einen amtlichen Verweis der Definition zurückziehst ... bist Du eigentlich Beamter? Übrigens auch Behörden sind nicht fehlerfrei. Deine Deutung des Begriffs ist jedenfalls nicht amtlich! Percy N. schrieb: > Möglicherweise verwechselst Du Autarkie mit "wirtschaftlicher > Unabjängigkeit"; eine leider verbreitete, wenngleich begrifflich > unzutreffende Beteichnung für "Unabhängigkeit von eigener > Erwerbstätigkeit". Offenbar bist Du Beamter - jedenfalls über-penibel ... ja worum geht es denn hier? Um Begriffskaspereien und endlose Diskussion darum? oder um 'wirtschaftliche Unabhängigkeit' GENERELL ???! Percy N. schrieb: > Ebenfalls Dir zu eigen ist ein wenig erfreulicher Umgangston das liegt auch an Deiner pedantischen Art der Begrifflichkeiten, die eine Diskussion extrem erschwert, weil man schlicht aneinander vorbei redet. Du hängst Dich auf an Begrifflichkeiten bis ins TZ und blendest die eigentliche Substanz der Anfangsdiskussion völlig aus. Deine eigentliche Aussage fern der Begriffskaspereien ist doch: Von Aktien kann man nicht leben. Kurz und schlicht!
Robert K erkläre uns doch allen mal bitte die Wirtschaft. Wir kapieren es einfach nicht. Ließen sich die Hunnen mit römischen Münzen milde stimmen? Ich glaube damals hat der Tausch nicht funktioniert. Danach war überspitzt gesagt keiner mehr da zum Tauschen. Römisches Depot wertlos.
Dr. Yes schrieb: > Wir kapieren es einfach nicht. Die größten Schwierigkeiten bereitet manchen dabei die Tatsache, dass Ökonomen Autarkie weitgehend für nachteilig halten, weil sie letztlich ein Handelshemmnis darstellt, jedenfalls aber das Bedürfnis des Handels zumindest teilweise beseitigt. Das ist aber auch schwierig, wenn man nicht kapiert, was Autarkie bedeutet.
Existenzkrise schrieb: > Kurz zu mir: > Elektrotechnik TU > 28 Jahre alt > 3 Jahren im Beruf > Studienzeit großer Spaß > im Beruf verzweifeln > fehlende Perspektiven > verschenktes Potential > langweiliger Alltag > Problem: fachlich unterfordert und zeitlich nicht ausgelastet. Unerfüllte Wünsche nach gesellschaftl. Anerkennung und hohem Einkommen. ------------------- Du interessierst dich für ET und IT --> bleib in diesem Bereich! Wenn du dich zusätzlich für wirtschaftliche Themen interessierst, dann mach nebenbei den MBA (oder vlt. VWA) und bemühe dich in ein Führungskräftenachwuchsprogramm zu kommen. Oder konzerninterner Auslandsaufenthalt (2-4 J.) bevorzugt USA wegen der höheren Verdienstmöglichkeiten und weil du evtl. dort dauerhaft bleiben möchtest. > In meinem Bereich eine Promotion anfangen (obwohl ich eigentlich zu viel > Industrieerfahrung dafür habe und das mein ursprüngliches Problem später > im Arbeitsleben nicht löst) Industriepromotion in enger Zusammenarbeit mit der aktuellen Firma in Vollzeit oder nebenberuflich. > Tatsächlich ein großes Risiko eingehen und Medizin studieren - obwohl > man da in dem Alter nicht mehr reinkommen sollte. Kann ich nicht empfehlen: Du verschenkst 8 J. deiner besten Lebenszeit und brauchst nochmal 10 J. bis du eine eigene Goldgrube eröffnen kannst.
Dr. Yes schrieb: > Robert K erkläre uns doch allen mal bitte die Wirtschaft. Wir kapieren > es einfach nicht. darum ging es hier nicht - Percy reitet auf Begriffen rum, die ganz weit weg vom eigentlichen Thema sind, um Recht zu behalten. Dabei kommt am Ende meistens 'Hab ich nie behauptet' wenn er mal nicht weiter weiß - den Satz bringt er sehr oft. Dr. Yes schrieb: > Ließen sich die Hunnen mit römischen Münzen milde stimmen? Ich glaube > damals hat der Tausch nicht funktioniert. Danach war überspitzt gesagt > keiner mehr da zum Tauschen. Römisches Depot wertlos. Geschichtsklitterung vermengt mit Dummheit Percy N. schrieb: > Das ist aber auch schwierig, wenn man nicht kapiert, was Autarkie > bedeutet. Deine Deutung der Autarkie ist doch, daß sie Tauschhandel ausschließt ? 'Ja' oder 'Hab ich nie behauptet?' Beachte mal die amtliche Definition: die vollständige oder teilweise Selbstversorgung eines Haushalts, einer Region oder eines Staates mit Gütern und Dienstleistungen. Da lese ich nix, daß Tauschhandel ausgeschlossen ist, was ja Deine 'erweiterte' Schlußfolgerung ist! Es kann so sein, muß aber nicht so sein und in einer arbeitsteiligen Gesellschaft ist Überschuß die Regel ... was mach ich wohl mit Überschuß? Ach ja, also doch Tauschhandel neben der Selbstversorgung. Somit ist Deine Schlußfolgerung mehr als vage.
mulder ebenfalls in der Existenzkrise Der naheliegendste Weg ist, sich eine andere Tätigkeit innerhalb des Unternehmens oder außerhalb zu suchen. Nach 3 J. ist es Zeit für den ersten Stellenwechsel. Denkanregung: Es gibt viele Ing., die ihre Aufgaben mit Begeisterung erledigen. Diese Glücklichen haben für sich das richtige Tätigkeitsfeld gefunden. Wer suchet, der findet. ;)
Robert K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Das ist aber auch schwierig, wenn man nicht kapiert, was Autarkie >> bedeutet. > Deine Deutung der Autarkie ist doch, daß sie Tauschhandel ausschließt ? > 'Ja' oder 'Hab ich nie behauptet?' Du hast es immer noch nicht begriffen > Beachte mal die amtliche Definition: > die vollständige oder teilweise Selbstversorgung eines Haushalts, einer > Region oder eines Staates mit Gütern und Dienstleistungen. Jupp, soweit die Selbstversorgung reicht, besteht Autarkie. Was zur eigenen Bedürfnisbefriedigung nicht selbst erwirtschaftet (=produziert) werden kann, muss ertauscht werden. Das scheiinst auch Du verstanden zu haben. Deine von mir beanstandete Behauptung war aber: Robert K. schrieb: > Dr. Yes schrieb: >> Niemand ist >> autark auch wenn manche das beim Blick in ihr aktiendepot denken. > Natürlich ist man dann autark - aber das beweist nur, daß Du von Aktien > bzw. Wirtschaft keinerlei Ahnung hast. Und das ist Blödsinn. Deine Aktien ermöglichen es Dir vielleicht, ohne Selbstversirgung (=Autarkie) auszukommen, Deine Autarkie selbst hingegen wird hierdurch nicht gefördert, schon gar nicht ermöglicht. Darauf bezog sich Percy N. schrieb: > Dann lass Dich mal von Deinem Depot pflegen und füttern; vielleicht > melken die Aktien ja auch die Kühe für Dich ... Trotz weiterer Erläuterungen hast Du das in fünf Stunden immer noch nicht kapiert. Wenn nicht so lustig wäre, wäre es traurig.
Jo S. schrieb: > Nach 3 J. ist es Zeit für den > ersten Stellenwechsel. Das ist auch eine Binsenweisheit, die in Ihrer Richtigkeit nicht stimmt. Was bringt Dir denn der Stellenwechsel, wenn Du diesen aufgrund dieser schwachsinnigen Richtlinie vollziehst? Zero, wenn er Dir keinerlei Vorteile bringt! Jo S. schrieb: > Es gibt viele Ing., die ihre Aufgaben mit Begeisterung > erledigen. Diese Glücklichen haben für sich das richtige Tätigkeitsfeld > gefunden. Wer suchet, der findet. Offenbar gehst Du von einem unendlichen Stellenreservoir aus mit lauter Fluktuation? Gerade wenn der Job supi ist, werde ich wohl kaum den Job wechseln? Die Stelle ist und bleibt dann besetzt und wird bestenfalls intern besetzt. Zwischen Schrottjobs kannst Du beliebig wechseln, da gibt es immer vakante Stellen. Ob das das Zufriedenheitsproblem löst, darf man getrost bezweifeln ): So das war jetzt mal Arbeitskunde für Anfänger & against Fairytale-People ... den Mist kann man ja nicht mehr hören ):
Dr. Yes schrieb: > Besser als Ing ist Bauer Als Bauer verdienst Du kein Geld. Die ganze Familie arbeitet und leben tust Du davon, dass Dir der Hof gehört. Für jeden ha müsstest Du sonst 1000€ abdrücken, pro Jahr. Das ist oft mehr als über bleibt.
ich esse gerade einen 3 tage alten joghurrt von ehrmann #thuglife #allin #wernichtswagtdernichtsgewinnt
Fehlt nur noch ein Bild vom Laptop mit paar Codezeilen. Allerdings muss man sehen können das man gerade am See sitzt und was kühles zu trinken bei hat
Robert K. schrieb: > Jo S. schrieb: >> Nach 3 J. ist es Zeit für den >> ersten Stellenwechsel. > Das ist auch eine Binsenweisheit, die in Ihrer Richtigkeit nicht stimmt. > Was bringt Dir denn der Stellenwechsel, wenn Du diesen aufgrund dieser > schwachsinnigen Richtlinie vollziehst? > Zero, wenn er Dir keinerlei Vorteile bringt! Naja, es heisst ja "Es ist Zeit" - nicht "du musst jetzt". Also sollte man aller drei Jahren drüber nachdenken und analysieren, auf welcher Sprosse man auf der Karriereleiter steht und welche Sprossen grad erreichbar sind. Freier Fall nach unten ist immer drin, deshalb verschwendet man keinen unnötigen Gedanken daran. Persönlich würde ich den "ersten" Jahren aber schon einen Schwerpunktwechsel fast verpflichtend sehen. So wie die Handwerker auf der Waltz. Das bringt insbesonders beiBranchenwechsel den enormen Vorteil Erfahrungen auf mehreren Domainen vorzuweisen. Dann kann man später bei den Konjunkturzyklen locker zwischen gut- und schlechtgehenden branchen wechseln (Medizintechnik, Automobil, Sondergerätebau, Automatisierungstechnik).
Dr. Yes schrieb: > Man Robert du weißt aber viel! Toll! später weiß man einiges mehr ... und das ist dann ein bitterer Moment ): Fakt ist (wenn man den Posts glauben darf), daß eben nicht alles so rosig ist! Hätte ich das bloß nicht gemacht, nur noch Dienst nach Vorschrift, usw. sind doch eigentlich ganz neue Töne hier? - für mich nachvollziehbar, weil ich auch derlei Erfahrungen gemacht habe ... vielleicht kommt das Erwachen ja noch bei dem ein oder anderen, ist wohl auch eine Altersfrage.
Robert K. schrieb: > Dr. Yes schrieb: >> Man Robert du weißt aber viel! Toll! > später weiß man einiges mehr ... und das ist dann ein bitterer Moment ): > Fakt ist (wenn man den Posts glauben darf), daß eben nicht alles so > rosig ist! > Hätte ich das bloß nicht gemacht, nur noch Dienst nach Vorschrift, usw. > sind doch eigentlich ganz neue Töne hier? - für mich nachvollziehbar, > weil ich auch derlei Erfahrungen gemacht habe ... vielleicht kommt das > Erwachen ja noch bei dem ein oder anderen, ist wohl auch eine > Altersfrage. ich mache immer nur dienst nach vorschrift. Es wird nur das gemacht wofür ich bezahlt werde. Wer mehr Leistung will muss drauflegen. Kündigen kann man mich eh nicht mehr wirklich ohne dass es für den AG verdammt teuer wird hehe So jetztt erstmal ab ins Freibad ein paar Bahnen schwimmen - Leben genießen ihr Vollsklaven!
Katzenfreund Miau schrieb: > ich mache immer nur dienst nach vorschrift. Es wird nur das gemacht > wofür ich bezahlt werde. Wer mehr Leistung will muss drauflegen. Einige Firmen von ständige Erreichbarkeit ihrer Mitarbeiter. Da würde ich nicht mitmachen. Sowas kostet.
Frage mich, wie das Ingenieurstudium ein Imageproblem haben kann, nachdem der VDI über 10 Jahre lang mit einer regelrechten Medienbazookaa das Ingenieurstudium im schönsten Licht dargestellt hat. Das Ingenieurstudium hat eher ein Beschäftigungsproblem, nach dem Studium dauert es für viele lange bis sehr lange, bis die Unternehmem sich mal Erbarmen, einen Arbeitsvertrag vorzulegen, weil ihnen ständig ein Furz quersitzt oder sie noch auf Mr. Perfect für die schmale Mark hoffen. Etliche landen nach dem Ingenieurstudium in der Arbeitslosigkeit und dann notgedrungen in Alternativbeschäftigung, die oft noch mieser vergütet wird als die Ingenieure bei einem Krauter.
Also doch statt EFH einen Bauernhof kaufen und loslegen. 100k sollte man mit den richtigen Produkten hinbekonmen. Eigener Chef, und man muss nicht das Fake-Food von Aldi fressen.
Dr. Yes schrieb: > Also doch statt EFH einen Bauernhof kaufen und loslegen. Nö, sicher nicht. Viel zu viel körperliche Arbeit!
It's getting hotter and hotter schrieb: > Frage mich, wie das Ingenieurstudium ein Imageproblem haben kann, > nachdem der VDI über 10 Jahre lang mit einer regelrechten Medienbazookaa > das Ingenieurstudium im schönsten Licht dargestellt hat. Weil das halt die Deppen sind, die immer schlechtere (Haltbarkeit, Bedienbarkeit) Produkte entwickeln. Nein, das machen die sicher nicht freiwillig, aber sie machen es halt. Ich wünsch mir jedenfalls öfters, das die Ings mal ihre eigenen Produkte verwenden/montieren sollen.
Reinhard S. schrieb: > It's getting hotter and hotter schrieb: >> Frage mich, wie das Ingenieurstudium ein Imageproblem haben kann, >> nachdem der VDI über 10 Jahre lang mit einer regelrechten Medienbazookaa >> das Ingenieurstudium im schönsten Licht dargestellt hat. > > Weil das halt die Deppen sind, die immer schlechtere (Haltbarkeit, > Bedienbarkeit) Produkte entwickeln. > > Nein, das machen die sicher nicht freiwillig, aber sie machen es halt. > Ich wünsch mir jedenfalls öfters, das die Ings mal ihre eigenen Produkte > verwenden/montieren sollen. Lol du Heini. Der Ingenieur richtet sich nach dem Budget, das von der BWL-Fratzen festgelegt wird. Das meiste Geld fließt ins Marketing. Die Entwicklung wird billig gehalten. Man kriegt was man zahlt.
Reinhard S. schrieb: > Nein, das machen die sicher nicht freiwillig, aber sie machen es halt. > Ich wünsch mir jedenfalls öfters, das die Ings mal ihre eigenen Produkte > verwenden/montieren sollen. Beim Anblick so mancher "hochmodernen" Neubausiedlung wünscht man auch dem Städteplaner und dem Architekten, dass sie dort wohnen müssten.
Katzenfreund Miau schrieb: > Der Ingenieur richtet sich nach dem Budget, das von der > BWL-Fratzen festgelegt wird. Mein Vater führt ein Elektronik-KMU. Der Master Elektrotechnikingenieur von der Uni steigt mit 40k€/a ein. Der BWLer (Bachelor) mit 52k€/a. Das sind dann BWLer, die nicht im Konzern unterkommen. Bei Ingenieuren ist es wie mit Pflegekräften. Harte, wichtige, schwierige Arbeit, schlechte Bezahlung. Habe meine Kumpels schon gewarnt, so was beruflich! zu studieren! Hobbymäßig aber sehr gutes Fach. Flo
Flo schrieb: > Der BWLer (Bachelor) mit 52k€/a. Unsinn. In Buden die Ingenieuren nur 40k bezahlen, kriegen BWLer noch weniger. Warum? Angebot und Nachfrage. Als BWLer würdest du das verstehen. Es gibt vergleichsweise sehr wenige Elektroingenieure, aber haufenweise Maschinenbauer und BWLer.
AffeMitWaffe schrieb: > Unsinn. In Buden die Ingenieuren nur 40k bezahlen, kriegen BWLer noch > weniger. Warum? Angebot und Nachfrage. Als BWLer würdest du das > verstehen. Es gibt vergleichsweise sehr wenige Elektroingenieure, aber > haufenweise Maschinenbauer und BWLer. Bei meinem Vater ist es so. Ingenieure sind nichts wert.
Flo schrieb: > AffeMitWaffe schrieb: >> Unsinn. In Buden die Ingenieuren nur 40k bezahlen, kriegen BWLer noch >> weniger. Warum? Angebot und Nachfrage. Als BWLer würdest du das >> verstehen. Es gibt vergleichsweise sehr wenige Elektroingenieure, aber >> haufenweise Maschinenbauer und BWLer. > > Bei meinem Vater ist es so. Ingenieure sind nichts wert. BWLer, wie du sind leider noch weniger wert.
BabaIzDa schrieb: > BWLer, wie du In der Tat, ich bin BWLer. Was ich bei Ingenieuren übel finde ist, das sie nur im Konzern angemessen verdienen. Der BWLer kann erst mal in jedem HInterhof-KMU mit >50k€/a sich neu sammeln. Ihr rutsch auf Mindestlohn ab. PS: Habe noch mal gefragt: War falsch, ein BWL-Master ist bei 52k im KMU, bei 45k ist der BWL-Bachelor. Sorry. Flo
Flo schrieb: > BabaIzDa schrieb: >> BWLer, wie du > > In der Tat, ich bin BWLer. Was ich bei Ingenieuren übel finde ist, das > sie nur im Konzern angemessen verdienen. > Der BWLer kann erst mal in jedem HInterhof-KMU mit >50k€/a sich neu > sammeln. Ihr rutsch auf Mindestlohn ab. > > PS: Habe noch mal gefragt: War falsch, ein BWL-Master ist bei 52k im > KMU, bei 45k ist der BWL-Bachelor. Sorry. > > Flo Sofort Hausaufgaben machen Florian! Ich komme gleich hoch und mach das Internet aus!
Flo schrieb: > BabaIzDa schrieb: >> BWLer, wie du > > In der Tat, ich bin BWLer. Was ich bei Ingenieuren übel finde ist, das > sie nur im Konzern angemessen verdienen. > Der BWLer kann erst mal in jedem HInterhof-KMU mit >50k€/a sich neu > sammeln. Ihr rutsch auf Mindestlohn ab. > > PS: Habe noch mal gefragt: War falsch, ein BWL-Master ist bei 52k im > KMU, bei 45k ist der BWL-Bachelor. Sorry. > > Flo Naja, das gibt es für Ings nur bei großen Mittelständlern wie z.B. der Datev als Einstiegsgehalt. Die meisten kleineren Klitschen liegen darunter und wundern sich dann, wieso sie ihre Mitarbeiter nicht halten können.
Horst schrieb: > Die meisten kleineren Klitschen liegen darunter und wundern sich dann, > wieso sie ihre Mitarbeiter nicht halten können. Wieso bezahlen KMUs dann euch nicht besser. Wenn ich die Buchhaltung sehe, kriege ich das Kotzen. Mein Vater könnte jedem in dem Kasten 2000€ mehr brutto bezahlen ohne das er das merken würde! Flo
Flo schrieb: > Bei meinem Vater ist es so. Ingenieure sind nichts wert. Ein BWLer, der die Ings im Laden auf 40 k drückt, ist seine 50 k locker wert.
Flo schrieb: > PS: Habe noch mal gefragt: War falsch, ein BWL-Master ist bei 52k im > KMU, bei 45k ist der BWL-Bachelor. Sorry. Ich bin als Informatiker mit 63k im KMU. Was sagt dein Papa jetzt?
Weich W. schrieb: > Ich bin als Informatiker mit 63k im KMU. Was sagt dein Papa jetzt? In der IT-Abteilung? Kann sein. Wenn das IT-System von dir abhängt. Informatiker sind aber in KMUs wiederum gut angesehen. Flo
Bei BWL kommt es extrem darauf an, was für einen Lebenslauf man hat, wie man sich verkauft und in welchem Bereich man tätig ist. Es gibt BWLer die arbeiten bei einer KMU im Marketing und kriegen 20-30k im Jahr, in Vollzeit. Es gibt BWLer, die verkaufen Versicherungen und "Finanzprodukte" als Selbständige, manche schaffen es damit kaum zu überleben, andere machen damit 200k im Jahr. Wieder andere steigen als Assistent der Geschäftsführung in einem Mittelständler ein und sind nach 5 Jahren selbst Chef dort und verdienen sechstellig plus Bonus und Firmenwagen. Verallgemeinern kann man nicht. Ein Ingenieur mit Managementfähigkeiten kann genauso Geschäftsführer oder Unternehmer werden.
Haltet alle eure Klappen ihr Lowperformer. Keiner kommt an mein Jahresgeahlt von 100k Direkteinstieg beim BIG4
Flo schrieb: > Der BWLer kann erst mal in jedem HInterhof-KMU mit >50k€/a sich neu > sammeln. Ihr rutsch auf Mindestlohn ab. Ne so richtig mies zahlt der ÖD. Ne winzige IT Bude aufm Land hat mehr geboten als der ÖD, plus Erfolgsprämie, plus Handy, plus kleine Extras wie Fitnesstudio ... ÖD ist so richtig Megascheisse. Habe aktuell wieder mal ne Bewerbung in zwei Behörden am laufen. Bei der ersten wollte man mich gleich mal zwei Stufen tiefer als üblich eingruppieren, wenn es schon so anfängt dann weiss man wo man nicht arbeiten will. Bei der anderen gab es eine Extrazulage um ITler anzulocken, der Zuschlag ist ein Witz. Und immer erst mal auf 2 Jahre befristet, "ja das läuft automatisch weiter, ist nur Formsache", warum ist dann die Stelle nicht gleich unbefristet? Nach zwei Jahren kannst du im schlimmsten Fall wieder umziehen. Die Personalpolitk ist dort nicht Leute anzulocken sondern fernzuhalten.
Long dong silver schrieb: > Bei der ersten wollte man mich gleich mal zwei Stufen tiefer als üblich > eingruppieren, wenn es schon so anfängt dann weiss man wo man nicht > arbeiten will Wer es nicht auf die Reihe bekommt, nach angemessener Zeit seine rückwirkende Höhergruppierung durchzusetzen, der ist sein Geld vermutlich nicht wert.
Percy N. schrieb: > Wer es nicht auf die Reihe bekommt, nach angemessener Zeit seine > rückwirkende Höhergruppierung durchzusetzen, der ist sein Geld > vermutlich nicht wert. Wer sein Geld wert ist, fängt dort gar nicht erst an.
Dr. Yes schrieb: > Also doch statt EFH einen Bauernhof kaufen und loslegen. 100k > sollte man mit den richtigen Produkten hinbekonmen. Eigener Chef, und > man muss nicht das Fake-Food von Aldi fressen. Maschinenbauer haben es da einfach, sie streichen auf ihrem Bachelorlappen vorne das "Maschinen" und sind damit schon zum Bauer umgeschult. Ein Maschinenbauerstudium ist durch diese Zweigleisigkeit damit das zukunftsicherndste Ingenieurfach. Aber selbst Heiko Mell ist noch nicht auf diesen Trichter gekommen, wenn er den zehntausendsten Maschinenbauer mit 500 und mehr Absagen belehrt, was denn schiefgelaufen ist.
It's getting hotter and hotter schrieb: > Maschinenbauer haben es da einfach, sie streichen auf ihrem > Bachelorlappen vorne das "Maschinen" und sind damit schon zum Bauer > umgeschult. Ein Maschinenbauerstudium ist durch diese Zweigleisigkeit > damit das zukunftsicherndste Ingenieurfach. Aber selbst Heiko Mell ist > noch nicht auf diesen Trichter gekommen, wenn er den zehntausendsten > Maschinenbauer mit 500 und mehr Absagen belehrt, was denn schiefgelaufen > ist. Zehnpacken weniger Neunpacken is Einpacken ... höhöhö
It's getting hotter and hotter schrieb: > Dr. Yes schrieb: >> Also doch statt EFH einen Bauernhof kaufen und loslegen. 100k >> sollte man mit den richtigen Produkten hinbekonmen. Eigener Chef, und >> man muss nicht das Fake-Food von Aldi fressen. > > Maschinenbauer haben es da einfach, sie streichen auf ihrem > Bachelorlappen vorne das "Maschinen" und sind damit schon zum Bauer > umgeschult. Ein Maschinenbauerstudium ist durch diese Zweigleisigkeit > damit das zukunftsicherndste Ingenieurfach. Aber selbst Heiko Mell ist > noch nicht auf diesen Trichter gekommen, wenn er den zehntausendsten > Maschinenbauer mit 500 und mehr Absagen belehrt, was denn schiefgelaufen > ist. korrekt. Der Maschinenbauer, ist der moderne Bauer. Nur Elektrotechniker sind noch ein echter Ingenieur!
