Forum: Platinen Kombi-Station 8586 - Heißluft und Löten - Löten verbessern?


von Mark K. (mamikoe)


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Hallole,
welche Rubrik ist richtig - diese, uC & Elektronik oder Werkzeuge? Bitte 
passend verschieben ...
In einem anderen Fred habe ich nach einer möglichst wenig unbrauchbaren 
Heißluftstation für Gelegenheitsgebrauch gefragt. Einer der Vorschläge 
war eine Heißluft&Lötkolben-Kombi-Station, die bei Ali meist mit "8586" 
bezeichnet werden.
Wie der Zufall es will hat ein Bekannter aktuell so ein Teil gekauft und 
erhalten, gelabelt mit "Sumsour", anscheinend dieses Angebot:
https://de.aliexpress.com/item/1005007973991855.html?
Lieferung war wohl recht schnell, eine knappe Woche, und 
erstaunlicherweise ohne weitere Zollgebühren oder Einfuhrumsatzsteuer. 
Ich habe es gleich unter Hinweis auf mögliche Gefährung wegen 
gefährlicher Verdrahtung (;-)) ausgeliehen, geöffnet und ausprobiert. 
Siehe Fotos.

Erst eine Beschreibung:
Der Schutzleiter liegt am Gehäuse, ob der Kabelquerschnitt ausreicht 
kann ich nicht beurteilen, jedenfalls kein dünnes Drähtchen, und wird an 
die Buchsen geführt und über die Kabel auch an die Metallteile von Fön 
und Lötkolben. Kein Haupttrafo, vor allem nicht für Heißlut (der kleine 
Trafo auf der Platine scheint mit dem Lötteil zusammenzuhängen), kein 
gesockelter Prozessor. Nach wie vor männliche Buchsen an der 
Kunststoffront, wenn auch mit Schutzkappe, Gehäuse mit nichts verbunden 
und "natürlich" liegt sowohl beim Heißluft-Anschluß als auch beim 
Lötkolben-Anschluß ein Heizungsanschluß (H-) an Netzspannung. Hinten 
gibt es einen zweipoligen und beleuchteten Hauptschalter, die beiden 
einzelnen Schalter vorne schalten Masse (was nicht an Erde liegt) für 
Netzsspannung.

Auf der Platine fallen neben Kleinzeug und Leistungsteilen zwei 20pinner 
auf, die wohl alles managen, und mit FMD (Hersteller?) und T4LRHDH 
beschriftet sind. Dazu habe ich im Netz nichts gefunden. Auch 
interessant die mit SISP und RISP aber nicht bestückte Stiftleiste. 
Diese dienen anscheinend dem (Re)Programmieren der T4LRHDH 
(Rework-ISP/Solder-ISP), die Stifte sind mit Pins verbunden. Der 
Hersteller "Kasadi" ist anscheinend einer der bekannte(re)n Hersteller 
dieser Dinge.

Zur Bedienung:
Nach dem Einschalten wird die - angebliche - Soll-Temperatur angezeigt, 
mit "Set" schaltet man zwischen Heißluft und Lötkolben um, sind die 
Frontschalter "aus", so wird dann nur "-1" oder "-2" angezeigt, und 
aktiviert zeigt das Display die - angebliche - Ist-Temperatur bzw. bei 
Heißluft "SLP", wenn der Fön abgelegt wird. Denn dieser geht nicht beim 
Weglegen in die Ablage durch Magnet und Reedrelais/Magnetkontakt in den 
Standby sondern hat einen "Lagesensor", der nur in Arbeitsposition die 
Heizung aktiviert. Was man gut oder schlecht finden kann, weil so der 
Einsatzbereich beschränkt wird.
Mit Druck auf Up/Down schaltet die Anzeige auf die - angebliche - 
Soll-Temperatur und tippt man nicht nur drauf sondern hält gedrückt 
rauscht die Anzeige schnell durch. Nach dem Loslassen wird wieder auf 
die - angebliche - Ist-Temp. zurückgeschaltet.

Heißluft scheint so zu funktionieren, wie es soll, je nach eigestellter 
Soll-Temp. ist der Luftstrom heißer oder weniger heiß und je nach 
Stellung des Potis mehr oder weniger stark. Ich habe leider keine 
Möglichkeit, die Temperatur zu messen - mein DMM hat zwar einen 
Temperaturbereich, aber ich habe keinen Sensor vom Typ K und das über 
NTC und Kennlinie zu machen dürfte mit dem Tod der NTC enden, die für so 
hohe Temperaturen wohl nicht geeignet sind. Ich möchte aber glauben, daß 
hier wirklich die Temperatur geregelt wird, denn ein Blick in den Fön 
zeigt eine m.E. passende Verdrahtung.

