Falk B. schrieb: > Das ist aber nur eine Vermutung. Ich hätte gern ein paar belastbare > Zahlen. Das schrieb ich schon mehrfach. Weißt Du nicht, was eine Internet-Suchmaschine ist? Oder überfordert Dich die Bedienung?
Hmmm schrieb: > "Die Ergebnisse dieser Simulation sind Schätzungen, die auf deinen > Eingaben beruhen und einen Zeitraum über fünf Jahre betrachten. Bei der > Berechnung wurde zugrunde gelegt: Verbrauch Diesel: 26,0 l/100 km, > Verbrauch Strom: 119 kWh/100 km." > > https://hub.mercedes-benz-trucks.com/de/de/trucks/eactros-600.html Die Seite klemmt bei mir. Ich muss tierisch zoomen, damit ich was sehen. Scrollen geht nicht. Ist die nur für Tablets gemacht?
Udo S. schrieb: > Wenn wir also bis dahin warten und den Kopf in den Sand stecken dann ist > es zu spät! Dann sollen wir den Kopf nicht in den Sand stecken, sondern andersherum den Sand in den Kopf. Dabei will Gebetsmühle uns ein gutes Vorbild sein.
Falk B. schrieb: >> https://hub.mercedes-benz-trucks.com/de/de/trucks/eactros-600.html > > Die Seite klemmt bei mir. Ich muss tierisch zoomen, damit ich was sehen. > Scrollen geht nicht. Ist die nur für Tablets gemacht? Bei mir funktioniert die tadellos mit Firefox. Ist zwar moderner Quatsch mit überdimensionierten Fotos und Javascript-Bloatware, aber wenn man ein Stück runterscrollt (Ende von "Highlights"), taucht der Rechner aus dem Video auf.
Hmmm schrieb: >> im Video kann die beworbene Einsparung von 128k Euro/Jahr nicht >> nachvollzogen werden. > > "Die Ergebnisse dieser Simulation sind Schätzungen, die auf deinen > Eingaben beruhen und einen Zeitraum über fünf Jahre betrachten. Bei der > Berechnung wurde zugrunde gelegt: Verbrauch Diesel: 26,0 l/100 km, > Verbrauch Strom: 119 kWh/100 km." > > https://hub.mercedes-benz-trucks.com/de/de/trucks/eactros-600.html AHHHHH, das ist die GESAMTersparnis in 5 Jahren! Der Meister Carmaniac hat das aber als Einsparung PRO JAHR verstanden und verkauft!
Hmmm schrieb: >> Die Seite klemmt bei mir. Ich muss tierisch zoomen, damit ich was sehen. >> Scrollen geht nicht. Ist die nur für Tablets gemacht? > > Bei mir funktioniert die tadellos mit Firefox. OK, die Cookieblockierung war's! Jetzt gehts! Ändert aber nix am Ergebnis!
Falk B. schrieb: >> https://hub.mercedes-benz-trucks.com/de/de/trucks/eactros-600.html > > AHHHHH, das ist die GESAMTersparnis in 5 Jahren! Der Meister Carmaniac > hat das aber als Einsparung PRO JAHR verstanden und verkauft! Beitrag "Re: eActros 600 Update" Bei den Zahlen ist der E-Abtrieb mit 27 Euro/100km rein von den Energiekosten im Vorteil. Macht bei 120.000 km/Jahr 32.400 Euro, in 5 Jahren 162.000 Euro. Entweder kann Mercedes solche einfachen Dinge nicht rechnen oder man hat ein mysteriöse Simulationsmodell. Naja. Korrektur, Mercedes rechnet mit 26l/100km. 26l/100km * 1,7 Euor/l = 44,2 Euro/100km 119kWh/100km * 0,2 Euro/kWh = 23,8 Euro/100km 20,4 Euro/100km Einsparung für den E-Antrieb, * 120.000km = 24.800 pro Jahr bzw. 122.400 Euro in 5 Jahren. Jetzt passt es!
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Falk B. schrieb: > Du fähst ja auch nicht, das ist eine Gehhilfe ;-) Nur kein Neid. Du hast noch nie so schnell einen Parkplatz gefunden und manche Leute fahren gleich in die Einkaufspassage rein: https://www.youtube.com/watch?v=kVXwXVf55Eg Es ist ein Riesenspass, mit dem Wagen immer wieder unterschätzt zu werden.
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Ein selbstfahrender Einkaufswagen… Ja, schon kultig und erhaltenswert das Ding.
Matthias S. schrieb: > Gut, ist mir auch recht. Bei etwa 4 Euro auf 100km (ohne den Beitrag der > Solarpanels) habe ich meinetwegen keine Ahnung, stört mich nicht. Mit dem 49-Euro-Ticket nach Dresden Hin-/Zurück für 4,45 Euro auf 100km und ohne weitere versteckten Kosten. Wer schafft es noch günstiger?
Dieter D. schrieb: > und ohne weitere versteckten Kosten. Wer schafft es noch günstiger? Oh Dieter, das war wieder dumm. Wieso streiten Bund und Länder ständig über die Finanzierung, wenn es keine versteckten Kosten gibt? P.S. Nach deinen Kriterien, mein Dienstwagen bringt mich an jeden Ort in Europa für 0 €. Wer schafft es günstiger? Ich natürlich, wenn ich Mitfahrgelegenheiten mitnehme und von denen Stromgeld kassiere!
Re D. schrieb: > Oh Dieter, das war wieder dumm. Wieso streiten Bund und Länder ständig > über die Finanzierung, wenn es keine versteckten Kosten gibt? In dem Falle sind das Kosten, die man selbst noch aufbringen muss, wie die Solaranlage, Wallbox, Fahrzeugwartung, Fahrzeugwertverlust, Steuern usw. Wenn Du das mit der Bahn betrachtest musst Du analog dazu auch die Förderungen, also auch die versteckten Subventionen für die E-Mobilität hinzurechnen. Übrigens die Kosten für den Netzausbau, den wir mit den hohen Strompreisen auch mitbezahlen, müßte auch mit dazugerechnet werden. Das ist übrigens viel mehr als was die Finanzierung des 49-Euro Bahntickets kostet.
Dieter D. schrieb: > Wenn Du das mit der Bahn betrachtest musst Du analog dazu auch die > Förderungen, also auch die versteckten Subventionen für die E-Mobilität > hinzurechnen. Übrigens die Kosten für den Netzausbau, den wir mit den > hohen Strompreisen auch mitbezahlen, müßte auch mit dazugerechnet > werden. Das ist übrigens viel mehr als was die Finanzierung des 49-Euro > Bahntickets kostet. Na das sind doch mal gute Nachrichten. Ich fahre für 0€ weil dort es mir mit seinen 49€ finanziert. Dankeschön 😚
Falk B. schrieb: > Jetzt passt es! Heureka! Dann können ja heute endlich alle beruhigt schlafen. Nachdem ich heute den Tag im Auto verbracht hatte um in die Südschweiz nach Bellwald zu gelangen, wobei ich keinen km selbst gefahren bin, sondern meinen beiden Mitfahrern das Steuer überließ, kann ich noch von einem weiteren Vorteil eines E Fahrzeuges berichten, der, zugegebenermaßen, in Deutschland kaum eine Rolle spielt: das Verhalten auf Paßstraßen. Während die Verbrenner ständig am schalten waren ließ sich der Enyaq problemlos den Berg hoch manövrieren. Richtig spannend wurde es aber wieder runter: die Verbrenner sind alle mit 30 im ersten Gang den Berg runter, wohl aus Angst, ihre Bremse auszuglühen. Wir haben die dann, an geeigneten Stellen überholt und waren mehr als doppelt so schnell, da wir bergab nicht mechanisch Bremsen mussten, stattdessen luden wir ein bisschen Strom von der Bergauffahrt wieder in den Akku. Und so kamen wir anstatt mit 19% (was das Navi ausrechnete, als es kurzzeitig die Verbindung zum OBD Dongle verloren und somit die Rekuperation nicht mit einbeziehen konnte) mit 46% Akkustand an Ziel an.
Fest verbaute Akkus sind grundsätzlich für alle Geräte ein Irrweg, der die Wartung der Geräte und das Recycling erschwert bis nahezu unmöglich macht. Das gibt für Smartphones genauso wie für E-Autos: Hier muss es eine Gesetzesänderung geben, die Wechselakkus zwingend vorschreibt und eine Standardisierungskommision für die Akku-Formate, sodass der Akkuwechsel Herstellerunabhängig wird. Wechselakkus können die Peakstromspitzen des Solarstroms reduzieren. Mit Wechselakkus ausgestattet Autos und LKWs können in 5-10 Minuten ohne längere Waretzeiten weiterfahren. Wechselakkus können auch bei der Stabilisierung des Stromnetzes helfen.
Christoph M. schrieb: > Wechselakkus können die Peakstromspitzen des Solarstroms reduzieren. Soso, Peakstromspitzen. Sind das sowas wie LCD-Display Anzeigen? ;-) http://kamelopedia.net/wiki/Denglisch > Mit > Wechselakkus ausgestattet Autos und LKWs können in 5-10 Minuten ohne > längere Waretzeiten weiterfahren. Dann brauchst du aber grob die doppelte Anzahl von Akkus. Das macht eine ohnehin sehr teuere Komponente doppelt so teuer. > Wechselakkus können auch bei der Stabilisierung des Stromnetzes helfen. Das ist dein Wunschtraum. Was das real bringt ist offen. Und selbst eine direkt dafür grbaute Anlage ist eher klein im Verhältnis zu Netz und eher teuer. Beitrag "Stromspeicher"
Falk B. (falk) 22.08.2024 06:53 >Dann brauchst du aber grob die doppelte Anzahl von Akkus. Das macht eine >ohnehin sehr teuere Komponente doppelt so teuer. Es gibt viele Vorteile der Wechselakkus: Wenn die Kapazität nachlässt, kann man sie noch ein paar Jahre als stationäre Speicher verwenden. Teuer ist eine Frage des Zeitpunkts: Die Preise für eine bestimmte Technologie sinkt üblicherweise über die Jahre ihrer Existenz.
Dieter D. schrieb: > Wenn Du das mit der Bahn betrachtest musst Du analog dazu auch die > Förderungen, also auch die versteckten Subventionen für die E-Mobilität > hinzurechnen. Bei meinem E-Auto bin ich der einzige, der da was subventioniert. Einmal im Jahr gibts noch etwas Geld vom Umweltbundesamt. Auch versteckt wird da nichts subventioniert und die Solaranlage dient auch noch anderen Zwecken als nur dem Tanken des Autos.
Falk B. schrieb: > Udo S. schrieb: >>> Eben, wenn der Punkt kommt, daß die Nachfrage die Förderung weltweit >>> übersteigt, DANN müssen sich ALLE drehen! >> >> Dann ist es aber ZU SPÄT, weil die Entwicklung und Einführung >> alternativer Techniken weltweit Jahrzehnte dauert und tausende >> Milliarden kostet! > > Nö. Ich sagte ja nicht, daß man bis dahin GAR NICHTS tun soll. Nur der > flächendeckende Einsatz ist dann eher sinnlos bzw. übermäßig teuer. Und schon schließt sich der Kreis, bzw. die Katze beißt sich in den Schwanz. Es geht aber NICHT NUR darum dass die fossilen Energieträger endlich sind, sondern auch ob wir unsere Welt mal kurz um durchschnittlich 5-8K heißer machen. Und da sind wir wieder: Nicht nur mindestens 90% aller Personen außer Falk sind völlig blöd. Sondern auch 95% aller Wissenschaftler. Genau wie bei Corona sind die alle völlig dämlich nur Falk hat den Durchblick. Corona war nur Schnupfen und die Erderwärumg ist nur ein Hirngespinst. Zumindest für Falk. Das mit dem "sinnerfrassenden Lesen" muss ich dir nicht sagen, Da ist nachweislich Hopfen und Malz verloren. Du liest nur noch in deiner Querglauber Filterblase, statt in wissenschaftlichen Medien. Und jetzt kommt das nächste Falk Argument: "Wir paar Hansel können das nicht stoppen". Richtig, aber wenn es niemand versucht dann wird sowieso nichts daraus. Und das wir nicht die einzigen sind, sieht man ja, dass die böse EU so böse Verordnungen erlässt, und sogar in der kapitalistischen USA umgedacht wird (Zumindest solange nicht der Psychopath Trump an sie Macht kommt), China baut sowieso aus ohne Ende.
Falk B. (falk) >Dann brauchst du aber grob die doppelte Anzahl von Akkus. Das macht eine >ohnehin sehr teuere Komponente doppelt so teuer. Jedes Milchmädchen würde hier sofort zustimmen. Die Rechnung ist aber ziemlich falsch. Mal sehen, ob du darauf kommst, wo der Fehler liegt.
Christoph M. schrieb: >>Dann brauchst du aber grob die doppelte Anzahl von Akkus. Das macht eine >>ohnehin sehr teuere Komponente doppelt so teuer. > > Jedes Milchmädchen würde hier sofort zustimmen. Die Rechnung ist aber > ziemlich falsch. Mal sehen, ob du darauf kommst, wo der Fehler liegt. Du hast dich bisher weder in dieser Diskussion noch bei anderen Themen als großer Mathematiker bewiesen. Wo ist deine Rechnung? Die Anzahl der benötigten Wechselakkus ist eine Funktion der Ladezeit. Wenn ich die Akkus in sehr kurzer Zeit laden kann (genügend Ladeleistung im Netz vorhanden und Akkus schlucken das), kann ich mit sehr wenigen, zusätzlichen Akkus auskommen, geschätzt 5-10%, wenn ich in 30min oder weniger laden kann. Je länger die Ladezeit, umso höher wird der Bedarf an Zusatzakkus. Die genaue Berechnung ist vermutlich etwas aufwändiger.
Udo S. schrieb: >> Nö. Ich sagte ja nicht, daß man bis dahin GAR NICHTS tun soll. Nur der >> flächendeckende Einsatz ist dann eher sinnlos bzw. übermäßig teuer. > > Und schon schließt sich der Kreis, bzw. die Katze beißt sich in den > Schwanz. > Es geht aber NICHT NUR darum dass die fossilen Energieträger endlich > sind, sondern auch ob wir unsere Welt mal kurz um durchschnittlich 5-8K > heißer machen. Hat dir das die Greta geflüstert? Jetzt sind wir schon bei 5-8K WOW! > Und da sind wir wieder: Nicht nur mindestens 90% aller Personen außer > Falk sind völlig blöd. Sondern auch 95% aller Wissenschaftler. Genau wie > bei Corona sind die alle völlig dämlich nur Falk hat den Durchblick. Die RKI-Files belegen, daß die Wissenschaft erpresst wurde und den Mund gehalten hat. > Das mit dem "sinnerfrassenden Lesen" muss ich dir nicht sagen, Da ist > nachweislich Hopfen und Malz verloren. Du liest nur noch in deiner > Querglauber Filterblase, statt in wissenschaftlichen Medien. Du bist einer der von Morpheus die blaue Pille gewählt hat. > Und jetzt kommt das nächste Falk Argument: "Wir paar Hansel können das > nicht stoppen". Richtig, aber wenn es niemand versucht dann wird sowieso > nichts daraus. In der Tat. > Und das wir nicht die einzigen sind, sieht man ja, dass > die böse EU so böse Verordnungen erlässt, Bürokraten und Ideologen retten das Weltklima. Selten so gelacht 8-) > und sogar in der > kapitalistischen USA umgedacht wird (Zumindest solange nicht der > Psychopath Trump an sie Macht kommt), Jaja, schon wieder stellst du deinen Propagandaschaden zu Schau. Mein aufrichtiges Beleid. > China baut sowieso aus ohne Ende. Und? Wieviel Kohlekraftwerke haben die geschlossen? Wieviel Millionen Tonnen Kohle, Öl und Gas haben die schon eingespart? Wieviel müssen sie in den nächsten Jahrzehnten noch einsparen. Du kennst die Geschichte mit dem Tropfen auf den heißen Stein?
Beitrag #7724534 wurde vom Autor gelöscht.
Falk B. schrieb: > Christoph M. schrieb: >>>Dann brauchst du aber grob die doppelte Anzahl von Akkus. Das macht eine >>>ohnehin sehr teuere Komponente doppelt so teuer. >> >> Jedes Milchmädchen würde hier sofort zustimmen. Die Rechnung ist aber >> ziemlich falsch. Mal sehen, ob du darauf kommst, wo der Fehler liegt. > > Du hast dich bisher weder in dieser Diskussion noch bei anderen Themen > als großer Mathematiker bewiesen. Wo ist deine Rechnung? Ohne dir jetzt schon die komplette Lösung zu verraten, ein kleiner Tipp: Um Christophs Argumentation zu verstehen, bedarf es keiner Mathematik, schon gar keiner höheren. Eine kleine Prise gesunder Menschenverstand genügt schon. Denk also einfach noch einmal darüber nach, denk aber nicht zu kompliziert :)
Falk B. schrieb: > Propagandaschaden Den Schaden kann man dir bescheinigen, und zwar einen ordentlich großen!
Udo S. schrieb: >> Propagandaschaden > > Den Schaden kann man dir bescheinigen, und zwar einen ordentlich großen! "Zuerst entferne den Balken aus deinem Auge, bevor du den Splitter aus meinem Auge ziehst." Autorenteam recht bekannt
Falk B. schrieb: > "Zuerst entferne den Balken aus deinem Auge, bevor du den Splitter aus > meinem Auge ziehst." In deinem Fall ist das eher ein Mammutbaum :-P
Falk B. schrieb: > Die Anzahl der benötigten Wechselakkus ist eine Funktion der Ladezeit. > Wenn ich die Akkus in sehr kurzer Zeit laden kann (genügend Ladeleistung > im Netz vorhanden und Akkus schlucken das), kann ich mit sehr wenigen, > zusätzlichen Akkus auskommen, geschätzt 5-10%, wenn ich in 30min oder > weniger laden kann. Ja Falko, das ist doch deutlich weniger als der Faktor 2 oder? Und denk mal weiter, es brauchen nicht ständig alle Autos die Akkus gewechselt, es brauchen nur die, die Grad gefahren sind einen neuen Akku. Also kommen 5 % schon gut hin.
