Guten Morgen, ich habe ein 1507-3, welches die Boot Sequenz verweigert. Nach dem Einschalten blinkt es zwar die LED's durch und man hört auch deutlich das Relaiskonzert, aber die Boot Meldungen kommen nicht und auch später keine Nulllinie. Ich denke die CRT ist in Ordnung - im Komponenttest Modus zeigt es korrekt dir Nulllinie an, im Oszi Modus nicht. Lege ich ein Signal an, egal welche Kanal, kann ich es am rechten Rand der CRT "erahnen", die vertikale Auslenkung sieht gut aus und geht auch mit der Einstellung mit. Ich möchte vorausschicken, dass ich jetzt nicht der HAMEG Experte bin aber ich hätte angenommen, dass sich das Oszi nach einen Autoset automatisch soweit justiert, dass ich das Signal in einer Defaulteinstellung sehe. Es werden auch keine Parameter in der Kopf/Fusszeile der CRT angezeigt. Unmittelbar nach einem Autoset, wird das Signal sehr kurz auch Horizontal korrekt angezeigt, verschwindet aber dann wieder an den rechten Rand. Hat Jemand vielleicht ein Service Manual oder kann mir ein paar Tipps auf den Weg geben. Ich würde es gern vor dem Müll retten, wenn möglich:-) Besten Dank und schönen Sonntag, Christian.
Wie sieht es denn im X/Y-Betrieb aus, und gibt es Unterschiede im Digital- und Analogbetrieb? Den Müll würde ich dir sehr gerne abnehmen ;-)
Ich könnte Ihnen auch noch ein "mülliges" 1507-3 anbieten. Hat aber nur noch 100 MHz Bandbreite. Siehe hier Beitrag "Hameg HM 1507-3 zu langsame Anstiegszeit"
Sehr gerne. Schreiben Sie mir eine Mail an db1bmn ät gmx.de mit einem realistischen Angebot. Bin sicher, man wird sich einig. Beste Grüße Marek
Hat ein Haufen FPGA/CPLD-Gedöns drin, für den Digialkram und vermutlich auch für Readout, zumindest das was ich noch in Erinnerung habe, wo ich mal interessehalber so ein HM 1507-3 zerlegt hatte.
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Marek N. schrieb: > Ich könnte Ihnen auch noch ein "mülliges" 1507-3 Zum Sondermüllpreis - sofort. Sogar ein Trinkgeld gibt's dazu 😉 Mein HM1507-2 ist mein "Arbeitspferd". Nicht, weil es am meisten kann, sondern weil das Verändern von Einstellungen noch so herrlich schnell ohne Menüs und Submenüs geht. Die anderen kommen nur bei Bedarf dran. Aber der Frequenzgang sieht ziemlich genau so wie bei dir aus, und das der Generator (der auch bis 2,4 GHz geht) stimmt, sehe ich an einem HMO2024. Zum Thema: Ich habe den Verdacht, dass die DACs für die X-Ablenkung bzw. der Teil direkt dahinter einen hohen Offset liefert, weil im reinen Analogbetrieb (Komponententest) alles in Ordnung ist (oder zu sein scheint). Im Service-Manual habe ich aber (noch!) nicht gefunden, wo dieser X-DAC ist.
>Wie sieht es denn im X/Y-Betrieb aus, und gibt es Unterschiede im >Digital- und Analogbetrieb? Konnte ich noch nicht testen - war ein eBay Kauf(-versuch) und jetzt würde er es mir auch im aktuellen Zustand aufdrängen. Ohne eine Idee wo ich ansetzen kann, ist das natürlich noch immer ein Hazardspiel. Ich habe nur in den CT Modus geschlalten - alles bestens. Dann 1MHz Sinus an an den Eingang und Autoset - da hätte ich mal vermutet, dass sich das Gerät selbst auf das Signal einstellt - lag ich da falsch? Wie gesagt, es kommt auch nichts beim Einschalten, keine Meldungen, kein Logo. An dem dürfte doch der X-DAC nicht beteiligt sein, oder?` Christian.
Marek N. schrieb: > Ich könnte Ihnen auch noch ein "mülliges" 1507-3 anbieten. Hat > aber nur noch 100 MHz Bandbreite. Die 100Mhz würden mir reichen, wenn es sonst in Ordnung ist - was willst Du dafür haben? Kannst mich gern anrufen +43 664 88670760. Ist ja uch nicht gesagt, dass ein anderes 1507-3 auf 150MHz kommt:-) Christian.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Den Müll würde ich dir sehr gerne abnehmen ;-) Besten Dank für das Manual - bevor es im Müll endet, stelle ich es hier ein! Christian.
