Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Steckernetzteil defekt dank des "erhöhten Berührschutzes" einer Steckdose


von Lutz V. (lutz_vieweg)


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Der sogenannte "erhöhte Berührschutz" bei Steckdosen - also diese 
komischen Plastik-Gebilde, die den "Eingang" nur bei gleichzeitigem 
Einführen beider Kontaktstifte freigeben sollen - sorgt immer wieder für 
Frust bei Anwendern. Im anhängend bebilderten Fall endeten die 
verzweifelten Versuche eines Anwenders, das Steckernetzteil doch noch in 
eine "berührgeschützte" Steckdose hineinzubekommen, damit, dass die 
netzteilseitige Verankerung der Kontaktstifte riss, und die Kontakstifte 
sich nach innen eindrückten.

Ich frage mich, ob es Steckdosen mit "erhöhtem Berührschutz" überhaupt 
in Versionen gibt, die auf Dauer zuverlässig ein- und aussteckbar 
sind...?

von René H. (mumpel)


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Vielleicht taugt ja das Netzteil nichts.

Lutz V. schrieb:
> Ich frage mich, ob es Steckdosen mit "erhöhtem Berührschutz" überhaupt
> in Versionen gibt, die auf Dauer zuverlässig ein- und aussteckbar
> sind...?

Es kommt darauf an, welcher Typ das ist. Die alten, bei denen man den 
Stecker "eindrehen" muss. Oder die aktuellen, die man nur mit viel 
Kraftaufwand reingedrückt bekommt. Die alten sind nicht sicher, die sind 
"leicht" zu drehen. Die neuen sind etwas besser, aufgrund des 
erforderlichen Kraftaufwandes. Und dann gibt es noch ganz alte, die man 
wie einen Stecker in die Steckdose steckt und mit einem Schlüsselchen 
rausziehen muss, aber da sollen schon Kinder rangekommen sein.

: Bearbeitet durch User
von Andreas M. (elektronenbremser)


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René H. schrieb:
>> Ich frage mich, ob es Steckdosen mit "erhöhtem Berührschutz" überhaupt
>> in Versionen gibt, die auf Dauer zuverlässig ein- und aussteckbar
>> sind...?
>
> Es kommt darauf an, welcher Typ das ist.

Der TO schreibt über eine Steckdose die das von Werk aus hat, nicht über 
nachgerüstete Teile!

von Hermann S. (diphtong)


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Hab derartiges Problem mit meinen Busch-Jäger Dosen noch nicht gehabt
Die gehen aber recht gut, also man muss da ned drücken wie ein Ochs

von Klaus (feelfree)


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Lutz V. schrieb:
> Ich frage mich, ob es Steckdosen mit "erhöhtem Berührschutz" überhaupt
> in Versionen gibt, die auf Dauer zuverlässig ein- und aussteckbar
> sind...?

Ich kenne solche Probleme nur von billigen Mehrfachsteckdosenleisten.
Bei meinen Jung Steckdoseneinsätzen merkt man von der Kindersicherung so 
gut wie nichts.

von Michael B. (laberkopp)


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Lutz V. schrieb:
> Im anhängend bebilderten Fall endeten die verzweifelten Versuche eines
> Anwenders dass die netzteilseitige Verankerung
> der Kontaktstifte riss

Ja nun, wenn man das Ding mit dem Hammer statt Verstand reinprügeln 
muss, geht es halt kaputt.

Viel öfter verfangen sich Eurosteckerkappen hinter dem Schieber und 
reissen beim Rausziehen ab.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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Mit "netzteilseitige Verankerung der Kontaktstifte riss" meinst du die 
mittig gelegene zylinderförmiger Verlängerung ? (siehe Anhang)

Das schaut nach Ermüdungsbruch aus, da hat einer längere Zeit dran 
"gewaltsam gewackelt".
Begünstigt könnte sich ausgewirkt haben, das die silbern glänzende 
Einlage nicht ganz mittig zu sitzen scheint (kann auch perpektivische 
Verzerrung des Fotos sein), der schwarze Teil also unterhalb des silbrig 
glänzenden im Bild schmaller ist als optimal.

: Bearbeitet durch User
von René H. (mumpel)


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Wie schafft man es, dass das bricht? Oder vielleicht ein Billigteil mit 
Weichmacher drin?

von Rainer D. (rainer4x4)


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Lutz V. schrieb:
> Ich frage mich, ob es Steckdosen mit "erhöhtem Berührschutz" überhaupt
> in Versionen gibt, die auf Dauer zuverlässig ein- und aussteckbar
> sind...?

