Moin. So gut wie jeden Tag lese ich irgendwo, dass Firma/Konzern/Behörde xy jetzt vollständig klimaneutral ist bzw. in 1-2 Jahren sein wird. Die Tonalität ist durchgehend euphorisch. Jeder stellt sich als der Retter der Welt da. Der neueste Schrei ist tatsächlich LKW und Züge(!!) mit Batterien. Ich frage mich, wann die Leute begreifen, dass es hier natürlich nicht um die Umwelt geht, sondern nur darum, die Leute vom eigenen Produkt/Service zu überzeugen. Vielleicht dann, wenn die gesamte Welt sich das Label klimaneutral gibt, und trotzdem die Temperaturen steigen? Wie kann das nur sein?!?!?!!11111 Dass in der Batterie nur der Strom rauskommt, den man vorher reingetan hat, scheint irgendwie nicht so richtig bei den meisten angekommen zu sein. Und dass das Fahrzeuggewicht eine sehr wichtige Rolle bei der benötigten Energie spielt, wohl auch nicht. Oder sehe ich das alles zu pessimistisch und es wird einfach brutal vorrausgeplant? Die Batterietechnik wird ja wohl irgendwann besser werden und sobald man so schnell Strom tanken kann wie heute Benzin, gleichzeitig die Batterie nicht schwerer ist als ein voller Tank, ist der break even erreicht. Vorher aber nicht. Bis dahin bleibe ich bei meiner Meinung, dass heutzutage nicht der Umwelt wegen alle auf Strom gehen, sondern nur für das Marketing.
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Jan schrieb: > ... Hallo Jan! Einen tollen Aufsatz hast du geschrieben! Den zeigst du jetzt deiner Pflegerin, und die gibt dir dann eine Tablette! Wir alle wissen, dass es schwer zu akzeptieren ist, dass sich die Welt weiterdreht, aber in deinem Alter musst du da nicht mehr mitmachen. Lehn dich in deinen Rolltuhl zurück, und geniße deine letzten Jahre.
Vieles davon ist Mode, nicht alles ist sinnvoll. Was ich als ersten Schritt aber tatsächlich für sinnvoll erachte ist, den Ressourcenverbrauch und Schadstoffausstoß zu erfassen und auszuwerten. Erst dann kann man sagen, wie viel - z.B. CO² - ein Standort verbraucht, wie viel wird dafür für Heizung, Licht, Produktion etc. verwendet. Das ist nicht ganz so trivial wie es sich anhört, weil sich z.B. die Zusammensetzung von Strom oder Gas von Standort zu Standort unterscheiden kann. Wenn man das auf Produkte umlegen will, um z.B. die Graue Energie zu ermitteln, braucht man zusätzlich Daten zu den Vorprodukten. Wenn man alle diese Werte hat kann man ein Benchmarking machen und Maßnahmen identifizieren, wo sich am Meisten einsparen lässt (Gewichtung nach Wahl: finanziell oder ökologisch) In den allermeisten Fällen wird man diesen Aufwand aber nicht treiben sondern einfach "grünen" Strom und "grünes" Gas oder Öl für die Heizung bestellen. Na ja, besser als nix.
Jan schrieb: > Bis dahin bleibe ich bei meiner Meinung, dass heutzutage nicht der > Umwelt wegen alle auf Strom gehen, sondern nur für das Marketing. Und wenn der Lindner die regenerativen Energien "Freiheitsenergien" nennt, mir doch egal. Hauptsache weg von den Fossilen.
Tilo R. schrieb: > In den allermeisten Fällen wird man diesen Aufwand aber nicht treiben > sondern einfach "grünen" Strom und "grünes" Gas oder Öl für die Heizung > bestellen. Nein. Ganz sicher nicht. Ein Verbrennungsmotor und eine Gasheizung sind so himmelschreiend ineffizient, dass das absolut unbezahlbar ist. Wenn man eine Heizung umstellt, muss man den Verbrauch reduzieren, und erst dann kann man auf grünes Gas umschwenken. Oder Strom. Dazu ist Isolation und eine Wärmepumpe möglich. Beim Verkehr ist der unterirdisch schlechte Wirkungsgrad von Verbrennungsmotoren das große Hindernis. Und darum der Schwenk hin zur Batterietechnologie: Da sind Wirkungsgrade von 90% machbar. Im Übrigen ist das "grün" soweiso nur ein Grund. Der wirklich wichtige Grund für die Umstellung ist nationale Sicherheit. Gas kommt aus Russland, unser Ersatz ist Flüssigas aus Quatar. Das ist kein bischne besser. Der zweite wichtige Grund ist die Wirtschaft: Die Wertschöpfung bei regenerativen ist im Land, bisher wird nichts importiert. Das Geld fließt z.B. nach Schleswig Holstein statt nach Saudi-Barbarien. Warum die Leute so geil darauf sind, vor saudischen Metzelprinezen, den Amis oder Putin den Bückling für Öl und Gas zu machen habe ich nie verstanden.
Wenn unsere derzeitige Außenministerin erklärt, dass Strom im Netz gespeichert wird, ist doch alles im “grünen Bereich”. Und es interessiert eh keinen Grünen*in, woher das Material für Batterien kommt oder wie Strom erzeugt wird (Strom kommt ja aus der Steckdose). Würde es mich nicht selbst betreffen würde ich mir für diese Elite einen 4 wöchigen Blackout im Winter bei -20 Grad wünschen, befürchte aber, dass unsere “Eliten” rechtzeitig “den Abflug machen” und im Warmen das von ihnen angerichtete Desaster aussitzen SCNR
Heiner schrieb: > Würde es mich nicht selbst betreffen würde ich mir für diese Elite einen > 4 wöchigen Blackout im Winter bei -20 Grad wünschen Ein typischer deutscher Winter! 4 Wochen bei -20°, haben wir hier in Köln regelmässig!
Alles klar! schrieb: > Ein typischer deutscher Winter! 4 Wochen bei -20°, haben wir hier in > Köln regelmässig! Für moderate -20°C für längere Zeit ist hier im Forum wohl Gerhard aus Kanada zuständig, aber es ist schon ab und zu mal für längere Zeit so kalt gewesen, dass der Bodensee weitgehend bis vollständig zufror. Im 14. bis 16. Jahrhundert kam das sogar ziemlich häufig vor. Nicht einmal die allgemeine Erwärmung schliesst solche Einzelereignisse zuverlässig aus. https://de.wikipedia.org/wiki/Seegfr%C3%B6rnen_des_Bodensees#%C3%9Cberlieferte_Seegfr%C3%B6rnen Die letzte Seegförne war 1963 und da war es in Europa von Dezember ziemlich frisch. Dafür aber war das Öl damals billiger. https://de.wikipedia.org/wiki/Winter_1962/63_in_Europa
Alles klar! schrieb: > n typischer deutscher Winter! 4 Wochen bei -20°, haben wir hier in Köln > regelmässig! Bald nicht mehr, dafür haben die Fossilen in den letzten 50 Jahren gesorgt.
(prx) A. K. schrieb: > Im > 14. bis 16. Jahrhundert kam das sogar ziemlich häufig vor. Achso, gut dass die damals mit Öl geheizt haben!
Ja die Leute sind so dumm, die glauben dass man mit maßloser Produktion, und maßlosen Konsum das Klima rettet und CO2 spart.
DANIEL D. schrieb: > Ja die Leute sind so dumm, die glauben dass man mit maßloser > Produktion, > und maßlosen Konsum das Klima rettet und CO2 spart. Genau, darum sind der Diesel und die Ölheizung in der Graswurzelbewegung so beliebt! Weil sie so sparsam sind!
Nö, DANIEL schaltet die Heizung und Wasserleitungen ab und zieht sich einfach warm genug an. So wird man autark, weder von Öl- und Gasscheichs abhängig, noch vom Fracking, und erst recht nicht von der verhassten Politik.
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(prx) A. K. schrieb: > Nö, DANIEL schaltet die Heizung und Wasserleitungen ab und zieht > sich > einfach warm genug an. Wers glaubt wird seelig, wers nicht glaubt kommt auch in den Himmel. Also ich habe meine Heizung auch schon abgschaltet (bei 20°C Außentemperatur auch keine Kunst).
Ich muss immer wieder die Intelligenz derer bewundern, die fordern “Deutschland muss Vorreiter sein”.
Aber wenn sie hintendrein hoppeln ists vielen auch wieder nicht recht.
Alles klar! schrieb: > Beim Verkehr ist der unterirdisch schlechte Wirkungsgrad von > Verbrennungsmotoren das große Hindernis. Und darum der Schwenk hin zur > Batterietechnologie: Da sind Wirkungsgrade von 90% machbar. Was ist das für eine Logik? Um überhaupt Strom zum Laden der Batterie zu haben, müssen bislang noch Kraftwerke Gas oder Kohle verbrennen, und da ist der Gesamtwirkungsgrad auch nicht besser, weil ja der Wirkungsgrad der Kraftwerke mit einberechnet werden muss. Sinn macht die Elektromobilität nur, wenn der Strom zum größten Teil regenerativ erzeugt werden kann. In Ländern wie Norwegen funktioniert das natürlich gut. Für Deutschland sehe ich da eher schwarz, da müsste man schon sehr viel in den Ausbau der erneuerbaren Energie investieren. Das hat schon in den letzten Jahrzehnten nicht so wirklich geklappt, jetzt sind die Ressourcen dafür nach Corona und der Ukraine-Geschichte wohl gar nicht mehr da. Wird wohl eher drauf rauslaufen, dass es deutlich weniger Autos geben muss, weil der Strom nur für wenige reicht.
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Ein paar weitere Begriffe für’s Bullshit Bingo - Klimaneutralitaet - Treibhauseffekt - CO2 Footprint (prx) A. K. schrieb: > Nö, DANIEL schaltet die Heizung und Wasserleitungen ab und zieht > sich > einfach warm genug an. So wird man autark, weder von Öl- und > Gasscheichs abhängig, noch vom Fracking, und erst recht nicht von der > verhassten Politik. Nö, Kollege, autark bist, wende in der Kiste liegst, vorher nicht.
Ich persönlich halte es grundsätzlich ja für durchaus sinnvoll, CO2-Emissionen etc. zu reduzieren. Aber bei dem Thema gibt es halt auch viel, was völliger Schmarrn ist. Speziell der Bullshit-Begriff "klimaneutral" lässt mir die Haare zu Berge stehen. Das ist ja eng verbunden mit der Idee der CO2-Kompensation, die imho völlig zurecht mit dem kirchlichen Ablasshandel verglichen wird. Viele, wenn nicht sogar die meisten CO2-Kompensations-Massnahmen sind bei näherer Betrachtung völliger Käse, irgendwelche theoretischen Milchmädchenrechnungen, die sich irgendwer ausgedacht hat, und die nie auf Realitätsnähe überprüft werden. Eine ganz typische CO2-Kompensationsmassnahme sind bspw. Solarkocher für Afrika. Da wird dann angenommen, dass irgendein Afrikaner im Busch, der eh nur minimale CO2-Emissionen erzeugt, zum Kochen pro Jahr soundsoviel Holz verfeuert und dabei X Tonnen CO2 erzeugt. Und dann wird angenommen: Wenn wir diesem Afrikaner im Busch einen Solarkocher für 200 Euro hinstellen, dann wird der das Kochen mit brennendem Holz komplett einstellen, diesen Solarkocher durchschnittlich Y Jahre verwenden, ergo wird dieser Afrikaner durch das Hinstellen des Solarkochers X*Y Tonnen CO2 weniger erzeugen als wenn man es nicht tut.
Thomas B. schrieb: > Sinn macht die Elektromobilität nur, wenn der Strom zum größten Teil > regenerativ erzeugt werden kann. In Ländern wie Norwegen funktioniert > das natürlich gut. Für Deutschland sehe ich da eher schwarz, da müsste > man schon sehr viel in den Ausbau der erneuerbaren Energie investieren. Das ist falsch. Wenn man Benzin in Kohlekraftwerken verbrennt, braucht ein E-Auto immer noch weniger als ein Benziner. Für 15kWh was so ein E-Auto an Strom braucht, muss man etwa das dreifache an Heizwert verfeuern (das wäre dann aber schon ein Kohlekraftwerk aus DDR-Beständen, moderne sind natürlich besser). Also 45kWh. Das entspricht einem Verbrauch von 3,75l/100km. Aber erstens sind unsere Kohlekraftwerke effizienter, zweitens haben wir einen Anteil von Erneuerbaren und Kernenergie im Netz der an die 50% herangeht, drittens verfeuert niemand Benzin in einem Kohlekraftwerk, sondern billige Kohle. Es macht also Sinn, egal wie sehr du dich windest ;-)
Thomas B. schrieb: > Um überhaupt Strom zum Laden der Batterie zu > haben, müssen bislang noch Kraftwerke Gas oder Kohle verbrennen Nein. ;-) Zu den grösseren Versorgern von E-Autos gehört hierzulande EnBW, und das ist nach deren Aussage 100% Ökostrom. Was auch bedeutet, dass zum Ausgleich Du zu Hause die Kohle verbrennst, nicht die Ökos, die natürlich auch fürs Haus zu 100% Ökostrom nutzen.
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Alles klar! schrieb: > Im Übrigen ist das "grün" soweiso nur ein Grund. Der wirklich wichtige > Grund für die Umstellung ist nationale Sicherheit. Gas kommt aus > Russland, unser Ersatz ist Flüssigas aus Quatar. Das ist kein bischne > besser. > > Der zweite wichtige Grund ist die Wirtschaft: Die Wertschöpfung bei > regenerativen ist im Land, bisher wird nichts importiert. Das Geld > fließt z.B. nach Schleswig Holstein statt nach Saudi-Barbarien. > > Warum die Leute so geil darauf sind, vor saudischen Metzelprinezen, den > Amis oder Putin den Bückling für Öl und Gas zu machen habe ich nie > verstanden. Ist Dir klar, dass auch nach Jahrzehnten "Energiewende" gerade mal ca. 4% des deutschen Primärenergieverbrauchs aus Solar- und Windenergie stammen? Meiner Meinung nach ist es utopisch zu glauben, Solar- und Windenergie könnten uns auf absehbare Zeit aus irgendwelchen Abhängigkeiten von ausländischen Energielieferungen befreien.
Joachim schrieb: > Ist Dir klar, dass auch nach Jahrzehnten "Energiewende" gerade mal ca. > 4% des deutschen Primärenergieverbrauchs aus Solar- und Windenergie > stammen? Man arbeitet daran. Wer heute eine neue Heizung für ein bestehendes Gebäude benötigt, der steht vor einem Problem, das eigentlich nur mit der von mir oben DANIEL in die Schuhe geschobenen Methode lösbar ist. Denn Öl darf man oft nicht mehr einbauen, Gas empfiehlt sich naheliegenderweise nicht, mit Holz wirds auch nicht mehr lange gut gehen, für die Wärmepumpe fehlt im Altbau die Wärmedämmung, Strom ist doof und teuer - fehlt was? Bleibt eigentlich nur frieren, was den Primärenergieverbrauch deutlich reduziert. PS: Betrachtet man bei den "Primärverbrauch nach Wirkungsgradprinzip", waren es 2018 nicht 4% sondern 14%. (Wikipedia)
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Alles klar! schrieb: > Wenn man eine Heizung umstellt, muss man den Verbrauch reduzieren, und > erst dann kann man auf grünes Gas umschwenken. Oder Strom. Dazu ist > Isolation und eine Wärmepumpe möglich. Naja, du musst schon auch die Heizungsanlage umbauen. Weg von den normalen Kollektorheizkörpern hin zu Flächenheizungen welche mit viel geringerer Vorlauftemperatur arbeiten können. Für alte Bestandsgebäude ein finanziell sehr beträchtlicher Aufwand. (Vor 10 Jahren, als wir auf Wärmedämmsystem und Fussbodenheizung umgebaut haben hatte das 25000 Euro gekostet.) Mittlerweile dürfte es deutlich teurer sein. Dafür können wir jetzt problemlos von Gas Brennwert auf Wärmepumpe umsteigen
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Jan schrieb: > Der neueste Schrei ist tatsächlich LKW und Züge(!!) mit Batterien. --> völlig ahnungsfreier Vergleich
Wendels B. schrieb: > --> völlig ahnungsfreier Vergleich Hier gehts um Politik, und da gehört sich das so.
(prx) A. K. schrieb: > Alles klar! schrieb: >> Ein typischer deutscher Winter! 4 Wochen bei -20°, haben wir hier in >> Köln regelmässig! > > Für moderate -20°C für längere Zeit ist hier im Forum wohl Gerhard aus > Kanada zuständig, aber es ist schon ab und zu mal für längere Zeit so > kalt gewesen, dass der Bodensee weitgehend bis vollständig zufror. Im > 14. bis 16. Jahrhundert kam das sogar ziemlich häufig vor. Nicht einmal > die allgemeine Erwärmung schliesst solche Einzelereignisse zuverlässig > aus. ;-))
Joachim schrieb: > Meiner Meinung nach ist es utopisch zu glauben, Solar- und Windenergie > könnten uns auf absehbare Zeit aus irgendwelchen Abhängigkeiten von > ausländischen Energielieferungen befreien. Ok. Joachim sagt es geht nicht. Also lassen wir es :-)
Alles klar! schrieb: > Es macht also Sinn, egal wie sehr du dich windest ;-) Ich winde mich überhaupt nicht, ich habe sogar ein Elektroauto und eine PV-Anlage. Trotzdem glaube ich nicht, dass die Energiewende so, wie sie bei uns angegangen wird, funktionieren kann. Deine Zahlen sind halt bissl schöngerechnet, die Kernkraft fällt ja demnächst weg, Gas wird auch schwierig. Es wird kaum möglich sein, allein das durch zusätzliche erneuerbare Kraftwerke zu kompensieren, für zusätzliche Elektroautos ist da kein Spielraum. Der CO2-Emissionsfaktor von Kohle ist im übrigen deutlich schlechter als der von Benzin, nutzt also nichts, nur auf die Energie zu schauen. Deswegen wollte man die Kohlekraftwerke eigentlich auch zeitnah abschalten, aber das wird jetzt halt nix. Ich verstehe ja nicht, warum man nicht wenigstens die Wallboxen so baut, dass sie das Laden abhängig vom aktuellen Überangebot an erneuerbarer Energie steuern können. Die Chance ist auf Jahrzehnte vertan.
