Hi Leute, was haltet ihr von diesem Angebot bei Pollin: https://www.pollin.de/p/owon-lcd-oszilloskop-mit-multimeter-hds242-2-kanal-40-mhz-830955 Ich habe mir das bestellt und finde es echt gut. Handlich klein, batteriebetrieben, kann alles nötigste und was ich bisher so getestet habe, scheint mir ok. Ein 60Mhz Tastkopf ist dabei und einer mit Krokoklemmen. Lipo Akkus gehen extra, aber ein Lader mit USB-C - Kabel ist auch dabei. Kann auch ohne Akku aus dem Lader betrieben werden. Die beiden Akkus sind parallel geschaltet, reicht also auch einer.
Ich besitze die 70MHz Variante dieses Geräts mit eingebautem Funktionsgenerator (es gibt inzwischen auch eine 100MHz Variante), und bin sehr zufrieden damit. Natürlich ist die Bedienung weniger komfortabel als bei größeren Oszilloskopen, die viel Platz für Knöpfe und vor allem Drehregler haben, dafür ist das kleine Teil halt sehr mobil. Besonders positiv überrascht war ich vom sehr schnellen Hochfahren - da brauchen selbst alte Analog-Oszilloskope oft länger bis zur Betriebsbereitschaft. Und die "waveform update rate" ist beeindruckend hoch für so ein kleines günstiges Teil. Die Multimeter-Funktion ist auch nicht schlecht, und gerade für so ein mobiles Teil sinnvoll, wenn man so wenig wie möglich rumschleppen will. Einen doofen Fehler der Software finde ich, dass das Gerät die aktuellen Einstellungen nur speichert, wenn man es bewusst aussschaltet. Wenn das Teil "nach nicht-Benutzungs-timeout" abschaltet, speichert es die aktuellen Einstellungen nicht. Ach ja, und nicht wundern, wenn das Teil beim ersten Einschalten in den firmware-update Modus bootet. Passiert ab dem zweiten mal Einschalten nur noch, wenn man es möchte.
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Lutz V. schrieb: > Besonders positiv überrascht war ich vom sehr schnellen Hochfahren - da > brauchen selbst alte Analog-Oszilloskope oft länger bis zur > Betriebsbereitschaft. Also das kann ich nicht glauben. Mein 40 Jahre altes HM605 ist nach 2-3s betriebsbereit.
80s Guy schrieb: > Mein 40 Jahre altes HM605 ist nach 2-3s > betriebsbereit. Ja, und mein Owon HDS272S zeigt 2 Sekunden nach Betätigung des "Ein"-Tasters bereits eine Wellenform. Ist wirklich beeindruckend! Kein Vergleich mit den boot-Orgien eines Rohde & Schwarz :-)
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Ich hab es auch und bin sehr zufrieden damit. Besonders hat mich der XY-Modus erfreut, der garnicht beworben wurde.
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Hier gibt’s schon einige Infos dazu: Beitrag "OWON HDS242S vers HDS272S" Ich mag das recht gerne – es ersetzt zwar kein größeres Gerät, ist aber in vielen Fällen zum schnellen Nachschauen von irgendwas schneller zur Hand. Lutz V. schrieb: > Kein Vergleich mit den boot-Orgien eines Rohde & Schwarz R&S-Geräte sind üblicherweise auch einen Hauch umfangreicher, was die Funktionalität angeht.
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... schrieb: > Wer ein Mäusekino mag. Hast du ein Smartphone? Wenn ja ,warum:ist auch nur Mäusekino.Aber es gibt TVs mit riesigen Bildschirmen und Internetanschluss.Das kannst du dann mit dir herumtragen... Es muss immer gemeckert werden:zu klein,zu fett,zu duenn,zu breit,zu schmal,zu hoch....man sollte sich wirklich gar nichts mehr kaufen. Ich hab hier ein geschenktes Fluke Handheld-Oszi - kostet ueber 1200€ und der Bildschirm ist etwas groesser als von dem Owon.Klar Mäusekino aber praktisch wenn man im rauhen Arbeitsalltag damit messen kann.
Smartphone: 6,7" Digitaloszilloskop: 10" Owons Mäusekino: 3.5" (ungeprüft) Merkst du was?
... schrieb: > Owons Mäusekino: 3.5" (ungeprüft) Reine Bildgröße ca. 69mm x 52mm. Klein, aber für vieles ausreichend. Keine Touchbedienung, daher die gesamte Fläche zur Anzeige nutzbar. Im, nicht besonders guten aber durchaus brauchbaren, Multimetermodus besser ablesbar als die meisten anderen Handmultimeter. Bei wenig Platz und kleinem Budget meiner Meinung nach auch bei rein stationärem Betrieb besser als ein altes Röhrenoszilloskop.
Gunnar F. schrieb: > was haltet ihr von diesem Angebot bei Pollin: Ist halt Owon. Funktioniert halbwegs. Nicht sonderlich robust. Spezifikationen sind bei Owon auch schon mal geschönt. Service wie Firmware-Updates oder Kalibrierung gibt es sehr selten bis nie. PC-Software, wenn vorhanden, ist Kernschrott. > Ich habe mir das bestellt und finde es echt gut. Warum fragst du dann noch? Kaufreue, brauchst du jemanden der Händchen hält und dir Bestätigung liefert? Fühlst du dich Pollin oder Owon gegenüber verpflichtet das Ding zu bewerben?
Zum Glück sind da keine Drehgeber dran. Die werden bei den größeren Owon in kurzer Zeit zu Zufallsgeneratoren.
Interessantes Teil, was haltet ihr davon sowas als Schreibtisch-Gerät zu nutzen, um nicht für jede Kleinigkeit ins Labor zu müssen? Dann kann man am Mikrocontroller debuggen und schauen was da so rauskommt.
Hannes J. schrieb: > Warum fragst du dann noch? > Kaufreue, brauchst du jemanden der Händchen hält und dir Bestätigung > liefert? Fühlst du dich Pollin oder Owon gegenüber verpflichtet das Ding > zu bewerben? Du bist sehr unfreundlich - das sind die höflichsten Worte, die mir dazu einfallen. > Kaufreue Was ist das für ein Wort? Ich habe das gepostet, um anderen einen Tip zu geben. Zumal ich die 100€ auch als ausgesprochen günstig ansehe. Auch dazu hätten mich noch Meinungen interessiert.
Programmierer schrieb: > Interessantes Teil, was haltet ihr davon sowas als Schreibtisch-Gerät zu > nutzen, um nicht für jede Kleinigkeit ins Labor zu müssen? Dann kann man > am Mikrocontroller debuggen und schauen was da so rauskommt. Es stimmt schon, was andere erwähnten: Die Bedienung ist nicht so intuitiv. Triggermöglickeiten arg eingeschränkt. Nur Level +/- Flanke, keine Decodierung, also zum Debuggen eher weniger. Nein, für mich ist das ein alternatives Multimeter, das mir auch Kurvenformen zeigt. Und mit 1000s/div taugt es sogar als Logger, für ein paar Stunden.
> ca. 69mm x 52mm Sogar nur 3.4". Vermutlich mit 320x240 Klötzchengrafik. Schon mein überaus kleines und altes Nokia 5800 hatte vor dröllfzig Jahren eine Auflösung von 360x640 bei etwas mehr als 3" Diagonale. Oder der Dell Pocket X50V 480x640. Man muss es sich also schönreden: > alternatives Multimeter Und kaufen muss man es ja dann auch nicht, wenn man schon genug Multimeter in der "richtigen" Farbe hat.
> um nicht für jede Kleinigkeit ins Labor zu müssen?
Da solltest du mal zu deinem "Budgetverantwortlichen" gehen,
und dir ein kleinen Henkelmann Tek oder Keysight wünschen.
Komische Firma.
... schrieb: > Sogar nur 3.4". Vermutlich mit 320x240 Klötzchengrafik. Nun seid mal nicht alle so überheblich. Ich erinnere daran, dass die 7"-Monitorröhre der weitverbreiteten und recht beliebten HP-Oszilloskopserie 54600 auch nur 240 Zeilen dargestellt hat.
... schrieb: > Sogar nur 3.4". Vermutlich mit 320x240 Klötzchengrafik. Das Display soll hier Informationen darstellen, und ist nicht für den Medienkonsum gedacht. Im Rahmen der Möglichkeiten des Geräts hätte ein größeres oder höher auflösendes Display kaum einen Vorteil; das vorhandene Display ist für den üblichen Einsatzzweck eines Geräts dieser Klasse absolut okay, und passt zum Rest. Wer ein größeres und höher auflösendes Display an seinem Oszi möchte, der kann das ja problemlos kaufen – allerdings ist das Gerät dann größer, teurer und braucht mehr Energie. So what? Das Display des von dir angeführten Telefons ist übrigens kleiner, als das des Hand-Oszis, um das es hier geht – und damit im Zweifelsfall eher weniger geeignet. Die interessante Frage ist: hattest du das besagte Gerät überhaupt schonmal in den Fingern, oder laberst du hier nur von Sachen, die du nicht mal kennst?
> HP-Oszilloskopserie 54600 Die technisch ja auch ein Rückschritt war. Da hatte HP schon vorher deutlich besseres geleistet. > das besagte Gerät ist für mich schlicht nicht interessant. Ich besitze bereits auch portabel benutzbare Oszilloskope. Darunter seit mehreren Jahren auch eines, mit einem 320x240 Display. Bei dem ist ein dargestellter Graph sehr deutlich aus Klötzchen zusammengesetzt. Das ist für mich allenfalls der Stand der Technik des letzten Jahrtausends und nicht des Jahres 2022. Der schlechten Darstellung wegen, benutze ich es wirklich nur portabel wenn es sein muss. Mit einem zeitgemässen Display wäre das Owon zumindest interessant gewesen. Das recht gut aufgelöste Display des Nokia hat mir jedenfalls keine Augenschmerzen bereitet. Zumal zu dessen Zeiten auch noch überwiegend 240x320 oder schlechter verbaut wurde. Selbst das erste Iphone hatte nur 320x480.
es hatte mir auch im Finger gejuckt, zumal ich noch einen 10 € Gutschein von Pollin habe. Mein kleines Rigol hat auch einen Tragegriff, ich habe es aber noch nie in der Wildnis gebraucht. Für kleines Budget oder bei wenig Platz vielleicht brauchbar. Für µC Schaltungen habe ich den LA öfter in Gebrauch als das Oszi. Trotzdem finde ich so Tipps und Vorstellungen gut. In der make gibt es die Rubrik 'Mein Lieblingswerkzeug', die finde ich gut und da würde sowas reinpassen wenn man so ein Thema hier auch aufmacht.
Na ich freue mich über eure Kommentare und noch mehr, wenn jemand von dem Tipp profitiert hat. Aber niemand sagte etwas zu dem Preis. Ist nicht 100€ schon außergewöhnlich günstig? Ich habe ziemlich spontan gekauft, aber schon vorher mal den Markt abgescannt: Vergleichbar günstige Angebote fand ich nicht. Denn nur für den Hunni habe ich mir das eigentlich nicht wirklich benötigte Gerät bestellt. Ich habe auch Rigol DS1052, DS1054Z, MSO5074 und DSA815. NÖTIG war das nicht....
Gunnar F. schrieb: > Na ich freue mich über eure Kommentare und noch mehr, wenn jemand von > dem Tipp profitiert hat. Aber niemand sagte etwas zu dem Preis. Ist > nicht 100€ schon außergewöhnlich günstig? Nein, billig. Den Unterschied kennst du? > Ich habe ziemlich spontan > gekauft, aber schon vorher mal den Markt abgescannt: Vergleichbar > günstige Angebote fand ich nicht. Denn nur für den Hunni habe ich mir > das eigentlich nicht wirklich benötigte Gerät bestellt. Wie ich schon vermutet habe, jetzt willst du von uns die Bestätigung, dass der Kauf kein Griff ins Klo war. Werde erwachsen und lebe einfach mit deinen Entscheidungen, statt hier Bestätigung für deine Entscheidung zu suchen.
Bernd G. schrieb: > Nun seid mal nicht alle so überheblich. Es gab Zeiten,da haetten die Noergler hier ein Vermoegen fuer so ein Owon-Geraet bezahlt.Wir sind heute alle so dermassen verwoehnt,dass man absolut keine Anerkennung mehr als Entwickler bekommt.Auch ein Owon ist nicht innerhalb von Minuten entwickelt und produziert.Und um sowas noch verkaufen zu koennen - Kunden wollen partout nichts bezahlen - muss man mit Abstrichen leben.Kauft doch mal einen original Arduino Nano:da ist im Vergleich zum Owon-Geraet nichts dran:gerade mal Haut und Knochen.Und fuer eine paar Euro mehr gibt es ein fertiges Geraet bestehend aus Gehaeuse,uCs,Schalter,Software etc.Aber nein:"dafuer zahl i nix......" Wenn heute ein Firma daherkommt und sagt wir haben einen 1 Billion Gigahertz Prozessor fertiggestellt, stoesst man nur auf unglaeubgige Augen die sagen wollen : Nur eine Billion Gigahertz? ich dachte es gaebe schon eine 100 Billion Gigahertz version.....
> das ist ein kleines Tablet.
Nein, gegenüber einem Tablett hat einen anderen Formfaktor:
Lang & Schmal.
Versuch mal ein 7"-Tablett in einer Hand zu halten...
... schrieb: >> das besagte Gerät > ist für mich schlicht nicht interessant. … woraus sich die Frage ergibt: was rantest du hier dann völlig substanzlos rum? Gunnar F. schrieb: > Aber niemand sagte etwas zu dem Preis. Ist > nicht 100€ schon außergewöhnlich günstig? Ist das günstigste Angebot, ja. Für den üblichen Preis um 150€ und mehr hätte ich es mir auch nicht geholt – aber für 100€? Ich hab schon mehr Geld für weniger ausgegeben. Und nein, brauchen tu’ ich es nicht (wie eigentlich alles, was ich mit Elektronikbezug hier habe – ich verdiene nicht mein Geld damit). Aber bereut habe ich den Kauf nicht – im Gegenteil. Bevor’s Siglent hochgefahren ist, hab ich mir mit dem Owon schon einen Überblick verschafft. Und wenn’s nicht reicht, ist immer noch das andere Gerät da. Als einziges Gerät würde ich das HDS242 vielleicht nicht empfehlen – allenfalls dann, wenn das Budget sehr eng ist, und ein Gerät eine Klasse höher (besagte Siglent, Rigol, …) nicht zulässt. Und besser als so’n DSO150 oder gar DSO138 ist’s allemal.
Ich hab das Teil im Frühjahr gekauft mit dem Hintergedanken es in der Werkstatt einzusetzen. Für den Preis kann man ja nichts falsch machen. Da war eh der Bedarf an einem Multimeter und mit dem kleinen Scope kann man sich auch mal sinnvoll Sensorsignale an Motoren ansehen. Auf den exakten absoluten Wert kommmt es da meistens eh nicht an sondern eher darauf ob die Signalform so aussieht wie erwartet und mit 20/40Mhz ist man da auch alle mal schnell genug. Einzig hat es das Teil nicht bis zur Werkstatt geschafft weils auf dem Elektronikbasteltisch einfach so handlich und praktisch war. Auch wenn da noch nen großes schweres HP Scope mit deutlich besseren Werten steht. Von der Genauigkeit ist das Zeug zumindest bei DC Spannungen gar nicht sooo übel. Die Abweichung zwischen dem Owon, einem Uni-T 71 und HP3456A ist bei ungefähr 10V im Bereich <10mV. Die anderen Messbereiche habe ich jetzt nicht verglichen, gehe aber davon aus dass es da auch nicht wesentlich schlechter abschneiden wird als die 0815 Handmultimeter. Und im Gegensatz zum Uni-T spricht der Durchgangspiepser sofort an! Statt eines zweiten Tastkopfes liegt übrigens ein Kabel auf 2x Krokoklemme bei. Finde ich praktisch - zumindest wenn man nen 2. Tastkopf eh schon hat. Minuspunkte: - Die Akkulaufzeit. Die 18650er die ich da rein gesteckt habe haben gute 2Ah Kapazität. Das reicht für schätzungsweise 1-2h, dann will das Ding auch wieder ans (USB-C) Ladegerät. Man kann es aber bei angeschlossenem Lader betreiben, also kein Drama. - Die Messkabel sind halt billig. Aber sie geben einwandfreien Kontakt - das habe ich auch schon anders erlebt mit welchen die gefühlt gar nicht leiteten. Fazit: Für die Werkstatt werd ich wohl einfach noch eins davon kaufen.
Gunnar F. schrieb: > was haltet ihr von diesem Angebot bei Pollin: > > https://www.pollin.de/p/owon-lcd-oszilloskop-mit-multimeter-hds242-2-kanal-40-mhz-830955 > > Ich habe mir das bestellt und finde es echt gut. Nunja, ich würde ein solches Gerät eher als "Multimeter mit Kurvenformanzeige" bezeichnen.
Harald W. schrieb: > Nunja, ich würde ein solches Gerät eher als "Multimeter mit > Kurvenformanzeige" bezeichnen. Was ist ein Oszilloskop anderes als eine Kurvenformanzeige? Multimeter ohne Kurvenformanzeige kann man preiswerter bekommen. Also ist die Kurvenformanzeige die Hauptfunktion.
Weiß jemand ob das Teil auch einen Roll-Mode hat? Ist bei sich langsam verändernden Signalen am Auto oftmals die sinnvollste Darstellungsart.
... schrieb: > Sogar nur 3.4". Vermutlich mit 320x240 Klötzchengrafik. Dann nimm halt den hier: 9 cm TFT-Farbbildschirm: 640x480 Pixel https://www.pollin.de/p/owon-lcd-oszilloskop-mit-multimeter-hds1021m-n-1-kanal-20-mhz-830845 Vielleicht isr der weniger Klötzchen behaftet. ;)
Interessant. Ist aber nicht zu verwechseln mit dem HDS242S, dass noch einen AWG drin hat. Bei Messfunktionen gibt es keine Möglichkeit den DutyCycle anzeigen zu lassen, oder? Steht jedenfalls nichts in der Anleitung. Mein Siglent braucht immer gefühlte 5 Min (vlt. 50 Sekunden) um einsatzbereit zu sein. Als mobiles Werkstattgerät sich nicht falsch. Hab mir erst vor kurzem das Review von diesen Chinadingern: https://de.aliexpress.com/item/4000717577838.html mit angeblich 100Mhz angeschaut und dagegen macht das Owon einen 10 mal besseren Eindruck für vielleicht 20€ mehr.
Gunnar F. schrieb: > Ich habe mir das bestellt und finde es echt gut. Als Erstgerät für den Einstieg reicht das aus. Das Preis und Leistungsverhältnis ist dafür auch in Ordnung. Falls später mehr komfort benötigt werden sollte, ist das immer noch ein praktisches Zweitgerät und hat bis dahin genug Erfahrung gesammelt um sich nicht zu verkaufen. Mehr gibt es dazu nicht anzumerken.
Beitrag #7182384 wurde von einem Moderator gelöscht.
Eine Eigenschaft, die ich sehr schätze. ist die Möglichkeit, ein Bild zu speichern und per USB an den PC zu übergeben. Eine andre für mich wichtige Eigenschaft ist auch der Betrieb per Akku. Da kann man sogar an den R,C,Dioden-Schaltungen am Drain eines Schaltmosfets praktisch massefrei herummessen. Ich selbst besitze (u.A.)einen FNIRSI (ähnliches Preisniveau) der das kann. Den OWON würde ich vorziehen, wenn er beides auch könnte, denn der Nirsi nervt etwas wegen der Touchscreenbedienung und eigentümlichen Triggereigenschaften. Auch der kleinste V/cm-Wert bei ihm ist etwas hoch, was besonders mit Tastkopf den Messbereich zu sehr einschränkt.
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> … woraus sich die Frage ergibt: was rantest du hier dann völlig > substanzlos rum? Weil gewogen und für zu leicht befunden. Jubellemminge gibt es hier ja sonst schon genug. > Dann nimm halt den hier: > 9 cm TFT-Farbbildschirm: 640x480 Pixel Das Display hätte zumindest die nötige Auflösung. Andererseits sind 9 cm auch nur ca. 3.5" und es hat nur einen Kanal. Für 195 Euro fehlt da einiges. Ich habe zim halben Preis des (242-)Owons kürzlich ein "Digitizing Scope" von einem bekannten Hersteller erworben. Das ist zwar nicht so zwergig, hat aber wenigstens ein ordentliches Display und ist anständig bedienbar. Da die klassische Kathodenstrahlröhre fehlt, ist es trotzdem noch recht handlich. Ausserdem hat es einen GPIB-Bus. > Als Erstgerät für den Einstieg ist ein analoges Oszilloskop wenn es technisch in Ordnung ist, immer noch die beste Wahl.
... schrieb: > Ich habe zim halben Preis des (242-)Owons kürzlich ein > "Digitizing Scope" von einem bekannten Hersteller erworben. Ah, das ist das jedem bestens bekannte Gerät Da weiß ja jeder bestens bescheid.
> Ah, das ist das jedem bestens bekannte Gerät > Da weiß ja jeder bestens bescheid. > bekannte Hersteller: Tek, HP/Agilent/Keysight, LeCroy, R&S, Hameg, Fluke/Philips, Yokogawa Davon darfst du dir jetzt selbst einen aussuchen. Da solche Geräte immer recht teuer und damit selten waren, erspare ich mir einfach weitere Details. Sonst steigen womöglich die Preise, weil es gibt zu wenig davon. Die Owonkäufer sollen ruhig weiter ihre Owons kaufen. Das die technischen Parameter besser als beim Owon sind, versteht sich ja eigentlich von selbst.
... schrieb: > Tek, HP/Agilent/Keysight, LeCroy, R&S, Hameg, Fluke/Philips, Yokogawa > > Davon darfst du dir jetzt selbst einen aussuchen. > > Da solche Geräte immer recht teuer und damit selten waren, > erspare ich mir einfach weitere Details. Aha. Du furzt hier also einen völlig sinnlosen Beitrag raus, weil Du irgendwo ein geklautes Gerät eines "richtigen" Herstellers abgezogen hast. Toller Hecht.
> ein geklautes Gerät
Der Vorwurf gegem Dritte Hehlerware erworben zu haben,
ist nahe am Tatbestand einer Beleidigung.
Da solltest du Vorsicht walten lassen.
Sonst hätte es sich "ausgefurzt".
Ich habe mich zum Owon geäussert und in diesem Rahmen auf
Preise von Gebrauchtgeräten verwiesen.
Beiträge mir einem nennenswerten inhaltlichen Anteil
sind ja auch eher selten bei Herrn Olsen.
... schrieb: >> bekannte Hersteller: > Tek, HP/Agilent/Keysight, LeCroy, R&S, Hameg, Fluke/Philips, Yokogawa > > Davon darfst du dir jetzt selbst einen aussuchen. > > Da solche Geräte immer recht teuer und damit selten waren, > erspare ich mir einfach weitere Details. Mein Gott, spinn halt herum weil du ein uralt Oszi gekauft hast. Weil du "digitizing" schon so prominent erwähnst: https://www.testwall.com/de/product/agilent-hp-54501a/ So eines? Wenn ja, Glückwunsch, das ist totaler Mist. Zum Thema teuer/selten: Das ist Geseiher, selbst Oszis die >50k kosten stehen bei uns in der Firma tonnenweise herum, daran ist nichts selten. Du aber stellst es dar als hättest du Atlantis entdeckt, so geheimnisvoll tust du. Im Endeffekt hast du ein uralt Gerät für wahrscheinlich unter 1k gekauft, das ist nicht einmal der Rede wert.
> agilent-hp-54501a
"This unit has a bandwidth of 100 MHz, 4 Channels and samples at 10
MS/s."
Guter Versuch. Aber nein danke.
10 Msps sind/wären mir nun wirklich einiges zu wenig.
Da helfen die 100 MHz BW auch nichts.
> Tek, HP/Agilent/Keysight, LeCroy, R&S, Hameg, Fluke/Philips, Yokogawa > Davon darfst du dir jetzt selbst einen aussuchen. So allgemein würde ich das nicht stehen lassen. Ich habe gerade meinen Keysight MSOX4054A mit 12"-Display verkauft. Trotz vorhandenem Funktionsoverkill und sonstigen tollen Eigenschaften bin ich mit dem Teil nie recht warmgeworden, weil die Kurvendarstellung einfach mangelhaft war. Früher waren solche Teile als Breitstrahloszillograf bekannt. Alles verschmiert und unscharf, jedenfalls bei normaler Triggerung. Der Name auf der Kiste sagt erst einmal gar nichts. Mein Keysight MSOX3102T benimmt sich rein bildmäßig wesentlich besser. Und die schärftste Kurvendarstellung hat immer noch der Hameg HMO3524...
Bernd G. schrieb: > Ich habe gerade meinen > Keysight MSOX4054A mit 12"-Display verkauft. Für 100 Euro?
Bernd G. schrieb: > Ich habe gerade meinen > Keysight MSOX4054A mit 12"-Display verkauft Witzig, das ging mir genauso. Schrieb ja oben, dass ich (bisher) privat ziemlich auf Rigol eingeschossen bin. In meiner vorigen Firma hatte ich ein MSOX4404 oder so ähnlich, der kostete mit Lizenzen über 6k€. Eine verkackte Lizenz doppelt so viel, wie der ganze DS1054Z! Und bei der Arbeit mit dem Keysight war ich auch nie sehr zufrieden.
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> Keysight MSOX4054A ... die Kurvendarstellung einfach mangelhaft
Du darfst gerne raten wo das Ding gebaut wird.
Ausser dem Namen ist von der Marke "Hewlett & Packard" nicht mehr viel
übrig. Von den "De-Luxe-Premium-Super-Bla"-Geräten mal abgesehen.
... schrieb: > Du darfst gerne raten wo das Ding gebaut wird. Da gab es nichts zu raten, das stand im Klartext auf der Rückseite: Malaysia. Die miese Kurvendarstellung ist sicher kein Problem des Herstellungsortes. Einen AD-Wandler der Referenzklasse hat der Entwickler allerdings nicht spendiert. Für 21.651,00 € (derzeitiger Nettopreis bei datatec) kann man das natürlich nicht verlangen. Als ich das Gerät 2016 gekauft habe, hat es nur poplige 12.060 € gekostet. Von wegen keine Inflation!
> Malaysia Ich hätte ja auf China getippt. Naja :( Bei meiner "Neuerwerbung" funktioniert der Trigger verblüffenderweise recht gut, obwohl statt eines klassischen Komparators, dafür ein ganzer Vertikalkanal inklusive AD-Wandler verbaut ist. Allerdings waren es aber auch saubere Signale ohne Rauschen oder überlagerte HF. Ich bin damit bis jetzt immer noch sehr zufrieden. Aber ich kaufe ja auch nur für meine Hobbyforschung. > 2016 gekauft ... 12.060 € Womöglich hast du das lokale Minimum erwischt :).
... schrieb: >> Dann nimm halt den hier: >> 9 cm TFT-Farbbildschirm: 640x480 Pixel > > Das Display hätte zumindest die nötige Auflösung. > Andererseits sind 9 cm auch nur ca. 3.5" Möchtest du die 8Bit interpoliert auf 480px haben?
> Möchtest du die 8Bit interpoliert auf 480px haben?
8 Bit steht vielleicht im Datenblatt des AD bei einer bestimmten
Samplerate. In diesen Chinakochern liegt die äquivalten Auflösung
niedriger. Vielleicht etwas mehr als 6 Bit.
Die kann man aber noch schönrechnen. Und da sind dann 480 Pixel
nicht zu viel verlangt.
Ich habe übrigens noch eine unbenutzte CGA-Karte.
Die kannst du zum Probegucken gerne haben.
Wenn du so auf 320x240 stehst.
Hallo. Ich habe das Gerät ohne Akkus bestellt. Erhalten und im Netzbetrieb gestartet. Die Power-Lampe blinkt durchgehend sehr schnell. Egal ob ein- oder ausgeschaltet. Erst wenn ich den Netzstecker ziehe stoppt das (naturgemäß ;-)) Da stimmt doch was nicht? Ich habe es zurückgeschickt und mein Geld zurückbekommen. Jedoch keine Antowrt bekommen, ob das nun ein Bug oder Feature war. Bin ich ein Einzelfall? Dann würde ich mir das durchaus erneut bestellen. Danke, Ole
Danke. Das heisst ohne AKKU im Netzbetrieb muss man mit Dauerblinken leben?
Ja. Damit und mit den Störungen die vom Steckernetzteil kommen. Die kann man verringern indem man das Gerät mit dem Schutzleiter verbindet. Für Netzbetrieb gibt es schon für wenig mehr Geld deutlich bessere Geräte.
Stefan K. schrieb: > Für Netzbetrieb gibt es schon für wenig mehr Geld deutlich bessere > Geräte. Leider ist diese Aussage allgemeingültig bis ca. 1,3 Mio US$.... Der Knackpunkt ist vielleicht eher, für weniger Geld kriegt man keine besseren Geräte.
Ole schrieb: > Danke. > Das heisst ohne AKKU im Netzbetrieb muss man mit Dauerblinken leben? musst du dann mit schwatt'm Tape überkleben. so wie bei meinem Auto die OBD-Leuchte an ist, obwohl beim Auslesen kein Fehler angezeigt wird. isso.
Ole schrieb: > Das heisst ohne AKKU im Netzbetrieb muss man mit Dauerblinken leben? Das Owon HDS242 ist ein portables Gerät für Akkubetrieb. Von Netzbetrieb ist da nirgendwo die Rede.
Stefan K. schrieb: > Damit und mit den Störungen die vom Steckernetzteil kommen. Die kann > man verringern indem man das Gerät mit dem Schutzleiter verbindet. Mir erschließt sich das Problem irgendwie nicht: so Akkus gibt’s für 3€/Stk. von seriösen Anbietern – für die insgesamt 6€ bekommt man a) das Blinken weg, b) das Gefühl, das Gerät bestimmungsgemäß zu betreiben (so dass man sich bei komischen Ergebnissen nicht fragen muss, ob die nun durch die Versorgung erzeugt wurden, oder ob das DUT ein seltsames Problem hat) und c) gar noch etwas Portabilität. Wenn man noch ’n altes Notebook rumliegen hat, kann man auch dessen Akku öffnen und zwei Zellen davon nehmen.
Hallo. Vielen Dank für die vielen Antworten (auf meinen Post bezüglich des Blinkens). Ich teile die Meinung, dass die Anschaffung der AKKUs in jeder Hinsicht Sinn macht. Ich hatte übersehen, dass die Burschen nicht dabei sind und das Blinken hat mich irritiert. Mir war nicht bewusst, dass das Blinken der Taste darauf basiert, dass keine AKKUs eingelegt sind. Ich bin von einem Defekt ausgegangen. In der Anleitung ist dieses Phänomen nicht beschrieben. Zumindest meine Frage ist beantwortet. Vielen Dank. Ole
So, obwohl ich gut ein Dutzend analoge und digitale Oszis aller Epochen habe, habe ich heute auch zugeschlagen. Das sogar doppelt, eins für meinen Sohn (KfZ-Arbeiten) und eins für mich in der Metallwerkstatt. Ja, erstens schlepp ich große Geräte (z.B. 2m breite Mischpulte) zur Reparatur nicht mehr auf den Dachboden (Elektronikwerkstatt), sondern schraub daran unten in der Metallwerkstatt rum und zweitens gibt es auch bei Maschinen heute viele elektronische Komponenten. Ich hatte immer mal einen meiner analogen oder digitalen Henkelmänner da unten, doch gerade im Herbst und Frühjahr kann es bei Wetterumschwung dort auch richtig "klamm" werden. Bisher hatte ich dort als Brot & Butter DMM ein Fluke 87 am Start, das habe ich leider geschrottet (hoffe noch es wieder zu fixen). Da war dann als Ersatz die Überlegung nicht verkehrt, etwas universelleres hinzulegen. Mal sehen, was dann zum WE vom Postmann geliefert wird. Sicher nicht vergleichbar mit meinem Rigol oder R&S, aber hoffentlich brauchbar. Old-Papa
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Ich hab das Teil auch, finde es für den Preis vollkommen ok, ab der die angegebenen 40MHz halte ich für ein Gerücht. 5 triffts eher ;-)
Crazy H. schrieb: > Ich hab das Teil auch, finde es für den Preis vollkommen ok, ab der die > angegebenen 40MHz halte ich für ein Gerücht. 5 triffts eher ;-) Na ich werde mal sehen. Die 40MHz sind natürlich (wie üblich bei Oszillografen) als -3db bei Sinussignalen angegeben. Ein 5MHz Rechteck wird dann schon sportlich. Doch da hat mein 300MHz Rigol genauso Probleme (ab 50MHz Rechteck). Old-Papa
Crazy H. schrieb: > Ich hab das Teil auch, finde es für den Preis vollkommen ok, ab der die > angegebenen 40MHz halte ich für ein Gerücht. 5 triffts eher Warum? 250MSa/s dürften für 40MHz durchaus ausreichen.
Old P. schrieb: > So, > obwohl ich gut ein Dutzend analoge und digitale Oszis aller Epochen > habe, habe ich heute auch zugeschlagen. Freut mich jetzt besonders, dass meine "Schleichwerbung" sogar bei Old-Papa angekommen ist! 😉 Und bei mir 1:1 gleiche Situation, habe Scopes von HM312, Tektronix 465 zu MSO5074 und nutze das kleine Ding sehr oft. Gerade gestern habe ich es aus Neugier an den Tracking Generator des DSA815TG angeschlossen. Die Anzeige stimmt zu den Erwartungen, der Frequenzzähler steigt bei 47MHz aus, aber die Kurvenform ist noch gut. Ehrlich dazu gesagt: Die Bedienung über die wenigen Knöpfe ist gewöhnungsbedürftig und alles andere als intuitiv.
Gunnar F. schrieb: > > Freut mich jetzt besonders, dass meine "Schleichwerbung" sogar bei > Old-Papa angekommen ist! 😉 > Nö, ist sie nicht, ich hatte erst gekauft und danach diesen Thread hier gesehen. In den Ebay-Kleinanzeigen bin ich darüber gestopert (Werbung) Egal, mal sehen was da so kommt. Old-Papa
So, das Dingens ist angekommen und tut erstmal was es soll. Als Akkus habe ich zwei 18650er NoNames drin (aus Notebooks geborgen). Die Akkus sind übrigens parallel geschaltet und nicht in Reihe wie man das zunächst annehmen könnte. Es geht also auch mit einem. Einen Totalreset hatte ich nachdem das Ding voll geladen war und ich es nach den ersten Systemeinstellungen und Tests für ein paar Stunden weggelegt hatte. Beim Wiedereinschalten plötzlich irgendeine Meldung wegen der Akkus (konnte ich so schnell nicht lesen) und es schaltete ab. Die Akkus waren aber ratzevoll und beim erneuten Einschalten ging wieder alles, aaaaber! Die ganze Kiste war auf Chinesisch, ich musste zufuß und mühsam mit dem Handbuch durch die Menues stolpern um wieder auf Deutsch umzustellen. :-( Das trat danach nie wieder auf..... Ansonsten liegt es noch brauchbar in der Hand und man kann gut damit arbeiten. Zunächst hatte ich ein paar einfache Vergleichsmessungen zur Spannungsmessung gemacht (Gleichspannung), verglichen mit meinem "Werkstattnormal" (6,5stelliges Fluke 8845A, 2014 zuletzt kalibriert) waren die Werte plausibel. Interessanter war aber für mich was der Oszi so wuppt.... Als Signalquelle meinen Marconi HF-Generator hingestellt, der liefert sehr sauberen Sinus und absolut stabile Amplitude (auf 1V RMS eingestellt). Die erste Testreihe mit einem ordentlichen BNC-Kabel und am Oszi mit guten 50Ohm terminiert. Von 1 bis 40MHz liegt die Kiste völlig in den normalen -3dB, sogar sehr viel besser. Bei 70MHz scheint der Pegel sogar zu steigen. Danach habe ich das mitgelieferte Kabel im 1:1 Modus vermessen, damit geht es gleich weiter....
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So, jetzt also im 1:1 Modus Wie zu erwarten (und in den Daten auch angegeben, sinkt die Amplitude ab 10MHz rasant ab. Bei 5MHz gibt es noch eine leichte Überhöhung. Danach noch in 1:10, damit geht es gleich weiter.
Zuletzt also im 1:10er Modus... In der Stellung geht bis 40MHz alles brauchbar, bei 70MHz steigt der Pegel sogar etwas an... Der interne Frequenzzähler steigt allerdings bei mehr als 47MHz aus (nur noch Fragezeichen) Natürlich sind das nur Messungen mit reinem Sinus (wie in der "Norm" vorgesehen), bei Rechteck oder Impulsen wird wohl bei max. 10MHz schon ein deutlich verschliffenes Singnal zu sehen sein. Das ist auch völlig verständlich.... Mein momentanes Fazit: Bis auf den Aussetzer zu Anfang ein brauchbares Gerät, es ersetzt aber keinen guten "Tisch-Oszi" Das mitgelieferte Tastkopfkabel ist allerdings hart an der Grenze, egal ob 1:1 oder 1:10 (hier erwartungsgemäß aber besser). Old-Papa
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Einen habe ich noch.... Mir ist gerade eingefallen, dass ich ja noch irgendwo diesen "Pico-Pulser" zu liegen habe. Ahhh, da isser ja.... Das Dingens macht 10MHz-Rechteck mit (versprochenen) 50ps Rise-Time. Damit habe ich schon einigen Oszis auf den Zahn gefühlt. Das Owon macht mit etwa 20ns eigene Anstigszeit keinen überragenden Eindruck, das war aber bei versprochenen 40MHz nicht zu erwarten. Old-Papa Hier ein Link zum Pulser, meiner war in 2017 noch deutlich günstiger. http://www.leobodnar.com/shop/index.php?main_page=product_info&cPath=124&products_id=295
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>Das Owon macht mit etwa 20ns eigene Anstigszeit keinen überragenden >Eindruck, das war aber bei versprochenen 40MHz nicht zu erwarten. ein altes philips pm3350a mit einer versprochenen bandbreite von 60 MHz, schafft im analogmodus mit 200 MHz tastkoepfen problemlos anstiegszeiten von < 4 ns darzustellen. die quelle war nur ein AC-gatter. also keine 50 ps sondern etwas mehr. als echtes analogscope braucht es ja auch kein aliasingfilter. das owon filter scheint ein einfacher tiefpass 1. ordnung zu sein. die signalqualitaet digitaler signale kann man mit sowas jedenfalls nicht beurteilen.
mal zum vergleich wie ein 10 MHz rechteck aus einem hp8116a fg auf einem digitaloszi mit 50 MHz bw aussieht. der 8116a ist aber auch nicht gerade der meister der steilen flanken. die 8 ns koennten auch von ihm kommen. optische fehler sind der kamera und dem bediener anzulasten. wenn das owon auch nur in die naehe dieser darstellung kaeme, koennte man ueber einen kauf nachdenken.
Ikea schrieb: > ein altes philips pm3350a mit einer versprochenen bandbreite von > 60 MHz, schafft im analogmodus mit 200 MHz tastkoepfen problemlos > anstiegszeiten von < 4 ns darzustellen. Na dann mach mal ein Foto... > die quelle war nur ein AC-gatter. also keine 50 ps sondern etwas mehr. > als echtes analogscope braucht es ja auch kein aliasingfilter. Philips-Oszis habe ich auch noch stehen, ich könnte den Pulser da ja man anstöpseln. > das owon filter scheint ein einfacher tiefpass 1. ordnung zu sein. > die signalqualitaet digitaler signale kann man mit sowas jedenfalls > nicht beurteilen. Doch, kann man schon, wenn man weiß was man da sieht. Old-Papa
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>Doch, kann man schon, wenn man weiß was man da sieht. du machst dich laecherlich. was ein solcher tiefpass weggebuegelt hat, ist schlicht verloren. da hilft auch kein apriori wissen. man erkennt ja nicht mal mehr, dass es mal ein rechteck mit flanken war. >Philips-Oszis habe ich auch noch stehen es muss natuerlich ein PM3350A sein! und es muessen tk mit 200 MHz sein! die wahl des gatters, so es der ac-serie entspringt, steht dir frei. dann kannst du dir das foto selber machen.
Ikea schrieb: > mal zum vergleich wie ein 10 MHz rechteck aus einem hp8116a fg > auf einem digitaloszi mit 50 MHz bw aussieht. > der 8116a ist aber auch nicht gerade der meister der steilen flanken. > die 8 ns koennten auch von ihm kommen. > > optische fehler sind der kamera und dem bediener anzulasten. Nun, das Owon kostet heute wohl nur einen Bruchteil als der Analogkasten früher. Da wird wirklich kein großartiges Filter verbaut sein. > wenn das owon auch nur in die naehe dieser darstellung kaeme, > koennte man ueber einen kauf nachdenken. Jeder wie er mag. Ein solcher Handkasten hat aber auch unbestrittene Vorteile, schon das "Foto" eines Kurvenverlaufs ist "etwas" einfacher zu machen. Da genügt ein Tastendruck und es wird gepeichert. Ich habe aber auch noch viele Analogoszis bis etwa 60MHz und abeite mitunter noch damit. Die digitalen können einen schonmal arg belügen, das stimmt. Old-Papa
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Ikea schrieb: >>Doch, kann man schon, wenn man weiß was man da sieht. > du machst dich laecherlich. Nu komm mal wieder runter.. Old-Papa
>> auf einem digitaloszi mit 50 MHz bw aussieht. >als der Analogkasten früher finde den feler! >>>Doch, kann man schon, wenn man weiß was man da sieht. >> du machst dich laecherlich. >Nu komm mal wieder runter.. es bleibt bei: >die signalqualitaet digitaler signale kann man mit sowas jedenfalls >nicht beurteilen. wer es trotz besseren wissens immer noch behauptet ist laecherlich. was will man also damit? selbst das wirklich aaaalte digitaloszi kann es groessenordnungen besser. und das auch nur mit 50 MHz bw, btw: auch im one shot.
ich muss dir trotzdem danken, da ich demnaechst bei max&max bestellen wollte. es haette passieren koennen, dass sich hier besprochenes geraet in die bestellliste verirrt haette. aber wie oben schon jemand schrieb, sind 5 MHz bw wohl eher zutreffend.
Wenns dem Dings 2x2gescheite Differential-Eingänge wie beim Tek7A22 verpasst hätten, die auch 1000V abkönnen, dann wär das Gerümpel wenigstens für Leistungselektronik/Reparatur brauchbar. So ziemlich untauglich für alles.
es scheint ja zu helfen, alles schlecht zu reden, weil man selbst ja so ein Superprofi ist. Aber Old-Papa hatte bei der Messung die Bandbreiten-Begrenzung aktiviert (b~ Symbol). Die 20ns entsprechen 17,5 MHz und das passt dazu. Probier doch mal mit voller Bandbreite!
