>Ich habe nicht oft, aber immer wieder mit Bewerbungen zu tun. Die >Aufmerksamkeit nimmt nach der ersten Seite stark ab, die meisten >Kollegen lesen alles nach Seite 2 schon gar nicht mehr. Die Unfähigkeit Deiner Kollegen, für sich die wichtigste Information aus dem Lebenslauf zu entnehmen, überzeugt in keinster Weise als Argument dafür, dass in Deutschland der letzte Job nicht der Interessanteste sei und schon gar nicht dafür, dass im Ausland Ausbildungsabschlüsse unwichtig seien. Und wer Probleme hat, die seit Jahrzehnten hier übliche Reihenfolge in Lebensläufen zu verstehen, ist wahrscheinlich auch nicht der richtige Empfänger. Ich bleibe dabei: Irgendwelche Wertigkeitsaussagen aus den Formalismen (zeitlich logische Darstellung gegen umgekehrte Reihenfolge) herzuleiten, ist total albern und realitätsfern. Insbesondere angesichts der Tatsache, dass diese Formalismen nicht nur sehr alt sind, sondern auch nicht von den heutigen Bewerbungsempfängern erfunden wurden. Ebenso albern und vor allem naiv ist die Ansicht, im Ausland zählten keine Abschlüsse.
"Kann er natürlich( wurde schon genug bewiesen), aber nicht alle." hm,also gibt's Techniker mit erweiterten Horizont (die Sachen können die in den ersten semestern gemacht werden;D) - es können aber nicht alle! wie bereits weiter oben geschrieben wird man unter den Techniker auch leute finden die in der lage wären eine master zumachen etc. und? Faraday hat ohne Techniker Ausbildung und Ing. Studium die Grundlege zusammenhänge erkannt... Interessant ist doch die Frage ob die mehrheit der Techniker wenn man sie spontan fragt diese zusammenhänge herleiten könnten (und nicht einige) - und auch beweisen könnten(den irgendwelche algorythmen kann ich auch einen affen beibringen;))
Gastino schrieb:
> Unfähigkeit - albern - realitätsfern - naiv
Deine Ausdrucksweise unterstreicht deine Argumentation nicht sonderlich,
eher im Gegenteil.
Ich habe hier spassehalber mal 3 Kollegen gefragt, was sie meinen, was
dieser Unterschied im Lebenslaufaufbau bedeuten koennte. Die Antwort
lief 3 mal auf's Selbe raus:
"In Deutschland zaehlt, woher einer kommt, nicht was er kann."
>selbst nach einigen untermauerungen immernoch nicht >verstädnlich genug ist und die die Aussagen nicht verstehst. Ich habe jetzt nicht den ganzen Text von Dir gelesen, weil es ja sowieso nur Beschimpfungen sind. Merkst Du nicht, daß Du nicht sachlich argumentierst, sondern mir Blödheit vorwirfst, weil Du bei mir nicht auf Akzeptanz stößt? Was würdest Du jemandem sagen, der einen Facharbeiterabschluß hat und Dir als Techniker Blödheit unterstellt? Genau! Du würdest ihn auf seinen niedrigeren Abschluß hinweisen. Genau das machen die Ingenieure, wenn sie in solcher Weise wie von Dir angepisst werden. Ich lege mich mit keinem Techniker an, der realitätsnah zu seiner Ausbildung steht. Wenn mir aber einer kommt wie Du, muß ich wohl mal auf meine erbrachte Bildungsleistung und Deine hinweisen. Austeilen geht immer, aber die Gegenreaktion einstecken dann nicht mehr oder wie? Steht zu Eurem Technikerabschluß und gut. Versucht doch nicht dauernd andere damit abzuwerten, indem ihr Eure angebliche Gleichwertigkeit (zur Not mit Beschimpfunegen gepaart) raushängen läßt. Dann werdet ihr für alle unsympathisch oder lächerlich. Ich gehe auch nicht zum Unidiplomer und rede ihm dauernd seine Leistung ab und rühme mich als gleichwertig. Dann müßte ich mich wahrlich nicht wundern, wenn er mir deutlich macht, was der Unterschied Uni-/FH-Diplom ist. Ich lasse mich von ihm nicht unfair abwerten, aber werte mich auch nicht auf.
Peter Stegemann schrieb: > Ich habe hier spassehalber mal 3 Kollegen gefragt, was sie meinen, was > dieser Unterschied im Lebenslaufaufbau bedeuten koennte. Die Antwort > lief 3 mal auf's Selbe raus: > > "In Deutschland zaehlt, woher einer kommt, nicht was er kann." Wahnsinn. Eine repräsentative Umfrage mit insgesamt 4 Leuten, die sich wahrscheinlich tagtäglich gegenseitig die Ohren über die angeblich so böse deutsche Industrie volljammern. :))) Und natürlich sind im Ausland die Menschen alle ganz anders: Weder Herkunft noch Abschlüsse zählen - alle werden ganz gerecht nur nach ihren Fähigkeiten bewertet. Träum(t) weiter!
Gastino G. schrieb: > Wahnsinn. Eine repräsentative Umfrage mit insgesamt 4 Leuten, Das ist immer noch mehr, als du zu bieten hast. > die sich wahrscheinlich tagtäglich gegenseitig die Ohren über die angeblich so > böse deutsche Industrie volljammern. :))) Da keiner davon fuer die Deutsche Industrie arbeitet, haben sie das nicht noetig. > Und natürlich sind im Ausland die Menschen alle ganz anders: Weder > Herkunft noch Abschlüsse zählen - alle werden ganz gerecht nur nach > ihren Fähigkeiten bewertet. Träum(t) weiter! Habe ich das behauptet? Nein. Du kannst gerne weiter gegen von dir erfundene Aussagen anwettern, aber davon dreht sich die Welt auch nicht in deine Richtung.
"Interessant ist doch die Frage ob die mehrheit der Techniker wenn man sie spontan fragt diese zusammenhänge herleiten könnten (und nicht einige) - und auch beweisen könnten(den irgendwelche algorythmen kann ich auch einen affen beibringen;))" Interessant war die Frage ob Techniker Ingenieuraufgaben (im Berufsleben) machen können. "Ich habe jetzt nicht den ganzen Text von Dir gelesen, weil es ja sowieso nur Beschimpfungen sind. " Beschimpfungen kamen nicht vor, es war nur eine Darstellung deines Verhaltens, aber anscheindend ins Schwarze getroffen. "Merkst Du nicht, daß Du nicht sachlich argumentierst, sondern mir Blödheit vorwirfst, weil Du bei mir nicht auf Akzeptanz stößt?" Blödheit habe ich dir nicht vorgeworfen, ich habe dich lediglich gefragt ob du es nicht verstehst. Die Blödheit hast du nun selbst interpretiert, wie so maches andere auch. "Ich lege mich mit keinem Techniker an, der realitätsnah zu seiner Ausbildung steht. Wenn mir aber einer kommt wie Du, muß ich wohl mal auf meine erbrachte Bildungsleistung und Deine hinweisen. Austeilen geht immer, aber die Gegenreaktion einstecken dann nicht mehr oder wie?" Daran sieht man, dass du nichts verstanden hast. "Steht zu Eurem Technikerabschluß und gut. Versucht doch nicht dauernd andere damit abzuwerten, indem ihr Eure angebliche Gleichwertigkeit (zur Not mit Beschimpfunegen gepaart) raushängen läßt." Falls du es nicht gelesen hast, steht fast jeder zu seinem Technikerabschluss. Falls du es nicht verstanden hast behauptet auch keiner eine allgemeine Gleichwertigkeit zm Ingenieur. Falls es dir entgangen ist will auch keiner dem Bachelor irgendwelche Leistungen abstreiten. Spitze Kommentare kommen auch nur, wenn solche unqualifizierte Aussagen deinerseits gemacht werden. Lächerlich ist hingegen dein stures Verhalten gegenüber Tatsachen, die Überschneidungen in Sachen Ausbildung und den späteren Aufgabenbereich zeigen, du diese nicht zur Kenntniss nimmst und weiter deine Meinung mit haltlosen Argumenten versuchst an den Mann zu bringen. Solche Überschneidungen gibt es in mehrern Sparten, (wurde schon weiter oben gezeigt, Belegt ist dies auch) auch wenn es nicht in dein Schubladendenken passen will. Aber so ist es nunmal.
"Interessant war die Frage ob Techniker Ingenieuraufgaben (im Berufsleben) machen können." das Problem ist nur ihr(also die Techniker) zieht immer dann Tätigkeiten heran die jmd. machen kann ungelernt und zu blöd für die Hauptschul Abschluss war. Ich sage bereits die ganze Zeit das es stellen gibt die zB wissenschaftliches Arbeiten benötigen und die auf Phd ausgerichtet sind (was ja auch Ings sind) und diese Qualifikation hat ein Techniker nicht. ( das ein Techniker das kann was ein Bachelor- im Praxis Semester macht bestreitet doch keiner)
"das Problem ist nur ihr(also die Techniker) zieht immer dann Tätigkeiten heran die jmd. machen kann ungelernt und zu blöd für die Hauptschul Abschluss war." Vielmehr hast du du anscheinend keine Ahnung hat für was Techniker so eingesetzt werden (können), wenn du ernsthaft solche Aussagen triffst. Solche Tätigkeiten wie du sie beschreibst hat niemand herangezogen. Damerkt man aber die Arroganz und Ignoranz gegenüber andere Bildungen. Verantwortungsbereich/Aufgaben - auftragsbezogene Planung der verfügbaren Ressourcen, Mitwirkung bei der Auftrags- und Projektkalkulation/Angebotserstellung sowie ggf. Auswahl und Beauftragung von Lieferanten und Nachunternehmern - Terminplanung und -abstimmung mit Kunden, Behörden und anderen Partnern zur Sicherstellung der termingerechten Realisierung des Auftrags/Teilprojekts - Termin- und Kostenverfolgung inkl. der Bewertung von Risiken und Reaktion auf veränderte Rahmenbedingungen, ggf. Erstellung von Teilprojektstatusberichten - Sicherstellung der Einhaltung des Qualitätsmanagementsystems - Überwachung des Auftrags-/ Teilprojektfortschritts und dessen Qualität sowie Kontrolle der Vertragserfüllung der beauftragten Nachunternehmen und Lieferanten - Prüfung abgeschlossener Verträge auf Chancen und Risiken sowie deren Dokumentation im Projektbericht - Freigabe von Änderungen im Zusammenhang mit der Auftrags-/ Teilprojektdurchführung einschließlich Dokumentation und Information - Entgegennahme von Kundenwünschen nach Zusatzleistungen und deren Veranlassung und Dokumentation - ggf. Sicherstellung von Arbeitsstellen gegen Unfallgefahren unter Beachtung und Einhaltung der entsprechenden Richtlinien - ggf. Organisation und Moderation von Projektbesprechungen vor Ort sowie Initiierung/Teilnahme an Projektstatus-Sitzungen mit Kunden/Lieferanten/anderen Abteilungen - Abnahme des Teilprojekts mit dem Kunden und ggf. Mitwirkung bei der Gesamtabnahme Erstellung von Rohrleitungsplänen und Halterungen - Festlegung des Rohrleitungshalterungskonzeptes im Rahmen der Analyse - Berücksichtigung von Halterungen und Federlasten für die Halterungsplanung - Berücksichtigung von Berechnungsdokumenten: Piping Stress Report, Hängerreports, Listen... - Qualitätssicherung in Design Reviews für die Rohrleitungshalterungsplanung und Berechnung in Basiskraftwerken und Projekten - Abstimmung mit externen Planern (Ingenieurbüros, Siemens Power Engineering Limited (SPEL)) nbetriebsetzung von Schutz, Regelungen und Steuerungen an Gas- bzw. Dampfturbinen beim Kunden sowie Betreuung dieser Applikationen während der Inbetriebsetzungsphase - Überprüfung des Lieferumfanges, Sichtkontrolle über Zustand sowie systematische technische Überprüfung durch Tests anhand der technischen Unterlagen - Technische Abstimmung der Inbetriebnahme mit dem Kunden - Freigabe der Zuschaltung und Überprüfung der Gesamtfunktionalität von Applikationen - Dokumentation der Inbetriebsetzung (Inbetriebsetzungs-Protokolle / Übergabedokumente) sowie Aktualisierung der Unterlagen - Information über Produkt- und Systemmängel an die Fachabteilung sowie Klärung bei Mängeln - Absichern des Arbeitsbereichs In dieser Position sind Sie verantwortlich für die technische Angebotsbearbeitung, Planung, Abwicklung und Betreuung von komplexen Kraftwerks-Serviceprojekten an Dampfturbinen oder Generatoren im In- und Ausland. Die Tätigkeit erfordert neben Projektmanagement- und DV-Kenntnissen ein hohes Maß technischer Fachkenntnisse im Bereich Dampfturbine oder Generator und setzt umfassende Montage- und Baustellenkenntnisse voraus. Ein wesentlicher Bestandteil der Tätigkeit ist die Analyse von Ausschreibungsunterlagen zwecks Ableitung angebotstechnischer Erfordernisse und Abgrenzungen. Um eine hohe Angebotsqualität zu gewährleisten erfordert die Aufgabe die Fähigkeit eigenverantwortlich und ergebnisorientiert Projekt- und Vertragsfallen sowie Schnittstellenprobleme zu erkennen, aufzuzeigen und an einer angebotstechnischen Lösung im Projektteam mitzuwirken. Das macht kein ungelernter. So viel zu deinen Aussagen.