Der deutsche Staat hat jahrzehntelang Marktwirtschaft gepredigt und zugleich Großkonzern-Strom aus AKW und Kohle subventioniert. Und sobald irgendeine alternative Energiegewinnung erfolgreich wird, kamen Altmaier & Co. gelaufen und habens ausgebremst. Das hat sogar eine Glaubensgemeinschaft hervorgebracht, die Glühbirnenanbeter :-) Das funktioniert natürlich nicht dauerhaft, außen vor blieben die Umweltkosten und die Gerechtigkeit. Daß es die Gefahr eines Weltkriegs braucht zum ökologisch verträglich werden ist ja auch irgendwie paradox.
Alles klar! schrieb: > Ok. Joachim sagt es geht nicht. Also lassen wir es :-) Lass mal. Solange er dabei mit "Meine Meinung" anfängt, ist alles in trockenen Tüchern. Schwieriger sind die apodiktisch geäusserten Fälle.
Christian B. schrieb: > Dafür können wir jetzt problemlos von Gas Brennwert auf Wärmepumpe > umsteigen Genau damit wir das Klima retten, weil wenn wir das Gas im Gaskraftwerk verbrennen, dann daraus Strom machen, diesen über hunderte Kilometer transportieren, sind wir sogar ein bisschen effizienter als die Gastherme. Und wenn dann wir scheinbar zu oft, den Rattenschwanz von CO2, welcher bei jeglicher Produktion und dem Warentransport der vielen Einzelteile entsteht, mangels Hirnkapazität nicht in Relation zu der Ersparnis setzen können. Glauben wir sogar daran, dass wir mit diesem übereilten Austausch von allem möglichen irgendwas Gutes tun würden. Und wenn man das nicht wahrhaben will, labert man einfach irgendeine dumme scheiße, über irgendein Pullover oder was weiß ich. Blablabla meine Wärmepumpe läuft mit Solarstrom, dabei ist zu bezweifeln dass der PV-Strom in den richtig kalten Monaten überhaupt für die Fernseh Verblödung ausreicht.
DANIEL D. schrieb: > Und dann wir scheinbar zu oft, den Rattenschwanz von CO2, welcher bei > jeglicher Produktion und dem warentransport der vielen Einzelteile > entsteht, mangels Hirnkapazität nicht in Relation zu der Ersparnis > setzen können. Glauben wir sogar daran, dass wir mit diesem übereilten > Austausch von allem möglichen irgendwas Gutes tun würden. Klar, das CO2 quillt bei den Stromleitungen aus jedem Isolator. Daniel D, April 2022.
Alles klar! schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Und dann wir scheinbar zu oft, den Rattenschwanz von CO2, welcher bei >> jeglicher Produktion und dem warentransport der vielen Einzelteile >> entsteht, mangels Hirnkapazität nicht in Relation zu der Ersparnis >> setzen können. Glauben wir sogar daran, dass wir mit diesem übereilten >> Austausch von allem möglichen irgendwas Gutes tun würden. > > Klar, das CO2 quillt bei den Stromleitungen aus jedem Isolator. > Daniel D, April 2022. Bist du ernsthaft nicht in der Lage zu erkennen, dass bei Produktion von Gütern CO2 entsteht?
DANIEL D. schrieb: > Glauben wir sogar daran, dass wir mit diesem übereilten > Austausch von allem möglichen irgendwas Gutes tun würden. Noch schlimmer, alle 10 Jahre kommt ein neuer Austausch.
Helge schrieb: > Glaubensgemeinschaft hervorgebracht, die Glühbirnenanbeter :-) Eine Frühform der Q- und Querdenker, mit damals noch nicht vollständig entwickeltem Weltbild.
Alles klar! schrieb: > Beim Verkehr ist der unterirdisch schlechte Wirkungsgrad von > Verbrennungsmotoren das große Hindernis. Und darum der Schwenk hin zur > Batterietechnologie: Da sind Wirkungsgrade von 90% machbar. Rechnerisch ist das nur der Ladevorgang. 10% Ladeverlust. Dazu kommt aber noch der der Wirkungsgrad bei der Energieerzeugung und Transportverluste über die Leitungen.
(prx) A. K. schrieb: > Helge schrieb: > >> Glaubensgemeinschaft hervorgebracht, die Glühbirnenanbeter :-) > > Eine Frühform der Q- und Querdenker, mit damals noch nicht vollständig > entwickeltem Weltbild. Auf eine Gruppe dummer Menschen zu verweisen, macht irgendetwas nicht intelligenter oder weniger intelligent. Ich finde es z.B. wenig intelligent mit Verboten zu regulieren, bei Dingen welche doch angeblich besser günstiger und was auch immer sein sollen.
"Grüne" Energie steht zum teil für Freiheit. Bei mir war die Motivation eher Finanziell getrieben. Steingene Energiepreise und Inflation.
Erich schrieb: > "Grüne" Energie steht zum teil für Freiheit. Bei mir war die > Motivation > eher Finanziell getrieben. Steingene Energiepreise und Inflation. Ich denke, bei den ganzen Spinnern hier spricht einfach nur der Neid. Ich persönlich habe 2019 investiert, und bin heilfroh, das angeblich so unrentable Zeug wie PV und Isolation installiert zu haben. Die Amortisation verschiebt sich immer schneller nach vorne. Es ist halt dumm, wenn man 30000kWh Gas und 5000kWh Strom pro Jahr braucht, und jetzt niemanden bekommt, der einem das Haus isoliert. Wir brauchen auch immer noch Gas, aber relativ wenig. Strom brauchen wir auch noch, aber ebenfalls wenig. Da tut das halt nicht so weh, wenn die Preise steigen. Wenn man jetzt natürlich aus ideologischen Gründen auf jede Investition verzichtet hat, ist man gekniffen. Da sucht man sich einen bequemen Sündenbock (die Grünen) und haut darauf herum. Ich mag die Grünen aus bestimmten Gründen (Feminismus) nicht, aber an der aktuellen Situation trifft sie keine Schuld. Eure Probleme habt ihr euch hübsch selber eingetütet. Denn diejenigen, die Putin dazu getrieben haben sind die ganzen Russlandfreunde in der Politik, allen voran die AFD. Die geben Putin die Sicherheit, dass er handeln kann, ohne dass sich Europa einmischt.
Ich bewundere die Menschen, die “Ökostrom” - also “grünen Strom” beziehen. Woher wissen diese Menschen, das der von ihnen bezogene Strom “grün”ist? Soweit mir bekannt, ist Strom farb- und geruchlos, kann allerdings bei falscher Nutzung zu schweren gesundheitlichen Schäden führen. Und in unser Verbundnetz wird - falls nötig - Strom aus dem europäischen Ausland eingespeist und ich bezweifle, dass bei Energienotstand auf die Farbe des zugespeisten Strom geachtet wird. Wo “grün” drauf steht, muss nicht “grün” drin sei - siehe Bio
Alles klar! schrieb: > Wir brauchen auch immer noch Gas, aber relativ wenig. Strom brauchen wir > auch noch, aber ebenfalls wenig. Da tut das halt nicht so weh, wenn die > Preise steigen. > Wenn man jetzt natürlich aus ideologischen Gründen auf jede Investition > verzichtet hat, ist man gekniffen. Da sucht man sich einen bequemen > Sündenbock (die Grünen) und haut darauf herum. Meinst du so ideologische Gründe wie z.b. dass man kein Haus besitzt? Hast schon recht einige hätten mal investieren sollen.
DANIEL D. schrieb: > Meinst du so ideologische Gründe wie z.b. dass man kein Haus besitzt? > > Hast schon recht einige hätten mal investieren sollen. Deine Armut ist deine eigne Schuld. Wenn du bei Bewerbungsgesprächen so auftritts wie hier, wundert es dich dann, dass du keinen gut bezahlten Job bekommst? Wer nur jammert und Polemik verbreitet wird halt arm bleiben. Mein Mitleit hast du nicht.
Alles klar! schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Meinst du so ideologische Gründe wie z.b. dass man kein Haus besitzt? >> Hast schon recht einige hätten mal investieren sollen. > > Deine Armut ist deine eigne Schuld. > Wenn du bei Bewerbungsgesprächen so auftritts wie hier, wundert es dich > dann, dass du keinen gut bezahlten Job bekommst? > Wer nur jammert und Polemik verbreitet wird halt arm bleiben. Mein > Mitleit hast du nicht. Warum fängst du an über mich zu reden? Ist dir das Thema zu langweilig geworden?
Heiner schrieb: > Wo “grün” drauf steht, muss nicht “grün” drin sei - siehe Bio Man kann sich noch nicht einmal sicher sein, dass das bei EnBW eingekaufte Elektron auch wirklich von EnBW hergestellt wurde. Zumal man nicht nachsehen kann, da man es gleich wieder zurückgeben muss. ;-)
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Jan schrieb: > Ich frage mich, wann die Leute begreifen, dass es hier natürlich nicht > um die Umwelt geht, sondern nur darum, die Leute vom eigenen > Produkt/Service zu überzeugen. Vielleicht dann, wenn die gesamte Welt > sich das Label klimaneutral gibt, und trotzdem die Temperaturen steigen? Ungeachtet dessen was Andere hier schreiben (einige Schwachköpfe ignoriere ich deshalb komplett, vor allem diejenigen die einen angreifen und die Mods zu unfähig sind zu löschen) habe ich mal Daten des UBa angehängt. Seit 1990 ist der CO2-Wert drastisch zurück gegangen. Bis 2030 sollen alle Juhuu schreien. OK, wenn möglich, dann ok. Was aber viele vergessen und andere gerne verschweigen ist der Weltweite CO2-Ausstoß. China macht den größten Teil aus und Deutschland versucht die Welt zu retten. Selber schuld. Lasst euch das Geld für die Umweltpolitik aus der Tasche ziehen.
Content B. schrieb: > Seit 1990 ist der CO2-Wert drastisch zurück gegangen. Bis 2030 sollen > alle Juhuu schreien. OK, wenn möglich, dann ok. Corona hat ja noch mal mehr in der Statistik eingeschlagen, wie die Lehman Brothers Pleite. Schon krass.
Letztens ein E-Auto vor mir, Aufschrift "zero Emmission". Und es gibt wohl Leute die glauben solch Bullshit. Entweder verblödet, oder in ihrer eigenen Welt. Irgendwann platzt die Blase mit diesem Duracell-Mobilitätswahn. Klimaneutral Genderneutral Nachhaltig Bio Ökologisch ... Bitte weiterführen, dann alle sterben, aber bitte emissionsfrei.
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Beitrag #7035260 wurde von einem Moderator gelöscht.
DANIEL D. schrieb: > Alles klar! schrieb: >> DANIEL D. schrieb: >> >>> Und dann wir scheinbar zu oft, den Rattenschwanz von CO2, welcher bei >>> jeglicher Produktion und dem warentransport der vielen Einzelteile >>> entsteht, mangels Hirnkapazität nicht in Relation zu der Ersparnis >>> setzen können. Glauben wir sogar daran, dass wir mit diesem übereilten >>> Austausch von allem möglichen irgendwas Gutes tun würden. >> >> Klar, das CO2 quillt bei den Stromleitungen aus jedem Isolator. >> Daniel D, April 2022. > > Bist du ernsthaft nicht in der Lage zu erkennen, dass bei Produktion von > Gütern CO2 entsteht? Das 'WOLLEN' ist das Problem!
Helge schrieb im Beitrag #7035260: > Nicht dumm, sondern fehlgeleitet. Das ist bei Glaubensgemeinschaften der > häufigste Fall, egal welche :-) Da hast du vollkommen recht. Man mag mich für diese Aussage verurteilen, aber jemand der an Gott oder was auch immer glaubt, oder an sonst irgendwas aus fester Überzeugung, ohne es nachvollziehen oder verstehen zu können, ist für mich am Ende auf dem gleichen Niveau, wie Leute welche an die flache Erde, oder den Satanismus oder was auch immer glauben. Wo soll ich denn da differenzieren, das eine ist ok das andere nicht?
Die grünen machen sich es einfach zu einfach. Und eine Mogelpackung bei dem Strom gibt es auch. Und zwar wird Atomstrom aus Frankreich eingekauft und Kohlestrom aus Polen, was wieder hier in Deutschland als ÖKO Strom deklariert wird! Die Grünen meinen auch, die Deutschen seinen dumm und merken das nicht. Und noch angemerkt das Deutschland zu sehr von Russland abhängig gemacht hat, was dem Gas anbelangt! Aber man soll ja nicht meckern, denn wir haben im Oktober diese Politik durch unsere Wahl so gewollt!
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Haben die Klimahysteriker und Elektroschrottenthusiasten schon jemals Rechenschaft darüber abgelegt, wie viel reale CO2-Reduktion sie uns mit den hunderten verpassten Milliarden und den damit künstlich subventionierten Elektroschrottmobilen in den kommenden Jahren konkret und verifizierbar versprechen ?
Jan schrieb: > > Der neueste Schrei ist tatsächlich LKW und Züge(!!) mit Batterien. Batteriezüge (=Akkumulatortriebwagen) gab es schon vor 1895 als Testfahrzeuge, serienmäßig dann ab ca. 1905.
Alles klar! schrieb: > Einen tollen Aufsatz hast du geschrieben! Den zeigst du jetzt deiner > Pflegerin, und die gibt dir dann eine Tablette! > > Wir alle wissen, dass es schwer zu akzeptieren ist, dass sich die Welt > weiterdreht, aber in deinem Alter musst du da nicht mehr mitmachen. Lehn > dich in deinen Rolltuhl zurück, und geniße deine letzten Jahre. Nö der Jan hat schon in einigen Punkten recht. Mit dem ganzen Kram haben wir derzeit nur eines erreicht, das das Problem nunmehr nicht mehr in Europa sondern in Asien, Afrika oder Südamerika ist, nämlich dort wo die Rohstoffe für z.B. die Elektromobilität gefördert werden. Dort kümmert man sich einen Scheißdreck um die Umwelt, da geht es nur ums Überleben. Dann schaue man sich an wo und wie unser Wohlstandsschrott entsorgt wird. Auch da spielt Umwelt eher keine Rolle. Noch wurden wenige E-Fahrzeuge entsorgt, aber warten wir mal ab wenn das in nenneswertem Umfang erfolgt. Am Ende eines E-Autolebens muß dann mal die Gesamtumweltbilanz aufgemacht werden und da fürchte ich sieht es nicht mehr ganz so gut aus. Kolja L. schrieb: > Und wenn der Lindner die regenerativen Energien "Freiheitsenergien" > nennt, mir doch egal. Hauptsache weg von den Fossilen. Ganz weg kommen davon wwerden wir wohl nicht, auch wenn es derzeit wünschenswert wäre. Energieerzeugung daraus ist ja nur die eine Seite, aber Öl und Gas ist halt auch ein wichtiger Rohstoff für viele Produkte und kann oftmals nicht so einfach subtituiert werden.
Alles klar! schrieb: > Beim Verkehr ist der unterirdisch schlechte Wirkungsgrad von > Verbrennungsmotoren das große Hindernis. Und darum der Schwenk hin zur > Batterietechnologie: Da sind Wirkungsgrade von 90% machbar. Schon mal überlegt wo der Strom für die Batterie herkommt? In DE sind wir nun mal nicht in der komfortablen Situation auf viel Wasserkraft, wie z.B. Norwegen, zurückgreifen zu können. Ja der E-Motor ist effizienter das stimmt schon, aber die mit der derzeitigen Batterietechnologie erreichbaren Reichweiten sind eher bescheiden. Das was die E-Fahrzeughersteller da angeben sind auch nur geschönte Werte die nur unter optimalen Bedingungen erreichbar sind. Das sind reine Marketingwerte fernab der Realität, genauso wie die Verbrauchsangaben beim Verbrenner.
Zeno schrieb: > aber Öl und Gas ist halt auch ein wichtiger Rohstoff für viele Produkte > und kann oftmals nicht so einfach subtituiert werden. Dafür sind Synthetisieranlagen geplant, die aus den regenerativen Energien sogenannte Solarfuels machen, die bevorzugt dafür als Substitut verwendet werden sollen. Das macht natürlich noch mal ein paar PJ aus, die in flüssiger oder gasförmiger Energie gespeichert werden müssen. Die Menge kann natürlich reduziert werden, wenn das verarbeitende Gewerbe im Sommer, zu Zeiten der meisten Energiegewinnung keinen Jahresurlaub bekommt. In dem Falle gibt es eine ganz einfache Lösung um den Speicheraufwand für diesen Zweck zu reduzieren.
Thomas B. schrieb: > Für Deutschland sehe ich da eher schwarz, da müsste > man schon sehr viel in den Ausbau der erneuerbaren Energie investieren. Das alleine reicht aber auch nicht. Maan denke mal an die vielen Laternenparker. Wie werden die wohl dann ihre Karre laden? Wahrscheinlich mit Verlängerungskabel aus dem Badfenster über den Gehweg gelegt - das wird lustig.
Dieter schrieb: > Zeno schrieb: >> aber Öl und Gas ist halt auch ein wichtiger Rohstoff für viele Produkte >> und kann oftmals nicht so einfach subtituiert werden. > > Dafür sind Synthetisieranlagen geplant, die aus den regenerativen > Energien sogenannte Solarfuels machen, Mit dem Preis zu den 30-Jahresverträgen aus Russland können die nie mithalten. Benzin aus Braunkohle gab es schon 1935, LEUNA-Benzin. Politisch gewollt, aber wirtschaftlich untragbar. Genau so hier. Politik soll sich aus der Wirtschaft heraushalten.
Dieter schrieb: > Zeno schrieb: >> aber Öl und Gas ist halt auch ein wichtiger Rohstoff für viele Produkte >> und kann oftmals nicht so einfach subtituiert werden. > > Dafür sind Synthetisieranlagen geplant, die aus den regenerativen > Energien sogenannte Solarfuels machen, die bevorzugt dafür als Substitut > verwendet werden sollen. Das macht natürlich noch mal ein paar PJ aus, > die in flüssiger oder gasförmiger Energie gespeichert werden müssen. Die > Menge kann natürlich reduziert werden, wenn das verarbeitende Gewerbe im > Sommer, zu Zeiten der meisten Energiegewinnung keinen Jahresurlaub > bekommt. Urlaubsplanung: Der Chef bestimmt wann, die Frau wohin und die Bank wie lange, wenn der grüne Blockwart zustimmt. Schöne neue Welt! In dem Falle gibt es eine ganz einfache Lösung um den > Speicheraufwand für diesen Zweck zu reduzieren.