Niko schrieb: > Warum denken eigentlich alle immer Juristen würde gut verdienen? Ach, weil halt es eine öffentliche Meinung gibt die sowas propagiert! Aber es stimmt wer kein guten Verbindungen hat sollte Jura meiden, aber wenn die gesell. Vernetzung gegeben ist. Ist Jura sehr zu empfehlen!
Percy N. schrieb: > Dann schau Dir mal bei kununu die Übersicht zu PwC an. PwC? " PricewaterhouseCoopers (PwC) ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main. ... Kerndienstleistungen sind die Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Dienstleistungen, die Steuerberatung sowie die klassische Unternehmens- bzw. Managementberatung, Transaktionsberatung und Corporate Finance. " Also ein Berater, dort werden immer nur junge Leute mit guten Noten genommen und richtig "ran" genommen. Nach 3-6 Jahren sind die aber für die normalen Firmen aber echte Perlen, für die dann locker das 3-4 fache was der IGM-Nerd SW-Ing. bekommr, an Gehältern drin!
Senf D. schrieb: > Guter Punkt. Patentanwälte sind nämlich in erster Linie Ingenieure. Irtum die sind MINT`ler plus einen Jurastudium (1.staatsexamen).
Niko schrieb: > Das durschnittliche Bruttoeinkommen eines angestellten Rechtsanwaltes > lag 2016 bei 66000 Euro (bei Männer: 74.000 Euro, bei Frauen: 54.000 > Euro). > Ich denke der durschnittliche Stundenlohn eines Ingenieur ist deutlich > besser. ÖÖÖÖÖÖÖÖÖHHHHHHHHH! durschnittliche Stundenlohn eines Ingenieur > 74k!!!!!
Flo schrieb: > In der Tat, ich bin BWLer. Was ich bei Ingenieuren übel finde ist, das > sie nur im Konzern angemessen verdienen. Das ist doch völlig falsch herum betrachtet. Alles was taugt arbeitet im Konzern. Alles was nicht taugt muss zum KMU und dann ist natürlich das Gehalt auch angemessen.
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Senf D. schrieb: > GoodLuckHaveFun schrieb im Beitrag #6365788: >> Die 1-2 Jahrgänge müssen halt was anderes machen. Gibt ja genug arbeit Nur dumm, dass sie dann fast für "immer" was anderes machen werden! > An was hast du da gedacht? Kabel ziehen auf dem Bau z.B.! > Arbeit sollte schließlich auch Spaß machen und den eigenen Interessen > entsprechen. Och, sowas wäre mir auch recht. Aber mir reicht auch schon, das der Kühlschrankt am Abend voll ist!
Jo S. schrieb: > Diese Leute können sich darstellen und ihre Interessen durchsetzen. > Wir nicht. Was auch Inhalt der Ausbildung ist, den schließlich muß der Mandant vor Gericht in besten Licht dargestellt werden!
Dr. Yes schrieb: > Besser als Ing ist Bauer oder Elektriker mit eigenem laden. Steckdosen > für die Neubauten bringen es; -) Jo, der Sub vom Balkan baut die für 10Cent (vllt. auch 80Cent) pro Stück dann ein!
Existenzkrise schrieb: > Am liebsten würde ich die Zeit zurückdrehen, es geht aber leider nicht. Is immer schon so gewesen! > Meine Perspektiven: > In meinem Bereich eine Promotion anfangen (obwohl ich eigentlich zu viel > Industrieerfahrung dafür habe und das mein ursprüngliches Problem später > im Arbeitsleben nicht löst) Der Dr. bringt dir fast nix! > MBA starten und Führungsverantwortung übernehmen. Ja, aber dann einen sehr guten MBA, am besten in den USA studieren (aber auch sau teuer)! > In einer US Firma anfangen und versuchen in die USA zu wechseln. Öh, eher würde ich mich von deiner jetzigen Firma in die USA versetzen lassen. > Tatsächlich ein großes Risiko eingehen und Medizin studieren - obwohl > man da in dem Alter nicht mehr reinkommen sollte. Naja, ich hab mal von einen Dozenten einer Technikerschule sowas gehört. E-Ingenieure die noch ein Medizinstudium draufsattelten. Die gingen dann zu Siemens um dort Entwicklung in der Medizintechnik tätig zu sein.
Marx W. schrieb: > durschnittliche Stundenlohn eines Ingenieur > 74k!!!!! Wo bekommt man 74k Stundenlohn als Ingenieur? Haste da Mal einen Link?
In der Schweiz natürlich, leider kostet dort ein Döner 5k und die Krankenversicherung 30k pro Stunde
Holzmindener schrieb: > In der Schweiz natürlich, leider kostet dort ein Döner 5k und die > Krankenversicherung 30k pro Stunde Ihhhhh holzminden, das riecht nach lowperformer
Marx W. schrieb: > E-Ingenieure die noch ein Medizinstudium draufsattelten. Die gingen > dann zu Siemens um dort Entwicklung in der Medizintechnik tätig zu sein. Vielleicht war einer davon ja Qwertz.
Klein Susi muss kein MINT können, von Klein Andreas wird es automatisch erwartet. Man lässt vermutlich viel Nachwuchs liegen, in dem Frauen von solchen Berufen kaum angesprochen werden. Dabei können es die doch. Afug-Info https://www.youtube.com/c/Afug-Info Sophia https://www.youtube.com/c/transistorSophia/videos Fran Blanche https://www.youtube.com/c/FranBlanche/videos Jeri Ellsworth https://www.youtube.com/c/jeriellsworth/featured
Assembler schrieb: > Klein Susi muss kein MINT können, von Klein Andreas wird es > automatisch > erwartet. Man lässt vermutlich viel Nachwuchs liegen, in dem Frauen von > solchen Berufen kaum angesprochen werden. Dabei können es die doch. Also, Frauen sind am Besten in der Küche aufgehoben. Hmm, tasty!
HalloBoomer schrieb: > Assembler schrieb: >> Klein Susi muss kein MINT können, von Klein Andreas wird es >> automatisch >> erwartet. Man lässt vermutlich viel Nachwuchs liegen, in dem Frauen von >> solchen Berufen kaum angesprochen werden. Dabei können es die doch. > > Also, Frauen sind am Besten in der Küche aufgehoben. Hmm, tasty! Das erklärt, warum du keine hast.
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Die meisten Menschen wissen doch nicht einmal, was ein Ingenieur macht. Viele Menschen stellen sich unter einem Ingenieur jemanden vor, der mit wahlweise gelbem oder blauen Bauhelm auf der Baustelle herumsteht und grinsend auf eine Grundriss-Zeichnung schaut. [1] [1] https://www.ingenieur.de/wp-content/uploads/2014/12/panthermedia_B5497863_1000x667-980x654-1.jpg
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Dabei kann man auch wie ein junger Boris Becker freudestrahlend vor einem Laboraufbau stehen: https://www.ulmato.de/bilder/ingenieur-ausbildung.jpg
Moin, Hat eine Eiche ein Imageproblem, wenn sich eine Wildsau an ihr reibt? SCNR, WK
Niemand will sich an einem Ing reiben. Und wenn er nichts von Wirtschaft versteht ist er auch für die andere Hälfte der Menschheit uninteressant.
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Winfried J. schrieb: > Niemand will sich an einem Ing reiben. > Und wenn er nichts von Wirtschaft versteht ist er auch für die andere > Hälfte der Menschheit uninteressant. Versteh ich nicht. > Niemand will sich an einem Ing reiben. Ok soweit. > Und wenn er nichts von Wirtschaft versteht Der Ing, vermute ich. Oder doch niemand? > ist er auch für die andere > Hälfte der Menschheit uninteressant. Hm, wohl doch niemand. Denn für den Ing interessiert sich ja schon dieser Niemand, und sicht sich sogar an ihm zu reiben. Was es nicht alles gibt ... https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verliebte_Jungs_(Lied) Verliebte Jungs Tanzen auf den Straßen Reiben ihre Nasen an den Frauen Die sich das gefallen lassen
Winfried J. schrieb: > Und wenn er nichts von Wirtschaft versteht ist er auch für die andere > Hälfte der Menschheit uninteressant. Von Wirtschaft nichts verstehen? Dann wäre ja fast die gesamte Menschheit uninteressant.
Holzmindener schrieb: > In der Schweiz natürlich, leider kostet dort ein Döner 5k und die > Krankenversicherung 30k pro Stunde 3.000€ pro Jahr
Jo S. schrieb: > Holzmindener schrieb: >> In der Schweiz natürlich, leider kostet dort ein Döner 5k und die >> Krankenversicherung 30k pro Stunde > 3.000€ pro Jahr bleib mal locker
Kann uns doch recht sein, wenn das Ingenieurstudium ein Imageproblem hat. Weder Nachwuchs heisst weniger Konkurrenz für uns und eine bessere Position am Arbeitsmarkt.
Woanders ist das Gras immer grüner schrieb: > Weder Nachwuchs heisst weniger Konkurrenz für uns und eine bessere > Position am Arbeitsmarkt. Als ob man viele von heute als Konkurrenz bezeichnen könnte xD. Was ich da schon für Witzfiguren gesehen habe.
Beitrag #6374144 wurde von einem Moderator gelöscht.
Marx W. schrieb: > E-Ingenieure die noch ein Medizinstudium draufsattelten. Die gingen dann > zu Siemens um dort Entwicklung in der Medizintechnik tätig zu sein. Warum sollten sie zu Siemens gehen wenn die als Arzt das doppelte verdienen können? Und das standortunabhängig...
Dipl.-Ing. schrieb: > Warum sollten sie zu Siemens gehen wenn die als Arzt das doppelte > verdienen können? Und das standortunabhängig... Weil sie da auch die doppelte Arbeitszeit haben?
Weich W. schrieb: > Weil sie da auch die doppelte Arbeitszeit haben? In einer Klinik oder in der eigenen Praxis?
Dipl.-Ing. schrieb: > Warum sollten sie zu Siemens gehen wenn die als Arzt das doppelte > verdienen können? Und das standortunabhängig... Wer sagt Dir, dass das auch nur halbwegs befähigte Ärzte waren?
Jo S. schrieb: > In einer Klinik oder in der eigenen Praxis? Nur Ahnungslose vergleichen einen Selbständigen mit einem Angestellten. Da steckt nicht ohne Grund das Wort "ständig" im Namen. Viele Frittenbuden oder Gas-Wasser-Scheiße Installateure machen auch mehr Gewinn als der Oberarzt in der Klinik netto verdient.
师傅 schrieb: > Viele Frittenbuden oder Gas-Wasser-Scheiße Installateure machen auch > mehr Gewinn als der Oberarzt in der Klinik netto verdient. Und wenn der Laden mit Schwertern und Brillanten den Bach hinuntergeht, dann macht man halt den nächsten auf. Methode Lars Windbeutel. Zwei bis drei Insolvenzen sind auch eine satte Kreditunterlage!
Wenn ich mir anhöre, welchen Müll manche Ingenieure von sich geben, wundert mich das nicht. Die promovierten Doktoren sind i.d.R. die schlimmsten. Die können nur mit viel Geld durchs Studium gekommen sein, anders gibt es das nicht.
AVR schrieb im Beitrag #6374128: > Als ob man viele von heute als Konkurrenz bezeichnen könnte xD. Was ich > da schon für Witzfiguren gesehen habe. Ja, diese Witzfiguren meine ich auch.
ABCD schrieb: > Die promovierten Doktoren sind i.d.R. die schlimmsten. Nee, nee, die nichtpromovierten Doktoren sind noch viel schlimmer, diese Schummler!
师傅 schrieb: > Jo S. schrieb: >> In einer Klinik oder in der eigenen Praxis? > > Nur Ahnungslose vergleichen einen Selbständigen mit einem Angestellten. Ich habe nicht verglichen, sondern gefragt. Das Zeichen am Satzende ist ein Fragezeichen. > Da steckt nicht ohne Grund das Wort "ständig" im Namen. Das "ständig" kommt von Stand. Ein Selbständiger steht (Stand) auf eigenen Füßen - im Gegensatz zu abhängig Beschäftigten. Ich bin hauptsächlich Angestellter und auch nebenbei Selbständiger - ich kenne beide Seiten. > Viele Frittenbuden oder Gas-Wasser-(Scheiße)-Sanitär-Installateure > machen auch mehr Gewinn als der Oberarzt in der Klinik netto verdient. Das stimmt deshalb, weil Oberärzte Angestellte sind und grundsätzlich keinen Gewinn erzielen, sondern ein Gehalt beziehen. Installateure verdienen zwar angemessen, aber nicht viel. 17€/h brutto ist selbst in Süd-D. recht viel. Du meinst aber vielleicht einen Inhaber eines G-W-S-Betriebs, dann sieht die Sache schon besser aus. Aber der Unternehmer trägt auch Risiken, für die er oft nichts kann. Trotzdem haftet er - wenn man fair ist, muß man immer beide Seiten betrachten. Bei den "Frittenbuden" sieht die Sache wiederum anders aus: Die schonen die Registrierkassen (falls vorhanden bzw. als Attrappe) und kassieren die virtuelle Einkommenssteuer/Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer und die Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer selbst ein. So kann man an mittelmäßigen Standorten 10.000€ p.M. Gewinn machen oder an guten 20 bis 50.000€.
Sportauspuff schrieb im Beitrag #6374144: > AVR schrieb: >> Woanders ist das Gras immer grüner schrieb: >>> Weder Nachwuchs heisst weniger Konkurrenz für uns und eine bessere >>> Position am Arbeitsmarkt. >> Als ob man viele von heute als Konkurrenz bezeichnen könnte xD. Was ich >> da schon für Witzfiguren gesehen habe. > > Ja, dich. Wer sich nach einem Mikrocontroller benennt ist safe noch > Jungfrau +1
Ingenieurtätigkeiten lohnen sich nur gegen IGM Tarif. Alles anderes ist wirklich unterbezahlt, und leider der Lohndumping ist noch nicht zu Ende. Ings sollten entweder für Konzern arbeiten, oder als selbständige. Die Sklavenhändler (Bexcellence , Prunel, Barschau,...) muss man aushungern lassen.
Viatorem schrieb: > Die Sklavenhändler (Bexcellence , Prunel, Barschau,...) muss man > aushungern lassen. Aber...aber... Da erwarten einen doch "spannende" Tätigkeiten in einem "dynamischen" Umfeld :))
Viatorem schrieb: > Ings sollten entweder für Konzern arbeiten, oder als selbständige. Die > Sklavenhändler (Bexcellence , Prunel, Barschau,...) muss man aushungern > lassen. Dienstleister sollte man tatsächlich meiden, aber es gibt auch viel dazwischen. Manche KMU zahlen schlecht, manche aber auch sehr gut. Nicht nur IGM, sondern z.B. IG BCE zahlt auch gut.
Viatorem schrieb: > Die Sklavenhändler (Bexcellence , Prunel, Barschau,...) muss man > aushungern lassen. Vorher vielleicht mal damit anfangen deren Namen richtig hinzuschreiben. Was sollen eigentlich immer diese hirntoten Begriffe?
Cyblord -. schrieb: > Viatorem schrieb: >> Die Sklavenhändler (Bexcellence , Prunel, Barschau,...) muss man >> aushungern lassen. > > Vorher vielleicht mal damit anfangen deren Namen richtig hinzuschreiben. > Was sollen eigentlich immer diese hirntoten Begriffe? Das hat Zuckerle hier vor Jahren so eingeführt. Der Sinn dahinter erschließt sich mir allerdings auch nicht. Ansonsten gilt: Finger weg von Zockerbuden!
Viatorem schrieb: > Ingenieurtätigkeiten lohnen sich nur gegen IGM Tarif. Zusammen wegen der Kapitalmärkte, steigender Rohstoffkosten und der deutschen Bürokratie gibt es das fast nur noch in größeren Firmen, die noch Macht haben, die Produktpreise dementsprechend anzupassen. Beispielsweise mal die jährlich regelmäßig saftigen Preissteigerungen inkl. Aftermarkt im Automotive verfolgen und das trotz riesiger Massenproduktion. Oft bewusst noch verschleiert, durch Änderungen der Ausstattungslinien nach unten oder Verschlechterung der vesteckten internen Komponenten. Ein mittelständischer Anlagen-oder Maschbauer kann heutzutage seine Preise nicht so erhöhen. Da geht der Kunde zur zahlreichen Konkurrenz.
Ich sehe 3 Möglichkeiten: - Gehälter astronomisch erhöhen - Immobilienpreise in Großstädten senken (aka astronomisch viel mehr Wohnungen bauen) - Astronomisch viel mehr Firmen in die Pampa locken Dann wäre doch alles gut. Der Ingenieur soll sich auch weiterhin ein Haus in der Näher seiner Arbeit leisten können.
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Beitrag #6376949 wurde von einem Moderator gelöscht.
AbschlussKaufen schrieb im Beitrag #6376949:
> Ferchau zahlt bei einem Kommilittion nahe OEM oder T1 Zulieferer Niveau.
Aber nur in dessen feuchten Träumen.
Beitrag #6377165 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beim Dienstleister hat man das schlechteste von beide Seiten: örtliche Flexibilität und niedrige Gehälter (falls man dieses Taschengeld überhaupt als Lohn bezeichnen kann). Ein Klassenkamerad von mir hat ein solches Angebot genommen. 36K p.A. durch Alten. Aus 5(!) Projekt Mitarbeiter war er der einzige mit einem inländischen Abschluss. Die andere waren Inder, die bereits nach drei Monate durchgefallen sind. Angeblich, es ist günstiger Inder in Deutschland durch Alten zu beschäftigten, als Inder aus der indische Tochtergesellschaft. Ich kenne sonst kein andere Berufsgruppe die solchen Bedienungen akzeptiert. Von den Fakten kann ich feststellen, dass die Deutsche Industrie versucht die kosten zu senken durch externe Entwicklung, und interne Spezifikation. Sowas funktioniert bis ein Konkurrent das bessere Wert fürs Geld liefern kann, wegen niedriger Overhead.
Viatorem schrieb: > Ein Klassenkamerad von mir hat ein solches Angebot genommen. 36K p.A. > durch Alten. Und davon gehen dann noch Steuern ab... dein Kollege ist wohl aus dem Irrenhaus ausgebrochen.
Beitrag #6377604 wurde von einem Moderator gelöscht.
Viatorem schrieb: > Ein Klassenkamerad von mir hat ein solches Angebot genommen. 36K p.A. > durch Alten. das ist doch klasse, winwin für beide Seiten! Der Dienstleister gewährt dem Anfänger-Absolventen einen gutbezahlten Job, den er sonst als Anfänger gar nicht bekommen würde. Studium fertig machen kann heute jeder Depp, das beweist gar nichts. Und der Anfänger-Absolvent erwirbt immer mehr BE beim Dienstleister und kommt dann später mal wenn er groß ist ganz groß raus mit 80 oder 100k Jahr - also ganz toll so ein Dienstleister; reguläre Firmen stellen ja nicht ein, weil es hier kein Hire&Fire gibt und bei Überschuß kann man sich auch Zeit lassen mit einer unbefristeten Einstellung. Freut Euch doch über Dienstleister, Werksverträge, Befristung, usw. besser als arbeitslos abhängen Ihr Jammerlappen.
AbschlussKaufen schrieb im Beitrag #6377165:
> why ein kollege ist mit 55k eingstiegen. das ist nicht mehr so weit weg
Mal ganz abgesehen von den ganzen Nachteilen durch den Sklavenhändler
und ein eventuelles rumreisen durch die Republik.
Wer bei IGM mit 55k einsteigt hat nach 6 Monaten einen guten Batzen
mehr. Da kommen dann direkt LZ, UG,WG drauf. Beim Sklavenhändler zahlt
man noch Spesen drauf.
1. Hats in MINTFächern zu wenig Weiber, 2. Hats zuviele Kerle, da fühlen sich die Frauen auch nicht wohl, 3. das sich die TechnischeUniGarching (mit Stammgelände in München) erdreistet etwas über Image Probleme von MINT zu schreiben, wobei sie doch alles außer E-tech in die Pampa nach Garching abgeschoben haben, ist halt auch wieder sowas von dämlich bis weltfremd. Info,Math,Physik,Maschbau kann man nur an TUG studienen.
Kinder statt Inder schrieb: > Viatorem schrieb: >> Ein Klassenkamerad von mir hat ein solches Angebot genommen. 36K p.A. >> durch Alten. > > Und davon gehen dann noch Steuern ab... dein Kollege ist wohl aus dem > Irrenhaus ausgebrochen ... ... oder in ein Irrenhaus eingebrochen. :) Das ist der dramatische Fachkräftemangel. Die verzweifelt händeringenden Unternehmen haben im März 2020 zusammen mit euerer Regierung (CDU/CSU/SPD) beschlossen, weitere 250.000 Fachkräfte aus aller Welt aufzunehmen.
Die Zeiten werden aufregender werden, nicht nur für Absolventen, sondern auch für Berufserfahrene. ;)
Ken schrieb: > 1. Hats in MINTFächern zu wenig Weiber, > 2. Hats zuviele Kerle, da fühlen sich die Frauen auch nicht wohl Ja und, bei den meisten Ings. würde so oder so nix laufen, die wären nur frustriert. Da sollen sie sich lieber aufs Studium konzentrieren um danach nicht mit 35k beim DL zu landen. Mit dem Gehalt können sie sich dann nämlich nicht mal ne Frau kaufen.
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Jo S. schrieb: > Die Zeiten werden aufregender werden, nicht nur für Absolventen, > sondern auch für Berufserfahrene. ;) Ach was, ich sehe das mit meinem mir selbst erarbeiteten Vermögen in der Hinterhand (nicht geerbt) sehr entspannt und mache mir keinerlei Sorgen für meine berufliche Zukunft.
Qwertz, das hättest du dir sparen können, das wissen wir alle. ;)
Beitrag #6378617 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jo S. schrieb: > Kinder statt Inder schrieb: >> Viatorem schrieb: >>> Ein Klassenkamerad von mir hat ein solches Angebot genommen. 36K p.A. >>> durch Alten. >> >> Und davon gehen dann noch Steuern ab... dein Kollege ist wohl aus dem >> Irrenhaus ausgebrochen ... > > ... oder in ein Irrenhaus eingebrochen. :) > > Das ist der dramatische Fachkräftemangel. Die verzweifelt händeringenden > Unternehmen haben im März 2020 zusammen mit euerer Regierung > (CDU/CSU/SPD) beschlossen, weitere 250.000 Fachkräfte aus aller Welt > aufzunehmen. Habt alternativloses Vertrauen, wir wissen schon, was wir tun. Alles wird gut in der EU. Guckt doch mal wie gut ihr es heute schon habt, beispielsweise im Vergleich zu den 90ern. Die heutige Mischung aus Elitensozialismus und angelsächsischem Kapitalismus für den Rest hat unglaublichen Wohlstand und Bildung über Europa gebracht. Wenn das so weitergeht, gibt es hier in 25 Jahren nur noch Flüsse aus Honig, Regenbogenbrücken und darunter in den saftigen Tälern grasen überall die Einhörnerinnen.
Beitrag #6378810 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nebenbei: Als Ingenier kann man auch Karriere im Knast machen: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Abgas-Skandal-Ingenieur-belastet-Audi-Vorstand-3808506.html Das können Ärzte und Juristen nicht kaum erreichen!
butwhy schrieb: > Nebenbei: Als Ingenier kann man auch Karriere im Knast machen: > > https://www.heise.de/newsticker/meldung/Abgas-Skandal-Ingenieur-belastet-Audi-Vorstand-3808506.html > > Das können Ärzte und Juristen nicht kaum erreichen! Im Prinzip haben die deutschen OEMs an ihren Verbrennern seit 2005 nix mehr entwickelt außer Softwarecheats und fleißig die Kunden abkassiert. Kohle dann dem Management, den Aktionären, den Betriebsräten und den IGM-Drohnen zugeführt. Resultat heute, riesiger Schuldenberg trotz langer beispielloser Boomphase und völlig unbeweglich wegen Dicksucht und Rasterei geworden.
Freigänger schrieb: > Im Prinzip haben die deutschen OEMs an ihren Verbrennern seit 2005 nix > mehr entwickelt außer Softwarecheats und fleißig die Kunden abkassiert. Falsch. Die neuen Diesel erfüllen sogar die noch schärferen Grenzwerte. Auch in Tests auf realen Straßen fernab vom Rollenprüfstand. Zuvor wollte man dem Kunden nur keinen zu großen AdBlue Tank vorschreiben. Hätte man das getan, wäre alles gut gegangen. Extrem dämlich, im nachhinein betrachtet.