Christoph M. schrieb: > Es gibt viele Vorteile der Wechselakkus: Wenn die Kapazität nachlässt, > kann man sie noch ein paar Jahre als stationäre Speicher verwenden. Die Frage ist, ob das irgendwie relevant ist. Es gibt mindestens 8Jahre, manche Hersteller geben auch lebenslange Garantie auf den Akku, praktische Erfahrungen zeigen, dass die Akkudegradation unproblematisch ist. Die Hersteller haben das im Griff Udo S. schrieb: > Zumindest solange nicht der Psychopath Trump an sie Macht kommt Momentan geht's steil bergab. Es besteht also noch Hoffnung. Re D. schrieb: > es brauchen nur die, die Grad gefahren sind einen neuen Akku. Also > kommen 5 % schon gut hin. Wozu? In 20 Minuten kann man weiter. Isst man was oder geht auf Toilette braucht man deutlich länger als 20 Minuten. Ergo ist das Auto nicht das Problem. Ja ich weiß, mit Wohnwagen 1000km am Stück bei 110 geht halt dann nicht. Aber bis auf ein paar Vollidioten, die es noch nicht besser wissen, ist das für fast keinen relevant.
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https://www.youtube.com/watch?v=xBOR-tuFVLY Frankenbach steigt ein in die E-Mobilität Aus den üblichen Reden von Zukunft und Weltrettung nix Konkretes. Was nicht verwundert. Am Ende allerdings das schöne Bild im Anhang ;-)
Christian B. schrieb: >> es brauchen nur die, die Grad gefahren sind einen neuen Akku. Also >> kommen 5 % schon gut hin. > > Wozu? In 20 Minuten kann man weiter. Gelaber! Wenn man Strecke machen will, dauert das DEUTLICH länger, eher 1,5-2h! Denn weder der Tesla noch die großen LKW kriegen ihren AKku DAUERHAFT schonend in der Zeit geladen! Das Gelaber von Mercedes mit Megawatt Charging ist nur PR und die wissen das auch, daß sie das in naher Zukunft NICHT beweisen müssen! der Actros lädt "nur" mit 350kW und braucht für seine fast leeren Akkus eben die 1,5-2h!
Christian B. schrieb: > zugegebenermaßen, in Deutschland kaum eine Rolle spielt: das Verhalten > auf Paßstraßen. Während die Verbrenner ständig am schalten waren ließ > sich der Enyaq problemlos den Berg hoch manövrieren. Richtig spannend > wurde es aber wieder runter: die Verbrenner sind alle mit 30 im ersten > Gang den Berg runter, wohl aus Angst, ihre Bremse auszuglühen. Berg runter fährt man mit Motorbremse. > Wir haben > die dann, an geeigneten Stellen überholt und waren mehr als doppelt so > schnell, da wir bergab nicht mechanisch Bremsen mussten, stattdessen > luden wir ein bisschen Strom von der Bergauffahrt wieder in den Akku. Das ist natürliche ein deutlicher Vorteil des E-Antriebs, sei es in den Bergen oder in der Stadt beim Start-Stop Betrieb. > Und so kamen wir anstatt mit 19% (was das Navi ausrechnete, als es > kurzzeitig die Verbindung zum OBD Dongle verloren und somit die > Rekuperation nicht mit einbeziehen konnte) mit 46% Akkustand an Ziel an. Glück gehabt! Wenn du noch drei Pässe weiter gfahren wärst, wäre dein Akku auf 146% gleaden worden und explodiert! ;-) Das Rückspeisen im XXL Format hatten wir hier aber auch schon bewundert. Beitrag "Re: E-LKW von Volvo" Allerdings sind die Angaben in verschiedenen Artikeln widersprüchlich, da schwankt die Fahrleistung um Faktor 10 ;-) Beitrag "Re: E-LKW von Volvo" Ergo. Im Westen nix Neues.
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Etwas spät, aber: "da wir bergab nicht mechanisch Bremsen mussten, stattdessen luden wir ein bisschen Strom von der Bergauffahrt wieder in den Akku. " Und wie bremst man, wenn der Akku voll ist?
Thomas G. schrieb: > Und wie bremst man, wenn der Akku voll ist? Es gibt noch ne echte mechanische Bremse bzw. es gibt Bremswiderstände, welche die überschüssige Rekuperationsenergie verheizen. Ist Standard bei Umrichterantrieben.
Es will sicherlich keine wahrhaben, aber Wikipedia bestätigt dann doch einige der Aussagen von Falk, siehe Bildanlage. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_mit_dem_h%C3%B6chsten_Energieverbrauch Auffällig wäre noch das die Listen seit dem Straßenkleben nicht fortgeschrieben wurden. Vielleicht wäre sonst einigen etwas aufgefallen, könnte man unken.
Dieter D. schrieb: > Auffällig wäre noch das die Listen seit dem Straßenkleben nicht > fortgeschrieben wurden. Vielleicht wäre sonst einigen etwas aufgefallen, > könnte man unken. Meine Wissens ist Wikipedia offen für jeden. Sobald du belastbare Zahlen hast, steht es dir frei dieser Tabelle zu ergänzen. Man kann aber natürlich auch einfach eine große Verschwörung wittern. Thomas G. schrieb: > Und wie bremst man, wenn der Akku voll ist? Dann wird es, zumindest im Enyaq und seinen VW Brüdern, sehr warm. Er schaltet dann alles ein, was viel Strom verbraucht und so wird dann der Innenraum z.B. geheizt. Deshalb sollte man vor längeren Abfahrten auch nicht auf mehr als 80% laden. Wers dennoch tut, wird schwitzen. Falk B. schrieb: > Das Gelaber von Mercedes mit Megawatt Charging ist nur PR und die wissen > das auch, daß sie das in naher Zukunft NICHT beweisen müssen! der Actros > lädt "nur" mit 350kW und braucht für seine fast leeren Akkus eben die > 1,5-2h! Das stimmt, bei 600kWh sind 300kW Ladeleistung 0,5C. Das sinnt den Akku, weil das Recht gemütlich ist. Ich lade, wenn der Akku warm und leer ist, mit Boss zu 145kW, was bei einem 77kWh Akku positiv 2C entspricht. Das ist Streß für den Akku, weshalb man das nicht allzu oft machen sollte. Aus welchem technischen Grund sollte Megawattcharging bitte nicht funktionieren? Falk B. schrieb: > Glück gehabt! Wenn du noch drei Pässe weiter gfahren wärst, wäre dein > Akku auf 146% gleaden worden und explodiert! ;-) Unwahrscheinlich, denn hochzu verbraucht man ja deutlich mehr als in der Ebene.
Christian B. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Das Gelaber von Mercedes mit Megawatt Charging ist nur PR und die wissen >> das auch, daß sie das in naher Zukunft NICHT beweisen müssen! der Actros >> lädt "nur" mit 350kW und braucht für seine fast leeren Akkus eben die >> 1,5-2h! > > Das stimmt, bei 600kWh sind 300kW Ladeleistung 0,5C. Das sinnt den Akku, > weil das Recht gemütlich ist. Ich lade, wenn der Akku warm und leer ist, > mit Boss zu 145kW, was bei einem 77kWh Akku positiv 2C entspricht. Das > ist Streß für den Akku, weshalb man das nicht allzu oft machen sollte. > Aus welchem technischen Grund sollte Megawattcharging bitte nicht > funktionieren? Das hast du gerade selber beschrieben. Zuviel Stress und damit Alterung für den Akku, der im LKW 1,2M km halten MUSS! Ab und könnte man den eActros mit 1MW laden, geht technisch (irgendwann mal), wird man aber selten bis nie machen, solange keine anderen Akkus verfügbar sind. > Falk B. schrieb: >> Glück gehabt! Wenn du noch drei Pässe weiter gfahren wärst, wäre dein >> Akku auf 146% gleaden worden und explodiert! ;-) > > Unwahrscheinlich, denn hochzu verbraucht man ja deutlich mehr als in der > Ebene. Dein Humordetektor ist kaputt . . .
Dieter D. schrieb: > aber Wikipedia bestätigt dann doch > einige der Aussagen von Falk, siehe Bildanlage. Soll das ein Witz sein? Natürlich ist China der grösste Verbraucher an Primärenergie, da wohnen über 1,4 Milliarden Menschen, das sind mehr als 17 mal so viele wie in DE. Interessant ist dabei, das die USA nur 334 Mill. Köpfe zählen, proportional aber deutlich mehr verbrauchen als ein Viertel der Chinesen.
Matthias S. schrieb: > Interessant ist dabei, das die USA nur 334 Mill. Köpfe zählen, > proportional aber deutlich mehr verbrauchen als ein Viertel der > Chinesen. Was wohll daran liegen könnte, daß mehr als die Häfte der offiziellen 1,4 Milliarden Chinesen in SEHR bescheidenen, um nicht zu sagen ärmlichen Verhältnissen leben, so wie auch reichlich 800 Millionen++ Inder. Die Amis haben den größten pro Kopf Verbrauch der Welt, auch wenn dort ebenfalls Millionen in Armut leben.
Christian B. (luckyfu) 22.08.2024 18:09 schrieb: Christoph M. schrieb: >> Es gibt viele Vorteile der Wechselakkus: Wenn die Kapazität nachlässt, >> kann man sie noch ein paar Jahre als stationäre Speicher verwenden. >Die Frage ist, ob das irgendwie relevant ist. Es gibt mindestens 8Jahre, >manche Hersteller geben auch lebenslange Garantie auf den Akku, >praktische Erfahrungen zeigen, dass die Akkudegradation unproblematisch >ist. Die Hersteller haben das im Griff Was auch immer unproblematisch bedeuten soll. Ich kenne einen Teslafahrer, der einen älteren Tesla hat und dessen Akkukapzität reduziert ist. Man kann natürlich immer noch damit fahren, es kann aber passieren, dass die 80% Akkuleistung nur schwer für den langen Heimweg reichen. Da sind Wechselakkus deutlich im Vorteil. Hier ist ein Video über die Nio-Wechselstation: https://www.youtube.com/watch?v=Vv7OQofChbg Besonders interessant ab Minute 22. Dort wird sehr schön der Grund dargelegt, warum alle anderen Hersteller außer Nio nicht auf Wechselakkus setzten. Ich will's mal so sagen: es ist nicht zum Vorteil des Kunden.
Christian B. schrieb: > Meine Wissens ist Wikipedia offen für jeden. Sobald du belastbare Zahlen > hast, steht es dir frei dieser Tabelle zu ergänzen. Gott behüte, dass Dieter was in die Wiki schreibt. Da träumt er, er hätte von Experten gehört, das die Erderwärmung durch PV-Anlagen verursacht wird und schon steht es drin. Garnier mit einer Geschichte wie er Sie mit dem Fahrrad zum Münchner Hbf gebracht hat.
Falk B. schrieb: > Dein Humordetektor ist kaputt . . . ne, das glaub ich eher nicht. Aber bei deinen Aussagen, die allesamt oft genug weit weg von der Realität sind, ist es schwer, herauszufinden, wenn du es ernst meinst und wann es ironisch sein soll. Außerdem kenne ich mehr als einen Verbrennerfahrer, der so wenig verbraucht, mit all seinen Fahrtricks, dass der jeden Monat einmal an der Tankstelle Benzin ablassen muss. Zumindest gefühlt.
Christian B. schrieb: > Man kann aber natürlich auch einfach eine große Verschwörung wittern. Das ist viel zu einfach und langweilig, aber andeuten um zu sehen, wer was wittert, bringts. Re D. schrieb: > Wiki Gute Idee, die Du da hast. Das schreit gerada danach umgesetzt zu werden. Hmm, grad mal nachgesehen, da war ich schon, weil mein Kommentar steht da sogar noch drin. Christian B. schrieb: > an der Tankstelle Benzin ablassen muss Genau dieses Feature war meine Antwort auf die Frage, wie ich mir den idealen Verbrenner vorstellen würde. Da versagen regelmäßig auch die Detektoren.
Christian B. schrieb: >> Dein Humordetektor ist kaputt . . . > > ne, das glaub ich eher nicht. Aber bei deinen Aussagen, die allesamt oft > genug weit weg von der Realität sind, Du leidest nicht nur an einer Projektion, auch an Humorlosigkeit und Blindheit. Denn da war ein Smiley. Ist für dich vermutlich Neuland (tm). https://de.wikipedia.org/wiki/Smiley >>Glück gehabt! Wenn du noch drei Pässe weiter gfahren wärst, wäre dein >>Akku auf 146% gleaden worden und explodiert! ;-) Zum Thema Realitäsferne . . . Falk B. schrieb: >> Wozu? In 20 Minuten kann man weiter. > > Gelaber! Wenn man Strecke machen will, dauert das DEUTLICH länger, eher > 1,5-2h! Denn weder der Tesla noch die großen LKW kriegen ihren AKku > DAUERHAFT schonend in der Zeit geladen! Das wird schon im ERÖFFNUNGSBEITRAG dieser Diskussion widerlegt! >An der Säule wurden 443kWh in 79min geladen, Endladeleistung 184kW. Das sind 74% der Nennkapazität, sprich von fast 0-100% dauert es 107min, sprich 1h:47min bei einer mittleren Ladeleistung von 336kW, was einer relativen Ladeleistung von 0,56C entspricht. > ist es schwer, herauszufinden, > wenn du es ernst meinst und wann es ironisch sein soll. Tja, Ironie ist wie Gottseeligkeit und eben auch nicht jedermanss Sache.
Dieter D. schrieb: > Re D. schrieb: >> Wiki > > Gute Idee, die Du da hast. Das schreit gerada danach umgesetzt zu > werden. > Hmm, grad mal nachgesehen, da war ich schon, weil mein Kommentar steht > da sogar noch drin. Ja Dieter, im Gegensatz zum Forum wird bei Wiki nicht jeder Quatsch stehen gelassen. Dein Kommentar scheint ja auch nicht gefruchtet zu haben.
Christian B. schrieb: > das Verhalten > auf Paßstraßen. Während die Verbrenner ständig am schalten waren ließ > sich der Enyaq problemlos den Berg hoch manövrieren. Schön für Dich. Ein vernünftiger Diesel mit manueller Schaltung muß nicht ständig schalten, der fährt einfach. Wenn man natürlich einen drehmomentfreien Otto von VW oder Mazda Skyactiv mit Automatik betrachtet, stimmt das. Re D. schrieb: > Ja Dieter, im Gegensatz zum Forum wird bei Wiki nicht jeder Quatsch > stehen gelassen. In Wikipedia werden auch fachlich korrekte Änderungen gelöscht, wenn sie den Klugscheißern, ach nee "Maintainern", nicht gefallen. In der Wikipedia findet man alles, aber mit zunehmend zweifelhafter Qualität.
Beitrag #7726119 wurde vom Autor gelöscht.
Ein T. schrieb: > Der Nanno ist ja auch Ostfriese Ich mag Friesland. War ne Weile dort, hab nichts vorgefunden was Otto's Klischee entsprochen hätte. Etwas maulfaul viell, aber fremdeln tut man in allen kargen Landstrichen der Welt. Liegt in der Natur der Sache. Hoffmann von Fallersleben hat versucht den Kauderwelsch mit Landmarken zu einen, zwei Kriege folgten, und noch immer sind da unüberbrückbare Differenzen. Bleibt alles anders.
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Manfred P. schrieb: > In Wikipedia werden auch fachlich korrekte Änderungen gelöscht, wenn sie > den Klugscheißern, ach nee "Maintainern", nicht gefallen. In der > Wikipedia findet man alles, aber mit zunehmend zweifelhafter Qualität. Vgl. hierzu "Kesselzerknall" bzgl. Gründung des TÜV. Ein Kessel kann alles mögliche, von bersten bis implodieren, es gibt lautsprachlich knallende Geräusche, aber zerknallen ist ebensowenig logisch folgerichtig wie meine Katze versucht morgens die Dose Futter zu zermiauen. Sie versucht es zwar jeden Morgen aufs neue, klappt aber erst wenn ich an der Dosenlasche rupfe. Schwarmintelligenz ist mir zuwider weil nicht zielführend. Wie bei den Lemmingen.
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C. D. schrieb: > Schwarmintelligenz ist mir zuwider weil nicht zielführend. Wie bei den > Lemmingen. Zerknall ist ein normaler Begriff. Wenn du Wikipedia grunsätzlich mißtraust: https://www.wortbedeutung.info/zerknall/ Apropos Lemminge. Die Geschichte des kollektiven Selbstmordes ist eine Erfindung von Disney: https://de.wikipedia.org/wiki/Echte_Lemminge Merkwüürdig, dass du diesen Fehler als profunder Kritiker der Schwarmintellignez nicht bemerkt hast.
Kara B. schrieb: > Merkwüürdig, dass du diesen Fehler als profunder Kritiker der > Schwarmintellignez nicht bemerkt hast. Nein, gerade weil das eine Erfindung eines Filmemachers ist, paßt das Beispiel sogar noch besser. Bei der Schwarmintelligenz setzt sich das durch, was die lautesten Schreier, Aktivisten in Gang setzten die in den Verbreitungsquellen (Medien, hier war es die Filmbrnache) sitzen. Es muss nicht richtig sein.
C. D. schrieb: > meine Katze versucht morgens die Dose Futter zu > zermiauen. Sie versucht es zwar jeden Morgen aufs neue, klappt aber erst > wenn ich an der Dosenlasche rupfe. Adressat der Lautäußerungen ist nicht die Dose, sondern Du.
Falk B. schrieb: > Tja, Ironie ist wie Gottseeligkeit und eben auch nicht jedermanss Sache. auf Ironie sollte man in schriftlichen Medien verzichten, da man weder Mimik noch Gestik hat, ist es, insbesondere, wenn man sein gegenüber nicht gut persönlich kennt, teilweise nicht herausfindbar, ob etwas ironisch gemeint war oder nicht, Missverständnisse inkl. Falk B. schrieb: > Falk B. schrieb: >>> Wozu? In 20 Minuten kann man weiter. >> >> Gelaber! Wenn man Strecke machen will, dauert das DEUTLICH länger, eher >> 1,5-2h! Denn weder der Tesla noch die großen LKW kriegen ihren AKku >> DAUERHAFT schonend in der Zeit geladen! > > Das wird schon im ERÖFFNUNGSBEITRAG dieser Diskussion widerlegt! Ich hab mir das bisher verkniffen, weil ich dachte, es sei offensichtlich, aber nungut: die 20 Minuten sind natürlich auf einen PKW bezogen gewesen. Anerderseits: Am Megacharger könnte das dann wieder stimmen, wie du aber schon bemerkt hast, wird man das wohl eher nicht so oft nutzen wollen.
Christian B. schrieb: > > Thomas G. schrieb: >> Und wie bremst man, wenn der Akku voll ist? > > Dann wird es, zumindest im Enyaq und seinen VW Brüdern, sehr warm. Er > schaltet dann alles ein, was viel Strom verbraucht und so wird dann der > Innenraum z.B. geheizt.Deshalb sollte man vor längeren Abfahrten auch > nicht auf mehr als 80% laden. Wers dennoch tut, wird schwitzen. Wie, hat so ein 50000Teuro Ömmel keine Wärmepumpenheizung? Weil, mit einer solchen wäre es ja vollkommen unsinnig im Sommer extra von Kühlen auf Heizbetrieb umzuschalten, zwecks Energievernichtung. Oder bezieht sich die Aussage auf den Winterbetrieb, wo der geneigte E-Mobilist zwecks Reichweitensteigerung gern mal mit Mantel, Handschuhen und Pudelmütze hinterm Lenkrad klemmt und diese bei plötzlich unerwartetem einsetzen der Heizung nicht schnell genug los wird?