Anders dagegen der Lötkolben. Ich habe mit diesen Geräten und vor allem 
diesen China-Lötkolben bislang keinerlei Erfahrung habe, weiß nichts 
darüber, bin aber davon ausgegangen, daß hier tatsächlich eine 
Temperaturregelung vorhanden ist, da so etwas heutzutage ja kaum etwas 
kostet. Ich hatte der Elektronik bzw. Buchsenschaltung keine weitere 
Aufmerksamkeit geschenkt sondern mir erst erst bewußt draufgeschaut, 
nachdem mir das ganze beim Ausprobieren etwas merkwürdig vorkam und ich 
den Lötkolben geöffnet und vergeblich einen Sensor bzw. entsprechende 
Kabel gesucht habe:
Beim Anschalten wird auch hier die - angebliche - Soll- und dann 
Ist-Temp., angezeigt und bei Änderungen des Solls verändert sich auch 
die Ist-Anzeige brav, so wie man es erwartet. Wenngleich auch manche 
"Sprünge" oder "Verzähler" der Anzeige irritieren. Beim Testen, ob das 
Teil eine Standby-Funktion hat - was sie nicht hat - fiel mir die recht 
hohe Minimal-Temp. laut Anzeige auf (200°) und daß diese nicht richtig 
sein konnte, weil das Lot etwas schmolz, und auch sonst die angebliche 
Soll-Temp. nicht recht zu dem beobachteten Verhalten der Lötspitze zu 
passen schien (wie gesagt habe ich leider keinen Temperatur-Sensor). 
Dann habe ich den Lötkolben geöffnet und mir die Verdrahtung der Buchse 
angeschaut und - obwohl m.E. aufgrund der einfachen 2-Draht-Anschlusses 
eindeutig (aber/denn was weiß ich schon von der Wunderwelt der 
Elektronik) gezielt experimentiert. Tatsächlich ist jedenfalls die 
Anzeige der angeblichen Ist-Temp. reiner Fake, z.B.: Zieht man während 
des Hochheizens den Stecker, dann wird einige Sekunden lang munter 
weiter eine angeblich steigende Ist-Temp. angezeigt. Dann erscheint eine 
Fehlermeldung und steckt man nach einigen Sekunden des Wartens wieder 
ein, wird nach kürzerer Wartezeit mit höherer Temp. weiter"gezählt" 
(auch wenn der Lötkolben nur sehr kurze Zeit aufgeheizt wurde und gerade 
noch angefaßt werden kann) oder bei längerer Wartezeit beginnt es wieder 
mit 30° oder 50° und angeblich ansteigend, auch wenn am Lötkolben noch 
das Lot schmilzt.
Abgesehen von Erde führen nur zwei Anschlüsse zum Lötkolben, nämlich zu 
dessen Heizpatrone, und auch an der Buchse sind neben Erde nur zwei 
Kontakte belegt, mit H+ und H- gekennzeichnet, und eine davon liegt wie 
gesagt an Netzsspannung. Also wird die sichtbare Elektronik um die 
Buchse herum vermutlich nur eine simple Phasenanschnitteinstellung sein, 
nix mit Temperaturregelung.

Nachdem ich sichergestellt habe, daß der Triac BT136 (die Beschriftung 
ist auf dem Foto nicht zu erkennen) Phase schaltet, habe ich mit meinem 
alten analogen Skop (beim RIGOL bin ich nicht sicher, daß es die 
Netzspannung überlebt) gegen Erde gemessen und nachgeschaut, was 
herauskommt.

Überaschenderweise zeigt sich aber nicht ein der Soll-Einstellung 
entsprechender fixer Phasenanschnitt sondern eine grundsätzlich der 
Soll-Temp.-Einstellung entsprechende mehr oder minder lange/kurze Reihe 
von negativen Halbwellen gefolgt von einer Pause. Während der 
Aufheizphase wird auch nicht durchgehend auf volle Leistung geschaltet 
sondern eine Zeitlang sehe ich die negativen Halbwellen und dann sind es 
plötzlich nur ein paar, gefolgt von einer Pause, bis nach einigen 
Sekunden wieder durchgehend die Halbwellen zu sehen sind. Auch bei 
Verringerung der Soll-Temp. wird nicht einfach ausgeschaltet sondern bis 
es sich auf geringe Anzahl von Halbwellen einpendelt sieht man einige 
Zeit nur eine Halbwelle, dann auf einmal wieder eine ganze Reihe, dann 
wieder nur eine ... Und dann, was ich mir überhaupt nicht erklären kann: 
Wenn laut Anzeige die Soll-Temp. - angeblich - erreicht ist und nur die 
dem entsprechende Zahl von Halbwellen zu sehen sein sollte, ist diese 
nicht konstant. Zwischendrin erhöht und verringert sich deren Zahl, wie 
man es bei einer aktiven Regelung erwarten würde. Allerdings hat keinen 
Einfluß, wenn ich mit z.B. einer Zange um die Lötspitze für eine 
ordentliche Wärmeabfuhr sorge.