So ein Schwachsinn: Man hat nur betrogen, weil man dem Fahrer keinen AdBlue-Tank "zumuten" wollte. Also wollte man quasi nur das Beste für die Kunden :-) Es zeigt sich halt, dass der Diesel ohne immer aufwändigere Abgasnachbehandlung nicht mehr geht. Welchen Sinn macht eine ineffiziente Verbrennung mit anschließender kleiner Chemiefabrik, wenn man das auch smart elektrisch lösen kann? Is ja jetzt auch egal. Verbrenner is over. Wird zum Nischenprodukt für Militär, Laster und Landmaschinen bis ihn dort auch die Brennstoffzelle wegfegt. Kannste mir dann im Elektroauto erklären, wie sauber der Diesel geworden wäre, wenn nicht alle sooo böse zu ihm gewesen wären...
dass die Mentalität bei den OEMs immer noch die gleiche ist sieht man jetzt schön wieder an den plug in hybriden. ÜBERRASCHEND wurde jetzt festgestellt, dass dadurch der CO2 Ausstoß sogar steigt, weil niemand den Akku auflädt. Aber man kann mal wieder schön STEURGELDER abzocken über elektroprämie, 0,5% regelung für Dienstwagen usw. das heißt: Mit Steuergeld wird alte Verbrennertechnik gekauft, weil man kein E-fahrzeug kann. ohne steuersubvention könnte man die eigenen produkte hierzulande nicht verkaufen, so toll ist man. man fühlt sich aber gleichzeitig als high performer. finde den fehler.
Percy N. schrieb: > Dipl.-Ing. schrieb: >> Warum sollten sie zu Siemens gehen wenn die als Arzt das doppelte >> verdienen können? Und das standortunabhängig... > > Wer sagt Dir, dass das auch nur halbwegs befähigte Ärzte waren? Medizinstudium ist intellektuell gesehen DEUTLICH einfacher als ein Bachelor an einer FH. Du musst nur diszipliniert auswendig lernen. Deswegen studieren das gerne Frauen. Und wenn man sich so manche Ärzte*innen anschaut, bekommt man auch einen Abschluss selbst wenn man völlig ungeeignet als Arzt ist.
Verbrenner-Penner schrieb: > Is ja jetzt auch egal. Verbrenner is over. Wird zum Nischenprodukt für > Militär, Laster und Landmaschinen bis ihn dort auch die Brennstoffzelle > wegfegt. Hast du deine Infos vom RTL II News Center für Grüne Jugend? > Kannste mir dann im Elektroauto erklären, wie sauber der Diesel geworden > wäre, wenn nicht alle sooo böse zu ihm gewesen wären... Genau, Strom kommt aus der Steckdose.
ja is schon schwer das alte loszulassen, ich weiß. muss aber trotzdem sein das lernst du auch noch.
SysIngMue schrieb: > Medizinstudium ist intellektuell gesehen DEUTLICH einfacher als ein > Bachelor an einer FH. Nein, denn warum braucht man wohl für Medizin ein 1,0 Abi, während man den bac.-Abschuß auch ohne Abi machen kann: https://studiengaenge.zeit.de/studienangebote?abschluss%5B%5D=bachelor&studienfeld%5B%5D=elektrotechnik&riasec-code=
Deppenwender schrieb: > Nein, > > denn warum braucht man wohl für Medizin ein 1,0 Abi, während man den > bac.-Abschuß auch ohne Abi machen kann: Du hast wohl selber nicht studiert, sonst wüsstest du was ein NC ist und wieso es diesen gibt. Mit intellektueller Anforderung hat das nur wenig zu tun.
Ganz großes Problem für ne fast reine E-Flotte wäre in Deuselland die Bereitstellung der Laternenladeinfrastruktur für die vielen Außenparker. Dazu die Gewährleistung der Stabilität des Strommnetzes bei vielen öffentlichen Schnellladern. Da müssen Ressourcen in die Hand genommen, die Deuselland einfach nicht mehr hat und auch in 15 Jahren nicht haben wird. Dieses Land ist selbst bei der Instandhaltung der reinen Straßeninfrastruktur ne Schildkröte geworden. 1 km Sanierung dauern heute im Schnitt 2 Jahre (Brückensanierung mit eingerechnet). Straßen bei denen Kommunen oder Kreise zuständig sind, werden wegen Ressourcenmangel oft überhaupt nicht mehr saniert, da wird gewartet bis Mondkrater entstanden sind und dann wegen UVV zwangsweise in ner Nacht- und Nebelaktion ne Bitumenladung reingekippt. Deuselland ist sowas von unbeweglich geworden, dagegen haben Konzerne die Agilität von Ninjas. CDU/SPD/Grüne/FDP in Bonn und Berlin haben dieses Land mehr als ein Vierteljahrhundert lang versaut.
Verbrenner-Penner schrieb: > dass die Mentalität bei den OEMs immer noch die gleiche ist sieht man > jetzt schön wieder an den plug in hybriden. ÜBERRASCHEND wurde jetzt > festgestellt, dass dadurch der CO2 Ausstoß sogar steigt, weil niemand > den Akku auflädt. > Aber man kann mal wieder schön STEURGELDER abzocken über elektroprämie, > 0,5% regelung für Dienstwagen usw. > das heißt: Mit Steuergeld wird alte Verbrennertechnik gekauft, weil man > kein E-fahrzeug kann. Willst du die 1 Mio Kurzarbeiter in BW und Bayern lieber direkt rauswerfen? Denn die kann man den nicht mehr mit Arbeit versorgen, wenn KURZFRISTIG nur noch Elektroautos gebaut werden sollen. Die PHEVs werden übergangsweise erlaubt, damit die Hersteller sich vorbereiten können. Weder die EU weite Ladeinfrastruktur noch die Rohstoffversorgung und auch nicht die Produktionslinien der OEMs würden es erlauben von einem Jahr auf das andere nur noch BEV zu produzieren. Außer man will ne Million oder zwei mehr Arbeitslose generieren. Das kann nur jemand ohne das geringste technische Verständnis glauben. Wer glaubt dass es kurz- bis mittelfristig in Zentralasien, Afrika, Süd- und Mittelamerika, Südostasien oder Osteuropa eine Marktführerschaft vom BEV gibt, der hat die Welt noch nicht gesehen. Weite Teile der Bevölkerung in diesen Regionen haben weder fließend Wasser noch ein stabiles Stromnetz. Total naiv. Und das sage ich als jemand der im Bereich Elektromobilität arbeitet und sich bald ein BEV anschaffen will (eigenes Haus, also kein Problem beim Laden).
WerWieWas schrieb: >> denn warum braucht man wohl für Medizin ein 1,0 Abi, während man den >> bac.-Abschuß auch ohne Abi machen kann: > > Du hast wohl selber nicht studiert, sonst wüsstest du was ein NC ist und > wieso es diesen gibt. Mit intellektueller Anforderung hat das nur wenig > zu tun. ist aber ein guter indikator denn der NC dient dazu intellektuellen Flachpfeifen die die Lerndisziplin nicht aufbringen davon abzuhalten, denen mit dem richtigen Schiss unter der Schädeldecke die Studienmöglichkeit zu verbauen um dann doch abzubrechen. Und neben dem NC wäre da noch der mediziner-Eignungstest: https://www.sueddeutsche.de/bildung/medizinertest-oesterreich-medizinstudium-nc-1.5006051 Bei den Bac-Studenten gibts doch etliche die es ohne goggeln im Internet nicht schaffen, bspw. Grundwerte wie typische Flussspannungen von LED's, Akku Zellspannungen, elektrische Leitwerte Alu, Cupfer, Silber, Lot-Schmelztemperatur, ... zu nennen
AffeMitWaffe schrieb: > Willst du die 1 Mio Kurzarbeiter in BW und Bayern lieber direkt > rauswerfen? Denn die kann man den nicht mehr mit Arbeit versorgen, wenn > KURZFRISTIG nur noch Elektroautos gebaut werden sollen. Die PHEVs werden > übergangsweise erlaubt, damit die Hersteller sich vorbereiten können. Ich will gar niemanden rauswerfen und ich werde auch nicht gefragt, aber auch in der Kohle oder bei Kodak oder bei Nokia haben mal viele, viele gearbeitet. Vorbei. Es ist nicht die Aufgabe des Staates/der Gesellschaft die Leute mit Arbeit zu "versorgen". Die Leute werden von Privatunternehmen eingekauft, solange sie nützlich sind. Nicht mehr, nicht weniger. Wer jetzt subventionierte PEHVs braucht ist wie ein Schüler, der die Klassenarbeit verpennt hat. Für den macht man auch nicht einen Extratermin, sondern es gibt die 6 oder wenn er gut ist schafft er noch aus dem Stand die 3. Mein Punkt ist: Jahrelang fehlte bei den OEMs der Wille, neues mit Nachdruck zu entwickeln (gute Batterien, Brennstoffzellen etc.) Diesen Schlendrian (Arroganz) will ich nicht noch mit Steuergeld belohnt wissen.
Deppenwender schrieb: > Bei den Bac-Studenten gibts doch etliche die es ohne goggeln im Internet > nicht schaffen, bspw. Grundwerte wie typische Flussspannungen von LED's, > Akku Zellspannungen, elektrische Leitwerte Alu, Cupfer, Silber, > Lot-Schmelztemperatur, ... > zu nennen Ja und? Gibt auch Ärzte, die nie eine eigene Praxis haben werden und richtige Flachpfeifen sind. Genauso wie oben genannte Deppen beim Sklavenverleih oder direkt in Hartz enden, falls die überhaupt den Abschluss schaffen. In jedem Bereich gibt es hervorragende und schlechte Leute.
Deppenwender schrieb: > SysIngMue schrieb: >> Medizinstudium ist intellektuell gesehen DEUTLICH einfacher als ein >> Bachelor an einer FH. > > Nein, > > denn warum braucht man wohl für Medizin ein 1,0 Abi, während man den > bac.-Abschuß auch ohne Abi machen kann: > https://studiengaenge.zeit.de/studienangebote?abschluss%5B%5D=bachelor&studienfeld%5B%5D=elektrotechnik&riasec-code= Weil alle wohlhabenden Töchterchen unbedingt Medizin studieren wollen und es nur begrenzte Plätze gibt. Ingenieur will aufgrund der unsicheren und teilweise recht schmalen finanziellen Möglichkeiten kaum jemand werden. Abi 1.0 haben immer gerne Leute mit Deutsch und Kunst als Leistungskurs. Abitur bekommt eh jeder Depp hinterher geschmissen.
Beitrag #6437518 wurde vom Autor gelöscht.
Man sollte mal differenzieren, kenne etliche gute Absolventen (einschließlich mich selbst) die besser in der Uni waren als so manch anderer, die trotzdem die besseren Jobs haben. Ein Experte in meinem Fachbereich bin ich auch jedoch ebenfalls an Hartz 4 angewiesen. Manchmal ist es einfach nur Schicksal in meinem Vorherigem post hatte ich detailliert beschrieben über mein Laufbahn berichtet
Deppenwender schrieb: > Bei den Bac-Studenten gibts doch etliche die es ohne goggeln im Internet > nicht schaffen, bspw. Grundwerte wie typische Flussspannungen von LED's, > Akku Zellspannungen, elektrische Leitwerte Alu, Cupfer, Silber, > Lot-Schmelztemperatur, ... > zu nennen Das sind ja auch keine Techniker, Bac-Studenten kümmern sich um andere Sachen. Bac-Studenten googeln schnell und können das dann, wozu du wahrscheinlich ganz hart und doll für lernen musstest. Ein Arzt muss auch nicht wissen, wie das OP-Besteck normgerecht gereinigt werden muss.
Engstirnige FH Kelleringenieure schrieb: > In jedem Bereich gibt es hervorragende und schlechte Leute. Quantifizieren kannst wohl nicht, aber groß den MINT'ler raushängen lassen ... Im Medizinerbereich ist die 'Flachpfeifenquote' unter den Studenten deutlich geringer als bei den bac's; was man nicht zuletzt an der deutlich geringen Abbrecherquote trotz des brutalen Pensums sieht. https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Warum-Medizinstudenten-ihr-Studium-seltener-abbrechen-310940.html
deniz_12 schrieb: > in meinem Vorherigem post hatte > ich detailliert beschrieben über mein Laufbahn berichtet Es gibt hier keinen weiteren Post mit deinem Namen.
SysIngMue schrieb: > Ein Arzt muss > auch nicht wissen, wie das OP-Besteck normgerecht gereinigt werden muss. Doch muss er, er ist auch verantwortlich dafür, das in seinem bereich die Hygienevorschriften eingehalten werden, sonst ist er wegen Köperverletzung dran. https://www.iww.de/zp/archiv/aktuelle-rechtsprechung-arzt-haftet-fuer-hygienemaengel-in-der-praxis-f8572
Deppenwender schrieb: > Im Medizinerbereich ist die 'Flachpfeifenquote' unter den Studenten > deutlich geringer als bei den bac's; was man nicht zuletzt an der > deutlich geringen Abbrecherquote trotz des brutalen Pensums sieht. Ja, weil das Medizinstudium eher einer Lehre gleicht und intellektuell zwei Etagen tiefer angelegt ist als ein Ingenieursstudium (ET, Informatik, usw.).
Deppenwender schrieb: > SysIngMue schrieb: >> Ein Arzt muss >> auch nicht wissen, wie das OP-Besteck normgerecht gereinigt werden muss. > > Doch muss er, er ist auch verantwortlich dafür, das in seinem bereich > die Hygienevorschriften eingehalten werden, sonst ist er wegen > Köperverletzung dran. > > https://www.iww.de/zp/archiv/aktuelle-rechtsprechung-arzt-haftet-fuer-hygienemaengel-in-der-praxis-f8572 Genau, ein Chirurg geht täglich dreimal in den Keller des Krankenhauses und kontrolliert dort von Hand die Reinigung des OP-Bestecks.
SysIngMue schrieb: > Genau, ein Chirurg geht täglich dreimal in den Keller des Krankenhauses > und kontrolliert dort von Hand die Reinigung des OP-Bestecks. Nenn er prüft vor der OP ob er einwandfreies (versiegeltes) Besteck bekommt oder nimmt es gleich frisch aus dem Sterilisator. Und natürlich prüft der verantwortliche Arzt regelmäßig auf Einhaltung aller Hygienemassnahmen und qualifiziert sein personal dementsprechend. Falls er im Busch operieren muss, weiss er wie man mit Abkochen behelfs desinfiziert und bringt das nötigenfalls seinem Personal bei. Bei den Bacs heute steht zu befürchten das sie nur noch eine ungenaue Bedarfsmeldung "Bring alles was ich brauche (n könnte) aber Zack)" am telefon zusammenknurren, wenn sie es nicht gleich mit Referenz auf ihren "Abschluss" verweigern irgendetwas praktisches zu tun oder auch nur die verantwortung für Ihren Job zu übernehmen.
Deppenwender schrieb: ... > Bedarfsmeldung "Bring alles was ich brauche (n könnte) aber Zack)" am > telefon zusammenknurren, wenn sie es nicht gleich mit Referenz auf ihren > "Abschluss" verweigern irgendetwas praktisches zu tun oder auch nur die > verantwortung für Ihren Job zu übernehmen. Kann es sein, dass du nie studiert hast?
SysIngMue schrieb: > Deppenwender schrieb: >> Im Medizinerbereich ist die 'Flachpfeifenquote' unter den Studenten >> deutlich geringer als bei den bac's; was man nicht zuletzt an der >> deutlich geringen Abbrecherquote trotz des brutalen Pensums sieht. > > Ja, weil das Medizinstudium eher einer Lehre gleicht und intellektuell > zwei Etagen tiefer angelegt ist als ein Ingenieursstudium (ET, > Informatik, usw.). Irgendwie haste eine sehr eigene Definition von "intellektuell" im Zusammenhang von 'Ingenieur', irgendwie verwechselst du das mit Dr. rer nat. oder gar "Autistischer Fachidiot". Ein Ingenieur ist aber in erster Linie kein Wissenschaftler sondern ein 'Techniker'. Der muß "Produktion" und "Mitarbeiter anlernen können". Auch das ist intellektuell anspruchsvoll.
SysIngMue schrieb: > Deppenwender schrieb: > ... >> Bedarfsmeldung "Bring alles was ich brauche (n könnte) aber Zack)" am >> telefon zusammenknurren, wenn sie es nicht gleich mit Referenz auf ihren >> "Abschluss" verweigern irgendetwas praktisches zu tun oder auch nur die >> verantwortung für Ihren Job zu übernehmen. > > Kann es sein, dass du nie studiert hast? Kann es sein das Du keine gescheiten Fragen stellen kannst und keine Möchtegern von einem alten Hasen unterscheiden kannst?
Hierbl schrieb: > Wer jetzt subventionierte PEHVs braucht ist wie ein Schüler, der die > Klassenarbeit verpennt hat. Auch Elon Musk geht davon aus dass es 2022 einen extremen Mangel an Batteriezellen gibt. Das hat nichts mit Klassenarbeit verpennt zu tun. Die Ressourcen für einen flächendeckenden Umstieg sind einfach nicht da. Was denkst du wo die langen BEv Lieferzeiten bei fast allen Marken herkommen? Das wird jetzt mit der ID-Familie viel schlimmer, denn vorher hat VW nur Zellen für eGolf und eUp eingekauft, aber jetzt kommt richtig Masse. Hierbl schrieb: > Ich will gar niemanden rauswerfen und ich werde auch nicht gefragt, aber > auch in der Kohle oder bei Kodak oder bei Nokia haben mal viele, viele > gearbeitet. Jaja, Tesla gibt es seit 2004 und Toyota versucht den Hybrid sogar noch länger zu etablieren. Die Leute vergessen dabei immer nur eine Tatsache: Fahrzeuge sind für wie Häuser für 2/3 der Bevölkerung nichts was man einfach so austauscht. Viele können sich nur Gebrauchtwagen leisten und fahren die dann etwa 7 Jahre. Die Flottenbetreiber werden einen Teufel tun nur BEV zu kaufen, bevor es halbwegs Ladeinfrastruktur gibt. Bis dahin sind die einzigen realistischen Käufergruppen: Lieferdienste, Handwerker und Eigenheimbesitzer. Was schon genug ist, aber nicht für eine kurzfristige Marktführerschaft reicht. Hierbl schrieb: > Es ist nicht die Aufgabe des Staates/der Gesellschaft die Leute mit > Arbeit zu "versorgen". Es ist aber Aufgabe des Staates für stabile Rahmenbedingungen zu sorgen. Wenn 2020 Gesetze beschlossen wurden, dass die Verbrenner noch 10 oder 15 Jahre laufen können, dann muss das auch gelten. Die OEMs können nicht alle 2 Jahre die weltweite Infrastruktur umbauen. Dann wird niemand mehr in solchen Ländern investieren.
Deppenwender schrieb: > der NC dient dazu intellektuellen Flachpfeifen die die Lerndisziplin > nicht aufbringen davon abzuhalten, denen mit dem richtigen Schiss unter > der Schädeldecke die Studienmöglichkeit zu verbauen um dann doch > abzubrechen. Nein. Der nc dient dazu, Studiengänge, in denen regelmäßig viele Bewerber um wenige Studienplätze konkurrieren, nicht überzubelegen. Hintergrund ist, dass sich das Lehrangebot nicht beliebig erhöhen lässt. Bei Medizinern kommt hinzu, dass jede*r(sic!) einzelne Studierende ordentlich Geld kostet. Theologen und Juristen sind vergleichsweise billig zu unterhalten; für die benötigt man lediglich ein paar Bücher mehr, dem entsprechend werden bei denen auch die meisten Bücher geklaut ... Man könnte den nc durch eine Anpassung der Studiengebühren sicherlich zumindest teilweise umgehen, indem man am Vergabeverfahren vorbei Studienplätze zu kostendeckenden Gebühren anbietet. Zum Glück will das keiner.
AffeMitWaffe schrieb: > Freigänger schrieb: >> Im Prinzip haben die deutschen OEMs an ihren Verbrennern seit 2005 nix >> mehr entwickelt außer Softwarecheats und fleißig die Kunden abkassiert. > > Falsch. Die neuen Diesel erfüllen sogar die noch schärferen Grenzwerte. > Auch in Tests auf realen Straßen fernab vom Rollenprüfstand. Zuvor > wollte man dem Kunden nur keinen zu großen AdBlue Tank vorschreiben. > Hätte man das getan, wäre alles gut gegangen. Extrem dämlich, im > nachhinein betrachtet. Dein Beitrag kommt aus Absurdistan. Da sind deutsche Dieselmotoren noch Weltklasse. Daumen nach oben. oder unten..
Engstirnige FH Kelleringenieure schrieb: > Gibt auch Ärzte, die nie eine eigene Praxis haben werden und richtige > Flachpfeifen sind. Lass das "nie " und das "werden" weg, und schon stimmt's. Die Flachzangen können sich im Krankenhausbetrieb nicht halten. Ein niedergelassener Arzt kann notfalls mit gelben Urlaubsscheinen die Miete einspielen.
Beitrag #6437631 wurde von einem Moderator gelöscht.
Deppenwender schrieb: > SysIngMue schrieb: >> Deppenwender schrieb: >> ... >>> Bedarfsmeldung "Bring alles was ich brauche (n könnte) aber Zack)" am >>> telefon zusammenknurren, wenn sie es nicht gleich mit Referenz auf ihren >>> "Abschluss" verweigern irgendetwas praktisches zu tun oder auch nur die >>> verantwortung für Ihren Job zu übernehmen. >> >> Kann es sein, dass du nie studiert hast? > > Kann es sein das Du keine gescheiten Fragen stellen kannst und keine > Möchtegern von einem alten Hasen unterscheiden kannst? Also nein! Das erklärt auch, warum du z.B. die Lot-Schmelztemperatur als supermegakrass wichtiges Wissen ansiehst. In einer KFZ-Werkstatt würdest du wahrscheinlich Maschinenbauer mit Doktortitel einstellen, um ein Radlager reparieren zu lassen.
Deppenwender schrieb: > Irgendwie haste eine sehr eigene Definition von "intellektuell" im > Zusammenhang von 'Ingenieur', irgendwie verwechselst du das mit Dr. rer > nat. oder gar "Autistischer Fachidiot". Ein Ingenieur ist aber in erster > Linie kein Wissenschaftler sondern ein 'Techniker'. Der muß "Produktion" > und "Mitarbeiter anlernen können". Auch das ist intellektuell > anspruchsvoll. Das ist dann aber eine Techniker-Tätigkeit, die man von einem Ingenieur ausführen lässt. Was meinst du, wie viele Ingenieure in die Forschung gehen.
Kybernetiküberlord 1337 schrieb im Beitrag #6437631: > AffeMitWaffe schrieb: > > Falsch. Die neuen Diesel erfüllen sogar die noch schärferen Grenzwerte. > Auch in Tests auf realen Straßen fernab vom Rollenprüfstand. Zuvor > wollte man dem Kunden nur keinen zu großen AdBlue Tank vorschreiben. > Hätte man das getan, wäre alles gut gegangen. Extrem dämlich, im > nachhinein betrachtet. > > Korrekt. Die Konstruktion war bereits in einer fortgeschrittenen Phase > und als man bemerkte, dass die Berechnungen für den ADBlue Verbrauch zu > optimistisch waren, konnte der Tank nicht ohne weiteres vergrößert > werden ohne die gesamte Konstruktion auf den Kopf zu stellen. Ohne > Mogelsoftware hätte der Kunde alle paar Monate in einer > Vertragswerkstatt den AdBlue Tank auffüllen müssen - eine Zumutung. Mogelsoftware die bei meinem Neuwagen eine satte Wertminderung darstellt ist auch eine größere Zumutung. Siehe Absurdistan
SysIngMue schrieb: > Was meinst du, wie viele Ingenieure in die Forschung > gehen. ca. 0.1%, weil Ingenieur ist ein Technikberuf. Entwicklung (PCB-Design, Serienüberleitung, Firmware-erstellung) zählt dabei nicht zur Forschung. Bei Bauingenieur wahrscheinlich noch weniger und was sich dort Forschungsingineur nennt, ist meist dann doch temporärer Doktorand und nach 5 jahren auf der baustelle. vielleicht noch Bauamt, aber Immobilienverwaltung zählt auch nicht zur Forschung. Machinenbau mag höher sein, wenn man Materialforschung mitzählt. Aber wenn man in die Forschung will darf mein keine Ingenieurswissenschaften studiern, eher Physik und Co - da kommt man vielleicht an der MPG u.ä. zum 'Forschen'.
Deppenwender schrieb: > , weil Ingenieur ist ein Technikberuf. Reicht es nicht, derartige Sprachverschandelungen hören zu müssen; muss man das jetzt auch noch lesen?
