Hat das schon jemand bemerkt? Ich hatte es gestern.
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Unsinn, eher nervt alles debian basierte, wenn nach dem Aufwachen Tastatur und Maus nicht gehen, hilft nur Stecker ziehen. Ein Einfacher Neustart reicht nicht , beim Laptop muss der Akku raus. Bei Laptops mit festem Akku reicht wohl ein hartes ausschalten
Paule M. schrieb: > Ein Einfacher Neustart reicht nicht , beim Laptop muss der Akku raus. > Bei Laptops mit festem Akku reicht wohl ein hartes ausschalten Manchmal muss man sogar das Kohlekraftwerk vollständig herunter fahren, teils zusätzlich noch die Sonne ausschalten. Hängt immer ein wenig vom Kenntnisstand des jeweiligen Anwenders ab.
Esmu P. schrieb: > Hat das schon jemand bemerkt? Ich hatte es gestern. Informativ wie eine Titel-Schlagzeile der BLÖD-Zeitung. Kein weiterer Text. Mein Windows 11-Update auf dem 14 Jahre alten Lenovo-Notebook W510 war erfolgreich wie immer.
labern geht aber oder was? bestreitest du etwas das prpoblem? Das hat nichts mit kenntnis zu tun sondern mit so isses. linux ist nicht so geil, wie oft behauptet.zweifel? dann lerne eine suchmaschine zu benutzen, das problem ist seit jahren bekannt, einen von vielen.... Norbert schrieb: > Paule M. schrieb: >> Ein Einfacher Neustart reicht nicht , beim Laptop muss der Akku raus. >> Bei Laptops mit festem Akku reicht wohl ein hartes ausschalten > > Manchmal muss man sogar das Kohlekraftwerk vollständig herunter fahren, > teils zusätzlich noch die Sonne ausschalten. > > Hängt immer ein wenig vom Kenntnisstand des jeweiligen Anwenders ab.
Paule, wenn du einfach nur kotzen möchtest, such' einfach das stille Örtchen auf. Muss doch hier nicht in aller Öffentlichkeit sein.
Esmu P. schrieb: > Hat das schon jemand bemerkt? Ich hatte es gestern. Das dürfte jeder merken, bei dem das tatsächlich passiert.
Esmu P. schrieb: > Hat das schon jemand bemerkt? Ich hatte es gestern. Was muss man rauchen, um sowas zu schreiben?
Rainer Z. schrieb: > Informativ wie eine Titel-Schlagzeile der BLÖD-Zeitung. > Kein weiterer Text. > Mein Windows 11-Update auf dem 14 Jahre alten Lenovo-Notebook W510 war > erfolgreich wie immer. Windows10, nicht 11
Esmu P. schrieb: > Forum: PC Hard- und Software Und warum hast Du es dann nicht dort gepostet, sondern auf einen Moderator gewartet, der den Krempel verschiebt?
Harald K. schrieb: > Esmu P. schrieb: >> Forum: PC Hard- und Software > > Und warum hast Du es dann nicht dort gepostet, sondern auf einen > Moderator gewartet, der den Krempel verschiebt? ohhhh?
Esmu P. schrieb: > https://extreme.pcgameshardware.de/threads/zerschiesst-die-installation-von-win-10-pro-die-bios-einstellungen.536588/ Das ist von 2019, Wir haben aber 2024. Und ja, mein altes Schlachtschiff hat den gestrigen Update von Windows64 10 Pro, Build 22H2 ganz normal ausgeführt. Ebenso war der Update des Notebooks mit Windows32 10 Home erfolgreich.
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Mit was für einem Kaliber wird denn da auf den BIOS-Flash geschossen? Hat der jetzt ganz viele kleine Löcher? Oder ein Großes? Vielleicht ein Pflaster drauf kleben?
Matthias S. schrieb: > Esmu P. schrieb: >> > https://extreme.pcgameshardware.de/threads/zerschiesst-die-installation-von-win-10-pro-die-bios-einstellungen.536588/ > > Das ist von 2019, Wir haben aber 2024. Und ja, mein altes Schlachtschiff Und dort steht letztendlich auch nicht, daß Win das BIOS zerschossen hätte - das Problem war schließlich schon vorher da ...
