https://www.youtube.com/watch?v=Fx9DJYdxt-c Ein weiterer Test. Laden in Spanien mit 370kW in den 600kWh Akku (LiFeP), dauert um die 1,5h. Die Zugmaschine wiegt 11,7t, ca. 4t mehr als die Dieselversion. Die E-Version darf aber 2t mehr Gesamtgewicht auf die Straße bringen. Naja. Maximale Nutzlast bei E-Actros 22t. Antriebsleistung mit 2x300kWp, bzw. 816PS. Dauerleistung 2x200kW. An der Säule wurden 443kWh in 79min geladen, Endladeleistung 184kW. Am Berg mal kurz mit Pmax von 600kW ein paar andere (olle) Diesel-LKW überholt, trotz 40t Gesamtgewicht. Naja, 800PS ist bei Diesel schon die Königsklasse, die meisten haben da eher 400-600PS. Mittlerer Verbrauch 107kWh/100km. Für 40t ziemlich gut. Trotzdem meint der Tester, daß die Antriebswende bei den LKW sehr schwer wird.
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Falk B. schrieb: > Trotzdem meint der Tester, daß die Antriebswende bei den LKW sehr schwer > wird. Langstrecke wird schwer, Mittel- und Kurzstrecke ist machbar. Wie immer sind die Ladestationen mit -zig kW Anschlusswert das Problem. Modulare Akkublöcke wären eine mögliche Lösung.
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Falk B. schrieb: > Trotzdem meint der Tester, daß die Antriebswende bei den LKW sehr schwer > wird. Aus diesem Grunde gibt es aus dem Osten die Bestrebungen Logistikzentren im Abstand von 2 und 4 Fahrstunden aufzuziehen. Damit können die Fahrer jeweils die Zwangspause nutzen zum Aufladen. Zum Teil wird dann nur Pendelverkehr gefahren zwischen den Stationen. Das geht dann auch mit autonomen LKW.
Dieter D. schrieb: > Aus diesem Grunde gibt es aus dem Osten die Bestrebungen Logistikzentren > im Abstand von 2 und 4 Fahrstunden aufzuziehen. und nach ein paar Jahren ist alles wieder hinfällig. -Wenn der "Wunderakku" erfunden wird.
Dieter D. schrieb: > Aus diesem Grunde gibt es aus dem Osten die Bestrebungen Logistikzentren > im Abstand von 2 und 4 Fahrstunden aufzuziehen. Davon ist man aber noch sehr, sehr weit entfernt. Es gibt ja noch nicht mal genug Parkplätze, auf denen die LKW-Fahrer nachts parken können - deswegen wird auf Autobahnrastplätzen abends ja so waghalsig geparkt, was das Zeug hält. Bis es diese Logistikzentren gibt, hat auch die DB AG den "Deutschlandtakt". Und wir die Kernfusion, sowie die erste Stadt mit > 1000 Einwohnern auf dem Mars.
●DesIntegrator ●. schrieb: > und nach ein paar Jahren ist alles wieder hinfällig. > -Wenn der "Wunderakku" erfunden wird. Auch mit Wunderakku hat diese Planung immer noch einen wirtschaftlichen Vorteil.
Harald K. schrieb: > Davon ist man aber noch sehr, sehr weit entfernt. Es gibt ja noch nicht > mal genug Parkplätze, auf denen die LKW-Fahrer nachts parken können - Das wird sich ändern, wenn Deutschland weiter wirtschaftlich absteigt, Es gibt dann weniger Energieverbrauch. Der ist am Besten, wenn die Bevölkerung und der Staat so arm sind, das nichts mehr was eine CO2-Belastung verursacht gekauft werden kann. Dann fahren auch deutlich weniger LKW. Daher wäre es herausgeschmissenes Geld, wenn noch in mehr Parkplätze für LKW investiert würde.
Dieter D. schrieb: > Harald K. schrieb: >> Davon ist man aber noch sehr, sehr weit entfernt. Es gibt ja noch nicht >> mal genug Parkplätze, auf denen die LKW-Fahrer nachts parken können - > > Das wird sich ändern, wenn Deutschland weiter wirtschaftlich absteigt, > Es gibt dann weniger Energieverbrauch. Der ist am Besten, wenn die > Bevölkerung und der Staat so arm sind, das nichts mehr was eine > CO2-Belastung verursacht gekauft werden kann. Dann fahren auch deutlich > weniger LKW. Daher wäre es herausgeschmissenes Geld, wenn noch in mehr > Parkplätze für LKW investiert würde. Du vergisst, dass D das Transitland ist, in dem die ausländischen Trucker dann auch ihre Pausen machen müssen. alleine deswegen wird es auch nötig sein, DEN Akku für LKW zu entwickeln, dass man hier auch nicht aufladen muss. Diesel tanken die Transitler hier ja nach Möglichkeit auch schon lange nicht mehr.
Schau dir lieber die Videos vom Elektrotrucker an. Der zeigt, welche Probleme es so gibt und er zeigt, dass die Reichweite auf Langstrecke weniger das Problem ist, sondern eher die Lenkzeit ausgeht. Ansonsten bin ich kein LKW Fahrer und die Erfahrungen mit dem PKW lassen sich sicher nur begrenzt übertragen. Für Speditionen kann es sich aber dennoch lohnen, da nicht nur die Stromkosten für die gleiche Ladung und Strecke deutlich unter denen für Diesel liegen. Hinzu kommt die Mautbefreiung, und vermeintlich weniger Wartungskosten. Dagegen spricht, dass man die Early Adopter Probleme in voller Breite abbekommt. Letzteres wird sich allerdings kurzfristig, innerhalb der nächsten Jahre, lösen lassen. Nur die Ladeinfrastruktur ist ein größeres Problem für LKW als für PKW. Das bedeutet, man muss die Fahrten besser Planen als mit einem Verbrenner oder E PKW. Generell zu sagen, es geht nicht, ist Unsinn. Es geht auch heute schon, es ist nur schwieriger als mit der bestehenden Technologie.
Christian B. schrieb: > Für Speditionen kann es sich aber > dennoch lohnen, da nicht nur die Stromkosten für die gleiche Ladung und > Strecke deutlich unter denen für Diesel liegen. Noch. Um die Bereitschaft zum Wechsel zu erhöhen. der Knaller kommt später.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Du vergisst, dass D das Transitland ist, > in dem die ausländischen Trucker dann auch ihre Pausen machen müssen. Wegen möglicher Plünderungsgefahr fahren diese dann immer mit zwei Fahrern und können daher durchfahren. Die Konvoys der Konzerne mit Beteiligung von Blackrock werden dann von Blackwater begleitet.
Natürlich sammelt dieser Thread wieder alle Bedenkenträger ein, was ja nur konsequent ist, wurde er ja auch von einem gestartet. Es ist lustig zu sehen, wie Probleme herbeigeredet werden um ja einen Grund zu haben, die Technologie pauschal erstmal abzulehnen. Wie gesagt: schau dir die Videos an, von dem, der wirklich damit umgeht (aber Vorsicht, die gehen meisst recht lang). Dann kann man sich zwar immer noch nicht anmaßen etwas substanzielles zu einer Diskussion pro contra beizutragen, aber man kann zumindest verhindern, vollkommen belanglose Bedenken zu äußern, die einem, der damit null Erfahrung hat, in den ersten Momenten einfallen.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Bedenken bekommt man aus Erfahrung. ok, wie viel Erfahrung hast du mit e Mobilität und mit e LKW im speziellen?
Für die einheimischen LKW und die hier fahrenden ausländischen LKW werden rund 200 TWh/Jahr zusätzlich an Strom produziert werden müssen. Bei rund 500 TWh/a Stromverbrauch ganz Deutschlands ist das kein Pappenstiel. Im Hinblick auf die Energiekosten sind diese nur von April bis September günstig. D.h. für die Speditionsbeschäftigen Urlaubssperre in dem Zeitraum. Alle Besteller mögen sich danach zurückhalten bis zum April mit ihren Bestellungen, welcher Verkehr verursacht.
Dieter D. schrieb: > Bei rund 500 TWh/a Stromverbrauch ganz Deutschlands ist das kein > Pappenstiel. Das bedeutet zum Beispiel bei einem Netz von rund 30 gut und ideal verteilten Ladepunkten im Autobahnbereich muss eine Stromleitungskapazität mit der Lestung, wie für einer Großstadt wie München, Berlin oder Hamburg hingelegt werden.
Christian B. schrieb: > Schau dir lieber die Videos vom Elektrotrucker an. Allein der Name zeigt, daß da eine deutlich Vorzugsrichtung vorhanden ist. > sicher nur begrenzt übertragen. Für Speditionen kann es sich aber > dennoch lohnen, da nicht nur die Stromkosten für die gleiche Ladung und > Strecke deutlich unter denen für Diesel liegen. Na dann rechne mal aus, wie lange so ein eActros fahren muss, bis die Preisdifferenz von 360k Euro (Elektrisch) zu 120kEur (Diesel) kompensiert ist, auch bekannt als Gewinnschwelle. Und dann ist man ökonomisch bei NULL! Danach macht man erst Plus! Vereinfacht kann man sagen. Diesel: 30l/100km * 1,5 Euro/l = 45 Euro/100km Elektrisch: 100kWh * 0,2 Euro = 20 Euro/100km Macht 25Euro/100km Kostenersparnis, welche nach 960k km den Mehrpreis von 240k Euro kompensiert haben. Das ist die normale Laufleistung eines LKW! Danach ist meistens Feierabend. In der Rechnung fehlen noch die Kosten für die Ladestation. > Hinzu kommt die > Mautbefreiung, Politisch gewollt und Wettbewerbsverzerrung. > und vermeintlich weniger Wartungskosten. Vermeintlich. Dieses Heilsversprechen konnten die Millionen E-Autos bisher nicht wirklich erfüllen. > Dagegen spricht, > dass man die Early Adopter Probleme in voller Breite abbekommt. > Letzteres wird sich allerdings kurzfristig, innerhalb der nächsten > Jahre, lösen lassen. Das ist dein Wunschtraum, mit dem du nicht allein bist. > Nur die Ladeinfrastruktur ist ein größeres Problem > für LKW als für PKW. Das bedeutet, man muss die Fahrten besser Planen > als mit einem Verbrenner oder E PKW. Generell zu sagen, es geht nicht, > ist Unsinn. Es geht auch heute schon, es ist nur schwieriger als mit der > bestehenden Technologie. Aha, das Neue ist schwieriger und aufwändiger als das Alte. Wie war noch gleich die Definition von Fortschritt?
Christian B. schrieb: >> Bedenken bekommt man aus Erfahrung. > > ok, wie viel Erfahrung hast du mit e Mobilität und mit e LKW im > speziellen? Wieviel hast du denn? Du kannst ja deine gefühlten Vorteile und Gewinne nicht mal vorrechnen!
Falk B. schrieb: > Politisch gewollt und Wettbewerbsverzerrung. oder einfach: Anschubfinanzierung, wie sie bei jeder neuen Technologie notwendig und üblich ist. Neue Technologie fällt nicht perfekt vom Himmel. Sowohl die Fahrer werden sich anpassen müssen, als auch die Infrastruktur. Falk B. schrieb: > Das ist dein Wunschtraum, mit dem du nicht allein bist. Naja, wenn ich mir ansehe, wie das bei PKWs lief. Und die LKW können von den Erfahrungen der PKW durchaus profitieren, zumindest von vielen. Es wird also wohl schneller gehen. Also ist es eher Realismus als Wunschtraum. Falk B. schrieb: > Aha, das Neue ist schwieriger und aufwändiger als das Alte. Wie war noch > gleich die Definition von Fortschritt? Nein, das sind die Probleme, die man hat, weil es die Infrastruktur noch nicht gibt. Early Adopters Probleme. Was ist daran so schwer zu verstehen? Falk B. schrieb: > Wieviel hast du denn? Du kannst ja deine gefühlten Vorteile und Gewinne > nicht mal vorrechnen! Im LKW? 0. Im PKW? 44000km. Zugegeben nur eine Marke und nur ein Modell aber immerhin vermutlich 43500 mehr als du hast und 44000 mehr als Herr Desinfector. Meine ganz realen Vorteile habe ich mehr als einmal erläutert: Aber nur für dich hier nochmal eine Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne eine Wertung abzugeben: Keine Virbationen mehr kein Lärm mehr außer Windgeräuschen (Was vor allem Außenstehenden positiv auffällt) eine fernsteuerbare Standklimatisierung im Winter und im Sommer, insbesondere letzteres ist bei den aktuellen Temperaturen super und es gibt meines Wissens keinen Verbrenner, der das bietet, kein Gummiband mehr zwischen Gaspedal und Bremse, keine Drehzahlsprünge mehr beim Beschleunigen, man ist viel entspannter, wenn man am Reiseziel ankommt, wieso das so ist, weiß ich nicht genau, vermutlich ist es eine Mischung aus allem, was sich erst noch zeigen muss: vermutlich weniger Wartungsanfällig. Auf jeden Fall sind die Wartungsintervalle und die auszuführenden Arbeiten deutlich geringer als beim Verbrenner vorher. Nachteil: Längere Strecken mit schwerem, großen Anhänger dauern deutlich länger und die Ladevorgänge sind deutlich komplizierter Reichweitenangst? Null Reine Betriebskosten: maximal 4,5€/100km für mich im tagtäglichen Betrieb, aktuell durch viel PV Strom eher die Hälfte davon, bei Fernreisen kann es deutlich teurer werden.
Falk B. schrieb: > Macht 25Euro/100km Kostenersparnis, welche nach 960k km den Mehrpreis > von 240k Euro kompensiert haben. Das ist die normale Laufleistung eines > LKW! Danach ist meistens Feierabend. > In der Rechnung fehlen noch die Kosten für die Ladestation. Dafür kannst du die Mautkosten abziehen. Ich weiß aber nicht, wie hoch die derzeit sind und es ist mir nicht so wichtig, das jetzt zu recherchieren. Aber ich bin mir sicher, dass diese die Gewinnschwelle deutlich senken werden. Falk B. schrieb: > Christian B. schrieb: >> Schau dir lieber die Videos vom Elektrotrucker an. > > Allein der Name zeigt, daß da eine deutlich Vorzugsrichtung vorhanden > ist. Jop und? Wo ist das Problem? Hast du dir ein Video angeschaut? Der Testet viel und bringt nicht nur Lobhudelei. Aber ach, vergiss es doch einfach, nomen est omen, ist deine Devise oder etwa nicht? Aber nur für dich: Ja, es gibt eine deutliche Vorzugsrichtung, der Kollege fährt in einer Spedition, welche einige E LKW im Fuhrpark hat und diese regulär im Warenverkehr einsetzt. Er begleitet die Fahrten mit seiner Kamera und zeigt Tipps und Tricks. Im Gegensatz zu dem, was du wohl erwarten würdest ist er halt jemand der sich praktisch mit dem Thema beschäftigt, daher auch der Name und der nicht alles vom Fahrersitz seines Diesel LKW herunterbetet oder in deinem Fall vom Bürodrehstuhl (falls das nicht schon zu viel Fortschritt für dich ist).
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Falk B. schrieb: > Wieviel hast du denn? Du kannst ja deine gefühlten Vorteile und Gewinne > nicht mal vorrechnen! Muss er auch nicht. Das machen schon die Speditionen für sich. Das ist ja das schöne an dem Thema: im Gegensatz zu den PKWs fahren LKWs nicht aus Spass durch die Gegend, sondern nur und ausschließlich zum Geld verdienen. Ab der Sekunde, in der ein E-LKW mehr verdient als ein konventioneller, ist der auf der Strasse. Vorher nicht, ganz egal, was hier darüber diskutiert wird. Oliver
Christian B. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Politisch gewollt und Wettbewerbsverzerrung. > > oder einfach: Anschubfinanzierung, wie sie bei jeder neuen Technologie > notwendig und üblich ist. Wirklich? Wer hat anno 1900 das Auto derartig subventioniert? Oder das Mobiltelephon? > Naja, wenn ich mir ansehe, wie das bei PKWs lief. Und die LKW können von > den Erfahrungen der PKW durchaus profitieren, zumindest von vielen. Es > wird also wohl schneller gehen. Also ist es eher Realismus als > Wunschtraum. ;-)))) > Keine Virbationen mehr Welche Vibrationen? Bist du bisher Trabant gefahren? Jedes halbwegs moderne Auto vibriert nicht nennenswert. > kein Lärm mehr außer Windgeräuschen (Was vor allem Außenstehenden > positiv auffällt) Irrtum. Ab einer nicht allzu hohen Geschwindigkeit sind Roll- und Windgeräusche auch beim E-Mobil vorhanden und praktisch gleich zum Verbrenner. Und Verbrenner sind keine Knatterkisten wie anno 1900 mehr, das Motorengeräusch ist nicht sonderlich laut. Für Hypersensible wie dich natürlich die reinste Hölle. > eine fernsteuerbare Standklimatisierung im Winter und im Sommer, Kann man auch in Verbrenner einbauen. > insbesondere letzteres ist bei den aktuellen Temperaturen super und es > gibt meines Wissens keinen Verbrenner, der das bietet, Was soll denn dagegen sprechen, die Klimaanlage dort auch fernsteuerbar zu machen? Ok, die braucht meistens den laufenden Motor für den Kompressor und ohne fetten Fahrakku kann man den schlecht betreiben. Ein Luxusvorteil des E-Mobils. > kein Gummiband mehr zwischen Gaspedal und Bremse, Hä? > keine Drehzahlsprünge mehr beim Beschleunigen, Ist deine Kupplung kaputt? > man ist viel entspannter, wenn man am Reiseziel ankommt, wieso das so > ist, weiß ich nicht genau, vermutlich ist es eine Mischung aus allem, Placeboeffekt. > was sich erst noch zeigen muss: vermutlich weniger Wartungsanfällig. In der Tat. > Auf > jeden Fall sind die Wartungsintervalle und die auszuführenden Arbeiten > deutlich geringer als beim Verbrenner vorher. In der Theorie. Mal sehen was davon in der Praxis übrig bleibt, vor allem bei großen Stückzahlen, die wie an sich schon erreicht haben mit deutlich über 2(?) Millionen E-Autos auf Deutschlands Straßen. > Nachteil: Längere Strecken mit schwerem, großen Anhänger dauern deutlich > länger und die Ladevorgänge sind deutlich komplizierter > Reichweitenangst? Null Dafür hast du genügend andere Ängste ;-) > Reine Betriebskosten: maximal 4,5€/100km für mich im tagtäglichen > Betrieb, Reicht nicht, es zählen die Gesamtkosten, die viel zitierten TCO, total cost of ownership, oft auch TCO Kosten genannt ;-) > aktuell durch viel PV Strom eher die Hälfte davon, Die PV-Anlage incl. Ladeanschluß war auch nicht kostenlos!
Falk B. schrieb: > Wer hat anno 1900 das Auto derartig subventioniert? Oder das > Mobiltelephon? Moiltelefon? Um 1900? Früher hatte man wenn über haupt TELEFON. gut, mit PH.
Falk B. schrieb: > Dafür hast du genügend andere Ängste ;-) ich hab erstaunlich wenig Ängste. Liegt vielleicht daran, dass ich einfach nicht vor jedem was neu ist zurückschrecke und erstmal die Gründe, die dagegen sprechen suche, sondern deutlich öfter die Möglichkeiten nutze, die es bietet. Keine Drahzahlsprünge im Verbrenner? Welcher kann denn komplett aus dem Stand bis 130 durchbeschleunigen? Ich bin gespannt. Das Gummiband kennst du nicht, weil du es gewohnt bist, ebenso die Vibrationen. Man merkt erst, wie nervig diese Dinge sind, wenn man eine weile ohne sie unterwegs ist. Du bist ja technisch gebildet, also sollte es dir ja nicht schwerfallen, die Drehzahl-Drehmomentkennlinie von einem Verbrennerantrieb und einem Elektromotor zu vergleichen. Am Ende kommst du vielleicht selbst drauf, was ich da wohl meinen könnte. Falk B. schrieb: > Die PV-Anlage incl. Ladeanschluß war auch nicht kostenlos! Jo, aber wie ich schonmal schrieb: Interessiert mich das nicht, weil ich kein gewinnbringendes Unternehmen führe sondern einen Familienhaushalt, der inhärent Verluste verursacht. Jeden Monat mehrere tausend Euro, die sich auf eine sehr hohe 5 Stellige Summe im Jahr summieren. Ich hab mir von Geld, was dabei nicht sofort ausgegeben wurde eben die PV Anlage geleistet und nun ist diese für mich abgeschrieben. Ein unternehmen würde das natürlich anders rechnen aber nochmal: Ich führe einen Haushalt, kein Unternehmen. Hätte ich davon eine Urlaubsreise gebucht und die währe vorbei hab ich praktisch das selbe auf dem Konto. Mit dem Unterschied, dass mir die PV nun jeden Monat ordentlich Geld spart und ich im Fall der Reise Erinnerungen gekauft hätte. Das eine sind materielle, das andere ideelle Werte. Wie man diese wichtet ist von Individuum zu Individuum verschieden. Kaufst du dir einen neuen Kühlschrank und rechnest dann aus, wieviel er dir jeden Monat spart? Was machst du mit dem Geld? Am Ende bleibt nur: es ausgeben oder vererben. Mehr Optionen hat man nicht. Falk B. schrieb: > Reicht nicht, es zählen die Gesamtkosten, die viel zitierten TCO, total > cost of ownership, oft auch TCO Kosten genannt ;-) Nunja, da wir so oder so ein neues Auto brauchten und der Enyaq nicht teurer war als ein vergleichbares Fahrzeug aus dem selben Konzern mit vergleichbarer Ausstattung ist das, neben den Wartungskosten, das einzig signifikante (Und die Wartungskosten sind in den 16 Monaten, die ich ihn nun schon besitze = 0). Natürlich bist du vermutlich einer, der ein neues E Fahrzeug bei den TCO mit einer 10 Jahre alten Gebrauchtgurke vergleicht. Ich mach das nicht und hab mir das vorher ziemlich genau durchgerechnet. Vor 10 Jahren ca. hab ich das schonmal gemacht mit dem Opel Ampera. Damals kam ich zu dem Schluss, dass es nicht wirtschaftlich darstellbar ist. Das war diesmal anders. Falk B. schrieb: > Placeboeffekt. vielleicht, deshalb will ich auch keine Gründe dafür nennen. Es ist zu diffus. Falk B. schrieb: > Ein > Luxusvorteil des E-Mobils. Ja, du wolltest doch Vorteile hören? Willst du noch einen: Falk B. schrieb: > Kann man auch in Verbrenner einbauen. ...entfällt. Ist bei ausnahmslos allen e Fahrzeugen Serie. (geht ja auch gar nicht anders, wobei ich nicht genau weiß, ob alle per app fernsteuerbar sind.) Falk B. schrieb: > Welche Vibrationen? Bist du bisher Trabant gefahren? Jedes halbwegs > moderne Auto vibriert nicht nennenswert. DAS ist nun halt die Frage was wenig und gar keine für einen Unterschied machen. Ich kann dir sagen, dass dies das erste war, was mir negativ aufgefallen ist, als ich auf einer Dienstreise nach 11 Monaten reinem elektrofahren mal wieder in einen Verbrenner zugestiegen bin. Und das war ein modernes Fahrzeug aus dem Bestand eines Leihwagenvermieters, kein Trabant. Falk B. schrieb: > Wer hat anno 1900 das Auto derartig subventioniert? Willst du dich ernsthaft so lächerlich machen? Ok, deine freie Entscheidung.
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Mal wieder verstehe ich die Diskussion nur halb. Es gibt sowieso keinen Weg zurück. Genauso, wie heute keine Dampfloks mehr fahren, wird es in Zukunft keine Verbrenner mehr geben. Viele hier werden das nicht mehr erleben, aber das ändert nichts an der Tatsache.
Christian B. schrieb: > Keine Drahzahlsprünge im Verbrenner? Welcher kann denn komplett aus dem > Stand bis 130 durchbeschleunigen? Ich bin gespannt. Mercedes B Klasse (T245) mit CVT Getriebe kann von 0 bis Vmax ohne einen einzigen Drehzahlsprung beschleunigen.