Gunnar F. schrieb: > es scheint ja zu helfen, alles schlecht zu reden, weil man selbst ja so > ein Superprofi ist. Aber Old-Papa hatte bei der Messung die > Bandbreiten-Begrenzung aktiviert (b~ Symbol). Die 20ns entsprechen 17,5 > MHz und das passt dazu. Probier doch mal mit voller Bandbreite! Mist, da hatte ich nicht drauf geachtet. Ikea schrieb: > aber wie oben schon jemand schrieb, sind 5 MHz bw wohl eher zutreffend. Dann befass Dich mal damit, wie die -3dB Bandbreite eines Oszillographen bestimmt wird. Zumindest ganz sicher nicht optisch mit Rechteckimpulsen. Ich habe leider nur noch ein Philips Specheroszi mit nur 10MHz, das habe ich nicht auf den Tisch gewuchtet. Dafür ein HM 705 mit versprochenen 70MHz bei -3dB. Leider habe ich gerade gesehen, dass ich die fallende Flanke fotografiert habe, doch die dürfte steigend kaum anders aussehen. Dann noch ein (unfairer) Test mit meinem Rigol MSO2202A (300MHz, AA abgeschaltet), der aber in einer anderen Kostenliega spielt. Doch man sieht bei diesem (auch digitalen), dass Digitaloszis nicht nur lügen. Old-Papa PS: Das OWON teste ich noch ohne BW-Beschränkung
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So, vergesst meinen Mist von vorhin, da war tatsächlich BW<20MHz eingeschaltet. So sieht das schon besser aus, vor allem verglichen mit dem Hameg... ;-) Rise-Time von knapp 5ns sind brauchbar. Die Über-/Unterschwinger werden wohl vom Picopulser selber kommen, ohne 50 Ohm-Abschluss sind die etwas weniger... Jetzt kann Kollege Ikea das wieder in den Warenkorb legen... ;-))) Old-Papa Wie immer: wer misst, misst Mist....
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Rote T. schrieb: > Wenns dem Dings 2x2gescheite Differential-Eingänge wie beim Tek7A22 > verpasst hätten, die auch 1000V abkönnen, dann wär das Gerümpel > wenigstens für Leistungselektronik/Reparatur brauchbar. Wenn man in Leistungselektronik werkelt, muss man halt mehr in sein "Gerümpel" investieren. > So ziemlich untauglich für alles. Nö, so ziemlich tauglich für viele Hobbyanwendungen, aber eben nicht für alles. Das hat wohl nichtmal Owon behauptet. Old-Papa
>die -3dB Bandbreite ist bei einem analogscope eben nur eine kenngroesse. da nicht aliasing gefiltert werden muss, ist die darstellung von flanken auch besser als bei einem digitaloszi. weil bei dem das filter wesentlich heftiger hinter dem 3 dB punkt zubeisst, als die flache bandbreitekurve eines analogoszis. >300MHz, AA abgeschaltet du luegst dir wohl gerne selbst die hucke voll. >Jetzt kann Kollege Ikea das wieder in den Warenkorb legen... wohl eher nicht. 50 MHz bw hab ich ja schon. ist auch nicht das oszi was ich sonst verwende. aber die 50 MHz passten einfach zu gut fuer ein vergleichsbild. und handhelds in der bw klasse haett ich auch (schon). du solltest kuenftig deine messergebnisse selber auf plausibilitaet pruefen. vermutlich ist das wort in deinem wortschatz aber nicht vorhanden.
Old P. schrieb: > Nö, so ziemlich tauglich für viele Hobbyanwendungen, aber eben nicht für > alles. Das hat wohl nichtmal Owon behauptet. Am Arbeitstisch hab ich besseres, da brauch ich den Schrott nicht. Für Umrichter, Inverter-Schweissgerät etc. ist der Kram vom Arbeitstisch zu gross, zu schade, bzw kann die Spannung nicht ab. Da wär so Spielzeug eventuell noch praktisch, zumal man einfach in Tonne kloppen kann, wenn kaputt. Hast aber recht, die Qualität von alten Tek7000 wird der China-Rotz nie erreichen....
Ikea schrieb: > > du luegst dir wohl gerne selbst die hucke voll. Nö, einfach mal auf die Fotos schauen und verstehen. > wohl eher nicht. 50 MHz bw hab ich ja schon. Als Handschachtel? > du solltest kuenftig deine messergebnisse selber auf > plausibilitaet pruefen. Zustimmung! > vermutlich ist das wort in deinem > wortschatz aber nicht vorhanden. Doch, aber manchmal steht man neben sich (gebe ich aber auch zu) Old-Papa
Ikea schrieb: > selbst das wirklich aaaalte digitaloszi kann es groessenordnungen > besser. Dann schlepp das doch mal mit ins Auto. Mach halblang. Das ist ein kleiner billiger messknecht für Unterwegs. Das DS203 ist auch nicht besser und hin und wieder leistet mir das ganz gute Dienste. Rote T. schrieb: > die Qualität von alten Tek7000 wird der China-Rotz nie > erreichen.... Da Tek wg. der billigen Arbeitskräfte nach China gegangen ist und die Leute dort schnell festgestellt haben das die Fa. Rigol eine Strasse weiter besser zahlt, bis sie zu Siglent weitergezogen sind, wäre ich mir da mal lieber nicht so sicher. Der China Rotz wie Du ihn nennst, ist so schweinemäßig gut geworden das die ganze Premiummarken längst vergangener Tage richtig Federn gelassen haben. Ich liebe ja mein olles TEK730A, aber heute würde ich Rigol / Siglent kaufen.
Rote T. schrieb: > Old P. schrieb: > Am Arbeitstisch hab ich besseres, da brauch ich den Schrott nicht. Ich auch (nicht) > Für Umrichter, Inverter-Schweissgerät etc. ist der Kram vom Arbeitstisch > zu gross, zu schade, bzw kann die Spannung nicht ab. Da wär so Spielzeug > eventuell noch praktisch, zumal man einfach in Tonne kloppen kann, wenn > kaputt. So sehe ich das auch. > Hast aber recht, die Qualität von alten Tek7000 wird der China-Rotz nie > erreichen.... Den Anspruch hat das Gerät wohl auch nicht. Es ist ein nützliches Spielzeug für die Metallerwerkstatt (bei mir), dort werde ich kein SuperDuper-Oszi für Tausende Euronen hinstellen. Alles da wo es passt. Und wer schreibt es anderen vor, was sie sich anschaffen und wozu? Old-Papa
>verstehen mit ausgeschaltetem AA werden anteile oberhalb der samplefrequenz heruntergemischt und verfaelschen die darstellung. und zwar nicht nur gelegentlich sondern immer. weil das so ist. das ist allenfalls fuer sinusfoermige messsignale mit geringem klirrfaktor tragbar. >Als Handschachtel? waren etwas teurer und in anderen farben.
>Dann schlepp das doch mal mit ins Auto.
kein problem. das hat einen komfortablen tragegriff an der seite.
ueberhaupt ist es leichter und handlicher als du dir das vielleicht
vorstellen kannst. eine tasche fuer die tks hat es ja auch.
wenn ich ganz frueher etwas vor ort oszilligrafieren musste, hatte ich
das PM3350A dabei. das hat den kofferraum des autos nicht wesentlich
belastet. und einen griff hatte es ja auch.
ist aber doch etwas schwerer als sein rein digitaler geselle.
Ikea schrieb: > das PM3350A dabei Um Himmels willen... Was für ne Schlepperei die olle Röhrengurke durch die Gegend zu wuchten und dann erstmal eine Steckdose suchen. Nö, da nehme ich mein THS730A wenn ich das genau wissen muß oder das DSO203 wenns kein Highspeed ist.
>ganz frueher
hast du sicher ueberlesen.
fuer einen musiker im nebenberuf, geht ein PM3350A als handlich,
klein, leicht und gut transportabel durch.
immerhin hatte ich einen nur taschenrechnergrossen EPROMmer.
wo sich der siemens kollege mit einem ganzen koffen abschleppen musste.
obendrein zu seinem nur analogen oszillar.
rat mal wer da auf wen neidischer war.
spaeter ging da einiges besser.
Ikea schrieb: > > fuer einen musiker im nebenberuf, geht ein PM3350A als handlich, > klein, leicht und gut transportabel durch. Das kann ich als "Tonmensch" nachvollziehen. Aber auch für Musiker (und Tonis) sind inzwischen die Tage der Monsterverstärker, -boxen und -mixer dank Digitaltechnik gezählt. Obwohl, wann immer es geht, kommen analoge Eisenschweine und meterbreite Mixer auf den Tisch, das ist für mich intuitiver bedienbar. Das wird aber OT.... Old-Papa
Old P. schrieb: > Dann befass Dich mal damit, wie die -3dB Bandbreite eines Oszillographen > bestimmt wird. Zumindest ganz sicher nicht optisch mit Rechteckimpulsen. Doch, doch das geht schon:
In 'Picopulser-4.jpg' sieht man Anstiegszeiten von ca. 4 ns. Damit ergibt sich eine Bandbreite von ungefähr 75 MHz. Das passt gut zu '70MHz-BNC.jpg'. Im Handbuch wird die Anstiegszeit übrigens mit kleiner gleich 8 ns beworben... Beim Rigol MSO2202A passt es auch: 1 ns => 300 MHz. Nur beim Hameg HM705 sollte man sich vielleicht doch noch mal die steigende Flanke anschauen. Wenn man das Signal an den gepunkteten Linien ausrichtet, läßt sich die Flankensteilheit gut ablesen: https://www.youtube.com/watch?v=eRA1Mx506fw&t=295s
@Bernd, Du hast mathematisch gesehen Recht, doch in der Praxis hat man mit gutem Sinus vermessen und den Punkt des 3bB-Abfalls bestimmt. Das ist wahrscheinlich sogar in irgendeiner Messvorschrift so verankert. Das Handbuch habe ich bisher nur wegen der verstellten Sprache gelesen, ich muss mir das mal in A4 ausdrucken (zu kleine Schrift...) Old-Papa
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es hat gar keinen zweck. >Rigol MSO2202A (300MHz, AA >abgeschaltet), der aber in einer anderen Kostenliega spielt wer bei rechteckpulsen mit angegebenen 50 ps anstiegszeit das aliasingfilter ausschaltet, demonstriert nur sein voellges unverstaendnis wozu dieses gut ist. und das es fuer ein valides messergebnis eingeschaltet sein muss. genau wie die wirkung eines tiefpasses bei eingeschalteter bandbreitebegrenzung nicht erkannt wird. >Das Owon macht mit etwa 20ns eigene Anstigszeit keinen überragenden >Eindruck, das war aber bei versprochenen 40MHz nicht zu erwarten. statt dessen gibt es reichlich belehrungen. >Dann befass Dich mal damit, wie die -3dB Bandbreite eines Oszillographen >bestimmt wird. Zumindest ganz sicher nicht optisch mit Rechteckimpulsen. insgesamt nur eine sammlung von peinlichkeiten die der welt besser erspart geblieben waeren.
an der signalverarbeitung muss owon wohl auch noch mal arbeiten. das bild https://www.mikrocontroller.net/attachment/578863/Picopulser-5.jpg zeigt akausales ueberschwingen.
Ikea schrieb: > an der signalverarbeitung muss owon wohl auch noch mal arbeiten. > das bild > https://www.mikrocontroller.net/attachment/578863/Picopulser-5.jpg > zeigt akausales ueberschwingen. Dein Geseiere zeigt nur, dass Du entweder neidisch bist (auf den Möppel wohl eher nicht, also worauf?) oder nur über rein theoretisches Wissen verfügst. Übrigens: Ob mit oder ohne AA beim Rigol, die Signalform sieht in der Praxis ganz genauso aus, nur die Linie ist "fetter". Ja es simmt, mit der eingeschalteten BW hatte ich einen Bock geschossen, das wars aber auch. Warum Du nun weiterhin so rumhampelst ist mir schleierhaft. Kein Mensch zwingt Dich das Ding oder anderen "Chinaschrott" zu kaufen. Stell Dir einen R&S in die Garage und werde glücklich. Ahh, Mist, der kommt ja auch aus China.... Schönen Tag noch...
Gunnar F. schrieb: > Aber niemand sagte etwas zu dem Preis. > Ist nicht 100€ schon außergewöhnlich günstig? Also ich kann mich für das Billigste vom Billigen nicht begeistern. Geht morgen eine Taste nicht mehr, kann das Teil in die Tonne. Gibt es solch ein Handy auch in einer wertigen Ausführung? Solch ein Gerät könnte ich gut gebrauchen.
Roland D. schrieb: > Also ich kann mich für das Billigste vom Billigen nicht begeistern. Geht > morgen eine Taste nicht mehr, kann das Teil in die Tonne. Kein Problem. Ich verkaufe Dir das gleiche Gerät gerne für 743,50€ Da lohnt dann die Rep. Ich hatte einige alte Oszis am Wickel die zur Zeit ihrer Anschaffung den Wert einer Eigentumswohnung + die unsterbliche Seele des Käufers gekostet haben. 30 verschiedenen Schalter und Potis die alle korrodiert waren und die unlustigsten Effekte verursachten. Endlose Stunden der Demontage und Reinigung, nur um wenige Stunden später wieder 20mal einen Schalter betätigen zu müssen bevor der einmal ging. Speicherröhren, die nur mit Lichtschutzhaube zu erkennen waren und deren Kurvendarstellung entweder nach kurzem verlöschten oder sich wie zerlaufende Tinte ausbreitete. Dazu schwer und groß. Aber teuer und damit Deinem Maßstab genügend, wie in annehme. Seit die Kisten klein, leicht, digital und mit Gummitasten sind, hat sich die Situation deutlich verbessert. Selbst die billigen China Kisten für Enthusiasten machen bessere Ergebnisse als mein olles Hameg 203.
Roland D. schrieb: > Also ich kann mich für das Billigste vom Billigen nicht begeistern. Das Billigste vom Billigen ist das hier: https://de.aliexpress.com/item/1005001699499614.html Da ist das Owon schon um Klassen besser und für NF völlig ausreichend.
Jobst Q. schrieb: > Das Billigste vom Billigen ist das hier: > https://de.aliexpress.com/item/1005001699499614.html Und das kann fast so viel wie ein Hameg 207 von 1974, das bei seiner Einführung für ca. 400DM über den Tisch ging, was ca. 600€ bei heutiger Kaufkraft entspricht. Ich hätte was drum gegeben mit meinem mickrigen Lehrlingsgehalt ein 6Mhz Oszi Bausatz für kleinstes Geld kaufen zu können. Hätte locker gelangt für die 1Mhz CPUs.
Roland D. schrieb: > Gibt es solch ein Handy auch in einer wertigen Ausführung? Das Siglent SHS810X wäre einen Blick wert, kostet aber auch gleich das 8fache. Welectron hat aus der Vorgängerserie noch das SHS806 auf Lager, aber auch das kostet noch fast 500 EUR.
Jobst Q. schrieb: > Das Billigste vom Billigen ist das hier: Ich habe mir den auch gekauft- aus purer Neugier und ob ich was an der STM32-Progrmammierung lernen könnte. Ja, das könnte man als unbrauchbar bezeichnen. Aber als ich vor 45 Jahren mit der Bastelei anfing, hätte ich mir danach die Finger geschleckt... Damals hatte ich ein paar LED am Holzstab im Dunkeln geschwenkt- Logic Analyzer für Arme.... Will sagen, unbrauchbar ist ein weiter Bereich. Und echt, für die 100€ passt die Qualität für mich. Jetzt scheinen aber heutzutage immer mehr billige DSO aus dem Boden zu sprießen...
Nun, diese Handschachteln gibt es eben für deutlich unter 100 Öre bis hin zu über 7000,- von R&S beim Conrad. Sicher ist das R&S-Teil sehr viel besser, doch Aufwand und Nutzen stehen (zumal beim Amateur) dann in keinem Verhältnis mehr. Es gibt auch Amateure, die sich mit richtig tiefem Interesse in der Elektronik bewegen, die werden sich eben (zumindest dafür) auch kein OWON 242 zulegen. Für die große Masse der Arduino-Bastler wäre aber vielleicht schon das OWON 242 etwas Oversized.... Ich hatte früher noch SuperDuper Teks, Ungarn und Russen mit bis zu 500MHz Bandbreite, die waren groß, laut und schwer und sind längst bei anderen Amateuren gelandet (und bei denen inzwischen vielleicht auf dem Müll). Derzeit habe ich aus nostalgischen Gründen (teilweise mit Röhren) ein paar Hamegs, Heathkit, DDR-Geräte (auch ein seltenes EO411), Grundig, Nordmende, ein paar Japaner und von Tek noch einen ganzen Satz dieser kleinen Portabelgeräte, sowas hier: https://w140.com/tekwiki/wiki/212 (die dunklen Fotos sind von mir). Dann noch ein Speicheroszi von Philips und eins von Iwatsu, beide schwach. Allerdings nutze ich in der Elektronikwerkstatt fast ausschließlich noch das Rigol MSO2302A, und ab jetzt in der Metallwerkstatt eben das OWON. Old-Papa
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Hallo, danke Old P für die Beschreibung. Liefert Pollin mit DHL? Das Owon HDS242 ist nicht mal den gebraucht für 145000 $ erhältlichen Keysight DSAX95004Q in jedem Punkt unterlegen :) MfG egonotto
Manfred L. schrieb: > Hallo, > > danke Old P für die Beschreibung. > > Liefert Pollin mit DHL? > > Das Owon HDS242 ist nicht mal den gebraucht für 145000 $ erhältlichen > Keysight DSAX95004Q in jedem Punkt unterlegen :) > > MfG > egonotto Ja, DHL und im Moment keine Versandkosten. (das ändert sich aber fast täglich) Old-Papa
Eben gefunden: "Leert die Batterie, wenn das Messgerät ausgeschaltet ist" https://eleshop.de/owon-hds242-handheld-oscilloscope.html Ist da was dran? Wäre ja mal ein richtiger LiIon-Vernichter.
Max M. schrieb: > Selbst die billigen China Kisten für Enthusiasten machen bessere > Ergebnisse als mein olles Hameg 203. Darum geht es nicht. Ich will nicht im 2-Jahres-Takt den Mülleimer füllen.
>Dein Geseiere zeigt nur, dass Du entweder neidisch bist
du erkennst weder akausales Ueberschwingen, noch kannst du mit
dem begriff etwas anfangen.
analogoszis haben diesen effekt natuerlich ueberhaupt nicht.
insoweit koenntest du dir selber helfen, und das bild mal mit
deinem bild vom analogen hameg vergleichen.
das wuerde deiner bildung deutlich gut tun.
statt flacher angriffe.
fuer die beurteilung der signalqualitaet ist das owon
auch bei voller bandbreite eben nur eins: unbrauchbar.
es stellt dinge dar, die so nicht real sind, und wegen
verletzung der kausalitaet auch so nicht real sein koennen.
aber das ist dir ja bei so einem billigmoppel wohl egal.
mir uebrigens auch.
Ikea schrieb: > du erkennst weder akausales Ueberschwingen, noch kannst du mit > dem begriff etwas anfangen. Kenne ich auch nicht, aber ich weiß, was eine SHIFT-Taste ist und wie man sie bedient. Und wenn ich mich übergeben muß, gehe ich auf's Klo. Danke O.P. für Deine Eindrücke. Persönlich brauche ich solch ein Teil nicht, aber für einen Einsteiger ist es eine kostengünstige Möglichkeit, nicht blind durch die Elektronik zu tappen. Oft geht es auch nur um die Darstellung von NF-, Impuls- oder PWM-Signalen und da braucht man keine allzu große Bandbreite. Wie die Haltbarkeit und Reparaturmöglichkeiten aussehen, bleibt abzuwarten. Aber jetzt nicht gleich alles auseinanderschrauben ;-)
ich habe es mal rot eingekastelt. zu dem zeitpunkt vor der flanke kann das system noch nichts von der flanke wissen. daher bezeichnet man so etwas als akausal. es ist also real auch nicht da. wird aber so dargestellt.
Roland D. schrieb: > Eben gefunden: > > "Leert die Batterie, wenn das Messgerät ausgeschaltet ist" > https://eleshop.de/owon-hds242-handheld-oscilloscope.html > > Ist da was dran? Wäre ja mal ein richtiger LiIon-Vernichter. Das will ich noch vermessen, gelesen habe ich das auch. Doch das machen mitlerweile fast alle Akkugeräte, zumindest wenn sie diesen blöden "Soft-PW-ON" haben. Egal ob Handy, Kameras, Messgeräte, Akkuwerkzeuge und und und. Wenn das zu drastisch ist, kommt hinten ein kleiner Schalter rein. Und zum Thema: "Wegwerfen wenn eine Taste spinnt", ja, das kann man machen, oder aber auch reparieren. Wir sind hier doch in einem Elektronikforum, wir bekommen fast alles gewuppt! Doch auch da ist das OWON mit allen gerade genannten Geräten in guter Gesellschaft, selbst Notebooks sind schon betroffen. Old-Papa
Ikea schrieb: > daher bezeichnet man so etwas als akausal. > es ist also real auch nicht da. wird aber so dargestellt. Und das kümmert einen Bastler der für einen ganz schmalen Taler ein sehr nützliches Werkzeug bekommen hat natürlich ganz phänomenal. Nach Deinen Auslassungen ist alles totaler Müll, das sich nicht in der Oszi Oberklasse zum Preis einer Eigentumswohnung bewegt. Multimeter sind wahrscheinlich auch Teufelszeug für Dich, weil die ja garnicht anzeigen was wirklich da ist. Phasenprüfer, direkt aus dem Fegefeuer gekommen, die Menschheit zu verderben. Fahr mal ne Spur runter mit Deinem Hochmut und Deiner Polemik, die doch nur Dich selbst auf einen Sockel stellen sollen. Das Owon ist eine kleine billige Kiste für die Sachen wo es nicht so drauf ankommt. Macht man Schaltnetzteile oder HF, hat man was besseres in der Hinterhand.
Old P. schrieb: >> Ist da was dran? Wäre ja mal ein richtiger LiIon-Vernichter. > > Das will ich noch vermessen, gelesen habe ich das auch. > Doch das machen mitlerweile fast alle Akkugeräte Wäre bloss bei einem Messgerät für unterwegs besonders störend, wenn es die meiste Zeit rumliegt und dann, wenn man es braucht, der Akku leer oder sogar tiefentladen ist. Kannst Du schon etwas zur Akkulaufzeit sagen? Bei Pollin schrieb jemand, dass er nur auf 1-2 Stunden kommt, was natürlich auch an minderwertigen Akkus liegen könnte.
Ikea schrieb: > ich habe es mal rot eingekastelt. > > zu dem zeitpunkt vor der flanke kann das system noch nichts von > der flanke wissen. daher bezeichnet man so etwas als akausal. > es ist also real auch nicht da. wird aber so dargestellt. Das kann sein, doch auch das HM705 weiter oben macht das so. In dem Foto zwar nicht so viel, ich muss mal in alten suchen. Das MSO auch etwas, doch verglichbar mit dem HM705. Hier noch vier Fotos vom MSO2302A, Mit und ohne AA, zwei mit 56M Speichertiefe und zwei mit 14M. Bei 56M zeichnet er feinere Linien. Old-Papa
Ikea schrieb: > bezeichnet man so etwas als akausal und weißt du auch, wie die Chinesen das hinkriegen?
Hmmm schrieb: > Wäre bloss bei einem Messgerät für unterwegs besonders störend, wenn es > die meiste Zeit rumliegt und dann, wenn man es braucht, der Akku leer > oder sogar tiefentladen ist. Das Thema gibt es solange wie es transportable Energieversorgung gibt. Eine Taschenlampe mit Zink-Kohle-Zellen war früher auch immer gerade dann alle, wenn man im Dustern stand ;-) > Kannst Du schon etwas zur Akkulaufzeit sagen? Bei Pollin schrieb jemand, > dass er nur auf 1-2 Stunden kommt, was natürlich auch an minderwertigen > Akkus liegen könnte. Im weiter oben genannten Thread wurden etwa 650mA bei Power-On geschrieben. Bei zwei 2500mAh-Zellen parallel sollten das zumindest gute 5-7 Stunden Nonstop sein. Für den genannten Einsatzzweck völlig ausreichend, zumal man auch mit angestöpseltem USB-Kabel arbeiten kann. Die Stromversorgung werde ich noch vermessen, auch, ob ein Tiefentladeschutz verbaut ist. Old-Papa
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Ikea schrieb: ..... > aber das ist dir ja bei so einem billigmoppel wohl egal. > mir uebrigens auch. Nö, ist mir nicht egal, doch ich weiß aus langjähriger Erfahrung was an der Kurve real sein kann und was nicht. Und ob in einer Rechteckschwingung an einem Zipfel ein 1% Überschwingen dargestellt wird, das es real nicht gibt, ist mir und der Funktion der Schaltung völlig Wumpe. Mich würde eher stören, wenn fiese Spikes nicht dargestellt werden. Der Test steht noch aus.... Old-Papa
Roland D. schrieb: > Ich will nicht im 2-Jahres-Takt den Mülleimer füllen. Dann mach das doch einfach nicht. Mein DSO203 zum Beispiel ist nun wirklich ein Spielzeug, was den Vergleich zu ernsthaften Oszis angeht. Aber es ist ein recht nützliches Spielzeug und auch wenn es friggelig zu bedienen ist, ist das eigentlich ein ganz cooles gadget. Nun ist der Akku hin nach vielen Jahren. Egal, aufmachen tauschen. Ist ja irgendsoein 0815 Teil aus der Bucht. Mit Ladekabel und Power Bank ist es bis dahin weiterhin mobil, auch mit def. Akku. Mein ca. 20mal so teures THS730A hat einen TEK Akku. Sehr speziell, sehr teuer. Vor allen wenn man bedenkt das es einfach nur 4 NiCD Babyzellen im Schrumpfschlauch mit einer behämmerten Seitenkontaktierung ist. Habe dann das Akku Fach auf Einzelzelle umgebaut. Das ist ganz einfach und war wohl mal so vorgesehen bis TEK auf die Idee kam das Akkus verkaufen doch auch ganz nett ist. Zu meinem DSO203 gibt es Schaltpläne im Netz und alternative FW die viel geiler ist als das Original. Zu meinem TEK gibt es: 'Sorry, dafür bieten wir keinen Service mehr und Teile gibts auch nicht.' Der moderne China Kram ist meist ziemlich gut. Damals musste man ein Ass in Analogtechnik sein um ein Oszi auf die Reihe zu bekommen. Heute geht das zügig in den ADC und da werden die Kennlinien dann digital glattgezogen. Und die Maßstäbe die hier teilweise an ein 100€ Scopemeter angelegt werden, sind einfach nur überzogen.
Manfred L. schrieb: > Hallo, > Pollin hat leider Lieferprobleme. > MfG > egonotto Oha, da haben wohl der "... (Gast)" und ikea(Gast) zugeschlagen und alles leergekauft. 🤣 Old-Papa
Manfred L. schrieb: > Pollin hat leider Lieferprobleme. Schade, einen 5 Euro Gutschein habe ich ja noch ;-) Max M. schrieb: > Mein ca. 20mal so teures THS730A hat einen TEK Akku. Das ist bei RS-online zwar versandkostenfrei aber auch nicht lieferbar. Schlechte Zeiten eben, für Scopes und Wärmepumpen.
Manfred L. schrieb: > Pollin hat leider Lieferprobleme. Vielleicht sollte ich da ja doch mal anrufen und nach Provision fragen....
m.n. schrieb: >> Mein ca. 20mal so teures THS730A hat einen TEK Akku. > > Das ist bei RS-online zwar versandkostenfrei aber auch nicht lieferbar. Das THS730A ist gut 20J alt. Aber man hängt an seinen Sachen die so gute Dienste leisten, auch wenn sie ein monochrom Display haben. Ein alter Freund der mich schon lange begleitet. Batronix hat reichlich gute Oszis lagernd. Von 320€ bis 32T€. An Oszis herrscht kein Mangel.
Gunnar F. schrieb: > > Vielleicht sollte ich da ja doch mal anrufen und nach Provision > fragen.... Die hatten damit ja auch massiv Werbung gemacht. Bei anderen Anbietern gibts die noch, aber so um 130 Euro. Old-Papa
Max M. schrieb: > Batronix hat reichlich gute Oszis lagernd. > Von 320€ bis 32T€. > An Oszis herrscht kein Mangel. Ich habe hier noch eine ältere Gurke DSO3062C, wobei das (blaue) "C" den Vertreiber kennzeichnet. (Das hat mich vor 10 Jahren rund 150 Euro neu gekostet und wurde mit einer Programmversion von "tinman" aufgefrischt. Lüfter verdreht eingebaut und mit Vorwiderstand gedrosselt: superleise) Die Tage war ich auf der Batronix-Seite, um vielleicht etwas Geld für ein aktuelles Gerät auszugeben. Aber für den normalen µC-Kram braucht man das irgendwie nicht. Die Flankensteilheit bilde ich mit "Phantasie" nach und für Laufzeitmessungen reicht die Gurke auch. Überschwingen, Rauschen, das rechnet mein Kopf alles weg. Ab und zu bleibt das Teil stehen, wird aus und wieder eingeschaltet: Problem gelöst. Ein Gerät, was mich wirklich anmachen würde, käme kostenmäßig auf einen gehobenen 4-stelligen Betrag. Doch da zeigt sich mein Geiz und auch die Erkenntnis, daß man ein 500 MHz Signal nicht mal eben über Klingeldraht abgreifen kann ;-) Insofern würde ich bei einen preislich günstigen Teil nicht vehement dagegen argumentieren und die Ansprüche unnötig hochschrauben. Ob für einen Anfänger oder als Schätzeisen für den mobilen Bedarf, kann das völlig ausreichend sein, sofern man die angezeigten Werte/Kurven interpretieren kann und nicht damit angeben möchte.
Old P. schrieb: > Und zum Thema: "Wegwerfen wenn eine Taste spinnt", ja, das kann man > machen, oder aber auch reparieren. Meine Erfahrung mit Gummi- oder Knackfroschtasten: Wenn die mal hin sind, dann sind die hin. Kein Ersatzteil, keine Reparatur. Ein Recht auf Reparatur besteht zudem nicht. Max M. schrieb: > Und die Maßstäbe die hier teilweise an ein 100€ Scopemeter angelegt > werden, sind einfach nur überzogen. Mein Maßstab ist Qualität, sprich Haltbarkeit. Die ist beim Billigsten vom Billigen sicher maximal.
Old P. schrieb: >> Kannst Du schon etwas zur Akkulaufzeit sagen? Bei Pollin schrieb jemand, >> dass er nur auf 1-2 Stunden kommt, was natürlich auch an minderwertigen >> Akkus liegen könnte. > > Im weiter oben genannten Thread wurden etwa 650mA bei Power-On > geschrieben. Bei zwei 2500mAh-Zellen parallel sollten das zumindest gute > 5-7 Stunden Nonstop sein. Irgendwo las ich was von 5A, das wären bei typ. 3.6V für LiIon mal eben schlappe 1,4A. Das wird mit minderwertigen Chinazellen eher nix mit 7 Stunden Laufzeit.
m.n. schrieb: > Ich habe hier noch eine ältere Gurke DSO3062C, wobei das (blaue) "C" den > Vertreiber kennzeichnet. (Das hat mich vor 10 Jahren rund 150 Euro neu > gekostet und wurde mit einer Programmversion von "tinman" aufgefrischt. > Lüfter verdreht eingebaut und mit Vorwiderstand gedrosselt: superleise) Das Ding könnte glatt von mir sein... ;-) Ich hatte allerdings dann noch den LA nachgerüstet (auch von thinman?). Später dann verkauft, als das Rigol MSO2302A ins Haus kam (als MSO2072A). > Ein Gerät, was mich wirklich anmachen würde, käme kostenmäßig auf einen > gehobenen 4-stelligen Betrag. Doch da zeigt sich mein Geiz und auch die > Erkenntnis, daß man ein 500 MHz Signal nicht mal eben über Klingeldraht > abgreifen kann ;-) Geht mir genauso! > Insofern würde ich bei einen preislich günstigen Teil nicht vehement > dagegen argumentieren und die Ansprüche unnötig hochschrauben. Ob für > einen Anfänger oder als Schätzeisen für den mobilen Bedarf, kann das > völlig ausreichend sein, sofern man die angezeigten Werte/Kurven > interpretieren kann und nicht damit angeben möchte. So isses. --------------------------------------------------------------- Ich habe eben noch die Spannungsversorgung im Schnelltest "vermessen". Im OFF-Zustand werden bei 4V Akkuspannung knapp 16µA gezogen, dass ist gut zu verschmerzen. Zum Einschalten musste ich aber die Strombegrenzung auf mind. 2A hochstellen, das Ding hat einen hohen Anlaufstrom (klar, ist ein Schaltregler innen verbaut). Dann werden bei On und 4V etwa 633mA gezogen, auch das ist mit ordentlichen Akkus kein Problem. Ab 3,4V steigt die Stromaufnahme auf rund 730mA, auch das ist beim Schaltregler normal. Aber die 3,4V sind auch die Akkuwarnstufe, kurz darauf schaltete das Gerät ab, wobei dann wieder die knapp 16µA fließen. Das geht so bis runter zu etwa 2,5V und dann schaltet offenbar der Tiefentladeschutz (BMS) ab. Danach sinkt die Stromaufnahme auf 1,72µA, was wohl die Versorgung des BMS-Chips ist. Also, einen totalen Tiefentladeschutz gibt es nicht, doch minimal 1,72µA sind ja fast schon Selbstentladung der Akkus. Die 2,5V Low machen moderne Li-Akkus auch noch mit, 2,8V wären mir lieber. Im OFF-Zustand sind die knapp 16µA auch gut händelbar, also ich sehe für mich kein Problem. Ich habe auch noch im Oszi-Modus gemessen, es gibt keinen Unterschied. Old-Papa
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Old P. schrieb: > Im OFF-Zustand werden bei 4V Akkuspannung knapp 16µA gezogen, dass ist > gut zu verschmerzen. OK, da braucht es lange, bis der Akku platt ist. Man sollte eben nicht alles glauben, was im Netz zu finden ist. Das wirklich gute an dem Gerät ist die von Pollin verfasste deutsche Bedienungsanleitung. Dort finden sich übrigens auch die 5 Watt Leistungsaufnahme.
Roland D. schrieb: > > OK, da braucht es lange, bis der Akku platt ist. Man sollte eben nicht > alles glauben, was im Netz zu finden ist. Wie meistens.... > Das wirklich gute an dem Gerät ist die von Pollin verfasste deutsche > Bedienungsanleitung. Dort finden sich übrigens auch die 5 Watt > Leistungsaufnahme. Real eben nur rund 2,5W Old-Papa
Old P. schrieb: > als das Rigol MSO2302A ins Haus kam Hmm, wenn ich das Teil im Schaufenster sehen würde, könnte ich mir die Nase schon platt drücken ;-) HF mit hoher Bandbreite und NF mit 12 Bit ADC. Für Schnorrer gibt ja noch einen Monat Bedenkzeit und ich müßte/könnte mir noch die 'upgrade' Beiträge auf EEVblog durchlesen. 350 MHz Tastköpfe sind ja auch bei den kleineren Brüdern mit dabei.
>Und das kümmert einen Bastler der für einen ganz schmalen Taler ein sehr >nützliches Werkzeug bekommen hat natürlich ganz phänomenal. ein bastler war ich nie. wenn probleme anstanden, wurde erst wenn nicht beschaffbar oder zu teuer, die messtechnik gebaut und dann erst am problem/projekt/... gearbeitet. das sicherte bislang in jedem fall eine problemlose abwicklung. ich weiss daher die qualitaet guter und sehr guter messtechnik zu schaetzen. wer staendig nur im dunklen tappt, wird nicht fertig. und gut honoriert wird nur der, der schnell ist. von wenigen einzelstuecken abgesehen, stelle ich meine raeume aber nicht redundant mit altem zeug zu. >Nach Deinen Auslassungen ist alles totaler Müll, das sich nicht in der >Oszi Oberklasse zum Preis einer Eigentumswohnung bewegt. es sollte schon eine gut gelegene villa sein. dann reicht auch der rabatt noch fuer eine eigentumswohnung. >Multimeter sind wahrscheinlich auch Teufelszeug für Dich, weil die ja >garnicht anzeigen was wirklich da ist. meine multimeter kann ich selber kalibrieren. >Phasenprüfer, direkt aus dem Fegefeuer gekommen, die Menschheit zu >verderben. das tun sie tatsaechlich. wer bei verstand ist, benutzt etwas zweipoliges, bei dem auch noch ein nennenswerter strom fliesst. >und weißt du auch, wie die Chinesen das hinkriegen? ja. ich weiss auch wie man es wegbekommt. was viel schwieriger ist.
m.n. schrieb: > Old P. schrieb: >> als das Rigol MSO2302A ins Haus kam > > Hmm, wenn ich das Teil im Schaufenster sehen würde, könnte ich mir die > Nase schon platt drücken ;-) HF mit hoher Bandbreite und NF mit 12 Bit > ADC. > Für Schnorrer gibt ja noch einen Monat Bedenkzeit und ich müßte/könnte > mir noch die 'upgrade' Beiträge auf EEVblog durchlesen. 350 MHz > Tastköpfe sind ja auch bei den kleineren Brüdern mit dabei. Ich hatte das MSO2072A gekauft und "aufgebohrt" wie im EEVBlock beschrieben. Das 2072 (70MHz) ist zumindest bei Batronix out, da geht es erst beim 100er los. Sollte aber auch funktionieren. Old-Papa
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Ikea schrieb: > ein bastler war ich nie. wenn probleme anstanden, wurde erst wenn > nicht beschaffbar oder zu teuer, die messtechnik gebaut und dann > erst am problem/projekt/... gearbeitet. > das sicherte bislang in jedem fall eine problemlose abwicklung. > ich weiss daher die qualitaet guter und sehr guter messtechnik > zu schaetzen. Toll, Du bist ein ganz toller Hecht. Und wenn Du ein Fahrrad brauchst, dann baust Du erst eine Fabrik. Old-Papa
Old P. schrieb: >> Ist da was dran? Wäre ja mal ein richtiger LiIon-Vernichter. > Das will ich noch vermessen, gelesen habe ich das auch. > Doch das machen mitlerweile fast alle Akkugeräte, zumindest wenn sie > diesen blöden "Soft-PW-ON" haben. Strom bei Aus bedeutet, dass der Entwickler ein Dilettant war. In einem Seriengerät mit Folientastatur hat eine Taste drei Anschlüsse, also zweimal Ein mit gemeinsamem Bezug: Einer geht an den Prozessor, der andere an den Transistor in der Akkuleitung und macht diesen auf, bevor der Prozessor übernimmt. Das kostet in der Serie nichts, man muß es nur umsetzen. Das Gerät mit 650mAh LiIon kann zwei Jahre liegen und lässt sich danach problemlos starten! Old P. schrieb: > Das kann sein, doch auch das HM705 weiter oben macht das so. Nicht abgeschlossene Leitung, nicht kompensierter Teilertastkopf oder wirklich Lüge der Digitalverarbeitung? Ikea schrieb: > ein bastler war ich nie. Aber ein Großmaul und obendrein zu faul, lesbare Texte zu schreiben.
Manfred schrieb: > Strom bei Aus bedeutet, dass der Entwickler ein Dilettant war. Das kann sein, stört aber bei 16uA oder gar 1,72uA nicht wirklich. > Nicht abgeschlossene Leitung, nicht kompensierter Teilertastkopf oder > wirklich Lüge der Digitalverarbeitung? Keine Leitung, kein Tastkopf, direkt angeschlossen. Mit Abschluss 50 Ohm. Hatte ich alles oben schon gezeigt. > Ikea schrieb: >> ein bastler war ich nie. > > Aber ein Großmaul und obendrein zu faul, lesbare Texte zu schreiben. 100 Punkte! ;-))) Old-Papa
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Old P. schrieb: > Manfred schrieb: >> Strom bei Aus bedeutet, dass der Entwickler ein Dilettant war. > Das kann sein, stört aber bei 16uA oder gar 1,72uA nicht wirklich. 16µA = 150mAh pro Jahr, das ist an einem 2Ah-Akku absolut problemlos. Es ginge weniger, aber das würde einen Zusatzaufwand tatsächlich nicht rechtfertigen. Alles gut!
Manfred schrieb: > 16µA = 150mAh pro Jahr, das ist an einem 2Ah-Akku absolut problemlos. > > Es ginge weniger, aber das würde einen Zusatzaufwand tatsächlich nicht > rechtfertigen. Alles gut! Richtig. Bei billigen Zellen wird die Selbstentladung auch in der Größenordnung liegen. Ich habe derzeit auch nur zwei 1400mAh Uraltzellen drin (aus Notebookakku), mal sehen, wie lange die halten. Old-Papa
Wie gut funktionieren bei solchen Geräten die Drucktasten nach einigen Jahren? Vom Telefon, Fernbedienung etc weiß ich das ich immer fester drücken muss, selbst wenn man immer versucht nicht zu doll zu drücken(Was gerade dann unmöglich ist, wenn das gerät sehr träge reagiert..) Bei normalen Multimetern mit Drehreglern hatte ich da noch nie Probleme mit den Taster, nur werden die ja auch kaum benutzt, dafür zickt der Drehregler mal rum, oder die Sicherungsschaltung von den Buchsen der Anschlusskabel bei meinem MAstech, was sehr nervt und gefährlich ist, wenn man denkt das der angezeigte Wert stimmt...:-( Daher fände ich die Lösung wie bei dem hier evtl nicht schlechter, wenn da aber die Beschriftung irgendwann abgeht oder man es laufend zerlegen muss, nach einigen Jahren, weil der Tastendruck kaum noch erkannt wird...
Ikea schrieb: > wurde erst wenn > nicht beschaffbar oder zu teuer, die messtechnik gebaut und dann > erst am problem/projekt/... gearbeitet. Geiler Typ! Ich wär so gern wie Du.
KArl Fred M. schrieb: > Wie gut funktionieren bei solchen Geräten die Drucktasten nach einigen > Jahren? Das kann sehr unterschiedlich sein. Diese Tasten haben meist eine Graphitbeschichtung, die dann Kontakte auf der Leiterbahn verbinden. Es kommt also zum Einen auf die Qualität der Beschichtung an, zum Anderen auf die Auswerteelektronik, welchen Widerstand sie noch als Kontakt akzeptiert. Ich habe nur einmal wirkliche Probleme mit solchen Tasten gehabt, das war auf einem gebrauchten Musikkeyboard (als defekt gekauft). Mit Graphitspray und feinem Pinsel konnte das wieder behoben werden. Also kein Grund zum Wegwerfen.
Nein, wegwerfen nicht, aber es nervt, wenn sowas bei einem Gerät passiert das man oft benutzt, wie eben Telefon, Fernbedienung und den Tasten am Multimeter, die immer benutzt werden. Ich will ja nicht ständig meine Messgeräte reparieren müssen, die eigentlich zur Reparatur und bau anderer benutzt werden... Sonst wird das ganz irgendwann zum Selbstzweck:-) Na, ich lasse mich mal überraschen
Ikea schrieb: >>Multimeter sind wahrscheinlich auch Teufelszeug für Dich, weil die ja >>garnicht anzeigen was wirklich da ist. > meine multimeter kann ich selber kalibrieren. Kinderkram. Ich eiche meine Geräte selber. KArl Fred M. schrieb: > Nein, wegwerfen nicht, aber es nervt, wenn sowas bei einem Gerät > passiert das man oft benutzt, Bei Telefon oder Fernbedienung wird man wesentlich öfter auf die Tasten drücken. Im Freien gelagert könnte Luftfeuchtigkeit ein Problem sein. Dennoch würde ich das eher gelassen sehen. Auch die 16 µA Ruhestrom sind doch recht gering, zumal ja "richtige" Akkus und keine CR2032 Zellen verwendet werden.