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michael_ schrieb: > Politik soll sich aus der Wirtschaft heraushalten. Also ich bin ja so ein pöpel Handwerker. Meiner Meinung nach leben wir in einer Planwirtschaft, wenn bei neu gebauten Fabrikgebäuden ein Schild davor steht, gefördert aus irgendwelchen EU-Geldern oder was auch immer, dann ist es in meinen Augen Marktverzerrung.
Zeno schrieb: > Maan denke mal an die vielen > Laternenparker. Wie werden die wohl dann ihre Karre laden? Gar nicht, weil nach dem Vortrag von Prof. Knie aus Berlin (Berater der Grünen) die ganzen freien Parkplätze als Überbleibsel von Vorordnungen aus dem dritten Reich abgeschafft werden müssen. Daher gibt es diese Laternenparker bis dahin nicht mehr. Wie Du liest, gibt es auch dafür Lösungen.
Joachim schrieb: > Meiner Meinung nach ist es utopisch zu glauben, Solar- und Windenergie > könnten uns auf absehbare Zeit aus irgendwelchen Abhängigkeiten von > ausländischen Energielieferungen befreien. So ist es,denn es gibt auch trübe Tage und Tage ohne Wind. Das Speichern der Elektroenergie funktioniert ja bisher eher suboptimal. Übrigens hat mal ein schlauer Kopf ausgerechnet, wenn wir völlig autark von fossilen Energieträgern sein wollen und die gerade nicht benötigte regenerative Energie für schlechte Zeiten speichern müssten, bräuchten wir, nach heutigem Stand der Technik, in DE ca. 3000 Pumpspeicherwerke. Unsere Politiker werden sich noch wundern, denn mit fortschreitender E-Mobilität und gewünschter Umstellung z.B. der Heizungen werden wir zukünftig deutlich mehr Elektroenergie benötigen als bisher. Die in DE erzeugte Energie, egal ob regenerativ, fossil oder kerntechnisch erzeugt wird da nicht ausreichen. Am werden wir wohl Kohlestrom aus Polen oder Tschechien und Atomstrom aus Frankreich importieren müssen. Deutschland hätte dann zwar eine tolle Ökobilanz da die Probleme jetzt ja in unsere Nachbarländer verlagert sind. An das Netz welches diese Energien auch übertragen können muß will ich mal gar nicht denken, das wäre das nächste Problem.
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Dieter schrieb: > Daher gibt es diese > Laternenparker bis dahin nicht mehr. Wie Du liest, gibt es auch dafür > Lösungen. Wetten, es gibt demnächst in den Städten Lade-Hochhäuser. Wenn Auto voll, dann wieder raus. Mit Gastronomie und Kinderspielplatz. Nur etwas teurer.
Zeno schrieb: > Unsere Politiker werden sich noch wundern, denn mit fortschreitender > E-Mobilität und gewünschter Umstellung z.B. der Heizungen werden wir > zukünftig deutlich mehr Elektroenergie benötigen als bisher. Gut das es dich gibt, und dass du uns darauf hinweist. Wer hätte DAS gedacht!
michael_ schrieb: > Dieter schrieb: >> Daher gibt es diese >> Laternenparker bis dahin nicht mehr. Wie Du liest, gibt es auch dafür >> Lösungen. > > Wetten, es gibt demnächst in den Städten Lade-Hochhäuser. > Wenn Auto voll, dann wieder raus. > Mit Gastronomie und Kinderspielplatz. > Nur etwas teurer. Also 'zurück in das Mittelaler'? Reiten darf nur der (Geld)adel? Wobei... Ich schau gern 'Eisenbahn-Romantik'. Letztens kam ein Beitrag über Südengland. U.A. wurde eine Pferdebahn gezeigt mit dem Kommentar: 'Bevor wieder wütende Anrufe von Tierschützern kommen...'
DANIEL D. schrieb: > pöpel Handwerker Was zum Henker ist "pöpel"? Aus deinem Satzbau ergibt sich eigentlich ein adjektiv. Leitet sich das von Pömpel her? Pömpel kenne ich schon, das ist das: https://www.obi.de/rohrreinigung/poempel/c/3467 michael_ schrieb: > Wetten, es gibt demnächst in den Städten Lade-Hochhäuser. > Wenn Auto voll, dann wieder raus. Wow, das Forum sprüht vor innovativen Ideen :-) Als Tipp, es gibt ein Land das da schon weiter ist, Norwegen. Eventuell rufst du da mal an und machst deinen Vorschlag dort? Also hier: https://www.regjeringen.no/en/dep/sd/id791/
Thomas U. schrieb: > Wobei... Ich schau gern 'Eisenbahn-Romantik'. Irgendwo war uns das schon klar, das hättest du nicht eigens erwähnen müssen!
Alles klar! schrieb: > Isolation installiert zu haben. Dir ist aber schon klar das Isolation in beide Richtungen wirkt. Ich habe vor 16 Jahren meinen Altbau saniert und da natürlich auch alles schön isoliert. Funktioniert prima zum Winter hin also im Herbst kann die Heizung lange aus bleiben, dafür läuft sie im Frühjahr länger, weil die schon wärmende Sonne die Räume wegen Isolierung eben auch nicht mehr aufheizt. Die Fenster wurden natürlich auch ausgetauscht. Die sind jetzt schön dicht mit der Folge das ich nun ab und an lüften muß, was die Innentemperatur absenkt. Nach dem Lüften muß das dann durch Heizen wieder ausgeglichen werden. Das Ganze ist im Endeffekt eine Milchmädchenrechnung und die Einsparungen sind eher marginal. Wenn man die Investitionen gegen rechnet dann ist es am Ende eine Nullrunde.
Jan schrieb: > So gut wie jeden Tag lese ich irgendwo, dass Firma/Konzern/Behörde xy > jetzt vollständig klimaneutral ist bzw. in 1-2 Jahren sein wird. Die > Tonalität ist durchgehend euphorisch. Ja, den Eindruck habe ich auch. Und kein solches Unternehmen ist rein regenerativ unterwegs. Die DHL mit ihrem "klimaneutralen" Versand ist noch so dreist mit dem Diesel-Transporter bis an die Haustür zu fahren. Joachim schrieb: > Ich persönlich halte es grundsätzlich ja für durchaus sinnvoll, > CO2-Emissionen etc. zu reduzieren. Ich auch. > Aber bei dem Thema gibt es halt auch viel, was völliger Schmarrn ist. > Speziell der Bullshit-Begriff "klimaneutral" lässt mir die Haare zu > Berge stehen. Das ist ja eng verbunden mit der Idee der > CO2-Kompensation, [...] > Viele, wenn nicht sogar die meisten CO2-Kompensations-Massnahmen sind > bei näherer Betrachtung völliger Käse, [...] Ja, ist echt traurig. Vieles müsste eigentlich als Betrug verfolgt werden. Aber ist ja für den guten Zweck. Das Problem heute ist auch, dass man gar keine CO2-frei erzeugten Waren und Dienstleistungen kaufen kann, es geht also nur über Kompensationen. Meine Bank ist auch schon "klimaneutral". Wenn jetzt der Handwerker kommt um in der Filiale eine Glühbirne zu wechseln, müsste sein Fahrzeug, mit dem er kommt, mit 100% regenerativen Energien betrieben werden, außerdem müsste das Fahrzeug selbst bei der Herstellung ohne Rückgriff auf fossile Energien gefertigt worden sein. Und zwar jede Komponente, nicht nur bei der Endmontage in der Giga-Factory in Zuffenhausen. Auch der Bleistift und Computer des Fahrzeug-Konstrukteurs müsste den gleichen Anforderungen entsprechen. Auch der Bleistifthersteller müsste so arbeiten. Das ganze müsste auch noch dokumentiert sein, und alles für das Wechseln einer Glühbirne. Momentan völlig illusorisch. Einerseits kann man ja sagen man muss halt mal einen Anfang machen und durch Gegenrechnung schafft man Anreize tatsächlich den Ausstoß zu reduzieren. Nur ist es ja so, dass momentan überhaupt keine Maßnahmen ergriffen werden, die tatsächlich CO2 einlagern, also fossile Entnahme echt kompensieren. Das einzige was ich mir momentan in der Richtung überhaupt vorstellen könnte ist die Einlagerung von Holz, z.B. in ehemalige Tagebaugruben. Aber das gute Holz braucht man halt schon 100% anderweitig. Der Holzpreis zeigt das ja auf. Nach der Statistik sind wir jetzt bei grob 15% Regenerativen und energieintensive Warenimporte sind da vermutlich nicht mitgerechnet. Und es ist klar, die unteren Prozent sind noch die Einfachsten, die Steigerung wird mit jedem Prozent schwieriger. Also insgesamt bin ich nicht sehr optimistisch. Ohne Einsparungen wird es nicht gehen. Und da werden die neoliberalen Kriegstreiber für mich im Grunde auch zu Klimaleugnern wenn sie sagen der aktuelle Bedarf lässt sich ohne Probleme regenerativ decken, "ist alles durchgerechnet".
Mohammed A. schrieb im Beitrag #7035366:
> Wann steigen die temperaturen denn endlich?
Warts ab, bald weil:
Solar farms increase temperatur in their suroundings. This results in
less rain, less snow (later in season and less). Wind parks reducing air
flow in lower regions over surface. This results in increasing
temperature, less rain, less snow, lower change of weather conditions
and jet streams more dislocated from poles.
Vergeblich warten könntest Du wenn folgende Faktoren die
Bevölkerungsexplosion korrigieren sollten:
- war (already startet)
- disease pandemies (CoViD lacked efficiancy)
- compulsory abortion or mandatory abortion by law and high punishments
- mandatory defertilizer
- starvation through ecnomomic depression and aggriculture break down
- artivicial intelligence will take over action
to be continued
Alles klar! schrieb: > Wer hätte DAS gedacht! :-) Aktuelle Berechnung AT: Wären alle Fahrzeuge elektrisch betrieben, ergäbe das eine Mehrbelastung des Stromnetzes um 18%. Dazu: Energiesubstitution Industrie 45%. Hier bauen viele Solar auf die Fabriken, Supermärkte und Lagerhäuser. Wer seinen Betrieb wirtschaftlich halten will, wartet nicht auf die Politik.
Zeno schrieb: ... > t. Die sind jetzt schön > dicht mit der Folge das ich nun ab und an lüften muß, was die > Innentemperatur absenkt. Nach dem Lüften muß das dann durch Heizen > wieder ausgeglichen werden. > Das Ganze ist im Endeffekt eine Milchmädchenrechnung und die > Einsparungen sind eher marginal. Wenn man die Investitionen gegen > rechnet dann ist es am Ende eine Nullrunde. Prinzip erkannt! Applausmaschine AN!
Es wäre doch alles gut, wenn das Heizöl nicht Rot, sondern Grün eingefärbt würde. Meine Brikett male ich demnächst auch Grün an. Da hat die Seele ruh.
Fenner schrieb: > Ja, ist echt traurig. Vieles müsste eigentlich als Betrug verfolgt > werden. Du bist Großem auf der Spur! Bitte Betrug auch anzeigen, das wird nämlich sonst nicht verfolgt. Hilf auch du heute der Polizei! Hier kannst du das melden: https://online-strafanzeige.de/ Dieter schrieb: > Solar farms increase temperatur in their suroundings. This results in > less rain, less snow (later in season and less). Bestimmt ist noch niemanden aufgefallen, dass die Änderung des Albedos eine Folgen haben könnte! Darum sind nämlich alle Straßen und Dächer weiß! Und Asphalt ist besonders hell deswegen!
Dieter schrieb: > Dafür sind Synthetisieranlagen geplant, die aus den regenerativen > Energien sogenannte Solarfuels machen, die bevorzugt dafür als Substitut > verwendet werden sollen. Und woraus sollen dann die Solarfuels gemacht werden? Strom alleine wird es ja wohl nicht sein.
Thomas U. schrieb: > Zeno schrieb: > ... >> t. Die sind jetzt schön >> dicht mit der Folge das ich nun ab und an lüften muß, was die >> Innentemperatur absenkt. Nach dem Lüften muß das dann durch Heizen >> wieder ausgeglichen werden. >> Das Ganze ist im Endeffekt eine Milchmädchenrechnung und die >> Einsparungen sind eher marginal. Wenn man die Investitionen gegen >> rechnet dann ist es am Ende eine Nullrunde. > > Prinzip erkannt! Applausmaschine AN! Und der Schimmel an den Wänden fühlt sich in diesen Isolierten Zellen besonders wohl.
Helge schrieb: > Aktuelle Berechnung AT: Wären alle Fahrzeuge elektrisch betrieben, > ergäbe das eine Mehrbelastung des Stromnetzes um 18%. Wow, das ist ja MINDESTENS eine Verdopplung (nach Dieter Riese D).
Zeno schrieb: > Nö der Jan hat schon in einigen Punkten recht. Mit dem ganzen Kram haben > wir derzeit nur eines erreicht, das das Problem nunmehr nicht mehr in > Europa sondern in Asien, Afrika oder Südamerika ist, nämlich dort wo > die Rohstoffe für z.B. die Elektromobilität gefördert werden. Dort > kümmert man sich einen Scheißdreck um die Umwelt, da geht es nur ums > Überleben. Und ich denke damit kann man die Debatte um die Rettung der Umwelt auch beenden. Das Problem ist der Mensch. Es wird immer Menschen geben die am Existenz Minimum leben und denen es egal ist ob sie jetzt Plastikmüll oder den letzten Baum verbrennen um zu überleben.
Alles klar! schrieb: > Was zum Henker ist "pöpel"? Ich habe ein neues Handy, da liefert die Spracheingabe teilweise Müll. Naja ich weiß nicht ob das den ganzen bevorteilten Menschen bewusst ist, aber je mehr man den Leuten wegnimmt, und je mehr man sie gängelt oder zu irgendetwas zwingt, desto niedriger wird die Hemmschwelle für diese Menschen sich an irgendwelche Regeln zu halten, oder damit zu leben dass andere bevorteilt werden.
Zeno schrieb: > Nach dem Lüften muß das dann durch Heizen wieder ausgeglichen werden. Man hat ja auch vorher gelüftet, also einströmende kalte Luft geheizt. Nur kam die eben nicht durch geöffnete Fenster, sondern weil undicht. Dem Prinzip nach ändert das also nichts. In aktuellen Neubauten wird nicht völlig abgedichtet, sondern eine kontrollierte Wohnraumlüftung eingebaut. Kannst es im einfachsten Fall eine beabsichtigte Undichtigkeit nennen. Etwas aufwendiger erfolgt es mit Wärmerückgewinnung. Für damalige Verhältnisse dichte Fenster mit steuerbaren Lüftungsöffnungen hat man schon 1970 verbaut.
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Helge schrieb: > Mehrbelastung des Stromnetzes um 18% Das ist auch eine geschönte Zahl. Diese enthält nur die als notwendig erachteten Fahrten mit dem privaten EAuto. Der andere Verkehr ist dabei nicht enthalten. Mal zum Vergleich: Der durchschnittliche Stromverbrauch eines Haushalts: 2.500 kWh/Jahr. Durchschnittliche Stromverbrauch der Fahrzeugflotte je Haushalt: 4.500 kWh/Jahr (Durchschnitt 2Fzg/HH und 14Tkm/Fzg Jahr, 15kWh/100km)
Alles klar! schrieb: > Helge schrieb: >> Aktuelle Berechnung AT: Wären alle Fahrzeuge elektrisch betrieben, >> ergäbe das eine Mehrbelastung des Stromnetzes um 18%. > > Wow, das ist ja MINDESTENS eine Verdopplung (nach Dieter Riese D). Siehe Punkt 4...
DANIEL D. schrieb: > [...] und je mehr man sie gängelt oder > zu irgendetwas zwingt, desto niedriger wird die Hemmschwelle für diese > Menschen sich an irgendwelche Regeln zu halten [...] Das wäre doch mal positiv :)
DANIEL D. schrieb: > Ich habe ein neues Handy, da liefert die Spracheingabe teilweise Müll. Hast du gewussst, das in einem Handy ein Akku drin ist? Huch! Was genau ist das denn für eine Spracherkennung? DANIEL D. schrieb: > Naja ich weiß nicht ob das den ganzen bevorteilten Menschen bewusst ist, > aber je mehr man den Leuten wegnimmt, und je mehr man sie gängelt oder > zu irgendetwas zwingt, desto niedriger wird die Hemmschwelle für diese > Menschen sich an irgendwelche Regeln zu halten, oder damit zu leben dass > andere bevorteilt werden. Oha, der vielbeschworene Aufstand der Entrechteten. Ja, den drohen uns die ganzen Seuchenspezialisten auch immer wieder an. Ich nenne das die "Rache der Entwurmten". Hast du schon einen Termin? Müsste mir das in den Kalender eintragen!
Fenner schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> [...] und je mehr man sie gängelt oder >> zu irgendetwas zwingt, desto niedriger wird die Hemmschwelle für diese >> Menschen sich an irgendwelche Regeln zu halten [...] > > Das wäre doch mal positiv :) Die aktuelle Entwicklung hat auf jeden Fall Potential.
Alles klar! schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Ich habe ein neues Handy, da liefert die Spracheingabe teilweise Müll. > > Hast du gewussst, das in einem Handy ein Akku drin ist? Huch! > Was genau ist das denn für eine Spracherkennung? > DANIEL D. schrieb: > >> Naja ich weiß nicht ob das den ganzen bevorteilten Menschen bewusst ist, >> aber je mehr man den Leuten wegnimmt, und je mehr man sie gängelt oder >> zu irgendetwas zwingt, desto niedriger wird die Hemmschwelle für diese >> Menschen sich an irgendwelche Regeln zu halten, oder damit zu leben dass >> andere bevorteilt werden. > > Oha, der vielbeschworene Aufstand der Entrechteten. Ja, den drohen uns > die ganzen Seuchenspezialisten auch immer wieder an. Ich nenne das die > "Rache der Entwurmten". > Hast du schon einen Termin? Müsste mir das in den Kalender eintragen! Blablabla du Heulsuse, geh doch woanders rumjammern. Kommst du dir nicht erbärmlich vor, wenn du jedesmal persönlich wirst, weil der Müll den du von dir gibst so dumme ist dass er weh tut. Dann lieber über andere Leute reden das ist wohl weniger peinlich.