Falk B. schrieb: > Christian B. schrieb: >> Schau dir lieber die Videos vom Elektrotrucker an. > > Allein der Name zeigt, daß da eine deutlich Vorzugsrichtung vorhanden > ist. ROFL. Dein Name zeigt das genauso, nur die Richtung ist eine andere :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-)
Christian B. schrieb: > Keine Drahzahlsprünge im Verbrenner? Welcher kann denn komplett aus dem > Stand bis 130 durchbeschleunigen? Ich bin gespannt. Es gibt Leute, die können Schaltgetriebe fahren und es gibt dich und 320 Millionen Amerikaner ;-) > Das Gummiband kennst du nicht, Was soll das sein? > weil du es gewohnt bist, ebenso die > Vibrationen. Man merkt erst, wie nervig diese Dinge sind, wenn man eine > weile ohne sie unterwegs ist. Du leidest an Hypersensitivität, ggf. einer Neurose. > Du bist ja technisch gebildet, also sollte es dir ja nicht schwerfallen, > die Drehzahl-Drehmomentkennlinie von einem Verbrennerantrieb und einem > Elektromotor zu vergleichen. Am Ende kommst du vielleicht selbst drauf, > was ich da wohl meinen könnte. Daß dein Kultobjekt E-Auto keine Kupplung und kein schaltbares Getriebe braucht. Schön. > > Falk B. schrieb: >> Die PV-Anlage incl. Ladeanschluß war auch nicht kostenlos! > > Jo, aber wie ich schonmal schrieb: Interessiert mich das nicht, weil ich > kein gewinnbringendes Unternehmen führe sondern einen Familienhaushalt, > der inhärent Verluste verursacht. Jeden Monat mehrere tausend Euro, die > sich auf eine sehr hohe 5 Stellige Summe im Jahr summieren. Ich hab mir > von Geld, was dabei nicht sofort ausgegeben wurde eben die PV Anlage > geleistet und nun ist diese für mich abgeschrieben. Naja, der gemeine Kaufmann versteht unter Abschreibung dann wohl doch was anderes. Und auch du muss das Geld für deine PV-Anlage erstmal erarbeiten. Klar kann man das machen, es ist auch bezahlbar, aber es mit Null Kosten in die Betrachtung des Themas E-Mobil reinzubringen ist (Selbst)betrug. > Ein unternehmen > würde das natürlich anders rechnen aber nochmal: Ich führe einen > Haushalt, kein Unternehmen. Ändert wenig am Grundproblem. Wenn eine Komponente Geld kostet, sind das Kosten. Genau so wie ein Auto, egal ob mit Verbrennungsmotor oder E-Antrieb. > Hätte ich davon eine Urlaubsreise gebucht und die währe vorbei hab ich > praktisch das selbe auf dem Konto. Mit dem Unterschied, dass mir die PV > nun jeden Monat ordentlich Geld spart Gefühlt. Denn mit Rechnen und harten Zahlen hast du es ja nicht so. > und ich im Fall der Reise > Erinnerungen gekauft hätte. Das eine sind materielle, das andere ideelle > Werte. Wie man diese wichtet ist von Individuum zu Individuum > verschieden. Kaufst du dir einen neuen Kühlschrank und rechnest dann > aus, wieviel er dir jeden Monat spart? Wenn man es richtig macht, sollte man das wenigstens mal grob überschlagen, so wie mit jeder größeren Investition. Wenn man diese Frage natürlich energisch ausblendet und immer nur ablenken will oder nur aus Spaß irgendwas kauft und der Preis egal ist, na dann . . . > Was machst du mit dem Geld? Am > Ende bleibt nur: es ausgeben oder vererben. Mehr Optionen hat man nicht. Du lenkst wie immer nur ab, weil du die reale Rechnung scheust wie der Teufel das Weihwasser. Und dann kommt die Gefühlsduselei. Du würdest auch den real (nicht mehr) existierenden Sozialismus schönreden, man muss ja nicht gewinnbringend wirtschaften ;-) > Falk B. schrieb: >> Reicht nicht, es zählen die Gesamtkosten, die viel zitierten TCO, total >> cost of ownership, oft auch TCO Kosten genannt ;-) > > Nunja, da wir so oder so ein neues Auto brauchten und der Enyaq nicht > teurer war als ein vergleichbares Fahrzeug aus dem selben Konzern mit > vergleichbarer Ausstattung ist das, neben den Wartungskosten, das einzig > signifikante (Und die Wartungskosten sind in den 16 Monaten, die ich ihn > nun schon besitze = 0). Natürlich bist du vermutlich einer, der ein > neues E Fahrzeug bei den TCO mit einer 10 Jahre alten Gebrauchtgurke > vergleicht. Keine Sekunde. Aber mach mal, deine Argumente werden immer besser. > Ich mach das nicht und hab mir das vorher ziemlich genau > durchgerechnet. Wo kann man diese Rechnung bewundern? > Vor 10 Jahren ca. hab ich das schonmal gemacht mit dem > Opel Ampera. Damals kam ich zu dem Schluss, dass es nicht wirtschaftlich > darstellbar ist. Das war diesmal anders. Weil? > Falk B. schrieb: >> Placeboeffekt. > > vielleicht, deshalb will ich auch keine Gründe dafür nennen. Es ist zu > diffus. Wenn's ein Audi wären, dann wär's die Freude am Fahren ;-) > Falk B. schrieb: >> Ein >> Luxusvorteil des E-Mobils. > Ja, du wolltest doch Vorteile hören? Willst du noch einen: > > Falk B. schrieb: >> Kann man auch in Verbrenner einbauen. > > ...entfällt. Ist bei ausnahmslos allen e Fahrzeugen Serie. (geht ja auch > gar nicht anders, wobei ich nicht genau weiß, ob alle per app > fernsteuerbar sind.) Schön. Aber diese Eigenschaft allein, wird die Masse der Autokäufer nicht überzeugen, den Verbrenner stehen zu lassen und das E-Mobil zu kaufen. > Falk B. schrieb: >> Welche Vibrationen? Bist du bisher Trabant gefahren? Jedes halbwegs >> moderne Auto vibriert nicht nennenswert. > > DAS ist nun halt die Frage was wenig und gar keine für einen Unterschied > machen. Ich kann dir sagen, dass dies das erste war, was mir negativ > aufgefallen ist, als ich auf einer Dienstreise nach 11 Monaten reinem > elektrofahren mal wieder in einen Verbrenner zugestiegen bin. Und das > war ein modernes Fahrzeug aus dem Bestand eines Leihwagenvermieters, > kein Trabant. Sag ich doch, hypersensibel. > Falk B. schrieb: >> Wer hat anno 1900 das Auto derartig subventioniert? > > Willst du dich ernsthaft so lächerlich machen? Ok, deine freie > Entscheidung. Du lenkst schon wieder ab. Oder hab ich in Geschichte verpasst?
Matthias S. schrieb: > Mal wieder verstehe ich die Diskussion nur halb. Es gibt sowieso keinen > Weg zurück. Genauso, wie heute keine Dampfloks mehr fahren, wird es in > Zukunft keine Verbrenner mehr geben. In welcher Zukunft? In 10 Jahren? Dream on! In 50 Jahren? Vielleicht. Im Moment stockt der Absatz der E-Mobile, u.a. wegen wegfallender Zuschüsse. Mal sehen wie es weiter geht, sei es PKW oder LKW. Die Teststrecke mit den Oberleitungen für LKW auf der A5 bei Frankfurt ist wieder abgebaut, viel Geld für ein eher mageres Ergebnis. https://www.hessenschau.de/wirtschaft/trotz-fragwuerdigem-erfolg-e-highway-auf-der-a5-ist-jetzt-noch-laenger-v1,e-highway-erweitert-100.html https://www.focus.de/auto/news/dafuer-hatte-man-2000-diesel-lkw-kaufen-koennen-190-millionen-versenkt-elektro-lkw-mit-oberleitung-sind-teurer-flop_id_201432050.html > Viele hier werden das nicht mehr > erleben, aber das ändert nichts an der Tatsache. Eine Tatsache, die noch gar nicht existiert? Welche Zeitform ist das? Futur 3? Oder Habeck 1?
Udo S. schrieb: > ROFL. Dein Name zeigt das genauso, nur die Richtung ist eine andere > :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) Daß du mit kritischem Denken nix anfangen kannst, ist ja schon länger bekannt.
Falk B. schrieb: > kritischem Denken Die einen nennen es "kritisches Denken", die anderen "Fortschrittsfeindlichkeit". Wenn dir vor 25 Jahren jemand gesagt hätte mit Smartphones wird man im Auto sitzend an der Tankstelle seinen Sprit bezahlen können hättest du genauso verächtlich argumentiert wie hier. Es ist völliger Schwachsinn von einer Entwicklung die gerade erst mal fahrt aufnimmt einen Reifegrad zu erwarten wie ihn Otto oder Dieselfahrzeuge haben die seit über 100 Jahren weiterentwickelt werden. Im Detail muss man dazu gar nicht mehr eingehen. Dich nehme ich sowieso nicht mehr ernst seit du mich als "naiv" bezeichnet hast, als ich im Januar 22 geschrieben hatte dass ich den Osten der Ukraine für eine der gefährlichsten Ecken der Welt halte. Keine Ahnung warum du so manisch fixiert bist auf alles was mit Klimawandel und erneuerbaren Energien zu tun hat, aber das ist nicht mehr kritisch, das ist schon überkritisch.
Udo S. schrieb: > Falk B. schrieb: >> kritischem Denken > > Die einen nennen es "kritisches Denken", die anderen > "Fortschrittsfeindlichkeit". Wenn dir vor 25 Jahren jemand gesagt hätte > mit Smartphones wird man im Auto sitzend an der Tankstelle seinen Sprit > bezahlen können hättest du genauso verächtlich argumentiert wie hier. Jaja, du und deine Konjunktive. > Es ist völliger Schwachsinn von einer Entwicklung die gerade erst mal > fahrt aufnimmt einen Reifegrad zu erwarten wie ihn Otto oder > Dieselfahrzeuge haben die seit über 100 Jahren weiterentwickelt werden. Wer Schwachsinn absondert, sind die Leute, die im blinden Glauben an Heilsversprechen jeden Scheiß mitmachen. Und glauben, daß in wenigen Jahren alles anders und so viel besser wird, wenn man nur XYZ macht. > Im Detail muss man dazu gar nicht mehr eingehen. Dich nehme ich sowieso > nicht mehr ernst seit du mich als "naiv" bezeichnet hast, als ich im > Januar 22 geschrieben hatte dass ich den Osten der Ukraine für eine der > gefährlichsten Ecken der Welt halte. Nun ja, das bist du ja auch, nicht nur bei dem Thema. > Keine Ahnung warum du so manisch fixiert bist auf alles was mit > Klimawandel und erneuerbaren Energien zu tun hat, aber das ist nicht > mehr kritisch, das ist schon überkritisch. Falsch! Du und alle anderen Gläubigen sind wütend auf die Ketzer, welche die Heilsversprechen der neuen Welt in Frage stellen.
Falk B. schrieb: > Wer Schwachsinn absondert, sind die Leute, die im blinden Glauben an > Heilsversprechen jeden Scheiß mitmachen. Und glauben, daß in wenigen > Jahren alles anders und so viel besser wird, wenn man nur XYZ macht. Schwachsinn ist halt aber auch, Leuten, die an der Methode Vorteile sehen, gleich zu unterstellen, das sie krank sind. Ernstzunehmende Argumente sind was anderes.
Reinhard S. schrieb: >> Wer Schwachsinn absondert, sind die Leute, die im blinden Glauben an >> Heilsversprechen jeden Scheiß mitmachen. Und glauben, daß in wenigen >> Jahren alles anders und so viel besser wird, wenn man nur XYZ macht. > > Schwachsinn ist halt aber auch, Leuten, die an der Methode Vorteile > sehen, gleich zu unterstellen, das sie krank sind. Du leidest an einer Projektion. https://de.wikipedia.org/wiki/Projektion_(Psychoanalyse) Ich habe niemanden als krank bezeichnet, bestenfalls als naiv und unfähig, klare Zahlen zu benennen. Und verträumt. ;-) > Ernstzunehmende > Argumente sind was anderes. Du bist ein Jammerlappen, denn auch du kannst keine substantiellen Gegenargumente liefern. Nur jammern, "Mutti, der mag mein E-Auto nicht . . ."
Wer mal bissel rechnen und rumspielen will, vor allem, wenn man die kWh nicht für noch recht günstige 20 Cent einkaufen kann, hier eine kleine Exceltabelle.
Mal eine Anekdote aus meinem Umfeld. Ein Bekannter arbeitet in einer Spedition, die testen seit knapp einem Jahr mit einem 7,5t LKW. Naja, für Nahverkehr und Tagestouren geht es. Aber . . . Wenn die Ernst machen würden, müßten sie die Ladestation für ca. 10-20 dieser Kisten bauen. Als sie mit dem Gedanken bei ihrem Energieversorger angetreten sind, gab's bittersüßes Gelächter. Wie bitte? Welche Anschlußleistung? HaHaha! Vom ebenso fast dreifachen Anschaffungspreis der Kiste ganz zu schweigen. Liebe E-Protagonisten, ihr seid am Zug.
Falk B. schrieb: > Liebe E-Protagonisten, ihr seid am Zug. Wieso sollten wir zufriedene E-Auto Fahrer noch mit dir diskutieren? Ich spare jede Menge Kohle, tanke von den Solarpanels und habe so gut wie keine Reparaturkosten. Ich bekomme sogar noch ein paar Mäuse vom Staat.
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Matthias S. schrieb: >> Liebe E-Protagonisten, ihr seid am Zug. > > Wieso sollten wir zufriedene E-Auto Fahrer noch mit dir diskutieren? Tja, warum wohl? > Ich > spare jede Menge Kohle, tanke von den Solarpanels und habe so gut wie > keine Reparaturkosten. Wenn nur die Hälfte davon wahr wäre, könnten sich die Verkäufer von E-Mobilen vor Nachfrage kaum retten . . . Die gefühlte Realität . . . > Ich bekomme sogar noch ein paar Mäuse vom Staat. In der Tat. Subventionen für die Leute, die sie erst recht nicht brauchen. FPD-Wähler?
Falk B. schrieb: > Politisch gewollt und Wettbewerbsverzerrung. Dafür ist die Politik da, um zu steuern. Ich darf mein Abwasser auch nicht in die Wiese leiten oder Restmüll verbrennen, auch wenn's für mich persönlich billiger wäre. Das persönliche Optimum ist eben oft nicht das gesellschaftliche Optimum. Falk B. schrieb: > Wenn die Ernst machen würden, müßten sie die Ladestation für ca. 10-20 > dieser Kisten bauen. Als sie mit dem Gedanken bei ihrem Energieversorger > angetreten sind, gab's bittersüßes Gelächter. Wie bitte? Welche > Anschlußleistung? In deinen Träumen vielleicht. Was braucht man für 20 7,5-Tonner? 250kW Anschlussleistung? Für einen Gewerbebetrieb nichts außergewöhnliches.
Falk B. schrieb: > Wenn nur die Hälfte davon wahr wäre, könnten sich die Verkäufer von > E-Mobilen vor Nachfrage kaum retten Wieso sollte ich unwahres schreiben? Ich lege noch einen drauf: mein Auto fährt seit 29 Jahren elektrisch. Leise und ohne Abgase. Falk B. schrieb: > FPD-Wähler? Nö. Darfst nochmal raten.
Falk B. schrieb: > Naja, der gemeine Kaufmann versteht unter Abschreibung dann wohl doch > was anderes. mag sein, ich bin aber Ingenieur. Falk B. schrieb: > Klar kann man das machen, es ist auch bezahlbar, aber es mit > Null Kosten in die Betrachtung des Themas E-Mobil reinzubringen ist > (Selbst)betrug. ich sehe das anders Punkt. Wie genau, hab ich ausgeführt, ich weiß, dass du jedwede Investition auf ihre Rentabilität prüfst bevor du sie tätigst (oder doch nicht?). Vielleicht bin ich privilegiert, weil ich mir eine solche Denkweise leisten kann, ist das meine Schuld? Na, in gewisser weise schon. Mein Fehler. Falk B. schrieb: > Du leidest an Hypersensitivität, ggf. einer Neurose. Wohl kaum. Mich hat das überhaupt nicht gestört als ich Verbrenner gefahren bin. Weil das einfach die Gewohnheit war. Nun fahre ich aber schon recht lange ausschließlich elektrisch und da ändern sich eben Dinge, die man wahrnimmt, insbesondere, wenn sie weg sind und man merkt plötzlich, dass sie einen durchaus genervt haben, wie ein Hühnerauge. Gewöhnt man sich auch dran, dennoch ist es ohne eben doch viel besser. Leider kannst du das mit deinem verengten, rückwärtsgerichteten Blickwinkel offensichtlich nicht erkennen, auch weil dir ganz offensichtlich die Erfahrung, das überhaupt beurteilen zu können, fehlt, nach eigenem Bekunden hast du ja noch nichtmal ein Auto. Du könntest natürlich mal andere e Auto Fahrer fragen, was die zu dem Thema beitragen können. So musst du die Erfahrung nicht selbst machen aber es kategorisch als Unsinn abzutun zeugt halt nicht direkt von besonderem Sachverstand. Falk B. schrieb: > Wo kann man diese Rechnung bewundern? Ist nicht öffentlich zugänglich, aber allein die Tatsache, dass damals die Batterie nur gemietet werden konnte und ich, bei einer Fahrleistung von damals noch 45000km/a über 500 Euro/Monat allein hätte dafür berappen müssen, war ein killargument. Denn das Fahrzeug war damals auch teurer als ein Astra, der vergleichbare Größe bot und noch dazu hätte bezahlt werden müssen. Falk B. schrieb: > Schön. Aber diese Eigenschaft allein, wird die Masse der Autokäufer > nicht überzeugen, den Verbrenner stehen zu lassen und das E-Mobil zu > kaufen. Nein, die Masse der Leute liest permanent Antiwerbung. Selbst positive Artikel werden mit einer unpassenden Überschrift erstmal ins negative gezogen. Ein Beispiel gefällig? Es gibt einen Artikel, der heisst: jeder vierte E Auto Fahrer will wieder zurück zum Verbrenner. Der Artikel selbst ist durchaus pro e Mobilität, aber da es ja in Mode ist, nurmehr Überschriften zu lesen überwiegt der negative Touch. Hätte man stattdessen geschrieben: "3/4 der e Auto Fahrer kaufen sich keinen Verbrenner mehr, weil sie zufrieden mit ihren E Fahrzeug sind" klänge das deutlich positiver. Aber das ist halt Psychologie. Oder diese Schwachsinnige ZDF Sendung Klimaretter oder Mogelpackung, die andauernd wiederholt wird. Man könnte es als Satire abtun, wenn es nicht so traurig wäre. Falk B. schrieb: > Du lenkst wie immer nur ab, weil du die reale Rechnung scheust wie der > Teufel das Weihwasser. Blödsinn. Vielleicht bin ich privilegierter als der Großteil der Bevölkerung, dass es mir schlicht egal ist, ob mein Wocheneinkauf nun 120 oder 150 Euro kostet und wenn ich ein Garagentor für 1600 Euro kaufe, was 2 Wochen später, und vor Lieferung, plötzlich eine Rabattaktion erfährt und nur noch 900Euro kostet dann ärgert mich das freilich kurz aber dann ist es auch egal, weil ich bereit war, 1600 Euro dafür zu zahlen. Klar, du hättest sicher die Bestellung storniert (Was bei einem angearbeiteten, spezifisch für mich hergestellten Tor natürlich nicht so einfach gewesen währe) und es dann neu bestellt. Manche machen das und die haben am Ende noch mehr Geld auf dem Konto als ich. Aber weißt du, was uns beide unterscheidet, wenn wir auf der Autobahn von einem Unfall aus dem Leben gerissen werden: Gar nichts! Vielleicht kommst du noch irgendwann da hin, eine solche Ruhe und Gelassenheit zu verspüren wie ich sie habe, ich bin jedenfalls mehr als zufrieden mit meinem Leben und Sorgen werde ich mir einfach keine Machen. Für jedes Problem was auftaucht gibt es mindestens eine Lösung, man muss sie nur finden, so einfach ist das. Falk B. schrieb: > Du lenkst schon wieder ab. Oder hab ich in Geschichte verpasst? Wieso sollte ich ablenken? Du hast doch diesen Unsinn geschrieben, ich hab nur kommentiert. Falk B. schrieb: > Wer Schwachsinn absondert, sind die Leute, die im blinden Glauben an > Heilsversprechen jeden Scheiß mitmachen. Und glauben, daß in wenigen > Jahren alles anders und so viel besser wird, wenn man nur XYZ macht. Nunja, da wäre nun ein Spiegel angebracht oder willst du etwa erzählen, dass deine Tiraden gegen alles Neue keinem blinden Glauben entspringen? Glauben daran, dass ein weiter so, wie in den letzten 30 Jahren, schon die nächsten 30 Jahre gut gehen wird? Na, zum Glück glauben das doch einige nicht und die sitzen, ebenfalls zum Glück, gerade in der Regierung und drehen an Hebeln um etwas zu bewegen, was schon vor 40 Jahren hätte bewegt werden müssen und was dann auch hoffentlich noch eine Weile nachwirkt nach der nächsten Bundestagswahl. Falk B. schrieb: > Ich habe niemanden als krank bezeichnet, bestenfalls als naiv und > unfähig, klare Zahlen zu benennen. Und verträumt. ;-) Ähm: Falk B. schrieb: > Du leidest an Hypersensitivität, ggf. einer Neurose. oder Falk B. schrieb: > Sag ich doch, hypersensibel. Also nochmal: Spiegel... Falk B. schrieb: > Liebe E-Protagonisten, ihr seid am Zug. Tja, bei anderen Speditionen (Nanno Janssen) geht es offensichtlich. Nun haben wir ein Beispiel einer Spedition wo es nicht geht und einer wo es offensichtlich machbar ist. Du bist am Zug. Falk B. schrieb: > In der Tat. Subventionen für die Leute, die sie erst recht nicht > brauchen. FPD-Wähler? Tja, klar nimmt man Subventionen mit wenn man sie angeboten bekommt. So habe ich einen Tag Urlaub letztes Jahr im September investiert und der Staat gibt mir nun 8250 Euro im Zuge einer KFW442 Förderung zu meiner PV Anlage dazu. Auszahlung ist am 31.8. weiß ich schon. Das macht man auch, wenn man nicht FDP wählt, weil alles andere doch ziemlich doof wäre. Subventionen, wo der Aufwand deutlich höher als der Ertrag ist, die nimmt man halt nicht mit. Auch logisch. Und das schreibe ich nur, weil ich weiß, dass dir dadurch nun erst recht der Kamm schwillt! Ätsch! Sorry, aber das musste jetzt mal sein.
Achso, auf Wunsch eines einzelnen Herrn, der es mangels Erfahrung und eklatantem Unwillen aelbst die notwendigen Zahlen zu recherchieren nicht selbst gebacken bekommt: eine Rechnung rein die Kraftstoffkosten, weil Kaufpreis in etwa gleich, und Wartungskosten aktuell noch unbekannt, wobei, eigentlich stimmt das nicht, laut Aussage des Autohauses wird die Wartung wohl um die 350Euro kosten. Nehmen wir das mal an. 30000km/a a 4,5€/100km macht laut Adam Ries (ohne e am Ende!): 1350 Euro Stromkosten. +175euro Wartung. Also sind wir bei Kosten von +1525€ Versicherung ist ebenfalls praktisch identisch bleibt noch KFZ Steuer. Also nochmal +0. E Auto summe: 1525Euro Betriebskosten exkl. Anschaffung und Versicherung. Verbrenner: Wartung hatte ich bei meinen Verbrennern immer im Wechsel 300 und 550Euro im Jahr, also im Schnitt 425€. Nun Treibstoff. Was braucht so ein 200ps Fahrzeug an Diesel? hmmm, sagen wir mal 5,5l? dürfte realistisch sein oder? Was kostet der Diesel grad? 1,80? keine Ahnung, rechne ich einfach mal damit. Macht also 30000km/a * (5,5l**1,8€)/100km und somit 2970Euro. + Wartung sind wir bei 3395€/a. Dann kommt noch die KFZ Steuer dazu, wieviel wird das sein? 180€? also 3575€/a und damit 2050€ mehr pro Jahr. ich könnte also noch ein 2. E Auto durchfüttern und würde, wenn die Anschaffungskosten und Versicherungen nicht währen, immer noch sparen. Auf jeden Fall spare ich so 1650l Diesel pro Jahr ein die niemals produziert werden. Einfach so. Aber nur bis dann bei 100000km der Turbolader kommt und mit um die 3000 Euro zu Buche schlägt, oder ein Auspuff für nochmal gut 1000€.
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Jan H. schrieb: > In deinen Träumen vielleicht. Was braucht man für 20 7,5-Tonner? 250kW > Anschlussleistung? Für einen Gewerbebetrieb nichts außergewöhnliches. Mein Papa hatte im Röntgeninstitut bereits 100kW Anschlussleistung. Es geht also.
Jan H. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Politisch gewollt und Wettbewerbsverzerrung. > > Dafür ist die Politik da, um zu steuern. Stimmt. Das setzt aber einen klugen Steuermann voraus. Haben wir den? Hatten wir den jemals? > Ich darf mein Abwasser auch > nicht in die Wiese leiten oder Restmüll verbrennen, auch wenn's für mich > persönlich billiger wäre. Das persönliche Optimum ist eben oft nicht das > gesellschaftliche Optimum. Und du glaubst, mit den aktuellen Regelungen ein gesellschaftliche Optimum anzusteuern? Hust Energiepreise Hust > Falk B. schrieb: >> Wenn die Ernst machen würden, müßten sie die Ladestation für ca. 10-20 >> dieser Kisten bauen. Als sie mit dem Gedanken bei ihrem Energieversorger >> angetreten sind, gab's bittersüßes Gelächter. Wie bitte? Welche >> Anschlußleistung? > > In deinen Träumen vielleicht. Was braucht man für 20 7,5-Tonner? 250kW > Anschlussleistung? Für einen Gewerbebetrieb nichts außergewöhnliches. Die Leute fahren 2 Schicht Betrieb, die können nicht 12h und mehr laden. So ein 7,5t hat um die 150kWh Batteriekapazität, da braucht es bei 5h Ladung 30kW. x20 macht 600kW reine Ladeleistung. Alles Peanuts, nicht wahr? Unsere Netze haben ja auch endlose Reverven, die wurden ja in den letzten Jahrzehnten nur zu einem Bruchteil genutzt.
Matthias S. schrieb: > Jan H. schrieb: >> In deinen Träumen vielleicht. Was braucht man für 20 7,5-Tonner? 250kW >> Anschlussleistung? Für einen Gewerbebetrieb nichts außergewöhnliches. > > Mein Papa hatte im Röntgeninstitut bereits 100kW Anschlussleistung. Es > geht also. Soso. Weil das dein Papa hatte, ist das alles überall problemlos verfügbar. Und die 100kW sind für die anstehenden Aufgaben auch vollkommen ausreichend. Mann O Mann, was für ein kindliches Gemüt . . .
Christian B. schrieb: > Achso, auf Wunsch eines einzelnen Herrn, der es mangels Erfahrung und > eklatantem Unwillen aelbst die notwendigen Zahlen zu recherchieren nicht > selbst gebacken bekommt: FALSCH! Wenn du Behauptungen über die immensen Vorteile von E-Autos aufstellst, musst DU den Beweis erbringen nur nicht gönnerhaft auf Google verweisen! > E Auto summe: 1525Euro Betriebskosten exkl. Anschaffung und > Versicherung. Tja, dort geht die Mogelei los. Die Anschaffungskosten! TCO! > 3575€/a und damit 2050€ mehr pro Jahr. ich könnte also noch ein 2. E > Auto durchfüttern und würde, wenn die Anschaffungskosten und > Versicherungen nicht währen, EBEN! Die Anschaffungskosten! Solche Kleinigkeiten übersieht man ja gern mal ;-) > immer noch sparen. Auf jeden Fall spare ich > so 1650l Diesel pro Jahr ein die niemals produziert werden. Einfach so. Du vielleicht, der Markt nicht. Siehe regeneratives Energieparadoxon.