Jens G. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Esmu P. schrieb: >>> >> > https://extreme.pcgameshardware.de/threads/zerschiesst-die-installation-von-win-10-pro-die-bios-einstellungen.536588/ >> >> Das ist von 2019, Wir haben aber 2024. Und ja, mein altes Schlachtschiff > > Und dort steht letztendlich auch nicht, daß Win das BIOS zerschossen > hätte - das Problem war schließlich schon vorher da ... Da steht ja nichtmal, dass das BIOS zerschossen wurde. Wenn überhaupt allenfalls das Setup. Aber egal, Esmu P. ist sowieso ein bekannter Troll. Am besten: jegliches Posting von diesem Typen komplett ignorieren.
Harry L. schrieb: > So beseitigt man Update-Probleme :-D Spaß beiseite: Es gab wirklich Viren, die sich auch im CMOS-BIOS festgesetzt hatten. So gesehen ist alles möglich. Von der Wahrscheinlichkeit her hatte jedoch eher ein DAU am BIOS seine Finger und einiges verstellt???
Wenn Du ein Update auf ein paar hundert PCs machst, und alle oder die meisten gehen danach nicht mehr, wäre ein solches Posting sinnvoll. Dein Einzelschicksal wird hier kaum jemandem mehr als ein müdes Lächeln abringen. Microsoft hier die Schuld oder eine Mitschuld zuzuweisen halte ich für völlig daneben. MfG Michael
Lu schrieb: > Es gab wirklich Viren, die sich auch im CMOS-BIOS > festgesetzt hatten. Was jetzt, im (idiotisch* benannten) "CMOS" oder im BIOS? Ersteres sind nur ein paar Bytes batteriegepuffertes RAM in einem MC146818 (der ebenfalls idiotisch* benannten "Echtzeit"uhr in PCs seit dem ersten IBM AT), letzteres ist die PC-Firmware. Ein "BIOS" haben heutige PCs übrigens auch nicht, die verwenden UEFI-Firmware (die manchmal noch mit einem BIOS-kompatiblen CSM daherkommt). *) Idiotisch 1: CMOS ist eine Halbleiterfertigungstechnik und als Beschreibung für ein kleines statisches RAM kaum präziser als "Chip" *) Idiotisch 2: Nur weil im angloamerikanischen Sprachraum nicht zwischen Takt und Uhr unterschieden werden kann, muss man nicht unreflektiert wörtliche Übersetzungen verwenden.
Harald K. schrieb: > Ein "BIOS" haben heutige PCs übrigens auch nicht, die verwenden > UEFI-Firmware (die manchmal noch mit einem BIOS-kompatiblen CSM > daherkommt). > Ich! habe ein BIOS. Und! Ich habe kein UEFI.
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Esmu P. schrieb: > Ich! habe ein BIOS. > Und! Ich habe kein UEFI. Dann hast DU! auch kein Problem, dass Windows was dran dreht. Das fasst nämlich maximal UEFI-Variablen an.
Auch wäre mal interessant, was denn die Symptome des zerschossenen BIOS sind ...
Esmu P. schrieb: > Ich! habe ein BIOS. > Und! Ich habe kein UEFI. Das erklärt dann wohl die komischen Beiträge hier im Forum… Oliver
Niklas G. schrieb: > Esmu P. schrieb: >> Und! Ich habe kein UEFI. > > Aus welchem Erdzeitalter stammt der PC? Kreidezeit? Naja. Vor zehn Jahren war ein BIOS noch was völlig normales. Zehn Jahre sind doch eine etwas andere Hausnummer als 66..145 Mio. Jahre. Habe gerade kürzlich zwei solcher Rechner mit BIOS ausgemustert. Allerdings sicher nicht, weil ich unbedingt ein UEFI haben wollte oder weil sie nicht mehr liefen. Sondern weil sie schlicht etwas zu langsam geworden sind für die moderne Software und die alte Software zu unsicher.
Esmu P. schrieb: > Hat das schon jemand bemerkt? Ich hatte es gestern. Woran erkennt man das, bzw. wie äußert sich das? Je nach Mainboard kann man zur Not einen Ersatz(Bios) haben. Allerdings konnte man früher auch eine DOS-Diskette für "Clean-Boots" haben. Ich habe ehrlich gesagt, keine Ahnung, wie das in aktuellen Mainboards gehandhabt wird. Legacy-Bios gibt es ja noch. So gesehen müsste es auch einen Legacy-Bios-Austausch-Mechanismus geben.
