Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Finale Schaltung für bassgesteuerte LED-Strips an Hose


von Tom T. (tom_t725)



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Hallo Leute,

mein quasi finales Update zu meinem Projekt: bassgesteuerten 
LED-Streifen an Hose. Verbesserungsvorschläge oder Anmerkung von Fehlern 
sind willkommen.

Kurzfassung:
Der tiefpassteil einer Lichtorgelregelung soll 2 x 1m LED an einer Hose 
für ein Technofestival ansteuern. Der Lichtorgel habe ich am ersten 
OpAmp als Änderung ein 100k Potentiometer verpasst, anstatt den 
statischen 100k, so dass ich vor Ort die Verstärkung regeln kann.
Versorgung der Lichtorgel über 3xAA Batterien. Arduino und die 
LED-Streifen über LiPo Akku. Ansteuerung funktioniert nur mit getrennten 
Stromnetzen.

Als Beispiel (Musik ist datierbar :P):
https://imgur.com/a/5JJzULX

: Bearbeitet durch User
von Günter Lenz (Gast)


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Was ich da verbessern würde, parallel zu Kollektor-Emitter
des Amplituden-Regeltransistors eine Diode, Kathode
an Kollektor. Ein Weg für die negative Halbwelle der NF,
damit sich der 2,2µF-Kondensator nicht mit einer Gleichspannung
aufläd. Die Positive Halbwelle fließt durch den Transistor.
Das wird das Amplitudenregeln verbessern.

von Tom T. (tom_t725)


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Günter Lenz schrieb:
> Was ich da verbessern würde, parallel zu Kollektor-Emitter
> des Amplituden-Regeltransistors eine Diode, Kathode
> an Kollektor. Ein Weg für die negative Halbwelle der NF,
> damit sich der 2,2µF-Kondensator nicht mit einer Gleichspannung
> aufläd. Die Positive Halbwelle fließt durch den Transistor.
> Das wird das Amplitudenregeln verbessern.

Probiere ich mal aus! So ganz zufrieden mit dem ALC bin ich sowieso 
nicht, dass funktioniert nur in sehr geringen Entfernungsänderungen der 
Musikquelle.

von Joachim B. (jar)


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so ganz verstehe ich den Elektronikaufwand nicht, ich dachte dabei 
sofort an FFT und ganz wenig Bauteile wie hier:
https://create.arduino.cc/projecthub/janux/rgb-32-band-audio-spectrum-visualizer-0f26e0
https://www.instructables.com/Arduino-FFT-Visualizer-With-Addressable-LEDs/

von Jörg R. (solar77)


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Tom T. schrieb:
> Verbesserungsvorschläge oder Anmerkung von Fehlern
> sind willkommen.

Die Frage nach der erforderlichen Akkukapazität hast Du wie gelöst?

Beitrag "Empfehlungen für einen handlichen Akku für mobile LED-Strips?"


> Ansteuerung funktioniert nur mit getrennten Stromnetzen.

Warum?

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Tom T. schrieb:
> So ganz zufrieden mit dem ALC bin ich sowieso nicht, dass funktioniert
> nur in sehr geringen Entfernungsänderungen der Musikquelle.

Der TDA1054 hat einen größeren Dynamikkompressionsbereich. Aber ob des 
diesen Schaltkreis noch zu kaufen gibt?

von Achim M. (minifloat)


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Jörg R. schrieb:
>> Ansteuerung funktioniert nur mit getrennten Stromnetzen.
>
> Warum?

Weil er nur von der Musik aber nicht vom Strom zappeln will!?

Tom T. schrieb:
> Als Beispiel

Schon mal hübsch anzusehen! Die Streifen haben einen Lauflichteffekt 
eingebaut?

mfg mf

von H. H. (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Der TDA1054 hat einen größeren Dynamikkompressionsbereich. Aber ob des
> diesen Schaltkreis noch zu kaufen gibt?

Schon lange nicht mehr.

Aber der ist so einfach aufgebaut, den kann man problemlos nachbauen.

von Jan-Thomas (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> so ganz verstehe ich den Elektronikaufwand nicht

Das habe ich auch gedacht. Ist wie mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Beitrag #7143909 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Tom T. (tom_t725)


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Jan-Thomas schrieb:
> Joachim B. schrieb:
>> so ganz verstehe ich den Elektronikaufwand nicht
>
> Das habe ich auch gedacht. Ist wie mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Ja FFT würde auch gehen und dann limit definieren. Das ist mit 2 
Bauteilen als Tiefpass aber nicht der Aufwand. Der Aufwand ist den Gain 
zu controllieren. Ich hab bis jetzt keinen guten Weg gefunden ein 
Mikrosignal dem Arduino zu geben, das einen angepassten Gain hat.