http://www.ingenieur.stepstone.de/ingenieur-stellenangebote.cfm?click=yes&id=1346968 http://www.ingenieur.stepstone.de/ingenieur-stellenangebote.cfm?click=yes&id=1372385 http://www.ingenieur.stepstone.de/ingenieur-stellenangebote.cfm?click=yes&id=1383573
http://www.ingenieur.stepstone.de/ingenieur-stellenangebote.cfm?click=yes&id=1388956 http://de.gigajob.com/Stellenangebot-19220682/Dipl-Ing-Elekrotechnik-Elektrotechniker.html?sid=ee8cfcadf3f63c0a96753d5d91381188 http://www.ingenieur.stepstone.de/ingenieur-stellenangebote.cfm?click=yes&id=1371311 Macht auch kein ungelernter.
das sollen Tätigkeiten sein die einen Naturwissenschaftler benötigen? "- auftragsbezogene Planung der verfügbaren Ressourcen, Mitwirkung bei der Auftrags- und Projektkalkulation/Angebotserstellung sowie ggf. Auswahl und Beauftragung von Lieferanten und Nachunternehmern - Terminplanung und -abstimmung mit Kunden, Behörden und anderen Partnern zur Sicherstellung der termingerechten Realisierung des Auftrags/Teilprojekts - Termin- und Kostenverfolgung inkl. der Bewertung von Risiken und Reaktion auf veränderte Rahmenbedingungen, ggf. Erstellung von Teilprojektstatusberichten - Sicherstellung der Einhaltung des Qualitätsmanagementsystems - Überwachung des Auftrags-/ Teilprojektfortschritts und dessen Qualität sowie Kontrolle der Vertragserfüllung der beauftragten Nachunternehmen und Lieferanten - Prüfung abgeschlossener Verträge auf Chancen und Risiken sowie deren Dokumentation im Projektbericht" für vieles davon qualifiziert ein naturwissenschaftliches Studium nicht mehr als ein Jura-,Bwl- Studium oder gesunder Menschenverstand...
ich hätte jetzt bei uni/tu und institute gedacht als wissenschaftlicher Mitarbeiter aber so spontan hab ich das gefunden http://www.opportuno.de/stellenangebote/960060.html oder http://www.iktd.uni-stuttgart.de/aktuelles/stellenangebote/ar_cae_iktd-v01.pdf
Kann man das hier nicht mal langsam abschließen? Die Techniker haben nicht den gleichen Abschluß und können auch nicht das Gleiche. Punkt aus. Ob die nun zu blöd sind oder ein paar Überflieger auf manchem Gebiet doch was können, spielt keine Rolle. Wir haben hier an mehreren Beispielen getestet was verschiedene Techniker können oder eben auch nicht. Schöner ausgedrückt: wir haben ihnen die Chance gegeben, ihr Wissen unter Beweis zu stellen. Im Ergebnis dessen, werden auch keine einfachen Aufgaben mehr an Techniker vergeben, da man sich nicht auf das Endergebnis verlassen kann. Die eigentlichen Kernaufgaben sind zwar erfüllt worden. Aber aus Unkenntnis selbstverständlicher Rahmenbedingungen , z.B. neue Maschinenrichtlinie oder tiefere Bauteilkenntnisse, sind deren Ergebnisse nicht unter allen Bedingungen brauchbar, d.h. Nacharbeit nötig, am besten noch mal neu machen. Im Zuge der "Umstrukturierung" der Firma mußten ein paar Leute gehen. Fragt mal wer da zuerst geht. Ein Ing. kann den Techniker seine Aufgabe machen aber andersrum eben nicht. Wer was anderes sagt, hat keine Ahnung und sollte erst mal sein Dipl./Bachalor machen und dann noch mal in die Diskussion einsteigen. @Paul Gibs auf was erklären zu wollen. Die meisten Techniker sind lernresistent sonst wären sie Ingenieure geworden ;-) Besonders dieser "Gast". Jetzt zerfleischt mich.
" Im Ergebnis dessen, werden auch keine einfachen Aufgaben mehr an Techniker vergeben, da man sich nicht auf das Endergebnis verlassen kann." Wo stand denn sowas? "Die Techniker haben nicht den gleichen Abschluß und können auch nicht das Gleiche. Punkt aus." Das sie den gleichen Abschluss haben wie ein Ing. hat keiner behauptet, dass sie zu 100% das gleiche können und machen auch nicht. Es ging um den Bereich in dem beide eingesetzt werden und eingesetzt werden können und um Überschneidungen in den Ausbildungen. Beispiele wurden genug gezeigt(oder googelt selbst, und das sind alles keine Aufgaben die mal schnell ein ungelernter macht), wer es nicht wahrhaben will, selbst schuld, dem kann man auch nicht helfen wenn er sich vor der Realität verschließt. "Ein Ing. kann den Techniker seine Aufgabe machen aber andersrum eben nicht." Kommt auf die Aufgabe an. Wurde auch schon oft mit Beispielen unterlegt. Wer etwas anderes sagt, sollte sich villeicht erst einmal informieren bevor solche Behauptungen geäußert werden oder die Aussagen besser formulieren. "Die meisten Techniker sind lernresistent sonst wären sie Ingenieure geworden ;-) Besonders dieser "Gast". Jetzt zerfleischt mich." Dieser "Gast" sieht es nur recht realistisch und nicht in einer abgehobenen Position wie der ein oder andere. Die Argumente wurden nun genug belegt und es wurde nie behauptet, der Techniker und er Bachelor bzw. Ingenieur seien genau gleich. Worum es ging wurde oben beschrieben, und das ist unbestritten, auch wenn es der ein oder andere nicht sehen will. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Ingenieur das tiefere theoretischer Wissen mitbringt und einen höheren Abschluss hat, das soll keinem Abgesprochen werden, jedoch ist bei manchen die Erklärung aber wohl sinnlos, da das Schwarz/Weiß Denken zu sehr ausgeprägt ist. Schade. ...auch ein Staatl. gepr. Betriebswirt ist ein Betriebswirt, aber kein Dipl. Betriebswirt (FH), d.H. sie haben unterschiedlche Bildung, der Einsatzbereich und das Wissen der beiden Absolventen überschneidet sich jedoch.
Nachtrag. Keiner Sorge ihr beiden (oder drei), es gibt schon noch genügend Stellen/ Jobs die nur von Ingenieuren ausgeführt werden (können). Da werden auch nur Ingenieure eingesetzt. Ebenso wie für diverse Stellen nur Techniker eingesetzt werden. Also am besten mal den Ball flach halten. Es will euch keiner die Qualifikation oder erworbenes Wissen absprechen.
>@Paul >Gibs auf was erklären zu wollen. >Die meisten Techniker sind lernresistent sonst wären sie Ingenieure >geworden ;-) Besonders dieser "Gast". >Jetzt zerfleischt mich. :-) @Gast: Du tust es doch schon wieder. Anstatt mit Fakten sachlich zu argumentieren, haust die mir in jedem Satz mindestens einmal verbal in die Schnau.. Merkst Du es nicht mehr, wie beleidigend und arrogant Du auftrittst. Und es ist auch nervig, wenn Du tausend Texte einkopierst, die von irgendwelchen Lobbyisten ausgedacht wurden. Bei vielen Technikerschulen steht immer noch, der Techniker sei zwischen Meister und Dipl.-Ing. (FH) einzuordenen. Daß es seit Bologna auch einen Bachelor gibt, unter dem sich der Techniker einzuordenen hat, wird seit 9 Jahren totgeschwiegen. Noch genauer betrachtet liegt der Techniker zwischen dem Meister und Ing. (grad.) All das sind Verschweigungstaktiken, um ihre Absolventen zu heben, auf Kosten der Ing. grad. und Bachelor, die einfach übergangen werden. Wie oft noch: Die Ursprungsfrage war die nach dem Unterschied Techniker vs. Ing. Und da gibt es doch die einfache und nachprüfbare Antwort. Der Unterschied ist der, daß ein Techniker ein 2-Jahres-Fachschulabsolvent und der Ingenieur (bis auf 2 Ausnahmen) ein Hochschulabsolvent ist. Alle Diskussionen über "Ja, aber...", die dann kommen sind doch nicht mehr allgemein sachlich anwendbar. Weil Techniker Schulze Lehmann sich etwas intensiver in sein Arbeitsgebiet eingelesen hat, wird kein Ingenieur oder ähnliches draus. Er bleibt weiter Techniker, weil er eben nie den Leistungsnachweis gegenüber Dritten abgelegt hat. Und zu glauben, daß man durch Aneigneen von Einzelgebieten zum Ingenieurniveau aufschließt, ist auch falsch. Es würde sich niemand freiwillig mit all dem theoretischen Kram, der an der Hochschule für den Abschluß verlangt wurde, auseinandersetzen. Weil es wahrscheinlich nie mehr gebraucht wird. Aber genau das Ablegen dieser akademischen (weltfremden) Leistung macht die Definition Ingenieur aus. Der Techniker müßte sich privat all diese Sachen aneignen und dann auch noch abprüfen lassen. Erst dann hat er die Gleichwertigkeit bewiesen.