So weit, so schlecht. Klar, you get what you pay for, aber andererseits 
reden wir hier nicht über Hi-Tec.
Meine Fragen, bevor ich das Rad noch einmal erfinde:

Hat jemand zufälligerweise schon mal den Schaltplan rekonstruiert?
Und gibt es eine Möglichkeit, diese Lötelektronik irgendwie zu 
verbessern, insbesondere einen Standby beim Weglegen nachzurüsten?

: Verschoben durch Moderator
von Manfred P. (pruckelfred)


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Mark K. schrieb:
> In einem anderen Fred habe ich nach einer möglichst wenig unbrauchbaren
> Heißluftstation für Gelegenheitsgebrauch gefragt.

Du bist einfach nur zu bedauern, nichts selbstständig entscheiden zu 
können.

Als ich hatte den Wunsch nach einer Heißluftstation hatte, habe ich bei 
Reichelt (??) eine ZD-939L gekauft und fertig. Da kommt heiße Luft raus 
wie erwartet, fertig.

Ich scheiße mir nicht in die Hose, dass die irgendwie unsicher sein 
könnte, eher überfährt mich der Linienbus als dass die Lötstation mich 
tötet.

von Peter K. (chips)


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also mich stört nicht, wenn man andere Erfahrungen abfrägt und einen 
detaillierten und interessanten Bericht zu einem Kauf liefert - danke 
dafür!

Manfred P. schrieb:
> habe ich bei
> Reichelt (??) eine ZD-939L gekauft und fertig. Da kommt heiße Luft raus

wenn das deine Anforderung war, hätte auch ein Haarfön gereicht...
deine ZD-939L ist auch nicht das gelbe vom Ei, wie berichtet wird - ich 
würde die nicht kaufen - bedauerlich, deine falsche Entscheidung

: Bearbeitet durch User
von Mark K. (mamikoe)


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Ich muß meine Beobachtung zum Verhalten der Löt-Elektronik korrigieren. 
Das war mit einem einfachen analogen Skop auf die Schnelle nicht richtig 
zu erkennen, nach längerem Experimentieren und Beobachten sieht es doch 
- erstaunlich - anders aus. Nämlich daß das Teil doch eine Art Regelung 
besitzt.

Etwa jede Sekunde wird eine negative Halbwelle durchgelassen.
Beim Aufheizen verlängert sich dies zu einem Paket von negativen 
Halbwellen über etwa 900ms. Nach einiger Zeit verkürzt sich das 
Wellenpaket, dann verlängert es sich wieder. Manchmal scheint es auch 
eine kurze Pause zu geben. Ist - nach welchen Kriterien auch immer 
erkannt/bestimmt - die Soll-Temp. erreicht oder in der Nähe, werden (wie 
gehabt etwa jede Sekunde)  Wellenpaket mit dem entsprechender Länge 
ausgegeben, deren Länge/Dauer allerdings schwankt, vielleicht 10%, 15%, 
schwer zu sagen.

Erhöht man die Soll-Temp., dann dauert es ohnehin ein paar Sekunden, bis 
der neue Wert übernommen wird (wenn das Blinken der Anzeige endet - 
während des Einstellens der neuen Temp. wird übrigens nicht mehr 
geheizt, es erscheint nur noch eine negative Halbwelle etwa jede 
Sekunde). Dann und bei Vergrößerung der Temmperaturlast dauert es einige 
Sekunden, bis sich etwas ändert.
Bei Erhöhen der Temperaturlast (ich habe die Spitze mit einer kräftigen 
Zange umfaßt) vergrößert sich die durchschnittliche Länge des 
Wellenpakets - minimale und maximale Dauer verlängert sich etwas, 
vielleicht 20%.
Verringert sich die Temperaturlast dauert es ebenfalls einige Sekunden, 
bis sich die Dauer der Wellenpakete wieder verkürzt. Verringert sich die 
Temperaturlast - ich habe die Spitze mit dem Fön erhitzt - verkürzen 
sich im Durchschnitt die Wellenpakete etwas.

Beim Erhöhen der Soll-Temp. geschieht das gleiche wie eingangs fürs 
Aufheizen beschrieben.
Verringert man die Soll-Temp. (leider ist nicht weniger als 200° 
einstellbar) dauert es ebenfalls einige Sekunden, bis etwas geschieht. 
Dann erscheint etwa jede Sekunde nur noch eine negative Halbwelle und 
dies endet erst, wenn die neue Soll-Temp. - egal nach welchen Kriterien 
bestimmt/erkannt - erreicht ist. Dann erscheinen wieder Wellenpakte mit 
adäquater Länge.