Matthias S. schrieb: >> Wenn nur die Hälfte davon wahr wäre, könnten sich die Verkäufer von >> E-Mobilen vor Nachfrage kaum retten > > Wieso sollte ich unwahres schreiben? Ich lege noch einen drauf: mein > Auto fährt seit 29 Jahren elektrisch. Leise und ohne Abgase. Golf-Caddy? Krankenfahrstuhl? ;-)
Christian B. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Naja, der gemeine Kaufmann versteht unter Abschreibung dann wohl doch >> was anderes. > > mag sein, ich bin aber Ingenieur. Die nur allzu oft schlechte Wirtschafter sind. > Falk B. schrieb: >> Klar kann man das machen, es ist auch bezahlbar, aber es mit >> Null Kosten in die Betrachtung des Themas E-Mobil reinzubringen ist >> (Selbst)betrug. > > ich sehe das anders Punkt. Wie genau, hab ich ausgeführt, Jaja, hab ich verstanden. Ändert aber nix an der Tatsache, daß der Rest der Welt deine Sichtweise zu den Kosten NICHT teilt. Außer natürlich andere E-Vangelisten ;-) > ich weiß, dass > du jedwede Investition auf ihre Rentabilität prüfst bevor du sie tätigst > (oder doch nicht?). Ich vergleiche zumindest die Optionen. Je mehr Geld man dafür ausgeben will/muss, umso mehr ist das angeraten. > Vielleicht bin ich privilegiert, weil ich mir eine > solche Denkweise leisten kann, ist das meine Schuld? Na, in gewisser > weise schon. Mein Fehler. Kindisch. Es geht nicht um Schuld, sondern Ökonomie. > Falk B. schrieb: >> Du leidest an Hypersensitivität, ggf. einer Neurose. > > Wohl kaum. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, so wie du auf dem Thema rumreitest und es als Topargument für dein E-Auto verkaufst. > Mich hat das überhaupt nicht gestört als ich Verbrenner > gefahren bin. Weil das einfach die Gewohnheit war. Nun fahre ich aber > schon recht lange ausschließlich elektrisch und da ändern sich eben > Dinge, die man wahrnimmt, insbesondere, wenn sie weg sind und man merkt > plötzlich, dass sie einen durchaus genervt haben, wie ein Hühnerauge. > Gewöhnt man sich auch dran, dennoch ist es ohne eben doch viel besser. > Leider kannst du das mit deinem verengten, rückwärtsgerichteten > Blickwinkel offensichtlich nicht erkennen, auch weil dir ganz > offensichtlich die Erfahrung, das überhaupt beurteilen zu können, Ich bin halt nicht so sensibel und detailverliebt. Und Schicki Micki brauch ich auch nicht. > fehlt, > nach eigenem Bekunden hast du ja noch nichtmal ein Auto. Du könntest > natürlich mal andere e Auto Fahrer fragen, was die zu dem Thema > beitragen können. Um mir noch mehr Gefasel von wohlstandverwahrlosten Weicheiern anzuhören, die mir erzählen wollen, wie schrecklich sie gelitten haben, als sie noch Verbrenner fahren mußten? ;-) > So musst du die Erfahrung nicht selbst machen aber es > kategorisch als Unsinn abzutun zeugt halt nicht direkt von besonderem > Sachverstand. Das E-Auto hat weniger mit Schverstand denn mit Psychologie zu tun, vor allem bei den E-Vangelisten. > Nein, die Masse der Leute liest permanent Antiwerbung. Kaum. Es gibt mittlerweile soviele Jubelpersermaganzine und Youtube Kanäle, die 24/7 eine Erfolgmeldung nach der anderen zum Thema E-Autos und Energiewende raushauen ;-) > Selbst positive > Artikel werden mit einer unpassenden Überschrift erstmal ins negative > gezogen. Oder das totale Gegenteil, je nach Magazin. > ich. Aber weißt du, was uns beide unterscheidet, wenn wir auf der > Autobahn von einem Unfall aus dem Leben gerissen werden: Gar nichts! Hää? > Vielleicht kommst du noch irgendwann da hin, eine solche Ruhe und > Gelassenheit zu verspüren wie ich sie habe, ich bin jedenfalls mehr als > zufrieden mit meinem Leben und Sorgen werde ich mir einfach keine > Machen. Sicher? Bei der letzten Diskussion klang das noch GAAAAANz anders. Bei dir geht die Welt ja in SPÄTESTENS 20 Jahren unter, wenn wir nicht die Energiewende gleich übermorgen umsetzen. > Für jedes Problem was auftaucht gibt es mindestens eine Lösung, > man muss sie nur finden, so einfach ist das. Vielleicht gibt es auch gar kein Problem? So wie bei Corona? >> Wer Schwachsinn absondert, sind die Leute, die im blinden Glauben an >> Heilsversprechen jeden Scheiß mitmachen. Und glauben, daß in wenigen >> Jahren alles anders und so viel besser wird, wenn man nur XYZ macht. > > Nunja, da wäre nun ein Spiegel angebracht oder willst du etwa erzählen, > dass deine Tiraden gegen alles Neue keinem blinden Glauben entspringen? Du beweist mal wieder dein überaus ausbaufähiges Textverständnis. Und auch wenn ich mich wiederhole, die bist kritikunfähig. Jeder der eine Sache, vor allem ein, die deine Herzenzangelegenheit ist, deutlich kritisiert, ist schon ein Hasser, Schwurbler, Extremist. > Glauben daran, dass ein weiter so, wie in den letzten 30 Jahren, schon > die nächsten 30 Jahre gut gehen wird? Ich glaube nicht daran, ich bin mir ziemlich SICHER, daß der deutsche Weg recht bald recht teuer werden wird und mittelfristig in der Sackgasse endern wird. Aber vielleicht liege ich ja falsch. Schau mer mal. > Na, zum Glück glauben das doch > einige nicht und die sitzen, ebenfalls zum Glück, gerade in der > Regierung und drehen an Hebeln um etwas zu bewegen, was schon vor 40 > Jahren hätte bewegt werden müssen und was dann auch hoffentlich noch > eine Weile nachwirkt nach der nächsten Bundestagswahl. Warum nach der nächsten Bundestagswahl? Glaubst du denn nicht, daß die aktuelle Regierung mit ihren Koniferen und ihrer Politik die Massen begeistert und haushoch wiedergewählt wird? Da können sie doch einfach genauz so erfolgreich weiter machen wie bisher! > Falk B. schrieb: >> Liebe E-Protagonisten, ihr seid am Zug. > Tja, bei anderen Speditionen (Nanno Janssen) geht es offensichtlich. Wirklich? Wo denn? Wieviele E-LKW laufen bei dem und wie sieht deren bilanz aus? Das Thema hatten wir schon mehrfach. Kennt jemand die ECHTE Bilanz der E-Scooter Flotte der Post? Machen die WIRKLICH Plus damit oder ist das nur ein schönes Prestigeprojekt? >> In der Tat. Subventionen für die Leute, die sie erst recht nicht >> brauchen. FPD-Wähler? > > Tja, klar nimmt man Subventionen mit wenn man sie angeboten bekommt. Stimmt. Aber wenn die in die Großindustrie fließen wird über Vetternwirtschaft gejammert. > So > habe ich einen Tag Urlaub letztes Jahr im September investiert und der > Staat gibt mir nun 8250 Euro im Zuge einer KFW442 Förderung zu meiner PV > Anlage dazu. Auszahlung ist am 31.8. weiß ich schon. Was darauf hindeutet, daß der Kram allein nicht sonderlich attraktiv und wirtschaftlich ist. > Das macht man auch, > wenn man nicht FDP wählt, weil alles andere doch ziemlich doof wäre. > Subventionen, wo der Aufwand deutlich höher als der Ertrag ist, die > nimmt man halt nicht mit. Auch logisch. Und das schreibe ich nur, weil > ich weiß, dass dir dadurch nun erst recht der Kamm schwillt! Ätsch! Hast du eine Ahnung, wie sehr mir das am Allerwertesten vorbei geht. Du darfst auch gern die dreifache Menge an Steuergeschenken kassieren, ich kann's keine Sekunde verhindern, genau so wenig wie endlose Milliarden für weit größeren Unsinn. > Sorry, aber das musste jetzt mal sein. Jetzt hastes mir mal so RICHTIG gegeben! Uffff! ;-)
Falk B. schrieb: > Tja, dort geht die Mogelei los. Die Anschaffungskosten! TCO! wie oft soll ich es eigentlich noch schreiben? Die Anschaffungskosten von 42000 Euro sind praktisch identisch mit denen eines gleichwertig ausgestatteten karoq aus dem gleichen Hause gewesen. Was kann man nun in der Mathematik tun, wenn in einer Gleichung 2 mal der selbe Wert vorkommt? Oder, um es mal mit Klaus Kinskis Worten zu sagen: "So blöd kann keiner sein!"... Obwohl, offensichtlich gelingt es dem studierten Herrn Brunner nicht, dies zu überblicken, weil er vor lauter Wut nur noch nach irgendwelchen Ansätzen sucht um einzuhaken und seine Sicht, die mehrmals widerlegt wurde, doch als die einzig Wahre durchzudrücken. Bist du wirklich so starrsinnig oder ist es zu geringes Selbstwertgefühl, was dich dazu verleitet? Spar dir die Antwort: es interessiert mich nämlich gar nicht, weils nicht mein Problem ist und ich es nicht lösen kann, werde ich es nicht zu meinem Problem machen. Glücklich und so... Falk B. schrieb: > Und du glaubst, mit den aktuellen Regelungen ein gesellschaftliche > Optimum anzusteuern? Hust Energiepreise Hust was ist damit? Wenn du es nicht schaffst, deinen Stromanbieter zu wechseln, ist das ja wohl nicht anderer Leute schuld! ich zahle jedenfalls nicht nennenswert mehr als vor 5 Jahren. Falk B. schrieb: > Du vielleicht, der Markt nicht. Siehe regeneratives Energieparadoxon. Ah, ok. Also kippt irgendjemand für jeden elektrisch gefahrenen km eben den dazu passenden Betrag Diesel in ein Feuer? Den passenden Beitrag von Kinski dazu kannst du gleich nochmal gedanklich hier einsetzen (Achja, ich vergaß, dein unglaublich kaputtes Gedächtnis: Er ist gleich am Anfang dieses Postings zu finden!) Falk B. schrieb: > Die nur allzu oft schlechte Wirtschafter sind. Deshalb hab ich kein eigenes Unternehmen und mein Haushalt hat offensichtlich am Jahresende noch etwas Geld übrig. So schlimm ist es also nicht. Falk B. schrieb: > Jaja, hab ich verstanden. Ändert aber nix an der Tatsache, daß der Rest > der Welt deine Sichtweise zu den Kosten NICHT teilt. Außer natürlich > andere E-Vangelisten ;-) vielleicht liegt das daran, dass die einen nur etwas glauben während die anderen es tatsächlich wissen? Es kann nicht sein, was nicht sein darf oder? Falk B. schrieb: > Sicher? Bei der letzten Diskussion klang das noch GAAAAANz anders. Bei > dir geht die Welt ja in SPÄTESTENS 20 Jahren unter, wenn wir nicht die > Energiewende gleich übermorgen umsetzen. Die Welt geht nicht unter, aber es wird deutlich teurer für alle und enger... Also tue ich das, was ich machen kann um gegenzusteuern, sowohl bei Wahlen als auch im privaten. Dieses Jahr war halt der Strombezug dran, von 5500kWh im Jahr auf geschätzt unter 800. In den kommenden Jahren wird der Gasbezug auf 0 fallen. (dafür der des Stroms aber realistischerweise wieder steigen, auch klar aber da du ja nach Hebeln für deine Meinungsbrechstange suchst, muss ich das eben mit schreiben.) Falk B. schrieb: > Du beweist mal wieder dein überaus ausbaufähiges Textverständnis. Und > auch wenn ich mich wiederhole, die bist kritikunfähig. Jeder der eine > Sache, vor allem ein, die deine Herzenzangelegenheit ist, deutlich > kritisiert, ist schon ein Hasser, Schwurbler, Extremist. Nur dann, wenn er immer die selben Argumente bringt und diese nachweislich falsch sind. Er das aber schlicht ignoriert, dann: ja. Wie oft haben dir hier im Forum e Fahrzeugfahrer gesagt, dass du Unsinn schreibst und die Realität anders ist? Das höchste der Gefühle, was dann kommt ist deine eigene Erfahrung mit einem Tag Tesla fahren um deine Thesen zu stützen. Falk B. schrieb: > Ich glaube nicht daran, ich bin mir ziemlich SICHER, daß der deutsche > Weg recht bald recht teuer werden wird und mittelfristig in der > Sackgasse endern wird. Wenn wir so weiter machen wie bisher, also konservativ agieren, dann mit Sicherheit. Denn was soll denn ein Land wie Deutschland tun, wenn es keine Innovationen mehr verkaufen kann? Und wie bitte will man Innovationen entwickeln, wenn man alles neue kategorisch ablehnt und sich dagegen sträubt? Ich erkenne an, dass es manche geistig überfordert, die gerade richtig in Fahrt gekommene Energiewende mitzuerleben. Aber es gibt weltweit keine Alternative und ausnahmslos jedes Land hat das erkannt und arbeitet mehr oder weniger daran, ebenfalls weniger fossile Energien zu verbrauchen, außer vielleicht Buthan, die haben eh schon einen negativen CO2 Fußabdruck. So und da du jetzt garantiert wieder China anbringst, mit seinen gestiegenen Importen fossiler Energie: Schau dir mal an, wieviel diese an regenerativer Energieerzeugung zubauen. Außerdem stehen die eh am Zenit, da ihr Wirtschaftsmotor deutlich überhitzt ist. Falk B. schrieb: > Wirklich? Wo denn? Wieviele E-LKW laufen bei dem und wie sieht deren > bilanz aus? Das Thema hatten wir schon mehrfach. Wenn es dich soo brennend interessiert: Ruf doch einfach dort an und frag nach! Oder schreib ne mail. Was weiß ich? Mich interessiert es nicht so stark. Falk B. schrieb: > Was darauf hindeutet, daß der Kram allein nicht sonderlich attraktiv und > wirtschaftlich ist. ich hätte die PV auch ohne die Förderung installiert, dann aber ohne Wallbox. Aber nochmal: Wenn ich dadurch 7000 Euro dazu bekomme (Förderung Abzüglich der WB) warum sollte ich die nicht mitnehmen? Du würdest das vermutlich tun, rein aus Prinzip. Wobei: Aus Prinzip würdest du ja keine PV Montieren lassen, weil du ja genau weißt, dass sich das nicht rechnet. Niemals nicht. Falk B. schrieb: > Hast du eine Ahnung, wie sehr mir das am Allerwertesten vorbei geht. Ja, ich weiß ziemlich sicher, dass das wie ein Splitter unter dem Nagel an dir zerrt. Und das freut mich :) Wieder ätsch. Falk B. schrieb: >> ich. Aber weißt du, was uns beide unterscheidet, wenn wir auf der >> Autobahn von einem Unfall aus dem Leben gerissen werden: Gar nichts! > > Hää? ok, war vielleicht ein unglückliches Beispiel, ohne Auto bist du ja selten auf der Autobahn. Dann eben als Fußgänger von einem herabfallenden Blumentopf erschlagen, vollkommen egal, das Endergebnis ist das gleiche: All deine Wirtschaftlichkeitsrechnungen sind Makulatur, wenn du im Sarg liegst. Du kannst ein Vermögen, egal wie groß es ist, nicht auf die andere Seite retten. Also ist es absolut sinnvoll, das Vermögen nicht zu groß werden zu lassen sondern es im hier und jetzt auszugeben. Das ist meine Lebenseinstellung. Ich führe ein zufriedenes, glückliches Leben. Wenn es morgen vorbei währe, hätte ich damit schlicht kein Problem, da ich bereits alles erreicht habe, was ich erreichen wollte. Alles, was jetzt noch kommt ist Zugabe. (Natürlich werden auch noch Probleme kommen, ich bin ja nicht naiv, aber die werden genauso gelöst werden, wie die, die schon kamen. Hab ich die immer ideal gelöst? Nö. Aber offensichtlich ideal genug um da zu stehen, wo ich jetzt bin. Ich bin halt mit meinem Spießerleben glücklich und du wirst es nicht schaffen, mir das Madig zu machen :P )
Falk B. schrieb: > Ich habe niemanden als krank bezeichnet, bestenfalls als naiv und > unfähig, klare Zahlen zu benennen. Und verträumt. ;-) Oh, ich sehe erste Zeichen von Vergesslichkeit... >> Ernstzunehmende >> Argumente sind was anderes. > > Du bist ein Jammerlappen, denn auch du kannst keine substantiellen > Gegenargumente liefern. Nur jammern, "Mutti, der mag mein E-Auto nicht . Kennst du diese alte Kaffeewerbung? "Ich habe gar kein E-Auto". :D Bin bis jetzt auch noch keins gefahren, soll aber Spaß machen hab ich gehört.
Christian B. schrieb: > Obwohl, offensichtlich gelingt es dem studierten Herrn Brunner nicht, > dies zu überblicken, weil er vor lauter Wut nur noch nach irgendwelchen > Ansätzen sucht um einzuhaken Wie kommst du auf Wut? Keine Sekunde? Ich bin nur keine Blockflöte, die zu jedem Ja und Amen sagt. >> Und du glaubst, mit den aktuellen Regelungen ein gesellschaftliche >> Optimum anzusteuern? Hust Energiepreise Hust > > was ist damit? Wenn du es nicht schaffst, deinen Stromanbieter zu > wechseln, ist das ja wohl nicht anderer Leute schuld! ich zahle > jedenfalls nicht nennenswert mehr als vor 5 Jahren. Sag das mal der Industrie, die sind vermutlich auch zu doof, ihren Strom- und Gasanbieter zu wechseln, nicht wahr? > Falk B. schrieb: >> Du vielleicht, der Markt nicht. Siehe regeneratives Energieparadoxon. > > Ah, ok. Also kippt irgendjemand für jeden elektrisch gefahrenen km eben > den dazu passenden Betrag Diesel in ein Feuer? Nein, aber der Diesel und das Öl das du und die Weltretter nicht verbrauchen, verbraucht ein anderer. >> Du beweist mal wieder dein überaus ausbaufähiges Textverständnis. Und >> auch wenn ich mich wiederhole, die bist kritikunfähig. Jeder der eine >> Sache, vor allem ein, die deine Herzenzangelegenheit ist, deutlich >> kritisiert, ist schon ein Hasser, Schwurbler, Extremist. > > Nur dann, wenn er immer die selben Argumente bringt und diese > nachweislich falsch sind. Er das aber schlicht ignoriert, dann: ja. Wie > oft haben dir hier im Forum e Fahrzeugfahrer gesagt, dass du Unsinn > schreibst und die Realität anders ist? Das höchste der Gefühle, was dann > kommt ist deine eigene Erfahrung mit einem Tag Tesla fahren um deine > Thesen zu stützen. Meine Thesen stützen sich nicht auf meinen Sonntagsausflug mit dem Tesla sondern auf die Beobachtung der Realität. Seien es Preise für E-Mobile, Nachfragewerte, Dokumentationen, Nachrichten, Youtube Kanäle mit Beiträgen zum Thema. Keine einzige Quelle allein kann die umfassende Information bereitstellen, nicht alles ist 100% korrekt. > Falk B. schrieb: >> Ich glaube nicht daran, ich bin mir ziemlich SICHER, daß der deutsche >> Weg recht bald recht teuer werden wird und mittelfristig in der >> Sackgasse endern wird. > > Wenn wir so weiter machen wie bisher, also konservativ agieren, dann mit > Sicherheit. Denn was soll denn ein Land wie Deutschland tun, wenn es > keine Innovationen mehr verkaufen kann? Na dann mach mal Innovation. Erfinde den Akku, der die Hälfte kostet und die doppelte Energiedichte hat. Oder verkaufen wir doch einfach unsere "Energiewende" als Erfolgsmodell. Da steht die Welt bestimmt Schlange, das nachzumachen! > Und wie bitte will man > Innovationen entwickeln, wenn man alles neue kategorisch ablehnt und > sich dagegen sträubt? Das mache ich nicht. Ich frage halt nur mal kritisch nach, wie bestimmte Dinge funktionieren sollen. > Ich erkenne an, dass es manche geistig > überfordert, die gerade richtig in Fahrt gekommene Energiewende > mitzuerleben. "Energiewende ins Nichts", war mal der Titel eines Vortrags vor einigen Jahren . . . AKWs und Kohlekraftwerke abschalten ist einfach, sie zu ersetzen und trotzdem ein stabiles, zuverlässiges Stromnetz zu haben ganz sicher nicht. > Aber es gibt weltweit keine Alternative Ahh, da ist es wieder, mein Lieblingswort. "Alternativlos". Das hat "Mutti" auch immer benutzt, dafür haben wir sie geliebt. > und ausnahmslos > jedes Land hat das erkannt und arbeitet mehr oder weniger daran, > ebenfalls weniger fossile Energien zu verbrauchen, außer vielleicht > Buthan, die haben eh schon einen negativen CO2 Fußabdruck. So und da du > jetzt garantiert wieder China anbringst, mit seinen gestiegenen Importen > fossiler Energie: Schau dir mal an, wieviel diese an regenerativer > Energieerzeugung zubauen. Hab ich getan, auch in einem Beitrag darüber eine Diskussion angestoßen, auch wenn da wie so oft fast nix substantielles bei rauskam. Die Diskussion wurde sogar gesperrt. Beitrag "Und ewig jubeln die Perser" Ja, China baut gigantische PV und Winderzeugerkapazitäten auf, im Moment haben die über 400GW Solar rumstehen. Aber es hat mir bisher KEINER belastbar erklären können, was die mit soviel Zappelstrom machen. Beitrag "Re: Und ewig jubeln die Perser" Wir haben gerade mal 70GW und schon genug technische wie ökonomische Probleme, die beim weiteren Ausbau noch wachsen werden. > Außerdem stehen die eh am Zenit, da ihr > Wirtschaftsmotor deutlich überhitzt ist. Stimmt, die sind ganz schön am abschmieren. Sind aber viele hausgemachte Probleme. Wenn man sich permanent in die Tasche lügt und die Realität ignoriert, gekoppelt mit einer guten Portion Gier, passiert sowas. Nur schaffe, schaffe wie die Blöden reicht nicht. > Falk B. schrieb: >> Wirklich? Wo denn? Wieviele E-LKW laufen bei dem und wie sieht deren >> bilanz aus? Das Thema hatten wir schon mehrfach. > > Wenn es dich soo brennend interessiert: Ruf doch einfach dort an und > frag nach! Nö. Du hast behauptet, daß der Laden läuft, also musst DU den Nachweis liefern! > Oder schreib ne mail. Was weiß ich? Mich interessiert es > nicht so stark. Ach auf einmal? Dein Vorzeigeunternehmen der E-Mobilität ist für dich plötzlich unwichtig? Hauptsache rumposaunen daß alles ganz toll läuft. > Du > würdest das vermutlich tun, rein aus Prinzip. Wobei: Aus Prinzip würdest > du ja keine PV Montieren lassen, weil du ja genau weißt, dass sich das > nicht rechnet. Niemals nicht. > >> Hast du eine Ahnung, wie sehr mir das am Allerwertesten vorbei geht. > > Ja, ich weiß ziemlich sicher, dass das wie ein Splitter unter dem Nagel > an dir zerrt. Und das freut mich :) Wieder ätsch. Du könntest kaum falscher liegen. Ich schmunzle nur über die große Masse, die jeden Tag die blaue Pille schlucken würde, wenn Morpheus sie fragen würde. "Ignorance is bliss". > > Falk B. schrieb: >>> ich. Aber weißt du, was uns beide unterscheidet, wenn wir auf der >>> Autobahn von einem Unfall aus dem Leben gerissen werden: Gar nichts! >> >> Hää? > > ok, war vielleicht ein unglückliches Beispiel, ohne Auto bist du ja > selten auf der Autobahn. Dann eben als Fußgänger von einem > herabfallenden Blumentopf erschlagen, vollkommen egal, das Endergebnis > ist das gleiche: All deine Wirtschaftlichkeitsrechnungen sind Makulatur, > wenn du im Sarg liegst. Du weichst schon wieder aus. Geld spielt keine Rolex. Daran erkennt man den wahren, weltfremden Sozialismus (und dessen Apologeten) > Du kannst ein Vermögen, egal wie groß es ist, > nicht auf die andere Seite retten. Also ist es absolut sinnvoll, das > Vermögen nicht zu groß werden zu lassen sondern es im hier und jetzt > auszugeben. Das ist meine Lebenseinstellung. Was prinzipiell vernünftig klingt. Ändert aber nix am Problem, daß eine Lösung für ein Problem immer im ökonomischen Wettbewerb steht. Weder kann noch will man für ein Auto oder ein Heizung einen beliebig großen Preis zahlen. Wir leben auf der Insel der Glückseeligkeit, national aber vor allem global betrachtet, daß wir uns verdammt viel auch relativ teure Dinge leisten können. Sei es ein E-Auto, PV, Eigenheim etc. Das ändert aber nix an nationalen oder gar internationalen ökonomischen Verhältnissen. Wenn die Produktion bestimmter Dinge durch hohe Energiepreise in Deutschland nicht mehr konkurrenzfähig ist, geht die Produktion ein oder ins Ausland. Damit ist Wertschöpfung incl. Einkommen für viele Leute weg und die globale Bilanz bezüglich Energieverbrauch oder gar Verschmutzung bleibt gleich, wird eher noch schlechter. Was für ein Erfolg! > Ich führe ein zufriedenes, > glückliches Leben. Wenn es morgen vorbei währe, hätte ich damit schlicht > kein Problem, da ich bereits alles erreicht habe, was ich erreichen > wollte. Alles, was jetzt noch kommt ist Zugabe. (Natürlich werden auch > noch Probleme kommen, ich bin ja nicht naiv, aber die werden genauso > gelöst werden, wie die, die schon kamen. Hab ich die immer ideal gelöst? > Nö. Aber offensichtlich ideal genug um da zu stehen, wo ich jetzt bin. > Ich bin halt mit meinem Spießerleben glücklich und du wirst es nicht > schaffen, mir das Madig zu machen :P ) Tja, auch hier hast du deinen Blick wieder auf dein kleines Häusschen und dich verengt. Weil du ne PV-Anlage mit Speicher (?) und ein E-Auto besitzt und damit glücklich bist, meinst du, daß dieses Lösung im Großmaßstab auch so funktioniert. Kleiner Tip, das tut sie nicht. Und schon gar nicht billig.