KArl Fred M. schrieb: > Ich will ja nicht ständig meine Messgeräte reparieren müssen Nicht das Du gleich wieder ausflippst wie im Nachbarthread, aber hast Du das Problem real mal gehabt? Ich meine ohne Cola über die B-Ware Discounter TV Fernbedienung zu kippen wo dann 10J 300 mal am Abend auf 'Programm up' gedrückt wird im Zigarettendunst? Meine Messgeräte mit Gummitasten halten teilweise seit 20J ohne irgendwelche Ausfallerscheinungen. Selbst TV Fernbedienungen halten bei mir ewig und das ist nun wirklich billigster Schrunz mit Carbondruck statt ENIG. Mechanische Schalter in alten Oszis hingegen sind eine endlose Baustelle. Wenns erst losgeht mit kratzenden Potis und korrodierten Schaltern hilft Putzen und Kontaktwäsche auch immer nur kurz. Da lobe ich mir Gummitasten. Ich versteh den Aufriss hier nicht. Was das Owon ist, ist doch sonnenklar. Das ist kein 500MHz LeCroy und es kostet auch nur so viel wie die Verpackung vom LeCroy. Das Owon kann Signalverläufe darstellen, für Schaltnetzteile allerdings würde ich weniger als ein 100Mhz Oszi nicht empfehlen. Das Fluke123 kostet über 2K€, hat nur 20Mhz, miese Tastköpfe und im Vergleich zu einem 20J altem 200MHz THS730A ist das Fluke ein prima Türstopper mit seiner Gummihülle. Mehr aber auch nicht. Das was man meint zu sehen ist nicht das was da passiert. Nicht bei schnellen Flanken. Aber dafür wurde das Fluke 123 auch nicht gebaut. Man beachte die Namensgebung: Fluke123 = Scopemeter Fluke 192 = Handheld Oszi Denn das Fluke 123 ist für den Servicetechniker für den 20Mhz Bandbreite vollkommen ausreicht. Wenn der im Feld mal an die Grenzen geht, kümmern den Abweichungen nicht, weil er Fehler sucht und nicht ein Gerät entwickelt. Das Fluke 192 ist bereits ein schönes Oszi, für 7K€ allerdings. Wer ein bischen Ahnung hat, Kurvenverläufe interpretieren kann und die Grenzen seiner Messtechnik kennt, kann mit beiden sehr gut arbeiten. Nur das ich lieber ein billiges Owon mit auf den Förderturm in 20m Höhe, erreichbar über vereiste Stahltreppen und Leitern, mitnehmen würde als ein 7K€ Fluke 192 oder ein 9K€ R&S RTH1004. Auch in der Schweißerei, am Auto, am Mopped im zugigen Schuppen, hat mein TEK nichts zu suchen. Dafür ist das zu teuer und zu wichtig. Also wo reiht sich das OWON hier ein? Ich würde sagen kurz unterhalb des Fluke123 und dafür ist der Preis ein super Angebot. Für mein DSO203 habe ich mehr als doppelt so viel bezahlt, dafür das es einen Bruchteil des Owon draufhat. Und trotzdem bereue ich das nicht. Auch das plünnige DSO203 ist sein Gewicht in Gold wert, wenn man irgendwo beim Kunden steht und Mesungen machen kann die zwar nicht geplant waren, aber möglich sind weil das Teil so klein ist das man es einfach so mitnimmt. Gerade benutze ich das DSO203 um mir die Gate Impulse einer Sekundärgleichrichtung anzusehen, während das TEK auf der galvanisch getrennten Primärseite auf Netzpotential misst. Schon schön, wenn man auf Akku Läuft und das Gehäuse komplett aus Kunststoff besteht so das man es dabei noch bedienen kann.
KArl Fred M. schrieb: > Vom Telefon, Fernbedienung etc weiß ich das ich immer fester drücken > muss, selbst wenn man immer versucht nicht zu doll zu drücken(Was gerade > dann unmöglich ist, wenn das gerät sehr träge reagiert..) nicht mit Fettfingern beim Essen bedienen!
Ja, mir wären die alten Kippschalter aus Telefonvermittlungen auch lieber, doch leider passen davon nur 2-3 in die ganze Kiste.... Im Ernst, einerseits soll so ein Gerät noch gut in der Hand liegen, andererseits aber auch viele Funktionen haben. Dann soll das Display möglichst groß sein und ordentlich Akkukapazität muss auch rein. Das Alles wird ohne Kompromisse nicht gehen. Das sich Tastenbeschriftungen abrubbeln können ist möglich, bei halbwegs sauberen Händen aber zu vermeiden. Das diese "Gummitasten" irgendwann mal spinnen kann auch sein, doch selbst Tausende Euro teure Flukes haben das Problem (auch mit der Schrift). Ich selber habe noch Uraltgeräte mit solchen Gummistöpseln, die geben noch immer Kontakt und wenn nicht, werden sie mal gereinigt (wie bei meiner Sammlung an Flukemultimetern). Die Beschriftungen si d inzwischen aber schwach. Dennoch: Wie lange benutzen wir unser aktuelles Handy? Alle paar Jahre kommt da was Neues ins Haus, da wird das Owon oder andere Messmittel wohl deutlich länger "leben" Klar, es kann immer mal was defekt gehen, doch davor sind weder so ein OWON noch jedes andere Gerät in Haushalt und Werkstatt gefeit. Wer schon vor dm Kauf wissen will, wann das Ding stirbt, der sollte niemals irgendwas kaufen. Jeder kann ja auch kaufen was er will, niemand wird gezwungen..... Old-Papa
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Old P. schrieb: > Dennoch: Wie lange benutzen wir unser aktuelles Handy? da nutzt sich aber keine Tastenbeschriftung (mehr) ab :-]
Beitrag #7269776 wurde vom Autor gelöscht.
KArl Fred M. schrieb: > Wie gut funktionieren bei solchen Geräten die Drucktasten nach einigen > Jahren? > Vom Telefon, Fernbedienung etc weiß ich das ich immer fester drücken > muss, selbst wenn man immer versucht nicht zu doll zu drücken(Was gerade > dann unmöglich ist, wenn das gerät sehr träge reagiert..) Deckt sich mit meinen Erfahrungen. Gummitasten können was taugen - oder auch nicht. Man weiß es, wenn man gekauft hat und die Tasten Probleme machen. Meine Erfahrung: Je wertiger und hochpreisiger ein Gerät, je weniger bekommt man Probleme mit den Tasten. Unsere neuere TV-Fernbedienung ist in Folie eingepackt, trotzdem funktionieren die häufig genutzten Tasten nicht mehr richtig. Mittlerweile ein nerviges gequetschte ohne Ende. Max M. schrieb: > Meine Messgeräte mit Gummitasten halten teilweise seit 20J ohne > irgendwelche Ausfallerscheinungen. Wie naiv muss man sein, um vor 20 Jahren produzierte Gerätschaften mit dem heute produzierten Billigmüll zu vergleichen? > Mechanische Schalter in alten Oszis hingegen sind eine endlose > Baustelle. Stimmt, nach 30 Jahren beginnt der Zirkus. In dem Zeitraum hast du aber bereits 10 Stück von dem Billigmüll in der Tonne versenkt.
Old P. schrieb: > Wie lange benutzen wir unser aktuelles Handy? > Alle paar Jahre kommt da was Neues ins Haus ... Wie lange wollen wir noch unseren Planeten "benutzen"? Alle paar Jahre einen neuen Planeten (weil der alte durch ist) wird nicht hinhauen. Die einzige Alternative ist der Mars, mit Elon Mask als Steuermann auf der Brücke der Arche Noah. Temperaturen nachts um -100°C und tags um +100°C wird sicher richtig fein. Wohl bekomme es euch.
Gerd U. schrieb: > Wie naiv muss man sein, um vor 20 Jahren produzierte Gerätschaften mit > dem heute produzierten Billigmüll zu vergleichen? Wie naiv muss man sein um nicht zu erkennen das sich Material und Produktion in den letzen 20J fundamental verbessert hat? Und wie naiv muss man sein um nicht zu begreifen das der Billigmüll von heute oft besser ist als das damals mit erheblichem Aufwand gefertigte Gerät? Und wie naiv muss man sein das selbst wenn der 'Billigmüll' nach ein paar Jahren defekt WÄRE, die Kosten trotzdem viel geringer wären als bei dem sauteurem Markengerät, dessen Tastatur aus genau der gleichen Maschine gefallen ist wie das des Billigheimers. Gerd U. schrieb: > Unsere neuere TV-Fernbedienung ist in Folie eingepackt, trotzdem > funktionieren die häufig genutzten Tasten nicht mehr richtig. Einfach mal auspacken. Hast Du die Couch auf der Du sitzt auch noch im Karton?
Gerd U. schrieb: > Old P. schrieb: >> Wie lange benutzen wir unser aktuelles Handy? >> Alle paar Jahre kommt da was Neues ins Haus ... > > Wie lange wollen wir noch unseren Planeten "benutzen"? Alle paar Jahre > einen neuen Planeten (weil der alte durch ist) wird nicht hinhauen. Da bin ich voll bei Dir und darum kaufe ich eben nur alle paar Jahre neue Technik. Ansonsten repariere und restauriere ich alte Messgeräte, Tontechnik, Maschinen und vieles Andere. Maschinen teilweise aus Anfang der 40er Jahre.... Und ich gehe jede Wette ein, dass dieses Owon noch meine Erben nutzen werden. Einfach nur mein Bauchgefühl... (und ich habe natürlich auch alles zum anschauen zerlegt...) Old-Papa
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So naiv, da heute überall z.B. Softtouch verwendet(Sogar im PKW!!) wird, der nach einigen Jahren klebrig und schmierig wird und sich ablöst, vielleicht. Komm mal in der Realität an. Kids wie Du kennen die Wertigkeit damaliger Produkte nicht, das muss man nachsehen, aber sei dir gewiss, damals war vieles dauerhafter. Heute ist es eher mit Amerikanischen Autos vergleichbar. Wenn Du da mal dringesessen hast.... Da hält auch keine Beschriftung länger als 4 Jahre Max M. schrieb: > Gerd U. schrieb: >> Wie naiv muss man sein, um vor 20 Jahren produzierte Gerätschaften mit >> dem heute produzierten Billigmüll zu vergleichen? > > Wie naiv muss man sein um nicht zu erkennen das sich Material und > Produktion in den letzen 20J fundamental verbessert hat? > Und wie naiv muss man sein um nicht zu begreifen das der Billigmüll von > heute oft besser ist als das damals mit erheblichem Aufwand gefertigte > Gerät? > Und wie naiv muss man sein das selbst wenn der 'Billigmüll' nach ein > paar Jahren defekt WÄRE, die Kosten trotzdem viel geringer wären als bei > dem sauteurem Markengerät, dessen Tastatur aus genau der gleichen > Maschine gefallen ist wie das des Billigheimers. > > Gerd U. schrieb: >> Unsere neuere TV-Fernbedienung ist in Folie eingepackt, trotzdem >> funktionieren die häufig genutzten Tasten nicht mehr richtig. > Einfach mal auspacken. > Hast Du die Couch auf der Du sitzt auch noch im Karton?
⚡Guido⚡ schrieb: > So naiv, da heute überall z.B. Softtouch verwendet(Sogar im PKW!!) wird, > der nach einigen Jahren klebrig und schmierig wird und sich ablöst, > vielleicht. > Komm mal in der Realität an. > Kids wie Du kennen die Wertigkeit damaliger Produkte nicht, das muss man > nachsehen, aber sei dir gewiss, damals war vieles dauerhafter. > Heute ist es eher mit Amerikanischen Autos vergleichbar. > Wenn Du da mal dringesessen hast.... > Da hält auch keine Beschriftung länger als 4 Jahre Naja, das ist jetzt aber auch sehr provokativ. Auch heute gibt es vernünftiges Zeug, sogar im Billigsektor. Leider sieht man das nicht auf den ersten Blick und es kann Überraschungen geben. Mein Fluke 87 hat kaum noch Symbole auf den Gummitasten und Kontaktschwierigkeiten hatte das auch schon. Die Kontakte sind wieder sauber, die Symbole nochimmer schwach. Old-Papa
⚡Guido⚡ schrieb: > Softtouch Mal ganz ruhig bleiben. Softtouch ist gummiartiger Lack, der auf Kunststoff aufgetragen wird und sich durch Handschweiß und UV auflöst. Silikontastaturen sind etwas vollkommen anderes mein Freund. Silikon verbrennt zu Siliciumdioxid. Sand. Etwas haltbareres das sich noch umweltfreundlicher entsorgen lässt, gibt es ja kaum. Also Mund zu und Ohren auf bevor Du einen alten weißen Mann ein Kind nennst.
Alter Mann, ich sagte auch nicht da es auf die Tasten zutrifft, sondern auf Deine Aussage bezogen das heute die Materialien besser sind.... Bringt alles nichts, wenn dann die Rückseite der Geräte z.B. mit Softtouch beschichtet werden. Und nein, handschweiß hat da weniger was mit zu tun. Das passiert auch wenn Geräte einfach nur im Schrank rumliegen. Soft Touch ist eine Pest. Leider und inzwischen fas überall vertreten
⚡Guido⚡ schrieb: > Soft Touch ist eine Pest. > Leider und inzwischen fas überall vertreten Und dafür hast Du Dich extra angemeldet? Bei den heutigen Konditionen kann man ein Gerät ausprobieren und bei Nichtgefallen zurückschicken. Wer damit nicht umgehen kann, sollte nur noch im Laden um die Ecke kaufen.
Old P. schrieb: > Mich würde eher stören, wenn fiese Spikes nicht dargestellt werden. Der > Test steht noch aus.... Hallo Old P., ich habe das Gerät seit 2 Wochen. Zusammen mit den 2.85 Ah LG Akkus aus dem Angebot von Pollin. Damit komme ich auf gestoppte 7h Laufzeit bei beiden Kanälen aktiv und 50% Helligkeit. Zu den Spikes... um die zu sehen, muss unter "Acqu" die Option "Peak Detect" eingestellt werden. Bei "Sample" werden Spikes verschluckt. @all: Was mich richtig stört, ist ein krasser DC Offset im 5V Messbereich (bei 10x Multiplikator). Der beträgt bei kaltem Gerät bis zu 1,5V und driftet dann über die Zeit nach unten. Ist das bei Euren Geräten auch so? oder ist meins evtl. defekt? Grüße Roger
⚡Guido⚡ schrieb: > das heute die Materialien besser sind.... Das sind sie aber. > Bringt alles nichts, wenn dann die Rückseite der Geräte z.B. mit > Softtouch beschichtet werden. Ohje, kein Waschbenzin im Haus, um Softtouch abzuwaschen?
Max M. schrieb: > Ohje, kein Waschbenzin im Haus, um Softtouch abzuwaschen? Sind das die Verbesserungen die Du bei neuen Geräten meintest? Dann ist heute wohl wirklich das Material super... Abgesehen davon war das ein Beispiel....wiederholte ich aber bereits... Und nein, natürlich ist manches auch besser geworden, aber das trifft nun mal nicht auf alles zu. Ob Beschichtungen in Küchenmöbel etc. dafür waren die evtl giftig, aber ausgesprochen haltbar:-) Wie dem auch sei, bin mal gespannt ob es was taugt:-) in Verbdingung mit den 3600mAh Zellen (oder waren es 3400?, egal:-) Weiß jemand wie die Zellen verschaltet sind? Parallel oder seriell? Also sollte man Zellen mit Schutzschaltung verbauen oder schaltet es sowieso bei z.B. 2,5V ab?
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⚡Guido⚡ schrieb: > Weiß jemand wie die Zellen verschaltet sind? > Parallel oder seriell? > Also sollte man Zellen mit Schutzschaltung verbauen oder schaltet es > sowieso bei z.B. 2,5V ab? … du könntest nun einfach den Thread lesen, in den du schreibst.
@Guido, jeder weiß wie die Zellen verschaltet sind, zumindest jeder, der den Thread gelesen hat. Das wurde mhrfach erwähnt.... Zum Abschalten habe ich sogar Fotos beigefügt, wenn das nicht reicht.... @Roger, Zum Offset: Das tritt bei mir nicht (sichtbar) auf. Old-Papa
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Sorry hatte ich überlesen, na, gut, einfacher wäre es sicher gewesen mich darauf hinzuweisen und im gleichen Atemzug zu beantworten..naja, mikrocontroller.net halt.... Antwort:Die beiden Akkus sind parallel geschaltet, reicht also auch einer. Leider ist der Durchgangsprüfer recht langsam:-(
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Old P. schrieb: > @Roger, > Zum Offset: Das tritt bei mir nicht (sichtbar) auf. Danke für die Rückmeldung. Hast du das Gerät mal richtig warmlaufen lassen (30min) und dann die Autokalibrierung angestoßen? Dann abgekühlt (15min reichen) wieder einschalten und dabei aus den Messwerten "Mean" aktivieren. Da bekommt man den Offset schön angezeigt. Im 10V Bereich sind es auch mehrere 100mV. Beide Kanäle sind davon betroffen. Ist kein großes Ding, aber wenn das sonst niemand so hat, würde ich das Teil tauschen lassen wollen. Grüße Roger
Roger schrieb: > > Hast du das Gerät mal richtig warmlaufen lassen (30min) und dann die > Autokalibrierung angestoßen? Dann abgekühlt (15min reichen) wieder > einschalten und dabei aus den Messwerten "Mean" aktivieren. Da bekommt > man den Offset schön angezeigt. Im 10V Bereich sind es auch mehrere > 100mV. Beide Kanäle sind davon betroffen. Nö, so noch nicht. Autokalibrierung habe ich zwar gemacht, doch vielleicht nach 10min. > Ist kein großes Ding, aber wenn das sonst niemand so hat, würde ich das > Teil tauschen lassen wollen. > Grüße > Roger Mal sehen, wann ich Zeit finde, dann mach ich das mal so. Heute nicht mehr, muss einen Kassenabschluss prüfen.. (ja, man(n) tanzt auf vielen Hochzeiten) 🤣 Old-Papa
... schrieb: > Versuch mal ein 7"-Tablett in einer Hand zu halten... Google (Asus) Nexus 7 2013 ... keine Pobleme damit das Ding in einer Hand zu halten ... Wo war jetzt nochmal das Problem?
Roger schrieb: > Danke schon mal 😀 Nun doch noch heute.... Also, wenn ich 30Min. "warm" laufen lasse und danach Kaibriere, dann habe ich nach ca. 15min. "abkühlen" bei 5V/Div rund 100mV Offset. Allerdings nur in der "Messwertanzeige" der Nullstrich verschiebt sich nicht. Dann habe ich nochmal bei kaltem Gerät kalibriert, danach habe ich rund -400mV Offset in den Messwertanzeigen (beide Kanäle unterschiedlich). Doch auch hier verschieben sich die Nullinien nicht sichtbar. Diese Messwerte schwanken auch stark (von 56 bis 120mV "warmgelaufen" im ersten Foto), doch die Nullienie steht sehr stabil. Im 2. Foto scheinen beide etwas verschoben, das war aber schon beim Einschalten so. Ich vermute, das sind irgendwelche internen Störmessungen. Wenn ich die vertikale Auflösung auf z.B. 200mV/Div stelle, dann sind die Offsetwerte auch viel geringer.... Wenn ich beide Eingänge auf GND schalte geht das auf etwa 60-120mV zurück. Wenn ich auf AC schalte und beide Eingänge mit je 50Ohm abschließe wieder in etwa -350 bis -400mV... Allerdings ist ein Oszi weder zur Spannungsmessung noch zur genauen Frequenzmessung gedacht. Bei Analogen musste man sowas eh schätzen, besser als +/- 10% Genauigkeit war utopisch. Heutige Digitalgeräte sind sicher deutlich besser, doch eben auch keine hochpräzisen Multimeter bzw. Frequenzzähler. Die schönen Ziffern verleiten einen aber dazu, das zu glauben.... Old-Papa
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Danke dir 😊. Dann ist meins wohl nicht so sehr viel anders und ich kann mir den Tauschstress sparen. Viel Spaß noch mit dem Oskar Roger
Ich habe jetzt noch mit abgeschlossenen Eingängen (je 50 Ohm) und etwas warm gelaufen neu kalibriert, danach sofort gemessen sind beide Kanäle unterschiedlich: Ch1 ca. -90mV, Ch2 ca. -20mV, beide leicht schwankend. Wenn man genauer messen möchte, sollte man also vor der Messung mal kalibrieren. (wers braucht...) Old-Papa
Noch was.... Da man ja nirgends ein Datum/Uhrzeit eintragen kann, sind alle Dateien vom 1.1.1601.... Beim Kopieren auf den Rechner wird dann das Tagesdatum gesetzt. Wenn man die gespeicherten Bilder noch am gleichen Tag kopiert, alles ok. Wenn Tage dazwischen liegen, kann es komisch werden. Old-Papa
Max M. schrieb: > Aber dafür wurde das Fluke 123 auch nicht gebaut. > Man beachte die Namensgebung: > Fluke123 = Scopemeter > Fluke 192 = Handheld Oszi Komisch, sogar auf meinem dienstlichen Fluke 190-202 steht "Scopemeter" drauf. Und suche ich nach dem 192 bei google, steht da auch Scopemeter drauf...
Ich A. schrieb: > Komisch, sogar auf meinem dienstlichen Fluke 190-202 steht "Scopemeter" > drauf. Und suche ich nach dem 192 bei google, steht da auch Scopemeter > drauf... Wir sollten beim OWON bleiben... ;-)) Old-Papa
Und noch ein Foto... Ich habe das Gerät die ganze Zeit angehabt (an USB und Rechner gestöpselt) und inzwischen ist der Offset auf fast Null gesunken. Beide Eingänge waren auf AC gestellt und mit je 50 Ohm abgeschlossen. Old-Papa
Danke fürs Nachschauen. Ich habe meins jetzt recht kurz nach dem Einschalten kalibrieren lassen, weil ich es meist für kürzere Messungen einsetze. So erreiche ich bei meinen Einsätzen die beste Genauigkeit.
Kennt jemand die Systemvoraussetzungen der PC-Software? Kann dazu keine Informationen finden. Läuft selbige noch unter WinXP?
Roland D. schrieb: > Läuft selbige noch unter WinXP? Einfach hier runterladen und ausprobieren: https://www.owontech.com/pc-sofware (mitsamt Typo) Zumindest steckt in dem ZIP ein USB-Treiber für WinXP.
Rote T. schrieb: > Wenns dem Dings 2x2gescheite Differential-Eingänge wie beim Tek7A22 > verpasst hätten, die auch 1000V abkönnen, dann wär das Gerümpel > wenigstens für Leistungselektronik/Reparatur brauchbar. Da das Owon HDS242 mit Akkus betrieben werden kann, entfällt schonmal die Erdungs-Problematik der üblichen stationären Modelle, und passive 100x Tastköpfe, die bis 2500V spezifiziert sind, kosten nicht die Welt. Den "zu offen" neben den (außen isolierten) BNC-Eingängen liegenden Ausgang des Funktionsgenerators könnte man mit einer hinreichend dicken Plastikkappe sicherlich leicht isolieren. Reicht das nicht für die meisten Einsatzfälle an Leistungselektronik? Roland D. schrieb: > "Leert die Batterie, wenn das Messgerät ausgeschaltet ist" > https://eleshop.de/owon-hds242-handheld-oscilloscope.html > Ist da was dran? Wäre ja mal ein richtiger LiIon-Vernichter. Ich las bislang auch nur das Gerücht, damals verbunden mit dem Hinweis, das habe an einem Firmware-Fehler gelegen, der in der aktuellen Firmware V5.7.1 nicht mehr drin ist... (Links zum Firmware-download werden von der Forum-Software leider angemosert mit 'Der Beitrag scheint Spam zu enthalten: ".cn/"' Hmmm schrieb: > Kannst Du schon etwas zur Akkulaufzeit sagen? Mein HDS272S, das aufgrund höherer Taktfrequenzen mehr Energie benötigen sollte, kommt so auf 3 bis 4 Stunden mit den (bei mir damals beim Kauf inkludierten) 2 x 2200mAh 18650ern. Die Einstellung der Display-Helligkeit ist wohl nicht ganz unwesentlich.
>> meine multimeter kann ich selber kalibrieren. >Kinderkram. Ich eiche meine Geräte selber. das muss ich nicht. wenn mein volt absolut 10 ppm abliegt, stoert das genau keinen hier. wenn es dir ein leistungsloses zusatzeinkommen beschert, dann von mir jedenfalls nicht. aber das eichende umfeld scheint ja auch geistig praegend zu sein. >100 Punkte! ;-))) es ist, als wenn ein gebrauchtwagenverkaeufer mit angeschlossener reparaturbastelwerkstatt versucht ueber dinge zu reden, von denen er nichts versteht. z.b. die entwicklung von motoren und die dazugehoerenden dinge.
Ikea schrieb: > > es ist, als wenn ein gebrauchtwagenverkaeufer mit angeschlossener > reparaturbastelwerkstatt versucht ueber dinge zu reden, von denen > er nichts versteht. > z.b. die entwicklung von motoren und die dazugehoerenden dinge. Na wenn Du Dich so siehst..... Zustimmung! Ich ergänze noch: Du als Gebrauchtwagenverkäufer bist nichtmal in der Lage Deine Tastatur richtig zu bedienen.
Ikea schrieb: > ich weiss daher die qualitaet guter und sehr guter messtechnik > zu schaetzen. Und wann leistest du dir endlich eine gute Tastatur mit funktionierender Umschalttaste?
Ikea schrieb: > wenn mein volt absolut 10 ppm abliegt, > stoert das genau keinen hier. Was volen er ablegen? Da hast Du Dir völligen Schrott andrehen lassen. Es stört massiv! Old P. schrieb: > Du als Gebrauchtwagenverkäufer bist nichtmal in der > Lage Deine Tastatur richtig zu bedienen. Das ist ja nur die Hardware. Er bräuchte ein anderes Betriebssystem, was genetisch bedingt von ihm nicht gewechselt werden kann. Zusammengebastelt eben. Ach, ich sehe gerade: heute ist ja erst Donnerstag.
Moin, die dem OWON beiliegende Tasche hat sicher schon den einen oder anderen geärgert, weil kaum ein Tastkopf vernünftig hinein zu bekommen ist. Nach etwas Recherche bin ich daher bei einer anderen Tasche von Matein gelandet (ASIN: B07PTP17LK). Diese bietet nicht nur genug Platz für das OWON, sondern auch noch für 1-2 weitere Messgeräte. Ich habe darin noch mein Multimeter, die Stromzange sowie jede Menge Messkabel und -Aufsätze untergebracht. Tastköpfe gehen ebenso noch mit hinein wie die Anleitung. Anders als auf dem Bild würde ich die Geräte in der Praxis allerdings mit dem Display nach unten lagern, weil das Netzgewebe des Zwischenfachs recht aggressiv ist und an den Displays auf Dauer Kratzer hinterlassen wird. Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen Nutzer. Grüße Roger
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Roger schrieb: > Moin, > > die dem OWON beiliegende Tasche hat sicher schon den einen oder anderen > geärgert, weil kaum ein Tastkopf vernünftig hinein zu bekommen ist. Finde ich eigentlich nicht... Wenn man das Ladeteil nicht mit reinwürgt, passt das alles ganz gut. > Ich habe darin noch > mein Multimeter, die Stromzange sowie jede Menge Messkabel und -Aufsätze > untergebracht. Tastköpfe gehen ebenso noch mit hinein wie die Anleitung. ... > Grüße > Roger Klar, wenn man weiteres Zeugs unterbringen möchte, dann ja. Ich bin eigentlich kein Freund von Taschen und Koffer, doch in der Garage oder dem Werkzeugkoffer ist das schon sinnvoll, aber immer nur ein Gerät in einen Behälter. Old-Papa
Roger schrieb: > die Stromzange Eine etwas "OT"Frage an Roger. Taugt die Zange etwas, wie ist sie im 2A DC-Bereich mit kleinen Strömen bis ca. 200 mA?
Andreas M. schrieb: > Roger schrieb: >> die Stromzange > > Eine etwas "OT"Frage an Roger. Taugt die Zange etwas, wie ist sie im 2A > DC-Bereich mit kleinen Strömen bis ca. 200 mA? Das ist das Conrad-Modell der UT210... nur deutlich teurer. https://www.amazon.de/UNI-T-UT210E-Mini-Strommesszange-Kapazit%C3%A4t-Tester/dp/B00O1Q2HOQ/ref=asc_df_B00O1Q2HOQ/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=214533191953&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=13536867527020780461&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=t&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9043190&hvtargid=pla-613402365072&psc=1&th=1&psc=1 Ich habe diese auch und bin zufrieden. Ich habe sie auch "gehackt", Anleitung im Netz. Old-Papa
Andreas M. schrieb: > Roger schrieb: >> die Stromzange > > Eine etwas "OT"Frage an Roger. Taugt die Zange etwas, wie ist sie im 2A > DC-Bereich mit kleinen Strömen bis ca. 200 mA? Ja, allerdings muss man sie für reproduzierbare Ergebnisse kurz vor der Messung in gleicher Ausrichtung zum Erdmagnetfeld nullen, ggf. mehrmals. Ich nutze sie für Leckstrommessung am Pkw. Hab sie schon länger, damals für 33,95€ beim großen C erstanden.
Vielen Dank euch beiden für die Antwort. Old Papa, hast du nun die UNI-T oder Voltcraft, das ist mir nicht ganz klar. Der Hack müsste ja bei beiden funktionieren, da die Innereien vermutlich gleich sind? Hab ein Angebot für die Voltcraft gefunden, knapp 50 Euro dürften ok sein.
Andreas M. schrieb: > Vielen Dank euch beiden für die Antwort. Old Papa, hast du nun die UNI-T > oder Voltcraft, das ist mir nicht ganz klar. Der Hack müsste ja bei > beiden funktionieren, da die Innereien vermutlich gleich sind? Hab ein > Angebot für die Voltcraft gefunden, knapp 50 Euro dürften ok sein. Ich habe die UNI-T, bis auf Farbe und Bezeichnung sind die wohl gleich. Ja, bei Gleichstrommessung muss man ausrichten und Nullen. Ein nettes Gimmik ist auch der verbaute Leitungssucher (Netzspannung) Old-Papa
Sorry für OT, wollte nur kurz Rückmeldung geben und bin dann raus. Danke für die Zusatzinformationen. Den Hack werde ich wohl nicht machen, das ist mir den Aufwand (noch) nicht wert. Ich habe es mal bestellt bei Manomano, wird aber von Völkner geliefert. Direktkauf dort ist 22 Euro teurer plus nochmal fast 6 Euro Versandkosten.
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Andreas M. schrieb: > Den Hack werde ich wohl nicht machen, das > ist mir den Aufwand (noch) nicht wert. Mich hat vor allem die automatische Abschaltung genervt und das beim Einschalten ungünstige Funktionen starten. Man muss immer erst rumklicken. Old-Papa
Manfred L. schrieb: > Pollin hat leider Lieferprobleme. heute mal dort angerufen, wie denn die "2-3 Wochen" zu verstehen sind, denn der Text steht da ja schon eine Weile. Ich hörte: Voraussichtlich Ende Januar, das wird also nix mehr für den Gabentisch unterm Papp-Weihnachtsbaum. Bei tme lagern momentan 57 Stück, allerdings für schlappe 184 Euro. Offensichtlich haut Pollin das Teil zum EK raus.
Alter Schwede schrieb: > > Ich hörte: Voraussichtlich Ende Januar, das wird also nix mehr für den > Gabentisch unterm Papp-Weihnachtsbaum. Bei tme lagern momentan 57 Stück, > allerdings für schlappe 184 Euro. Offensichtlich haut Pollin das Teil > zum EK raus. Nun, laut Google gibt es noch andere Anbieter ab 108 Euro. Was die Shops taugen, kann ich nicht sagen. Old-Papa
Old P. schrieb: > Was die Shops taugen, kann ich nicht sagen. Das ist der zentrale Punkt. Entweder wartet man dort noch länger, oder man hat am Ende einen Stein für 108 Euro.
Alter Schwede schrieb: > Offensichtlich haut Pollin das Teil > zum EK raus. Pollin importiert selbst, wie auf dem Geräteaufkleber ersichtlich ist. Und das offensichtlich in großen Mengen direkt vom Hersteller ohne Zwischenhändler. Bei owon EU wird das Teil nicht mal gelistet.
Ich habe bei meiner HDS242 das Problem, dass der Durchgangsprüfer eine Verzögerung von etwa 2 Sekunden hat, weil er erst durch alle MEssbereiche durchschaltet. Kann man das irgendwo einstellen? Ich hab in Videos auf YT gesehen, dass der Durchgangsprüfer dort On Point piept. Wo kann man eigentlich Firmwareupdates bekommen, auf der Seite von Owon ist nichts gelistet?
Chris schrieb: > Wo kann man eigentlich Firmwareupdates bekommen, auf der Seite von Owon > ist nichts gelistet? https://www.owon.com.hk/download.asp?category=Digital%20Oscilloscope&series=HDS200%20Series&model=HDS242(S)&SortTag=Latest%20Firmware
Chris schrieb: > Ich habe bei meiner HDS242 das Problem, dass der Durchgangsprüfer eine > Verzögerung von etwa 2 Sekunden hat, weil er erst durch alle > MEssbereiche durchschaltet. Kann man das irgendwo einstellen? Ich hab in > Videos auf YT gesehen, dass der Durchgangsprüfer dort On Point piept. Ich teste nochmal, doch 2 Sek. wären mir aufgefallen. > Wo kann man eigentlich Firmwareupdates bekommen, auf der Seite von Owon > ist nichts gelistet? Ich habe V7.2.0, eine bessere findet sich auf der genannten Seite (noch) nicht. Old-Papa
So, ich habe gepiept, das geht weit unter eine Sekunde. Aaaber... Die Messspitzen sind am Metall vorne sehr schlecht leitfähig, man muss darn rubbeln. Nur ganz vorne an den Spitzen ist sauber. Einfach mal mit irgendwas abrubbeln, aber bitte kein Sandpapier. Einfaches Papier reicht schon, notfalls Zahnpasta auftragen. Doch ich hatte wieder diesen Komplettreset und nun Chinesisch. Es stand irgendwas von USB Download nicht erfolgreich (oder so). Kann sein, dass ich das Ding am PC nicht wirklich abgemeldet hatte. Old-Papa Ich habe gerade gesehen, auf dem Display ist eine Schutzfolie drauf, die habe ich jetzt abgeknibbelt, da sie zwei Blasen hatte. PPS: Ich habe die Spitzen erstmal freigelegt (vorne die kleinen Kunststoffteile abgezogen) und dann ein Stück Papier mit etwas Zahnpasta verrieben und damit die Spitzen "poliert". Ergebis: Piept sehr flott, aber kein Vergleich mit meinen Flukes (ist ja auch klar bei dem Preis)
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V7.2.0 habe ich auch. Wichtig ist, dass man das V mit eingibt. "V.." geht als Abfrage auch. Messspitzen sind oft mit irgendwas verschmiert und haben schlechten Kontakt. Hatte mein BEHA auch. Ich reinige sie vor dem ersten Einsatz mit Spiritus.
Roger schrieb: > V7.2.0 habe ich auch. Wichtig ist, dass man das V mit eingibt. "V.." > geht als Abfrage auch. Ist bekannt ;-) > Messspitzen sind oft mit irgendwas verschmiert und haben schlechten > Kontakt. Hatte mein BEHA auch. Ich reinige sie vor dem ersten Einsatz > mit Spiritus. Spiritus ging nicht. Da ist wahrscheinlich igendwas im Galvanikprozess nicht sauber gespült worden. Egal, das wäre das geringste Problem. Old-Papa
Wenn ich auf der Seite "V.." eingebe, ist die aktuellste, welche ich angezeigt bekomme die V6.1.0. Installiert ist auf dem Gerät aber die V7.1.1, die gar nicht als Download angeboten wird. Wo bekomme ich die V7.2.0 her? Ich nutze garnicht die beigelegten Messleitungen, sondern welche von Hirschmann. Ich kann quasi dabei zusehen, wie das gerät die Messbereiche durchschaltet, bis da mal was piept. 2 Sekunden war vielleicht etwas übertrieben, aber es sind deutlich mehr als eine Sekunde
Beitrag #7271855 wurde vom Autor gelöscht.
Ich habe die originale Messleitung nie benutzt. Ich habe ein Set Leitungen + Spitzen aus dem Zubehörprogramm von BEHA. Damit reagiert der Durchgangsprüfer praktisch unverzögert. Ich schaffe ca. 4-5 Piepser pro Sekunde.
Max M. schrieb: > Alter Schwede schrieb: >> Offensichtlich haut Pollin das Teil zum EK raus. > > Pollin importiert selbst ... Beim Ali steht das Owon für 140 Euro. Da muss man viel importieren, um bei 99 Euro noch was zu verdienen. Würde mich nicht wundern, wenn das Teil nächstes Jahr richtig Schotter kostet.
Chris schrieb: > Wenn ich auf der Seite "V.." eingebe, ist die aktuellste, welche ich > angezeigt bekomme die V6.1.0. Installiert ist auf dem Gerät aber die > V7.1.1, die gar nicht als Download angeboten wird. Wo bekomme ich die > V7.2.0 her? Kene Ahnung, V7.2.0 war bei mir so drauf. > Ich nutze garnicht die beigelegten Messleitungen, sondern welche von > Hirschmann. Ich kann quasi dabei zusehen, wie das gerät die Messbereiche > durchschaltet, bis da mal was piept. 2 Sekunden war vielleicht etwas > übertrieben, aber es sind deutlich mehr als eine Sekunde Messbereiche durchschaltet? Wenn ich auf "Pieper" stelle (Lautsprechersymbol) ist da nichts mit Messbereichen, es piept sofort, wenn ich die Spitzen kurzschließe. Old-Papa
Interessant! Wenn ich die Klemmen verbinde läuft das Gerät den Messbereich nach unten durch und piept nach etwas über einer Sekunde erst. Wenn die die Klemmen wieder trenne läuft das Gerät die Messbereiche wieder nach oben durch. Ich schreib mal ne Mail an Pollin, mal sehen was die sagen. Scheint ja ein Softwareproblem zu sein.
Chris schrieb: > Interessant! Wenn ich die Klemmen verbinde läuft das Gerät den > Messbereich nach unten durch und piept nach etwas über einer Sekunde > erst. Wenn die die Klemmen wieder trenne läuft das Gerät die > Messbereiche wieder nach oben durch. > Ich schreib mal ne Mail an Pollin, mal sehen was die sagen. Scheint ja > ein Softwareproblem zu sein. In welchem "Messbereich" bzw. in welcher Funktion bist Du denn, wenn Du die Strippen kurzschließt? Also, was hast Du eingeschaltet? Old-Papa
Ich glaube zwar nicht, dass Du da falsch rangehst, aber zur Sicherheit noch ein Foto. Wenn ich die Messspitzen berühre wird sofort gepiept, danach zählt noch der Widerstandswert runter, es piept aber die ganze Zeit. Wenn es bei Dir erst piept wenn der Wert unter (irgendwas bei Null) angekommen ist, könnte wirklich die FW schuld sein. Übrigens: Ein ganz kurzzeitiges Berühren löst den Pieper noch nicht aus, das können mein Fluke und andere besser. Aber es tut. Old-Papa
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Mahlzeit, noch eine Frage zu BNC-Adaptern auf 2x Banane... Mein treuer BNC-Adapter, der am Rigol bestens funktioniert, tut es leider am Owon nicht. An Kanal 1 geht gar nichts, an Kanal 2 gibt es sporadischen Kontakt, wenn ich ihn ggü. dem BNC-Anschluss des Oszis verdrehe. Ich gehe mal davon aus, dass das Teil mit der isolierten BNC-Buchse des Owon ein Problem hat. Welchen Adapter könnte ich stattdessen verwenden? Habt ihr einen, der funktioniert?
Roger schrieb: > Mahlzeit, > Ich gehe mal davon aus, dass das Teil mit der isolierten BNC-Buchse des > Owon ein Problem hat. > > Welchen Adapter könnte ich stattdessen verwenden? > Habt ihr einen, der funktioniert? Ich gehe mal davon aus, dass Dein Adapterkabel gaga ist. Selbst wenn die BNC Buchse außen isoliert ist (sieht schwarz aus) so wird der eigentliche Massekontakt vom inneren (geschlitzten) Masseteil des BNC-Steckers hergestellt. Wenn dieses Dingens innen schon "zugequetscht" ist, dann passiert genau sowas. (ist mir nicht unbekannt ;-) ) Old-Papa
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Also geht dein Adapter? Meiner ist so ein unisoliertes Noname-Teil, bisher unauffällig. Siehe Bilder. Nebenbei noch ein Bild vom Inneren des Owon.
Roger schrieb: > Also geht dein Adapter? Ich habe einen "ganzen Sack voll" solcher und ähnlicher Adapter und eben auch Kabel, wie sie dem Owon beiliegen. Zumindest die, die ich angestöpselt habe funktionieren. > Meiner ist so ein unisoliertes Noname-Teil, bisher unauffällig. Siehe > Bilder. Na dann nimm doch mal einen anderen oder das beiliegende Kabel. Old-Papa
Old P. schrieb: > Na dann nimm doch mal einen anderen oder das beiliegende Kabel. Einen anderen hab ich nicht, aber der Tastkopf geht ja auch. Das beiliegende Kabel BNC-Kroko geht ebenfalls. Hast du evtl. einen Kauftipp gut & günstig 😁 ?
Roger schrieb: > > Einen anderen hab ich nicht, aber der Tastkopf geht ja auch. Das > beiliegende Kabel BNC-Kroko geht ebenfalls. Na dann ist der Schuldige ja klar. Du kannst ja zum Test mal innen den geschlitzen Bereich im Stecker ganz vorsichtig aufweiten. Also die Lamellen etwas aufbiegen. > Hast du evtl. einen Kauftipp gut & günstig 😁 ? Nö, keine Ahnung wo ich meinen Krempel in den letzten Jahrzehnten gekauft habe. Old-Papa
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Roger schrieb: > Hast du evtl. einen Kauftipp gut & günstig 😁 ? zB: https://www.reichelt.de/bnc-adapter-bnc-stecker-2x-polklemme-ge-860-p8153.html
Werde ich mir mal ansehen, auf den ersten Blick sehen die alle identisch mit meinem aus. Pollin scheint eine ältere Hardware-Revision zu vertreiben. Ich habe vor 2 Wochen Board Rev. 2.1 von Mai 2021 mit FW 7.2.2 bekommen. Bei eevblog kursieren jedoch Bilder von HDS242 mit Board Rev. 3.02 von Juli 2022 und FW 8.0.1. Möglich, dass hier preisoptimiert eingekauft wurde. Akkus fehlen bei Pollin ja auch. Tlw. wird auch von nicht updatebaren FW-Bausteinen berichtet. Bin gespannt, ob für unsere Pollin-Edition aktualisierte Firmwares erscheinen werden.