von Dergute W. (derguteweka)


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Jan-Thomas schrieb:
> Joachim B. schrieb:
>> so ganz verstehe ich den Elektronikaufwand nicht
>
> Das habe ich auch gedacht. Ist wie mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Mag schon sein. Aber bei sowas wuerde ich das Argument: "Das wird wegen 
des Spass am Basteln und Erkenntnisgewinns so gemacht" erheblich eher 
verstehen, als bei z.b. dem schwachsinnigen N+1. Versuch, sich ein 30V 
5A "Labornetzteil" unbedingt selbst zusammenzustuempern.
Also von daher: Daumen hoch von mir.

Gruss
WK

von Achim M. (minifloat)


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Tom T. schrieb:
> Ich hab bis jetzt keinen guten Weg gefunden ein Mikrosignal dem Arduino
> zu geben, das einen angepassten Gain hat

Auf dem Arduino kennst du die Aussteuerung des ADC. Also könntest du aus 
dem Arduino heraus den Gain kontrollieren. Ein langsames Analogsignal 
geht mit PWM und Tiefpass oder R2R DAC und das LSB mit PWM oder 
Digitalpoti.

Jawoll, ich hab total übersehen dass der Arduino die WS2812 mit 
Lauflicht befeuert...

mfg mf

von Martin S. (sirnails)


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Ich weiß ja nicht, aber wenn es dir nur darum geht, den Bass zu 
detektieren dann tuts doch eine kleine Mikrofonkapseln, ein Tiefpass, 
ein kleiner Schmitttrigger auf den DIN und der Rest in Software? Und 
wenn es ganz fancy sein soll, dann noch ne AGC damit der Pegel nicht 
übersteuert. Ansonsten eine FFT in Software. Wäre ja kein Problem, einen 
paar kHz ADC per I2C anzubinden.

von Jester (Gast)


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Tom T. schrieb:
> Hallo Leute,
> mein quasi finales Update zu meinem Projekt

Das ist jetzt aber nicht dein Ernst: der vierte (oder fünfte) Faden zum 
gleichen Thema!!!???

Wenn du Dich in der Disse zu Affen machen willst - dann tu das doch 
einfach!

Beitrag #7143978 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Harald W. (wilhelms)


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Jörg R. schrieb:

> Die Frage nach der erforderlichen Akkukapazität hast Du wie gelöst?

Ja, ich staune auch, das auf einmal statt errechneten 12V/50Ah
3,7V/2Ah reichen sollen. Vielleicht hat er ja 100 weitere 2Ah-
Akkus im Rucksack dabei.

von Stefan F. (Gast)


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Sag mal, wie viele Threads willst du noch zum gleichen Thema starten? 
Falls ich richtig mitgezählt habe sind wir nun bei Nummer 5.

Sorry, aber ich habe auf diese Verarschung keine Lust mehr. Ich bin 
raus.

Nur eins noch: Dein Konzept wurde jeden Tag schlimmer, inzwischen ist es 
idiotisch.

Joachim B. schrieb:
> so ganz verstehe ich den Elektronikaufwand nicht

Da bist du nicht der Einzige. Das hatten wir schon im vorherigen Thread 
thematisiert.

Achim M. schrieb:
> Auf dem Arduino kennst du die Aussteuerung des ADC. Also könntest du aus
> dem Arduino heraus den Gain kontrollieren.

Mach dir keine vergebene Mühe, das hatten ihm bereits mehrere Leute groß 
und breit erklärt.

Tom T. schrieb:
> Ansteuerung funktioniert nur mit getrennten Stromnetzen.

Quatsch. Aber ich habe keine Lust mehr, es zu erklären.

von Dieter (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Ja, ich staune auch, das auf einmal statt errechneten ...

Vielleicht hat er auch nur festgestellt, dass er so lange als Tanzbär 
nicht durchhält.

Das Problem sind die zu großen Lautstärkschwankungen in der Bewegung. 
Die sind auch schon hoch, wenn jemand am Mikrofon vorbei läuft. Du 
müßtest das über drahtlosen Funk machen. Das Mikro mit dem Sender 
klemmst Du an die Box. Der Empfänger liefert die Signale für die LED 
aus.

Die Schwankungen sind auch schon zu schnell und groß, wenn vor der Box 
einer rumhampelt. Solche Leute musst Du dann mit einem Schlag 
niederstrecken um das Problem zu lösen. Manche Probleme sind nur einfach 
zu lösen.