" Und es ist auch nervig, wenn Du tausend Texte einkopierst, die von irgendwelchen Lobbyisten ausgedacht wurden." Wi bin ich denn beleidigend? Nur weil ich deine Meinung nicht teile und realistisch bin? Die Texte sind haben schon Hand und Fuß, passen aber nicht in dein Bild, also haben es sich Lobbyisten ausgedacht. Glaub es doch endlich. In den geposteten Testen ist nirgends von einer Gleichheit die Rede und davon, dass der Techniker und der Ingenieur zu 100% das gleiche machen und das gleiche Wissen und die Abschlüsse gleich sind. Nein ist und war es nicht. Sie zeigen ledigleich in verschiedenen Hinsichten die Überschneidungen der beiden Ausbildungen. "Bei vielen Technikerschulen steht immer noch, der Techniker sei zwischen Meister und Dipl.-Ing. (FH) einzuordenen. Daß es seit Bologna auch einen Bachelor gibt, unter dem sich der Techniker einzuordenen hat, wird seit 9 Jahren totgeschwiegen. Noch genauer betrachtet liegt der Techniker zwischen dem Meister und Ing. (grad.) All das sind Verschweigungstaktiken, um ihre Absolventen zu heben, auf Kosten der Ing. grad. und Bachelor, die einfach übergangen werden." Meistens steht geschrieben, dass der Techniker zwischen Meister und Ingenieur (als Berufsbezeichnung und Überbegriff) gewertet wird. Der Bachelor ist auch ein Ing. somit ist nichts verschwiegen. " Der Unterschied ist der, daß ein Techniker ein 2-Jahres-Fachschulabsolvent und der Ingenieur (bis auf 2 Ausnahmen) ein Hochschulabsolvent ist." Das hat auch kein Poster hier dementiert, falls es dir nicht aufgefallen ist. "Und zu glauben, daß man durch Aneigneen von Einzelgebieten zum Ingenieurniveau aufschließt, ist auch falsch. " Jain. Zum einen gibt es Bereiche in denen beide auf einem ähnlichen Level sind. Daneben muss auch der Techniker im Berufsleben dazulernen und sich Wissen aneignen, wie auch ein Ingenieur, was wieder dazu führen kann, dass beide auf einem Gebiet gleiches Wissen und gleiche Fähigkeiten haben können. Der Ingenieur hat natürlich den größeren Background, den der Techniker auch (wie du schon sagtest) nicht hat und in der Form auch nicht bekommt. "Der Techniker müßte sich privat all diese Sachen aneignen und dann auch noch abprüfen lassen. Erst dann hat er die Gleichwertigkeit bewiesen." Von einer Gleichwertigkeit der Abschlüsse war nie die Rede. Komm am besten wieder etwas runter, dir will keiner dein erworbenes Wissen absprechen oder denen Abschluss mit einem Fachschulabschluss gleichsetzen.
>Meistens steht geschrieben, dass der Techniker zwischen Meister und >Ingenieur (als Berufsbezeichnung und Überbegriff) gewertet wird. In den Anzeigen von Technikerschulen, die ich gelesen habe, stand immer zwischen Meister und Dipl.-Ing. (FH). Entweder sind die der Zeit weit hinterher oder das hat Methode, um dem Bachelor den höheren Abschluß in Abrede zu stellen. @ Gast: In Deinem letzten Beitrag läßt sich schon ein Fortschritt erkennen. Du achtest darauf, nicht mehr in jedem Satz beleidigend unter die Gürtellinie zu schlagen. Mach weiter so.
Paul schrieb: > In den Anzeigen von Technikerschulen, die ich gelesen habe, stand immer > zwischen Meister und Dipl.-Ing. (FH). Entweder sind die der Zeit weit > hinterher oder das hat Methode, um dem Bachelor den höheren Abschluß in > Abrede zu stellen. Ich weiss nicht, was du willst - offensichtlich erkennen die Technikerschulen den Bachelor als gleichwertig zum Dipl.-Ing. an, ergo braucht er nicht extra erwaehnt werden.
"In den Anzeigen von Technikerschulen, die ich gelesen habe, stand immer zwischen Meister und Dipl.-Ing. (FH). Entweder sind die der Zeit weit hinterher oder das hat Methode, um dem Bachelor den höheren Abschluß in Abrede zu stellen." Gibt ja verschiedene Einrichtungen, bei einigen steht auch garnichts über die Wertigkeit. "@ Gast: In Deinem letzten Beitrag läßt sich schon ein Fortschritt erkennen. Du achtest darauf, nicht mehr in jedem Satz beleidigend unter die Gürtellinie zu schlagen. Mach weiter so." Ich wüsste nicht wo ich dich beleidigt haben sollte, alles was ich gesagt habe war lediglich die Wahrheit über dein Verhalten. Aber klar, die will man nicht immer hören...
also ich war selber (vor meinem Bachelor) mal Techniker und ich mus sagen der Techniker ist so gut wie niergends anerkannt (zumindest was die Entwicklung betrifft) die meisten Techniker fallen wieder auf einer Facharbeiterstelle zurück da sie als Techniker nirgends unterkommen. Im übrigen hat uns KEIN Lehrer erzählt das der Technikerabschluss mit dem Bachelor/Ing gleichwertig ist.
"die meisten Techniker fallen wieder auf einer Facharbeiterstelle zurück da sie als Techniker nirgends unterkommen." Ich denke nicht, dass es so viele sind.
Als Übergangslösung wird das aber schon gemacht, bis eine entsprechende Stelle gefunden wird.
Es muß lauten: zwischen Meister und Dipl.-Ing. Gemeint sind die Ingenieure der Universität. De facto stehen wir mit einem Bachelor auf einer Stufe, ganz knapp vor dem FH-Ing.
Technikerin schrieb: > De facto stehen wir mit > einem > Bachelor auf einer Stufe, ganz knapp vor dem FH-Ing. Bitte mal mit der Träumerei aufhören!
De facto hast du von höhrer mathe wahrscheinlich kein Schimmer. vermutlich würdest du nicht einmal die Fragen für die Klausur theoretische Elektrotechnik verstehen usw. . Wenn der Techniker nur ansatzweise mit einen Bachelor auf eingestufe stehen würde - könnte er eben so den Master machen bzw er hätte die möglichkeit zu promovieren (sicher wirds schwer einen doktorvater zufinden aber er darf's). man beachte ing=wissenschaftler.. techniker=weiterbildung für Gesellen(also Leute die in der Mehrheit(insb. im technischen Bereich) nicht 'mal das Abi haben und damit idr nicht einmal direkt zum Studium an einer Hocschule zugelassen sind)) de facto schließt der Techniker den Bildungsweg für Leute ab die die Ausbildungsreife haben (Abschluss 9 KLasse) und die Techniker ausbildung ist nicht wissenschaftlich Ausgelegt wie soll diese Ausbildung mit einer akademischen vergleichbar sein?
"De facto stehen wir mit einem Bachelor auf einer Stufe, ganz knapp vor dem FH-Ing." Mit Verlaub, aber das ist einfach grober Unfug und entbehrt jeder Realität. Ich habe so langsam das Gefühl, manch ein Techniker hat überhaupt keine Vorstellung davon, wie immens groß die Unterschiede zwischen einer Technikerausbildung und einem (FH-)Studium sind. Ich kann nicht nachvollziehen, dass das anscheinend von einigen Leuten hier einfach nicht akzeptiert werden kann.
Ich denke dies war bloß eine Provokation, ebenso wie manch anderer gerne provoziert und diverse Fakten nicht anerkennt.
> Ich habe während meines Studiums (FH) in den Semesterferien als > Elektriker am Bau gearbeitet. Alles war solange in Butter, bis > irgendeiner erfahren hatte, dass ich studiere. Und schon war ich unten > durch.... > Plötzlich hieß es, du kannst ja eh nix, ausser dumm daherreden! Komisch, > denn 2 Wochen davor wurde ich noch gelobt, so schnell und sauber zu > arbeiten. (ich meine Schlitze in Wände schlagen, Kabel reinnageln, Dosen > setzten und Schaltschränke verklemmen). > Ich denke bei manchen ist das infach nur der Neid, weswegen man sich > Dinge sucht, die ein "studierter" halt nicht wissen kann (z.B. ein > Doktor wird nicht schweissen können). Ich glaube dir gerne. Bei der Bundeswehr hat man die Rekruten mit Abitur besonders auf dem Kieker. Die Unteroffiziere und höheren Mannschaftsdienstgrade haben meistens kein Abitur und dann steht man in der Grundausbildung unter besonderer Beobachtung. Nach der Grundausbildung war dann alles ganz locker. Bei der Rekrutenbesichtigung habe ich etwas länger gebraucht, um das Maschinengewehr wieder zusammenzusetzen. Der Stabsunteroffizier: "Abitur?" - "Selbstverständlich hab ich Abitur."
Onki Kapott schrieb: > Ich glaube dir gerne. Bei der Bundeswehr hat man die Rekruten mit Abitur > besonders auf dem Kieker. Zu meinen Zeiten hat man sich auf die gestürzt und in's GeZi gepackt. Wenn dann noch einer vernünftig mit dem Computer umgehen konnte, dann war der Spieß ganz glücklich... :) > Bei der Rekrutenbesichtigung habe ich etwas länger gebraucht, um das > Maschinengewehr wieder zusammenzusetzen. Der Stabsunteroffizier: > "Abitur?" - "Selbstverständlich hab ich Abitur." Bei den uralten Mistkrücken, die wir damals hatten, konnte man durchaus ein besonders mistiges Ding mit dauernd klemmendem Verschlussteilen erwischen. Da war es dann egal, ob man Abitur hatte oder nicht. Ich glaube, mich hatte in der Grundausbildung auch niemals so ein Ausbilder danach gefragt. Ich war dem auch so renitent genug. :)
Also wenn man das hier liest (weil ich wegen Krankheit im Moment eh nicht schlafen kann, hab ich`s mir angetan), kann man echt nur eines feststellen: Manche hier scheinen kräftige Minderwertigkeitskomplexe zu haben Ich glaube das objektiv zu sehen, weil ich weder Ingenieur noch Techniker bin, aber Einblick in beide Felder habe. In der Tat kenne ich kein anderes Fachgebiet, wo Fachschulabsolventen (ohne diese abwerten zu wollen) sich mit Hochschulabsolventen vergleichen wollten. Es wird deswegen trotzdem kein vernünftiger Ingenieur einen guten Techniker herabsetzen, weil gute, qualifizierte Mitarbeiter Gold wert sind. Genau wie die Krankenschwester oder die Praxisgehifin für den Arzt, oder die Sekretärin für den Anwalt, oder die Buchhalterin für den Steuerberater. Und eine gute Putzfrau auch. Die mittelmäßigen und schlechten rennen einem nämlich in Horden die Türe ein, die guten leider nicht. Wenn die Herren Techniker sich von den Herren Ingenieuren stets herabgesetzt fühlen, wird`s wohl an einem generell beschissenem Betriebsklima oder an einzelnen arroganten Zeitgenossen liegen. Oder eben daran, daß der bestenfalls mittelmäßige Techniker (Krankenpfleger, Buchhalter, Sekretär) seine Komplexe zu offen zu kompensieren versucht. Der gute hingegen hat das nicht nötig. Anders kann ich`s mir echt nicht erklären. Einer mit Hochschulabschluß, der auch der Putzfrau gegenüber beim guten Tag sagen eine höfliche Verbeugung andeutet
>Einer mit Hochschulabschluß, der auch der Putzfrau gegenüber beim guten >Tag sagen eine höfliche Verbeugung andeutet Chea, geiler Makka... aber ansich hast du schon Recht!
Können mal bitte alle Ingenieure wissentlich in sich hinein lächeln und dieses Theater hier ignorieren? Das Problem der Komplexe/Ignoranz liegt ja auch der Hand und dadurch bleibt der einzige Weg, das hier einfach zu meiden.
Ok, ich selbst sage also nichts mehr, ich zitiere nur: >In der Tat kenne ich kein anderes Fachgebiet, wo Fachschulabsolventen >(ohne diese abwerten zu wollen) sich mit Hochschulabsolventen >vergleichen wollten. und >zwischen Meister und Dipl.-Ing. Gemeint sind die Ingenieure der Universität. >De facto stehen wir mit einem Bachelor auf einer Stufe, ganz knapp vor dem >FH-Ing. Zum letzten Zitat, muß ich aber doch noch einen dazugeben: LOOOOOOL.