Rbx schrieb: > Legacy-Bios gibt es ja noch. So gesehen müsste es auch einen > Legacy-Bios-Austausch-Mechanismus geben. Naja, das ist ja keine separate Software, sondern nur ein abwärtsompatibles Interface & Bootmodus der EINEN Firmware. UEFI ist halt das moderne Interface. Rbx schrieb: > . > Ich habe ehrlich gesagt, keine Ahnung, wie das in aktuellen Mainboards > gehandhabt wird Moderne Boards haben einen doppelten Speicher für A/B-Updates. Geht das Update schief, wird einfach die alte Version gestartet. Man kann aber auch manuell aktualisieren mit USB-Sticks.
Rbx schrieb: > Ich habe ehrlich gesagt, keine Ahnung, wie das in aktuellen Mainboards > gehandhabt wird. Legacy-Bios gibt es ja noch. So gesehen müsste es auch > einen Legacy-Bios-Austausch-Mechanismus geben. Natürlich. Das Legacy-BIOS ist nur ein (mögliches) Plugin des UEFI. Wird also nach genau demselben Mechanismus behandelt, wie das UEFI, welches das Plugin einbindet. Sprich: auch bei Legacy-Boot über UEFI ist zunächst das UEFI aktiv. Mit allen seinen Sicherheitslücken und allen seinen Backdoors... Und ja, auch mit seinen Komfort-Features.
Ob S. schrieb: > Sprich: auch bei Legacy-Boot über UEFI ist zunächst das UEFI aktiv. Ja, das leuchtet ein. Ob S. schrieb: > Komfort-Features. Ich hatte bei UEFI eher den Eindruck von einem ziemlichen Chaos und wenig Komfort.. Also überhaupt nicht mehr KISS - und das will schon was heißen. Beim Dell XPS gibt es einen undokumentierten Check-Mechanismus. Der wirkt selber sehr aufgeräumt und durchdacht. Sowas würde man sich auch bei UEFI wünschen - nur eben viel besser dokumentiert. Wenn dann noch die Betriebssytementwickler mit ihren tollen Ideen lustig darin herumhantieren dürfen - dann kommt es zu der T-Überschrift oben. Typische KISS-Doku hat man irgendwie auch nicht: https://uefi.org/sites/default/files/resources/UEFI_Spec_2_10_Aug29.pdf Dabei waren viele schon mit der "Legacy" Prozedur, mit Clean Boots usw. überfordert..
Rbx schrieb: > Ich hatte bei UEFI eher den Eindruck von einem ziemlichen Chaos und > wenig Komfort.. Das geht nicht nur dir so. > Beim Dell XPS gibt es einen undokumentierten Check-Mechanismus. Der > wirkt selber sehr aufgeräumt und durchdacht. Es gab sogar recht viele Mainboards mit Dual-BIOS. Manche besser dokumentiert, manche schlechter. > DELL Bei denen (wie auch bei den anderen großen Herstellern) ist es so, dass die von einem kompetenten Admin ausgehen. Sprich: davon, dass der sich die nötigen Infos erstmal im Netz zusammensucht. Bei den BIOS-Dingern mit DUAL-BIOS z.b. von ASUS usw. ging man hingegen von eher unbeleckten Endanwendern aus. Da steckt der Support dann tatsächlich in der Benutzerführung des BIOS.
Niklas G. schrieb: > Was kann der? Weiß ich nicht mehr genau, aber so grob Prozessorcheck, Memorycheck, Schnittstellencheck, ziemlich hardwarenahe alles. Hatte auch immer entsprechend lange gedauert, bis der fertig war. Prinzipiell hätte ich mir gewünscht, den selber öfter mal anzutriggern. Ein Hintergrund waren Bootprobleme. Müsste eigentlich einen neue Biosbatterie rein, aber das Ding wurde mittlerweile so heiß, dass man es kaum noch anfassen konnte. Prinzipiell musste beides rein, neue Biosbatterie und neuer Grafikchip. Letzteres war da eher problematisch bzw. sehr teuer. Hätte es längere Gewährlaufzeiten gegeben, hätte ich schon ein neues NB bekommen.