Falls Du überdurchschnittlich groß sein solltest, könntest Du noch so 
einen Kopfrüssel (oder Antenne genannt), siehe Teletubbies, mit einem 
Rundummikrofonarray anbringen. So sollte es auch halbwegs brauchbar 
funktionieren.

von Stefan F. (Gast)


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Dieter schrieb:
> Kopfrüssel (oder Antenne genannt), siehe Teletubbies,

So imponiert man den Frauen, nicht mit Lichterketten.

von Tom T. (tom_t725)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Achim M. schrieb:
>> Auf dem Arduino kennst du die Aussteuerung des ADC. Also könntest du aus
>> dem Arduino heraus den Gain kontrollieren.
>
> Mach dir keine vergebene Mühe, das hatten ihm bereits mehrere Leute groß
> und breit erklärt.

Also erst mal vielen Dank Stefan und die anreren für die Hilfe bisher. 
Da war viel gutes mit dabei. Aber nur wenn dir jemand sagt, dass es auch 
anders geht und Worte hin schmeißt, dann weiß ich leider nicht 
automatisch wie es anders geht. Ich konnte auch hier nicht verstehen was 
genau anders gemacht werden müsste. Ich glaube euch, dass es auch anders 
geht, ich weiß nur immer noch nicht wie und werde daher bei dem Konzept 
bleiben, da das Festival um die Ecke steht. Funktioniert ja auch...

von Tom T. (tom_t725)


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Harald W. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>
>> Die Frage nach der erforderlichen Akkukapazität hast Du wie gelöst?
>
> Ja, ich staune auch, das auf einmal statt errechneten 12V/50Ah
> 3,7V/2Ah reichen sollen. Vielleicht hat er ja 100 weitere 2Ah-
> Akkus im Rucksack dabei.


Es sind mehrere Akkus geworden, ja. Ich hab mal mit dem Multimeter 
nachgemessen und habe bei einem Streifen ein maximum von 140mA gemessen 
wenn alles kurzfristig geleuchtet hat. Wundert mich, aber nehme ich 
gerne. Dann komme ich auf deutlich längere Zeiten und schauen wir mal 
was wird.

von Tom T. (tom_t725)


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Martin S. schrieb:
> Ich weiß ja nicht, aber wenn es dir nur darum geht, den Bass zu
> detektieren dann tuts doch eine kleine Mikrofonkapseln, ein Tiefpass,
> ein kleiner Schmitttrigger auf den DIN und der Rest in Software? Und
> wenn es ganz fancy sein soll, dann noch ne AGC damit der Pegel nicht
> übersteuert. Ansonsten eine FFT in Software. Wäre ja kein Problem, einen
> paar kHz ADC per I2C anzubinden.

Ja aber ich hab mit dem AGC ja gerade mein Problem und weiß nicht wie 
man das anders/besser realisieren soll.

von Martin S. (sirnails)


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Tom T. schrieb:
> Martin S. schrieb:
>
>> Ich weiß ja nicht, aber wenn es dir nur darum geht, den Bass zu
>> detektieren dann tuts doch eine kleine Mikrofonkapseln, ein Tiefpass,
>> ein kleiner Schmitttrigger auf den DIN und der Rest in Software? Und
>> wenn es ganz fancy sein soll, dann noch ne AGC damit der Pegel nicht
>> übersteuert. Ansonsten eine FFT in Software. Wäre ja kein Problem, einen
>> paar kHz ADC per I2C anzubinden.
>
> Ja aber ich hab mit dem AGC ja gerade mein Problem und weiß nicht wie
> man das anders/besser realisieren soll.

Naja dafür wurden Operationsverstärker erfunden. Man braucht nur einen, 
der die negative Verstärkung macht und einen als Integrator. Der Dritte 
macht den Pegel fürs Mikrofon.

von Günter Lenz (Gast)


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Tom T. schrieb:
> Ja aber ich hab mit dem AGC ja gerade mein Problem und weiß nicht wie
> man das anders/besser realisieren soll.

Hast du den Vorschlag mit der Diode schon ausprobiert?

von Tom T. (tom_t725)


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Martin S. schrieb:
> Tom T. schrieb:
>> Martin S. schrieb:
>>
>>> Ich weiß ja nicht, aber wenn es dir nur darum geht, den Bass zu
>>> detektieren dann tuts doch eine kleine Mikrofonkapseln, ein Tiefpass,
>>> ein kleiner Schmitttrigger auf den DIN und der Rest in Software? Und
>>> wenn es ganz fancy sein soll, dann noch ne AGC damit der Pegel nicht
>>> übersteuert. Ansonsten eine FFT in Software. Wäre ja kein Problem, einen
>>> paar kHz ADC per I2C anzubinden.
>>
>> Ja aber ich hab mit dem AGC ja gerade mein Problem und weiß nicht wie
>> man das anders/besser realisieren soll.
>
> Naja dafür wurden Operationsverstärker erfunden. Man braucht nur einen,
> der die negative Verstärkung macht und einen als Integrator. Der Dritte
> macht den Pegel fürs Mikrofon.