Dieter schrieb: > Der durchschnittliche Stromverbrauch eines Haushalts: 2.500 kWh/Jahr. > Durchschnittliche Stromverbrauch der Fahrzeugflotte je Haushalt: 4.500 > kWh/Jahr (Durchschnitt 2Fzg/HH und 14Tkm/Fzg Jahr, 15kWh/100km) Uiuiui, Angriff der Milchmädchen. Nimm das, Mathematik :-)
DANIEL D. schrieb: > Blablabla du Heulsuse, geh doch woanders rumjammern. Ich hab grad Tränen im Gesicht, vor Lachen :-) Das ganze Büro zerkugelt sich gerade, ob der versammelten Kompetenz hier.
Alles klar! schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Blablabla du Heulsuse, geh doch woanders rumjammern. > > Ich hab grad Tränen im Gesicht, vor Lachen :-) > Das ganze Büro zerkugelt sich gerade, ob der versammelten Kompetenz > hier. Sicher ein Büro fernab von Naturwissenschaften. Und irgendwo hängt ein Fernseher der Tag und Nacht läuft. Anders ist dieses Verhalten nicht zu erklären.
Alles klar! schrieb: > Das ganze Büro zerkugelt sich gerade, ob der versammelten Kompetenz > hier. Kirche? Die müssen am Karfreitag arbeiten. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Alles klar! schrieb: >> Das ganze Büro zerkugelt sich gerade, ob der versammelten Kompetenz >> hier. > > Kirche? Die Ärmsten müssen alle am Karfreitag arbeiten. ;-) Nö. Dort hat die Zukunft begonnen - der einzige geheizte Platz ist in der Firma (noch).
(prx) A. K. schrieb: > müssen alle am Karfreitag arbeiten. ;-) Das paßt so, weil die Ungläubigen an den kirchlichen Tagen alle arbeiten sollten. Nix glauben, aber die Feiertage alle mitnehmen wollen, ist nichts anderes als eine verwerfliche Abzockermentatlität.
Thomas U. schrieb: > Dort hat die Zukunft begonnen - der einzige geheizte Platz ist in > der Firma (noch). Wie gut, dass Homeoffice nicht mehr verpflichtend ist. ;-)
Also auf der letzten Baustelle wo ich war haben sie eine Gastherme für die Heizung eingebaut, 100 Kilowatt Leistung für ein Gebäude mit diesen Aluminium Sandwich Dämmplatten. Egal in welcher Form, Energie kostet immer ähnlich. Ich habe eine Gastherme, und mein Plan ist es mir irgendwann eine Wärmepumpe einzubauen. Nur werde ich die Gastherme weiterhin behalten, und mir die Möglichkeit offenhalten das eine oder das andere nutzen zu können. Und Donnerstag werden meine PV-Module geliefert. Ich gehöre auf jeden Fall zu den Menschen, welche mit der Situation sehr gut umgehen können, und ich habe viele Möglichkeiten. Ich bräuchte nicht mal ein Auto, mein Arbeitgeber bezahlt den Weg zur Arbeit. Aber ich muss mir ja nicht in die eigene Tasche lügen deswegen, und so tun als wären alle zu dumm, welche nicht in der Lage sind auf diese Gegebenheiten reagieren zu können. Und es wird andauernd das eine oder andere als Allheilmittel dargestellt wird. Es ist nicht so dass Gas nur aus Russland kommt, möglicherweise kommt auch wieder eine Zeit, wo wie Gastherme günstiger ist als die Wärmepumpe, die beiden geben sich generell nicht ganz so viel. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Deutschland mit Biogas in der Lage wäre fast seinen gesamten Gasbedarf zu decken. Wenn man das komplett ausbauen würde und das gesamte Gas ins Gasleitungsnetz einspeisen würde. Hier hat man meiner Meinung nach einen riesen Fehler gemacht, anstelle dass man es direkt verbrennt, sollte man das Biogas lieber aufbereiten, und ins Gasnetz einspeisen und in den VORHANDENEN Tanks und Speichern speichern. Das wäre schon mal eine Kompensation für unser Stromspeicher problem.
DANIEL D. schrieb: > sollte man das Biogas lieber aufbereiten, und ins Gasnetz einspeisen Zumal man ein Gasleck dann schnell riecht.
Es gibt keine grüne oder anders gefärbte Energie. Kommt alles vom Urknall.
Der letzte Zieharmonikaner. schrieb: > Es gibt keine grüne oder anders gefärbte Energie. Angesichts der Farbspiele der Quantenchromodynamik würde ich nicht drauf wetten.
Uwe G. schrieb: > Jan schrieb: >> >> Der neueste Schrei ist tatsächlich LKW und Züge(!!) mit Batterien. > > Batteriezüge (=Akkumulatortriebwagen) gab es schon vor 1895 als > Testfahrzeuge, serienmäßig dann ab ca. 1905. Und ja, das funktioniert(e) prima. - bei einem Zug weiss man vorher recht genau die Fahrstrecke - im Bau von Bahnen ist Gewicht nicht das wichtigste Kriterium - man weiss vorher recht genau, wo die Fahrzeuge parken - Ladestation
Wendels B. schrieb: > - man weiss vorher recht genau, wo die Fahrzeuge parken - Ladestation Oder ladend fahren, auf nur teilweise elektrifizierten Strecken.
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(prx) A. K. schrieb: >> sollte man das Biogas lieber aufbereiten, und ins Gasnetz einspeisen > > Zumal man ein Gasleck dann schnell riecht. Apropos: Könnte das beim Gasherd zu interessanten Küchenaromen führen?
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Beitrag #7035488 wurde von einem Moderator gelöscht.
(prx) A. K. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> sollte man das Biogas lieber aufbereiten, und ins Gasnetz einspeisen > > Zumal man ein Gasleck dann schnell riecht. Ich meine die Schwefelverbindungen werden als erstes herausgefiltert, weil diese wohl für die Blockheizkraftwerke nicht so bekömmlich sind.
Solange es noch irgendwelche stationären Verbraucher gibt, die nicht vollständig mit CO2-frei erzeugter Energie versorgt werden, macht "Elektromobilität" sachlich überhaupt keinen Sinn. Und in Wirklichkeit werden Elektroautos auf absehbare Zeit trotz der dafür notwendigen ungeheuren Geldvernichtung praktisch keine relevante CO2-Reduktion bewirken. Das funktioniert nur bei Fakerechnungen der Brüsseler Krake, wenn wider alle offensichtlichen Fakten theoretisch definiert wird, dass Elektroautos keine Emissionen verursachen
fragjanur schrieb: > Solange es noch irgendwelche stationären Verbraucher gibt, die > nicht vollständig mit CO2-frei erzeugter Energie versorgt werden, macht > "Elektromobilität" sachlich überhaupt keinen Sinn. > Und in Wirklichkeit werden Elektroautos auf absehbare Zeit trotz der > dafür notwendigen ungeheuren Geldvernichtung praktisch keine relevante > CO2-Reduktion bewirken. > Das funktioniert nur bei Fakerechnungen der Brüsseler Krake, wenn wider > alle offensichtlichen Fakten theoretisch definiert wird, dass > Elektroautos keine Emissionen verursachen Würde sich halt alles viel schlechter verkaufen, wenn es auch schlechter beworben wird🌝 Konsumverweigerung kommt der Volksverhetzung gleich.
fragjanur schrieb: > Solange es noch irgendwelche stationären Verbraucher gibt, die nicht > vollständig mit CO2-frei erzeugter Energie versorgt werden, macht > "Elektromobilität" sachlich überhaupt keinen Sinn. Auf dass noch die letzte Alpenhütte elektrifiziert wird, bevor das erste E-Auto Sinn ergibt. Whataboutism in Reinform.
DANIEL D. schrieb: > die Schwefelverbindungen werden als erstes herausgefiltert Läßt sich das zur Gipsherstellung verwenden, als Substitut für den Kram aus Kohlekraftwerken?
Beitrag #7035515 wurde von einem Moderator gelöscht.
(prx) A. K. schrieb: > Auf dass noch die letzte Alpenhütte elektrifiziert wird, bevor das erste > E-Auto Sinn ergibt. Whataboutism in Reinform. Also ich finde, solange fossile Energieträger im zweistelligen prozentbereich verbraucht werden, um stationäre Dinge zu versorgen, hat er vollkommen recht. Es ergibt dann keinen Sinn extrem energieaufwendig diese Elektroautos herzustellen, wenn man den Strom auch erstmal ohne diesen Prozess anderswo verbrauchen könnte.
(prx) A. K. schrieb: > Auf dass noch die letzte Alpenhütte elektrifiziert wird, bevor das erste > E-Auto Sinn ergibt. Whataboutism in Reinform. Verrate uns doch ganz konket mit einem jährlich überprüfbaren Zeitplan, wie viel CO2 durch die Elektroschrottmobile ganz konkret eingespart werden wird und belege dies auch. Dann kann man den Effekt dieser ungegeuren Geldvernichtung überprüfen und das absehbare epische Scheitern beweisen. Ich prognostiziere : Es werden hunderte Milliarden Steuergelder ohne relevante nachweisbare positive Wirkung für die Umwelt verbrannt werden. Zielich genau so wie beim Verbot der Platiktüten in DE. Wo sind jetzt die nachweisbaren Positiveffekte für die Umwelt ? Wo ist die Vermüllung gesunken, wo explodiert die Artenvielfalt ? Statt den nur wenige Gramm schweren normalen Platiktüten git es jetzt dem medial manipulierten Gewissen der Dummbürger zuliebe die acho so "nachhaltiven" zig-mal so schweren und teuren Platiktüten an der Kasse zu kaufen. Eine normale Pastiktüte habe ich ca. 7 bis 10.mal zum Einkauiifen verwendet und dann im den Restmüll entsorgt, wo sie den Brennwert für die MVA günstig beeinflusst hat. Auch wenn ich die jetzt gezwungenermassen Stoffbeutel wverwende und damit gut zurechtkomme, waren die Plastiktüten in der Gesamtbilanz weit umweltverträglicher.
DANIEL D. schrieb: > Genau damit wir das Klima retten, weil wenn wir das Gas im Gaskraftwerk > verbrennen, dann daraus Strom machen, diesen über hunderte Kilometer > transportieren, sind wir sogar ein bisschen effizienter als die > Gastherme. Nicht wenn der Strom eben nicht aus Gaskraftwerken kommt sondern von Wind und Solar. Aber das sollte dir bereits aus anderen Threads bekannt sein. Allein du verschließt die Augen davor... Es wird aber so kommen (müssen), ob du das nun willst, oder nicht
Christian B. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Genau damit wir das Klima retten, weil wenn wir das Gas im Gaskraftwerk >> verbrennen, dann daraus Strom machen, diesen über hunderte Kilometer >> transportieren, sind wir sogar ein bisschen effizienter als die >> Gastherme. > > Nicht wenn der Strom eben nicht aus Gaskraftwerken kommt sondern von > Wind und Solar. Aber das sollte dir bereits aus anderen Threads bekannt > sein. Allein du verschließt die Augen davor... Es wird aber so kommen > (müssen), ob du das nun willst, oder nicht DANIEL D. schrieb: > Blablabla meine Wärmepumpe läuft mit Solarstrom, dabei ist zu bezweifeln > dass der PV-Strom in den richtig kalten Monaten überhaupt für die > Fernseh Verblödung ausreicht.
Christian B. schrieb: > Nicht wenn der Strom eben nicht aus Gaskraftwerken kommt sondern von > Wind und Solar. Aber das sollte dir bereits aus anderen Threads bekannt > sein. Allein du verschließt die Augen davor... Es wird aber so kommen > (müssen), ob du das nun willst, oder nicht In der Dunkelflaute wird von Wind und Solar kein Strom kommen. Dann wirst du im Dunkeln sitzen und dir den Arsch abfrieren. Und aus der Leitung wird kein Wasser zum Trinken und für die Toilettenspülung kommen. Ob du nun willst oder nicht.
fragjanur schrieb: > Statt den nur wenige Gramm schweren normalen Platiktüten git es jetzt > dem medial manipulierten Gewissen der Dummbürger zuliebe die acho so > "nachhaltiven" zig-mal so schweren und teuren Platiktüten an der Kasse > zu kaufen. Ich kaufe aber keine teuren Plastiktüten, sondern teure Stofftüten. Und das nicht weil öko, sondern weil sich die bei schwerem Inhalt viel angenehmer tragen lassen.
(prx) A. K. (prx) > Angesichts der Farbspiele der Quantenchromodynamik würde ich nicht drauf > wetten. Es gibt keine Farben. Farben sind eine Erfindung/Interpretation des Gehirns.
Christian B. schrieb: > Es wird aber so kommen (müssen), ob du das nun willst, oder nicht Warum sollte es das. Weil du es einfach mal behauptest? Meinst du nur weil man oft genug etwas sagt, ist eine Begründung welche nachvollziehbar ist obsolet geworden oder was. Du kannst ja deine Brennwerttherme heraus werfen, und dafür eine Wärmepumpe kaufen welche mit Strom läuft, welche auch in Zukunft über Gas und Kohlekraftwerke im Winter versorgt wird. Und dann daran glauben, dass der Strompreis und der Gaspreis keine direkte Kopplung haben werden.
(prx) A. K. schrieb: > Ich kaufe aber keine teuren Plastiktüten, sondern teure Stofftüten. Und > das nicht weil öko, sondern weil sich die bei schwerem Inhalt viel > angenehmer tragen lassen. Ich nehme auch gerne Stofftüten, und zwar schon lange vor dem künstlich geschaffenen Hype gegen Plastiktüten. Ich habe sogar noch welche von Plus von vor dreissig Jahren mit dem Slogan "Schützt unsere Umwelt", die finde ich immer noch am besten. Gut sind auch die aktuellen von Edeka. Man weiss aber auch schon seit rund 30 Jahren, dass solche Stofftüten wesentlich mehr Ressourcen verbrauchen und damit umweltschädlicher sind als Plastiktüten bei normaler Entsorgung. Gut gemeint ist eben oft das Gegenteil von gut gemacht. Der Elektroschrotthype folgt genau diesem bekannten Muster, nur werden hier unzähllige Milliarden an Steuergeldern verschwendet, die dann für wirklich sinnvolle Dinge fehlen. Wir werden von Idioten regiert !
fragjanur schrieb: > Wir werden von Idioten regiert ! Das ist hier überhaupt nicht der Punkt. Nur spielt es in dieser Frage keinerlei Rolle, denn wer Stoffbeutel einzig verwendet, weil sie gegenüber Plastiktüten öko seien, wird nicht von Idioten regiert, sondern ist selbst der Idiot. Das schreibst du ja auch selbst im fragjanur schrieb: > medial manipulierten Gewissen der Dummbürger Echte oder scheinbare Einflüsterungen gedankenlos zu übernehmen ist kein Zeichen von Intelligenz.
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fragjanur schrieb: > Wir werden von Idioten regiert ! Es kommt allerdings auch nicht selten vor, dass Leute die Entscheidungen Anderer für dumm halten, weil sie selbst zu dumm sind, diese Entscheidungen zu verstehen. ;-)
(prx) A. K. schrieb: > Nur spielt es in dieser Frage > keinerlei Rolle, denn wer Stoffbeutel einzig verwendet, weil sie > gegenüber Plastiktüten öko seien, Es geht um die Flexibilität, für den jeweiligen Zweck das unter Abwägung ggf. auch divergierender Ziele das beste Mittel auswählen zu können. Das wird mit Zwang (Verboten aber willkürlichen Förderungen wie Subventionen) verhindert und damit in die Freiheit in nicht akzeptabler Weise eingegriffen. Ein solches Vorgehen ist zum Scheitern verurteilt, zumindest im Hinblick auf den angeblich angestrebten guten Zweck.
Jan schrieb: > Der neueste Schrei ist tatsächlich LKW und Züge(!!) mit Batterien. Ähm, hab' gerade tatsächlich bei heise.de gefunden. Das Land ist halt fertgi - was soll man dazu noch sagen? PS: Traktoren, Panzer, Flugzeuge und Schiffe mit Akkubetrieb werden wohl bald auch kommen. Jedes Kinderzimmer beweist ja, dass es geht.
(prx) A. K. schrieb: > Es kommt allerdings auch nicht selten vor, dass Leute die Entscheidungen > Anderer für dumm halten, weil sie selbst zu dumm sind, diese > Entscheidungen zu verstehen. ;-) Da du dich anscheinend für so schlau und informiert hältst,. kannst Du ja sicher die hier bereuts gestellten Fragen beantworten : - Wo ist durch das Verbot von Platiktüten die Vermüllung gesunken, wo explodiert die Artenvielfalt ? - Wie viel CO2 wird durch den künstlichen Zwang zur Einführung von Elektroschrottmobilen real nachweisbar in einer Gesamtbetrachtung eingespart (als Übersicht wäre eine jährliche Netto-Bilanz für die nächsten zehn Jahre erst einmal ausreichend) Bitte erleuchte uns !
(prx) A. K. schrieb: > Es kommt allerdings auch nicht selten vor, dass Leute die Entscheidungen > Anderer für dumm halten, weil sie selbst zu dumm sind, diese > Entscheidungen zu verstehen. ;-) Was nicht automatisch bedeutet, dass die Entscheidung dadurch richtiger wird. Die Entscheidung kann ja trotzdem von niederen Instinkten geprägt sein. Also ist der Dumme dann wohl doch nicht ganz so dumm ;-)
abgewirtschaftet schrieb: > Panzer ... mit Akkubetrieb aber nur mit Wasserstoff-angetriebener Munition! Aus Holz! :-)
(prx) A. K. schrieb: >> [wiederhergestellt : VERBOTEN] aber willkürlichen Förderungen wie Subventionen > > Bei Einkaufstüten? bist du argumentativ jetzt schon so am Ende, dass du sogar sinnentstellt zitieren musst ?