Manfred P. schrieb: > Schön für Dich. Ein vernünftiger Diesel mit manueller Schaltung muß > nicht ständig schalten, der fährt einfach. Wenn man natürlich einen > drehmomentfreien Otto von VW oder Mazda Skyactiv mit Automatik > betrachtet, stimmt das. Ich glaube deine Kenntnisse über Verbrennungsmotoren sind schon seit etwa 30 Jahren veraltet :-)
Manfred P. schrieb: > Schön für Dich. Ein vernünftiger Diesel mit manueller Schaltung muß > nicht ständig schalten, der fährt einfach. Wenn man natürlich einen > drehmomentfreien Otto von VW oder Mazda Skyactiv mit Automatik > betrachtet, stimmt das. Das ist doch totaler Quatsch! Esseidenn, man will nur in einem Gang fahren. Aber je nachdem, wie lang und steil die "geraden" Stellen der Serpentinen sind, schaltet man nach der Kurve hoch und vor der Kurve wieder runter, da man eben diese Kurven nur mit ca. 15km/h durchfahren kann. Das geht nur im 1. Gang, denn es geht ja auch da bergauf. Wenn die Strecke dazwischen nicht zu steil ist, kann man zwischen den Kurven locker auf 60-70 beschleunigen und das bedeutet dann mal mindestens 3. Gang. Aber, was weiß ich schon. Tom K. schrieb: > Wie, hat so ein 50000Teuro Ömmel keine Wärmepumpenheizung? Wenn ich 50k dafür gezahlt hätte, währe wohl die Wärmepumpe mit drin gewesen. Aber aufgrund dessen, dass dabei CO2 als Kältemittel zum Einsatz kommt, welches bei 200bar gehalten wird und die Effizienz eher bescheiden ist im Winter (und es halt auch sehr störungsanfällig ist), hab ich auf den Aufpreis dafür verzichtet und das Budget dafür lieber in Matrixscheinwerfer investiert. Die sind es definitiv wert.
Udo S. schrieb: > https://www.motor-talk.de/forum/-autoindustrie-fordert-verkaufsstopp-fuer-benzin-und-diesel-ab-2045-t7850220.html > Wohlgemerkt: Nicht "linksgrün versiffte" fordern das, sondern die die > strikt ökonomisch denken, so wie du Falk. https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_08_25_2024_autoindustrie_fordert_benzin_und_dieselverbot Wer mal bissel lachen will und Humor hat . . . "Der Verband des Bäckerei- und Konditorhandwerkes verlangt im Interesse des Klimaschutzes ein Brot-Verbot ab 2045. In einem aktuellen Positionspapier spricht sich der Verband für ein ambitioniertes Vorgehen aus, damit auch Torten ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Dies ließ Verbandspräsidentin Marie Antoinette verlauten, gemäß dem seit 1785 bewährten Prinzip „Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“ Weniger Brot bedeutet weniger Menschen und damit einen erheblich geringeren ökologischen Fußabdruck, die Umstellung auf Schwarzwälder Kirschtorte ist zwingend erforderlich und sichert die Bedürfnisse der Besserverdienenden nachhaltig. " FUBAR - "Fucked Up Beyond Any Repair“
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Udo S. schrieb: > Ich glaube deine Kenntnisse über Verbrennungsmotoren sind schon seit > etwa 30 Jahren veraltet :-) Magst Du mir das bitte in einfachen Worten erklären? Falk B. schrieb: > https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_08_25_2024_autoindustrie_fordert_benzin_und_dieselverbot > > Wer mal bissel lachen will und Humor hat . . . Ich würde es verstehen, wenn dort "VW fordert .." stände, die beweisen seit Jahren immer wieder neu, dass sie keine anständigen Verbrenner können. Die sehen in Elektro eine Weg, ohne Gesichtsverlust aussteigen zu können. Ich bin sicher, dass VW uns in den nächsten Jahren zeigen wird, wie man ausfallträchtige Elektromotoren fertigt. Wenn endlich deren Batteriefertigung läuft, werden wir sehen, wie kurzlebig diese sein können.
Manfred P. schrieb: > Ich würde es verstehen, wenn dort "VW fordert .." stände, Ich würde dir eine Traumatherapie empfehlen, deine schlechten Erfahrungen sitzen offensichtlich sehr tief. So tief, dass es außeehalb deiner Vorstellungskraft liegt, dass es immer noch sehr sehr viele Kunden gibt, die Autos dieser Marke kaufen und so zufrieden sind, dass sie es sogar wieder tun.
Manfred P. schrieb: > Ich würde es verstehen, wenn dort "VW fordert .." stände, die beweisen > seit Jahren immer wieder neu, dass sie keine anständigen Verbrenner > können. Klar, und weil das so ist, sind die auch einer der größten Autohersteller der Welt . . .
Matthias S. schrieb: > Modulare Akkublöcke wären eine mögliche Lösung. Wie wäre es, Autobahnen mit Fahrnetzleitungen auszustatten und die LKW`s während der Fahrt zu laden? Die Technik gibt`s ja schon fast über 100 Jahre!
Cha-woma M. schrieb: > Wie wäre es, Autobahnen mit Fahrnetzleitungen auszustatten und die LKW`s > während der Fahrt zu laden? > Die Technik gibt`s ja schon fast über 100 Jahre! wird testweise gemacht. Ist halt sehr teuer. Eine Ladesäule ist deutlich günstiger und auch in der Abrechnung einfacher. Es ist ja auch nicht so, dass man überall Oberleitungen spannen kann. Dort wo sie sind, hat man eine Höhenbeschränkung auf 4m, Spezialtransporte können diese Strecken dann nicht mehr befahren. Auch wird man ja immer noch auf Ladesäulen angewiesen sein, nicht zuletzt als Backup. Die aktuellen LKW, die dort fahren scheinen einen recht kleinen Akku zu haben und sind Hybridfahrzeuge. Liegt sicher daran, dass es erst jetzt wirkliche E LKW gibt, dieser Oberleitungstest aber, ich glaube, schon so 10 Jahre läuft.
Manfred P. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Ich glaube deine Kenntnisse über Verbrennungsmotoren sind schon seit >> etwa 30 Jahren veraltet :-) > > Magst Du mir das bitte in einfachen Worten erklären? Mach ich wenn du mir erklärst aufgrund welcher Argumente du zu der Aussage kommst: Manfred P. schrieb: > Schön für Dich. Ein vernünftiger Diesel mit manueller Schaltung muß > nicht ständig schalten, der fährt einfach. Wenn man natürlich einen > drehmomentfreien Otto von VW Ich habe einen EA-189 Diesel von VW gefahren, Diesel von Benz (C250) und einen 2l Benziner von VW. Auch schon einen 3 Zylinder 1l Benziner von Ford und einen 1,6l Diesel von Ford. Genau wie alte 1l, 2l und 3l Benziner von Opel, 1,8 und 2l Benziner von BMW oder 2,3l Benziner und auch alte Diesel von Mercedes. Die VW Motoren haben beide ein sehr harmonisches und kräftiges Durchzugsverhalten. Vor allem der 2l Benziner zieht ab 1200 U/min bis zu 6000 U/min sehr sauber durch, und hat damit ein breiteres Nutzungsband als jeder Diesel. Sogar der 3zyl 1l Ford Benziner zieht besser durch als alte Diesel und viel besser als die meisten alten Benziner. Mal gespannt auf deine Argumente ...
Christian B. schrieb: > Liegt sicher daran, dass es erst jetzt wirkliche E LKW > gibt, dieser Oberleitungstest aber, ich glaube, schon so 10 Jahre läuft. Ja, davon hab ich auch gehört, den Test mit den Oberleitungen auf Autobahnen. Es ist halt schade, dass vor allem dort, wo es Sinn machen würde, es nicht umgesetzt wird. Ok, Probleme sind halt da. Aber die Energie, die so ein LKW verbraucht, ist nicht ohne. 25l Diesel pro 100 km sind ca. 62,5 kWh an Energie, die er für den Antrieb verbraucht. Die Rollen oft mit Tankvolumina von 200l bis zu 1500l über Land, Berge und See. 1500l ergeben 3750 kWh, was ein Antriebsakku dann entsprechend speichern müsste. Da würde eine Oberleitungsversorgung für die Autobahnfahrt die Akkukapazität deutlich reduzieren. Mit ca. 3x 63,5 kWh Akkukapazität (reicht für 300 km) könnte man Abseits der Autobahn den Kunden anfahren und zurückkehren auf die Autobahn um zum nächsten Anlaufpunkt zu kommen. So meine Vorstellung.
du hast den thread noch nicht von Anfang an gelesen oder? Die 25l sind zum Einen eher nur die leere Zugmaschine. Voll beladen nimmt sich so ein Sattelzug auch mal 39l/100km. Der E LKW kommt da mit bis zu 120kWh/100km mit und hat einen 600kWh Akku (in diesem Fall)... Laut Erfahrungen derer, die damit umgehen müssen wollen dürfen, genügt dies aber, da die Lenkzeit eher der begrenzende Part ist. Ja, die LKW müssen dann 2 mal am Tag laden und nicht einmal die Woche Tanken. Aber das ist doch kein Problem, wenn es die Infrastruktur hergibt. (Was momentan noch nicht der Fall ist, weshalb sich die wenigen e LKW die Ladesäulen mit den ePKW teilen müssen, was allerdings in der Praxis recht problemlos zu funktionieren scheint.)
Christian B. schrieb: > du hast den thread noch nicht von Anfang an gelesen oder? Die 25l sind > zum Einen eher nur die leere Zugmaschine. Voll beladen nimmt sich so ein > Sattelzug auch mal 39l/100km. Jaja, der Experte. Mercedes rechnet selber mit 26l/100km bei seinen Vergleichs- und Einsparrechnungen. > Der E LKW kommt da mit bis zu 120kWh/100km > mit und hat einen 600kWh Akku (in diesem Fall)... Ja, was schon verdammt sparsam ist, E-Antrieb sei Dank. > Laut Erfahrungen > derer, die damit umgehen müssen wollen dürfen, genügt dies aber, da > die Lenkzeit eher der begrenzende Part ist. Soso, der Part. Die Teutonen nennen das Teil.
Cha-woma M. schrieb: > Ja, davon hab ich auch gehört, den Test mit den Oberleitungen auf > Autobahnen. > Es ist halt schade, dass vor allem dort, wo es Sinn machen würde, es > nicht umgesetzt wird. Weil es in der Praxis als unsinnig bzw. unpraktisch erkannt wurde. Dazu gibt es diverse Artikel zu den abgeschlossenen Tests auf der A5 bei Frankfurt.
Der höhere Verbrauch von ca. 40 l / 100 km galt für die Busse. Im Stadtverkehr ist der Verbrauch ja durch ständiges Bremsen / Anfahren höher, das ist also plausibel. Der E-Bus kann hier durch Reku einiges wieder reinholen und ist da genau wie der E-PKW in der Stadt wesentlich effizienter als der Diesel.
Dieter D. schrieb: > Da werfe ich mal die dieselelektrische Traktion in den Ring. Welcher Hersteller baut damit PKW? Ich kann mich an den Namen nicht mehr erinnern.
J. S. schrieb: > Der höhere Verbrauch von ca. 40 l / 100 km galt für die Busse. Auch normale Sattelschlepper schaffen, voll beladen, in bergigem Terrain diese Werte. Weiß ich, weil ich als Student in den Semesterferien ab und an mit meinem Vater mitgefahren bin, der zufällig Fernfahrer war. Aber Falk weiß das natürlich ebenfalls wieder besser. Falk B. schrieb: > Soso, der Part. Die Teutonen nennen das Teil. Mir Wurst, ich bin kein Teutone beziehungsweise fühle ich mich nicht als solcher. Falk B. schrieb: > Weil es in der Praxis als unsinnig bzw. unpraktisch erkannt wurde. Tja, ist es ja auch, weil man, neben der Oberleitung noch ca. 40km elektrisch fahren kann. Also muss die Be- / Abladestelle mit diesem Konzept innerhalb von 20km zur Abfahrt liegen. Mittlerweile gibt es halt deutlich flexiblere e LKW, die diese Einschränkungen nicht haben. Es war ein Versuch, der zu seiner Zeit sicherlich sinnvoll war, da noch nicht klar war, ob die Reise mit Batterien (die damals noch seehr teuer waren) oder Wasserstoff weitergeht. Mittlerweile dürften die Messen aber gelesen sein. Natürlich wird noch an H2 geforscht, solange es noch Forschungsgelder dafür abzugreifen gibt. Aber praktisch wird das auf der Straße nicht den Durchbruch erzielen können um den Diesel abzulösen. Das traue ich den Batterie LKW durchaus eher zu. Auch und insbesondere durch meine positiven Erfahrungen im PKW Bereich.
Christian B. schrieb: > J. S. schrieb: >> Der höhere Verbrauch von ca. 40 l / 100 km galt für die Busse. > > Auch normale Sattelschlepper schaffen, voll beladen, in bergigem Terrain > diese Werte. Weiß ich, weil ich als Student in den Semesterferien ab und > an mit meinem Vater mitgefahren bin, der zufällig Fernfahrer war. Aber > Falk weiß das natürlich ebenfalls wieder besser. Aber sicher, denn die 40l/100km sind kein Durchschnitt, sondern ein Extremwert unter Extrembedingungen. Aber was wäre die Welt ohne Äpfel und Birnenvergleiche? > Falk B. schrieb: >> Soso, der Part. Die Teutonen nennen das Teil. > > Mir Wurst, ich bin kein Teutone beziehungsweise fühle ich mich nicht als > solcher. Soso. Was bist du denn gefühlt? Ein Marsmännchen? Ein Schmetterling? Ein E-lf? ;-) Jaja, die gefühlte Realität und Wahrheit, ist ganz groß in Mode heutzutage.
Udo S. schrieb: >> Da werfe ich mal die dieselelektrische Traktion in den Ring. > > Welcher Hersteller baut damit PKW? Ich kann mich an den Namen nicht mehr > erinnern. Jeder, welcher Hybridmotoren baut. OK, ist seltenst bis nie ein Diesel, praktisch nur ein Benziner.
Falk B. schrieb: > Soso. Was bist du denn gefühlt? Ich bin geborener und gefühlter Deutscher, Sachse und Erzgebirger. Aber im Gegensatz zu dir lebe ich nicht mehr in der Antike. Die ehemaligen Teutonen waren, soweit ich weiß, nicht nur Germanen, sondern auch Franken und andere Stämme. Und selbst das, was heute Sachsen ist, ist bei weitem nicht das, was früher von Germanen besiedelt war, ja nochnichtmal für ganz Deutschland gilt dies. Aber du kannst dich natürlich dennoch stolz geschwellter Brust als Teutone fühlen, wenn es dich weiterbringt... Falk B. schrieb: > Aber sicher, denn die 40l/100km sind kein Durchschnitt, sondern ein > Extremwert unter Extrembedingungen jo, deshalb schrieb ich ja auch Christian B. schrieb: > Voll beladen nimmt sich so ein > Sattelzug auch mal 39l/100km. unter 30l war es aber sehr selten... Das schafft man nur bei Leerfahrten oder wenn es nur bergab geht.
Christian B. schrieb: > ..... > was allerdings in der Praxis recht problemlos zu > funktionieren scheint.) Warum Wohl? Weil es so wenige E-LKW gibt! Da gibt`s keinen drängelnden Brummie wie auf der Autobahn!
Falk B. schrieb: > Jaja, die gefühlte Realität und Wahrheit, ist ganz groß in Mode > heutzutage. Vor allem bei Querglaubern, Klimawandelleugnern und Trump Fanboys. :-)
Christian B. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Aber sicher, denn die 40l/100km sind kein Durchschnitt, sondern ein >> Extremwert unter Extrembedingungen > > jo, deshalb schrieb ich ja auch > > Christian B. schrieb: >> Voll beladen nimmt sich so ein >> Sattelzug auch mal 39l/100km. FALSCH! In deiner ersten Aussage hast du rotzfrech einen Maximalwert vom Diesel mit einem Mittelwert vom E-Antrieb verglichen. Böse Zungen würden das Betrug nennen. Beitrag "Re: eActros 600 Update" > unter 30l war es aber sehr selten... Das schafft man nur bei Leerfahrten > oder wenn es nur bergab geht. Nö. Damit rechnet Mercedes bei seiner Gewinnrechnung des E-Antriebs, wenn man einen eActros kaufen will. Also kann der Wert nicht so ganz falsch sein. Beitrag "Re: eActros 600 Update"
Falk B. schrieb: > Jeder, welcher Hybridmotoren baut. Dieselelektrisch heisst es aber eigentlich nur, wenn der Diesel rein als Generator genutzt wird, also der Antrieb immer elektrisch erfolgt. Falk B. schrieb: > OK, ist seltenst bis nie ein Diesel, praktisch nur ein Benziner. Mercedes stellt weiterhin Diesel-PHEVs her, alle anderen sind meines Wissens abgesprungen.
Udo S. schrieb: > Zumindest kann man schon Lebkuchen kaufen Echt schon jetzt? Is doch noch August! Wo kann man kaufen lecker "Lebkuchen"?
Cha-woma M. schrieb: > Wo kann man kaufen lecker "Lebkuchen"? bei Düll in Nürnberg, auch per Internet. Ich glaube sogar im ganzen Jahr, da ist immer Weihnachten :)
Falk B. schrieb: > FALSCH! In deiner ersten Aussage hast du rotzfrech einen Maximalwert vom > Diesel mit einem Mittelwert vom E-Antrieb verglichen. Böse Zungen würden > das Betrug nennen. das stimmt nicht. Ich schrieb: Christian B. schrieb: > Der E LKW kommt da mit bis zu 120kWh/100km > mit und hat einen 600kWh Akku (in diesem Fall)... ein Wert, der der Maximalwert war (1), den ich aus den Elektrotruckervideos entnahm. Normalerweise fährt er um die 100kwh/100km. (1)nur um Missverständnisse auszuräumen: natürlich meine ich damit den Durchschnittswert auf 100km und nicht den Maximalwert an einer Steigung, nicht dass du gleich das nächste Haar vermutest über welches du dich mokieren magst . J. S. schrieb: > bei Düll in Nürnberg, auch per Internet. > Ich glaube sogar im ganzen Jahr, da ist immer Weihnachten :) ich kenne mehrere Shops, da gibt es ganzjährig Weihnachtspyramiden und unweit meines Elternhauses hängt ein Automat, wo man sich ganzjährig Weihrauchkerzen ziehen kann (aber nat. nicht nur mit Weihrauchduft) Billiger sind die Sachen allerdings durch die breite Verfügbarkeit eher nicht geworden.