Silikonspray hilft!

von René H. (mumpel)


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Rainer D. schrieb:
> Lutz V. schrieb:
>> Ich frage mich, ob es Steckdosen mit "erhöhtem Berührschutz" überhaupt
>> in Versionen gibt, die auf Dauer zuverlässig ein- und aussteckbar
>> sind...?
>
> Silikonspray hilft!

Bitte nicht wieder diese dummen, ausgeleierten Witze. Bitte nur 
hilfreiche Antworten.

von Maik .. (basteling)


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Bei dem Gehäusebruch hätte ich auch eher den Verdacht, dass das Netzteil 
mechanisch vorgeschädigt war.

Ich hatte mal einen Rucksack mit Handyladegerät als zusätzlichen Koffer 
bei einem Flug aufgegeben, da waren nachher auch die Kontaktstifte krumm 
bis ab...

von Jens G. (jensig)


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Lutz V. schrieb:
> eine "berührgeschützte" Steckdose hineinzubekommen, damit, dass die
> netzteilseitige Verankerung der Kontaktstifte riss, und die Kontakstifte
> sich nach innen eindrückten.

Naja, sieht eher nach obsoleszentem Konstruktionsfehler des Netzteils 
aus. Auf die Idee muß man erst mal kommen, die Kontakte nur an einer 
mittig gelagerten Wippe festzumachen, die bei einseitigem Druck auf nur 
einen Stift logischerweise auf Verbiegung beansprucht wird, und 
logischerweise irgendwann mal brechen muß, wenn das Plastik etwas 
spröder wird, nur weil man damit den meisten Platz für die Elektronik 
freimachen kann.

von Third E. (third-eye)


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Das Aussehen des Gehäuses auf der Innenseite legt nahe, dass hier 
ausschließlich der Preis zählt. Das zugehörige Spritzwerkzeug hat wohl 
der Lehrling aus dem Vollen gefeilt :D

Back to topic: Bei Steckdosenleisten mit dieser Art des Berührschutzes 
scheint die benötigte Kraft zum Einstecken umso höher zu sein, je 
billiger sie sind. Ich hatte schon Kombinationen von Steckdosenleisten 
und Steckernetzteilen, die überhaupt nicht miteinander wollten. Da hilft 
dann selbst viel Kraft nichts.

von Stephan S. (uxdx)


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René H. schrieb:
> Rainer D. schrieb:
>> Lutz V. schrieb:
>>> Ich frage mich, ob es Steckdosen mit "erhöhtem Berührschutz" überhaupt
>>> in Versionen gibt, die auf Dauer zuverlässig ein- und aussteckbar
>>> sind...?
>>
>> Silikonspray hilft!
>
> Bitte nicht wieder diese dummen, ausgeleierten Witze. Bitte nur
> hilfreiche Antworten.

Silikon in geringer Dosis hilft tatsächlich, dass die kleinen Sperrkeile 
in der Dose leichter gleiten.

von J. S. (engineer) Benutzerseite


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Lutz V. schrieb:
> sorgt immer wieder für Frust bei Anwendern.

und für schlecht verkäufliche Produkte:
Beitrag "Re: Delock 11826 - wlan dose - 230V Stecker geht nicht rein"
2 von 3 haben dieses Problem!

von Rainer D. (rainer4x4)


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René H. schrieb:
>> Silikonspray hilft!
>
> Bitte nicht wieder diese dummen, ausgeleierten Witze. Bitte nur
> hilfreiche Antworten.

Was soll so eine dumme Anmerkung? Weisst Du überhaupt wovon die Rede 
ist? Offensichtlich hast Du davon keine Ahnung.
ZB.:
https://www.amazon.de/SONAX-434830-SilikonSpray-400-ml/dp/B072BZZ41R/
oder:
https://www.amazon.de/Caramba-619902-Silikon-Spray-300/dp/B008LU6K5A/

: Bearbeitet durch User
von René H. (mumpel)


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Rainer D. schrieb:
> René H. schrieb:
>>> Silikonspray hilft!
>>
>> Bitte nicht wieder diese dummen, ausgeleierten Witze. Bitte nur
>> hilfreiche Antworten.
>
> Was soll so eine dumme Anmerkung? Weisst Du überhaupt wovon die Rede
> ist?