Vielleicht liegen ja schon die Pläne den Schubladen, und der Stromzähler mit Tagespreis wird eingeführt, dann kann man sich dann im Winter überlegen ob man seine Wärmepumpe an macht.
abgewirtschaftet schrieb: > Das Land ist halt fertgi Zumindest nicht mit der Elektrifizierung der Strecken. Die Idee, Triebzüge auf elektrifizierten Strecken nicht verdieseln zu müssen, bloss weil der gleiche Zug auch auf nichtelektrifizierten Strecken fährt, finde ich so schlecht nicht. "Wie die Technologieorganisation VDE in einer neuen Studie errechnete, sind Batterietriebzüge ähnlich wirtschaftlich wie Triebzüge, die ihre Energie über die Oberleitung beziehen. Am teuersten und unwirtschaftlichsten sind Brennstoffzellentriebzüge – noch vor Dieseltriebzügen, die aufgrund ihres Schadstoffausstosses und schädigenden Beitrags zur Klimaveränderung mittelfristig aus dem Verkehr gezogen werden." https://www.ee-news.ch/de/article/44176/vde-brennstoffzellentriebzuge-sind-massiv-teurer-als-batterietriebzuge-und-sogar-noch-teurer-als-dieseltriebzuge
DANIEL D. schrieb: > Vielleicht liegen ja schon die Pläne den Schubladen, und der Stromzähler > mit Tagespreis wird eingeführt. Du wirst lachen, aber genau das kommt auf uns zu, wenn wir keine Lobby bilden und den Gierhälsen Einhalt gebieten.
Content B. schrieb: > Was aber viele vergessen und andere gerne verschweigen ist der Weltweite > CO2-Ausstoß. China macht den größten Teil aus und Deutschland versucht > die Welt zu retten. Selber schuld. Lasst euch das Geld für die > Umweltpolitik aus der Tasche ziehen. Wenn man die Energie von aussen einkauft, ist das doch völlig normal. Ich werde mich nicht wundern, wenn in 50 Jahren Europa wirklich komplett CO2-neutral ist und dann Usbekistan oder sonst ein kleines Land auf einmal so viel CO2 produziert wie heute China. Billige Kohle -> Power to Gas -> aufwändig verflüssigen -> 4000 km weit verschiffen. Ihr könnt mich dumm anmachen soviel ihr wollt. Das Problem wird nicht verschwinden, solange die Überbevölkerung nicht verschwindet. Wenn ich mich entscheiden müsste für eine Welt mit 10 Mrd Menschen, wo jeder nur noch ein Fahrrad haben darf und eine Welt mit 500 Mio Menschen, wo jeder einen SUV fahren darf, dann fällt mir die Wahl nun wirklich verdammt leicht.
Michael M. schrieb: > Was nicht automatisch bedeutet, dass die Entscheidung dadurch richtiger > wird. Die Entscheidung kann ja trotzdem von niederen Instinkten geprägt > sein. Klar. Es kommt sogar recht häufig vor, dass intelligente Leute dumme Entscheidungen treffen. Aber wie verhält es sich umgekehrt? ;-)
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Michael M. schrieb: >> Vielleicht liegen ja schon die Pläne den Schubladen, und der Stromzähler >> mit Tagespreis wird eingeführt. > > Du wirst lachen, aber genau das kommt auf uns zu, wenn wir keine Lobby > bilden und den Gierhälsen Einhalt gebieten. Das wird ganz sicher kommen, ebenso wie die Möglichkeit zur zentralen Abschaltung der Ladeanaschlüsse. Und zwar umso schneller, je schneller die Zahl der Elektroschrottmobile steigt.
Bei der Bahn könnte man auf Blei Akku Technologie setzen, und die Akkus so gestalten dass man sie relativ einfach erneuern kann. Fürr eine Lokomotive ist ja Gewicht sogar von Vorteil. Der prx erinnert mich ab und zu an den alten Batman. https://youtu.be/4BsStFeIsUA
Michael M. schrieb: > Du wirst lachen, aber genau das kommt auf uns zu, wenn wir keine Lobby > bilden und den Gierhälsen Einhalt gebieten. Auf dieser gedanklichen Basis fordere ich, dass der Preis von Benzin- und Dieselkraftstoff an Tankstellen jährlich vertraglich vereinbart wird, statt minütlich zu schwanken. ;-)
Jan schrieb: > eine Welt mit 10 Mrd Menschen Das ist genau das Basisproblem, was regelmäßig gerne wegdiskutiert wird. Stattdessen arbeitet man an einer Lösung, wie man 10 Mrd. Menschen, und noch mehr, mit billiger Nahrung ernährt.
Michael M. schrieb: > Das ist genau das Basisproblem, was regelmäßig gerne wegdiskutiert wird. > Stattdessen arbeitet man an einer Lösung, wie man 10 Mrd. Menschen, und > noch mehr, mit billiger Nahrung ernährt. Im Prinzip richtig, aber auf deinen Lösungsvorschlag bin ich gespannt.
(prx) A. K. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Das ist genau das Basisproblem, was regelmäßig gerne wegdiskutiert wird. >> Stattdessen arbeitet man an einer Lösung, wie man 10 Mrd. Menschen, und >> noch mehr, mit billiger Nahrung ernährt. > > Im Prinzip richtig, aber auf deinen Lösungsvorschlag bin ich gespannt. Man muss nicht gleich eine Lösung bieten. Schon gar nicht für komplexe Probleme. Erstmal würde es völlig reichen, wenn das Problem als Hauptursache entdlich mal weltweit akzeptiert werden würde. Aber davor sträuben sich ja alle Politiker. Weil... unpopulär.... besser irgendwie weiter so.
fragjanur schrieb: > ebenso wie die Möglichkeit zur zentralen Abschaltung der Ladeanaschlüsse. > Und zwar umso schneller, je schneller die Zahl der Elektroschrottmobile > steigt. Was, wenn richtig gemacht, im Zusammenspiel mit variabler Stromerzeugung zur Stabilisierung des Stromnetzes erheblich beitragen kann, ohne die Nutzbarkeit von Fahrzeugen wesentlich zu beeinträchtigen.
(prx) A. K. schrieb: > Im Prinzip richtig, aber auf deinen Lösungsvorschlag bin ich gespannt. Ganz einfach. Wir erinnern uns doch noch an das Jahr 1918, in dem Altkanzler Helmut Schmidt geboren wurde. Da lebten auf der ganzen Erde nur 1,6 Mrd. Menschen, also exakt ein Fünftel von den heutigen 8 Mrd. Wie man da auf humane Weise wieder hinkommt, kann man sich jetzt an 5 Fingern abzählen. 🖐
DANIEL D. schrieb: > Bei der Bahn könnte man auf Blei Akku Technologie setzen, und die Akkus > so gestalten dass man sie relativ einfach erneuern kann. Fürr eine > Lokomotive ist ja Gewicht sogar von Vorteil. Zunächst geht es um Triebzüge. Da gibts keine Lok. Ich habe zudem ein gewisses Vertrauen darin, dass kapitalistische orientierte Anbieter von Lösungen die entstehenden Kosten ausrechnen können, ohne von ideologischen Motiven allzu sehr erdrückt zu werden. Beispielsweise welche Akkutechnik für welches Problem sinnvoll ist.
Das Ziel, die CO2-Emissionen zu verringern, ist durchaus nachvollziehbar. Und die einzig sinnvolle Möglichkeit dafür ist eine AKZEPTABLE und für die Wirtschaft im internationalen Massstab KONKURRENZFÄHIGE Bepreisung von CO2-Emisisonen. Damit würde der gesamte Prozess in allen Facetten ohne weitere künstliche Eingriffe ganz automatisch gelenkt. Im übrigen ist zu berücksichtigen, dass die aktuellen Klimamodelle nichts anderews als erwiesenermassen STARK fehlerbehaftete theoretische Modelle sind, die ständig überarbeitet werden müssen, um auch nur die gröbsten Fehler zu korrigieren. Und im Gegensatz zu den rein hypothetischen Prognosen auf der Grundlage dieser fehlerhaften Modelle beweist die Realität empirisch, dass eine Klimaerwärmung unabhängig davon, ob sie anthropogene, "natürliche" oder gemischte Ursachen hat, positiv sein kann : Zu den Zeiten der Dinosaurier blühte das Leben und die CO2-Konzentration in der Atmosphäre lag bei ca. 2.000 ppm, also 5-mal so hoch wie heute. Warmzeiten waren immer Blütezeiten des Lebens, Kaltzeiten dagegen Zeiten der Entbehrungen und des Todes. Pflanzen wachsen optimal bei einer CO2-Konzentration von 1.200 ppm, das ist dreimal so viel wie heute. Und das ist kein Zufall, denn in der Vergangenheit war die CO2-Konzentration oft viel höher als heute, und die Pflanzen haben sich bei ihrer Entwicklung an solche höheren Konzentrationen angepasst. Ich freue mich auf einen hoffentlich schönen und warmen Sommer !
Michael M. schrieb: > Das ist genau das Basisproblem, was regelmäßig gerne wegdiskutiert wird. Es wird vor allem möglichst gar nicht diskutiert sondern ignoriert.
fragjanur schrieb: > in der Atmosphäre lag bei ca. 2.000 ppm, also 5-mal so hoch wie heute. Es gab auch schonmal 10.000ppm. Nur willst DU dich da nicht langfristig aufhalten. Nichtmal bei 2000ppm wirst du dich lange wohl fühlen. Wie üblich wird hier wiedermal nicht zu Ende gedacht.
(prx) A. K. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Bei der Bahn könnte man auf Blei Akku Technologie setzen, und die Akkus >> so gestalten dass man sie relativ einfach erneuern kann. Fürr eine >> Lokomotive ist ja Gewicht sogar von Vorteil. > > Zunächst geht es um Triebzüge. Da gibts keine Lok. > > Ich habe zudem ein gewisses Vertrauen darin, dass kapitalistische > orientierte Anbieter von Lösungen die entstehenden Kosten ausrechnen > können, ohne von ideologischen Motiven allzu sehr erdrückt zu werden. > Beispielsweise welche Akkutechnik für welches Problem sinnvoll ist. Man könnte bei der Bahn auf fragwürdige Akku-Experimente auch einfach verzichten und direkt elektrifizieren! ( was übrigens auch für Stadt-Busse usw. gilt ) Im europäischen Vergleich liegt der Elektrifizierungsgrad des BRD Schienennetzes auf Platz 8 - selbst Polen und Spanien haben mehr Schiene elektrifiziert! Was macht Deutschland? Experimente mit Akkus!
Walter K. schrieb: > Man könnte bei der Bahn auf fragwürdige Akku-Experimente auch einfach > verzichten und direkt elektrifizieren! Auf stark befahrenen Weitverkehrsstrecken ist das zweifellos die sinnvollste Lösung. Ganz billig scheint eine nachträgliche Elektrifizierung indes nicht zu sein, denn es sieht schwer danach aus, als ob sich das z.B. bei Nahverkehrsstrecken mit stündlichem Verkehr nicht rentiert. Vielleicht gehts dabei nämlich nicht nur um Kabel und Masten, sondern auch um im Weg stehende und unpassende Brücken und Tunnels. Weshalb manche Leute dann eben versuchen, eine auf bestimmte Anwendungsbereiche optimierte Lösung zu bieten, statt auf einem einzigen Lösungsansatz für alle Bereiche zu bestehen. Akkuzug auf elektrifizierter Strecke ist Unfug, vom Ölscheich- und Putinzug will man auf lange Sicht weg, da kann man schon mal an Akkus denken. Und wenn sich das dann auch noch rechnet... Da dieser Bereich zudem nicht ganz so empfindlich für Platz- und Gewichtsfragen ist, wie der E-Smart, kann man auch an Akkus denken, die hinsichtlich Rohstoffen und Lebensdauer besser abschneiden als der hier gerne angeführte Koboldzug. Und wenn man das Prinzip erst einmal drauf hat, ist ein Wechsel der Akkutechnik kein Drama.
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Jan schrieb: > Es gab auch schonmal 10.000ppm. Nur willst DU dich da nicht langfristig > aufhalten. Nichtmal bei 2000ppm wirst du dich lange wohl fühlen. > > Wie üblich wird hier wiedermal nicht zu Ende gedacht. Unsere Ausatemluft enthält 40.000 ppm CO2 Unter einer Maske liegt der Wert bei 5.000 ppm und darüber. Die Pettenkofer-Zahl ist 1.000 ppm. Die aktuelle Konzetration in der Atmosphäre sind 400 ppm. Die Therapsiden als Ursprung der Säugetiere kamen zur Zeit der Dinosaurier mit 2.000 ppm in der Atmosphäre bestens klar, tatsächlich aber sogar noch mit viel höheren Konzentration, da sie viel unter der Erde lebten. Bei den aktuell 400 ppm die wir zur Zeit haben, ist jeenfalls noch seeeeeehr viel Spielraume nach oben, ohne dass es zu gesundheitlichen Problemen kommt. Wie gesagt spricht auch nichts gegen eine Reduktion der anthropogenen CO2-Emissionen durch einen komtrollierten Umbau. Und wir haben ja auch schon CO2-freie Technologien zur Energieerzeugung. Dass diese aber teilweise kategorisch verweigert werden, ist der offensichtliche Beweis dafür, dass es vielen Klimahysterikern nicht primär um eine CO2-Reduktion geht, sondern dass die CO2-Emisionen nur als Vorwand instrumentalisiert und missbraucht werden, um Verbote durchzusetzen, die sich gewisse ideologisch verblendete Kreise schon immer gewünscht haben. Zum Beispiel ist "Tempolimit" das neue Godwin's Law : Wenn eine Diskussion nur lange genug dauert, wird sie immer mit der Forderung nach einem Tempolimit enden. Ob CO2, Enegieversorgung, Krieg, etc.: Egal, was das eigentliche Problem ist - Es wird IMMER zu einer Forderung nach einem Tempolimit kommen.
fragjanur schrieb: > Es wird IMMER zu einer Forderung nach einem Tempolimit kommen. Dazu kommt es so gut wie nie, wenn man über den Bereich des eigenen Horizontes hinaus blickt. Dazu kann es nämlich nur dort kommen, wo es noch kein Tempolimit gibt. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Akkuzug auf > elektrifizierter Strecke ist Unfug, vom Ölscheich- und Putinzug will man > auf lange Sicht weg, da kann man schon mal an Akkus denken. Bissel dusselig formuliert. Hoffentlich besser: Akkunutzung auf elektrifizierter Strecke ist Unfug, vom Ölscheich- und Putinzug für die übrigen Strecken will man auf lange Sicht weg, da kann man schon mal an Akkus für den nichtelektrifizierten Bereich denken.
DANIEL D. schrieb: > Und irgendwo hängt ein > Fernseher der Tag und Nacht läuft. Lüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüügenkresse, Lüüügenkresse! Ja, ein eindringlicher Slogan :-) Wann habt ihr eigentlich mal wieder eure Spaziergänge, und gegen was protestiert ihr eigentlich noch, schließlich ist ja die Maske weg und die Impfpflicht vom Tisch? Hast du noch Ivermectin übrig? Ein Freund hat ein Pferd, das Würmer hat, und das Medikament ist wegen euch schwierig zu bekommen. fragjanur schrieb: > Unsere Ausatemluft enthält 40.000 ppm CO2 > Unter einer Maske liegt der Wert bei 5.000 ppm und darüber. > Die Pettenkofer-Zahl ist 1.000 ppm. > Die aktuelle Konzetration in der Atmosphäre sind 400 ppm. Als hätte je irgendjemand behauptet, wir würden an den CO2 Emissionen ersticken. Das Argument ist ein klassischer Strohmann aus dem Lehrbuch, und eine Möglichkeit um duch die Nennung von komplett irrelevanten Zahlen schlau zu erscheinen. Dann erklär mal, wo beschaffst du denn dein Erdgas und Erdöl, jetzt wo Putin bald nicht mehr liefert? Oder soll die Ukraine so denken wie du? Den Bückling vor Putin und irgendwelchen unappetitlichen Machthabern aus dem Morgenland machen und sich ergeben? Erzähl mal, wir sind an einer lösungsorientierten Diskussion interessiert :-) PS: Warum seit ihr AFD-Fanatiker eigentich immer so scharf darauf, irgendwelchen Islamisten mit viel Geld für Öl den Hintern zu pudern, wo ihr doch angeblich so gengen den Islam eingestellt seid? Eine interessante Frage, die mich schon länger beschäftigt.
Alles klar! schrieb: > Dann erklär mal, wo beschaffst du denn dein Erdgas und Erdöl, jetzt wo > Putin bald nicht mehr liefert? Trotz aller Provokationen, Schikanen und Sanktionen liefert Russland IMMER noch, und zwar zu extrem günstigen Konditionen von ca. 300 Dollar pro 1.000 Kubikmeter. Wenn die russischen Lieferungen ausbleiben, dann ausschliesslich wegen der Sanktionen UNSERER Leyendarsteller. Und der Wüstenfuchs kann bei den Scheichs so viele Bücklinge machen wie erwill, die können und wollen nich liefern, die haben nämlich auch Aktienpakete an Rosneft. UNSERE Probleme sind ausschliesslich selbst verschuldet, und meiner Ansicht nach auch gewollt, denn jetzt haben sie sich eine Ausrede für all die Schikanen, Preissteigerungen und Verbote, die sie schon imer haben wollten. Das Internet vergisst nicht, das lässt sich leicht recherchieren. DELEF FLINTZ am 15.10.2021 : https://www.youtube.com/watch?v=PgTghYN6ebc
Michael M. schrieb: > Jan schrieb: >> eine Welt mit 10 Mrd Menschen > > Das ist genau das Basisproblem, was regelmäßig gerne wegdiskutiert wird. Das stimmt übrigens nicht: https://www.oxfam.de/system/files/oxfam-extreme-carbon-inequality-20151202-engl.pdf - bzw. genauer gesagt nur, wenn man annimmt, unter den 500 Mio Menschen wäre der Reichtum genauso verteilt wie heute unter den 8 Mrd. Menschen. Das bedeutet, in Deutschland dürfte es in dem Szenario nur 5 Mio. Menschen geben, in Berlin nur 40.000 etc. Mal davon abgesehen, dass es ohnehin keine realistische humane Möglichkeit gibt, das halbwegs zügig zu erreichen, das also für die Klimakrise als Lösung nicht in Frage kommt. fragjanur schrieb: > Die Therapsiden als Ursprung der Säugetiere kamen zur Zeit der > Dinosaurier mit 2.000 ppm in der Atmosphäre bestens klar, tatsächlich > aber sogar noch mit viel höheren Konzentration, da sie viel unter der > Erde lebten. > > Bei den aktuell 400 ppm die wir zur Zeit haben, ist jeenfalls noch > seeeeeehr viel Spielraume nach oben, ohne dass es zu gesundheitlichen > Problemen kommt. Das ist genauso logisch wie "Ein Mercedes schafft 20.000km zwischen zwei Ölwechseln, da muss ich den Ford doch nach 1000km noch nicht tanken". MfG, Arno
Arno schrieb: > as ist genauso logisch wie "Ein Mercedes schafft 20.000km zwischen zwei > Ölwechseln, da muss ich den Ford doch nach 1000km noch nicht tanken". Eine typische Strohmann-Formulierung. Absolute Zahlen lügen nicht. Und es fehlt immer noch die Antwort auf die zentrale und entscheidende Frage : - Wie viele CO2-Emissionen sollen mit der Umstellung auf Elektroschrottmobile in den nächsten 10 Jahren REAL eingespart werden ? Ist Euch schon mal aufgefallen, dass es dazu KEINE wissenschaftlich fundierten Angaben gibt ? Falls das jemand bestreitet, freue ich mich auf konkrete Zahlen mit der Nennung der Primärquellen. Angesichts der Tatsache, dass für die Umstellung auf Elektroschrottmobile mehrere hundert MILLIARDEN oder sogar BILLIONEN an Steuergeldern verbrannt werden, ist dieses Projekt ohne Nachweis der Sinnhaftigkeit absolut inakzeptabel und unveantwortlich, denn das Geld fehlt ja an anderer Stelle für wichtige und sinnvolle Projekte, auch z.B. für den Umwelt- und Klimaschutz. Ich bin davon überzeugt, dass die Umstellung auf Elektroschrottmobile auf absehbare Zeit, also z.B. in den nächsten 10 Jahren, REAL KEINE relevante Einsparung von CO2 bewirken wird. Unausgesprochen spekulieren die Bevormunder nämlich in Wirklichkeit darauf, dass sich durch die technischen Verschlechterungen und die Verteuerungen bei der Umstellung auf Elektroschrottmobile weniger Menschen überhaupt noch ein Auto leisten können. Das wirkliche Ziel sind nicht Elektroschrottmobile, sondern keine Autos.