Udo S. schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> bald ist Weihnachten! > > Zumindest kann man schon Lebkuchen kaufen Zum Glück. Dann können sich endlich die ganzen Boomer wieder drüber aufregen. Da warten die seit Neujahr drauf. Wie arm müsste mein Leben sein damit mich irgendwie tangiert was irgendein Lebensmittelkrauter wann in seinem Laden anbietet.
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Cyblord -. schrieb: > Wie arm müsste mein Leben sein damit mich irgendwie tangiert was > irgendein Lebensmittelkrauter wann in seinem Laden anbietet. Aber wie arm ist erst dein Leben, wenn du dich über Boomer echauffierst, die sich über Lebkuchen im August aufregen.
Klaus schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Wie arm müsste mein Leben sein damit mich irgendwie tangiert was >> irgendein Lebensmittelkrauter wann in seinem Laden anbietet. > > Aber wie arm ist erst dein Leben, wenn du dich über Boomer echauffierst, > die sich über Lebkuchen im August aufregen. Arm genug. Aber wenigstens nicht wegen Lebkuchen.
Cyblord -. schrieb: > Arm genug. Aber wenigstens nicht wegen Lebkuchen. Bist schon ein armes Schwein, dass du dich so aufregen und mehrere Posts verfassen musst, nur weil weil ich eine kleine passende Bemerkung auf Cha-womas "Bald ist Weihnachten" gemacht habe. :-) Gute Besserung. @Cha-woma: Meine Frau hat sie bei Rossmann gesehen.
Falk B. schrieb: > Jaja, der Experte. Mercedes rechnet selber mit 26l/100km bei seinen > Vergleichs- und Einsparrechnungen. Mercedes verkauft halt auch Diesel und es soll sich gut anhören. 25 l/100 km ist ein 2-Achser mit 18 to zGG im Verteilerverkehr.
Hmmm schrieb: > Falk B. schrieb: >> Jeder, welcher Hybridmotoren baut. > > Dieselelektrisch heisst es aber eigentlich nur, wenn der Diesel rein als > Generator genutzt wird, also der Antrieb immer elektrisch erfolgt. > > Falk B. schrieb: >> OK, ist seltenst bis nie ein Diesel, praktisch nur ein Benziner. > > Mercedes stellt weiterhin Diesel-PHEVs her, alle anderen sind meines > Wissens abgesprungen. Der japanische/asiatische Hybrid eines Vereinskameraden ist ein "verbrennerelektrisches" Fahrzeug. Ist zwar auch ein Benziner, hat aber keine mechanische Verbindung mehr zwischen Verbrennungsmotor und Antriebsrädern. Das geht rein elektrisch. Gibts wimre aber auch als Diesel für den nichteuropäischen Markt. Der Verbrenner springt an, wenn die Batterie zu gering wird oder der Leistungsabruf zu hoch (Landstraße), läuft aber auf festen Drehzahlen, egal wie schnell das Auto ist. Überschuss geht in die Batterie. Und angeblich sind sie lange nicht die Einzigen, die das so machen.
J. S. schrieb: > bei Düll in Nürnberg, auch per Internet. > Ich glaube sogar im ganzen Jahr, da ist immer Weihnachten :) Hab geguckt, aber Lebkuchen gibt's nicht das ganze Jahr. Auch aktuell sind die noch nicht im Angebot!
Cyblord -. schrieb: > Wie arm müsste mein Leben sein damit mich irgendwie tangiert was > irgendein Lebensmittelkrauter wann in seinem Laden anbietet. Hab sie dich wieder aus der Gemeinschaftshöhle rausgeschmissen, weil du zum Stinken abgefangen hast?
Udo S. schrieb: > @Cha-woma: Meine Frau hat sie bei Rossmann gesehen. Lebkuchen bei Rossmann? Mal schauen, was die da so haben!
Roland E. schrieb: > Und angeblich sind sie lange nicht die Einzigen, die das so machen. Ich würde sagen Diesel-elektrische oder Benzin-elektrische Antriebskonzept nicht das schlechteste wäre. Auf dem Land z.B. könnten Busse locker über Land fahren und in der Stadt dann elektrisch ohne zu qualmen die Strecken in den Innenstädten bedienen.
Roland E. schrieb: > Der Verbrenner springt an, wenn die Batterie zu gering wird oder der > Leistungsabruf zu hoch (Landstraße), läuft aber auf festen Drehzahlen, > egal wie schnell das Auto ist. Klingt eher nach einem Range Extender. Ich dachte, die wären ausgestorben, scheint es aber in der Tat noch zu geben: https://de.wikipedia.org/wiki/Reichweitenverl%C3%A4ngerer#Aktuelle_Serienfahrzeuge
Bei Aldi oder Lidl hab ich noch keine Lebkuchen gesehen. Aber es soll schon welche woanders geben: https://www.echo24.de/leben/verbraucher/lebkuchen-august-einkaufen-regale-weihnachten-produkte-schokolade-norma-aldi-kaufland-spekulatius-93231972.html
Hmmm schrieb: > Roland E. schrieb: >> Der Verbrenner springt an, wenn die Batterie zu gering wird oder der >> Leistungsabruf zu hoch (Landstraße), läuft aber auf festen Drehzahlen, >> egal wie schnell das Auto ist. > > Klingt eher nach einem Range Extender. Ich dachte, die wären > ausgestorben, scheint es aber in der Tat noch zu geben: > > Nein, ist ein Hybrid. Ich schau bei Gelegenheit noch mal aufs Hersteller und Typenemblem...
Cha-woma M. schrieb: > noch keine Lebkuchen ... Spekulatius soll es schon geben. Sabotiert wieder Kollegens Fastenvorsatz bis zum ersten Advent.
Roland E. schrieb: > Der japanische/asiatische Hybrid eines Vereinskameraden ist ein > "verbrennerelektrisches" Fahrzeug. Ist zwar auch ein Benziner, hat aber > keine mechanische Verbindung mehr zwischen Verbrennungsmotor und > Antriebsrädern. Das geht rein elektrisch. Irgendwie war mir so, dass mal ein Asiate ein Elektroauto mit angebautem Generator gebaut hat, aber Name / Typ fielen mir nicht ein. Kannst Du das präzisieren? Roland E. schrieb: > Gibts wimre aber auch als Diesel für den nichteuropäischen Markt. Seit dem VW-Betrug ist Diesel böse und hat auch mich Geld gekostet, weil die Gebrauchtwarenpreise abgesackt waren - obwohl ich keinen VW habe. Ich fahre seit gut 20 Jahren Diesel, obwohl die sich bei meinen geringen Laufleistungen wegen der hohen Kfz-Steuer nicht rechnen. Direkt aus dem Ort raus geht es den Hügel hoch, da fährt der einfach. Ich habe in der Gegend Autobahneinfahrten als Steigung, auch da komme ich weitaus besser weg als mit dem Otto. Das fällt mir immer dann auf, wenn ich mal wieder einen Otto-Mietwagen fahren muß. Die Spielerei mit Hybriden am Otto ist in der Stadt nett, außerhalb bringt die nichts. Es ist einige Jahre her, dass ich in einem Opel Ampera mitfahren durfte. Der fuhr lautlos an und schüttelte sich gar heftig, als der Verbrenner ansprang. Etwas weiter, Berg runter, ging der Verbrenner wieder aus ... ich empfand es als nicht zumutbar. Das war der Dienstwagen eines Niederländers, der ihn wegen deutlicher Steuervorteile hatte und auch nicht wirklich begeistert war. Man wird auch nicht bestreiten wollen, dass der Wirkungsgrad eines Diesels besser als beim Otto ist. Cha-woma M. schrieb: > Ich würde sagen Diesel-elektrische oder Benzin-elektrische > Antriebskonzept nicht das schlechteste wäre. Es hat sich bei der Eisenbahn erfolgreich etabliert. Es ist aber schwierig, das aufs Auto abzubilden, weil dort erheblich mehr Lastwechsel vorkommen. Roland E. schrieb: >> Klingt eher nach einem Range Extender. Ich dachte, die wären >> ausgestorben, scheint es aber in der Tat noch zu geben: > > Nein, ist ein Hybrid. Ich schau bei Gelegenheit noch mal aufs Hersteller > und Typenemblem... Du wirfst jetzt Begriffe durcheinander? Nur Elektroantrieb plus Generator ist kein Hybrid.
Cha-woma M. schrieb: > Bei Aldi oder Lidl hab ich noch keine Lebkuchen gesehen. Ich habe am Dienstag einen Ausflug zu Norma gemacht, 40km von mir entfernt. Da gab es tatsächlich ein Regal mit Weihnachtsartikeln. Ich finde das auch einigermaßen stillos, aber muß mich nicht drüber aufregen, laufe einfach dran vorbei. Interessant sind diese kurz nach Weihnachten, wenn die Reste deutlich reduziert raus müssen.
Die Spekulatiusten laufen zu Höchstform auf. Wurden die Lebkuchen von einen E-LKW geliefert? Dieter hat bestimmt etwas beobachtet und bei der Verkäuferin die neuesten Nachrichten besorgt?
Re D. schrieb: > Wurden die Lebkuchen von einen E-LKW geliefert? Das ist doch eine wirklich sinnvolle Frage. Die Routen vom Regionallager zum Laden sind bekannt und überschaubar weit. Natürlich wird man eine Ladesteckdose an der Entladerampe haben, dann ist das klaglos machbar. Vorhin gab es einen Fernsehbeitrag zu einer Ladesäule mit Akku, der mir gefallen hat. Die Säule wird mit dem verfügbar geringen Strom befüllt, um dann die Energie zügig ins Fahrzeug liefern zu können. Die hätte dann z.B am Aldi-Laden zwei Tage Zeit zu sammeln, um dann bei der nächsten Anlieferung ihre Energie binnen 15 Minuten in den LKW zu schieben. https://www.tagesschau.de/inland/regional/badenwuerttemberg/swr-e-autos-schnellladen-deutscher-umweltpreis-geht-an-pionier-aus-nuertingen-100.html
Manfred P. schrieb: > Man wird auch nicht bestreiten wollen, dass der Wirkungsgrad eines > Diesels besser als beim Otto ist. Vielleicht soll genau aus dem Grunde zuerst der Diesel weg? Ein Schelm, der Böses dabei denkt?
Manfred P. schrieb: > Die hätte dann > z.B am Aldi-Laden zwei Tage Zeit zu sammeln, um dann bei der nächsten > Anlieferung ihre Energie binnen 15 Minuten in den LKW zu schieben. So ein Aldi-Laden der hat Dachflächen von min. 1000 m² bis zu 1700 m²! Da kann man schon von min. 250 kWh peak rechnen. Zwar fressen die Kühlzeilen ziemlich Energie, aber da sollte schon noch in den Sommermonaten "übrig" bleiben!
Dieter D. schrieb: >> Man wird auch nicht bestreiten wollen, dass der Wirkungsgrad eines >> Diesels besser als beim Otto ist. Der Wirkungsgrad beim Diesel ist nicht "besser". Der Literverbrauch ist halt geringer, mehr nicht. Das liegt aber daran, dass der Energieinhalt von Benzin ca. 8,5 kWh/l und der von Diesel bei ca. 9,8 kWh/l. Wird der Kraftstoff in der gleichen Motortechnologie verbrannt, dann sind die Unterschiede nur mehr auf die spezifischen Heizwerte zurückzuführen. https://nachhaltigmobil.schule/leistung-energie-verbrauch/ " Benzin hat einen Heizwert von ungefähr 8,5 kWh pro Liter. Bei Diesel liegt der Heizwert etwa bei 9,8 kWh pro Liter. Ein Golf braucht auf 100 Kilometer 7,3 Liter Benzin oder 5,6 Liter Diesel. "
Manfred P. schrieb: > Ich fahre seit gut 20 Jahren Diesel, obwohl die sich bei meinen geringen > Laufleistungen wegen der hohen Kfz-Steuer nicht rechnen. Direkt aus dem > Ort raus geht es den Hügel hoch, da fährt der einfach. Ich habe in der > Gegend Autobahneinfahrten als Steigung, auch da komme ich weitaus besser > weg als mit dem Otto. na, vielleicht ist der Nächste Wagen dann ja voll elektrisch? In deinem Anwendungsfall absolut sinnvoll. Cha-woma M. schrieb: > Ein Golf braucht auf 100 > Kilometer 7,3 Liter Benzin oder 5,6 Liter Diesel. Das kann gar nicht sein! alle Diesel Golf Fahrer, die ich kenne fahren den locker mit 4,5l, 4,7l braucht der Passat! Tststs... Woher hast du nur diese Zahlen? (Das ist übrigens klar ironisch gemeint! Allerdings glauben wirklich viele, dass ihr Diesel deutlich weniger verbraucht als er tatsächlich benötigt, warum auch immer eine so einfache Rechenaufgabe wie getankte Menge durch gefahrene km manche vor praktisch unlösbare Probleme stellt. EWobei: einen Fall kenne ich: ein ehemaliger Chef meines Vaters hat immer die getankte Menge des Vortags mit den Gefahrenen km des Vortags berechnet. Dumm nur, dass immer am Anfang des Arbeitstags getankt wurde und somit die getankte Menge zu den km des Vor-vortages gepasst hätte. Dieser Fehler ist ihm, auch nach mehrmaligem daraufhinweisen nicht aufgefallen...) Dieter D. schrieb: > Vielleicht soll genau aus dem Grunde zuerst der Diesel weg? > Ein Schelm, der Böses dabei denkt? vielleicht liegt das aber auch an anderen Dingen? Vielleicht verkauft er sich außerhallb Deutschlands kaum noch? Wer weiß. Jedenfalls gibt es kein Dieselverbot sondern ein Verbot von Neuzulassungen mit Verbrennungsmotor die mit fossilen Kraftstoffen betrieben werden. Bevor du wieder mit Verschwörungstheorien anfängst. Hmmm schrieb: > Klingt eher nach einem Range Extender. Ich dachte, die wären > ausgestorben, scheint es aber in der Tat noch zu geben: Das sind Fahrzeuge für Leute, die sich einreden, nicht zu hause laden zu können und deshalb zwangsläufig an extrem überteuerte Ladesäulen fahren müssten. Für mich ist dieses komplette Konzept vollkommen sinnlos und überholt. Es mag in Ländern sinnvoll sein, die keine vernünftige Ladestruktur haben, aber in Mitteleuropa? Selbst wenn man ausschließlich an öffentlichen Ladesäulen laden kann, kann man den Elektro deutlich günstiger betreiben als einen Verbrenner. Man muss dazu dann halt auf Abo Modelle zurückgreifen und ist an einen Ladesäulenbetreiber gebunden, in der Praxis ist das aber überhaupt kein Problem. Die allermeisten haben ja doch einen geregelten Tagesablauf wo jede Woche praktisch gleich ist. Somit kommen für diese Personen auch nur eine kleine Handvoll Lademöglichkeiten in Betracht. Ergo ist auch dieses vermeintliche Manko gar keins, wenn man es praktisch mal durchgeht.
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Christian B. schrieb: > Die allermeisten haben ja doch einen geregelten Tagesablauf wo jede > Woche praktisch gleich ist. Somit kommen für diese Personen auch nur > eine kleine Handvoll Lademöglichkeiten in Betracht. Tja, nur müssen diese zu Zeiten laden, zu der viele laden müssen. Das versteht so jemand mit eigenem Haus, Stellplatz und Solaranlage natürlich nicht. In bestimmten Stadvierteln gewinnt dann der mit längerem Messer die Schlacht um die Ladesäule. Klaro, in dem Falle waere das vermeintliche Manko keines. Alles nur eine Frage der Perspektive.
Dieter D. schrieb: > Das versteht so jemand mit eigenem Haus, Stellplatz und Solaranlage > natürlich nicht. du hast echt ein Neidproblem. Die meiste Zeit stehen Autos nur rum, genug Zeit zum Laden. Wenn das Auto den ganzen Tag am Firmenparkplatz steht, dann sollten da viel mehr Lademöglichkeiten geschaffen werden. Man muss auch nicht täglich laden, oft wird ein- bis zweimal wöchentlich am Schnelllader reichen.
Cha-woma M. schrieb: > Der Wirkungsgrad beim Diesel ist nicht "besser". > Der Literverbrauch ist halt geringer, mehr nicht. > Das liegt aber daran, dass der Energieinhalt von Benzin ca. 8,5 kWh/l > und der von Diesel bei ca. 9,8 kWh/l. Na willst du den Nobelpreis für alternative Physik? Der Unterschied zwischen Diesel und Otto ist nicht der Kraftstoff, sondern das Arbeitsprinzip. Man kann heute Diesel bauen, die Benzin verbrennen, aber dadurch wird der Wirkungsgrad vom Ottomotor nicht höher. Und das der Diesel einen höheren Wirkungsgrad als der Ottomotor hat, das hat man bei uns in der 7. Klasse gelernt. Man sieht mal wieder, wer hier der größte Trottel ist.
Dieter D. schrieb: > Tja, nur müssen diese zu Zeiten laden, zu der viele laden müssen. > > Das versteht so jemand mit eigenem Haus, Stellplatz und Solaranlage > natürlich nicht. Jeder bessere Arbeitgeber bietet mittlerweile Lademöglichkeiten für seine Angestellten an. Wenn man den falschen Arbeitgeber gewählt hat, ist das aber auch nicht schlimm, denn dann lädt man das Auto eben an öffentlichen Ladepunkten, bspw. beim Einkaufen, während des Besuchs der Muckibude oder von Veranstaltungen. Das ist zwar i.Allg. etwas teurer, aber immer noch deutlich billiger als das Tanken von Benzin oder Diesel. Ein eigenes Haus braucht es zum Betrieb eines E-Autos schon lange nicht mehr. Das war vielleicht vor 10 Jahren noch der Fall. Trotzdem finde ich es gut, wenn du, Falk und noch ein paar andere sich immer wieder neue Argumente gegen E-Autos aus den Fingern saugen und verbreiten, denn das verhindert sehr wirksam Warteschlangen vor den öffentlichen Ladesäulen ;-)
Manfred P. schrieb: > Irgendwie war mir so, dass mal ein Asiate ein Elektroauto mit angebautem > Generator gebaut hat, aber Name / Typ fielen mir nicht ein. Kannst Du > das präzisieren? Nissan baut so ein Auto. Nennt sich E-Power und gibts in Quashqai Hülle. https://www.youtube.com/watch?v=mMAKTMUOpHY
Yalu X. schrieb: > Jeder bessere Arbeitgeber bietet mittlerweile Lademöglichkeiten für > seine Angestellten an. Viele Angestellten wären froh um kostenlose Parkplätze. > Ein eigenes Haus braucht es zum Betrieb eines E-Autos schon lange nicht > mehr. Das war vielleicht vor 10 Jahren noch der Fall. Um das ganze einigermaßen komfortabel zu halten ist das nach wie vor angezeigt. Die Realität ist doch jetzt schon schlimm für Laternenparker. Man kommt abends nach Hause und darf um den Block kreisen für einen Parkplatz. Laden ist da doch utopisch. Also soll man irgendwie zwischen Einkaufen und Arbeiten noch an spezielle Säulen fahren für ein paar Stunden? Und das soll praktisch sein? Sorry ich verstehe diese Schönmalerei der E-Auto Fans nicht. Komplett an der Realität der einfachen Leute vorbei. Komplett abgehoben und arrogant. Einer Marie Antoinette würdig.