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Falk B. schrieb: > Meine Thesen stützen sich nicht auf meinen Sonntagsausflug mit dem Tesla > sondern auf die Beobachtung der Realität. Seien es Preise für E-Mobile, > Nachfragewerte, Dokumentationen, Nachrichten, Youtube Kanäle mit > Beiträgen zum Thema. Keine einzige Quelle allein kann die umfassende > Information bereitstellen, nicht alles ist 100% korrekt. Ok, also ist nach deiner Logik alles, was nicht zu 100% korrekt ist, zu 100% falsch? Ist es nicht recht eintönig in so einer Schwarz-Weiß Welt? Beobachtung der Realität, vom Straßenrand aus und wenn dir die, die täglich damit umgehen, etwas anderes sagen, wird es als Ideologiegetrieben abgetan. Falk B. schrieb: > AKWs und Kohlekraftwerke abschalten ist einfach, sie zu ersetzen und > trotzdem ein stabiles, zuverlässiges Stromnetz zu haben ganz sicher > nicht. Sicher nicht, aber es ist machbar, die Herausforderungen sind bekannt. Nun kann man es halten wie du: Man lässt alles beim Alten, oder man stellt sich der Herausforderung. Zum Glück wird letzteres gemacht und oh wunder: Die Stromausfälle steigen seltsamerweise nicht. Obwohl das von "Fachleuten" 1994 bei einem Regenerativen Anteil von mehr als 4% im Stromnetz prophezeit wurde. Wir sind bei derzeit über 60%... Nur so, wegen Vergesslichkeit und so. Falk B. schrieb: > Nö. Du hast behauptet, daß der Laden läuft, also musst DU den Nachweis > liefern! Ich muss gar nichts liefern. Ich hab einen Hinweis auf einen Youtube Kanal geliefert, der das Thema e LKW im Fokus hat und damit schon deutlich mehr zu diesem Thread beigetragen als du, obwohl du ihn gestartet hast. Aber bitteschön: ein Video des Kanals "Fernfahrer" https://www.youtube.com/watch?v=O6D56cDdwTM zum Volvo FH electric. Schon etwas älter. Falk B. schrieb: > Weder > kann noch will man für ein Auto oder ein Heizung einen beliebig großen > Preis zahlen. Natürlich nicht. Deshalb war eine der Anforderungen an unser neues Fahrzeug die Preisobergrenze von 50000 Euro. Falk B. schrieb: > Wenn die Produktion bestimmter Dinge durch hohe > Energiepreise in Deutschland nicht mehr konkurrenzfähig ist, geht die > Produktion ein oder ins Ausland. Damit ist Wertschöpfung incl. Einkommen > für viele Leute weg und die globale Bilanz bezüglich Energieverbrauch > oder gar Verschmutzung bleibt gleich, wird eher noch schlechter. Was für > ein Erfolg! was genau hat das mit der Energiewende zu tun? Das fand schon immer statt und ist ein eklatantes Merkmal der Marktwirtschaft. Wenn eine Produktion an einem Standort nicht mehr wettbewerbsfähig ist, wird sie geschlossen. Warum sie die Wettbewerbsfähigkeit verliert kann der Energiepreis sein. Oder die Rohstoffpreise oder die Lohnkosten oder, oder, oder. Falk B. schrieb: > Weil du ne PV-Anlage mit Speicher (?) und ein E-Auto > besitzt und damit glücklich bist, meinst du, daß dieses Lösung im > Großmaßstab auch so funktioniert. wo hab ich das jemals unterstellt? Aber kostengünstiger als weiter auf fossile Energieträger zu setzen dürften regenerative in jedem Fall sein. Erst recht, wenn man den Bonus mit einbezieht, damit unabhängig vom goodwill anderer Nationen zu sein. Dass das nicht morgen funktioniert, ist auch klar. Das wird noch Jahre dauern, zu befürchten ist sogar Jahrzehnte. Ist es vermeidlich? Nein. Das ist eine Tatsache, der du dich stellen musst. Da kannst du weiterhin versuchen mit gesammelten Ästen deine Bude zu heizen oder mit Talgkerzen die Beleuchtung zu managen, allein du wirst den Siegeszug der Elektrifizierung nicht aufhalten. Huch, das war jetzt ein Zeitsprung in die Vergangenheit. Kommt nicht wieder vor. so, und nun stecke ich erstmal das Auto an, denn der Hausspeicher(!) ist voll...
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Christian B. schrieb: > Ok, also ist nach deiner Logik alles, was nicht zu 100% korrekt ist, zu > 100% falsch? Mann O Mann, was soll der Kindergartenzirkus? > Ist es nicht recht eintönig in so einer Schwarz-Weiß Welt? Das ist DEINE Welt, nicht meine! > Beobachtung der Realität, vom Straßenrand aus und wenn dir die, die > täglich damit umgehen, etwas anderes sagen, wird es als > Ideologiegetrieben abgetan. Das ist es ja oft genug auch. Da ist das Video ganz oben erstaunlich realistisch und praktisch propagandafrei. Einer der wesentliche Gründe, warum ich darauf hingewiesen habe. > Falk B. schrieb: >> AKWs und Kohlekraftwerke abschalten ist einfach, sie zu ersetzen und >> trotzdem ein stabiles, zuverlässiges Stromnetz zu haben ganz sicher >> nicht. > > Sicher nicht, aber es ist machbar, die Herausforderungen sind bekannt. Machbar? In der Theorie vielleicht. In der Realität wird's deutlich schwerer. Die Habeckschen "Konzepte" sind Luftschlösser, die wir alle noch SEHR teuer bezahlen werden! > Nun kann man es halten wie du: Man lässt alles beim Alten, oder man > stellt sich der Herausforderung. "Dann lieber voll ins Risiko, vielleicht gelingt es ja auch." R. Habeck Hälst du das für ein tragfähiges Konzept und vor allem eine Herangehensweise für ein Land wie Deutschland? > Zum Glück wird letzteres gemacht und oh > wunder: Die Stromausfälle steigen seltsamerweise nicht. Obwohl das von > "Fachleuten" 1994 bei einem Regenerativen Anteil von mehr als 4% im > Stromnetz prophezeit wurde. Wir sind bei derzeit über 60%... Im Mittel. Die Lücken dürfen die konventionellen Kraftwerke oder Importe decken, letztere speisen sich meist auch aus konventionellen Kraftwerken. > Nur so, > wegen Vergesslichkeit und so. Jaja, die lieben Milchmädchenrechnungen. Wenn wir schon 60% regenerativen STROM haben, brauchen wir doch nur noch weniger als Faktor 2, um alle bösen Kraftwerke abschalten zu können, nicht wahr? >> Weder >> kann noch will man für ein Auto oder ein Heizung einen beliebig großen >> Preis zahlen. > > Natürlich nicht. Deshalb war eine der Anforderungen an unser neues > Fahrzeug die Preisobergrenze von 50000 Euro. Schön für dich, wenn du diese Grenze dort ziehen kannst. Die Mehrheit kann und will das nicht. > Falk B. schrieb: >> Wenn die Produktion bestimmter Dinge durch hohe >> Energiepreise in Deutschland nicht mehr konkurrenzfähig ist, geht die >> Produktion ein oder ins Ausland. Damit ist Wertschöpfung incl. Einkommen >> für viele Leute weg und die globale Bilanz bezüglich Energieverbrauch >> oder gar Verschmutzung bleibt gleich, wird eher noch schlechter. Was für >> ein Erfolg! > > was genau hat das mit der Energiewende zu tun? Ja was wohl? Der ideologische Umbau der Stromerzeugungsbranche mit der Brechstange! > Das fand schon immer > statt und ist ein eklatantes Merkmal der Marktwirtschaft. Wenn eine > Produktion an einem Standort nicht mehr wettbewerbsfähig ist, wird sie > geschlossen. Warum sie die Wettbewerbsfähigkeit verliert kann der > Energiepreis sein. Oder die Rohstoffpreise oder die Lohnkosten oder, > oder, oder. Jaja, das alles hat nichts mit nichts zu tun. Du lenkst mal wieder ab. > Falk B. schrieb: >> Weil du ne PV-Anlage mit Speicher (?) und ein E-Auto >> besitzt und damit glücklich bist, meinst du, daß dieses Lösung im >> Großmaßstab auch so funktioniert. > > wo hab ich das jemals unterstellt? > > Aber kostengünstiger als weiter auf fossile Energieträger zu setzen > dürften regenerative in jedem Fall sein. Erst recht, wenn man den Bonus > mit einbezieht, damit unabhängig vom goodwill anderer Nationen zu sein. Das wollen wir doch nicht, unserer großer Bruder im Westen schon gar nicht.
Falk B. schrieb: >> Wieso sollte ich unwahres schreiben? Ich lege noch einen drauf: mein >> Auto fährt seit 29 Jahren elektrisch. Leise und ohne Abgase. > > Golf-Caddy? Krankenfahrstuhl? ;-) Nö. Fully Fledged Electric Car - war seiner Zeit nur ein wenig voraus. Und damals viel zu teuer.
Falk B. schrieb: > Mann O Mann, was soll der Kindergartenzirkus? Das frag ich mich die ganze Zeit. Ist nicht angenehm, die eigene Argumentationsart reflektiert zu bekommen, oder? Falk B. schrieb: > Hälst du das für ein tragfähiges Konzept und vor allem eine > Herangehensweise für ein Land wie Deutschland? bin ich Gewaltelektriker? Eher nicht. Also überlasse ich dieses Feld den Fachleuten, die das deutlich besser können als ich. Rein Beruflich ist bei 24V bei mir Schluss. Privat geht es bis 400V, dann ist Feierabend, über höhere Spannungsebenen als die Niederspannung habe ich keine Fachkenntnisse, wozu auch? Ich werde mich also nicht soweit aus dem Fenster lehnen hier irgendwelche Lösungen zu bieten. Falk B. schrieb: > Machbar? In der Theorie vielleicht. In der Realität wird's deutlich > schwerer. Ja und? Wo ist genau das Problem? Wieso funktioniert es in Norwegen? Wieso in Island? Wieso soll es bei uns in Deutschland nicht funktionieren? Sorry, kann ich nicht nachvollziehen. Schwierigkeiten sind dazu da überwunden zu werden. Aber nicht geeignet, um den Kopf in den Sand zu stecken und das Problem zu ignorieren, denn das wird nicht funktionieren, auch wenn es in gewissen Kreisen das Credo ist, wonach man agiert. Falk B. schrieb: > "Dann lieber voll ins Risiko, vielleicht gelingt es ja auch." R. Habeck Nein, das Risiko ist absehbar, die Konzepte zu deren Bewältigung sind offensichtlich vorhanden und in der Industrie, die damit umgehen muss, bekannt. Was fehlt sind z.B. Stromleitungen, das dürfte ja nun wohl wirklich jeder mitbekommen haben. Aber keine Idee von Habeck, damit rang bereits Merkel gegen Söder. Falk B. schrieb: > Im Mittel. Die Lücken dürfen die konventionellen Kraftwerke oder Importe > decken, letztere speisen sich meist auch aus konventionellen > Kraftwerken. Falschaussage! Und ich kanns beweisen! https://de.statista.com/infografik/31900/zusammensetzung-der-deutschen-stromimporte-und-exporte/ Falk B. schrieb: > Jaja, die lieben Milchmädchenrechnungen. Wenn wir schon 60% > regenerativen STROM haben, brauchen wir doch nur noch weniger als Faktor > 2, um alle bösen Kraftwerke abschalten zu können, nicht wahr? wie gesagt, ich bin kein Gewaltelektriker. Ich werde mich auf dieses dünne Eis somit nicht begeben. Falk B. schrieb: > Schön für dich, wenn du diese Grenze dort ziehen kannst. Die Mehrheit > kann und will das nicht. Ja und? Wieso sollte mich das in irgendeiner Form beeindrucken, was die Mehrheit kann und was nicht? Du wolltest MEINE Entscheidungsgründe und Berechnungen sehen. Das diese natürlich nicht auf jeden Übertragbar sind, ist logisch. Falk B. schrieb: > Mann O Mann, was soll der Kindergartenzirkus? Falk B. schrieb: > Ja was wohl? Der ideologische Umbau der Stromerzeugungsbranche mit der > Brechstange! Der angegangen werden muss, weil es immer teurer wird, je länger man es verschleppt und wir mindestens 15 Jahre bereits verschleppt haben. Falk B. schrieb: > Jaja, das alles hat nichts mit nichts zu tun. Du lenkst mal wieder ab. Wenn die Argumentation nicht passt lenke ich ab, ja, nee, ist klar. Nein, ich lenke nicht ab, nur habe ich einen Punkt angesprochen dem du nicht widersprechen kannst und der nun aber deiner Argumentation widerspricht. Das kannst du nur nicht zugeben. Falk B. schrieb: > Mann O Mann, was soll der Kindergartenzirkus? Falk B. schrieb: > Das wollen wir doch nicht, unserer großer Bruder im Westen schon gar > nicht. Immerhin sind wir ein souveränes Land. Also können wir das selbst entscheiden. Dass wir bis vor 3 Jahren am Energietropf des großen Bruders im Osten, um in deiner Nomenklatur zu bleiben, hingen und es noch nicht mal bemerkt haben, bzw. es offensichtlich für Problemlos hielten, hat dich ja offensichtlich nicht gestört. Jedenfalls ist mir keine Warnmeldung deinerseits in dieser Richtung bekannt. Also was sollte uns davor bewahren, aus diesem Fehler zu lernen? Nochzumal wir über die Mittel dafür, dieses Ziel zu erreichen, verfügen.
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Zum Thema: Bloch hat mal so einen Vergleich gemacht und ausgerehnet, das ein Elektro-Volvo-Truck gerade mal 30k mehr kostet als der Verbrenner-Pendant, wenn man alle staatlichen Subventionen für den Unternehmer abzieht. Und da ist noch kein Kilometer gefahren. Daher sind die obigen Rechnungen für den Allerwertesten. Und ja, ich habe auch eine PV Anlage. Und ja, ich fahre auch EV.Juhuu...
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Joe J. schrieb: > Bloch hat mal so einen Vergleich gemacht und ausgerehnet, das ein > Elektro-Volvo-Truck gerade mal 30k mehr kostet als der > Verbrenner-Pendant, wenn man alle staatlichen Subventionen für den > Unternehmer abzieht. Stimmt! Die Differenz zwischen Diesel und E-Antrieb wird beim LKW im Moment noch zu 80% "gefördert". D.h. die 240k werden mit 192k vom Staat bezuschußt. > Und da ist noch kein Kilometer gefahren. Daher sind > die obigen Rechnungen für den Allerwertesten. Nö, das sind die ungeschönten Rechnungen ohne sozialistische Markteingriffe. > Und ja, ich habe auch eine PV Anlage. Und ja, ich fahre auch EV.Juhuu... Schön für dich und seine Seele . . .
Falk B. schrieb: >> Wieso sollte ich unwahres schreiben? Ich lege noch einen drauf: mein >> Auto fährt seit 29 Jahren elektrisch. Leise und ohne Abgase. > > Golf-Caddy? Krankenfahrstuhl? ;-) Nur zur Info: Auch der Citroen AX Electrique erblickte 1993 das Licht der Welt: https://www.media.stellantis.com/de-de/citroen/press/20-jahre-citroen-ax-electrique-pionier-in-sachen-elektromobilitat Halle 77 haben einen und es gibt auch einige YT Videos zu dem nach wie vor funktionierenden Auto. Der AX war auch Teil des Großversuchs elektrisches Fahren in La Rochelle: https://www.auto.de/magazin/tradition-25-jahre-citroen-ax-ein-franzose-auf-der-chinesischen-mauer/
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Falk B. schrieb: > Kaum. Es gibt mittlerweile soviele Jubelpersermaganzine und Youtube > Kanäle, die 24/7 eine Erfolgmeldung nach der anderen zum Thema E-Autos > und Energiewende raushauen ;-) Ach ja, deshalb stehen die Dinger abgestellt auf Flugplätzen rum. Die Automobilfirmen drosseln deshalb die Produktion oder legen ganze Bänder still. Der erste Chinesische E- Auto Hersteller ist deshalb in der Insolvenz. Mir soll es egal sein was jemand für einen Antrieb fährt. Wer wie ich täglich mit E- Autos zu tun hat, ist froh einen unkomplizierten, alten Verbrenner zu fahren. Schon deswegen weil es die Grünen Jünger ärgert.
Jörg P. R. schrieb: > Ach ja, deshalb stehen die Dinger abgestellt auf Flugplätzen rum. > Die Automobilfirmen drosseln deshalb die Produktion oder legen ganze > Bänder still. Über die Förderung konnten sich nur jene bedienen, die für das Auto eine Garage mit Lademöglichkeit als Rückfallposition haben und am Besten noch eine eigene Solaranlage auf dem Dach. Die haben fleißig gekauft und jetzt ist dieser Markt gesättigt. Die anderen fahren vorhandene Autos bis die Reparaturen teuer und TÜV ungewisses enden wird.
Aber darüber waren wir uns auch schon vor 2 oder 3 Jahren wohl einig. Elektrisch fahren ist nicht für jeden möglich und es gibt eben Leute, bei denen es passt und andere bei denen es nicht passt. Es wird ohne grosse Verbesserung der Infrastruktur in Städten nicht reichen, die eine oder andere Ladestation zu bauen, an denen dann horrende Preise gefordert werden. Man kann auch nicht verlangen, das die Leute, nachdem sie eine freie Ladestation am Feierabend gefunden haben, nachts nochmal raus müssen, um die Schüssel umzuparken. Kabeltrommel aus dem Küchenfenster geht auch nicht. Da müssen sich die Politiker nochmal richtig auf den Hosenboden setzen. Bis das der Fall ist, fangen wir, die es können, eben schon mal an mit den E-Autos. Aber deswegen auf den Autos rumbashen, ist ebenso sinnlos. Die können nichts für eine Energiepolitik, die Jahrzehnte süß und selig geschlafen hat mit Öl und Gas vom lieben Bruder aus dem Osten. Die Autos sind cool und machen richtig Spass beim Fahren. Leise, ohne Abgase mit wenigen bewegten Teilen. Nach dem kommenden Umbau wird selbst mein Microcar eine super Reichweite haben.
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Matthias S. schrieb: > und es gibt eben Leute, bei denen es passt und andere bei denen es nicht passt. Genau das wollen einige nicht verstehen. Die Tage als es so heiß war, konnte ich bei einem Fahrzeug erleben, das die Kühlanlage für den Autoakku an ging. Wenn der Besitzer vielleicht ein paar Tage vorher das Auto vollgeladen haben sollte um später zur längeren Fahrt loszufahren, dürfte eine Überraschung am Morgen erleben.
Dieter D. schrieb: > sollte um später zur längeren Fahrt loszufahren, > dürfte eine Überraschung am Morgen erleben. Vermutlich nicht. Die Kühlanlage wird selbst bei stundenlangem Betrieb den Fahrakku nur marginal belasten.
Dieter D. schrieb: > Die Tage als es so heiß war, konnte ich bei einem Fahrzeug erleben, das > die Kühlanlage für den Autoakku an ging Vielleicht hat der Besitzer aber auch einfach die Klimaanlage für den Innenraum ferngesteuert gestartet? Ich mache das regelmäßig. Wieso sollte man den Akku kühlen, wenn der nur steht und nicht geladen wird? Der ist üblicherweise im Unterboden verbaut, der erreicht niemals die Temperaturen wie der Fahrgastraum. Matthias S. schrieb: > Vermutlich nicht. Die Kühlanlage wird selbst bei stundenlangem Betrieb > den Fahrakku nur marginal belasten. Das kommt noch dazu. Die braucht am Anfang 2,2kW, jedenfalls im Enyaq, und nach 5-10 Minuten ist der Innenraum kalt. Ab da sind es noch 500-700W in etwa. Zumindest bei den 30°C, die wir aktuell so haben. So. Der Akku selbst hat eine nutzbare Kapazität von 77kWh, zu 80% geladen sind das noch knapp 62kWh. Frage an Dieter: wie lange kann er kühlen, bis er nur noch 20% in Akku hat? Den ab da wird die Klimaanlage nicht mehr fernstartbar.
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Christian B. schrieb: > Wieso sollte man den Akku kühlen, wenn der nur steht und nicht geladen > wird? Schwarzes Auto, ungünstiger Stellplatz. Es war nicht die Klimaanlage für den Fahrgastraum.
Auch Verbrenner starten bei heissem Wetter gerne mal den Ventilator am Kühler, was ich bei den Murkelbatterien in diesen Autos für problematischer halte als bei einem E-Auto.
Indem man jemanden kennt, der gleiches Auto fährt und beide Sounds bereits gehört hat.
Matthias S. schrieb: > Da müssen sich die Politiker nochmal richtig auf den Hosenboden setzen. > Bis das der Fall ist, fangen wir, die es können, eben schon mal an mit > den E-Autos. Aber deswegen auf den Autos rumbashen, ist ebenso sinnlos. rumbashen, soso. > Die können nichts für eine Energiepolitik, die Jahrzehnte süß und selig > geschlafen hat mit Öl und Gas vom lieben Bruder aus dem Osten. Klar, man hätte schon 1900 bei den super geilen E-Mobilen mit Bleiakku bleiben sollen! Nur die böse Rockefeller-Lobby hat die bekämpft und verboten! https://www.welt.de/motor/article123516288/Wie-der-erste-Elektro-Golf-grandios-floppte.html > Die Autos sind cool und machen richtig Spass beim Fahren. Das will ich nicht bestreiten. Aber der Spaß kostet halt und hat noch ein paar andere Problemchen. > Leise, ohne > Abgase mit wenigen bewegten Teilen. Das Mehr an beweglichen Teilen hat den irrsinnigen, weltweiten Erfolg der Verbrennungsmotoren in den letzten 120 Jahren nicht aufgehalten. > Nach dem kommenden Umbau wird selbst > mein Microcar eine super Reichweite haben. Dreimal bis zum Supermarkt und zurück ohne Nachladen? ;-)
Dieter D. schrieb: > Über die Förderung konnten sich nur jene bedienen, die für das Auto eine > Garage mit Lademöglichkeit als Rückfallposition haben und am Besten noch > eine eigene Solaranlage auf dem Dach. Die haben fleißig gekauft und > jetzt ist dieser Markt gesättigt. Wenn ich hier abends mit dem Rad durch Wohngebiete fahre, dann ist nichts, aber auch gar nichts von Sättigung zu sehen. Längst nicht jedes Eigenheim hat PV, und noch weniger stehen da E-Autos. Eher Karren mit möglichst vielen vielen Auspuffrohren. Da gibt es also noch viel Potential. Die Vorurteile sind einfach noch weit verbreitet und zu tief in den Köpfen.
J. S. schrieb: > Die Vorurteile sind einfach noch > weit verbreitet und zu tief in den Köpfen. Das beweist ja der Thread hier auch. Z.B. sowas hier: Falk B. schrieb: > Dreimal bis zum Supermarkt und zurück ohne Nachladen? ;-) Null Ahnung, aber erstmal dagegen sein. Ich fahre elektrisch, WEIL ICH ES KANN :-P
Me2. Und weil ich es will und dafür anderes spare, ich muss nicht jedes Jahr nach Malle.
J. S. schrieb: > Die Vorurteile sind einfach noch > weit verbreitet und zu tief in den Köpfen. Es ist für manche halt wirklich nicht so leicht, mit etwas zu brechen, was man von Kindheit an kennt und was so schön Krach macht in die Ohren... Matthias S. schrieb: > Ich fahre elektrisch, WEIL ICH ES KANN :-P ... und weil es mehr Spaß macht als mit dem Verbrenner (Wenn man es mit seinem Selbstwertgefühl vereinbaren kann, auf aufheulende Motoren zu verzichten) Dieter D. schrieb: > Indem man jemanden kennt, der gleiches Auto fährt und beide Sounds > bereits gehört hat. Ahja, und dem hast du dann vorgemacht, wie das klingt oder wie soll man sich das vorstellen? war es eher so ein Srrrrrrrr oder eher ein pfffffff? Am Ende mit "t" oder eher mit klack? Also, es kann ja durchaus sein, dass der Akku mal gekühlt werden muss, wenn man zu stark aufs Gaspedal getreten hat auf der Autobahn oder einen Bergpass hoch und oder wenn man mit schon warmem Akku an die Schnellladesäule fährt und den dann mit 2C volldrückt. Aber nur weil er geparkt war und in der Sonne stand, geht sicher keine Akkukühlung an.
Christian B. schrieb: > Aber nur weil er geparkt war und in der Sonne stand, > geht sicher keine Akkukühlung an. Bisher war ich da auch dieser Ansicht. Schließlich hatte ich mal vor wenigen Jahren selbst geschrieben, der Akku hätte eine so große Temperaturträgheit, dass sich eine Temperatur zwischen Tag und Nacht einstellen würde um die die Temperatur mit kleinerer Amplitude schwanken würde. Das war so eine richtige fiese beschissene E-Karre, die unbedingt mich widerlegen mußte. Die böse Überraschung gibt es aber in der Regel nicht, weil man in der Regel über die App das Fahrzeug abfragen kann. Wer das nicht macht, daher nicht mehr reagieren kann, ist selbst Schuld. Aber die EAutos häufigste Ursache liegen zu bleiben, sind entladene oder defekte 12V Akkus.
Der Carmaniac hat einen Hyundai Ioniq 5N Vollgas über die Bahn gejagt, der geht 260 km/h. Dabei wurde der Akku warm bis zur Warnmeldung und natürlich zügig leer. So bekommt man den dazu das die Kühlung einschaltet, dann weiß man aber auch das man bald laden muss. Auto abstellen und plötzlich ist der Akku leer ist wie immer so eine typische Biergartengeschichte.
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Oliver S. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Wieviel hast du denn? Du kannst ja deine gefühlten Vorteile und Gewinne >> nicht mal vorrechnen! > > Muss er auch nicht. Das machen schon die Speditionen für sich. In der Tat. in seinem neuesten Video hat der Elektrotrucker verkündet, dass seine Spedition 4 dieser, im Ursprungspost gezeigten eActros bestellt hat. Und, als Nebensatz für Falk: Ohne Förderung. Offensichtlich rechnet es sich jetzt schon, wenn man sich darauf einlassen mag und Technologieoffen ist. Auch, wenn dieses Wort normalerweise von denen verwendet wird, die am liebsten auf alle Ewigkeiten an ihrer alten Technologie festhalten wollen.
Dieter D. schrieb: > Das war so eine richtige fiese beschissene E-Karre, die unbedingt > mich widerlegen mußte. Welche war es denn nun?
