Dann hat ich dreifach Glück. :) Hab's erst gemerkt als ich dabei was, den selben Umbau vorzunehmen. Erst als ich die Batterie ausgelötet hatte, viel mir auf das da nicht nur 2032 am Rand steht, sonder ne viertel Umdrehung davor noch LIR, was mir nichts sagte. Hätt fast nich danach Gegookelt.... Nachtrag: Laut Dennis, hat ich dann ja X-faches Glück. :)
:
Bearbeitet durch User
Reactivated :) Statt einem 5,5V 1F, ist jetzt ein 2,7V 25F. 2V Zenerdiode parallel dazu. Hintergrund-Beleuchtung nicht reaktiviert. Buzzer wurde damals glauben nie getestet, weil's eh sicher nicht funktioniert hätte. Mal schauen ob's nu auch zum Wecker taugt. :) Für die 0,17V hat's am Südfenster, bedeckter Himmel, ~60min. gedauert. Könnte also so gegen 15h-18h++ laufen. :)
:
Bearbeitet durch User
Teo D. schrieb: > Die Photodioden stammen aus Magnetkartenleser. Wurden wegen Vergilbung > standardmäßig getauscht. Wegen der Vergilbung konnten sie wohl die Magnetfelder nicht mehr sehen? ;-) Teo D. schrieb: > als ich die Batterie ausgelötet hatte, Das ist keine Batterie! Eine Batterie besteht immer aus mindestens zwei Primär- oder Akkuzellen.
Route 6. schrieb: > Das ist keine Batterie! Schön daß dir das so wichtig ist. Aber da fällt dir nichts auf!? Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut"
Teo D. schrieb: > Aber da fällt dir nichts auf!? An der kruden Messung ist zu erkenn: Isch habe die Sperrdiode vergessen! Eine popelige 2V Z-Diode frisst den Kondensator, bis ~1V leer. Eine Schottky als Rücklaufsperre. Als Überladungsschutz, 4 Schottkys vor der Sperrdiode. Test läuft, ob Umgebungslicht reicht. PS: Bin mit meinen Erinnerungen durcheinander gekommen! Das gezeigte hat so NIE funktioniert, mit einem GoldKap. Hat dann nur einen NiCa Akku gepuffert. Gabt noch eine mini Wegwerf-Funkuhr (Conrad 1DM), mit kleinerem Paneele mit 3Reihen. Brauchte keinen Kondensator, helles Umgebungslicht reichte (Uhr def. fehlt Leitgummi...)
Die meisten Shottky Dioden sperren allerdings nicht so gut wie man das gerne hätte. Sie werden den Akku schneller leer ziehen, als gewünscht - behaupte ich mal.
Stefan U. schrieb: > Die meisten Shottky Dioden sperren allerdings nicht so gut wie man das > gerne hätte. Sie werden den Akku schneller leer ziehen, als gewünscht - > behaupte ich mal. Jup, gute Behauptung. :) Warum ich auf diese Idee überhaupt gekommen bin ???. Auch ein TL431 zieht bei 1,5V, schon soviel Strom wie die Uhr benötigt. :( Hab die Angst-Dioden gestern noch rausgenommen, hat schon mal die erste Nacht, mit knapp 1,4V Start-Ladung, überstanden. Mal schauen ob's reicht, das Ding dauerhaft am leben zu halten, ohne das es am Fenster steht. Hab die fehlenden Teile für 'Uhr-2' gefunden. :) (5,5V 0,047F; Solar-Paneele ???) Ja, würde eher in einen Thread "Total bescheuerte Basteleien" passen. :D
Teo D. schrieb: > Auch ein TL431 zieht bei 1,5V, schon soviel Strom wie die Uhr benötigt. Wie wärs mit dem MCP1710/ MCP1810? Es handelt sich dabei um einen LDO mit 20nA (typ) Ruhestromverbrauch; gibts mit Ausgangsspannungen von 1.2V, 2.5V und 3.3V bei reichelt
Dennis . schrieb: > Wie wärs mit dem MCP1710/ MCP1810? Werd ich mir mal ansehen, Danke. Nur bestellen? DA für? ;) Ich wart erstmal auf Sonnentage, ob da überhaupt ne gefährliche Ladung bei voller Beleuchtung, generiert wird. In die Sonne kommt das eh nur versehentlich.
Hmmm, warum nicht eine Zwiebel, Kartoffel oder einen Apfel nehmen, Zink und Kupfer rein - los gehts! Gruß Jobst
Warum! ??? Wie lange dauert's bis Silizium anfängt zu gammeln und Fruchtfliegen zu Züchten? Mir ist ja schon ein Akku zu wartungsintensiv! PS: "Uhr-2", nur für Tageslicht geeignet. Hat ja eh keine Beleuchtung. :) Das Teil hat allerdings die beste Störunempfindlichkeit die man sich vorstellen kann. Da muss man lange nach nem Platz suchen, wo sie nicht nach 2min gestellt ist.
:
Bearbeitet durch User
Batterieuhren betreibe ich mit Batterien aus der Recyclingkiste
● J-A V. schrieb: > Batterieuhren betreibe ich mit Batterien aus der Recyclingkiste Ich habe eine Batterie-Uhr zuviel im Haus, zwei davon sind nicht Batterie-Betrieben. Wie spät ist es?
...genau so spät wie gestern um diese Zeit? Sind das wrkl 1DM Uhren vom C? Ich glaube es ja nicht... Klaus.
:
Bearbeitet durch User
Klaus R. schrieb: > ...genau so spät wie gestern um diese Zeit? Naja, ab und zu stellen 'se die nachts über um, Deppen! Klaus R. schrieb: > Sind das wrkl 1DM Uhren vom C? Ich glaube es ja nicht... Schau dir die kleine noch mal an. Da wo das Loch mit dem Lötkolben rein gebrannt is, lag quer, die nicht auswechselbare Batterie, das das Gehäuse verklebt war. Auf der Rückseite, der Kupferfarbene Ring, ist die Antenne. Ob der gute Empfang was mit der Spulen-Antenne, die Ursache sein könnte? Preis. Das Thermometer auf alle Fälle 1DM. Die Uhr event. auch 2DM, aber keinesfalls mehr (kein krummer Wert). PS: Wenn schon Geständnisse... Die Uhr mit dem großen Paneel, ist nicht dem WAF zu Opfer gefallen. Das Teil ist einfach potthässlich! :(
Problem: Beim Layouten nicht bedacht, dass die Platine später auf vier M3 Muttern sitzt und die Leiterbahn zu nah an der Bohrung platziert. Leider reicht der Platz in der Höhe nicht für "normale" Kunststoff-Abstandshülsen aus. Lösung: TO220 Isolierbuchsen in die Bohrungen stecken. Die Höhe des Kragens stört nicht.
:
Bearbeitet durch User
Luca E. schrieb: > Problem: Beim Layouten nicht bedacht, dass die Platine später auf vier > M3 Muttern sitzt und die Leiterbahn zu nah an der Bohrung platziert. > Leider reicht der Platz in der Höhe nicht für "normale" > Kunststoff-Abstandshülsen aus. > > Lösung: TO220 Isolierbuchsen in die Bohrungen stecken. Die Höhe des > Kragens stört nicht. Isolierte, kleine GND-Flächen ist aber auch "dirty", oder? ;-)
Conny G. schrieb: > Isolierte, kleine GND-Flächen ist aber auch "dirty", oder? ;-) Das sieht nur so aus. Die Flächen sind über Drahtbrücken verbunden. Ich wollte einfach Ätzmittel sparen. ;-) Edit: In dem Bildausschnitt sehe ich keine isolierte Massefläche. Welche meinst du? Edit2: Ok, ich glaube, ich weiß was du meinst. Der Zipfel am rechten Rand entsteht dadurch, dass dort die Platine in der Führung der Ätzküvette sitzt. Bis der komplett weggeätzt ist, sind die Leiterbahnen unterätzt...
:
Bearbeitet durch User
Plörre-Kaffee-Kühler. War das Kabel leid. Alles, bis auf den 50Cent StepUp, Recycelt. (leider war kein passendes Schutzgitter zur Hand)
...wieso will man seinen Kaffee kühlen und bechert in dann in eine Thermotasse??? Damit man einen Kühler "brauchen kann"? :) Ich wollte sowas mal für den Weihnachtsmarkt, Isotasse mit Bodenheizung, damit der Glühwein nicht kalt wird. EDIT: Ich brauche immer mal wieder ein mobile, Variable Spgs-Quelle - alten Nokia Handy Akku mit dem (fast gleichen) China step-up und Schraubklemmen. Praktisch. Klaus.
:
Bearbeitet durch User
Teo D. schrieb: > Plörre-Kaffee-Kühler. > War das Kabel leid. > > Alles, bis auf den 50Cent StepUp, Recycelt. > (leider war kein passendes Schutzgitter zur Hand) UIIII! noch jemand der seinen kaffe kalt mag?
Klaus R. schrieb: > ...wieso will man seinen Kaffee kühlen und bechert in dann in eine > Thermotasse??? Damit man einen Kühler "brauchen kann"? :) c.m. schrieb: > UIIII! noch jemand der seinen kaffe kalt mag? Teo D. schrieb: > Plörre-Kaffee-Kühler. == Instand-Kaffee -> 95° aufgebrüht (für den Geschmack, ha ha) -> Kühler -> 73,54° -> Thermo-Becher! -> :) Ja, der Sockel fehlt noch, damit er auf den Kaffee pustet... :/ Der Alte hatte ja leider Achsbruch. :`(
Schluck kaltes Wasser aus dem Kühlschrank tut es auch.