Also ich trinke schon seit Jahren keine Getränke mit Kohlensäure. Die Gefahr einer CO2 Vergiftung ist mir dann doch zu groß.
Michael M. schrieb: > Wie man da auf humane Weise wieder hinkommt, kann man sich jetzt an 5 > Fingern abzählen. 🖐 Da gibt es durchaus serioese Untersuchungen. Ein Rezept: Verschafft den Frauen in armen Laendern Bildung, dann kriegen die zeitnah weniger Kinder.
DANIEL D. schrieb: > Also ich trinke schon seit Jahren keine Getränke mit Kohlensäure. Die > Gefahr einer CO2 Vergiftung ist mir dann doch zu groß. Also abgestandenes, mit dem Tauchsieder am Tresen ordentlich angewärmtes Bier? ;-))
Arno schrieb: > Mal davon abgesehen, dass es ohnehin keine realistische humane > Möglichkeit gibt, das halbwegs zügig zu erreichen Europa steckt zwischen 2 Imperialisten, die mit Atombomben aufeinander zielen. Eine Halbierung der Weltbevölkerung in kurzer Zeit ist da nicht ganz ausgeschlossen, aber davon gehts den Überlebenden auch nich besser. Die langfristige Methode ist hoher Lebensstandard überall, da sinkt die Geburtenrate automatisch.
Wendels B. schrieb: > Da gibt es durchaus serioese Untersuchungen. > Ein Rezept: Verschafft den Frauen in armen Laendern Bildung, dann > kriegen die zeitnah weniger Kinder. Also die nur die Frauen wird nicht reichen. Ich meine irgendwo haben sie angefangen Vergewaltiger zu sterilisieren, das ist ja schon mal ein Anfang. Also ich würde die Einwanderung komplett abschaffen. Wir werden in Deutschland weniger Menschen, dadurch verbrauchen wir weniger Ressourcen, und es ist vielmehr für die Afrikaner etc übrig, welche sich dann endlich entwickeln können, weil sie weniger ausgebeutet werden, und auch einen Bildungsstand erreichen wo sie sich nicht mehr so maßlos vermehren.
Helge schrieb: > Arno schrieb: >> Mal davon abgesehen, dass es ohnehin keine realistische humane >> Möglichkeit gibt, das halbwegs zügig zu erreichen > > Europa steckt zwischen 2 Imperialisten, die mit Atombomben aufeinander > zielen. Eine Halbierung der Weltbevölkerung in kurzer Zeit ist da nicht > ganz ausgeschlossen, aber davon gehts den Überlebenden auch nich besser. > > Die langfristige Methode ist hoher Lebensstandard überall, da sinkt die > Geburtenrate automatisch. Auch nicht sooo praktikabel. Hoher Lebensstandard also sofort mit enormen Ressourcenverbrauch und die Reproduktionrate sinkt viiiel später, sofern es der Mufti erlaubt.
Wendels B. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Wie man da auf humane Weise wieder hinkommt, kann man sich jetzt an 5 >> Fingern abzählen. 🖐 > > Da gibt es durchaus serioese Untersuchungen. > Ein Rezept: Verschafft den Frauen in armen Laendern Bildung, dann > kriegen die zeitnah weniger Kinder. Ja da gebe ich dir Recht. Womöglich so wie gerade in Talibanistan. Im Grunde genommen müssen wir uns auch nicht wirklich um die Klimaerwärmung kümmern, denn diese spezielle Glaubensrichtung wird die Welt in absehbarer Zeit sowieso erlösen.
DANIEL D. schrieb: > Also ich trinke schon seit Jahren keine Getränke mit Kohlensäure. Die > Gefahr einer CO2 Vergiftung ist mir dann doch zu groß. Ich würde an deiner Stelle ja ganz auf Wasser verzichten, damit du nicht ertrinkst. MfG, Arno
Arno schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Also ich trinke schon seit Jahren keine Getränke mit Kohlensäure. Die >> Gefahr einer CO2 Vergiftung ist mir dann doch zu groß. > > Ich würde an deiner Stelle ja ganz auf Wasser verzichten, damit du nicht > ertrinkst. > MfG, Arno So wie Kinder in Afrika? SCNR
Helge schrieb: > Arno schrieb: >> Mal davon abgesehen, dass es ohnehin keine realistische humane >> Möglichkeit gibt, das halbwegs zügig zu erreichen > > Europa steckt zwischen 2 Imperialisten, die mit Atombomben aufeinander > zielen. Eine Halbierung der Weltbevölkerung in kurzer Zeit ist da nicht > ganz ausgeschlossen, aber davon gehts den Überlebenden auch nich besser. Es ging ja sogar um vier Halbierungen, um von 8 Mrd auf 500 Mio zu kommen. Und "Atombomben" passen für mich nicht so ganz zu "human"... Helge schrieb: > Die langfristige Methode ist hoher Lebensstandard überall, da sinkt die > Geburtenrate automatisch. Aber nicht der CO2-Ausstoß. Und wie du richtig schriebst, ist das auch nur langfristig eine Option, die Klimakrise sollten wir deutlich kurzfristiger abwenden. MfG, Arno
DANIEL D. schrieb: > Also ich würde die Einwanderung komplett abschaffen. Da scheitert aber die "grüne Energie" schon an den Grünen selbst. Die Grünben können vor allem eins: SICH DIE WELT PASSEND LÜGEN. Wie man im übrigen schon an einem der ersten Posting sieht: Alles klar! schrieb: > Batterietechnologie: Da sind Wirkungsgrade von 90% machbar. Der Alias "Alles klar" passt schon. Beleidigen, schwurbeln und sich das Leben zurecht lügen: Das MUSS ein Grüner sein. Wenn wir uns dieser Zulpche nicht bald entledigen, sehe ich bitter-ernst für den Fortbestand der Zivilisation!!!
DANIEL D. schrieb: > So wie Kinder in Afrika? SCNR Wieso? Die können doch ihr Wasser haben! Müssen sie nur von den Schweizern zurück kaufen. Flaschenweise. Für drei-fuffzig die Pulle.
fragjanur schrieb: > Trotz aller Provokationen, Schikanen und Sanktionen liefert Russland > IMMER noch, und zwar zu extrem günstigen Konditionen von ca. 300 Dollar > pro 1.000 Kubikmeter. > Wenn die russischen Lieferungen ausbleiben, dann ausschliesslich wegen > der Sanktionen UNSERER Leyendarsteller. Haha, noch so ein Putin-Bückling. Ich verlink dir mal die passende Musik: https://www.youtube.com/watch?v=zjpN3GLEU0A DANIEL D. schrieb: > Kannst du bitte etwas leiser heulen? Mei, liab :-)
Arno schrieb: > … die Klimakrise sollten wir deutlich kurzfristiger abwenden. Bleib' mal ganz kurz stehen damit du nicht stolperst. So, und jetzt drehst du dich vorsichtig um. Siehst du das? Ganz weit hinter dir? Nein, nicht das, noch viel weiter zurück! Das ist der Punkt an dem das hätte stattfinden müssen.
Norbert schrieb: > Bleib' mal ganz kurz stehen damit du nicht stolperst. So, und jetzt > drehst du dich vorsichtig um. Siehst du das? Ganz weit hinter dir? Nein, > nicht das, noch viel weiter zurück! Nein, der Punkt sind die anderen, für die unsere Leyendarsteller das abschreckende Beispiel sind, dem sie garantiert nicht folgen werden.
Alles klar! schrieb: > Haha, noch so ein Putin-Bückling. Hatten wir das nicht gerade schon? DU bist hier der Bückling, hahaha
Alleine um eine Batterie Kapazität von 100 kilowattstunden zu erreichen muss man doch schon so viel Geld ausgeben, das es sich kein normaler Mensch mehr leisten kann. Ich bin mal gespannt wie die Variante von dem Auto aussieht welche für den täglichen Alltag geeignet ist. Mit Ladefläche und Platz für viele Personen etc. Weil die Autos wo eine hohe Reichweite besonders gefragt ist, sind auch oft die welche noch andere Eigenschaften besitzen müssen, z.b. dass man auch etwas mehr Transportieren kann. Die Welt besteht nicht nur aus Klinkenputzen.
Rechnung falsch? schrieb: > Hatten wir das nicht gerade schon? DU bist hier der Bückling, hahaha Chapeau, Argumentation auf höchstem Niveau :-) Wie hat es Tina (7) gestern so treffend ausgedrückt: "Selber, selber dein Arsch wird immer gelber! (Zunge rausgestreckt)". Exakt die gleiche Linie! Ich finde es höchst amüsant, dass ausgerechnet die "Rechten" und "Patrioten" - Für einen russischen Diktator so starke Sympathien pflegen - Gegen in Deutschland erzeugte Energie wettern - Für den Islamischen Terrorismuss immer einen Euro locker haben - Gegen eine höhere Wertschöpfung in Deutschland sind Früher hätte man euch als Vaterlandsverräter bezeichnet und aus dem Land gejagt, aber die Zeiten haben sich glücklicherweise geändert. Trotzdem, sich Patriot nennen, und dann bis zur zu den Hüften in Putins Hinterteil stecken ist schon starker Tobak. Ich finds ganz gut. Putin lässt seine "nützlichen Trottel" (aka Spaziergänger) so richtig ins offene Messer laufen, und es wird kräftig demaskiert :-)
DANIEL D. schrieb: > Alleine um eine Batterie Kapazität von 100 kilowattstunden zu erreichen > muss man doch schon so viel Geld ausgeben, das es sich kein normaler > Mensch mehr leisten kann. > > Ich bin mal gespannt wie die Variante von dem Auto aussieht welche für > den täglichen Alltag geeignet ist. Mit Ladefläche und Platz für viele > Personen etc. Weil die Autos wo eine hohe Reichweite besonders gefragt > ist, sind auch oft die welche noch andere Eigenschaften besitzen müssen, > z.b. dass man auch etwas mehr Transportieren kann. Die Welt besteht > nicht nur aus Klinkenputzen. Aber nicht doch! In der hippen Stadt braucht doch Niemand Reichweite - schon gar nicht mit eigenem PKW. Also können die generell verrboten werden. Weil: Stadtluft macht FREIIII! Kennt das noch Jemand:? "...Jeder sonnt sich heute so gern. Sie feiern die Auferstehung des Herrn, denn sie sind selber auferstanden. Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern, aus Handwerks- und Gewerbesbanden, aus dem Druck von Giebeln und Dächern, aus der Strassen quetschender Enge, aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht sind sie alle ans Licht gebracht. ..." War so - ist so - wird so bleiben!
Alles klar! schrieb: > Trotzdem, sich Patriot nennen, und dann bis zur zu den Hüften in Putins > Hinterteil stecken ist schon starker Tobak. Putin hat sich mit Hitler in der Hohlerde versteckt, wenn du dich eingräbst und beide findest, wird man dich zum Held erklären, weil du dann dadurch persönlich das Klima gerettet hast. Also los geh und verbuddel dich! Wenn du sie nicht findest hast du nicht tief genug gegraben.
Alles klar! schrieb: > Chapeau, Argumentation auf höchstem Niveau :-) > dein Arsch > die "Rechten" > "Patrioten" > russischen Diktator > Islamischen Terrorismuss > Vaterlandsverräter > Patriot nennen > Putins Hinterteil > "nützlichen Trottel" > offene Messer Und das soll Topic sein? Du gehörst meiner Ansicht nach ins Irrenhaus! Soviel nur zum Thema "Argumentation auf höchstem Niveau" ^^
Hallo Alles klar. Alles klar! schrieb: > Wir alle wissen, dass es schwer zu akzeptieren ist, dass sich die Welt > weiterdreht, aber in deinem Alter musst du da nicht mehr mitmachen. Lehn > dich in deinen Rolltuhl zurück, und geniße deine letzten Jahre. Das mit den E-Autos und den Windrädern ist ein rein kosmetisches Problem, und wenn es damit getan wäre, wäre die Welt ein toller Ort. Ich könnte mir vorstellen, das wir irgendwann, wenn wir das mit dem Klimawandel nicht in den Griff kriegen, auf eine vorindustrielle Technik zurückfallen müssen. Im günstigsten Falle ist das die Technik des 17. Jhd., im schlechtesten die Steinzeit. Nicht weil die Technik verboten wurde, sondern weil die Infrastrukturen durch Wetterereignisse und Klimaveränderungen so nachhaltig geschädigt werden, dass es nicht anders geht. Und dieser Punkt, von dem es klimamäßig kein zurück mehr gibt, ist verdammt nah oder vielleicht sogar schon überschritten. Von daher gesehen sollte Jan das mit den E-Autos und den Windrädern mal besser lockerer sehen, könnte das weitaus kleinere Übel sein.....ich fürchte nur, das langt nicht. Und schon gar nicht, wenn Leute, die "stolz auf ihr Land sind", nichts besseres zu tun haben als den Störfaktor zu spielen und über ihre Nachbarn herzufallen, nur weil irgendein Alpharüde oder meinetwegen auch Silberrücken meint, er müsste ein Großreich restaurieren..... Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Alles klar! schrieb: > Jan schrieb: >> ... > > Hallo Jan! > Einen tollen Aufsatz hast du geschrieben! Den zeigst du jetzt deiner > Pflegerin, und die gibt dir dann eine Tablette! > > Wir alle wissen, dass es schwer zu akzeptieren ist, dass sich die Welt > weiterdreht, aber in deinem Alter musst du da nicht mehr mitmachen. Lehn > dich in deinen Rolltuhl zurück, und geniße deine letzten Jahre. Richtig so! Diese alten Umweltvergifffter haben dir deine Zukunft durch ihre bloße Existenz zur Sau gemacht und gehören....
Bernd W. schrieb: > Und dieser Punkt, von dem es klimamäßig kein zurück mehr gibt, ist > verdammt nah oder vielleicht sogar schon überschritten. Diese Klimahysterie ist nachweisbar falsch und empririsch durch reale Verhältnisse in der Vergangenheit widerlegt. Die Weltuntergangsszenarien beruhen ausschliesslich auf fehlerhaften theoretischen Modellen. Während der besonders produktiven Erdzeitalter Trias, Jura und Kreide, in denen das Leben blühte und sich z.B. die Dinosaurier mit einer enormen Arten- und Individuenzahl entwickelten, betrug die CO2-Konzentration zwischen 1.000 und 2.000 ppm
CO2 ist der Sauerstoff für die Pflanzen. Wenn es kein CO2 gibt, gibt es keine Pflanzen, und dann gibt es auch keine Menschen oder Tiere. Ohne CO2 ist der Planet ein toter Planet.
Rechnung falsch? schrieb: > CO2 ist der Sauerstoff für die Pflanzen. > > Wenn es kein CO2 gibt, gibt es keine Pflanzen, und dann gibt es auch > keine Menschen oder Tiere. > > Ohne CO2 ist der Planet ein toter Planet. Stimmt, da über die Dosis keine Aussage getroffen wurde.