Ich muss sagen, dass es mich selbst als angehender Techniker ankotzt, wenn Leute solch einen inkompetenten Müll ablabern. Wegen solch massloser selbstüberschätzung fällt es einem dann schwer, ernsthaft rüberzukommen wenn man die Sache etwas realitätsnäher vertritt. Solche Leute sabotieren einfach selbst das ansehen der Techniker durch ihre unglaubwürdigkeit. my 0,02€
"Es wird deswegen trotzdem kein vernünftiger Ingenieur einen guten Techniker herabsetzen, weil gute, qualifizierte Mitarbeiter Gold wert sind. Genau wie die Krankenschwester oder die Praxisgehifin für den Arzt, oder die Sekretärin für den Anwalt, oder die Buchhalterin für den Steuerberater. Und eine gute Putzfrau auch." Wobei der Techniker kein Assistent oder Gehilfe des Ingenieurs ist. Auch nicht immer unbedingt ein MA eines Ing. Andere Bereiche in denen Fachschulabsolventen oder Absolventen anderer Bildung mit Hochschulabsolventen konkurrieren oder in Vergleiuch treten gibt es natürlich und wurden auch schon oft aufgezählt. Der Vergleich Krankenschwester, Arzthelfer oder Sekretärin passt daher überhaupt nicht. (warum wurde auch schon bewiesen) "Wenn die Herren Techniker sich von den Herren Ingenieuren stets herabgesetzt fühlen, wird`s wohl an einem generell beschissenem Betriebsklima oder an einzelnen arroganten Zeitgenossen liegen. Oder eben daran, daß der bestenfalls mittelmäßige Techniker (Krankenpfleger, Buchhalter, Sekretär) seine Komplexe zu offen zu kompensieren versucht. Der gute hingegen hat das nicht nötig." An dem Betriebsklima kann dies natürlich liegen, es gibt mit Sicherheit die einen Ingenieure, die sich zu viel auf ihren Abschluss einbilden, meinen sie können alles und wissen alles und jeden mit einem niedriegeren Abschluss als minderwertig oder unwissend ansehen. Ebenso gibt es die Techniker, die denken ihr Abschluss sei geneuso viel Wert und sie hätten in ihrem Studium das gleiche gelernt oder meinen sie können es sowieso besser durch ihre praktische Sichtweise. Normal müssen beide aber zusammenarbeiten, keiner von beiden kann alles wissen, jeder hat seine Vor- und Nachteile, der eine kann was, was der andere nicht kann und daher hat jeder in speziellen Breichen seinen Pluspunkt. Die Unterschiedliche Wertigkeit der Abschlüsse heißt nicht, dass beide nicht auf einer Augenhöhe/Ebene zusammenarbeiten oder auch gleiche Aufgaben haben können. Das geht und ist fakt. (auch wenn es dem ein oder anderen nicht passt) Durch die BE und die spätere Wissensaneignung können beide auch in bestimten Bereichen gleich oder ähnlich viel Wissen haben. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Abschluss immernoch der gleiche bleibt und die theoretische Vorbildung auch die gleiche bleibt, sprich beim Ingenieur höher liegt.
>Wobei der Techniker kein Assistent oder Gehilfe des Ingenieurs ist. >Auch nicht immer unbedingt ein MA eines Ing. Das ist klar. Allerdings wird es in solchen Konstellationen meist der Fall sein, daß irgendeine Hierarchie oder Konkurrenz von Aufgabengebieten vorliegt. Da wird kein Ingenieur einen guten Techniker herabsetzen. Macht ein Ingenieur das außerhalb eines solchen Verhältnisses (kein Mitarbeiter), wird sich der gute Techniker reinen Gewissens schlicht und einfach einen Dreck drum scheren. Selbst das Verhältnis Techniker/Ingenieur scheint übrigens nur in manchen Sparten wie z.B. Elektronik überbewertet zu sein. Wohl kaum ein Techniker im Luftfahrzeugbau würde auf die Idee kommen, selber ein Flugzeug konstruieren zu wollen, obwohl er durchaus Grundwissen in Statik, Materialkunde und Aerodynamik hat (bzw. haben sollte).
Selbst ein Ing wird kaum ein Flugzeug durchkonstruieren und vorallem am Markt plazieren Denn nirgends kann man eleganter aus einem großen Vermögen ein kleines machen.
Ihr redet immer nur von Vorbildung, die nicht gleichwertig verläuft. Wichtig ist doch was rauskommt. Ein Ingenieur (FH) und ein Techniker können auf ihrem Gebiet gleichwertige Leistung liefern. Die Industrie würdigt dies schon bei den Gehältern und fachlichen Aufstiegschancen. Es wäre nur angemessen, dass auch die Ingenieurschulen und Fach-Hochschulen gleichgesetzt werden. Dies würde auch die ewige Diskussion über die Gleichwertigkeit von Techniker und FH-Ingenieur beenden.
>Es wäre nur angemessen, dass auch die Ingenieurschulen und >Fach-Hochschulen gleichgesetzt werden. Dies würde auch die ewige >Diskussion über die Gleichwertigkeit von Techniker und FH-Ingenieur >beenden. Also Frau Technikerin, ehe man hier mitpostet, sollte man sich erst mal über die Abschlüsse informieren. Ingenieurschulen gibt es in Westdeutschland seit 1971 und in Ostdeutschland seit 1992 nicht mehr. Die Ingenieurschule war eine Fachschule, keine Hochschule. Dafür wurde die gleiche Vorbildung wie beim Techniker verlangt (Klasse 10 und Beruf). Die Ingenieurschule ging allerdings 3 Jahre und endete mit einem staatl. Titel Ing. (grad). Eine FH ist eine Hochschule. Das Fh-Diplom dauerte 4 Jahre und war ein akad. Grad. Zur Aufnahme des Fh-Studiums benötigt man den Abschluß der 12. Klasse. Ich fände es alles andere als gerecht, wenn man so unterschiedliche Bildungsleistungen nachträglich in einen Topf wirft, nur weil einige Techniker(innen) die Wertigkeit ihres Abschlusses nicht kennen (wollen). Durch Deine Gleichsetzung wäre retrospektiv auch die EInführung des Hochschultyps FH 1970 hinfällig. Nicht umsonst wurden damals die Ingenieurschulen abgeschafft. Ein Techniker ist formal nach seiner Ausbildung beurteilt oberhalb des Meisters und unterhalb des Ing. (grad.) einzustufen. Dieser wiederum unterhalb des Bachelor.
Oh Paul, du bist ein wahrer Missionar. Wenn ich nichts besseres zu tun hätte würde ich einmal die Anzahl deiner Beiträge zählen in welchen du uns den Unterschied zwischen dem ing. grad. und dem FH Ingenieur erklärst... es dürften mittlerweile über 100 sein. In diesem Sinne: Gute Nacht!
Alsoich kann nur sagen das ich ne Ausbildung zum Fachinformatiker AE mache und öfters feststellen muss das viele in ihrem Informatikstudium das selbe bzw. zwar bissle mehr theoretisch lernen , dies aber Praktisch nicht anwenden können .
Was steht denn beim Fachinformatiker AE so auf dem Programm?
Programmieren und Entwickeln Kundenspezifischer software , ich persöhnlich arbeite gerade mit Assembler und löte mir auch meine eigene Hardware , paar andere haben haltmehr mit C und C++ am hut und ein paar mehr so Datenebanken
neulich habe ich einen erschreck. Fall im TV gesehen wie fatal ist es, wenn man versucht, einen "Theoretiker" durch ein staatl. gepr. "Fachkraft" mit mehr "Praxiserfahrung" zu ersetzen. EIn junger Mann wurde bei einem routine-OP zu pflegebedürfiger. Man hat eine Untersuchung angeordnet und festgestellt dass der Mann während der OP minutenlang keinen Sauerstoff bekam. Ursachen dafür sind die Abwesenheit und nicht rechtzeitiger Eingriff des zuständigen Narskosearztes. Er musste nämlich zu der selben Zeit noch weitere 2 OP betreuen. Seine Arbeit wurde durch teilweise und zeitweise ganz von zwei Pflegekräfte übernommen.OK. Jetzt kommt. Das Krankenhaus hat aus Sparmassnahmen 2 Narkosearzt Stellen gestrichen und dafür 2 staatl. gepr. Pflegekräfte mit Zusatzausbildung im Bereich Allgemeinanästhesie. Natürlich haben diese Pflegekräfte jahrlange Praxiserfahrung usw.. Halt die Theorie hat gefehlt oder war nicht ausreichend. Bis zu diesem Vorfall haben die Pflegekräfte ihre Arbeit gutgemacht. Nur diesmal ist es schiefgelaufen und die Pflegekräfte haben leider nicht die notwendige "Theorie" um frühzeitig Komplikationen zu erkennen und zu agieren. Was lernen wir daraus !! Techniker und Pflegekraft mit jahrelange Berufs-praxisserfahrung können durchaus viele Arbeit von Ing bzw. Ärzte übernehmen. In vielen Fällen können sie sich aufgrund ihrer "Erfahrung: Erworbene Wissen durch Handeln, Tun, Sehen usw.." sogar Ings, Ärzte überlegen fühlen. Jedoch die fehlende "Theorie: Wissen durch Denken, Vorausdenken, Verstand, das Prinzip verstehen, Ursache und Wirkung erkennen und verstehen .usw." kann fatale Folge haben.
Ich kann Panto nur zustimmen. Techniker und Fachinformatiker können sich durchaus mit FH-Ingenieuren vergleichen und sollten auf zu einem gemeinsamen Ausbildungsgang und Abschluß zusammengefaßt werden. Zu Universitäts-Ing. und promovierten Ingenieuren besteht zugegeben ein großer Unterschied, der sich auch beim Einsatz in der Industrie bemerkbar macht.
>neulich habe ich einen erschreck. Fall im TV gesehen wie fatal ist es, >wenn man versucht, einen "Theoretiker" durch ein staatl. gepr. >"Fachkraft" mit mehr "Praxiserfahrung" zu ersetzen. Das ICE Unglück von Eschede haben bestimmt auch Techniker zu verantworten. Wie viele Menschen allerdings schon durch Behandlungsfehler von Ärzten gestorben sind fände ich interessanter! >also eine einen Fachinformatiker mit ben Ing gleichzusetzen ist aber >eine Frechheit Stimmt, was bilden sich diese Untermenschen eigentlich ein!!!