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Dieter D. schrieb: > Das versteht so jemand mit eigenem Haus, Stellplatz und Solaranlage > natürlich nicht. Das versteht jemand, der täglich an den öffentlichen, freien, AC Ladesäulen vorbeifährt, in der tat nicht, das stimmt. Dieter D. schrieb: > In bestimmten Stadvierteln gewinnt dann der mit längerem Messer die > Schlacht um die Ladesäule. Nein, Dieter, es gewinnt, wie bei jedem anderen Parkplatz auch, der nicht speziell reserviert ist, der, der zuerst kommt. Sobald das Kabel angesteckt ist, verriegelt es sich und das bleibt auch so, mindestens bis zum Ende des Ladevorgangs. Das kannst du nicht zwingend wissen, aber dann halte dich halt mit deinen Vermutungen, wie das alles sein könnte und nicht geht, einfach zurück. Dieter D. schrieb: > Alles nur eine Frage der Perspektive. In der Tat, um aber eine objektive Bewertung abgeben zu können, müsstest du wenigstens Erfahrung mit der e Mobilität haben. Was offensichtlich nicht ganz angekommen ist: mindestens 95% der e PKW Fahrer fuhren vorher Verbrenner. Die kennen somit zwangsläufig beide Welten. Während der Großteil derer, der sich negativ zur e Mobilität äußert noch niemals einen längeren Kontakt mit einem Elektrofahrzeug hatte und somit praktisch nur auf subjektive Meinung festgelegt ist. Klar, man könnte (!) sich auch in einschlägigen Kreisen informieren über die ein- oder andere Fragestellung, z.B. wie der Status der Ladesäulen vor Ort ist (ich könnte das jederzeit bequem von meinem Handy aus erledigen, Europaweit, das ist verrückt, ich weiß) oder eben andere "Probleme" wie die Reichweite, die, typischerweise nur für die ein Problem ist, die noch nie elektrisch gefahren sind. J. S. schrieb: > du hast echt ein Neidproblem. Das ist bei vielen Gegnern der e Mobilität so: ich kann es mir nicht leisten, also ist es per se Mist. Re D. schrieb: > Und das der > Diesel einen höheren Wirkungsgrad als der Ottomotor hat, das hat man bei > uns in der 7. Klasse gelernt. ob das nun aber 20 oder 23% sind, spielt am Ende vom Lied auch keine wirkliche Rolle. Erst recht nicht im PKW. Es erklärt aber, weshalb fast alle LKW und Lokomotiven mit Dieselaggregaten unterwegs sind anstatt auf Benzin zu setzen. Das tut man nur, wenn es andere Vorteile gibt, die im Einsatzbereich überwiegen. Yalu X. schrieb: > Jeder bessere Arbeitgeber bietet mittlerweile Lademöglichkeiten für > seine Angestellten an. Ein weiterer Punkt, ich würde es aber dahingehend einschränken, dass ich schreiben würde: Jeder, der über einen eigenen Firmenparkplatz verfügt, ...
Christian B. schrieb: > Das ist bei vielen Gegnern der e Mobilität so: ich kann es mir nicht > leisten, also ist es per se Mist. Wie arrogant ist diese Aussage im Hinblick auf ein Verbrennerverbot? Es muss sich bald jeder leisten oder er läuft. Es gibt keine Wahl mehr. ICH kann mir ein E-Auto auch leisten. Ich habe auch ein Haus und Stellplätze und kann da laden. Aber ICH denke auch an andere Menschen. An Leute in Mietwohnungen, an Laternenparker, an Leute die grade so 10k für einen gebrauchten Kombi aufbringen und nicht mal kurz 50k für ein E-Spielzeug hinblättern können. E-Mobilität ist eine Einschränkung von Mobilität für Ärmere. Und genau das macht eure Aussagen so schlimm.
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Cyblord -. schrieb: > Sorry ich verstehe diese Schönmalerei der E-Auto Fans nicht. Komplett an > der Realität der einfachen Leute vorbei. > Komplett abgehoben und arrogant. > Einer Marie Antoinette würdig. Nur weil du es dir nicht vorstellen kannst, heißt es nicht, dass es nicht geht. E Auto Ladeparkplätze sind üblicherweise für e Fahrzeuge während des Ladevorgangs reserviert. Man findet sie also. Vielleicht sind sie dir in deinem Wohnblock schonmal aufgefallen, das sind die freien Parkplätze mit den meist blauen Markierungen, die sind nicht zwingend für Rollstuhlfahrer, man muss schon genau hinschauen! Wenn man nämlich erstmal einen Blick dafür hat, sieht man plötzlich sehr viele Ladesäulen und die dazugehörigen Parkplätze herumstehen. bis ende nächsten Jahres muss jeder öffentliche Parkplatz mit mehr als 20 Stellplätzen Lademöglichkeiten anbieten. Man muss dann also nicht mehr zwischen Arbeit, Wohnung und einkaufen laden sondern tut das entweder während der Arbeit, während des Einkaufens oder eben während man zu Hause ist. Auch für dich gilt: Es ist kein Problem, freie Ladesäulen zu finden, da helfen entsprechende Ladeanbieterapps wie z.B. die von EnBW. Die zeigen dir Standort und Status an. Erfahrungsgemäß stimmt das auch ziemlich oft überein. Ich hatte bisher jedenfalls noch keinen Fall, wo es nicht stimmte. (Aber ich lade, zugegeben, selten an öffentlichen AC Ladesäulen. Das kommt nur vor, wenn ich längeren Urlaub bei meinen Eltern mache.)
Christian B. schrieb: > Nur weil du es dir nicht vorstellen kannst, heißt es nicht, dass es > nicht geht. E Auto Ladeparkplätze sind üblicherweise für e Fahrzeuge > während des Ladevorgangs reserviert. Man findet sie also. Vielleicht > sind sie dir in deinem Wohnblock schonmal aufgefallen, das sind die > freien Parkplätze mit den meist blauen Markierungen, die sind nicht > zwingend für Rollstuhlfahrer, man muss schon genau hinschauen! Triefende Arroganz auf meine völlig nachvollziehbaren Einwände.
Ein Verbrennerverbot steht nicht morgen an. Bis dahin gibt es das Henne-Ei Problem. Es gibt öffentliche Ladesäulen am Straßenrand, aber die sind nicht ausgelastet. Also wird kein Betreiber da investieren und einfach so weitere hinsetzen. Ladesäulen sind alle vernetzt und die Betreiber können die Auslastung auswerten, die können also reagieren wenn es irgendwo eng wird. Aber dazu müssten wieder mehr BEV genutzt werden.
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Cyblord -. schrieb: > Aber ICH denke auch an andere Menschen. An Leute in Mietwohnungen, an > Laternenparker, an Leute die grade so 10k für einen gebrauchten Kombi > aufbringen und nicht mal kurz 50k für ein E-Spielzeug hinblättern > können. Nein, du suchst Gründe dagegen zu sein, anstatt dich ernsthaft damit zu befassen. Cyblord -. schrieb: > E-Mobilität ist eine Einschränkung von Mobilität für Ärmere. Und genau > das macht eure Aussagen so schlimm. Das mag im Moment so noch stimmen, aber auch hier gilt: Der Gebrauchtwagenmarkt füllt sich, ganz langsam und in 2035, wenn das Verbrennerverkaufsverbot greift, welches auch erstmal nur für Neu zuzulassende Fahrzeuge gilt, wird dieser Gebrauchtwagenmarkt in allen Preissegmenten Angebote haben. Und selbst 2035 wird es dir noch möglich sein, eine abgeranzte Verbrennerkarre neu zuzulassen, die seit 5 Jahren beim Händler aufm Hof vor sich hin vegitiert. Erst ab 2050 gibt es keine fossilen Treibstoffe mehr. Dass bis dahin das Tankstellennetz weitgehend ausgedünnt sein wird, ist abzusehen, jedenfalls für die, die nicht die ganze Zeit zurückschauen wie schön alles früher war.
Christian B. schrieb: > Nein, du suchst Gründe dagegen zu sein, anstatt dich ernsthaft damit zu > befassen. Ich nenne lediglich meine Gründe dagegen zu sein. Vor allem bin ich gegen den Zwang. Und allein dieser Zwang zeigt ja schon dass sich E-Autos von selbst wohl in nächster Zeit nicht durchsetzen würden. Als Spielzeug für Besserverdienende sind die völlig ok und ich könnte mir vorstellen auch eines als Zweitwagen zu kaufen. Nur als Zwangsmaßnahme absolut daneben.
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Re D. schrieb: > Na willst du den Nobelpreis für alternative Physik? Der Unterschied > zwischen Diesel und Otto ist nicht der Kraftstoff, sondern das > Arbeitsprinzip. Der Unterschied zwischen Diesel und Benzin ist im wesentlichen die höhere Dichte des Diesels bei annähernd gleicher massebezogener Energiedichte. > Man kann heute Diesel bauen, die Benzin verbrennen, aber > dadurch wird der Wirkungsgrad vom Ottomotor nicht höher. Und das der > Diesel einen höheren Wirkungsgrad als der Ottomotor hat, das hat man bei > uns in der 7. Klasse gelernt. Man sieht mal wieder, wer hier der größte > Trottel ist. Ein Dieselmotor der Benzin verbrennt würde bei gleicher Leistung und gleichem Wirkungsgrad auch mehr Volumen Benzin pro Zeit oder Strecke verbrauchen. Die Skyactiv-X Benzinmotoren vom Mazda sollen einige Eigenschaften von Dieselmotoren haben, an den Verbrauch von Dieselmotoren, gemessen in l/100km, könnten sie selbst bei gleickem Wirkungsgrad nie herankommen.
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Cyblord -. schrieb: > Ich nenne lediglich meine Gründe dagegen zu sein. Vor allem bin ich > gegen den Zwang. Niemand zwingt dich ein E Auto zu kaufen. und bis 2035 stellt sich die Frage dann auch nicht mehr, denn es werden schlicht keine Verbrenner mehr angeboten. Auch wenn der Schlingerkurs der deutschen Politik da noch Hoffnung für manche weckt, so sind die Messen doch schon gelesen. Deutschlands Automarkt ist irrelevant im Weltweiten vergleich. Da kommen China, Indien und USA deutlich früher dran und die Politik dort. Man kann sich nun an neuen Patenten für Vorkammerverbrennung aufgeilen, die den Wirkungsgrad nochmals um 0,8% steigern und gleichzeitig die Wartungskosten weiter in die Höhe treiben, oder man sieht über seinen begrenzten, eigenen Horizont hinaus. (Den hab ich auch, aber ich versuche wenigstens, diesen zu erweitern und erstaunlich oft bringt das durchaus positive Erfahrungen mit sich. Du kannst mir sicher auch erklären, wie Deutschland weltweit als Innovationsweltmeister bestehen will, wenn man in allen neuen Technologien nur die Probleme anstatt der Chancen sieht. Natürlich ist e Mobilität nicht von der ersten Sekunde an perfekt. Und es hat auch einige Zeit gedauert, bis sie praktikabel nutzbar war. Mittlerweile ist sie das aber mal mindestens für die Mittelschicht und mit zunehmendem Gebrauchtangebot wird sie das auch für niedrigere Einkommensschichten. Die profitieren dann ebenfalls von günstigeren Mobilitätskosten, welche die e Mobilität mit sich bringt, mithin einer der größten Vorteile. Ich hab letzte Woche eine Reise in die Schweiz und zurück gemacht. 1450km. Ladekosten insgesamt 128,70€ Na, nicht ganz korrekt, da ich mit 100% Akku losgefahren bin, nur hab ich den halt mit PV Strom dahin gebracht und den kann ich mit 8 cent /kWh rechnen, gut. macht auf die fehlenden 60% dann nochmal 3,7€ on Top. Das Ganze hätte ich auch noch günstiger haben können, wenn ich vorher bei einem Ladeanbieter ein 1 Monatsabo abgeschlossen hätte. Dann jedoch währe ich bei der Routenplanung etwas eingeschränkter gewesen, da ich dann auf Ladesäulen des spezifischen Anbieters beschränkt gewesen währe. Also hab ich das nicht getan, um diese Flexibilität zu behalten. Und nun kannst du gern nachrechnen, wieviel Diesel das gekostet hätte, für ein Mittelklassefahrzeug mit 3 Rädern auf dem Kupplungsträger, 3 Personen incl. Gepäck für 3 Nächte. Wie gesagt, wenn ich auf den Preis achten müsste, hätte ich wohl bei Tesla für 9,90 ein Monatsabo abgeschlossen und dann statt für 56 nur für 34cent die kWh geladen. Das hätte wohl die Kosten ca. um 1/3 gesenkt, aber eben mit dem Manko, auf die Ladeparks von Tesla angewiesen gewesen zu sein. Ähnlich verhält es sich mit EnBW, was jedoch insofern schwieriger währe, da dies dann nur in Deutschland gilt, und ich in der Schweiz so oder so 79cent hätte zahlen müssen. Klingt kompliziert, ist es, zugegebenermaßen, auch etwas, aber der Mehraufwand ist nicht so tragisch. Da waren die Vorbereitungen mit dem LPG Antrieb für eine längere Reise Mitte der 00-er Jahre deutlich aufwändiger.
Christian B. schrieb: > Niemand zwingt dich ein E Auto zu kaufen. und bis 2035 stellt sich die > Frage dann auch nicht mehr, denn es werden schlicht keine Verbrenner > mehr angeboten. Soll das Satire sein?
Cyblord -. schrieb: > Soll das Satire sein? gut, ich formuliere es anders, extra für dich: Niemand zwingt dich, nach 2035 ein neues Fahrzeug zu kaufen. Jetzt besser?
Cha-woma M. schrieb: > Ich würde sagen Diesel-elektrische oder Benzin-elektrische > Antriebskonzept nicht das schlechteste wäre. Auf dem Land z.B. könnten > Busse locker über Land fahren und in der Stadt dann elektrisch ohne zu > qualmen die Strecken in den Innenstädten bedienen. Wann bis du das letzte mal mit einem aktuellen Bus gefahren? Da qualmt rein gar nichts mehr, auch beim bösen Diesel!
Christian B. schrieb: > gut, ich formuliere es anders, extra für dich: Niemand zwingt dich, nach > 2035 ein neues Fahrzeug zu kaufen. Jetzt besser? D.h. du glaubst wirklich daran, dass es nach 2035 ein Verbrennerverbot gibt? Weil das aktuell das Ziel ist? Ich denke dagegen, das kommt tatsächlich - irgendwann. Also vielleicht 2045 oder so, nachdem die entsprechenden Gesetze 7-8 mal überarbeitet wurden.
es kommt drauf an. Wie ich schrieb, aber nicht so sehr auf die deutsche Politik, erst recht nicht auf Länderebene, sondern eher wie sich das in China, Indien und den USA entwickelt. Wird dort weiter auf e mobilität gesetzt, wonach es derzeit aussieht, bleibt für die großen Autobauer keine Option übrig als den elektrischen Weg zu gehen. VW, BMW und Co werden es sich jedenfalls nicht leisten, einen Verbrenner nur für den deutschen Markt vorzuhalten. Auch weil die e Mobilität immer mehr an Marktanteilen gewinnt. Aktuell etwas weniger schnell, aber der Trend ist ungebrochen. Je mehr e Fahrzeuge es gibt, desto schneller merken viele Skeptiker, wie unproblematisch das ist. Beispiel meine angesprochene Reise in die Schweiz: ich bin mit 2 weiteren Personen gefahren, den einen kannte ich schon länger, der andere ist kurzfristig dazu gestoßen. Seine Meinung dazu: Er sagte ganz ehrlich: Als er hörte, dass wir die Fahrt mit einem e Auto machen, war er sich nicht so sicher, ob das gut gehen wird, aber letztlich, so meinte er, sei er ja nur Beifahrer und es wird schon irgendwie gehen. Tatsächlich hab ich nur die beiden abwechselnd fahren lassen und ich war der Beifahrer zu 100%. Am Ende der Reise kam dann folgende Aussage: "Also, ich bin überrascht! Mir muss jedenfalls keiner mehr erzählen, dass Urlaubsreisen mit einem e Auto nicht gehen, das ist totaler Quatsch." Wir haben dazu auf der Anfahrt 3, auf der Rückfahrt 2 Ladestops gemacht. Es hat ihm sichtlich Spaß gemacht und auch er bestätigte, dass die Fahrt deutlich entspannter war als er es gewohnt war bisher auf solch langen Strecken. Insbesondere das Durchzugsverhalten hat ihm gut gefallen. Auf einer Straße mit 9% Steigung einen PKW überholen der mit 50 hoch kriecht? Kein Problem. Einfach drauf treten und los geht's. Bergab das gleiche, das schrieb ich aber schon. Und so wird sich das immer weiter verbreiten, bis am Ende nur noch die übrig sind, die halt schwer zu überzeugen sind, praktisch das Gegenteil der early adopter. Das ist aber ein ganz normaler Vorgang. Ich für meinen Teil werde jedenfalls nicht mehr zurück wechseln. Aus mehreren Gründen. Nichtzuletzt weil das e Fahrzeug mich deutlich weniger nebenher beschäftigt, als seine Verbrennervorgänger dies taten.