Aufgrund eurer überwiegend positiven Bewertungen hab ich den Kleinen soeben auch bestellt. Mal schauen wie lange ich warten muss. Und klar, ich brauche es auch nicht, aber Haben ist besser als Brauchen :-)) Old P. schrieb: > Ikea schrieb: >> ich habe es mal rot eingekastelt. >> >> zu dem zeitpunkt vor der flanke kann das system noch nichts von >> der flanke wissen. daher bezeichnet man so etwas als akausal. >> es ist also real auch nicht da. wird aber so dargestellt. > > Das kann sein, doch auch das HM705 weiter oben macht das so. In dem Foto > zwar nicht so viel, ich muss mal in alten suchen. > Das MSO auch etwas, doch verglichbar mit dem HM705. Natürlich gibt es ein Einschwingverhalten vor einem Übergang. Das darstellende System weiss es zwar nicht, aber das gebende System weiss sehr wohl was da kommt: https://www.ni.com/docs/de-DE/bundle/labview/page/lvwave/transition_measurements.html https://hmn.wiki/es/Gibbs_phenomenon
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Roger schrieb: > Tlw. wird auch von nicht updatebaren FW-Bausteinen berichtet. Bin > gespannt, ob für unsere Pollin-Edition aktualisierte Firmwares > erscheinen werden. Meines Erachtens gut möglich, dass bei Pollin 2. Wahl bzw. Gurken vertickt werden, wo irgendwas nicht richtig funktioniert. Also Geräte, die sonst in den Schrott wandern würden. Wenn man beim Ali 140 Euro zahlt und für die "Pollin-Edition" nur 99 Euro, läuten bei mir schon mal die Alarmglocken. Erinnert mich eben an die immer wieder auftauchenden Sonderangebote von 18650er Zellen zum halben Preis. Dass es sich um B-Ware bzw. Ausschuss handelt, merkt ja keiner. Muss man den Billigheimern auf nicht auf die Nase binden. Das Gerät von Chris wäre möglicherweise so ein Kandidat: Chris schrieb: > Wenn ich die Klemmen verbinde läuft das Gerät den Messbereich nach > unten durch und piept nach etwas über einer Sekunde erst.
Roland D. schrieb: >... > Meines Erachtens gut möglich, dass bei Pollin 2. Wahl bzw. Gurken > vertickt werden, wo irgendwas nicht richtig funktioniert. Also Geräte, > die sonst in den Schrott wandern würden. Wenn man beim Ali 140 Euro > zahlt und für die "Pollin-Edition" nur 99 Euro, läuten bei mir schon mal > die Alarmglocken. Das kann immer mal sein, doch dann wird extra für Pollin gelabelt? Ich habe ja noch ein zweites gekauft, das teste ich die Tage mal. Old-Papa
Old P. schrieb: > Ich habe ja noch ein zweites gekauft, das teste ich die Tage mal. Bei Pollin? Wie hier zu lesen war, soll es erst Ende Januar wieder "frische Geräte" geben.
Roland D. schrieb: > > Bei Pollin? Wie hier zu lesen war, soll es erst Ende Januar wieder > "frische Geräte" geben. "Zwei auf einen Streich", das schrieb ich ganz oben schon. Old-Papa
Old P. schrieb: > "Zwei auf einen Streich", das schrieb ich ganz oben schon. Ahso, ich hatte ein anderes Statement von dir im Hinterkopf: Old P. schrieb: > darum kaufe ich eben nur alle paar Jahre neue Technik. Dann aber doppelt und dreifach ...
Roland D. schrieb: > Old P. schrieb: >> "Zwei auf einen Streich", das schrieb ich ganz oben schon. > > Ahso, ich hatte ein anderes Statement von dir im Hinterkopf: > > Old P. schrieb: >> darum kaufe ich eben nur alle paar Jahre neue Technik. > > Dann aber doppelt und dreifach ... Tja, wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Nochmal für Dich: 1x für mich, 1x für meinen Sohn (KfZ-Fritze) Nu capiche? ;-) Old-Papa
Rainer D. schrieb: > hab ich den Kleinen soeben auch bestellt. Habe heute ne Nachricht bekommmen, Lieferung voraussichtlich in KW 2!
Roger schrieb: > Mahlzeit, > > noch eine Frage zu BNC-Adaptern auf 2x Banane... > > Mein treuer BNC-Adapter, der am Rigol bestens funktioniert, tut es > leider am Owon nicht. An Kanal 1 geht gar nichts, an Kanal 2 gibt es > sporadischen Kontakt, wenn ich ihn ggü. dem BNC-Anschluss des Oszis > verdrehe. > > Ich gehe mal davon aus, dass das Teil mit der isolierten BNC-Buchse des > Owon ein Problem hat. > > Welchen Adapter könnte ich stattdessen verwenden? > Habt ihr einen, der funktioniert? So, heute kamen meine bestellten BNC-Adapter. Ich habe zu isolierten von Stäubli gegriffen (600V CAT III). Kontakt (und Verarbeitung) perfekt! Neben dem von BNC-Buchse auf Bananenbuchse habe ich den ungekehrten Adapter BNC-Stecker auf Bananenstecker gekauft.
Max M. schrieb: > Alter Schwede schrieb: >> Offensichtlich haut Pollin das Teil zum EK raus. Rainer D. schrieb: > Habe heute ne Nachricht bekommmen, Lieferung voraussichtlich in KW 2! Wieso man das Teil zu Dumpingpreisen verramschen musste, ist mir ein Rätsel. Nun steht das Weihnachtsgeschäft vor der Türe und man kann nicht liefern. Besser kann man sich nicht ins eigene Knie schießen. Dann schenkt man eben was anderes.
Alter Schwede schrieb: > Nun steht das Weihnachtsgeschäft vor der Türe und man kann nicht > liefern. Besser kann man sich nicht ins eigene Knie schießen. Dann > schenkt man eben was anderes. Nun, da ich mir das Teil eh selber schenke, und noch ähnliche Geräte hab, spielt das alles keine Rolle.
Rainer D. schrieb: > Nun, da ich mir das Teil eh selber schenke, und noch ähnliche Geräte > hab, spielt das alles keine Rolle. Mag sein, dass es für dich keine Rolle spielt. Mit dem Weihnachtsgeschäft macht der Handel üblicherweise einen großen Teil seines Jahresumsatzes. Wer da nicht liefern kann, macht halt keine Kohle. Die Kinder freuen sich sicher auch, wenn Weihnachten im Januar oder Februar stattfindet. Wenn der Weihnachtsbaum längst auf dem Kompost gammelt.
Kostet nun bei Pollin 20 Euro mehr, ist damit aber immer noch 20 Euro billiger als beim Ali. Ich staune immer noch über die Preisgestaltung. Man muss damit rechnen, dass es im Januar nix gibt, denn China meldete zuletzt zig. Mio. Neuinfektionen pro Tag.
Heute die Versandbestätigung des am 11.12 bestellten Owon bekommen. Also haben die einen frischen Container bekommen. Wird dann wohl Kw01 werden. Bin gespannt welche welche Revision in Hard- und Software es sein wird.
Wünsche fröhliche Feiertage gehbt zu haben! Mini C. schrieb: > Heute die Versandbestätigung des am 11.12 bestellten Owon bekommen. Dito bei mir. Das Teil wurde an DHL übergeben. DHL hat hingegen nur die elektronische Ankündigung bekommen. Schaun wir mal wann es ankommt. > Bin gespannt welche welche Revision in Hard- und Software es sein wird. Jepp!
Mini C. schrieb: > Heute die Versandbestätigung des am 11.12 bestellten Owon bekommen. Also > haben die einen frischen Container bekommen. Wird dann wohl Kw01 werden. > Bin gespannt welche welche Revision in Hard- und Software es sein wird. ------------------------------------- Rainer D. schrieb: >> Bin gespannt welche welche Revision in Hard- und Software es sein wird. > Jepp! Ich hoffe doch noch zum alten Preis ;-) Berichtet dann mal. Old-Papa
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Rainer D. schrieb: >> Heute die Versandbestätigung des am 11.12 bestellten Owon bekommen. > Dito bei mir. Das Teil wurde an DHL übergeben. DHL hat hingegen nur die > elektronische Ankündigung bekommen. Schaun wir mal wann es ankommt. Bei mir hat sich DHL heute fast überschlagen: gestern Nachmittag ein Gerät bei Batronix gekauft, heute um 14:00 geliefert.
Kann das OWON-MM irgendwie ein PC-Display nutzen- wird das auf einem Notebook angezeigt? Auf dem Display ist ja nicht wirklich etwas zu erkennen.
Kasimir schrieb: > Kann das OWON-MM irgendwie ein PC-Display nutzen- wird das auf einem > Notebook angezeigt? Auf dem Display ist ja nicht wirklich etwas zu > erkennen. Es hat eine PC-Schnittstelle, habe ich nie als Anzeige genutzt. Doch warum kaufst Du so ein Display, wenn es Dir zu klein ist? Es gibt auch "Handgeräte" mit größeren Displays. Old-Papa
Mini C. schrieb: > Heute die Versandbestätigung des am 11.12 bestellten Owon bekommen. Also > haben die einen frischen Container bekommen. Wird dann wohl Kw01 werden. Hier auch. Meins soll sogar morgen zugestellt werden. Spannend finde ich ja, das es im Shop weiterhin als nicht verfügbar gelistet wird. Da hat offenbar die Mundpropaganda hier ;) dazu geführt, dass es derart viele Vorbestellungen gegeben hat, so dass auch die aktuelle Lieferung bereits ausverkauft ist. Faszinierend.
Hannes J. schrieb: > Werde erwachsen Du empfindest den Umgangston, den Du hier an den Tag legst, als erwachsen? Interessant wie sich Wahrnehmungen unterscheiden können.
Old P. schrieb: > Ich hoffe doch noch zum alten Preis ;-) > Berichtet dann mal. Ja, zum alten Preis bestellt und bereits bezahlt gewesen. Werde ich machen. DHL sagt zwar Zustellung heute aber da es nach Sendungsverfolgung noch nicht im Fahrzeug geladen ist glaub ich da nicht wirklich dran ;)
Dominik H. schrieb: > Mini C. schrieb: >> Heute die Versandbestätigung des am 11.12 bestellten Owon bekommen. Also >> haben die einen frischen Container bekommen. Wird dann wohl Kw01 werden. > > Spannend finde ich ja, das es im Shop weiterhin als nicht verfügbar > gelistet wird. Da hat offenbar die Mundpropaganda hier ;) dazu geführt, > dass es derart viele Vorbestellungen gegeben hat, so dass auch die > aktuelle Lieferung bereits ausverkauft ist. Ein Container für Vorbestellungen, das glaubst du doch selber nicht. So wie ich es überflogen habe, sind es hier zwei Hansel, die vorbestellt haben. Eher wird Polin einige rebufurnished Geräte an Land gezogen haben, damit die paar Vorbesteller nicht abspringen, sich ihre Zahlung erstatten lassen und wo anders kaufen. Oder glaubt jemand im Ernst, dass ein Händler den Artikel als nicht verfügbar listet, wenn ein voller Container auf dem Hof steht?
Old P. schrieb: > Rainer D. schrieb: > >>> Bin gespannt welche welche Revision in Hard- und Software es sein wird. >> Jepp! > > Ich hoffe doch noch zum alten Preis ;-) > Berichtet dann mal. > > Old-Papa Ja, auf jeden Fall. Bestellt am 03.12., bezahlt hab ich incl. Porto 105,90€! Jetzt sind nur noch die Revisions- und FW-Nummern interessant. Wobei ich mir schwerlich vorstellen kann das noch irgendwo nachbestellbare alte Ware gebunkert wurde, obwohl doch heutzutage das Meiste "just in time" gefertigt und geliefert wird. Aber schaun wir mal. Laut DHL solls morgen geliefert werden.
Gerd U. schrieb: > Oder glaubt jemand im Ernst, dass ein Händler den Artikel als nicht > verfügbar listet, wenn ein voller Container auf dem Hof steht? War bei mir im November ähnlich. Artikel stand auf 2-3 Wochen. Nachdem ich mit Akkus bestellt hatte, kam eine Mail, ob ich vom Kauf zurücktreten möchte oder ob sie ein Gerät reservieren sollen. 2 Tage danach hatte ich es OVP in der Hand und es stand immer noch auf 2-3 Wochen.
Gerd U. schrieb: >... > Ein Container für Vorbestellungen, das glaubst du doch selber nicht. So > wie ich es überflogen habe, sind es hier zwei Hansel, die vorbestellt > haben. Du glaubst ernsthaft, nur User hier aus dem uC.NET kaufen bei Pollin? (ist das noch der Nebel von Weihnachten oder feierts Du schon Silvester vor?) ;-) > Eher wird Polin einige rebufurnished Geräte an Land gezogen > haben, damit die paar Vorbesteller nicht abspringen, sich ihre Zahlung > erstatten lassen und wo anders kaufen. Deine Glaskugel braucht mal ein Update, die spinnt etwas. > Oder glaubt jemand im Ernst, dass ein Händler den Artikel als nicht > verfügbar listet, wenn ein voller Container auf dem Hof steht? Nö, aber nicht jeder sitzt zwischen den Feiertagen und aktualisiert seine Seite. Kann aber auch sein, Pollin hat keinen Container, sondern nur einen Karton voll bekommen (meine Glaskugel) Old-Papa
Habe mein Owon soeben im Empfang genommen Platinenaufdruck: HDS200-MAIN-V3.2 2022-07-26 Versionsangabe im Menü: Ver: V8.0.1 Demnach anscheinend das frischste im Feld ;)
Mini C. schrieb: > PS. Noch ein Bild vom inneren. Schraubst du alles elektronische sofort erst mal auf wenn du es bekommst? 😉 Danke fürs Bild, da lasse ich meins noch eine Weile zusammen....
Die vier Schräubchen sind schnell raus :P Ging ja darum welche Revision die "neuen" wohl haben werden.
Mini C. schrieb: > Habe mein Owon soeben im Empfang genommen > Platinenaufdruck: HDS200-MAIN-V3.2 > > Demnach anscheinend das frischste im Feld ;) Na jetzt ist meine Vorfreude noch ein wenig gestiegen ;-))
Max M. schrieb: > Hameg 207 von 1974, das bei seiner Einführung für ca. 400DM > über den Tisch ging, was ca. 600€ bei heutiger Kaufkraft entspricht. Hameg Zweikanaloszillograph 1968 bei Arlt/Berlin-Neukölln 780.- DM, das war knapp unter der damaligen jährlichen Abschreibungsgrenze und lag noch deutlich über dem Betrag, der einem Anfänger-Ingenieur damals nach Abzug aller Festkosten monatlich zur Verfügung stand. De facto musste man also ca. 1.5 Monate für ein Gerät arbeiten, das man sich heute nach vielleicht 3 Std. in weitaus leistungsfähigerer Ausführung kaufen kann. Ob das neue Gerät aber genau so lange seinen Dienst tut wie das Hameg, das nach 30 Jahren in gut brauchbarem Zustand an einen jungen Bastler verschenkt wurde, ist zu bezweifeln.
Nachdem die 8.0.1 schon länger und auch auf der älteren HW ausgeliefert wird, aber nicht als Download verfügbar ist, könnte was dran sein, dass die Pollin Edition nicht upgedatet werden kann. Könnten die neuen Besitzer bitte mal schauen, ob die Geräte auch so heftigen DC Offsetdrift bei Erwärmung zeigen? Einfach eingeschaltet stehen lassen und die Lage der Messlinie beobachten. Danke.
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Hallo, als ich mein HDS242 eingeschaltet habe um den Offset zu beobachten, bekam ich eine Fehlermeldung und vermutlich ein chinesisches Menu. Nachdem ich wieder eine lesbare Einstellung hinbekam, machte ich eine "Selbstkalibrierung". Anbei zwei Bilder im Abstand von 30 Minuten. Jeweils 10 mV/Div. Das schaut recht gut aus. Allerdings zeigt CH2 ein höheres Rauschen. MfG egonotto
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Manfred L. schrieb: > Hallo, > > als ich mein HDS242 eingeschaltet habe um den Offset zu beobachten, > bekam ich eine Fehlermeldung und vermutlich ein chinesisches Menu. Das hatte ich zu Anfang 2x, seit ich andere Akkus drin habe nicht mehr. Das Gerät zieht im Einschaltmoment bis knapp 2A, mit hochohmigeren Akkus hat es dann wohl diesen Fehler. > Nachdem ich wieder eine lesbare Einstellung hinbekam, machte ich eine > "Selbstkalibrierung". > Anbei zwei Bilder im Abstand von 30 Minuten. Jeweils 10 mV/Div. Ich hatte das Problem auch noch nicht. Old-Papa
> "das gebende System weiss sehr wohl was da kommt"
Quatsch. Zeitmaschinen gibt es bislang nicht.
Es gibt allenfalls im darstellenden System ein Delay,
dass auch frequenzabhaengig sein kann. (Siehe Gruppenlaufzeit).
Und die Darstellung ist schlussendlich nur die Superposition
aller dieser Anteile.
Trotzdem bleibt es akausal. Die Darstellung zeigt nicht
das reale Signal.
Das Geschwafel vom "gebenden System" kommentiere ich gar
nicht erst weiter.
Und Gibbs ist eine voellig andere Baustelle.
Mach dich erstmal mit "Kausalitaet" vertrat...
Manfred L. schrieb: > Hallo, > als ich mein HDS242 eingeschaltet habe um den Offset zu beobachten, > bekam ich eine Fehlermeldung und vermutlich ein chinesisches Menu. > Nachdem ich wieder eine lesbare Einstellung hinbekam, machte ich eine > "Selbstkalibrierung". > Anbei zwei Bilder im Abstand von 30 Minuten. Jeweils 10 mV/Div. > Das schaut recht gut aus. Allerdings zeigt CH2 ein höheres Rauschen. > MfG > egonotto Danke. Meins zeigt die Drift besonders beim 2V und 5V/div Bereich (10x Multiplikator eingestellt). Der mV Bereich ist ok. Hätte ich dazu sagen sollen.
Schade, dass es keinen uA Messbereich gibt. Die ganz kleinen Messbereiche sind leider nicht vorhanden. Aber nun gut, es ist halt eine Kombilösung und dafür ist es auf den letzten Stellen recht stabil, so das man dennoch auch in den kleinen Bereichen noch etwas nutzen kann Die Startzeit ist ok, man müsste es nur auch schneller ausschalten können oder per Doppeldrück als 3Sec drücken oder 2 Die Bedienung vom Osci ist nicht ganz intuitiv und die vom Generator hatte ich noch nicht mal gesehen bislang, da muss ich noch mal schauen bzw mal die Anleitung auspacken:-)
⚡Guido⚡ schrieb: > Schade, dass es keinen uA Messbereich gibt. > Die ganz kleinen Messbereiche sind leider nicht vorhanden. Für den vorgesehenen Einsatzzweck "im Feld" eher zu verschmerzen. > Aber nun gut, es ist halt eine Kombilösung und dafür ist es auf den > letzten Stellen recht stabil, so das man dennoch auch in den kleinen > Bereichen noch etwas nutzen kann Sehe ich auch so. > Die Startzeit ist ok, man müsste es nur auch schneller ausschalten > können oder per Doppeldrück als 3Sec drücken oder 2 Stört doch eigentlich nicht. > Die Bedienung vom Osci ist nicht ganz intuitiv und die vom Generator > hatte ich noch nicht mal gesehen bislang, da muss ich noch mal schauen > bzw mal die Anleitung auspacken:-) Die Bedienung ist in der Tat irgendwie gaga, wenn ich z.B. die Horizontale verändern möchte, muss man die vertikalen Tasten nutzen. Da wird man sich aber gewöhnen. Einen Generator hat mein Möppel nicht, habe ich "im Feld" noch nie gebraucht. Old-Papa
Ja, Cursor waagerecht für Zeitachse und senkrecht für Amplitude wäre viel intuitiver gewesen.
> Ob das neue Gerät aber genau so lange seinen Dienst tut wie das Hameg, > das nach 30 Jahren in gut brauchbarem Zustand an einen jungen Bastler > verschenkt wurde, ist zu bezweifeln. Spaetestens wenn die Weichmacher aus den Pseudosilikonelastomeren ausgegast sind, und die Knoepfe sich nur noch wie Briketts bedienen lassen, werden die Teile in die Tonne fliegen.
Heute ist auch mein Spielzeug angekommen. Es funktioniert. Mehr habe ich noch nicht getestet. Und es zeigt bei mir ebenfalls die Softwareversionsnummer 8.0.1. Daher gehe ich davon aus das ich ebenfalls die HW Version 3.2 vom 2022-07-26 erhalten habe. Bei Gelegenheit schaue ich mal nach. Ikea schrieb: > Quatsch. Zeitmaschinen gibt es bislang nicht. > Es gibt allenfalls im darstellenden System ein Delay, > dass auch frequenzabhaengig sein kann. (Siehe Gruppenlaufzeit). > Und die Darstellung ist schlussendlich nur die Superposition > aller dieser Anteile. > Trotzdem bleibt es akausal. Die Darstellung zeigt *nicht* > das reale Signal. Nun, es ist nicht verwunderlich das man mit seinem Schulwissen so einiges auf dieser Welt akausal oder absonderlich empfindet. Nutze mal ein anderes Instrument als den Phasenprüfer aus Deiner Ikea Werkzeugbox, befasse Dich mit komplexen Übertragungssystemen und deren Messtechnik. Dann kannst Du Dich mal wieder melden. Dann nehme ich Dich mit ins Labor meines früheren AGs und zeige Dir was es auf dieser Welt alles zu messen gibt. Aber ich vermute bis dahin hast Du längst das Handtuch geworfen. Ikea schrieb: > Und die Darstellung ist schlussendlich nur die Superposition > aller dieser Anteile. > Die Darstellung zeigt nicht das reale Signal. Dann sag das mal unseren Kunden, das alles was sie, bzw ihre Servicetechniker, gemessen haben, nur Schein gewesen ist. Aber ich finde es schön das Du offensichtlich ein neues Wort gelernt hast und es reichlich nutzt! Ikea schrieb: > zeigt akausales ueberschwingen. Ikea schrieb: > du erkennst weder akausales Ueberschwingen Ikea schrieb: > Trotzdem bleibt es akausal. > Mach dich erstmal mit "Kausalitaet" vertrat... Wünsche allen einen guten Rutsch!
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Ikea schrieb: > Spaetestens wenn die Weichmacher aus den Pseudosilikonelastomeren > ausgegast sind, und die Knoepfe sich nur noch wie Briketts bedienen > lassen, werden die Teile in die Tonne fliegen. Aha, der neidische ikeatroll ist auch wieder aufgewacht.. Schreib doch mal was Neues. Old-Papa
> neidische
Warum sollte ich auf ein chinesisches Plastebrikett neidisch sein?
Um mich ueber die verquere chinesische Bediener-UI zu aergern?
Oder mich an Plaste-BNC-Buchsen zu erfreuen?
Fuer das Winzdisplay wird ja nicht mal eine Vergroesserungslupe
mitgeliefert.
Nene.
Im Handbuch findet man zur Akkuladung diesen Satz: Prüfen Sie den Akkustatus im Display rechts oben und stecken Sie das Ladekabel wieder ab, wenn die Akkus voll geladen sind. Frage an die HDS242 Nutzer: Wird der Ladevorgang nicht rechtzeitig abgeschaltet?
Rainer D. schrieb: > Frage an die HDS242 Nutzer: Wird der Ladevorgang nicht rechtzeitig > abgeschaltet? Doch, bei 4,16V dreht meins den Hahn ab.
Old P. schrieb: > Aha, der neidische ikeatroll ist auch wieder aufgewacht.. Das ist kein Neid, sondern Missgunst. Neid ist, wenn man etwas selbst gerne hätte. Missgunst ist, wenn man anderen nicht mal etwas gönnt, was man selbst garnicht haben möchte.
Jobst Q. schrieb: > Old P. schrieb: >> Aha, der neidische ikeatroll ist auch wieder aufgewacht.. > > Das ist kein Neid, sondern Missgunst. Neid ist, wenn man etwas selbst > gerne hätte. Missgunst ist, wenn man anderen nicht mal etwas gönnt, was > man selbst garnicht haben möchte. Zustimmung! Old-Papa
Beitrag #7301909 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ikea schrieb im Beitrag #7301909: >... > Falsch. Es darf jedes Kind mit Plasteschaufel und Plasteeimerchen > im Sandkasten spielen. Das sich der Chinese dabei die Taschen > vollmacht, ist aber schon mindestens aergerlich. Ach Männeken, Du bist so armseelig, dass es einem schon leid tun kann. Aber vielleicht wird 2023 besser für Dich. Old-Papa
Roger schrieb: > Rainer D. schrieb: >> Frage an die HDS242 Nutzer: Wird der Ladevorgang nicht rechtzeitig >> abgeschaltet? > Doch, bei 4,16V dreht meins den Hahn ab. Danke! Meines hat inzwischen ebenfalls die rote Ladekontroll-LED abgeschaltet. Jobst Q. schrieb: > Old P. schrieb: >> Aha, der neidische ikeatroll ist auch wieder aufgewacht.. > Das ist kein Neid, sondern Missgunst. Neid ist, wenn man etwas selbst > gerne hätte. Missgunst ist, wenn man anderen nicht mal etwas gönnt, was > man selbst garnicht haben möchte. Ich frage mich weshalb dieser Typ überhaupt nch hier schreibt. Er kann weder zum Thema, noch sonst irgendwie beitragen. Selbst zum fachlichen Teil kommt nix brauchbares. Wie hat Old P. weiter oben bereits angemerkt: Old P. schrieb: > Dein Geseiere zeigt nur, dass Du entweder neidisch bist (auf den Möppel > wohl eher nicht, also worauf?) oder nur über rein theoretisches Wissen > verfügst. Der Typ hat von der Realität absolut keinen Schimmer. Und das "Geseiere" füllt nur unnötigen Forenplatz. Nach seiner Wortwahl nur "akausal".
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Beitrag #7301984 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hab ein paar Spielereien hinter mir: Gut finde ich das von Pollin übersetzte deuschsprachige Handbuch. Als alter Sack hab ich es nicht so mit dem aus dem Chinesischen übersetzten Englisch. Die Batterien wurden über Nacht nicht entladen, das war ja bei früheren Versionen ein Problem. Im Multimetermodus im 10V Bereich liegt der Fehler bei 15mV. Ist für meine Zwecke völlig ok. Der Durchgangspieper ist recht schnell, da hatte ich schon deutlich schlimmere Digitalmultimeter mit bis zu 5 sek Bedenkzeit. Die Darstellungen im Oszilloskopmodus entsprechen meinen Vorstellungen. Mehr habe ich von einem Briefmarken kleinen Display nicht erwartet. Meine Anforderungen liegen sowieso im NF Bereich. Mal schauen wie lange der Akku hält. Derzeit habe ich einen 5000mAh Ultrafire. Den hab ich mal mit einer Taschenlampe geschenkt bekommen. Hoffentlich macht er seinem Namen keine Ehre. Negativ finde ich die Bedienung, die mir wenig intuitiv erscheint. Aber mit etwas ausprobieren geht es. Guido B. schrieb im Beitrag #7301981: > Ikea schrieb im Beitrag #7301975: >> *) Ein Musterexemplar ist genau eine Bildschirmseite hoeher >> zu finden. > Bei genormten Bildschirm? Und bei gleicher Auflösung! Zwei Parameter gleichzeitig - na wenn das man gut geht ;-)) Werauchimmer schrieb im Beitrag #7301984: > fällt mir nur ein Spruch meiner Oma ein, > der voll auf Dich zutrifft: > "Der is so dumm wie siwwe Waggongs Sauseich!" Hihihi, gefällt mir, den kannte ich noch nicht :-))
Rainer D. schrieb: > > Mal schauen wie lange der Akku hält. Derzeit habe ich einen 5000mAh > Ultrafire. Den hab ich mal mit einer Taschenlampe geschenkt bekommen. > Hoffentlich macht er seinem Namen keine Ehre. 5000mAh ist technisch (derzeit) in einem 18650er nicht möglich, ca, 3600 sind im Moment noch maximal drin. Mein angeblicher 4500er Ultrafire (auch Zugabe einer Lampe) hatte real nur knapp 400mAh. Ist auch egal, zwei Standardzellen mit etwa 2500mAh reichen für viele Stunden. Ich habe mir das Handbuch nochmal in A4 ausgedruckt (gibt es beim Pollin als Download), so bekomme ich weniger Augenkrebs. Mein Messmöppel lag jetzt die ganze Zeit (also ein paar Wochen) in der Garage (auch bei Frost) und der Akku ist noch immer fast voll. Old-Papa
Wünsche alles Usern noch ein gutes neues Jahr 2023! Old P. schrieb: > 5000mAh ist technisch (derzeit) in einem 18650er nicht möglich, ca, 3600 > sind im Moment noch maximal drin. Pah, hast Du ne Ahnung: https://www.amazon.de/Lithium-Ionen-Wiederaufladbare-LED-Taschenlampe-Stirnlampe-Elektronische/dp/B0BLTNYNV1/ref=sr_1_5?crid=JO5YJUSIRXGR&keywords=liion+akku+18650&qid=1672581639&sprefix=LiIon-Akku%2Caps%2C156&sr=8-5 Da werden mit ner hydraulischen Hochdruckpresse drei Zellen in eine komprimiert, dann klappts auch mit hoher Kapazität :-))) > Ich habe mir das Handbuch nochmal in A4 ausgedruckt Das war auch meine erste Tat! Wird Zeit das ich ne neue Brille kaufe, sonst kann ich den Owon Bildschirm bald nicht mehr ablesen ;-)
Hallo, bei meinem HDS242 war noch eine sehr große, sehr dünne Unterlegscheibe dabei. Die Bedienung erscheint mir nun sehr gut. Es wäre schön, wenn die Multimeterdaten auf den PC gelangen könnten. MfG egonotto
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Hab noch ne Frage zu den Akkus: Im Gerät sind zwei Auukuhalterungen eingebaut. Sind die Akkus einfach direkt parallel geschaltet? Wenn ja, was passiert wenn ein Akku defekt ist, brennt mir der zweite dann die Box auf? Hab einen gehörigen Respekt vor den LiIon Akkus und deswegen bisher nur fertige Akkupacks mit Geräten zusammen gekauft. Und dennoch haben wir insgesamt drei Akkupacks mit dicken Backen gehabt, einmal im Handy, im Tablett und einmal in einem Laptop. Wir möchten unser Haus gerne weiterhin in der gewohnten Form und Farbe bewohnen.
Rainer D. schrieb: > Wenn ja, was passiert wenn ein Akku defekt ist, brennt mir der zweite > dann die Box auf? Das Szenario wäre eher bei in Reihe geschalteten Akkus zu erwarten, parallel sehe ich da weniger ein Problem. Eine defekte Zelle würde halt weniger Strom liefern und aufnehmen, oder sich komplett aus dem Stromkreis verabschieden – dann muss halt die andere Zelle den Job alleine machen, und die Laufzeit wird sich entsprechend verringern. Die heutigen 18650er Li-Zellen sind außerdem recht handhabungssicher, insbesondere, wenn sie innerhalb der Spezifikationen betrieben werden – was bei den Geräten der Fall zu sein scheint. Man sollte zusehen, dass die Zellen vor dem Einlegen möglichst genau die gleiche Spannung haben, wenngleich die Ausgleichsströme bei vielleicht 0,2V Abweichung auch völlig harmlos sind, und man sollte vielleicht nicht irgendwelche alten ICR-Akkus reintun, weil bei denen im Fehlerfall eine höhere Wahrscheinlichkeit für Flammenbildung besteht. Wenn möglich, sollte man auch auf *fire-Akkus verzichten (Ausnahme könnten vielleicht Trustfire-Zellen aus seriöser Quelle [der Punkt ist ganz wichtig!] sein). Man kann auch gerne Zellen mit eigener Schutzelektronik verwenden, dann hat man noch eine zusätzliche Sicherheitsschicht drin. Was das Aufblähen angeht: diese Rundzellen können sich ja konstruktionsbedingt nicht recht aufblähen – wenn der Druck zu über einen bestimmten Wert ansteigt, wird zunächst der Pluspol hart getrennt, und wenn der Druck dann noch weiter ansteigt, wird einfach abgeblasen. Dürfte für das Gerät natürlich nicht so toll sein, aber solange keine ICR-Zellen verwendet worden sind (siehe oben), ist das in der Regel ansonsten weitgehend harmlos.
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Jack V. schrieb: > Man kann auch gerne Zellen mit eigener Schutzelektronik verwenden, dann > hat man noch eine zusätzliche Sicherheitsschicht drin. Kann man sicher. Nur nicht im diskutierten Owon. Passt nicht.
Roger schrieb: > Passt nicht. Es gibt auch Zellen mit Schutzelektronik, die tatsächlich das 18650er Format aufweisen. Ich sehe keinen Grund, warum die nicht passen sollten.
Ich danke Euch beiden für Eure umfangreichen Ausführungen! Wenn ich also neue Zellen besorge muss ich auf das Längenmaß achten, auch wenn sie mit 18650 bezeichent sind.
Rainer D. schrieb: > Wenn ich also neue Zellen besorge muss ich auf das Längenmaß achten, > auch wenn sie mit 18650 bezeichent sind. Eigentlich nicht – hab’s grad mal ausprobiert, siehe Bild. Die Zelle hat die für geschützte Zellen typischen 68mm Länge. Allerdings: wenn man im Anschluss wieder „normale“ 18650er einlegen will, muss man die Kontakte wieder etwas zurückbiegen – wenn man aber einmal die Zellen einlegt und sie dann dauerhaft im Gerät belässt, wie’s wohl die Meisten machen werden, ist das egal.
Jack V. schrieb: > Roger schrieb: >> Passt nicht. > > Es gibt auch Zellen mit Schutzelektronik, die tatsächlich das 18650er > Format aufweisen. Ich sehe keinen Grund, warum die nicht passen sollten. Ich habe in den letzten Jahren sehr viele 18650er verbaut, mit und ohne Schutzelektronik (PCB). Ich hatte noch nie eine, die damit in einen Standardschacht gepasst haben. Meistens um ca. 3-4mm zu lang (passen nicht in den OWON) oder eben seitlich mit einer Auswölbung (darin die PCB), die könnte vielleicht noch irgendwie reingehen, habe aber keine im Haus. Wer nun absolute Panik bei diesen parallel geschalteten (ja, parallel) LiIonenzellen hat, der stöpselt halt nur eine rein. Doch wie schon geschrieben (den ganzen Thread liest offenbar kaum jemand) im Einschaltmoment zieht das Gerät ganz kurz bis zu knapp 2A, das müssen die Zellen können (sonst resettet sich die Kiste ins Chinesisch). Frische LiIonen haben damit kein Problem, gebrauchte oder diese von Ebay, Ali, Amazon usw. mit den ganz goßen Ziffern drauf, haben da manchmal Probleme. ------------------------------------------ Jack V. schrieb: > Eigentlich nicht – hab’s grad mal ausprobiert, siehe Bild. Die Zelle hat > die für geschützte Zellen typischen 68mm Länge. Ich habe das mit 3600er Soshine-Zellen auch versucht, die gingen zwar sehr stramm rein, doch der Deckel dann nicht mehr drauf. > Allerdings: wenn man im Anschluss wieder „normale“ 18650er einlegen > will, muss man die Kontakte wieder etwas zurückbiegen – wenn man aber > einmal die Zellen einlegt und sie dann dauerhaft im Gerät belässt, wie’s > wohl die Meisten machen werden, ist das egal. Wie gesagt, der Deckel.... Old-Papa
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Old P. schrieb: > Ich habe das mit 3600er Soshine-Zellen auch versucht, die gingen zwar > sehr stramm rein, doch der Deckel dann nicht mehr drauf. Das hatte ich oben nicht versucht, nun aber schon – stimmt leider, man müsste den Deckel bearbeiten. Sorry also für die Falschinformation oben.
Mein HDS242 (die noch-99-Euro-Pollin-Version) ist überraschend statt in KW 2 auch noch im letzten Jahr geliefert worden. Softwareversion ist wieder die 8.0.1, aufgeschraubt habe ich's noch nicht. Insgesamt bin ich ganz angetan, das Display ist ordentlich, Updategeschwindigkeit ist angenehm hoch, selbst der X-Y-Modus ist brauchbar, im Gegensatz zu meinen anderen, eher antiken Digitalscopes - eins davon mein bisheriges Handheld-Scope, ein Metex DG Handheld mit lausigem Passivmatrix-Display und 20min Akkulaufzeit. Wer mehr Performance will, muss deutlich mehr zahlen, für den Preis war das Ding für mich ein Impulskauf. Von einem OWON erwarte ich auch keine Perfektion. Bei den unter 100 Euro liegt es in der Kategorie der ganzen DSO-irgendwas, FNIRSIs und 250kHz-Chinakrachern und ist diesen weit überlegen.
Gerd U. schrieb: > Eher wird Polin einige rebufurnished Geräte an Land gezogen > haben, damit die paar Vorbesteller nicht abspringen, sich ihre Zahlung > erstatten lassen und wo anders kaufen. Bei meinem Gerät scheint das wohl so zu sein, denn das Owon kam gestern zwar in OVP, aber ohne Schutzfolie auf dem Display. Dafür mit einer Menge feiner Kratzer, die wohl von mehreren wilden Putzaktionen mit ungeigneten Lappen stammen (Foto). Hatten eure "neuen" Geräte eine Schutzfolie auf dem Display? Version ist HDS200-MAIN-V3.2 2022-07-26, Firmware V8.0.1 Positiv ist das Handbuch in deutscher Sprache. Negativ ist, dass der Inhalt nicht mehr der aktuellen Firmware entspricht. Negativ ist weiter, dass bei Pollin keine aktualisierte Version bereit steht. Positiv ist, dass sich das Gerät auf deutsche Bedienerführung umschalten lässt. Negativ ist, dass die Umlaute wohl einem anderen Font entnommen wurden und das ganze absolut dilletantisch aussieht. Desweiteren ist die deutsche Übersetzung grob fehlerhaft, so dass man das Gerät wieder auf die englische Bedienerführung zurück gesetzen muss. Wie schon von anderen angemerkt, ist die Bedienung wenig intuitiv und damit anstrengend. Ist aber dem Handheld (zu wenig Tasten, keine Increnmetalgeber) geschuldet. Eine Fehlkonstruktion ist der Batteriedeckel. Der lässt sich trotz lösen der Schraube nicht abnehmen, weil man ihn nicht greifen kann. Ich musste die Rückwand entfernen, um den eingerasteten Deckel von innen herauszudrücken. Am Ende lies sich der Deckel nicht mehr einsetzen, weil die vordere Kante des Deckels am Batteriehalter aufsitzt. Man muss die Rückwand erneut entfernen, den Batteriedeckel in die Rückwand einsetzen und dann die Rückwand wieder montieren. Nicht wirklich der Sinn eines Batteriedeckels. Etwas ein Rätsel ist auch der Aufstellbügel. Der lässt sich ca. 30 Grad ausfahren, dann geht es nicht mehr richtig weiter. Soll der Bügel irgendwann einrasten, wenn man kräftig weiter biegt? Die Funktion der Zahnung auf der Innenseite des Bügels erschließt sich mir auch nicht. Habe bzgl. Oszilloskop alles ausprobiert, den Sinn der 4k/8k Umschaltung kann ich nicht wirklich erkennen. Kann mich mal jemand aufklären? Wünschendwert wäre ein zweiter Tastkopf, den P7060 kann man aber bei Pollin nicht nachkaufen. Ich fand nur ein Angebot beim Ali ab 100 Stück (5 Euro/Stück). Falls es mal eine Sammelbestellung gibt, wäre ich mit 2 Stück dabei. Ansonsten ein sehr nettes Gerät mit einem gewaltigem Funktionsumfang, das zudem stabil läuft. In mehreren Stunden Betriebszeit hatte ich keinen Hänger oder Absturz. Die 100 Euro sind mehr gut angelegt.
Mit dem Batteriedeckel habe ich kein Problem, einfach von der unteren Kante aufhebeln. Und dann oben zuerst einsetzen. Und der Bügel rastet erst mit etwas Gewalt ein.
Norbert A. schrieb: > Eine Fehlkonstruktion ist der Batteriedeckel. Der lässt sich trotz lösen > der Schraube nicht abnehmen, weil man ihn nicht greifen kann. Also bei meinem Batteriedeckel ist das nicht so. Ja, er ist "hakelig", aber ich habe durchaus einige Geräte, deren Batteriedeckel sich praktisch nur mit einem kleinen Flachen Gegenstand als "Hebel" gut öffnen lässt, insofern stach die Konstruktion bei Owon für mich da nicht heraus. > Etwas ein Rätsel ist auch der Aufstellbügel. Der lässt sich ca. 30 Grad > ausfahren, dann geht es nicht mehr richtig weiter. Soll der Bügel > irgendwann einrasten, wenn man kräftig weiter biegt? Hmmm, also bei mir sind zwischen Hinterseite des Geräts und Bügel ca. 70°, wenn der ausgefahren ist. So richtig toll einrasten tut er nicht, aber es knackt beim ausklappen mal laut. > Habe bzgl. Oszilloskop alles ausprobiert, den Sinn der 4k/8k Umschaltung > kann ich nicht wirklich erkennen. Kann mich mal jemand aufklären? 4k reduziert halt die "blind time" gegenüber 8k, um den Preis des "weniger raus-zoomen-könnens". Siehe auch: https://scdn.rohde-schwarz.com/ur/pws/dl_downloads/dl_application/application_notes/1er02/1ER02_1e.pdf
Und ähnliche Tastköpfe gibts von UNI-T, die sehen wie die P7060 aus, sind aber besser verarbeitet. Ich selber habe noch ein Stäubli Isoprobe III ECO Set dazu gekauft, das hat CAT III/IV 600V Rating für AC Netzspannungsmessungen und ist 500MHz fähig. Passt in grau zugegeben optisch nicht zu den anderen Tastköpfen, hat aber eine überlegene Isolierung und Verarbeitung und kann auch an anderen Scopes sinnvoll verwendet werden.
Manfred L. schrieb: > Es wäre schön, wenn die Multimeterdaten auf den PC gelangen könnten. Hallo, können sie. Dafür gibt es ein SCPI_Protocol. MfG egonotto
Norbert A. schrieb: > Dafür mit einer > Menge feiner Kratzer, die wohl von mehreren wilden Putzaktionen mit > ungeigneten Lappen stammen (Foto). Hatten eure "neuen" Geräte eine > Schutzfolie auf dem Display? Bei meinem war eine Folie drauf, die ich allerdings auch nur deshalb als solche erkannt habe, weil ein Luftbläschen darunter war – die hatte keine Lasche zum Abziehen oder so, und schloss auch bündig mit dem Displayrand ab. Diese Folie ist sehr kratzeranfällig, das Display selbst ist’s eigentlich nicht. Deswegen halte ich es für möglich, dass dein Bild die Folienoberfläche zeigt – schau dir den Rand am besten nochmal ganz genau an.