"Jedoch die fehlende "Theorie: Wissen durch Denken, Vorausdenken, Verstand, das Prinzip verstehen, Ursache und Wirkung erkennen und verstehen .usw." kann fatale Folge haben." Das Vorausdenken kann man trotzdem haben, das ist aher Personenabhängig, Ursachen und Wirkungen erkennen auch. Bei der Theorie allgemein stimmts, da fehlts. Wenn die Pflegekraft den Job bis dato gut gemacht hat, dann hat sie bewiesen, dass sie sich auskennt. Bei schwierigeren Problemen bedarf es halt einer Fachkraft die in diesem Beeich tiefer ausgebildet wurde. Allerdings hätte solch ein Fehler einem Arzt auch passieren können. Auch den Ärzten passieren Fehler, ebenso wie Dipl. Ing./ Dipl. Ing.(XY) oder Drs. Fehler machen.
tjo is halt nun mal fakt das es unter andern auch berufe gibt wo ausbildung und studium dicht an dicht hängen
panto: lass mich raten du hast nach der 8 Klasse deine Schullaufbahn beendet und strebst jetzt den Techniker an? (sehr wohlwollend geschätzt) Ingieurwissenschaften sind angewandte Naturwissenschaften das ist ein ganz andrer Charakter ans eine Ausbildung - daher sind diese Ausbildunsgwege nicht vergleichbar. (wie bereits gesagt vgl. Astronorm und Astrologen... dementsprechend ist ein Techniker durch seine Ausbildung auch nicht befähigt wissenschaftlich zuarbeiten, was aber grade einen Ing auszeichnet! ergo hat ein Techniker nicht die quali eines Ings (das wäre so als wenn ein Gärtner mit jmd. vgl. der Bio in Richtung Botanik vergleichen würde!(dh ja nicht das jmd der grade die Ausbildungsreife(Abschluss 9Klasse hat) das erreichen des Ausbildungszieles - nicht genauso schwer ist wie für jmd. mit Abi das erreichen des Studienabschlusses(wobei die Abbrecher Quote was anderes nahe legt )
das war jetzt eigentlich an panto gerichtet also panto: panto: lass mich raten du hast nach der 8 Klasse deine Schullaufbahn beendet und strebst jetzt den Techniker an? (sehr wohlwollend geschätzt) Ingieurwissenschaften sind angewandte Naturwissenschaften das ist ein ganz andrer Charakter ans eine Ausbildung - daher sind diese Ausbildunsgwege nicht vergleichbar. (wie bereits gesagt vgl. Astronorm und Astrologen... dementsprechend ist ein Techniker durch seine Ausbildung auch nicht befähigt wissenschaftlich zuarbeiten, was aber grade einen Ing auszeichnet! ergo hat ein Techniker nicht die quali eines Ings (das wäre so als wenn ein Gärtner mit jmd. vgl. der Bio in Richtung Botanik vergleichen würde!(dh ja nicht das jmd der grade die Ausbildungsreife(Abschluss 9Klasse hat) das erreichen des Ausbildungszieles - nicht genauso schwer ist wie für jmd. mit Abi das erreichen des Studienabschlusses(wobei die Abbrecher Quote was anderes nahe legt )
"dementsprechend ist ein Techniker durch seine Ausbildung auch nicht befähigt wissenschaftlich zuarbeiten, was aber grade einen Ing auszeichnet! ergo hat ein Techniker nicht die quali eines Ings (das wäre so als wenn ein Gärtner mit jmd. vgl. der Bio in Richtung Botanik vergleichen würde!(dh ja nicht das jmd der grade die Ausbildungsreife(Abschluss 9Klasse hat) das erreichen des Ausbildungszieles - nicht genauso schwer ist wie für jmd. mit Abi das erreichen des Studienabschlusses(wobei die Abbrecher Quote was anderes nahe legt )" Es arbeitet auch nicht jeder Ing. wissenschaftlich. Vielleicht solltest du dir den Einsatzbereich von Ingenieuren und die Aufgaben mal anschauen. Nicht alles ist wissenschaftlich. Von gleicher Qualifikatiion hat keiner gsprochen. Der Vergleich Gärtner und Ing. passt wieder nicht. Hier gibt es ebenso Techniker und Ingenieurstudiengänge, die, wen hätte es gewundert, gemeinsamkeiten in der Ausbildung und im späteren Berufsfeld haben.
ähm ich bin schon bissle älter und nein ich habe keinen Hauptschulabschluss , eher Abitur ;) und mein Abi dann auch noh an einem -informatik Gymnasium und meine ehemaligen Klassenkameraden studieren gerade das was ich als Ausbildung mache . Ist nicht so als ob ich ohne wissen sowas behaupte
panto schrieb: > ähm ich bin schon bissle älter und nein ich habe keinen > Hauptschulabschluss , eher Abitur ;) und mein Abi dann auch noh an einem > -informatik Gymnasium und meine ehemaligen Klassenkameraden studieren > gerade das was ich als Ausbildung mache . Ist nicht so als ob ich ohne > wissen sowas behaupte Dann beantworte doch bitte meine Frage. Mit Abi sollte dir das doch moeglich sein :-/
achso naja was meinst du mit konkreten inhalten :D was ich in assembler Programmiere oder wie ?
Technikerstudium? :D :D :D studium bedeutet frei übersetzt anstreben, sich bemühten... wenn ich wollte könnte man alles als studium bezeichnen. (in Frankreich nennt man normale lehrer prof. wundert mich, dass das die berufschulen für die lehrer die and er Fachschule unterrichten noch nicht eingeführt haben;D ) Ing. ist heute ein Akademiker und ein Akademiker zeichnet sich durch eine wissenschaftliche Arbeitsweise usw aus. Wenn eine Position diese nicht benötigt - brauche ich keinen Akademiker! dann ist es aber auch keine Ing. stelle (wenn ich einen Ing für Innenarchitektur Schaufenster gestalten lasse -besitzt die verkäufern die das sonst macht nicht diese selbe oder ähnliche Qualifikation! ähnlich dem Gärtner und der Botaniker (komsicherweise legen die Techniker ja viel wert darauf das man immer von einer weiterbildung ausgeht - dann meinetwegen auch der Meister Gärtner ;D - auch da kann es Überschneidungen geben und auch in diesen Bereich in den es überschidungen gibt mag der Gärtner erfolge gegenüber den Botaniker aufweisen, und!? Eine akademische Ausbildung ist keine zuarbeitet für die wirtschaft(neuerdings steht aber in den rechtlichenrahmen ordnungen der meisten BL mitbei) in erster Linie werden Akademiker als Wissenschaftler ausgebildet und seine Fähigkeit zu forschen wird durch Bachelor,Master -thesis und Dissertation nachgewiesen - eine Techniekrarbeit hat nicht zum ziel anchzuweisen das man wissenschaftlich arbeiten kann!(was ja auch nicht die Aufgabe der Technikerweiterbildung ist deshalb erfolgt diese ja auch an beruflichenschulen von Lehren die sonst Berufsvorbereitendens Jahr und Azubis vorsich haben)) (dh nicht das die Techniker weiterbildung schlecht ist - es besteht bedarf zu einer Weiterbildung nach den Facharbeiter und da ist der Techniker vermutlich neben den Meister eine gute Möglichkeit diese Umzusetzen)
Dann einigen wir uns einfach darauf das ein großteil der Ingenieure Tätigkeiten nachgehen in denen ihre wissenschaftliche Ausbildung nicht nötig wäre. z.B. Projektleiter, Vertrieb, Konstruktion, etc.
>Oh Paul, >du bist ein wahrer Missionar. >Wenn ich nichts besseres zu tun hätte würde ich einmal die Anzahl deiner >Beiträge zählen in welchen du uns den Unterschied zwischen dem ing. >grad. und >dem FH Ingenieur erklärst... es dürften mittlerweile über 100 sein. >In diesem Sinne: Gute Nacht! Vielleicht sollte Dir langsam mal auffallen, daß man das Thema schon 100mal erklärt haben kann und dann kommen solche wie "Technikerin" und sabbern Mist daher. Es besteht also immer noch eine Wissenslücke. Technikerin überschätzt ihre Technikerausbildung maßlos. Wie soll man diese Ausbildungen in einen Topf werfen? Unter der Annahme, daß der Ausgangspunkt Klasse 10 und Berufsausbildung ist, braucht man (wenn die Abschlüsse noch bestünden) - für den Techniker 2 Jahre - für den Ing. (grad.) 3 Jahre - für den Dipl.-Ing. (FH) 5 Jahre - für den Dipl.-Ing. (Uni) 7 Jahre Und all diese Abschlüsse (mit großzügiger Ausnahme des Unidiploms) will Technikerin gleich gewertet sehen? Technikerin, schreib Dich an einer Fh ein und mache dort Deinen Abschluß. Dann wirst Du sehen, wie unfair und weltfremd Deine Idee ist.
>Das Vorausdenken kann man trotzdem haben, das ist aher Personenabhängig, >Ursachen und Wirkungen erkennen auch. >Bei der Theorie allgemein stimmts, da fehlts. >Wenn die Pflegekraft den Job bis dato gut gemacht hat, dann hat sie >bewiesen, dass sie sich auskennt. Bei schwierigeren Problemen bedarf es >halt einer Fachkraft die in diesem Beeich tiefer ausgebildet wurde. >Allerdings hätte solch ein Fehler einem Arzt auch passieren können. Auch >den Ärzten passieren Fehler, ebenso wie Dipl. Ing./ Dipl. Ing.(XY) oder >Drs. Fehler machen. Ist jemand fähig, vorauszudenken, Ursachen und Wirkung sowie Sachverhalt zu verstehen, dann ist er auch in der Lage, weitaus schwierige Aufgaben zu erledigen und planen. Spricht, er ist auch fähig zu studieren. Was du ansprichst ist die persönliche Begabung jedes Mensch. Der kann, der andere nicht. Du mußt bei diesem Fall unterscheiden. einerseits ist der Fehler durch Unwissenheit und aus fehlenden Kenntnisse entstanden. Ärzte und Ings. machen auch Fehler, meisten nicht aus Unwissenheit sondern auch Nachlässigkeit, Fahrlässigkeit,Müdigkeit oder sonstigen.. z.B. Der Pflege fährt beim Rot über die Kreuzung weil er das rote Signal nicht als Gefahr sieht. Aufgrund seiner "Ausbildung und Praxiserfahrung" versteht er nicht das Rot Gefahr bedeutet. Folglich: Er wird weiter beim Rot fahren bis es irgendwann knallt. Wie Franzosen und Italiener.:-) Der Arzt weiß aus der Theorie sehr genau das Rot Gefahr bedeutet. Nur manchmal fährt der halt beim Rot weil er unachtsam war oder einpaar Bierchen zu viel getrunken hat. Im normalen Zustand wird der Arzt schon halten. Es sind verschiedene Fehlerquellen und Ursachen.
panto schrieb: > achso naja was meinst du mit konkreten inhalten :D was ich in assembler > Programmiere oder wie ? Au weia. Du hast hier erklaert, in deiner Ausbildung wuerdest du das Gleiche lernen, wie deine Kollegen im Studium. Nun wuesste ich gerne, was die Inhalte sind, die du in deiner Ausbildung lernst. Wenn sich das wirklich auf "Assembler und loeten" beschraenkt, wie es bisher klang, kann ich dir versichern, dass man im Informatik-Studium mehr lernt. Ich bin weiss Gott kein Fan von theoretischem Geschwurbel im Informatik-Studium (im Gegensatz zu Onkel Kapott), aber da hat es doch noch einige theoretische Inhalte, die praxisrelevant sind und einen wesentlichen Unterschied zu einem reinen Programmierkurs ausmachen. Also wuesste ich gerne, wie das bei dir als angehendem Fachinformatiker so aussieht - ich hoffe schon, dass das mehr ist als eine Ausbildung zum "Progger".
Paul schrieb: > Vielleicht sollte Dir langsam mal auffallen, daß man das Thema schon > 100mal erklärt haben kann und dann kommen solche wie "Technikerin" und > sabbern Mist daher. 80% davon machen das, weil du mit 100% Zuverlaessigkeit darauf anspringst und deine Platte abspielst.
naja in der eigetnlichen beschreibung erlenst du eigtl. das erstellen von software und das vermarkten an den Kunden , was du dann im Betrieb spezifisch lernst ist dann ne andere frage (übrigens ein großes problem bei ausbildungen) und naja ich mach ne ausbildung in einem entwicklungslabor , deshalb auch das löten
Ich hatte schon davon gehoert, dass in Deutschland inzwischen das Abitur verschenkt wird. Aber so langsam glaube ich es...