AffeMitWaffe schrieb: > Jaja, Tesla gibt es seit 2004 und Toyota versucht den Hybrid sogar noch > länger zu etablieren. Toyota hat den Hybrid real etabliert, z.B. schon lange in den USA. Die Antwort der göttlichen deutschen OEMs darauf war nicht etwa einen besseren eigenen Hybriden zu entwickeln (nein, dafür müsste man ja wissen, was Elektrochemie ist), sondern...tata: der "Clean Diesel". Ergebnis ist bekannt. Jetzt schreit man nach dem Staat. Armselig. Ich würde denen nix geben.
Percy N. schrieb: > Deppenwender schrieb: >> , weil Ingenieur ist ein Technikberuf. > > Reicht es nicht, derartige Sprachverschandelungen hören zu müssen; muss > man das jetzt auch noch lesen? Solange es Hochdeutsch ist, ist es keine Verschandelung ... aber wer masochistisch veranlagt ist, kann ja Dialekt verlangen: https://www.youtube.com/watch?v=aoqORos_1WA https://www.youtube.com/watch?v=xqnj2BCyIRY https://www.youtube.com/watch?v=2_GbLyt3P5E
Woanders ist das Gras immer grüner schrieb: > Kann uns doch recht sein, wenn das Ingenieurstudium ein Imageproblem > hat. Weder Nachwuchs heisst weniger Konkurrenz für uns und eine bessere > Position am Arbeitsmarkt. Das Ingenieurstudium hat "schon immer" ein "Imageproblem". Das habe ich schon Ende der Siebziger gehört, dass jenseits des eiserenen Vorhangs (also im Westen) das Ingenieurstudium wenig beliebt war (zu schwer, lieber BWL, wenn es schon nicht mit Medizin oder Jura geklappt hat, aber Hauptsache irgendwas studieren, besser als arbeiten - alles Originalton eines Gleichaltrigen ausm Westen aus jener Zeit - hierzulande sah man das damals grundlegend anders). Das "Problem" ist also nicht neu. Nun, und dass heutzutage ingenieurtechnische Studienrichtungen nicht von Hinz und Kunz nur um des Studierens Willen belegt werden, läßt hoffen, dass die Qualität letztendlich nicht den Bach runter geht. Uns kann es recht sein wenn weniger Nachwuchs vorhanden ist? Eher nicht. Denn dann wandern endgültig ingenieurlastige Arbeitsplätze ab, oder Firmen siedeln solche gar nicht erst in D an.
MeierKurt schrieb: > ass jenseits des eiserenen Vorhangs > (also im Westen) das Ingenieurstudium wenig beliebt war (zu schwer, > lieber BWL, wenn es schon nicht mit Medizin oder Jura geklappt hat, aber > Hauptsache irgendwas studieren, besser als arbeiten Warum hat dann die Ostzone den Kampf der Systeme verloren? Offenbar ist es nicht zielführend möglichst schwierig zu studieren und möglichst früh zu arbeiten. Das Thema Produktivität lassen wir jetzt mal außen vor...
MeierKurt schrieb: > - alles Originalton > eines Gleichaltrigen ausm Westen aus jener Zeit - hierzulande sah man > das damals grundlegend anders). Ja da hatte der Ingenieur einen grundlegend schlechteren Stand als der (Fach-)Arbeiter, weil er (legal) weniger verdiente, aber mehr Politbrimborium (gesellschaftliche Arbeit, Parteigekasper, 3 Jahre 'freiwilliger' Militärdienst, ...) abzuliefern hatte. Zitat: Ein Arbeiter in der DDR (Handwerker in Tagschicht - Lohnempfänger) hatte ein Bruttoeinkommen von um 1000 Mark, da waren Zulagen drin und an Abzügen waren 60 Mark SV und Lohnsteuer, die für einen Arbeiter zum großen Teil nur 5% betrugen. Ein Gehaltsempfänger (Ingenieur nach dem Studium) hat in der Großchemie auch so 1000 Mark bekommen, auch bei ihm wurde der SV-Beitrag abgezogen, der Steuersatz betrug aber 20% . Arbeiter konnten sich über Schichtzulagen ne goldenen Nase verdienen, Ingenieure eher nicht. Selbstständig machen kam finanziellen Suizid gleich, weil da schnellte die Steuer auf 90%. Man musste in der DDR schon ganz schön behämmert sein, wenn man sich für ein Ingenieursstudium entschloss. Eigentlich gab es nur einen Ingenieur der in der DDR gut leben konnte, Manfred v. Ardenne, und der hat nichmal bis zum Abschluss studiert, Abi hatte er auch nicht.
Besserwessi schrieb: > Offenbar ist > es nicht zielführend möglichst schwierig zu studieren und möglichst früh > zu arbeiten. Doch wäre es gewesen, aber das haben die Commies jahrzehntelang versäumt. An der Hoschschule war das das Studium von Marx wichtiger ist als das von Maxwell, Verdienste beim Schwenken der roten Fahne waren mindestens genauso 'wertvoll' wie Verdienste beim Improvisieren dank Materialmangel. Und vorm Start ins Berufsleben lagen 5 Jahre Studium und 3 Jahre Wehrdienst...
Beitrag #6437856 wurde von einem Moderator gelöscht.
Chillen und Shisha schrieb im Beitrag #6437856: > ich studiere seit 10 jahren und mache jetzt langsam den > bachelor^^ danach gibts erstmal den master und so mit mitte 30 dann > langsam ins berufsleben einsteigen. Wenns nicht klappt gibts halt hartz4 > :) ja und damit wäre der Wunschtraum aller Sozies Wirklichkeit geworden.
Chillen und Shisha schrieb im Beitrag #6437856:
> hartz4
Hartz 4 und der Tag gehört Dir :)
Deppenwender schrieb: > 3 Jahre Wehrdienst... Geil. Das waren noch Zeiten. Hat man heute schon ganz vergessen. Sollte man dem ein oder anderen wieder als Perspektive anbieten, wenn er die Vergangenheit zu sehr glorifiziert. BTW: Nach 3 Jahren Stechschritt sind die 5 Jahre Studium gründlich kompensiert und man fängt wieder bei null an.
MeierKurt schrieb: > Woanders ist das Gras immer grüner schrieb: >> Kann uns doch recht sein, wenn das Ingenieurstudium ein Imageproblem >> hat. Weder Nachwuchs heisst weniger Konkurrenz für uns und eine bessere >> Position am Arbeitsmarkt. > > Das Ingenieurstudium hat "schon immer" ein "Imageproblem". Das habe ich > schon Ende der Siebziger gehört, dass jenseits des eiserenen Vorhangs > (also im Westen) das Ingenieurstudium wenig beliebt war (zu schwer, > lieber BWL, wenn es schon nicht mit Medizin oder Jura geklappt hat, aber > Hauptsache irgendwas studieren, besser als arbeiten - alles Originalton > eines Gleichaltrigen ausm Westen aus jener Zeit - hierzulande sah man > das damals grundlegend anders). > Das "Problem" ist also nicht neu. > Nun, und dass heutzutage ingenieurtechnische Studienrichtungen nicht von > Hinz und Kunz nur um des Studierens Willen belegt werden, läßt hoffen, > dass die Qualität letztendlich nicht den Bach runter geht. > > Uns kann es recht sein wenn weniger Nachwuchs vorhanden ist? > Eher nicht. > Denn dann wandern endgültig ingenieurlastige Arbeitsplätze ab, oder > Firmen siedeln solche gar nicht erst in D an. In China kommen jedes Jahr 1.000.000 neue Ingenieure zu den Betrieben. Mag von denen nur 10% wirklich gut sein, so sind das schon jährlich 100.000 gute neue Ingenieure!!!! China walzt den Westen gerade schön platt wie ne Planierraupe.
Besserwessi schrieb: > MeierKurt schrieb: >> ass jenseits des eiserenen Vorhangs >> (also im Westen) das Ingenieurstudium wenig beliebt war (zu schwer, >> lieber BWL, wenn es schon nicht mit Medizin oder Jura geklappt hat, aber >> Hauptsache irgendwas studieren, besser als arbeiten > > Warum hat dann die Ostzone den Kampf der Systeme verloren? Offenbar ist > es nicht zielführend möglichst schwierig zu studieren und möglichst früh > zu arbeiten. Das Thema Produktivität lassen wir jetzt mal außen vor... China gehört auch zur Ostzone und die reißen dem Westen gerade schön den Arsch auf!
LappenPappen schrieb: > China gehört auch zur Ostzone und die reißen dem Westen gerade schön den > Arsch auf! Bisher haben die es noch nicht mal geschafft auch nur EIN erfolgreiches Auto für den Export zu bauen. Das Projekt eines Airliners, immerhin zusammen mit Papa Rußland, ist am scheitern. Und jetzt kommt raus Rußland liefert dafür so gut wie alle Teile und Know How. Also da zittere ich ja mächtig vor den Chinesen.
LappenPappen schrieb: > In China kommen jedes Jahr 1.000.000 neue Ingenieure zu den Betrieben. > Mag von denen nur 10% wirklich gut sein, so sind das schon jährlich > 100.000 gute neue Ingenieure!!!! Die sich aber dank Hormonstau kaum auf ihre Arbeit konzentrieren können. https://www.zeit.de/2010/05/WOS-Chinesinnen
Cyblord -. schrieb: > Das Projekt eines Airliners, immerhin zusammen mit Papa Rußland, ist am > scheitern. Und jetzt kommt raus Rußland liefert dafür so gut wie alle > Teile und Know How. Selbst zu 400 km entfernten Raumstation haben sie keine stabile Funkverbindung halten können: https://www.nzz.ch/wissenschaft/chinesische-raumstation-stuerzt-auf-die-erde-ld.1363859 die können halt nur billig
Cyblord -. schrieb: > LappenPappen schrieb: > >> China gehört auch zur Ostzone und die reißen dem Westen gerade schön den >> Arsch auf! > > Bisher haben die es noch nicht mal geschafft auch nur EIN erfolgreiches > Auto für den Export zu bauen. > > Das Projekt eines Airliners, immerhin zusammen mit Papa Rußland, ist am > scheitern. Und jetzt kommt raus Rußland liefert dafür so gut wie alle > Teile und Know How. > > Also da zittere ich ja mächtig vor den Chinesen. Ins selbe selbstverliebte Horn wie du, stößt auch die FAZ hier: https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/buero-co/ingenieure-in-china-viel-masse-wenig-klasse-1412163.html Wenn in Zehn Jahren dann die chinesische Marine ca. 12 Flugzeugträger flotten aufgebaut hat, dann kann die NATO BLut und Wasser schwitzen um die Heerscharen aus Fernost aufzuhalten. Aber Trump will die NATO ja eigentlich auch abschaffen. USA brauchen die NATO nicht wirklich aber D braucht die NATO mehr denn jeh.
Cyblord -. schrieb: > LappenPappen schrieb: > >> China gehört auch zur Ostzone und die reißen dem Westen gerade schön den >> Arsch auf! > > Bisher haben die es noch nicht mal geschafft auch nur EIN erfolgreiches > Auto für den Export zu bauen. > > Das Projekt eines Airliners, immerhin zusammen mit Papa Rußland, ist am > scheitern. Und jetzt kommt raus Rußland liefert dafür so gut wie alle > Teile und Know How. > > Also da zittere ich ja mächtig vor den Chinesen. Der deutsche Markt ist ja auch schon tot für wahre Investitionen. Nachdem die Chinesen Kuka und Konsorten aufgekauft haben, haben sie gesehen dass die Deutsche Gesellschaft dank demographischem Wandel nie wieder konsumieren wird. Danach haben die jedwede Investition in D einfach abgesagt.
LappenPappen schrieb: > Wenn in Zehn Jahren dann die chinesische Marine ca. 12 Flugzeugträger > flotten aufgebaut hat, dann kann die NATO BLut und Wasser schwitzen um > die Heerscharen aus Fernost aufzuhalten. Ohje, ein Déjà-vu. Und ich dachte noch, das wäre gestern nur ein kurzer Vollsuff gewesen: Beitrag "Re: Lohnt es sich in IGM Betrieb zu wechseln?" LappenPappen schrieb: > Das war kein Spaß mit den Chinesen. Die wollen expandieren und brauchen > LEBENSRAUM für 1,4 Milliarden Chinesen. Die marschieren bald durch ganz > Europa und die ganze Welt. und alle folgenden von "LappanPappen"
Deppenwender schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Das Projekt eines Airliners, immerhin zusammen mit Papa Rußland, ist am >> scheitern. Und jetzt kommt raus Rußland liefert dafür so gut wie alle >> Teile und Know How. > > Selbst zu 400 km entfernten Raumstation haben sie keine stabile > Funkverbindung halten können: > https://www.nzz.ch/wissenschaft/chinesische-raumstation-stuerzt-auf-die-erde-ld.1363859 > > die können halt nur billig Du tust ja so, als hätten die Amis zu Beginn ihrer Weltraumforschung noch nie irgendwelche Verluste zu beklagen. Warte ab. > Also da zittere ich ja mächtig vor den Chinesen. Solltest du auch.
Besserwessi schrieb: > BTW: Nach 3 Jahren Stechschritt sind > die 5 Jahre Studium gründlich kompensiert und man fängt wieder bei null > an. Das liess sich auch ganz praktisch kombinieren, indem man in Aserbeidschan im Stechschritt studierte.
LappenPappen schrieb: > Ins selbe selbstverliebte Horn wie du, stößt auch die FAZ hier: > https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/buero-co/ingenieure-in-china-viel-masse-wenig-klasse-1412163.html > > Wenn in Zehn Jahren dann die chinesische Marine ca. 12 Flugzeugträger > flotten aufgebaut hat, dann kann die NATO BLut und Wasser schwitzen um > die Heerscharen aus Fernost aufzuhalten. Die haben in den letzten 70 jahren trotz Atommacht nicht geschafft in Ihrem Hinterhof aufzuräumen. https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisch-Vietnamesischer_Krieg https://de.rbth.com/geschichte/81627-streit-damanski-insel-china-russland-konflikt-1969 https://www.spiegel.de/geschichte/china-taiwan-konflikt-wie-die-insel-kinmen-zum-schlachtfeld-wurde-a-1281704.html Auch die chinesischen U-Boote haben sich als Selbstversenker erwiesen: https://www.ksta.de/chinesisches-u-boot-gesunken---alle-matrosen-tot-14170674 https://www.blick.ch/news/ausland/news-chinesisches-u-boot-gesunken-id1490184.html https://www.sueddeutsche.de/politik/china-u-boot-gesunken-1.652198 Vielleicht ein inherentes Problem, das man zuviele Soldaten hat; das wird zu einer Doktrin des akzeptablen Masseverlustes, der letzlich die Mobilität des überlebenden eines Prozentes fördert.
Kastanie schrieb: > LappenPappen schrieb: >> Wenn in Zehn Jahren dann die chinesische Marine ca. 12 Flugzeugträger >> flotten aufgebaut hat, dann kann die NATO BLut und Wasser schwitzen um >> die Heerscharen aus Fernost aufzuhalten. > > Ohje, ein Déjà-vu. > Und ich dachte noch, das wäre gestern nur ein kurzer Vollsuff gewesen: > > Beitrag "Re: Lohnt es sich in IGM Betrieb zu wechseln?" > LappenPappen schrieb: >> Das war kein Spaß mit den Chinesen. Die wollen expandieren und brauchen >> LEBENSRAUM für 1,4 Milliarden Chinesen. Die marschieren bald durch ganz >> Europa und die ganze Welt. > > und alle folgenden von "LappanPappen" Du bist ja richtig säuerlich für eine kleine Kastanie aus Absurdistan.
Deppenwender schrieb: > > Die haben in den letzten 70 jahren trotz Atommacht nicht geschafft in > Ihrem Hinterhof aufzuräumen. > https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisch-Vietnamesischer_Krieg > https://de.rbth.com/geschichte/81627-streit-damanski-insel-china-russland-konflikt-1969 > https://www.spiegel.de/geschichte/china-taiwan-konflikt-wie-die-insel-kinmen-zum-schlachtfeld-wurde-a-1281704.html > > Auch die chinesischen U-Boote haben sich als Selbstversenker erwiesen: > > https://www.ksta.de/chinesisches-u-boot-gesunken---alle-matrosen-tot-14170674 > https://www.blick.ch/news/ausland/news-chinesisches-u-boot-gesunken-id1490184.html > https://www.sueddeutsche.de/politik/china-u-boot-gesunken-1.652198 > > Vielleicht ein inherentes Problem, das man zuviele Soldaten hat; das > wird zu einer Doktrin des akzeptablen Masseverlustes, der letzlich die > Mobilität des überlebenden eines Prozentes fördert. Während du deinen Spaß im Netz hast hat China dir eine Covid19 Behandlung verordnet. Laut Darwin verschwinden manche Arten aber auch einfach spurlos. :)
LappenPappen schrieb: > Du bist ja richtig säuerlich für eine kleine Kastanie aus Absurdistan. Nein, verstehe mich nicht falsch mein guter Lappen! Ich amüsiere mich wirklich kräftigst über deine Satire. Ich verneige mich vor dieser Kunst!
Teddy schrieb: >> Selbst zu 400 km entfernten Raumstation haben sie keine stabile >> Funkverbindung halten können: >> > https://www.nzz.ch/wissenschaft/chinesische-raumstation-stuerzt-auf-die-erde-ld.1363859 >> >> die können halt nur billig > > Du tust ja so, als hätten die Amis zu Beginn ihrer Weltraumforschung > noch nie irgendwelche Verluste zu beklagen. Eben, zu Beginn, als Elektronik neu Neuland war. Das ist aber 50 Jahre her und die Chinesen haben es immer noch nicht drauf ausfallsichere Systeme zu bauen, wenn es darauf ankommt. Und das obwohl sie als Nachzügler von den USA, von Russland, von Japan oder von Europa lernen könnten. Und was dank kleiner Elektronik ein leichtes ist, mehrfach redundante system zu bauen. Aber das wäre ja nicht mehr billig ...
Kastanie schrieb: > LappenPappen schrieb: >> Du bist ja richtig säuerlich für eine kleine Kastanie aus Absurdistan. > > Nein, verstehe mich nicht falsch mein guter Lappen! > Ich amüsiere mich wirklich kräftigst über deine Satire. > Ich verneige mich vor dieser Kunst! Was laberst du von Satire oder bist du vielleicht der Böhmermann, der gerne Politiker nachäfft und beleidigt. Dann wärst du unten raus bei mir.
LappenPappen schrieb: >> >> Vielleicht ein inherentes Problem, das man zuviele Soldaten hat; das >> wird zu einer Doktrin des akzeptablen Masseverlustes, der letzlich die >> Mobilität des überlebenden eines Prozentes fördert. > > Während du deinen Spaß im Netz hast hat China dir eine Covid19 > Behandlung verordnet. Laut Darwin verschwinden manche Arten aber auch > einfach spurlos. :) An der Chinagrippe sterben nur Evolutionsbremsen. Und gerade in Sachen Evolutionäre Selbstauslöschung sind die Chinesen Spitze, man erinnere sich an "Ein-Kind-Ehe" und "Frauenmangel". Dazu kommt extremer Tabakmissbrauch und Umweltschäden. Auch ne Variante das Wohnungsproblem zu lösen.
Deppenwender schrieb: > Teddy schrieb: >> >> Du tust ja so, als hätten die Amis zu Beginn ihrer Weltraumforschung >> noch nie irgendwelche Verluste zu beklagen. > > Eben, zu Beginn, als Elektronik neu Neuland war. Das ist aber 50 Jahre > her und die Chinesen haben es immer noch nicht drauf ausfallsichere > Systeme zu bauen, wenn es darauf ankommt. Und das obwohl sie als > Nachzügler von den USA, von Russland, von Japan oder von Europa lernen > könnten. Und was dank kleiner Elektronik ein leichtes ist, mehrfach > redundante system zu bauen. Aber das wäre ja nicht mehr billig ... Die Chinesen kopieren und kopieren alles was nicht niet und Nagelfest ist. Dadurch lernen sie mit schnellen Schritten und wenn der Westen nichts mehr bereit hällt zum kopieren dann wird der Westen einfach mit Panzern überrollt.
LappenPappen schrieb: > Dann wärst du unten raus bei > mir. Du bist ein Gigant! Hoffentlich sieht man es in deiner Redaktion genauso.
In Deutschland sollte man sich allgemein besser für eine Parasiten-Karriere entscheiden. Das ist deutlich lukrativer!
Kastanie schrieb: > LappenPappen schrieb: >> Dann wärst du unten raus bei >> mir. > > Du bist ein Gigant! > Hoffentlich sieht man es in deiner Redaktion genauso. Und du bist ein kleiner Zwerg. Und bist bei mir unten raus du verschimmelte Kastanie. :)))
cOVID19 ist doch erst die Kriegserklärung Chinas an den Westen. Der Krieg folgt dann mit 5G und Cyberwarfare seitens Chinas das in allen Systemen des Westens drin steckt. Es war sehr clever von Jobs das Apple i phone in China produzieren zu lassen, hat ihm ne goldene Nase verdient und den Deutschen bringt es den chinesischen Geheimdienst grad ganz nah.
LappenPappen schrieb: > Die Chinesen kopieren und kopieren alles was nicht niet und Nagelfest > ist. Dadurch lernen sie mit schnellen Schritten Typischer Ost-Fehler, dagegen sollte doch schon vom Abschreiben in der Schule bekannt sein, das man beim Kopieren nichts lernt. https://antwortenhier.me/q/war-nach-dem-entkappen-kyrillischer-text-auf-intel-386-chips-sichtbar-59811325083 "Überholen, ohne Einzuholen" wie Ulbricht tönte, ist doch kein Östliche weisheit, sondern nur Bockmist https://www.saechsische.de/ueberholen-ohne-einzuholen-2004374.html
LappenPappen schrieb: > Es war sehr clever von Jobs das Apple > i phone in China produzieren zu lassen, hat ihm ne goldene Nase verdient Nee die hatte er sich schon vorher mit prodution in den USA verdient. Zur Hoch-zeiten des iphones war Steve Jobs schon todkrank und mit Einführung des iphone 4 kompostiert.
Deppenwender schrieb: > LappenPappen schrieb: >> Die Chinesen kopieren und kopieren alles was nicht niet und Nagelfest >> ist. Dadurch lernen sie mit schnellen Schritten > > Typischer Ost-Fehler, > > dagegen sollte doch schon vom Abschreiben in der Schule bekannt sein, > das man beim Kopieren nichts lernt. > > https://antwortenhier.me/q/war-nach-dem-entkappen-kyrillischer-text-auf-intel-386-chips-sichtbar-59811325083 > > "Überholen, ohne Einzuholen" wie Ulbricht tönte, ist doch kein Östliche > weisheit, sondern nur Bockmist > > https://www.saechsische.de/ueberholen-ohne-einzuholen-2004374.html In der Schule abschreiben ist doch kein kopieren im Sinne von Reverse engineering, du hirni. China und DDR nicht verwechseln. die chinesen sind nicht so faul wie die DDR säcke. Du Lappen.
LappenPappen schrieb: > die chinesen sind nicht so faul wie die > DDR säcke. Du Lappen. Ah, wenn einem die Argumente ausgehen, wird man ausfällig ... naja Kindergartenniveau ... und "Kopieren" und "reverse engineering" verwechseln. Und 'reverse engineering' ist auch nur ein Eingeständnis selber nichts Eigenständiges auf die Reihe zu kriegen. Und wenn, dann entpuppt sich als Betrug: https://www.stern.de/auto/news/chinas-schwebe-bus-war-nur-eine-betrugsmasche--7528258.html Und die durchschnittliche Wochenarbeitszeit in China ist tatsächlich kürzer als die der DDR; 43,3h > 43,75h.
LappenPappen schrieb: > Und du bist ein kleiner Zwerg. Und bist bei mir unten raus du > verschimmelte Kastanie. LappenPappen schrieb: > China und DDR nicht verwechseln. die chinesen sind nicht so faul wie die > DDR säcke. Du Lappen. Herrlich, genau so funktioniert ausgefeilte Satire. Spitze! Weiter so! Ich hoffe das wird niemals gelöscht. Das muss der Nachwelt unbedingt erhalten bleiben!
Ob die hier angenommene politische Strategie, die Kundschaft der eigenen Produkte zahlungsunfähig zu machen, wohl geeignet ist, den Wohlstand der eigenen Bevölkerung zu mehren?
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Das Alles ändert nix an der Tatsache dass der dritte Weltkrieg bereits begonnen hat mit Covid 19 welches das nächste Jahrzehnt im Westen zugrunde richten wird. Danach wird China marschieren und alle im Westen versklaven. Laut chinesischem Kommunismus gibt es Chinesen und dann gibt es westliche weiße Teufel die China zerstören wollen.
Lappenpappen schrieb: > und alle im Westen versklaven Und was macht sie dann dann mit all den Sklaven? Ruderer für Galeeren braucht man heute keine mehr und Baumwolle pflücken Maschinen.