Christian B. schrieb: > dass seine Spedition 4 dieser, im Ursprungspost gezeigten eActros > bestellt hat. Und, als Nebensatz für Falk: Ohne Förderung. > Offensichtlich rechnet es sich jetzt schon, wenn man sich darauf > einlassen mag und Technologieoffen ist. Reden kann man viel. Zeig mir eine Kostenrechnung. Aber die ist bestimmt genau so geheim wie die der Post mit ihren E-Scootern. Die E-Vangelisten sind sich GANZ sicher, daß sich das für die Post so unglaublich lohnt, aber natürlich nur, wenn man die Zahlen geheim hält, damit die dumme Konkurrenz keinen Vorteil hat. Albern^3. Genau so wie die Geheimniskrämerei von Tesla mit seinem Semitruck. Intransparenz ist immer ein Zeichen für Mauschelei und Betrug.
Falk B. schrieb: > Aber die ist bestimmt > genau so geheim wie die der Post mit ihren E-Scootern. Woher soll ich bitte die Kostenrechnung einer Spedition hoch im Norden haben? Und selbst wenn ich sie hätte, würdest du sie dir sowieso nicht anschauen, sondern nur weitere Hebel suchen, um die Rechnung als falsch, geschönt oder was auch immer zurückzuweisen. Um das Herauszufinden kannst du die Spedition direkt selbst kontaktieren, wenn es dich so brennend interessiert. Da diese aber sowohl Diesel als auch e LKW im Bestand haben und dabei noch nichtmal nur auf ein Fabrikat setzen, werden die sich schon was dabei gedacht haben. Und Gewinnorientiert werden sie wohl auch sein, jedenfalls stelle ich ihnen das nicht pauschal in Abrede, so wie du dies tust, indem du von nebulösen Verschwörungen faselst. Dabei bezweifle ich, dass es nennenswert Firmen am Markt gibt, die ihre Kostenrechnungen öffentlich zur Schau stellen.
So sehr, wie Falk jetzt schon seit längerem und immer wieder auf diesem Thema herumreitet, könnte man fast zum Schluss kommen, dass er selber eine Speditionsfirma mit einem oder mehreren E-LKWs gründen möchte und dafür hier im Forum kostenlose Beratung sucht. Na dann kann ich ihm nur mal viel Erfolg wünschen ;-)
Christian B. schrieb: >> Aber die ist bestimmt >> genau so geheim wie die der Post mit ihren E-Scootern. > > Woher soll ich bitte die Kostenrechnung einer Spedition hoch im Norden > haben? Das ist mir doch egal. DU hast ein Behauptung aufgestellt, DU musst den Nachweis erbringen! > Um das Herauszufinden kannst du die Spedition direkt selbst > kontaktieren, wenn es dich so brennend interessiert. Nö. Siehe oben! > ich ihnen das nicht pauschal in Abrede, so wie du dies tust, indem du > von nebulösen Verschwörungen faselst. Auch hier offenbahrt sich mal wieder dein Nachholebedarf im sinnerfassenden Lesen. Von Verschwörungen war von mir weder direkt noch indirekt die Rede. Leider wurde meine Diskussion zum Zitat des Tages gestern gelöscht (Danke liebe Zensoren, ganz besonders Lothar!) Darum hier das Zitat nochmal, ohne weiteren Kommentar und Herkunft. "Blind belief in authority is the greatest enemy of truth." Albert Einstein Also, wie willst du nachweisen, daß sich der E-LKW der Firma rechnet?
Falk B. schrieb: > Also, wie willst du nachweisen, daß sich der E-LKW der Firma rechnet? Nein, wie willst DU nachweisen, dass sich der E-LKW der Firma nicht rechnet? Dass so eine Firma gewinnorientiert handelt kann vorausgesetzt werden.
Klaus schrieb: > Nein, wie willst DU nachweisen, dass sich der E-LKW der Firma nicht > rechnet? Es hat doch gar keinen Sinn, mit Falk sowas zu diskutieren. Wenn du ihm eine beglaubigte Bilanz vorlegen würdest, in der ein E-Truck gut wegkommt, ist das in seinen Augen eine Verschwörung oder darf jedenfalls nicht wahr sein. Der Mann will lediglich provozieren oder es ist der Neid der Besitzlosen - wer weiß?
Falk B. schrieb: > Das ist mir doch egal. DU hast ein Behauptung aufgestellt, DU musst den > Nachweis erbringen! ja, und ich habe als Quelle den Elektrotrucker genannt, welcher Fahrer bei ebendieser Spedition ist und eben, im letzten Video, was ich mir gestern abend anschaute, eben verlautbart, dass seine Firma eben 4 eActros bestellt hat und das, im Nebensatz, ohne Förderung. Es ist also zumindest so, dass Nanno Janssen aufgrund des Testbetriebs mit mehreren subventionierten Fahrzeugen nun soviel Gewinnpotential in der Technik sieht, dass er eben genau das tat, was du in Abrede stellst: Dass sich diese teureren Anschaffungspreise auch ohne Förderung rechnen. Es tut mir ja leid, dass das deiner Argumentation zuwiderläuft aber das sind die Fakten. Es steht dir frei, ähnliche (Nachweisbare!) Aussagen von Speditionen zu liefern (also nicht: ich kenne eine Spedition da ging das nicht wegen Schichtbetrieb und sooo), die zu einem anderen Schluss gekommen sind nach dem Testbetrieb. Aber einfach nur zu sagen: Das glaub ich nicht, solange du das nicht nachweist (Wohlwissend, dass ich dazu nicht im Stande sein werde) ist halt etwas zu einfach. Du hast diesen Thread gestartet. Auch wenn deine Intention war, mitzuteilen, dass das alles noch ewig nicht funktioniert. Übrigens war dein gepostetes Video ebenfalls kurz Thema, denn in der Fahrt vom Nordcap hat Mercedes offensichtlich die 11t zulässige Achslast um 600kg überschritten. Dem Elektrotrucker ist das aufgefallen, weil er tagtäglich damit umgeht... soviel zum Thema geschönte Berichterstattung.
Klaus schrieb: >> Also, wie willst du nachweisen, daß sich der E-LKW der Firma rechnet? > > Nein, wie willst DU nachweisen, dass sich der E-LKW der Firma nicht > rechnet? Du bist nicht nur albern und kindisch, du hast auch keine Ahnung von Aussagenlogik. Ich behaupte, auf dem Mond wächst Käse, denn er ist gelb. Wie willst du nachweisen, daß dort kein Käse wächst?
Falk B. schrieb: > daß dort kein Käse wächst? das war leicht: Käse wächst nirgends, sondern wird hergestellt. :P
Falk B. schrieb: > Ich behaupte, auf dem Mond wächst Käse, denn er ist gelb. Ich gebe dir vollkommen Recht und überweise dich an die Klappse.
Matthias S. schrieb: >> Nein, wie willst DU nachweisen, dass sich der E-LKW der Firma nicht >> rechnet? > > Es hat doch gar keinen Sinn, mit Falk sowas zu diskutieren. Wenn du ihm > eine beglaubigte Bilanz vorlegen würdest, in der ein E-Truck gut > wegkommt, ist das in seinen Augen eine Verschwörung oder darf jedenfalls > nicht wahr sein. Mr. Konjunktiv schon wieder. Sehr überzeugend. Hätte, Hätte, Fahrradkette. > Der Mann will lediglich provozieren oder es ist der > Neid der Besitzlosen - wer weiß? Daß du nix weißt, beweißt (!) du nur allzu oft. Denn wer nix weiß, muss alles glauben. Zweifel und kritisches Hinterfragen von anscheinend so allgemein akzeptierten Gewissheiten oder gar "Wahrheiten" ist die Grundlage moderner Wissenschaft und der Aufklärung. SPARE AUDE! https://de.wikipedia.org/wiki/Sapere_aude Wohin dir Obrigkeitshörigkeit führte, konnte jeder der es sehen wollte vor wenigen Jahren live erleben! #RKIfiles Aber das werden Leute wie du und viele andere ihr Leben lang nicht kapieren. Mein aufrichtiges Beileid. "Ignorance is bliss"
Klaus schrieb: >> Ich behaupte, auf dem Mond wächst Käse, denn er ist gelb. > > Ich gebe dir vollkommen Recht und überweise dich an die Klappse. Tststst, du wirst doch wohl Menschen mit einer anderen Glaubensrichtung (Mondkäsereligion) für geistig gestört erklären wollen? Das wäre ja Menschenverachtung!
Falk B. schrieb: > Tststst, du wirst doch wohl Menschen mit einer anderen Glaubensrichtung > (Mondkäsereligion) für geistig gestört erklären wollen? Das wäre ja > Menschenverachtung! Menschenverachtung ist ein bisschen zu weit gestreut. Es ist eher Verachtung für Querdenker, Verschwörungstheoretiker, Neofaschisten und insbesondere für fanatische Forenschreiber mit Vornamen Falk.
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Christian B. schrieb: > gekommen sind nach dem Testbetrieb. Aber einfach nur zu sagen: Das glaub > ich nicht, solange du das nicht nachweist (Wohlwissend, dass ich dazu > nicht im Stande sein werde) ist halt etwas zu einfach. Keinesfalls. Es sollte der NORMALFALL sein! Wer etwas glaubt, nur weil es jemand (eine Autorität) behauptet, ohne es nachvollziehbar nachzuweisen, ist ein Gläubiger! Also nicht finanziell sondern religiös ;-) Das ist das Gegenteil von rationalem, kritischen Denken und Wissenschaft. Dreimal darfst du raten, zu welcher Gruppe ich gehöre! > Du hast diesen > Thread gestartet. Auch wenn deine Intention war, mitzuteilen, dass das > alles noch ewig nicht funktioniert. Meine Absicht (nicht Intention) war es, den Testbericht zusammenzufassen und den Interessierten einen Hinweis zu geben. Im Idealfall wäre daraus eine substantielle Diskussion entstanden, bei der andere Teilnehmer neue, BELASTBARE Erkenntnisse zum Thema liefern. Tja, hat wohl leider nicht funktioniert. Außer Glaubensbekenntnissen und unbewiesenen Behauptungen ist da rein gar nichts gekommen. > Übrigens war dein gepostetes Video ebenfalls kurz Thema, denn in der > Fahrt vom Nordcap hat Mercedes offensichtlich die 11t zulässige Achslast > um 600kg überschritten. Dem Elektrotrucker ist das aufgefallen, weil er > tagtäglich damit umgeht... soviel zum Thema geschönte Berichterstattung. Dann schreib den Kanal an und weise sie auf ihren Fehler hin. War mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Absicht.
Klaus schrieb: >> Tststst, du wirst doch wohl Menschen mit einer anderen Glaubensrichtung >> (Mondkäsereligion) für geistig gestört erklären wollen? Das wäre ja >> Menschenverachtung! > > Menschenverachtung ist ein bisschen zu weit gestreut. Es ist eher > Verachtung für Querdenker, Verschwörungstheoretiker, Neofaschisten und > insbesondere für fanatische Forenschreiber mit Vornamen Falk. DU bist einfach nur dumm und ein bedauernswertes Propagadaopfer. Mein aufrichtiges Beileid.
Falk B. schrieb: > DU bist einfach nur dumm und ein bedauernswertes Propagadaopfer. Mein > aufrichtiges Beileid. Einfach herrlich :-) Aus deiner Tastatur bedeutet das, ich habe alles richtig gemacht.
Falk B. schrieb: > Dreimal darfst du raten, zu welcher Gruppe ich gehöre! zu den Gläubigen. Du glaubst, solange es keine Technologie gibt, die 100% die bestehende ablösen kann ohne auch nur eine kleine Einschränkung zu bieten im nutzen, muss man an der alten Technologie festhalten, kostet es was es wolle. Wie falsch das ist, wurde dir nun schon sehr oft, nicht nur von mir, zugetragen. Aber das interessiert dich nicht. Da werden Nachweise gefordert, die man nicht erbringen kann, da werden Berechnungen als falsch deklariert, deren Ergebnis nicht zum eigenen Glauben passt. Und wenn das alles nicht mehr hilft kommt die ganz große Sozialkeule raus: Das kann sich ja sowieso kaum einer leisten. Praktisch für: naja, du magst ja vielleicht doch recht haben, aber es ist trotzdem irrelevant. Falk B. schrieb: > unbewiesenen > Behauptungen ist da rein gar nichts gekommen. soso. sowas wie das hier: Falk B. schrieb: > Nö, das sind die ungeschönten Rechnungen ohne sozialistische > Markteingriffe. oder das hier: Falk B. schrieb: > Mal eine Anekdote aus meinem Umfeld. Ein Bekannter arbeitet in einer > Spedition, die testen seit knapp einem Jahr mit einem 7,5t LKW. Naja, > für Nahverkehr und Tagestouren geht es. Aber . . . t.b.c. Ich meine, was soll ein 7,5t auch machen, außer Nahverkehr? Die Dinger haben normalerweise keine Schlafkabine, von daher sind die für Fernverkehr sowieso ungeeignet. Also nochmal: was soll sowas? Du wirfst uns andauernd vor, dass wir die Fakten beschönigen, dabei machst du nichts anderes als das, was du uns permanent vorwirfst und merkst es noch nichtmal. Ich frage dich also nochmal mit deinen eigenen Worten: Falk B. schrieb: > Mann O Mann, was soll der Kindergartenzirkus?
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https://www.youtube.com/watch?v=3QnR9esv-GA#t=19m30s 4MVA Trafo für die Ladestationen, dazu noch 1,1MWh Akku als Puffer für die PV. 10 DC Lader mit 400kW. 27 (!) E-LKWs sollen demnächst kommen. "So funktioniert die Energiewende, so funktinert wenn man eine Logistikfirma für die Zukunft vorbereitet und für die erneuerbaren Energien. Da muss man ran, da braucht man Handwerker, da braucht man Kupfer, aber es lohnt sich." Ok. Wie? Rechnung bitte.
Falk B. schrieb: > Ok. Wie? Rechnung bitte. wozu? Willst du sie Bezahlen? Du bist doch der Meinung, dass das unmöglich gehen kann, 27e LKW in einer Spedition mit Tages- und Fernverkehrstouren. crazy, nicht?
Ich bin froh das wir nicht nur so Visionäre wie Falk haben. Sondern auch so Typen die mal eben Ladestationen mit ein- bis zwei Dutzend Ladesäulen bauen obwohl noch kaum EAutos rumfahren. Und EAutos bauen ohne das es überall Ladesäulen gibt. Was hätten wir heute mit solchen Bedenkenträgern? Da bin ich lieber Jubelperser und genieße das elektrische Fahren. Und freue mich wenn ich im Stau neben eLKW stehe anstatt eingedieselt zu werden. Daumen hoch für Unternehmer die da mutige Entscheidungen treffen.
Dieter D. schrieb: > Dann hättest Du dort endlich Gesellschaft. Herrlich. Falk und Dieter als Dreamteam-Forums-Hater zu haben, besser wird's nicht.
Christian B. schrieb: > Welche war es denn nun? SUV-Größe hatte das Fahrzeug. Es soll kein Marken-Bashing werden. Daher gibt es nicht mehr. An dem sehr heissen Tag hatte ich zufaellig frei. Ausserdem ist es nicht oft so heiß, das so etwas auftritt. Für mich taugt das nicht gegen EAutos als Argument heranzuziehen.
Dieter D. schrieb: > Es soll kein Marken-Bashing werden. Daher gibt es nicht mehr. Ja, genau... Ach komm, vergiss es einfach. Du hast dir da was ausgedacht und hast nun Angst, dass das belegbar widerlegt werden kann. Dieter D. schrieb: > Für mich taugt das nicht gegen > EAutos als Argument heranzuziehen. Und warum bringst du es dann als solches an? Leidest du auch an Demenz wie Falk, der sich nicht an Dinge erinnern kann, die er 2 Postings vorher abgab? (gut, hier ist es etwas länger her): Dieter D. schrieb: > Genau das wollen einige nicht verstehen. Die Tage als es so heiß war, > konnte ich bei einem Fahrzeug erleben, das die Kühlanlage für den > Autoakku an ging. Wenn der Besitzer vielleicht ein paar Tage vorher das > Auto vollgeladen haben sollte um später zur längeren Fahrt loszufahren, > dürfte eine Überraschung am Morgen erleben. BTW: Je nach Akkuchemie ist es absolut nicht ratsam, das Auto längere Zeit vollgeladen herumstehen zu lassen. LiFePo4 macht das wohl nichts aus, aber LiIon kann man damit schon ordentlich stressen.
Christian B. schrieb: > wozu? Willst du sie Bezahlen? Du bist doch der Meinung, dass das > unmöglich gehen kann, 27e LKW in einer Spedition mit Tages- und > Fernverkehrstouren. crazy, nicht? Ich vermisse die Rechung in deinem Beitrag. Achso, Du bist es ja nur wieder. Na dann . . . Ich habe eine erste ABSCHÄTZUNG aufgestellt. Beitrag "Re: eActros 600 Update" Die kann man diskutieren und kritisieren, im Idealfall eine GEGENRECHNUNG aufstellen. Ok, du nicht, du bist ja ein Gläubiger . . . Ich hab die Firma mal angeschrieben, mal sehen was passiert.
Hallo Matthias S., Matthias S. schrieb: > Langstrecke wird schwer, Mittel- und Kurzstrecke ist machbar. Wie immer > sind die Ladestationen mit -zig kW Anschlusswert das Problem. > Modulare Akkublöcke wären eine mögliche Lösung. einen Risikohinweis vorab: Ich würde heute kein Geld in ein Elektroauto investieren. Ob sich das in Zukunft ändert, kann ich jetzt nicht sagen. Ich sehe mich jedoch als Elektroautofahrgastpionier. :) Auf dem ersten angehängten Bild, (alle Rechte bei Christian Marquordt) siehst Du meinen Schulbus in den 1980-er Jahren, der gerade in die Heimatstadt von EA Elektro-Automatik fahren will. Und der hatte modulare Akkublöcke! Auf dem zweiten Bild siehst Du die Wechselstation. Leider haben die Stadtwerke Mönchengladbach die Elektroautos wieder abgeschafft. Die Akkus zeigten nur die Hälfte der versprochenen Reichweite und die Linie 9 schaffte nur einen Umlauf mit ca 40 km anstatt der geplanten 80 km. Matthias S. schrieb: > Aber darüber waren wir uns auch schon vor 2 oder 3 Jahren wohl einig. > Elektrisch fahren ist nicht für jeden möglich und es gibt eben Leute, > bei denen es passt und andere bei denen es nicht passt. Das sehe ich genauso. > Es wird ohne grosse Verbesserung der Infrastruktur in Städten nicht > reichen, die eine oder andere Ladestation zu bauen, an denen dann > horrende Preise gefordert werden. Man kann auch nicht verlangen, das die > Leute, nachdem sie eine freie Ladestation am Feierabend gefunden haben, > nachts nochmal raus müssen, um die Schüssel umzuparken. Kabeltrommel aus > dem Küchenfenster geht auch nicht. Diese Argumentation beschreibt mich als Mieter ohne eigene PV auf dem Dach. Hier in der Südstadt von Hannover ist die Elektrotankstellendichte bei gefühlt 1 Tankstelle auf 1000 Bewohner. Die Stadtwerke tauschen hier allerdings die Trafostationen, ob die neuen Trafos dann leistungsfähiger sind, weiß ich leider nicht. > Da müssen sich die Politiker nochmal richtig auf den Hosenboden setzen. > Bis das der Fall ist, fangen wir, die es können, eben schon mal an mit > den E-Autos. Freund B. aus B. hat 10 kWp auf seinem neuen Haus. In der Einfahrt steht die eigen Stromzapfsäule für sein Tesla Y-Modell. Für ihn passt's! Vor der Anschaffung wurde er Opfer eines Motorschadens bei einem überzüchteten downgesizetem 1,4l-Benziner aus Wolfsburg. > Die Autos sind cool und machen richtig Spass beim Fahren. Leise, ohne > Abgase mit wenigen bewegten Teilen. Nach dem kommenden Umbau wird selbst > mein Microcar eine super Reichweite haben. Was sind denn so die elektrischen Parameter bei Deinem renovierten Microcar in Bezug auf Speicherkapazität, Verbrauch und Ladeleistung (welche Anschlusstechnik)? Vielleicht fährt sich Deine Kiste ja besser als das Tesla Y-Modell, das ich von Viersen an die Cote d'Azur und zurück als Hauptfahrer bewegen durfte (Reisedauer 2 Tage pro Richtung). Das Y-Modell ist unvorstellbar hart gefedert und mit seiner zu direkten Lenkung dominiert das Y-Modell die Go-Kart-Bahnen Europas. Aber die LED-Scheinwerfer sind genial, ebenso auch der repulsinenartige Klang beim Rückwärtsfahren. In Frankreich hat Tesla das Land mit Superchargern gepflastert. Die Standorte sind sehr geschickt gewählt, lagen aber bei meiner Fahrt mit einer Ausnahme alle in Industriegebieten in der Nähe der Autobahn. Der Lokalmatador eborne.fr hat sich als technische Katastrophe erwiesen. Die Tesla Supercharger funktionierten problemlos, allerdings ist B. dort auch irgendwie vorab "angemeldet". Komme ich mit Deinem Microcar in 3 Tagen von Viersen an die Cote d'Azur?
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Peter M. schrieb: > Was sind denn so die elektrischen Parameter bei Deinem renovierten > Microcar in Bezug auf Speicherkapazität, Verbrauch und Ladeleistung > (welche Anschlusstechnik)? Das Auto ist der Kewet El-Jet 4 mit 60V/10kW Motor von 1994. https://www.kewet.de Ausdrücklich wurde er damals als Stadtauto verkauft und nicht für Reisen. Ursprünglich war er mit 10 Stück Hawker Batterien à 74Ah bestückt, also etwa 8,5kWh. Damit kam das Auto so etwa 40-70km weit, denn die Bleianker kannste ja nur bis etwa 30% leermachen, sonst gehen sie kaputt. Geladen wird aus der Steckdose mit max. 1800W. Für den Umbau sind 20 LiFePo4 Blöcke mit 314Ah eingeplant, also etwa 18kWh, die auch deutlich besser genutzt werden können. Ich rechne also mit etwa 140-170km Reichweite in der ersten Ausbaustufe. Allerdings hat das Auto so viel Platz für Akkus, das ich nochmal 20 Blöcke verbauen kann und so ohne Nachladen etwa die doppelte Reichweite habe. Peter M. schrieb: > Vielleicht fährt sich Deine Kiste ja besser als das Tesla Y-Modell Never. Das ist ein Basic, ohne Servolenkung, ohne Assistenzsysteme und auch ohne Bremskraftverstärker. Es ist noch kürzer als der alte Smart und kann praktisch überall parken. Es ist Autofahren ohne jeglichen Schnickschnack. Nicht umsonst sind die TÜV Prüfer jedesmal schockverliebt, wenn ich zu ihnen komme, denn es erinnert sie an ein anderes Auto mit Kunststoffkarosserie aus Zwickau. Der Wagen besteht aus einem feuerverzinkten Stahlrohrrahmen, hat u.a. 5 Sterne beim ECE Crashtest bekommen und rostet nicht. Beim TüV sinds also immer nur Kleinigkeiten wie Stossdämpfer oder Bremsbeläge. Wenn ich allerdings neben einem Tesla an der Ampel stehe, ist klar, welches Auto die Blicke auf sich zieht. Hat eben den Charme der alten Fähre aus Kirks Enterprise. Peter M. schrieb: > Komme ich mit Deinem Microcar in 3 Tagen von Viersen an die Cote d'Azur? Wenn ich nur wüsste, wo Viersen ist :-P Aber mal Spaß beiseite, das müsste man nachrechnen und ausreichend lange Zeiten zum Laden einplanen, denn wie gesagt, das Ladegerät kann nur 1800W. Es dauert also über 10 Stunden, die 20 Blöcke zu laden, was für Reisen nicht so gut wäre. mit 40 Blöcken also über 20 Stunden. Also vermutlich nein, in 3 Tagen an die Cote d'Azur wird nicht klappen. Die Geschichte meines Autos kann man hier mitverfolgen: https://elektroauto-forum.de/beitrag/kewet-el-jet-4-restoration.466663/
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Klaus schrieb: > Herrlich. Falk und Dieter als Dreamteam-Forums-Hater zu haben, besser > wird's nicht. Herrlicht sind hier die vielen einwandfreie Belege, wie auch in vielen anderen Threads, wer mit den typischen Hater-Posts immer wieder anfängt. Damit soll immer überspielt werden, das die Argumente ausgegangen sind. Es ist auch immer wieder herrlich zu sehen, wie viele dem auch auf dem Leim gehen.
https://www.youtube.com/watch?v=Vfki55ZcfSs#t=20m45s Hier will einer die Einsparungen ausrechnen. Kann er rechnen? Erstmal vertut er sich mit Video und Rechnung. Zufall? Er redet von 181.000 Euro Einsparung bei 170.000km/Jahr Diesel mit 30l/100km * 1,70 Euro/l = 51Euro/100km Elektrisch mit 120kWh/100km * 0,2 Euro /100km = 24 Euro/100km Differenz 27 Euro/100km Einsparung: 27Euro/100km * 170.000km/100 = 45.900 Euro zu Gunsten des E-Antriebs. Entweder hat er sich verrechnet oder ich oder er lügt. Außerdem redet er später nur von 120.000 km/Jahr, denn die Gesamtlaufleistung der Kiste ist von Mercedes aus 1,2M km in 10 Jahren angesetzt. Einsparung: 27Euro/100km * 120.000km/100 = 32.400 Euro Jaja, so wie die ganzen Versicherungsrechner, was? ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=Vfki55ZcfSs#t=54m30s Er meint, daß Listenpreise keine realen Preise sind. OK. Diesel-Actros kostet angeblich real 100k, eActros 200-250k. Wirklich? 100k unter Listenpreis? Und er fabuliert von den 128k Einsparungen pro Jahr, welche in 2 Jahren den Mehrpreis kompensieren. Tun sie nicht. Und dann wird kreativ geschätzt, wann die Gewinnschwelle erreicht ist, alles natürlich aus der Hüfte geschossen ohne reale Zahlen. ;-) Aber wir sparen tonnenweise CO2, das ist doch das Wichtigste! Meint er.