Norbert A. schrieb: > > Bei meinem Gerät scheint das wohl so zu sein, denn das Owon kam gestern > zwar in OVP, aber ohne Schutzfolie auf dem Display. Dafür mit einer > Menge feiner Kratzer, die wohl von mehreren wilden Putzaktionen mit > ungeigneten Lappen stammen (Foto). Hatten eure "neuen" Geräte eine > Schutzfolie auf dem Display? Version ist HDS200-MAIN-V3.2 2022-07-26, > Firmware V8.0.1 Ja, meine beiden Geräte hatten ihre Schutzfolien drauf und Deins offenbar auch noch.... ;-) Das was Du da im Foto zeigst, ist shr wahrscheinlich diese Folie. Sie sitzt sehr fest und hat keinen dieser üblichen roten "Anfasserlappen". Ich habe das auch erst Durch Zufall gesehen. Die kann man zunächst drauf lassen, doch nach meiner Erfahrung bekommt man die später nicht mehr richtig runter, also gleich. Mit dem Daumennagel an eine Ecke anknibbeln und runter damit. Oder eine Tesafilmschlaufe an einer Ecke aufkleben und dann abziehen. Ich habe beim Ebay ein 6er-Pack Schutzfolien dafür gekauft und gut ist. > Positiv ist das Handbuch in deutscher Sprache. Negativ ist, dass der > Inhalt nicht mehr der aktuellen Firmware entspricht. Negativ ist weiter, > dass bei Pollin keine aktualisierte Version bereit steht. Oups: Die wenigen Informationen, die ich nachlesen musste, stimmten überein. > Positiv ist, dass sich das Gerät auf deutsche Bedienerführung umschalten > lässt. Negativ ist, dass die Umlaute wohl einem anderen Font entnommen > wurden und das ganze absolut dilletantisch aussieht. Desweiteren ist die > deutsche Übersetzung grob fehlerhaft, so dass man das Gerät wieder auf > die englische Bedienerführung zurück gesetzen muss. Keine Ahnung was Du da bekommen hast, bei mir passen die Umlaute (sogar in den Hilfstexten) und es sind deutlich weniger Fehler enthalten, als hier im Forum mitunter abgeliefert werden. > Wie schon von anderen angemerkt, ist die Bedienung wenig intuitiv und > damit anstrengend. Ist aber dem Handheld (zu wenig Tasten, keine > Increnmetalgeber) geschuldet. So ist das wohl. > Eine Fehlkonstruktion ist der Batteriedeckel. Der lässt sich trotz lösen > der Schraube nicht abnehmen, weil man ihn nicht greifen kann. Ich musste > die Rückwand entfernen, um den eingerasteten Deckel von innen > herauszudrücken. Am Ende lies sich der Deckel nicht mehr einsetzen, weil > die vordere Kante des Deckels am Batteriehalter aufsitzt. Man muss die > Rückwand erneut entfernen, den Batteriedeckel in die Rückwand einsetzen > und dann die Rückwand wieder montieren. Nicht wirklich der Sinn eines > Batteriedeckels. Scheinbar hast Du da ein Muster der Nullserie erwischt ;-)) Ja, raus geht der Deckel etwas hakelig, und bei zu langen Akkus (mit PCB) auch kaum rein, doch wer sich nicht scheut ein paar Grate am Deckel abzuschaben hat kein Problem mehr. > Etwas ein Rätsel ist auch der Aufstellbügel. Der lässt sich ca. 30 Grad > ausfahren, dann geht es nicht mehr richtig weiter. Soll der Bügel > irgendwann einrasten, wenn man kräftig weiter biegt? Die Funktion der > Zahnung auf der Innenseite des Bügels erschließt sich mir auch nicht. Ja, ein echtes Problem! Ich hatte Angst ihn abzubrechen und habe darum an der markierten Stelle mit einem Zahnstocher einen winzigen Tropfen Öl aufgebracht. Perfekt...! Zunächst wollte ich ihn raushebeln (sieht man im Foto auch), doch der Kunststoff ist sehr wiederspenstig. Vielleicht etwas warm machen.... > Habe bzgl. Oszilloskop alles ausprobiert, den Sinn der 4k/8k Umschaltung > kann ich nicht wirklich erkennen. Kann mich mal jemand aufklären? Steht bei mir auch nur auf 4K, reicht mir, > Wünschendwert wäre ein zweiter Tastkopf, den P7060 kann man aber bei > Pollin nicht nachkaufen. Ich fand nur ein Angebot beim Ali ab 100 Stück > (5 Euro/Stück). Falls es mal eine Sammelbestellung gibt, wäre ich mit 2 > Stück dabei. Solche Tastköpfe gibt es für nen 10er beim Amazon im Doppelpack (bis 100MHz) Die reichen allemal. Bessere gehen immer, doch wer stöpselt da z.B. schon 400-Euro-Köpfe an? > Ansonsten ein sehr nettes Gerät mit einem gewaltigem Funktionsumfang, > das zudem stabil läuft. In mehreren Stunden Betriebszeit hatte ich > keinen Hänger oder Absturz. Die 100 Euro sind mehr gut angelegt. Absturz hatte ich seit den anderen Akkus auch nicht mehr. Old-Papa
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Ihr findet Infos zum HDS2X2 Messgerät auch in meinem Thread Beitrag "OWON HDS242S vers HDS272S" Da ist auch beschrieben, wie man die Messdaten im CSV Format exportieren kann um sie am PC anzusehen. Es gibt auch eine SW die die Messwerte des Oszis visualisiert. Im EEVBlog stehen auch viele Infos zu dem Gerät. Markus
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Zu den Ultra-Akkus, die ein Vorposter verlinkt hat, siehe Anhang, stellt sich die Frage, ob sie den Strom von 700mA dauerhaft und die 2A im Einschaltzeitpunkt liefern können. Ich glaube dass die Akkus für Lampen mit langer Leuchtdauer designt wurden aber keine höheren Ströme liefern können. Hat es jemand bereits Ausprobiert? Markus
Markus W. schrieb: > Zu den Ultra-Akkus, die ein Vorposter verlinkt hat, siehe Anhang, > stellt sich die Frage, ob sie den Strom von 700mA dauerhaft und > die 2A im Einschaltzeitpunkt liefern können. Die Akkus sind ja parallel geschaltet, von daher halbieren sich die Ströme. Und das bisschen sollten selbst diese "Nuklear-18650er" liefern können. Aber warum nicht die paar € für Marken-18650 investieren? Ich habe im Owon die 2.85Ah von LG aus der Aktion von Pollin. Laufen top, ziemlich genau 7h im Owon. Für 3,95€/St.
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Markus W. schrieb: > Zu den Ultra-Akkus, die ein Vorposter verlinkt hat, siehe Anhang, > stellt sich die Frage, ob sie den Strom von 700mA dauerhaft und > die 2A im Einschaltzeitpunkt liefern können. Vielleicht oder vielleicht auch nicht... Diese Dinger sind schlicht Betrug! Es ist technisch (noch) nicht möglich mehr als etwa 3600mAh in eine 18650er Zelle zu bekommen (und überhapupt nicht zu diesem Preis). Im Netz gibt es tausende Hinweise zu diesen und ähnlichen Möppeln, bis hin, dass einige wegen dem Gewicht mit Sand gefüllt waren und nur eine winzige Zelle enthielten. Finger weg und bei seriösen Händlern kaufen (Ebay, Ali und Amazon beim Akkukauf unbedingt meiden) Ok, wer gerne zockt, dann los.... ;-) Old-Papa
Mein Tipp mit Link zu Pollin: https://www.pollin.de/p/lg-liion-akku-inr18650-m29-3-67-v-2-85-ah-272229
Old P. schrieb: > Finger weg und bei seriösen Händlern kaufen (Ebay, Ali und Amazon beim > Akkukauf unbedingt meiden) Ok, wer gerne zockt, dann los.... ;-) ...kommt für mich zu spät... Ich habe schon vor Jahren naiv bei ebay aus Cina 4x 5000mAh für kleines Geld bestellt. Dann zuhause gemessen: 500mAh! Sind auch auffällig leicht! Aber mit genau denen betreibe ich das Owon, seitdem ich den Post eröffnete. Funktioniert einwandfrei, halt nur 1/2h vielleicht. Mit gleichzeitigem Steckerlader allerdings ein Haufen Gespratzel im Trace. Habe mir aber gerade gestern die von Roger verlinkten Akkus beim Onkel Pollin bestellt. Was mir bisher negativ auffällt: Wenn das Signal gestört ist, triggert das Owon schlecht. Das Bild wackelt dauernd. Es war ein Sinus 3Vpp mit vielleicht 300mV Rippel drauf. Das korreliert mit dem Steckerlader. Wenn ich ihn abziehe, wird es besser. Aber nicht gut. Ob das mit den schwachen Akkus zusammen hängt? Mal sehen...
Jack V. schrieb: > Bei meinem war eine Folie drauf, die ich allerdings auch nur deshalb als > solche erkannt habe, weil ein Luftbläschen darunter war – die hatte > keine Lasche zum Abziehen oder so, und schloss auch bündig mit dem > Displayrand ab. Diese Folie ist sehr kratzeranfällig, das Display selbst > ist’s eigentlich nicht. Deswegen halte ich es für möglich, dass dein > Bild die Folienoberfläche zeigt – schau dir den Rand am besten nochmal > ganz genau an. Habe mir den Rand des Displays sogar mit der Messlupe angeschaut, ich kann da keinen Hinweis auf eine Folie finden. Anbei zwei Bilder, vielleicht kann jemand mehr erkennen. Für den Fall, dass tatsächlich eine Folie aufgeklebt ist, werden ich sie nicht entfernen, denn selbige so perfekt aufzubringen wird mir nicht gelingen.
Old P. schrieb: > Keine Ahnung was Du da bekommen hast, bei mir passen die Umlaute (sogar > in den Hilfstexten) und es sind deutlich weniger Fehler enthalten, als > hier im Forum mitunter abgeliefert werden. Na dann erkläre mir mal die "unendliche Helligkeit" in Bild 1. Zum Font unpassendes "Ü" in Bild 2. Zum Font unpassendes "ö" in Bild 3. "Steigflanke" könnte man eben noch durchgehen lassen, aber was soll ich mit einem "Rand"? Eine Kamera hat einen "Auslöser", ein digitales Oszi eher nicht. Nochmals ein zum Font unpassendes "ö" in Bild 4. Und wo ist dieses "Auslösezentrum" angesiedelt? Aberwitzig auch die "Kraft" (in Nm?), wo soll man den Hebel ansetzen? Das ist nur eine kleine Auswahl der von mir gefunden Fehler. Da war sicher kein Deutsch-Muttersprachler am Werk. Die Umlaute hätte man aber passend zum Font hinbekommen können.
Norbert A. schrieb: > Anbei zwei Bilder, > vielleicht kann jemand mehr erkennen. Die Oberfläche sieht für mich weiterhin nach Folie aus – die „richtige“ Displayoberfläche ist spiegelnd. Die Folie selbst war vermutlich die Schutzfolie des Materials selbst, und wurde mit ausgeschnitten – was die exzellente Passung erklären würde. Wie gesagt – hätte meine Folie keine Luftbläschen gehabt, wäre ich auch nicht drauf gekommen, dass es überhaupt eine Folie ist. Und ich hätte sie vermutlich auch draufgelassen. Wenn’s für dich okay ist, lass halt drauf.
Norbert A. schrieb: > Na dann erkläre mir mal die "unendliche Helligkeit" in Bild 1. Nun, nach 30, 60 und 120 Sekunden Leuchtdauer kommt halt unendlich. Also die Displayhelligkeit geht nie aus. Nuckelt halt am Akku. > Zum Font unpassendes "Ü" in Bild 2. Ok, jetzt wo Du das schreibst... Ist bei mir auch so, doch ich glaube das ist wirklich meckern auf hohem Nieveau. ;-) > Zum Font unpassendes "ö" in Bild 3. "Steigflanke" könnte man eben noch > durchgehen lassen, aber was soll ich mit einem "Rand"? Eine Kamera hat > einen "Auslöser", ein digitales Oszi eher nicht. Geht es da nicht um die Triggerauslösung? > Das ist nur eine kleine Auswahl der von mir gefunden Fehler. Da war > sicher kein Deutsch-Muttersprachler am Werk. Die Umlaute hätte man aber > passend zum Font hinbekommen können. Tja, hätte man machen können, doch ist das Teil nun unbrauchbar? Wohl nicht ;-))) Old-Papa Und Ja, diese ulkige Schutzfolie ist Bestandteil der Fertigung, die folierten Tafeln werden halt so gestanzt (oder wassergestrahlt oder gelasert oder...), da pusselt niemand mehr die Folie runter. Das hat man nicht nur hier, sondern bei vielen Gegenständen aus Acryl, Edelstahl, Aluminium usw. Der Baumarkt ist voll davon.
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Wenn es keiner geschrieben hätte wäre es mir nicht mal aufgefallen das noch eine Folie drauf ist und ich hätte nicht neugierig daran geknibbelt. Das Display (mit Folie) hatte keine Kratzer wie bei anderen oder würde es eher als Schleifspuren bezeichnen gezeigt. Der Folienrand ist extrem Sauber am Displayrand abgeschnitten. Leichtes "knibbeln" mit dem Fingernagel hat die "Macke" im Bild dann in der Folie erzeugt.
Roger schrieb: > Mein Tipp mit Link zu Pollin: > https://www.pollin.de/p/lg-liion-akku-inr18650-m29-3-67-v-2-85-ah-272229 Die Dinger sind sicher mehr als ausreichend. Doch ich kaufe inzwischen fast nur noch bei WWW.NKON.NL, riesige Auswahl in fast allen Bauformen und zu vergleichbaren Preisen. Old-Papa
Mini C. schrieb: > Wenn es keiner geschrieben hätte wäre es mir nicht mal aufgefallen das > noch eine Folie drauf ist und ich hätte nicht neugierig daran > geknibbelt. Also scheint es so zu sein, dass das Material für die Gläser foliert ist, die Kontur der Gläser mit der Folie bearbeitet wird und die Folie dann mehr oder weniger zerkratzt drauf bleibt. Ein Hinweis in der Tüte hätte für Klarheit gesorgt. Old P. schrieb: > Ok, jetzt wo Du das schreibst... Ist bei mir auch so, doch ich glaube > das ist wirklich meckern auf hohem Nieveau. ;-) Nö, einfach richtig machen. Oder hast du dein Geld mit falsch und schlampig verdient?
Old P. schrieb: > Ja, raus geht der Deckel etwas hakelig, und bei zu langen Akkus (mit > PCB) auch kaum rein, doch wer sich nicht scheut ein paar Grate am Deckel > abzuschaben hat kein Problem mehr. Du gehörst offensichtlich zu der Sorte Grobschlosser, bei denen die 5 öfter mal gerade ist. Da sind nämlich keine "paar Grate" abzuschaben, sondern im Deckel ist ein Steg im Weg. Das Deckel Problem ist zudem völlig unabhängig von eingelegten 18650er Akkus. Bei uns in der Firma nennt man sowas eine Fehlkonstruktion. Eine fette Fase mit einem 60 Grad Werkzeug und die Blockade ist weg.
Das Display von meinem ist völlig klar und die Folie ist noch drauf. Es geht also auch anders.
Da der Deckel eh schon auf der Maschine war, wurde gleich noch eine Griffmulde für den Fingernagel eingebracht. Und nein, ich habe keinen Bock, jedes Mal den Dosenöffner zu holen, wenn ich an die Akkus will. Auch das nennt man bei uns in der Firma eine Fehlkonstruktion.
Norbert A. schrieb: > Da der Deckel eh schon auf der Maschine war, wurde gleich noch eine > Griffmulde für den Fingernagel eingebracht. > > Und nein, ich habe keinen Bock, jedes Mal den Dosenöffner zu holen, wenn > ich an die Akkus will. Auch das nennt man bei uns in der Firma eine > Fehlkonstruktion. Wenn das alles nur Schrott ist, dann schick doch zurück und kauf ein Fluke. Hast Du noch was mitzuteilen? Old-Papa
Norbert A. schrieb: > Und nein, ich habe keinen Bock, jedes Mal den Dosenöffner zu holen, wenn > ich an die Akkus will. Wie oft musst du denn an die Akkus? Die werden doch im Gerät geladen und fertig. Ich habe das Fach nur mal geöffnet, weil ich die Ladeschlussspannung und die Entladeschlussspannung messen wollte. Dann nie mehr.
Roger schrieb: > Wie oft musst du denn an die Akkus? > Die werden doch im Gerät geladen und fertig. > > Ich habe das Fach nur mal geöffnet, weil ich die Ladeschlussspannung und > die Entladeschlussspannung messen wollte. Dann nie mehr. Lass ihn, ist doch nur ein Gast... Der Dosenöffner ist sein Freund. ;-) Old-Papa
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Jack V. schrieb: > Eine defekte Zelle würde halt > weniger Strom liefern und aufnehmen, oder sich komplett aus dem > Stromkreis verabschieden Nein, die Gefahr ist gegebene. LiZellen verabschieden sich auch gerne mit einem Kurzschluss, sogar sehr oft. Zu glauben, das die nur Hochohmig werden, ist leider ein gefährlicher Irrglaube GENAU davon geht nämlich die größte Gefahr aus, die gerne übersehen wird Und ja, ich nutze Pansaonic 3400mAh Zellen mit eingebauter Sicherheitsschaltung
Und ja, das mit der Fummelei am Akkufach ist Schrott. was gibt es da wieder zu diskutieren, wenn Du, Oldp P das anders siehst, ist es deine Sache, aber mich nervt es auch und andere sicher auch. Darf man das nicht kundtun?! Daher auch hier meine Zustimmung und Old P. sollte vielleicht mal seinen Altersstarsinn ablegen Passende Akkus(Die ich verbaut habe) sind übrigens Panasonic NCR18650B mit ECHTEN 3400mAh z.B. https://www.ebay.de/itm/394287797761?hash=item5bcd625601:g:6wwAAOSwb0pjSS6I&amdata=enc%3AAQAHAAAAoGvYf1kpZiSOdQwF1llKwQXhAYqoTP%2B2ahzo5ocYELFu2Mb3YqRjaz1TiNfgLnmzhL2tFrZL4cCKaHTedMKMqX4u5EFfs9%2F%2BTcsDTnBj%2FfGevzgp4n2kB7ayu96RSUdv40RgwbbtLh9EHfxRDufcX2I4dccYOLjCyb7zHW4g1rHOpTII3foH%2FBd8%2FRSzguySGfXuvcx%2Bmy25frECItFc%2FL4%3D%7Ctkp%3ABk9SR_bexOeuYQ
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⚡Guido⚡ schrieb: > Und ja, das mit der Fummelei am Akkufach ist Schrott. was gibt es da > wieder zu diskutieren, wenn Du, Oldp P das anders siehst, ist es deine > Sache, aber mich nervt es auch und andere sicher auch. > Darf man das nicht kundtun?! Doch, wenn es so ist, darf und muss man das kundtun. Doch man darf eben auch sagen, dass es bei einem selber nicht so ist bzw, überhaupt nicht stört. > Daher auch hier meine Zustimmung und Old P. sollte vielleicht mal seinen > Altersstarsinn ablegen Was hat das mit Altersstarrsinn zu tun? Offenbar gibt es Modelle, wo das mehr klemmt, bei meinen zwei nicht. Und bei dem geforderten Preis nehme ich solche Kleinigkeiten in Kauf. Einem 2000Euro Fluke oder R&S würde ich das nicht durchgehen lassen. > Passende Akkus(Die ich verbaut habe) sind übrigens Panasonic NCR18650B > mit ECHTEN 3400mAh z.B. Schöne Teile, kann man machen. Deine Ausführungen zur Akkusicherheit unterstütze ich aber nicht (so absolut), und erst recht nicht bei parallelen Zellen als "Brandursache". Das ist Käse! Milliarden Akkus, von Notebooks, Werkzeugen, Zahnbürsten, Haarschneidemaschinen und und und, haben Zellen parallel und ohne extra PCB/Zelle, die kullern alle problemlos. Diese ganzen Brandgeschichten betrafen hauptsächlich LiPo(Tüten) bzw. sind beim YT frei erfunden. Sicher, rein statistisch wird es auch mal LiIonen-Rundzellen erwischen, doch viel häufiger stürzt wahrscheinlich ein Flugzeug ab. Dennoch, wer da Zellen mit PCB reinquetscht kann das ja gerne tun, dann aber bitte nicht meckern, wenn der Deckel klemmt. So, das war mal wieder mein Altersstarrsinn (oder gelebte Erfahrung, such Dir was aus). Old-Papa
Gerd U. schrieb im Beitrag #7303868: > Was für eine seltsame Frage. Wie oft musst du denn an den Rückwärtsgang > deines Autos? Sicher kein Grund zu meckern, wenn er sich nicht einlegen > lässt. Denn wir fahren ja überwiegend vorwärts. Wenn du schon mit einer Analogie zum Auto kommst... wie oft baust du denn dort den Tank aus??
⚡Guido⚡ schrieb: > Passende Akkus(Die ich verbaut habe) Würden die im Bild gezeigten Akkus (↔65.6mm ohne Pluskontakt, ⌀18.4mm) passen? LG, Sebastian
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Sebastian W. schrieb: > ⚡Guido⚡ schrieb: >> Passende Akkus(Die ich verbaut habe) > > Würden die im Bild gezeigten Akkus (↔65.6mm ohne Pluskontakt, ⌀18.4mm) > passen? > > LG, Sebastian Sollte passen. 18650 heißt nämlich 18mm Durchmesser und 65mm lang. Rund ein Millimeter mehr geht immer. Old-Papa
⚡Guido⚡ schrieb: > Jack V. schrieb: >> Eine defekte Zelle würde halt >> weniger Strom liefern und aufnehmen, oder sich komplett aus dem >> Stromkreis verabschieden > > Nein, die Gefahr ist gegebene. > LiZellen verabschieden sich auch gerne mit einem Kurzschluss, sogar sehr > oft. Normalerweise tun sie das nicht, wenn man die Angaben im Datenblatt beachtet. Interner Kurzschluss kann insbesondere bei Ladung nach längerer Tiefentladung auftreten, oder auch beim Laden unterhalb der erlaubten Temperatur. Und selbst dann ist’s zunächst ein innerer Kurzschluss über eine Separatorschicht – die Zelle bekommt dadurch nicht auf einmal einen Innenwiderstand von 0Ω, der die zweite Zelle kurzschließen würde. Das ist allerdings auch nur theoretisch von Interesse; die hier relevante Stelle ist eine Andere: wenn im Gerät ein Akku aufgrund eines inneren Kurzschlusses durchgeht, ist’s praktisch dann nämlich egal, ob da noch eine weitere Zelle parallel hängt, oder in Reihe oder gar nicht. Eine weitere vorhandene Zelle würde ggf. thermisch mitgenommen werden, selbst wenn sie überhaupt nicht angeschlossen wäre.
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⚡Guido⚡ schrieb: > ich nutze Pansaonic 3400mAh Zellen mit eingebauter > Sicherheitsschaltung Mit eingebauter Sicherheitsschaltung????? ⚡Guido⚡ schrieb: > Passende Akkus(Die ich verbaut habe) sind übrigens Panasonic NCR18650B > mit ECHTEN 3400mAh z.B. > https://www.ebay.de/itm/394287797761?hash=item5bcd625601:g:6wwAAOSwb0pjSS6I&amdata=enc%3AAQAHAAAAoGvYf1kpZiSOdQwF1llKwQXhAYqoTP%2B2ahzo5ocYELFu2Mb3YqRjaz1TiNfgLnmzhL2tFrZL4cCKaHTedMKMqX4u5EFfs9%2F%2BTcsDTnBj%2FfGevzgp4n2kB7ayu96RSUdv40RgwbbtLh9EHfxRDufcX2I4dccYOLjCyb7zHW4g1rHOpTII3foH%2FBd8%2FRSzguySGfXuvcx%2Bmy25frECItFc%2FL4%3D%7Ctkp%3ABk9SR_bexOeuYQ Hm, wenn ich das Angebot richtig lese, dann steht in der Überschrift: 2 x Panasonic NCR18650B [.....] ohne Schutz und weiter unten im Text: - Schutzschaltung: nein - Ausführung Pluspol: flach
Ja,tatsächlich weiß ich es nicht sicher. Ich meine ich hatte die damals mit Schutz gekauft. Aber weiß jetzt die Nr nicht, bzw ob die überhaupt eine andere Nummer haben, und bin jetzt auch zu faul das Gerät noch mal aufzumachen. Daher das Durcheinander Und die Zellen bekommen ebenfalls einen Kurzschluss, wenn eine mal etwas Unterspannung hatte z.B. Und es ist ein ganz erheblicher unterscheid ob die dann parrallel geschaltet sind oder nicht. 1000 abgefackelter Laptop und Ebike / Escooter Akkus zeigen das PRoblem sehr deutlich. https://produkt-compliance.de/marktuberwachung/brand-in-hamburg-durch-explodierten-e-scooter-akku-kein-einzelfall Daher verschaltet man solche Zellen üblicherweise auch mit Sicherungsdraht parallel. Je mehr Zellen parallel sind, desto kritischer wird. Die Hitze einer Zelle geht meist noch, solange sie nicht mit einer Stichflamme aufplatzt, powert dann aber eine weitere volle Zelle ebenfalls auf die schon kurzgeschlossene und erhitzt sich ebenfalls, kommt es zu 100% zum Brand, da dann ganz sicher eine von beiden aufplatzt mit Stichflamme
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⚡Guido⚡ schrieb: > Und die Zellen bekommen ebenfalls einen Kurzschluss, wenn eine mal etwas > Unterspannung hatte z.B. Und genau das wird bei Parallelschaltung nicht passieren – entweder werden beide tiefentladen und sind damit potenziell defekt, oder eben nicht. ⚡Guido⚡ schrieb: > 1000 abgefackelter Laptop und Ebike / Escooter Akkus zeigen das PRoblem > sehr deutlich. Bei allen sind die Zellen auch in Reihe geschaltet – und das ist in der Tat problematisch, wenn das BMS ein Problem bekommt, oder gar nicht erst vorhanden ist. Abgefackelte Laptops sind ansonsten auch eher die Ausnahme. Letztlich ist das hier aber nahezu völlig irrelevant, solange Akkus aus seriöser Quelle und mit bekannt sauberer Vorgeschichte verwendet werden. Wenn hier ein Akku derart warm werden sollte, dass er den danebenliegenden Akku ebenfalls bis zum thermischen Druchgehen aufheizen würde, hat man so oder so ein Problem – das Gerät wird’s nicht überleben. Abgesehen davon würde dir in dem Fall auch kein Akku mit Schutzschaltung helfen, und auch kein Sicherungsdraht.
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"Und genau das wird bei Parallelschaltung nicht passieren – entweder werden beide tiefentladen und sind damit potenziell defekt, oder eben nicht." naja eben nicht, wenn die Zellen älter werden passiert das üblicherweise(Ich arbeite in diesem Li Akku Bereich...allerdings mit erheblich größeren Zellen/Kapazitäten) Aber wie gesagt, erst mal ist es irrelevant, ein Restrisiko gibt es nun mal damit muss man halt leben.. der DURCHGANGSPRÜFER ist aber leider wirklich nicht zu gebrauchen:-( Ich hatte ja vorher schon angemerkt das der langsam ist, laut des Youtubes...Aber wenn man ihn dann selber mal in der Hand hat :-( Der ist ein absoluter Reinfall, dazu muss ich nun leider doch immer das alte Multimeter rauskramen:-( Das ist wirklich schade. Verstehe nicht, das man das nicht schneller hinbekommt bei so einem Gerät. Aber vermutlich ist der davor sitzende Filter Hardware und betrifft daher den Eingang in allen Messbereichen gleich:-(
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Mal die Messspitzen penibel gereinigt? Meins kann ich 5x/min piepen lassen.
⚡Guido⚡ schrieb: > der DURCHGANGSPRÜFER ist aber leider wirklich nicht zu gebrauchen:-( > Ich hatte ja vorher schon angemerkt das der langsam ist, laut des > Youtubes...Aber wenn man ihn dann selber mal in der Hand hat :-( > Der ist ein absoluter Reinfall, dazu muss ich nun leider doch immer das > alte Multimeter rauskramen:-( Ich finde ja das ALLE Durchgangsprüfer die per Software arbeiten total unbrauchbar sind wegen der Verzögerung.. Ganz egal ob es Multimeter sind oder Kombigeräte wie das hier. Für sowas benutz ich daher immer noch dieses: https://taco-nauert.de/Bausatz-TESTOFON-4000-Kit Meins ist noch ein "Testofon" aber ansonsten identisch und hat null Verzögerung.
⚡Guido⚡ schrieb: > > Und die Zellen bekommen ebenfalls einen Kurzschluss, wenn eine mal etwas > Unterspannung hatte z.B. Nein, das ist physialisch nicht möglich. > Und es ist ein ganz erheblicher unterscheid ob die dann parrallel > geschaltet sind oder nicht. Wir reden hier aber ausschließlich von parallelen Zellen. > 1000 abgefackelter Laptop und Ebike / Escooter Akkus zeigen das PRoblem > sehr deutlich. > https://produkt-compliance.de/marktuberwachung/brand-in-hamburg-durch-explodierten-e-scooter-akku-kein-einzelfall Fake-News? > Daher verschaltet man solche Zellen üblicherweise auch mit > Sicherungsdraht parallel. Sorry, aber das ist völliger Blödsinn. Gerade bei parallelen Akkupacks werden die Zellen mit massiven Zellenverbindern verschweißt. Zumindest so massiv, dass der geforderte Strom auch fließen kann. Bei einem Akkuschrauber z.B. bis zu 40A.... Mein Pedelec noch mehr... > Je mehr Zellen parallel sind, desto kritischer wird. Nein, desto unkritischer. > Die Hitze einer Zelle geht meist noch, solange sie nicht mit einer > Stichflamme aufplatzt, powert dann aber eine weitere volle Zelle > ebenfalls auf die schon kurzgeschlossene und erhitzt sich ebenfalls, > kommt es zu 100% zum Brand, da dann ganz sicher eine von beiden > aufplatzt mit Stichflamme Wenn eine in Flammen aufgeht, dann ist eh zu spät. Aber sie geht nicht in Flammen auf, WEIL sie parallel liegt, sondern eben als Kollateralschaden. Einige User hier werden sicher schon Notebookakkus oder von Akkuschraubern geöffnet haben, ich zumindest schon viele. Ich habe verrostete Zellen und auch völlig ausgelaufene Zellen vorgefunden, aber noch niemals irgendeinen Brandschaden oder auch nur Spuren davon. Doch, einen (fast) Brandschaden hatte ich dabei, nämlich ein viel zu dünn ausgeführtes Verbindungskabel von Zellen zum Anschluss. Bei dem war die Isolierung schon geschmolzen. Ja, war kein Markenakku einer Akkumaschine. Old-Papa
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⚡Guido⚡ schrieb: > "Und genau das wird bei Parallelschaltung nicht passieren – entweder > werden beide tiefentladen und sind damit potenziell defekt, oder eben > nicht." > > naja eben nicht, wenn die Zellen älter werden passiert das > üblicherweise Du behauptest also, die Spannungen direkt parallelgeschalteter Zellen würden von sich aus auseinanderdriften können? Möglicherweise solltest du dir nochmal ein Physikbuch der fünften Klasse oder so zu zur Hand nehmen … Oder verwechselst du da gerade die ganze Zeit Parallel- und Reihenschaltung? Da ist das tatsächlich ein Problem, weswegen es dort in der Regel BMS und Balancing und so gibt. In dem Gerät, um das es in diesem Thread geht, sind die Zellen aber nunmal parallel zusammengeschaltet, so dass sie immer die gleiche Spannung haben. ⚡Guido⚡ schrieb: > (Ich arbeite in diesem Li Akku Bereich...allerdings mit > erheblich größeren Zellen/Kapazitäten) Die Dinger in einem Lager umherzuschieben ist kein „damit arbeiten“. [scnr]
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Doch ist sogar oft der Fall, ich mache das beruflich...wie gesagt.... Dann hast Du offenbar eine andere Physik;-) Spätestens nach einer Tiefendladung haben sogar die meisten Zellen einen nicht mehr zu lösenden Kurschluss, selbst wenn Du mit ECHT hohen Strömen versucht da was "wegzubrennen"(Bie LKipo drignens von abzuraten, bei LiFePo4 machbar aber unsinnig Und doch, bei massiv parallel geschalteten ist JEDE einzelne Zelle abgesichert!! Wie gesagt, komme ich aus dem Bereich, da gibt es auch große Packs aus kleinen Zellen Bei Elektroautos z.B. Gähn, narf... nein keine Fakenews, ich kann Dir unzählige Brände alleine aus meiner Stadt nennen, wo Geschäfte, Häuser etc abgebrannt sind Und ja, es gibt Akkus die einfach nur weiß werden(so sollte es laufen im Idealfall) wenn die Zelle aber noch frisch und leistungsstark ist, aber einen Dendriten gebildet hat, und der Separator durchstochen wird.....passiert es eben doch... Bitte akzeptiere es, wie ich es Dir sage, nochmal, es ist mein täglich Brot seit über 12 Jahren....ich gebe hier nur mein Wissen zum Besten, habe da keine Lust auf sinnloses Aussagen wie "Fakenews" etc Bin auch hier raus, soll mal jeder seine eigenen Erfahrungen machen, dummerweise, da oft alles gut geht, meinen die Leute dann Recht zu behalten...großer Irrtum, Real ist das ganze eher mit Glücksspiel vergleichbar, Old P. schrieb: > ⚡Guido⚡ schrieb: >> >> Und die Zellen bekommen ebenfalls einen Kurzschluss, wenn eine mal etwas >> Unterspannung hatte z.B. > > Nein, das ist physialisch nicht möglich. > >> Und es ist ein ganz erheblicher unterscheid ob die dann parrallel >> geschaltet sind oder nicht. > > Wir reden hier aber ausschließlich von parallelen Zellen. > >> 1000 abgefackelter Laptop und Ebike / Escooter Akkus zeigen das PRoblem >> sehr deutlich. >> > https://produkt-compliance.de/marktuberwachung/brand-in-hamburg-durch-explodierten-e-scooter-akku-kein-einzelfall > > Fake-News? > >> Daher verschaltet man solche Zellen üblicherweise auch mit >> Sicherungsdraht parallel. > > Sorry, aber das ist völliger Blödsinn. Gerade bei parallelen Akkupacks > werden die Zellen mit massiven Zellenverbindern verschweißt. Zumindest > so massiv, dass der geforderte Strom auch fließen kann. Bei einem > Akkuschrauber z.B. bis zu 40A.... Mein Pedelec noch mehr... > >> Je mehr Zellen parallel sind, desto kritischer wird. > > Nein, desto unkritischer. > >> Die Hitze einer Zelle geht meist noch, solange sie nicht mit einer >> Stichflamme aufplatzt, powert dann aber eine weitere volle Zelle >> ebenfalls auf die schon kurzgeschlossene und erhitzt sich ebenfalls, >> kommt es zu 100% zum Brand, da dann ganz sicher eine von beiden >> aufplatzt mit Stichflamme > > Wenn eine in Flammen aufgeht, dann ist eh zu spät. Aber sie geht nicht > in Flammen auf, WEIL sie parallel liegt, sondern eben als > Kollateralschaden. > > Einige User hier werden sicher schon Notebookakkus oder von > Akkuschraubern geöffnet haben, ich zumindest schon viele. Ich habe > verrostete Zellen und auch völlig ausgelaufene Zellen vorgefunden, aber > noch niemals irgendeinen Brandschaden oder auch nur Spuren davon. > Doch, einen (fast) Brandschaden hatte ich dabei, nämlich ein viel zu > dünn ausgeführtes Verbindungskabel von Zellen zum Anschluss. Bei dem war > die Isolierung schon geschmolzen. Ja, war kein Markenakku einer > Akkumaschine. > > Old-Papa
Jack V. schrieb: > Du behauptest also, die Spannungen direkt parallelgeschalteter Zellen > würden von sich aus auseinanderdriften können? Möglicherweise solltest Nein, behaupte ich nicht, vielleicht solltest Du noch mal lesen und verstehen. Selbst wenn Du dich verlesen hättest, sollte man mit etwas nachdenken verstehen was gemeint war....eigentlich.. Sorry, aber es ist echt nervig wenn sich jemand so herauslehnt der nicht mal diese Aussage verstanden hat, dann frag freundlich nach, wenn Du was nicht verstanden hast, das man noch mal darauf eingehen kann und es Dir erneut erklären kann(vereinfach). Es geht dabei nicht um den Zellendrift, sondern um einen Zellschluss durch Separatorschaden... "Die Dinger in einem Lager umherzuschieben ist kein „damit arbeiten“. [scnr]" Wie gesagt, peinlich, wenn man sich so weit aus dem Fenster lehnt und nicht mal die Aussage verstanden hat.. So, wie gesagt, bin jetzt hier raus, mir sind hier wieder zu viele selbsternannte Experten unterwegs.. Kein Problem wenn jemand etwas nicht weiß, aber diese Hochnäsigkeit, wie einige hier ihr Unwissen raushauen und meinen mir dumm kommen zu müssen..kennt man hier ja nicht anders Trauriges Forum.... > du dir nochmal ein Physikbuch der fünften Klasse oder so zu zur Hand > nehmen …
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⚡Guido⚡ schrieb: > So, wie gesagt, bin jetzt hier raus, mir sind hier wieder zu viele > selbsternannte Experten unterwegs.. So wie Du... > Kein Problem wenn jemand etwas nicht weiß, ... Stimmt! > ....aber diese Hochnäsigkeit, wie > einige hier ihr Unwissen raushauen und meinen mir dumm kommen zu > müssen..kennt man hier ja nicht anders Nein, nicht hochnäsig, eher verwundert, dass Du noch immer behauptest, bei parallelen Zellen (um genau diese Konfiguration geht es hier) eine Zelle eine andere Spannungslage (bis hin zum Kurzschluss) haben kann als die andere(n). Das ist eben physikalisch völlig unmöglich. Vermutlich verwechselst Du wirklich seriell mit parallel... Old-Papa
⚡Guido⚡ schrieb: > Nein, behaupte ich nicht, vielleicht solltest Du noch mal lesen und > verstehen. Hab nochmal gelesen, und du hast genau das behauptet: bei zwei parallel verbundenen Zellen könne eine Zelle eine andere Spannung haben, als die andere Zelle. Überhaupt behauptest du ganz schön viel, das mit der Physik und auch mit Brandstatistiken (in deiner Stadt unzählige Brände mit niedergebrannten Häusern, Geschäften, und so – du kannst es oben nachlesen, falls du wieder vergessen haben solltest was du selbst geschrieben hast) kollidiert. Ich glaub dir nicht im Ansatz, dass du irgendwas anderes mit Akkus machst, als sie vielleicht zu benutzen. Die interessante Frage ist ja: warum? Für Trollerei ist’s irgendwie zu offensichtlich widersprüchlich.
Guido schrieb: > unzählige Brände fragt sich halt wie gut einer zählen kann... SCNR P.S. sorry nochmal, falsch zitiert!
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Also, da die Zellen nicht in einem Akkupack fest verbaut sind, kann das schon passieren, wenn die verbauten Zellen unterschiedlich alt sind z.B. Oder wenn das Gerät zu lange herumliegt und die Zellen dadurch zu tief entladen werden, dann sind beide Zellen geschädigt und eine von beiden bekommt dann einen Zellschluss z.B Also ja, es gibt einige mögliche Szenarien wie so etwas passieren kann. Das einige da blind sind, ist nichts neues, daher passiert auch nicht so selten mal was, selbstüberschätzung nennt man das wohl https://de.wikipedia.org/wiki/Tiefentladung oder https://www.siloco.de/fileadmin/user_upload/Aktionen/BOBCAT/Bobcat_E-S70/Flyer_S70_Bobcat_Elektro_Print-neue-Version-14.05.2019.pdf ". Ein patentiertes und weltweit führendes Sicherheitssystem sorgt dafür, dass im Extremfall bei einem Zellschluss die defekte Zelle sofort von den anderen abgetrennt wird, was ungeplante HitzeEntwicklung sowie eine weitere Beschädigung der Batterie zuverlässig verhindert" Bei dieser Patentierten Lösung handelt es sich vermutlich ebenfalls um eine einzelne Absicherung der Zellen mit Schmelzdraht, wie z.B. auch im Tesla etc üblich Aber ihr wisst es ja, besser, alles klar;-) Alles Experten hier, wie immer... Und macht doch was ihr wollt, ich weise lediglich darauf hin. Wenn es nach mir ginge, sollten diese Zellen ohne Sicherheitsschaltung im freien markt für Endkunden verboten werden, da diese nicht sicherstellen können, diese richtig für den Zweck einzusetzen Solche Diskussionen stehen übrigens im Raum, also so ein Verbot, mal sehen ob es noch kommt P.S.hat sich mal jemand das Layout angesehen? Evtl ist diese Schmelzsicherung in Form einer Leiterbahn auf der Platine zwischen den beiden Zellen vorgesehen z.B. Dann war der Chinamann schlauer als einige hier... So wie es auf dem Foto aussieht, sind dort die Leiterbahnen nicht sehr dich, obwohl man sie auf der Oberseite massiv hätte verbinden können... Sorry, habe die Regel vergessen gar nicht auf Trolle einzugehen, werde das jetzt besser machen Schönen Abend noch
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⚡Guido⚡ schrieb: > P.S.hat sich mal jemand das Layout angesehen? Evtl ist diese > Schmelzsicherung in Form einer Leiterbahn auf der Platine zwischen den > beiden Zellen vorgesehen z.B. Bitte stell’s dir doch mal bildlich vor: die Zellen sind an den Polen durch massive Leiterbahnen direkt verbunden. Was genau würde wohl passieren, wenn eine parallel dazu liegende Sicherung durchbrennt (was sie nie tun wird, denn warum sollte der Strom überhaupt zu einem nennenswerten Teil über die Sicherung, statt über die Leiterbahn mit viel weniger Widerstand fließen – aber halt mal angenommen). Wenn du’s dir nicht vorstellen kannst, mal es halt auf. Oder simulier’s dir in Falstadts Circuit, oder was auch immer. Angenommen, du bist tatsächlich kein Troll, und das hast zudem einen IQ über Körpertemperatur, wird dir dein Denkfehler spätestens beim Aufzeichnen auffallen.
Sie sind aber nicht direkt im HAlter verbunden...und nun? Trolle überall.... Und Zellen werden möglichst bei neuren Designs eben NICHT MASSIV verbunden,, üblicherweise sind im Verbindungsblech Schwachstellen eingearbeitet Autsch, wieder auf einen Troll geantwortet
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⚡Guido⚡ schrieb: > Sie sind aber nicht direkt im HAlter verbunden...und nun? Guck dir doch einfach mal dein eigenes Bild an m(
Dieses System wird die nächsten Jahre bei Neuentwicklungen verm. ab Mitte diesen Jahres nach und nach bei allen Akkupacks zu finden sein, momentan findet die Einführung im Massenmarkt statt. Auch bei uns, wird es momentan nur bei Neuentwicklungen eingesetzt So sieht sowas übrigens aus und werden auch nur bei Parallschaltungen eingesetzt, vermutlich da der Abrissfunkte bei Gleichspannung zu lang wäre und bei einer Reihenschaltung auch eine einfache Sicherung am Ende des PAcks reicht. Dabei verwendet man dann auch der einen Seite die üblichen massiven und auf der anderen Seite diese gesicherten Auf dem Bild sieht man die Leiterbahn bei J5 auf der Unterseite, ja, Wo ist siehst Du da eine massive Verbindung? Habe ich was übersehen? ICh sehe nur oben links J13, wie kacke der eingelötet ist
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⚡Guido⚡ schrieb: > P.S.hat sich mal jemand das Layout angesehen? Evtl ist diese > Schmelzsicherung in Form einer Leiterbahn auf der Platine zwischen den > beiden Zellen vorgesehen z.B. > Dann war der Chinamann schlauer als einige hier... > So wie es auf dem Foto aussieht, sind dort die Leiterbahnen nicht sehr > dich, obwohl man sie auf der Oberseite massiv hätte verbinden können... Gibt es am anderen Ende des Batteriehalters überhaupt eine direkte Verbindung zwischen den Zellen?