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Lappenpappen schrieb: > Laut chinesischem Kommunismus gibt es Chinesen und dann gibt es > westliche weiße Teufel die China zerstören wollen. Selbst Schuld, wenn die weißen Teufel, speziell die mit den angelsächsischen Genen, dieses Chinagebiet aus purem kurzfristigem Renditestreben so stark mittels dem Finanzkapitalismus gemanaged von der selbsternannten Weltpolizei gemacht haben, dass es bald zur Wachablösung kommt und damit das schöne alte westliche Wohlstandsleben bald vorbei ist.
"Damit starten im Studienjahr 2017 40 % aller Studienanfängerinnen und -anfänger ihr Studium in einem MINT-Fach. Im Studienjahr 2008 waren es noch 36 %." Der Thread ist leider eine Themaverfehlung. Das Gegenteil ist der Fall. Alle Scharzseher in diesem Thread haben zur Themaverfehlung beigetragen. Setzen 6!
Beitrag #6438098 wurde von einem Moderator gelöscht.
(prx) A. K. schrieb: > Lappenpappen schrieb: > und alle im Westen versklaven > > Und was macht sie dann dann mit all den Sklaven? Ruderer für Galeeren > braucht man heute keine mehr und Baumwolle pflücken Maschinen. China steckt seine Feinde in Konzentrationslager siehe uighur en in Ost turkistan. Ich denke wirklich China hat dem Westen mit Covid 19 den Krieg erklärt aber der Westen hat es dank Frau Merkel verschlafen zu antworten wie es president Trump eigentlich vorgehabt hat.
Blödsinn. Unser Problem sind nicht die Chinesen sondern daß solche vollpfostenAnsichten immer mehr werden.
I'm the baus schrieb: > Blödsinn. Unser Problem sind nicht die Chinesen sondern daß solche > vollpfostenAnsichten immer mehr werden. In einem Jahrzehnt werden wir ja sehen wer recht hat. Die kommunistische Partei Chinas besteht bereits Heute aus Schwerverbrecher. Siehe tiananmen Platz Massaker.
Lappenpappen schrieb: > Ich denke wirklich China hat dem Westen mit Covid 19 den Krieg erklärt > aber der Westen hat es dank Frau Merkel Zahlen wir denen eigentlich immer noch Entwicklungshilfe, nur um unserer Exportindustrie steuerzahlersubventionierte Absatzmärkte analog zu dem Euro-Desaster zu bieten?
Lappenpappen schrieb: > In einem Jahrzehnt werden wir ja sehen wer recht hat. Du schickst uns dann eine Ansichtskarte aus dem Internierungslager?
vermutlich werden die chinesen die verhassten weißen teufel zu SOILENT GREEN verarbeiten und an ihre Schweine verfüttern. Lang lebe das große China mit dem Schwer und Schwerstverbrechern als Staatslenker!
Sabberlappen schrieb: > Ich denke wirklich China hat dem Westen mit Covid 19 den Krieg erklärt > aber der Westen hat es dank Frau Merkel verschlafen zu antworten wie es > president Trump eigentlich vorgehabt hat. Heute läufst du wirklich zur Höchstform auf - und ich fand's gestern schon super. Das nenne ich Spannungsbogen aufbauen, bis es schmerzt! Genial, ich bin gespannt, was da noch kommt. Ist eine Steigerung noch möglich?
Kastanie schrieb: > Sabberlappen schrieb: >> Ich denke wirklich China hat dem Westen mit Covid 19 den Krieg erklärt >> aber der Westen hat es dank Frau Merkel verschlafen zu antworten wie es >> president Trump eigentlich vorgehabt hat. > > Heute läufst du wirklich zur Höchstform auf - und ich fand's gestern > schon super. > Das nenne ich Spannungsbogen aufbauen, bis es schmerzt! > Genial, ich bin gespannt, was da noch kommt. Ist eine Steigerung noch > möglich? Habe mir gerade das Ende des Hollywoodfilms SOYLENT GREEN angesehen. Echt übel wie Charlton Heston blutverschmiert ruft: "SOYLENT GREEN IS MADE OF PEOPLE!" Echt üble scheixxe ist am kommen liebe Kastanie. Du wirst langfristig auf deine Satire verzichten müssen wenn diese Welt dank COVID19 und drittem Weltkrieg zur Dystopie wird. Kein schlemmern mehr bei ALDI und CO. zum kleinstpreis. Dann sind die Läden und zukunft leer und der Bauer muss seine Ernte gegen Plünderer verteidigen.
Ach Gott jetzt kommt der dritte Weltkrieg wieder. Dieses mal von den Chinesen nicht von den Russen. Bald sind wir einmal um den Globus rum und landen wieder bei uns selbst.
I'm the baus schrieb: > Ach Gott jetzt kommt der dritte Weltkrieg wieder. Dieses mal von > den > Chinesen nicht von den Russen. Bald sind wir einmal um den Globus rum > und landen wieder bei uns selbst. Alles zu seiner Zeit. Für Trolle wie dich gibt es nix mehr zu essen in der neuen Weltordnung. NEW WORLD ORDER. dann kannst du soylent green essen, gemacht aus deinem Opa. LOL
Beitrag #6438167 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nee ich komm dann bei dir vorbei und hole was aus deinem Prepper Bunker
Früher: Die Russen kommen durch den Keller! Heute: Die Chinesen kommen durch das I Phone!!! covid19 hat begonnen und es wird niemehr wieder verschwinden. bis die gesamte Wirtschaft in D zugrunde gerichtet ist. Muahahahaha (finsteres chinesen lachen)
Beitrag #6438199 wurde von einem Moderator gelöscht.
Teddy schrieb: > Du tust ja so, als hätten die Amis zu Beginn ihrer Weltraumforschung > noch nie irgendwelche Verluste zu beklagen. Verluste im Weltraum hatten sie auch nicht viele. Vorallem nicht am Anfang. Das Challenger Unglück 1986 hatte die ersten Verluste an Menschen während einer Mission. Danach kam noch Columbia. In der Pionierzeit allerdings nix. Da hatten die Russen schon lange Gagarin auf dem Gewissen.
Cyblord -. schrieb: > Teddy schrieb: > Du tust ja so, als hätten die Amis zu Beginn ihrer Weltraumforschung > noch nie irgendwelche Verluste zu beklagen. > > Verluste im Weltraum hatten sie auch nicht viele. Vorallem nicht am > Anfang. Das Challenger Unglück 1986 hatte die ersten Verluste an > Menschen während einer Mission. > Danach kam noch Columbia. > > In der Pionierzeit allerdings nix. Da hatten die Russen schon lange > Gagarin auf dem Gewissen. Im Gegensatz zu den Amis haben die Russen tatsächlich Menschen ins All geschossen. Bei der NASA wurde das im Hollywoodstudio nachgedreht und mit Puppenspieler und Modellen umgesetzt.
Lappenpappen schrieb: > Im Gegensatz zu den Amis haben die Russen tatsächlich Menschen ins All > geschossen. Das dürft freilich darauf zurück zu führen sein, dass nur Hollywood über Kubrick und die dazu erforderliche Kinotechnik verfügte, und die Soviets es deshalb einfacher fanden, das real durchzuziehen.
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Die Mondlandung wurde im Studio gedreht. Es gibt nämlich einen tödlichen Strahlungsgürtel genau zwischen Erde und Mond. Da herrscht eine Strahlung von tausendmal Tschernobyl und ist für jeden Menschen tödlich.
Lappenpappen schrieb: > Da herrscht eine > Strahlung von tausendmal Tschernobyl und ist für jeden Menschen tödlich. Gerüchten zufolge kann man dieser Strahlung mit einer speziellen Metallbeschichtung entgehen, die aus einem extrem seltenen Material hergestellt wird. Um dieses zu gewinnen, müssen weiße männliche Föten getötet und ihr Blut aufbereitet werden.
Lappenpappen schrieb: > ist für jeden Menschen tödlich Dann solltest du unbedingt deine guten Beziehungen zur KPCh spielen lassen und die darüber aufklären, damit es keine Toten gibt. Die Trottel wollen genau da durch!
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Deppenwender schrieb: > Eben, zu Beginn, als Elektronik neu Neuland war. Das ist aber 50 Jahre > her und die Chinesen haben es immer noch nicht drauf ausfallsichere > Systeme zu bauen, wenn es darauf ankommt. Und das obwohl sie als > Nachzügler von den USA, von Russland, von Japan oder von Europa lernen > könnten. Und was dank kleiner Elektronik ein leichtes ist, mehrfach > redundante system zu bauen. Aber das wäre ja nicht mehr billig ... Wie gut läuft es denn hier? Mercedes ist zu blöd, um E-Autos zu bauen. Technik bei der Bundeswehr funktioniert nicht. Andere Beispiele sind auch noch da.
Cyblord -. schrieb: > Verluste im Weltraum hatten sie auch nicht viele. Vorallem nicht am > Anfang. Das Challenger Unglück 1986 hatte die ersten Verluste an > Menschen während einer Mission. 1967-01-27: Apollo 1 brennt ab, drei Astronauten sterben 1967-11-15: X-15 A gerät außerhalb der Atmosphäre außer Kontrolle und uerbirst beim Wiedereintritt; der Pilot kommt ums Leben. Apollo 13 war ein klassischer Fall von "Glück der Idioten".
(prx) A. K. schrieb: > Das dürft freilich darauf zurück zu führen sein, dass nur Hollywood über > Kubrick und die dazu erforderliche Kinotechnik verfügte Ja, das war wahrscheinlich der Grund dafür, dass sowohl 2001 als auch Dr Strangelove in UK gedreht wurden.
(prx) A. K. schrieb: > Dann solltest du unbedingt deine guten Beziehungen zur KPCh spielen > lassen und die darüber aufklären, damit es keine Toten gibt. Die Trottel > wollen genau da durch! Kein Problem; die fliegen einfach nachts, wenn die Strahlung nicht so stark ist.
Percy N. schrieb: > Kein Problem; die fliegen einfach nachts, wenn die Strahlung nicht so > stark ist. Mit Strahler 80 passiert nix.
Jo S. schrieb: > Qwertz, das hättest du dir sparen können, das wissen wir alle. ;) Das kann nicht oft genug wiederholt werden! Mit IGM und der ganzen Kohle kann mir nichts passierten. Das fühlt sich richtig angenehm an, wenn ich das wieder schreiben. Ich glaube, ich Qwertze mir jetzt eins runter!
Qwertz = Arbeitet gegenüber von einem IGM-Konzern, inner Wurschtbude, Tanke oder so und träumt vom dicken IGM-Gehalt wenn er an der Fritöse steht und die Fritten für IGM-Konzernangestellte richtet die in der Mittagspause mal schnell vorbeischauen weils es heute nur veganen Frass in der Edelkantine gibt und die alte daheim auch nix in der 60k€ Küche zustande bekommt ausser Fertigveganfrass.
Beitrag #6438349 wurde von einem Moderator gelöscht.
Cyblord -. schrieb: > Verluste im Weltraum hatten sie auch nicht viele. Sehr spitzfindige Formulierung, auch Sojus-1 und Sojus-11 waren keine Verluste im Weltraum, sondern am Boden/Landung. > In der Pionierzeit allerdings nix. Da hatten die Russen schon lange > Gagarin auf dem Gewissen. Grmh, der ist aber nicht als Kosmonaut verunglückt, sondern als Jetpilot mit mangelhafter Ausbildung und Risikobewusstsein. Das Problem bei der Russen-/Chinatechnik ist im Gegensatz zu anderen Vorgehensweisen der Mangel an Redundanz, mangelnde Sachkenntniss beim Bedienpersonal und der laxe Umgang mit Sicherheitsregeln. Sehr bezeichnen der wiederholte Kontrollverlust eine Raumstation. So hat sich Saljut-7 zwar ordnungsgemäß in den Reservemodus geschaltet, aber die Idioten von der Nachtwache mussten unbedingt die Helden spielen und maximierten den Schaden durch unnötiges 'Och lass uns einfach mal die Sicherung wieder einschalten' ... Bei Apollo-13 dagegen wurde erstmal gründlich diskutiert und simuliert: https://youtu.be/Tid44iy6Rjs?t=85
Habt ihr nichts besseres zu tun als so einen Schwachsinn in einem Elektronik Forum zu posten? Fast nur Verrückte hier.
Beitrag #6438450 wurde vom Autor gelöscht.
Percy N. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Verluste im Weltraum hatten sie auch nicht viele. Vorallem nicht am >> Anfang. Das Challenger Unglück 1986 hatte die ersten Verluste an >> Menschen während einer Mission. > > 1967-01-27: Apollo 1 brennt ab, drei Astronauten sterben Ich schrieb: "Während einer Mission". Apollo 1 gab es nicht. Es handelte sich um einen Bodentest. Die Rakete war nicht mal betankt. Wurde später aus Respekt vor den Toten umbenannt. Es kamen auch Astronauten bei Flugzeugabstürzen in ihren Kampfflugzeugen um, während des Mondprogrammes. Zähle ich auch nicht dazu. Wenn da einer auf der Treppe in die Kantine stolpert ist das auch kein Unfall im Weltraum oder? > 1967-11-15: X-15 A gerät außerhalb der Atmosphäre außer Kontrolle und > uerbirst beim Wiedereintritt; der Pilot kommt ums Leben. War ein Flugzeug (wenn auch mit Raketenantrieb) kein Raumschiff. Gehörte auch nicht zum Weltraumprogramm. Willst du jetzt alle Flugzeugabstürze reinrechnen? > Apollo 13 war ein klassischer Fall von "Glück der Idioten". Glück war da sicher dabei. Warum das Idioten waren wirst du uns sicher erklären. > Sehr spitzfindige Formulierung, auch Sojus-1 und Sojus-11 waren keine > Verluste im Weltraum, sondern am Boden/Landung. Nö es geht darum ob es während einer Weltraummission passiert ist oder nicht. Natürlich zählt Start und Landung dazu. Sonst würde man Columbia und Challenger auch rausrechnen müssen. Aber Bodentests, Jetunfälle (das mit Gagarin war mein Fehler) usw. zählt halt nicht.
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Lappenpappen schrieb: > Die Mondlandung wurde im Studio gedreht. Es gibt nämlich einen > tödlichen > Strahlungsgürtel genau zwischen Erde und Mond. Da herrscht eine > Strahlung von tausendmal Tschernobyl und ist für jeden Menschen tödlich. Erzähle hier nicht so einen Unfug. Die Astronauten sind ja nicht nackt durch den Weltraum geflogen.
SysIngMue schrieb: > Erzähle hier nicht so einen Unfug. Die Astronauten sind ja nicht nackt > durch den Weltraum geflogen. Eben. Er schreibt ja selber etwas von einem Gürtel. Also hatten die zumindest Hosen an!
Dipl.-Ing. schrieb: > Marx W. schrieb: >> E-Ingenieure die noch ein Medizinstudium draufsattelten. Die gingen dann >> zu Siemens um dort Entwicklung in der Medizintechnik tätig zu sein. > > Warum sollten sie zu Siemens gehen wenn die als Arzt das doppelte > verdienen können? Und das standortunabhängig... War ja auch in den guten alten Zeiten der BRD (vor 1989!)
Kastanie schrieb: > Er schreibt ja selber etwas von einem Gürtel. > Also hatten die zumindest Hosen an! Ok, bei sehr viel Phantasie könnte das als Hose durchgehen: http://www.sternwarte-eberfing.de/Aktuell/2015/Juli/Bilder/Magnetfeld.gif
Cyblord -. schrieb: > Aber Bodentests, Jetunfälle (das mit Gagarin war mein Fehler) usw. zählt > halt nicht. Soso die 100+ Kohlköppe der Nedelin-Katastrophe haste auch nicht auf den Zettel?! https://de.wikipedia.org/wiki/Nedelin-Katastrophe
Viatorem schrieb: > Ich kenne sonst kein andere Berufsgruppe die solchen Bedienungen > akzeptiert. Berufsgruppe, was meisnte damit? > Von den Fakten kann ich feststellen, dass die Deutsche > Industrie versucht die kosten zu senken durch externe Entwicklung, und > interne Spezifikation. Sowas funktioniert bis ein Konkurrent das bessere > Wert fürs Geld liefern kann, wegen niedriger Overhead. Äh, wo ist jetzt der Sinn in deiner Aussage? Oder hast du bis jetzt noch nicht mitbekommen, das wir eine globalisierte Weltökonomie haben? Also: EINEM Markt! Wo für Güter nur EIN Preis gilt! Wer da seinen Gewinn erhöhen will kann die nur durch Kostensenkungen!
AffeMitWaffe schrieb: > Extrem dämlich, im > nachhinein betrachtet. Genau! Saublöd das NOX und der Harnstoff. "how dare you" würde Klima Gretel brüllen!
Marx W. schrieb: > Oder hast du bis jetzt noch nicht mitbekommen, das wir eine > globalisierte Weltökonomie haben? > Also: > EINEM Markt! > Wo für Güter nur EIN Preis gilt! Nein. Es gibt eine Anzahl an Faktoren, die Preise beeinflussen und die für verschiedene Preise in verschiedenen Regionen für ein und dieselbe Ware sorgen. Als da bspw. wären: - Transportkosten - Lieferzeit - Zölle - verschiedene Zulassungsverfahren - Service vor/während/danach - Kaufkraft vor Ort - Kundenbindung
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Deppenwender schrieb: > SysIngMue schrieb: >> Medizinstudium ist intellektuell gesehen DEUTLICH einfacher als ein >> Bachelor an einer FH. > > Nein, > > denn warum braucht man wohl für Medizin ein 1,0 Abi, während man den > bac.-Abschuß auch ohne Abi machen kann: > https://studiengaenge.zeit.de/studienangebote?abschluss%5B%5D=bachelor&studienfeld%5B%5D=elektrotechnik&riasec-code= LOL, "Einser-ABI", wer glaubt sowas noch! UvdL hat Medizin Studiert, aber zuvor noch win bißchen VWL in Göttingen und dann an der "London School of int. Economics" rumstudiert. Danach hatte sie dann Medizin studiert. Gibt genügend die über die Wartezeit ins Studium kammen oder sich einfach einen Studienplatz in der Pampa zuweisen liesen um dann besser an die "angesagte" Uni zu wechseln. Zur Zeit der Wehrpflichtarmee in der BRD konnte man auch sich verpflichten Als Offizier (Sanitätsdoienst)auf Zeit um dann einen Stufiumplatz zu bekommen. Der NC in Medizin als "Hürde" war oft nur ein Mythos um die "einfältigen" Arbeiterkinder abzuschrecken. Wer zu den "informierten" Kreisen gehörte der auch mit einem mäßigedn Abi ins MED-Studium!
AffeMitWaffe schrieb: > Willst du die 1 Mio Kurzarbeiter in BW und Bayern lieber direkt > rauswerfen? Denn die kann man den nicht mehr mit Arbeit versorgen, wenn > KURZFRISTIG nur noch Elektroautos gebaut werden sollen. Ach, wart`s ab was nach der Bundestagswahl 2021 passieren wird.
SysIngMue schrieb: > Weil alle wohlhabenden Töchterchen unbedingt Medizin studieren wollen > und es nur begrenzte Plätze gibt. Ach die "wohlhabenden Töchterchen" haben ganz anderes vor als totes Gewebe zu schnippeln! > Ingenieur will aufgrund der unsicheren > und teilweise recht schmalen finanziellen Möglichkeiten kaum jemand > werden. Da liegst du aber ziemlich falsch. Die Allgemeinheit ist halt immer noch Mediengläubig wie zu Kohl`s Zeiten in den 80´zigern!
Deppenwender schrieb: > Im Medizinerbereich ist die 'Flachpfeifenquote' unter den Studenten > deutlich geringer als bei den bac's; was man nicht zuletzt an der > deutlich geringen Abbrecherquote trotz des brutalen Pensums sieht. Wer schon man als Angestellter in einem Krankenhaus gearbeit hat, der weis aber auch wie die Herrschaften Dr. med, ticken. Da sehe ich ned so die "Malocher" die "ranklotzen" am werkeln!
Deppenwender schrieb: > SysIngMue schrieb: >> Genau, ein Chirurg geht täglich dreimal in den Keller des Krankenhauses >> und kontrolliert dort von Hand die Reinigung des OP-Bestecks. > > Nenn er prüft vor der OP ob er einwandfreies (versiegeltes) Besteck > bekommt oder nimmt es gleich frisch aus dem Sterilisator. Ihr seid wohl aus der Disney-world ausgebrochen!
Percy N. schrieb: > Zum Glück will das > keiner. Wei die die "keiner" sind, wissen wie es wirklich läuft"
LappenPappen schrieb: > Dein Beitrag kommt aus Absurdistan. Da sind deutsche Dieselmotoren noch > Weltklasse. Daumen nach oben. oder unten.. gibt`s sowas noch "deutsche Dieselmotoren"?
Cyblord -. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Cyblord -. schrieb: >>> Verluste im Weltraum hatten sie auch nicht viele. Vorallem nicht am >>> Anfang. Das Challenger Unglück 1986 hatte die ersten Verluste an >>> Menschen während einer Mission. >> 1967-01-27: Apollo 1 brennt ab, drei Astronauten sterben > > Ich schrieb: "Während einer Mission". Apollo 1 gab es nicht. Es handelte > sich um einen Bodentest. Die Rakete war nicht mal betankt. Wurde später > aus Respekt vor den Toten umbenannt. > Ja, das ist natürlich ein Beweis für gute Planung und ordentliche Sicherheit, wenn bereits bei Trockenübungen am Boden die Leute gegrillt werden. In Peenemünde hat von Braun das wimre nicht hinnbekommen, und Mittelwerk ist eine andere Geschichte. > Es kamen auch Astronauten bei Flugzeugabstürzen in ihren Kampfflugzeugen > um, während des Mondprogrammes. Zähle ich auch nicht dazu. Wenn da einer > auf der Treppe in die Kantine stolpert ist das auch kein Unfall im > Weltraum oder? > >> 1967-11-15: X-15 A gerät außerhalb der Atmosphäre außer Kontrolle und >> uerbirst beim Wiedereintritt; der Pilot kommt ums Leben. > > War ein Flugzeug (wenn auch mit Raketenantrieb) kein Raumschiff. Gehörte > auch nicht zum Weltraumprogramm. War aber außerhalb der Atmosphäre, wodurch überhaupt die Probleme entstanden. Du hattest höchstselbstxauf "Weltrsum" abgestellt >> Sehr spitzfindige Formulierung, auch Sojus-1 und Sojus-11 waren keine >> Verluste im Weltraum, sondern am Boden/Landung. > Magst Du vielleicht davon absehen, mir fremde Texte als Zitat unterzuschieben? Danke!
MeierKurt schrieb: > Uns kann es recht sein wenn weniger Nachwuchs vorhanden ist? Der Nachwuchs ist in Hülle und Fülle da! > Eher nicht. > Denn dann wandern endgültig ingenieurlastige Arbeitsplätze ab, oder > Firmen siedeln solche gar nicht erst in D an. Bei dir steht wohl noch immer der "antifaschistische Schutzwall"! Nur so kann ich mir deine Unkenntnis erklären!
Besserwessi schrieb: > Deppenwender schrieb: >> 3 Jahre Wehrdienst... > > Geil. Das waren noch Zeiten. Hat man heute schon ganz vergessen. Sollte > man dem ein oder anderen wieder als Perspektive anbieten, wenn er die > Vergangenheit zu sehr glorifiziert. BTW: Nach 3 Jahren Stechschritt sind > die 5 Jahre Studium gründlich kompensiert und man fängt wieder bei null > an. Ja!
Cyblord -. schrieb: > Also da zittere ich ja mächtig vor den Chinesen. Wer keine Angst kennt, der hat auch keinen Verstand!
Marx W. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Also da zittere ich ja mächtig vor den Chinesen. > > Wer keine Angst kennt, der hat auch keinen Verstand! Es gibt einen Unterschied zwischen "grundsätzlich keine Angst" und keine Angst vor etwas spezifischen vor dem man keine Angst haben muss. Daher macht dein Zitat hier keinen Sinn. Das könntest du auch auf jemanden Anwenden der keine Angst vor Kaninchen hat.
F. B. schrieb: > "Damit starten im Studienjahr 2017 40 % aller Studienanfängerinnen und > -anfänger ihr Studium in einem MINT-Fach. Im Studienjahr 2008 waren es > noch 36 %." > > Der Thread ist leider eine Themaverfehlung. Das Gegenteil ist der Fall. > Alle Scharzseher in diesem Thread haben zur Themaverfehlung beigetragen. > Setzen 6! Die GEZ holt sie ALLE!
Lappenpappen schrieb: > In einem Jahrzehnt werden wir ja sehen wer recht hat. Die kommunistische > Partei Chinas besteht bereits Heute aus Schwerverbrecher. Siehe > tiananmen Platz Massaker. ????? "tiananmen Platz Massaker" is schon 30 Jahre her! Alles verjährt!