Rbx schrieb: > Weiß ich nicht mehr genau, aber so grob Prozessorcheck, Memorycheck, > Schnittstellencheck Haben nicht alle Firmwares seit Anbeginn der Zeit das gemacht, unter dem Namen "POST"? Ob da jetzt die Schnittstelle BIOS oder UEFI ist spielt keine Rolle, ob die Firmware das kann.
Niklas G. schrieb: > Haben nicht alle Firmwares seit Anbeginn der Zeit das gemacht, unter dem > Namen "POST"? Nur sehr, sehr oberflächlich, und weils meistens völlig unnötig Zeit verbraucht, abschaltbar.
Jens G. schrieb: > Auch wäre mal interessant, was denn die Symptome des zerschossenen > BIOS > sind ... O.K., dann verrate ich es dir: Der PC bootet nicht mehr. Datum und Uhrzeit waren auf den Anfangszustand gesetzt.
Esmu P. schrieb: > Der PC bootet nicht mehr. Datum und > Uhrzeit waren auf den Anfangszustand gesetzt. Könnte mit der Bios-Batterie zu tun haben. Wenn das Bios standardmäßig von Diskette bootet wird der Bootvorgang wohl keinen Erfolg haben? -> Bios aufrufen, Einstellungen anpassen.
●DesIntegrator ●. schrieb: > auf dem dann Win10 läuft? Gut erraten, steht ja auch in der Überschrift (s.o.). Man könnte ja auch testweise was anderes booten, FreeDOS z.B. - muss man aber auch erst (freilich besser mit Auflockerungshilfe..) im Bios einstellen können. Fedora ist übrigens auch lustig, Kernel Update -> "Nvidia kernel module missing, falling back to nouveau" Test+Repair-Version ist auch immer noch drin, damals sehr hilfreich, aktuell überhaupt nicht mehr, aber zumindest kann man 2 Kernelupdates zurückgehen, ohne diese Meldung zu bekommen. Die Frage, die sich hier aufdrängt, wäre dann wohl eher: wie wird man Kernelhacker?
Esmu P. schrieb: > Hat das schon jemand bemerkt? Ich hatte es gestern. Wer so blöd ist und diesen Windows-Schrott nutzt - der hat sich sowas auch ehrlich verdient!
Also wie jetzt? Erst hat das Windows hinterhältigerweise die CR2032 am Mainboard leergenuckelt. Dann hat das Windows gemeinerweise mit dem Versprechen auf Updates einen Reboot erzwungen. Daraufhin hat das BIOS fieserweise wegen "CMOS Checksum Error" seine Standardwerte geladen. Worauf sich das Windows ins Fäustchen gelacht hat, weil es jetzt nicht mehr Booten muss? Moment. Linux war auch irgendwo an dieser Verschwörung beteiligt? Und Nvidia auch noch? Vielleicht noch Echsenmenschen? Donald Trump?
Εrnst B. schrieb: > Moment. Linux war auch irgendwo an dieser Verschwörung beteiligt? Und > Nvidia auch noch? Vielleicht noch Echsenmenschen? Donald Trump? LOL, wir sind eigentlich nur in der Abteilung blöder Fragen. Die wäre dann VT-technisch ob Nvidia auch etwas mit Linux-Kernelhacking zu tun hat? https://developer.nvidia.com/blog/nvidia-releases-open-source-gpu-kernel-modules/ Spricht jetzt nicht für Kernel-Updates bei Linux - und ist, vermute ich mal, kein Batterie-Problem. Das Windows-Updates kein Benehmen haben, ist nichts Neues.
Rbx schrieb: > Esmu P. schrieb: >> Der PC bootet nicht mehr. Datum und >> Uhrzeit waren auf den Anfangszustand gesetzt. > > Könnte mit der Bios-Batterie zu tun haben. > Wenn das Bios standardmäßig von Diskette bootet wird der Bootvorgang > wohl keinen Erfolg haben? > -> Bios aufrufen, Einstellungen anpassen. Korrekt, dass ist das gleiche Phänomen bei einem Notebook, das ich selten benutze. Es gab eine Fehlermeldung dass es keine Laufwerke findet oder erkennt. Ich dachte erst WTF! Aber nach kurzer Recherche war einfach das UEFI auf Werkszustand zurück gesetzt, weil die Batterie leer war. Nachdem das Datum wieder auf den aktuellen Tag gestellt war lief wieder alles korrekt.
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