Der Schaltplan ist alles andere als übersichtlich. In dem Service-Manual, was ich oben angehängt habe, scheint ein großes Kapitel zu fehlen. Es könnte der Teil sein, den ich hier anhänge. Christian Weiß schrieb: > Wie gesagt, es kommt auch nichts beim Einschalten, keine Meldungen, kein > Logo. An dem dürfte doch der X-DAC nicht beteiligt sein, oder? Ich weiß nicht, wie Logo und Texteinblendung gemacht werden. Direkt Pixel für Pixel adressiert oder zeilenweise abgetastet, wie beim TV. Für letzteres braucht man keinen X-DAC, aber spätestens für den digitalen X/Y-Betrieb. Und es gibt auch einen X-DAC. Da ergeben sich schon mehrere Möglichkeiten für eine grobe Abschätzung, wo es liegen könnte.
Also ich habe da auch so meine Bedenken - zuerst habe ich da noch sehr einfach gedacht: irgendwo muss der ja auch die Firmware gespeichert haben - ein EPROM ist ja im Schaltplan vorhanden. Was passiert, wenn das Gerät die Firmware verloren hat oder die letzten Einstellungen vom EEPROM nicht mehr lesen konnte - kann das ein solches Verhalten erklären? Den EPROM neu zu bespielen, wird ja nicht das Problem sein, oder? Aber das kann natürlich auch tiefer liegen - im Grunde höre ich den Tenor: einen geschenkten Gaul... aber nicht für zahlen, oder? Christian.
Jochen F. schrieb: > Ich melde mein Interesse an! Hey, hey - mein Thread, meine Geschäfte! :-)) Christian.
Christian Weiß schrieb: > Den EPROM neu zu bespielen, wird ja nicht das Problem sein, oder? Wenn man ein funktionierendes hat - nein. Aber das EPROM wird nicht das Problem sein. Dazu funktioniert schon viel zu viel. Nachdem, was du beschreibst, tippe ich nach wie vor auf den Bereich ab und incl. X-DAC bis zu der Stelle, wo das X-Signal vom Komponententester auf den X-Ausgang geschaltet wird, denn ab dort ist ja offensichtlich alles ok. Und Y geht sowieso.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > tippe ich nach wie vor auf den Bereich ab und incl. X-DAC > bis zu der Stelle, wo das X-Signal vom Komponententester auf den > X-Ausgang geschaltet wird, denn ab dort ist ja offensichtlich alles ok. > Und Y geht sowieso. Also wenn ich das richtig verstehe: die Zeitbasis und der CT liegen über dem X-Switch auf einer Flanke des Horizontalverstärkers, der X-DAC auf der anderen Flanke. Über einen eigenen Vorverstärker wird das Signal vom Readout verstärkt und beide Signale wechselweise an den Horizontalverstärker geschalten. Gut, der CT Modus funktioniert (konnte nur vertikale und horizontale Linie testen). Dabei ist das Readout ohnehin abgeschalten. Aber Readout UND Zeitbasis funktionieren nicht. Also lassen wir den X-DAC im Eimer sein… aber warum funktioniert das Readout nicht? Was den X-DAC betrifft, gehen hier Blockschaltbild und Details des Mainboard zwar auseinander aber schlussendlich kann es passen – der AD5323 ist 8/10/12 Bit DAC – der kann natürlich hin sein. Dann gibt es am Ausgang des DAC noch einen 0,1µ, wenn der short ist, zieht er das Signal runter, womit aus meiner Sicht der Horizontalverstärker durchsteuert und das Bild nach rechts zieht. Die beiden Ausgänge des DAC’s der Y-Ablenkung haben keinen solchen Filter… also auch eine Spur. Irgendwie kommt dann das Problem mit der Bootsequenz wieder daher – das Readout wird sicher über die CPU gesteuert, wenn da keine Firmware läuft, wäre das mal geklärt. Dann kommt vom DIGI Board der Systemtakt, der auch die DAC’s bedient… aber das müsste ja dann alle DAC’s betreffen. Also kannst schon Recht haben:-) Christian.