Freigänger schrieb: > Zahlen wir denen eigentlich immer noch Entwicklungshilfe, nur um unserer > Exportindustrie steuerzahlersubventionierte Absatzmärkte analog zu dem > Euro-Desaster zu bieten? Ja!
Chris D. schrieb: > Als da bspw. wären: > > - Transportkosten Muß jeder Produzent tragen. Oder der Kunde sitzt auf der Weihnachtsinsel, dann zahlt er die aber "selbst"! > - Lieferzeit Äh, wer eine Lieferzeit als Produzent hat, der hat morgen keine Nachfrage mehr und ist ökonomisch "tot"! > - Zölle Wir haben Freihandel, "nix mit TAXES!" > - verschiedene Zulassungsverfahren sind auch niveliert, weil es dann nichttarifäre handelshemmnisse wäre laut WTO (https://de.wikipedia.org/wiki/Welthandelsorganisation) nicht zulässig. > - Service vor/während/danach Homogene Güter! Der Service für heute extra bezahlt. Oder Zahlt dir der Hersteller den Service an deiner Rumpelkiste? > - Kaufkraft vor Ort Dafür gibt`s zum Ausgleich frei floatenden Wechselkurse. > - Kundenbindung ??????? Dann haste keine homogenen Güter mehr. Was kann ich dafür wenn einer für einen Audi A3 mehr zahlt als für eien Seat Leon, obwohl beide Fahrzeuge die gleiche Plattform nutzen! Markenfetischisten leben halt "teuerer" als aufgeklärte Käufer wie ich es einer bin!
Marx W. schrieb: > Die Allgemeinheit ist halt immer noch Mediengläubig wie zu Kohl`s Zeiten > in den 80´zigern! Die Elite hingegen orientiert sich an QAnon-Gruppen in Telegram.
Cyblord -. schrieb: > Marx W. schrieb: >> Cyblord -. schrieb: >>> Also da zittere ich ja mächtig vor den Chinesen. >> >> Wer keine Angst kennt, der hat auch keinen Verstand! > > Es gibt einen Unterschied zwischen "grundsätzlich keine Angst" und keine > Angst vor etwas spezifischen vor dem man keine Angst haben muss. Daher > macht dein Zitat hier keinen Sinn. > Das könntest du auch auf jemanden Anwenden der keine Angst vor Kaninchen > hat. Die Chinesen, China und der Überwachungsstaat der KPC kann/muß man auseinaderhalten. Chinesen sind meist freundlich und nett. China ist ein großes Land mit einer landen Tradition und Kultur. Der Überwachungsstaat der KPC und der Machthunger der KPC sollte einen aber Furcht einflösen!
Marx W. schrieb: > Chinesen sind meist freundlich und nett. Hörtipp: Monty Python: I like Chinese ... they're always ready to please ... .. they only come up to your kness ... etc https://youtu.be/7DqvweTYTI0
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Marx W. schrieb: > Äh???? Früher wars Marx K., aber der ist derzeit nicht angesagt.
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SysIngMue schrieb: > Lappenpappen schrieb: > Die Mondlandung wurde im Studio gedreht. Es gibt nämlich einen tödlichen > Strahlungsgürtel genau zwischen Erde und Mond. Da herrscht eine > Strahlung von tausendmal Tschernobyl und ist für jeden Menschen tödlich. > > Erzähle hier nicht so einen Unfug. Die Astronauten sind ja nicht nackt > durch den Weltraum geflogen. Hä wiebitte? Aus welchem Loch bist du denn gekrochen?!
Natürlich lässt sich harte Gammastrahlung nur mit meterdicken Bleiwänden abschirmen und nicht mit Kleidung. Kein Wunder dass euch die Inder verdrängen, die hätten es gewusst!
Marx W. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Als da bspw. wären: >> >> - Transportkosten > Muß jeder Produzent tragen. > Oder der Kunde sitzt auf der Weihnachtsinsel, dann zahlt er die aber > "selbst"! Oder der Produzent sitzt im Land seiner Kunden. Und schon kostet das Produkt weniger als das importierte. >> - Lieferzeit > Äh, wer eine Lieferzeit als Produzent hat, der hat morgen keine > Nachfrage mehr und ist ökonomisch "tot"! Nein, absolut nicht. Aber wenn ich etwas sofort benötige, dann hat der lokale Produzent einen klaren Vorteil, den er sich monetär vergüten lassen kann und lässt. >> - Zölle > Wir haben Freihandel, "nix mit TAXES!" Das ist Unsinn. In China produzierte Ware ist hier mitnichten generell zollfrei importierbar. >> - verschiedene Zulassungsverfahren > sind auch niveliert, weil es dann nichttarifäre handelshemmnisse wäre > laut WTO (https://de.wikipedia.org/wiki/Welthandelsorganisation) nicht > zulässig. Nein, auch das ist falsch. Du benötigst hier in der EU andere Zertifizierungen als bspw. in den USA oder Indonesien. Diese Unterschiede gibt es schon lange. >> - Service vor/während/danach > Homogene Güter! Der Service für heute extra bezahlt. Oder Zahlt dir der > Hersteller den Service an deiner Rumpelkiste? Auch das ist falsch. Niemand kauft eine Werkzeugmaschine, ohne dass der Hersteller entsprechenden Service anbietet. Auch da ist ein heimischer Hersteller im Vorteil: ein Muttersprachler wird natürlich lieber genommen als ein gebrochen englisch sprechender Techniker - am besten noch in einer anderen Zeitzone. >> - Kaufkraft vor Ort > Dafür gibt`s zum Ausgleich frei floatenden Wechselkurse. Auch das ist falsch. Und genau deswegen kosten gleiche Automobil-Modelle im Euro-Ausland weniger als hier. Hier kann man es machen, woanders eben nicht. >> - Kundenbindung > ??????? Dann haste keine homogenen Güter mehr. Was kann ich dafür wenn > einer für einen Audi A3 mehr zahlt als für eien Seat Leon, obwohl beide > Fahrzeuge die gleiche Plattform nutzen! > Markenfetischisten leben halt "teuerer" als aufgeklärte Käufer wie ich > es einer bin! Das meinte ich nicht: wenn ich einen guten Kunden habe, der oft und gerne etwas bei mir kauft, dann bekommt der gerne mal auch bei einem neuen Produkt einen geringeren Preis. Es ist also mitnichten so, dass identische Ware überall dasselbe kostet.
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AffeMitWaffe schrieb: > Flo schrieb: >> Der BWLer (Bachelor) mit 52k€/a. > > Unsinn. In Buden die Ingenieuren nur 40k bezahlen, kriegen BWLer noch > weniger. Warum? Angebot und Nachfrage. Als BWLer würdest du das > verstehen. Es gibt vergleichsweise sehr wenige Elektroingenieure, aber > haufenweise Maschinenbauer und BWLer. Mein Chef hat letztens und vorletztens eine Stelle ausgeschrieben. Zuerst ein BWLer-Posten. Es haben sich 4 Ingenieure und auch BWLer (genau weis ich das nicht mehr). Einer der Ingenieure hat den Job bekommen, und da er wohl fachfremd ist (er ist kein BWLer) bekommt er nur 40k im Jahr. Aber besser als keinen Job in Coronazeiten. Dann hat mein Chef eine Ingenieursstelle ausgeschrieben und es haben sich wieder Ingenieure beworben als auch BWLer. Natürlich hat er nen BWLer genommen für 35k. Der Ingenieur hat ihn gefragt ob er die STelle haben kann und mein Chef sagte er müsste ihn dazu erst kündigen und dann wieder einstellen, das sei mit enormen Kosten verbunden. Na klar, ein Ingenieursgehalt ist nun mal höher als der eines BWLer ;-)
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Marx W. schrieb: > Ach, wart`s ab was nach der Bundestagswahl 2021 passieren wird. Bis dahin ist Corona dank eines verfügbaren Impfstoffs vorbei, und die deutsche Wirtschaft steht wieder in voller Blüte, sagt meine Glaskugel.
Lappenpappen schrieb: > Natürlich lässt sich harte Gammastrahlung nur mit meterdicken Bleiwänden > abschirmen und nicht mit Kleidung. Kein Wunder dass euch die Inder > verdrängen, die hätten es gewusst! Dein Repertoire an Stilmitteln ist wirklich unerschöpflich, mein großer Satiremeister. Jetzt bedienst du dich auch noch dem feisten Mittel des generellen "euch", so wie wir es von unserem F.B. gewöhnt sind. Es ist äußerst klug, nebenher noch solche Seitenhiebe zu verteilen. Ich bin immer noch mehr begeistert!
Beitrag #6439000 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kastanie schrieb: > Lappenpappen schrieb: >> Natürlich lässt sich harte Gammastrahlung nur mit meterdicken Bleiwänden >> abschirmen und nicht mit Kleidung. Kein Wunder dass euch die Inder >> verdrängen, die hätten es gewusst! > > Dein Repertoire an Stilmitteln ist wirklich unerschöpflich, mein großer > Satiremeister. > Jetzt bedienst du dich auch noch dem feisten Mittel des generellen > "euch", so wie wir es von unserem F.B. gewöhnt sind. > Es ist äußerst klug, nebenher noch solche Seitenhiebe zu verteilen. > Ich bin immer noch mehr begeistert! Mit euch meine ich 2 Leute aber du dachtest wohl ich meine Alle hier, weil du nicht artikulieren kannst. Kastanie setzen 6!
Kastanie schrieb: >. > Ich bin immer noch mehr begeistert! Du wirst noch viel begeisterter sein wenn du endlich deine erste Portion Soylent Green essen darfst. So ein Menschenfresser wie du der wird das Zeug lieben.
Dinge die Kastanie mag: Schnitzel vom Schwein Weißbier Satire Soylent Green
Dinge die Kastanie nicht kennt: Chinesisch Kommunistische Partei Soylent Green Herstellung Covid19 Ursache
Dinge die Kastanie liebt: Satire vom Böhmermann Noch mehr satire vom Böhmermann Noch noch viel mehr satire vom Böhmermann.
Kastanienhirn, du bist so talentiert, darum rülps dochmal uns ein Lied vor. Am Besten äffst du den Böhmermann nach wie er deine so geliebte Satire vollführt. :))
Lappenpappen schrieb: > Natürlich lässt sich harte Gammastrahlung nur mit meterdicken Bleiwänden > abschirmen und nicht mit Kleidung. Mit einem Gürtel folglich auch nicht. Auch nicht mit dem von Van Allen.
LappenPappen schrieb: > Dinge die Kastanie nicht kennt: > > Chinesisch Kommunistische Partei > Soylent Green Herstellung > Covid19 Ursache Dann klär uns auf über die Ursachen.
Lappenpappen schrieb: > SysIngMue schrieb: >> Lappenpappen schrieb: >> Die Mondlandung wurde im Studio gedreht. Es gibt nämlich einen tödlichen >> Strahlungsgürtel genau zwischen Erde und Mond. Da herrscht eine >> Strahlung von tausendmal Tschernobyl und ist für jeden Menschen tödlich. >> Erzähle hier nicht so einen Unfug. Die Astronauten sind ja nicht nackt >> durch den Weltraum geflogen. > > Hä wiebitte? Aus welchem Loch bist du denn gekrochen?! Magst Du einmal versuchen, vernünftig zu zitieren? Danke!
(prx) A. K. schrieb: > Lappenpappen schrieb: >> Natürlich lässt sich harte Gammastrahlung nur mit meterdicken Bleiwänden >> abschirmen und nicht mit Kleidung. > > Mit einem Gürtel folglich auch nicht. Auch nicht mit dem von Van Allen. der Begriff Strahlengürtel bezog sich übrigends auf die Erde. Van Allen belt genannt. Hier scheinen einige bei Kastanie studiert zu haben. LOL
die Erde besitzt demnach einen Strahlengürtel durch den man nicht durchfliegen kann. Kastanienhirne aufgespitzt. Was bedeutet das für die bemannte Raumfahrt?
LappenPappen schrieb: > die Erde besitzt demnach einen Strahlengürtel durch den man nicht > durchfliegen kann. Ach, wenn es dich nur das wäre! Man kann ja nicht einmal unbesorgt mit der Eisenbahn fahren, da man oberhalb von 35 km/h unausweichlich ersticken wird, weil in den Waggons rin Vakuum entsteht ...
Percy N. schrieb: > LappenPappen schrieb: > die Erde besitzt demnach einen Strahlengürtel durch den man nicht > durchfliegen kann. > > Ach, wenn es dich nur das wäre! Man kann ja nicht einmal unbesorgt mit > der Eisenbahn fahren, da man oberhalb von 35 km/h unausweichlich > ersticken wird, weil in den Waggons rin Vakuum entsteht ... Das hast du wohl aus dem Kindergarten wo du der Clown vom Dienst warst.
LappenPappen schrieb: > der Begriff Strahlengürtel bezog sich übrigends auf die Erde. Van Allen > belt genannt. Wer das Sprachspiel nicht kapiert, hat eben Pech gehabt. ;-) Dieser Gürtel interessiert sich nicht stärker für Gammastrahlen, als jener, der Van Allens Hose hielt. Dafür ist die Atmosphäre zuständig. Weshalb Dauerinsassen der Raumstation viel mehr Gammastrahlung abkriegen als Mondfahrer in gute Zeiten.
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LappenPappen schrieb: > Mit euch meine ich 2 Leute aber du dachtest wohl ich meine Alle hier, > weil du nicht artikulieren kannst. Kastanie setzen 6! So genial, mir gefällt's wirklich. WIRKLICH!
(prx) A. K. schrieb: > LappenPappen schrieb: > der Begriff Strahlengürtel bezog sich übrigends auf die Erde. Van Allen > belt genannt. > > Wer das Sprachspiel nicht kapiert, hat eben Pech gehabt. ;-) > > Dieser Gürtel interessiert sich nicht stärker für Gammastrahlen, als > jener, der Van Allens Hose hielt. Dafür ist die Atmosphäre zuständig. > Weshalb Dauerinsassen der Raumstation viel mehr Gammastrahlung abkriegen > als Mondfahrer. Somit fällt die gesamte bemannte Raumfahrt ins Wasser du Blitzmerker. Wo ist dann die ISS wenn nicht im All?! Ich kann dir sagen, im Hallenbad der NASA Zentrale. Da wird nur per CGI bisschen das Wasser im Pool wegretuchiert. Und schon glaubt der deutsche Inschenör dass Menschen auf dem Mond und im All spazieren.
Kastanie schrieb: > LappenPappen schrieb: > Mit euch meine ich 2 Leute aber du dachtest wohl ich meine Alle hier, > weil du nicht artikulieren kannst. Kastanie setzen 6! > > So genial, mir gefällt's wirklich. > WIRKLICH! Rülps uns doch was nettes kastanienhirn. Dieweiber fahren bestimmt voll ab auf deine weißbierfahne. LoL
Lappenpappen schrieb: > Somit fällt die gesamte bemannte Raumfahrt ins Wasser du Blitzmerker. Nur die amerikanische, als krönender Abschluss der Reise.
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(prx) A. K. schrieb: > Lappenpappen schrieb: > Somit fällt die gesamte bemannte Raumfahrt ins Wasser du Blitzmerker. > > Nur die amerikanische, als krönender Abschluss der Reise. Du bist einfach zu beschränkt. DeinHirn hat Kastanienformat. Hier schrieb einer die Amis hätten bei den Funkverbindung in den 50ern keinerlei Fehler gemacht. Ich sage ist ja auch einfach wenn das Studio in dem die Mondlandung gefaked wurde gleich im selben Bundesstaat wie die NASA Zentrale liegt. Die Amis haben den deutschen Michel nach allen Kunstformen richtig verarscht.
Lappenpappen schrieb: > Die Amis haben den deutschen Michel nach allen Kunstformen richtig > verarscht. Soll das Satire sein? Wenn ja, dann ganz schlecht gemacht. Wenn nein, ganz schlecht getrollt.
Lappenpappen schrieb: > DeinHirn hat Kastanienformat. Zu viel der Ehre, aber 22m gross ist es nicht. https://www.monumentaltrees.com/de/baeume/edelkastanie/rekorde/
Lappenpappen schrieb: > Die Amis haben den deutschen Michel nach allen Kunstformen richtig > verarscht. Jeder verarscht den deutschen Michel. Nur die meisten kapieren es nicht.
(prx) A. K. schrieb: > Lappenpappen schrieb: > DeinHirn hat Kastanienformat. > > Zu viel der Ehre, aber 22m gross ist es nicht. > https://www.monumentaltrees.com/de/baeume/edelkastanie/rekorde/ Ihr seidzu blödund vielzusehr ich fixiert. Ich ich ich bin der deutsche Michel und zu blöd dass mich USA verarschen und mich China vergiftet ohne dass ich es merke. Ihr habt das ich Syndrom. Ganz schlimm und im Endstadium.
Lappenpappen schrieb: > Das hast du wohl aus dem Kindergarten wo du der Clown vom Dienst warst. Nein, das wurde im 19. Jh ernsthaft behauptet, von Leuten, die genau so ernst zu nehmen waren wie Du es derzeit bist. Und hör bitte endlich auf, falsch zu zitieren!
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Wenn man das so liest ist völlig klar warum das Ingenieur Studium ein Image Problem hat. Jeder normale rennt schreiend davon.
I'm the maus schrieb: > Wenn man das so liest ist völlig klar warum das Ingenieur Studium > ein Image Problem hat. Jeder normale rennt schreiend davon. Spinner gibt es überall. Das ist nicht besonders typisch für Ingenieure.
Lappenpappen schrieb: > Hier schrieb einer die Amis hätten bei den Funkverbindung in den 50ern > keinerlei Fehler gemacht. Ich sage ist ja auch einfach wenn das Studio > in dem die Mondlandung gefaked wurde gleich im selben Bundesstaat wie > die NASA Zentrale liegt. > > Die Amis haben den deutschen Michel nach allen Kunstformen richtig > verarscht. So ne Äußerung kann man unter Verfolgungswahn zusammenfassen. Mehr dazu dort: https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/psychosen/krankheitsbild/
Chris D. schrieb: > Es ist also mitnichten so, dass identische Ware überall dasselbe kostet. Um deine Argumentationskette in deinem Sinne vollständig zu machen: Die Erde ist eine platte Scheibe, der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften gehört dir verliehen und das wertvollste Unternehmen der Welt kommt von Kiribati, das 33 1/3 kokosnüsse produziert und die komplett nur zur dir per Segelbott versand werden. Dort wird draus Hornochsen-KooO-Milch gewonnen. Was jedem bekannterweise Weis&Dünkel macht.
Markus schrieb: > Na klar, ein > Ingenieursgehalt ist nun mal höher als der eines BWLer ;-) Logo, wg. den "Kündigungskosten"!
Senf D. schrieb: > Marx W. schrieb: >> Ach, wart`s ab was nach der Bundestagswahl 2021 passieren wird. > > Bis dahin ist Corona dank eines verfügbaren Impfstoffs vorbei, und die > deutsche Wirtschaft steht wieder in voller Blüte, sagt meine Glaskugel. Wenn nicht, schmeiß deine Glaskugel in den Altglaskontainer.
Lappenpappen schrieb: > Ihr seidzu blödund vielzusehr ich fixiert. Da hast du sicher recht. Du bis mein Held. Ganz großes Kino hier. Verdammt gut!
Imageproblem?! einfach mal die Themen im WIWI forum und Mikrocontroller vergleichen
Lappenpappen schrieb: > SysIngMue schrieb: >> Lappenpappen schrieb: >> Die Mondlandung wurde im Studio gedreht. Es gibt nämlich einen tödlichen >> Strahlungsgürtel genau zwischen Erde und Mond. Da herrscht eine >> Strahlung von tausendmal Tschernobyl und ist für jeden Menschen tödlich. >> >> Erzähle hier nicht so einen Unfug. Die Astronauten sind ja nicht nackt >> durch den Weltraum geflogen. > > Hä wiebitte? Aus welchem Loch bist du denn gekrochen?! Bist du echt zu d**f richtig zu zitieren?
Sustanon300 schrieb: > Imageproblem?! > einfach mal die Themen im WIWI forum und Mikrocontroller vergleichen Die, die sich im mikrocontroller.net zum Fremdschämen peinlich benehmen sind i.d. keine Ingenieure, zumindest keine die 100% geistig gesund sind. Daher ist es nicht zulässige, von den Abteilungen "Kindergarten", "Troll-Boxring" oder "Suppenkasperbühne" hier auf das generelle Image einer Berufsgruppe zu schließen.
Deppenwender schrieb: > Die, die sich im mikrocontroller.net zum Fremdschämen peinlich benehmen > sind i.d. keine Ingenieure, zumindest keine die 100% geistig gesund > sind. ich stimme Dir zu aber wo sind denn 100% geistig gesunde "Vollingenieure" ? vermutlich arbeiten die wirklich und haben keine Zeit für mikrocontroller scnr
Sustanon300 schrieb: > Deppenwender schrieb: >> Die, die sich im mikrocontroller.net zum Fremdschämen peinlich benehmen >> sind i.d. keine Ingenieure, zumindest keine die 100% geistig gesund >> sind. > > ich stimme Dir zu aber wo sind denn 100% geistig gesunde > "Vollingenieure" ? Na, das sind bspw. die, die sich nicht peinlich in diesem Forum benehmen. Muß man garnicht lange suchen zumindest nicht in den Unterforen wo es auf Fach-KnowHow ankommt und nicht auf Laber-'Qualitäten'. Handwerk, nicht Mundwerk ;-).
> Das Ingenieurstudium hat ein Imageproblem Wer noch nicht mal eine Ahnung davon hat, dass Kobolde nix lieber tun, als Energie im Stromnetz zu speichern https://www.focus.de/auto/elektroauto/gruenen-chefin-im-sommerinterview-best-of-baerbock-die-gruenen-loesen-endlich-das-kobold-problem-bei-elektroautos_id_10972692.html Und noch nie was davon gehört hat, dass wir mittags "80 Gigabytes verbrauchen" https://www.youtube.com/watch?v=UzZXnNV4SoM sollte 'proaktiv' entweder gleich seinen Asylantenstatus kreieren oder wenigstens auf Hartz-4 umschulen ... SCNR
Elektrofan schrieb: >.... Ohje, da ist er wieder. Unser hetzfreudiger HobbyPolitiker. Kein Thread ohne seine Thesen. So 'isser' eben!
Deppenwender schrieb: > Na, das sind bspw. die, die sich nicht peinlich in diesem Forum > benehmen. Muß man garnicht lange suchen zumindest nicht in den > Unterforen wo es auf Fach-KnowHow ankommt und nicht auf > Laber-'Qualitäten'. > Handwerk, nicht Mundwerk ;-). och ne, mimimi läßt grüßen. Wahrscheinlich sind das dann auch die Helden der Arbeit, lieb und artig und immer nett, scnr :-))
Wenn dieses Forum einen Querschnitt des Charakters von (Elektro) Ingenieuren wiederspiegelt, so hat das Ingenieursstudium zu Recht ein Imageproblem. Entweder macht der Beruf verbittert, respektlos und schlecht gelaunt, oder es zieht diesen Menschenschlag besonders an. Im Ernst: Warum behandelt ihr euch nicht mit mehr Respekt? Ich habe mittlerweile das Gefühl in jedem Thread wird nur noch aufeinander rumgehakt. Ehrlich. Warum ist das so? Ist das wo anders auch so? Woher kommt diese angestaute Agression? :-(
Beitrag #6442086 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ingenieur sein abseits eines Konzerns oder TVÖD ist halt steinhartes Brot. Man muss sich immer vergegenwärtigen, diese abseits von Erstgenannten sind Deutschlands Öl und sichern damit den Ressourcenfluss von rohstoffreichen Ländern in die sehr rohstoffarme Bundesrepublik. Das geht nur, wenn man besser oder günstiger als die anderen ist. Jeder Tag aufs Neue wird dieser Kampf ausgefochten. Unseren Politikern ist das anscheinend auch nicht bewusst, bei den Fehlentscheidungen, die die treffen und wie leichtfertig sie Steuergeld aus dem Fenster schmeißen.
Freigänger schrieb: > Ingenieur sein abseits eines Konzerns oder TVÖD ist halt steinhartes > Brot. Ist das wirklich so? Das erscheint mir aber arg übertrieben. Was soll denn so steinhart daran sein? Die Bezahlung ist halt nicht so gut wie im Konzern, aber worin sollen sonst die grundlegenden Unterschiede liegen? Die Frage ist nicht rhetorisch, sondern ernst gemeint.
Beitrag #6442234 wurde von einem Moderator gelöscht.
Qwertz tut mal wieder so als wäre ihm Geld egal und als wüsste er von nichts, während um ihn herum alles zusammenbricht.
Senf D. schrieb: > Ist das wirklich so? Das erscheint mir aber arg übertrieben. Was soll > denn so steinhart daran sein? Die Bezahlung ist halt nicht so gut wie im > Konzern, aber worin sollen sonst die grundlegenden Unterschiede liegen? Na, in der realen Welt muss irgendwann einmal ein Projekt erfolgreich fertig werden.