⚡Guido⚡ schrieb: > Sie sind aber nicht direkt im HAlter verbunden...und nun? > Trolle überall.... Ja und? Zumindest in den neuen Kontaktzungen wird es keinen Widerstand geben. Und wenn? Warum soll deswegen eine Zelle einen Kurzschluss bekommen? > Und Zellen werden möglichst bei neuren Designs eben NICHT MASSIV > verbunden,, üblicherweise sind im Verbindungsblech Schwachstellen > eingearbeitet Du hast offensichtlich noch niemals irgendein Akkupack offen gehabt. Oder Du hast überbaupt nicht verstanden, was Du dann gesehen hast. Meine Zellen vom Pedelec sind mit massiven Kupferverbindern verbaut (ca. 15x1mm und ca. 30mmlang). Die Akus aus Hybrid-PKWs, die ich zerlegt hatte, hatten gut 25x2mm Verbinder, auch aus massivem Kupfer verbaut (ja, parallel und in Reihe) Wenn da absichtlich eine Schwachstelle wäre, würde die Karre wahrscheinlich brennen. Natürlich hatten diese Hybrid-Akkus umfangreiche Sicherungsmaßnamen verbaut gehabt (bis hin zu 280A Keramiksicherungen). Was Du meinst war mal früher in diversen Akkuschraubern üblich. Irgendwo in der Reihenschaltung war eine Dünnstelle, um im Kurzschlussfall durchzubrennen. Doch dabei ging es um Kurzschlüsse von Außen, da die alten Akkupacks noch blank vorstehende Kontakte hatten. Das hat aber nichts mit den von Dir herbeigefaselten Kurzschlüssen wegen Parallelschaltung zu tun. > Autsch, wieder auf einen Troll geantwortet Stimmt, Du trollst immer abenteuerlicher. Old-Papa
Stefan schrieb: > Gibt es am anderen Ende des Batteriehalters überhaupt eine direkte > Verbindung zwischen den Zellen? Ja, auf der anderen Platinenseite. (oder unter dem Batteriehalter) Old-Papa
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Auf meinen Fotos habe ich keine direkte Verbindung der beiden Minuspole gefunden und bei entnommenen Akkus piepst der Duchgangsprüfer an diesem Ende auch nicht. Ich muss mein HDS242 wohl noch einmal öffnen und mir das genauer anschauen, besonders die beiden kleinen Sechsbeiner direkt neben den Anschlüssen.
Roger schrieb: > Mal die Messspitzen penibel gereinigt? > Meins kann ich 5x/min piepen lassen. ??ß Und das findest Du gut? Dann versuch damit mal Pins eines QFN Gehäuses einen 40 oder 100 oder mehr Beinigen ICs auszuklingeln. Da muss Messgerät um ein vielfaches!!! schneller sein, ansonsten kann manch Fehlersuche nervtötend lang werden, abgesehen davon das man oft nicht mal sicher sein kann ob man überhaupt Kontakt hat und es deshalb nicht piept doer einfach weil man noch warten muss... Dieser Durchgangsprüfer ist also wirklich nur Spielkram, eine Notlösung, funktioniert ist aber nervig. Da nehme ich dann doch lieber mein gelbes Metex Retro Gerät:-)
Peter K. schrieb: > Roger schrieb: >> Mal die Messspitzen penibel gereinigt? >> Meins kann ich 5x/min piepen lassen. > > ??ß > Und das findest Du gut? Das war ein Vertipper, konnte es leider nicht mehr editieren, weil gleich ein weiterer Beitrag folgte. Es muss natürlich 5x/sec heißen. 5x/min wäre wohl irgendwas mit Dampfbetrieb 😉.
Stefan schrieb: > Auf meinen Fotos habe ich keine direkte Verbindung der beiden Minuspole > gefunden und bei entnommenen Akkus piepst der Duchgangsprüfer an diesem > Ende auch nicht. > Ich muss mein HDS242 wohl noch einmal öffnen und mir das genauer > anschauen, besonders die beiden kleinen Sechsbeiner direkt neben den > Anschlüssen. Oha... Da das Gerät auch mit nur einem Akku funktioniert, sollte da irgendwo/irgendwie eine Verbindung sein oder beide Zellen werden einzeln ladezustandsüberwacht. Das wäre zwar ungewöhnlich (noch dazu in diesem Preissegment) aber vorstellbar. Die beiden Sechsbeiner könnten dann die zuständigen ICs oder FETs sein. Old-Papa
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Owon verkauft das Gerät normalerweise mit verbauten Akkus. Eine Schutzschaltung auf der Platine ist da wahrscheinlich sogar billiger als die Nutzung von Akkus mit Schutzschaltung, die üblicherweise auch bei diesen am Minuspol verbaut ist.
?!?! 5x/sec!?!? Das zeig mal bitte in einem Youtube Video doer so. Sowohl die Youtube die ich gesehen habe als auch meins ist gefühlt deutlich träger. JEdenfalls ist es zu träge um mal eben über QFP Pins zu ratschen und so gesuchte Anschlüsse zu finden, man muss mit dem OWron stück für stück die Pins abfahren, was wie gesagt irre nervig sein kann, da man ja auch mal Kontaktprobleme haben kann. Dann lieber mit einem wirklich schnellen Prüfer 3x langritschen Roger schrieb: > Es muss natürlich 5x/sec heißen.
Bei mindestens einer Boardversion des HDS2102S hat Owon zwei Batterieschutz-ICs verbaut aber die beiden Minuspole gebrückt: https://www.eevblog.com/forum/testgear/owon-hds-200-handheld-oscilloscope-w-builtin-dmmawg/msg4277674/#msg4277674 Das HDS2102s hat aber eine deutlich andere Hardware als HDS242(s) und HDS272(s).
Stefan K. schrieb: > Bei mindestens einer Boardversion des HDS2102S hat Owon zwei > Batterieschutz-ICs verbaut aber die beiden Minuspole gebrückt: > https://www.eevblog.com/forum/testgear/owon-hds-200-handheld-oscilloscope-w-builtin-dmmawg/msg4277674/#msg4277674 > Das HDS2102s hat aber eine deutlich andere Hardware als HDS242(s) und > HDS272(s). Tja, so ist das mit verschiedenen Boardversionen... Ich pussel meinen auch mal auseinander (hatte bisher nur die Rückwand ab) und wenn diese "Sechsbeiner" nicht abgeschliffen sind, kann man das verhirnen. Old-Papa
Das witzige ist, noch bei KEINEM meiner Post, es gab inzwischen 5 sehr kontroverse Themen hier mit etlichen Anfeindungen wo sich am Ende herausgestellt hat, das ich recht hatte, gab es von den Lurchen die sich mir gegenüber negativ verhalten haben eine Entschuldigung. Es kommt höchstens mal ein "Oh, ok, das ist ja wirklich so" oder " Oh, das gibt es ja wirklich" Beispiel damals meine Diskussion Optokoppler mit Öffner Ausgang(optisches Relais) und anderen von mir initiierten Themen Wo sogar noch einer so peinlich war, als ich sagte, das ich ihn wieder gefunden hatte, "Beweise es, ha, dachte mir das da nichts kommt, weil Du Unsinn redest" "Das KANN es gar nicht geben, weil physikalisch unmöglich" blabla Und es kam nichts!! Keienerlei "Sorry, evtl lags Du doch richtig" oder "sorry, wegen meiner doofen Aussage oder wenigsten "Das war die größte Eselei meines Lebens"(Zitat Einstein) oder so Das ist das eigentlich traurige, ich würde mich immer entschuldigen wenn ich mich vorher so unpassend verhalten haben, aber die meisten hier haben nicht mal dafür genug Arsch in der Hose. Eigentlich sollte diese Personen irgendwann mal lernen, das es noch eine MEnge gibt das sie nicht wissen und den Ball flach halten, aber leider ändern sie ihr Verhalten nicht:-( Das ist halt traurig
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⚡Guido⚡ schrieb: > Das witzige ist, noch bei KEINEM meiner Post, es gab inzwischen 5 sehr > kontroverse Themen hier mit etlichen Anfeindungen wo sich am Ende > herausgestellt hat, das ich recht hatte, gab es von den Lurchen die sich > mir gegenüber negativ verhalten haben eine Entschuldigung. Spätestens mit den "Lurchen" hast Du Dich endgültig ins Abseits gestellt. Du bist alo nicht nur fachlich daneben, sondern auch menschlich. Gute Besserung noch... Old-Papa
@Old P Wie würdest Du denn solche Rückgradlosen Menschen treffend bezeichnen im Ausdruck einer Verärgerung?
⚡Guido⚡ schrieb: > Und es kam nichts!! Keienerlei "Sorry, evtl lags Du doch richtig" oder > "sorry, wegen meiner doofen Aussage oder wenigsten "Das war die größte > Eselei meines Lebens"(Zitat Einstein) oder so War das an mich adressiert? Die Physik hat sich bislang nicht geändert: parallelgeschaltete Zellen haben die gleiche Spannung. Wofür würdest du das „sorry“ also erwarten? Thomas G. schrieb: > Könntet ihr eure Akkustreitereien bitte wo anders hin verlagern? wilco
Thomas G. schrieb: > Könntet ihr eure Akkustreitereien bitte wo anders hin verlagern? Zustimmung (habe aber nicht damit angefangen ;-))) Old-Papa
5x/sek ist es nicht aber die Reaktionszeit ist bei meinen schon sehr gering und das mit den original Messkabeln. Wenn man länger hält beginnt der Wert auch runter zulaufen.
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Ja, der Wert liegt denke ich so bei 2x/sec Wollte es auch nur erwähnt haben, weil für mich ist das extrem wichtig, das der viel zu träge ist und sicher auch einige andere ICs Anschlüsse Ausklingeln müssen z.B. Ist halt gut es vorher zu wissen, wenn es für einen nicht wichtig ist, spricht natürlich auch nichts dagegen, ich hätte es vermutlich dennoch gekauft, nur muss halt nun doch immer noch ein anderes Multimeter hier liegen. Haben schon 4 Stück im Laufe der JAhre angesammelt, und irgendwie haben alle so ihre Macken/Eigenarten P.S. ich glaube ich muss die Messspitzen nachher mal säubern und mal im Realen TEstfeld testen oder andere Messpitzen versuchen Eben schein es mir deutlich schneller zu sein, aber irgendwie auch eher sporadisch,
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Mit guten Messspitzen kommt man es vielleicht auch noch auf 1-2x mehr pro Sekunde schaffen ;) Ich hab die Messspitzen nur mit Iso abgewischt, da vorher nicht auf jede Berührung reagiert wurde. Dabei hatte ich das Gefühl das das Owon dann anschließend noch ein paar "Gedenkmillisekunden" brauchte. Vermutlich erkannte es zwar den Kontakt als zu Hochohmig für Durchgang und brauchte entsprechend um den dann wieder den Kontakt als gelöst/offen anzusehen. Als langsam in der Reaktion kann ich es für meinen dennoch Teil nicht ansehen.
Stefan schrieb: > Auf meinen Fotos habe ich keine direkte Verbindung der beiden Minuspole > gefunden und bei entnommenen Akkus piepst der Duchgangsprüfer an diesem > Ende auch nicht. Schon mal überlegt, was passiert, wenn jemand bei zwei parallel geschalteten Batteriehaltern randvoll geladene Hochstromzellen einsetzt - und eine versehentlich verkehrt herum?
U40 und U48 an den Minuspolen der Akkus sind SOT23-5 ICs mit dem Marking 3130 x131, könnten also die im oben verlinkten EEVblog-Forum Beitrag genannten BRCL3130ME sein. Durch das sechste Pad sahen sie auf meinem senkrecht von oben aufgenommen Foto nur wie Sechsbeiner aus.
Vielleicht kann dieses Problem auch nur jemand nachvollziehen der schon mal den schnellen Piepser erlebt hat, ich denke die alten Hasen hier kennen das auch. Hier also eben mal am Signalgenerator gemessen. Beim gelben Metex war ich selber überrascht und musste hier erstmal prüfen ob das sein, kann, bis ich zur Sicherheit das große Osci mit Frequensanzeige angeklemmt habe Also: gelbes METEX M-3650B 63KHz!!!!(Der Ton wird immer Heller und dann je höher die Frequenz geht, wieder tiefer graues Voltcraft(Metex) M-3650D 0,5HZ!! Mastech MS8218 etwa 5Khz, der Piepton wird dann recht hoch und leiser, das er im Rauschen der Lüfter untergeht Uni-T UT71E 0,9Hz :-( OWON HD242 ~0,1Hz :-( Also ich denke ihr versteht mich, das ich offenbar etwas verwöhnt bin. Wenn man sich daran gewöhnt hat, ist es irre praktisch bei der Fehlersuche. Was mir beim Owron noch fehlt, ist ein Frequenzzähler, oder habe ich den nur noch nicht gefunden?
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Roger schrieb: > Gerd U. schrieb im Beitrag #7303868: >> Was für eine seltsame Frage. Wie oft musst du denn an den Rückwärtsgang >> deines Autos? Sicher kein Grund zu meckern, wenn er sich nicht einlegen >> lässt. Denn wir fahren ja überwiegend vorwärts. > > Wenn du schon mit einer Analogie zum Auto kommst... wie oft baust du > denn dort den Tank aus?? Wenn er so wie die Stahltanks von BMW durch Unterdruck und Rost mit 100% Ausfallrate kaputtgeht, sehr häufig.
⚡Guido⚡ schrieb: > gelbes METEX M-3650B 63KHz!!!!(Der Ton wird immer Heller und dann je > höher die Frequenz geht, wieder tiefer Keine Ahnung, was Du da gemessen hast. Lt. Bedienungsanleitung schafft das 2-3 Messungen pro Sekunde - was realistisch ist.
Ich habe gemessen an wann es nicht mehr zuverlässig reagiert. Also auch, wenn er piept. Kurz unterbrochen wird und wieder piept und das Gerät dies nicht mehr akustisch zuverlässig signalisiert und durchgehend piepst z.b.ich hatte natürlich das Pulsverhältnis noch Mal ändern können, aber der Vergleich reicht ja um zu sehen wie krass die Unterschiede sind und weshalb es mir so krass aufgefallen ist
⚡Guido⚡ schrieb: > oh, cool, wo schalte ich den ein? Auf measurement hatte ich mal > gedrückt Hor -> 2/2 Counter on
Gerd U. schrieb: > Schon mal überlegt, was passiert, wenn jemand bei zwei parallel > geschalteten Batteriehaltern randvoll geladene Hochstromzellen einsetzt > - und eine versehentlich verkehrt herum? Nun, man kann nichts, aber auch gar nichts so sicher bauen, dass es irgendein DAU nicht doch schrottet. ;-))) Aber da sich ja irgendwelche ICs an den "Minussen" befinden, werden die wohl Schlimmeres verhindern. Vielleicht sind die auch ganau darum verbaut. Old-Papa
Guido hat auch euch lieb schrieb: > Ich habe gemessen an wann es nicht mehr zuverlässig reagiert. Also auch, > wenn er piept. Kurz unterbrochen wird und wieder piept und das Gerät > dies nicht mehr akustisch zuverlässig signalisiert und durchgehend > piepst z.b.ich hatte natürlich das Pulsverhältnis noch Mal ändern > können, aber der Vergleich reicht ja um zu sehen wie krass die > Unterschiede sind und weshalb es mir so krass aufgefallen ist Es wäre wahrscheinlich sinnvoller gewesen bei einer festen Frequenz von wenigen Hertz die Pulsdauer zu variieren und so zu bestimmen ab welcher Länge Pulse erkannt werden. Manche Durchgangspiepser piepsen nur solange wie Kontakt besteht, erkennbar am "Kratzen" bei schlechtem Kontakt beim Bewegen der Messspitzen, andere erzeugen über ein Monoflop o.Ä. immer ein Signal mit einer Mindestlänge.
Stefan K. schrieb im Beitrag #7307165 .... > Manche Durchgangspiepser piepsen nur solange > wie Kontakt besteht, erkennbar am "Kratzen" bei schlechtem Kontakt beim > Bewegen der Messspitzen, andere erzeugen über ein Monoflop o.Ä. immer > ein Signal mit einer Mindestlänge. Ja, aber eher nicht in diesem Preissegment. Mein Fluke 87 machte das am besten, ein Eigenbaupieper mit Monoflop auch. Ich nutze dafür ein winziges "Pen-Multimeter" weil es sauschnell und handlich ist und nebenbei sofort den ungefähren R anzeigt. Das OWOn ist mir dafür zu klobig. Old-Papa
Old P. schrieb: > Mein Fluke 87 machte das am > besten Kann man auch Nachlesen (Bedienungsanleitung): "Die Kontinuitätsfunktion erkennt zeitweilige offene Schaltungen und Kurzschlüsse von einer Kürze von bis zu 1 ms. Für solche kurzzeitigen Kurzschlüsse erzeugt das Messgerät einen kurzen Pieps."
Roger schrieb: > Hor > -> 2/2 > Counter on Gibt es beim HDS242 nicht auch den Menupunkt "Measure" (2. Seite) "Freq"? Bei meinem HDS272S gibt es den... und das ist (unter den entsprechenden Randbedinungen) auch ein anderer Messwert, als jener, den "Counter" anzeigt, da "Counter" wohl die Anzahl der "erfüllten Trigger-Bedingungen pro Sekunde" zählt, während der "Freq"-Messwert eher einer klassischen Frequenzmessung entspricht...
Bei Tests mit seriellen Daten (9600 Baud) fielen immer mal wieder Ausreißer nach unten auf. Minus 2,6V gibt es nicht, da das Terminal mit 5V versorgt wird. Tritt nur bei ca. jedem 10.ten Anschlag auf. Im Bild die Zeichenkette "SAVE" (Funktionstaste). Ist jemand ähnliches aufgefallen? Trigger Normal, Vertikal 500mV/div, Tastkopf 10x
Beitrag #7469908 wurde vom Autor gelöscht.
So, da ich mit dem Teil starke Laufzeitprobleme habe, muss ich auch mal meinen Senf dazu abgeben. Also, insgesamt ein schickes Ding für den Privatgebrauch. Klar, ein USB2.0 Augendiagramm kann man damit nicht messen, aber so zuhause für mal ein paar Spannungen oder ein I2C anzuzeigen ganz nett. Gerade für diesen Preis! Aber, wie schon beschrieben, habe ich massive Laufzeitprobleme. Akkus waren nach 1 Wochen schon leer, das bei 3-4x Benutzung für einige Minuten. Samsung INR18650 15K. Ich weißt nur 1500mAh, aber trotzdem sollten sie einige Wochen halten. Dann Akkus nachgemessen. Ein Akku davon war immer etwas stärker entladen als der andere. Jetzt habe ich mir das mal beim Laden angeschaut. Es wird immer nur der rechte Akku der beiden geladen (wenn man von hinten draufschaut). Tauscht man die Akkus aus, gleiches Spiel. Liegt also definitiv am Gerät. Also Ladeelektronik/Balancing defekt. Schade. Jetzt muss ich sehen ob ich das umgetauscht bekomme.
Giorgi schrieb: > Also Ladeelektronik/Balancing defekt. > Schade. > Jetzt muss ich sehen ob ich das umgetauscht bekomme. Dann reden wir über unterschiedliche Geräte. Meins hat die Akkus parallel geschaltet. Siehe Beitrag oben. Das ist perfektes Balancing. Es läuft über mehrere Stunden und die Akkus werden nach ca. 5Wochen Rumliegen noch voll angezeigt.
Da messtechnisch die Plus-Pole kurzgeschlossen sind, schätze ich geschieht das Balancing über die Minus-Pole. Oder es ist wirklich komplett parallel und der linke, nicht-ladende, hängt in der Luft. Ich schaue das mir mal beim Entladen an.
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Giorgi schrieb: > Da messtechnisch die Plus-Pole kurzgeschlossen sind, schätze ich > geschieht das Balancing über die Minus-Pole. > > Oder es ist wirklich komplett parallel und der linke, nicht-ladende, > hängt in der Luft. Ich schaue das mir mal beim Entladen an. Die Akkus sind zwar parallel geschaltet, werden aber dennoch irgendwie getrennt überwacht. Eine Seite ist hart parallel (plus oder minus, habe das gerade nicht zur Hand, aber weiter oben gibt es ja Fotos) An den anderen beiden Anschlüssen liegen igendwelche kleinen ICs. Ich vermute eine Stromüberwachung, mehr nicht. Beim Laden haben beide Zellen aber immer exakt die gleiche Spannung, wie bei einer harten Parallelschaltung. Meine Messwerte zu allen Betriebszuständen hatte ich ja oben gezeigt. Gestern war das Gerät noch immer fast voll geladen (seit vielen Monaten ungenutzt) Old-Papa
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Giorgi schrieb: > Da messtechnisch die Plus-Pole kurzgeschlossen sind, schätze ich > geschieht das Balancing über die Minus-Pole. Was für ein unglaublicher Unsinn, zwei parallel geschaltete Zellen balancieren zu wollen. Sind hier nur Ahnungslose am Start? Wieso die beiden Zellen NIEMALS hart parallel geschaltet werden dürfen, wurde hier bereits beschrieben. Hat aber keiner geblickt.
Gustav K. schrieb: > Wieso die beiden Zellen NIEMALS hart parallel geschaltet werden dürfen, > wurde hier bereits beschrieben. Hat aber keiner geblickt. und warum nicht? Ich blick das auch nicht.
Gustav K. schrieb: > Giorgi schrieb: >> Da messtechnisch die Plus-Pole kurzgeschlossen sind, schätze ich >> geschieht das Balancing über die Minus-Pole. > > Was für ein unglaublicher Unsinn, zwei parallel geschaltete Zellen > balancieren zu wollen. Sind hier nur Ahnungslose am Start? Nun, ich gehe auch nicht von einem Banancing aus, doch am Minuspol sind beide Zellen über je ein IC (und weitere BEs?) zusammengeschaltet. Das wurde hier schon mehrfach geschrieben und sogar die Fotos dazu gezeigt. Ich selber gehe von einem Überstromschutz aus, aber es könnten auch beide Zellen separat über diese ICs geladen werden. Zwar kein Banancing im Wortsinn, doch eben Einzelladung. > Wieso die beiden Zellen NIEMALS hart parallel geschaltet werden dürfen, > wurde hier bereits beschrieben. Hat aber keiner geblickt. Dann "blicke" doch mal bitte in einen beliebigen Werkzeugakku oder vom Notebook oder vielen Taschenlampen oder oder oder.... Überall in Akkugeräten werden bei höherem Energiebedarf seit Jahrzehnten Li-Zellen hart (sehr hart) parallel geschaltet. Old-Papa
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Gustav K. schrieb: > Giorgi schrieb: >> Da messtechnisch die Plus-Pole kurzgeschlossen sind, schätze ich >> geschieht das Balancing über die Minus-Pole. > > Was für ein unglaublicher Unsinn, zwei parallel geschaltete Zellen > balancieren zu wollen. Sind hier nur Ahnungslose am Start? Balancing ist vielleicht falsch ausgedrückt worden bei der Parallelschaltung, eher Überwachung oder was weiß ich. Zumindest nicht hart parallel geschaltet. Ich schätze auch, dass es Schutz ist, wenn eine Zelle bei einem Defekt selbst leitend ist. Trotzdem kein Grund hier als ahnungslos deklariert zu werden! Auf jeden Fall wird auf einer Seite nicht geladen.
Giorgi schrieb: > Balancing ist vielleicht falsch ausgedrückt worden bei der > Parallelschaltung, eher Überwachung oder was weiß ich. Zumindest nicht > hart parallel geschaltet. > Ich schätze auch, dass es Schutz ist, wenn eine Zelle bei einem Defekt > selbst leitend ist. ich habe geschrieben: Gunnar F. schrieb: > Meins hat die Akkus parallel geschaltet. Siehe Beitrag oben. Das ist > perfektes Balancing. Da sehe ich auch keinen Fehler drin. Natürlich ist das ein Balancing. Und auch ich habe viele Geräte mit "hart" parallel geschalteten Zellen gesehen. Die Bezeichnung 4S3P zum Beispiel, sagt auch dasselbe. Im Modellbau ganz üblich. Die Zellen teilen sich den Strom auf.
Gunnar F. schrieb: > Und auch ich habe viele Geräte mit "hart" parallel geschalteten Zellen > gesehen. Die Bezeichnung 4S3P zum Beispiel, sagt auch dasselbe. Im > Modellbau ganz üblich. Die Zellen teilen sich den Strom auf. Es ist ein Unterschied, ob Zellen mit gleicher Spannung fest miteinander parallell verschaltet werden, oder ob wie im OWON beliebige Zellen eingesetzt werden können. Die Ströme, wenn eine fast leere Zelle zusammen mit einer vollen Zelle parallel geschaltet wird, sind weit weg von harmlos.
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Genau, und da ein Anwender das tun könnte, ist eben nicht hart parallelgeschaltet.
Hallo, hier noch für die "Parallelschaltungläubigen"... Der Mann zerlegt einen Autoakku (VW ID3) und dort sind jeweils zwei Zellen hart (mit massivem Kupfer und Schweißpunkten superhart) zusammengeschaltet. Mich hat überrascht, dass dort LiPo-Tüten verbaut sind und keine Rundzellen wie z. B. beim Tesla (die Modelle die ich sah) https://youtu.be/uP-lOsd4cVY Old-Papa
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im kleinen Rahmen habe ich das auch zuhause probiert, Zellen mit unterschiedlichen Ladezuständen parallel zu schalten, dabei sind nie kritische Ausgleichsströme geflossen. Natürlich kann ich mir das zumindest vorstellen eine ganz volle mit einer Leiche zusammen zu schalten, könnte doof ausgehen. Aber man zieht ja auch bei 200 auf der Autobahn nicht die Handbremse. Meistens zumindest....
Für solche Zwecke gibt es "ideale Dioden" (Mosfet mit Steuerung). Mit Zwei davon erreicht man, dass beim Laden, zuerst der "Leerere" geladen wird, zwei Weitere stellen sicher, dass beim Entladen, der "Vollere" zuerst dran ist. Dass Dies auf der Minusseite passiert, ermöglicht den Einsatz von N-Kanal Typen. Dann gibt es keine Ausgleichsströme zwischen den Zellen.
Ingo W. schrieb: > Für solche Zwecke gibt es "ideale Dioden" (Mosfet mit Steuerung). > Mit Zwei davon erreicht man, dass beim Laden, zuerst der "Leerere" > geladen wird, zwei Weitere stellen sicher, dass beim Entladen, der > "Vollere" zuerst dran ist. Dass Dies auf der Minusseite passiert, > ermöglicht den Einsatz von N-Kanal Typen. Dann gibt es keine > Ausgleichsströme zwischen den Zellen. Nun, vielleicht sind das genau die Halbleiter, die auf der Minusseite verbaut sind (s. Fotos weiter oben). Old-Papa
Gunnar F. schrieb: > im kleinen Rahmen habe ich das auch zuhause probiert, Zellen mit > unterschiedlichen Ladezuständen parallel zu schalten, dabei sind nie > kritische Ausgleichsströme geflossen. Natürlich kann ich mir das > zumindest vorstellen eine ganz volle mit einer Leiche zusammen zu > schalten, könnte doof ausgehen. Aber man zieht ja auch bei 200 auf der > Autobahn nicht die Handbremse. Meistens zumindest.... Genau das schrieb ich viel weiter oben schon, so blöd ist nichtmal "Kevin Kackbratze von RTL2".... Nochmal: Wenn ich selber Akkupacks zusammenstelle, werden alle Zellen auf gleiche Spannungslage geladen (besser entladen) und alles ist gut. Danach haben eben alle Zellenpärchen (oder -trios oder...) für immer und ewig die absolut geiche Spannungslage, anders geht es zumindest in diesem Universum nicht. Old-Papa
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Old P. schrieb: > so blöd ist nichtmal "Kevin Kackbratze von RTL2".... ich hoffe mal, damit nicht gemeint zu sein! Ich habe die Spannungen vorher gemessen, dann erst ähnliche, später weiter auseinander liegende übers Amperemeter verbunden. Dabei keine Ströme außerhalb der Spezifikationen gesehen.
Gunnar F. schrieb: > im kleinen Rahmen habe ich das auch zuhause probiert, Zellen mit > unterschiedlichen Ladezuständen parallel zu schalten, dabei sind nie > kritische Ausgleichsströme geflossen. Du weißt ja nie, wie unterschiedlich die Ladezustände von Zellen sind, die in zwei Fächer eines Geräts gesteckt werden. Es ist sogar möglich, dass zwei Zellen aus Versehen oder Dummheit antiparallel also seriell eingelegt werden. Wie hoch wäre dann der "Ausgleichstrom" bei harter Parallelschaltung der Fächer?
Gunnar F. schrieb: > > ich hoffe mal, damit nicht gemeint zu sein! Nö, zwischen Gunnar und Kevin liegen Welten ;) Old-Papa
Jobst Q. schrieb: > > Du weißt ja nie, wie unterschiedlich die Ladezustände von Zellen sind, > die in zwei Fächer eines Geräts gesteckt werden. Es ist sogar möglich, > dass zwei Zellen aus Versehen oder Dummheit antiparallel also seriell > eingelegt werden. Wie hoch wäre dann der "Ausgleichstrom" bei harter > Parallelschaltung der Fächer? Wahrscheinlich fast Null! Wir wir nun schon mehrfach festgestellt haben, ist am Minus über Halbleiter (vermutlich FETschaltung) geschaltet. Diese werden das wohl verhindern. Anders wird das OWON sicher nicht konstruiert haben, die Reklamationsquote wäre sonst astronomisch hoch. Old-Papa
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Jobst Q. schrieb: > Wie hoch wäre dann der "Ausgleichstrom" bei harter > Parallelschaltung der Fächer? Old P. schrieb: > Wahrscheinlich fast Null! Wer lesen kann, ist im Vorteil.
Heute von Pollin gekommen. Die Schutzfolie ist klar erkennbar, mühselig Abknibbeln muss ich nichts mehr.
Einfach drauflassen und kurz vor Verkauf abziehen erhöht das "Benutzererlebnis" (was für ein bescheuertes Wort).
Nach 3 Monaten eben das OWON aus der Schublade geholt und es lässt sich nicht einschalten. Also mal die Akkus gemessen, ich messe 2,64V. Gemessener Ladezustand beim weglegen war 3,90V. Die beiden Zellen können also nach 1x laden in die Tonne. Dann mal die Stromaufnahme im AUS-Zustand gemessen, mein Zeigerinstrument zittert um die Marke von 0,12mA. Kein Wunder sind die Akkus platt. Hat jemand eine Ahnung, warum das hier taktet (ca. 5Hz)? Oder habe ich eine Gurke erwischt? Gustav
Hallo, mein HDS242 wurde vermutlich schon länger nicht mehr geladen. Ich habe es gerade eingeschaltet und es ging einwandfrei. Die Akkuanzeige zeigte fast voll. MfG egonotto
Manfred L. schrieb: > mein HDS242 wurde vermutlich schon länger nicht mehr geladen. Ich habe > es gerade eingeschaltet und es ging einwandfrei. Die Akkuanzeige zeigte > fast voll. Dann habe ich wohl eine Gurke erwischt, oder die ersten Teile für 99 Euro hatten eine Macke. Also dann nach jeder Nutzung Akkus raus (nerv)
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Roland D. schrieb: > Old P. schrieb: >> Im OFF-Zustand werden bei 4V Akkuspannung knapp 16µA gezogen, dass ist >> gut zu verschmerzen. > > OK, da braucht es lange, bis der Akku platt ist. Man sollte eben nicht > alles glauben, was im Netz zu finden ist. Obriges eben hier im Thread gefunden. Jetzt sollte man wissen, was so alles im Netz steht ...
Gustav K. schrieb: > oder die ersten Teile für 99 Euro hatten eine Macke nö, meins war auch davon und der Akku hält mehrere Monate. Und zeigt dann immer noch fast volle Ladung.
Gustav K. schrieb: > Also mal die Akkus gemessen, ich messe 2,64V. > Gemessener Ladezustand beim weglegen war 3,90V. Die beiden Zellen können > also nach 1x laden in die Tonne. Die meisten Li-Akkus haben eine Entladeschlussspannung von 2,5V; bevor du die also ins Recycling gibst, könntest du kurz in das Datenblatt deiner Zellen schauen, ob das wirklich nötig ist. Ansonsten: ich hab meins vor Kurzem vorgeholt, nachdem es ein halbes Jahr im Schrank lag. Zwar hat’s direkt nach dem Anschalten nahezu volle Akkus angezeigt; das ging dann aber auch recht schnell runter, nachdem es eine Weile lief. Allerdings stammen meine Zellen aus einem alten Notebookakku, und sind eigentlich™ bereits unter der Verschleißgrenze.
Jack V. schrieb: > Die meisten Li-Akkus haben eine Entladeschlussspannung von 2,5V Das gilt für vernünftige Entladeströme (z.B. 1A) mit sofortigem wiederaufladen und nicht für eine Entladung im µA-Bereich auf 2,5V und anschließendem wochenlangen rumgammelm lassen. Das Owon wirft bei gemessenen 3,61V das Batterie-Leer-Symbol, warum wohl? > bevor du die also ins Recycling gibst Sind schon dort, denn die Zellen sind beschädigt. Habe kein Bock darauf, dass hier die Hütte brennt. Da scheint aber zusätzlich was nicht zu stimmen, denn 0,12mA Stromaufnahme wären nach einem viertel Jahr 260mAh. Die beiden Markenzellen (LG) waren neu und hatten über 2Ah pro Zelle. Mit weggelegten 3.90V waren die Zellen ca. 60% geladen. 60% von 4Ah wären dann 2,4Ah und keine 260mAh, die Kapazität der Akkus hätte rein rechnerisch für 2,5 Jahre reichen müssen. Alles etwas seltsam.
Gustav K. schrieb: > Das gilt für vernünftige Entladeströme (z.B. 1A) mit sofortigem > wiederaufladen und nicht für eine Entladung im µA-Bereich auf 2,5V und > anschließendem wochenlangen rumgammelm lassen. Hast du dafür eine belastbare Quelle? Ich habe das genaue Gegenteil im Kopf: dass nämlich alleine die Spannung zählt, aber ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren – nur eben sollte es aus einer glaubwürdigen Quelle stammen. Dass es den Akkus nicht zuträglich ist, lange leer rumzuliegen, ist bekannt. Dass es sie hingegen direkt so schädigen würde, dass sie ins Recycling müssen, nicht. Gustav K. schrieb: > Das Owon wirft bei > gemessenen 3,61V das Batterie-Leer-Symbol, warum wohl? Davon ausgehend, dass das Owon die Spannung als Indikator für den Ladestand heranzieht: ist’s vielleicht doch kaputt? Das würde auch erklären, warum es dir im ausgeschalteten Zustand die Akkus leerzieht … Gustav K. schrieb: > die Kapazität der Akkus hätte rein > rechnerisch für 2,5 Jahre reichen müssen. Alles etwas seltsam. … oder sind’s vielleicht doch gefälschte Zellen nach Ali-Art, oder diese hübschen, roten „Trustfirce™“-Akkus?
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Jack V. schrieb: > Dass es den Akkus nicht zuträglich ist, lange leer rumzuliegen, ist > bekannt. Manch ein Zeitgenosse meint, bei 2,5V ist die Welt noch in Ordnung und bei 2,49V geht die Welt unter. 2,5V ist ein beliebiger Wert der Hersteller, denn die Degeneration beginnt schon viel früher. Man bleibt einfach von beiden Grenzen weg, soweit es geht. LiIon entlade ich niemals unter 3,4V pro Zelle. Aber zurück zum Owon: Meine Messung war Mist, denn die Selbstentladung im Off-Zustand lässt sich nicht so ohne weiteres durchführen. Denn das Owon erzeugt einen recht kräftigen 1ms Entladeimpuls, um den Innenwiderstand der Akkus zu prüfen. Das ganze endet in einem Dauertakten mit 4,5Hz, wenn der Innenwiderstand zu hoch ist. Da mein Zeigermessgerät im 500µA Messbereich einen Ri von 600 Ohm hat, kann das nicht funktionieren. Durch einen speziellen Messaufbau konnte ich ermitteln, dass der Innenwiderstand der Spannungsquelle unter 2 Ohm liegen muss. Das ist bei meinem Konstanter zwar der Fall, leider kann ich an dem dort verbauten 5A Zeigermessgerät keine Werte im µA-Bereich ablesen. Die Bestimmung der Stromaufnahme im Off-Zustand ist mir also nicht möglich. Old P's Messgerät muss also einen Ri unter 2 Ohm haben, was im 400mA Messbereich gut möglich ist. Ich staune allerdings etwas, dass das Messgerät im 400mA Messbereich 15.5958µA anzeigen kann. https://www.mikrocontroller.net/attachment/578995/Akku-Off-2.jpg Old P. schrieb: > Zum Einschalten musste ich aber die Strombegrenzung auf mind. 2A > hochstellen, das Ding hat einen hohen Anlaufstrom (klar, ist ein > Schaltregler innen verbaut). Ich würde aber mal behaupten, das hat andere Gründe ...
Gustav K. schrieb: > 2,5V ist ein beliebiger Wert der > Hersteller, denn die Degeneration beginnt schon viel früher. Schon mal aufmerksam eine Entladekurve betrachtet? So sehr beliebig ist der Wert nicht. Genauso wenig, wie die 4,2V am oberen Ende, btw. – insbesondere ist das Ganze nicht linear, das Maß der Degeneration nimmt jenseits der Schwellen exponential zu. Die Degeneration ist allerdings auch nicht das, worum es hier geht, sondern du gingst direkt von Schädigung aus, und dass die Akkus entsorgt werden müssten. Zumindest ich hätte die vorher nochmal durchgemessen, ob sie tatsächlich die Verschleißgrenze überschritten haben. Von Schädigung in Form von „es bildet sich kompaktes, metallisches Li an der Elektrode“ würde ich auch nicht automatisch ausgehen, solange die Entladeschlussspannung nicht unterschritten worden ist – und ich bin eigentlich eher als Schwarzmaler in Sachen Li-Zellen bekannt. Auf der anderen Seite: besser so, als der andere Typ, der sich „Gastgeber“ nennt, und der meint, auf Null entladene Li-Zellen könne man gefahrenlos weiterbenutzen, wenn man nur ein bisschen die Temperatur beim Laden im Auge behielte … Sorry für OT
Gustav K. schrieb: > Old P. schrieb: >> Zum Einschalten musste ich aber die Strombegrenzung auf mind. 2A >> hochstellen, das Ding hat einen hohen Anlaufstrom (klar, ist ein >> Schaltregler innen verbaut). > > Ich würde aber mal behaupten, das hat andere Gründe ... Muss das korrigieren: Old P. hat sich damit auf das Einschalten des Gerätes bezogen. Da er selbiges in den vorigen Absatz eingruppiert hat (wo es um den Off-Zustand ging), habe ich das falsch zugeordet. Bei meinem wirklichen Problem bin ich jedoch keinen Schritt weiter und werde wohl auch keinen Schritt weiter kommen. Die beiden Akkus von LG waren neu und unauffällig und wurden von Pollin zum Gerät mitgeliefert. Künftig hilft also nur: Akkus raus nach Gebrauch :-(
Jack V. schrieb: > Schon mal aufmerksam eine Entladekurve betrachtet? Habe ich. Da kommt bald der Kennlinienknick und es lohnt nicht, den letzten Rest raus zu lutschen. Schon mal die Lebensdauer-Grafiken der Hersteller betrachtet, wenn man von den Grenzen unterschiedlich weit weg bleibt? Da staunt man nicht schlecht. Bei LiIon bin ich wegen der Brandgefahr übervorsichtig. LiFePo-Zellen hätte ich nach einer Tiefentladung einfach weiter genudelt, bei LiIon mache ich das nicht ! > Sorry für OT Kein Problem, passt schon ;-)
Gustav K. schrieb: ... > Durch einen speziellen Messaufbau konnte ich ermitteln, dass der > Innenwiderstand der Spannungsquelle unter 2 Ohm liegen muss. Ja, im normalen ON-Betrieb und vor allem beim Einschalten. Im OFF-Zustand habe ich keinerlei Strompeaks sehen können. > Das ist bei > meinem Konstanter zwar der Fall, leider kann ich an dem dort verbauten > 5A Zeigermessgerät keine Werte im µA-Bereich ablesen. Die Bestimmung der > Stromaufnahme im Off-Zustand ist mir also nicht möglich. Dafür sind solche Messgeräte auch nicht verbaut. Ein gutes DMM kann das dann aber sicher. > Old P's Messgerät muss also einen Ri unter 2 Ohm haben, was im 400mA > Messbereich gut möglich ist. Wozu? > Ich staune allerdings etwas, dass das > Messgerät im 400mA Messbereich 15.5958µA anzeigen kann. > https://www.mikrocontroller.net/attachment/578995/Akku-Off-2.jpg Was ist daran bei einem 1200-Euro-Messmöppel so erstaunlich? > Old P. schrieb: >> Zum Einschalten musste ich aber die Strombegrenzung auf mind. 2A >> hochstellen, das Ding hat einen hohen Anlaufstrom (klar, ist ein >> Schaltregler innen verbaut). > > Ich würde aber mal behaupten, das hat andere Gründe ... Behaupten kannst Du, kannst Du das auch untermauern? Jeder Schaltregler hat im Einschaltmoment eine höhere Stromaufnahme.... Old-Papa
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Old P. schrieb: > Was ist daran bei einem 1200-Euro-Messmöppel so erstaunlich? Hallo, könnte es sein, dass das Gerät im 100 µA Bereich ist, da würde die Auflösung von 100 pA stimmen? Im 400 mA Bereich hat das Gerät höchstens eine Auflösung von 1 µA. MfG egonotto
So, ich hatte ja berichtet dass nur EIN Akku von beiden geladen und entladen wird. Ich habe es zurück an Pollin geschickt. Nun, nach 2 Wochen hatte ich dann nachgefragt, da hieß es, es wwurde eingeschickt. Jetzt nach mehr als 3 Wochen habe ich eine Gutschrift erhalten. Zumindest eine Mail.Geld kam bis jetzt noch nicht. Sehr ärgerlich alles, zumal ich keine Gutschrift haben wollte, sondern ein funktionierendes Gerät.
Hallo Giorgi, hol es Dir bei eleshop in NL. Dort habe ich bereits die 100MHz und 200 MHz Version bestellt. https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds242 https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds242s https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds272 https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds272s https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds2102 https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds2102s https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds2202s Die HDS2202s Version ist jetzt sogar für 270€ zu haben. Ich habe noch 300€ vor einigen Wochen bezahlt. LG Markus
Hallo Zusammen, besitzt das HDS242 eine Möglichkeit CH1 und CH2 zu addieren? Viele Grüße
Old P. schrieb: > Behaupten kannst Du, kannst Du das auch untermauern? Meine Richtigstellung ist dir entgangen? Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin"
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Giorgi schrieb: > Nun, nach 2 Wochen hatte ich dann nachgefragt, da hieß es, es wwurde > eingeschickt. Zur Reparatur einschicken war mal vor 50 Jahren. Deine Fehlerbeschreibung wird bei Pollin jemand überprüfen und dann kann das Gerät weg. Wenn nach der Montage und dem Einschalten das Display aufleuchtet, gilt das Gerät als funktionsfähig und wird eingetütet. Die Endkontrolle macht der Kunde auf der anderen Seite der Weltkugel. Bei meinem Gerät sind die beiden Akkus zwar synchron, aber irgend jemand saugt die Akkus leer. Da das Gerät ansonsten perfekt funktioniert und auch sauber verarbeitet ist, werde ich nicht reklamieren. Sondern nach jedem Gebrauch die Akkus entfernen. Habe keinen Bock auf eine neue Wundertüte. Da kommt man schnell mal vom Regen in die Traufe. Giorgi schrieb: > Sehr ärgerlich alles, zumal ich keine Gutschrift haben wollte, > sondern ein funktionierendes Gerät. Von der Rückerstattung kaufst dir die nächste Wundertüte. Neues Spiel - neuer Einsatz - neues Glück (oder wieder Pech) ...