Noch eine Polemik: Der will Dr.-Ing. der Elektrotechnik sein und kann kein Kabel verlegen. Ich selbst bin Diplom-Informatiker von einer Universität. Wenn ich mal wieder in meiner Heimat bin und auf meinen Bruder treffe und ihm am Rechner irgendetwas einstellen soll: Du willst Informatiker sein und weißt nicht, wie man in Windows diese oder jene Einstellung macht. Und er meint den Vorwurf ernsthaft. Hätte ich die Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht, könnte ich das vielleicht aus dem FF. Viele Fachinformatiker machen das MCSE, das sogenannte Zertifikat zum "Minesweeper Consultant". (Siehe aktuelle iX) Ein Grund dafür, dass so viele Nichtakademiker glauben, sie könnten das, was Akademiker machen, genauso gut, wenn nicht sogar besser, aufgrund ihrer Ausbildung, ist, dass sie innerhalb der Ausbildung nur einen eingeschränkten Blick auf die Disziplin werfen, wenn überhaupt. Denn ein Fachinformatiker und ein Informatiker von der Universität unterscheiden sich deutlich. Daszwischen liegen Welten. Die Ausbildung zum Fachinformatiker ist oft genug die Fortsetzung des Informatikunterrichtes der Schule, der ja schon eine Mogelpackung war und wenig Programmierung beinhaltete, dafür aber viel die Bedienung von Anwendungen wie Word und PowerPoint. Wir haben (im Jahr 2001/2002) sogar noch dBase II oder III+ gemacht, weil der Lehrer das konnte. Dagegen habe ich nichts einzuwenden, weil ja der Schwerpunkt Datenbankmodellierung hieß. Nur: Es gibt anwenderfreundliche Software.
was willst du jetzt eigtl . ? wenn du streit suchst spam nen anderes forum zu !
Wieso Spam? Ich finde belustigtend, warum manche Leute glauben, ein Fachinformatiker Diplom-Informatiker (FH) Diplom-Informatiker das gleiche können, das gleichen tun und auch noch das gleiche verdienen sollen. Bei den Techniker und Elektrotechnikern ist es analog.
Technikerin hat eine Masche, Ihren Abschluß schön zu reden: Leistungen anderer abwerten. Die anderen brauchen blöß länger, haben im Endeffekt aber nicht mehr gelernt. Sehr "glaubwürdig".
du mein Abi beinhaltete nicht Word und Excel als Schwerpunkt , da waren schon Programmierung mit C++ und Netzwerktechnik dabei ! und den Fehler den viele Studenten machen ist einfach mal den Grad zu überschätzen. Stimmt schon ich kenne auch Fachinformatiker die den ganzen tag nur an Word rumschrauben , Aber ich kenne auch jene die ihre platine selbst entwickeln (layout erstellen , ätzen , löten , programmieren ) , die Schnittstelle zwischen Computer und gerät erstellen , passende Software daszu Programmieren und wenn es nötig ist eine einfache Datenbank erstellen zwecks update etc. und die machen auch NUR ne ausbildung !
Mein Informatikunterricht an der Schule beinhaltete: Word, Pascal, PowerPoint, Datenbank mit dBase. Der Schwerpunkt war meines Erachtens schon Programmierung in Pascal. Aber andere Themen wie Word und Powerpoint haben trotzdem noch viel zu viel Zeit eingenommen.
ja und ich war an einem INFORMATIK GYMNASIUM , statt musik und Kunst hattest du da Programmierung und Angewandte Digitaltechniken als Fach in denen du auch ne Prüfung geschrieben hast !
Ach Onkel Kapott und panto: Was streitet ihr Euch eigentlich um Selbstverständlichkeiten? Die Wertigkeiten der Abschlüsse (formal nach Ausbildungsinhalt und -niveau) liegen doch schon ewig fest. Kein vernünftiger Mensch glaubt doch jemandem, der behauptet seine Ausbildung zum Fachinformatiker hätte dasselbe Niveau oder den Inhalt wie ein Studium an einer Hochschule (Uni, FH). Solche Leute werden doch eher belächelt. Also Kapott, lächel doch mal.
>ja und ich war an einem INFORMATIK GYMNASIUM
Von solchen FAchgymnasien halte ich garnichts. Erstens hat man danach
keine allgemeine Hochschulreife undzweites ist es 10mal leichter dort zu
lernen, wiel einem die unangenehmen Fächer erspart bleiben.
FACHGYMNASIEN FÜHREN ZU FACHIDIOTEN!
Gerade, wenn man gezwungen ist, seine Energie und Zeit auf allesmögliche
zu verteilen,wird man für das Leben geschult.
Ich kann es nicht mehr hören, dass jeder sich spezialisieren will, und
Ballast weg muss.
Klar, ohne die ganzen anderen Fächer hätte viel mehr Leute ein "Abi".
Nur ist das eben kein Abi!!!!!!!!
> ja und ich war an einem INFORMATIK GYMNASIUM , statt musik und Kunst > hattest du da Programmierung und Angewandte Digitaltechniken als Fach in > denen du auch ne Prüfung geschrieben hast ! Ich war an einem allgemeinbildenden Gymnasium und die Lehrer waren auch völlig überfordert. Das, was wir gemacht haben, war hat nicht einmal dem entsprochen, was in der Prüfungsordnung stand. Eine Abiturprüfung in Informatik habe ich auch nicht gemacht, weil ich etwas nichttechnisches nehmen musste (LK Mathe und Physik). Ein LK Informatik wurde auch nicht angeboten, sondern nur GK. Der Informatikunterricht wahrscheinlich mangels Tradition sehr schlecht. Wir hatten nicht mal Lehrbücher für Informatik. Und oft findet man auch fachfremde Sachen wie Word und Excel im Informatikunterricht. Textverarbeitung halte ich persönlich für sehr wichtig und sollte daher schon in Klasse 5 oder 6 gelehrt werden. Aber außerhalb des starren Unterrichtskonzeptes mit einer Stunde pro Woche, sondern als eine Art Kurs und die Schüler bekommen keine Noten, sondern Leistungsnachweise, ob sie bestanden haben oder nicht. Ein weiterer Grund, warum der Informatikunterricht so kläglich ist: Ein Lehrer ist mit 25 Schülern beschäftigt und wenn dann auch noch 25 Computer im Raum sind, ist der Lehrer völlig überfordert. Es würde sich anbieten, dass dann ältere Schüler (Absolventen des Kurses) in die Lehre integriert werden und den Schülern dann helfen. Aber für solche Konzepte sind die Behörden und die Schulpolitik zu starrsinnig.
Kritiker schrieb: > FACHGYMNASIEN FÜHREN ZU FACHIDIOTEN! > > Gerade, wenn man gezwungen ist, seine Energie und Zeit auf allesmögliche > zu verteilen,wird man für das Leben geschult. Stimmt. Denn im Leben machen oft die Karriere, die alles nicht richtig koennen. Ich glaube, allgemeine Gymnasien fuehren zu Schwaetzern... > Ich kann es nicht mehr hören, dass jeder sich spezialisieren will, und > Ballast weg muss. D.h., du machst keine Ausbildung, weil sowas stets eine Spezialisierung ist und verdienst deine Broetchen mit flachem Allgemeinwissen?
Das Informatikstudium besteht nicht nur aus Programmieren, Tipperei. Das Programmieren ist nur das Handwerk, das jeder Informatiker beherrschen muss. Wie ein Maschinenbauingenieur, der soll mindesten mit Hammer und Bohrer, fräser umgehen können. Viele Fachinformatiker meinen, wenn sie schnell und gut tippen sowie rumklicken können, dann sie sind gleich gut wie Dipl.-Informatiker. Onki Kapott, ich stimme dir voll zu. Die meisten Hobbyprogrammier, genauer gesagt, Hobbytipper scheitern oft sehr schnell an Mathematik wenn sie mal an einer HS studieren. Sie haben gedacht, wenn sie so gut tippen und klicken können, dann ist das Informatikstudium für sie sowas wie Kinderspiel. Es ist aber nicht so.
so ums nochmal klar zu stellen , ich habe eine Allgemeine Hochschulreife , kein FACHABI !! und wir haben die selben Prüfungen geschrieben wie diejenigen auf einem Allgemeinen Gymnasium ! bis auf die in Infomratik , zu dem Informatikunterricht ist zusagen das unsere Lehrer alte Hasen in dem Gebiet waren und Teilweise diese Prüfungen mit der IHK zusammen selber ausgearbeitet haben ! Und nochmal zum Mitschreiben das war kein Larifari Informatik unterricht so wie es an allgemeinbildenen Schulen üblich war ! Word/excel/powerpoint/access waren bei uns in den ersten beiden Wochen dran und dann gings los mit Programmierung , Netzwerken und erstellen von Datenbanken
select where group by heaven was wollen uns diese Worte sagen ? Greets "cogito ergo sum " sagt der humanistisch gebildete "consumo ergo sum" sagt der Aufschneider "sag mir was du fährst und ich sage dir wer du bist" sagt der Techniker
Techniker weildu auch voll weisst was mein niveau ist , komm hör auf zu labern ist ja schlimm ey >_< diese ignoranten und überhelichen spinner jedesmal , findeste wirklich nur auf der Uni und wenn de denen dann mal Parole bieten kannst und sie merken das man sie von ihrem hohen ross runter gekickt hat fangen sie gleich wieder an wie kleine kinder herzuziehen >_< immer diese "wir sidn das Alpha "denken . Nen halbwegs intelligenten -student sollte aufgefallen sein das in vielen bereichen das Niveau in den Ausbildungen steigt und das vieles schon fast Studeinniveau erreicht , aber hey ich hab ja nur "fachabi" ich bin ja nicht so super toll wie ihr ..... . immer das selbe mit den spinnern -.-
Peter Stegemann schrieb: > Kritiker schrieb: > >> FACHGYMNASIEN FÜHREN ZU FACHIDIOTEN! >> >> Gerade, wenn man gezwungen ist, seine Energie und Zeit auf allesmögliche >> zu verteilen,wird man für das Leben geschult. > > Stimmt. Denn im Leben machen oft die Karriere, die alles nicht richtig > koennen. Da ist etwas dran ;-) > Ich glaube, allgemeine Gymnasien fuehren zu Schwaetzern... Naja, nicht wirklich. Ziel eines allgemeinbildenden Gymnasiums ist die "allgemeine Hochschulreife". Eine gewisse Spezialisierung erfolgt ja bereits durch die Leistungskurse. >> Ich kann es nicht mehr hören, dass jeder sich spezialisieren will, und >> Ballast weg muss. > > D.h., du machst keine Ausbildung, weil sowas stets eine Spezialisierung > ist und verdienst deine Broetchen mit flachem Allgemeinwissen? Ich denke, er meint eher, dass man ein solides Fundament benötigt, auf dem dann der Turm steht. Ohne breites Fundament wird auch der Turm nicht hoch. Ich fand und finde eine breitgefächerte Grundausbildung wichtig - das erlaubt einem, leichter über den Tellerrand zu schauen (und hilft nebenher auch bei der Entscheidungsfindung bei der Jobwahl.) Dass dann irgendwann eine Spezialisierung wichtig ist, steht außer Frage. Chris D.
Das Prolem ist doch hier wieder, dass die Blinden von der Farbe reden: Wer kein allgemeines Abi hat oder kein Uniabschluss, kann auch nicht beurteilen, was ihm fehlt. > Gerade, wenn man gezwungen ist, seine Energie und Zeit auf allesmögliche > zu verteilen, wird man für das Leben geschult. Nun ja, ob man für das Leben lernt sei mal dahingestellt. Tatsache ist jedenfalls, dass es erheblich einfacher ist, sich auf sein Fachgebiet zu begrenzen, als noch so viele Sachen drum herum gelernt werden müssen. Ungeliebte Dinge wegstreichen ist einfach, aber später im Beruf geht das eben auch nicht.