Beitrag #7035917 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo Stefan. Stefan M. schrieb: > Während der besonders produktiven Erdzeitalter Trias, Jura und Kreide, > in denen das Leben blühte und sich z.B. die Dinosaurier mit einer > enormen Arten- und Individuenzahl entwickelten, betrug die > CO2-Konzentration zwischen 1.000 und 2.000 ppm Soso, und Du meinst, wenn die Erde innerhalb von vielleicht 200 Jahren in ein Klima wie im Jura kippt, dann treten wir eben mit unsere Evolution auch ein bisschen in die Pedale und passen uns daran an. ;O) Leider ist das eine naive Vorstellung. Weil die Evolution nicht so flott läuft, dass eine evolutionäre Anpassung an eine solche schnelle Veränderung funktioniert. D. h. es werden nur die überleben, und an der weiteren Evolution teilnehmen, bei denen es zufälligerweise schon passt. Die Änderungsgeschwindigkeit ist auch ein Faktor. Es geht bei diesem Punkte nicht um das überleben von irgendwelchem Leben auf der Erde (mindestens ein paar Mikroben werden das schon schaffen) sondern um menschliches Überleben. Massenaussterbeereignisse aus der Erdgeschichte sind immer von besonders schnellen globalen Änderungen von Umweltbedingungen begleitet und vermutlich dadurch getriggert. Solche extremen Klimaveränderungen sind nicht nur mit anderen Durchschnittswerten für das Klima verbunden (was für uns aus Ernährungs- Ackerbaugesichtspunkten schlimm genug ist), sondern zu allererst auch mit einer Häufung und Verstärkung von Wetterextremen. Das hat enormen Einfluss auf unsere "Zivilisation" und damit jeden einzelnen. Schau Dir mal so ein "Jahrhundertereignis" wie die Flut im Ahrtal an, und dann stell Dir mal vor, dass hättest Du nicht einmal, sondern zwei bis dreimal pro Jahrhundert. Und das so ein Jahrhundertereignis nicht das obere Ende der Fahnenstange ist, erkennst Du, wenn Du Dir ein Jahrtausend- bis Zehntausendjahresereignis wie die Magdalenenflut im Vergleich betrachtest. Ausserdem ist gerade das Ahrtal auch ein Beispiel, wie empfindlich unsere Infrastruktur auf solche Ereignisse reagiert, und sie umgekehrt auch verstärkt. Z.B. die Brücken, die weitestgehend abgeräumt wurden, aber vorher als Hindernisse an denen Treibgut hängenbleibt "Dämme" bildeten und für zusätzlichen Aufstau sorgten, und beim Brechen dieser Dämme für zusätzliche Flutwellen. Die Schäden an der Infrastruktur wie z.B. Kanalisation, Wasser und Stromversorgung sind wesentlich extremer als hättest Du die Dörfer konventionell bombardiert. Das hat ja nicht nur unter Wasser gestanden, das ist ja wegerodiert worden. Eigentlich ist das Ahrtal unbewohnbar. Weil wenn Du die Dörfer "hochwassergerecht" wieder aufbaust, also genug Retentionsräume lässt, Die Brücken so hoch legst, dass sie von Treibgut nicht verstopft werden und besonders gefährdete Bereiche nicht bebaust, geht Dir nicht nur enorm viel nutzbare Fläche verloren, sondern auch die Erwebsgrundlage der dortigen Bevölkerung, weil statt des Talbodens bewohnt sie die Hänge, wo dann Weinanbauflächen fehlen, bzw. die pittoresken alten engen Städtchen für den Tourismus hast Du dann auch nicht mehr. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
DANIEL D. schrieb: > Alleine um eine Batterie Kapazität von 100 kilowattstunden zu erreichen > muss man doch schon so viel Geld ausgeben, das es sich kein normaler > Mensch mehr leisten kann. Die späten 1960er haben angerufen: "Allein um eine Speicherkapazität von 100 Kilobyte zu erreichen, muss man doch schon so viel Geld ausgeben, das es sich kein normaler Menschn mehr leisten kann". Merkste was? Der technische Fortschritt hört nicht plötzlich JETZT auf, nur weil du ein scheinbar unüberwindliches Problem siehst. Er ist (etwas überspitzt gesagt) die letzten 50 Jahre eigentlich nur in der Automobilindustrie fast zum Stillstand gekommen...
Wendels B. schrieb: > Ein Rezept: Verschafft den Frauen in armen Laendern Bildung, dann > kriegen die zeitnah weniger Kinder. Feminismus hilft, siehe Bild. Quelle des Bildes: https://knowyourmeme.com/photos/1040217-feminism
Mohammed A. schrieb im Beitrag #7035366: > Mein oelverbrauch steigt jedes jahr, heisst es wird im schnitt kälter. Lass mal eine Heizungswartung machen, nicht dass es so aussieht wie bei dem hier: https://youtu.be/LnzNG7SVkBY?t=300
Bernd W. schrieb: > Soso, und Du meinst, wenn die Erde innerhalb von vielleicht 200 Jahren > in ein Klima wie im Jura kippt, dann treten wir eben mit unsere > Evolution auch ein bisschen in die Pedale und passen uns daran an. ;O) Gäääähn. Ich weiss, wovon ich rede, bin Diplom-Biologe, und du ? Die meiste Zeit der Erdgeschichte war die CO2-Konzentration wsentlich höher als heute, und das Leben hat sich unter solchen Bedingungen entwickelt und daran angepasst. Ein Problem für das Leben ist eher die langfristige Abreicherung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre durch die Bindung als Karbonate und deren Sedimentation etc. Für die heutigen Pflanzen liegt die optimale CO2-KOnzentration bei über 1.000 ppm, das ist ungefähr dreimal so viel wie heute in der Luft. Für das Leben auf der Erde sind höhere CO2-Konzentrationen überhaupt kein Problem, im Gegenteil ist die Erde in den letzten Jahrzehneten nachweislich durch die etwas höheren CO2-KOnzentrationen schon grüner geworden - das bindet auch wieder CO2. Bei dem ganzen Klimahype geht es um Machtspielchen, Ideologie und Geschäfte, nicht um Wissenschaft oder unser aller Wohl, das ist mittlerweile offensichtlich.
Stefan M. schrieb: > Die Weltuntergangsszenarien beruhen ausschliesslich auf fehlerhaften > theoretischen Modellen. Kannst du mal ein konkretes Modell widerlegen. Am besten anhand eines konkreten fehlerhaften mathematischen Modells..
Georg A. schrieb: > Die späten 1960er haben angerufen: "Allein um eine Speicherkapazität von > 100 Kilobyte zu erreichen, muss man doch schon so viel Geld ausgeben, > das es sich kein normaler Menschn mehr leisten kann". > > Merkste was? Der technische Fortschritt hört nicht plötzlich JETZT auf, > nur weil du ein scheinbar unüberwindliches Problem siehst. Er ist (etwas > überspitzt gesagt) die letzten 50 Jahre eigentlich nur in der > Automobilindustrie fast zum Stillstand gekommen... Ja dann kann man doch alle künstlichen Marktmanipulationen wie Subventionen oder gezielte Verteuerungen beenden und das wie bei den Speicherbausteinen ganz entspannt dem Markt überlassen, oder !
Hallo falscher Rechner. Rechnung falsch? schrieb: > CO2 ist der Sauerstoff für die Pflanzen. > > Wenn es kein CO2 gibt, gibt es keine Pflanzen, und dann gibt es auch > keine Menschen oder Tiere. > > Ohne CO2 ist der Planet ein toter Planet. Es kommt auf das für uns passende Mischungsverhältnis an. Für eine anerobe Bakterie fällt das natürlich anders aus als für ein Säugetier. Siehe die große Sauerstoffkatastrophe an Beginn der Evolution: https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Sauerstoffkatastrophe Ein Nebeneffekt von zu viel CO2 wäre z.B. das Umkippen vom Ozeanen. siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Ozeanisches_anoxisches_Ereignis Es ist wahr: Klimaveränderungen auf der Erde hat es immer schon gegeben, nur ist man selber davon besser nicht betroffen und sollte sich ein Bein ausreissen, um sie nach Möglichkeit zu verhindern und wenn dass nicht geht, doch so weit als möglich zu verlangsamen. Keine Ahnung, wie man das in die Köppe von Querdenker-Zombies bekommt, die das mit der Verlangsamung schon bei der Coronavorsorge nicht begreifen. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Beitrag #7035975 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan M. schrieb: > Gäääähn. > Ich weiss, wovon ich rede, bin Diplom-Biologe, und du ? Und welchen Unfall oder Krankheit hast Du nach dem Diplom erlitten?
Hallo Ralf X. Ralf X. schrieb: > Und welchen Unfall oder Krankheit hast Du nach dem Diplom erlitten? Er hat keinen Job bekommen und arbeitet darum jetzt als Troll in russischen Diensten. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Stefan M. schrieb: > Die meiste Zeit der Erdgeschichte war die CO2-Konzentration wsentlich > höher als heute, Der Unterschied zwischen Tag/Nacht und klein wenig der Jahreszeiten war zur Zeit der Dinosaurer auch vorhanden. Das vergrößerte den Subtropischen Bereich trotzdem merklich. https://futurezone.at/science/warum-dinosaurier-um-30-minuten-kuerzere-tage-hatten/400777787 https://m.cz.de/Celler-Land/Bergen-und-Lohheide/Bergen-Stadt/Kinder-lernen-in-Kinderakademie-Bergen-Ein-Jahr-der-Dinosaurier-hatte-400-Tage Damit es nicht zu viel Kritik gibt, werden bevorzugt die Ergebnisse, die zur Zeit der Dinos nicht ganz so weit abweichen angegeben: - 160 Mil J: 385 Tg 23h (Umlauf Sonne 8.760h) - 400 Mil J: 405 Tg 21,5h - 4 Mrd J : 14h - 400 Mil J: 400Tg 22h Zur Zeit der Dinos waren die Tage kürzer. Wenn es auch nur 5,4% Unterschied sind, sollte aber berücksichtigt werden wie starkt die Dämpfung der Extremwerte hier wirksam ist. Wenn es am Pol nachts -50 Grad heute hätte und am Äquator 45 Grad, dh 95 Grad Unterschied, dann würde die höhere Drehzahl der Erde am am Pol die Wirkung die Temperaturextreme um 2,5 Grad auf -47,5 Grad anzuheben und am Äquator auf 42,5 Grad zu senken.
Hallo Stefan M. Stefan M. schrieb: > Bei dem ganzen Klimahype geht es um Machtspielchen, Ideologie und > Geschäfte, nicht um Wissenschaft oder unser aller Wohl, das ist > mittlerweile offensichtlich. Bei allem und jedem Thema kommt einer angelaufen und versucht darüber Geld zu verdienen oder damit eine Politik zu verkaufen. Das hat mit dem Thema selber aber nur wenig*) zu tun, und geht rein aus organisatorischen Gründen oft auch nicht anders. Wenn Dir jemand die Brieftasche klaut und jemand aus dem "falschen" politischen Lager ruft "Brieftaschen klauen ist böse", sagst Du dann auch "Nee, ist schon ok, dass der mir die Brieftasche klaut"? ;O) *)Aber fast immer, wenn es um Homöopathie, Religion und verwandte Themen geht, weil da keine echte Substanz hintersteckt. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Mohammed A. schrieb im Beitrag #7035515: > Panik für die doofen. A propos doof, kommst Du Dir nicht doof dabei vor, ständig neue Accounts für Deine rechten Trollbeiträge zu erstellen? Und dabei, ausgerechnet als Rechter Deine Muttersprache nicht zu beherrschen? Hier mal eine Liste Deiner Fake-Accounts, die mir bisher aufgefallen sind. Pepe der rechte Frosch, bekannt durch Trumps Fanboys: https://www.mikrocontroller.net/user/show/pepe_t Grüssli von Ralfi: https://www.mikrocontroller.net/user/show/ralfib Sebastion aus der Schwarzwaldklinik: https://www.mikrocontroller.net/user/show/brinkmann Daniela für die Frauenquote (schon gesperrt): https://www.mikrocontroller.net/user/show/dfunke Trollomat, bei dem der Name Programm ist: https://www.mikrocontroller.net/user/show/trollomat Und natürlich Mohammed, bei dem "Firma Negromantics" bestimmt kein Tippfehler ist: https://www.mikrocontroller.net/user/show/mohammedali Vielleicht können sich die Mods ja mal dieses Trolls annehmen, bevor der Thread gelöscht wird.
Kara B. schrieb: > Kannst du mal ein konkretes Modell widerlegen. Am besten anhand eines > konkreten fehlerhaften mathematischen Modells.. Die Klimamodelle sind chronisch fehlerhaft, die "Hohen Priester", äh "Modellierer" kommen mit dem Verschlimmbessern ja gar nicht nach. Dazu gibt es zahlreiche Beispiele, nur zwei Fälle : Hier wurde mit einer ordentlichen Prise "Fuzzy-Logic" nachgeholfen, um diese Baustelle provisorisch zu kitten : "Erderwärmung bedingt Dauerkälte – Forscher können Zusammenhang nachweisen" https://www.welt.de/wissenschaft/plus195419479/Klimawandel-Schmelzen-des-arktischen-Meereises-schwaecht-den-Jetstream.html das hier ist eine härtere Nuss und wohl noch offen, da muss noch nachprogrammiert werden (wenn gewünscht kann man Wasser in einer Computersimulation auch bergauf laufen lassen) : "Zu Dinosaurier-Zeiten eisfrei Vor der Antarktis lag mal Regenwald ... Die Erkenntnisse lassen nach Angaben der Experten nur den Schluss zu, dass die geltenden Klimamodelle angepasst werden müssen. ..." https://www.n-tv.de/wissen/Vor-der-Antarktis-lag-mal-Regenwald-article21683942.html Fakt ist, dass die Klima"Modelle" nicht einmal die bekannten Klimaveränderungen in der Vergangenheit korrekt nachbilden können. Wer will sich auf so etwas ernsthaft für Entscheidungen grösster Tragweite für die Zukunft verlassen, insbesondere wenn die dokumentierte Realität etwas anderes belegt ? Ralf X. schrieb: > Und welchen Unfall oder Krankheit hast Du nach dem Diplom erlitten? Ich habe mich nicht bestechen lassen. Die Klima"forschung" ist total korrumpiert. Wer nicht die gewünschten Ergebnisse liefert, ist sofort weg und bekommt keine Fördergelder mehr. Wenn man z.B. eine Studie zum Thema "Fortpflanzungsverhalten der Schildlaus" beantragen würde, hätte man natürlich keine Chance. Wenn der Titel aber lauten würde "Fortpflanzungsverhalten der Schildlaus unter Berücksichtigung der Klimaerwärmung" wäre wohl alles klar und beim gewünschten Ergebnis der Anschlussauftrag praktisch sicher.
Dieter D. schrieb: > Stefan M. schrieb: >> Die meiste Zeit der Erdgeschichte war die CO2-Konzentration wsentlich >> höher als heute, > > Der Unterschied zwischen Tag/Nacht und klein wenig der Jahreszeiten war > zur Zeit der Dinosaurer auch vorhanden. Das vergrößerte den > Subtropischen Bereich trotzdem merklich. Das ist schon längst bekannt, und zwar nicht nur anhand von Muschelschalen, sondern z.B. auch anhand von Wachstumsringen in Korallenstöcken. Das wissen auch die Forscher des Alfred-Wegener-Institutes, trotzdem sagen sie : ... Die Erkenntnisse lassen nach Angaben der Experten nur den Schluss zu, dass die geltenden Klimamodelle angepasst werden müssen. ..." https://www.n-tv.de/wissen/Vor-der-Antarktis-lag-mal-Regenwald-article21683942.html Die sehr unterschiedliche Tageslänge über die verschiedenen geographischen Breiten ist übrigens vor allem sehr stark von der Neigung des Erdachse (23,4°) abhängig, die auch schon zur Zeit der Dinosaurier bestand.
Beitrag #7036091 wurde von einem Moderator gelöscht.
Joachim schrieb: > Ist Dir klar, dass auch nach Jahrzehnten "Energiewende" gerade mal ca. > 4% des deutschen Primärenergieverbrauchs aus Solar- und Windenergie > stammen? Dem setzen wir doch mal die Fakten entgegen. Hier sieht man immer, woher der derzeitige Bedarf an elektrischer Energie der Bundesrepublik gedeckt wird: https://www.smard.de/home Es sieht also gar nicht so schlecht aus. Während der schweren Stürme im Februar wurde ganz Deutschland übrigens aus Erneuerbaren gespeist.
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Vorsicht Falle - Primärenenergie vs Stromerzeugung. Wer kleine Zahlen für den Anteil Erneuerbarer braucht, nimmt die für Primärenenergie, wer grosse braucht, den Strom. Und zur grossen Freude der Fans thermischer Kraftwerke ist der Anteil von Wind- und Solarenergie umso geringer, je ineffizienter die thermischen Kraftwerke sind. ;-)
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"Macht doch nicht so'n Theater ... ... Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen. ... Man sollte uns auch nicht für blöder verkaufen, als wir im Schnitt sind." https://www.welt.de/welt_print/article3002440/Macht-doch-nicht-so-n-Theater-Claudia-Roth.html
Stefan M. schrieb: > "Macht doch nicht so'n Theater ... > ... Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen. > ... Man sollte uns auch nicht für blöder verkaufen, als wir im Schnitt > sind." > https://www.welt.de/welt_print/article3002440/Macht-doch-nicht-so-n-Theater-Claudia-Roth.html Das Peter-Prinzip ist real.
Ich dachte, unser Modellier-Vollprofi Stefan M. kennt die Orginalstudien. Statt dessen bezieht er seine Kenntnisse aus Zeitungsartikeln, die von irgendwelche Journalisten, denen man hier eigentlich wissenschaftliche Kompetenz abspricht, verfasst werden. Für einen angeblichen Diplom-Biologen ganz großes wissenschaftliches Tennis. @Daniel, was macht eigentlich deine 300bar Methanol-Synthese in Einmachgläsern?
Kara B. schrieb: > Ich dachte, unser Modellier-Vollprofi Stefan M. kennt die > Orginalstudien. Statt dessen bezieht er seine Kenntnisse aus > Zeitungsartikeln, die von irgendwelche Journalisten, denen man hier > eigentlich wissenschaftliche Kompetenz abspricht, verfasst werden. > Für einen angeblichen Diplom-Biologen ganz großes wissenschaftliches > Tennis. > @Daniel, > was macht eigentlich deine 300bar Methanol-Synthese in Einmachgläsern? Dein Textverständnis macht scheinbar nicht so viel.
(prx) A. K. schrieb: > Vorsicht Falle - Primärenenergie vs Stromerzeugung. Naja, eine Falle ist das nicht. Denn man sieht ja auch, wieviel Primärenergie in der Stromerzeugung landet. Wird hier also der Anteil erneuerbarer E. gesteigert, sinkt der Verbrauch bei Gas-, Öl-, und Steinkohlekraftwerken. Man sieht ja auch, wie lächerlich klein mittlerweile der Beitrag der Kernkraft ist.
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Zum Thema Nutzung aller Ressourcen mal was Neues: https://www.sueddeutsche.de/wissen/osterpaket-wasserkraft-foerderung-eeg-1.5563615 Vielleicht auch aus der Richtung: 'hier gibt es noch Leute, die etwas unabhängiger sind! - Skandal!!' Das Thema Reduzierung der Menschheit auf 500Mio steht ebenfalls noch an. Putins derzeitige Ideen könnten dabei helfen! Die grünen Jubler gehen davon aus, dass sie als Bessermenschen natürlich überleben werden. Die 'Entkommenen' brauchen dann keine Energie mehr. Die sind 14h/d auf den Feldern beim Schuften. Dreifelder-Wirtschaft gefällig? Natürlich ohne Düngeung und Alles nur Bio. Vielleicht sollten diejenigen, die das vehement fordern, in ihrer Blase mit gutem Beispiel vorangehen. Die derzeitige Technik könnte nicht mehr lange aufrecht erhalten werden - dazu fehlt einfach das ausgebildete Personal. Ab in den Feudalismus! Ressourcen wären für diese Gesellschaft auf Dauer nicht mehr nutzbar, da die oberflächlichen Lagerstätten längst leer sind. Also wäre dieser Schritt eine Einbahnstraße. Aber Hauptsache, der Juchtenkäfer überlebt! Basta!