Christian S. schrieb: > besitzt das HDS242 eine Möglichkeit CH1 und CH2 zu addieren? Nein, außer man wäre geneigt den X-Y-Modus als eine Vektor-Addition zu betrachten :-)
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Gustav K. schrieb: > Old P. schrieb: >> Behaupten kannst Du, kannst Du das auch untermauern? > > Meine Richtigstellung ist dir entgangen? > Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin" Ja, ist mir entgangen. Der Thread ist ja inzwischen etwas länger... ;) Gruß Old-Papa
Manfred L. schrieb: > Old P. schrieb: >> Was ist daran bei einem 1200-Euro-Messmöppel so erstaunlich? > > Hallo, > > könnte es sein, dass das Gerät im 100 µA Bereich ist, da würde die > Auflösung von 100 pA stimmen? Im 400 mA Bereich hat das Gerät höchstens > eine Auflösung von 1 µA. > > MfG > egonotto Nun, der Kandidat hat 100 Punkte... ;) (s. Foto) Old-Papa
Old P. schrieb: > Nun, der Kandidat hat 100 Punkte... Einen Ri von 1 Ohm bei 1µA Auflösung nenn ich mal sportlich! Aber auch nicht weit weg von meinen ermittelten < 2 Ohm ... Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin" Schalte mal einen 5 Ohm Widerstand in Serie zu einer 18650 Zelle und oszillografiere die Spannung über dem 5 Ohm Widerstand, du wirst staunen.
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Gustav K. schrieb: > > Einen Ri von 1 Ohm bei 1µA Auflösung nenn ich mal sportlich! > Aber auch nicht weit weg von meinen ermittelten < 2 Ohm ... > Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin" > > Schalte mal einen 5 Ohm Widerstand in Serie zu einer 18650 Zelle und > oszillografiere die Spannung über dem 5 Ohm Widerstand, du wirst > staunen. Worüber soll ich dann staunen? Old-Papa
Hat jemand das FNIRSI DPOX180H? Ist mit 180MHz und 500MS etwas leistungsfähiger als das HDS242, kostet nicht viel mehr und hat vor allem eine bessere Darstellung. Man sieht bei einem Rechteck keinen Anstieg bzw. Abfall und es gibt Unterschiede in der Strahlhelligkeit, so wie man es vom Röhrenoszilloskop kennt.
Hans H. schrieb: > Hat jemand das FNIRSI DPOX180H? Grad angeschaut und über diese Zeile in der Beschreibung etwas verwirrt: 20M HARDWARE-BANDBREITENBEGRENZUNG Schau dir das mal an: https://de.banggood.com/FNIRSI-1013D-7-inch-Digital-2-Channels-Tablet-Oscilloscope-100M-Bandwidth-1GS-or-s-Sampling-Rate-800x480-Resolution-Capacitor-Screen-Touch-+-Gesture-Operation-Oscilloscopes-p-1865539.html
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Hans H. schrieb: > hat vor allem eine bessere Darstellung. Hast du schon ein reales Bild des Displays gesehen, oder ist das Werbebild deine einzige Referenz? Die Chinesen schaffen’s nämlich auch, auf Werbebildern den Text eines 1602-Display aussehen zu lassen, als wäre er gedruckt … Crazy H. schrieb: > Grad angeschaut und über diese Zeile in der Beschreibung etwas verwirrt: > > 20M HARDWARE-BANDBREITENBEGRENZUNG Das hat man aber bei nahezu allen DSOs als Option. Auch beim hier thematisierten HDS242.
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Jack V. schrieb: > Hast du schon ein reales Bild des Displays gesehen, oder ist das > Werbebild deine einzige Referenz? Die Chinesen schaffen’s nämlich auch, > auf Werbebildern den Text eines 1602-Display aussehen zu lassen, als > wäre er gedruckt … Wohl wahr. Hier hat's jemand ausprobiert: https://www.youtube.com/watch?v=40kdorhPcqo Sinuswellen bis fast 200 MHz werden recht ordentlich dargestellt, danach wird's Müll.
Rainer Z. schrieb: > Sinuswellen bis fast 200 MHz werden recht ordentlich dargestellt, danach > wird's Müll. Ja, dank sin(x)/x Rekonstuktionsfilter. Bei 200MHz Signal und 500MS/s sind es pro Periode nur 2,5 Abtastungen. Bei 5ns/Div sind das nur 30 Punkte auf der 12Div breiten Anzeige. Aus diesen wenigen Punkten wird dann der wunderschöne Sinus rekonstruiert. Das funktioniert solange das Eingangssignal keine Frequenzanteile über der Nyquist-Frequenz enthält. Werden Signalanteile über der Nyquist-Frequenz nicht aus dem Signal herausgefiltert oder gar in der Eingangsschaltung des Oszilloskopes erst erzeugt gibt es "Müll". Bei 180MHz Bandbreite und 250MHz Nyquist-Frequenz (bei einkanaligem Betrieb) bräuchte man sehr gute Filter. Zum FNIRSI DPOX180H gibt es einen langen Thread im eevblog-Forum. Bei der Abtastrate scheint FNIRSI diesmal nicht gelogen zu haben. Das diese sich auf beide Kanäle aufteilt wenn beide genutzt werden schreiben sie allerdings nicht. Ich habe den Thread nur überflogen. Die Kritik an dem Gerät scheint vor allem die Bedienung zu betreffen. Gleich mehrere schreiben, dass sie für den praktischen Einsatz das Zeeweii DSO2512G dem Fnirsi DPOX180H vorziehen obwohl das Fnirsi besser aussieht, optisch, nach den technischen Daten und dem Funktionsumfang. Akkulaufzeit und Bedienung sollen beim DSO2512G deutlich besser sein. Ich werde keins der beiden Geräte kaufen. Das Owon HDS242Als bleibt mein Handheld-Oszilloskop.
Stefan K. schrieb: > Fnirsi DPOX180H Habs mir grad mal bestellt :-) [Edit]Falsch ich hab das Teil mit dem 7" Touch bestellt ..... Fnirsi 1013D
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@Stefsn: Klar daß man da nichts besonderes erwarten darf, ist ja auch nur aus Spaß.
Auch "nur aus Spaß" hätte ich dann doch eher das DPOX180H genommen. Aber nur zum Spielen. Und nur für höchstens 100€.
Jack V. schrieb: > Hast du schon ein reales Bild des Displays gesehen, oder ist das > Werbebild deine einzige Referenz? Die Chinesen schaffen’s nämlich auch, > auf Werbebildern den Text eines 1602-Display aussehen zu lassen, als > wäre er gedruckt … Nein. Aber in Zeiten, wo man alles ohne Probleme zurück schicken kann, wäre so eine dreiste Mogelei ziemlich kontraproduktiv. Oben mal zwei Schnappschüsse aus einem Youtube-Video. Die Darstellung der ansteigenden Flanke sieht doch aus wie bei einem Röhren-Oszilloskop. Kann das hier thematisierte OWON bei der Darstellung mithalten? https://www.youtube.com/watch?v=suTzH2dcOZ8 - 8:36
Hans H. schrieb: > Die Darstellung > der ansteigenden Flanke sieht doch aus wie bei einem Röhren-Oszilloskop. Das simulierte Nachleuchten der Linien und das Weglassen von Informationen im senkrechten Teil, um ein altes Oszi nachzuahmen? Die Funktion hat das HDS242 nicht – wenn dir dieses ästhetische Detail so wichtig ist, würdest du damit also nicht so glücklich werden. Wenn ich das Gerät so unscharf fotographiere wie in deinen Screenshots, sieht man auf dem Display allerdings auch keine Pixel mehr – daher meine Frage.
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Hans H. schrieb: > > Nein. Aber in Zeiten, wo man alles ohne Probleme zurück schicken kann, > wäre so eine dreiste Mogelei ziemlich kontraproduktiv. Ja, in Deutschland... Im Rest der Welt eher seltener und dafür wird produziert. > Oben mal zwei Schnappschüsse aus einem Youtube-Video. Die Darstellung > der ansteigenden Flanke sieht doch aus wie bei einem Röhren-Oszilloskop. > Kann das hier thematisierte OWON bei der Darstellung mithalten? Schau doch einfach mal meine echten Fotos weiter vorne an. Old-Papa
Jack V. schrieb: > ... um ein altes Oszi nachzuahmen? Für dich ist die Darstellungen eines Rechtecks im Owon überzeugender?
Hans H. schrieb: > Für dich ist die Darstellungen eines Rechtecks im Owon überzeugender? Gegenfrage: Welchen objektiven Vorteil hat man, wenn die Software die senkrechten Linien schwarz darstellt (siehe Lücken im Gitter auf deinem Bild)? Bei analogen Röhrenoszis war das eine Einschränkung aufgrund ihres Funktionsprinzips: der Strahl lief nunmal mit konstanter horizontaler Geschwindigkeit, sodass große vertikale Sprünge deutlich dunkler dargestellt wurden. Bei digitalen Oszis besteht die Einschränkung nicht mehr, dafür hat man eine begrenzte Auflösung, was gerade bei diesem Format zu Kompromissen führen muss. Beim HDS242 ist’s halt so gelöst, dass das Signal immer ein Pixel breit ist, während das DPOX180H die Daten nicht anzuzeigen scheint. Um also auf die Eingangsfrage zu antworten: Ja, für mich ist’s überzeugender, wenn die Flanken gut sichtbar dargestellt werden. Bei digitalem Kram erleichtert’s das Erfassen der Daten dann doch sehr. Wenn ich die Flanke selbst begutachten will, stelle ich die Zeitbasis entsprechend ein, oder trage das fragliche Gerät zu meinem Basteltisch, wo das „richtige“ Oszi steht.
In der ursprünglichen Version der Firmware des DPOX180H wurden die senkrchten Flanken wohl gar nicht angezeigt was Spikes unsichtbar macht. Im Juli gab es ein Update auf die Version V20 das die Flanken schwach sichtbar macht. "Fix issues: 1: When measuring a square wave, you can see the rising and falling vertical lines." In V40 haben sie die Darstellung noch einmal angepasst: "Fixes: 1: The thickness of the waveform is reduced, making the waveform thinner and clearer. 2: The vertical lines of the square wave are brighter and more obvious" Je nachdem wie alt die Bilder/Videos im Netz sind kann die Darstellung also unterschiedlich sein.
Stefan K. schrieb: > Je nachdem wie alt die Bilder/Videos im Netz sind kann die Darstellung > also unterschiedlich sein. Interessant wären echte Screenshots. Abfotographierte Bildschirme, überstrahlt, unscharf und womöglich noch aus ’nem Video, taugen so gut wie gar nichts zur Einschätzung der Darstellung.
Jack V. schrieb: > Interessant wären echte Screenshots. Die aber eventuell auch nicht das zeigen, was während des Messens auf dem Display angezeigt wird. Wenn man die Messung pausieren muss um einen Screenshot zu machen wird das seit Version V30 anders aussehen. "3: After pausing, only a single frame waveform is displayed, which is convenient for analyzing the protocol"
Stefan K. schrieb: > Die aber eventuell auch nicht das zeigen, was während des Messens auf > dem Display angezeigt wird. Zumindest beim HDS242 zeigt’s pixelgenau das, was zum Zeitpunkt der Aufnahme auf dem Bildschirm war. Und selbst, wenn das DPOX180H diesbezüglich einen Bug hat, würde man doch zumindest mal einen realen Eindruck vom UI und der Darstellung insgesamt bekommen. Angesichts der Tatsache, dass der Bildschirm die gleiche Auflösung wie der des HDS242 aufweist, erscheinen mir die bisher gezeigten Bilder nämlich sehr geschönt, um Leute wie Hans zum Kauf zu animieren … Abgesehen davon: kann’s sein, dass die Firmware vom DPOX180H noch unter aktiver Entwicklung, sprich: noch vor Beta ist? Offensichtlich ändern sich die Dinge da über die Versionen ja ziemlich massiv …
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Jack V. schrieb: > Die Chinesen schaffen’s nämlich auch, > auf Werbebildern den Text eines 1602-Display aussehen zu lassen, als > wäre er gedruckt … Nicht nur die. Und das finde ziemlich ärgerlich, denn wenn mit ein guter Kontrast wichtig ist, dann möchte ich mich an den Bildern orientieren können. Woran sonst?
Stefan K. schrieb: > Ja, dank sin(x)/x Rekonstuktionsfilter. > Bei 200MHz Signal und 500MS/s sind es pro Periode nur 2,5 Abtastungen. Ich hatte vor einigen Jahren ein 40 MHz Oszilloskop mit 500 MS/s gekauft. Kurz danach kam zu gleichen Preis eine 100 MHz Version raus, was mich zunächst verärgerte. Dann wurde hier im Forum in einem großartigen Thread sehr detailliert erklärt, wie diese ganzen Leistungsangaben zu verstehen sind. Danach habe mich wieder entspannt, denn mir wurde klar, dass das 100MHz kaum mehr sinnvolles anzeigen kann, als die 40 MHz Version. Jedenfalls was meine geplanten Anwendungsfälle betraf. Das ist schon einige Jahre her. Seit dem musste ich tatsächlich nie mehr als 20 MHz ausmessen. Klar nimmt man gerne mehr, wenn man es haben kann. Aber die nächste für mich interessante Stufe müsste dann schon bis in den GHz Bereich gehen, und den kann ich mir ganz siecher niemals leisten.
Hans H. schrieb: > Oben mal zwei Schnappschüsse aus einem Youtube-Video. Die Darstellung > der ansteigenden Flanke sieht doch aus wie bei einem Röhren-Oszilloskop. Beeindruckend gut. Interessant, was man heute so für relativ kleines Geld alles haben kann. Klein Vergleich zu der groben Pixeloptik meines Gerätes (und doch reicht es). Hans H. schrieb: > Für dich ist die Darstellungen eines Rechtecks im Owon überzeugender? Beim Rechteck ergänzt meins ebenfalls standardmäßig vertikale Linien. Man kann das abschalten, aber mit den Hilfslinien finde ich es schöner (besser lesbar).
Hans H. schrieb: > Jack V. schrieb: >> ... um ein altes Oszi nachzuahmen? > > Für dich ist die Darstellungen eines Rechtecks im Owon überzeugender? https://www.mikrocontroller.net/attachment/612974/Fnirsi_Ovon.jpg Was sollen eigentlich die Kurven unter den Eingängen? Das ist doch ein 2Kanaler, kein 4er. Also die blauen.
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Crazy H. schrieb: > Was sollen eigentlich die Kurven unter den Eingängen? Das ist doch ein > 2Kanaler, kein 4er. Also die blauen. Blau ist Kanal 2. Oben im Bild sind beide Kanäle mit 200µs/Div, unten noch einmal beide aber hereingezoomt suf 100µs/Div. Im oberen Teil ist durch die grauen Balken markiert welcher Teil unten angezeigt wird.
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Hans H. schrieb: > Jack V. schrieb: >> ... um ein altes Oszi nachzuahmen? > > Für dich ist die Darstellungen eines Rechtecks im Owon überzeugender? Also wenn, dann musst Du schon bei beiden Geräten mit den gleichen Parametern Vergleiche darstellen. 200uS mit 500nS und 200mV mit 20mV gegenüber zu stellen ist wohl völlig gaga. Old-Papa
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Wie weiter oben beschrieben, zieht mein OWON die Akkus runter: Gustav K. schrieb: > Nach 3 Monaten eben das OWON aus der Schublade geholt und es lässt sich > nicht einschalten. Also mal die Akkus gemessen, ich messe 2,64V. > Gemessener Ladezustand beim weglegen war 3,90V. Wie ebenfalls weiter oben beschrieben, kann ich mit meinen Messmitteln die Stromaufnahme im Off-Zustand nicht messen. Also habe ich zwei neue Zellen beschafft (INR18650M29 von LG, bei Lieferung 3,80V) und 3 Wochen weggelegt. Die Zellen hatten danach immer noch 3,80V. Dann die Zellen eingelegt, das OWON nur kurz eingeschaltet und danach weggelegt. Dabei täglich die Spannung der eingelegten Zellen gemessen. Nach 23 Tagen waren die beiden Zellen von 3,80V auf 3,60V runter. Kann jemand aufgrund der Angaben den Ruhestrom berechnen? Die INR18650M29 soll 2850mAh haben, mindestens 2750mAh. https://www.akkuteile.de/lithium-ionen-akkus/18650/lg/lg-inr18650-m29-2850mah-3-6v-3-7v-lithium-akku_100661_1262
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Gustav K. schrieb: > Wie ebenfalls weiter oben beschrieben, kann ich mit meinen Messmitteln > die Stromaufnahme im Off-Zustand nicht messen. Ich kann meins am Wochenende mal an den Power-Profiler hängen – vielleicht sieht man was. Tatsächlich hab ich da nämlich zuletzt auch auseinanderlaufende Akkus und einen Ladestand vorgefunden, der nicht der Nutzung entspricht …
Jack V. schrieb: > Ich kann meins am Wochenende mal an den Power-Profiler hängen – > vielleicht sieht man was. Tatsächlich hab ich da nämlich zuletzt auch > auseinanderlaufende Akkus und einen Ladestand vorgefunden, der nicht der > Nutzung entspricht … Interessant, dann bin ich mit dem Problem wohl nicht ganz alleine. Wobei meine beiden Zellen nicht auseinander laufen. Die waren bei jeder Messung absolut synchron (Auflösung hier 0,01V). Man könnte meinen, die beiden Zellen sind im Gerät hart parallel geschaltet. Bin gespannt auf deine Ergebnisse. Nachtrag: Gustav K. schrieb: > Dann die Zellen eingelegt, das OWON nur kurz eingeschaltet und danach > weggelegt. Dabei täglich die Spannung der eingelegten Zellen gemessen. > Nach 23 Tagen waren die beiden Zellen von 3,80V auf 3,60V runter. Es waren jeden Tag kontinuierlich 0,01V weg.
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Auf den Hinweis hin habe ich gerade mal aufgeschraubt und nachgemessen. Mein HDS242 wurde vor ca. 1 Monat aufgeladen, beide (LG-)Zellen haben noch jeweils 4,14V.
Kann niemand aufgrund meiner Angaben (von 3,80V auf 3,60V bei 5600mAh Kapazität) den Verbrauch in mAh berechnen?
...wieso machst du dich nicht selber mal schlau? Lieber Couch und Sommer-Haus deiner Stars? Klaus.
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Gustav K. schrieb: > Kann niemand aufgrund meiner Angaben (von 3,80V auf 3,60V bei > 5600mAh > Kapazität) den Verbrauch in mAh berechnen? Nein, denn so funktioniert es nicht. Die vorliegenden Werte hängen nur indirekt zusammen; Akkus sind keine linearen Systeme und insbesondere kann man nur aus der Leerlaufspannung den Ladestand nicht genau ableiten. Was man machen könnte: Akkus vollladen, einlegen, nach der gewünschten Zeit entnehmen, mit den gleichen Parametern wie beim ersten Mal wieder vollladen und dabei schauen, wieviel reingeht. Braucht ein gutes Ladegerät, aber dürfte nach dem tatsächlichen Erfassen des fließenden Strom die genauste Methode sein.
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Gustav K. schrieb: > Wie weiter oben beschrieben, zieht mein OWON die Akkus runter: Hmmmm, meine nicht! Ich habe (wahrscheinlich) im März-April zuletzt geladen und seit dem liegt das Teil unbenutzt in der Garage (im Sommer bis zu 36°C und heute 3°C). > Wie ebenfalls weiter oben beschrieben, kann ich mit meinen Messmitteln > die Stromaufnahme im Off-Zustand nicht messen. Aber zumindest sollte ein halbwegs normales Multimeter den Strom (vor allem wenn er so hoch ist) darstellen können. > Also habe ich zwei neue > Zellen beschafft (INR18650M29 von LG, bei Lieferung 3,80V) und 3 Wochen > weggelegt. Die Zellen hatten danach immer noch 3,80V. So soll es ja auch sein. > Dann die Zellen eingelegt, das OWON nur kurz eingeschaltet und danach > weggelegt. Dabei täglich die Spannung der eingelegten Zellen gemessen. > Nach 23 Tagen waren die beiden Zellen von 3,80V auf 3,60V runter. Keine Ahnung warum. Meine habe ich eben gerade rausgeholt (bei Arschkälte in der Garage mit 3°C) Beide Zellen (ausgeschlachtete Notebookzellen von Samsung) haben noch je 4,06V und keinerlei Abweichungen. > Kann jemand aufgrund der Angaben den Ruhestrom berechnen? > Die INR18650M29 soll 2850mAh haben, mindestens 2750mAh. Nö, das geht so nicht wirklich. Jede Zelle hat ja auch noch eine Selbstentladung. Womit wir beim Thema sind. Vor allem Zellen mit diesem PCB drin (Schutzschaltung), haben natürlich eine höhere Selbstentladung als ohne, denn die Elektronik braucht Strom, zugegeben, wahrscheinlich wenig. Ich hatte ja weiter vorne (am 29.11.22) meine Messwerte und den Messaufbau im Detail abgebildet, das passt auch zu den (meinen) inzwischen vorliegenden "Langzeiterfahrungen" Old-Papa
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Nochmal zum Thema.... Ich habe ein Halbes Dutzend "PMR-Funkgeräte" (Wuoxun UVD-1 für Veranstaltungstechnik, ja ich kenne das Dilemma) und alle haben das Problem, dass bei ausgeschalteten Geräten nach ein paar Tagen der eingestöpselte Akku (Li-Technik) runter ist. Wir lagern seit dem nur mit getrenntem Akku. Laut Schaltplan gibt es dafür nur einen Schuldigen, nämlich einen kleinen Keramikkondensator (bei 2 Geräten rausgeworfen und Ruhe ist). Hier (bei den Funkgeräten) wird ja noch wirklich mechanisch der Akku abgetrennt, beim Owon ist das ja nur ein "Softswitch". Ich vermute dass diese "Softswitchschaltung" irgendwo einen Fehler hat, wahrscheinlich auch irgendein schlechter Kondensator. Leider habe ich keine Schaltunterlagen dazu. Old-Papa
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Jack V. schrieb: > Was man machen könnte: Akkus vollladen, einlegen, nach der gewünschten > Zeit entnehmen, mit den gleichen Parametern wie beim ersten Mal wieder > vollladen und dabei schauen, wieviel reingeht. Gute Idee! Also meinen Modellbaulader auf 3,80V Ladeendspannung programmiert und die beiden Zellen mit 3,60V parallel geladen. Ladeende bei 50mA. Es wurden 1518mAh eingeladen. Was bedeutet, dass mein OWON im Off-Zustand in 23 Tagen mal eben schlappe 1,5 Amperstunden konsumiert. Rechnerisch ergibt das einen Ruhestrom von 2,75mA (1518mAh/552Std). Also ist weiterhin Akkus ein- und ausbauen angesagt :-(
Dieter D. schrieb: > Vielleicht ging an Dich ein verwanztes Gerät. Das Problem wird eher eine schlampige Prüfung bei der Inbetriebnahme sein. Ist beim Chinesen ja nicht gerade selten. Da reicht es, wenn das Display kommt, die eigentliche Inbetriebnahme macht der Kunde auf der anderen Seite der Weltkugel. Jack wollte sein Gerät am Wochenende an seinen Power-Profiler hängen. Bin gespannt, was seine Messungen ergeben. Denn offensichtlich sind wir beiden die einzigen, die mit dem Ruhestrom Probleme haben.
Nach langem zögern habe ich mir auch ein HDS242 geholt, und was soll ich sagen: Es hat sich bereits gelohnt! Dank dem Gerät konnte ich endlich die behinderten Feller LED Dimmer richtig konfigurieren. Manche davon waren sogar auf Phasenanschnitt statt -abschnitt gestellt. Wer es nicht weiss, die LED Dimmer von Feller haben irgendwelche unnütze Smartness drin, die vielleicht Überlast oder so detektieren wollen - aber das Resultat ist ein Dimmer der bei Voll-aufgedreht sich endlos ein- und ausschaltet. Man muss den Max-Bereich also begrenzen. Ein 100% Betrieb ist damit gar nicht möglich, es ist immer ein Phasenabschnitt vorhanden. Der Netzbetreiber dankt. Warum nicht einfach die Phase durchschalten? Ausserdem ist der Min-Bereich per Default gar nicht auf Minimum, so dass die meisten Lampen gar nicht ganz runtergedimmt werden. Klar kann man konfigurieren, da sich das Teil aber munter von selbst neustartet, ist die Konfiguration ein grosses Rätselraten. Scheissteil. Bei Minimumhelligkeit schwankt dann manchmal das Licht, also startet bei Einschalten auf 100%, und schwenkt dann aufs Minimum, eine Art einpendeln. Die Kinder danken. Lange rede kurzer Sinn, Dank Owon ist nun Ruhe.
Gustav K. schrieb: > Also meinen Modellbaulader auf 3,80V Ladeendspannung > programmiert und die beiden Zellen mit 3,60V parallel geladen. Ladeende > bei 50mA. Nein! 3,8V ist in dem flachen Bereich des Spannungsverlaufs – das wird nie auch nur annähernd genau. Ich hab aus ’nem Grund „vollladen“ geschrieben: 4,2V ist ein sehr steiler Bereich in der Ladekurve – an diesem Punkt hat man am ehesten einen reproduzierbaren Ladestand. Dann einlegen und eine Weile liegen lassen, anschließend wieder vollladen. Dann ablesen, wieviele mAh reingeschoben worden sind. Gustav K. schrieb: > Denn offensichtlich sind wir > beiden die einzigen, die mit dem Ruhestrom Probleme haben. Ich will mich nicht drauf versteifen, dass bei mir der Ruhestrom die Akkus leerzieht. Das sind Zellen aus einem T400-Akku – also deutlich über zehn Jahre alt, unter Umständen fünfzehn. Da mag auch die Selbstentladung selbst bereits in der Größenordnung liegen.
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Hab mein Gerät (Lieferung im Januar des Jahres) nach knapp einem halben Jahr mal wieder gebraucht. Die Akkus waren noch voll. Die pauschale Entladung während Nichtgebrauch kann also kein generelles Problem sein.
Rainer D. schrieb: > Die Akkus waren noch voll. Laut Anzeige nach dem Anschalten, oder tatsächlich festgestellt? Die beiden Sachen können gerne mal weit auseinanderlaufen.
Jack V. schrieb: > Das sind Zellen aus einem T400-Akku – also deutlich > über zehn Jahre alt, unter Umständen fünfzehn. Das glaube ich jetzt nicht: Du hast dein neues OWON mit 15 Jahre alten und runter gerockten Schrottakkus bestückt und wagst eine solche Aussage: Jack V. schrieb: > Tatsächlich hab ich da nämlich zuletzt auch auseinanderlaufende Akkus > und einen Ladestand vorgefunden, der nicht der Nutzung entspricht … @all: Old P. hat bei seinem OWON 16µA gemessen, was sich mit anderen Messungen bei Youtube deckt. Mein OWON zieht 2,75mA, das ist mal eben das 172-fache. Beim China-Roulett eben Pech gehabt.
Gustav K. schrieb: > Mein OWON zieht 2,75mA, das ist mal eben das 172-fache. Wobei deine Messmethode sehr fragwürdig ist. Warum mißt du nicht direkt den Strom, statt übers Nachladen der Akkus?
Gustav K. schrieb: > Das glaube ich jetzt nicht: Du hast dein neues OWON mit 15 Jahre alten > und runter gerockten Schrottakkus bestückt und wagst eine solche > Aussage: > > Jack V. schrieb: >> Tatsächlich hab ich da nämlich zuletzt auch auseinanderlaufende Akkus >> und einen Ladestand vorgefunden, der nicht der Nutzung entspricht … Was genau ist dein Problem mit der zitierten Aussage?
Leider kann ich obenstehenden Beitrag nicht mehr editieren, daher das eigentlich als Ergänzung Gedachte als weiteren Post: Ein paar hübsche Diagramme hänge ich hier mal an: das erste Bild zeigt das Verhalten beim Anlegen der Spannung, das ist der erste von zwei Peaks. Das zweite Bild zeigt den Verlauf über eine Minute, abseits der Peaks beim Anlegen der Spannung sind’s also rund 25μA dauerhaft und das dritte Bild zeigt den Versuch, das Gerät zu starten. Der Power Profiler bringt dabei augenscheinlich nicht genug Strom, sodass es beim Versuch bleibt – ähnlich wie bei leeren Akkus oder welchen mit zu hohem Innenwiderstand, oder solchen mit zu schnell ansprechender Schutzschaltung.
Jack V. schrieb: > Was genau ist dein Problem mit der zitierten Aussage? Also ich kaufe zwei neue Markenzellen, messe deren Spannung (3,80V), lasse die 3 Wochen liegen, messe erneut deren Spannung (immer noch 3,80V), lege die beiden Zellen dann in mein OWON ein, messe jeden Tag (-0,01V) und breche nach 23 Tagen bei 3,60V die Messung ab. Dann lade ich die Zellen wieder auf 3,80V auf, lese die eingeladene Ladungsmenge ab - und höre von dir: NEIN, so kann man das nicht machen. Du hingegen stopfst in dein neues Owon runtergerockte Zellen aus einem geschlachteten 15 Jahre alten Notebook und wundert dich über eine Entladung, die nicht der Nutzung deines OWON entspräche. Da sage ich: NEIN, so kann man das nicht machen. Aber immerhin passen deine gemessenen 25µA, bei Youtube fand ich ähnliche Angaben, siehe Bild. Interessant auch die Innenwiderstandprüfung in deinem zweiten Diagramm (HDS242_1min.png), die das OWON nach ca. 5 sec. durchführt. Genau das, was ich auf dem Scope auch gesehen habe.
Gunnar F. schrieb: > Warum mißt du nicht direkt den Strom ... Warum liest du nicht die vorherigen Beiträge?
Gustav K. schrieb: > Also ich kaufe zwei neue Markenzellen, messe deren Spannung (3,80V), > lasse die 3 Wochen liegen, messe erneut deren Spannung (immer noch > 3,80V), lege die beiden Zellen dann in mein OWON ein, messe jeden Tag > (-0,01V) und breche nach 23 Tagen bei 3,60V die Messung ab. Dann lade > ich die Zellen wieder auf 3,80V auf, lese die eingeladene Ladungsmenge > ab - und höre von dir: NEIN, so kann man das nicht machen. doch das kann man so machen, aber das hat mit Messen nichts zu tun. Eher eine Abschätzungen mit vielen Einflussfaktoren, die das Ergebnis völlig unbrauchbar machen.
Gustav K. schrieb: > Da sage ich: > NEIN, so kann man das nicht machen. Warum nicht? Was genau soll der Ruhestrom meines Geräts mit einer möglichen Selbstentladung der Akkus zu tun haben? Im Übrigen war meine Formulierung: „ich habe das vorgefunden“. Dass du daraus schließt, ich hätte mich gewundert, wundert mich nun etwas … Gustav K. schrieb: > Also ich kaufe zwei neue Markenzellen, messe deren Spannung (3,80V), > lasse die 3 Wochen liegen, messe erneut deren Spannung (immer noch > 3,80V), lege die beiden Zellen dann in mein OWON ein, messe jeden Tag > (-0,01V) und breche nach 23 Tagen bei 3,60V die Messung ab. Dann lade > ich die Zellen wieder auf 3,80V auf, lese die eingeladene Ladungsmenge > ab - und höre von dir: NEIN, so kann man das nicht machen. Ja – wenn du die Erklärung nicht verstehst, dann weiß ich auch nicht, wie man’s dir noch beibringen sollte. Da scheinen dir einige Grundlagen zu fehlen – ohne die kommt halt nur so’n Unsinn raus, den du da bringst und wiederholt verteidigst. Ich schreib’s nochmal langsam, vielleicht bleibt es dieses Mal hängen: der tatsächliche Ladezustand deines Akkus ist bei einer Leerlaufspannung von 3,8V aus dieser nicht im Ansatz genau genug bestimmbar, um daraus irgendwas im zweistelligen mA-Bereich ableiten zu können. Das ist Murks. Wenn du’s so machen möchtest, dann lade die Dinger jeweils voll, also auf 4,2 V, und wähle Abschaltstrom nach Datenblatt – damit kannst du den Fehler immerhin unter 10% halten. Gustav K. schrieb: > Interessant auch die Innenwiderstandprüfung in deinem zweiten Diagramm > (HDS242_1min.png), die das OWON nach ca. 5 sec. durchführt. Ich hätte es nun eher als sich aufladende Kondensatoren interpretiert. Anders das Bild beim Versuch, das Gerät anzuschalten – das sieht angesichts der regelmäßigen Wiederholungen und der Höhe nach Absicht aus.
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Ist dss 2202 bei gut 200€ nicht der bessere deal zum black friday? MfG Michael
Michael O. schrieb: > Ist dss 2202 bei gut 200€ nicht der bessere deal zum black friday? Wo hast Du es denn zu diesem Preis gesehen?
Jack V. schrieb: > Da scheinen dir einige Grundlagen zu fehlen ... Mir scheint eher, da versucht ein Blinder einem Sehenden die bunte Welt der Farben zu erklären ... Aber lassen wir das, ich weiß nun was ich wissen wollte.
Gustav K. schrieb: > Mir scheint eher, da versucht ein Blinder einem Sehenden die bunte Welt > der Farben zu erklären ... Wollte dir nur helfen, selbst mit deiner … ähm … „minimalen“ Methode zu zumindest halbwegs sinnvollen Ergebnissen zu kommen. Wenn du aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen Zufallsergebnisse bevorzugst, dann sei es so – da kann ich dir auch einen Tipp geben: in dem Fall könntest du bei 3,7V noch etwas mehr Zufall reinbringen. Ruhig auch mal mit verschiedenen Temperaturen hantieren, und nach dem Laden oder vor dem Messen unterschiedlich lang rumliegen lassen. Ich garantiere dir: das Ergebnis wird noch weniger mit der Realität zu tun haben, als so schon :) Gustav K. schrieb: > Interessant auch die Innenwiderstandprüfung in deinem zweiten Diagramm > (HDS242_1min.png), die das OWON nach ca. 5 sec. durchführt. Genau das, > was ich auf dem Scope auch gesehen habe. Kurz dazu noch: nach 5s wurde die Spannung eingeschaltet, wie man im ersten Bild gut sehen kann. Die beiden Bilder stammen aus der gleichen Messung. Deine Interpretation, dass da die Impedanz geprüft würde, ist also mit einiger Wahrscheinlichkeit falsch. Und was das Problem mit den älteren Akkus gewesen sein soll, hast du weiterhin nicht erklärt. Erst wild ’ne Welle machen und dann hoffen, dass sie unbemerkt ausläuft?
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Jack V. schrieb: > Wenn du aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen Zufallsergebnisse > bevorzugst, dann sei es so ... Extra für dich eine 6-stündige "Zufallsmessung" laufen lassen: Den beiden parallel geschalteten Zellen mit 3,80V Leerlaufspannung mittels 500mA Entladestrom 1500mAh entnommen, 10 min. gewartet, 3,59V abgelesen. Dann mittels 500mA Ladestrom 1500mAh eingeladen, 10 min. gewartet, 3,80V abgelesen. Und jetzt erklärst du mir, warum man das so nicht machen kann und was das mit Zufall zu tun hat.
Gustav K. schrieb: > Und jetzt erklärst du mir, warum man das so nicht machen kann und was > das mit Zufall zu tun hat. Da Ladung und Entladung nicht verlustfrei stattfinden können, hast du bei deinem „Versuch“ entweder die Physik außer Kraft gesetzt, oder deine Interpretation des Ergebnisses ist falsch. Da Ersteres höchst unwahrscheinlich ist, wird’s wohl das Zweite sein, und zwar konkret: du hast zum Abschluss nicht den gleichen Ladestand, wie am Anfang des „Versuchs“ – trotz gleicher Spannung. q.e.d. Ich hab doch schon mehrfach versucht, es dir sachlich zu erklären: in dem Spannungsbereich kann bei gleicher Spannung der SoC um mehrere zehn Prozent variieren – du weißt also nicht genau, welchen Ladestand die Akkus in deinem Gerät anfangs hatten, noch weißt du, welchen sie nach dem Laden hatten. Sag du mir doch lieber, warum du dich auf den für diese Art von Schätzung fast ungünstigsten Spannungsbereich versteifst und so den potenziell größten Fehler in Kauf nimmst, statt einfach den Bereich mit dem geringsten Fehler zu wählen, wie’s jeder machen würde, der an einem brauchbaren Ergebnis interessiert ist. Irgendwie was mit zu großem Ego, oder so? So dieses „ICH HABE ABER RECHT!!k“? Sachliche Gründe können ja wohl nicht dagegensprechen, oder? OT: warum glaubst du, dir würde es zustehen, mir Weisungen zu erteilen? Entschuldige, wenn ich so direkt frage, aber: geht’s dir am Ende nur um das Provozieren, oder bist du ein Narzisst? Edit, Nachtrag: was war denn nun das Problem mit meinen älteren Akkus, das dich zu einem „das glaube ich jetzt nicht“ gebracht hat? Muss ja wohl schwerwiegend gewesen sein – warum schweigst du dich nun trotz wiederholter Nachfrage aus?
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Gustav, Du hast da einen Denkfehler, leider.... Laden und Entladen gehen nicht verlutfrei über die Bühne, darum/außerdem musst Du (selbst bei Li-Technologie) immer mehr einladen als entnommen werden kann. Zur Messung der Stromaufnahme wurden vor weit über 100 Jahren schon Amperemeter erfunden. Anfangs nur sehr grob, sind die später auf unter 10uA hochgetrimmt worden (bei Drehspulen). Das Gehampel mit Laden, Entladen, ausrechnen... würde ich mir wegen der völligen Ungenauigkeit nie antun. Heute bekommt man für billiges Geld DMMs die mindestens Milliampere können, meistens auch Mikroampere (uA)! Sowas hängt man zwischen Akus und Verbraucher und sieht in Echtzeit was da so im On und Off verbraucht wird. Im Owon würde ich nur einen Akku bestücken und mit dünnem und schmalen doppelseitigen Cu-Platinen(reststück) von plus oder Minus abkoppeln. An den Kupferseiten dann das Amperemeter dran. Ist kein neuer Tipp, dass haben schon unsere Väter so gemacht ;-) Old-Papa
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Old P. schrieb: > Heute bekommt man für billiges Geld DMMs die mindestens Milliampere > können, meistens auch Mikroampere (uA)! Da hier jemand eigentlich eine entladene Energiemenge über einen längeren Zeitraum aufintegriert messen möchte, würde ich ein billiges USB Testgerät (z.B. ein TC66C) verwenden, an dessen USB Eingang schlicht nur der Akku und an dessen Ausgang die entsprechenden Batterieklemmen des Owon verbunden werden. Diese billigen USB-Tester können durchaus mit weniger als 5V Spannung an ihrem Ein/Ausgang umgehen, wenn das Messgerät selbst über seinen seitlichen separaten Stromversorgungseingang 5V erhält. Und dann bekommt man eine schöne Entladekurve, aufgezeichnet auch über Tage, und mit recht präziser Energiemengenmessung.
Jack V. schrieb: > Da Ladung und Entladung nicht verlustfrei stattfinden können ... Schon mal darüber nachgedacht, dass die Höhe der Lade- bzw. Entladeverluste von der Höhe des Stromes abhängen? Wenn man beim 20 minütigen Schnellladen eines E-Autos den Akku kühlen muss, dann hat man logischerweise nicht zu knappe Ladeverluste. Das sieht anders aus, wenn man neue 18650 Hochstromzellen mit 250mA teil-läd, bzw. teil-entläd. Minimalste Lade/Entladeverluste interessieren hier nicht, hier geht es um einen 3-stelligen Faktor! Warum lässt du nicht selber mal eine 6-stündige Messung laufen, statt hier irgendwelche wertlosen Theorien zu verbreiten? Allerdings musst du dir vorher erst mal neue Markenzellen beschaffen, mit deinen 15 Jahre alten Schrottzellen aus dem runtergerockten Notebookakku wird das nichts werden. Ich warte auf deine Messergebnisse!
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Lutz V. schrieb: > Old P. schrieb: >> Heute bekommt man für billiges Geld DMMs die mindestens Milliampere >> können, meistens auch Mikroampere (uA)! > > Da hier jemand eigentlich eine entladene Energiemenge über einen > längeren Zeitraum aufintegriert messen möchte, würde ich ein billiges > USB Testgerät (z.B. ein TC66C) verwenden, an dessen USB Eingang schlicht > nur der Akku und an dessen Ausgang die entsprechenden Batterieklemmen > des Owon verbunden werden. Oups, ich meinte gelesen zu haben, dass er aus seiner komischen Rechnung den Ruhestrom im Off-Zustand erfassen wollte, weil sein Labornetzteil so geringe Ströme nicht anzeigen kann. Und dafür gibt es eben einfache DMMs. Old-Papa
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Old P. schrieb: > Zur Messung der Stromaufnahme wurden vor weit über 100 Jahren schon > Amperemeter erfunden. Danke für den Hinweis, war mir tatsächlich nicht bekannt. Lesetipp für dich: https://de.wikipedia.org/wiki/Hochmut "... wird seit der frühen Neuzeit der Habitus von Personen verstanden, die ihren Wert, ihren Rang oder ihre Fähigkeiten unrealistisch hoch einschätzen." "„Arrogante, hochmütige Verhaltensweisen und Attitüden“ gelten nach der ICD-10-Klassifikation als allgemeine Kriterien für eine narzisstische Persönlichkeitsstörung"
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Gustav K. schrieb: > Schon mal darüber nachgedacht, dass die Höhe der Lade- bzw. > Entladeverluste von der Höhe des Stromes abhängen? Und? Du kannst trotzdem nicht auf Null Prozent Verlust kommen, wie du’s „gemessen“ hast. Deine „Messung“ bestätigt im Grunde nur, was ich dir die ganze Zeit zu sagen versuche – und du bist nicht einmal in der Lage, auch nur das zu erfassen :( Gustav K. schrieb: > Warum lässt du nicht selber mal eine 6-stündige Messung laufen, statt > hier irgendwelche wertlosen Theorien zu verbreiten? Ich bin dir um viele Jahre und sehr viele Versuche mit verschiedensten Akkus von verschiedenen Herstellern und verschiedenen in verschiedenen Stadien ihres Lebenszyklus voraus – ein großer Teil davon im 18650er Format. Ich weiß ziemlich genau, wovon ich schreibe. Aber ich bin dir keine Rechenschaft pflichtig. Tatsächlich halte ich es für Zeitverschwendung, solange du nicht einmal die Grundlagen erfasst hast. Gustav K. schrieb: > Ich warte auf deine Messergebnisse! Weißt – hättest du normal angefragt → kein Problem, hätte ich über Nacht durchrödeln lassen, und dir morgen CSV und Diagramm anhängen können (wo sind eigentlich deine diesbezüglichen Daten?). Hättest dir gar einen Hersteller aussuchen können: LG, Sony, Panasonic, Samsung, ’n paar relabelte Sachen (Soshine, Keeppower) und ein paar ungelabelte aus Werkzeugakkus stünden zur Verfügung. Aber so, wie du hier auftrittst? Da musste ich nun kurz ein wenig schmunzeln … Pass auf: du liest dir zunächst den WP-Artikel über den Dunning-Kruger-Effekt durch. Dann liest du, wie das mit den Li-Akkus so funktioniert, insbesondere das mit dem Spannungsverlauf und dessen Eignung zum Bestimmen des SoC. Dazu noch ein paar Physikgrundlagen (Thermodynamik, die Sache mit’m Strom und so). Und dann_ fragst du nochmal _höflich an – bestimmt werde ich mich dann freuen, einige Reihen mit von dir gewählten Parametern auf ’nem geeigneten Lade-/Entladegerät (MC3k mit Datenaufnahme über GNU DataExplorer – was war eigentlich dein Setup?) aufzunehmen und dir zur Verfügung zu stellen. Sag einfach Bescheid, wenn’s soweit ist, ja? Und bitte hab Verständnis dafür, dass ich bis dahin nicht auf weitere Provokationen eingehen möchte. Du hast deutlich gezeigt, dass es vorher reine Zeitverschwendung ist.