Teo D. schrieb: > Instand-Kaffee -> 95° aufgebrüht (für den Geschmack Instant-Kaffee: Pfui Deibel! Der schmeckt immer furchtbar scheisse, ganz gleich wie man ihn zubereitet. Mir kommt noch nachträglich der Ekel hoch beim Gedanken, dass ich so ein Zeug bisweilen (notgedrungen) konsumierte während meiner BW-Zeit. Das Pulver aus dem EPA konnte man selbst mit lauwarmem Wasser anrühren. Aber irgendwie brauchte man ja den Coffein-Kick zum Wachwerden...
bei dem Dreck BLEIBT man wach, das ist doch der Sinn dabei.
Teo D. schrieb: > Reactivated :) Teo D. schrieb: > Die Uhr mit dem großen Paneel, ist nicht dem WAF zu Opfer gefallen. > Das Teil ist einfach potthässlich! :( Hatte schon Angst, daß Du, wegen des WAF, das W entfernt hättest :/ ... aber seien wir doch Mal ehrlich ... wegen der Schönheit klöppeln wir die Elektronik doch eher weniger zusammen, oder habe ich was Wichtiges verpasst? Bis auf den Umstand, daß dort, wo bei Deinem Solar-Wecker die Zellen lagen, bei mir die 'noch ne Runde Schlummern'-Taste sitzt, könnte mir Das direkt gefallen - quasi als PAF in Doppel-Plus-Gut (Roman 1984, George Orwells). Mit 'dirty only' könnte ich auch dienen, quick wird noch erarbeitet. MfG
So endlich nen i3-4130 fürn Heimserver günstig bekommen (40€). Selbe TDP wie der vorherige Celeron und selbe Größe des Boxed "Kühlers". Aber kaum quält man das Teil mal mit Prime95 werden die Kerne 100°C heiß und die CPU wird runtergetaktet grrrr Aber kein Wunder bei dem sch***** den Intel "Kühler" nennt. Das Alu hatte aber "nur" 70°C der Rest der Temperaturdfferenz kommt von Intels grottenschlechter Wärmeleitpaste zwischen Die und Heatspreader... Hier noch etwas um die "Qualität" der Affenscheisse von Intel unterm Heatspreader zu beurteilen (sogar beim sackteuren i9!): http://www.tomshardware.de/performance-benchmarks-ubertaktung-leistungsaufnahme-kuhlung,testberichte-242365-11.html Also mal im Fundus gekramt und diesen alten Arctic Cooling 64 (oder so) gefunden. Passt grade so unters Netzteil. Das Teil war aber fürn AMD Sockel 939. Der Lochabstand beim Sockel 1150 ist übrigens 75mm, also über Quer sins 106mm. Platinenmaterial gesägt und gebohrt und fertig. Ein Isoliernippel für TO247 passt übrigens perfekt in die Löcher des Mainboards. Alles wieder eingebaut und Prime95 mit AVX gestartet. Zwar immernoch 80 - 90°C Kerntemperatur, aber er taktet nicht mehr runter. Intel baut eben nurnoch Murks...
Mw E. schrieb: > Ein Isoliernippel für TO247 passt übrigens perfekt in die Löcher des > Mainboards. +1 dafür. ;-)
Die Isoliernippel hab ich aber auch nur verbaut, weil die Leiterbahnen zu nah am Loch waren ;)
Schön mal wieder was von dir zu lesen, lieber Martin. Bin dir immer noch dankbar für die Vorlage für meinen Bastelplatz.
Ist das Gehäuse selbstgebaut oder -modifiziert? Ich habe bisher noch nichts in der Größe mit einem Festplattenkäfig gefunden, bzw. nur ab 200€ aufwärts.
Das ist ein gebrauchtes Lian Li "Cube Gehäuse". Hab ich fürn Fuffi? abgestaubt. Fürn Neupreis würd ich mir das auch nicht ins Haus stellen. Netterweise passen da µATX Bretter rein, so muss man kein teure mITX kaufen. Das Teil ist also durchaus groß. Die HDDs sind zwar mit Gummipinöpeln gelagert, aber das gehäuse vibriert trotzdem noch. Muss den Käfig irgendwann mal noch durch weitere Pinöpel aufhängen.
https://www.mikrocontroller.net/attachment/336977/SAM_2785k.jpg Mw E. schrieb: > Der Lochabstand beim Sockel 1150 ist übrigens 75mm, also über Quer sins > 106mm. > Platinenmaterial gesägt und gebohrt und fertig. Wie man sehen kann, biegen sich die drei Leiterplatten-Streifen gehörig durch. Über die beiden Befestigungsschrauben wird das Mainboard also signifikant auf Zug beansprucht. Dies könnte irgendwann zu Schäden an den feinen Multilayer-Strukturen führen.
arabica schrieb: > Dies könnte irgendwann zu Schäden an > den feinen Multilayer-Strukturen führen. awatt. quick und DIRTY ist hier angesagt!
Ähhh ja nee... Die 3 Leiterplattenstreifen sollen sich Biegen als Federwirkung. arabica schrieb: > Über die beiden Befestigungsschrauben wird das Mainboard also > signifikant auf Zug beansprucht. Schonmal nen Mainboard angeguckt wenn man nen Kühler mit den Original Intel Pushpins festmacht? Das biegt sich das Mainboard... Im gegensatz zu AMD spart man sich bei Intel ne ordentliche Backplane beim Mainboard. Trotzdem sind Intelbretter teurer...
:
Bearbeitet durch User
Mw E. schrieb: > Intel Pushpins festmacht? > Das biegt sich das Mainboard... Fiel mir auch schon negativ auf, es scheint aber nichts zu passieren. > Im gegensatz zu AMD spart man sich bei Intel ne ordentliche Backplane > beim Mainboard. Bei dem Verhältnis Wärme zu Rechenleistung wird klar, dass AMD sich mehr Mühe mit der Kühlung geben muß. Ich habe in der Firma gerade einen kleinen PC mit AMD, Grafik sehr gut, Rechenleistung total Scheiße.
@Manfred, dann ist das aber noch kein Ryzen ;) Der R7 1800X zieht weniger Strom als Intels 8 Kerner (i7-6900k) Von der Strumhungrigkeit der neuen i9 Platfortm wollen wir jetzt mal nicht anfangen zu regen. Vorher war AMD ja leider in der Versenkung verschwunden sonst hätte sich Intel nicht so eine Innovationsstagantion leisten können... Aber selbst bei den FX Heizplatten war der Boxedkühler ausreichend. Der Intel Boxed versagt ja hier schon bei 54W TDP kläglich... Da muss ich mir mal noch den i5-6600k meiner Bekannten ansehen da war der Boxed Kühler genauso winzig.
arabica schrieb: > Über die beiden Befestigungsschrauben wird das Mainboard also > signifikant auf Zug beansprucht. Dies könnte irgendwann zu Schäden an > den feinen Multilayer-Strukturen führen. Nicht wenn der Hersteller sich an INTELs Spec hält. Denn die schreibt ausdrücklich vor, daß das Mainboard diese Biegung dauerhaft aushalten MUSS.
1. Meine "flexible" Adapter-Variante für ESP-12E mit passend auf 2mm gebogenen langen Stiftleisten und ein Lochrasterstück als Stabilisierung. Das ist mittlerweile mein Q&D Standard für Adaptierung auf RM2,54. 2. Da der ESP8266 3V3 bei irgendwas um 100mA benötigt, sind normale FTDI-Adapter einfach zu schwach. Abhilfe schafft ein TO92 3V3 LDO 150mA (hier: TS2950CT33) als SMD Packpack auf den 5V/3V3 Jumper-Pads (5V Brücke durchtrennen!). Kann natürlich auch für andere stromhungrige 3V3 Applikationen eingesetzt werden.
Alter Thin Client gefunden, aber die HDD Anschlüsse waren sehr speziell verbaut. Kein Problem! Eine etwas ältere 32GB SSD bot sich für den Versuch an. Vorsichtig die SATA/Power Buchse entlötet und mit alten Kupferlackdrähten aus Trafowicklungen verlängert. Die grossen Lotkügelchen bei den Power-Pins sind gewollt und überbrücken gleich mehrere Pins. Auf dem Thin Client läuft nun seit gut 2 Jahren ein Ubuntu. Da ich kein Harddisk Käfig als Halterung hatte, musste Isolierband herhalten :-)
Mw E. schrieb: > Aber selbst bei den FX Heizplatten war der Boxedkühler ausreichend. Allerdings. Auch wenn man ab 4000 RPM die Sorge hatte, dass der PC gleich abhebt oder der Lüfter sich in seine Einzelteile zerlegt: Die 125W hat der auch im Hochsommer weggekühlt. Nur dass der Lüfter ab 3000 RPM bereits die Geräuschkulisse eines startenden Flugzeugs hatte.
@jz23 exakt das ;) Der Intellüfter is auf Vollgas aber auch nich grade leise. @Philippe B DAS nenn ich mal hardcore!
Philippe B. schrieb: > IMAG0844-20170730-154643495__Large_.jpg Hei, das ist ja mein Schraubstock! :-)) Gruss Chregu
Teo D. schrieb: > Ja, der Sockel fehlt noch, damit er auf den Kaffee pustet... :/ Hab am Plörre-Kaffee-Kühler, noch Sockel und Schutzgitter angebracht... Ein Akkucontroller is auch mit rein gerutscht.
Ein Meisterwerk - fehlt noch ein Pyrometer, damit er bei T(trink) aufhört und kurz ein fröhliches Lied piept (das freut dann auch die Kollegen)! Klaus.
So schützt man sich vor Reverse-Engineering ;)
Teo D. schrieb: > Klaus R. schrieb: >> fehlt noch ein Pyrometer... > > Auf alle Fälle musste noch'n Timer ran. ;) Schönes 3D Layout ;) Wann wird es mal Layoutsoftware dafür geben, im Maschinenbau ist sowas doch auch Gang unf Gebe ;)
Es muss ja nicht alles so flach sein wie die Topmodels.