Mein C180TD hat in 5 Jahren 6000€ Wartung und Reparturen gekostet, durchschnittöich 6,9Liter Diesel zu 1,6€ gebrauchtund 350€ Steuern gekostet. Die Abschreibung der 55,5k€ Anschaffung ist nicht kleiner als beim teuersten E-Auto das ich fahre, das laut Listenpreis auch bei 55,5k€ lag, das 24kWh a 0,39€ deutpich günstiger fährt aber mehrer qm Kofferraum hat. Damit bin ich aktuell 1200km südlich unterwegs. Hier am Gardasee hat die Ladestion von IONITY in Affi 18 * 300kW. Ist also nicht so ganz das deutsche Wesen an dem die Welt genesen soll, sondern wir sind gerade dabei das Schlusslicht in Europa zu werden, bei der Antriebswende. Wenn sich die Spielerei für Dich nicht rechnet, dann schau mal zu Amazon. Die stellen ganze Flotten auf E-Antrieb um und Du willst sicher nicht behaupten das Jeff unter diskalkulie leidet. Der Transporter ist 10 Jahre Steuerfrei, hat letztes Jahr noch 750€ THG Eingebracht und die Wartung hat in den letzten 3 Jahren 400€ gekostet. Im Moment können wir jede Woche die Wirkung unserer CO2 exesse in den Nachrichten sehen. Zeige mir eine sinnvolle Alternative zur Antriebswende und dann macht eine Diskussion sinn. MfG Michael
Falk B. schrieb: > zu Gunsten des E-Antriebs. Entweder hat er sich verrechnet oder ich oder > er lügt. Nein, hat er nicht, oder zumindest nicht so, wie du dir das denkst, denn er hat etwas mit bedacht, was dir offensichtlich nicht eingefallen ist: ein ELKW zahlt keine Maut. Ich hab das aber in diesem Thread schonmal erwähnt. 34,8cent /km kommen da noch dazu gemäß https://de.wikipedia.org/wiki/Lkw-Maut_in_Deutschland#:~:text=F%C3%BCr%20die%20beste%20erh%C3%A4ltliche%20Schadstoffklasse,4%2C1%20%25. Ausnahmen von der Mautpflicht: 7. Elektrofahrzeuge, also Elektro-Lkw und Oberleitungs-Lkw Auch kann davon ausgegangen werden, dass die Wartungskosten deutlich geringer sind. Allerdings ist das, zugegebenermaßen, für einen Außenstehenden wie uns beide, schwer einzuschätzen. So, und dann spart er noch jährlich 550 Euro Steuern ein, ist dir auch entgangen, nicht? Wie konnte es nur, wo du doch sonst auf jedes Detail achtest und die TCO immer im Blick hast? Ich kenne allerdings die Quelle und die Berechnungen dieser Seite nicht, die Carmaniac da aufruft. Am Ende steht da auch: Mögliche Einsparung. d.h. es ist davon auszugehen, dass kein Euro6 LKW als Maut-vergleich herangezogen wurde sondern eher ein Euro 0 oder 1, womit die Mautkosten auf 51,6cent/km steigen. Also ja, sowohl die Website auf die carmaniac da zugreift als auch du selbst argumentieren mit: Wie war das noch gleich: Falk B. schrieb: > Intransparenz ist > immer ein Zeichen für Mauschelei und Betrug. Nochmal für dich: Klaus schrieb: > Dass so eine Firma gewinnorientiert handelt kann vorausgesetzt werden Michael O. schrieb: > Wenn sich die Spielerei für Dich nicht rechnet, dann > schau mal zu Amazon. Naja, für ihn, als Radfahrer und Nutzer der Öffis ist ein Auto an sich offensichtlich eine Sache, die sich nicht rechnet. Kann ich sogar nachvollziehen, wenn man in einer Großstadt wohnt braucht man nicht zwingend ein Auto, man muss sich halt dann auf die Verkehrsmittel beschränken, die einem zur Verfügung stehen oder eben ein Auto mieten, für ein paar Ausflüge im Jahr dürfte das billiger sein als eins selbst zu besitzen.
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Matthias S. schrieb: > Hat eben den Charme der alten Fähre aus Kirks Enterprise. Da musste ich deutlich gnickern. Leider muss das Gefährt am Boden bleiben ;-]
Christian B. schrieb: > oder eben ein Auto mieten, für ein paar Ausflüge im Jahr dürfte das > billiger sein als eins selbst zu besitzen. Das machen Bekannte häufiger. Nur haben diese öfters Pech noch eines günstig zu ergattern. Zur Haelfte klappt es, sind deren Erfahrungen.
Christian B. schrieb: > man muss sich halt dann auf die Verkehrsmittel beschränken, die einem > zur Verfügung stehen Am Bahnhof, Zug faellt aus, das wird hier die naechsten 2h nichts mehr, zurueck zur Wohnung, Auto gestartet und zu einem anderen Bahnhof geeilt... So sieht es gar nicht so selten aus mit ÖPNV.
Dieter D. schrieb: > Am Bahnhof, Zug faellt aus, das wird hier die naechsten 2h nichts mehr, > zurueck zur Wohnung, Auto gestartet und zu einem anderen Bahnhof > geeilt... > > So sieht es gar nicht so selten aus mit ÖPNV. meine Erfahrungen mit dem Zug sind andere. Wir nutzen die Bahn recht oft für Mittelstreckenreisen (100-1000km) und bis dato hat das eigentlich immer ganz gut funktioniert, klar, ist auch mal ein Zug ausgefallen oder überfüllt. Das ist aber halb so wild, im Großen und Ganzen funktioniert es schon.
Michael O. schrieb: > die Wartung Vor zwei Wochen war ich im Autohaus. Nebendran konnte ich sehen, was die Wartung des EMobils kostet. Das deckt sich nicht mit Deinen Aussagen. Wenn Du solche Vergleiche anstellst, dann auch mit Verbrenner, wo der Halter auch so gut wie alles selbst macht. Ansonsten sind das Fake Behauptungen, was Du hier von Dir gibst.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Christian B. schrieb: >> Bedenkenträger > > Bedenken bekommt man aus Erfahrung. Nicht nur... https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/wissenschaftsleugnung-100.html
Dieter D. schrieb: > Vor zwei Wochen war ich im Autohaus. Nebendran konnte ich sehen, was die > Wartung des EMobils kostet. Dieter erzählt uns heute morgen wieder seine Träume und setzt dabei absolut überzeugende Quellen und Fakten ein.
Ein T. schrieb: >> Bedenken bekommt man aus Erfahrung. > > Nicht nur... > > https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/wissenschaftsleugnung-100.html Soso, Die "Wissenschaft". Was die wert ist, haben wir gesehen, #RKIfiles. Aber wir driften ab.
Christian B. schrieb: > Falk B. schrieb: >> zu Gunsten des E-Antriebs. Entweder hat er sich verrechnet oder ich oder >> er lügt. > > Nein, hat er nicht, oder zumindest nicht so, wie du dir das denkst, denn > er hat etwas mit bedacht, was dir offensichtlich nicht eingefallen ist: > ein ELKW zahlt keine Maut. Ich hab das aber in diesem Thread schonmal > erwähnt. 34,8cent /km kommen da noch dazu gemäß Hm, das sind satte 34,8 EURO/100km! Die wurde erst vor kurzem (9 Monate oder so) VERDOPPELT! Das sind mehr als 50% der Spritkosten vom Diesel, praktische eine zusätzliche Steuer, die sich gewaschen hat! Also noch mehr Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten der E-LKW. Aber selbst wenn man das als Anschubhilfe akzeptiert, der Zeitraum ist endlich. OK, VIELLEICHT sind in 10 Jahren die Preise der Akkus so weit gesunken, daß die dann fällige Maut nicht mehr so stark zu Buche schlägt. Wegfallen wird sie langfristig nicht, der nimmersatte Staat braucht die. Aber OK, die Maut hab ich übersehen, das Video und der eingeblendete Online-Rechner haben sie aber auch nicht angezeigt. Ebenso wenig wie den angesetzten verbrauch des Diesel und des Elektroantriebs. Ergo Intransparenz. Bedeutet: Diesel: 51 + 34,8 = 85,8 Euro /100km E-Antrieb: 24 Euro/100km. Differenz: 61,8 Euro/100km Ufff, und das zu hohem Maße durch eine fragwürdige Wettbewerbsverzerrung. Macht bei 120k km im Jahr satte 74160 Euro Das sind aber IMMER noch nicht die 128k Euro im Onlinerechner. > Auch kann davon ausgegangen werden, dass die Wartungskosten deutlich > geringer sind. Vermutlich. Wenn die Akkus nicht rumzicken. > Allerdings ist das, zugegebenermaßen, für einen > Außenstehenden wie uns beide, schwer einzuschätzen. > So, und dann spart er noch jährlich 550 Euro Steuern ein, ist dir auch > entgangen, nicht? Das geht bei den Summen im Rauschen unter. > Wie konnte es nur, wo du doch sonst auf jedes Detail > achtest und die TCO immer im Blick hast? Ich kenne allerdings die Quelle > und die Berechnungen dieser Seite nicht, die Carmaniac da aufruft. Am > Ende steht da auch: Mögliche Einsparung. Jaja, bis zu . . . > d.h. es ist davon auszugehen, > dass kein Euro6 LKW als Maut-vergleich herangezogen wurde sondern eher > ein Euro 0 oder 1, womit die Mautkosten auf 51,6cent/km steigen. Also wieder eine mögliche Mogelpackung. > Klaus schrieb: >> Dass so eine Firma gewinnorientiert handelt kann vorausgesetzt werden > > Michael O. schrieb: >> Wenn sich die Spielerei für Dich nicht rechnet, dann >> schau mal zu Amazon. Das ist immer die gleiche Leier. Die machen das, die müssen/wollen Gewinn machen, als muss es sich rechnen. Aber keiner kann belastbare Zahlen nennen. Sowas nennt man Esoterik. https://de.wikipedia.org/wiki/Esoterik "Esoterik [...] ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist" Die hohen Priester machen Ansage, die Gläubigen beten nach, ohne selber zu wissen. Ist ja seit Jahrtausenden ein Erfolgsmodell . . . > Naja, für ihn, als Radfahrer und Nutzer der Öffis ist ein Auto an sich > offensichtlich eine Sache, die sich nicht rechnet. Ob es sich für mich in irgendeiner Weise rechnet war nie die Fragestellung, schon gar nicht beim LKW. Sondern die Infragestellung des allgemeinen E-Mobilitätseuphorie, die nur allzu gern die Kosten und Probleme ausblendet.
Falk B. schrieb: > Ufff, und das zu hohem Maße durch eine fragwürdige Wettbewerbsverzerrung Nein, durch eine politisch gewollte Lenkung hin zur Elektromobilität und Energiewende. Auch wenn dich das zur Weißglut bringt.
Falk B. schrieb: > #RKIfiles. > Aber wir driften ab. Mal wieder. Was hast du ständig mit deiner Coronaaufarbeitung? Irgendwelche Phobien entwickelt? Gerade bei Corona konnte man sehen, wie Wissenschaft und Politik arbeitet. (und auch, dass die am Anfang gar nicht sicher sind, was die Richtige Richtung ist) Und das bei einem neuen Thema, wo am Anfang noch nichtmal richtig klar war, wie es sich überhaupt verbreitet und wie man helfen kann. Aber der Virologe Falk B. hätte da natürlich direkt alles perfekt gemacht, wenn man nur auf ihn gehört hätte... Beim Klimawandel ist sich die Wissenschaft über die Ursachen und deren Wirkung jedoch ziemlich sicher und die Wirkungen, die Modelle bereits in den 70-ern berechnet haben, treten nun so langsam ein. Aber kein Grund für dich, da irgendwelche Zusammenhänge zu erkennen, nein, wir warten weiter auf die Lösung. Vielleicht sollten wir den Mars per terraforming zu einer 2. Erde machen, dann haben wir eine zum Experimentieren und eine, auf der wir die Ergebnisse dann anwenden können. Also lieber das Geld dahin investieren als Klimaschutz aktiv zu betreiben und endlich von den fossilen Energieträgern los zu kommen. Kannst ja eine Partei gründen, dich wählen lassen und das dann durchsetzen, wenn du genug findest, die dir folgen wollen und dir ihre Stimme geben. Falk B. schrieb: > Sondern die Infragestellung des > allgemeinen E-Mobilitätseuphorie, die nur allzu gern die Kosten und > Probleme ausblendet. vielleicht, weil es die Probleme, die du herbeisinnierst praktisch nicht oider zumindest nicht in dem relevanten Umfang, den du dir da herbeidenkst, gibt?
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Falk B. schrieb: > Also noch > mehr Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten der E-LKW Unsinn. Das ist der Preis, den man zahlen muß, wenn man mit großvolumigen Verbrennern die Umwelt verschmutzt und den Lebewesen den Sauerstoff stiehlt. Die Erde ist nun mal kein Selbstbedienungsladen mehr ohne Kasse am Ausgang. Ein richtiges Zeichen der Politik. Ich finds schon traurig, das ich für mein Autochen Steuern zahlen muß, nämlich satte 28 Euro im Jahr und das es dieses Jahr nur 120 Euro THG Prämie gab - die übrigens in den E-LKW Rechnungen zumindest für DE noch fehlen. Es läuft wohl ein großflächiger Betrug mit Palmöl...
Klaus schrieb: >> Ufff, und das zu hohem Maße durch eine fragwürdige Wettbewerbsverzerrung > > Nein, durch eine politisch gewollte Lenkung hin zur Elektromobilität und > Energiewende. Das eine schließt das andere nicht aus. Es wird ja von einigen Leuten immer übe die "Subvention" von Kerosin gejammert, welche aber in Wirklichkeit eine NICHT erhobene Steuer ist! > Auch wenn dich das zur Weißglut bringt. Du liegt wie immer meilenweit daneben.
Matthias S. schrieb: >> Also noch >> mehr Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten der E-LKW > > Unsinn. Das ist der Preis, den man zahlen muß, wenn man mit > großvolumigen Verbrennern die Umwelt verschmutzt und den Lebewesen den > Sauerstoff stiehlt. Du bist ja niedlich ;-) > Die Erde ist nun mal kein Selbstbedienungsladen mehr > ohne Kasse am Ausgang. Ein richtiges Zeichen der Politik. Na dann kassier mal bitte auch bei den den GANZ GROßEN fossilen Verbrennern ab, allen voran China, USA und Indien!
Christian B. schrieb: >> #RKIfiles. >> Aber wir driften ab. > > Mal wieder. Was hast du ständig mit deiner Coronaaufarbeitung? Weil sie nicht dem notwenigen Maße stattfindet, das eigentlich nötig ist. > Irgendwelche Phobien entwickelt? Nö. Das ist nur meine "Dauerphobie", genauer, meine grundlegendes Missfallen, wenn Betrug und Wahnsinn regieren. > Gerade bei Corona konnte man sehen, wie > Wissenschaft und Politik arbeitet. In der Tat. Aber mal ganz sicher nicht so, wie du denkst. Es wurde gelogen und betrogen, und wenn die "Wissenschaft" nicht die gewünschten Aussagen geliefert hat, wurden die "Wissenschaftler ignoriert oder ausgetauscht. Aber das ist sicher nur Verschwörungstheorie ;-) > (und auch, dass die am Anfang gar > nicht sicher sind, was die Richtige Richtung ist) Und das bei einem > neuen Thema, wo am Anfang noch nichtmal richtig klar war, wie es sich > überhaupt verbreitet und wie man helfen kann. Aber der Virologe Falk B. > hätte da natürlich direkt alles perfekt gemacht, wenn man nur auf ihn > gehört hätte... Gelaber! Es gab GENÜGEND Fachleute mit JAHRZEHNTELANGER Erfahrung, welche die Situation deutlich anders bewertet hatten. Und alle wurden sie als Schwurbler, Idioten und "Einzelmeinung" abgestempelt. Dumm nur, daß die "Schwurbler" mit den meisten Einschätzungen, incl. der Impfschäden richtig lagen. Aber auch das wird natürlich bis heute von der Mehrheit nicht gesehen, weil man dann ja sein eigenes Versagen, ja seinen Lug und Betrug zugeben müßte. Macht natürlich keiner. Aber ich will dich nicht aufwecken, die Blaue Pille ist dein Lebenselexir (Nicht die von Phizer, die von Morpheus).
Falk B. schrieb: > Na dann kassier mal bitte auch bei den den GANZ GROßEN fossilen > Verbrennern ab, allen voran China, USA und Indien! Es hat keinen Sinn, sich hinzustellen und auf andere zu zeigen, um zu rechtfertigen, das man selber auch so weiter macht wie bisher. (Übrigens ist China kein gutes Beispiel, weil da erhebliche Anstrengungen laufen und sie die grössten Produzenten von E-Mobilität im eigenen Land haben). Es kann nur funktionieren, wenn jemand anfängt und da sind wir gerade, weil wir es uns leisten können. Wir fangen nun an, unsere Städte wieder sauber zu kriegen (siehe z.B. Barcelona oder Kopenhagen) und andere werden folgen (wie z.B. Singapur, die auch die Schnauze voll haben). Wenn so eine Stadt wieder lebenswert ist, folgen andere nach, weil die Bewohner das auch haben wollen. In Paris und Berlin fängts auch schon an. Klar, ich könnte mir auch einen Verbrenner leisten, aber was soll ich mit den 40kW meines alten Micra oder der Rückbank, die ich nie brauche? Warum soll ich bei dem Spiel der Ölkonzerne mitmachen, die nach Gutdünken ihre Preise gestalten? Ich habe mit dem Kewet auch nie mehr als 3 Minuten nach einem Parkplatz suchen müssen und dank des E-Antriebes habe ich genügend Kofferraumplatz für meinen Bedarf. Falk B. schrieb: > Du bist ja niedlich ;-) Das bin ich. Aber du scheinst dir nicht darüber klar zu sein, das ein Verbrenner den Sauerstoff braucht, um eine Verbrennung zu ermöglichen und ihn dabei in Kohlenstoffprodukte umwandelt. Er steht damit in direkter Konkurrenz zum Lebewesen. Und ich entscheide mich dabei fürs Lebewesen und nicht für den Verbrennungsmotor.
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Falk B. schrieb: > In der Tat. Aber mal ganz sicher nicht so, wie du denkst. Es wurde > gelogen und betrogen, und wenn die "Wissenschaft" nicht die gewünschten > Aussagen geliefert hat, wurden die "Wissenschaftler ignoriert oder > ausgetauscht. > Aber das ist sicher nur Verschwörungstheorie ;-) nein, das ist so in der Politik. nun kommt aber die Gretchenfrage: Hier sagst du, die Wissenschaft hat recht und die Politik hat das (teilweise) ignoriert, was verwerflich ist (zu recht) beim Klimawandel, der von keinem Klimawissenschaftler der Welt bezweifelt wird, interessiert es dich aber nicht, da wird das Ergebnis ignoriert und du setzt auf die Politik, damit es weiter günstige fossile Brennstoffe gibt. Warum? Falk B. schrieb: > incl. der > Impfschäden richtig lagen. Diese wurden bewertet und es wurde festgestellt, nach allen aktuellen Maßstäben für die Zulassung eines Medizinproduktes, dass der Nutzen die Gefahr bei weitem überwiegt. Wir stellen auch Medizingeräte her, wodurch ich mich etwas mit dem Verfahren auskenne. Man kann keineswegs einfach so etwas zulassen, wo am Ende der Schaden höher ist als der Nutzen. Es wurde auch nie ernsthaft bezweifelt, dass es zu Impfschäden kommen kann. Nur werden die paar Fälle eben extrem aufgebauscht. Das ist einfach dumm, denn demgegenüber würde eine deutlich höhere Anzahl an Leichen stehen, wenn man die Impfung nicht gemacht hätte. Ich weiß auch nicht, warum das bei genau dieser Impfung plötzlich so ein Riesen Thema ist. Bei der Antibabypille erkranken jährlich tausende an Thrombosen, einige sterben, interessiert keinen, aber bei der Impfung, die eine niedrigere Zahl an Thrombosen hat, im Gegensatz zur Menge der verabreichten Dosen, da ist es auf einmal gaaanz schlimm. Wenn du schon argumentierst, sollte wenigstens deine Argumentationskette stimmig und überall kongruent sein. Aber je nach belieben die Wissenschaft zu ignorieren oder eben nicht, ist keine stimmige Argumentation, das machen nämlich eigentlich nur die von dir immer wieder gern genannten Schwurbler. Auch nutzen die die gleichen Verfahren wie du: Cherrypicking.
Übrigens ist es bei Falk meist so, das er dann zur Corona Politik abdriftet und seine Filterblase an die große Glocke hängt.
Matthias S. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Na dann kassier mal bitte auch bei den den GANZ GROßEN fossilen >> Verbrennern ab, allen voran China, USA und Indien! > > Es hat keinen Sinn, sich hinzustellen und auf andere zu zeigen, um zu > rechtfertigen, das man selber auch so weiter macht wie bisher. (Übrigens > ist China kein gutes Beispiel, weil da erhebliche Anstrengungen laufen > und sie die grössten Produzenten von E-Mobilität im eigenen Land haben). Das ändert nix an der Tatsache, daß sie mit Abstand die größten fossilen Verbraucher sind und das auch noch VIELE Jahrzehnte bleiben werden! > Es kann nur funktionieren, wenn jemand anfängt und da sind wir gerade, > weil wir es uns leisten können. Jaja, > Wir fangen nun an, unsere Städte wieder > sauber zu kriegen (siehe z.B. Barcelona oder Kopenhagen) In Barcelona musst du erstmal den Massentourismus rauskriegen ;-) > und andere > werden folgen (wie z.B. Singapur, die auch die Schnauze voll haben). > Wenn so eine Stadt wieder lebenswert ist, folgen andere nach, weil die > Bewohner das auch haben wollen. In Paris und Berlin fängts auch schon > an. Womit? Weniger Leute und Assis? Kaum. >> Du bist ja niedlich ;-) > Das bin ich. Aber du scheinst dir nicht darüber klar zu sein, das ein > Verbrenner den Sauerstoff braucht, um eine Verbrennung zu ermöglichen > und ihn dabei in Kohlenstoffprodukte umwandelt. Er steht damit in > direkter Konkurrenz zum Lebewesen. Soso. Halbwahrheiten sind auch falsch. Wenn gleich die Verbrennung von Kohlenstoffen reichlich O2 braucht, ist der Sauerstoffanteil der Atmosphäre immer noch bei 21%. Auch der GIGANTISCHE Verbrauch fossiler Energien hat den nicht gesenkt. > Und ich entscheide mich dabei fürs > Lebewesen und nicht für den Verbrennungsmotor. Dan geh zu Fuß der reite auf nem Esel! Ach ne, ist ja nicht vegan! ;-)
Es wäre jetzt an der Zeit, den Thread nach /dev/null zu verschieben. Das Schema 1 SchwurblerFalk und 1 DurchgedrehterDieter gegen den Rest des Forums hat keine andere Lösung.
Christian B. schrieb: > Falk B. schrieb: >> In der Tat. Aber mal ganz sicher nicht so, wie du denkst. Es wurde >> gelogen und betrogen, und wenn die "Wissenschaft" nicht die gewünschten >> Aussagen geliefert hat, wurden die "Wissenschaftler ignoriert oder >> ausgetauscht. >> Aber das ist sicher nur Verschwörungstheorie ;-) > > nein, das ist so in der Politik. Aha. Ein großes Wort gelassen ausgesprochen. > beim Klimawandel, der von keinem Klimawissenschaftler der Welt > bezweifelt wird, Stimmt nicht, es gibt sehr wohl Leute mit Ahnung, die da Zweifel hegen. Wenn gleich eine Minderheit. > interessiert es dich aber nicht, da wird das Ergebnis > ignoriert und du setzt auf die Politik, damit es weiter günstige fossile > Brennstoffe gibt. Du leidest mal wieder am Mangel des sinnerfassenden Lesens. Seufz >> incl. der >> Impfschäden richtig lagen. > > Diese wurden bewertet und es wurde festgestellt, nach allen aktuellen > Maßstäben für die Zulassung eines Medizinproduktes, dass der Nutzen die > Gefahr bei weitem überwiegt. Du bist naiv. Es wurde manipuliert, daß sich die Balken biegen! Und der Nutzen ist in KEINSTER Weise gegeben, um die Gefahren und Nebenwirkungen dieser Impfstoffe zu rechtfertigen! Aber das wirst du zeitlebens nie verstehen. > Wir stellen auch Medizingeräte her, wodurch > ich mich etwas mit dem Verfahren auskenne. Man kann keineswegs einfach > so etwas zulassen, wo am Ende der Schaden höher ist als der Nutzen. Naiv^3. > Es > wurde auch nie ernsthaft bezweifelt, dass es zu Impfschäden kommen kann. "die Impfstoffe sind praktisch nebenwirkingsfrei . . ." > Nur werden die paar Fälle eben extrem aufgebauscht. Das ist einfach Paar Fälle? Soso. > dumm, denn demgegenüber würde eine deutlich höhere Anzahl an Leichen > stehen, wenn man die Impfung nicht gemacht hätte. Ich weiß auch nicht, > warum das bei genau dieser Impfung plötzlich so ein Riesen Thema ist. Weil es ein Medizin- und Politikskandal von nie dagewesenem Ausmaß ist! Es sind Genterapien, die um GRÖßENORDNUNGEN mehr Schaden als Nutzen anrichten! Egal. EOD.