Ich habe nie bestritten, dass eine Ausbildung und ein Abschluß zum Universitäts-Ingenieur um Stufen höher steht. Nur ein Techniker-Studium mit Abschluß ist gleichwertig zu einem FH-Studium mit Abschluß. Beides sind gleichwertige Abschlüsse von Fach-Schulen.
ich glaube wir reden an einander vorbei bzgl fachgym. also hier im norden ist ein fachgym idr an einer beruflichenschule unterschiedet sich aber weder in den Prüfungen noch Niveau vom normalen gym! man hat lediglich die möglichkeit weniger frei zu wählen - sprich ein LK steht und paar andere Fächer sind auch abgewählt. Aber die richtlinien sind die selben so wwird am DV-Fachgym (Elektrotechnik wurde mangels Interesse schon länger nicht mehr angeboten) in 13 Jargangsstuffe Musik unterrichtet (weil man Kunst od. Musik drinne haben muss). (im gegensatz zu südlichen BL ist deshalba uch eine zweite fremdsprache notwendig! ) Von daher ist kein formaler unterschied zum Gym gegeben. (meine wissen ist zum Thema ist aber schon paar jahre alt - laut der hp des fachgym dauert das abi dort immer noch 13 jahre (trotz allg umstellung auf 12) vermutlich um den umstig von realschulnievau auf oberstuffen nievau zu gewehrleisten)
Chris D. schrieb: >> Ich glaube, allgemeine Gymnasien fuehren zu Schwaetzern... > Naja, nicht wirklich. > Ziel eines allgemeinbildenden Gymnasiums ist die "allgemeine > Hochschulreife". Eine gewisse Spezialisierung erfolgt ja bereits durch > die Leistungskurse. Also widersprechen sich Spezialisierung und allgemeine Hochschulreife nicht ;-) Ich finde diese fixe Idee, nur mit einem "allgemeinbildenden Abitur" sei man allgemein Hochschulreif, sehr engstirnig. Ist das nicht seltsam, mangels zweiter Fremdsprache blieben mir zahlreiche geisteswissenschaftliche Studiengaenge verwehrt. Dem frischgebackenen Abiturienten mit rudimentaeren Franzoesischkenntnissen, der Technik in der Schule nur in Form von ein wenig Informatik und vieleicht technischem Werken gesehen hat, wird problemlos zugetraut, sich in ein beliebiges technisches Studium zu stuerzen... >> D.h., du machst keine Ausbildung, weil sowas stets eine Spezialisierung >> ist und verdienst deine Broetchen mit flachem Allgemeinwissen? > Ich denke, er meint eher, dass man ein solides Fundament benötigt, auf > dem dann der Turm steht. > > Ohne breites Fundament wird auch der Turm nicht hoch. Wer zu sehr in die Breite baut, hat nicht genug Material fuer die Hoehe. Offensichtlich hat meine fachgebundene Hochschulreife vom technischen Gymnasium noch genuegend Breite, um im flache Analogien-Wettbewerb ganz vorne mitzumischen ;-) > Ich fand und finde eine breitgefächerte Grundausbildung wichtig - das > erlaubt einem, leichter über den Tellerrand zu schauen (und hilft > nebenher auch bei der Entscheidungsfindung bei der Jobwahl.) Eine spezialisierte Ausbildung ist nicht notwendigerweise schmal. Da es sowieso nicht mehr moeglich ist, eine wirklich alles anschneidende Schulbildung zu vermitteln, ist auch das Abitur eine Spezialisierung. Sprich: Auch das ganz normale Abitur am humanistischen Gymnasium ist eine Spezialisierung, da sie fuer gewoehnlich technische und wirtschaftliche Themen kaum beruehrt. Um's mal mit einer Analogie zu verdeutlichen: Der Strahl der Taschenlampe ist immer gleich breit, egal wo er hingerichtet wird. Wenn ich so mein technisches Gymnasium mit dem humanistischen vergleiche, das mein Bruder besucht hat, ist der erste Eindruck eigentlich eher, dass er das Schmalspurabitur gemacht hat. Bei naeherer Betrachtung relativiert sich das natuerlich etwas - aber ich hatte beim folgenden Studium durchaus Vorteile, aber keine Nachteile. Es ist immer gut beizeiten zu wissen, in welche Richtung man gehen will...
"Beides sind gleichwertige Abschlüsse von Fach-Schul" anscheint bist du nicht 'mal in der Lage dich zu einen Thema mit information zu besorgen und diese entsprechend auszuwerten... das eine ist eine Hochschule und das andere ein Fachbereich einer beruflichen schule - ergo ist das eine eine akademische Einrichtung entsprechend humoristi'scher Tradition aus Forschung und Lehre und das andere eine (Weiter)ausbildunsgstelle für Facharbeiter
yannik schrieb: > ich glaube wir reden an einander vorbei bzgl fachgym. > also hier im norden ist ein fachgym idr an einer beruflichenschule > unterschiedet sich aber weder in den Prüfungen noch Niveau vom normalen > gym! man hat lediglich die möglichkeit weniger frei zu wählen - sprich > ein LK steht und paar andere Fächer sind auch abgewählt. Ich weiss, ich bin ein Arsch - aber ich werde bei manchen Schreibern hier das Gefuehl nicht los, dass sie Deutsch sogar als Grundkurs abwaehlen durften. Kurz: Dein Geschreibsel ist kaum zu lesen.
Legastheniker... und warum sollte man zu einer Krankheit nicht stehen;D also bitte nicht diskriminieren!
@yannik: Bitte auf die deutsche Grammatik und die Rechtschreibung achten!!! "anscheint bist du nicht 'mal in der Lage dich zu einen Thema mit information zu besorgen und diese entsprechend auszuwerten..." muß lauten "anscheinend bist du nicht einmal in der Lage Dir zu einem Thema Informationen zu besorgen und diese entsprechend auszuwerten..." Danke schön!!!
und Du, Technikerin :
- schreibst bitte "Du" groß
- setzt bitte vor dem "Dir" noch ein Komma
> Dem frischgebackenen Abiturienten mit rudimentaeren Franzoesischkenntnissen,"
unterschätze das mal nicht, ich habe in den 5 Jahren fliessend
Franzäsisch gelernt und kanns es heute immer noch - ohne es je
grossartig genutzt zu haben
es nutzt mir sogar, viele lateinische Begirffe zu verstehen, obwohl ich
nie Latein hatte
und ich habe sehr einfach etwas Italienich gelernt und kann mich mit
Händen und Füssen ausdrücken, ohne je einen Kurs besucht zu haben oder
in Italien gewesen zu sein.
Wir hatten allerdings einen reht harten Französichlehrer.
und Du, Peder : Du hast doch bestimmt Französich gelernt, oder was ist "Franzäsisch" Dies ist nur eine Auswahl. Auch Du solltest auf Grammatik und Rechtschreibung achten. Trotzdem einen wunderschönen Abend. Tschüß
"Technikerstudium? :D :D :D studium bedeutet frei übersetzt anstreben, sich bemühten... wenn ich wollte könnte man alles als studium bezeichnen." Falsch ist es nicht und durchaus eine übliche Bezeichnung. " Wenn eine Position diese nicht benötigt - brauche ich keinen Akademiker! dann ist es aber auch keine Ing. stelle" Schau dir doch ersteinmal die Aufgabenbreiche von Ingenieuren an bevor du etwas behauptest was in der Form nicht zutrifft. "ann einigen wir uns einfach darauf das ein großteil der Ingenieure Tätigkeiten nachgehen in denen ihre wissenschaftliche Ausbildung nicht nötig wäre. z.B. Projektleiter, Vertrieb, Konstruktion, etc." Demzufolge bräuchte man hier keinen Ingenieur, was aber auch wiederunsinn ist, da es auch hier Unterschiede in Schwierigkeitsgrad, den fachlichen Anforderungen und er Komplexität der Aufgaben gibt. Alles aufs wissenschaftliche Arbeiten zu legen ist nicht ganz richtig. "Spricht, er ist auch fähig zu studieren." Aber wieso sollte man das tun, wenn es teilweise auch ohne geht. " Ärzte und Ings. machen auch Fehler, meisten nicht aus Unwissenheit sondern auch Nachlässigkeit, Fahrlässigkeit,Müdigkeit oder sonstigen.." Lustig. So einen eingebildeten Schmarrn habe ich noch nie gehört. Natürlich auch aus Unwissenheit. Das Diplom ist keine Bescheinigung alles zu wissen. Wer das denkt, der weiß so einiges nicht. "Word, Pascal, PowerPoint, Datenbank mit dBase. Der Schwerpunkt war meines Erachtens schon Programmierung in Pascal. Aber andere Themen wie Word und Powerpoint haben trotzdem noch viel zu viel Zeit eingenommen." Sowas hattet ihr in der Schule? Bei uns am Gymnasium gab es das nicht. "Das Prolem ist doch hier wieder, dass die Blinden von der Farbe reden: Wer kein allgemeines Abi hat oder kein Uniabschluss, kann auch nicht beurteilen, was ihm fehlt." Andersherum schaut es allerings genauso aus. Da wird auch beurteilt wie niedrig das Niveau doch hier und da ist und was wer machen kann oder nicht machen kann, obwohl man nicht viel Ahnung hat. "das eine ist eine Hochschule und das andere ein Fachbereich einer beruflichen schule -" Die Fachschule ist übrigens eine eigenständige Bildungseinrichtung, kein Fachbereich.
yannik schrieb: > Legastheniker... > und warum sollte man zu einer Krankheit nicht stehen;D > also bitte nicht diskriminieren! Ich wusste, dass das kommt. Ich habe bisher 2 Legastheniker kennen gelernt und weisst du, was du am meissten gehasst haben? Die ganzen Schreibfaulen, die sich als Legastheniker ausgeben. Legasthenikerfehler sind sehr typisch - du bist keiner.
Peder schrieb: >> Dem frischgebackenen Abiturienten mit rudimentaeren Franzoesischkenntnissen," > unterschätze das mal nicht, ich habe in den 5 Jahren fliessend > Franzäsisch gelernt und kanns es heute immer noch - ohne es je > grossartig genutzt zu haben Das ist schoen, hat aber mit meiner Aussage nicht so viel zu tun. > Wir hatten allerdings einen reht harten Französichlehrer. Meiner war ein Arsch. Schlicht und einfach.
Peter Stegemann: was du schreibst ist quatsch - ich hab lrs . und habe deswegen auch in 2-6 klasse speziellen zusatz unterricht gehabt! im grunde hat das alles nur zu eins geführt das mich orthographie, interpunktion und alles in diese richtung nervt! (seit der 1 klasse). ich hab für mich entschieden das mir das jetzt alles ziemlich egal ist (warum auch nicht? die schweißer verwenden kein ß, die luxenburger erklären ihren dialekt zu eigenen hochschprache usw... - weshalb sollte ich mir da einen kopf machen? übrigens in abi wird lrs nicht gewertet! (lediglich in dt. arbeiten hat mein lehrer über ungenauigkeiten hinweg gesehen!) (und ja es sind auch viele vertipper mit bei - (groß und klein schreibung ebenso) aber sich in diesen punkt anzustrengen hat kein vorteil da es soviele zusätzliche fehler sind das die paar mehr (zumindest zensurentechnisch) nicht verändern würden!)
letztlich geht es darum, ob man dem Bewerber etwas Grips zutrauen können muss oder nicht. Ein Bachelor ist ein guter Anhaltspunkt bei der Suche nach jemandem mit etwas Grips. Alles darunter stellt nicht mal das beherrschen der Grundrechenarten sicher. Ich weiß garnicht warum sich die Leute so viel auf das hiesige Aus- und Weiterbildungssystem einbilden. >als Techniker lass ich wir von einem 23 Jährigen Bqachelor nix sagen vermutlich nicht mal wenn er richtig liegt, oder? >letztendlich ist doch ein Bachelor ein Vordiplom wärend der Techniker >ein staatlicher Grad ist Der Bachelor ist ein Standard, den der Techniker nicht annähernd erfüllt. Die üblichen Stammtischparolen helfen da auch nicht weiter.