Hier mal mein kleiner AVR Programmer den ich mit 15 oder 16 oder so gebastelt habe, basiert auf einem Chinaduino und programmiert die meisten AVR von Tiny13 bis Mega16. Die ZIF Sockel hatte ich so rumliegen und mein Pollin AVR Board war defekt also hab ich mich schnell da dran gesetzt. Gleich dazu noch schnell nen Adapter vom Tinysockel auf den 6Pin ISP. Natürlich schön verstärkt mit Heißkleber damits auch für immer hält ;P Jaja, die Lötstellen auf der Lochrasterplatte sind grauenvoll, hatte damals nur einen Elektrikerlötkolben mit unnötig großer Spitze ;D Benutz das Teil heute noch fast jedes Wochenende, am liebsten mit dem Tiny85 :)
Hier mal meine kuerzlich zusammegeloetete APA102 LED im 2x2mm Gehaeuse. Ich hatte es erst in Kunstwerke gepostet, sollte aber hierher.
Eigentlich ist das Anschlusskabel der LA-Probe meistens viiiiel zu lang, hatte schon mit dem Gedanken gespielt, es zu versuchen einzukürzen, dann aber zum Glück wieder davon Abstand genommen. Die Lösung: in der Mitte umschlagen, dann aufwickeln. Eine lange Pinzette, kann dabei (gefühlvoll) Hilfe leisten.
Hi Als USB-Verlängerung gibt es Das sogar käuflich, ob's was taugt, also das stetige auf/abwickeln, sei dahin gestellt. Ist auf jeden Fall sauberer, als das Gewust irgendwie zusammen zu knäulen. MfG
Falls es interessiert, gezeigt hier ist eine nützliche Vorrichtung zum genauen, rechtwinkligen Ab- und Zuschneiden von Flachbandkabeln und Ähnliches (z.B. Schrumpfschlauch) dieser Art. Der Aluwinkel gibt dem Flachbandkabel am Winkelschnittpunkt einen guten Halt und stellt eine rechtwinklige Orientierung sicher. Ich finde es jedenfalls als recht praktisch. Diese Modifizierung lässt sich relativ leicht herstellen.
:
Bearbeitet durch User
das Gewinde für die eine Schraube in der Zange war vom Werk schon drin?
● J-A V. schrieb: > das Gewinde für die eine Schraube in der Zange war vom Werk schon > drin? Ja. Ein Loch war schon vorhanden um eine Kreuzschlitzschraube und Kreuzschlitzgewindebuchsen-Gegenstück aufzunehmen.
...dirty ist es in jedem Fall :) Aber gute Idee, ich HASSE auch nichts mehr als ungerade geschnittenen Schrumpfschlauch - ein Endanschlag für gleichlange Stücke wäre noch super (das ist ähnlich "schlimm"). Klaus.
Klaus R. schrieb: > ein Endanschlag für > gleichlange Stücke wäre noch super Man könnte als Endanschlag ein Stück Alu oder Kunststoff vorsehen und am Ende einen Schlitz ein fräsen, so dass das Stück am vertikalen Teil des Winkel verschiebbar wird. Eine kleine Rändelschraube fixiert diesen Anschlag dann an der gewünschten Stelle. Hier ist ein Bild von einem neuen Abschneider: http://www.sears.com/craftsman-3-7-8-in-handi-cut/p-00937301000P
:
Bearbeitet durch User
Gerhard O. schrieb: > Falls es interessiert, gezeigt hier ist eine nützliche Vorrichtung zum > genauen, rechtwinkligen Ab- und Zuschneiden von Flachbandkabeln [...] Das bekommt meinen persönlichen McGuyver-Preis ;)))
Ist super, aber meine bisherige Lösung ist quicker und dirtyer (brr...): Erst rechtwinklig verpressen und einen Zentimeter Flachkabel überstehen lassen, diesen nachher bündig abschneiden... Das geht entweder mit dem Cuttermesser oder dem 2,50€-Seitenschneider ohne Wate (mein Favorit).
Gerhard O. schrieb: > FlatCableCutter3.jpg Wenn man das Flachbandkabel aber wie gezeigt einlegt, ist die Vorrichtung nutzlos ;-) Ich lege, wenn ich Wert auf einen geraden Schnitt lege, meine Scherenschneide an der Tischkante an und lege das Kabel oder den Schlauch an die dazu rechtwinklig angrenzende Tischkante. Gruß Jobst
was ähnliches mache ich mit nem Seitenschneider. das geht dann auch ohne zu schrauben. Auf gerade Schnitte kommts damit aber nicht so ultramässig an. https://www.mikrocontroller.net/attachment/250337/Seitenschneider_Abstandshalter.jpg
Hi Gerhard O. schrieb: > Falls es interessiert, gezeigt hier ist eine nützliche Vorrichtung zum > genauen, rechtwinkligen Ab- und Zuschneiden von Flachbandkabeln Ich habe hier eine solche Schere, Die wohl ursprünglich zum winkligen Abschneiden von Dichtungen gedacht war. Also mit Anschlag für 90° (also 45° Phase) und eingeritzte Markierungen für 90° und 60° - für Genaueres müsste ich das Teil Mal unter die Lupe nehmen. Bei mir liegt diese Schere beim Beschriftungsgerät, da man Damit auch prima die Beschriftungsstreifen gerade abgeschnitten bekommt.
Gerhard O. schrieb: > genauen, rechtwinkligen Ab- und Zuschneiden von Flachbandkabeln Kann man für teuer Geld von Thomas&Betts und anderen kaufen - der Bedarf ist eindeutig da. Gute Sache! Wo hast Du die Zange her, die ja bewusst keine Schere, sondern Messer auf Amboß sein soll?
Manfred schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> genauen, rechtwinkligen Ab- und Zuschneiden von Flachbandkabeln > Kann man für teuer Geld von Thomas&Betts und anderen kaufen - der Bedarf > ist eindeutig da. Gute Sache! > > Wo hast Du die Zange her, die ja bewusst keine Schere, sondern Messer > auf Amboß sein soll? Die erstand ich vor rund 20 Jahren bei Sears Canada. Meines ist das Modell 37200 http://www.ebay.com/bhp/craftsman-handi-cut Man kriegt sie aber auch über Amazon oder eBay.
:
Bearbeitet durch User
Ein Kollege in der Fa. nutzt für Flachbandkabel einen alten Hebelschneider für Papier. geht wunderbar.
● J-A V. schrieb: > Ein Kollege in der Fa. nutzt für Flachbandkabel > einen alten Hebelschneider für Papier. > geht wunderbar. Allerdings ist das Handwerkzeug etwas leichter und kleiner;-)
> einen alten Hebelschneider für Papier.
Damit schneide ich Lochraster Platinen.
Stefan U. schrieb: >> einen alten Hebelschneider für Papier. > > Damit schneide ich Lochraster Platinen. Echt jetzt? Das muss ich mal ausprobieren, bisher hab ich dafür die Dekupiersäge benutzt...
Gerhard O. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> Ein Kollege in der Fa. nutzt für Flachbandkabel >> einen alten Hebelschneider für Papier. >> geht wunderbar. > > Allerdings ist das Handwerkzeug etwas leichter und kleiner;-) steht dafür aber immer an seinem Platz. und das ist SEHR viel wert.
Bei mir kommt es durchaus häufiger vor, dass ich die wahre Kapazität einer chinesischen/alten/recycelten LiPo Batterie wissen möchte. Also schnell mal einen Tester zusammen geschludert. Alle Teile sind entweder recycelt oder aus China, größtenteils von Heißkleber zusammengehalten. Ein fragwürdiges Ladegerät, welches mal gratis bei einem Ersatzakku dabei war, hat das Gehäuse gespendet. Hatte grad keinen Halter für 18650 Zellen da, hab also einfach ein Loch in die linke Seite ge-Dremelt und den vorhandenen Haltemechanismus modifiziert. Das Laden wird von einem TP4056 Modul mit Schutzschaltung (DW01) übernommen, der Ladestrom ist über Dip-Schalter wählbar (500/250/125/62mA + 62mA -> im Bild: 750mA). Ergänzt habe ich die vorhandene Schutzschaltung mit einem Q&D Verpolungsschutz, der gleichzeitig auch Kurzschlussschutz ist. Schaltplan ist im Anhang. Auf der rechten Seite gibt es 3 USB Ports: Der micro USB ist Input, der hintere USB ist parallel dazu, der Vordere ist direkt mit der Batterie verbunden. An diese kann eine billige USB Last mit integrierter Mess-Funktion angeschlossen werden; für kleine Last-Ströme kann diese über den 2. Port mit Strom versorgt werden. Zwei alte Handyakkus habe ich schon geladen, eine alte Li-Ion Zelle läd gerade. Schein soweit alles zu funktionieren.
...das umgebaute Ladegerät gefällt mir sehr gut - ich hatte sowas mal mit einem alten NiCd Ladegerät vor, aber die Schächte sind zu kurz - Mist! Da hätte man 4 18650er auf einmal laden können. Aber auch das mit dem Handyakku ist sehr gut gelöst, den "Träger" muss ich mir auch mal besorgen. Klaus.
Walter T. schrieb: > Wollte verwinkelte Metallplatten heften und habe die Hälfte der Zeit > damit verbracht, die Arbeitsplatzleuchte passend einzustellen, um nicht > im Schatten arbeiten zu müssen. Coole Idee. Habe mich auch schon oft genung geärgert, in irgendeiner Ecke gerade nichts zu sehen.