●DesIntegrator ●. schrieb: >> Hat eben den Charme der alten Fähre aus Kirks Enterprise. > > Da musste ich deutlich gnickern. Aber stimmt doch, oder?: http://mateengreenway.com/trek/galorb.jpg Man beachte übrigens Falks detaillierte und sachliche Argumentation: Falk B. schrieb: > Womit? Weniger Leute und Assis? Kaum. Falk B. schrieb: > Dan geh zu Fuß der reite auf nem Esel! Ach ne, ist ja nicht vegan! ;-)
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Matthias S. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >>> Hat eben den Charme der alten Fähre aus Kirks Enterprise. >> >> Da musste ich deutlich gnickern. > > Aber stimmt doch, oder?: Genau deswegen ja das Gegnicker
Dieter D. schrieb: > Vor zwei Wochen war ich im Autohaus. Nebendran konnte ich sehen, was die > Wartung des EMobils kostet. Das deckt sich nicht mit Deinen Aussagen. > > Wenn Du solche Vergleiche anstellst, dann auch mit Verbrenner, wo der > Halter auch so gut wie alles selbst macht. Ansonsten sind das Fake > Behauptungen, was Du hier von Dir gibst. und was kostet die Wartung nun, was muss gewartet werden? Die Stundensätze für Arbeiten am Hochvoltsystem sind die höchsten, hat aber auch nichts mit Wartung zu tun. Ölwechsel fällt weg, da hatte ich für meinen dicken Diesel in der freien Werkstatt 120 € bezahlt, bei BMW kostet das mehr als das doppelte. Dieselpartikelfilter war auch mal dicht, habe eine Werkstatt gefunden die den ausbrennt und das komplett für 500 € gemacht hat, bei BMW mit Austauschteil kostet es eher das 3-fache. Als Folge des verstopften DPF ging kurz danach der Turbolader kaputt (gut, hatte auch knappe 200 Tkm drauf), mit Austauschteil als Freundschaftspreis für ein paar hundert Euro repariert. Dann war mein Dickschiff ein Bremsenfresser, häufig neue Belege und auch mehrere Bremsscheiben während der 12 Jahre die ich das Auto gefahren habe. Beim E-Auto hat die Bremse kaum was zu tun und die Software lässt die gelegentlich schleifen um den Flugrost zu entfernen. Gerade beim LKW werden Bremsverschleiß und damit Wartungskosten deutlich höher sein als beim elektrischen der ja viel rekuperieren kann. Und selber machen? Die Zeiten sind ja wohl lange vorbei, je neuer das Fahrzeug, desto weniger kannst du da noch selber machen.
Falk B. schrieb: > Weil es ein Medizin- und Politikskandal von nie dagewesenem Ausmaß ist! > Es sind Genterapien, die um GRÖßENORDNUNGEN mehr Schaden als Nutzen > anrichten! oh man, nun ist es wirklich durch. Sorry, aber eine ernstgemeinte Frage: Glaubst du den Scheiß, den du hier ablässt eigentlich selbst? Hast du schonmal über eine Therapie nachgedacht? Falk B. schrieb: > Stimmt nicht, es gibt sehr wohl Leute mit Ahnung, die da Zweifel hegen. > Wenn gleich eine Minderheit. nein, gibt es nicht. Es gibt Wissenschaftler, die sich mit wer weiß was beschäftigen und sich berufen fühlen, sich zum Klimawandel zu äußern. (Dann kommt sowas bei raus, wie wenn Fritz Indra sich zu E Mobilität äußert.) Es gibt durchaus strittige Punkte. Der umstrittenste dürfte die Theorie der Kipppunkte sein. Aber es herrscht Konsens darin, dass wir mit unserem CO2 Ausstoß das Klima ordentlich anheizen und die abschmelzenden Gletscher, die immer schnellere Taktzahl von "Jahrhundertereignissen" ist auch nur eingebildet, Tatsächlich gibt es das also gar nicht.
Falk B. schrieb: > Es sind Genterapien Das kannst du bestimmt mit deinem profunden mikrobiologischen Wissen näher erklären. Oder ist es doch nur Nachgeplapper von kruden Theorien veganer Köche und Scheibenerde-Verfechter, die -mindestens was die Medizin betrifft- irgendwo im 18. Jahrhundert stehen geblieben sind? Es schreibt sich übrigens "therapie".
Falk B. schrieb: > #RKIfiles. Die neue Nebelkerze der Coronaschwurbler. Bleib doch bitte beim Thema eActros, das ist wirklich interessant und man es vielleicht noch etwas am Leben lassen bevor hier zugemacht wird.
Seit zwei Jahren sind sie nun bei uns, unsere Elektrobusse – Zeit also für eine Bilanz. 🚍 Und die fällt überaus positiv aus: Mit Stand vom 7. August haben unsere 18 Gelenk- und zwei Standardbusse seit ihrem Betriebsstart insgesamt drei Millionen Kilometer absolviert. 🥳 Das entspricht 75 Äquatorumrundungen! Und das nahezu ohne größere Unfälle oder Störungen. 👌 Busse mit Verbrennungsmotor hätten dafür fast 1,5 Millionen Liter Dieselkraftstoff verbrannt und über 3.500 Tonnen CO2 ausgestoßen! 😲 Zugleich beziehen wir zu 100 Prozent Ökostrom aus erneuerbaren Energien, so dass auch bei der Stromerzeugung keine klimaschädlichen Treibhausgase entstehen. ♻️ Die Tagesfahrleistung der Busse beträgt wochentags etwa 4.500 Kilometer (auf der Linie 68) bzw. 640 Kilometer (auf der Linie 81). 13 unserer 20 E-Busse haben einen Kilometerstand von mehr als 150.000 Kilometern, der „Kilometerkönig“ wird noch in dieser Woche den Wert von 170.000 überschreiten. 👑 💪 Bei voller Batterieladung können die 18 bzw. 12 Meter langen Fahrzeuge übrigens bis zu 170 Kilometer zurücklegen, statt der 120 vom Hersteller garantierten. Wir sind begeistert! 🤗 Und auch ihr habt die eCitaros sogleich ins Herz geschlossen und die „leisen Gelben“ zu eurem Lieblingstypen gewählt. 💛 Anlässlich des Jubiläums „110 Jahre Bus in Dresden“ hatten wir euch zur Wahl eurer Buslieblinge aufgerufen. Und dabei waren neben dem Typen auch die Ergebnisse bezüglich Lieblingslinie und -Fahrer eindeutig: 😊 Die Linie 68 und unser Kollege Silvio Petasch erhielten mit Abstand die meisten Stimmen. Alle drei Lieblinge werden im Rahmen des Stadtfestes am kommenden Samstag um 16 Uhr auf unserer Bühne auf dem Postplatz gebührend gewürdigt. 🏆 🏆 🏆 Quelle FB Seite der Dresdner Verkehrsbetriebe. Dort hättest du deine Wirtschaftlichkeitsfragen direkt vor Ort stellen können Falk! Leider wurde es erst jetzt in meine Timeline gespült.
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Falk B. schrieb: > Christian B. schrieb: >> Aber der Virologe Falk B. >> hätte da natürlich direkt alles perfekt gemacht, wenn man nur auf ihn >> gehört hätte... > > Gelaber! Es gab GENÜGEND Fachleute mit JAHRZEHNTELANGER Erfahrung, > welche die Situation deutlich anders bewertet hatten. Und alle wurden > sie als Schwurbler, Idioten und "Einzelmeinung" abgestempelt. Dumm nur, > daß die "Schwurbler" mit den meisten Einschätzungen, incl. der > Impfschäden richtig lagen. Du wirst von politischen Bauernfängern manipuliert und missbraucht. Daß Du selbst das nicht bemerkst und die Reibungshitze dabei sogar als Nestwärme wahrnimmst, belegt nur, wie professionell diese Leute dabei vorgehen.
Christian B. schrieb: > Quelle FB Seite der Dresdner Verkehrsbetriebe. Dort hättest du deine > Wirtschaftlichkeitsfragen direkt vor Ort stellen können Falk! Du bist spät dran, Jahre zu spät. Das hatten wir schon mehrfach. "Förderquote" 75%, wahrscheinlich weil 25% Eigenanteil das Minimum bei EU-Förderprojekten sind. Beitrag "Re: Reiner E-Antrieb im Auto hat keine Zukunft?" Der Beitrag ist vom 21.06.2024. Wie war das doch gleich mit dem schlechten Gedächtnis?
Falk B. schrieb: > Der Beitrag ist vom 21.06.2024. Wie war das doch gleich mit dem > schlechten Gedächtnis? An den Beitrag kann ich mich tatsächlich nicht erinnern. Solls geben. Auch ich bin nicht perfekt, was ich aber auch nie behauptet habe.
Christian B. schrieb: > Seit zwei Jahren sind sie nun bei uns, unsere Elektrobusse Davor gab es einen Testbus, der fuhr. In Dresden war ich damals extra mit dem Bus mitgefahren, obwohl mich das etwas mehr Fussweg einbrachte. Die jetzigen Busse haben Dieselzusatzheizung und Rekuperation (bis zu 35%) geeignete Strecken. Beides Dinge, die bequatscht wurden.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Leider muss das Gefährt am Boden bleiben ;-] Das ist nicht gesagt. Gerüchten zufolge wurde ein Kewet schon beim Abheben gesichtet :-P
Falk B. schrieb: > Du bist spät dran, Jahre zu spät. Das hatten wir schon mehrfach. > "Förderquote" 75%, wahrscheinlich weil 25% Eigenanteil das Minimum bei > EU-Förderprojekten sind. > > Beitrag "Re: Reiner E-Antrieb im Auto hat keine Zukunft?" Ich hab die vor ziemlich genau zwei Jahren mal angeschrieben und oh Wunder, eine Antwort erhalten, natürlich im schönsten Amtsdeutsch. Lesen und urteilen sie selber. Hier meine Anfrage Sehr geehrte Damen und Herren, kürzlich las ich auf tag24 davon daß in Dresden jetze 20 neue Elektrobuss zum Einsatz kommen. Auf Ihrer Homepage findet sich auch ein Artikel dazu. https://www.dvb.de/de-de/meta/aktuelle-meldungen/e-busse-auf-linie-22 Das klingt ja alles erstmal PRIMA! Aber wie so alles im Leben, ist das nicht kostenlos. "In die 20 E-Busse investieren wir 17,4 Millionen Euro. Weitere 5,7 Millionen Euro sind Aufwendungen für die Ladeinfrastruktur im Betriebshof und an den Endpunkten." Das macht einen Preis von 870.000 Euro/Bus netto bzw. 1.155.000 Euro incl. Ladeinfrastruktur. Viel Holz! "Wir bringen 5,9 Millionen Euro Eigenmittel ein." Der Rest kommt nicht vom "Vater Staat" aus dem Sparschwein, sondern aus STEUERGELDERN! "wollen wir in Zukunft weitere Elektrobusse kaufen. Wegen der immer noch sehr hohen Kosten sind wir dabei auf ausreichend Fördermittel angewiesen." Also noch mehr Steuergelder. Und nein, auch EU-Fördermittel sind Steuergelder, vor allem da Deutschland der größte EU-Nettozahler ist. Was kostet denn ein klassischer Dieselbus mit der neuesten Euro 6 Norm und Abgasfilter? Google meint, etwa 220.000 Euro. Für die Differenz von 935.000 Euro kann man selbst heute bei ca. 1,90 Eur/l ca. 492.100l(!) kaufen, womit man bei geschätzen 25l/100km ~1.900.000 km weit kommt. Verdammt viel für einen Stadbus auf Kurzstrecke! Und auch der Elektrobus braucht Antriebsenergie, auch wenn ein E-Motor effizienter als ein Diesel ist. Bei den aktuellen Strompreisen und vor allem dessen mittel- und langfristiger Steigerung sicher nicht zum Nulltarif. Verstehen Sie mich nicht falsch. So schön ein E-Bus mit NULL lokaler Schadstoffemision ist, er muss auch bezahlt werden. Die Ökonomie kann keiner dauerhaft ignorieren. Das ging schon in der seeligen DDR schief. Ich würde mir mehr Transparenz wünschen. U.a. mit einem Vergleich der Gewinnschwelle (neudeutsch break even point). Wann kostet ein E-Bus gleich viel oder weniger als ein Dieselbus incl. aller Nebenkosten? Was hat man dann gewonnen? Mit welchen Kosten rechnet man JETZT? Wie hoch sind die Kosten REAL in 5 oder 10 Jahren? Mit freundlichen Grüßen Falk Brunner P S Ob wohl durch mehr Elektrobusse die Fahrpreise langfristig weniger steigen werden? Und hier die Antwort, gerade mal 1 Woche später. Sehr geehrter Herr Brunner, gern gehen wir auf Ihr Anliegen ein. Der Gesetzgeber fordert in der EU-Verordnung und in der nationalen Gesetzgebung emissionsfreie Antriebe im Umfang von aktuell 22,5%, ab 2025 dann 65%. Die einzige mögliche Alternative zur Neuanschaffung von Elektrobussen wäre somit keinen ÖPNV mehr anzubieten oder alte Busse zu nutzen. Wegen der gesetzlichen Forderungen werden Fördermittel ausgereicht. Zudem wünscht sich auch der Steuerzahler emissionsfreie Antriebe und an den Haltestellen mehr Ruhe. E-Gelenkbuspreise sind mit dem Standardbuspreis (Stand 2015) nicht vergleichbar. Denn aktuell kostet ein Dieselgelenkbus bereits etwa 430.000,00 Euro, etwa die Hälfte vom E-Bus. Im E-Buspreis sind allerdings einige Langzeitgarantien für Batterien mit enthalten. Weiterhin hat ein Dieselbus einen Wirkungsrad von etwa 25%, ein E-Bus von etwa 65%. So braucht ein Dieselgelenkbus auf 100 km etwa 440 kWh Energie in Form von Diesel, der E-Bus dagegen nur etwa 170 kWh. Die variablen Kosten des Busses sind dadurch deutlich geringer. Darüber hinaus gibt der Hersteller zu den Komponenten der Ladeinfrastruktur eine Laufzeit von mindestens 25 Jahren an. Das ist länger als die durchschnittliche Gesamtnutzungsdauer eines Busses. In der Zukunft werden wir nur noch auf E-Busse setzen, da auch die fossilen Brennstoffe weniger werden und wir für unseren Planeten und unsere Erben eine Verantwortung tragen. Wir freuen uns darauf Sie in unseren modernen Verkehrsmitteln zu begrüßen.
Du verstehst anscheinend immer noch nicht, das es nicht nur ums Geld geht. Es geht um den Planeten und um Wege, uns von unnötigen Emissionen und Abhängigkeiten zu trennen. Daß das nicht gratis geht, ist wohl jedem klar und es kann sogar sein, das wir downsizen müssen. Da kann man nicht einfach Kosten für den E-Bus und den Dieselbus nebeneinander stellen und dann sagen, der Dieselbus ist doch viel billiger. Die Frage ist u.A. auch, wieviel Luftqualität gewonnen wird und wieviele Leute dadurch gesünder leben. Die Stadtentwickler sind sich nahezu alle einig, das es am besten wäre, wenn wir überhaupt nicht pendeln müssten und auf Autos und Busse nur für den Fernverkehr zurückgreifen müssten. Aber um das zu verwirklichen, muss auch die Wirtschaft grundlegende Änderungen in Angriff nehmen. Solange können wir aber nicht warten, weil die Erde jetzt in Gefahr ist.
Matthias S. schrieb: > Du verstehst anscheinend immer noch nicht, das es nicht nur ums Geld > geht. Es geht um den Planeten und um Wege, uns von unnötigen Emissionen > und Abhängigkeiten zu trennen. Ach sooo, jetzt hab ich es verstanden! Geld spielt keine Rolex! > Daß das nicht gratis geht, ist wohl jedem > klar und es kann sogar sein, das wir downsizen müssen. Hast du ja schon erfolgreich getan. Millionen werden dir mit wehenden Fahnen folgen! SUVs zu Klangtrommeln! > Da kann man nicht einfach Kosten für den E-Bus und den Dieselbus > nebeneinander stellen und dann sagen, der Dieselbus ist doch viel > billiger. Die Frage ist u.A. auch, wieviel Luftqualität gewonnen wird Jaja, die dreckigen Diesel mit Euro 6 Norm sind schon echt die Hölle! Schwarze Rußwolken weit und breit, man sieht die Hand vor Augen nicht! > und wieviele Leute dadurch gesünder leben. Du meinst im Zeitalter der weltweiten Zivilisationskrankheiten retten E-Busse die Volksgesundheit? Du bist mir ein echter Träumer. Aber was tut man nicht alles, um sich Weltrettungsargumente aus den Fingern zu saugen, nicht wahr? > Die Stadtentwickler sind sich nahezu alle einig, das es am besten wäre, > wenn wir überhaupt nicht pendeln müssten und auf Autos und Busse nur für > den Fernverkehr zurückgreifen müssten. Aber um das zu verwirklichen, > muss auch die Wirtschaft grundlegende Änderungen in Angriff nehmen. > Solange können wir aber nicht warten, weil die Erde jetzt in Gefahr > ist. Ja, ganz dolle! Wenn wir nicht HEUTE SOFORT ALLES TOTAL ANDERS MACHEN, WIRD SIE MORGEN GANZ SICHER UNTERGEHEN! "I want you to panic". Greta Thunberg Bei dir und vielen anderen mental leicht besohlten hat's funktioniert.
https://www.nfz-messe.com/de/news/fahrzeug-und-trailer-tests-der-erste-echte-e-bus-test-2764.html#:~:text=Zum%20Vergleich%3A%20Ein%20Diesel%2DCitaro,4%2C37%20kWh%2Fkm. Da sind etwas mehr Zahlen drin, allerdings von 2020. So ein Citaro verbrennt 42 L Diesel auf 100 km unter günstigen Bedingungen. Auf 10 Jahre ist es ein Zuschussgeschäft, die Frage ist wie es danach tatsächlich aussieht, incl. der Wartung. Ich finde hier ist die Förderung gut angelegt, woanders wird das Geld mit weniger Nutzen verbrannt.
Falk B. schrieb: > Bei dir und vielen anderen mental leicht besohlten hat's funktioniert. Bei dir und vielen anderen Nixblickern, Ewiggestrigen, Schwurblern und Hilfe-mein-Status-Quo-könnte-leiden-und-wer-soll-das-alles-bezahlen-Meck erern hilft sowieso nix mehr, außer euer Ableben.
Falk B. schrieb: > Hast du ja schon erfolgreich getan. So ist das. Es gibt heute zwar keine Kewets mehr, aber Autos wie z.B. den E-Smart. Millionen Autofahrer bräuchten nichts anderes. Das widerspricht allerdings den Vorstellungen der Autoindustrie, die bei dir offensichtlich tief verankert sind und davon ausgehen, das es uns mit Diesel und 2,5t Gewicht so viel besser geht. Du bist da in einem Hamsterrad gefangen. Falk B. schrieb: > mental leicht besohlten Genau, gehen wir doch zu persönlichen Beleidigungen über, das entspricht sowieso besser deinem Niveau. Das fehlt uns jetzt. Anscheinend denke ich aber mehr über die Zukunft nach als du.
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J. S. schrieb: > Da sind etwas mehr Zahlen drin, allerdings von 2020. > So ein Citaro verbrennt 42 L Diesel auf 100 km unter günstigen > Bedingungen. > Auf 10 Jahre ist es ein Zuschussgeschäft, die Frage ist wie es danach > tatsächlich aussieht, incl. der Wartung. Na dann mal her mit realistischen Zahlen. > Ich finde hier ist die Förderung gut angelegt, woanders wird das Geld > mit weniger Nutzen verbrannt. WOW! Es gibt schlechtere Investitionen als schlechte Investitionen! DAS nenn ich mal positives Denken! ;-)
Matthias S. schrieb: > Das widerspricht allerdings den Vorstellungen der Autoindustrie, die bei > dir offensichtlich tief verankert sind und davon ausgehen, das es uns > mit Diesel und 2,5t Gewicht so viel besser geht. Du bist da in einem > Hamsterrad gefangen. Ich bin mal sicher nicht in einem Hamsterrad gefangen, schon gar nicht einem mit 2,5t ;-) > Falk B. schrieb: >> mental leicht besohlten > > Genau, gehen wir doch zu persönlichen Beleidigungen über, das entspricht > sowieso besser deinem Niveau. Das fehlt uns jetzt. > Anscheinend denke ich aber mehr über die Zukunft nach als du Du träumst. Und fühlst. Denken funktioniert ganz anders.
Falk B. schrieb: > 430.000,00 Euro, etwa die Hälfte > vom E-Bus. Im E-Buspreis sind allerdings einige Langzeitgarantien für > Batterien mit enthalten. Weiterhin hat ein Dieselbus einen Wirkungsrad > von etwa 25%, ein E-Bus von etwa 65%. So braucht ein Dieselgelenkbus auf > 100 km etwa 440 kWh Energie in Form von Diesel, der E-Bus dagegen nur > etwa 170 kWh. Die variablen Kosten des Busses sind dadurch deutlich > geringer. Naja. Wenn wir mal die Zahlen grob als korrekt betrachten und verwursten, kommt folgende Rechnung raus. Siehe Exceltabelle Beitrag "Re: eActros 600 Update" Diesel: 430k Euro Anschaffung, 44l/100km * 1,5 Euro = 66 Euro/100km E-Antrieb: 870k Anschaffung, 170kWh/100km * 0,2 Euro = 34 Euro/100km Differenz der Anschaffung 440k Euro Differenz der Energiekosten 32 Euro/100km -> Gewinnschwelle bei 1,375M km Aber gefühlt (weil nicht berechnet) "Die variablen Kosten des Busses sind dadurch deutlich geringer" Öhmmmmm. Stimmt. Reicht aber nicht für eine Gesamtbetrachtung. Nur selber denken (und rechnen) macht geistig fett!
Falk B. schrieb: > Gewinnschwelle Wie oft muss man dir noch sagen, dass es da gar nicht um Gewinn geht? Geht halt offensichtlich nicht in dein kleines Hirn.
Klaus schrieb: > Wie oft muss man dir noch sagen, dass es da gar nicht um Gewinn geht? Ahh, noch so ein Planwirtschaftler! Na dann mal los, retten wir die Welt, koste es was es wolle! Geld ist doch nur eine bedeutungslose Zahl! Sag das mal der DVB AG, die haben das auch noch nicht so ganz verstanden. "wollen wir in Zukunft weitere Elektrobusse kaufen. Wegen der immer noch sehr hohen Kosten sind wir dabei auf ausreichend Fördermittel angewiesen." > Geht halt offensichtlich nicht in dein kleines Hirn. Mach dir über meine Hirngröße mal keine Gedanken.
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Falk B. schrieb: > Sag das mal der DVB AG, die haben das auch noch nicht so ganz > verstanden Doch haben sie: Falk B. schrieb: > "wollen wir in Zukunft weitere Elektrobusse kaufen. Wegen der immer noch > sehr hohen Kosten sind wir dabei auf ausreichend Fördermittel > angewiesen." Und ja, die Fördermittel kommen aus Steuer-geldern. Damit wird nämlich die (hier umweltpolitische) Richtung ge-steuer-t.
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Ja, Geld und Gesundheit sind völlig überbewertet. Also raus mit den DPF, die verursachen nur Mehrverbrauch und kosten viel Geld. Natürlich für alle Diesel, so wie Rudolf die gebaut hat. Russ und Feinstaub, egal sterben muss man sowieso, Hauptsache der Motor läuft billig. Sieht so die Falksche Traumwelt aus?
J. S. schrieb: > Sieht so die Falksche Traumwelt aus? Das mit der Ironie musst du noch ein wenig üben.
Falk B. schrieb: > Nur selber denken (und rechnen) macht geistig fett! Du vergisst in all deinen Rechnungen, dass der Dieselpreis jährlich deutlicher steigen wird, als die Inflation dies vorgibt, denn bis 2050 klimaneutral bedeutet EU weit deutlich steigende Kosten für fossile Antriebe. Und das ist auch gut so, damit auch der letzte Ignorant sich, und wenn es nur des Geldes wegen ist, zu Alternativen bewegt. J. S. schrieb: > Sieht so die Falksche Traumwelt aus? Na, vermutlich will er auch Benzin Kats abschaffen, weil kosten nur und das bisschen mehr Gestank: egal und gern auch wieder verbleites Benzin einführen, solange es nur billiger ist als das bleifreie. Es gibt einfach Menschen, die haben einen Weitblick, der reicht nicht mal bis zu ihren Fußzehspitzen. Ich glaube aber, er hat wenigstens keine Kinder, sodass er es sich tatsächlich leisten kann, nur an sich selbst zu denken und es ihm tatsächlich egal sein kann, was für Müll er seinen Nachfahren vererbt. Wenigstens da war er mal weitsichtig genug. Leider ist er so tief in seiner Schwurbelblase gefangen, dass er da offensichtlich auch nicht mehr herauskommt. Sorry, aber so engstirniges Denken und fixieren auf den rein finanziellen Aspekt ist einfach lächerlich, wobei auch dieses mittelfristig zugunsten der e Mobilität drehen wird. Die Frage ist dann: Wird Falk dann ein Verfechter der e Mobilität oder findet er weiter irgendwelche Rechnungen, die seine veraltete Weltsicht "Nach mir die Sintflut" stützen? Wir werden es wohl noch erleben...
Matthias S. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Trotzdem meint der Tester, daß die Antriebswende bei den LKW sehr schwer >> wird. > > Langstrecke wird schwer, Mittel- und Kurzstrecke ist machbar. Wie immer > sind die Ladestationen mit -zig kW Anschlusswert das Problem. > Modulare Akkublöcke wären eine mögliche Lösung. Für die Langstrecke gibt es so komische lange Dinger aus Stahl die in der Landschaft liegen und wo oben drüber eine elektrische Leitung verläuft.
Christian B. schrieb: > Seit zwei Jahren sind sie nun bei uns, unsere Elektrobusse – Zeit also > für eine Bilanz. Und die fällt überaus positiv aus: Mit Stand vom 7. > August haben unsere 18 Gelenk- und zwei Standardbusse seit ihrem > Betriebsstart insgesamt drei Millionen Kilometer absolviert. Das > entspricht 75 Äquatorumrundungen! Und das nahezu ohne größere Unfälle > oder Störungen. > Busse mit Verbrennungsmotor hätten dafür fast 1,5 Millionen Liter > Dieselkraftstoff verbrannt und über 3.500 Tonnen CO2 ausgestoßen! Im Grunde ist doch das osteurop (russische...) System mit den Oberleitungsbussen doch nicht schlecht. Man vermeidet die Wandlungsverluste zwischen Ladung und Motor. In Hamburg wird immer wieder darüber sinniert, ob man die Strassenbahn wieder einführen sollte. Aber deswegen alle Strassen wieder aufreissen? Elektrobusse können wenigstens, soweit der Abnehmer reicht, auch mal ausweichen. Und mit den Oberleitungen braucht man auch diese Brandbomben nicht mitzuführen.