Christian B. schrieb: > Wird dort weiter auf e mobilität > gesetzt, wonach es derzeit aussieht, bleibt für die großen Autobauer > keine Option übrig als den elektrischen Weg zu gehen. VW, BMW und Co > werden es sich jedenfalls nicht leisten, einen Verbrenner nur für den > deutschen Markt vorzuhalten. Nur haben die deutschen Autobauer da mittlerweile zwei Probleme: Die früher in China so beliebten deutschen Verbrenner sind es nicht mehr, die Zulassung ist teurer als bei BEV und so weit ich weiß immer noch per Losverfahren. Dadurch fahren in den großen Städten schon fast die Hälfte elektrisch. Unsere edlen Premium eAutos sind den Chinesen zu teuer und auch nicht auf deren Markt ausgerichtet. Da muss es viel Bling Bling haben, LED und Displays aussen sind nicht verpönt wie hier und die Fertigungsqualität ist durch hochmoderne Werke auch gut. Die Zulieferer hier haben jetzt arge Probleme und es wird der fehlende Absatz durch zu billige Chinesische Fahrzeuge vorgeschoben, aber durch weniger Export Verbrenner bricht genauso Umsatz weg. Und da ist zum großen Teil die Modellpolitik Schuld, fette 3t SUV anstatt stadttaugliche normale PKW.
Re D. schrieb: > Na willst du den Nobelpreis für alternative Physik? Der Unterschied > zwischen Diesel und Otto ist nicht der Kraftstoff, sondern das > Arbeitsprinzip -----> So ein Tschuss in einem Tech-Forum! Alternative Physik? So eine Rechnung wie: 3x Banane + 2 Birnen = 4 Äpfel Würdest du wohl auch noch mit einen fränkische "baost schoo" durch winken!
Cyblord -. schrieb: > Sorry ich verstehe diese Schönmalerei der E-Auto Fans nicht. Komplett an > der Realität der einfachen Leute vorbei. Die arbeiten wohl alle bei den deutschen Premium Autobauer oder den Zuli's die von denen ausgebeutet werden. Aktuell geht's denen wegen ihres E-Autos Irrwegs echt "scheiße"! > Komplett abgehoben und arrogant. > Einer Marie Antoinette würdig. Die hatte zumindest noch Kuchen zum Essen, Brot war damals ziemlich teuer!
J. S. schrieb: > Die Zulieferer hier haben jetzt arge Probleme und es wird der fehlende > Absatz durch zu billige Chinesische Fahrzeuge vorgeschoben, aber durch > weniger Export Verbrenner bricht genauso Umsatz weg. Und da ist zum > großen Teil die Modellpolitik Schuld, fette 3t SUV anstatt > stadttaugliche normale PKW. Ja, sicher, es ist auch ein Problem, dass sich ein e Auto eben wie ein Tesla anfühlen soll, für viele. Die Deutschen bauen die e Autos genau wie die Verbrenner: Steuergeräte, eine Hand voll, verteilt im Auto, alle von externen Zulieferern, Software: Ebenfalls vom externen Zulieferer. Das führt dazu, dass man am Ende ein Auto hat, was so, wie es vom Band rollt, funktioniert, spätere Updates: Nahezu ausgeschlossen. (Weil Zulieferer von Steuerteil A nicht alle Specs an Zulieferer B weitergibt bzw nicht komplett unterstützt wird und Zulieferer S, die Software dann halt auch nicht so recht weiß, was sie ziwschen den Stühlen soll) Demgegenüber steht halt der Weg, den Tesla geht: Eine Hardwareplattform, die von der Software dominiert wird. Will man etwas anpassen, so gibt's ein Softwareupdate und es gibt eine neue Funktion. Das ist kein Konzept, was ich haben will (Weshalb ich keinen Tesla fahre) aber der Markt wandelt sich dahin. Was machen die Deutschen Autobauer? Verweisen auf die Spaltmaße. Jo, kann man so machen... Wie das ausgeht, wird die Zeit zeigen. Ich bin mir aber sicher, dass die Spaltmaßproblematik leichter in Griff zu bekommen ist als der Umbau der kompletten Struktur) Naja, und dann ist da die generelle Abneigung in speziell Deutschland, sich e Autos zuzuwenden. Man will möglichst viel Brumm Brumm haben, beim Autofahren. Das kennt man, damit ist man groß geworden, damit wird bei nicht wenigen das Ego kompensiert. Das geht bei E Fahrzeugen halt so nicht. Der Schlingerkurs der Regierung macht das nicht einfacher. Die Industrie hat sich schon zum Ausstieg deutlich vor 2034 bekannt. Aber anstatt das dann auch mal als Fakt zu nehmen wird solange herumgewankt, bis alles unklar ist. Naja, wie gesagt, für mich ist das Ding durch. Die Öllobby kann mich mal am Allerwertesten.
Christian B. schrieb: > Nein, Dieter, es gewinnt, Da bist Du zu spaet dran. Wenn Du nicht weisst, das um xx Uhr des xx seine yy dort Laden, dann wirst Du noch vor Ort freiwillig das Laden beenden, sofort wieder aus der Bucht fahren oder Dein Auto wird etwas bearbeitet.
Das Spaltmaß Gerede nervt die Tesla Fahrer nur noch, bei den neuen aus Grünheide ist das schon kein Thema mehr. Software bei BMW und Mercedes ist schon Top, und ich denke auch VW ist da deutlich besser geworden. Das wurde lange unterschätzt, ein bisschen Motorsteuerung, das alte Infotainment aufgehübscht und fertig. Pustekuchen, das ist wesentlich komplexer und die verteilte Entwicklung von Platform, OS und Hersteller eigener Duftnote ist sehr viel aufwändiger. Ich fahre einen Volvo EX30 und weiß wovon ich da rede... Immerhin sind da schon Updates möglich, auch OTA. Nur war Volvo offensichtlich etwas naiv was der Glaube in die Arbeit der Lieferanten anging, und auch zu vollmundig in den Versprechen. Was natürlich das Marketing verlangt. Bei eLKW ist die Herausforderung sicher noch größer, deshalb habe ich Respekt vor dem was Mercedes da schon geschafft hat. Auch die Einbindung in die ganze Logistik ist mehr als für einen PKW nötig.
Dieter D. schrieb: > sofort wieder aus der Bucht fahren oder Dein Auto wird etwas > bearbeitet. und dein Verbrenner wird verbrannt von den militanten Klimarettern. Das sollen jetzt Entscheidungskriterien sein? E-Fahrer sind eher genervt von Verbrennern die die Ladesäulen zuparken, von Prügeleien um Ladesäulen habe ich noch nicht gehört.
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Das geheule wird groß, wenn mangels Updates aus IT-Sicherheitsgründen der eLKW abgeschaltet wird. Bei eAutos ist das nicht so schlimm und kann noch mit Maßnahmen zur Gesundhaltung begründet werden. D.h. mit der Meldung, das Gesundheitsministerium für Wahrheit hätte beschlossen weiteres Übergewicht zu bekämpfen und habe daher die Fahrzeuge deaktiviert.
Cha-woma M. schrieb: > Hab geguckt, aber Lebkuchen gibt's nicht das ganze Jahr. > Auch aktuell sind die noch nicht im Angebot! Also online sagt Lieferzeit 4 Tage: https://www.lebkuchen-nuernberg.com/elisenlebkuchen-klassische-groesse-im-beutel/ Nur die zusätzlichen Marktstände sind saisonal und erst ab Oktober am Start.
Dieter D. schrieb: > Das geheule wird groß, wenn mangels Updates aus IT-Sicherheitsgründen > der eLKW abgeschaltet wird. Guckst du nur Tele5 oder sowas? Ja, es gibt Regeln für Cybersicherheit für die Software, was die Entwicklung nochmal schwieriger macht. Afaik wird der eUp von VW deshalb jetzt nicht mehr produziert. Das ist übrigens ein Beispiel für einen guten Stadtflitzer den man gebraucht für 15 k€ bekommt, siehe aktuelles Carmaniac Video.
J. S. schrieb: > von Prügeleien um Ladesäulen habe ich noch nicht gehört. Es gibt Leute, die so ein Spektakel vom Balkon aus beobachten konnten. Aber vermutlich wohnt kaum jemand in solchen Stadtvierteln im Forum oder ist gewillt Personen, die dort wohnen, reden zu lassen. In Aurora nimmt man das Zubehör, das Haus, zur Ladestation gleich mit. (Freie Interpretation eines Artikels der NYTimes)
Dieter D. schrieb: > Es gibt Leute, die so ein Spektakel vom Balkon aus beobachten konnten. in deiner Welt vielleicht, wo du überall Verschwörungen siehst. Im realen Deutschland von heute gibt es keine Messerstechereien um Ladeplätze. Du solltest ernsthaft mal an deinen ganzen Paranoia arbeiten bzw. dir dahingehend professionelle Hilfe suchen.
Dieter D. schrieb: > Den eCaddy bin ich mal probegefahren. Ah, daher reicht dein riesiger Erfahrungsschatz also. Also so wie bei Falk, hast du es wenigstens bis an die Ladesäule geschafft, vorbei an den ganzen Messermännern? Oder war Laden bei den 10km etwa gar nicht nötig?
Christian B. schrieb: > Im realen Deutschland von heute gibt es keine Messerstechereien um > Ladeplätze. Gibt es auch um Tanksäulen und Wallboxenanschlüsse.
Dieter D. schrieb: > Es gibt Leute, die so ein Spektakel vom Balkon aus beobachten konnten. > Aber vermutlich wohnt kaum jemand in solchen Stadtvierteln im Forum oder > ist gewillt Personen, die dort wohnen, reden zu lassen. In den Forum hält sich nicht die Gehaltsklasse des wooken Bildungsbürgertums auf, mit Jahreseinkommen > 100000€!
Grad im Radio BR24: 10 Schnellladesäulen für LKWs erfordern einen Stromanschluss wie für eine Kleinstadt. So eine S-ladesäule kann schon mal 150 kW an Leistung haben ----> 1,5 MW Leistung!
Cha-woma M. schrieb: > Grad im Radio BR24: > 10 Schnellladesäulen für LKWs erfordern einen Stromanschluss wie für > eine Kleinstadt. Jaja, die Einheit der Leistung sind Kleinstädte, so wie das Flächenmaß Fußballfeld und die Gewichtseinheit Elefant ;-) > So eine S-ladesäule kann schon mal 150 kW an Leistung haben ----> 1,5 MW > Leistung! Das ist das aber nur eine für PKW. LKW hätten gern 350kW dauerhaft, in einigen Jahren eher 500-1000kW. Wenn man nicht noch mehr Mogelpackungen als "Megacharging" verkaufen will.
Christian B. schrieb: > ... > Re D. schrieb: >> Und das der >> Diesel einen höheren Wirkungsgrad als der Ottomotor hat, das hat man bei >> uns in der 7. Klasse gelernt. > > ob das nun aber 20 oder 23% sind, spielt am Ende vom Lied auch keine > wirkliche Rolle. Erst recht nicht im PKW. Es erklärt aber, weshalb fast > alle LKW und Lokomotiven mit Dieselaggregaten unterwegs sind anstatt auf > Benzin zu setzen. Das tut man nur, wenn es andere Vorteile gibt, die im > Einsatzbereich überwiegen. > > ... Der Vorteil von Diesel ist die schwerere Entflammbarkeit bei der Handhabung. Und ursprünglich auch die Tatsache, dass Dieselmotoren nach dem Anlassen keine Fremdenergie mehr benötigten. Ersterer Vorteil bleibt, den zweiten Vorteil hat man wegreguliert und gegen AdBlu und Feinstaub getauscht. Zumindest bei Großmotoren wie in Lokomotiven und Baumaschinen ...
Cyblord -. schrieb: > an Leute die grade so 10k für einen gebrauchten Kombi > aufbringen und nicht mal kurz 50k für ein E-Spielzeug hinblättern > können. Das ist aber wieder mal eine Schwarz/Weiss Malerei. Erstens gibt es Neue E-Autos unter 20k und zweitens wird natürlich auch der Gebrauchtwagenmarkt zunehmend E-Autos anbieten. Bei mobile.de gibts z.Zt. sogar einen Kewet :-) https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=398204473
Matthias S. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> an Leute die grade so 10k für einen gebrauchten Kombi >> aufbringen und nicht mal kurz 50k für ein E-Spielzeug hinblättern >> können. > > Das ist aber wieder mal eine Schwarz/Weiss Malerei. Erstens gibt es Neue > E-Autos unter 20k Die einem normalen Verbrenner-Kombi in Größe und Stauraum ca. entsprechen? Bitte mal zeigen. Bedenke mal den Nutzwert und das Preis/Leistungsverhältnis eines günstigen gebrauchten Kombis mit Anhängerkupplung. Du kannst Möbel kaufen, mit 2 Kindern in den Urlaub. Sämtliche Anhänger, inkl. Wohnwagen anhängen. Dieses Verhältnis bekommst du mit keinem E-Auto auch nur im Ansatz hin. > und zweitens wird natürlich auch der > Gebrauchtwagenmarkt zunehmend E-Autos anbieten. Glaskugel? Es ist genau so möglich und eher wahrscheinlich, dass es bei E-Autos keinen Gebrauchtmarkt wie bei Verbrennern geben wird.
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Cyblord -. schrieb: > Es ist genau so möglich und eher wahrscheinlich, dass es bei E-Autos > keinen Gebrauchtmarkt wie bei Verbrennern geben wird. wieso? Weil die Leute Angst vor der Batteriedegradation haben, die ihnen von Ippenmedia und co immer eingeredet wird? Mag sein. Wird sich aber legen, so wie sich die e Fahrzeuge bei Neuwagen durchsetzen, werden sie es auch bei Gebrauchten tun. Einfach abwarten. Auch hier werden zuerst die zuschlagen, die neugierig auf die neue Technologie sind, sich aber keinen Neuwagen leisten können. Andere werden das beobachten und, sofern erwartbar keine großen Katastrophen lauern, einen Kauf ebenfalls in Erwägung ziehen.
Christian B. schrieb: > Einfach abwarten. Dabei hast du wieder mal das VERBOT vergessen. Es gibt keine Freiwilligkeit bei E-Autos.
Cyblord -. schrieb: > Dabei hast du wieder mal das VERBOT vergessen. Das Verbot, das erst in gut 10 Jahren gelten wird (wenn es denn bis 2035 kommt), nur Neuwagen betrifft und somit für die 10k-Gebrauchtwagenkäufer, für Du Dich so rührend einsetzt, erst Anfang der 2040er relevant sein wird? Bis dahin dürfte es auch für E-Fahrzeuge einen ansehnlichen Gebrauchtmarkt geben, und der eine oder andere wird begriffen haben, dass ein Fahrzeugakku mit vielleicht 50 Ladezyklen im Jahr nicht so schnell verschleisst wie ein Smartphone-Akku, der täglich druckbetankt wird.
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Cyblord -. schrieb: >> Ein eigenes Haus braucht es zum Betrieb eines E-Autos schon lange nicht >> mehr. Das war vielleicht vor 10 Jahren noch der Fall. > > Um das ganze einigermaßen komfortabel zu halten ist das nach wie vor > angezeigt. Als ich noch Verbrenner fuhr, wäre es für mich sehr komfortabel gewesen, zu Hause eine eigene Tankstelle zu haben. Leider war das aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Da ich mich deswegen schon die ganzen Jahre gezwungenermaßen in Askese geübt habe, fällt es mit jetzt auch nicht allzu schwer, auf eine private Ladestation zu verzichten :) Cyblord -. schrieb: > Aber ICH denke auch an andere Menschen. An Leute in Mietwohnungen, an > Laternenparker, an Leute die grade so 10k für einen gebrauchten Kombi > aufbringen Als die E-Autos noch staatlich gefördert wurden, hätten die Menschen, an die du so selbstlos denkst, für gerade mal einen Tausender mehr ein nagelneues E-Auto erwerben können. Einer meiner Bekannten, der direkt nach seiner Berufsausbildung sicher nicht zu den Superreichen gehörte, hat genau das getan und ist damit von den Neidern zu den Beneideten übergelaufen. Was für ein arroganter Schnösel, oder? ;-)
Hmmm schrieb: > Das Verbot, das erst in gut 10 Jahren gelten wird (wenn es denn bis 2035 > kommt), nur Neuwagen betrifft und somit für die > 10k-Gebrauchtwagenkäufer, für Du Dich so rührend einsetzt, erst Anfang > der 2040er relevant sein wird? Das Verbot wird viel früher wirken und Verbrenner sehr schnell sehr teuer machen. > Bis dahin dürfte es auch für E-Fahrzeuge einen ansehnlichen > Gebrauchtmarkt geben Glaskugel. , und der eine oder andere wird begriffen haben, > dass ein Fahrzeugakku mit vielleicht 50 Ladezyklen im Jahr nicht so > schnell verschleisst wie ein Smartphone-Akku, der täglich druckbetankt > wird. Ach das ist Frage des Begreifens. Schon klar.
Yalu X. schrieb: > Als die E-Autos noch staatlich gefördert wurden, hätten die Menschen, an > die du so selbstlos denkst, für gerade mal einen Tausender mehr ein > nagelneues E-Auto erwerben können. Nur wäre es für diese eben nicht praktisch gewesen. Und diese Leute können sich kein neues Auto kaufen. Weder mit noch ohne Förderung.
Cyblord -. schrieb: > Das Verbot wird viel früher wirken und Verbrenner sehr schnell sehr > teuer machen. Sagt der Cyblord aus seiner nie kalibrierten Cyblord -. schrieb: > Glaskugel. Ich glaube das zwar nicht, aber fände es gut wenn es so käme.
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Klaus schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Das Verbot wird viel früher wirken und Verbrenner sehr schnell sehr >> teuer machen. > > Sagt der Cyblord aus seiner nie kalibrierten > > Cyblord -. schrieb: >> Glaskugel. > > Ich glaube das zwar nicht, aber fände es gut wenn es so käme. Das ist einfachste Logik aber damit haben ja so einige Probleme. Du bist nicht allein.
Dieter D. schrieb: > Bei uns gibt es auch Firmenwägen mit EAntrieb. Firmenkunden sind ja auch die größten Abnehmer von neuen E-Autos und Hybriden. Es gibt in D nur ganz wenig dumme Privatleute die einen neuen E-Karren kaufen. Aber mit den Dummen treibt man schließlich die Welt um, so sagt man.
Dieter D. schrieb: > Bei uns gibt es auch Firmenwägen mit EAntrieb. Profitip. Auch in Autos mit Verbrennungsmotor sind Dutzende E-Antriebe enthalten, und das schon seit Jahrzehnten ;-)
Cyblord -. schrieb: > Firmenkunden sind ja auch die größten Abnehmer von neuen E-Autos und > Hybriden. Nicht zu vergessen die Flottenbetrteiber, aka Autovermieter.
Dieter D. schrieb: > Bei uns gibt es auch Firmenwägen mit EAntrieb. Bei uns gibt es fast keine anderen mehr.