Das Erreichen der Soll.-Temp laut Anzeige ist nicht immer synchron mit 
der Änderung der Dauer der Wellenpakete. Auf dem Skop sind Wellenpakte, 
die im Bereich der späteren/definitiven steady-state-Dauer liegen, aber 
schon vor Erreichen der Soll-Temp. laut Anzeige zu sehen. Beim Aufheizen 
ist das ohne Temperaturmessung nicht genau zu sagen, vom Flußverhalten 
des Lötzinns habe ich aber den Eindruck, daß eine ausreichende Temp. 
schneller erreicht wird als dies nach der Anzeige oder dem Bild auf dem 
Skop der Fall sei.
Beim Abkühlen/Verringerung der Soll-Temp. ist die Asychnronität 
deutlicher zu sehen: Meist bleibt es bei der einen negativen Halbwelle 
jede Sekunde für einige Sekunden oder auch länger nach dem Ende des 
"Herunterzählens" der Anzeige der angeblichen Temperatur der Lötspitze 
und erst danach werden die Wellenpakte mit der adäquaten Länge 
ausgegeben.

Also:
Die Temperaturanzeige des Lötkolbens ist anscheinend nur Fake, die 
Temperatur der Lötspitze wird nicht gemessen- Das zeigt sich auch dara, 
daß sie sich Betrieb nicht ändert, egal wie die Temperaturlast oder die 
Dauer der wellenpakete ändert.
Dennoch und obwohl der Lötkolben keinen Temperatursensor besitzt wird 
"irgendwie" geregelt. Irgendwie erkennt die Elektronik dennoch, daß die 
Spitze zu kalt wird und nachgelegt werden muß, wenn auch ziemlich träge 
und mit einer mehrere Sekunden dauernder Verzögerung.

Ungelöst ist noch das Problem des automatischen Standby beim Ablegen. 
Vor den Messungen hatte ich angenommen, der Lötkolben würde mit 
Vollwellen betrieben, und ich könnte einen Diode in den Lötkolben 
einbauen und parallel dazu einen öffnenden Reedkontakt, der durch einen 
an der Ablage befestigten Magneten öffnet, so daß im Standy nur noch die 
Hälfte der Spannung anliegt. Primitiv und nicht perfekt aber besser als 
nichts. Aber da der Lötkolben bereits nur mit der negativen Halbwelle 
betrieben wird ....

von Mark K. (mamikoe)


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Manfred P. schrieb:
> Mark K. schrieb:
>> In einem anderen Fred habe ich nach einer möglichst wenig unbrauchbaren
>> Heißluftstation für Gelegenheitsgebrauch gefragt.
> Du bist einfach nur zu bedauern, nichts selbstständig entscheiden zu
> können.

Babbel. Wieder so ein höchst unnützer Beitrag, auf den nicht nur das 
Forum sondern die ganze Welt gut verzichten kann. Warum schüttelst Du 
nicht einfach mißbilligend und schweigend den Kopf und klickst weiter 
zum nächsten Fred, wenn Du nichts sachdienliches beizutragen hast?

> Als ich hatte den Wunsch nach einer Heißluftstation hatte, habe ich bei
> Reichelt (??) eine ZD-939L gekauft und fertig. Da kommt heiße Luft raus
> wie erwartet, fertig.
> Ich scheiße mir nicht in die Hose, dass die irgendwie unsicher sein
> könnte, eher überfährt mich der Linienbus als dass die Lötstation mich
> tötet.

Bist ein toller Hecht, entscheidungstark, risikoaffin, allkompetent und 
vermutlich beratungsresistent. Solche Leute braucht das Land. Ein 
Vorbild, fast schon ein Held.

von Flip B. (frickelfreak)


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Üblicherweise liegt einfach ein Thermoelement in reihe zum Heizdraht. In 
den Pulspausen wird die Spannung gemessen.

Daher ist eine messung und Regelschleife mit nur zwei drähten möglich 
und in deinem Fall warscheinlich auch so umgesetzt. Die Dritte ader ist 
nur PA. Dass bis +-20°C abweichung auf die Solltemperatur gerundet wird, 
ist auch nicht neu und vermeidet beschwerden von überempfndlichen 
kunden.

Ich hab mir den vielen Text der verbalen beschreibung der Oszibilder 
nicht ganz durchgelesen, was ist nun genau das Problem? Oder geht es um 
die Produktvorstellung und bewertung?

: Bearbeitet durch User
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