...mir ging es immer auf den S***, dass das Handykabel auf meinem Schreibtisch rumflog oder seitlich runterfiel oder... - da musste Abhilfe geschaffen werden. Eine kleine 0.25L Plastikwasserfalsche (genau austariert, damit nicht unbequem viel Zug auf dem Kabel ist) mit eingeschraubtem Wandhaken zieht hinter dem Schreintisch das Handykabel als Schlaufe runter, auf dem Tisch sind zwei Kabelschellen als Führung - TOP! Klaus.
Schön. Klaus R. schrieb: > Eine kleine 0.25L Plastikwasserfalsche (genau > austariert, damit nicht unbequem viel Zug auf dem Kabel ist) Ich benutze dafür die klappbaren Ferritkerne: https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSCVplZTkaqFSMqfv9dY3Brcu3E4qZi5oq60Qo5uHaX74gHkTd_MQ Mich stören die Kabel auch immer und versuche mit Basteleien etwas Ordnung zu bekommen. STK500-Kabel rutschen so in ihre Parkposition. Andere Q&D: Multimeter an Schraubenhalterung aufsetzen, Display in Augenhöhe, leichte Einhandbedienung und Tisch ist frei. Kühlrippen als Kabelhalter.
Frank G. schrieb: > > Mich stören die Kabel auch immer und versuche mit Basteleien etwas > Ordnung zu bekommen. > > STK500-Kabel rutschen so in ihre Parkposition. > > Andere Q&D: > Multimeter an Schraubenhalterung aufsetzen, Display in Augenhöhe, > leichte Einhandbedienung und Tisch ist frei. > Kühlrippen als Kabelhalter. Das sind alles coole Lösungen! :-)
Ich habe mir zum Testen der Aktivitäten rund um Taktgeber, Mikrocontroller etc. eine Platine mit einem 24-Bit-Zähler zusammengelötet - komplett mit Rücksetz-Taster. Laut Datenblatt vertragen die 74HC4040 etwa 20MHz aber ich bin mir da nicht so sicher. Auch sind die 24 Bit Zähltiefe etwas viel - bei wenigen MHz blinkt die letzte LED recht langsam :-) Auf Hartpapier-Lochrasterplatine ... die stinkt immer noch so komisch ... aber auf ungiftige Art.
:
Bearbeitet durch User
R. M. schrieb: > Eigentlich ist das Anschlusskabel der LA-Probe meistens viiiiel zu lang, > hatte schon mit dem Gedanken gespielt, es zu versuchen einzukürzen, dann > aber zum Glück wieder davon Abstand genommen. > Die Lösung: in der Mitte umschlagen, dann aufwickeln. Eine lange > Pinzette, kann dabei (gefühlvoll) Hilfe leisten. Klasse Idee. Ich habe da mal etwas "quick" und nicht ganz so "dirty" gebastelt.
Michael B. schrieb: > Ich habe da mal etwas "quick" und nicht ganz so "dirty" gebastelt. Daumen hoch, auch von mir! So in etwa, schwebte es mir auch vor, hätte leider nicht mehr in "dirty" gepasst ... Quatsch, in Wirklichkeit war ich natürlich nur zu faul dazu ;-) mfG
H-G S. schrieb: > Ich habe mir zum Testen der Aktivitäten rund um Taktgeber... Was und wie genau wird damit getestet? Ist es, um einfach zu sehen, dass der Taktgeber arbeitet? Oder kann man damit noch mehr machen?
Juan schrieb: > H-G S. schrieb: >> Ich habe mir zum Testen der Aktivitäten rund um Taktgeber... > > Was und wie genau wird damit getestet? Ist es, um einfach zu sehen, dass > der Taktgeber arbeitet? Oder kann man damit noch mehr machen? Man muss sich diejenige blinkende LED merken die ungefähr einmal die Sekunde blinkt. Aus der Bitposition der LED kann man die Frequenz irgendwie berechnen :-) Auch kann man Impulse zählen wenn man weiss dass an der Stelle der Schaltung soundsoviele Impulse erwartet werden.
Benötigte schnell Mal um die 20Volt zu Testzwecken für einen neuen relativ starken Pulsinduktions Metalldetektor. Dachte ich mach das gleich mal verpolungssicher?
:
Bearbeitet durch User
mit dickerem Draht könnte es stärkere Impulse geben... Ist der Detektor auch ein Eigenbau?
bernd m. schrieb: > Dachte ich mach das gleich mal verpolungssicher? Ich kann den Verpolungsschutz leider nicht erkennen.
Der Verpolungsschutz besteht eher darin das gleiche Pole auf einer Seite liegen und nicht wie so oft die Zellen immer + - + - angeordnet sind. Detektor ist ein Eigenbau, wenn auch sie Software von jmd anders kommt, hab für das Coding leider nicht soviel Skill. Diskriminator, Bodenabgleich (Auto und manuell), sowie diverse andere Spielereien sind vorhanden. Aber das kostet eben alles auch ein wenig Energie.
Ist das Metalldetektor-Buddeln nicht irgendwie verboten ?
blabla schrieb: > Ist das Metalldetektor-Buddeln nicht irgendwie verboten ? nicht wenn man dem Eigner des Gelachs Bescheid sagt, dieser sein OK gibt und gefundene Schätze abgeliefert werden. 'ne rostige Dose wird man wohl behalten dürfen, Bruchgold will der Eigner haben und bei historisch wertvollen Kampfmasken der Römer sprechen auch Staat und Land mit. Bodenschätze tiefer als 2m gelegen können enteignet werden. Zumindest darf man von der Seite hin graben und Du hast als Eigner des darüber liegenden Grundstücks deine Fresse zu halten. Altlasten sind aber Deine. DAS ist Deutschland :)
:
Bearbeitet durch User
● J-A V. schrieb: > 'ne rostige Dose wird man wohl behalten dürfen, > Bruchgold will der Eigner haben und bei historisch wertvollen > Kampfmasken der Römer sprechen auch Staat und Land mit. https://de.wikipedia.org/wiki/Himmelsscheibe_von_Nebra#Fundgeschichte
Beitrag #5135567 wurde von einem Moderator gelöscht.
● J-A V. schrieb: > Bodenschätze tiefer als 2m gelegen können enteignet werden. > Zumindest darf man von der Seite hin graben und Du hast als Eigner des > darüber liegenden Grundstücks deine Fresse zu halten. Dafür gehören Dir auf Deinem Grundstück liegende Fliegerbomben und Du darfst deren Entsorgung bezahlen. Ausser es handelt sich um deutsche Bomben, dann zahlt der Bund. Die sind aber selten, da sie traditionell eher im Ausland abgeworfen wurden.
● J-A V. schrieb: > Altlasten sind aber Deine. schrub ich schon aber lasst mal gut sein, das gehört hier nicht hin
> Der Verpolungsschutz besteht eher darin das gleiche Pole auf einer > Seite liegen Hmm, gerade bei der Konstruktion würde ich die Batterien prompt falsch herum einlegen. Ich bin nämlich total auf Zick-Zack Reihenfolge konditioniert - außer bei Ladegeräten.
Leroy M. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> 'ne rostige Dose wird man wohl behalten dürfen, >> Bruchgold will der Eigner haben und bei historisch wertvollen >> Kampfmasken der Römer sprechen auch Staat und Land mit. > > https://de.wikipedia.org/wiki/Himmelsscheibe_von_Nebra#Fundgeschichte Spannende Geschichte.
...irgendwer hatte hier so einen "Universal Handy Akku Lader" gepostet und dessen Umbau bebildert - ich wollte auch nur das Gehäuse haben, war aber über den Inhalt erstaunt. Klaus.
:
Bearbeitet durch User
...das schon, bei sonem Motorregler IC von Hitachi in einem alten Kasettenlaufwerk. Aber ein "welche Polarität hat der Akku (das hatte mich nämlich interessiert, wie die das machen), wie voll ist er, gut - lade ich mal CC/CV bis 4,2V und zeige das auf einem LCD an"-all-in-one-IC hätte ich jetzt nicht erwartet :) Klaus.
Christian M. schrieb: > Klaus R. schrieb: >> HT3786D.JPG > > Interessant, 10-poliges IC. Noch nie gesehen :-O Dann hier mal noch eins zum sattsehen. :-D
Erkennt das Ladegerät etwa die Polarität des Akkus? Ich dachte bisher, die Hersteller gehen einfach davon aus, daß alle Lithium Akkus die gleiche Polung haben. Vielleicht ist das ja auch so?
GENAU das wollte ich ja auch wissen. Auf dem ALI Bild war nichts bzgl Polaritätsmarkierung zu erkennen und die Akkus haben nie die gleiche Belegung - folglich musste da eine Intelligenz drin sein. Da mein "Flach Lipo Lader" mechanisch eh nur zusammengerödelt war, hab ich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen - Spiel, Spaß & Spannung(serkennung) :) Klaus.
Erste Tests mit einem ublox GPS-Modul drinnen brachten keine Ergebnisse, da kein Empfang. Also musste schnell ein USB-Seriell-Wandler mit Akku her, damit ich im Freien testen kann. Eine unbestückte Platine von einem kleinen Datenlogger, den ich vor Jahren mal gebastelt hatte, bot sich hierfür an: -Anschlussbuchse für den Akku mit MCP73831-Lade-IC -FT232RQ USB-Seriell-Wandler + Mini-USB Buchse -TPS63031 Buck-Boost-Konverter für 3,3V aus der Akkuspannung -Die ISP-Stifleiste für den (nicht bestückten) AVR muss als Schnittstelle fürs GPS-Modul herhalten. -Der Akku kann über den USB-Anschluss auch gleich geladen werden (Aktivierung über den roten Jumper). -Per China-LED-Anzeige kann die Akkuspannung auf Tastendruck kontrolliert werden. Man beachte die professionelle Befestigung der Anzeige per Fädeldraht ;-) Sobald es nicht mehr regnet, geht's raus ans Testen.