Beitrag #6443933 wurde von einem Moderator gelöscht.
Flup schrieb: > Im Ernst: Warum behandelt ihr euch nicht mit mehr Respekt? Ich habe > mittlerweile das Gefühl in jedem Thread wird nur noch aufeinander > rumgehakt. > > Ehrlich. Warum ist das so? Ist das wo anders auch so? Woher kommt diese > angestaute Agression? :-( Das ist hier eben nicht das Friede-Freude-Eierkuchen Land so wie Politiker das vermitteln und quasi verbeamtete Ings., etc. es auch empfinden. Die Realität ist Sch... in diesem Land.
Dann haut doch ab. USA soll sehr schön sein, oder Spanien. Dann aber bitte nicht mehr angekrochen kommen, wenn ihr ohne Kündigungsschutz von heute auf morgen rausfliegt und die 3000$ Miete nicht mehr zahlen könnt.
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Weich W. schrieb: > Dann aber bitte nicht mehr angekrochen kommen, wenn ihr ohne > Kündigungsschutz von heute auf morgen rausfliegt und die 3000$ Miete > nicht mehr zahlen könnt. Das eine Jahr Arbeitslosengeld rettet dich in Deutschland auch nicht wirklich. Bei 3000$ Miete reichen die 60% vom Gehalt als Arbeitslosengeld auch kaum um über die Runden zu kommen. Man wiegt sich in DE nur allzu gerne in einer Sicherheit, die es gar nicht gibt. Siehe z.B.: https://www.express.de/koeln/nach-18-jahren-koelner-autobauer-ford-trifft-entscheidung--die-hunderte-jobs-kostet-37501520
Beitrag #6445419 wurde von einem Moderator gelöscht.
Robert K. schrieb: > Flup schrieb: >> Im Ernst: Warum behandelt ihr euch nicht mit mehr Respekt? Ich habe >> mittlerweile das Gefühl in jedem Thread wird nur noch aufeinander >> rumgehakt. >> >> Ehrlich. Warum ist das so? Ist das wo anders auch so? Woher kommt diese >> angestaute Agression? :-( > > Das ist hier eben nicht das Friede-Freude-Eierkuchen Land so wie > Politiker das vermitteln und quasi verbeamtete Ings., etc. es auch > empfinden. > Die Realität ist Sch... in diesem Land. Wir leben in einem der reichsten Länder der Welt zu einer der kofortabelsten Zeiten der Menschheitsgeschichte. Das ist die Realität :-) Unabhängig davon geht es mir um den Umgangston und die Würde mit der miteinander umgegangen wird. Warum nicht mal etwas gelassener, lockerer und freundlicher? Ich glaube die Agression wird gar nicht mehr wahrgenommen, weil sie mittlerweile allgegenwärtig ist und sich als standard etabliert hat. Wollen wir das? Wozu leben wir eigentlich? Wir sind soziale Lebewesen, die auf Kooperation, Gemeinschaftlichkeit und gemeinsame Zukunftsvisionen angewiesen sind. Manchmal ist es schon etwas Wert einmal am Tag einen anderen Menschen anzulächeln, oder einer alten Dame einen Sitzplatz anzubieten. Oder im Straßenverkehr einfach mal die Hand von der Hupe zu lassen und etwas gleichmütiger zu sein. Leute chillt doch einfach mal ein bischen. Auch hier im Forum :-)
Stefan H. schrieb: > Na, in der realen Welt muss irgendwann einmal ein Projekt erfolgreich > fertig werden. Sogar für die Unendlichkeit angelegte Projekte werden hierzulande irgendwann fertig. So in 2 Wochen etwa - die Fertigstellung aller Fertigstellungen. Zwar braucht das Produkt nun niemand mehr und die Feier wird Corona zu Dank dementsprechend ausfallen, aber eröffnet wird! Wieviel Ings hat dieses Projekt wohl in Lohn und Brot gehalten? Was machen die danach?
Flup schrieb: > Wir leben in einem der reichsten Länder der Welt zu einer der > kofortabelsten Zeiten der Menschheitsgeschichte. Das ist die Realität Und gleichzeitig das Problem. Wenn du im Tal stehst, gehts überall aufwärts, das gibt Hoffnung. Wenn du am Gipfel angekommen bist, und merkst, dass es überall abwärts geht...
Flup schrieb: > oder einer alten Dame einen Sitzplatz anzubieten Manchmal habe ich das Gefühl, die hiesigen Insassen sind es noch nicht gewohnt, dass immer mehr Leute ihnen einen Sitzplatz anbieten. ;-)
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Robert K. schrieb: > Die Realität ist Sch... in diesem Land. kannst ja nach Nordkorea oder Kuba auswandern, niemand hält Dich hier
Christian W. schrieb: > Warum erscheint der Ingenieurberuf vielen jungen Menschen außerhalb > unserer Blase derart dröge, dass sie sich lieber in Jura oder BWL > einschreiben? Weil sie keine Lust haben, in Zeitarbeit zu landen. Junge Ingenieure werden heute entweder beim OEM verheizt oder landen als Arbeitstier beim Dienstleister, weil wir zuviele Ingenieure haben und Entwicklung ins Ausland geht. Jura kann man aber nicht so leicht auslagern. Würde ich heute auch machen. Am Besten ist wohl nach wie vor Arzt.
Ingenieur schrieb: > Arzt Pharmareferent ist geiler, man hat die sch* Kunden nicht die man auch noch heilen muss :<
Abrissbirne schrieb: > Pharmareferent ist geiler, man hat die sch* Kunden nicht die man auch > noch heilen muss :< das stimmt, aber als Referenten werden junge dynamische eingestellt. Besonders Frauen tummeln sich da. Das sind fortgebildete Krankenschwestern, die statt 1.800,- oder als Erfahrene 2.500,- nunmehr 3.000 kassieren und einen Dienstwagen haben. Mit Über 40 sind da aber nicht mehr gefragt. Jung und Hübsch, damit der Abnehmer was zum Gucken hat. Danach ist Abstieg. Als Arzt kannst du auch mit 70 noch arbeiten, wenn du willst. Kann dich keiner entlassen. Das Beste ist Radiologe: Die machen im Schnitt 300.000 Euro Gewinn im Jahr, einzelne über 400.000. Es reicht also, wenn man mit 35 seine eigene Praxis aufbaut, bis dahin muss man buckeln und hat es geschafft. Auch die normalen Ärzte haben Gewinne > 100.000 im Jahr, wenn sie in Gemeinschaftspraxen arbeiten und andere anstellen auch gerne Richtung 200.000. Die angestellten Ärzte haben zwischem 50.000 und 80.000 Euro Gehalt, je nachdem, was sie machen. Und wenn man Ü60 ist und nicht mehr gefragt, kann man auch mit einer einfachen Bildung in Allgemeinmedizin nochmal bei einem Krankenhaus arbeiten. Ein Bekannter macht Ersatzdienst und teilt sich eine Stelle: Der hat immer 35.000 Euro im Jahr für eine 25h-Woche. Das ist deutlich besser, also 80.000 für 50 (weil die 40er Überstunden schieben),
Beitrag #6445633 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ingenieur schrieb: >> dass sie sich lieber in Jura oder BWL einschreiben? Bei Juristen in Grosskanzleien wär es es praktischer, wenn sie dort auch übernachten... > Am Besten ist wohl nach wie vor Arzt. ...wie es bei Krankenhausärzten im Bereitschaftsdienst sowieso üblich ist.
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Ingenieur schrieb: > Das Beste ist Radiologe Gerätekosten schon abgezogen? Die haben ziemlich teures Equipment rumstehen.
(prx) A. K. schrieb: > Ingenieur schrieb: > Das Beste ist Radiologe > > Gerätekosten schon abgezogen? Die haben ziemlich teures Equipment > rumstehen. Ja, da gibt's nämlich den Trick mit dem 3-Schichtbetrieb.
Finanzberaters Feindbild schrieb: > Ja, da gibt's nämlich den Trick mit dem 3-Schichtbetrieb. Seltsam. Mir wurde noch nie ein Radiologen-Termin nachts um 2 angeboten.
Weich W. schrieb: > Dann haut doch ab. USA soll sehr schön sein, oder Spanien. Dann aber > bitte nicht mehr angekrochen kommen, wenn ihr ohne Kündigungsschutz von > heute auf morgen rausfliegt und die 3000$ Miete nicht mehr zahlen könnt. Ja Meister der Auswanderung - kostet ja auch nichts mal eben auswandern! Vielleicht sollte ich Asyl beantragen wie die anderen Armuts-people, die es dann irgendwie ohne Kohle bis nach Deutschland schaffen? Aber ich glaube nicht, daß irgendein ein anderer Staat außer Deutschland mir den roten Teppich ausrollen wird - Null Chance. Stell Dir vor, bei jedem anderen Land außer Deutschland mußt Du satt Geld mitbringen - sonst geht's gleich mit dem Flieger zurück! Nur in Deutschland gibt's keine Vorangprüfung (ganz anders in Deinen geliebten USA, wo mir die Luft zu bleihaltig wäre): Du kannst auch ruhig erst mal hier ankommen in Deutschland ohne gleich arbeiten zu müssen, paar Monate Orientierung das geht. Mach das mal in Amiland! In Amiland, Australien, usw., usw.: falsches Visum: sofort zurück und Einreisesperre noch dazu Asyl: Werf z.B. mal einen Blick nach Australien, die Asylanten kommen gar nicht bis zum Festland, no way! Die werden eingefercht und können da versauern wie auf Guantanamo. Schlaf mal weiter und mach Dich mal kundig was anderswo in der Welt so abläuft. Wie kann man nur so dumm sein ): Nur in der hiesigen Bananenrepublik ist jeder willkommen - und Kriminelle, wenn sie nicht ganz doof sind, erst recht!
(prx) A. K. schrieb: > Finanzberaters Feindbild schrieb: > Ja, da gibt's nämlich den Trick mit dem 3-Schichtbetrieb. > > Seltsam. Mir wurde noch nie ein Radiologen-Termin nachts um 2 angeboten. Google: Radiologe nachts.
Flup schrieb: > Wir leben in einem der reichsten Länder der Welt zu einer der > kofortabelsten Zeiten der Menschheitsgeschichte. Das ist die Realität > :-) geht's Dir noch gut oder geht's Dir noch besser? Deine Wahlpropaganda a la Roth kannst Du Dir bitte sparen! Sie entspricht nicht der Wahrheit ... das war mal 60er Jahre. > > Unabhängig davon geht es mir um den Umgangston und die Würde mit der > miteinander umgegangen wird. Warum nicht mal etwas gelassener, lockerer > und freundlicher? Ich glaube die Agression wird gar nicht mehr > wahrgenommen, weil sie mittlerweile allgegenwärtig ist und sich als > standard etabliert hat. Wollen wir das? Wozu leben wir eigentlich? Wir > sind soziale Lebewesen, die auf Kooperation, Gemeinschaftlichkeit und > gemeinsame Zukunftsvisionen angewiesen sind. Friede, Freude, Eierkuchen als Lösung ... bist Du Prediger? Welche Fraktion denn? Ich möchte weiterkommen im Leben und wenn der Staat mir Hindernisse in den Weg räumt, dann kann man sehr wohl sehr sauer werden! > > Manchmal ist es schon etwas Wert einmal am Tag einen anderen Menschen > anzulächeln, oder einer alten Dame einen Sitzplatz anzubieten. Oder im > Straßenverkehr einfach mal die Hand von der Hupe zu lassen und etwas > gleichmütiger zu sein. > > Leute chillt doch einfach mal ein bischen. Auch hier im Forum :-) es geht um Verbesserung im Leben und um die Möglichkeit der Verbesserung im Leben - insbesondere letztere (also die Möglichkeit) wird hier immer weiter egalisiert. Okay, wenn Du ein H4-Leben oder knapp darüber als auskömmlichen Standard für alle ansiehst, dann ist Deine These ja richtig.
Robert K. schrieb: > bei jedem anderen Land außer Deutschland mußt Du satt > Geld mitbringen Wenn du nicht vorhast, sogleich dem Staat auf der Tasche zu liegen, kannst du als Deutscher in jeden Staat der EU plus Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz migrieren.
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(prx) A. K. schrieb: > Seltsam. Mir wurde noch nie ein Radiologen-Termin nachts um 2 angeboten. Privatpatient oder Kasse? ;-)
Robert K. schrieb: > es geht um Verbesserung im Leben und um die Möglichkeit der Verbesserung > im Leben - Wie viele Steaks kannst Du denn so verdrücken, bevor Dir schlecht wird?
(prx) A. K. schrieb: > Die Privaten dürfen nur nachts? ;-) Sie dürfen. Da haben sie Ruhe vor dem Pöbel. Frag den Phrasendrescher im PKV-Thread ;-)
Beitrag #6445700 wurde von einem Moderator gelöscht.
Im Homeoffice? Hier rumlabern kann man auch in der Zoom-Konferenz.
Percy N. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: > Die Privaten dürfen nur nachts? ;-) > > Sie dürfen. Da haben sie Ruhe vor dem Pöbel. Frag den Phrasendrescher im > PKV-Thread ;-) Schau dir mal die Sprechzeiten von deinem Radiologen an. Die GKV zahlt die Kosten so, als wäre es ein 8-Stundentag, wenn die Kiste länger läuft steigt der Gewinn.
Finanzberaters Feindbild schrieb: > Schau dir mal die Sprechzeiten von deinem Radiologen an. Mo-Fr 08:00-18:00.
> Weich W. schrieb: >> Dann haut doch ab. auswandern werde ich noch - darauf kannst Du Gift nehmen, so beknackt wie hierzulande die Mehrheits-Denkweise ist :( Deutschland, das dümmste Land auf Erden :(
(prx) A. K. schrieb: > Wenn du nicht vorhast, sogleich dem Staat auf der Tasche zu liegen, > kannst du als Deutscher in jeden Staat der EU plus Island, > Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz migrieren. Unsinn: Die Schweiz gehört nicht zur EU, Norwegen ebenfalls nicht! Falsche Behauptungen. Dort (Schweiz) kommst Du nur mit viel Geld rein (permanent) oder wenn Du Experte bist, den sie dort verzweifelt suchen (und dann auch nur nach verschiedenen Aufenthaltstiteln - Du kannst da auch ganz schnell wieder rausfliegen, wenn das nur ein 3 Jahres Visum war). EU-Staaten wie Niederlande, Frankreich, Italien, Spanien, usw.,usw. geht - aber auch da geht nichts ohne Geld und der Aufenthalt kann da auch noch teurer als in Deutschland sein, weil die Leute dort eben vermögender als irgendein Otto-Normal-Deutscher sind (Armer Staat, aber reiche Inländer pro Kopf gerechnet). Deswegen zieht es die meisten Deutschen ja nicht mehr nach Malle, sondern nach Bulgarien oder Polen, weil es da billiger ist und der dumme Deutsche gar nicht so viel Geld hat (reicher Staat, verarmte Bevölkerung - außer der Beamtenklasse und sonstigen privilegierten Klassen). Also alles nicht so einfach und außerhalb der EU wird es eben noch schwieriger; mal ganz abgesehen davon, daß Du als Deutscher eben nicht so unbedingt willkommen bist in anderen EU-Ländern ... sehr verständlich!
(prx) A. K. schrieb: > Wenn du nicht vorhast, sogleich dem Staat auf der Tasche zu liegen, was heißt hier auf der Tasche liegen? Hier muß man mitnehmen was man kriegen kann. Insofern vollste Solidarität mit den armen Menschen aus Mori, etc. - sollen sie doch alle kommen und hier Geld mitnehmen. Ein Staat, der so dumm ist, hat es nicht anders verdient.
Beitrag #6445735 wurde von einem Moderator gelöscht.
Robert K. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Wenn du nicht vorhast, sogleich dem Staat auf der Tasche zu liegen, >> kannst du als Deutscher in jeden Staat der EU plus Island, >> Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz migrieren. > Unsinn: > Die Schweiz gehört nicht zur EU, Norwegen ebenfalls nicht! > Falsche Behauptungen. Es sind zwar nicht alle Schweizer darüber glücklich und haben auch schon mal mehrheitlich dagegen gestimmt, aber die sogenannte Freizügigkeit gilt auch dort, immer noch. Es gibt Verträge mit der EU, die sogenannten Bilateralen. Die übrigen genannten sind im Europäischen Wirtschaftsraum EWR und für den gilt das ebenfalls. Also: Dein Bauchgefühl in Ehren, aber vorsichtshalber mal kontrollieren, ob der Bauch auch mit den Fakten in Einklang steht, kann sich lohnen.
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Robert K. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Wenn du nicht vorhast, sogleich dem Staat auf der Tasche zu liegen, >> kannst du als Deutscher in jeden Staat der EU plus Island, >> Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz migrieren. > Unsinn: > Die Schweiz gehört nicht zur EU, Norwegen ebenfalls nicht! Falsche > Behauptungen. Brille beschlagen, BAK zu hoch oder Leseverstehensschwäche? Welchen Teil von "plus" hast Du nicht verstanden?
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Robert K. schrieb: > daß Du als Deutscher eben nicht > so unbedingt willkommen bist Das kann schon sein. Wobei das auch ein wenig an bestimmten deutschen Eigenheiten liegt. So ist der Umgang hierzulande ziemlich direkt und ruppig. Widerspruch wird vorzugsweise frei von jeder Diplomatie ausgedrückt. Also nicht mit "Ja, schon, aber ich gebe zu bedenken...", sondern als "Das ist doch Unsinn!". Damit fällt man als Deutscher nicht nur im deutschsprachigen Ausland mitunter unangenehm auf. Angesichts dessen wünsche ich dir viel Spass beim Auswandern.
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Flup schrieb: > Wir leben in einem der reichsten Länder der Welt zu einer der > kofortabelsten Zeiten der Menschheitsgeschichte. Das ist die Realität Und genau das ist ja so bedenklich: Alles andere ist schlechter. Wenn wir hier wegmüssen, weil in Deutschland Atomkrieg herrscht, dann wird unser Lebensstandard erheblich sinken. (prx) A. K. schrieb: > Mancher schafft 75 Hotdogs in 10 Minuten. Ich auch, aber danach könnte ich kotzen! Flup schrieb: > Ich glaube die Agression wird gar nicht mehr > wahrgenommen, weil sie mittlerweile allgegenwärtig ist und sich als > standard etabliert hat. Wollen wir das? JA! Wir müssen den Wohlstand verteidigen!
Stefan H. schrieb: > wir hier wegmüssen, weil in Deutschland Atomkrieg herrscht, Wohin? Beim Mars ist man noch nicht ganz so weit.
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Stefan H. schrieb: >> Mancher schafft 75 Hotdogs in 10 Minuten. > > Ich auch, aber danach könnte ich kotzen! Respekt. Ich müsste das schon vorher.
Robert K. schrieb: > auswandern werde ich noch - darauf kannst Du Gift nehmen, so beknackt > wie hierzulande die Mehrheits-Denkweise ist :( > Deutschland, das dümmste Land auf Erden :( Das wäre super! Aber ich prophezeihe: Leeres Gelaber. Denn dafür bräuchte man Engagement und Energie. Aber Jammerer kommen nirgends zurecht. Ist leider so.
Kastanie schrieb: > Aber Jammerer kommen nirgends zurecht. Doch. In D. Da gehört Gejammer zur Kultur.
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(prx) A. K. schrieb: > Doch. In D. Da gehört Gejammer zur Kultur. Stimmt! Darum wird er auch nicht gehen. Denn nur hier findet er so viele Gleichgesinnte.
(prx) A. K. schrieb: > Ingenieur schrieb: >> Das Beste ist Radiologe > > Gerätekosten schon abgezogen? Die haben ziemlich teures Equipment > rumstehen. Fernsehtechniker haben kein teures Equipment.
(prx) A. K. schrieb: > Also: Dein Bauchgefühl in Ehren, aber vorsichtshalber mal kontrollieren, > ob der Bauch auch mit den Fakten in Einklang steht, kann sich lohnen. es wird immer dümmer - Tip: mach einfach mal vier Wochen Urlaub in der Schweiz, dann sprechen wir uns wieder, vorher macht das gar keinen Sinn.
Kastanie schrieb: > Stimmt! > Darum wird er auch nicht gehen. Denn nur hier findet er so viele > Gleichgesinnte. im Moment seid Ihr als Beamte aber in der Mehrheit :-))
Robert K. schrieb: > es wird immer dümmer - Tip: mach einfach mal vier Wochen Urlaub in der > Schweiz, dann sprechen wir uns wieder, vorher macht das gar keinen Sinn. Habe ich früher häufiger, und es war weitgehend unauffällig. Nur seltsam, wenn mitten im Sommer Silvester gefeiert wird ...
Beitrag #6445916 wurde von einem Moderator gelöscht.
Robert K. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Also: Dein Bauchgefühl in Ehren, aber vorsichtshalber mal kontrollieren, >> ob der Bauch auch mit den Fakten in Einklang steht, kann sich lohnen. > > es wird immer dümmer - Tip: mach einfach mal vier Wochen Urlaub in der > Schweiz, dann sprechen wir uns wieder, vorher macht das gar keinen Sinn. Warum?
Finanzfürst schrieb: > Warum? Danach biste pleite. Für 4 Wochen Schweiz kann man 10-20x an Spanischen/bulgarischen Ballermann.
Flup schrieb: > Wenn dieses Forum einen Querschnitt des Charakters von (Elektro) > Ingenieuren wiederspiegelt, so hat das Ingenieursstudium zu Recht ein > Imageproblem. Entweder macht der Beruf verbittert, respektlos und > schlecht gelaunt, oder es zieht diesen Menschenschlag besonders an. > > Im Ernst: Warum behandelt ihr euch nicht mit mehr Respekt? Ich habe > mittlerweile das Gefühl in jedem Thread wird nur noch aufeinander > rumgehakt. > > Ehrlich. Warum ist das so? Ist das wo anders auch so? Woher kommt diese > angestaute Agression? :-( Vielleicht liegt das an deinem Mimimi oder deiner Rächtschraipunk. Ingenieure sind oft frustriert, weil sie die Arbeit machen aber nicht das Geld verdienen. Früher war das anders, heutzutage sind 50% der Ingenieur hoffnungslos unterbezahlt. Für die jüngere Generation ist das quasi Standard geworden.
SysIngMue schrieb: > Ingenieure sind oft frustriert, weil sie die Arbeit machen aber nicht > das Geld verdienen. Das ist die Minderheit an Ingenieuren, aber sie jammert eben sehr laut, vor allem hier im Forum. Normalerweise verdient ein Ingenieur nach wie vor gutes Geld in Deutschland, sogar außerhalb vom IG Metalltarif ist der Verdienst meistens ziemlich gut.
Senf D. schrieb: > Normalerweise verdient ein Ingenieur nach wie vor gutes Geld in > Deutschland, sogar außerhalb vom IG Metalltarif ist der Verdienst > meistens ziemlich gut. Definiere "ziemlich gut".
Senf D. schrieb: > Normalerweise verdient ein Ingenieur nach wie vor gutes Geld in Deutschland warum nur "gutes Geld" verdienen wenn man "sehr gutes Geld" mit deutlich weniger Aufwand verdienen kann?!
Senf D. schrieb: > Normalerweise verdient ein Ingenieur nach wie > vor gutes Geld in Deutschland, sogar außerhalb vom IG Metalltarif ist > der Verdienst meistens ziemlich gut. Bei den Ings in Zeitarbeit ganz sicher nicht.
Thomas1 schrieb: > Senf D. schrieb: >> Normalerweise verdient ein Ingenieur nach wie >> vor gutes Geld in Deutschland, sogar außerhalb vom IG Metalltarif ist >> der Verdienst meistens ziemlich gut. > > > Bei den Ings in Zeitarbeit ganz sicher nicht. In jedem Berufsstand gibt es auch Leute, die es nicht drauf haben. Dass diejenigen nicht so gut verdienen, geht doch durchaus in Ordnung.
Sustanon300 schrieb: > Senf D. schrieb: >> Normalerweise verdient ein Ingenieur nach wie vor gutes Geld in Deutschland > warum nur "gutes Geld" verdienen wenn man "sehr gutes Geld" mit deutlich > weniger Aufwand verdienen kann?! In welchem Beruf verdient man denn erheblich besser mit weniger Aufwand? Gerade bei Ingenieuren ist die Work-Life-Balance sehr, sehr gut. In Berufen, wo man besser verdient, muss man in aller Regel aber auch viel mehr ranklotzen.
Senf D. schrieb: > In welchem Beruf verdient man denn erheblich besser mit weniger Aufwand? > Gerade bei Ingenieuren ist die Work-Life-Balance sehr, sehr gut. In > Berufen, wo man besser verdient, muss man in aller Regel aber auch viel > mehr ranklotzen. Du hast anscheinend noch nicht viel gesehen von der Arbeitswelt in Deutschland. Kann es sein, dass du noch sehr grün hinter den Ohren bist?