Christian Weiß schrieb: > Also wenn ich das richtig verstehe: Nicht ganz (glaube ich): Auf Seite 20 vom PDF 1 sieht man dem X-Mux für CT, Sweep B, Sweep A und X/Y, die asymmetrisch in den oberen Differential-Verstärker eingekoppelt werden. Das Readout-X-Signal und vielleicht auch der Sweep bei Digitalbetrieb (da sehe ich noch einen Widerspruch) kommt über den untern Differential-Verstärker, der u. A. keine X-Pos-Einstellung hat, mit den Signalen X-ROUT und nX-ROUT. Umgeschaltet wird über die 8 Schaltdioden, dahinter kommt die Endstufe. Der AD5323 ist nicht der X-DAC. Einen X-DAC findet man im PDF 2 auf Seite 5. Es ist ein DAC312 von AD. Ich vermute, dass der sowohl für das Readout als auch die X-Ablenkung im Digitalmode zuständig ist. Wo genau die Ausgangssignale X_O und Y_O dieses Schaltungsteils über J3 (Seite 4) hin gehen, weiß ich (noch?) nicht. Die Daten für den X-DAC und den Y-DAC kommen aus dem CPLD (oder FPGA) auf Seite 4, das sie wiederum aus den RAMs IC28/29 holt und deren Bus RDA00..14 und RDD00..11 heißt: Das steht offensichtlich für Readout Display(?) Address und Readout Display(?) Data. Irgendwas in diesem Bereich stimmt also nicht. Glaube ich. So ganz 100% klar ist mir (noch?) nicht, welches Signal welches ist und von wo nach wo geht. Und wie gesagt - der µC läuft. Sonst würde man gar nichts sehen oder hören. Nur ist irgendwie alles was mit der X-Achse im Digitalbetrieb zu tun hat, nicht in Ordnung. Nach dieser Theorie müsste also der Analogbetrieb ok sein.
Ganz grundsätzlich - er will für das Ding noch 50€ haben. Was meint ihr - ist der "Müll" das wert? Christian.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Der AD5323 ist nicht der X-DAC. Einen X-DAC findet man im PDF 2 auf > Seite 5. Es ist ein DAC312 von AD. Ich vermute, dass der sowohl für das > Readout als auch die X-Ablenkung im Digitalmode zuständig ist. Hmm, liefert der AD5323 nicht die X-POS, welche in den oberen Differenzverstärker eingekoppelt wird (vorletztes Detailschema des Mainboards)? > tun hat, nicht in Ordnung. Nach dieser Theorie müsste also der > Analogbetrieb ok sein. Ob ich 50€ ausgeben will, bin ich mir noch nicht klar... aber dann könnte man das mal genau testen. Eine Herausforderung wäre das jedenfalls und die Hochspannung scheint ja in Ordnung zu sein. Ansonsten muss ich mir erst erst 100:1 CAT3 Tastköpfe zulegen und einen Trenntrafo:-) Wie sieht das eigentlich im X/Y Mode aus - ist das nicht auch ein rein analoger Modus? Christian.
Christian Weiss schrieb: > Hmm, liefert der AD5323 nicht die X-POS Ja - aaaaaber... X-POS ist der Wert der horizontalen Bildverschiebung, also sozusagen das, was früher das Poti "Horizontal Position" gemacht hat. Dafür ist der AD5323 ein langsamer Doppel-ADC, und 4 Stück davon liefern 8 solcher "Poti-Ersatz-Analogwerte". Die horizontale Bildverschiebung darf natürlich nicht auf die Readout-Einblendung wirken, deswegen geht sie nur in den "oberen" Zweig, während der "untere" Zweig nur für das nicht-verschiebbare Readout zuständig ist. Readout beinhaltet ja Text, Logo, Cursor etc.. Was ich nicht weiß, ist, ob Readout auch für die Darstellung des digitalen Oszillogramms sorgt. Ich vermute das,. Christian Weiss schrieb: > Ganz grundsätzlich - er will für das Ding noch 50€ haben. > Was meint ihr - ist der "Müll" das wert? Wie sieht er denn äußerlich aus? In Ebay wurden kürzlich mehrere HM1507-3 für je 280 € (angeblich) verkauft, die nicht nur als "defekt" beschrieben waren, sondern auch auf den lausigen Fotos in einem jämmerlichen Zustand zu erkennen waren. Nach dem, was du als Fehler beschreibst, und wenn er optisch ok ist, würde ich ihn mit Kusshand für 50 € nehmen - wenn ich Platz hätte, ihn noch irgendwo hinzustellen :-/ Nein, auch trotzdem. Dafür würde ich Platz dann schaffen. Aber es ist deine Entscheidung, dein Risiko. Dass es wirklich so relativ einfach ist, wie ich vermute, vermute ich nur (Nein! Doch! Oh...)
Christian Weiss schrieb: > Wie sieht das eigentlich im X/Y Mode aus - ist das nicht auch ein rein > analoger Modus? Die Frage hatte ich noch übersehen... X/Y gibt es sowohl analog (das würde nach meiner Theorie funktionieren) als auch digital (das nicht). Herausforderung: Das ist natürlich individuell unterschiedlich. Als Anfänger sind die Chancen natürlich viel geringer. Man muss die Schaltung verstehen. Und ich denke, ohne Oszilloskop zur Fehlersuche hätte auch ich k(aum)eine Chance. Wenn du es nicht schaffst, kaufe ich ihn dir ab. Deal?