Martin schrieb: > Erste Tests mit einem ublox GPS-Modul drinnen brachten keine Ergebnisse, > da kein Empfang. Wenn du weiter im Trockenen sitzen willst und trotzdem GPS haben willst - die Dinger hier sind recht brauchbar: https://www.pollin.de/p/aktive-gps-antenne-dam-1575a4-723234
...und ich dachte die zeiten sind lange Vorbei, dass man kein GPS im Zimmer hat - auch 2m vom Fenster entfernt hat ein Samsung S2 "einen Standort". Wenn auch nicht sehr genau. Aber schön zusammengerödelt das Ganze! Klaus.
Bei meinem alten, neuen Auto waren nach 20 Jahren beide Stellmotoren für die Leuchtweitenregulierung ohne Funktion. Beim Auseinandernehmen lief eine braune Rostsuppe aus beiden raus. Während ein Motor nur festgefressen war und mit WD40 wieder zum Laufen überredet werden konnte, war bei dem anderen die Steuerelektrik zerfressen, glücklicherweise der alles entscheidende Drehschalter nicht. Also Drehschalter demontiert und geputzt und dann mit Lochraster eine Kopie der alten Platine gesägt. Darauf dann eine Schaltung, die der ursprünglichen entsprach mit 4 Dioden und 2 Mini-Relais. Erstes Bild zeigt alte Platine links in grün und die neue Schaltung, das zweite Bild die Schaltung mal von unten und im dritten Bild das Ganze dann in situ.
:
Bearbeitet durch User
Q&D Doppel Handylader fürs Auto mit Backup fürs Anlassen. Besteht bis auf das Lochraster und etwas Lötzinn zu 100% aus recycelten Komponenten.
Gabriel M. schrieb: > Q&D Doppel Handylader fürs Auto mit Backup fürs Anlassen Also mit USB auf Starthilfekabel? ;-) duck und weg
Gerald B. schrieb: > Gabriel M. schrieb: >> Q&D Doppel Handylader fürs Auto mit Backup fürs Anlassen > > Also mit USB auf Starthilfekabel? ;-) > duck und weg Hab ich auch...
Matthias S. schrieb: > Bei meinem alten, neuen Auto waren nach 20 Jahren beide Stellmotoren für > die Leuchtweitenregulierung ohne Funktion. ... > mit Lochraster eine Kopie der alten Platine gesägt So muss repariert werden. +1 bei einem Autohaus hätte es -wenn nach 20 Jahren überhaupt noch bestimmt nur den gesamten Scheinwerfer als Ersatzteil gegeben. in dem Alter ein wirtschaftlicher totalschaden.
● J-A V. schrieb: > bei einem Autohaus hätte es > -wenn nach 20 Jahren überhaupt noch > bestimmt nur den gesamten Scheinwerfer als Ersatzteil gegeben. Während es in der Bucht und beim Teile-Discounter recht preiswert Ersatzteile gibt, sind die beim Originalhändler (ist ein Nissan Micra) unverschämt teuer. Da das ganze Auto nur 250 Euro gekostet hat, kann und will ich auch nicht 120 Euro für einen Scheinwerfer ausgeben.
:
Bearbeitet durch User
Matthias S. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> bei einem Autohaus hätte es >> -wenn nach 20 Jahren überhaupt noch >> bestimmt nur den gesamten Scheinwerfer als Ersatzteil gegeben. > > Während es in der Bucht und beim Teile-Discounter recht preiswert > Ersatzteile gibt, sind die beim Originalhändler (ist ein Nissan Micra) > unverschämt teuer. Da das ganze Auto nur 250 Euro gekostet hat, kann und > will ich auch nicht 120 Euro für einen Scheinwerfer ausgeben. Dann ist aber bei dem Auto nicht nur der Schweinwerfer defekt, oder? :-)
Ist das mit den unverschämten Preisen eigentlich typisch deutsch? Ich hatte bisher nur ein japanisches und ein französisches Auto. Da habe ich oft die Preise für Ersatzteile (Original versus Zubehör) verglichen. Meistens waren die originalen Teile etwas teurer, aber weniger als doppelt so teuer.
Conny G. schrieb: > Dann ist aber bei dem Auto nicht nur der Schweinwerfer defekt, oder? :-) Nö, sonst alles bestens. Erstmal TÜV bis Januar und schnurrt wie ein Kätzchen. Hat ja auch erst 200.000 km runter, da geht noch was: https://www.youtube.com/watch?v=Qsl-X4o4A8I Fast kein Rost, Reifen sind neu, Bremsen sind super, hat aber null Luxus wie ABS oder Servo oder sowas neumodisches. Einziges Zugeständnis ist ein Airbag. Und es waren noch 15l im Tank :-) Stefan U. schrieb: > aber weniger als > doppelt so teuer Ich kaufe meistens bei eBay oder beim Teile Discounter, der hier um die Ecke ist. Dann isses wirklich günstig.
:
Bearbeitet durch User
Stefan U. schrieb: > ...ein französisches Auto... > Meistens waren die originalen Teile etwas teurer, aber weniger als > doppelt so teuer. Dafür gibt es meist nur komplette Baugruppen, Einzelteile Fehlanzeige - Beispiel Renault Kangoo, bei 30000 km fällt die Servounterstützung der Lenkung aus, weil eine Kohle des Motors der elektrischen Servopumpe in der Führung festgegammelt ist (der Motor befindet sich im Radkasten unter der Verkleidung und wird permanent im Regen geduscht :( ) Ersatzteil: Komplette Einheit aus Motor + Pumpe = 700€ (Preis vor >10 Jahren). Lösung aus einen Forum, gut bebildert: Motor abschrauben, dabei aufpassen, dass die zweiteilige Pumpe, die durch die selben Schrauben zusammengehalten wird, nicht auseinanderfällt und das Öl dabei ausläuft; dann die Blechlaschen des verstemmten Motors aufdröseln, Kohlen, die noch ausreichend Länge aufweisen, gängig machen, Kupferpaste in die Führung, Motor wieder zusammenkloppen, mit etwas Silikon die kritischen Wassereintrittsstellen abdichten, Ablauföffnung unten aufbohren; alles wieder zusammenschrauben. -> 3h Arbeit, Servo lief dann störungsfrei bis das Auto mit 210000 km nach Afrika ging, dort hat der Kangoo vermutlich bereits die 500000 km geknackt ;). Ciao, Martin
Gabriel M. schrieb: > Q&D Doppel Handylader fürs Auto mit Backup fürs Anlassen. Besteht bis > auf das Lochraster und etwas Lötzinn zu 100% aus recycelten Komponenten. Hi, ist das eine Suppressordiode am Eingang? Wieviel Leistung bringt die Schaltung.? Am besten mal einen plan Posten, oder? Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Hi, ist das eine Suppressordiode am Eingang? Ich denke, die Diode soll verhindern, das beim Starten des Wagens die Kondensatoren geleert werden - also Rückflussverhinderung in die Kfz Elektrik.
:
Bearbeitet durch User
Michael D. schrieb: > Hi, ist das eine Suppressordiode am Eingang? Nein Matthias S. schrieb: > die Diode soll verhindern, das beim Starten des Wagens die > Kondensatoren geleert werden Michael D. schrieb: > Wieviel Leistung bringt > die Schaltung.? 2x2A Michael D. schrieb: > Am besten mal einen plan Posten, oder? 2x MP1410 in Standardbeschaltung Grüße Gabriel
:
Bearbeitet durch User
> Am besten mal einen plan Posten, oder?
Bei Q'n'D? Geht's eigentlich noch?!? Das ist hier Ver-bo-ten!!!
Thema ferfehlt, Note 5 (bei mir so kein 6), Setzen!
;-)
Tja.. seit nem halben Jahr kein Sat-Empfang (nicht Lebensnotwendig) und irgendwie keine Leiter in der Gegend.. Neuer TV, muss mal Empfang her. Aber hey, man kommt mit nem sehr langem Arm vom Badezimmer ran :S
Du solltest es aber wenigstens gegen herabfallen sichern. Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > Du solltest es aber wenigstens gegen herabfallen sichern. Naja es ist ein 8x8mm Aluwinkel aufs äußerste ohne Halterugng eingespannt.. einfach mal schauen, muss sowieso irgendwann eine neue Halterung dran. 2 Sehr stürmische Tage hat es schon überstanden.
Philipp K. schrieb: > Tja.. seit nem halben Jahr kein Sat-Empfang (nicht Lebensnotwendig) und > irgendwie keine Leiter in der Gegend.. Neuer TV, muss mal Empfang her. > > Aber hey, man kommt mit nem sehr langem Arm vom Badezimmer ran :S Worum geht es überhaupt? Man sollte die Leute immer dort abholen, wo sie stehen ... So kann ich nur raten ... Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Worum geht es überhaupt? > Man sollte die Leute immer dort abholen, wo sie stehen ... > So kann ich nur raten .. Brauch man doch nicht raten, Brille kaufen, einen Beitrag auf den man antwortet einfach nur anschauen. Antwort: Mit einem Stück Aluwinkel ausgerichtet da keine Leiter vorhanden ist?
Von meiner Nachbarin ist das Solarlicht kaputt gegangen, da die das ganz gerne hat wen etwas Licht da ist hab ich mich gestern bei dem sch... Wetter mal bemüht was brauchbares hinzubekommen, das ganze kommt hinterher in ein Einmachglas, LED schaltet bei Dunkelheit selbständig ein, Rest muss noch getestet werden bin mir nicht ganz sicher ob die Solarzelle genug Strom bringt ist eine 6V/0,6W Zelle.
OT: Diese Lochrasterplatinen habe ich bei Ebay auch schon gesehen. Sind die doppelseitig und durchkontaktiert?