Dann hättet ihr genau erklären sollen was ihr meint. Nur "Silikon hilft" 
alleine hört sich an wie "Reinsprühen, dann ist es dicht/sicher". So wie 
hinterher erklärt ist es schlüssig/verständlich. ;)

: Bearbeitet durch User
von Jens G. (jensig)


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René H. schrieb:
> Dann hättet ihr genau erklären sollen was ihr meint. Nur "Silikon hilft"
> alleine hört sich an wie "Reinsprühen, dann ist es dicht/sicher". So wie
> hinterher erklärt ist es schlüssig/verständlich. ;)

Nöö, hört sich nicht so an. Das ist nur in Deinem Kopf so ...

von Michi S. (mista_s)


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Lutz V. schrieb:
> Ich frage mich, ob es Steckdosen mit "erhöhtem Berührschutz"
> überhaupt in Versionen gibt, die auf Dauer zuverlässig
> ein- und aussteckbar sind...?

Nein, natürlich nicht! Auf Dauer funktioniert nichts zuverlässig,
auch keine normale Schuko-Dose; da läßt irgendwann die Federkraft der 
Kontakte nach, die die Stifte in der Dose kontaktieren.

von Lutz V. (lutz_vieweg)


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Michi S. schrieb:
> Auf Dauer funktioniert nichts zuverlässig,
> auch keine normale Schuko-Dose; da läßt irgendwann die Federkraft der
> Kontakte nach, die die Stifte in der Dose kontaktieren.

Bei mir liegt eine billige no-name Mehrfachsteckdosenleiste aus den 
1990ern (noch ohne "erhöhten Berührschutz") an einer Stelle, wo seit 
mindestens 20 Jahren täglich Eurostecker diverser Kleingeräte, meistens 
Telefonladegeräte, in dieselbe vorderste Steckdose ein- und wieder 
ausgesteckt werden - also mehr als 7300 Steckvorgänge bisher.

Das einst weisse Plastik dieser Steckdose ist schon ziemlich 
grau/schwarz versifft, aber die Kontakte im inneren haben gefühlt immer 
noch die gleiche und angemessen hohe Haltekraft wie beim Kauf, und das 
Metall der Kontakte glänzt immer noch und hält zuverlässig kontakt.

Der "Mechanismus" in jener Steckdosenleiste ist dabei trivial - 
praktisch nur zwei Metallstreifen in Abständen aneinandergenietet, und 
dazwischen wurde wohl gerade so aufgeweitet, dass ein Kontaktstift 
reinpasst.

Schuko-Steckdosen mit nachlassender Federkraft habe ich glücklicherweise 
erst wenige erlebt, und eher bei Außensteckdosen, aber das kann Zufall 
sein.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Lutz V. schrieb:
> Der sogenannte "erhöhte Berührschutz" bei Steckdosen

Ist das eine Steckdosenleiste?

Ich hab da auch eine, die lässt nichtmal den Stecker der alten 
"Multimax" (Konturenstecker) rein.

Ich sehe inzwischen zu, nur Leisten ohne diesen Quatsch zu kaufen. Keins 
meiner Kinder hat solcherart Sicherung je benötigt.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Steckernetzteile bitte nicht mit dem Hammer einschlagen!

SCNR

von Lutz V. (lutz_vieweg)


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Jens G. schrieb:
> Naja, sieht eher nach obsoleszentem Konstruktionsfehler des Netzteils
> aus. Auf die Idee muß man erst mal kommen, die Kontakte nur an einer
> mittig gelagerten Wippe festzumachen, die bei einseitigem Druck auf nur
> einen Stift logischerweise auf Verbiegung beansprucht wird, und
> logischerweise irgendwann mal brechen muß, wenn das Plastik etwas
> spröder wird, nur weil man damit den meisten Platz für die Elektronik
> freimachen kann.

Ich finde das zwar auch nicht gerade eine geniale Konstruktion, aber 
dieses Steckernetzteil ist kein ausgesprochenes Billig-Produkt. 
Tatsächlich finden sich "clones" davon am Markt, und gebrauchte 
Originale werden noch zu Wucherpreisen verkauft: 
https://www.computer-world.pro/sps30-120-2000-flypower-2010050500732-100-240v-p-93506.html

Es hat auch nicht die typischen Eigenschaften schlechter Netzteile, die 
man schon ohne destruktive Zerlegung erkennen könnte, also z.B. sind die 
Kondensatoren von der korrekten Schutzklasse, es gibt ordentliche 
Entstörung, relativ groß dimensionierte Kühlkörper usw.

Nachdem ich den gebrochenen Befestigungsstift mit Cyanacrylat geklebt 
habe, machen die Kontaktstifte auch keinen wackligen, sondern einen 
recht festen Eindruck, ich hätte da keine Bedenken, das Teil weiter 
einzusetzen. Da muss wohl ziemlich verzweifelt fest draufgedrückt worden 
sein. Ich gieße den Bereich um die Kontakte innen noch mit etwas 
Silikonkleber aus, um im Falle eines weiteren Bruchs zumindest 
isolierendes zwischen Kontakt und Platine/Bauteilen zu haben.