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Hmm, liefert der AD5323 nicht die X-POS > Ja - aaaaaber... X-POS ist der Wert der horizontalen Bildverschiebung, > also sozusagen das, was früher das Poti "Horizontal Position" gemacht > hat. Dafür ist der AD5323 ein langsamer Doppel-ADC, und 4 Stück davon > liefern 8 solcher "Poti-Ersatz-Analogwerte". Verstanden - als ich mir das Datenblatt vom AD5323 angeschaut habe, kam mit das auch etwas suspekt vor. Aber wir Du sicher schon mitbekommen hast, die analoge Schaltungstechnik ist nicht mein Revier (heisst aber nicht, dass ich es nicht interessant finde:-) > Wie sieht er denn äußerlich aus? In Ebay wurden kürzlich mehrere > HM1507-3 für je 280 € (angeblich) verkauft, die nicht nur als "defekt" > beschrieben waren, sondern auch auf den lausigen Fotos in einem > jämmerlichen Zustand zu erkennen waren. Ein Vorführgerat ist es nicht mehr aber es war auch nicht wirklich schlimm - alle Schalter und Drehknöpfe in Ordnung, soweit ich das sehen konnte. Auch so keine mechanischen Beschädigungen. Ich hole das Ding für 50€ und vielleicht kannst Du mich ja ein wenig an die Hand nehmen. Ich organisiere mir gerade noch ein zweites HM 1507, diesmal hoffentlich ok. Wenn "wir" es hinbekommen, gehört es Dir für 50€, wenn nicht, dann auch:-) Christian.
Hi Christian, das ist ein Angebot, das ich nicht ablehnen könnte. Auch wenn ich echt nicht weiß, wo ich es hinstellen sollte. Andererseits: In den letzten Tagen (oder eher Wochen) hatte ich 4 Oszis bei verschiedenen Projekten für verschiedene Messaufgaben gleichzeitig dauerhaft in Betrieb, oder zumindest dafür angeschlossen und eingestellt. Für Kleinigkeiten nebenbei hätte mir noch einer gefehlt... Schauen wir mal. Und "an die Hand nehmen" ist Teil meines Hobbies. Die Schaltung zu verstehen, hat auch mich interessiert. In welchem Teil der Welt wohnst du? Ich in der Nähe von Hannover. Du weißt wahrscheinlich, dass es HM1507, HM1507-2 und HM1507-3 gibt. Der HM1507 unterscheidet sich zumindest äußerlich deutlicher von den anderen beiden. Er hat z. B. zwei Tasten mehr.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Hi Christian, das ist ein Angebot, das ich nicht ablehnen könnte. Ich werde es heute Nachmittag abholen. > verstehen, hat auch mich interessiert. In welchem Teil der Welt wohnst > du? Ich in der Nähe von Hannover. Ich bin in Chemnitz geboren lebe aber seit einer Weile schon in Wien. > Du weißt wahrscheinlich, dass es HM1507, HM1507-2 und HM1507-3 gibt. Der > HM1507 unterscheidet sich zumindest äußerlich deutlicher von den anderen > beiden. Er hat z. B. zwei Tasten mehr. Beide - meine aktueller Neuzugang und auch das betreffende Gerät - ist ein HM1507-3. Du kannst mich auch unter christian punkt weisz at spoc punkt at erreichen - da müssen wir mit unserem privaten Geschätz hier nicht die ganze Truppe langweilen:-) Christian.
Um, ich glaube, der Zug für CRT-basierte Scopes ist mittlerweile abgefahren. Naja, dann werde ich das Gerät am WE zum Recyclinghof bringen und in den Schrottcontainer kloppen.
> CRT-basierte Scopes: Ja, die werden nicht mehr hergestellt. Die sind "out" (und uncool), und wer jetzt zuerst moderne Geräte kennenlernt, wird sich nur über die Nachteile der alten ärgern, aber deren Vorteile nicht mehr erkennen. Ich schrieb ja schon, dass mein HM 1507 mein meist genutzter Oszi ist, und der schicke HMO 2024 nur in Ausnahmefällen zum Einsatz kommt. Sine hohe Leistung ist meistens nicht erforderlich, seine Bedienung ist für meine normalen Situationen umständlicher und er hat einen gut hörbaren Lüfter. Marek N. schrieb: > Naja, dann werde ich das Gerät am WE zum Recyclinghof bringen und in den > Schrottcontainer kloppen. Du hast doch reichlich Angebote - ich biete nur deshalb nicht mit, weil es schon so viele sind. Also für Versandkosten + Aufwandsentschädigung - jederzeit. Ich schrieb auch schon, dass mein HM 1507 auch bei nur 100 MHz die -3 dB zeigt. Allerdings zeigen deine Fotos offensichtlich einen HM 1507-2. Das ändert aber sehr wenig an meiner Meinung.
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