Matthias S. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Vorsicht Falle - Primärenenergie vs Stromerzeugung. > > Naja, eine Falle ist das nicht. Denn man sieht ja auch, wieviel > Primärenergie in der Stromerzeugung landet. Wird hier also der Anteil > erneuerbarer E. gesteigert, sinkt der Verbrauch bei Gas-, Öl-, und > Steinkohlekraftwerken. > > Man sieht ja auch, wie lächerlich klein mittlerweile der Beitrag der > Kernkraft ist. ... da abgeschaltet?
Matthias S. schrieb: > Man sieht ja auch, wie lächerlich klein mittlerweile der Beitrag der > Kernkraft ist. Die wertvollste Energie ist immer die, die man nicht hat, wenn man sie unbedingt braucht.
Joachim schrieb: > Eine ganz typische CO2-Kompensationsmassnahme sind bspw. Solarkocher für > Afrika. > Da wird dann angenommen, dass irgendein Afrikaner im Busch, der eh nur > minimale CO2-Emissionen erzeugt, zum Kochen pro Jahr soundsoviel Holz > verfeuert und dabei X Tonnen CO2 erzeugt. und dann sollte man auch wissen, dass nicht alle Afrikaner in wüstenhafter "Dauersonne" wohnen, sondern viele davon in Klimazonen, wo es auch ständig bewölkt sein kann (TROPEN... Regenzeiten etcpp)
Stefan M. schrieb: > Das wissen auch die Forscher des Alfred-Wegener-Institutes, trotzdem > sagen sie : > > ... Die Erkenntnisse lassen nach Angaben der Experten nur den Schluss > zu, dass die geltenden Klimamodelle angepasst werden müssen. ..." > https://www.n-tv.de/wissen/Vor-der-Antarktis-lag-mal-Regenwald-article21683942.html > Erstens: Das es in der Erdvergangenheit deutliche Klimavariationen gegeben hat bestreitet auch niemand. Die Frage ist andersherum aber, was das nun KONKRET für unsere Zukunft bedeutet , und das sieht eben übel aus. Wenn es einem Dinosaurier auf einer deutlich wärmeren Erde gut ging, muss dass für uns als menschliche Gesellschaft NICHT zwangsläufig genauso gelten, speziell auch noch wenn man den Einpendelungsprozess auf die neue Situation bedenkt. Zweitens: Für Klimamodelle gilt genauso wie für Wettermodelle, das es Modelle sind, die zwar gut sein können, aber eigentlich nie perfekt sind. Wie gut die Wettermodelle in den letzten paar Jahrzenten geworden sind, konnten wir alle erleben. Klimamodelle sind deutlich komplizierter und vor allem schlechter zu kalibrieren als Wettermodelle. z.B. müssen sie eine veränderte Lage der Kontinente berücksichtigen, und Werte, die bei Wettermodellen noch als fest angenommen werden können, müssen bei Klimamodellen als variabel angenommen werden. Und auch Klimamodelle werden natürlich ständig, wie die Wettermodelle auch, angepasst und verbessert. Die Auswirkungen der Verbesserungen ziehen durchaus in unterschiedliche Richtungen, und leider sieht es Momentan eher so aus, als wären wir eigentlich schon jenseits eines Kippunktes. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bernd W. schrieb: > Erstens: Das es in der Erdvergangenheit deutliche Klimavariationen > gegeben hat bestreitet auch niemand. Die Frage ist andersherum aber, > was das nun KONKRET für unsere Zukunft bedeutet , und das > sieht eben übel aus. Wenn es einem Dinosaurier auf einer deutlich > wärmeren Erde gut ging, muss dass für uns als menschliche Gesellschaft > NICHT zwangsläufig genauso gelten, speziell auch noch wenn man den > Einpendelungsprozess auf die neue Situation bedenkt. Dieser hysterische Pessimismus ist völlig unangebracht. Jeder der sehen will, kann sehen, mit welcher Temperaturspanne die Menschheit jetzt schon zurecht kommt. Bei einer Klimaerwärmung werden vor allem im Norden (aber auch im Süden) riesige Gebiete klimatisch profitieren und viel produktiver werden. In der Antarktis explodiert die Arten- und Individuenvielfalt dort, wo Schelfeis verschwindet und die Sonne den Wasserkörper und den Meeresboden erreicht. Koralleninseln sind in den letzten Jahrzehnten insgesamt deulich gewachsen und nicht wie von Klimahysterikern prognostiziert geschrumpft. Die Erde ist in den letzten Jahrzehnten durch die etwas höhere CO2-Konzentration und dem daraus resultierenden besseren Pflanzenwachstum messbar deutlich grüner geworden, das bindet auch wieder CO2 Wenn die Temperatur noch um ca. 2°C steigt, wird die Sahara durch stärkere Monsunniederschläge wieder ergrünen und es werden sich dort wieder Flüsse und Seen bilden, wie zuletzt vor ca. 8.000 Jahren. Das ist alles belegt, wird aber im Mainstream konsequent unterdrückt, um weiter das Narrativ von der Klimakatastrophe verbreiten zu können. https://de.wikipedia.org/wiki/Felsbilder_der_Sahara https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2011-12/unterschaetztes-tier-wuestenkrokodil https://www.wetter.de/cms/die-sahelzone-wird-gruener-2453055.html https://www.sueddeutsche.de/wissen/malereien-von-tassili-n-ajjer-wo-wesen-auf-den-felsen-fliegen-1.3949223 https://www.sueddeutsche.de/wissen/...jer-wo-wesen-auf-den-felsen-fliegen-1.3949223 https://www.zm.uzh.ch/de/sonderausstellungen/sonderausstellungsarchiv/2003felszeichnungsahara.html https://www.welt.de/print-welt/arti...in-7000-Jahren-zur-bluehenden-Landschaft.html https://www.youtube.com/watch?v=JcsSHPjdsOo Stefan Kröpelin - Die Grüne Vergangenheit der Sahara am 24.11.2018
Bernd W. schrieb: > was das nun KONKRET für unsere Zukunft bedeutet , und das > sieht eben übel aus. Das CO2 wird zwar mit dabei sein, aber nicht die Hauptursache. Die Hauptursache und der treibende Motor ist die Populationsexpansion. https://www.vice.com/de/article/z3xw3x/zusammenbruch-der-zivilisation-in-30-jahren-neue-forschung-bestatigt-mit-studie-von-1972-klimakrise https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/club-of-rome-grenzen-des-wachstums-101.html https://www.oe24.at/welt/forscher-sagen-zusammenbruch-der-zivilisation-fuer-2040-voraus/513902616 https://www.futurezone.de/science/article215184893/club-of-rome-die-souveraenitaet-der-nationen-ist-nicht-mehr-absolut.html "Es sagte voraus, dass die Expansion von Population und Industrie die Welt bis 2040 in einen globalen Kollaps führen würde und der Menschheit damit das Ende, wie wir sie kennen, drohe. Als ersten Meilenstein setzte der Algorithmus das Jahr 2020: Hier sollte der Lebensstandard abrupt drastisch abstürzen." Zuerst wird den Tieren und Insekten der verbliebene Boden zum Leben zu knapp. Die Folge ist ein Artensterben. Gleichzeitig wird jedes Stück Land fur die Menschen teurer, damit auch die Produkte (Lebensmittel, Wohnraum) bis es zu Tumulten der kommt, weil die Zahl der Zuschussempfänger zu groß wird um mit noch höheren Steuern und Abgaben bei den Bessergestellten umverteilt werden zu können. Die Natur regelt das in dem Falle so, dass einfach diejenigen (Völker und Rassen) die zahlenmäßig und organisatorisch am intelligentesten vorgehen nach dem Abba-Song "The winner takes it all" nach 2040 hervorgehen werden. Die große Ausnahme wäre allerdings wenn ein Virus oder eine KI vorher dafür sorgen würden, dass diese Grenze nicht überschritten wird.
Beitrag #7036662 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mohammed A. schrieb im Beitrag #7036662:
> dann behaupten die klimapanik sei real
Wenn die "Klimapanik" nicht real ist, dann gibt es die behauptete Panik
also überhaupt nicht. Wo liegt dann das Problem? ;-)
Beitrag #7036671 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7036696 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kara B. schrieb im Beitrag #7036640: > Typen wie ihr nicht an den Hebeln der Macht ... Methode: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Whataboutism Eine kritische Frage oder ein kritisches Argument wird nicht beantwortet oder erörtert, sondern mit einer kritischen Gegenfrage erwidert. Absicht ist häufig Ablenkungsmanöver. Trotzdem hier die Antwort: Die Hauptursache anzusprechen ist bereits zu unangenehm für fast alle anderen Menschen. Auf demokratischen Pfaden überhaupt eine erste unter Stufe im politischen Prozess zu errreichen, funktioniert noch nicht, weil noch nicht eine Cäsur stattfand, wie zum Beispiel bei einem aktuellen politischen Ereignis im Osten. Das bedeutet aber auch, das milder ablaufende Szenar gemäß den Diagrammen unter dem Link https://www.vice.com/de/article/z3xw3x/zusammenbruch-der-zivilisation-in-30-jahren-neue-forschung-bestatigt-mit-studie-von-1972-klimakrise wird mit großer Wahrscheinlichkeit nicht zum Tragen kommen.
Dieter D. schrieb: > sondern mit einer kritischen Gegenfrage erwidert. Absicht > ist häufig Ablenkungsmanöver. Meine Beitrag war keine Gegenfrage sondern eine sachliche Feststellung der außergewöhnlich fundierten Fachkenntnis der angesprochenen Diskutanten.
Kara B. schrieb: > Meine Beitrag war keine Gegenfrage sondern eine sachliche Feststellung > der außergewöhnlich fundierten Fachkenntnis der angesprochenen > Diskutanten. Bei aller Aufregung sollten wir aber nicht vergessen, dass Al Bundy 1966 in einem Spiel 4 Touchdowns gemacht und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat !
Stefan M. schrieb: > Bei aller Aufregung sollten wir aber nicht vergessen, dass Al Bundy 1966 > in einem Spiel 4 Touchdowns gemacht und den Polk High School Panthers > damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat ! Ich sag`s ja, du kennst dich nicht nur in den Tiefen der Klimamodelle aus...
Kara B. schrieb: > Ich sag`s ja, du kennst dich nicht nur in den Tiefen der Klimamodelle > aus... Du arme gequälte Seele, bist du schon so verwirrt, dass du keinen klaren Gedanken mehr fassen und keine Diskussionskultur mehr bieten kannst ? Schopenhauer, "Eristische Dialektik" mit 38 Kunstgriffen. Letzter Kunstgriff : "Wenn man merkt, dass der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob. Das Persönlichwerden besteht darin, dass man von dem Gegenstand der Streits (weil man da verlorenes Spiel hat) abgeht und auf den Streitenden und seine Person irgendwie angreift"
Stefan M. schrieb: > so werde man persönlich, beleidigend, grob. Du fühlst dich also grob beleidigt indem ich deine enorme Fachkenntnis und Allgemeinbildung preise????
Kara B. schrieb: > Du fühlst dich also grob beleidigt indem ich deine enorme Fachkenntnis > und Allgemeinbildung preise???? du schaffst es ja nicht einmal, der Anleitung von Schopenhauer zu folgen ... :-)))
Beitrag #7036779 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kara B. schrieb im Beitrag #7036640: > Thomas U. schrieb im Beitrag #7036617: >> Das ist einfach die Wirkung >> von Dauerpanikberieselung mit Zweck Taschen leeren > > Eigentlich schade, daß so blitzgescheite Typen wie ihr nicht an den > Hebeln der Macht sitzen, sondern ihren einzigartigen Durchblick nur hier > im Forum verbreiten können. Das ist ganz einfach zu erklären: In der Politik benötigt niemand einen Beruf und muss sein Gewissen an der Garderobe abgeben.
Stefan M. schrieb: > u schaffst es ja nicht einmal, der Anleitung von Schopenhauer zu folgen > ... :-))) Wieso sollte ich der Anleitung folgen wollen? Brauchst du für dein Lebens eine schriftliche Vorlage? Thomas U. schrieb: > : In der Politik benötigt niemand einen > Beruf und muss sein Gewissen an der Garderobe abgeben. Um hier im Forum herumzuschwadronieren benötigt man auch kein Gewissen bzw. Beruf, gelle.
Beitrag #7036802 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7036922 wurde von einem Moderator gelöscht.
Klimaforscher kritisiert Fridays for Future - Klimaschau 108 https://www.youtube.com/watch?v=TFS-HFel2sQ
Stefan M. schrieb: > Klimaforscher kritisiert Fridays for Future - Klimaschau 108 > https://www.youtube.com/watch?v=TFS-HFel2sQ Das Video mit der hochprofessionellen Moderatorin kommt von diesem Laden: https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Institut_f%C3%BCr_Klima_und_Energie Und wer nicht nur die von denen rausgepickten Rosinen, sondern das ganze Interview lesen will, findet es hier: https://www.hz.de/panorama/interview-mit-klimaforscher-jochem-marotzke-_die-angst-ist-komplett-unbegruendet_-63228845.html Da wird dann schnell deutlich, dass er zwar 1.5 K als in Stein gemeisselte Grenze zwischen "alles OK" und "Weltuntergang" kritisiert, aber eine Begrenzung des Temperaturanstiegs durchaus für zwingend notwendig hält. Ein Zitat dürfte sogar die rechten Schwurbler in Panik versetzen: > Der Planet wird nicht unbewohnbar werden, Teile Afrikas und der > Arabischen Halbinsel allerdings schon. Es gibt daher ein großes > Risiko politischer Instabilität, die zu Kriegen und > Flüchtlingswellen führen kann. Das würde natürlich auch uns betreffen.
Hmmm .. schrieb: > Ein Zitat dürfte sogar die rechten Schwurbler in Panik versetzen: > >> Der Planet wird nicht unbewohnbar werden, Teile Afrikas und der >> Arabischen Halbinsel allerdings schon. Es gibt daher ein großes >> Risiko politischer Instabilität, die zu Kriegen und >> Flüchtlingswellen führen kann. Das würde natürlich auch uns betreffen. Irgend was in der Art muss er doch sagen, sonst gibt es keine Fördergelder mehr. Und da müssen die Modelle wohl wieder mal korrigert werden. Der naive Automatismus, dass ein Temperaturanstieg zu mehr Wüsten führt, ist schon längst widerlegt. Bei einem Temperaturanstieg um ca. 2°C wird es rund um das Mittelmeer wieder Monsunniederschläge geben und Nordafrika und die Sahara werden wieder ergrünen wie zuletzt vor ca. 8.000 Jahren, einschliesslich der Bildung von Flüssen und Seen. Das würde dieLebensbedingungen von mehreren hundert Miliionen Menschen ganz enorm verbessern. "... Die Felszeichnungen am Dschebel Umm Sinman finden sich hauptsächlich n der Ostseite des Berges, der eine Höhe von 1264 Meter über dem eeresspiegel hat und sich damit mehr als 400 m über der Wüste erhebt. An dem Berg erstreckte sich vormals ein Süßwassersee, der zu Zeiten seiner Maximalausdehnung eine Größe von 20 × 5 Kilometer hatte. In der Mitte des Holozäns [vor ca. 8.000 Jahren] begann eine Phase der Desertifikation, die zu der Bildung der heutigen Wüsten auf der Arabischen Halbinsel führte. ..." https://de.wikipedia.org/wiki/Felszeichnungen_in_der_Provinz_Ha'il_in_Saudi-Arabien Die Niederschläge in der Sahel-Zone und Arabien nehmen jetzt schon zu : https://www.youtube.com/watch?v=8FpbK9yk0ok Überschwemmung in Saudi Arabien So fängt das an Regenwüste überschwemmt Oman und Najran 20.07.2021
Hmmm .. schrieb: >> Flüchtlingswellen führen kann. Das würde natürlich auch uns betreffen. Vielleicht ist das alles nur ein Trick, damit die alle hierher kommen und wir dann dorthin gehen können, weil es dort genug Sonnenenergie und dann auch Regen gibt mit den Annehmlichkeiten im Winter keinen Schneeräumen zu müssen und zu frieren.
Stefan M. schrieb: > Die Niederschläge in der Sahel-Zone und Arabien nehmen jetzt schon zu : Was ist eigentlich ein Niederschlag von -20mm? https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/75/Sahel_rainfall_timeseries_en.svg/2560px-Sahel_rainfall_timeseries_en.svg.png
"Max-Planck-Gesellschaft : Warmes Mittelmeer lässt Sahel ergrünen Der menschengemachte Klimawandel trägt dazu bei, dass feuchte mediterrane Luft den westafrikanischen Monsun anfacht ..." https://www.mpg.de/10631374/sahel-zone-niederschlag-mittelmeer
Stefan M. schrieb: > Der menschengemachte Klimawandel trägt dazu bei, dass feuchte > mediterrane Luft den westafrikanischen Monsun anfacht ..." Nach deiner Expertise als Klimafachmann sind die Modelle doch alle Lug und Trug und jetzt berufst du dich auf einmal selbst auf diese Lügen...
Kara B. schrieb: > Stefan M. schrieb: >> Der menschengemachte Klimawandel trägt dazu bei, dass feuchte >> mediterrane Luft den westafrikanischen Monsun anfacht ..." > > Nach deiner Expertise als Klimafachmann sind die Modelle doch alle Lug > und Trug und jetzt berufst du dich auf einmal selbst auf diese Lügen... Für dich als PÖBELfachmann : Ein übersehenes Relikt, und das Internet vergisst nicht. Das grundsätzliche Muster gab es schon immer, das ist keine neue Erfindung : "... Tatsächlich ist es in Ägypten ein recht geläufiges Phänomen, dass Texte und Inschriften nach ihrer ursprünglichen Herstellung wieder ausgemeißelt wurden. Aber so häufig diese Erscheinung auch ist, so selten sind übergreifende vertiefte Untersuchungen. ... " https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110629040-002/pdf https://www.fr.de/wissen/sahara-ergruent-zumindest-bisschen-13551679.html Grafik aus : https://de.wikipedia.org/wiki/Sahelzone uioli
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