Beitrag #7698164 wurde vom Autor gelöscht.
von Michael B. (laberkopp)


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Lutz V. schrieb:
> Ich gieße den Bereich um die Kontakte innen noch mit etwas Silikonkleber
> aus,

Ich wurde Epoxykleber nehmen, bringt auch Stabilität.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Lutz V. schrieb:
> Ich finde das zwar auch nicht gerade eine geniale Konstruktion, aber
> dieses Steckernetzteil ist kein ausgesprochenes Billig-Produkt.
> Tatsächlich finden sich "clones" davon am Markt, und gebrauchte
> Originale werden noch zu Wucherpreisen verkauft:

Was ist so besonders daran? 12V-Netzteile bekommt man bei jedem unserer 
Bastelhöker, z.B.:

https://www.pollin.de/p/ansmann-router-netzteil-aps-12-2-5-12v-dc-kompatibel-mit-fritz-box-352964

https://www.pollin.de/p/quatpower-stecker-schaltnetzteil-xy24se-120200vq-ew55-21-12v-2-0a-5-5-2-1-352938

oder, wenn es ein Tischgerät sein darf, Telekom wird keinen 
offensichtlichen Müll eingekauft haben:

https://www.pollin.de/p/schaltnetzteil-telekom-da-24r12-aaaa-12v-2a-schwarz-352354

von Mani W. (e-doc)


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Kindersicherung einfach durchbohren, das funktioniert sehr gut...

von René H. (mumpel)


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Mani W. schrieb:
> Kindersicherung einfach durchbohren, das funktioniert sehr gut...

Aber vorher die Sicherung rausnehmen. ;)

von Monk (roehrmond)


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Lutz V. schrieb:
> Nachdem ich den gebrochenen Befestigungsstift mit Cyanacrylat geklebt
> habe

Ausgerechnet dieser Kleber eignet sich hier von allen am schlechtesten 
da er rasch sehr hart wird, während der Kunststoff lange relativ weich 
bleibt. Schlechter wäre nur noch Kukident Haftcreme.

: Bearbeitet durch User
von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Lutz V. schrieb:
> Der sogenannte "erhöhte Berührschutz" bei Steckdosen - also diese
> komischen Plastik-Gebilde, die den "Eingang" nur bei gleichzeitigem
> Einführen beider Kontaktstifte freigeben sollen - sorgt immer wieder für
> Frust bei Anwendern.

jupp, hier auch.
ein Badezimmerschrank müsste zum Öffnen der "Elektrobox"
ziemlich weit zerlegt werden.
Überhaupt erstmal ausräumen und von der Wand ab... - nääh.

kleines Verlängerungsstück reingewriggelt
(anders konnte man da keinen Stecker mehr rein bekommen als wriggeln),
da ist dann eine vernünftige Steckdose dran.

Recyclinganteil dieser Erweiterung: 100%

Euronetzstecker haben zudem diesen unsäglichen Übergang
zwischen isoliertem Teil des Kontaktstiftes zum blanken Teil.
Heisst, der blanke Teil ist dicker als das isolierte.
Daran gnabbeln sich diese Einsätze dann blöd.
Die Kontakte in der Steckdose bisweilen auch.

von Hans H. (wen_h)


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Jörg W. schrieb:
> Ist das eine Steckdosenleiste?
>
> Ich hab da auch eine, die lässt nichtmal den Stecker der alten
> "Multimax" (Konturenstecker) rein.

Es muss nicht zwingend der Stecker (bzw. das Steckernetzteil) oder die 
Kindersicherung sein, als Fehlerquelle gibt es auch noch die Kontakte in 
der Dose.

Bei der von mir vor kurzem modifizierten Steckdosenleiste kann man in 
die mittleren beiden Dosen wegen Fehlkonstruktion nichts einstecken, da 
hilft weder Gewalt, noch der Hammer. Denn die Löcher der Dosen fluchten 
nicht in die Kontakte, sondern sitzen auf dem Steg auf. Alle in der Dose 
verbauten Kindersicherungen funktionieren übrigens einwandfrei. Mein 
Glück, dass ich für meine Anwendung genau diese mittleren beiden Dosen 
nicht benötige.

Beitrag "Re: 3-fach Vielfachsteckdose mit 0 Grad Abgang gesucht"

von Jens G. (jensig)


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Monk schrieb:
> bleibt. Schlechter wäre nur noch Kukident Haftcreme.

Scheinst langjährige Erfahrungen zu haben.

Beitrag #7698931 wurde von einem Moderator gelöscht.
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