Beitrag #6450128 wurde von einem Moderator gelöscht.
Murmeltier schrieb im Beitrag #6450128: > > korrekt, das forum ist der beste beweis hierfür :) Arbeitslose zählen nicht! ;-)
SysIngMue schrieb: > Murmeltier schrieb: > >> >> korrekt, das forum ist der beste beweis hierfür :) > > Arbeitslose zählen nicht! ;-) Erwischt!
SysIngMue schrieb: > Kann es sein, dass du noch sehr grün hinter den Ohren bist? Nö, bin schon ein alter Sack mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung. Aber natürlich kann ich nicht für alle Berufe sprechen, die es so gibt. Auf jeden Fall kann ich aber bestätigen, dass meine Arbeit als Ingenieur nicht sehr anstrengend ist, und ich auch keine 50h+ Wochen schieben muss.
Senf D. schrieb: > ich ich ich > IGM IGM IGM > ich ich ich Ich vermute immer noch, dass Qwertz und F.B. ein und dieselbe Person sind. Zwei total gegensätzliche Trollcharaktere, die sich im Stile von These und Antithese (aber ohne Synthese) im Forum austoben und so versuchen, alle Versager (FH-Deppen, Dienstleistersklaven, Arbeitslose, Klitschenabsteiger) ins unermessliche zu triggern. Da gefielen mir die Zocker Geschichten über Schlägereien in mongolischen oder sibirischen Bordellen deutlich besser.
Senf D. schrieb: > Nö, bin schon ein alter Sack mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung. Also noch keine Dreißig - Jungspund, alter Sack geht frühestens ab 50 eher sechzig los. Hast also höchstens Halbzeit zum Al. Sa. . Wobei, Berufserfahrung ,isst man eher nach Firmenwechsel als nach Standjahren.
Deppenwender schrieb: > Wobei, Berufserfahrung ,isst man eher nach Firmenwechsel als nach > Standjahren. Behalte deine Handwerkerweisheiten doch bitte für dich
Siemensfanboy schrieb: > Ich vermute immer noch, dass Qwertz und F.B. ein und dieselbe Person > sind. Nein, zum Glück ist das nicht der Fall, da müsste ich mir sonst die Kugel geben. Mich gibt es wirklich und ich schreibe im Forum entweder Fakten oder meine ehrliche Meinung. Keine Trollerei. Deppenwender schrieb: > Also noch keine Dreißig Nein, natürlich schon weit über 30 Jahre alt. Wie soll man auch mit unter 20 Jahren schon einen Hochschulabschluss haben?
Ich habe immer noch keine Definition von dir gehört, was du als "Gut" erachtest.
Siemensfanboy schrieb: > Senf D. schrieb: >> ich ich ich >> IGM IGM IGM >> ich ich ich > > Ich vermute immer noch, dass Qwertz und F.B. ein und dieselbe Person > sind. > Zwei total gegensätzliche Trollcharaktere, die sich im Stile von These > und Antithese (aber ohne Synthese) im Forum austoben und so versuchen, > alle Versager (FH-Deppen, Dienstleistersklaven, Arbeitslose, > Klitschenabsteiger) ins unermessliche zu triggern. > Da gefielen mir die Zocker Geschichten über Schlägereien in mongolischen > oder sibirischen Bordellen deutlich besser. Interessante Theorie. Zocker fehlt, da gebe ich Dir recht.
Hospitant schrieb: > Interessante Theorie. > Zocker fehlt, da gebe ich Dir recht. Der wird finanziell ausgesorgt haben, sich von Luxusprostituierten mindestens 3-mal täglich irgendwo in Hawaii den Sack melken lassen fahren und den Rest der Zeit mit dem barbezahlten Porsche und Maserati der oberen Leistungsklassen seine Spaßrunden drehen. Da bleibt keine Zeit für Forengeschichten.
Senf D. schrieb: > Siemensfanboy schrieb: >> Ich vermute immer noch, dass Qwertz und F.B. ein und dieselbe Person >> sind. > > Nein, zum Glück ist das nicht der Fall, da müsste ich mir sonst die > Kugel geben. Mich gibt es wirklich und ich schreibe im Forum entweder > Fakten oder meine ehrliche Meinung. Keine Trollerei. > > Deppenwender schrieb: >> Also noch keine Dreißig > > Nein, natürlich schon weit über 30 Jahre alt. Wie soll man auch mit > unter 20 Jahren schon einen Hochschulabschluss haben? Und warum sollte man erst nach dem Hochschulabschluß anfangen Berufserfahrung zu sammeln, Stichworte Werkstudent und Duale Ausbildung?! Wir hatten doch kürzlich ein Rechenbeispiel, mal ein anders. Ab der 7.Klasse Wirtschaftsschule, nach der Zehnten Wechsel auf die Berufsoberschule BOB. Dort nach der 13./14. Jahrgamgsstufe Abitur und Berufsabschluss, also mit 19/20 Berufabschluss bspw. Elektroniker und Hochschulzulassung. Dann gleichzeitig Beruf und Studium. Manche Unis bieten Teilzeitstudium an beispielsweise TUM mit 50% Teilastmodell. https://www.in.tum.de/fuer-studierende/master-studiengaenge/informatik/teilzeitstudium/ Dann brauchts 8 Semester für den Master, vorher natürlich den Bac auch in teilzeit. Sagen wir mal somit das Gesamt-Studium auf 8 Jahre gestreckt, die wegen der Werksstudenten/Teilzeitberufstätigkeit voll auf die Berufserfahrung zählen. Also mit 27 Masterabschluß, Berufsabschluß, BWL-Erfahrung aus dem "Übungsunternehmen" der Wirtschaftschule und 8 Jahre Berufserfahrung. Prominentes Beispiel wäre Ilse Aigner, bei dieser war zwar schon mit dem Technikerabschluß Schluß mit tertitärer Ausbildungsstufe, aber der mit 26 plus 5 Jahren Berufserfahrung im elterlichen Betrieb als Rundfunk-, Fernsehtechnikerin. Ja, manche Madels haben es eben drauf.
Siemensfanboy schrieb: > Ich vermute immer noch, dass Qwertz und F.B. ein und dieselbe Person > sind. Zwei total gegensätzliche Trollcharaktere, die sich im Stile > von These und Antithese (aber ohne Synthese) im Forum austoben ... Hm, diese Vermutung habe ich auch oft.
Auch mal Ingenieur gewesen schrieb: > Hospitant schrieb: >> Interessante Theorie. >> Zocker fehlt, da gebe ich Dir recht. > > Der wird finanziell ausgesorgt haben, sich von Luxusprostituierten > mindestens 3-mal täglich irgendwo in Hawaii den Sack melken lassen > fahren und den Rest der Zeit mit dem barbezahlten Porsche und Maserati > der oberen Leistungsklassen seine Spaßrunden drehen. Da bleibt keine > Zeit für Forengeschichten. Er promoviert gerade über Operative Dynamik und hat keine Zeit fürs Forum.
Sustanon300 schrieb: > warum nur "gutes Geld" verdienen wenn man "sehr gutes Geld" mit deutlich > weniger Aufwand verdienen kann?! Nenn mal ein paar Beispiele!
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Beitrag #6450666 wurde von einem Moderator gelöscht.
IGM Gewinner schrieb: > Deppenwender schrieb: >> Wobei, Berufserfahrung misst man eher nach Firmenwechsel als nach >> Standjahren. > > Behalte deine Handwerkerweisheiten doch bitte für dich Ist aber bei den Akademikern auch nicht anders, da zählen auch nicht die Jahre, sondern das, was man da abschließen/neu lernen konnte. Soll ja einige geben, die nach 29 Jahren Bildungssystem auch nicht mehr als Magister erreicht haben. Und mit neu lernen ist im Job schnell nach den ersten/zwei Jahren Schluß, dann nur noch Routine und die Hoffnung, das man als erste am Chefsessel ist, wenn der aus Altersgründen vom selbigen kippt.
Zockerexperte_55 schrieb: > promoviert gerade über Operative Dynamik ...wieder ein Modeforscher. Mode vorbei Forschung vorbei...
Senf D. schrieb: > Nö, bin schon ein alter Sack mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung. > Aber natürlich kann ich nicht für alle Berufe sprechen, die es so gibt. > Auf jeden Fall kann ich aber bestätigen, dass meine Arbeit als Ingenieur > nicht sehr anstrengend ist, und ich auch keine 50h+ Wochen schieben > muss. na, dann glauben wir das alle mal! Dann bist Du eben eine Party-Ing. und vielleicht auch noch am Ende quasi-verbeamtet wir Qwertz, etc. - jedenfalls offenbar überhaupt nicht ausgelastet mit Deiner Arbeit! Wahnsinn, ein super Mensch! Natürlich muß es auch solche 'Überflieger'-Ings. geben, wenn Du überhaupt einer bist, was ich bezweifle! Oh, was hätte nur aus Ihnen werden können, wenn sie doch nach eigenen Empfinden soviel Energie und geradezu übermenschliche Brillianz haben! Ganz ehrlich, wenn Du schon so super brilliant bist und das ganze Leben für Dich so locker easy bzw. Ponyhof ist, dann würde ich vielleicht mal anfangen einige vorhandene geistige Defizite zu beheben - in Deinem Fall dringend notwendig als Grünschabel mit einer großen Klappe. Gerade in dieser Rubrik liest man ja sehr oft die Jammer-Frage: Ist Dienstleister xy gut? Tja, logisch ist der Dienstleister immer gut, weil es nämlich nix anderes gibt ohne Vitamin B - heute kann sich mit Bachelor jeder Ing. nennen, das ist keine Kunst mehr ... die Kunst ist dann nur einen Party-Job möglichst mit Verbeamtung, so wie Du ihn zu haben scheinst, zu finden ;-) Den haben nämlich nur in der Regel die regimekonformen Ja-Sager ohne Gehirn ... und damit schließt sich der Kreis.
Fpgakuechle K. schrieb: > Prominentes Beispiel wäre Ilse Aigner, bei dieser war zwar schon mit dem > Technikerabschluß Schluß mit tertitärer Ausbildungsstufe, aber der mit > 26 plus 5 Jahren Berufserfahrung im elterlichen Betrieb als Rundfunk-, > Fernsehtechnikerin. > Ja, manche Madels haben es eben drauf. mit Vitamin B geht eben alles ;-)
Senf D. schrieb: > Nein, zum Glück ist das nicht der Fall, da müsste ich mir sonst die > Kugel geben. Mich gibt es wirklich und ich schreibe im Forum entweder > Fakten oder meine ehrliche Meinung. Keine Trollerei. Du bist kein richtiger Ing., bestenfalls Techniker, vielleicht journalistische Abteilung, würde gut passen ... wer soviel Unsinn ohne jegliche Selbstreflektion schreibt, der kann nix ;-)
Robert K. schrieb: > Du bist kein richtiger Ing., bestenfalls Techniker, vielleicht > journalistische Abteilung, würde gut passen ... Natürlich bin ich ein richtiger Ingenieur, und übe auch einen entsprechenden Beruf aus, den ich ohne den akademischen Grad nicht bekommen hätte. Mindestens meine Führungskraft ist der Meinung, dass ich meine Arbeit sehr gut mache. Aber glaub ruhig, was du willst, es ist dein gutes Recht. > wer soviel Unsinn ohne > jegliche Selbstreflektion schreibt, der kann nix ;-) Tipp: Nicht immer von sich selbst auf Andere schließen.
Robert K. schrieb: > Senf D. schrieb: >> Nein, zum Glück ist das nicht der Fall, da müsste ich mir sonst die >> Kugel geben. Mich gibt es wirklich und ich schreibe im Forum entweder >> Fakten oder meine ehrliche Meinung. Keine Trollerei. Excessive Selbstbeweihräucherung wird aber auch zur Trollerei gezählt. Und auch 'ehrliche' Selbstgerechtigkeit bleibt Selbstgerechtigkeit (ob jetzt die Termini Bigotterie, Hochmut oder Gutmenschentum treffender sind, sei grad ohne Belang).
Nürnberger Bratwürschte schrieb: > Natürlich bin ich ein richtiger Ingenieur, und übe auch einen > entsprechenden Beruf aus, den ich ohne den akademischen Grad nicht > bekommen hätte. > Mindestens meine Führungskraft ist der Meinung, dass ich > meine Arbeit sehr gut mache. Würg, Hust, kann bitte mal einer diese Weihrauchkanone ins Freie fahren - I can't breath ! Na, vielleicht erschlägt sich der Tor vom vielen selber auf die Schulter kloppen irgendwann mal selbst.
Robert K. schrieb: > Dann bist Du eben eine Party-Ing. und vielleicht auch noch am Ende > quasi-verbeamtet wir Qwertz, etc. Das könnte in der Tat der Fall sein. > - jedenfalls offenbar überhaupt nicht > ausgelastet mit Deiner Arbeit! Ist das denn so schlimm? Besser als überlastet, oder etwa nicht? So kann man sich noch mit anderen Dingen beschäftigen. > Wahnsinn, ein super Mensch! > Natürlich muß es auch solche 'Überflieger'-Ings. geben, wenn Du > überhaupt einer bist, was ich bezweifle! Was soll das? Ich bezeichne mich doch gar nicht als Überflieger. Ich habe lediglich geschrieben... Senf D. schrieb: > dass meine Arbeit als Ingenieur nicht sehr anstrengend ist, und ich auch > keine 50h+ Wochen schieben muss. Ist das aus deiner Sicht wirklich so etwas Besonderes, dass man dafür gleich ein Überflieger sein muss?!
Nürnberger Bratwürschte schrieb: > Was soll das? Ich bezeichne mich doch gar nicht als Überflieger. Ich > habe lediglich geschrieben... > Senf D. schrieb: >> dass meine Arbeit als Ingenieur nicht sehr anstrengend ist, und ich auch >> keine 50h+ Wochen schieben muss. normalerweise müßte der Thread geschlossen werden bzw. Dein Post gelöscht werden, weil Du jetzt innerhalb des Threads mit 2 Accounts schreibst. Nun gut, sei es wie es ist. Du kommst als 'Überflieger' rüber und merkst es selbst nicht mehr ): Nürnberger Bratwürschte schrieb: >> dass meine Arbeit als Ingenieur nicht sehr anstrengend ist, und ich auch >> keine 50h+ Wochen schieben muss. > > Ist das aus deiner Sicht wirklich so etwas Besonderes, dass man dafür > gleich ein Überflieger sein muss?! Du stellst den Ing.-Beruf als Ponyhof dar und das ist er wenn, dann nur für sehr wenige wie z.B. Qwertz (der ist Ing,, Du nicht) ... eine absolute Frechheit was Du machst bzw. offenbar keine Erfahrung in der Berufswelt. Und genau deshalb kauf ich Dir auch nicht ab, daß Du überhaupt ein Ing. bist, vielleicht noch Grünschnabel ... das könnte sein. Wenn Du aber wirklich Überflieger bist, was ja durchaus sein kann ... warum bist Du dann überhaupt noch Ing. mit einem lächerlichen Gehalt?! Sorry, aber einiges paßt einfach nicht zusammen bzw. die übliche Trollstory.
Beitrag #6451475 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Du stellst den Ing.-Beruf als Ponyhof dar und das ist er wenn, dann nur > für sehr wenige wie z.B. Qwertz (der ist Ing,, Du nicht) ... eine > absolute Frechheit was Du machst bzw. offenbar keine Erfahrung in der > Berufswelt. > Und genau deshalb kauf ich Dir auch nicht ab, daß Du überhaupt ein Ing. > bist, vielleicht noch Grünschnabel ... das könnte sein. > Wenn Du aber wirklich Überflieger bist, was ja durchaus sein kann ... > warum bist Du dann überhaupt noch Ing. mit einem lächerlichen Gehalt?! > Sorry, aber einiges paßt einfach nicht zusammen bzw. die übliche > Trollstory. Du machst hier einen Fehler, Senf D. ist das neue Pseudonym von Qwertz. Weiter oben haben wir ja schon die Theorie gehört, dass Qwertz alias "Senf D." und der Finanzberater ein und die selbe Person sind, quasi These und Antithese vereint als ultimativer Trigger.
Das geht doch nur so gut, weil das Ingenieurdasein immer mehr zu einem Sauleben, jedenfalls in Deutschland, führt. Dann sind die meisten Ingenieure und Informatiker noch unsolidarisch untereinander und hacken bei Zeigen von Schwäche auf sich gegenseitig rum. Da kann man leicht triggern und die Arbeitgeber lohndumpen. Bei Juristen und BWLer ist das anders, und bei denen klappt damit auch die Karriere. Es gibt momentan mehr Ingenieure zu umgeschulten Taxifahrern und Imbissverkäufern als das bei den Juristen der Fall ist. Die Zeit für eine Gewerkschaft der Ingenieure wäre längst überfällig.
Senf D. schrieb: > In welchem Beruf verdient man denn erheblich besser mit weniger Aufwand? als Verkaufstrainer, Motivationstrainer, public Speaker, Finanzberater, Steuerberater im Bereich Cum-Ex, Fitness-/Wellness-Guru, Day-Trading-Trainer...
Stefan H. schrieb: > als Verkaufstrainer, Motivationstrainer, public Speaker, Finanzberater, > Steuerberater im Bereich Cum-Ex, Fitness-/Wellness-Guru, > Day-Trading-Trainer... Alles Berufe wo ich nicht mehr in den Spiegel schauen könnte
Hospitant schrieb: > Weiter oben haben wir ja schon die Theorie gehört, dass Qwertz alias > "Senf D." und der Finanzberater ein und die selbe Person sind, quasi > These und Antithese vereint als ultimativer Trigger. Wenn das so wäre, dann hätte das Ingenieurstudium ein echtes Imageproblem;-)
Alter Hase schrieb: > Hospitant schrieb: >> Weiter oben haben wir ja schon die Theorie gehört, dass Qwertz alias >> "Senf D." und der Finanzberater ein und die selbe Person sind, quasi >> These und Antithese vereint als ultimativer Trigger. > > Wenn das so wäre, dann hätte das Ingenieurstudium ein echtes > Imageproblem;-) Ja. Aber die Theorie ist falsch.
Senf D. schrieb: > Alter Hase schrieb: >> Hospitant schrieb: >>> Weiter oben haben wir ja schon die Theorie gehört, dass Qwertz alias >>> "Senf D." und der Finanzberater ein und die selbe Person sind, quasi >>> These und Antithese vereint als ultimativer Trigger. >> >> Wenn das so wäre, dann hätte das Ingenieurstudium ein echtes >> Imageproblem;-) > > Ja. Aber die Theorie ist falsch. Senf D. und Qwertz sind die selbe Person.
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Beitrag #6452619 wurde von einem Moderator gelöscht.
mein Bruder verdient in ner IGM-Bude als normaler Arbeiter mit schulischer lehre (direkt übernommen über zeitarbeit, nach 12 monaten fest) ca. 5500 Euro Brutto, den 3200 euro Netto ist immer drin. Wer beweise sehen möchte kann mir ne pn schreiben, ansonsten fleißig ingenör werden oder ingeniör studieren ;)
Glaub ich dir sofort. Habe ich leider selber so gesehen + nen Kontoauszug als ich der Person gesagt hab das ich ihm das nicht abkaufe. Selbst als Ing verdient man da kaum mehr. Zugegeben, keine Schichterei und quasi keine körperliche Anstrengung. Ich sage bewusst nicht, dass das unfair ist. Stellt sich doch eher die Frage, wieso es weniger gebildete Menschen auf die Reihe bekommen, sich ein gutes Stück vom Kuchen zu organisieren und die "hoch studierten" es nicht gebacken bekommen, an einem Strang zu ziehen oder sich in Form von moderner Zuhälterei (aka Dienstleister) prostituieren zu lassen. Exportweltmeister und auf der anderen Seite dann wieder Europas größter Niedriglohnsektor, vermutlich genau deshalb
deniz_12 schrieb: > mein Bruder verdient in ner IGM-Bude als normaler Arbeiter mit > schulischer lehre (direkt übernommen über zeitarbeit, nach 12 monaten > fest) ca. 5500 Euro Brutto, den 3200 euro Netto ist immer drin. Bei IGM auch kein Wunder. Bei uns auf dem Land hat auch ein großer IGM-Konzern seine Niederlassung und hier in der ganzen Region bist du nur jemand wenn du dort arbeitest. Es gibt eine richtige Zweiklassengesellschaft, Läden geben teilweise auch Rabatt für Mitarbeiter von dem Konzern und die Nachbarn lästern wenn bloß ein VW Polo in deiner Einfahrt steht. Vermieter sind skeptisch wenn du woanders arbeitest. Richtig krank.
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Resthirnverstärker schrieb im Beitrag #6452619:
> Hallo Moderator,!
Hallo Resthirnverstärker!
IGM Gewinner schrieb: > Bei IGM auch kein Wunder. Bei uns auf dem Land hat auch ein großer > IGM-Konzern seine Niederlassung und hier in der ganzen Region bist du > nur jemand wenn du dort arbeitest. Das Phänomen kenne ich. Selbst der 08/15 Bandarbeiter (aka Türgummifestklopfer) trägt die Nase dann ganz weit oben. Sogar seine Verwandten, die ganz woanders arbeiten (oder gar nicht), geben damit an. Es bieten sich folgende, alt bewährte Bewältigungsstrategien an: 1. Take it 2. Change it 3. Leave it Solchen IGM Angebern, die gern mit dem Firmenausweis am Gürtel oder Arbeitskleidung zum Einkaufen gehen, sollte man direkt und auf humorvolle Art mitteilen, dass es hier keine Ausweispflicht gibt. Wer gerne provoziert und sich an dem Thema abarbeiten will, kann besagte Personen auch auf den weitverbreiteten Stellenabbau bzw. die Verlagerung nach Osteuropa ansprechen und fragen, ob er deswegen bald umzieht ;). Am besten ist es noch immer, alle Angebereien zu ignorieren und gar nicht darauf einzugehen. Mach dein eigenes Ding. Neid ist keine schöne Sache. Ich bin selber im IGM Konzern und schäme mich teilweise für die Kollegen. Hier im Forum gibts ja auch einige davon...
Der neue Wolf möchte den IGMlern deshalb in den nächsten Jahren auch mal das richtige Arbeiten näher bringen und verordnen. Ob das jedoch klappt bei solanger Entwöhnung, ist fraglich.
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Alles cool schrieb: > Selbst der 08/15 Bandarbeiter (aka Türgummifestklopfer) trägt die Nase > dann ganz weit oben. Sogar seine Verwandten, die ganz woanders arbeiten > (oder gar nicht), geben damit an. Warum eigentlich? Haben die Minderwertigkeitskomplexe? Bandarbeiter im IGM-Konzern werden vmtl. gerade 150k€/Jahr nach 5 Jahren erreichen, bei 35h/Woche. Aus Sicht von Ray Dalio ist dieses Keinkommen sicher lächerlich...
Beitrag #6453449 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alles cool schrieb: > Ich bin selber im IGM Konzern Ich auch! Lass uns treffen, dann können wir uns ein paar Stunden schön über die Vorteile von IGM austauschen! Dann fahren wir zu einem bestimmten Automotive Zulieferer hier im Dorf und können so vom Auto aus, aus dem Fenster, die Leihingenieure verarschen, die da arbeiten gehen!
Qwertz schrieb: > Dann fahren wir zu einem bestimmten Automotive Zulieferer hier im Dorf > und können so vom Auto aus, aus dem Fenster, die Leihingenieure > verarschen, die da arbeiten gehen! Anderswo müsstet ihr in der aktuellen wirtschaftlichen Situation bei der Arbeitsagentur vorfahren. Dort werden Leih-Ings nämlich gerne als erste geparkt, wenn man sie nicht mehr braucht oder sie selber verbraucht sind.
Beitrag #6454536 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6454552 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alles cool schrieb: > Ich bin selber im IGM Konzern und schäme mich teilweise für die > Kollegen. Hier im Forum gibts ja auch einige davon... Ich habe eine solche peinliche IGM- Gestalt im Bekanntenkreis. Was der manchmal von sich gibt🤦🏼♂️. So ein richtiger Ruhrpott Assi wie aus dem RTL Fernsehen.
AVR schrieb im Beitrag #6454648: > So ein richtiger Ruhrpott Assi wie aus dem RTL Fernsehen. Du meinst Atze Schröder?
AVR schrieb im Beitrag #6454648: > Alles cool schrieb: >> Ich bin selber im IGM Konzern und schäme mich teilweise für die >> Kollegen. Hier im Forum gibts ja auch einige davon... > > Ich habe eine solche peinliche IGM- Gestalt im Bekanntenkreis. Was der > manchmal von sich gibt🤦🏼♂️. > So ein richtiger Ruhrpott Assi wie aus dem RTL Fernsehen. Im Ruhrpott gibt es IGM-Buden?
Beitrag #6454689 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6454822 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6454862 wurde von einem Moderator gelöscht.
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