Jack V. schrieb: > MC3k mit Datenaufnahme OT: Meinst du das SkyRC MC3000? Hast du mal dessen Messdaten verifiziert? Stimmen dessen angezeigte Messdaten? Nein, ich hab es nicht verifiziert ;) Nur falls du es schonmal gemacht hast wäre es interessant, was dabei rauskam.
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900ss D. schrieb: > Hast du mal dessen Messdaten > verifiziert? Stimmen dessen angezeigte Messdaten? Spannungen stimmen mit der Anzeige eines recht genauen DMM überein. Strom hab ich nicht gemessen, die Anzeige ist aber plausibel. Kapazität ist ebenfalls plausibel und passt zu dem, was an anderen Kapazitätsmessgeräten für die jeweils gegebene Zelle ermittelt wurde. Messungen sind innerhalb normaler Grenzen reproduzierbar. Es reicht auf jeden Fall, um verschiedene Zellen untereinander vergleichen zu können, und um die Entwicklung von Zellen über die Zeit zu dokumentieren. Auch reicht’s problemlos aus, um die einer vorher geladenen Zelle entnommene Kapazität beim Nachladen ausreichend genau abzuschätzen – sofern man nicht auf die eher wenig geschickte Idee kommt, das bei 3,8V machen zu wollen ;)
Old P. schrieb: > den Ruhestrom im Off-Zustand erfassen wollte, weil sein Labornetzteil so > geringe Ströme nicht anzeigen kann. > Und dafür gibt es eben einfache DMMs. Mit DMMs könnte man den Entladestrom leicht messen, wenn er einigermassen kontinuierlich ist, aber falls sein Owon die Eigenschaft hätte, nur gelegentlich mal von selbst "aufzuwachen" und dann Strom zu verbrauchen, würde man das mit einem DMM schwer mitbekommen. Genau für solche gelegentlichen, unregelmässigen Stromverbraucher leisten diese 30€-USB-Testgeräte großartiges, die kann man tagelang sich selbst überlassen messen lassen, freundlicherweise zeichnen die die Daten sogar in Flash-RAM auf, falls die Stromversorgung mal unerwartet weg sein sollte.
Lutz V. schrieb: > Mit DMMs könnte man den Entladestrom leicht messen, wenn er > einigermassen kontinuierlich ist, aber falls sein Owon die Eigenschaft > hätte, nur gelegentlich mal von selbst "aufzuwachen" und dann Strom zu > verbrauchen, würde man das mit einem DMM schwer mitbekommen. Ok, das ist ein Argument! Ich lagere meinen in der mitgelieferten Tasche und mit dem "Gesicht" nach unten. Hauptsächlich, um das Display nicht mit dem Kabelgewirre im oberen Netz zu zerkratzen. Aber es könnte natürlich auch sein, dass genau dieses Gewirre gelegentlich auf den On/Off-Button kommt..... > Genau für > solche gelegentlichen, unregelmässigen Stromverbraucher leisten diese > 30€-USB-Testgeräte großartiges, die kann man tagelang sich selbst > überlassen messen lassen, freundlicherweise zeichnen die die Daten sogar > in Flash-RAM auf, falls die Stromversorgung mal unerwartet weg sein > sollte. Zustimmung! Man kann dann zwar nicht auf den wirklichen Ruhestrom schließen, doch ob die Akkus sich selber leernuckeln oder das Gerät das macht, dann schon. Ursprünglich ging es aber um die Ruhestromaufnahme und die kann man eben nur mit Amperemeter (egal ob analog oder digital) wirklich messen. Old-Papa
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Jack V. schrieb: > Und? Du kannst trotzdem nicht auf Null Prozent Verlust kommen, wie du’s > „gemessen“ hast. Neue Markenzellen liegen bei moderaten Strömen bei 98%, bei meinem Problem interessieren 2% Messfehler so viel, wie in China ein Stuhl umfällt. > Ich bin dir um viele Jahre und sehr viele Versuche mit verschiedensten > Akkus von verschiedenen Herstellern und verschiedenen in verschiedenen > Stadien ihres Lebenszyklus voraus. Dass ich nicht lache. Da gehe ich jede Wette ein, dass dem nicht so ist. Nur solche nachgemachten Halbprofis wie du bauen 15 Jahre alte Schrottzellen aus fertigen Notebookakkus in ein neues Gerät ein und wundern sich dann über einen "Ladezustand, der nicht der Nutzung entspricht". Old P. schrieb: > Ursprünglich ging es aber um die Ruhestromaufnahme und die kann man eben > nur mit Amperemeter (egal ob analog oder digital) wirklich messen. Richtig! Aber ich bin nicht bereit, ein spezielles Amperemeter nur für diese eine Messung anzuschaffen. Zumal ich die ungefähre Stromaufnahme längst über einen Umweg ermittelt habe. Denn ich will meine Messgeräte nicht in 12-facher Ausfertigung haben, siehe deine Oszilloskope. Bin hier aber raus, denn mein Problem ist längst gelöst. Der übliche Hickhack um Kaisers Bart ist reine Zeitverschwendung!
Gustav K. schrieb: > > Richtig! Aber ich bin nicht bereit, ein spezielles Amperemeter nur für > diese eine Messung anzuschaffen. Zumal ich die ungefähre Stromaufnahme > längst über einen Umweg ermittelt habe. Denn ich will meine Messgeräte > nicht in 12-facher Ausfertigung haben, siehe deine Oszilloskope. Also mal ehrlich.... Wer ein Oszi kauft, hat irgendwas mit Elektronik am Hut. Und dann hat man ganz sicher auch wenigstens ein Multimeter auf der Werkbank. Und jedes, wirklich jedes Multimeter kann Ströme messen. Vielleicht nicht jedes im Mikroamperebereich, doch bei Dir müssen es ja schon Milliampere sein. Was "spezielles" braucht man nicht. > Bin hier aber raus, denn mein Problem ist längst gelöst. > Der übliche Hickhack um Kaisers Bart ist reine Zeitverschwendung! Den Hick-Hack hast Du aber vor allem mit Deiner sehr kruden Messmethode auf den Tisch gelegt. Aber wurschtel ruhig so weiter, letztlich zählt nur der Erfolg und selten der Weg dahin. Old-Papa
Mein HDS2202S von CAFAGO einem mir völlig unbekannte Chinahändler ist heute angekommen. Bestellt und Bezahlt am 21.11.2023 mit 206,79€. Lieferumfang ist Gerät mit Akku drin, Ladegerät mit USB Anschlussleitung, Zwei BNC auf Krokoleitungen, rote und schwarze Messleitung, Ein Tastkopf OW3200 200Mhz / &Mhz 1:1 / 10:1. Das Gerät hat oben drei BNC Buchsen und ist mit 200Mhz Bandbreite angegeben und hat einen Kleinen Funktionsgenerator auf der 3 ten Buchse. mfG Michael
Nö war heute einfach in der Post. Funktioniert so weit ich es bis jetzt getestet habe gut. MfG Michael
Beitrag #7551488 wurde vom Autor gelöscht.
Was ich in der Anleitung von dem Teil nicht gefunden habe, ist, ob das Gerät bei Frequnzen wie bspw. im Bereich 10-200Hz Probleme macht. Ein befreundeter Elektroniker meinte, dass dies oft ein kritischerer Bereich wäre als im 1-5MHz Bereich... Kann hierzu jemand was sagen?
Möglicherweise steht schon ein leistungsfähigerer Nachfolger für den gleichen Preis in den Startlöchern, dann muss das "alte" Modell schnell aus dem Lager, bevor es keiner mehr will.
Gustav K. schrieb: > Möglicherweise steht schon ein leistungsfähigerer Nachfolger für > den > gleichen Preis in den Startlöchern, dann muss das "alte" Modell schnell > aus dem Lager, bevor es keiner mehr will. Stimmt 🙂 https://www.pollin.de/p/owon-lcd-oszilloskop-mit-multimeter-hds2102-2-kanal-100-mhz-830970
Ich würde noch etwas drauflegen und mir bei eleshop die S-Variante mir Sig-Gen. kaufen. Und da sind die Akkus in dem Kauf inbegriffen. https://eleshop.de/catalogsearch/result/?q=HDS2102S Owon HDS2102S tragbares Oszilloskop 221,28 € Exkl. MwSt: 185,95 € oder gleich die 200MHz Version für einen Huni mehr. Owon HDS2202S tragbares Oszilloskop 295,04 € Exkl. MwSt: 247,93 € Markus
Weder noch, ich hab für 116€ das Fnirsi 1013D gekauft .... hab aber auch das HDS242.
Crazy Harry schrieb: > Weder noch, ich hab für 116€ das Fnirsi 1013D gekauft .... hab aber auch > das HDS242. Hmmmm.... https://www.beis.de/Elektronik/FNIRSI-1013D/FNIRSI-1013D_de.html Old-Papa
Old P. schrieb: > Hmmmm.... Ja den Artikel kenne ich. Mir ist auch bekannt, daß es eine alternative Firmware gibt.
So, ich nun auch mal wieder.... Das Thema Ruhestrom oder sporadisches Aufwachen wurde ja schon ausführlich diskutiert (auch von mir) und vorgestern habe ich meins nach etwa einem Jahr mal wieder aus der Versenkung geholt. Ergebnis: Akku noch immer fast voll! Wie oben schon geschrieben, es liegt in seiner Tasche mit dem Display nach unten und hat im Regal in der Garage von etwa -10°C bis zu +36°C alles weggesteckt. Old-Papa
Old P. schrieb: > So, ich nun auch mal wieder.... schön dass Du wieder da bist! Bei mir dieselbe Erfahrung, Owon liegt über Wochen und Monate in der Schublade, wird gelegentlich genutzt, Akku immer gut. In der Firma habe ich jetzt auch die Anschaffung eines HDS272s angeregt: Dasselbe. Akku hält.
Gunnar F. schrieb: > Owon liegt über Wochen und Monate in der Schublade, > wird gelegentlich genutzt, Akku immer gut. Ebenfalls heute mein OWON aus der Schublade gezogen und die beiden ausgebauten Zellen gemessen: Ich messe jeweils 3.80V und mit 3.80V habe ich beiden Zellen vor ca. einem Jahr weg gelegt. Also ebenfalls Akku immer gut. Gilt leider nicht für das OWON, denn ich habe eine Gurke erwischt: Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin"
Gustav K. schrieb: > Gilt leider nicht für das OWON, denn ich habe eine Gurke erwischt: > Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin" Hättest du reklamieren können. Hör auf zu weinen.
Gustav K. schrieb: > > Ebenfalls heute mein OWON aus der Schublade gezogen und die beiden > ausgebauten Zellen gemessen: Ich messe jeweils 3.80V und mit 3.80V habe > ich beiden Zellen vor ca. einem Jahr weg gelegt. Also ebenfalls Akku > immer gut. > > Gilt leider nicht für das OWON, denn ich habe eine Gurke erwischt: > Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin" Hmmm, Wenn Du das abgeben möchtest, schick mal eine PN oder Mail. Ich würde das Ding dann mal sezieren. Old-Papa
Björn W. schrieb: > Hättest du reklamieren können. Das Problem ist hier erst nach 3 Monaten aufgefallen, dann willst du reklamieren? Na dann mal viel Freude. Außerdem habe ich mit Reklamationen schlechte Erfahrungen gemacht, schnell bekommt man im Tausch einen Rückläufer mit einer anderen Macke. Oder das Gerät wird "eingeschickt" und dann passiert monatelang nichts. Von Geld zurück habe ich auch nicht viel, denn dann kann ich das Gerät für mehr Geld wo anders kaufen. Zudem habe ich nicht den geringsten Bock auf ein weiteres China-Glücksspiel.
Old P. schrieb: > Wenn Du das abgeben möchtest ... Habe das Oszi zur seltenen netzunabhängigen Messung angeschafft. In dem seltenen Fall kann man auch die Akkus einlegen und danach wieder entnehmen.
Gustav K. schrieb: > . In dem seltenen Fall kann man auch die Akkus einlegen und danach > wieder entnehmen. Naja, der Deckel ist etwas schwergängig. Aber Du kannst das Ding ohne Akkus aus USB speisen, also eine PowerBank. Das ging bei meinem.
Old P. schrieb: > nach > etwa einem Jahr mal wieder aus der Versenkung geholt. > Ergebnis: > Akku noch immer fast voll! Hast es eine Weile laufen lassen, oder nur angemacht, draufgeschaut und wieder ausgemacht? Meins zeigt beim Einschalten nach einer längeren Zeit im Schrank zwar das Symbol für einen vollen Akku an, hält dann aber keine Stunde mehr durch.
Jack V. schrieb: > Old P. schrieb: >> nach >> etwa einem Jahr mal wieder aus der Versenkung geholt. >> Ergebnis: >> Akku noch immer fast voll! > > Hast es eine Weile laufen lassen, oder nur angemacht, draufgeschaut und > wieder ausgemacht? Meins zeigt beim Einschalten nach einer längeren Zeit > im Schrank zwar das Symbol für einen vollen Akku an, hält dann aber > keine Stunde mehr durch. Bei den meisten Geräten sind die Akkukapazitätsanzeigen reine Schätzeisen und beziehen sich dabei auch ausschliesslich auf die aktuelle Spannung ohne Bezug zur Degradation, mal mit oder ohne Bezug zur zellentypischen Entladekurve. Gerade bei per USB-ladbaren Teilen nutze ich gerne sporadisch die einfachen USB-Tester für Messung der aufgenommenen Energie/mAh bis Ladeende in Bezug zur zuletzt angezeigten Ladezustandsanzeige und versuche mir das entweder zu merken oder aufzuschreiben. Je älter man wird und/oder je mehr Geräte man hat, lohnt sich das Aufschreiben. :-) Beim längerem Standalonebetrieb lohnt sich, eine Powerbank mitzuführen.
Old P. schrieb: > Anders wird das OWON sicher nicht konstruiert haben, die > Reklamationsquote wäre sonst astronomisch hoch. Ist das nun reine Vermutung oder bestätigtes Faktum?
Jack V. schrieb: > Old P. schrieb: >> nach >> etwa einem Jahr mal wieder aus der Versenkung geholt. >> Ergebnis: >> Akku noch immer fast voll! > > Hast es eine Weile laufen lassen, oder nur angemacht, draufgeschaut und > wieder ausgemacht? Meins zeigt beim Einschalten nach einer längeren Zeit > im Schrank zwar das Symbol für einen vollen Akku an, hält dann aber > keine Stunde mehr durch. Ja, ich habe so eins-zwei Stunden damit gearbeitet und dann zum Bilder übertragen an den PC gestöpselt. Dabei wird dann auch wieder geladen und das war nach ca. 45Min. erledigt (Akkus voll), also hatten die wohl noch gut Saft. Andreas U. schrieb: > Old P. schrieb: >> Anders wird das OWON sicher nicht konstruiert haben, die >> Reklamationsquote wäre sonst astronomisch hoch. > Ist das nun reine Vermutung oder bestätigtes Faktum? Natürlich kein Faktum, wie auch? Ich bin ja nicht bei OWON in der Reklamation. Aber der gesunde Menschenverstand legt das nahe und im Übrigen wäre das Netz inzwischen Voll von Hiobsbotschaften zum Akkuschaden bei dem Ding. Old-Papa
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Old P. schrieb: > ... und im Übrigen wäre das Netz inzwischen Voll von > Hiobsbotschaften zum Akkuschaden bei dem Ding. Nicht wirklich. Von Fuji gab es mal eine rel. teure Kamera, da hat sich immer eine der 4 Mignonzellen bis auf 0V entladen, wenn die Kamera mal paar Wochen nicht benutzt wurde. Im Fachgeschäft hörte ich, das könne nicht sein und man wollte mir 4 neue Akkus verkaufen. Man könne die Kamera auch zur Überprüfung einschicken (war noch innerhalb der Garantie), das wäre dann aber auf jeden Fall kostenpflichtig, denn es würde ja kein Defekt vorliegen. Darauf habe ich dann verzichtet und stattdessen nach Nutzung stets die Akkus entnommen. Nach einigen Jahren bot jemand diese Kamera bei den Kleinanzeigen an, mit einer merkwürdigen Modifikation am Batteriekasten. Auf meine Anfrage erhielt ich die Antwort, die Modifikation sei notwendig, weil sich sonst immer eine Zelle entladen würde. Habe die Modifikation an meiner Kamera durchgeführt, nun konnten die Akkus dauerhaft in der Kamera verbleiben. Ursache für das Entladen einer Zelle war ein Akkugehäuse aus leitendem Kunststoff. Kann man jederzeit mit dem Ohmmeter überprüfen. Bis heute findet sich (zumindest im deutschsprachigen Netz) nicht ein einziger Beitrag zu dem Problem.
Hans H. schrieb: > gab es mal Wann wurde das Inet denn erfunden? War wohl eine Analogkamera? ;) Klaus.
Hans H. schrieb: > > Nicht wirklich. > > Von Fuji gab es mal eine rel. teure Kamera, da hat sich immer eine der 4 > Mignonzellen bis auf 0V entladen, wenn die Kamera mal paar Wochen nicht > benutzt wurde.... Entladene Mignon ist eine andere Nummer als abgefackelte Messprömpel! Old-Papa
Was gibt es noch bezahlbar, aber mit mehr Speicherplätzen? Das OWON HDS242 hat ja nur vier Plätze um Screenshots abzuspeichern. Die Tage hatte ich umfangreiche Versuche mit einer Chinesischen Punktschweißsteuerung durchgeführt, weil dieser Chinaböller nicht so richtig wollte. Inzwischen sind die Macken mit einer kleinen Zusatzschaltung beseitigt, doch bis dahin musste ich ein paarmal ins Arbeitszimmer steigen und die vier Bilder sichern. Ein HandHeld-Oszi mit mehr Speicherplätzen wäre mir lieber. Meinetwegen auch ein Tablet-Oszi wenn bezahlbar. Anbei ein paar Fotos vom Umbau des Parkside-Punkters (ist noch nicht ganz fertig) Old-Papa
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Also ich nehme gerne das Fnirst 1013D und wenn man sich an die Bedienung gewöhnt hat klappt das auch.
Crazy Harry schrieb: > Also ich nehme gerne das Fnirst 1013D und wenn man sich an die Bedienung > gewöhnt hat klappt das auch. Wieviele Speicherplätze hat das Teil? Leider findet man dazu in den technischen Daten der meisten Oszis nüscht! Old-Papa
In der Artikelbeschreibung des Fnirsi 1013D bei Elektor steht: "Eingebauter 1 GB Speicherplatz, kann bis zu 1.000 Screenshots + 1.000 Wellenformdatensätze speichern." https://www.elektor.de/products/fnirsi-1013d-2-ch-tablet-oscilloscope-100-mhz Die tatsächlich Bandbreite soll aber weit unter den versprochenen 100MHz liegen, die Empfindlichkeit soll unzureichend sein, ... Das Fnirsi DPOX180H hat nur etwa 14,5MB Speicher und ein Screenshot im bmp-Format belegt etwa 162kB, das sollte für über 80 Screenshots reichen. Die Bedienung finde ich sehr gewöhnungsbedürftig, das Display ist klein aber gut ablesbar.
Stefan K. schrieb: > In der Artikelbeschreibung des Fnirsi 1013D bei Elektor steht: > "Eingebauter 1 GB Speicherplatz, kann bis zu 1.000 Screenshots + 1.000 > Wellenformdatensätze speichern." > https://www.elektor.de/products/fnirsi-1013d-2-ch-tablet-oscilloscope-100-mhz > Die tatsächlich Bandbreite soll aber weit unter den versprochenen 100MHz > liegen, die Empfindlichkeit soll unzureichend sein, ... Ok, ich habe mir nur bei einigen die (Englischen) Manuals runtergeladen und darin nichts gefunden (oder überlesen) > Das Fnirsi DPOX180H hat nur etwa 14,5MB Speicher und ein Screenshot im > bmp-Format belegt etwa 162kB, das sollte für über 80 Screenshots > reichen. Die Bedienung finde ich sehr gewöhnungsbedürftig, das Display > ist klein aber gut ablesbar. Dazu hatte ich schon mehrere Videos gesehen (vor allem dem kreischenden Australier, Dave), leider verstehe ich ihn kaum. Old-Papa
Old P. schrieb: > Die Tage hatte ich umfangreiche Versuche mit einer Chinesischen > Punktschweißsteuerung durchgeführt, weil dieser Chinaböller nicht so > richtig wollte. Warum sollte der richtig wollen? Der Chinamann weiß, dass die Langnasen gerne halbfertige Produkte aufwändig und umfangreich nacharbeiten. Auf dem Preisschild muss billig stehen, dann schnappt der Langnase wie der Hund nach der Wurst.
Gustav K. schrieb: > Warum sollte der richtig wollen? Der Chinamann weiß, dass die Langnasen > gerne halbfertige Produkte aufwändig und umfangreich nacharbeiten. Auf > dem Preisschild muss billig stehen, dann schnappt der Langnase wie der > Hund nach der Wurst. Und Gustav, die schlauste Langnase von allen, kauft Chinaware zu Teutschen Hochpreisen und fühlt sich überlegen.
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Gustav K. schrieb: > > Warum sollte der richtig wollen? Der Chinamann weiß, dass die Langnasen > gerne halbfertige Produkte aufwändig und umfangreich nacharbeiten. Auf > dem Preisschild muss billig stehen, dann schnappt der Langnase wie der > Hund nach der Wurst. Donnerwetter, Du hast also Deinen Flachverblöder, Dein Smartfone, Deine Blumenkübel und und und, aufwändig nachgearbeitet? 90% aller Konsumgüter kommen doch inzwischen aus Chinesien, eine Deutsche Steuerung für Punktschweißzangen findet sich wohl im ganzen Netz nicht. Old-Papa
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Cyblord -. schrieb: > Und Gustav, die schlauste Langnase von allen, kauft Chinaware zu > Teutschen Hochpreisen und fühlt sich überlegen. In der Tat treibe ich einen großen Aufwand, um in Erfahrung zu bringen, was ich da kaufe. Wenn ich z.B. eine hochpreisige Miele kaufe, dann wird die in Deutschland hergestellt und es steht ein erstklassiger Service dahinter. Weitere Beispiele gefällig? Old P. schrieb: > Donnerwetter, Du hast also Deinen Flachverblöder, Dein Smartfone, Deine > Blumenkübel und und und, aufwändig nachgearbeitet? DU bist hier der große und aufwändige Nacharbeiter, nicht ich. Siehe deine letzten Beiträge. Nachdem ich einen Satz Spannzangen kaufte, in die sich in einigen Zangen kein Werkzeug einsetzen ließ, nachdem ich ein eierndes 3-Backenfutter kaufte, das nicht vernünftig nutzbar ist, nachdem ich einen Satz Parallelunterlagen kaufte, die krumm und schief geschliffen waren (die Fasen übelst manuell am Schleifstein eingeschliffen) - kaufe ich solchen Ramsch nicht mehr. Meine Erfahrungen mit von der Sonne gehärteten Schneidwerkzeugen und Inserts aus gepresstem Straßendreck lasse ich mal außen vor. Gleiches gilt für mech. Messwerkzeuge. Durch die Bank Schrott. Willst das Gelumpe haben? Ich schmeiße dir den Dreck aus dem 5. Stock auf die Straße. Dann spare ich mir die Fahrt auf die Müllkippe.
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Gustav K. schrieb: > > Old P. schrieb: >> Donnerwetter, Du hast also Deinen Flachverblöder, Dein Smartfone, Deine >> Blumenkübel und und und, aufwändig nachgearbeitet? > > DU bist hier der große und aufwändige Nacharbeiter, nicht ich. > Siehe deine letzten Beiträge. Aha, welche denn? Old-Papa
Old P. schrieb: > Aha, welche denn? Aufgrund des fortgeschrittenen Alters schon so vergesslich? Ist erst 3 Tage her, du wolltest für die Nacharbeit des nicht brauchbaren Parkside-Billigschrotts noch extra ein weiteres Billig-Oszilloskop kaufen. Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin" BTW: Hast du nicht schon ein dutzend Oszilloskope?
Old P. schrieb: > Donnerwetter, Du hast also Dein Smartfone ... aufwändig nachgearbeitet? Nö, auf meinem Smartphone steht auch nicht Parkside drauf, da hätte man wohl erst ein Zusatzschaltung einbauen müssen, damit es funktioniert. Und auf meinen Werkzeugen steht auch nicht Bullcraft oder Wolfcraft, die klassischen Labels für Vollidioten. > 90% aller Konsumgüter kommen doch inzwischen aus Chinesien Schlimm genug, zum Glück sind da noch 10% übrig. Dort spielt die Musik. > Deutsche Steuerung für Punktschweißzangen findet sich wohl im > ganzen Netz nicht. Darfst halt nicht nur bei Ebay oder Amazon schauen. Habe mich die Tage auf die Messe für Metallbearbeitung einladen lassen, um meine Kontakte zu Herstellern zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen. Und ich kann dir versichern, dort gab es alles. Natürlich nicht zu Billigramsch-Preisen, die heute jeder Ahnungslose erwartet.
Gustav oder wie immer Dein Bot heist.... 1. Ich habe gut ein Dutzend Oszis, ja (oder mehr?), darunter sogar zwei vollkommen selber gebaute (Da hast Du vielleicht noch mit Murmeln gespielt). 2. Ich habe ein modernes Oszi von Rigol (MSO mit 300MHz und 16er LA), das ist allerdings relativ fest ins Regal meiner "Elektroniklabors" verbaut. Genau darum ein Handgerät für die mechanische Werkstatt bzw. für unterwegs. Ja ich bin (eher war bis Corona) viel mit Tontechnik im Land zugange. 3. Wo habe ich was von Billigoszis geschrieben und was sollen die anderen "letzten Posts" sein? 4. Du bist ein Toller Hecht, hast sogar Kontakte zu Herstellern, gehst auf Messen... Wow! Ich werde mich also in Deiner Gegenwart nur noch rückwärts und halb gebückt aus dem Raum bewegen.... Meine Lebenserfahrung besagt allerdings, dass solche Poster wie Du nichts haben, kaum was können, aber hier und anderswo anonym auf dicke Hose machen. Tinder lässt grüßen.... Im Übrigen: Jeder vernünftige Techniker nimmt für die jeweilige Aufgabe das, was dafür ausreicht. Wenns aus China kommt, ok, wenns aus Timbuktu kommt auch. Wenns nur aus Deutschland kommen soll, steht man oft ratlos da, weil eben nichts kommt. Old-Papa
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Old P. schrieb: > Im Übrigen: Jeder vernünftige Techniker nimmt für die jeweilige Aufgabe > das, was dafür ausreicht. Genau, deswegen hat der vernünftige Techniker auch 12 Oszis (oder mehr) zu Hause rumstehen. Bei soviel Dummheit kann man nur staunen. > Meine Lebenserfahrung besagt allerdings bla bla bla Mit deiner Lebenserfahrung kannst du nicht punkten, die kannst du komplett im Lokus runter spülen. Du bist eine kleine Orgelpfeife, mehr nicht. Mit deiner dümmlichen Lobhudelei bzgl. dem Owon HDS242 hast du das ganze Internet durchseucht. Musstest bei deinen Bewertungen natürlich auch deine 12 Oszis erwähnen, damit auch jeder erkennt, was du für ein toller Hecht bist. Dabei hast du toller Hecht bis heute nicht bemerkt, dass das OWON bescheißt. Peinlich für dich. Bin hier raus. Muss mich nicht von 'nem Billigheimer anpissen lassen, der heute nicht mehr weiß, was er gestern geschrieben hat.
Old P. schrieb: > Meine Lebenserfahrung Nimm mal deine Lebenserfahrung und spiele eine Runde Fortnite gegen einen 12 jährigen. Mal sehen wie weit die dich bringt.
OMG das ist hier echt das Forum mit dem übelsten Umgangston ever. Gefühlt jeder 5. Beitrag mit persönlichen Angriffen oder Beleidigungen. Bleibt doch mal sachlich.
Gustav K. schrieb: > Genau, deswegen hat der vernünftige Techniker auch 12 Oszis (oder mehr) > zu Hause rumstehen. Bei soviel Dummheit kann man nur staunen. Oha, ich kenne Leute, die haben gut ein Dutzend Bilder an der Wand, andere haben viele Uhren in Vitrinen stehen, ich sammle/restauriere halt (alte) Oszis, Computer, Bandmaschinen, Funktechnik, Tontechnik (hab aber genug). Wir sind also alles dumme Leute? Na meinetwegen, das kommt halt von einem Superhirn, da muss man vor Erfurcht erblassen... > Mit deiner Lebenserfahrung kannst du nicht punkten, die kannst du > komplett im Lokus runter spülen. Du bist eine kleine Orgelpfeife, mehr > nicht. Donnerwetter! Doch wenn schon, dann bitte die große Orgelpfeife, der Stimme wegen! ;-))) > Mit deiner dümmlichen Lobhudelei bzgl. dem Owon HDS242 hast du das ganze > Internet durchseucht. Ist das so? Na dann hatte ich ja Reichweite! > Musstest bei deinen Bewertungen natürlich auch > deine 12 Oszis erwähnen, damit auch jeder erkennt, was du für ein toller > Hecht bist. Wenn schon, denn schon und wer hat, der kann! Ätsch! ;-))) > Dabei hast du toller Hecht bis heute nicht bemerkt, dass das > OWON bescheißt. Peinlich für dich. Aha.... Wusste ich noch gar nicht, hast Du Belege dafür? > Bin hier raus. Gute Entscheidung! > Muss mich nicht von 'nem Billigheimer anpissen lassen, > der heute nicht mehr weiß, was er gestern geschrieben hat. In der Regel pisse ich ins Becken, doch wenn Du möchtest... Kannst gerne herkommen! Old-Papa
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Roger schrieb: > OMG das ist hier echt das Forum mit dem übelsten Umgangston ever. > > Gefühlt jeder 5. Beitrag mit persönlichen Angriffen oder Beleidigungen. > Bleibt doch mal sachlich. Hach, ist das wieder entspannend hier... In meiner früheren Tätigkeit habe viel Aufregenderes erlebt.
Old P. schrieb: > 2. Ich habe ein modernes Oszi von Rigol (MSO mit 300MHz und 16er LA), > das ist allerdings relativ fest ins Regal meiner "Elektroniklabors" > verbaut. Genau darum ein Handgerät für die mechanische Werkstatt bzw. > für unterwegs. Ja ich bin (eher war bis Corona) viel mit Tontechnik im > Land zugange. Mit dem Owon hast du doch schon ein Handheld für unterwegs. Muss es für die Werkstatt auch so klein sein oder darf es auch etwas größer und leistungsfähiger sein? Wenn keins deiner anderen Oszilloskope für die Werkstatt geeignet ist, wie wäre es dann mit einem Micsic Tablet Oszilloskop oder so etwas wie einem Rigol DHO804 oder Siglent SDS804X HD? Die Micsig haben einen eingebauten Akku, das Rigol lässt sich an einer geeigneten Power-Bank betreiben und alle sind noch gut transportabel und bieten zu einem zugegebenermaßen deutlich höheren Preis sehr viel mehr Messmöglichkeiten und Komfort als die kleinen Handgeräte - nur kein eingebautes Multimeter.
Stefan K. schrieb: > > Mit dem Owon hast du doch schon ein Handheld für unterwegs. Muss es für > die Werkstatt auch so klein sein oder darf es auch etwas größer und > leistungsfähiger sein? Wenn keins deiner anderen Oszilloskope für die > Werkstatt geeignet ist, wie wäre es dann mit einem Micsic Tablet > Oszilloskop oder so etwas wie einem Rigol DHO804 oder Siglent SDS804X > HD? Die Micsig haben einen eingebauten Akku, das Rigol lässt sich an > einer geeigneten Power-Bank betreiben und alle sind noch gut > transportabel und bieten zu einem zugegebenermaßen deutlich höheren > Preis sehr viel mehr Messmöglichkeiten und Komfort als die kleinen > Handgeräte - nur kein eingebautes Multimeter. Ja, mit dem OWON arbeite ich in dieser Werkstatt oft und gerne, es tut was es soll. Wie ich oben (am 6.10.24 um 14:25) schon schrieb, hat das Ding nur einen Nachteil, nämlich, dass nur 4 Screenshots gespeichert werden können. Nur dafür suchte ich was potenteres, weil ich eine ganze Messreihe darstellen wollte. Ich musste also immer nach 4 Bildern ins Arbeitszimmer hochstiefeln und auf den PC schieben. Bei inzwischen ein paar Dutzend Bildern nervig.... Das Geraffel von Micsig ist mir einfach zu teuer. Dann wurschtel ich lieber das Rigol aus der Regalwand und stell das unten in die mechanische Werkstatt, dank USB-Stick unendlich Speichermöglichkeit. Und nein, ein DMM muss nicht unbedingt dabei sein, aber eben mehr Speichermöglichkeiten und 4 Kanäle mit je ca. 40MHz wären das Sahnehäubchen. Aber inzwischen bin ich mit dem Projekt fast durch, es pressiert also nicht mehr so ;-) Old-Papa
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Rainer Z. schrieb: > Hach, ist das wieder entspannend hier... In meiner früheren Tätigkeit > habe viel Aufregenderes erlebt. Klofrau?
Jetzt gerade wieder für 99€ und bis Dienstag versandkostenfrei (ab 49€). PS: meines frisst (bzw. "leckt") die Akkus nicht leer.
Old P. schrieb: > Wie ich oben (am 6.10.24 um 14:25) schon schrieb, hat das > Ding nur einen Nachteil, nämlich, dass nur 4 Screenshots gespeichert > werden können. Das ist nur ein Nachteil, wenn auch ein schon für sich ziemlich ziemlich nerviger. Dazu kommt nämlich: Die Screenshots sind nicht mal persistent. Akku leer: Screenshots wech. Die Dinger werden also nur im RAM gehalten. Mit dem Gerät allein ist kein Workaround möglich. > Ich musste also immer nach 4 Bildern ins > Arbeitszimmer hochstiefeln und auf den PC schieben. Dagegen gibt es natürlich Abhilfe: ein alter, abgelegter PC als Werkstatt-PC oder auch ein Notebook, was man hin- und herschleppt. Aber, um auf solche naheliegenden Lösungen zu kommen, muss man wohl fast schon eine Genie sein...
Ob S. schrieb: > > Dagegen gibt es natürlich Abhilfe: ein alter, abgelegter PC als > Werkstatt-PC oder auch ein Notebook, was man hin- und herschleppt. Ein solcher hängt auch in der mechanischen Werkstatt in seiner Tasche an der Wand. Doch auf dem verkramten Tisch war weniger Platz, selbst ein Tablet wäre schwer. > Aber, um auf solche naheliegenden Lösungen zu kommen, muss man wohl fast > schon eine Genie sein... Nö, muss man nicht, meine fast 15 Notebooks sind überall verteilt. Jedes für seine Funktion (CNC-Fräse, Tontechnik, Elektronik.....) Old-Papa
Old P. schrieb: > Ein solcher hängt auch in der mechanischen Werkstatt in seiner Tasche an > der Wand. Doch auf dem verkramten Tisch war weniger Platz, selbst ein > Tablet wäre schwer. Mein Gott. In einer mechanischen Werkstatt sollte man alles finden können, was nötig ist, um einen PC samt Monitor oder auch ein Notebook irgendwie an die Wand genagelt zu bekommen. Wer das nicht hinbekommt, braucht wohl auch keine mechanische Werkstatt.
Ob S. schrieb: > Old P. schrieb: > >> Ein solcher hängt auch in der mechanischen Werkstatt in seiner Tasche an >> der Wand. Doch auf dem verkramten Tisch war weniger Platz, selbst ein >> Tablet wäre schwer. > > Mein Gott. In einer mechanischen Werkstatt sollte man alles finden > können, was nötig ist, um einen PC samt Monitor oder auch ein Notebook > irgendwie an die Wand genagelt zu bekommen. > > Wer das nicht hinbekommt, braucht wohl auch keine mechanische Werkstatt. Klar doch. Du kennst den Spruch vom Schuster, der die kaputtesten Schuhe hat? Jedes Jahr nehm ich mir genau das vor, kommen immer andere Projekte dazwischen. Die Wände sind auch einigermaßen zugestellt, an der Decke wäre noch Luft. Old-Papa
Ich wärme mal die Leiche wieder auf, weil ich hoffe, dass hier die meisten HDS2xx-Besitzer vorbei(ge)kommen (sind). Ich plane sowas zu kaufen (vergleiche gerade Zoyi ZT-703S und die Owons, sieht aber stark nach OWON aus). In allen Datenblättern und Veröffentlichungen ist bezüglich der Messmöglichkeiten im Oszibetrieb (per Einblendung und Berechnung aus der Kurvenform) von mean und Vpp, aber nie von Vrms die Rede - das wurde erst mit dem HDS2202 eingeführt. Im EEVBlog lese ich aber gerade, dass neuere Versionen (genannt sind dort Hardwareversionen ab V4.xx und V5.xx) inzwischen auch Vrms unterstützen, die dortigen Käufer sind etwa ab Mitte 2024 der Meinung. Bislang hat genau das Fehlen dieser Messmöglichkeit mich davon abgehalten, weil mir dieser Wert bisher wichtig war. Nachtrag: Hier sogar schon mit Hardware 3.3.2: https://www.eevblog.com/forum/testgear/owon-hds-200-handheld-oscilloscope-w-builtin-dmmawg/msg5587857/#msg5587857 Können Besitzer neuerer HDS2xx-Geräte das hier bestätigen? Und ggf. ihre Bezugsquelle nennen? Ich habe keine Lust, von Pollin oder eleshop irgendwelche Ladenhüter zu kaufen... Bei letzteren ist eine Verfügbarkeit für das 242s (mit AWG) erst ab Mitte Januar gelistet, was eher für "Frischware" spricht. Übrigens: Ich brauche wirklich nur ein halbwegs solides Gerät für unterwegs bis einschließlich RepairCafe, das gute Micsig STO1104C (4-Kanal, Akku, Touch) soll nicht überall mit hin müssen.
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Volker A. schrieb: > Können Besitzer neuerer HDS2xx-Geräte das hier bestätigen? Ja. HDS242 mit Firmware V8.5.0, im Juli 2024 bei Pollin gekauft.
Old P. schrieb: > Wie ich oben (am 6.10.24 um 14:25) schon schrieb, hat das > Ding nur einen Nachteil, nämlich, dass nur 4 Screenshots gespeichert > werden können. Es können 5 Screenshots gespeichert werden. Die 4 wie gehabt über das Save-Menü und den 5. durch langes drücken der Save-Taste. Der Dateiname ist HDS2XX.BMP und man kann darüber auch die Cursor-Messungen speichern, weil man nicht über das Menü gehen muss. Anbei ein Beispiel. Bin per Zufall drauf gekommen.
Andreas S. schrieb: > Old P. schrieb: >> Wie ich oben (am 6.10.24 um 14:25) schon schrieb, hat das >> Ding nur einen Nachteil, nämlich, dass nur 4 Screenshots gespeichert >> werden können. > > Es können 5 Screenshots gespeichert werden. Die 4 wie gehabt über das > Save-Menü und den 5. durch langes drücken der Save-Taste. Der Dateiname > ist HDS2XX.BMP und man kann darüber auch die Cursor-Messungen speichern, > weil man nicht über das Menü gehen muss. Anbei ein Beispiel. Bin per > Zufall drauf gekommen. Welche Firmware, welche Hardwareversion? Old-papa
Kann ich hier bestätigen für Firmware V5.7.1 – welche Hardware-Revision das ist, weiß ich nicht. Aber ist eine der Versionen, die kein RMS messen kann.
Neueinkauf bei Eleshop, 242s - HW?, FW 8.6.4, SAVE-Trick funktioniert. RMS wird gemessen. Leider noch kein Duty etc wie bei den HDS2202. Schönes Teil, aber grenzkatastrophale Bedienung, die war aber schon 2022 ein Thema. Im DMM-Teil ist die Frequenzabhängigkeit lausig, ab 1kHz wird es ungenau, oberhalb von 10 kHz ist das Ding praktisch blind. Blöd, wenn man vom Brymen BM789 (100 kHz RMS) verwöhnt ist. Gut, dann wissen wir das. Aber sonst bin ich eigentlich angenehm überrascht. Gerade der eingebaute AWG ist ziemlich gut, wenn ich mir das auf dem Migsig und dem Rigol AWG im Countermodus ansehe.
Bei mir ist es Firmware 8.3.0 noch ohne RMS-Messung (HW weiß ich leider nicht). Das mit dem langen drücken der Save-Taste geht übrigens sogar im Multimeter-Modus (siehe anbei).
Volker A. schrieb: > Nachtrag [zu RMS] : Hier sogar schon mit Hardware 3.3.2: Bei mir: HW 3.3.1 SW 8.3.0; Kein RMS Bestellt bei Pollin am 09.08.2023.
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Martin L. schrieb: > Bei mir: HW 3.3.1 SW 8.3.0 Kein RMS / Pollin 09.08.2023. Andreas S. schrieb: > Bei mir ist es Firmware 8.3.0 noch ohne RMS-Messung (HW weiß ich leider > nicht). Dann dürfte das ziemlich genau die Grenze sein. Auf meinem Mainboard steht "HDS200-MAIN-V3.4 2024/7-30". Den SAVE-Trick vermute ich eher als FW easteregg zum Erstellen von Screenshots für Dokumentationen/Anleitungen etc.
Volker A. schrieb: > Martin L. schrieb: >> Bei mir: HW 3.3.1 SW 8.3.0 Kein RMS / Pollin 09.08.2023. > Andreas S. schrieb: >> Bei mir ist es Firmware 8.3.0 noch ohne RMS-Messung (HW weiß ich leider >> nicht). > Dann dürfte das ziemlich genau die Grenze sein. > Auf meinem Mainboard steht "HDS200-MAIN-V3.4 2024/7-30". Ich habe es am 08.12.2023 bei Pollin gekauft. Ist RMS wirklich ein Hardware- und kein Softwarefeature? Softwareupdate für v8 gibts ja leider nicht.
Es gibt noch eine weitere Taste mit einer Funktion beim langen Drücken,
nämlich die System-Taste. Nach dem Aus- und Wiedereinschalten wird dann
nach einem Firmwareupgrade gesucht, vergleichbar mit System > F2:System
> F4 > F2:Upgrade. (Hinweis: Die Suche nach einem Firmwareupgrade
beinhaltet das Zurücksetzen der Einstellungen auf Defaultwerte.)
Weiter habe ich mir die beiden Defaultoptionen angesehen. System >
F3:Default Settings lässt System > F1:Display, System > F2:System und
das Dateisystem unangetastet, wohingegen System > F4 > F2:Default auch
diese zurücksetzt (bis auf die Sprache).
Und dann ist mir noch ein Bug aufgefallen, das System unternimmt keine
Vorkehrungen um den gleichzeitigen Schreibzugriff auf das Dateisystem
von unterschiedlichen Quellen zu unterbinden. Schreibt man per USB auf
das Dateisystem (und da genügt bereits das Aushängen des Dateisystems)
während das Oszi gerade eine Datei wegschreibt, dann ist das Dateisystem
im Anschluss Matsch und beim nächsten Einschalten des Oszis kommt dieses
mit Defaultwerten in Chinesisch hoch (Sprachumstellung unter System >
F2:System > F1:Language, wenn das jemanden passiert).
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