Ja sind doppelseitig und mit Durchkontaktirungen kosten bei ALI um 3€ für 10stk.
K. J. schrieb: > das ganze kommt hinterher in ein Einmachglas OT: Falls man mal keine Zeit hat zu Basteln: https://sonnenglas.net/de Man müsste es noch modifizieren mit einem Dämmerungsschalter. Ich hab eines, funktioniert gut.
:
Bearbeitet durch User
WLan-LötDampfPuste (mit Schnickschnack). Batteriemanager, Stepup, Sensor-Taste (auch per Lötspitze bedienbar). (Standby Verbrauch ~10µA) PS: Hoffentlich ist da nich mein neuer Bastelstiel. :) PPS: Ja ja, is ja gut. Der Kleber wurde schon kalt, die Kabel zu kurz.... Es fällt nich um, bastscho.
Matthias S. schrieb: > ? Du startest einen Lüfter über WLAN? Schreibfehler, Autokorrektur, der Wein, wer weis das schon? ;) Da sollte eigentlich "WLine" oder war's doch "Wi-Fi", "Hi-Fi"... Ne also Starten per Sensorfeld (das fast runde Ding in der Mitte), abschalten natürlich auch...
Hallo, war zwar jetzt nicht gerade Quick, ist aber sicher Dirty genug für diesen Thread :-) Das Ganze ist ein Timer für meinen UV-LED-Leiterplattenbelichter. Der arbeitet mit einem ATMega 48 und wird mit einem Drehencoder bedient. Reinhard
Das ist Quick & Dirty: Q&D: http://debeste.de/upload/3922c40c9c3ab7cb8d0bdeccd81d29188144.jpg Quelle: http://debeste.de/28728/Da-war-ein-Profi-am-Werk
@UV Timer: Mich begeistert das bunte Sammelsurium an gesammelten Bauteilen, der DT des Gleich-riecht-er ist vll wrkl KW41/1984? :) Klaus.
Klaus R. schrieb: > @UV Timer: Mich begeistert das bunte Sammelsurium an gesammelten > Bauteilen, der DT des Gleich-riecht-er ist vll wrkl KW41/1984? :) > > Klaus. Kann sein, stammt auf jeden Fall noch aus DDR-Zeiten. Ich neheme halt was ich habe :-) Reinhard
Ich frage mich immer, warum ihr alle eure LEDs nicht im Wabenmuster anordnet - das ergibt eine bessere Ausleuchtung.
*.* schrieb: > Ich frage mich immer, warum ihr alle eure LEDs nicht im Wabenmuster > anordnet - das ergibt eine bessere Ausleuchtung. Und das soll dann wie aussehen? Auf der Lochraster sieht es so aus, das eine solche Anordnung da begrenzt ist
Das oben sieht nicht nach Lochraster aus. Anordnung, wie wenn man Rohre stapelt. Mittelpunkt eines Rohres = LED. Alle LEDs im Umkreis also gleichen Abstand. Passt besser zum kreisförmigen Lichtkegel als das Quadrat.
*.* schrieb: > Ich frage mich immer, warum ihr alle eure LEDs nicht im Wabenmuster > anordnet - das ergibt eine bessere Ausleuchtung. Grundsätzlich gebe ich dir ja recht, aber dann sieht der Rand so ausgefranst aus und das verletzt meine ästhetischen Gefühle :-) Ich habe aber vorher unter Berücksichtigung des Abstrahlwinkels der LEDs den Abstand so errechnet, dass eine ausreichende Überlappung vorhanden ist. Reinhard
...Ästhetik - im QnD Fred? Ja und gute Nacht! ;) Klaus.
*.* schrieb: > Ich frage mich immer, warum ihr alle eure LEDs nicht im > Wabenmuster > anordnet - das ergibt eine bessere Ausleuchtung. Ich frage mich viel mehr, warum er bei einem durchsichtigen Plexiglas einen Ausschnitt für das Display geschnitten hat SCNR :)
Das UNI-T UT61E verfügt über eine optisch gekoppelte serielle Schnittstelle, um die Messwerte an den PC zu übertragen. Leider war bei meinem Modell ein Seriell-USB-Adapter dabei, der sich als HID und nicht als COM-Port unter Windows anmeldet. Damit ist praktisch nur die Verwendung der Originalsoftware möglich. Die gefällt mir aber nicht... Also habe ich den Adapter geöffnet (was leider nicht zerstörungsfrei möglich ist), die IR-Diode von der originalen Platine auf ein Stück Lochraster transferiert und mit zwei Mosfets + Hühnerfutter den Adapter zu einem Vorsatz für einen UART-USB-Wandler umgebaut. Der Adapter wird von Heißkleber und Tesa zusammengehalten und geht etwas schwergängig in das Multimeter, aber er funktioniert. :P
Interessant, bei mir waren 2 kanel dabei (beim 61D). echter RS232 und USB
Martin S. schrieb: > Ich frage mich viel mehr, warum er bei einem durchsichtigen Plexiglas > einen Ausschnitt für das Display geschnitten hat SCNR :) Und ich frage mich, warum er den Timer auf Lochraster aufbaut, wenn er ja offensichtlich Platinen belichten kann.
jz23 schrieb: > Und ich frage mich, warum er den Timer auf Lochraster aufbaut, wenn er > ja offensichtlich Platinen belichten kann. das war doch bevor er den Belichter gebaut hat ;) dazu der Song: "Ein Loch ist im Eimer..."
● J-A V. schrieb: > jz23 schrieb: >> Und ich frage mich, warum er den Timer auf Lochraster aufbaut, wenn er >> ja offensichtlich Platinen belichten kann. > > das war doch bevor er den Belichter gebaut hat ;) Um die Platine vom Timer zu belichten hätte er aber selbigen ja vorher auf dem Steckbrett aufbauen können. ;-) Außerdem sieht die LED-Platine selbst gebort (und belichtet?) aus.
Luca E. schrieb : > ...Damit ist praktisch nur die > Verwendung der Originalsoftware möglich. Die gefällt mir aber nicht... Und welche Software gefällt dir da? Ich habe noch einige DMM, denen ich evtl. eine Schnittstelle verpassen möchte, jedoch wird ja nicht jedes Protokoll von jedem Programm gelesen, daher die Frage. Gruß Michael
Reinhard R. schrieb: > Kann sein, stammt auf jeden Fall noch aus DDR-Zeiten. Ich neheme halt > was ich habe :-) Ja, sieht man mit geübtem Auge sofort, was da an Altbeständen ins Projekt gewandert ist: Widerstände, Trimmer, Potiknopf, schwarzer Elko, roter Keramik-C und Transistor SD336 sind eindeutig. :-D
Klaus R. schrieb: > der DT des Gleich-riecht-er ist vll wrkl KW41/1984? :) Sieht aber nicht aus wie Selen. -> Den eigenartigen Geruch überlasteter Selen-"Gleich-riecht-er" vergisst man wahrschenlich nie mehr. ;-)
jz23 schrieb: > Außerdem sieht die LED-Platine selbst gebort (und belichtet?) aus. Bei der Anordnung der LEDs kann man die "Leiterzüge" sicherlich auch gut in Ritztechnik herstellen.
Michael D. schrieb: > Und welche Software gefällt dir da? Ich werde da mit Visual Basic was zusammenfrickeln.
Mw E. schrieb: > Interessant, bei mir waren 2 kanel dabei (beim 61D). > echter RS232 und USB Bei meinem 61D leider nicht, und die Software von UniTrend ist eine Katastrophe.
Da bei meinem Voltcraft VC830 auch kein Adapter dabei war, und ich - natürlich am Wochenende - dringend einen brauchte, habe ich mit einem IR-Sensor (aus einer alten Maus), einem Widerstand und ein paar Platinenresten selbst einen konstruiert.
:
Bearbeitet durch User
Bernd B. schrieb: > Platinenresten selbst einen konstruiert. Das ist aber weder quick, noch dirty. Das ist schon fast ein Kunstwerk :)
und die Schrauben schön als Torx. Aus ner alten Festplatte, wa'?
● J-A V. schrieb: > nd die Schrauben schön als Torx. > Aus ner alten Festplatte, wa'? Die passen dann schön zu der Zugentlastung aus einem alten Sub-D Gehäuse. Schöne imperiale Gewinde :-)
:
Bearbeitet durch User
Matthias S. schrieb: >> nd die Schrauben schön als Torx. >> Aus ner alten Festplatte, wa'? > > Die passen dann schön zu der Zugentlastung aus einem alten Sub-D > Gehäuse. Schöne imperiale Gewinde :-) Jepp, lässt sich eben alles wiederverwenden :-)
● J-A V. schrieb: > und die Schrauben schön als Torx. > Aus ner alten Festplatte, wa'? Linsenkopf in einer Festplatte? Bei mir sind das immer Zylinderkopfschrauben...
jz23 schrieb: > Linsenkopf in einer Festplatte? Bei mir sind das immer > Zylinderkopfschrauben... Is nur moderner Schnickschnackl.... Früher waren meist Linsenkopf-Kreuzschlitz drauf.
Hallo zusammen, diesmal eine Kleinigkeit, die nicht besonders dirty, dafür aber sehr quick war: Bis auf die Pinbelegung, die man nur durch einen betrunkenen Praktikanten erklären kann, mag ich die Nucleo-Evaluationsboards. Allerdings traue ich mich nicht so recht, diese mit den vorgesehenen drei Schrauben und Abstandhalter auf ein Brett zu schrauben, wenn mein Testaufbau etwas größer wird. Ich gehe einfach davon aus, daß beim Ein- und Ausstecken der Tochterplatinen (immerhin 66 Pins) die Leiterplatte so unter Spannung gebracht wird, daß sich das früher oder später rächt. Also habe ich mir kleine Untersetzer gebohrt. Es wäre auch mit Tiefenanschlag und einer Lochrasterplatine als Schablone auf der normalen Bohrmaschine gegangen, aber ich habe es mal eben zwischendurch auf der CNC gemacht. Jetzt kann ich Stecker aufdrücken, bis sich die Pins biegen, ohne die Leiterplatten großartig zu belasten.