Cyblord -. schrieb: > Es gibt in D nur ganz wenig dumme Privatleute die einen neuen E-Karren > kaufen. Und die allerdümmsten können sich keinen leisten, weil sie - eben so dumm sind dass sie nicht genug verdienen. Die allerschlauesten haben vor Jahren jährlich die E-Prämie abgegriffen und mit ihren Teslas Gewinn gemacht.
Cyblord -. schrieb: > Das Verbot wird viel früher wirken und Verbrenner sehr schnell sehr > teuer machen. Letzteres wird sicher passieren, aber nicht wegen drohender Verbote, sondern weil der Markt dafür schrumpft. In China wurden im Juli erstmals mehr E-Fahrzeuge (allerdings incl. PHEVs) als reine Verbrenner verkauft. Cyblord -. schrieb: >> Bis dahin dürfte es auch für E-Fahrzeuge einen ansehnlichen >> Gebrauchtmarkt geben > > Glaskugel. Entgegen anderslautender Gerüchte werden E-Autos nicht rechtzeitig verschrottet, bevor sie die Verbrenner in der CO2-Gesamtbilanz einholen. Cyblord -. schrieb: > Firmenkunden sind ja auch die größten Abnehmer von neuen E-Autos und > Hybriden. Und sorgen dabei für einen stetigen Gebrauchtmarkt mit 3-4 Jahre alten Fahrzeugen. Alleine den VW ID.3 findet man bei mobile.de fast 1400mal.
Cyblord -. schrieb: > Das ist einfachste Logik aber damit haben ja so einige Probleme. Logik käme nur zu Anwendung, wenn die Gesetze quasi unveränderlich wären. In der Politik herrscht aber eher Chaos statt Logik.
Cyblord -. schrieb: > Cyblord Habe schon drauf gewartet, das der aus seinem Loch kriecht. Lasst euch doch nicht von noch einem provozieren, der null Erfahrung mit E-Autos hat. Cyblord -. schrieb: > Es gibt in D nur ganz wenig dumme Privatleute die einen neuen E-Karren > kaufen. Genau, die ganz dummen, die nun nicht mehr an der Nabelschnur der Ölindustrie hängen und ihr Auto mit der Solaranlage laden. Ich war zwar der erste in meiner Familie mit E-Auto, aber mittlerweile ziehen sie nach :-) Leise und ohne Abgase...
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Matthias S. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> an Leute die grade so 10k für einen gebrauchten Kombi >> aufbringen und nicht mal kurz 50k für ein E-Spielzeug hinblättern >> können. > > Das ist aber wieder mal eine Schwarz/Weiss Malerei. Erstens gibt es Neue > E-Autos unter 20k und zweitens wird natürlich auch der > Gebrauchtwagenmarkt zunehmend E-Autos anbieten. > Bei mobile.de gibts z.Zt. sogar einen Kewet :-) > https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=398204473 Dank unserer tollen Sozialgesezgebung ist aber selbst ein 20k-Auto für manche Menschen, auch welche die Verdiensttechnisch zur oberen Mittelschicht zählen, einfach mal 10..15k zu teuer. Und das Beste daran: Diese Leute sind nach den meisten Bankenrichtlinien nicht kreditwürdig, trotz 2,5k Netto jeden Monat... Können natürlich die Leute in ihrer woken Wohlfühlblase nicht nachvollziehen.
Falk B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Firmenkunden sind ja auch die größten Abnehmer von neuen E-Autos und >> Hybriden. > > Nicht zu vergessen die Flottenbetrteiber, aka Autovermieter. Gerade Autovermieter kaufen aktuell kazum noch E-Autos. Ebendas vermiest der Autoindiustrie ja so das geschäft, weil das die letzten (und einzigen9 Kunden waren, die regelmäßig Neuwagen gekauf haben. Der Privatkunde zählt für die Autoindustrie und ihre Subunternehmen überhaupt nicht. Das sieht man schon daran, wie sehr sich vor allem die Zulieferindustrie geradezu sklavisch daran hält, viele Teile bloß nicht länger als gesetzlich vorgeschrieben zu produzieren...
Roland E. schrieb: > Gerade Autovermieter kaufen aktuell kazum noch E-Autos. Hab ich auch gehört. > Ebendas vermiest der Autoindiustrie ja so das geschäft, weil das die > letzten (und einzigen9 Kunden waren, die regelmäßig Neuwagen gekauf > haben. Aber nur weil die E-Autos nicht mehr wie die Verbrenner nach 6-12 Monaten beim Autovermieter mit Gewinn oder zumindest +/- 0,nix auf dem Einkaufspreis an Private weiterverkauft werden können. Aktuell ist der E-Automarkt in D-land Tod. Warum? Wir haben Krise in D-land. Die Wirtschaft lahmt oder ist schon in der Depression (z.B. Bauwirtschaft) oder ächzt wie die Privaten unter den gestiegenen Preisen. Dazu kommen die gestiegenen Strompreise. Da hat der Private ohne 10 kW PV-Anlage schon zu schlucken, wenn der Strompreis bei 40 Cent pro kWh liegt! Da wird der Verbrenner weiter gefahren!
Cyblord -. schrieb: > Es gibt in D nur ganz wenig dumme Privatleute die einen neuen E-Karren > kaufen. Aber mit den Dummen treibt man schließlich die Welt um, so sagt > man. vielen Dank für die Blumen. Wo genau bin ich denn, bei dieser Entscheidung, dumm vorgegangen? Ich wollte ein Auto, welches für unsere 4 köpfige Familie mit Hund und dessen Kiste genug Platz bietet. Ich wollte ein Auto mit Anhängerkupplung, um damit einen kleinen Anhänger und meistens den Fahrradträger benutzen zu können, also mit Stützlast jenseits der 75kg, ich wollte ein Auto mit einem maximalpreis von 50000 und ich wollte ein Auto mit mindestens 300km Reichweite. Und ich wollte, nach langem, mal wieder ein Neufahrzeug haben. Beide Punkte hätte sowohl ein Verbrenner als auch ein E Fahrzeug erfüllt, gleichermaßen. Nun kommen wir aber dazu, was viele offensichtlich nicht bedenken: Wartungskosten: auf Anfrage ist mit 350 Euro alle 2 Jahre zu rechnen, soviel wie ich mindestens für den Corsa pro Jahr gezahlt habe. Reine Fahrkosten: ich hatte die Wahl: 6,5l Benzin, 5l Diesel oder 20kWh Strom. Bei Benzin und Diesel weiß man nicht, was es in 5 Monaten kostet, Strom kostet mich in der Firma 24 cent, schon 1,5Jahre unverändert und zuhause nun entweder 8 cent oder 32cent, je nachdem, wie man es sieht. Ergo: ich habe reine Stromkosten von 4,5€/100km, was wiederum bedeutet, dass ich in dem Moment billiger bin, wenn Benzin über 69cent/l und Diesel über 90cent/l liegt. Du kannst ja nun jetzt deine Cyblord -. schrieb: > Glaskugel. bemühen um herauszufinden, wann dies in den nächsten Jahren genau wie oft eintreffen wird. An allen anderen Tagen fahre ich deutlich günstiger als du, aber ich bin der Dumme, schon klar. p.s.: Versicherung ist übrigens gleich, dafür spare ich mir die kfz Steuern. Hmmm schrieb: > Letzteres wird sicher passieren, aber nicht wegen drohender Verbote, > sondern weil der Markt dafür schrumpft. In China wurden im Juli erstmals > mehr E-Fahrzeuge (allerdings incl. PHEVs) als reine Verbrenner verkauft. Du darfst solchen Personen wie Cyblord nicht mit Fakten kommen. Das ist ganz schlecht, insbesondere, wenn diese der eigenen Aussage widersprechen. Es ist alles nur durch unsere Ampelregierung verursacht. Ist die erstmal weg, ja dann.... (...ändert sich genau gar nichts an dieser Problematik, aber das ist egal, man muss ja nur von der Stirn bis zum Brett davor schauen können) Matthias S. schrieb: > Habe schon drauf gewartet, das der aus seinem Loch kriecht. Lasst euch > doch nicht von noch einem provozieren, der null Erfahrung mit E-Autos > hat. Doch, das sind die gleichen, die dir die besten Tipps geben, wenn du gerade dein erstes Kind bekommen hast, sie selbst aber noch nichtmal ne Freundin halten konnten. Die wissen genau wie das theoretisch alles funktioniert und wie nicht. Oder im Fußball, da ist jede Bierplautze auf der Couch ein besserer Spieler als die auf dem Platz Stehenden. Wie sagte man hier so schön: Alles eine Frage der Perspektive. Matthias S. schrieb: > Genau, die ganz dummen, die nun nicht mehr an der Nabelschnur der > Ölindustrie hängen und ihr Auto mit der Solaranlage laden. Ich war zwar > der erste in meiner Familie mit E-Auto, aber mittlerweile ziehen sie > nach :-) so ist es bei mir auch. Schon komisch. Roland E. schrieb: > Und das Beste daran: > Diese Leute sind nach den meisten Bankenrichtlinien nicht kreditwürdig, > trotz 2,5k Netto jeden Monat... Sorry, aber wenn man mit 2,5k Netto keinen 10k Kredit bekommt, dann hat man eins von 3 Problemen: Entweder man lebt so, als hätte man mindestens 3,5k Netto oder man hat in der Vergangenheit so gelebt und muss nun die daraus erwachsenen Schulden erst tilgen. Oder man ist Alleinunterhalter. Roland E. schrieb: > Gerade Autovermieter kaufen aktuell kazum noch E-Autos. Naja, das betrifft Sixt und speziell Tesla. Allerdings leihe ich mir typischerweise keine Fahrzeuge, allenfalls im Urlaub und da würde ich heute explizit ein e Fahrzeug haben wollen. Ich hätte keine Freude daran Verbrenner fahren zu müssen. Cha-woma M. schrieb: > Da hat der Private > ohne 10 kW PV-Anlage schon zu schlucken, wenn der Strompreis bei 40 Cent > pro kWh liegt! Oder er suchst sich auf einem Vergleichsportal einen deutlich günstigeren Anbieter. So schwer ist das doch nun wirklich nicht. Cha-woma M. schrieb: > Wir haben Krise in D-land. Ne, wir haben weltweit Krise, die aber langsam abebbt. Cha-woma M. schrieb: > Die Wirtschaft lahmt oder ist schon in der Depression (z.B. > Bauwirtschaft) Nun, die Bauwirtschaft hat in den letzten Jahren der Null Zins Politik eine deutliche Überhitzung erfahren. Das war absolut abzusehen und nur eine Frage der Zeit. Nun steigen die Preise für Kredite wieder, was natürlich zu einer Stagnation im Baugewerbe führt. Aber ich bezweifle, dass das von langer Dauer ist. In den 00-er Jahren waren Kreditzinsen üblich, die heute immer noch nicht erreicht sind. Klar kommt auch noch eine Überhitzung des Grundstücksmarktes dazu, der zu vollkommen überzogenen Preisen führt, das muss sich auch erst wieder langsam erholen.
Christian B. schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Da hat der Private >> ohne 10 kW PV-Anlage schon zu schlucken, wenn der Strompreis bei 40 Cent >> pro kWh liegt! > > Oder er suchst sich auf einem Vergleichsportal einen deutlich > günstigeren Anbieter. So schwer ist das doch nun wirklich nicht. Zumal es ja auch sachlich nicht stimmt. Selbst wenn der Strompreis bei 40ct liegt, fährt man mit E immer noch günstiger. Moderne E-Autos sollten mit 12kWh gute 100km weit kommen (mein Murkelchen braucht dafür etwa 9-10kWh) und damit ist man bei 4,80 Euro für 100km. Das kann man ja mal mit einem Verbrenner versuchen. Die E-Maschine ist nun mal deutlich effizienter als der effizienteste Verbrenner (das gilt selbst für den alten 10kW Gabelstaplermotor in meinem Auto), das lässt sich nicht wegdiskutieren. Noch dramatischer wird der Unterschied, wenn man aus der eigenen Solaranlage tankt.
Matthias S. schrieb: > Zumal es ja auch sachlich nicht stimmt. Selbst wenn der Strompreis bei > 40ct liegt, fährt man mit E immer noch günstiger. Moderne E-Autos > sollten mit 12kWh gute 100km weit kommen Tu die allermeisten mal sicher NICHT, wenn man nicht einschlafen will! Da reden wir eher von 15-20, ggf. 25kWh/100km! > (mein Murkelchen braucht dafür > etwa 9-10kWh) und damit ist man bei 4,80 Euro für 100km. Dein Muckelchen IST ja auch ein Muckelchen zumn Elektrowandern! > Noch dramatischer wird der Unterschied, wenn man aus der eigenen > Solaranlage tankt. Na dann tanke mal! Mal sehen wie dieses Konzept flächendeckend umgesetzt werden wird . . .
Falk B. schrieb: > Tu die allermeisten mal sicher NICHT, wenn man nicht einschlafen will! > Da reden wir eher von 15-20, ggf. 25kWh/100km! Unsinn. Der Dacia Spring z.B. braucht 13,2 kWh, bzw. 14,1kWh auf 100km: https://www.dacia.de/hybrid-und-elektromodelle/spring-stadtauto.html Der E-Corsa je nach Motorisierung zwichen 14,4 und 16,2 kWh, alle nach WLTP. Genauso wie beim Verbrenner setzen wir mal eine nicht-Bodenblech Fahrweise voraus. Selbst wenn du also einen Diesel mit 5l/100km fährst, liegst du mit 8-9 Euro/100km deutlich dahinter. Falk B. schrieb: > Dein Muckelchen IST ja auch ein Muckelchen zumn Elektrowandern! Ich sach ja, nur kein Neid :-P
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Cha-woma M. schrieb: > wenn der Strompreis bei 40 Cent pro kWh liegt! > Da wird der Verbrenner weiter gefahren! Der Strompreis liegt unter 30 ct. Falk B. schrieb: > Da reden wir eher von 15-20, ggf. 25kWh/100km! Bei 25 kwh reden wir aber auch von 7,x l Diesel.
Falk B. schrieb: > Dein Muckelchen IST ja auch ein Muckelchen zumn Elektrowandern! Zehntausende von Autofahrern brauchen nichts anderes als einen (E-)Smart. Wir fahren sparsam, verschwenden auch nicht viel Zeit und Kraftstoff bei der Parkplatzsuche und zahlen auch noch wenig Steuern. Wie gesagt, nur kein Neid :-P
Matthias S. schrieb: >> Dein Muckelchen IST ja auch ein Muckelchen zumn Elektrowandern! > > Zehntausende von Autofahrern brauchen nichts anderes als einen > (E-)Smart. STIMMT! Aber der Mobilitätsmarkt ist "etwas" größer als 10.000de Autofahrer. Das sind Dutzende von MILLIONEN! Wir haben ca. 48 MILLIONEN PKW in Deutschland, bei ca. 84 Millionen Einwohnern! WAHNSINN! Es gibt deutlich mehr Anforderungen an Autos, auch mit E-Antrieb. > Wir fahren sparsam, verschwenden auch nicht viel Jain. Aber bei deinem Exoten oder auch dem Smart fragt man sich schon, wo in der Karre die Masse steckt! Dein Mobil wiegt 820kg leer ohne Batterien, mit Batterien eine Tonne! Der E.Smart noch mehr! Und das für 2 Nasen und 2 Bierkästen im Kofferraum? C'mon!
Matthias S. schrieb: > Zehntausende von Autofahrern brauchen nichts anderes als einen > (E-)Smart. Tja ist wie immer: E-Autos passen super für Leute ohne wirklichen Bedarf an Mobilität.
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Matthias S. >Zehntausende von Autofahrern brauchen nichts anderes als einen (E-)Smart. Du nimmst bestimmt Bezug auf das 200kW Ding hier: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/smart/smart-1/
Matthias S. schrieb: > Zehntausende von Autofahrern brauchen nichts anderes als einen > (E-)Smart. Mag sein. Ich denke die allermeisten bräuchten nichts weiter als einen gut funktionierenden Nahverkehr, ein E-Bike und eine Nahversorgung mit Mietwagen für den seltenen Bedarf. Die Realität ist nur leider eine andere. Dank vollkommenen Zusammenbruch des öffentlichen Nahverkehrs würde ich derzeit mit Bahn 5Std pro Tag in den Öffis verbringen. Also fahre ich wieder PKW und verbringe 1,5Std pro Tag im Auto. Ich habe Jahrelang diverse Ausfälle, reparaturen, Streckensperrungen ertragen. Nun reichts! Mag ein anderen die Umwelt retten. Vielleicht einer der nicht jeden Tag zur Arbeit muss. Es mag sein das ein BEV mir 300 Tage im Jahr reichen würde. Ich müsste ja 'nur' sichere 150Km hin / rück damit fahren, WENN ich dann sicher über Nacht bei mir laden kann, weil es bei meiner Arbeitsstelle keine Lademöglichkeit gibt. Zum Wohnwagen ziehen taugt die Kiste aber nichts und mein bezahlter 10J alter Verbrenner kostet Welten weniger als eine neue Livestyle BEV Kiste und das wird auch immer so sein, so lange man noch mittelalte Verbrenner kaufen kann. Es mag sein das Dein Konzept super für viele funktioniert. Es mag sein das auch grüne Fantasien, vorgetragen auf einer Cocktailparty in Steglitz-Zehlendorf total gut ankommen. In meiner Lebensrealität nicht und auch nicht in der vieler anderen.
Christian B. schrieb: > Oder er suchst sich auf einem Vergleichsportal einen deutlich > günstigeren Anbieter. So schwer ist das doch nun wirklich nicht. Mumpitz! Die Stromanbieter wissen alle wie sie die Kunden Rollen können! Der Vertrag läuft über 2 Jahre bei 12 Monate bei Festpreis-Garantie. Die nächsten 12 Monate sind dann die Höchstpreisgarantie!
Cha-woma M. schrieb: > Der Vertrag läuft über 2 Jahre bei 12 Monate bei Festpreis-Garantie. > Die nächsten 12 Monate sind dann die Höchstpreisgarantie! Vom Sonderkündigungsrecht bei Preiserhöhungen hast Du wohl noch nichts gehört.
Christoph M. schrieb: >>Zehntausende von Autofahrern brauchen nichts anderes als einen > (E-)Smart. > > Du nimmst bestimmt Bezug auf das 200kW Ding hier: > https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/smart/smart-1/ "Dem liegt ein durchschnittlicher Stromverbrauch von 20,5 kWh pro 100 Kilometer inklusive Ladeverluste bei dreiphasiger Ladung mit 22 kW zugrunde." NEIN! DOCH! OHHHHHH!!! ;-)
Hmmm schrieb: > Vom Sonderkündigungsrecht bei Preiserhöhungen hast Du wohl noch nichts > gehört. Das kannste vergessen!