G. K. schrieb: > Für die Langstrecke gibt es so komische lange Dinger aus Stahl die in > der Landschaft liegen und wo oben drüber eine elektrische Leitung > verläuft. Tja, den Güterverkehr auf der Schiene haben ja diverse Regierungen und die Leitung der Bahn AG in den letzten Jahrzehnten so gut wie zerstört. Und über den Renovierungsstau bei den Bahnstrecken wird ja gerade ausführlich berichtet. Es ist schon eine Schande, was da passiert ist. Aber die wegrationalisierten Güterbahnhöfe werden wohl nie wieder eröffnet und das Vertrauen in einen funktionierenden Passagierbetrieb wird gerade endgültig verspielt. Das macht die Bahn leider sehr unberechenbar und damit für die Just-in-Time Fanatiker unattraktiv. Sehr schade, denn die Bahn ist energieeffizient und hat hohe Transportkapazitäten. Vllt. bessert sich die Situation, wenn die schlimmsten Baustellen erledigt sind und die Politik wieder mehr in die Bahn investiert. Falk B. schrieb: > Du träumst. Und fühlst. Denken funktioniert ganz anders. Ich träume, fühle und denke anscheinend viel weiter als du. Deswegen fahre ich das Auto, das ich fahre, bestücke mein Haus mit Solarpanels und fahre mit einem Lächeln an Tankstellen vorbei. Nur zum Reifen aufpumpen und Kaugummis kaufen halte ich ab und zu mal dort :-)
Matthias S. schrieb: > Tja, den Güterverkehr auf der Schiene haben ja diverse Regierungen und > die Leitung der Bahn AG in den letzten Jahrzehnten so gut wie zerstört. > Und über den Renovierungsstau bei den Bahnstrecken wird ja gerade > ausführlich berichtet. Es ist schon eine Schande, was da passiert ist. > Aber die wegrationalisierten Güterbahnhöfe werden wohl nie wieder > eröffnet und das Vertrauen in einen funktionierenden Passagierbetrieb > wird gerade endgültig verspielt. > Das macht die Bahn leider sehr unberechenbar und damit für die > Just-in-Time Fanatiker unattraktiv. Sehr schade, denn die Bahn ist > energieeffizient und hat hohe Transportkapazitäten. Vllt. bessert sich > die Situation, wenn die schlimmsten Baustellen erledigt sind und die > Politik wieder mehr in die Bahn investiert. Einen kleinen Lichtblick gibt es: https://www.google.com/search?q=megahub+lehrte
Dieter D. schrieb: > Die jetzigen Busse haben Dieselzusatzheizung und Rekuperation (bis zu > 35%) geeignete Strecken. Beides Dinge, die bequatscht wurden. Dieter der Märchenonkel fährt zufällig in Dresden Bus und erklär den Leuten was sie ändern müssen. Danke Dieter! Warum ist die Münchner S-Bahn so unpünktlich? Du fährst doch öfter? Hat du da keinen gefunden, den du zulabern kannst?
Klaus schrieb: >> "wollen wir in Zukunft weitere Elektrobusse kaufen. Wegen der immer noch >> sehr hohen Kosten sind wir dabei auf ausreichend Fördermittel >> angewiesen." > > Und ja, die Fördermittel kommen aus Steuer-geldern. Damit wird nämlich > die (hier umweltpolitische) Richtung ge-steuer-t. "Das Problem am Sozialismus ist, daß einem irgendwann das Geld anderer Leute ausgeht." Margaret Thatcher
G. K. schrieb: > Einen kleinen Lichtblick gibt es: Das ist ja schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings bringt der Megahub nur dann was, wenn die Gleise dahin und von da auch in Ordnung sind - das scheint ja im Moment das Hauptproblem der Bahn zu sein. Ich warte auch noch auf das Gerangel um die Zuständigkeiten und die Mäuse, denn es fahren ja auch noch andere Gesellschaften auf den Strecken. Schön wäre ein funktionierendes Netz der Bahn schon. Allerdings müssten dann auch die gepfefferten Preise wieder in einen bezahlbaren Bereich sinken. Ein Ticket von Berlin nach Hamburg kostet gerade 85,40 Euro - mit Rückfahrt sinds dann etwa 161. Mit dem Flixbus sinds nur 39 Euro, wenn man flexibler im Termin ist, nur 25. Ab dem Herbst wirds dann richtig spassig mit Schienenersatzverkehr.
Matthias S. schrieb: > Schön wäre ein funktionierendes Netz der Bahn schon. Allerdings müssten > dann auch die gepfefferten Preise wieder in einen bezahlbaren Bereich > sinken. Warum? Wir haben doch in dieser Diskussion mehrfach gehört, das es nicht ums Geld geht! > Ein Ticket von Berlin nach Hamburg kostet gerade 85,40 Euro - mit > Rückfahrt sinds dann etwa 161. > Mit dem Flixbus sinds nur 39 Euro, wenn man flexibler im Termin ist, nur > 25. Aber die fahren doch mit Diesel!!!! Pfui Teufel!
Falk B. schrieb: > Aber die fahren doch mit Diesel!!!! Pfui Teufel! Sind halt nicht alle so fanatisch wie du.
Um dich noch näher an den Herzinfarkt zu bringen: https://www.motor-talk.de/forum/-autoindustrie-fordert-verkaufsstopp-fuer-benzin-und-diesel-ab-2045-t7850220.html Wohlgemerkt: Nicht "linksgrün versiffte" fordern das, sondern die die strikt ökonomisch denken, so wie du Falk. SCNR p.s. Ich hoffe aber, das du keinen Herzinfarkt bekommst!
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Udo S. schrieb: > m dich noch näher an den Herzinfarkt zu bringen: > https://www.motor-talk.de/forum/-autoindustrie-fordert-verkaufsstopp-fuer-benzin-und-diesel-ab-2045-t7850220.html > Wohlgemerkt: Nicht "linksgrün versiffte" fordern das, sondern die die > strikt ökonomisch denken, so wie du Falk. Soso. Wie war das doch gleich mit der "Strategie" von VW, ab 2030 nur noch E-Antrieb zu bauen? Und was ist jetzt? Die Wende zur Wende? Evolution statt Revolution. Solche von oben verordneten, GIGANTISCHEN Vorhaben sind historisch gesehen regelmäßig gescheitert bzw. sind deutlich anders gekommen als geplant. Niemand wird davon abgehalten, ein E-Mobil zu produzieren, zu kaufen oder zu benutzen. Wenn man den Leuten das aber VORSCHREIBEN will, wird's problematisch. Deshalb ist es schlicht dumm und größenwahnsinnig, in naher Zukunft keine Verbrenner mehr bauen und anbieten zu wollen, denn wie schnell und gut der Wechsel kommt, weiß KEINER! Ein schrittweiser, MARKTORIENTIERTER Übergang ist das Mittel der Wahl. Denn am Markt kommt keiner vorbei, auch nicht die Sozialisten mit ihren Steuergeschenken und "Fördergeldern". > p.s. Ich hoffe aber, das du keinen Herzinfarkt bekommst! Warum sollte ich? Das Medium Text transportiert die Gefühlswelt der Schreibenden nur unzureichend. Aufregen tut mich der ganze Zirkus nicht, ich lache nur böse, so Austin Powers mäßig ;-) Muahhhhhhh, Muahhhhhhhh, Muahhhhhhhhh
Der einzige Kommentar zu dem Text sagt eigentlich alles, hab ich erst jetzt gesehen. "Bei "Spiegel.de" kann man eigentlich schon aufhören zu lesen..... Sämtliche Autohersteller rudern derzeit zurück und wollen nun doch weiter Verbrenner bauen..... Das steht im Konflikt mit dem Thread Titel....." Man sollte sich mal mit den Themen Ideologie, Lobbyismus, Parteifunktionär und Propaganda beschäftigen, um den Artikel oben realistisch bewerten zu können . . .
Falk B. schrieb: > Man sollte sich mal mit den Themen Ideologie, Lobbyismus, > Parteifunktionär und Propaganda beschäftigen, um den Artikel oben > realistisch bewerten zu können . . . Das überlasse ich dir, Propaganda für Putin, Ideologie der Querglauber, ...
https://www.focus.de/auto/interesse-an-e-autos-sinkt-vw-investiert-60-milliarden-euro-in-verbrenner-modelle_id_260074852.html Aber ist bestimmt alles falsch, weil es ja die Lückenpresse schreibt ;-) "Die Entscheidung ist eine Reaktion auf die aktuellen Herausforderungen des Marktes, zu denen hohe Anschaffungskosten für Elektroautos und mangelnde staatliche Anreize zählen. Diese Faktoren spiegeln sich in den Verkaufszahlen wieder und zwingen Volkswagen dazu, die Firmenstrategie anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben." Hey, schreibt denen doch mal, daß Geld nicht wichtig ist! https://www.merkur.de/wirtschaft/volkswagen-verbrenner-elektroauto-strategie-investitionen-e-mobilitaet-umstieg-entwicklung-zr-93122993.html "Die Elektromobilität steckt zwar in einer Krise, denn überteuerte Neuwagen-Angebote und die abrupte Reduzierung staatlicher Förderung haben dem Absatz von E-Autos in Deutschland nachhaltig geschadet." "Wie Auto Motor und Sport erläutert, waren die Wolfsburger noch 2023 davon überzeugt, dass bis 2030 etwa 80 Prozent aller Neuwagen in Europa elektrisch fahren." NEIN! DOCH! OHHHH!! ;-)
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"Volkswagen rückt also nicht von der Maxime ab, dass Mobilität langfristig elektrisch wird." Das kann schon sein, aber da muss man schon fragen, was "langfristig" für die Herren bedeutet und was man in der Zwischenzeit tun will. Gorbatschow wird zitiert mit "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben." Wer aber utopische Produkte verkauft, für die der Markt und die Zeit noch nicht reif (genug) sind, aber auch. E-Mobile sind seit 100 Jahren bekannt, haben aber bis vor reichlich 15 Jahren keine große Rolle in der Mobilität gespielt.
Falk B. schrieb: > Diese Faktoren spiegeln sich in den > Verkaufszahlen wieder und zwingen Volkswagen dazu, die Firmenstrategie > anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das liegt aber daran, das die Herren Wolfsburger eben viel zu viel Geld für ihre Kisten verlangen. Ein ID.3 Sondermodell 'Goal' kostet etwa 40.000 Euro, während es den Dacia Spring für weniger als die Hälfte zu kaufen gibt. Die Jungs kriegen den Hals nicht voll.
Falk B. schrieb: > https://www.focus.de/auto/interesse-an-e-autos-sinkt-vw-investiert-60-milliarden-euro-in-verbrenner-modelle_id_260074852.html > Aber ist bestimmt alles falsch Und das Doppelte davon investieren sie in E-Fahrzeuge, kannst Du dem verlinkten Artikel entnehmen.
Wenn man sich den Verlauf des Threads anschaut muss man eigentlich zu dem Schluß kommen: Die großen Unternehmen haben keine Ahnung Die Politik hat keine Ahnung 90% der Diskutierenden hat keine Ahnung Stellt sich die Frage. Wer hat noch Ahnung? (Ausser Falk) Und was empfiehlt Falk wenn man wie bisher weitermacht und dann irgendwann der Bedarf an fossilen Energien die Produktion überschreitet. Wie so ein Engpass sich auf die Preise auswirkt hat der Ukraine Krieg deutlich gezeigt. Und das war nur ein regionaler Engpass! Denn eins ist sicher: die fossile Energie ist begrenzt, und es wird schon ziemlich tief gebuddelt und gebohrt. Die Falksche Strategie: Neue Lösungen kosten Geld und sind nicht sofort besser / perfekt. Also weiter wie bisher, Gas geben und voll drauf zu auf den Abgrund!
Matthias S. schrieb: > Ein ID.3 Sondermodell 'Goal' kostet etwa 40.000 Euro, während es den > Dacia Spring für weniger als die Hälfte zu kaufen gibt. Denkt mal nach? Angeglich spielt der Preis keine Rolle. > Die Jung kriegen den Hals nicht voll. Stimmt. Die haben keine IGM Mitarbeitenden, die den Hals nicht voll genug kriegen.
Falk ist der Depp, der nach dem Schummeldiesel weiter VW kauft. Selbst 2035 kauft er sich noch einen und guckt dann doof wenn es 2036 keinen Diesel mehr für ihn gibt. VW verkauft ihm dann ein E-Auto und denkt sich, jeden Tag steht ein Dummer auf.
Udo S. schrieb: > Also weiter wie bisher, Gas geben und voll drauf zu auf den Abgrund! Wenn man weiss, dass 20% der Fahrzeuge rund 80% der Kilometer fahren, also auch 80% des Sprits verbrauchen, sind das die Zielgruppe, wo sich der Akkuaufwand energetisch am ehesten amortisiert.
Hallo Matthias, Matthias S. schrieb: > Wenn ich nur wüsste, wo Viersen ist :-P Die Elektro-Automatik-Wunderstadt befindet sich 30 km westlich von Düsseldorf. :) Vielen Dank für die informative Beschreibung Deiner elektromobilen Individuallösung, die Du zu einem Zeitpunkt realisiert hast, als der Kauf von zyklenfesten Bleiakkus noch ein Vabanque-Spiel war!
Dieter D. schrieb: > Wenn man weiss, dass 20% der Fahrzeuge rund 80% der Kilometer fahren, > also auch 80% des Sprits verbrauchen, sind das die Zielgruppe, wo sich > der Akkuaufwand energetisch am ehesten amortisiert. Das ist nicht das Thema Dieter!
Dieter D. schrieb: > Wenn man weiss, dass 20% der Fahrzeuge rund 80% der Kilometer fahren, > also auch 80% des Sprits verbrauchen, sind das die Zielgruppe, wo sich > der Akkuaufwand energetisch am ehesten amortisiert. Ja Dieter, jetzt schalt mal das Hirn ein und überleg, ob ein Verbrennerverkaufsverbot ab 2035 unter diesem Gesichtspunkt vielleicht sinnvoll ist?
Udo S. schrieb: > Wenn man sich den Verlauf des Threads anschaut muss man eigentlich zu > dem Schluß kommen: > Die großen Unternehmen haben keine Ahnung Das ist oft genug zu bewundern, gilt natürlich nicht allgemein. > Die Politik hat keine Ahnung Dito. > 90% der Diskutierenden hat keine Ahnung Dito^2 > Und was empfiehlt Falk wenn man wie bisher weitermacht und dann > irgendwann der Bedarf an fossilen Energien die Produktion überschreitet. Eben, wenn der Punkt kommt, daß die Nachfrage die Förderung weltweit übersteigt, DANN müssen sich ALLE drehen! Nicht nur die Streber und Weltretter in Deutschland! DANN hat der wirklich einen Vorteil, der bessere Technik bzw. Energiekonzepte hat. Im Moment hat er das nicht, nur Mehrkosten und Nachteile. > Wie so ein Engpass sich auf die Preise auswirkt hat der Ukraine Krieg > deutlich gezeigt. Da haben viel Marktteilnehmer eine gute Ausrede gefunden, an den Preisen zu schrauben bzw. zu manipulieren oder gar zu spekulieren. Kein einziges Ölfeld ist durch den Krieg betroffen, und das Gas aus Russland wollen "wir" ja sowieso nicht mehr (der Rest von Europa schon). > Denn eins ist sicher: die fossile Energie ist begrenzt, und es wird > schon ziemlich tief gebuddelt und gebohrt. Stimmt. Aber solange die Quellen noch sprudeln und einer großen Nachfrage auch viel Angebot gegenüber steht, läuft es. Und es WIRD bis zum letzten Tropfen laufen, darauf wette ich. > Die Falksche Strategie: Neue Lösungen kosten Geld und sind nicht sofort > besser / perfekt. Auch du leidest an einem Mangel an Lesekompetenz. > Also weiter wie bisher, Gas geben und voll drauf zu > auf den Abgrund! Jaja, mal wieder Weltuntergang. Was wäre die Welt ohne diese immer wiederkehrenden Ankündigungen, um die Schäflein zu lenken?
Falk B. schrieb: > https://www.focus.de/auto/interesse-an-e-autos-sinkt-vw-investiert-60-milliarden-euro-in-verbrenner-modelle_id_260074852.html > > Aber ist bestimmt alles falsch, weil es ja die Lückenpresse schreibt ;-) Ja, die deutschen Autohersteller, die Politiker und der Falk haben alle eines gemeinsam: Sie denken nicht weiter als ein paar Jahre in die Zukunft, mitunter sogar nur ein paar Monate. Beispiel Autohersteller: Diese hätten 2022, indirekt subventioniert durch den Staat (bis Ende 2022 wurden vollelektrische Autos noch mit immerhin 6000 € gefördert), den Riesenreibach mit E-Autos machen können. Ich hätte damals eigentlich erwartet, dass die Produktion massiv hochgefahren wird, um die Torschlusspanik der potentiellen Käufer zu nutzen und ein möglichst großes Stück des Subventionskuchens abzugreifen. Was ist aber passiert? Genau das Gegenteil: Die Produktion wurde massiv heruntergefahren, weil befürchtet wurde, dass während der Pandemie keiner ein neues Auto kauft. Ich konnte diese Entscheidung überhaupt nicht nachvollziehen, da ich ich mir während dieser Zeit selber ein neues Auto zulegen musste und auch wollte. Die Autohersteller gingen aber wohl davon aus, dass die Leute ihr gesamtes Vermögen bereits in Klopapier investiert hatten und deswegen kein Geld mehr für ein neues Auto übrig blieb ;-) Die Folge war, dass die Lieferzeit für deutsche E-Autos auf 12 bis 15 Monate anstieg. E-Auto-Interessenten, die noch in den Genuss der höheren staatlichen Prämie kommen wollten, wurden dadurch einfach im Regen stehen gelassen. Ausländische Hersteller hingegen, die so klug waren, die Produktion weiterlaufen zu lassen, haben das Geschäft mit Freude übernommen, was ich ja eigentlich etwas schade fand. Mich selber, der ich kein Klopapier gehamstert habe, hat es schließlich auch gefreut, denn schon im kommenden Monat wird sich mein E-Auto aus ausländischer Produktion nach weniger als 20.000 km Laufleistung amortisiert haben :D Um zum Threadthema zurückzukommen: Auch ohne die genauen Zahlen zu kennen, bin ich mir sicher, dass der Nanno Janssen mit seinen inzwischen 27 E-LKW auch einer von denen ist, die weitsichtig genug sind, kein Klopapier gehamstert zu haben, und sich schon bald über die positive finanzielle Bilanz seiner Fahrzeuge freuen wird. Wenn die E-LKW wirklich so unrentabel wären, wie es uns der gute Falk gebetsmühlenartig weismachen möchte, wäre der Herr Janssen schon mit den ersten 5 seiner Fahrzeuge gewaltig auf die Schnauze gefallen und somit niemals auf die Idee gekommen, noch 22 weitere zu bestellen.
Falk B. schrieb: >> 90% der Diskutierenden hat keine Ahnung > > Dito^2 Auch ich stimme dieser Aussage prinzipiell zu, nur die Zahl 90% scheint mir viel zu hoch gegriffen, denn das würde ja rein rechnerisch bedeuten, dass außer Falk nur 0,111 weitere Personen an der Diskussion beteiligt sind. SCNR ;-)
Yalu X. schrieb: > Auch ohne die genauen Zahlen zu kennen, bin ich mir sicher, dass der > Nanno Janssen mit seinen inzwischen 27 E-LKW auch einer von denen ist, > die weitsichtig genug sind, kein Klopapier gehamstert zu haben, und sich > schon bald über die positive finanzielle Bilanz seiner Fahrzeuge freuen > wird. Das ist aber nur eine Vermutung. Ich hätte gern ein paar belastbare Zahlen. Das schrieb ich schon mehrfach. > Wenn die E-LKW wirklich so unrentabel wären, wie es uns der gute > Falk gebetsmühlenartig weismachen möchte, Ich frage nach Zahlen! Und einer nachvollziehbaren Kostenrechnung! Oben im Video kann die beworbene Einsparung von 128k Euro/Jahr nicht nachvollzogen werden. Da sollte man nachhaken und nicht einfach mit "wird schon passen" abnicken. Beitrag "Re: eActros 600 Update" > wäre der Herr Janssen schon > mit den ersten 5 seiner Fahrzeuge gewaltig auf die Schnauze gefallen und > somit niemals auf die Idee gekommen, noch 22 weitere zu bestellen. Stimmt. Aber ohne Zahlen bleibt es Esoterik und ein Glaubensbekenntnis der E-Vangelisten. Naja, wir leben im Zeitalter der Ersatzreligionen. Amen!
Falk B. schrieb: > Eben, wenn der Punkt kommt, daß die Nachfrage die Förderung weltweit > übersteigt, DANN müssen sich ALLE drehen! Dann ist es aber ZU SPÄT, weil die Entwicklung und Einführung alternativer Techniken weltweit Jahrzehnte dauert und tausende Milliarden kostet! Wie du selber ja ständig so oft widerholst. Wenn wir also bis dahin warten und den Kopf in den Sand stecken dann ist es zu spät!
Peter M. schrieb: > als der > Kauf von zyklenfesten Bleiakkus noch ein Vabanque-Spiel war! Tatsächlich waren in dem zweiten Kewet (der im Bild rechts), den ich gerade angekauft habe, noch die originalen Batterien von 1994 drin - echte Hawker Oldham mit 30kg Gewicht das Stück. Die waren nach den 8 Jahren Stillegung natürlich am Ende, haben aber beim Schrott noch richtig Geld gebracht. Ein vergleichbarer Block von heute bringt nur noch etwa 24kg auf die Waage. Der Bordrechner weist eine Laufleistung des Autos von rund 99.000 km aus.
Yalu X. schrieb: > auch einer von denen ist, > die weitsichtig genug sind, kein Klopapier gehamstert zu haben, und sich > schon bald über die positive finanzielle Bilanz seiner Fahrzeuge freuen > wird. Und wenn die Bilanz und Infrastruktur sich so entwickelt, ergibt sich alles weitere von selbst. Verbotsparteiambitionen trolliger Foristen sind daher überflüssig wie ein Kropf.
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Udo S. schrieb: >> Eben, wenn der Punkt kommt, daß die Nachfrage die Förderung weltweit >> übersteigt, DANN müssen sich ALLE drehen! > > Dann ist es aber ZU SPÄT, weil die Entwicklung und Einführung > alternativer Techniken weltweit Jahrzehnte dauert und tausende > Milliarden kostet! Nö. Ich sagte ja nicht, daß man bis dahin GAR NICHTS tun soll. Nur der flächendeckende Einsatz ist dann eher sinnlos bzw. übermäßig teuer. > Wenn wir also bis dahin warten und den Kopf in den Sand stecken dann ist > es zu spät! Versuchs mal mit sinnerfassendem Lesen.
Falk B. schrieb: > Oben > im Video kann die beworbene Einsparung von 128k Euro/Jahr nicht > nachvollzogen werden. "Die Ergebnisse dieser Simulation sind Schätzungen, die auf deinen Eingaben beruhen und einen Zeitraum über fünf Jahre betrachten. Bei der Berechnung wurde zugrunde gelegt: Verbrauch Diesel: 26,0 l/100 km, Verbrauch Strom: 119 kWh/100 km." https://hub.mercedes-benz-trucks.com/de/de/trucks/eactros-600.html Wenn man das von Hand durchrechnet, bleibt noch eine Differenz übrig, bei 100.000km/1.50/0.20 sind es 4851 EUR. Evtl. die Kfz-Steuer? Die gesparte Maut wird offenbar nicht berücksichtigt, das müsste mehr sein. Dieter D. schrieb: > Verbotsparteiambitionen Als Bayer kennst Du Dich ja mit Verbotsparteien aus.
Falk B. schrieb: > Ich hätte gern ein paar belastbare Zahlen. Und ich hätte gerne eine große Villa mit einem Schwimmbad und einem 3-Sterne-Privatkoch. Wenn du mir die besorgst, werden ich im Gegenzug versuchen, dir die gewünschten Zahlen zu besorgen :) > Oben im Video kann die beworbene Einsparung von 128k Euro/Jahr nicht > nachvollzogen werden. Die von dem TCO-Rechner ausgegebenen Einsparungen beziehen sich auf einen Zeitraum von 5 Jahren. Edit: Zu spät abgeschickt, Hmmm war schneller.
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Udo S. schrieb: > 90% der Diskutierenden hat keine Ahnung Vor allem nicht die, die bereits elektrisch fahren, die sind alle völlig ahnungslos. Gut, ist mir auch recht. Bei etwa 4 Euro auf 100km (ohne den Beitrag der Solarpanels) habe ich meinetwegen keine Ahnung, stört mich nicht.
Hmmm schrieb: > Wenn man das von Hand durchrechnet, bleibt noch eine Differenz übrig, > bei 100.000km/1.50/0.20 sind es 4851 EUR. Evtl. die Kfz-Steuer? Es ist eine fahrstreckenabhängige Einsparung von ca 1,46 €/100km. Keine Ahnung, was das sein könnte (vielleicht der Motorölverbrauch des Diesel-LKW?). Der in der Fußnote angenommene Stromverbrauch von 119 kWh/100km stimmt nicht ganz, es müssten etwa 121,42 kWh/100km sein. Auch hier habe ich keine Ahnung, woher diese krumme Zahl kommt. Falls jemand die Muße dazu hat, kann er ja das Javascript aus der Webseite extrahieren. Evtl. geben die Variablennamen in der Formel Aufschluss über die Bedeutung der einzelnen Größen.
Matthias S. schrieb: > Vor allem nicht die, die bereits elektrisch fahren, die sind alle völlig > ahnungslos. > Gut, ist mir auch recht. Bei etwa 4 Euro auf 100km (ohne den Beitrag der > Solarpanels) habe ich meinetwegen keine Ahnung, stört mich nicht. Du fähst ja auch nicht, das ist eine Gehhilfe ;-)
Yalu X. schrieb: > Auch ohne die genauen Zahlen zu kennen, bin ich mir sicher, dass der > Nanno Janssen mit seinen inzwischen 27 E-LKW auch einer von denen ist, > die weitsichtig genug sind, kein Klopapier gehamstert zu haben, und sich > schon bald über die positive finanzielle Bilanz seiner Fahrzeuge freuen > wird. Wenn die E-LKW wirklich so unrentabel wären, wie es uns der gute > Falk gebetsmühlenartig weismachen möchte, wäre der Herr Janssen schon > mit den ersten 5 seiner Fahrzeuge gewaltig auf die Schnauze gefallen und > somit niemals auf die Idee gekommen, noch 22 weitere zu bestellen. Der Nanno ist ja auch Ostfriese, und daß Ostfriesen nicht rechnen können, das weiß doch jeder. Nur Gebetsmühle kann rechnen, alle anderen doof.