Walter T. schrieb: > nicht besonders dirty Bist du dir da wirklich sicher? > kleine Untersetzer gebohrt > ... > aber ich habe es mal eben zwischendurch > auf der CNC gemacht. Man könnte glatt glauben, du tackerst dir auch 300 Diamanten, auf deine Turnschuhe. ;) Also +1 von mir, aber nich für's Quick!
Wenn mal keine Batterieklemmen da sind, tuns auch Schlauchklemmen. Bin sehr stolz auf diese Erfindung.
auch 'ne Klemme: ehemalige Tischdecken-Halter die greifen richtig gut zu
Thomas G. schrieb: > Wenn mal keine Batterieklemmen da sind, tuns auch Schlauchklemmen. Solange du nicht versuchst, einen Anlasser damit zu betreiben. :-))
Tach auch! Das hier ist zweifach Q&D. ;) Ich hatte da mal so schnell eine "Spannungsversorgung" mit µC und MOSFet gebaut: Eingang etwa 15 - 16 V DC, Ausgang wahlweise 14,4 V Für Bleiakku oder PWM von 0 - 100 %. Irgendwann ist die Achse des Potis gebrochen. Poti tauschen lohnt nicht, also einfach einen Kupferdraht zurecht biegen, mit dem Lötkolben erhitzen und reinschmelzen. Gruß, Joe
Joe J. schrieb: > Irgendwann ist die Achse des Potis gebrochen Schade :-( Hab schon gedacht, das ist ne krude Form einer Hochspannungskaskade - z.B. als Gasofenanzünder xD
:
Bearbeitet durch User
Hallo, in einer Schaltung für die Modelleisenbahn werden mehrere Signale eines PICs über einen ULN2803 nach Außen geführt, bevorzugt zum Schalten von Relais. Nun musste ich aber eine Optokopplerplatine ansteuern, bei welcher die Anoden der Optokoppler zum Ansteuern dienten und die Kathoden an GND lagen. Da der ULN2803 das Signal ja invertiert und nur ein "L" ausgeben kann ging das so nicht. Einfachste Lösung: Den 2803 aus seiner Fassung nehmen und ein "Brücken-IC" (s. Bild) einstecken. Keine Softwareänderung, kein Platinenumbau. Den Strom für die Optos verkraftet der PIC locker.
Mal wieder was ohne Saft. - NC - PS: Noch Lack o.ä. drauf?
...auch gut für Sylvester! :) Lack wäre zu "professionell". Vll eine Gummistrapse, damit die "bündig in einem Teilkreis (Ecke)" stehen? Klaus.
Teo D. schrieb: > Mal wieder was ohne Saft. > > - NC - > > PS: Noch Lack o.ä. drauf? Gießharz rein und als Cloudbuster verkaufen. ;-)
Nochwas uraltes beim Ausmisten gefunden. Abschlusswiederstand(sGehäuse), Photodiode (BPW33), fettig is der Edel FB-Tester für's Oszi. :)
Täglich in der Hand, kein wirkliches Q&D aber ziemlich praktisch und für lau. :)
Ich hoffe, das Problem ist nicht zu trivial für den Thread, seis drum :-) Da mir die Wannenstecker mit 2,54mm Raster für einen permanenten ISP-Anschluß zu groß sind, habe ich mir bei Conrad welche mit 1,27mm Raster gekauft, die ja auch in den originalen Atmel-Programmern verwendet werden. Leider gab es nur die THT-Variante. Aber durch einfaches Umbiegen der Anschlußstifte bekommt man die SMD-Variante. Reinhard
...was genau ist denn der Vorteil von "Lötzinn Roll"? Das man das iwie einfacher abwickeln kann oder nur dran zu ziehen braucht? Schöne, ranzige Lötfettdose übrigens :) Klaus.
Das ist Lötspitzenreiniger. Nicht ganz so schlimm.
Klaus R. schrieb: > ...was genau ist denn der Vorteil von "Lötzinn Roll"? Das man das iwie > einfacher abwickeln kann oder nur dran zu ziehen braucht? Liegt gut in der Hand (wireless!) , die Finger sind nicht am Lötzinn. Schnelles verzinnen von Litze, ohne nem wackligen Lötdraht hinterher zu huschen (sieh Bild). Platzsparend (Bild zeigt 4Rollen, 0,5;0,6;0,8;1mm), die dicke MutterRolle kommt nur ~1x im Jahr ans licht............ Nachtrag: Linke Hand am SMD-Bauteil. Rechte am Lötkolben, dessen Spitze etwas Lot benötigt... Wie machst Du das? Ich, sieh Bild. Klaus R. schrieb: > Schöne, > ranzige Lötfettdose übrigens :) Jo. Is die Dose ranzig, glänzt der Stift. Ranzt der Stift, die Dose nicht, ist der Lot nicht dicht! ;P
:
Bearbeitet durch User
Mal wieder ein kleines Hilfsmittel, was nirgendwo richtig rein passt, für die Kunstwerke zu stümperhaft, für die Codesammlung zu trivial, auch nicht richtig "quick", aber wenigstens "dirty": Gelegentlich kommt es vor, das man wissen möchte, ob ein Akku (AA, AAA) noch zu gebrauchen ist, insbesondere interessiert mich die Restladung nach einer gewissen Lagerzeit. Also mal schauen, was die Bastelkiste hergibt, noch einige SPI-Displays, die Pollin mal für 95 Cent verscherbelt hat: Beitrag "Pollin LCD-Modul SAMSUNG UC121902-TNARX-A" Dies ist auch leider ein Punkt, der die Nachbaubarkeit einschränkt, sie sind nicht mehr lieferbar. Für dieses Projekt reichten mir aber diejenigen Teile, mit den meisten optischen Mängeln noch, der Durchschnitt sah besser aus. Zur Schalung: ein MCP1640 (Reichelt, 0,64) setzt die Akkuspannung auf 4,2V für den Tiny45 (Tiny25 würde auch reichen), das Display und die, mit T1 geschaltete Last. Als Last benutze ich, je nach gewünschter Batteriebelastung, eine LED mit angepasstem Vorwiderstand. Für Mignonzellen z.B. eine, wegen zu schlechtem Wirkungsgrad ausrangierte alte 3W-Luxeon-LED, mit 33 Ohm Vorwiderstand. Das ergibt eine Batteriebelastung von 0,25W (bei 1,25V 200mA und bei 1V 250mA). Durch den Tiny wird die Zellenspannung gemessen, bei Unterschreitung der Entladeschlusspannung von 1V die Entladung beendet. Danach fließen bei 1V noch 4mA, um den Tiny und das Display zu versorgen. Nachdem alles fertig war, kam dann noch der Gedanke, das Ding könnte ja auch für LiIon/LiPo gehen. Also noch kurz das Programm angepasst, wenn eine Spannung von mehr als 2,8V erkannt wird, wird die Entladeschlussspannung kurzerhand auf 2,8V hochgesetzt. Damit ist die Li-Zelle zwar noch nicht leer, aber zum Einen möchte ich sie auch nicht völlig leer saugen, sondern nur eine grobe Hausnummer der Kapazität, zum Anderen wäre dann eine höhere Genauigkeit der Spannungsmessung erforderlich. Im Display steht links die Zellenspannung, rechts die Entladezeit in Sekunden. Im Zip-Archiv, die Assembler-Quelldateien und die Leiterplatte (Target)
*.* schrieb: > 2.8V ist für LiIon schon tiefentladen. http://batteryuniversity.com/learn/article/bu_304b_making_lithium_ion_safe Li-ion commonly discharges to 3.0V/cell. The lowest permitted “low-voltage” power cut-off is 2.5V/cell. It is not advised to keep the battery at that level as self-discharge could bring the cell to its cut-off voltage, causing the battery to go into sleep mode. Most chargers ignore Li-ion packs that have gone to sleep and a charge is no longer possible.
*.* schrieb: > 2.8V ist für LiIon schon tiefentladen. Danke für den Hinweis! Wird dann entsprechend angepasst.
R. M. schrieb: > *.* schrieb: >> 2.8V ist für LiIon schon tiefentladen. > > Danke für den Hinweis! > Wird dann entsprechend angepasst. Es stimmt nicht, 2.5V und darunter sind unangemessen, 2.8V sind safe.
*.* schrieb: > 2.8V ist für LiIon schon tiefentladen. Wenn sie rumliegen ja. Wwährend und kurz nach Entladung, gets bis auf 2,5V runter. Da wirds erst ab 2,3V Totlich, sind dann Mausetot aber gibt beim laden ein hübsches Feuerwerk.
Tiefentladen = braucht verringerten Ladestrom, bis eine gewisse Spannung erreicht wird. 2.3V: gilt laut Hersteller als zerstört (trifft in der Praxis nicht unbedingt zu). Wenn man sich eine Entladekurve ansieht (z.B. http://lygte-info.dk/review/batteries2012/Samsung%20ICR18650-22F%202200mAh%20%28Green%29%20UK.html ) wird deutlich, dass unter 3,3V praktisch keine Kapazität mehr übrig ist. Wenn man trotzdem weiter entlädt ist das nur Akkuquälerei.
Hier werden 3V als Entladeschluss genannt: http://www.rosebatteries.com/pdfs/Panasonic%20CGR18650C.pdf Pauschal kann man also keine Spannung nennen.