Hmmm schrieb: > Vom Sonderkündigungsrecht bei Preiserhöhungen hast Du wohl noch nichts > gehört. Bei Festpreis Garantie wird aber nix erhöht, warum heißt es wohl so?
Falk B. schrieb: > NEIN! DOCH! OHHHHHH!!! ;-) Wenn man mit Smart #1 nur so fährst wie der Keweet kann, dann brauchst du damit auch nur 12 kWh auf 100 km.
Re D. schrieb: > Der Strompreis liegt unter 30 ct. Gugg mal hier: https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse/ Screen-shot ist oben beigefügt. Juni 2024 41 Cent/kWh bei 3500 Jahresverbrauch.
J. S. schrieb: >> NEIN! DOCH! OHHHHHH!!! ;-) > > Wenn man mit Smart #1 nur so fährst wie der Keweet kann, dann brauchst > du damit auch nur 12 kWh auf 100 km. Jaja, noch mehr Gläubige und Prediger. Amen Bruder, Amen!
Falk B. schrieb: > Jaja, noch mehr Gläubige und Prediger. Amen Bruder, Amen! wenn man beim BEV nicht die volle Leistung abruft, dann geht der Verbrauch deutlich runter. Da müssen nicht wie beim Verbrenner trotzdem die großen Zylinder alle gefüllt werden. Gerade im Stadtverkehr wo man so einen Kewet fährt ist das BEV eben deutlich sparsamer als ein Verbrenner, Reku kommt noch on Top. Verbrannten Kraftstoff bekommt man nicht zurück. Wenn meine Tochter mein Auto quer durch das Ruhrgebiet fährt, dann verbraucht sie reproduzierbar 15 kWh, ich würde für die gleiche Strecke 2-3 kWh mehr verbrauchen. Man muss erstmal so langsam fahren können...
J. S. schrieb: > Bei Festpreis Garantie wird aber nix erhöht, warum heißt es wohl so? Lies nochmal, was er zusammenphantasiert hat: Cha-woma M. schrieb: > Der Vertrag läuft über 2 Jahre bei 12 Monate bei Festpreis-Garantie. > Die nächsten 12 Monate sind dann die Höchstpreisgarantie! Sicher können sie nach Ablauf der Preisgarantie erhöhen. Dann müssen sie aber ein Sonderkündigungsrecht einräumen, so dass die verbleibende Vertragslaufzeit irrelevant wird.
ob das so stimmt ist eine andere Frage, ich hatte einen Festpreisvertrag, der hatte aber 6 Wochen Kündigungsfrist bevor er für ein Jahr verlängert wurde. Da wurde dann auch der neue Preis mitgeteilt.
J. S. schrieb: > . Da müssen nicht wie beim Verbrenner trotzdem die großen Zylinder alle > gefüllt werden. Stimmt nicht.
ich weiß das es Motoren mit Zylinderabschaltung gibt. Komplexe Technik für wenig Einsparung, kaum vergleichbar mit einem E-Motor der dann auch von jetzt von gleich sofort volles Drehmoment hat.
Das ist eben keine komplexe Technik mehr. Seit 20 Jahren haben PKW jeweils eine separate elektrische Einspritzdüse je Zylinder, die vom Motorgerät separat angesteuert werden, also sowieso vorhanden. Mit laufender Optimierung im Betrieb, selbstlernend. Jeder einzelne Zündtakt wird überwacht auf "Gemisch erfolgreich gezündet" oder nicht. Ab Euro-4-Norm Pflicht: Die zweite Lambdasonde nach dem Kat und die MIL-Leuchte. Leuchtet die, gibts keinen TÜV. Heutzutage ist man noch wesentlich weiter. Die Schubabschaltung im Schiebebetrieb ist gesetzlich gefordert für höhere (neuere) Euronormen, also Euro 5 Benzin, von der 6er gibts verschiedene, die 7er wurde gerade erst gestoppt. Irgendwann ist auch mal gut, Zigarettenkippen werden überall hingeworfen, also wurde da auch überall gequalmt, ganz ohne Kat, Recycling und Umweltzone. Und wenn sich abends Oma Paschulke vor den TV setzt und sich die Schlagerparade reinzieht, zündet sie da auch zwei Duftöl-Schälchen an, macht sich ne Schachtel Marlboro auf und wirft das Einwegfeuerzeug weg. Leer, funzt nicht mehr. Oma Paschulke darf das, tut das undgeht morgen wählen, was sie will. Gerne auch zum Trotz, die Wahlen sind ja frei, geheim, sebstbestimmt und damit souverän. Alle Institute sind sich einig: Zwei der drei Ampelparteien scheitern in zwei Bundesländern morgen an der 5%-Hürde. Grün ist dabei.
Christian B. schrieb: > ... > Roland E. schrieb: >> Und das Beste daran: >> Diese Leute sind nach den meisten Bankenrichtlinien nicht kreditwürdig, >> trotz 2,5k Netto jeden Monat... > > Sorry, aber wenn man mit 2,5k Netto keinen 10k Kredit bekommt, dann hat > man eins von 3 Problemen: > Entweder man lebt so, als hätte man mindestens 3,5k Netto oder man hat > in der Vergangenheit so gelebt und muss nun die daraus erwachsenen > Schulden erst tilgen. Oder man ist Alleinunterhalter. > Nein. Es reicht völlig aus mit zwei minderjährigen Kindern eine Trennung zu zelebrieren. Ab dem dritten Kind wirds eine Privatinsolvenz, wenn Altverpflichtungen existieren. Sozialgesetzgebung made in Germany. Als Unterhaltszahler wird man nicht mehr gefragt, man wird (geht ganz schnell per Gehaltspfändung) ausgenommen. Bis zum 25. Geburtstag der Kinder. Als Maßstab für die zu zahlenden Beträge wird übrigens das Bürgergeld herangezogen. Ja, wie schon geschrieben, in der woken Wohlfühlblase kennt man so was natürlich nicht. Hab heute mal geschaut: Ist ein Outlander PHEV. Der hat im Normabetrieb auch keine mechanische Verbindung mehr zwischen Verbrennungsmotor und Rädern. Die wird nur bei Höchstbelastung noch benutzt.
Heinrich K. schrieb: > ... Schubabschaltung ist ein ganz alter Hut aus dem letzten Jahrhundert. Das kann und macht jeder Einspritzer. Die Meisten sogar mit Abschaltung der Zündung, sofern im Benziner Einzelzündspulen verbaut sind. Einige Großdiesel aus den 1960/70ern machen das sogar rein mechanisch. Hat mit Abgasnormen gar nix zu tun, sondern mit Materialschonung und teilweise sicherstellung der Funktion. Die oben genannten Großdiesel müssen zB bei Leerlauf einzelne Zylinder abschalten, damit in den verbliebenen die Verbrennungstemperaturen für einen sicheren Weiterbetrieb noch erreicht werden. Was die EU da 50 Jahre später dran rum reguliert, ist spätrömische Dekadenz...
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Cha-woma M. schrieb: > Juni 2024 41 Cent/kWh bei 3500 Jahresverbrauch. Ach und ich Trottel zahle 26 ct und 21 ct für die Wärmepumpe. Kann du mal schön weiter deinen Grundversorger.
Re D. schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Juni 2024 41 Cent/kWh bei 3500 Jahresverbrauch. > > Ach und ich Trottel zahle 26 ct und 21 ct für die Wärmepumpe. > Kann du mal schön weiter deinen Grundversorger. Du bist im Tal der Glücklichen. Mein Grundversorger nimmt 28,63 Cent/kWh mit Grundpreis 89,25 Euro/Jahr. Als Vertragskunde beliefert er mich für 26,92 Cent/kWh und Grundpreis 7,50 Euro/Monat bei monatlicher Kündigungsmöglichkeit. Vor einer Weile habe ich das Angebot bekommen, gegen 100 €uro Gutschrift diesen Preis bis 31.12.2025 festzuschreiben - das habe ich angenommen. Anlässlich dieses Threads habe ich mal geschaut, die benachbarten Städte liegen durchweg über 40 cent. Die diversen anderen Anbieter mit Wechselbonus, fester Laufzeit ... sind hart an der Grenze der Seriösität, schlimmer als die Handybescheißer.
Falk B. schrieb: > Tu die allermeisten mal sicher NICHT, wenn man nicht einschlafen will! > Da reden wir eher von 15-20, ggf. 25kWh/100km! 25 sind schon Winterwerte. jetzt im Sommer brauche ich selbst mit Dachbox und Fahrrädern auf der AHK zwischen 18,8 und 21kWh/100km. Falk B. schrieb: > Na dann tanke mal! Mal sehen wie dieses Konzept flächendeckend umgesetzt > werden wird . . . wenn ich mir ansehe, wie viele Dächer von Privathäusern noch ohne PV sind, geht da noch einiges. Matthias S. schrieb: > Unsinn. Der Dacia Spring z.B. braucht 13,2 kWh, bzw. 14,1kWh auf 100km: Das ist halt auch ein reines Stadtauto. Damit möchte ich keine 1500km Reise machen, denn die Laderei dauert da definitiv länger als 20 Minuten pro Stopp und die Stopps sind häufiger als bei mir im Enyaq nötig. Falk B. schrieb: > Es gibt deutlich mehr Anforderungen an Autos, auch mit E-Antrieb. ja, deshalb gibt es, oh Wunder, ja auch deutlich mehr als 2 Modelle zur Wahl. und es werden beständig mehr. Vom VAN bis zum Smart kann man mittlerweile jede Klasse rein elektrisch bekommen. Das war vor 5 Jahren noch nicht so, aber jetzt ist es der Fall. Falk B. schrieb: > Der E.Smart noch mehr! Und das für > 2 Nasen und 2 Bierkästen im Kofferraum? C'mon! Wayne interessierts? Die Rohstoffe für die Batterie werden recycelt. Außerdem stimmt das definitiv nicht, denn selbst meine 80kWh Batterie im Enyaq wiegt keine Tonne, und ich bezweifle doch stark, dass der Smart eine größere und schwerere verbaut hat. Cyblord -. schrieb: > Tja ist wie immer: E-Autos passen super für Leute ohne wirklichen Bedarf > an Mobilität. wieder ein Beitrag von jemandem, der keine Ahnung hat und sich nicht zu fein ist, dies jedermann kund zu tun. Michael schrieb: > weil es bei meiner Arbeitsstelle > keine Lademöglichkeit gibt. mal den Chef drauf ansprechen... Michael schrieb: > Zum Wohnwagen ziehen taugt die Kiste aber nichts es geht schon, aber es ist, zugegebenermaßen, mit relativ vielen Ladestopps verbunden, also eher was für Leute, die halt nur ein (E-) Fahrzeug haben und einmal im Jahr 2 Fahrten mit dem Wohnwagen machen, da muss man diesen Kompromiss dann halt eingehen. sich aber nur für die Hin- und Rückfahrt zum Campingplatz einen Verbrenner vorzuhalten ist, naja, das muss man sich dann halt auch leisten wollen. Cha-woma M. schrieb: > Die Stromanbieter wissen alle wie sie die Kunden Rollen können! > Der Vertrag läuft über 2 Jahre bei 12 Monate bei Festpreis-Garantie. Das zeigt deutlich, dass du offensichtlich keine Ahnung hast. 12Monate Vertragslaufzeit ist das übliche maximum, danach hat man zwingend ein 1 Monatiges Kündigungsrecht esseidenn, man nutzt einen Vertrag mit längerer Festpreisbindung. Komm mal aus deiner Blase raus und prüfe deine Aussagen vorher auf ihre praktische Haltbarkeit. Falk B. schrieb: > "Dem liegt ein durchschnittlicher Stromverbrauch von 20,5 kWh pro 100 > Kilometer inklusive Ladeverluste bei dreiphasiger Ladung mit 22 kW > zugrunde." Ah, jetzt kommen die Ladeverluste noch... ei. Die variable Konstante um jede Gleichung richtig werden zu lassen. Heureka Cha-woma M. schrieb: > Juni 2024 41 Cent/kWh bei 3500 Jahresverbrauch. Das ist eine Aussage, die vollkommen sinnlos ist, da jedweder Standort einen individuellen Anteil an EEG Umlage hat, die bei den letzten Preisen (2023/2024) irgendwie komplett fehlt. auch ist es einfach sinnlos, ganze Jahre mit halben Jahren gleich zu setzen. https://www.verivox.de/stromvergleich/vergleich/#/?plz=08060&plocation=69318&persons=on&usage=3500&bonus=compliant&profile=H0&product=electricity&source=1&utm_medium=cpc&utm_source=google&utm_campaign=%5Ba:brand%5D%5Bn:search%5D%5Bc:verivox_brand_main%5D%5Bb:cpc%5D&utm_content=e&utm_term=verivox&etcc_med=cpc&etcc_ori=google&etcc_grp=1&etcc_cmp=%5Ba:brand%5D%5Bn:search%5D%5Bc:verivox_brand_main%5D%5Bb:cpc%5D&etcc_par=google&etcc_mty=e&etcc_key=verivox&etcc_bde=c&etcc_var=CjwKCAjwodC2BhAHEiwAE67hJJJb9NYsCbnThIACj8h0kdFuPFPAC35lL92uzP3f4jDKXDJVUfUYahoClN4QAvD_BwE&campaignid=1694350446&loc_p=9115321&gad_source=1&gclid=CjwKCAjwodC2BhAHEiwAE67hJJJb9NYsCbnThIACj8h0kdFuPFPAC35lL92uzP3f4jDKXDJVUfUYahoClN4QAvD_BwE&q=WzgsMCwwLDEsMCwwLDAsMSwyMCwwLDEsOTc1OTExLCI2OTMxOCIsMSwxMiwxMiwzNTAwLDAsMCwxMDAwLDIsMSwtMSwyLDAsMCwiVG90YWxDb3N0UmVjb21tZW5kYXRpb25zIiwiQXNjZW5kaW5nIiwiTm9uZSIsMTM1NiwiQW5udWFsQ29zdFZpZXciLDBd&partnerid=1&sorting=TotalCostRecommendations&direction=Ascending&benchmarkTariffId=975911&benchmarkPermanentTariffId=1356 hier bitte, für meine Lokalität, 3 Personen Haushalt (wegen der 3500kWh) preisspanne geht von 17cent bei 1Monat Laufzeit bis zu 35,34cent/kWh bei 12Monaten Preisbindung und 12Mon. Vertragslaufzeit. Längere Laufzeiten gibt es faktisch nicht. J. S. schrieb: > ob das so stimmt ist eine andere Frage, ich hatte einen > Festpreisvertrag, der hatte aber 6 Wochen Kündigungsfrist bevor er für > ein Jahr verlängert wurde. Da wurde dann auch der neue Preis mitgeteilt. das gab es früher, ja. Aber mittlerweile ist das unzulässig. Seit 1. 3. 2022 gilt ein Kündigungsrecht von 1 Monat nach Ablauf der Vertragslaufzeit. https://www.check24.de/strom-gas/ratgeber/faire-verbrauchervertraege/ Und weil heute Wahltag in manchen Bundesländern ist, kann ja nochmal rekapituliert werden, wer die Regierungsverantwortung hat(te) für dieses Gesetz. Heinrich K. schrieb: > Alle Institute sind sich einig: Zwei der drei Ampelparteien scheitern in > zwei Bundesländern morgen an der 5%-Hürde. > Grün ist dabei. Darauf würde ich nicht wetten, an deiner Stelle. Roland E. schrieb: > Ja, wie schon geschrieben, in der woken Wohlfühlblase kennt man so was > natürlich nicht. kenne ich auch nicht, weil ich mich mit meiner Frau sehr gut verstehe. Aber ok, diesen Fall hab ich nicht bedacht.
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Christian B. schrieb: >> Na dann tanke mal! Mal sehen wie dieses Konzept flächendeckend umgesetzt >> werden wird . . . > > wenn ich mir ansehe, wie viele Dächer von Privathäusern noch ohne PV > sind, geht da noch einiges. An Dachfläche mangelt es sicher nicht, wohl aber an anderen Dingen, um die PV dort zu installieren. Und nein, es sind nicht die Solarpanels und im Moment auch nicht deren Preis, der dank momentaner Überkapazitäten im Keller ist. >> Der E.Smart noch mehr! Und das für >> 2 Nasen und 2 Bierkästen im Kofferraum? C'mon! > > Wayne interessierts? Leute, sie zumindest Interesse an automobilem Leichtbau haben. Ja, dank der Erfindung "Rad" kann man auch 500kg mehr in der Gegend rumschieben, ohne daß die Welt zusammenbricht. Aber komisch ist es schon. > Die Rohstoffe für die Batterie werden recycelt. Darum geht's hier gar nicht. > Außerdem stimmt das definitiv nicht, denn selbst meine 80kWh Batterie im > Enyaq wiegt keine Tonne, und ich bezweifle doch stark, dass der Smart > eine größere und schwerere verbaut hat. Tja. https://de.wikipedia.org/wiki/Smart_EQ#Smart_ED/EQ_453_und_Smart_ED/EQ_W_453_(2017%E2%80%932024) "Leergewicht mit Fahrer 68 kg und Gepäck 7 kg 975 kg (995 kg Cabrio) 1000 kg (1020 kg Cabrio) " Also ich kann da nicht der Testfahrer gewesen sein und ein 7kg Beauty Case habe ich auch eher selten als Gepäck dabei ;-). Und was soll der Schwachsinn mit der Angabe des Leergewichts mit Fahrer? >> "Dem liegt ein durchschnittlicher Stromverbrauch von 20,5 kWh pro 100 >> Kilometer inklusive Ladeverluste bei dreiphasiger Ladung mit 22 kW >> zugrunde." > > Ah, jetzt kommen die Ladeverluste noch... ei. Die variable Konstante um > jede Gleichung richtig werden zu lassen. Heureka Man bezahlt den BRUTTOVERBRAUCH incl. Ladeverluste, nicht den Nettoverbrauch am Ausgang der Batterie! Wo liegt das Problem? Wo doch E-Mobile deutlich weniger brauchen, da kann man sich auch 10-20% Ladeverluste am mittelmäßigen AC-Lader leisten. >> Alle Institute sind sich einig: Zwei der drei Ampelparteien scheitern in >> zwei Bundesländern morgen an der 5%-Hürde. >> Grün ist dabei. > > Darauf würde ich nicht wetten, an deiner Stelle. Ich geh dann mal schnell zu Edeka, da sollen heute Blaubeeren, Blaukraut und Blauschimmelkäse im Angebot sein! Hab ich in der Werbung von denen gehört! ;-)
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