Ja aber genau das macht doch die Schaltung auch. Aber alle regen sich 
drüber auf, dass die Steuerung ja viiiiiiiiiel zu viel ist. Ja aber wenn 
ich 2 OpAmps brauche für ALC, dann ist es doch genau das was ich jetzt 
habe...


Günter Lenz schrieb:
> Tom T. schrieb:
>> Ja aber ich hab mit dem AGC ja gerade mein Problem und weiß nicht wie
>> man das anders/besser realisieren soll.
>
> Hast du den Vorschlag mit der Diode schon ausprobiert?

Bin erst morgen wieder vor Ort, werde es dann aber sofort ausprobieren 
und berichten!

von Jester (Gast)


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Tom T. schrieb:
> Bin erst morgen wieder vor Ort, werde es dann aber sofort ausprobieren
> und berichten!

Sehr gut - aber eröffne dazu besser einen neuen Faden...

von Harald A. (embedded)


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Vlt. mal ein Vorschlag (falls erlaubt), um das ganze Gewerks auf mal 
„Hosentaschen-freundliche“ Maße zu bekommen: Raspberry Pi Pico als 
TINY2040, dazu ein I2S Mikrofon, Filterung per DSP SW, LEDs dran und 
fertig ist die Laube (Elektronik passt 3x mal unter das Batteriepack). 
Dazu noch etwas über moderne Mikroelektronik gelernt.

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Harald A. schrieb:
> Vlt. mal ein Vorschlag (falls erlaubt), um das ganze Gewerks auf
> mal
> „Hosentaschen-freundliche“ Maße zu bekommen: Raspberry Pi Pico als
> TINY2040, dazu ein I2S Mikrofon, Filterung per DSP SW, LEDs dran und
> fertig ist die Laube (Elektronik passt 3x mal unter das Batteriepack).
> Dazu noch etwas über moderne Mikroelektronik gelernt.

Die Elektronik ist nicht das Problem, sondern die Stromversorgung. Der 
TO möchte am liebsten 21 Stunden lang die Schaltung betreiben. Das weiß 
man allerdings nur wenn man auch den anderen Thread kennt. Der TO hüpf 
aber lieber von Thread zu Thread.

Beitrag "Empfehlungen für einen handlichen Akku für mobile LED-Strips?"

: Bearbeitet durch User
von Harald A. (embedded)


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Patronengürtel mit 18650

von Stefan F. (Gast)


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Harald A. schrieb:
> Vlt. mal ein Vorschlag (falls erlaubt), um das ganze Gewerks auf mal
> „Hosentaschen-freundliche“ Maße zu bekommen

Den Vorschlag hatten wir schon mehrfach, nur mit noch kleineren 
Mikrocontrollern. Aber aus irgendeinem Grund scheut der TO den 
Softwareaufwand.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Tom T. schrieb:
> mein quasi finales Update zu meinem Projekt
Final? hgw.

Da wäre es nun nicht schlecht, wenn du die Vorgängerthreads noch 
verlinken würdest:
- Beitrag "Potentiometer in Abhängigkeit vom Schalldruck möglich?"
- Beitrag "Empfehlungen für einen handlichen Akku für mobile LED-Strips?"
- Beitrag "Mein erstes mal eine Schaltung auf eine Lochplatine bringen. Ideen oder Verbesserungen?"
- Beitrag "Eigenrauschen des Analogeingangs am Arduino extrem hoch"

Bezeichnend für den gesamten Verlauf aller Threads: der Widerstand ist 
noch immer quer über dem OP. Obwohl dazu mehrfach eine bessere 
Leiterbahnführung vorgeschlagen und die im Bild 
"LED_Strip_Arduino_Steckplatine.png" sogar umgesetzt wurde:
Beitrag "Re: Mein erstes mal eine Schaltung auf eine Lochplatine bringen. Ideen oder Verbesserungen?"

> Versorgung der Lichtorgel über 3xAA Batterien. Arduino und die
> LED-Streifen über LiPo Akku.
> Ansteuerung funktioniert nur mit getrennten Stromnetzen.
Da könnte sich der interessierte Techniker fragen: warum denn 
eigentlich? Und was ist an den Stromnetzen getrennt, wenn sie doch die 
selbe Masse haben?

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