Teo D. schrieb: > Wwährend und kurz nach Entladung, gets bis auf 2,5V runter. Nachtrag: Das hängt natürlich vom Entladestrom ab. Einen 2,5Ah Akku mit 50mA auf 2,5V leerlutschen wird ihn zerstören/schädigen -> Dabla gugen oder nach Bauchgefühl. :)
Entschuldigung bitte! Es lag mir fern, einen Krieg anzuzetteln, zumal diese Nebenanwendung für mich ohnehin grenzwertig ist: Am Eingang ist ein Tantal-Elko für nur 4V, der bei Anschluss eines voll geladenen Li-Akku ohnehin außerhalb seiner Spezifikation betrieben würde. Die Abschaltegrenzwerte sind ohnehin nur Konstanten im Programm...
*.* schrieb: > Pauschal kann man also keine Spannung nennen. Jup, ich hab da halt immer eher Hochstrom Typen im Sinn. zB: http://descargas.cetronic.es/ICR18650-26H.pdf
*.* schrieb: > Hier werden 3V als Entladeschluss genannt: Hatte gerade 6 Stück 18650 aus einem Notebookakku, die noch bei 3,1 V lagen und trotzdem beim Laden so heiss wurden, das ich die Dinger schnellstens abgekippt habe. Sachen gibts...
:
Bearbeitet durch User
Das war dann wohl die zweitbeliebteste Todesursache: Erhöhter Innenwiderstand.
Moin! Ein Gleichrichter, den ich vor Jahren "provisorisch" am Netztrafo meiner Schreibtischleuchte angelötet hatte, hat vor ein paar Tagen ein Bein verloren. Gestern habe ich mit dem Seitenschneider ein Stück Gehäuse des Gleichrichters abgezwickt und konnte ihn so wieder am Trafo anlöten. (Im Bild den offenen Gleichrichter.) Meine Leuchte funktioniert nun wieder. Provisorisch... Joe
Joe J. schrieb: > Ein Gleichrichter, den ich vor Jahren "provisorisch" am Netztrafo meiner > Schreibtischleuchte angelötet hatte... Provisorien halten eben doch am längsten ;-)
Teo D. schrieb: > Wenn sie rumliegen ja. > Wwährend und kurz nach Entladung, gets bis auf 2,5V runter. Da wirds > erst ab 2,3V Totlich, sind dann Mausetot aber gibt beim laden ein > hübsches Feuerwerk. Da hätte ich ja schon ganze Stadtteile abfackeln müssen ;-) In den letzten Jahren habe ich einige Dutzend (oder gar Hundert) dieser LiIonen-Zellen wiederbelebt. Teilweise schon unter einem Volt, nichts passiert. Klar taugen die nicht wirklich noch was, doch die, die nach einigen Wochen noch immer ihre 3,7V halten und über 1000mAh kommen, kommen sie in die Kiste (alte Geldkassette), wenn nicht -> Tonne (beim Händler) LiPo-Zellen (Suppentüten) sind zickig, LiIonen-Zellen (zumeist 18650er), dagegen auch nicht schlimmer als Alkalizellen. ;-) Old-Papa
Old P. schrieb: > In den letzten Jahren habe ich einige Dutzend (oder gar Hundert) dieser Ja das waren bei mir, dann doch einige weniger. Aber alles unter ~2,7V kam gleich in die Tonne, alles unter ~3V lohnte die Versuche nicht. 3-4 Ladezyklen, runter auf <30%. :( Ich hab ja schon so einiges gesprengt in meinem Leben, aber da wusste ich genau was da drin abläuft. Solche Langzeitexperimente, da wo ich penne? OK, selbst bei meinen Recyclten lade ich nicht unbeaufsichtigt bzw. über Nacht. Da ist halt die Grenze meiner Risikobereitschaft erreicht. - Proletarier-Bunker 1908, Ziegel+20cm Styropor, Holzdecken, Holzstiege, 8 Nachbarn und ICH. PS: Koane blodschaden! nua 16850ga. ;)
Ein MOSFet N-Channel SI2302/20V/2.5A gibt es leider nicht im TO92 Gehäuse zum Testen für das Breadboard! Böses gefuddel, geht aber... Gruß Michael
Gehört sowas in Q&D? Jetzt wo es kälter wird funktioniert wieder die Heizung in meinem Büro/Labor nicht mehr 100%ig. Habe letztes Jahr herausgefunden, dass der mechanische Thermostat sowieso nie ganz öffnete und auch mit einem elektronischen (plus Offset-Einstellung) der Wärmestau unter dem Fensterbrett die Ursache ist, dass der Thermostat zu wenig aufmacht. Lösung: zur Förderung der Zirkulation einen 5cm Lüfter an 2.5qmm Draht drunterhängen und für weniger Lärm mit 7.5V betreiben. Jetzt hat es angenehme Temperatur im Lab.
:
Bearbeitet durch User
Conny G. schrieb: > Gehört sowas in Q&D? Ich denke, dass es beide Kriterien erfüllt. :-) Coole Idee, im wahrsten Sinne des Wortes. Hast du für die Versorgung dann einen Steckernetzteil benutzt?
So in der Wand versenkt, funst dat halt nich. Um Heizkosten zu sparen, lieber einen Fernfühler installieren! (der is auch leiser)
Ich würde einfach ein simples, olles Ventil ohne Regeleigenschaften dranschrauben. Das kennt keine Wechseljahre und leidet nicht unter Hitzewallungen. Bei dem ist "5" ganz offen und basta. :)
Teo D. schrieb: > Um Heizkosten zu sparen, lieber einen Fernfühler installieren! > (der is auch leiser) Richtig Heizkosten lassen sich sparen, wenn man mehrere Lüfter direkt unter dem Heizkörper montiert. Sie laufen an, sobald der Temperaturfühler (direkt am Heizkörper) den aktivierten Vorlauf erkennt. Die kalte bodennahe Raumluft wird nun zwangsgeführt sehr viel schneller durch den Heizkörper strömen. Dadurch erwärmt sich der Raum signifikant rascher. Ausserdem wird der Heizkostenverteiler positiv beeinflusst, da er jetzt einen deutlich kühleren Heizkörper sieht und somit eine niedrigere Wärmeabgabe detektiert.
Jörg W. schrieb: > Conny G. schrieb: >> Gehört sowas in Q&D? > > Ich denke, dass es beide Kriterien erfüllt. :-) > > Coole Idee, im wahrsten Sinne des Wortes. Hast du für die > Versorgung dann einen Steckernetzteil benutzt? Ja, Steckernetzteil und am Ventilatorkabel eine Barrel Jack drangeschraubt. https://www.amazon.de/gp/product/B00R7L7TJ0/ Von denen hab ich immer ein Dutzend da, brauch ich laufend für irgendwelche Stromversorgungen von irgendwas. Teo D. schrieb: > So in der Wand versenkt, funst dat halt nich. > Um Heizkosten zu sparen, lieber einen Fernfühler installieren! (der is > auch leiser) Ja, eine Fehlkonstruktion der 70er. Ende November werden auch überall die Ventile getauscht um einen hydraulischen Abgleich zu machen (Durchflussmenge nach Entfernung von der Heiztherme optimieren) und überall elektronische, funkgesteuerte Thermostate mit Raumfühlern/Raumthermostaten zu installieren. Gibt nämlich in der Wohnung jede Menge Situationen wo so ein lokaler Thermostat am Heizkörper versagt. Wird Homematic IP, die ersten 2 Testgeräte in einem Raum mit Raumthermostat laufen schon sehr zufriedenstellend seit ein paar Wochen. Michael S. schrieb: > Ich würde einfach ein simples, olles Ventil ohne Regeleigenschaften > dranschrauben. Das kennt keine Wechseljahre und leidet nicht unter > Hitzewallungen. Bei dem ist "5" ganz offen und basta. :) Wie in den alten Autos: Heizung 100% oder 0. Mieter schrieb: > Richtig Heizkosten lassen sich sparen, wenn man mehrere Lüfter > direkt unter dem Heizkörper montiert. Sie laufen an, sobald der > Temperaturfühler (direkt am Heizkörper) den aktivierten Vorlauf > erkennt. > > Die kalte bodennahe Raumluft wird nun zwangsgeführt sehr viel > schneller durch den Heizkörper strömen. Dadurch erwärmt sich der > Raum signifikant rascher. Ausserdem wird der Heizkostenverteiler > positiv beeinflusst, da er jetzt einen deutlich kühleren Heizkörper > sieht und somit eine niedrigere Wärmeabgabe detektiert. An solche Dinge haben die in den 70ern nicht gedacht. Aber ich optimiere das nach und nach. In der Küche hat man da einen dicken 1,5m Heizkörper unter einer Arbeitsplatte vor einer Fensterfront angebracht, darunter hatte es 40 Grad und in der Küche sonst war es kalt. Muss man sich mal vorstellen: oben die kalten Fenster im Winter, unter der Platte 40 Grad. War schon ein Lüftungsgitter darüber, aber das brachte nicht viel. Da sind jetzt auch schon 2 so kleine Lüfter eingebaut (in dem Fall nur mit 5V betrieben statt 12V) und es ist eine ganz andere Welt. Evtl. baue ich das aber noch auf 3D-gedruckte Düsen um, die unten einen 12cm-Lüfter erlauben und oben 20x5cm sind damit sie unter das Gitter in den Schlitz passen. Denn die kleinen Lüfter sind bei akzeptablem Lärmpegel (= leise wie der wirklich leise Geschirrspüler) doch recht schwach auf der Brust. Und dann hat ja die Heiztherme von 93 auch keine automatische Vorlauftemperaturregelung und die ganze Heizung funktioniert nur ok mit 70-80 Grad sobald es draussen unter 10 Grad hat. Gleichzeitig ist die Wohnung dann bei einem milderen Tag draussen gleich völlig überheizt. Das ist alles so ein Mist... :-)
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.