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"Ein Bachelor ist ein guter Anhaltspunkt bei der Suche nach jemandem mit etwas Grips. Alles darunter stellt nicht mal das beherrschen der Grundrechenarten sicher" Absolut falsch. " Ich weiß garnicht warum sich die Leute so viel auf das hiesige Aus- und Weiterbildungssystem einbilden." Weil es gut ist und eine gute Qualifikation darstellt. Sowohl die Duale Berufsausbildung, also auch die Weiterbildungsangebote Meister oder Techniker. Solch abgehobene Sprüche wie die obigen zeigen die mangelnden Kenntnisse über andere Ausbildungswege und änderen an den Tatsachen auch nicht. So etwas schaut eher nach einem Schutzverhlaten um die eigene Qualifikation aus.
Peter Stegemann schrieb: > Chris D. schrieb: > >>> Ich glaube, allgemeine Gymnasien fuehren zu Schwaetzern... >> Naja, nicht wirklich. >> Ziel eines allgemeinbildenden Gymnasiums ist die "allgemeine >> Hochschulreife". Eine gewisse Spezialisierung erfolgt ja bereits durch >> die Leistungskurse. > > Also widersprechen sich Spezialisierung und allgemeine Hochschulreife > nicht ;-) Ja :-) Es kommt - wie immer im Leben - auf das richtige Maß an. > Ich finde diese fixe Idee, nur mit einem "allgemeinbildenden Abitur" sei > man allgemein Hochschulreif, sehr engstirnig. Ist das nicht seltsam, > mangels zweiter Fremdsprache blieben mir zahlreiche > geisteswissenschaftliche Studiengaenge verwehrt. Dem frischgebackenen > Abiturienten mit rudimentaeren Franzoesischkenntnissen, der Technik in > der Schule nur in Form von ein wenig Informatik und vieleicht > technischem Werken gesehen hat, wird problemlos zugetraut, sich in ein > beliebiges technisches Studium zu stuerzen... Natürlich ist man mit einem allgemeinen Abitur nicht perfekt ausgebildet. Das kann und soll es ja auch nicht leisten. Es soll(te) dazu befähigen, sich in jedem beliebigen Studiengang zurechtzufinden. Man kann jetzt versuchen, die Fremdsprachenkenntnisse kleinzureden - aber er hat sie und damit einen vernünftigen Einstieg in bestimmte Studienfächer. Dass das Abitur mit der Zeit deutlich an Wert verloren hat, eben weil man (zumindest eine Zeit lang) das "Unangenehme" abwählen konnte, ist leider auch Fakt. Wenn ich mein Abitur mit dem meines Onkels von 1955 vergleiche, dann muss ich sagen: Hut ab. An der Matheklausur wäre ich wohl damals gescheitert. Das Allgemeinwissen, was dieser Mann hat, ist schon beachtlich. Klar: der konnte noch gar nichts abwählen :-) Aber zumindest auf meinem Gynasium wurde Wert auf eine ausgewogene Ausbildung in allen Richtungen gelegt. Dazu gehörte Mathematik genauso wie Spanisch- oder Griechischkurse. Wer wollte, konnte sich nachmittags in entsprechenden AGs auch schon weiter spezialisieren. >>> D.h., du machst keine Ausbildung, weil sowas stets eine Spezialisierung >>> ist und verdienst deine Broetchen mit flachem Allgemeinwissen? >> Ich denke, er meint eher, dass man ein solides Fundament benötigt, auf >> dem dann der Turm steht. >> >> Ohne breites Fundament wird auch der Turm nicht hoch. > > Wer zu sehr in die Breite baut, hat nicht genug Material fuer die Hoehe. Wie gesagt: es kommt auf das Maß an :-) > Offensichtlich hat meine fachgebundene Hochschulreife vom technischen > Gymnasium noch genuegend Breite, um im flache Analogien-Wettbewerb ganz > vorne mitzumischen ;-) Ich fand das schon recht passend und nicht wirklich flach. Ein anderer Punkt: Man hat in einer breiten Ausbildung eben auch Themen aus Ecken, die einen nicht wirklich interessieren, die ich aber im Nachhinein für wichtig halte: Geschichte, Politik, Ethik. Hätte ich die Möglichkeit gehabt, hätte ich die alle zu Gunsten der technischen Fächer abgewählt ;-) Heute bin ich froh, dass das nicht ging. > Eine spezialisierte Ausbildung ist nicht notwendigerweise schmal. Da es > sowieso nicht mehr moeglich ist, eine wirklich alles anschneidende > Schulbildung zu vermitteln, ist auch das Abitur eine Spezialisierung. > Sprich: Auch das ganz normale Abitur am humanistischen Gymnasium ist > eine Spezialisierung, da sie fuer gewoehnlich technische und > wirtschaftliche Themen kaum beruehrt. Wirtschaftlich sicherlich - aber technisch liess zumindest meine Schule keine Wünsche offen. Das ging vom Bau von Spiegelteleskopen hin zu Amateurfunkkursen. Aber da gibt es sicherlich auch andere Gymnasien. > Wenn ich so mein technisches Gymnasium mit dem humanistischen > vergleiche, das mein Bruder besucht hat, ist der erste Eindruck > eigentlich eher, dass er das Schmalspurabitur gemacht hat. Bei naeherer > Betrachtung relativiert sich das natuerlich etwas Ja, man muss genauer hinschauen. > - aber ich hatte beim > folgenden Studium durchaus Vorteile, aber keine Nachteile. Es ist immer > gut beizeiten zu wissen, in welche Richtung man gehen will... Das sowieso - aber dafür benötigt man dann auch keine allgemeine Hochschulreife. Mit dieser sollte man sich eben relativ problemlos in allen Studiengängen zurechtfinden. Rein für das Studium hätte mir wohl auch ein technisches Gymnasium gereicht. Mir hat aber der zusätzliche Background vor allem danach nicht geschadet :-) Aber wir gleiten in das "Techniker/Ingenieur-Thread-Problem" ab: es gibt viele, die nicht ins Schema passen. Du wusstest direkt, was Du wolltest und hast das durchgezogen. Das ist doch perfekt :-) Ich wollte eigentlich ursprünglich Chemie studieren. Dann wurde es E-Technik und schließlich bin ich bei Informatik gelandet. Chris D.
Chris D. schrieb: > Man kann jetzt versuchen, die Fremdsprachenkenntnisse kleinzureden - > aber er hat sie und damit einen vernünftigen Einstieg in bestimmte > Studienfächer. Gleiches kann er nicht aufweisen fuer technische Studienfaecher. Oder fuer wirtschaftliche. Warum gibt es dort dann keine entsprechenden Zugangsbeschraenkungen? > Aber zumindest auf meinem Gynasium wurde Wert auf eine ausgewogene > Ausbildung in allen Richtungen gelegt. Dazu gehörte Mathematik genauso > wie Spanisch- oder Griechischkurse. Wer wollte, konnte sich nachmittags > in entsprechenden AGs auch schon weiter spezialisieren. Da sind wir wieder beim urspruenglichen Problem: Was ist Allgemeinwissen? Was ist Ausgewogenheit in alle Richtungen? Die gesellschaftlich verbreitete Vorstellung von Allgemeinwissen ist nicht allgemein, sie ist stark klassisch ausgerichtet. Viele lange tote Dichter, Philosophen & Sprachen, bloss keine Technik und Wirtschaft auch kaum. Frag' mal einen Abiturienten, was ein Hedgefond ist oder ein Spread, wer die eMail erfunden hat oder das Web - die haben keinen Schimmer. Aber weil sie die Glocke runterrasseln koennen, haben sie eine gute Allgemeinbildung. Wer sich mit Dijkstra und von Neumann beschaeftigt, ist nicht gebildet, sondern ein Fachidiot. Niven, Pournelle, Lem, das gilt alles Nichts. Grosse Autoren, verschmaeht als Trivialliteratur. Mit Verlaub, bei Goethe und Shakespeare schlafen mir die Fuesse ein, trivialer geht es nicht. > Man hat in einer breiten Ausbildung eben auch Themen aus Ecken, die > einen nicht wirklich interessieren, die ich aber im Nachhinein für > wichtig halte: Geschichte, Politik, Ethik. > > Hätte ich die Möglichkeit gehabt, hätte ich die alle zu Gunsten der > technischen Fächer abgewählt ;-) Ich kenne nun kein Gymnasium, wo man das kann. Ich wuerde aber noch ein paar lebensrelevante Faecher empfehlen: "Ueberleben im Behoerdendschungel", "Recht & Gesetz", ... dann gaeb's vieleicht mehr Studenten, die einen Bafoeg-Antrag und eine Steuererklaerung ausfuellen koennen :-) > Wirtschaftlich sicherlich - aber technisch liess zumindest meine Schule > keine Wünsche offen. Das ging vom Bau von Spiegelteleskopen hin zu > Amateurfunkkursen. > > Aber da gibt es sicherlich auch andere Gymnasien. Das waere schoen, habe ich aber noch nie gehoert. Auch nicht an dem, wo ich war. Ich fuerchte, eine gute Schule ist noch mehr Glueckssache als eine gute Hochschule... > Rein für das Studium hätte mir wohl auch ein technisches Gymnasium > gereicht. > > Mir hat aber der zusätzliche Background vor allem danach nicht geschadet > :-) Der zusaetzliche Background des technischen Gymnasiums haette dir noch mehr genutzt - und wuerde es vieleicht noch heute. Irgendwie klingt immer noch aus jedem deiner Saetze heraus, dass du das fachorientierte Gymnasium fuer eine Sparversion haeltst. > Aber wir gleiten in das "Techniker/Ingenieur-Thread-Problem" ab: es gibt > viele, die nicht ins Schema passen. Du wusstest direkt, was Du wolltest > und hast das durchgezogen. Das ist doch perfekt :-) Irgendwann muss man sich eben mal entscheiden. Und die Wahl, statt des allgemeinen ein technisches oder wirtschaftlich (oder sprachlich) orientiertes Gymnasium zu waehlen, ist nun noch keine unumkehrbare Lebensentscheidung - wenn man nicht gerade nur eine Fremdsprache belegt. Was ich ja so absurd finde, einem einzelnen Fach mehr oder weniger eine so grosse Bedeutung beizumessen. Und eines darf man nicht vergessen: Nach dem Abitur wird es richtig ernst, die Wahl des richtigen Studiengangs ist wesentlich kritischer, als die des richtigen Abiturs.
Hallo zusammen, also die Diskussion scheint kein Ende zu nehmen. Das liegt daran, dass niemand Tatsachen oder Fakten nennt. Also hier mein Vorschlag: schaut euch die Ausbildungspläne zum Thema Fachinformatiker an und parallel dazu ein beliebiges Vorlesungsverzeichnis des Studiengangs Informatik an einer Hochschule. Außerdem sucht ihr noch zwei beliebige Bücher, die im Rahmen der Ausbildung zum Fachinformatiker und parallel dazu für das Informatikstudium empfohlen werden. Wem dann noch kein Licht aufgeht, dem ist einfach nicht zu helfen.
Da alles titelthreads grad wieder aus der Verseknung rauskommen wollt ich auch deisen noch in Erinnerung rufen. PUSH
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